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TATJANA FESTERLING - DIE CORONAVIRUS INFO SEITE
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Mittwoch, 30.06.2021 - 23:30 Uhr - Rocco Burggraf:
Was von den Grünen übrig bleibt ist 'Baerbook'.
Die Maßeinheit für Künstliche Intelligenz.
Mittwoch, 30.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Nachdem ein subsidiär Geschützter in Würzburg Steffi W., 24, Christiane H., 49, und Johanna H., 82, ermordete, und ein elfjähriges Mädchen verletzte, sinnierte Innenminister Horst Seehofer über die Tat.
(...)
++ In Österreich haben sie wenigstens
(...)
++ Warten Sie. Leopoldina?
(...)
++ Karl, der Lauterbachologe
(...)
++ Noch mehr dürfte den leichtgläubigen Karl beunruhigen
- weiterlesen - "Wer wählt denn sowas? Seehofers verletzende Worte. Klartext Kurz. Der unbeugsame Aiwanger"
Mittwoch, 30.06.2021 - 20:15 Uhr - Dirk Specht:
Die meisten Großbanken und Beratungsgesellschaften veröffentlichen regelmäßig Studien zur Entwicklung und Verteilung der privaten Vermögen. Adressaten dieser Dokumente sind deren Kunden. Sie sollen sich einen Überblick verschaffen, wie Vermögen verteilt sind, vor allem aber, wie sie angelegt werden.
In den Medien werden diese Studien, aktuell eine von Capgemini, regelmäßig eher im sozialpolitischen/gesellschaftlichen Kontext genutzt. Je nach Quelle wird dann mehr oder weniger über die gerechte oder ungerechte Verteilung von Vermögen spekuliert. Organisationen wie Oxfam nutzen diese Studien oft für ihre Öffentlichkeitsarbeit, nicht selten mit so plakativen Aussagen, dass nur sehr wenige quasi alles besitzen.
Bei dieser Nutzung werden die Datenquellen der Studien und deren Zweck leider oft übersehen, weshalb viele Wertungen eher daneben liegen. Zunächst muss man festhalten, dass die Erhebung von Privatvermögen naturgemäß sehr schwierig ist. In den meisten westlichen Industrienationen gibt es seitens der Aufsichtsbehörden sowie der Notenbanken dazu recht gute, anonymisierte und insgesamt auch vergleichbare Daten. Damit kann man etwas anfangen. Alle anderen Länder, insbesondere Afrika, Lateinamerika, Südamerika, der Nahe Osten sowie Staaten wie Russland, die Türkei oder auch China kann man an der Stelle schlicht vergessen.
Daher sind globale Vergleiche wie die von Oxfam auf Basis solcher Daten ohnehin nicht valide. Aber selbst für unsere Industrienationen muss man darauf hinweisen, dass hier nur bei Banken und Vermögensverwaltern gehaltene frei verfügbare Anlagevermögen sowie soweit überhaupt verfügbar der Immobilienbesitz wirklich gut erhoben werden. Alle weiteren Anlagen sind eher Schätzwerte.
Vor allem mangelt es an allem, was nicht unmittelbares Anlagevermögen ist, was aber insbesondere in unseren Sozialstaaten erhebliche Werte sind. So werden keinerlei Ansprüche an Versicherungen oder sozialstaatlichen System berücksichtigt. Diese reichen vom Gesundheitssystem über Arbeitslosenversicherungen bis zur Altersvorsorge. Damit fehlen aber ganze Bausteine privaten Vermögens, die in Summe Billionen betragen und natürlich beim gesellschaftlichen Vergleich nicht einfach fehlen dürfen.
Das wird oft sehr strittig diskutiert und insbesondere in den vielen Facetten der Armutsdebatten teilweise schon fast ideologisch behandelt. Es ist zwar richtig, dass ein Anspruch an eine Versicherung oder ein soziales Sicherungssystem mit eigenen Beiträgen verbunden ist, aber das ist rein vom Zahlungsfluss halt auch nichts anderes als eine Sparleistung, durch die ein Vermögen entsteht. Der Unterschied ist vielmehr die Frage, welcher Anspruch entsteht. Beim Sparen eines Vermögens entsteht ein universeller Anspruch in Form des Besitzes eines frei disponiblen und verfügbaren Vermögens. Das ist bei einer Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Altersvorsorge nicht so. Hier sind die Ansprüche zweckgebunden und nicht beliebig disponibel. Aber sie existieren trotzdem.
Es ist also sachgerecht, die Unterschiede der Vermögensverteilung sowohl anhand der Größe der Vermögen als auch dieser strukturellen Unterschiede vorzunehmen. Man muss beides betrachten, aber man sollte nicht größere Bereiche einfach komplett ausblenden und glauben, damit ein sozialpolitisch korrektes Bild zu liefern.
- weiterlesen - "Die Vermögensspreizung ist unklar und eine Vermögensteuer das falsche Mittel"
Mittwoch, 30.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wir leben im besten und freisten Deutschland aller Zeiten, befand neulich unser Bundespräsident. Damit muss er wohl die Übernahme des Sozialpunktesystems von Merkels kommunistischen Genossen aus Peking – sozusagen von Genossin Kanzlerin zu Genosse Staatspräsident gemeint haben.
- weiterlesen - "Sozialpunktesystem nach chinesischem Muster"
Mittwoch, 30.06.2021 - 17:30 Uhr - Monika Schneider:
Der Mörder von Würzburg soll ja einen renommierten Anwalt haben. Wer in dem Beruf weiterkommen will, der braucht den Erfolg und dafür nutzt man natürlich alle legalen Mittel.
Nun soll es eine Verbindung geben zu den angeblichen "Hetzjagden" in Chemnitz. Berichten nach hat der Täter dazu Aussagen gemacht. Es liest sich so, als wenn er damals von "Nazis" verfolgt worden wäre und dieses "traumatische Erlebnis" hätte mit zu seiner Radikalisierung geführt.
Ich hoffe, dass dieser Versuch der Motivdarstellung selbst den ganz harten Linken zu konstruiert erscheint. Auszuschließen ist es bei unserer kultursensiblen Rechtsprechung aber nicht, dass diese Dinge nicht genutzt werden, um die Taten nachvollziehbar - und damit strafmaßmildernd - erscheinen zu lassen. Warum dies mittlerweile schon fast automatisch geschieht - siehe auch die vorschnellen Aussagen zur Psyche des Täters - lässt sich leicht mit der neuen "woken" Bewegung erklären, bei der jeder irgendwie mitschwimmen will.
Leute wie Seehofer, als oberster Dienstherr für Innere Sicherheit, tragen aktiv dazu bei, wenn sie die gescheiterte Integration einer nicht integrierbaren Sozialisation nicht vollumfänglich betrachten, sondern eine Radikalisierung auf den Aufenthalt in einer Obdachlosenunterkunft zurückführen. Von einem Minister kann man verlangen, dass er die Dinge beim Namen nennt. Das ist er den Bürgern und erst recht den Opfern schuldig.
Ich erkenne unser Land nicht mehr wieder. Ich fühle mich fremd und lediglich noch durch private Umstände gebunden, hier zu bleiben. Könnte ich es frei wählen, wäre ich weg. Weit weg.
Mittwoch, 30.06.2021 - 15:30 Uhr - Dushan Wegner:
Baerbocks Fehler: Wenn in ihrem Buch KEINE Fakten mehr stünden, auch keine abgeschriebenen, würde es ihre Wähler null stören. Und wenn im Lebenslauf statt Studium stünde: »2000 - 2004: Auf Menschen zugegangen«, Journalisten würden sie dafür feiern.
- weiterlesen - "Baerbocks Realität"
UPDATE: Mittwoch, 30.06.2021 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Baerbooks Tastatur geleakt.
Bildquelle: facebook
Mittwoch, 30.06.2021 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
"Eine sichere Bindung und eine feinfühlige Erziehung seien das Beste, was man seinen Kindern mitgeben könne, sagt Psychiater Christian Bachmann. Und man erspare dem Staat hohe Folgekosten. Besonders wichtig und auch unterschätzt sei der Einfluss des Vaters."
VATER?
Moment mal... im Grünen Reich muss das doch jetzt "Elter 1 und Elter 2" heißen! Die Promotions-Betrügerin und Ex-Familienministerin und künftige Oberbürgermeisterin Berlins Franziska Giffey (SPD) drängte 2019 Lehrer dazu, in Formularen auf geschlechtsneutrale Formulierungen zu achten. Sie sollen„Nicht mehr „Mutter“ und „Vater“ schreiben, sondern nur noch „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“. Kann man auf der von ihr eigens bereitgestellten Webseite zur Pflege des Schwuchtel-Kultes nachlesen: "Willkommen auf dem Regenbogen- portal"
Was mir aber an dem Vorspann des WELT Artikels besonders gut gefällt, ist der kleine Satz "Und man erspare dem Staat hohe Folgekosten." Ach Gottchen, also etwa dem Staat, dessen vorrangiges Ziel ist, Kleinstkinder so schnell wie möglich aus der elterlichen in die staatlich Obhut zu überführen? Um kleine Kinderseelen nach Herzenslust indoktrinieren und konditionieren zu können?
Natürlich würde man niemals den Fehler zugeben, ausschließlich und schön "feministisch" die alleinerziehenden Mütter unterstützt und natürlich vor toxischer Männlichkeit geschützt zu haben. Nie würde man die Mütter kritisieren, die zu einem hohen Teil bereits selber massiv narzisstische Züge aufweisen, in gestörten, symbiotischen, teilweise inzestiösen Beziehungen mit ihren Kindern leben und die Kinder dabei als Druckmittel gegen die Väter benutzen.
Woke, progressive Gesellschaften sind nichts anderes, als Narzissten-Aufzuchtstation, Legebatterien für künftige, schwerst gestörte Nachkommen.
Ich habe sehr früh sehr oft in Texten und Reden über die Symptome und vor allem über die Auswirkungen des grassierenden Narzissmus gewarnt - da wussten die Meisten nicht mal, was der Begriff überhaupt bedeutet.
Jetzt, ein paar Jahre später, geht einigen Blitzbirnen in den Redaktionen und vor allem beim Staat dann wohl doch ein Licht auf: Die Generationen von Narzissten, die sie da herangezogen haben und noch ziehen, sind nämlich für so gut wie nichts zu gebrauchen und verlassen sich voll auf den steten Zufluss von Staatsknete für ihre nutzloses Dasein.
Bloß - wer soll das bezahlen?
Bildquelle: Screenshot - "Erziehung: „Gute Bindung des Kindes an den Vater besonders wichtig“"
Mittwoch, 30.06.2021 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Grüne Klimapolitik beim großen Vorbild Kalifornien:
Wären Sie bitte so freundlich, Ihren Tesla nicht nachts aufzuladen. Da scheint nämlich die Sonne nicht auf die Solar-Kraftwerke und wir sind 'n büschn knapp mit Electricity.
Bildquelle: Screenshot - "California Asks Residents to Avoid Charging Electric Cars Amid Power Grid Strain"
Mittwoch, 30.06.2021 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt macht sein Schwuchtel-Kult erst so richtig Sinn. 😂😂😂
Bildquelle: facebook
Mittwoch, 30.06.2021 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, und für diese anbiedernde LGTB-Arschleckerei geht's jetzt verdient aufs Abstellgleis! Die DB-Zentrale wurde schon lange von Schwachköpfen gekapert.
#GetWokeGoBroke
Bildquelle: Twitter
Mittwoch, 30.06.2021 - 12:30 Uhr - Rocco Burggraf:
Es war zu erwarten und wurde vorweggenommen. Nicht den Opfern von Würzburg („zur falschen Zeit am falschen Ort!“) sondern dem Täter (zur falschen Zeit am richtigen Ort) muss unsere Aufmerksamkeit gelten.
„Wie kann es sein…“ ruft jetzt der bayrische Innenminister Herrmann von der Kanzel „…dass ein 24jähriger Migrant nach sechs Jahren in einer Obdachlosenunterkunft wohnt?“ Ja. Die Frage drängt sich förmlich auf. Wo gibt es das heute noch, dass Dunkelhäutige mit deutschen Rentnern gemeinsam Flaschen sammeln? Haben wir versagt? Versagt bei der Integration eines herzensguten, überdies von gesundheitlichen Problemen gepeinigten, jungen Menschen? Und warum bleibt es alten weisen Männern wie Minister Herrmann vorbehalten, uns auf den Pfad christsozialer Tugend zurückzuführen?
Zwar hat sich zum xten Mal ein illegal Eingewanderter auf Kosten Unschuldiger, vollkommen Wehrloser unter Allahu-Akbar-Rufen Befriedigung für seine Triebe verschafft. Aber gemach - es ist nicht wie es scheint. Es gilt, jetzt nicht unseren niederen Reflexen zu folgen, sondern unseren Teil der Schuld zu tragen. Es ist uns nicht gelungen, Jibril die Hand zu reichen. Aus ihm einen deutschen Feinmechaniker, einen Mitarbeiter beim Abwasserzweckverband mit Doppelpass oder wenigstens einen Extremismusexperten beim WDR zu machen.
Nein, Jibril A hatte hier nie eine Chance. Schon kurz nach seiner Ankunft ließen wir ihn im Plüschtierregen stehen. Trotz seiner Schilderung einer islamistisch motivierten Verfolgung und trotz eindeutig fehlender Papiere wurde sein Asylbegehren abgelehnt. Er wurde ausgewiesen ins subsidiäre Sachsen, und landete in einem der unzähligen, menschenverachtenden Allinklusive-Ressorts, die wir als Gläubige an die Stelle von Kirchen gesetzt haben. So wie alle, deren vermutete Heimat zwar keinen Asylgrund darstellt, aber eben auch keine Rückkehr ermöglicht. Jegliches Leben außerhalb Deutschlands, so wissen wir inzwischen, ist unzumutbar. Egal ob Weißrussland, Afghanistan oder Ungarn. Es sei denn, man kam irgendwann vor Jahren aus Georgien, hat Arbeit, lebt als Familie integriert inmitten deutscher Nachbarn und hat Kinder, Adresse und Steuernummer. Da setzt er Zeichen. Der Staat.
Jibrils soziale Kontakte beschränkten sich jedenfalls schon bald auf die Staatsanwaltschaft. Die ermittelte wegen Körperverletzung. Da aber das Ganze in Chemnitz stattfand, also mitten in Dunkeldeutschland, wurde das Verfahren eingestellt. Wegen Verdunklungsgefahr vermutlich. Ein Umstand, der in der Presselandschaft förmlich nach Verwertung rief. Folgerichtig reiste 2018 eine Jungjournalistin der WAZ ins Notstandsgebiet und führte mit dem Somalier ein Interview. Zum Thema Rechte Gewalt!
Wir fassen zusammen. Jibril A, verfolgt, geflohen. Von Helden quer übers Meer und quer durch Europa über Dutzende Grenzen bis ins vermeintlich sichere Deutschland gebracht. Dort in die Fänge der Sachsen geraten. 2015-2018 Opfer von Nazigewalt und rechtsextremer Propaganda. Die folgenden Jahre lassen sich bestenfalls vermuten. Aushilfe beim DRK und der Tafel? Engagement bei den säkularen Muslimen? Wahlkampf für die SPD? Man weiß es nicht. Schließlich kommt alles, wie es kommen muss. Psychischer Niedergang. Absturz in die Obdachlosigkeit. Arm, verlassen, chancenlos. Endstation Würzburg. Spätestens an dieser Stelle müssen wir begreifen, dass da nicht nur Einmann sondern Einjeder zum Messer greift und ein paar Hälse durchschneidet.
Die Konsequenz - so verstehe ich jedenfalls Herrn Herrmann - kann daher nur lauten: Wir alle sind aufgerufen. Zur Wiedergutmachung. Verstärken wir unser Engagement. Holen wir einfach neue, hoffnungsvolle junge Menschen zu uns und versuchen wir es nochmal. Wie hat Oliver Kahn gesagt? Weiter, immer weiter! Irgendwann wird es schon klappen. Kein Mensch ist illegal. Es ist so einfach, wenn man nur will. Die Welt braucht Liebe. Und Herrn Herrmann natürlich.
Mittwoch, 30.06.2021 - 12:00 Uhr - Dirk Specht:
Es ist absehbar, dass auch in Deutschland die Impfkampagne bald vom Problem der Mangelwirtschaft zum nicht nachgefragten Überfluss übergehen wird. In den westlichen Gesellschaften ist dieser Tipping Point etwas unterschiedlich. In den USA ist Impfmüdigkeit bereits nach einem Drittel erkennbar und jetzt bei der Hälfte wenigstens Erstgeimpfter so weit, dass man Anreizsysteme einsetzt, um die notwendige Impfqote zur Abwehr der jüngsten und weiterer zu erwartender Mutationen zu erreichen. Die meisten Studien kommen für Delta zu einer Quote von 80% Durchgeimpften. Das hat auch Israel noch lange nicht erreicht und deshalb steigen bereits jetzt die weltweiten Daten wieder an. Und nein, bei uns ist auch das nicht anders, wie nichts grundsätzlich anders war.
Offensichtlich ist selbst in den mit Reichtum und guter Versorgung gesegneten Industrieländern ein Ende der Pandemie so schnell nicht erreichbar. Die große Ungerechtigkeit auf dem Planeten ist, dass wir nun bald eine Überproduktion von Wirkstoff haben werden, der aufgrund von Bequemlichkeit und Ignoranz gar nicht mehr verwendet werden kann, während ärmere Länder so gut wie gar keine Impfquote aufbauen können. Wir sind bereits jetzt Nutznießer der Situation, denn wie ich schon vor Monaten schrieb, werden die USA nun zum Exporteur des dort bereits festgestellten Überflusses. Aber diese Kapazitäten fließen natürlich zuerst mal in die reichen Länder Europas und Asiens.
Die große Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft besteht darin, dass es nun eine vierte Welle geben wird, die auch viele Menschen trifft, die sich aus gesundheitlichen Gründen gar nicht impfen lassen können oder für die wir keine Zulassung/Empfehlung hinbekommen. Die größte Gruppe sind ausgerechnet unsere Kinder, deren Durchseuchung zunehmend als tatsächlicher Plan erkennbar ist.
Dieser Plan ist unverantwortlich und ebenso ist es inakzeptabel, dass die Kommunikation von vielen Verantwortlichen immer noch durch Bedenkenträgertum gekennzeichnet ist. Es ist schon bedauerlich, dass wir die globale Daten- und Informationslage zu wenig nutzen und nur auf unseren Studien mit geringen Zahlen schauen. Es sollte aber kommunikativ sehr deutlich gemacht werden, dass alle globalen Indikatoren dafür sprechen, auch hier zu einer Empfehlung für alle zu kommen.
Auch Deutschland wird bald das Nachfrageproblem treffen. Das bereitet man kommunikativ aber anders vor: Man sagt klar, dass man voraussichtlich den Empfehlungen anderer Gesundheitssysteme folgen wird, dies aber aus Gründen der Verantwortung erst noch durch eigene Daten absichern muss. So schafft man Vertrauen und muss nicht nach dem Wegfall der Mangelwirtschaft die selbst geschaffene Verunsicherung wieder einfangen.
Ich rechne spätestens ab Ende Q3 damit, dass auch Europa nicht mehr alle verfügbaren Mengen verimpfen kann. Hoffentlich werden wir dann wenigstens zu einem Exporteur unseres Überflusses.
Covid-19 hört nicht auf, national und global gesellschaftliche Defizite aufzudecken. Viele unter uns merken das nicht mal. Statt dessen wird die Debatte durch Urlaubsmöglichkeiten sowie natürlich den Fußball bestimmt und man macht sich komplett unbeliebt, wenn man darauf hinweist, dass beides in diesem Jahr in dieser Form vollkommen unangemessen ist.
Mittwoch, 30.06.2021 - 10:00 Uhr - Dirk Specht:
spiegel.de: "So wenig weiß die Regierung über Kinder in der Pandemie"
Wir wissen nichts und erklären Schulen und Kitas im Zweifel für unbedenklich. Nur die Impfungen sind bedenklich, weil wir darüber ja nichts wissen. International sieht beides anders aus. Aber das wollen wir nicht wissen.
Auszug aus dem Lehrbuch "Denn sie wissen nicht, was sie nicht tun".
Dienstag, 29.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Wie Dr. Angela Merkel macht auch Joachim Löw am Ende keine gute Figur. Aus der berühmt-berüchtigten deutschen Turniermannschaft wurde schlicht „Die Mannschaft“ wie aus dem blühenden Deutschland eben Schland. Na, wenigstens bei den Kopfnoten („Haltung“) ungeschlagen. Geht der Bierhoff eigentlich mit?
(...)
++ Der Täter als Opfer
(...)
++ Lefty’s Paradise
(...)
++ Von Kim zu Claudia
(...)
++ Arme Annalena
- weiterlesen - "Endlich Schluss mit dem Jogi-Trauerspiel - Der Kniefall von Wembley, Täter als Opfer, Kim, Claudia und Annalena"
Dienstag, 29.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Verfall Deutschlands könnte nicht schöner dokumentiert werden:
WM 2014: Weltmeister
EM 2016: Aus im Halbfinale
WM 2018: Aus in der Vorrunde
EM 2020: Aus im Achtelfinale
Bildquellen: facebook
Dienstag, 29.06.2021 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Zu teure oder nicht vorhandenes Baumaterialien bremsen den Aufschwung. Der soll laut einem SPIEGEL-Bericht derzeit so stark sein, dass Inflation drohe. Dabei versuchen die Notenbanken mit ihren Billionen-schweren Gelddruck-Arien schon seit geraumer Zeit, die Bürger Europas und der Vereinigten Staaten mit Inflation zu „verwöhnen".
- weiterlesen - "Achtung, Aufschwung!"
Dienstag, 29.06.2021 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
... wenn du 100 Dinge gleichzeitig zu organisieren hast und eigentlich gar nicht weisst, wo dir grade der Kopf steht, dann die Nachbarin klingelt und dir frisch zubereitete Limonade mit Minze, Himbeeren und Lavendel aus dem Garten serviert.
Dienstag, 29.06.2021 - 12:00 Uhr - Monika Schneider:
Nachdem nun die Politik fester Bestandteil des Fußballsports geworden ist, schlage ich der Buntmann*innenschaft vor, ganz auf das nun nebensächliche gewordene Spiel zu verzichten und statt dessen weitere wichtige Gesten und hübsche Leibesübungen in einer Art Choreografie zu vereinen. Man könnte den Kniefall mehrmals in allen Himmelsrichtungen wiederholen im Takt mit der Tanzung des Namens bekannter BLM-Aktivisten, kombiniert im Refrain mit dem Schwenken der bunten Bänder und Fahnen und das Ganze dann in allen Sprachen und für alle Geschlechter. Gleichzeitig könnte man klimaneutral auf den Mindestlohn hinweisen und "Gegen Rechts"-Parolen in einem finalen Happening auf den Rasen sprühen.
Bei allem Sarkasmus (der einem die Sache noch irgendwie erträglich macht), ist mein Fazit aus allem eine mittlerweile offene Ablehnung der Regenbogenideologie - nicht der einzelnen Menschen, damit wir uns richtig verstehen. Das war immer schon mein Lebensmotto: jedem seine Freiheit, jeder soll das leben, was er will. Einzige Bedingung: ich werde in Ruhe gelassen. Ich bestehe auf MEINE Freiheit, die Dinge anders zu sehen und für MICH abzulehnen.
Und das ist nicht mehr der Fall. Ich werde als Mensch nach dem bewertet, wie und für was ich meine Freiheit, eine Meinung zu haben, wahrnehme. Ich kann fast nichts mehr im öffentlichen Raum erleben oder überhaupt nur als Information nutzen, ohne belehrt und erzogen zu werden. Das geht vom Bahlsenkeks über Ortsnamen, dem ganzen Kaputtgendern unserer schönen Sprache bis hin zu diesen unerträglichen und heuchlerischen Moralisierungskampagnen in Bereichen, die eigentlich der Neutralität verpflichtet sind. Aber das wurde vom DFB ja bereits klargestellt: Neutralität: ja - aber in dem Fall machen sie eine Ausnahme. Lächerlich. Da werden Regeln ganz willkürlich ausgelegt, wenn sie zu einer bestimmten Ideologie passen.
Es geht nur noch um Symbolik, nicht mehr um das eigentliche Handeln. Man gibt vor, "Zeichen zu setzen" und in Wahrheit will man anderen seinen Willen aufdrücken. Als wenn plötzlich das Verständnis für andere Lebensformen oder seltene Sexualpraktiken steigt, nur weil man es anordnet. Der Spielraum für freiwillige Akzeptanz ist zerstört, man versucht es jetzt über Konditionierung, über ständige Konfrontation, über Zwang. Das kann nicht gutgehen, denn Druck erzeugt immer Gegendruck und bei mir erzeugt er inzwischen Abscheu.
George Floyd wurde bei seiner Verhaftung getötet und er war ein krimineller Mensch, das ist unbestritten. Er steht im Zentrum der BLM-Bewegung, für die heute Abend die deutsche Elf ihr Knie beugen will. Kann man kritisches Hinterfragen zu den kognitiven Fähigkeiten eines Fußballers zählen? Diese Frage muss erlaubt sein.
In Würzburg hat ein Mensch mit dunkler Hautfarbe (also ein Vorzeige-Protagonist für den Kniefall) gezielt weiße Frauen getötet und verletzt. Für eine Schweigeminute für die Opfer der bunten Ideologie, die die Tat erst möglich gemacht hat, ist heute abend bei dem ganzen Programm für Vielfalt und Toleranz dann natürlich keine Zeit mehr.
Dienstag, 29.06.2021 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
twitter.com: "Oli London - @OliLondonTV"
vk.com: "Being KOREAN…"
Das ist ein Weißer, ein Europäer, der sich als Koreaner identifiziert. Kein Witz. Transexuell zu sein reicht nicht mehr, um die Gier nach Aufmerksamkeit zu befriedigen, heute ist es der ganz heiße Scheiss, TRANSRASSISCH zu sein. Damit haben die Linken und Woken allerdings ein massives Problem - trotz allen "Pride"-Geschwafels.
Ein britischer Influencer legte sich 18x unters Messer, um wie der koreanische Sänger Park Jimin auszusehen - ein Koreaner.
Das operierte Menschenkind findet, dass es sich nicht mehr gefangen fühlen muss und identifiziert sich nun als Koreaner. Vorher identifizierte sich "Oil London" bereits als nicht-binär, nun spricht es in Mikrofone und Kameras, dass es 8 Jahre lang im falschen Körper gefangen war, aber jetzt "ich selbst sein kann", weil "ich endlich Koreanerin bin."
Die Rassenumwandlung hat Operationen im Wert von rund 200.000 Dollar erfordert und über 8 Jahre gedauert.
Amerikanische Konservative, also Republikaner, stehen auf seiner Seite und verteidigen ihn auf Twitter - völlig verkehrte Welt.
Montag, 28.06.2021 - 23:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Was für ein Fußball-Krimi und was für eine unglaubliche Leistung der Schweizer. Gratulation 🇨🇭.
Für "Weltmeister" Frankreich ist die EURO zu Ende, Good save the Queen (besonders morgen) !
Montag, 28.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
So viel steht zweifelsfrei fest: Ein abgelehnter aber geduldeter, polizei- und psychiatrie-bekannter Asylbewerber aus Somalia metzelte in Würzburg Allahu Akbar rufend acht Menschen nieder (drei sind tot). Bayerns Innenminister Joachim Herrmann von der nagelneuen CSU analysierte die Situation politisch hundertprozentig korrekt mit den Worten, da war jemand „zur falschen Zeit am falschen Ort“ – er meint die Opfer, nicht den Täter.
(...)
++ Von einem schnellen Eingreifen
(...)
++ Wenn der Wasserwerker zweimal klingelt
(...)
++ Die wieder mal verfolgte Unschuld
Montag, 28.06.2021 - 20:15 Uhr - Dirk Specht:
Den teilweise ignoranten Umgang mit internationaler Wissenschaft kann man fast als Wissenschaftsnationalismus bezeichnen. Zu COVID-19 werden derzeit in Israel und UK die qualitativ und in den USA die quantitativ besten Zahlen erhoben. Testinfrastruktur, Datenumfang und Sequenzierungen sind dort weit überlegen. Das Gesundheitswesen in UK mag schlecht sein, die Forschung ist in Europa führend. Es gibt in Deutschland vielleicht ein halbes Dutzend in der Covid-Forschung tatsächlich tätiger führender Wissenschaftler, auf die man hören kann, in diesen Ländern gibt es mehrere Dutzend, auf die man hören sollte. International erscheinen täglich relevante Studien, die von Infektions- und Erkrankungsrisiken bis zu Impfrisiken alle relevanten Fragen auf einen immer kleineren Korridor an Unsicherheiten eingrenzen. In der öffentlichen Debatte in Deutschland, bei den Entscheidungen unserer Politik sowie den Institutionen unseres Gesundheitswesens, namentlich inklusive der Stiko, finden diese Erkenntnisse nicht statt. Das ist unwissenschaftliches Mittelalter.
Montag, 28.06.2021 - 18:00 Uhr - Ferdinand Knauss:
Die Kanzlerin drückt sich weiter vor einer Stellungnahme zu den Morden von Würzburg. Ihr Sprecher macht klar, dass die Deutschen traurig sein dürfen, aber keine politischen Schutzmaßnahmen gegen solche Schreckenstaten erwarten sollen.
Die Deutschen sollen, das ist wohl die eigentliche Botschaft, trauern, aber nicht erwarten, dass ihre Regierung etwas tut, um Wiederholungen solch einer Schreckenstat zu verhindern. Da war nicht die geringste Andeutung, dass Merkel oder die Bundesregierung neben Mitgefühl auch so etwas wie Entschlossenheit oder gar Zorn empfinden, der für den Kampf gegen Feinde der eigenen Bürger und ihrer Rechtsordnung eigentlich zu erwarten wäre. Die Kanzlerin verspricht den Kampf gegen Corona, aber nicht gegen den Terror.
- weiterlesen - "Nach der Bluttat von Würzburg - Merkel schickt Seibert vor: viele Worte, aber keines gegen den Terror"
Montag, 28.06.2021 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Montag, 28.06.2021 - 12:00 Uhr - Dushan Wegner:
Eine Mutter wirft sich sterbend vor ihre 11-jährige Tochter. Beider Blut klebt an den Händen der Gutmenschen. Wohl dem, der nicht auf diese Art getestet wird.
Der gute Deutsche im Propagandastaat, abgestochen vom Messer des Islamisten, hat leise und anonym zu sterben. Wenn das Opfer einen Migrationshintergrund aufweist (also »den richtigen«, nicht aus dem Ostblock), dann wird an die Namen der Opfer noch Jahrzehnte später erinnert. Wenn die Opfer Deutsche sind, will die Propaganda sie unsichtbar machen, sie ohne Gesicht und Namen lassen. Im Propagandastaat haben sich auch Sterben und Trauer der Macht und ihrer Propaganda unterzuordnen.
Wenn man sich die Informationen zu Täter und Opfer mühsam aus Andeutungen und sozialen Medien zusammenkratzen muss, geht man als erfahrener Bürger des Propagandastaates davon aus, dass die Tat durch das politische Handeln der Merkelbande möglich wurde – und dass die Tat alle gutmenschliche Ideologie und Propaganda unmittelbar Lügen straft.
Wir kratzen uns die Informationen zusammen, dass der Täter mit Vornamen »Abdirahman« heißt und 24 Jahre alt ist (bz-berlin.de, 27.6.2021). Er hatte sich das Messer zuvor in der Haushaltsabteilung des Woolworth von Würzburg besorgt. Zu den Schwerverletzten gehören eine 11-Jährige und ein 16-Jähriger. Die drei Toten sind drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren.
Der Täter hielt sich seit 2015 »legal« in Deutschland auf (n-tv.de, 27.6.2021). Im Internet kursieren Video-Schnipsel des Täters. Man hört, er sei auf Lampedusa gelandet. Ich weiß nicht, ob er noch mit dem Teddybär schläft, den moralgeile Linksgrüninnen ihm am Bahnhof zur Begrüßung schenkten.
Eine der Toten, die BILD gibt ihren Namen mit »Christiane H.« an, war eine 49-jährige Mutter, die sich schützend vor ihre 11-jährige Tochter warf (bild.de, 28.6.2021, Stand 7:55 Uhr (€)).
(Randnotiz: Wir dürfen der BILD unter ihrem Chef Julian Reichelt danken, dass die gegen die Gewohnheit im Propagandastaat auch deutschen Opfern ein Gesicht gibt. Vertun wir uns nicht: Es ist mutig. – Aber, ach, ich verliere mich in medienphilosophischen Randnotizen, weil mir die Grausamkeit der Tat die schreibenden Finger schwer werden lässt. Sei nicht feige, Schreiber!)
Als ich gestern von der Mutter hörte, die sich schützend vor ihre Tochter warf, führte Elli gerade mit unserer 14-jährigen Tochter eine spaßige Debatte über Sommerkleider (sie sind inzwischen soweit, sich gegenseitig Kleider zu leihen). Mein 10-jähriger Sohn spielte derweil mit dem um ein paar Jahre jüngeren Sohn des Nachbarn. Elli und ich erwägen dieser Tage, einige der Lego-Bausätze »in gute Hände« abzugeben, und da ist jener Nachbarssohn ein Kandidat. Wir reden dieser Tage viel von der Zukunft der Kinder. Etwa: Will die Tochter sich in der Schule auf Sprachen oder auf Wissenschaft konzentrieren? Und dann hören wir von der Mutter in Würzburg, die plötzlich vor ganz anderen Fragen stand. Im Deutschland der Gutmenschen müssen Mütter sich schon mal zwischen dem eigenen Leben und dem Leben der 11-jährigen Tochter entscheiden.
Ich weiß, was meine letzten Gedanken gewesen wären, wenn ich in solche Lage mein Leben schwinden spürte: Aber was wird aus meinen Kindern, allein ohne mich?
All die Entscheidungen, die für das Leben des Kindes anstanden. Alle Zukunftspläne. Alle Hoffnung, alle Freude – erstmal dahin. Die 11-jährige Tochter ist schwerverletzt. Ihre Mutter ist tot.
Die Gutmenschen haben einander für ihre Menschlichkeit gelobt. Die Wohlfahrtskonzerne machen weiter fetten Profit. Ähnlich auch die Schlepper: Während in Deutschland die Propaganda darum kämpft, das Blut der Mitschuld von den Händen der »Guten« abzuwaschen, landen in Lampedusa weitere Schlepperkunden an (130 allein am 27.6.2021, so rainews.it, 27.6.2021).
- weiterlesen - "Vorbereitet sein (Gedanken zu Würzburg)"
Montag, 28.06.2021 - 03:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Das amerikanische Department of Health & Human Services (HHS) hat zwei vielversprechende Behandlungen gegen COVID-19 auf "Pause" gesetzt, weil sie offensichtlich nicht gegen zwei Varianten der SARSCoV2-Stämme wirken, insbesondere nicht bei der Delta-Variante.
Bildquelle: Twitter
PS: Die meisten offiziellen Covid-Todesfälle (Dunkelziffer liegt deutlich höher):
USA: 610.000
Brasilien: 512.819
Indien: 395,751
Mexiko: 232.521
Peru: 191.584
Russland: 133.282
Großbritannien: 128.100
Italien: 127.458
Frankreich: 110.980
Kolumbien: 104.678
Argentinien: 92.568
Deutschland: 91.313
Sonntag, 27.06.2021 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Es ist ein Mysterium, ein Rätsel, das große deutsche Kuriosum: Warum vertrauen die Menschen noch immer – in derart blindem Gehorsam – der Regierung? Wie oft und wie brutal müssen sie enttäuscht werden, bis ihnen Zweifel kommen?
Wer nicht geistig auf dem Stand eines Säuglings oder eines Grünenwählers bleiben will, der sollte nicht allem vertrauen, was die Leute im TV sagen. Wer nicht paranoid werden will, wird eben doch entscheiden müssen, was er vorsichtig zu glauben und für wahr zu halten beschließt. Vor allem aber, wer nicht nur Vertrauen lernen will, sondern dazu noch die Kunst der Hoffnung, der muss in die Unsicherheit hinein handeln. Und ja, auch und gerade das aktive Denken und Ziehen bestmöglicher Schlüsse ist eine Handlung.
Oder, knapper formuliert: Prüfe alles, glaube wenig, denke selbst!
Und dann, wenn du geprüft hast. Wenn du ausgesucht hast, woran du glaubst. Wenn du selbst nachgedacht hast und zu eigenen Schlüssen gelangt bist, dann beschließe für dich, was und wem du vertraust. (Und wenn du beschließt, der Impfung zu vertrauen, dann tue auch das mit ganzem Herzen! Schlimmer als der Zögernde ist doch der Mutige, der seinen Mut anzweifelt.)
- weiterlesen - "Vertrauen Sie noch?"
Sonntag, 27.06.2021 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Sonntag, 27.06.2021 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "WÜRZBURG - Kanzleramt verschweigt Hinweise auf Islamismus"
Sonntag, 27.06.2021 - 11:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Auf Twitter kann man direkt drunter kommentieren... jedenfalls so lange, bis man gesperrt wird 😂 :
Wow, VIER Tage online und schon 80 Likes! Aber klar, is ja #Neuland. Oder sind die Leute das CDU/CSU Gesülze satt? Schaut mal bei @HGMaassen da gehen die Likes in die Tausende, dabei ist er bloß ein kleiner Direktkandidat aus Thüringen, vor dem nur IHR so furchtbar Angst habt.
#Umdenken
Bildquelle: Twitter
Sonntag, 27.06.2021 - 11:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Voll das Kindchenschema, da können #OMASGEGENRECHTS und junge, aufstrebende Moralweltmeister einfach nicht widerstehen: Der niedliche Blick knallt ins Gemüt, wie der eines Pekinesen. Dabei hatten die Grünen für das Subsahara 60-IQ-Goldstück doch eine rosige Zukunft als Facharzt in der Thoraxchirurgie Freiburg vorgesehen. The, tse, tse - und dann sowas!
Bildquelle: facebook
Samstag, 26.06.2021 - 20:15 Uhr - Jürgen Schmid:
Wer wie der Autor als Lehrbeauftragter in einer Gesellschaftswissenschaft die Stellen-Inflation von „Wissenschaftlichen Mitarbeitern“ beobachten konnte, der wundert sich nicht über Protest chancenloser Jungakademiker unter #IchBinHanna. Eine kurze Geschichte des akademischen Prekariats.
Vor wenigen Tagen gehörte der Hashtag #HannaImBundestag zu den Trends auf Twitter. Es ging nicht um eine neue Abgeordnete im Parlament. Dazu wäre es in den letzten Wochen vor der Bundestagswahl auch etwas früh. Bei Hanna handelt es sich auch nicht um einen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern um eine Musterakademikerin, die sich vor Jahr und Tag jemand im Auftrag des Bundesforschungsministeriums ausgedacht hatte.
Vorbild Hanna, eine Biologin, plant nämlich ihre Wissenschaftskarriere frühzeitig, um nicht irgendwann im akademischen Mittelbau auf einer miserabel bezahlten Stelle hängenzubleiben.
Zur Vermittlung dieser Botschaft gab es einen munteren „Erklärfilm zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz“ (kurz: WissZeitVG) vom 30. Juli 2018, der wie eine Parodie auf „Die Sendung mit der Maus“ wirkt, mit zeitgemäß infantilisiertem Sprachduktus, für den sich eine reale Naturwissenschaftlerin vermutlich schämen würde. Der Inhalt von 2:22 Minuten macht eigentlich einen zu banalen Eindruck, um einen um fast drei Jahre verspäteten Twittersturm zu erzeugen: Ein Jungakademiker müsste „seine Karriere frühzeitig planen“, er möge das „Betreuungsangebot für Promovierende“ in Anspruch nehmen. Und – hier lagert das Empörungspotential: Irgendwann geht selbst die längste Förderung durch den Staat zu Ende.
Aus bisher unbekannten Gründen dauerte es also gut drei Jahre, bis sich im Juni 2021 eine Klageflut von Jungakademikern und vor allem Akademikerinnen unter dem Hashtag #IchbinHanna in den Twitterkanal ergoss. Eigentlich wollten die Empörten mittteilen, dass sie gerade nicht Hanna sind. Denn sie stecken dummerweise tatsächlich irgendwo im akademischen Mittel- und Unterbau auf schlecht bezahlten und teilweise offenbar gar nicht vergüteten Stellen fest, vermuten zum Ende ihres dritten Lebensjahrzehnts durchaus zutreffend, dass es mit der Dozentur oder dem Lehrstuhl nicht klappt, und finden, dass die Gesellschaft darin versagt habe, ihnen ein gutes und festes Einkommen zu sichern. Der Hanna-Film des Bildungsministeriums, hieß es, sei zynisch, und ignoriere die abertausenden um ihre Stellen betrogenen Dies-und-das-Wissenschaftler, die sich von Zeitvertrag zu Zeitvertrag hangeln.
In dieser Woche fand nun die Twitteraktion ihren Weg in den Bundestag. Und Bildungsministerin Anja Maria-Antonia Karliczek (so heißt sie vollständig, wer über sie schreibt, muss ihren Namen nachschlagen) antwortete auf den Protest gegen die Kunstfigur. Ziemlich erwartungsgemäß sagte sie, die auf Twitter geschilderten Fälle seien Einzelfälle (was zutrifft, allerdings ziemlich viele); außerdem sei Hochschulpolitik Ländersache. Was die Empörung im Untermittelbau noch einmal kräftig anfachte.
- weiterlesen - "Wir sind gekommen, um uns über mangelnde Privilegien zu beschweren"
Samstag, 26.06.2021 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquellen: Twitter
Samstag, 26.06.2021 - 16:00 Uhr - Dushan Wegner:
Würzburg: Somalier tötet 3 Menschen, verletzt mehr. – Fakt: Dass solche Leute in Deutschland sind und töten können, verdanken wir den Illusionen von Frauen wie Merkel, Roth oder Göring-Eckardt. Dass sie gestoppt werden, verdanken wir dem Mut von Männern.
- weiterlesen - "Wir dummen Hunde"
Samstag, 26.06.2021 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Abba... abba... abba... man hatte das Subsahara-Goldstück doch schon nach 3,4 Minuten als Psycho-Kann-Nix-Dafür diagnostiziert?! Und jetzt ISIS? Dshihad? Terror?
Wie schon gestern geschrieben: Die bunte Schwuchtelscheisse im Grünen Reich hat den Allahu Akbar in ihm aggressiv und zum Schlächter gemacht. Die deutschen LGTB-Fähnchenschwenker sind schuld - sie müssen nämlich erst noch blutig lernen mit den Sub-60-IQlern mit islamischer Konditionierung umzugehen. Wer sein Leben retten will, wird um Unterwerfung, Konvertierung und - bei Frauen und Queeren - um Verhüllung nicht drum rum kommen. Gut nur, dass es dann erst so richtig schön bunt, weltoffen und vor allem "gerecht" sein wird.
#RetteSichWerKann
Bildquelle: Screenshot - "Polizei findet ISIS-Material in Heim des Messer-Killers"
PS: Wenn die Grünen richtig abgewichst und clever sind, machen sie daraus jetzt ihren deutschen "George-Flyod" Moment. Drehen die Geschichte um 180 Grad - so wie's im Grünen Reich spätestens nach den zusammengelogenen "Hetzjagden" in Chemnitz üblich ist. Warum auch nicht - wehrt sich ja keiner.
Samstag, 26.06.2021 - 12:00 Uhr - Monika Schneider:
Es verschlägt mir die Sprache, wie selbstverständlich der Täter über kleine argumentative Umwege entschuldigt und direkt nach der Tat verteidigt wird - und die Opfer damit zum zweiten mal noch brutaler verletzt oder getötet werden.
Ich verliere langsam jegliche Achtung vor Leuten, die sich derart perfide und empathisch einem Mör.der gegenüber äussern, von einem "Fliehenden" (=Schutzbedürftigen!) sprechen, ihm eine Ausrede verschaffen mit der Erklärung einer psychischen Krankheit und nicht einfach sagen können: Schei.ße, was haben wir uns da nur eingebrockt! Fehler erkennen, Abbitte leisten, die Dinge endlich wieder ins Gleis bringen wollen. Lernen aus Fehlern? Wozu denn, es geht doch, die Leute schlucken es doch!
Nein, da wird das eigene Gewissen reingewaschen, indem man den Täter zum Opfer erklärt, die Gegenwehr zwar von oben herab als "mutig", die Abwehr aber als "Hetzjagd" beschreibt, damit es gleich ein braunes Geschmäckle bekommt. Wie kann man auch einem Irren hinterherlaufen? Man könnte weitere Opfer verhindern, ihn final stoppen - das ist wohl nicht gewollt. Soll man ihn nach Meinung der Feinde von Sicherheit und Rechtsstaat also einfach gewähren lassen? Ist es das, was sie zufriedenstellt?
Das Ganze sind schon automatisierte Abläufe, das hat eine Eigendynamik bekommen, die mir die Luft zum Atmen nimmt in diesem Land. Wie ein Film, bei dem du das Ende schon kennst, kannst du an jeder Stelle sagen, was als nächstes kommt. So auch hier - nur dass ICH mich NIE an solche Zustände gewöhnen werde.
Samstag, 26.06.2021 - 02:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Nein, keine Sorge, das ist nicht Delta, die indische Variante, die grade abgeht wie Schmidts Katze. Nein, das ist bloß die Entwicklung der Schiffsfrachten von China/Asien nach Europa.
Freightos: "Die Kosten für den Versand eines 40-Fuß-Containers auf der Route von Asien nach Nordeuropa überstiegen kürzlich erstmals 11.000 US-Dollar, gegenüber etwa 8.500 US-Dollar Mitte Mai und 2.000 US-Dollar im vergangenen Oktober."
Dazu muss man noch eine Prämie von ca. 2.000 US-Dollar drauflegen, um überhaupt einen Container und Platz zu bekommen.
Was bedeutet das? Auf den Punkt gebracht lässt sich sagen: Die Globalisierung ist gescheitert, die Zeit des billigen Zeugs aus China ist vorbei und es wird wieder in Europa (und den USA) produziert werden müssen.
Deutschland muss sich allerdings zwischen Industrieproduktion und Tesla-Fahren entscheiden - für alles reicht der Windmühlen-Strom nicht und ist schon jetzt der teuerste Strom weltweit.
Bildquellen: Screenshots
PS: Bin gespannt, wann die bunte Generation Z rallt, dass es nüscht wird mit 'nem schicken Tesla, sondern Lastenfahrrad und Eseltaxi als Fortbewegungsmittel im Kalifat warten.
Samstag, 26.06.2021 - 00:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach, das sind bloß diese berühmten "Jugendlichen", die in Deutschland mit Gold aufgewogen werden. Das sind die, die den Bild-Redakteuren mal die Rente zahlen werden. Deshalb hat der Springer-Kindermädchenverlag sie ja auch seit 2015 ins Land gebettelt. Vorne im 2. Bild, mit dem braunen Under Armour-Käppchen, sehr schön zu sehen, der Torben aus Köln-Nippes, so'n richtig Kölsche Jung.
Wie bestellt, so geliefert. Deutschland, du kriegst, was du verdienst.
Bildquellen: Screenshots
Freitag, 25.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Gerade erst haben wir Irina Gaydukova kennengelernt, da ist sie auch schon wieder weg vom Fenster, und es ergießen sich Häme und Spott über die sympathische 52-jährige Blondine, die vor etwa 20 Jahren aus der Ukraine kam und nun auf Platz 2 der Landesliste der Saar-Grünen zur Bundestagswahl steht, beziehungsweise stand.
(...)
++ Übrigens kennt selbst Dr. Angela Merkel immer noch nicht den Unterschied
(...)
++ Am Donnerstagabend um 23:16 Uhr beschloss der Bundestag
(...)
++ Ist Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, ein grüner Maoist
(...)
++ Offensichtlich weiß die Journalistenschar,
- weiterlesen - "Schicksalsfrage einer Grünen: Wie stehst Du zur Fahrradpolitik? - Lobrede auf Irina Gaydukova, Maoist Winfried, Journos wissen, was sie tun"
Freitag, 25.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein besonders gut integrierter "Einmann" im knallbunten Würzburg. Vielleicht hat ihn das LGBT-Bunt-Geflagge so auf die Palme gebracht, dass der Allahu Akbar in ihm wild wurde. Der arme Moslem wurde doch bloß provoziert durch die deutsche, bis zum Exzess betriebene Schwuchtel-Scheisse.
Ich bin sicher, in Ungarn hat man heute sehr interessiert auf dieses "Erfolgsmodell" des hypermoralischen Deutschland geschaut und seinen Bereicherungs- und Aufwertungsversuch durch den Massenimport von islamischen Goldmännern aus dem Subsahara-Afrika mit 60er-Durchschnitts-IQ. Wer solche Erbsen-Hirne importiert, muss halt damit leben, dass die Grütze nur zum Messerzücken reicht, wenn mal nicht alles so läuft, wie sich der Afro-Mann dachte. Aber... Black Lives Matter - und zwar um jeden Preis.
Es wird höchste Zeit für den Eisernen Vorhang, der uns von den Auswüchsen der West-EU schützt.
Bildquelle: Screenshot - "Tote und Verletzte bei Messerattacke in Würzburg"
UPDATE: Freitag, 25.06.2021 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Freitag, 25.06.2021 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Freitag, 25.06.2021 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Freitag, 25.06.2021 - 12:00 Uhr - Dushan Wegner:
Deutschlands lupenreine Demokraten nutzen wieder die Fußball-Ablenkung: In der Nacht nickte man ein Trojanisches-Pferd-Gesetz ab, das die Ermächtigung zum Grundrechte-Entzug auch lange nach der Corona-Panik »legitimiert«. – Schlafen die Deutschen alle?!
- weiterlesen - "Perikulöse Möglichkeiten"
Freitag, 25.06.2021 - 09:00 Uhr - André Lecloux:
Bildquelle: facebook
Donnerstag, 24.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Verdammt. Es wäre aber auch zu schön gewesen, wenn der Goretzka den Ausgleich nicht geschossen hätte – geradezu perfekt ließe sich das Ende der Ära Löw mit dem Ende der Ära Merkel vergleichen. Beide übernahmen einen intakten Laden, haben am Ende einen Scherbenhaufen hinterlassen. Die eine hat aus dem Land ein Schland gemacht, der andere aus der einst stolzen Nationalmannschaft „die Mannschaft“, selbst in Europa abgehängt.
(...)
++ Die Fahnen-Frevler von Freudenberg
(...)
++ Sollte Heiko Maas
(...)
++ Albion
(...)
++ Apropos
- weiterlesen - "Fahnen-Frevel in Freudenberg - Die Brand-Fahne, Heiko & Tony, Britannia rules the waves?"
Donnerstag, 24.06.2021 - 21:30 Uhr - Roger Letsch:
„Wir sind die Guten, nicht die Bösen“ ist nicht nur ein leicht infantiler Spruch von Anton Hofreiter, dieses Motto steht auch quer im Hirn jedes Greenpeace-Aktivisten geschrieben. Und weil gute Menschen nun mal nur Gutes tun können, umweht jede Aktion dieser NGO heute ein Hauch von Legitimität. Doch im Gegensatz zu früheren Zeiten, als Regierungen und Firmen sich noch in Opposition zu den Aktivisten befanden, als man bei Aktionen gegen Walfänger oder französische Atombombentests noch mit „Skin in the Game“ dabei war, scheint Greenpeace heute Mühe zu haben, sich an die Spitze eines Zeitgeistes zu setzen, der ohnehin und breit in die gewünschte Richtung strömt. Die Aktionen werden also wahnwitziger, abstrakter und kommen gleichzeitig jenen Menschen unangenehm nahe, die man vorgibt, retten zu wollen. Ein abgedrängtes Harpunenboot ruft bei Beobachtern weniger Empathie hervor als etwa ein Radfahrer, der sich in Berlin auf absichtsvoll ausgekippter gelber Farbe fast das Genick bricht.
(...)
In diesem Text stehen beide Ereignisse, die Landung des Gleitschirms und des Balls, als gleichberechtigt, zusammenhängend, geplant und in der Vergangenheitsform beieinander. Wenn die Meldung tatsächlich nach der Aktion geschrieben wurde, wieso wird der „Unfall“ nicht erwähnt, wenn der Plan doch angeblich ein gänzlich anderer war? Wenn die Pressemeldung – und das ist wahrscheinlicher – schon zu einem früheren Zeitpunkt vorbereitet war, wieso enthält sie dann nicht eine Darstellung des angeblich geplanten Überfluges und berichtet stattdessen von einer Landung? Folglich ergibt entweder die Pressemeldung oder die Entschuldigung keinen Sinn. Dass es sich bei letzterer um eine glatte Lüge handeln könnte, mit der man sich aus der Verantwortung für eine völlig aus dem Ruder gelaufenen, dummen Aktion stehlen möchte, kann natürlich nicht sein. Denn Greenpeace gehört bekanntlich zu den Guten, nicht zu den Bösen.
- weiterlesen - "Greenpeace – Wir sind die Guten!"
Donnerstag, 24.06.2021 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Kennen Sie die Trickdiebe, die ihren Opfern eine Pappe mit Fake-Petition vors Gesicht halten? Man wird abgelenkt, während man beklaut wird. Ähnlich ist es mit Regenbogen-Flaggen und Hetze gegen Ungarn. Man lenkt uns ab, während man uns dreist beklaut.
Deutschland ist heute ein Propagandastaat, und wir fühlen heute täglich, was das konkret bedeutet (siehe Essay vom 16.6.2021). Jeder Aspekt des öffentlichen wie privaten Lebens soll von Propaganda durchdrungen sein. Die Regierung stellt, zusätzlich zum Staatsfunk, Milliardenbeträge für Propaganda bereit (siehe Essay vom 27.11.2020). Die Zeitungen helfen immer wieder aus – und kommen leider selten dazu, öffentlich anzugeben, wie viel Geld etwa via Anzeigenschaltung aus dem Propagandabudget der Regierung an die Medienkonzerne fließt.
Ein aktuell laut diskutierter Auswuchs des Propagandastaates war das Ansinnen, das Stadion des Spiels gegen Ungarn in Regenbogen-Farben zu beleuchten. Damit sollte ein »Zeichen gesetzt« werden gegen Ungarn und Orban, welche als schwulenfeindlich gezeichnet werden. Die UEFA erkannte dieses Ansinnen als das, was es ist: Instrumentalisierung des Sports für inner-europäische Polit-Scharmützel. Ich weiß, dass der Publizist David Berger nicht nur für sich spricht, wenn er kommentiert: »Als homosexueller Mann fühle ich mich von der linkischen Regenbogenhasskampagne gegen Ungarn aufs Übelste missbraucht! Nicht in meinem Namen!« (@DrDavidBerger, 23.6.2021)
Der Regenbogen sollte nicht für Toleranz werben, er wurde zur Kriegserklärung, im Namen der Schwulen. Deutschland mischt sich in ungarische Angelegenheiten ein und will eine Entscheidung des ungarischen Parlaments für »unverzeihlich« erklären. Es ist mehr als verständlich, dass Orban auf eine Teilnahme an dieser gegen ihn und gegen Ungarn gerichteten Propaganda-Veranstaltung verzichtet (siehe bild.de, 23.6.2021).
In einem aggressiven Gleichschritt, den wir zuletzt 2015 erlebten, überbietet sich die deutsche Presse unisono in geifernder Wut. Im Staatsfunk stiegen etwa die Tagesthemen am Vorabend minutenlang mit dem Thema »Regenbogenfarben« ein (tagesschau.de, 22.6.2021). Die BILD gerät in Raserei: »So stärkt die Uefa Schwulen-Hasser auf der ganzen Welt« (bild.de, 22.6.2021). Es ist ein rhetorischer Trick aus dem Giftschrank: Wer gegen die Instrumentalisierung von Schwulen für politische Scharmützel ist, der ist nach dieser Logik ein »Schwulen-Hasser« – ach, es ist ermüdend.
(...)
Die lupenreine Frau von der Leyen stimmt in die Mode des Tages ein und kündigt ein EU-Verfahren gegen Ungarn an. Die Bild-Zeitung läuft zu neuer Hochform wie zuletzt 2015 auf (bild.de, 23.6.2021).
Will man uns gar ablenken? Fußball ist ja ein bewährtes Mittel, die Aufmerksamkeit zu bündeln und umzulenken, manch fragwürdiges Vorhaben wurde im Schatten von Fußballmeisterschaften umgesetzt. Jetzt steigert man die Ablenkungskraft, indem man eine Fake-Moral-Empörung draufsattelt und Orban zum Feind aufbaut.
Der deutsche Bürger wird von der europäischen Zinspolitik enteignet. Die deutsche Abgabenlast ist weltweit die höchste. Unternehmen verlagern ihre Produktion in Länder wie genau das Ungarn, gegen welches die deutsche Propaganda jetzt hetzt. Die EU versenkt läppische 100 Milliarden Euro für angeblichen Klimaschutz – ohne feststellbaren Nutzen (welt.de, 21.6.2021). Zigtausende Menschen sind derweil unterwegs nach Deutschland, auf Deutschland großes Herz und tiefe Taschen vertrauend (welt.de, 22.6.2021).
Deutschlands Bildung fällt durch Corona weiter zurück (fr.de, 21.6.2021: »Kinder und Jugendliche haben im Distanzunterricht so wenig gelernt wie in den Ferien«) – für die Maskendealer und andere Geschäftemacher ist die Corona-Panik ein großer Reibach. Für die Zukunft der Kinder, die das alles finanzieren sollen, nachdem die Handelnden sich längst abgesetzt haben, ist die Corona-Panik psychisch und praktisch ein Desaster (zeit.de, 18.6.2021: »Mediziner warnen vor verheerenden Langzeitfolgen für Kinder und Jugendliche durch die Pandemie.«). Deutschland steuert nicht erst auf den Eisberg zu, Deutschland schrammt bereits an ihm entlang, und Eiswasser dringt ein. Die Kapitäne auf dem Deutschland-Schiff brauchen dringend Ablenkung für den bald im kalten Wasser frierenden Pöbel, und da kommt die Empörung im Namen der Moral recht – und wie ernst die Moral diesen Gestalten ist, das können wir jedes Mal aufs Neue ablesen, wenn sie wieder artig vor Mullahs und Diktatoren buckeln und grinsen, vielleicht weil sie sich ein paar Profite für parteispendende Konzerne erhoffen.
(...)
Es gilt heute wieder, am Irrsinn selbst nicht irre zu werden. Ich sage mir deshalb heute, ich sage uns heute: Lass dich nicht zur Spielfigur der Propaganda machen.
Du bist nicht vor denen verantwortlich, gewiss nicht was Moral und Anstand betrifft. Dein Gewissen muss sich nicht vor diesen schmierigen Figuren rechtfertigen. Du kannst sie getrost ignorieren, denn das Maß ist weit strenger: Du wirst zuletzt vor dir selbst Rechenschaft ablegen müssen, vor niemandem als dir selbst, und darauf bereite dich vor.
Lass dich nicht von Fake-Moral ablenken, während sie dir die Tasche plündern. Vor allem aber, gerade wenn wieder der Anstand verhöhnt wird, bleibe anständig!
- weiterlesen - "Trickdiebe mit Regenbogenflagge"
Donnerstag, 24.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Deutschland entwickelt sich zu einem Staat der wachsenden Staatsgläubigkeit. Insbesondere beim Thema des Klimaschutzes herrscht ein planwirtschaftlicher Ansatz.
- weiterlesen - "Katastrophe des völligen Dirigismus"
Donnerstag, 24.06.2021 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Donnerstag, 24.06.2021 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Da der Biowaffen-Angriff immer spöttischer z.B. als "Greisen-Grippchen" verhöhnt wird und das Pflegepersonal, insbesondere die Pflegekräfte und Ärzte auf den Intensivstationen, die Schnauze voll haben und wir eine nächste Kündigungswelle erwarten dürfen, sollten wir ab Mitte August die Intensivstationen für Covid-Patienten schließen und dort nur noch die Krankheiten behandeln, die es vor der Pandemie gab.
Die Grippchen-Gläubigen, die bis heute simpelste Tatsachen um das Grippchen leugnen und es gedanklich nicht zulassen können, dass es sich um einen gezielten Biowaffen-Angriff handelt, können dann endlich ihre Chlorbleiche saufen, Kurkuma kauen und den Schnupfen mit Honig kurieren.
Man sollte das Virus nicht mehr aufhalten, sondern einfach mal durchwüten lassen - mit allen Risiken, die ein LongCovid und andere Folgen, wie z.B. ADE in den nächsten Jahren erst zeigen werden. Noch ist z.B. völlig unbekannt, welche langfristigen Auswirkungen die Infektion auf die Entwicklung der Kinder haben wird.
Es ist einfach eine Bombenidee, sich mit 'ner Biowaffe zu infizieren - was sollte dabei schon schiefgehen?
Donnerstag, 24.06.2021 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Neiiiiin? Echt jetzt? Waren es "Jugendliche"?
Dem deutschen Gutmenschen wird das herbeigebettelte Kalifat noch um die Ohren fliegen, dass er nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Um den narzisstischen Arsch zu retten, werden sie zu Massen zum Islam konvertieren - wetten?
Bildquelle: Screenshot - "Freudenberg - Gesamtschüler stehlen Regenbogenfahne und zünden sie an"
Donnerstag, 24.06.2021 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
threadreaderapp.com: "Gupta Lab, Cambridge - Is Delta 25% more transmissible😑? 50%😳? 100%😱?"
Die Delta-Variante weist im Vergleich zu Alpha eine signifikante Immunabwehr und Fitness auf. Impfstoffe verhindern bei *den meisten* Menschen eine schwere Erkrankung/Tod, aber für diejenigen, die schlecht auf die Impfung ansprechen, können besondere Maßnahmen erforderlich sein. Eine Infektion bei geimpften Ärzten und Pflegepersonal muss in Betracht gezogen werden.
Und nach Delta kommt dann gleich Delta+, aber den Gripplingen weltweit fällt nicht mal auf, dass sich dieses Virus so ganz anders entwickelt, als ein natürliches Virus. Vielleicht, weil es so konstruiert wurde?
Die Cambridge Laborstudien deuten auf eine signifikante Immunevasion hin, etwas, das bei Beta und Gamma (aber nicht bei Alpha) beobachtet wurde. Von wegen, das Virus schwächt sich ab!
Die mathematische Modellierung deutet darauf hin, dass die Schwere der zweiten Welle in Indien dadurch zu erklären ist, dass die Delta-Variante viele Inder erneut infiziert hat, die bereits in der ersten Welle infiziert/erkrankt waren.
Es wird in der Tat interessant, welche Überraschungen die kommenden Mutationen noch bereit halten, bis heute sind ja nicht mal die mittel- und langfristigen Folgen der Covid-19 Erkrankung klar.
Spannend wird die Frage sein, ob das Virus ähnlich wie Dengue designt wurde - es also zu ADE, einer Antikörper-abhängigen Verstärkung kommt, oder nicht.
Also immer schön weiter leugnen und die Pandemie immer weiter treiben.
Donnerstag, 24.06.2021 - 10:00 Uhr - Monika Schneider:
Wieviel Schaden diese unsägliche Moraldiktatur mittlerweile in allen Bereichen anrichtet, merkt man gut am Verhalten der Menschen.
Früher spielte die "Deutsche Fußball-Nationalmannschaft" ein Turnier und man brauchte gar kein eigenes TV einschalten: jedes Tor, jede brenzlige Situation konnte man aus den Wohnzimmern hören. An der übernächsten Ecke gibt es eine kleine Kneipe, die ein Mini-Public Viewing veranstaltetet. Jedes Tor wurde mit einer Rakete gefeiert. Obwohl wir am Stadtrand leben, gab es danach auch Hupkonzerte und "Deutschlaaand"-Rufe von gutgelaunten Jugendgruppen.
Gestern spielte die regenbogenbunte ".....Schaft". Und man hörte - bei fast überall geöffneten Fenstern und Balkontüren - nur Totenstille. Nicht ein Entsetzensruf beim ungarischen Führungstreffer, kein Jubel beim Ausgleich. Kein Hupen. Kein Gröhlen. Einfach: nichts. Als wenn nichts gewesen wäre.
Den Leuten vergeht der Spaß an diesen notwendigen Alltagsfreuden, es wird einem regelrecht verleidet. Wer will sich schon bei Just-For-Fun belehren und erziehen lassen?
Dieses abstoßende Verhalten der deutschen Politik (z. B. v. d. Leyen oder OB Reiter), der Medien und der lauten Stimmen in "Sozialen" Kanälen kann man nicht komplett ausblenden, wenn man eigentlich "nur" ein Fußballspiel sehen will.
Im Stadion mag es noch ein gewisses Fan-Fundament geben - der Normalbürger wendet sich langsam aber sicher ab. Das ist mein persönlicher Eindruck. Wie war es bei Euch?
Donnerstag, 24.06.2021 - 09:00 Uhr - Dirk Specht:
Wie zuletzt berichtet: Dieser Zug rollt, nicht mehr aufzuhalten. Klarer exponentieller Trend beim Anteil, wie in allen bisherigen Ländern, die es sorgfältig messen (UK, PT, USA). Warum der „bei uns ist das anders“-Glaube immer noch existiert, frage ich mich ernsthaft. Selten war die nähere Zukunft so einfach abzulesen. Leider inklusive der gesellschaftlichen Reaktion, denn offensichtlich ist der „alles vorbei“-Glaube bei sinkenden Inzidenzen ebenso zuverlässig.
Die vierte Welle ist wie berichtet „gebucht“. Kommt sie mit freundlicher Unterstützung der UEFA und verantwortungslosen Regierungen durch den Reiseverkehr noch im August oder erst bei kühleren Temperaturen, ist Nebensache.
Da es mehr Forderungen nach konsequenter Beschleunigung der Impfungen als deren Umsetzung gibt, trifft die vierte Welle auf 30% bis 50% Ungeschützte. Da die Impfstrategie ganze Kohorten fast vollständig ausgeschlossen hat, wird die vierte Welle in deren Altersklassen besonders gut durchlaufen. Wenn zugleich in spezifischen Problemfeldern wie Kitas und Schulen keine anderen Gegenmaßnahmen getroffen werden, ist es reine Mathematik, die Risiken bereits vorher zu allokieren.
Natürlich wird die Welle weder die Höhe der dritten Welle, noch deren Auswirkungen in den Hospitälern erreichen. Dadurch kann die Gesellschaft das Narrativ von einer nicht zu verhindernden, aber tolerablen natürlichen Entwicklung weiter treiben.
Die Opferzahlen werden geringer, die LongCovid-Fälle weiter unsichtbar sein. So lässt es sich weiter „mit dem Virus leben“. Es ist eine Schande für eine informierte Öffentlichkeit mit dem Anspruch auf demokratische Entscheidungen, denn ohne jeden Zweifel ist es eine legitime gesellschaftlich/politische Entscheidung, die gesundheitlichen Folgen gegenüber Einschränkungen insbesondere der Reisefreiheit zu akzeptieren. Leider basiert diese Entscheidung auf einer großen Lüge, die durch eine Mixtur aus Verdrängung, Meinungsmanipulation und Machtinteressen entsteht. Daher „freue“ ich mich jetzt schon über die Kommentare, man habe das nicht kommen sehen oder man hätte dagegen nichts tun können. Nichts lebt länger, als eine nützliche Lüge, auf die sich die entscheidenden Akteure geeinigt haben.
zeit.de: "Anteil der Delta-Variante in Deutschland steigt deutlich"
Donnerstag, 24.06.2021 - 03:00 Uhr - Tatjana Festerling:
John McAfee wurde tot in seiner Gefängniszelle in Barcelona aufgefunden. Eine Sprecherin des katalanischen Justizministeriums sagte, es handele sich „offenbar“ um Selbstmord. Kurz zuvor hatte das Oberste Gericht Spaniens grünes Licht für die Auslieferung des 75-Jährigen an die USA gegeben.
In mehreren Tweets schrieb John McAfee, er sei im Besitz von Material, das die Korruption der US-Regierung beweise. Mehrfach twitterte er, dass er keinen Suizid begehen werde - sollte man ihn je tot in einer Zelle finden.
Bildquelle: Screenshot - "John McAfee - @officialmcafee"
Mittwoch, 23.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Was haben Sie denn erwartet? Auf die Frage, wo Deutschland bei der Digitalisierung noch aufholen könnte, antwortete Dr. Angela Merkel im Bundestag: „Man glaubt’s nicht, aber als ich Bundeskanzlerin wurde, gab’s das iPhone noch nicht.“ Insofern habe man schon eine ganze Menge erreicht.
(...)
++ Schneller als sonst zum Sport
(...)
++ Wo wir schon beim Sport sind...
(...)
++ Freunde und Helfer-Report
(...)
++ Es war einmal...
- weiterlesen - "Deutschland unterm Regenbogen... (und Merkel erzählt was vom iphone) - Bundestag, Maulhelden, importierte Gewalt, Reuls Rambos"
Mittwoch, 23.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Nach 14 Monaten Pandemie.... das ging ja fix.
Ich kenne da eine, die sich nachts durch internationale Nachrichten und Studien wühlt und schon im Frühjahr 2020 zum ersten Mal über Ivermectin schrieb und seit dem zig mal, sogar mit konkreten Protokollen.
Die Sabotage dieses Generikums hat zu unzähligen Tote geführt. Hätte man ernsthaft die Infektionsketten unterbrechen wollen, hätte man statt nur auf die viel zu langsam verlaufende Impfkampagne auch auf Ivermectin zur Prophylaxe setzen müssen.... das hätte ja sicher auch ein Großteil der Schwurbler genommen.
Bildquelle: Screenshot - "Oxford University explores anti-parasitic drug ivermectin as COVID-19 treatment"
Mittwoch, 23.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Bevölkerung droht mit dem Kassensturz nach der Bundestagswahl ein böses Erwachen. Dabei sollte sich niemand etwas vormachen: Unter einer neuen Regierung werden Steuern und Beiträge angesichts der angespannten Haushaltslage nicht sinken. Im Gegenteil.
- weiterlesen - "Kassensturz nach BTW – Ein böses Erwachen droht"
Mittwoch, 23.06.2021 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Mittwoch, 23.06.2021 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Interfax meldet, dass die Regierung der Region Moskau erwägt, ungeimpfte Personen aus öffentlichen Verkehrsmitteln zu verbannen.
Na sowas!
Da müssen Boris Reitschuster und die sonst immer nach Moskau schielenden Covidioten der AfD wohl mal Aufklärung übers "Grippchen" betreiben. Schließlich haben sie sich ihr "Wissen" über Covid von den Volksverführern (und Agenten des Deep State?) Bhakdi, Wodarg, Schiffmann, den Quark-mit-Sauce-Denkern und wie die Patriotismus-Verräter sonst noch heißen, erworben und warten laut diesem Psycho-Anwalt Füllmich auf sowas wie die Nürnberger Prozesse.
Der Grad an Beklopptheit in Deutschland ist immer wieder überraschend. Weltmeister eben.
Mittwoch, 23.06.2021 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Mit einer völlig überzogen Schwulen-Toleranz-Demonstranz will der westliche Hypermoralist nur ablenken von seiner feigen Toleranz gegenüber der islamischen Intoleranz gegenüber Homosexuellen und Frauen und allen anderen exotischen Gender-Verwirrungen.
Je lauter das narzisstische Getöse gegen Ungarn, desto mehr wird abgewehrt, damit auch nur ja niemand wagt, den selben Maßstab an das Verhalten der selbst importierten Vertreter der Barbaren-"Religion" zu legen.
Die westlichen, kollektiv gestörten Neurotiker, allen voran die Deutschen, verstricken sich immer tiefer in ihre selbstkonstruierten Widersprüche.
Der Grund, warum es gegen Ungarn geht, ist: Dem Ungarn traut man so viele moralische Standfestigkeit zu, dass man davon ausgehen kann: Der Ungar messert nicht.
Victor Orbán ist klüger, als das deutsche Welterzieher-Pack zusammen und entzieht den Narzissten den Triumpf, denn natürlich hätte das woke Pack in München Gebrüll gegen Orbán organisiert, um moralischen Druck aufzubauen.
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UPDATE: Mittwoch, 23.06.2021 - 23:00 Uhr - Monika Schneider:
""Es war in Ungarn, wo der erste Stein aus der Mauer geschlagen wurde", wird Bundeskanzler Helmut Kohl anlässlich der deutschen Wiedervereinigung im Oktober 1990 sagen." - "Ungarn ebneten Weg zur Deutschen Einheit"
Und heute sind es Deutsche, die geschichtsvergessen und mit boshaften politischen Botschaften großkotzig und verachtend über Ungarn herziehen und sich hinter einem Regenbogen verstecken. Der Hass auf andere Länder ist tief verwurzelt, der Eigenhass noch mehr. Uns fehlen offensichtlich echte Probleme und große Aufgaben- oder warum nimmt dieser Wahnsinn so viel Raum ein? Die aufgesetzte Meute jault im Kanon immer wieder den Refrain von "Toleranz, Gleichberechtigung und Menschlichkeit", lebt aber selber komplett dagegen. Ich schäme mich für das, was gerade hier geschieht. Denke ich an Deutschland in der Nacht.......
Mittwoch, 23.06.2021 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
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Mittwoch, 23.06.2021 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
"Pride" Monat, Regenbogen-Zeichen setzen auch für Tierficker. Gehören schließlich zur sexuellen "Diversity". Oder wo ist da bitteschön die Grenze?
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Mittwoch, 23.06.2021 - 12:00 Uhr - Katharina Ildiko Szabo:
Mal ein bisschen Hysterie rausnehmen.
In Ungarn geht es nur darum, den Einfluss des Staates zu begrenzen, Elternrechte zu stärken und die Sexualaufklärung in Schulen auf rein naturwissenschaftlicher Basis durchzuführen. Das ist alles.
Also kein Grund, parteiübergreifend überzuschnappen. Das Land, das Homosexuelle auspeitscht und einkerkert ist nicht Ungarn, sondern Katar. Auf die Austragung der WM in Katar freut sich besonders CSU Staatssekretär Stephan Mayer:“Ich freue mich auf die WM 2022“, verkündete der CSU Minister beim Arabisch-Deutschen Sportgipfel in Berlin.
Das Land, welches Homosexuelle an Kränen aufknüpft heißt ebenfalls nicht Ungarn, sondern Iran. Das Land, zu dem besonders die Partei von Dieter Reiter, SPD, herzliche, innige und freundschaftliche (Gabriel, SPD, Todesrichter Schahrudi) Beziehungen pflegt, dessen islamistische, vom Verfassungsschutz beobachtete Einrichtungen unter dem besonderen Schutz der SPD stehen (Islamisches Zentrum Hamburg) und das sich darauf verlassen kann, dass seine schwulenmordenden Mullahs pünktlich die allerherzlichsten Glückwünsche des BuPrä Steinmeier SPD, zum Jahrestag der Revolution erhalten.
Also, LGBT Gemeinde, Ungarn ist wirklich nicht euer Problem. Ihr werdet hier mächtig verarscht.
the-germanz.de: "Ministerpräsident Viktor Orban: Die Sexualaufklärung von Kindern ist vorrangig die Aufgabe ihrer Eltern"
Nachtrag: Die Gay Pride Budapest ist übrigens auch im Jahr 2021 eine riesige Veranstaltung mit Konzerten, Parties, Modenschauen und einer Parade durch die Altstadt. Von einer Gay Pride Teheran ist allerdings bislang nichts bekannt.
Dienstag, 22.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Wenn wir unsere Pappenheimer nicht so gut kennen würden, könnte man fast glauben, die Hitze mache unserer politischen Elite schwer zu schaffen. Das wiederum beinhaltete den Trost, dass mit der Abkühlung das Schlimmste vorbei sein könnte. Aber leider, aber leider...
(...)
++ In ihrer ganz eigenen Welt
(...)
++ Ein Mann vom Fach
(...)
++ Jetzt zum Sport
(...)
++ Und nun zur Wissenschaft
(...)
++ Kleines Abkühl-Quiz zum Schluss
- weiterlesen - "Merkels Fünfjahresplan für unser Balkanesien - Brauchen wahrscheinlich mehr neue Stromleitungen. Plus: Klingbeil als Sarrazin"
Dienstag, 22.06.2021 - 20:15 Uhr - Johannes Lohmeyer:
bild.de: "Nach Regenbogen-Verbot von UEFA - Jetzt plant München ein buntes Windrad"
Wie mir diese hypermoralische Besessenheit des Juste Milieus aufs Schwein geht!
Dabei gäbe es genügend Gründe, vor der eigenen Tür zu kehren. In Deutschland und nicht in Ungarn ist Schwulen das Blutspenden nach wie vor verboten. Und es sind deutsche und nicht ungarische Großstädte, in denen Schwule zunehmend um Leib und Leben fürchten müssen oder -so wie in Dresden- auf offener Straße am hellichten Tage abgestochen werden.
Dieser überhebliche Belehrungswahn macht aus uns genau das, was wir nicht mehr sein sollten: Die hässlichen Deutschen.
Wenn Herr Reiter ein Zeichen gegen Homophobie und Diskriminierung setzen will, soll er doch mal im Regenbogenkostüm durch Teheran, Gaza oder Riad tingeln.
Dienstag, 22.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Vorbei – das Spiel ist aus! Aber diesmal wird Deutschland nicht Weltmeister, sondern muss seinen noch 2019 errungenen Titel eines ausgeglichenen Haushalts wieder abgeben. In Zeiten, wo epidemische Steuerverschwendung herrscht, muss auch die Notlage weiter verlängert werden.
- weiterlesen - "Neuverschuldung 100 Milliarden Euro"
Dienstag, 22.06.2021 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Dienstag, 22.06.2021 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Eine Bombenidee! Da können die Deutschen mal zeigen, wie ernst es Ihnen mit "Pride" und der völlig aus dem Ruder gelaufenen Schwuchtelkultur ist.
Bildquelle: facebook
Dienstag, 22.06.2021 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Dienstag, 22.06.2021 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Upps. Hyundai hat das Robotik-Unternehmen Boston Dynamics übernommen, das mit 1,1 Milliarden Dollar bewertet wird. Immerhin geht die Roboter-Technik nach Süd-Korea und nicht nach China. Werden die Robo-Dogs dann bald nach Nord-Korea einmarschieren? Was für eine Welt.
Bildquelle: Screenshot - "Hyundai now owns robot dog maker Boston Dynamics"
Montag, 21.06.2021 - 23:30 Uhr - Johannes Lohmeyer:
Das gibt bei Skat- und Doppelkopfrunden ein großes Hallo, wenn die lesbische Dame mit dem Tourettesyndrom den sich vegan ernährenden König mit Migrationshintergrund sticht.
Bildquelle: Screenshot
Montag, 21.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Woher soll der Olaf Scholz wissen, was ein Liter Sprit kostet? Schließlich hat er „ein ganz ordentliches Einkommen“ (etwa 30.000/Monat mit Gattin). Deshalb gehört er eben „nicht zu den Leuten, die ganz genau bei jedem Preis hingucken“, sagte der Kanzlerkandidat von der Partei der (geistig) kleinen Leute kreuzehrlich.
(...)
++ Auch dem Frömmsten ist sein tägliches Mittagessen wichtiger als das Abendmahl
(...)
++ Wussten Sie, dass es einen EU-Rechnungshof gibt?
(...)
++ Schau an, der Bandwurm...
(...)
++ Und jetzt zum Sport:
- weiterlesen - "Olaf, oder wie ein Bonze die Welt sieht... - SPD, Partei der (geistig) kleinen Leute. Diakonie entsetzt: Flüchtlinge – nein danke?"
Montag, 21.06.2021 - 21:30 Uhr - Roger Letsch:
Ich weiß nicht mehr Tag noch Stunde, zu der im Jahr 2020 ein gewisser Präsident, dessen Name besser nicht mehr genannt werden sollte, das Video der amerikanischen Ärztin Dr. Stella Immanuel aus Texas auf Twitter postete, in dem es abgekürzt darum ging, dass es hoffnungsvolle Behandlungsmöglichkeiten gäbe und das erste Mal der Name jenes alten Malariapräparates gefallen war: Hydroxychloroquine oder kurz HCQ. “America, you don’t need to be afraid. Covid has a cure.“ – sagte Dr. Immanuel. Die Medien stellten die Sache dar, als habe dieser Präsident die Amerikaner aufgefordert, Chlorbleiche zu saufen oder irgend eine wirkungslose Wundertinktur zu schlucken und als Ergebnis einer ausgewachsenen Hysterie zensurierten Twitter und Facebook schon die Erwähnung des Wortes. Und das war erst der Anfang.
Zwar gab es immer mal wieder Berichte über Studien, aber medial kochte man das Thema abseits von „Orangemanbad“ möglichst auf kleinem Feuer. Fest stand, dass jeder, der ab diesem Zeitpunkt Hydroxychloroquine hörte, sofort denken sollte: ‚Dieser Trump, was für ein Honk!‘ Unter dem Radar der Öffentlichkeit schreitet die Forschung jedoch voran und auch die klinischen Experimente nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ gingen weiter. Gerade in der Anfangszeit mit vielen besonders schweren Krankheitsverläufen warfen Klinikärzte in den USA sprichwörtlich „the whole kitchen sink“ nach dem Virus, hoffend, dass irgendwas die Symptome lindern und den Verlauf der Krankheit bei den Patienten in den Griff bekommen würde. Gehen wir zurück in den Sommer 2020, als besagter Präsident noch im Amt war und die Medien augenscheinlich nur eine einzige Agenda zu haben schienen: Alles was er sagte, muss falsch, gelogen, bösartig, rassistisch oder im Auftrag Putins erfolgen. Meist sogar alles zusammen.
- weiterlesen - "Ein Virus, zwei mögliche Welten danach und viele Kommunikationsprobleme"
Montag, 21.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Hahahahahaha.... 😂😂😂😂 Schwuchtelmünchen darf sein narzisstisches Schwuchteltum nicht zelebrieren und die Ungarn erziehen ... ohhhhh, das tut mir aber leid. 😂😂😂😂
Bildquelle: Screenshot - "Für unser Ungarn-Spiel - Uefa verbietet Regenbogen-Arena"
UPDATE: Montag, 21.06.2021 - 21:00 Uhr - Monika Schneider:
"In Katar sind sexuelle Handlungen unter Frauen sowie unter Männern verboten. Nach Artikel 201 des Strafgesetzbuchs aus dem Jahr 1971 wird „Sodomie“ – unabhängig vom Geschlecht – mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft. Es gibt bekannte Fälle, in denen auch Nicht-Bürger Katars unter das Strafgesetz gestellt wurden." (Wikipedia)
Wenn Neuer Eier hat und das auch bei der WM durchzieht, reden wir nochmal drüber.
UPDATE: Dienstag, 22.06.2021 - 01:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Nee, Leute, das war natürlich nicht die UEFA, sondern Nasser Al Khelaifi, Geschäftsmann im Ministerrang aus Qatar, der nicht nur Vorstandsvorsitzender von Paris St. Germain ist, sondern auch von beIN Sports und in der Exekutive der UEFA sitzt. Die Wüstensöhne finden die Schwuchtelei der Europäer, speziell der Deutschen, nicht so witzig und lassen mal kurz ihren Einfluss im europäischen Fußball spielen.
Es ist schon lange klar, dass es so kommen würde. Die entfesselten Auswüchse westlicher Narzissten kann nur noch der Islam beenden - in letzter Konsequenz dann leider auch durch plakative Freiflüge von Gebäuden - mit allen Konsequenzen, Kollateralschäden und Freiheitsverlusten. Dann haben die Corona-Quarkdenker allen Grund, für die Freiheit auf die Straße zu gehen, ich fürchte nur, dazu werden sie zu feige sein.
Bildquelle: Screenshot - "Fußball-WM-Qualifikation: Warum Qatar in Europa mitspielen darf"
Montag, 21.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Es drohe keine globale Schuldenkrise. Beruhigt lehnen wir uns zurück und vertrauen den Finanz-Rechenkünsten unserer Finanz-Genies. Allerdings schrieb das Handelsblatt auch ein Jahr vor der Lehman-Pleite über Volkswirte und Wirtschaftsverbände, die keine Bedrohung durch eine Bankenkrise sehen wollten. Aber plötzlich: Da war(en) sie halt da.
- weiterlesen - "Banker rechnen vor"
Montag, 21.06.2021 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach nee! Jetzt kommt bei der Bekämpfung von Covid also die Autophagie ins Spiel. Ist ja interessant.
An der Charite untersuchen sie die Wirkung eines Mittels gegen Bandwürmer zur Behandlung von Corona-Infektionen ... und siehe da, der darin enthaltene Wirkstoff Niclosamid ist ein Autophagie-Induktor.
Ich weiss schon, warum ich meine Ernährung vor über zwei Jahren nicht nur auf Keto umgestellt habe, sondern kurze Zeit danach auch auf OMAD, also "One Meal A Day" bzw. auf ein kurzes Zeitfenster am Tag, in dem ich überhaupt esse: Um meinem Körper zu ermöglichen, in den Zustand der Autophagie zu gelangen. Autophagie beginnt erst NACH mindestens 14 Stunden fasten - das bedeutet NICHTS essen und trinken, außer Wasser.
Auch die acht Tage Wasser-Fasten, die ich vor einigen Wochen durchgezogen habe, dienten nur diesem Zweck: Die Autophagie in Gang setzen, in Ruhe arbeiten lassen und so Entzündunge(n im Knie) loswerden.
Und jetzt hilft Autophagie also, die Vermehrung des Virus in den Zellen zu hemmen.
Bildquelle: Screenshot - "Bandwurmmittel gegen SARS-CoV-2?"
Montag, 21.06.2021 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
😂😂 Oh ja, das wird lustig zu sehen, welch "mutige" Zeichen die verschwuchtelten Deutschen dort setzen werden.
Montag, 21.06.2021 - 10:00 Uhr - Dirk Specht:
Leider trifft der Titel den Inhalt. Uns droht im Herbst die Klärung der Frage, ob Kinder tatsächlich ungefährdet sind. Studien aus Ländern bzw. Hotspots mit sehr hohen Inzidenzen legen nah, dass dieses Experiment nicht zu verantworten ist. Es wird sich zeigen, ob es richtig war, ausgerechnet den Nachwuchs bei der Impf- und der Lockdownstrategie außen vor zu lassen. Das Narrativ "Kinder betrifft es nicht" könnte sich bitter rächen.
faz.net: "Virologe Ralf Bartenschlager: „Die Erstinfektion könnte sich ins Kindesalter verschieben“"
Sonntag, 20.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Was ist denn das schon wieder für eine Räuberpistole? Ein Elitesoldat, ein Sniper noch dazu, der angeblich hart rechts und eine lebensgefährliche Bedrohung für den belgischen Top-Virologen und andere war, soll sich erschossen haben? Häh? Und wir sollen glauben, dass der seit über vier Wochen, trotz aller Suchmaßnahmen mit modernster Technik, mit Hunden und massenhaft Polizisten und Soldaten, vor sich hin rottet? Und zwar ganz in der Nähe des Platzes, wo er am 17. Mai seinen schicken Audi abstellte? Das heisst, die Spürhunde haben ihn damals nicht gefunden?
Nur eine Frage: Warum sollte der sich denn selber erschossen haben?
Nein, es passt einfach so wunderbar ins Bild - man brauchte mal wieder einen rechtsextremen Bitterbösewicht, der auch noch Soldat war, um das allgemeine Feindbild ein büschn aufzufrischen. Und natürlich will man die tiefe Spaltung zwischen den Befürwortern von Pandemie-Maßnahmen und den Querdenkern, Seuchenschutz-Gegnern noch weiter treiben, die Menschen in Wut und Chaos treiben.
Sorry, aber ich glaube kein Wort dieser Story.
Bildquelle: Screenshot - "Der Belgien-Rambo ist tot"
Sonntag, 20.06.2021 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Sonntag, 20.06.2021 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
bild.de: "Entlarvende E-mails, geheime Konferenzen - Wollten Top-Virologen Corona-Ursprung verheimlichen?"
Bildquelle: Twitter
Sonntag, 20.06.2021 - 08:00 Uhr - André Lecloux:
Guten Morgen aus dem Tollhaus! Die Merkel-Administration lässt absolut keine Möglichkeit aus, unserem Land maximalen Schaden zuzufügen. "Schon heute gilt das Bundeskanzleramt mit seinen rund 25.000 Quadratmetern Nutzfläche als größte Regierungszentrale der westlichen Welt. Es ist rund achtmal so groß wie das Weiße Haus in Washington, zehnmal so groß wie Downing Street Nummer 10 in London und dreimal so groß wie der Pariser Élysée-Palast. Durch die Erweiterung soll sich die Fläche des Kanzleramts noch einmal verdoppeln."
n-tv.de: "Erweiterung kostet 600 Millionen - Kostenexplosion beim Anbau fürs Kanzleramt"
Sonntag, 20.06.2021 - 04:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Im Ernst, das ist besorgniserregend. Es gibt starke Hinweise auf hirnbezogene Pathologien, auf neurologische und kognitive Defizite als Folge des viralen Neurotropismus von SARS-CoV-2.
Vor allem welches Risiko mutet man den Kinder zu, die ohne Masken in Klassenzimmern ohne Luftfilter, ohne regelmäßiges Lüften sitzen und sich dann ja wohl mit diesem Virus bzw seinen jeweils dominanten Mutationen infizieren sollen.
Nach einer Covid-19 Erkrankung wiesen Menschen sowohl bei milden, als auch bei mittelschweren bis schweren Verläufen signifikante Abweichungen bei der Größe von vier wichtigen Gehirnstrukturen auf, die unter dem Durchschnitt lagen.
Die Abbildung unten zeigt die stärksten Unterschiede zwischen den 394 COVID-Teilnehmern und den 388 Teilnehmern der Kontrollgruppe. Eine stärkere Reduktion der kortikalen Dicke zwischen den beiden Scans ist bei den COVID-Patienten vor allem in der linken Hemisphäre im anterioren parahippocampalen Gyrus (perirhinaler Kortex), dem anterioren und lateralen Gyrus orbitalis, der superioren Insula, dem supramarginalen Gyrus und dem anterioren cingulären Kortex zu erkennen. In der rechten Hemisphäre gibt es auch eine bemerkenswerte Reduktion der Dicke der grauen Substanz im temporalen Pol (auch schwach vorhanden in der linken Hemisphäre).
Bildquelle: Screenshot - "Brain imaging before and after COVID-19 in UK Biobank"
Der Gyrus hippocampus ist unter anderem für das Gedächtnis verantwortlich.
Der T-Zell-Immunologe Anthony J Leonardi warnt seit fast einem Jahr vor genau diesen Folgen, heute schreibt er:
"Und bevor Ihnen jemand sagt, dass dies unerwartet war - nein. Das war vorhersehbar. Furin-Spaltstellen verleihen Neurotropismus, und das war meine Hauptsorge bei dem Virus. Mit dem Wissen, dass es ein SAg hat (ein SAg-ähnliches Motiv auf dem SARS-CoV-2 Spike), erschien die Situation noch schlimmer. Die Downplayer sind schuld."
Und liefert auch einen Grund für die Verharmlosung:
"Ob absichtlich oder nicht, es scheint mir, dass alle pathologisch hervorstechenden Merkmale des Virus wie die Furin-Spaltstelle und das SEB-Superantigen heruntergespielt wurden, weil sie Hand in Hand mit dem Schüren der Möglichkeit von Modifikationen a lá Gain of Function gingen, ob wahr oder nicht."
Quelle - threadreaderapp.com: "Anthony J Leonardi, PhD, MS"
Sonntag, 20.06.2021 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Victoria's Secret hat sich also von seinen Engeln verabschiedet, die zu den schönsten Frauen der Welt zählen. So viel Sex-Appeal war wohl nur was für alte, weiße Männer und zwang all die armen, armen Frauen auf diesem Planeten, sich mit Silikonbrüsten, Fillern und Botox zu pimpen, um beautymässig einigermaßen mit den Topmodels gleichzuziehen. Schlimm!
Schönheit ist zutiefst ungerecht, dagegen muss etwas unternommen werden.
Damit es endlich auch in der Schlüpper-Branche so richtig gerecht zugeht, hat sich das Victoria's Secret Management nun an die Spitze der Bewegung gesetzt und - zwecks social justice, racial justice und Gleichmacherei - das sogenannte "VS Kollektiv" gegründet.
Zu den ersten sieben woken Testimonials, die fürs Kollektiv ausgewählt wurden, gehört ein LGBTQ-Aktivistex, ein pummliges Schauspielex, ein Profi-Fußballex mit pinken Haaren und ein Transgender-Modelex.
Sorry, aber das klingt noch lange nicht gerecht genug. Wo ist denn da die Konsequenz? Man kann doch nicht nur so ein bisschen auf woke machen - nein, wenn schon, dann richtig! Außerdem ist das neue Werbe-Konzept im höchsten Maße ausgrenzend und fett-rassistisch.
Die Vollweiber der Dunkin' Donuts Selbsthilfegruppe "Nutty Strawberry" haben sich daher schon mal hübsch in Position gebracht für die Victoria's Secret Sommerschluss-Verkaufs-Kampagne. Tonnenweise griffige Kaufargumente - wer könnte diesen Aktivistinnen gegen Fat-Shaming schon widerstehen?
Go woke, go broke.
Quellen
nytimes.com: "Victoria’s Secret Swaps Angels for ‘What Women Want.’ Will They Buy It?"
independent.co.uk: "Conservatives are very angry Victoria’s Secret is ‘going woke’. They must hate capitalism"
victoriassecret.com: "Introducing the VS Collective"
Bildquelle: facebook
Samstag, 19.06.2021 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
In Berlin verschweigt man, dass es Linke sind, die den Staat attackieren. Medien verschweigen derweil Bidens schlimmen Zustand. Einst war offene Debatte und harte Ehrlichkeit ein Kennzeichen des Westens, heute ist Leugnung das neue Normal.
Das zäheste Sitzfleisch
Die »Stärke« (man beachte die Anführungszeichen) der Diktatur ist es, dass Entscheidungen rasch und ohne lähmende Debatte durchgesetzt werden. Dies kann zugleich ihre größte Schwäche sein, wie diverse Hungersnöte und hundert Millionen Tote in den diversen kommunistischen Experimenten bezeugen.
Eine wesentliche »Schwäche« der Demokratie aber ist es, dass Entscheidungen eben demokratisch stattfinden – sprich: nicht die klügste Erkenntnis, sondern das zäheste Sitzfleisch setzen sich durch.
Die große Stärke des Westens aber hing ebenfalls mit seiner größten Schwäche zusammen: Dass Entscheidungen (und die ihnen zugrunde liegenden Fakten!) gefühlt endlos und dazu öffentlich debattiert wurden, es sicherte zugleich, dass Entscheidungen eben auf Fakten basieren konnten, welche öffentlich überprüft und korrigiert worden waren.
Wäre Watergate heute herausgekommen? Ich habe große Zweifel. Die Washington Post gehört heute dem reichsten Mann der Welt, und er hat Interessen. Wahrheit hat keinen eigenen Wert mehr und dient immer nur einem politischen Zweck – selbst wenn sie, wie gegen den bei den Globalisten ungeliebten weil demokratischen Trump, erfunden werden muss.
Die globale Gewichtung von Macht und kulturellem Einfluss kippt dieser Jahre. Autoritäre Staaten lernen, ihre größte Schwäche in Zaum zu halten, sprich: Maßnahmen berücksichtigen die Fakten und wahrscheinlichen Folgen. Zugleich wird ein Zeithorizont berücksichtigt, der in üblichen Demokratien unvorstellbar ist: Ein demokratischer Politiker denkt systembedingt maximal bis zur nächsten Wahl (oft allerhöchstens bis zur nächsten Umfrage). Chinas Pläne reichen teils weit über die Lebenserwartung aktueller Entscheidungsträger hinaus.
Während Diktaturen lernen, ihre größte Schwäche zu kontrollieren, verlernt der Westen eine seiner zentralen Stärken: Entscheidungen werden nicht realitätsbasiert getroffen. Relevante Fakten zu benennen wird öffentlich verboten (»politische Korrektheit« ist nur eine Spielart des verordneten Wegschauens).
In Berlin wird offiziell verschwiegen, wer es ist, der den Staat und seine Ordnung offen angreift. Westliche Politik und Medien versuchen, den desolaten Zustand des Wracks im Weißen Haus zu verschweigen. (Ach, es wird so manches verschwiegen, geleugnet und erst dann zugegeben, wenn die Wahrheit aus allen Ritzen quillt.)
Für billig erachtet
Man mag es kaum glauben, doch es soll wohl Zeiten gegeben haben, da schauten Bürger auf die »Großen« über ihnen, und versuchten von ihnen zu lernen. Heute könnte man von deren persönlichen Gerissenheit lernen wollen, wenn man sein Gewissen für billig erachtet, doch »Größe« lernt man von diesen wenig.
Heute wäre es zu empfehlen, sich und seinem Kind zu raten: Werde nicht wie jene! Sei weise, und ›weise‹, das bedeutet, die Dinge in all ihren Zusammenhängen zu verstehen. Sei klug, und ›klug‹ bedeutet, so zu handeln, dass auch die späten Folgen deiner Handlung dir lieb sein können. Sei wahrhaftig und sage stets die Wahrheit, wo du nicht schweigen willst. Niemals aber, wirklich niemals belüge dich selbst.
Die Stärke eines Volkes ruht auf Weisheit, Klugheit und der Wahrhaftigkeit in eigener Sache. Die Schwäche eines Landes ist seine Blindheit, seine Dummheit und die Verlogenheit in eigener Sache.
Was für Volk und Land gilt, das gilt nicht minder für den Einzelnen! Ich darf als Ihr treuer Essayist Ihnen und uns allen denselben Rat vorlegen, den ich mir selbst gebe: Ich will alles in meiner Kraft Stehende tun, alle Zusammenhänge zu verstehen – und nichts zu leugnen, nur weil es mir unbehaglich sein könnte. Ich will den Mut sammeln, so zu handeln, dass die Folgen mir in zehn oder gar zwanzig Jahren lieb sein können. Vor allem aber will ich mir gegenüber ehrlich sein, selbst wenn es bitter schmecken könnte.
- weiterlesen - "Eine andere Gegenwart"
Samstag, 19.06.2021 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Schwuchtelbinde, Schwuchtelstadion, Schwuchtelstan - nicht nur die Ungarn werde begeistert sein, von so viel zelebriertem Schwuchteltum. Der deutsche Herrenmensch zeigt's mal wieder allen und will moralisch in der Champions-League mitspielen. Passt mal nur auf, dass ihr Euren importierten Goldstücken mit soviel Schwuchtelkultur nicht auf den Sack geht, die haben garantiert keine Lust darauf, von ihren Glaubensbrüdern verspottet zu werden, weil sie in einem Schwuchtelstaat gelandet sind.
Bildquelle: Screenshot - "EURO 2020 - Münchener Arena soll beim Ungarn-Spiel in Regenbogenfarben leuchten"
UPDATE: Sonntag, 20.06.2021 - 16:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Fa(r)cebook: "You can´t Post or comment for 30 days"
Hihi, war klar und wenn ich ehrlich bin, hab ich die Sperre provoziert. Brauche mal wieder eine Pause von dem oberflächlich dahin plätschernden FB-Geplänkel, es bereichert mein Leben genau Nullstens.Wundert mich, dass der Victoria's Secret Post noch online ist.
Freitag, 18.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Da ist dem Tichy mit seinem Ausblick eine feine Sendung gelungen. Ergebnis: Das kannste dir nicht ausdenken.
(...)
++ Dieses war der dritte Streich, doch der vierte folgt sogleich...
(...)
++ Wie hältst dus mit deinen "Syrern"?
(...)
++ Schönheiten im Auge des Betrachters
- weiterlesen - ""Man hätte sich entschuldigen müssen!" - Die Rückkehr der Kaltgestellten, Unsere genialen Innenminister,"
Freitag, 18.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Und zwar viel früher, als wir dachten. Und heftiger, als wir dachten. Oder die meisten dachten. Und lachten.
Im durchaus ordentlich geimpften UK macht die Delta-Variante jetzt 99% der neuen Fälle aus - das schneller, als wir alle gucken konnten.
Moskau hat 9.056 neue Coronavirus-Fälle gemeldet, das ist der größte Anstieg an einem Tag seit Beginn der Aufzeichnungen. Der Moskauer Bürgermeister Sergei Sobyanin sagt, dass 89% der neuen Coronavirus-Fälle in der Hauptstadt durch die Delta-Variante verursacht werden. Über die obligatorischen Massenimpfungen dort hab ich ja grade vor zwei Tagen was geschrieben.
Und huch... Die Delta-Variante unterscheidet sich durch ihre Mutationen (z.B. kein 501Y) deutlich von Alpha, Beta und Gamma. Ihre charakteristische P681R-Mutation beschleunigt die Zell-Zell-Fusion und sorgt für Resistenz gegen neutralisierende Antikörper.
biorxiv.org: "SARS-CoV-2 spike P681R mutation enhances and accelerates viral fusion"
Dazu gibt es einen interessanten Fall aus den USA, eine Frau leidet unter LongCovid, wurde dann 2x mit Biontech/Pfizer geimpft - und hat sich nun dennoch erneut angesteckt und leidet jetzt unter einem sehr schweren Verlauf, sie fürchtet gar, diesmal nicht zu überleben.
"Ich habe #longcovid. Infiziert 3/2020. Vollständig geimpft mit #PfizerVaccine. Habe dem Gruppenzwang nachgegeben und mich letzte Woche persönlich mit Geschäftspartnern getroffen, die aus NY und LA eingeflogen sind. Alle geimpft. CDC sagte, wir bräuchten keine Masken. Jetzt habe ich wieder Covid-19, dieses Mal viel schlimmer." - "Tweet"
Bei wie vielen bietet die erworbene Immunisierung keinen Schutz vor neuer Erkrankung?
Und verdammt nochmal, warum gibt man nicht zusätzlich noch das spottbillige Ivermectin zur Prophylaxe aus, um die Infektionsketten zu unterbrechen? "Der biologische Mechanismus von Ivermectin liegt wohl in der kompetitiven Bindung mit dem SARS-CoV-2-Spike-Protein, ist wahrscheinlich nicht epitopspezifisch, was möglicherweise zu einer vollen Wirksamkeit gegen neu auftretende virale Mutantenstämme führt."
Zitat aus dem Resüme einer sehr vielversprechenden und großen Studie unter knapp 4000 Health Care Workern aus Indien, die einen 83% Schutz vor Infektion bzw. Erkrankung nachweist:
Weitere Quellen
researchsquare.com: "Prophylactic role of ivermectin in SARS-CoV-2 infection among healthcare workers"
PDF Download: "Prophylactic role of ivermectin in SARS-CoV-2 infection among healthcare workers"
Freitag, 18.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Boomer-Generation, die über Jahrzehnte für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands stand, tritt langsam aber stetig ab. Selbst die Segnungen steigender Strompreise, ausufernder Steuern und immer mehr Bürokratie können den Effekt der fehlenden Fachkräfte in ihrer Tragweite nicht erreichen. Vielfach kommt das nach, was die Politik seit Jahrzehnten gefördert hat. Aber damit lässt sich kein erfolgreiches Unternehmen führen.
- weiterlesen - "Vom stillen und leisen Sterben eines Landes"
Freitag, 18.06.2021 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter - "The Lab-Leak-Theory Cover-Up"
Freitag, 18.06.2021 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Chaos mit Impfregeln.
Kanadier, die mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpft wurden, dürfen in den USA "Springsteen on Broadway" nicht sehen. Bei der ersten Broadway-Show seit Beginn der Pandemie werden nämlich nur FDA-zugelassene Impfstoffe akzeptiert. In Kanada wurde die AstraZeneca-Impfung von Health Canada zugelassen, von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) aber nicht.
Bildquelle: Screenshot - "Burn in the U.S.A.: Canadians who got the AstraZeneca vaccine can’t see ‘Springsteen on Broadway’"
Die "No-AZ-Politik" richtet die Aufmerksamkeit auf ein übergeordnetes Versagen: Es gibt nämlich bisher keine internationale Koordination bei der Erstellung eines Registers akzeptierter und wirksamer Impfstoffe.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis es in der globalisierten Welt, mit der Öffnung der Länder und zunehmenden Reiseverkehr zu Problemen mit Impfstoffen kommen wird, die in einigen Ländern zugelassen sind und in anderen nicht.
Kanadier, die mit dem in China hergestellten Sinopharm-Impfstoff geimpft wurden, dürfen nur in Verbindung mit einer 14-tägigen Quarantäne in Kanada einreisen. Und das, obwohl die kanadische Bundesregierung bereits ankündigte, dass geimpfte Kanadier bald den Hotelaufenthalt und - nach Erhalt eines negativen COVID-19-Tests - den Rest der 14-tägigen Einreisequarantäne, die seit Februar für Menschen bei der Einreise ins Land vorgeschrieben ist, überspringen dürfen. Die gelockerten Regeln gelten jedoch nur für Kanadier, die mit einem von Health Canada zugelassenen Impfstoff immunisiert wurden, derzeit also mit Pfizer-BioNTech, Moderna, AstraZeneca-Oxford und Johnson & Johnson.
Obwohl Sinopharm von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassen ist, steht es nicht auf der Liste. Ebenfalls nicht enthalten ist der russische Impfstoff Sputnik V, der in Russland, Mexiko, Indien und mehreren südamerikanischen Ländern, darunter Brasilien und Argentinien und in Ungarn, Serbien und der Slowakei verimpft wird.
"Vaccinated Canadians overseas frustrated that they were left out of new entry rules"
Freitag, 18.06.2021 - 12:00 Uhr - Hubertus Knabe:
Auf den Tag genau 68 Jahre nach dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953 wurde die Stasi-Unterlagen-Behörde aufgelöst. Das Timing der Regierungsparteien wirft ein Schlaglicht auf den Umgang mit der ersten Erhebung gegen die SED-Diktatur. Von den Aufständischen hat keiner einen Platz im kollektiven Gedächtnis der Deutschen gefunden. Eine Erinnerung an einen vergessenen Freiheitshelden.
- weiterlesen - "Der Löwe von Bitterfeld"
Freitag, 18.06.2021 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach ja, das "Grippchen".
esanum.de (Auszug): "Eine SARS-CoV-2 Infektion kann zur massiven Ausschüttung von entzündungsfördernden Signalstoffen, sogenannten Zytokinen führen, die bei einigen Patient:innen zu stärksten Organschädigungen führt und in einer Kettenreaktion weitere, aktivierte Abwehrzellen ins Gewebe lockt. Wie das Virus die Ausschüttung von Zytokinen triggert ist bisher nicht gut verstanden. Kölner Forschende konnten nun zeigen, dass menschliche Abwehrzellen (Makrophagen) durch das virale Spikeprotein massiv zur Produktion des entzündungsfördernden Signalstoffs Interleukin 1 angeregt werden. Allerdings gelang dies nur, wenn in den Versuchen die Makrophagen von COVID-19-Patient:innen untersucht wurden. Makrophagen von Menschen, die noch keinen Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, reagierten nicht mit der Ausschüttung von Interleukin 1." - "Umprogrammierung von Abwehrzellen nach COVID-19-Infektion"
Bildquelle: Twitter
Donnerstag, 17.06.2021 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Die Darbietung der Solidaritätsängerknaben (m/w/d) kam zur Aufführung, weil 1.000 Polizisten einen Brandschutzbeauftragten in der Rigaer Straße in Berlin vor Linksextremisten schützen mussten. Same procedure as every year.
(...)
++ Annekrets pöse Purchen
(...)
++ Afrika heißt jetzt...
(...)
++ Und jetzt zur Börse:
(...)
++ Natürlich feiert Dr. Angela Merkel nicht
- weiterlesen - "... und der Rechtsstaat, der hat Zähne... - Berliner Linksrandale, Annekrets pöse Purchen, 17. Juni"
Donnerstag, 17.06.2021 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 20:15 Uhr - Georg Gafron:
Volksaufstand 17. Juni 1953 und „friedliche Revolution“ 1989 stehen nicht für Diktatur-affin / Nationalgefühl nichts Rechtsextremes
„Und willst Du nicht mein Bruder sein…“. So lautete der Titel des ersten Bestsellers des britischen Historikers und Publizisten Timothy Garton Ash. Zwischen den Buchdeckeln sachlich-realistische Schilderung des Lebens in der DDR, des Alltags und der Repressionen unter der sozialistischen Diktatur der SED der späten 70er und frühen 80er Jahre. Jeder vollendet automatisch den Buchtitel mit dem dazugehörigen zweiten Teil des Satzes: „…dann schlag ich Dir den Schädel ein!“
In keinem Land des Sowjetimperiums war die Kontrolldichte des Regimes so perfekt und vollständig wie in der DDR. Garantiert wurde das von über einer Million hauptamtlichen und informellen Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit, Hausbevollmächtigten der Volkspolizei, die mittels Hausbuch die Mieter und ihre sozialen Kontakte observierten und festhielten, Verantwortlichen der Massenorganisationen wie Jungpioniere, FDJ, GST, Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Volkssolidarität, und somit jede Art von Spitzeln über das ganze Land und jeden Einzelnen.
Daß die SED einen solchen Überwachungsapparat brauchte, zeigt, daß der größte Teil der Deutschen in der DDR zu keinem Moment die Herrschaft der SED akzeptierte. In der sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR wurde das stalinistische Terrorregime vom ersten Tag an repressiv durchgesetzt. Die Herrschenden konnten niemals mit der Zustimmung einer Mehrheit ihrer Untertanen rechnen. Die Verweigerung freier Wahlen und die Unterdrückung jeglicher Opposition ist kennzeichnend für die Illegitimität der SED-Diktatur – vom ersten bis zum letzten Tag.
Wer die Deutschen in der DDR als Dikatur-affin bezeichnet, wie gerade jetzt durch den „Ostbeauftragten” der Bundesregierung Marco Wanderwitz (CDU) geschehen, zeigt ein Ausmaß an Geschichtslosigkeit und Nichtwissen, das man nur als Arroganz der Dummheit und Beleidigung eines ganzen Teiles unseres Volkes sehen muß.
Mit dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953 bewiesen die Menschen zwischen Elbe und Oder ein Maß an Mut und Freiheitswillen, daß sich jegliche Diffamierung der Ostdeutschen schon aus Gründen des Anstands verbietet. Die Volkserhebung wurde unter den Ketten russischer Panzer und durch Schüsse aus Maschinenpistolen blutig niedergeschlagen. Viele sind dabei ermordet worden, Tausende verschwanden für viele Jahre in den berüchtigten Zuchthäusern der DDR. Die Antwort darauf war die sogenannte „Abstimmung mit den Füßen“: Über 3,5 Mio Menschen flohen aus dem „Paradies der Arbeiter und Bauern“ allein bis zum Sommer 1961. Nur durch den Bau der Berliner Mauer und die Installierung eines Todesstreifens durch Deutschland, die jeden Fluchtversuch zum tödlichen Wagnis werden ließ, konnte die SED ihre Herrschaft sichern. Und trotzdem verging kaum eine Woche ohne Fluchtversuche. In der Bundesrepublik bis 1989 wurden über eintausend von der DDR-Grenztruppe ermordete Flüchtlinge registriert. Die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher sein, zumal die an den Grenzen sozialistischer Nachbarstaaten zum Westen Umgekommenen, sowie die in der Ostsee elendiglich Ertrunkenen nicht mitgerechnet sind. Zigtausende Jahre Zuchthaus wurden wegen Mitwisserschaft, Beihilfe zur Republikflucht oder wegen Fluchtversuchs selbst verhängt. Seit 1963 kaufte die Bundesrepublik Jahr für Jahr über 1.000 politische Gefangene gegen harte Devisen aus den Verließen der Staatssicherheit frei – Jahrespauschale: 130 Mio DM, ersatzweise Obst zur Weihnachtszeit, Ersatzteile für Maschinen und die Erfüllung von „Sonderwünschen“.
Heute liegt ein Fundus von Berichten, Analysen, aber auch literarischen Zeugnissen über all das vor. Jeder, der will, kann es wissen. Nur an den Schulen der Bundesrepublik und in den öffentlich-rechtlichen Medien erfährt man darüber nichts. Nur der Bankrotterklärung der Zentrale in Moskau ist es zu verdanken, daß auch ihre Vasallen in Ost-Berlin aus den Sesseln der Macht gerissen wurden. Schon beim geringsten Anzeichen der Öffnung, setzte der Marsch der Massen gen Westen wieder ein.
Zur Erinnerung – als im Osten Deutschlands Menschen wegen ihrer politischen Überzeugung im Zuchthaus saßen und Andere nur wegen des Wunsches nach Freizügigkeit hinter Gittern saßen, zog ein Teil der akademischen Jugend im Westen mit einem kleinen Büchlein des Massenmörders Mao und Ho Chi-Minh-Jubelchören randalierend durch die Straßen. Viele davon nicht wissend, daß ihr Protest von Ost-Berlin orchestriert und finanziert wurde. Viele der damals Mitschreienden sitzen heute in Führungspositionen. Waren die etwa auch mal Diktatur-affin? Wäre nicht auch da längst die Zeit für Nachdenklichkeit und Selbstbesinnung gekommen?
Natürlich aber hat das jahrzehntelange Leben unter den Bedingungen einer Diktatur das Wesen der Menschen anders geprägt als im Westen. Man bedenke nur: Wer 1933 geboren wurde, hat bis zu seinem 67. Lebensjahr keinen Tag in Freiheit gelebt. Das ständige Wachsamsein, das Mißtrauen bis in die eigene Familie hinein, das Verbergen der eigenen Meinung und die erzwungenen Rituale der Anpassung haben die Menschen stiller, sensibler und oft auch weniger selbstbewusst werden lassen. Dafür gebührt ihnen kein heimlicher Spott, sondern Achtung und Verständnis. Und noch eines ist anders – für die Deutschen in der DDR war das Bekenntnis zur Deutschen Nation stets mit der Hoffnung auf Freiheit durch Wiedervereinigung verbunden. Stolz auf seine eigene Nation zu sein, ist dort nichts Negatives.
Im wiedervereinigten Deutschland ist nach Ansichten vieler Politologen schon das Bekenntnis zum Stolz auf die eigene Nation – im Rest der Welt eine Selbstverständlichkeit – ein sicheres Symptom für rechtsradikale Gesinnung. Wenn man sich dann noch daran erinnert, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel am Abend der für die CDU gewonnenen Bundestagswahl 2013, die deutsche Nationalfahne sichtlich angewidert von sich warf, werden einem die wirklichen Gegensätze im Empfinden der Nation bewußt. Die Einen sehen im Gendern und veganen Essen die Erfüllung des Lebens, die Anderen haben durch das Erleben wirklicher Härten die wesentlichen Herausforderungen im Kopf. So gesehen ist es gut, daß es den Osten gibt.
tichyseinblick.de: "Zum vergessenen 17. Juni – „Demokratie und Diktatur“ – Warum die Ostdeutschen da keine Belehrungen brauchen"
Donnerstag, 17.06.2021 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Was Usus bei der Finanzierung der Gesetzlichen Rente ist – nämlich ein Steuerzuschuss, der ein Drittel der ausgezahlten Renten umfasst – könnte bald auch für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gelten. Ein Rekorddefizit von 16 Milliarden Euro für dieses Jahr soll bis zum Jahr 2025 auf 25 Milliarden Euro steigen.
- weiterlesen - "Schieflage bei der Gesetzlichen Krankenversicherung"
Donnerstag, 17.06.2021 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 19:00 Uhr - Hubertus Knabe:
Die größte Aufarbeitungsinstitution der Welt, die Stasi-Unterlagen-Behörde, wird aufgelöst – ausgerechnet am Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR. Möglich wurde dies, weil ihr eigener Chef das Amt nicht mehr wollte und dafür im Bundestag bereitwillige Unterstützer fand.
- weiterlesen - "Der Letzte macht das Licht aus"
Donnerstag, 17.06.2021 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 17:00 Uhr - Dushan Wegner:
In Berlin gibt es eine Straße, die ist nach der Hauptstadt von Lettland benannt. In der Rigaer Straße (hier eine Google Street View) gibt es ein Haus mit der Hausnummer 94, da hausen linke Hausbesetzer drin. Rechtlich gehört das Haus jemandem, der lieber anonym bleiben möchte. Was heißt »rechtlich« schon im »linklichen« Berlin? Am 16. Juni 2021 wollten der Eigentümer und die Polizei zur »Brandschutzbegehung« jenes Haus aufsuchen. Das fanden die linken Besetzer nicht so super, deshalb machten sie Bürgerkrieg.
Die Linken errichteten brennende Barrikaden. Als Polizisten sich näherten, versuchten die Linken, die Polizisten buchstäblich zu steinigen. Insgesamt wurden 60 Polizisten verletzt (fr.de, 16.6.2021). Ein Mittwoch in Berlin halt.
Die Grundschule in der Rigaer Straße wurde bis Ende der Woche geschlossen. Eine Kindertagesstätte bat die Eltern, ihre Kinder sofort abzuholen (fr.de, 16.6.2021). – Und dann?
Eine »unwichtige« Frage
In den sozialen Medien wurde mehrfach süffisant kommentiert: In München gefährdet ein linker Aktivist mal eben viele Menschenleben, verletzt zwei Menschen und zeigt allen Terroristen, wie sie eine Bombe in eine deutsche Sportveranstaltung bringen könnten (vergleiche Essay vom 16.6.2021). In Berlin errichten Linksextreme zum »Spaß« brennende Barrikaden, versuchen Polizisten zu töten und verletzten 60 von diesen. Aber womit ist der Bundes-Verfassungsschutz unter CDU-Mann Haldenwang augenscheinlich beschäftigt? Er beobachtet einen rechtsintellektuellen Kleinverlag (boersenblatt.net, 15.6.2021). Man ahnt, wo im Propagandastaat die Prioritäten liegen.
Greenpeace fiel zuletzt durch massenhaften Diebstahl und mehrfache Gefährdung von Menschenleben auf, was bereits verletzte Opfer ins Krankenhaus brachte. Im Propagandastaat gilt aber der, welcher verbotene Dinge denkt und schreibt, als extra gefährlich – und wohl nicht der, welcher im Kampf für das »Moralische« das Leben von Menschen gefährdet.
Und da ist noch eine weitere Angelegenheit, die mir am linksextremen Bürgerkrieg in der Rigaer Straße auffällt. Es ist eine »kleine« Sache, eine »unwichtige« Frage für die-da-oben.
Was, wenn die Eltern zur Arbeit mussten, deren Kinder von der Schule nach Hause geschickt wurden? – Das linke Berlin sagt den Eltern: »Pech gehabt! Im Kampf für die linke Sache können wir auf eure Arbeitsplätze keine Rücksicht nehmen.«
Was für eine Zukunft ist Kindern beschert, die in einem Umfeld leben, wo extreme Linke »normal« sind? Diese Kinder haben womöglich eben »Pech gehabt«.
Ich denke an die Hochburgen linken Irrsinns, ob in Berlin oder anderen linken Löchern. Mir wird bewusst, dass da Kinder groß werden wollen und sollen. Und die haben womöglich eben »Pech gehabt«. (Es wird seinen Grund haben, weshalb eine gute Zahl der in linken Stadtteilen ansässigen Linken, wenn sie erst Eltern werden, ihre Kinder so weit weg wie möglich zur Schule schicken; siehe etwa spiegel.de, 24.2.2016.)
»Tja, Pech gehabt« – so klingt der Anfang eines Lebens, das wenig Chancen hatte, noch bevor es begann.
- weiterlesen - "Pech gehabt!"
Donnerstag, 17.06.2021 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 15:00 Uhr - Monika Schneider:
Was machen die da? Prüfen, ab welcher Temperatur sich Müll selbst entzündet? Oder wie viel Strom auf einmal von den Nachbarhäusern abgezapft werden kann, bevor die Leitungen verglühen? Oder ab wieviel geistiger Leere der Kopf eines Links"aktivisten" implodiert?
Donnerstag, 17.06.2021 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hans-Georg Maaßen in der Weltwoche, interviewt von Henryk M. Broder: "Staatlich gefördertes Duckmäusertum"
Ein sehr gutes Interview! Da kommt mir einiges bekannt vor: In Dresden, 2015, bei der OB-Wahl, hatten sich die drei linken Parteien auf eine Kandidatin, Frau Stange von der SPD geeinigt, um mich als freie Kandidatin der PEGIDA Bewegung zu verhindern. Ich konnte dann aber durch meinen Rückzug beim 2. Wahlgang Frau Stange verhindern... immerhin.
Bei H-G Maaßen sehen wir schon wieder die gleiche, linke Masche der emotionalen Mobilmachung: Unbelegbares Herumgeraune, Herabwürdigungen, Aufbauen eines Feindbildes und natürlich wird in der heißen Phase des Wahlkampfes die heute-show mit Lächerlichmachung dabei sein. Es gilt, die Reputation, das Ansehen, den guten Ruf dieses Kandidaten zu zersetzen. Doch davon werden sich die Wähler im Osten, in Thüringen, nicht beeindrucken lassen.
Die Linken sehen in Herrn Maaßen eine große Gefahr, ich sehe in ihm großes Potential und wünsche ihm maximalen Erfolg - ich hoffe sogar, er wird als erfolgreichster CDU-Direktkandidat in den Bundestag einziehen!
Die AfD wird keine bedeutende Rolle in der Zukunft spielen, ein politischer Richtungswechsel könnte nur durch eine sich auf ihre konservativen Wurzeln besinnende CDU eingeleitet werden - aber nur, wenn sie sich schleunigst von der butterweichen Merkelschen Appeasement-Politik nach allen Seiten verabschiedet und ihr Profil schärft.
Leider braucht es für diesen Erkenntnis- und Transformationsprozess wohl die Oppositionsrolle - aber bitte mit H-G Maaßen im Bundestag und als einen der führenden Köpfe in der Partei.
Donnerstag, 17.06.2021 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Mittwoch, 16.06.2021 - 23:00 Uhr - Roger Letsch:
Obwohl Neuseeland mehr zu bieten hat als traumhafte Natur, Schafe, ikonische Filmsets und Abgeschiedenheit im Südpazifik, findet es nur selten ein Plätzchen in unseren Nachrichten. Ausnahmen sind, wenn gerade ein Erdbeben die Stadt Christchurch in Schutt und Asche legt wie 2010 oder dieselbe Stadt neun Jahre später bei einem terroristischen Anschlag, bei dem ein bis unter den Scheitel mit wirrer Ideologie angefüllter Australier in zwei Moscheen mehr als 50 Menschen ermordete, in die Schlagzeilen gerät. Die Insellage machte die Abschottung gegen Covid einfach, so dass das Virus bisher ganze 2.711 positive Fälle und nur 26 Tote in der Statistik, dafür jedoch viel Hysterie in der Durchsetzung der strikten Regeln hinterließ. Eine Binsenweisheit sagt, dass alles, was in den USA geschieht, ein paar Jahre brauche, um nach Europa zu kommen – bis Neuseeland brauche es dann nochmal einige Jahre länger. Doch das sonst so friedliche Auenland scheint zwar die Türen gegen das böse Coronavirus geschlossen zu halten, gegen das Woke-Virus halfen alle Abschottungs- und Isolationsmaßnahmen nicht. Die Infektion verlief schnell und umfassend. Hier zwei aktuelle Beispiele:
- weiterlesen - "Nachrichten aus dem Auenland — woke, woker, Neuseeland"
Mittwoch, 16.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
So geht Fußball, der der grünen Jugend gefällt. Erst kommt ein Greenpeace-„Aktivist“ geflogen, und dann macht Mats Hummels (sprich: Mats Ümells) das 1:0 für die Franzosen.
(...)
++ Torjubel hat bei dieser EM nach festen Regeln abzulaufen
(...)
++ Wenigstens war in Genf einiges los
(...)
++ Weiße Mäuse jagen Horst & Thomas
(...)
++ Guten Abend, meine Damense und Herrense...
- weiterlesen - "Putin & Biden, Mats Ümells & der Drachflieger, der gierige Staatsfunk - Sleepy Joe, Happy in Europe. Heute: Genf"
Mittwoch, 16.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Da der Michael mich gestern in seinem Kommentar zum sich ausbreitenden "indischen Schnupfen" meinte erwähnen zu müssen, kriegt er es heute von mir wieder. Und ja, ich stehe dazu, polemisch formuliert zu haben!
Tja, Michael, wenn's mit dem grassierenden "Schnupfen" (deine Wortwahl) in Russland weiter so gut läuft, kommt Putin mit der Spritze auch zu dir nach St. Petersburg zum Zwaaaaaangsiiiiiiimpfen *raun*.
Natürlich nennen sie es nicht so: Offiziell heisst es weder "Zwangsimpfung" noch "Impfpflicht", sondern das Programm läuft unter "obligatorische Impfung" bzw. "Massenimpfung".
Das wurde alles bereits vor zwei Wochen diskutiert (ich hab' mich zurückgehalten und nichts geschrieben), jetzt wird es angesichts drastisch steigender Infektionszahlen umgesetzt: Im schön freiheitlichen Russland wurde die obligatorische Impfung für Moskau und die Region Moskau beschlossen. Ziel ist es, 60 % der Mitarbeiter zu impfen. Wer sich weigert, darf nicht mehr arbeiten und verliert den Job.
Die Entscheidung zur Impfpflicht sei aufgrund der massiven Zunahme der Infektionen und Covid-Erkrankungen in Moskau gefallen, sagte die Vizebürgermeisterin der Stadt, Anastasia Rakova. Wenn eine solche Morbiditätsrate beibehalten wird, gibt es ihrer Meinung nach in zwei bis drei Wochen keinen Platz in den Krankenhäusern mehr.
Laut Rakova schränkt die obligatorische Impfung in Moskau die Rechte der Bürger nicht ein. „Nach wie vor entscheidet ja jeder selbst, ob er sich impfen lässt oder nicht. Aber ein solcher Mitarbeiter muss verstehen, dass seine Rechte nicht den Rechten anderer Bürger – seiner Kunden – zuwiderlaufen und noch mehr ihre Gesundheit und ihr Leben gefährden dürfen“, sagt sie sagte.
Zur Frage, ob die obligatorische Impfung auf GANZ RUSSLAND ausgeweitet wird, äußerte sich der Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, gegenüber Reportern wie folgt:
„Es gibt noch keine Impfpflicht, es wird noch nicht darüber gesprochen“, antwortete er auf die Frage, ob eine Ausweitung der Massenimpfungen nach Moskau und der Region Moskau im ganzen Land geplant sei. Noch.
Auf jeden Fall gibt es bereits einen Zeitplan: Nach dem Erlass des obersten Sanitätsarztes von Moskau muss die erste Komponente des Impfstoffs für Arbeiter in diesen Gebieten bis zum 15. Juli und die zweite bis zum 15. August verimpft werden.
Wie auf der Website des Moskauer Bürgermeisters Sergej Sobjanin berichtet, wird bis zum 1. Juli das erforderliche Informationssystem geschaffen, das es ermöglicht, den Impfprozess zu überwachen.
Ob sich Boris Reitschuster das Auswandern nach Russland wohl nochmal überlegt?
PS: Da sich Delta bereits massiv zwischen St. Petersburg und Moskau verteilt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Regelung auch für die Landesteile gelten.
PPS:Ich habe überhaupt kein Problem mit Freiheitsrechten, im Gegenteil. Ich habe aber ein massives Problem mit dem Lächerlichmachen der Pandemie, mit der zynischen Verhöhnung von hochgerechnet knapp 7 Mio Toten, dem Ignorieren der Schwerkranken und Langzeitgeschädigten und ich habe ein Problem damit, dass diejenigen, die die Pandemie von Anfang an ernst nahmen und auf freiwillige Selbstbeschränkung hofften - was ja Voraussetzung ist, damit überhaupt irgendwas freiheitlich funktioniert - als "wahnhaft", "Psychos" und "Hysteriker" abgewertet wurden.
Bildquelle: Screenshot - "В Москве ввели обязательную вакцинацию от коронавируса. Для кого и как это будет работать?"
Mittwoch, 16.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Subventionen und der Euro – ein Produkt französischen Hegemonial-Strebens – haben in mehr als zwanzig Jahren Deutschland als führende Wirtschaftsmacht Europas ausbluten lassen. Dafür gehen wir spät in Rente und bekommen die niedrigsten Zahlungen vom Staat zugeteilt. Dabei kann man sich diesem perfiden Wohlstandstransfer einfach entziehen: Nämlich mit dem Sparen in Gold.
- weiterlesen - "Wohlstandstransfer durch EU und EZB"
Mittwoch, 16.06.2021 - 16:30 Uhr - Dushan Wegner:
Deutschland ist ein Propagandastaat. Der Bürger ist in jeder Minute von politischen Botschaften umgeben. Auch die Greenpeace-Aktion war Propaganda. (Am Rande: Was lernen Terroristen daraus, dass man ÜBERALL eindringen kann, wenn man nur »Haltung« zeigt?)
- weiterlesen - "So fühlt er sich an, der Propagandastaat"
Mittwoch, 16.06.2021 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Aus Gründen ist es mal wieder Zeit, sich mit Narzissmus zu beschäftigen.
Narzissten schießen in ihrer Sucht nach Bestätigung und Aufmerksamkeit immer übers Ziel hinaus - deshalb scheitern sie am Ende des Tages zuverlässig an sich selber. Man muss sich nur in Sicherheit vor ihnen bringen und abwarten können.
Weil sie in den durch Narzissmus geprägten westlichen Gesellschaften inzwischen in Massen auftreten, ist das narzisstische Scheitern leider mit hohen und sogar irreversiblen Kollateralschäden verbunden.
Narzissten sind sehr geschult darin, erst schmeichelnd die Psyche ihres Gegenübers zu studieren, um den anderen dann rücksichtslos zu manipulieren, abzuwerten und sich einen strategischen Vorteil zu verschaffen.
So starr und beengt die Charakterstruktur eines Narzissten auch sein mag, sein imaginiertes, überdimensionales und aufgeblasenes Selbstbild, sein selbstverherrlichendes Überlegenheitsgefühl ist auf die ständige Bestätigung durch andere angewiesen, um sich stabil und sicher zu fühlen. Und genau dieser Hunger und das Bedürfnis, die eigene vermeintliche Fünf-Sterne-Grandiosität von außen bestätigt zu bekommen, macht ihn von anderen abhängig.
Narzissten sind Getriebene, sie müssen das nagende Vakuum füllen, das tief in ihnen selbst herrscht. Emotional von anderen abgekoppelt, können Narzissten nur diejenigen "wertschätzen", die die Ansprüche ihres unersättlichen Egos befriedigen (könnten).
Der Narzisst ist der süchtige Junkie und derjenige, der ihm Aufmerksamkeit schenkt, ist der Dealer mit dem Stoff. Wer von beiden kann wohl aus seiner Rolle aussteigen?
Narzissten können noch so gerissen und intrigant sein, sie haben enorme blinde Flecken. Ihr allgegenwärtiges Bedürfnis nach Bewunderung und der Mangel an Empathie verhindern z.B., dass sie über Konsequenzen oder Gefahren ihres Verhaltens für andere nachdenken. Darüberhinaus überschätzen sie zuverlässig ihre Fähigkeiten.
Wie der Gleitschirmflieger, der sich den großen Auftritt als Vertreter der "Guten" im Stadion versprach und seine Flugkünste wohl ein wenig zu hoch bewertete. Die Aktion war wohl auch dazu gedacht, die Schlappe nach dem Raub der VW-Schlüssel durch eine grandiose Show der "Klima-Retter" zu "heilen" und so die erlittene Schmach auszugleichen.
Beim nächsten Mal (sinnbildlich für die nächste Aktion, bei der sie noch einen drauflegen müssen) haben wir Chancen, dass er sich in den übers Stadion gespannten Kabeln verheddert. Von den Kameras internationaler Medien eingefangen, sehen wir, wie der mit fossiler Energie befeuerte Motor pufft, qualmt und stinkt, der Schirm mit dem Logo der Narzissten-Organisation in sich zusammenfällt und in Flammen aufgeht und der am Haken baumelnde "Aktivist" nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.
Die größte Schmach wäre, dass man ihn vor den Augen der Weltöffentlichkeit aus dieser hochnotpeinlichen Lage "retten" muss - denn Retten ist ja schließlich das, was ihm und seinen Kumpanen vorbehalten ist. Der narzisstisch erhöhte Herrenmensch rettet und degradiert den anderen zum Opfer, denn was bitteschön wäre die fordernde Woke- und Klima-Religion ohne Erlösungsversprechen?
Das mag jetzt nicht die feine englische Art sein, aber wenn man selber nicht verstrickt oder co-abhängig ist, sondern emotionalen Abstand hat, kann man Narzissten steuern und manipulieren und ihr Scheitern beschleunigen, indem man ihnen nicht nur die Aufmerksamkeit versagt, sondern über sie spottet und ihnen so am laufenden Band narzisstische Kränkungen zufügt.
Dann legen sie noch mal einen drauf ... und noch einen ... und noch einen ... und scheitern schneller. Ohne Scheitern geht es sowieso nicht, denn pathologischer Narzissmus in diesem Ausmaß ist nicht heilbar.
Das Dümmste im Umgang mit Narzissten ist, sich rücksichtsvoll, verständnisvoll und kompromissbereit zu geben: Das interpretieren diese Leute als Schwäche und hauen nochmal extra drauf.
Mittwoch, 16.06.2021 - 12:00 Uhr - Dirk Specht:
Nachdem mein Bericht über die Ausbreitung der Delta-Variante in UK und auch auf dem Kontinent eine Zahlendiskussion ("bei uns alles anders") auslöste, legt nun die CDC in den USA nach. Hier ist die exponentielle Durchdringung von Delta sehr gut erkennbar und bereits auf 20% fortgeschritten. Man sieht diese exponentiellen Prozesse im ersten Bild eindrucksvoll. Im zweiten erkennt man, dass anfangs die Infektionen weiter sinken und erst mit Latenz auf die noch unklaren 40% bis 80% höheren R-Werte reagieren. Es gibt jedoch bereits jetzt gegen die Impfungen und das bessere Wetter eine Stagnation auf hohem Niveau (Chart 2). Die Experten in den USA rechnen nun analog zu UK mit dem Einsetzen eines Wiederanstiegs. Die CDC fordert, was ich in den letzten Tagen auch geschrieben hatte: Hochdruck bei den Impfungen und zwar in der Gesamtbevölkerung.
In Europa ist exakt derselbe Prozess in Gang gesetzt und durch den Reiseverkehr auch nicht mehr aufzuhalten. Wo genau wir in den einzelnen Ländern stehen, ist aufgrund der immer noch nicht auf dem Niveau von UK stehenden (dort hat Delta >90%) Sequenzierungen unklar. Die jüngsten Rohdaten des RKI deuten auf einen Wert um 6% vor einer Woche hin. Die Neuinfektionen sind nun präzise zu beobachten. Deren Halbierungszeit hat sich bereits leicht abgeflacht, aber das ist ein zu frühes Signal.
Gleichwohl bleibe ich trotz der Diskussionen zu meinen vergangenen Beiträgen bei meiner Analyse: Eine vierte Delta-Welle haben wir bereits "gebucht". Die lässt sich gar nicht mehr vermeiden, allenfalls der Zeitpunkt ist offen. Wenn wir mit dem Reiseverkehr aber genauso verfahren, wie im letzten Jahr, sehen wir diese Welle eher noch im August als erst im September.
Wobei "sehen" dabei natürlich Definitionssache ist, denn im letzten Jahr hatte ich die zweite Welle auch bereits in der zweiten Augusthälfte als "sichtbar" bezeichnet, während in der Gesellschaft munter über akzeptable Grenzwerte im fünfstelligen Bereich von Neuinfektionen diskutiert wurde. Ich hoffe, jeder erinnert sich noch an die Schelte, die die Kanzlerin für ihre Warnung vor 20.000 Neuinfektionen pro Tag erhielt?
Das ist 2021 nun besonders sinnlos, denn jede Woche bringt uns mit den Impfungen weiter, die Zeit ist in diesem Sommer noch wertvoller als im letzten. Es ist nach den ersten Studien über die Wirkungsweise von Delta bei Geimpften gleichwohl weder mit der Höhe der dritten Welle und gewiss nicht mit deren Auswirkungen in den Krankenhäusern zu rechnen. Aber diese Welle wird sich auf die noch weitgehend ungeschützten Alterskohorten fokussieren und hier dürfte LongCovid das größere Problem sein!
Auch bei Kindern mit Quoten von 1:1000. Ob das nur bei den von der Stiko beschriebenen Vorerkrankungen der Fall ist, finde ich an dieser Stelle mutig in der Aussage, denn: Die Stiko moniert zwar (zurecht) einerseits, dass die für sie maßgeblichen Studien zu Nebenwirkungen bei Kindern quantitativ noch unzureichend sind, von quantitativ ausreichenden Studien zu Risikoindikationen weiß ich umgekehrt aber nichts. Die sind sogar bei Erwachsenen noch sehr indifferent. Wirklich klar weiß man nur die Abhängigkeit zwischen Risiko und Lebensalter, aber hier gilt für Kinder eben auch 1:1000, während Impfschäden bei Kindern bisher gar nicht bekannt sind.
In den USA, UK und Israel geht man daher anders vor, hier gelten die Empfehlungen für alle, auch für Schwangere. Leider sind die daraus anfallenden Daten für unsere Stiko nicht maßgeblich. Das ist bezogen auf die Vergangenheit vollkommen richtig gewesen, weil die Überwachung von Qualitätsstandards bei Studien nun mal unverzichtbar ist. Es wäre aber seitens des europäischen und insbesondere des Deutschen "Gesundheitsapparats" angemessen gewesen, sich frühzeitig mit den anderen Ländern zusammenzuschließen, um gemeinsam alle Erkenntnisse zu nutzen. Ich bin sicher, dass die Impfempfehlungen auch bei uns alle genauso kommen werden wie in den übrigen Ländern, für so manchen aber leider zu spät.
Ich werde nicht müde, zu betonen, dass immer noch NoCovid der richtige und gerade in diesem Sommer auch leicht erreichbare Weg wäre. Das wird aber nicht mehr passieren, Politik und Gesellschaft haben mehr oder weniger gewollt einen anderen Weg eingeschlagen. Die wesentliche Achillesferse sind übrigens keine Lockdowns, zu denen mir gerne eine tiefe Sehnsucht nachgesagt wird, sondern die Einschränkungen der Reisefreiheit.
Leider ist davon auszugehen, dass diese vermeidbare vierte Welle im Winter dann durchaus die Gesamtbevölkerung mal wieder herausfordert. Denn mit Ende der Sommersaison wird die schon spürbar werden, vor allem aber absorbiert sie weiter unsere Impfkapazitäten. Da wir uns als Europäer jedoch so munter an allen Mutationen des Planeten beteiligen, ist damit zu rechnen, dass der bestehende Impfschutz in der Bevölkerung beginnend mit Oktober/November bröckeln wird. Dadurch werden wir parallel gegen die vierte Welle und gegen eine noch höhere im geimpften Bevölkerungsanteil zu impfen haben.
Ob unsere aktuelle Impfinfrastruktur parallel und sehr schnell die verbliebenen Erstimpfungen und die große Menge der Auffrischungen zu leisten vermag, wird dann ein Stresstest, dessen Ergebnis offen ist, denn es gibt gar Stimmen in der Politik, die Kapazitäten abbauen wollen, weil sie zu teuer sind. Solche Leute in teilweise maßgeblicher Funktion machen mir tatsächlich Angst. Ich finde das nämlich gefährlicher als das Virus mit allen Mutationen.
Diese Bereitschaft, Fehler zu wiederholen und so einfach erkennbare Zusammenhänge wie hier beschrieben zu übersehen, ist geradezu faszinierend. Nun freue ich mich auf die Datenfüchse, die mir vorrechnen, dass Delta bei uns nicht durchdringen wird und mit den Impfungen in den nächsten vier Wochen der Deckel zu gemacht wird.
Mittwoch, 16.06.2021 - 09:00 Uhr - Johannes Lohmeyer:
Es grenzt an ein kleines Wunder, dass der Greenpeace-Gleitschirmflieger "nur" zwei Menschen am Kopf verletzt hat. Beim Crash mit dem Kamerakabel ist sein Propellerkäfig abgerissen, und er ist mit freiliegendem Propeller durch die Zuschauer gerast.
Was mich noch mehr als dieser asoziale Mißbrauch unseres schönen Sports ärgert, ist die Tatsache, dass dieses -entschuldigung- Arschloch unisono in allen Medien als "Aktivist" bezeichnet wird. Ebenso wie Extinction Rebellion, Endegelände und wie diese ganzen Asozialen heißen, sind diese Greenpeace-Typen keine Aktivisten, sondern ganz gewöhnliche Kriminelle, die Verletzte und Tote im Dienste ihrer angeblich guten Sache schulterzuckend in Kauf nehmen. Es wird Zeit, diese Organisationen zu verbieten.
youtube.com: "Greenpeace Paramotor Flyer Accidentally Landing into Allianz Arena | TimoChinese"
UPDATE: Mittwoch, 16.06.2021 - 16:30 Uhr - Johannes Lohmeyer:
Soso, man hat also wegen des Geenpeacelogos bewusst nicht auf den Mann geschossen. Das ist doch mal ein wertvoller Hinweis auf die Aktivisten des IS. Zumal grün ja auch deren CI-Farbe ist.
welt.de: "Herrmann: Polizei hat bewusst nicht auf Aktivist geschossen"
Mittwoch, 16.06.2021 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ganz China ist in Love - mit einer Elefanten-Herde. Sie wird von Polizei geschützt, mit Dronen gefilmt und sogar gefüttert, damit sie nicht, wie anfangs geschehen, durch Dörfer trampeln und alles platt walzen, auf der Suche nach Futter. Ein Team von 360 Leuten, 76 Autos und neun Drohnen begleitet die Herde während ihres langen Marsches und passt ständig auf sie auf.
Vergangenen Mittwoch näherten sich die Dickhäuter bis auf ca 12 Meilen der Yunnan-Hauptstadt Kunming, in der etwa 7 Millionen Menschen leben. Die Behörden errichteten Straßensperren und lockten mit Ananas und anderem Futter, um die riesigen Tiere von der Zivilisation wegzulocken - was ihnen nicht immer gelang. Die Bewohner des Bezirks Eshan wurden angewiesen, sich in ihren Häusern zu verschanzen, als die übergroßen Plünderer sechs Stunden lang durch die Stadt marschierten.
nypost.com: "Escaped elephants cause million-dollar losses as they invade Chinese capital "
Eigentlich leben die 15 Elefanten im Xishuangbanna National Nature Reserve in der südlichsten Präfektur von Yunnan, aber sie hatten wohl Lust auf Veränderung und haben sich am 16. April auf eine bisher mehr als 600 Kilometer lange Wanderung nach Norden aufgemacht. Das ist die weiteste Entfernung, die eine Herde wilder Elefanten aus Xishuangbanna je von ihrem ursprünglichen Lebensraum zurückgelegt hat.
Die Herde bestand zu Anfang aus 16 Mitgliedern, zwei verließen die Gruppe und gingen zurück, dafür wurde ein Baby auf der Reise geboren und ein Elefantenbulle hat die Herde vor zwei Tagen verlassen und befindet sich derzeit etwa 20 Kilometer von der Gruppe entfernt.
Hier kann man sie täglich verfolgen: "China’s wandering elephants need a nap amid 500km trek"
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Dienstag, 15.06.2021 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
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Dienstag, 15.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Der Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2020, den Haldenwang vorlegt – die Welt fasst ihn mit den Worten „Bedrohungslage aus allen Richtungen – mit Dominanz der Rechtsextremisten“ zusammen – ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt wurde. Schließlich wurde Haldenwang in das Amt gewählt, weil er tut, was man ihm sagt und veröffentlicht, was gewünscht ist.
(...)
++ Und jetzt zum Sport:
(...)
++ Kleines Intermezzo:
(...)
++ Und weiter mit Corona
(...)
++ Klima, Corona... was fehlt? Richtig, „Flüchtlinge“
(...)
++ Zölibat und Zölibart
- weiterlesen - "Seehofer & Haldenwang. Die Zwei von der Muppetshow - Extremismusbericht, epidemische Lage, nach Masken- nun Schwimmflügel-Pflicht"
Dienstag, 15.06.2021 - 20:15 Uhr - Monika Schneider:
Wenn Kultur und Sport sich mit der Politik ins Bett legen, verliert alles an Spannung, Freude und Identifikation.
Dienstag, 15.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Schweizer Bürger haben sich mehrheitlich gegen eine Klima-Politik entschieden, die einseitig die Bürger belastet und dem Staat Milliarden-schwere Einnahmen bescheren würde. Par ordre du mufti das Volk zu bestrafen, das funktioniert in der Schweiz einfach nicht.
- weiterlesen - "Klima-Politik nach Volksentscheid in Trümmern"
Dienstag, 15.06.2021 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
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Dienstag, 15.06.2021 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Geliefert wie bestellt.
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bild.de: "SEXUAL-DELIKTE IN BAHNHÖFEN - Jeder 2. Tatverdächtige ist Ausländer"
UPDATE: Dienstag, 15.06.2021 - 12:30 Uhr - Monika Schneider:
Wer Grün wählt, befürwortet diese Schei*e. Was soll man sonst noch dazu sagen? Die sind doch so verrückt und wollen genau diese Typen noch weiter herholen.
Seit 2015 spätestens warnen wir davor, verschließen nicht die Augen. Beschäftigen uns mit dem Thema "Sozialisation", das Rassismushysteriker offensichtlich nicht kennen. Wer gewalttätig geprägt wird in einer Kultur, die nicht zu Freiheit, Gleichberechtigung und Menschlichkeit passt, der wird sich auch nicht mit einem (für die Veranstalter lukrativen) Intergrationsworkshop davon überzeugen lassen, dass Frauen und Kinder nicht gegen ihren Willen angefasst werden wollen. Man dreht Menschen nicht um, was ist daran so schwer zu verstehen?
Montag, 14.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Ganz so beliebt wie 100%-Schulz ist Annalena Baerbock bei den Ihren nicht, aber 98,5% ist auch ein respektables Ergebnis. (...) Fehlte nur noch, dass Hänschen Rosenthal ruft: Sie sind der Meinung – das war... Spitze!!! Nur Annelana antwortete... „scheiße“.
(...)
++ Hmm. Sie erinnern sich doch bestimmt noch an Til Schweiger
(...)
++ Da waren alle erleichtert
(...)
++ Die Berichterstattung von SZ, Spiegel und Zeit
(...)
++ Apropos Fakten:
(...)
++ Und jetzt zum Sport.
- weiterlesen - "Wie bei Dali-Dalli. Die Grünen sind der Meinung: Das war... Spitze!! - Baerbock, Impfen und EM, Gipfelstürmer Joe, Was erlauben Til?"
Montag, 14.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Artikel natürlich wieder hinter der Bezahlschranke!
Bildquelle: Screenshot - "Marine Le Pen auf dem Vormarsch"
Montag, 14.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Marktwirtschaft war gestern. Heutzutage überbietet sich der Wirtschaftsminister mit Fördertöpfen für allerhand regulatorische Eingriffe, die angeblich das Klima retten sollen. Ein einfacher dreistündiger Spaziergang offeriert den technologischen Wahnsinn, der mit Milliarden an Subventionen losgetreten wurde.
- weiterlesen - "Staatsfinanzierte Klima-Subventions-Industrie"
Montag, 14.06.2021 - 18:00 Uhr - Monika Schneider:
youtube.com: "Baerbock beim Parteitag der Grünen (12.06.2021)"
"Wer sauber provoziert, soll auf dem Markt ein Vorteil haben!"
Die Kommentare auf YT sind der Hammer!
Montag, 14.06.2021 - 12:00 Uhr - Dirk Specht:
Da Delta bei uns exponentiell wächst auf nun geschätzt mehr als sechs Prozent, wiederholt sich das B117 Szenario ein weiteres Mal: Mit der Durchdringung einer infektiöseren Variante dreht die Pandemie unter bestehenden Maßnahmen wieder ins Wachstum.
UK ist erneut der Indikator für die Entwicklung bei uns. Wir dürften das Szenario wieder mit ein bis zwei Monaten Verzug sehen.
Die Regierung Johnson muss deshalb weitere Öffnungen verschieben: "Johnson will Coronamaßnahmen in England offenbar um vier Wochen verlängern"
Es ist bitter, dass der erreichte Impfschutz gegen Delta nicht ausreicht. Ob wir in den nächsten vier Wochen mit den Impfungen weiter sind, als die Briten heute, muss leider bezweifelt werden. Es wird zumindest nun sehr eng, weitere Fehler und bürokratische Verzögerungen können wir uns nicht mehr leisten, sonst haben wir im August/September dieselbe Diskussion, wie die Briten jetzt.
Die Pandemie endet erst, wenn global genug Impfschutz vorliegt. Das haben die G7-Staaten nicht nur verstanden, sondern nun auch zum Programm gemacht. Das ist vollkommen richtig so und es wird auch funktionieren. Leider verlängert sich dieser Weg immer wieder, es ist erst vorbei, wenn die G7 ihren Ankündigungen Taten folgen lassen - auch bei uns.
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Sonntag, 13.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Die narzisstische Kanzlermania der Grünen ist aber schnell in sich zusammengefallen: Nach über 5 Stunden ernten sie grade mal 1000 Likes, nicht mal 100 Antworten und nur 135 Teilungen. Denen geht doch wohl nicht schon vor der heißen Phase des Wahlkampfes die Luft aus?! Leute, das könnt Ihr nicht machen - ich hab' mich auf eine heiße Meme-Schlacht eingestellt.
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Sonntag, 13.06.2021 - 19:30 Uhr - Roger Letsch:
Überraschend kam das nicht wirklich, auch wenn die Tränen der NZZ sicher echt sind. Das CO2-Gesetz ist in der Schweiz durchgefallen. Die entscheidende Formulierung lautet "es scheitert vor dem Volk". Ja, so ist es. Der Souverän hat NEIN gesagt zu diesem Budenzauber. Und jetzt hört auf zu heulen!
nzz.ch: "Abstimmungen Live: Schweiz entscheidet über 5 Vorlagen"
Sonntag, 13.06.2021 - 18:30 Uhr - Johannes Lohmeyer:
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Sonntag, 13.06.2021 - 12:00 Uhr - Roger Letsch:
Dasselbe, nur anders
Angetreten mit dem Anspruch, alles besser zu machen als Trump – was ja nicht so schwer sein kann, schließlich habe Trump einfach alles falsch gemacht –, stolperten Biden/Harris zunächst in das Problem an der Grenze zu Mexiko. Wir erinnern uns: Der Migrationsdruck von Süden ist seit Jahren hoch, schon unter Obama/Biden musste man Einrichtungen an der Grenze vorhalten, in denen man die illegalen Migranten und auch unbegleitete Kinder zunächst einmal unterbringen konnte. Unter Trump blies die Presse das Grenzregime schnell zu „Kindern in Käfigen“ auf, obwohl er Obamas Einrichtungen rasch schließen lassen konnte. Grund dafür war der nachlassende Ansturm auf die Grenze wegen Trumps „Stay in Mexico“-Order, derzufolge die Asylsuchenden solange außerhalb der USA bleiben mussten, bis ihr Antrag bearbeitet und entschieden wurde. Die Migration ging zurück, der Aufschrei in der Presse war groß. How dare you, Trump!
Bidens Ankündigung, diese „unmenschliche Praxis“ nicht fortzusetzen, ließ viele Menschen in Lateinamerika ihre Treks nach Norden so timen, dass sie rechtzeitig zur Amtseinführung Bidens an die Tür zur USA klopfen konnten und die Ankündigung, großzügig bei Familienzusammenführungen zu sein, ließ bei den Schleppern das Geschäftsmodell aufleben, vermehrt Kinder allein auf die Reise durch die Wüste zu schicken. Na, das war vielleicht eine Überraschung! Wer konnte denn mit so was rechnen! Wie die Geschichte weiterging, ist nur jenen bekannt, die nie aufgehört haben, sich über die Vorgänge in den USA zu informieren. Ab März waren die Zustände, die wir von den deutschen Grenzen im Jahr 2015 kennen, ein Kindergeburtstag gegen das, was dann durch die US-Countys an der Grenze zu Mexiko rollte. Statt „Kindern in Käfigen“ hat man heute natürlich „Einrichtungen“, die sich um die Bedürfnisse der Kids kümmern. Das ist natürlich ganz was anderes! Nur gut, dass man wegen Covid den Journalisten den Zutritt zu diesen Einrichtungen verweigern konnte!
Wurde Trump noch medial geröstet für seine Aussage „Come here legally, not illegally!“ war Bidens „Come not now“ der medial überhörte Startschuss und Auftakt zum aktuellen Grenzdrama. Das „Do not come, we will send you back“ von Kamala Harris bei ihrer Rede in Guatemala Anfang Juni lässt man ihr schon wieder einfach so durchgehen. Aber sie kann ja auch giggelnd lachen, wo Trump schon ein Grinsen als teuflische Unverschämtheit ausgelegt wurde.
Es scheint, als könne die US-Regierung seit dem Amtsantritt Bidens einfach nichts mehr falsch machen. Selbst dann, wenn sie sich hartherziger und kompromissloser zeigt, als Trump es je getan hat. Der sah noch einen legalen Weg in die USA und hieß legale Einwanderung willkommen. Kamala Harris steht nun für eine sehr viel „härtere Tür“, und die Presse zuckt nicht mal mit der moralischen Augenbraue. Die schlimmsten Bilder von der Grenze Mexikos zur USA stammen aus März/April 2021, doch das interessiert weder die Presse in den USA noch Leser in Deutschland besonders stark. Ganz einfach deshalb, weil man Trump nicht mehr dafür verantwortlich machen konnte – die Rolle des bösen Buben muss nun der Klimawandel spielen, denn der ist laut Harris für das Chaos an der Südgrenze verantwortlich.
- weiterlesen - "Biden macht den Trump – und keiner will es merken"
Sonntag, 13.06.2021 - 05:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wenn du zu doof bist, deine Rede selber zu schreiben, sondern nur abliest, was sich Spindoc und Ghostwriter zur Rettung der Kanzlerschaft ausgedacht haben, dann kann man sich zusammengeschnitten schon mal 10 Minuten lang verhaspeln. Wenn Putin das sieht, schlottern ihm jetzt schon die Knie. Als Kanzlerin von Deutschland sollte sich Trampolina man besser den Teleprompter von Sleepy-Creepy-Joe ausleihen.
Mit dieser Phrasendrescherin an der Spitze macht sich Deutschland endgültig zum Gespött in der Welt. Bis September dürfte das selbst den veganen Narzissten der Grünen und ihren Wählern dämmern - und derlei Kränkung können sie nicht ertragen und werden die Lebenslaufexpertin möglicherweise sogar selber nicht wählen. Vielleicht ist der Kollektiv-Narzissmus ja sogar mal nützlich.
Wir müssen nur weiter unsere Witze machen und die Grünen mit Spott überziehen, das Völkerrechts-Pummelchen wird uns noch reichlich Material liefern. Und immer dran denken: Jede gut platzierte Pointe ist ein Hieb ins woke Gemüt!
Bildquelle: Screenshot - "#Trampolina"
Samstag, 12.06.2021 - 20:15 Uhr - Achijah Zorn:
Ohne Moral, Regeln, Gesetze und Ordnungen geht es nicht. Und doch hat die Moral tückische Seiten. Folgender vierpoliger Kompass möchte zur Orientierung dienen:
Erstens: Die STARKE MORAL (...)
Zweitens: Die ABWÄGENDE MORAL (...)
Drittens: Die MISSBRAUCHTE MORAL (...)
Viertens: Die ABGRÜNDIGE MORAL (...)
Die Aufgabe der christlichen Religion muss es darum immer auch sein, die Moral von Weltrettungs- und moralischen Erlösungsphantasien auf den Teppich der Realität herunterzuholen. Und der Teppich der Realität besteht schlicht und einfach darin, dass die Moral in bescheidenen und offenen Abwägungsdiskursen zur Verbesserung der Welt ein klein wenig beitragen kann. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.
- weiterlesen - "Vorwort zum Sonntag - Die vier Dimensionen der Moral"
Samstag, 12.06.2021 - 16:45 Uhr - Roger Letsch:
Die Grünen klatschen jetzt schon mehrer Minuten nach der Rede ihrer Spitzenkraft. Es kamen neben all den verhaspelten Worten, die wir ja schon kennen, auch Versatzstücke wie "Deutschland, das ist das Beste aus allen Welten" darin vor, aber auch neue Versprecher für das Zitate-Schatzkästlein wie diese: Dream-Deal (statt Green-Deal), "exter Wechsel" und "die liberalen Feinde innen wie außen (ein Versprecher, den sie mal gleich selbst bemerkt hat).
Lächeln, verbeugen, Applaus, Mikro aus? Offenbar nicht. Denn als Habeck sie unter dem Podium in Empfang nimmt und zur Sitzgelegenheit begleitet, ist das letzte Wort, was wir von ihr hören können: "Scheiße!". Sie hatte wohl selbst für ihre Verhältnisse eher underperformt.
Bildquelle: Screenshot - "@fpiatov"
Sonntag, 13.06.2021 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Unglaublich: Gaffervideo "gewürdigt"!
Bildquelle: Screenshot - "Teenagerin für Handyvideo von Floyds Tötung mit Pulitzerpreis gewürdigt"
Samstag, 12.06.2021 - 10:00 Uhr - Dushan Wegner:
Was gestern nur »Schwurbler« sagten, ist heute plötzlich normale Nachricht. Die ersten Journalisten tun so, als wären sie schon immer »Querdenker« gewesen (sie meiden den Namen, klar). Was sagt uns das über die »Wahrheiten«, die sie HEUTE verbreiten?
Ich seufze, und sage, dass ich ehrlich nicht weiß, wie man als Staatsfunker oder Gleichschrittjournalist morgens in den Badezimmerspiegel gucken kann, ohne die Gestalt zu verachten, die man da sieht. Es ist bezeichnend, wie diese Figuren darauf reagieren, wenn die »offizielle« Wahrheit sich wieder einmal als Lüge herausstellt. Wir erleben in diesen Jahren ja reichlich Gelegenheiten, deren Reaktionen zu studieren!
Ein Rezept, wie man als »Journalist« mit dem täglichen Überführtwerden umgehen kann, lautet etwa so: Leugne stur, dass der Fall ist, was der Fall ist! – Wir kennen dieses Muster von der Nicht-Berichterstattung zu den tödlichen und traurigen Folgen der »Toleranz«. (Politisch störende Morde, die linke Lebenslügen als solche entlarven, haben »nur regionale Bedeutung« und werden deshalb nicht berichtet, et cetera.)
Das andere Rezept besteht darin, von heute auf morgen so zu tun, als wäre man schon lange dieser Meinung gewesen. Die Deutschen kennen dieses Muster aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als erstaunlich viele Bürger schon immer im Widerstand gewesen sein wollten. Wir kennen es aus der Zeit nach dem Ende der DDR (sogar die FDJ-Funktionärin und Jungkommunistin Merkel sprang rechtzeitig auf den Zug »Demokratischer Aufbruch« auf; siehe mdr.de, 13.12.2019). Und dieselben Figuren, die zu Beginn der Corona-Panik am aggressivsten beschwichtigt hatten, die jede Warnung als »rechtspopulistisch« oder gar als »rassistische Panikmache« abtaten (vergleiche dazu Essay vom 13.3.2020), die wendeten dann auffällig synchron um 180 Grad und wurden über Nacht zu hundertfünfzigprozentigen Corona-Panikern (zugleich aber in eigener Sache oft eher »Coronatheater« spielend).
Selbst wer sich nicht vom Staatsfunk allabendlich die zwangsfinanzierte Propagandagülle ins Wohnzimmer kippen lässt, hat womöglich schon von Georg Restle gehört (etwa im Kontext meines Essays »Propaganda in deinem Wohnzimmer« von 2018).
Dieser selbst für Staatsfunk-Verhältnisse weit links wirkende Journalist äußerte sich zum aktuellen Intensivbetten-Skandal auf erstaunliche Weise: »Wir hatten die Geschichte vor Monaten recherchiert, stießen damals auf eine Mauer des Schweigens und jede Menge falscher Informationen aus dem Gesundheitssystem. Reichte uns damals nicht für einen unangreifbaren Bericht. Fühlen uns jetzt in unserem Recherche-Ansatz bestätigt.« (@georgrestle, 10.6.2021)
Derselbe Staatsfunker, der einen Donald Trump zu allerbester Sendezeit in Nähe des Ku-Klux-Klan rückt (siehe etwa @Alice_Weidel, 6.6.2020), fand angeblich bezüglich der Intensivbetten-Story, dass es ihm »nicht für einen unangreifbaren Bericht« reichte. (Man fragt sich ein wenig, wie genau sie klang, diese »Mauer des Schweigens«. War sie tatsächlich wortlos?)
Ach, es wäre zum Lachen, wenn es nicht alles so zynisch wäre. Die Aussage wird selbst für linke Staatsfunker spektakulär dreist, wenn er formuliert, dass man sich im »Recherche-Ansatz bestätigt« fühlt. (Randnotiz: Mein Sprach-Instinkt sagt mir, dass hier jemand verklausuliert interne Schmutzwäsche lüften könnte, doch ich bin mir natürlich keineswegs sicher.)
Man stieß auf eine »Mauer des Schweigens«, sagt er – und also schwieg man selbst. Man ist de facto brav Gleichschritt marschiert, aber angeblich wollte man etwas tun. Wenn diese Leute nur einen Funken Schamgefühl im Leib hätten, würden sie lodernd heiß in Flammen aufgehen. Solche Leute gehen nicht in Flammen auf. Solche Leute verleihen einander Preise.
2018, im Essay »Wenn sie dich nicht ›rechts‹ nennen, was machst du falsch?«, sagte ich voraus: »Ich sage euch: Bald werden Wendehälse behaupten, man habe sie schon immer ›rechts‹ genannt.«
Es ließe sich sarkastisch formulieren: Heute wollen die ersten Journalisten plötzlich schon immer Querdenker gewesen sein, auch wenn sie das Wort »Querdenker« (noch?) meiden – leider kamen sie damals nur nicht dazu, das auch öffentlich kundzutun.
- weiterlesen - "Bald werden sie alle schon immer Querdenker gewesen sein"
Freitag, 11.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Spritzig wie eh und je bei Illner: Kanzleramtschef Helge Braun. Der findet, dass die Bundesregierung einen prima Job gemacht hat in der Pandemie. Inzidenzen-Unsinn? Intensivbetten-Tricksereien? Ach was.
(...)
++ Große Sause in London
(...)
++ Übrigens. Die Annalena
(...)
++ Kaum läuft’s für den Armin
Freitag, 11.06.2021 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 11.06.2021 - 21:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Pandemie ist längst nicht am Ende. Ich weiß, das will keiner hören, aber die Indische Variante ist in UK und den USA und damit auch in gesamt Europa auf dem Vormarsch. Und dabei gehen wir doch in den Sommer.
Laut Public Health England wurden dort bisher 42.323 Fälle der indischen Delta-Coronavirus-Variante gefunden, sie verzeichnen einen Anstieg von 240% im Vergleich zu vor etwas mehr als einer Woche, weil man jetzt wieder verstärkt testet und sequenziert.
Eine Analyse der Krankenhauseinweisungsraten legt nahe, dass Menschen, die mit der Delta-Variante infiziert sind, doppelt so häufig im Krankenhaus landen wie solche mit Alpha.
Von den 33.000 Fällen, die von PHE analysiert wurden und bei denen seit Februar die Delta-Variante bestätigt wurde, wurden 223 Personen ins Krankenhaus eingeliefert - die meisten waren ungeimpft oder hatten nur eine einzige Dosis erhalten, und 20 Personen waren vollständig geimpft.
Und von 42 Todesfällen bei Menschen mit Delta-Variante-Infektionen waren 23 ungeimpft und sieben hatten nur eine Dosis erhalten. Die anderen 12 hatten zwei Dosen mehr als zwei Wochen zuvor erhalten.
Die Zahlen sind noch klein. Noch.
Freitag, 11.06.2021 - 21:00 Uhr - Rocco Burggraf:
Fassen wir mal zusammen, was sich so im Qualitätsfunk tut. Den Umfragen zufolge wenig. Der ehemals angesehene Beruf des Journalisten rangiert im Keller. Seit geraumer Zeit schon. Auf der Straße will die Einstufung „Lügenpresse“ nicht verhallen, aber auch der Rückzug in die Wagenburgen, in denen man sich gegenseitig in die Sport-, Talk- und Spielstudios einlädt, sich auf die Schulter klopft, Preise verleiht und die nebenbei von Ghostwritern produzierten Bücher in die Kamera hält, hilft auf Dauer nix. Die Zuschauer- und Zuhörerzahlen sinken. Und zwar rapide. Besonders in der umworbenen Zielgruppe der zahlungskräftigen U50.
Die sinkende Akzeptanz liegt nicht nur an der neuen Streamingkonkurrenz sondern auch daran, dass im Schlaraffenland einfach nicht begriffen wird, dass sich ein „Erziehungsauftrag“ im Zeitalter digitaler Medien und sozialer Netzwerke auch bei massiver Zensur und mittelalterlichen Prangern für politische Apostaten einfach nicht aufrecht erhalten lässt. Gleich garnicht aufrechterhalten lässt sich auch, was millionenschwere Intendanten inzwischen so alles als unter unabdingbarer Volksversorgung subsummieren.
Dazu kommen immer mehr schlaglichtartige Ausrutscher, die tief ins Innere der Deutungshoheitlichen blicken lassen. So verlangte, ausgerechnet in der Sendung ‚Kontrovers‘ des DLF, Herr Sarrazin (der von den Grünen) bei offenem Mikrofon, dass man gefälligst Anrufer vorher herausfiltern möge, die gesinnungstechnisch nicht ganz uptodate seien. Ein Anrufer hatte sich erlaubt, auf die zwielichtige Vergangenheit des zum weißrussischen Dissidentenhelden erkorenen Herrn Protasewitsch hinzuweisen.
Und nun noch Märtyrer Georg. Nein nicht der von Medien gehypte Serienverbrecher im Goldsarg, sondern ein designierter Volksheld gänzlich anderer Art. Es geht um Bürger Georg Thiel. Ein Name, der in den Funkhäusern bestenfalls geflüstert werden darf. Als ein Sympathisant des Trutzbürgers die Story vom im Knast Dahinschmorenden kürzlich beim empathiedurchtränkten, öffentlich bestellten WDR-Talker Domian unterbringen wollte, meldete sich postwendend, vor laufender Kamera der kleine Mann im Ohr des Moderators. Umgehend wurde unter untertänigsten verbalen Verrenkungen der Saft abgestellt. Über einen Gebührenverweigerer ohne TV Gerät, der Tom Burow am 400.000 Euro-Jahresgehalt knabbern will, und wegen 300€ seit drei Monaten in Erzwingungshaft gehalten wird (und dem Burow höchstpersönlich die Freilassung verweigert) wird nicht diskutiert. Selbst dort nicht, wo man alles, wirklich alles sagen kann. Basta.
Und so nehmen die Dinge ihren Lauf. Die Öffentlichrechtlichen wollen lieber verfettet sterben als sich zu reformieren. ZDF und ARD lehnen Einsparungen ab. Sie wollen nicht fusionieren. Nicht einsparen. Nicht umdenken. Sie wollen mehr Kohle. Für Vielfalt. Es ist ein Witz. Statt Marktlücken zu erkennen, die ihnen das Überleben sichern, regiert das Beharren. Medien waren einmal vierte Gewalt, sie waren unbequem, kreativ und neutral. Nichts davon ist übrig. Auch das eine Facette der allumfassenden Wohlstandsverwahrlosung.
Freitag, 11.06.2021 - 20:15 Uhr - Dirk Specht:
Natürlich fallen vor allem die Springer-Medien wegen der „Intensivbettenlüge“ über Jens Spahn und dann zugleich die gesamten Begründungen für die Corona-Maßnahmen her.
Zunächst sollten wir allen Betroffenen erst mal Gelegenheit bieten, zum Bericht des Rechnungshofs Stellung zu beziehen. Dennoch: Nach der Maskenaffäre, den Schnelltests und nun der Abrechnung der Intensivbetten darf man, ob nun betrogen wurde oder nicht, Spahn und seinem Ministerium den auch nur minimalen Sachverstand für die Steuerung ökonomischer Prozesse absprechen. Die Masken mussten zu teuer werden, die Schnelltests konnten nur sinnlos wuchern und bei den Betten muss man jetzt sagen: Wer eine Prämie für den Fall der Knappheit auslobt, muss damit rechnen, dass er damit Knappheit erzeugt. Wie kann man nur so einen Fehlanreiz setzen?
Dabei geht es sekundär um die Verschwendung von Mitteln, denn dafür ist die Krise insgesamt viel zu teuer. Aber Spahn muss sich schon fragen lassen, ob seine Fehlanreize neben Mittelverschwendung möglicherweise auch eine bessere Leistung verhindert haben. Wenn beliebige Masken zum Wucherpreis in den Markt gedrückt werden können, muss kein Anbieter sich um bessere Qualität bemühen. Wenn jedermann zum Wucherpreis ohne Qualitätskontrolle Schnelltests anbieten kann, muss sich niemand um sorgfältige Leistung kümmern. Wenn man dafür bezahlt wird, Kapazitäten zu verknappen, mag es passiert sein, genau das zu tun - zumindest wird ein Ausbau ja sogar bestraft. Ob wir also jeweils beste oder maximale Leistungen gesehen haben, darf man ernsthaft bezweifeln. Diese Fälle werden in Lehrbüchern landen - auf der Abschreckungsseite.
Dennoch: Bei aller berechtigten Kritik an diesen ausgesprochen merkwürdig, ja geradezu stümperhaft gestalteten Anreizsystemen geht die Springer-Presse nun deutlich zu weit: Daraus abzuleiten, die Corona-Maßnahmen seien überzogen gewesen, gibt diesen Betten eine Bedeutung, die sie egal in welcher Zahl nie hatten. So lange dies aufgrund fehlender Behandlungsmöglichkeiten mehrheitlich nur Sterbe- oder LongCovid-Vorbereitungsbetten sind, ist jedes belegte davon eines zu viel.
Hier rächt sich natürlich, dass die Bundesregierung und auch die Kanzlerin selbst, diese verheerende Zielsetzung der „Kapazitäten“ dieser Betten kommunizierte. So hat sich in Kreisen von Ignoranten das Narrativ durchgesetzt, diese Betten seien sinnvollerweise auszulasten, bevor man handelt.
Abgesehen von der Tatsache, dass ein exponentieller Prozess nicht an so einer Grenze halt macht, sollte jeder mit genug Humanismus ausgestattete Mensch nicht jubeln, wenn in vierstelliger Zahl Mitmenschen gerade in dieser Lage „behandelt“ werden.
Die Springers sollten sich schämen und Spahns Team mal einen Grundkurs Ökonomie belegen - oder das besser anderen überlassen.
Freitag, 11.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wir werden Zeuge eines gewaltigen Experiments, bei dem Regierende und die von ihnen abhängigen Notenbanken mit Billionen-Beträgen frisch gedrucktem – und nicht durch wirtschaftliche Leistung erarbeiteten – Geld quasi alle Märkte fluten. Im ungünstigsten Fall wird die große Depression der Zwanziger Jahre zu einem Kindergeburtstag.
- weiterlesen - "Basisgeldmenge geht nur noch vertikal"
Freitag, 11.06.2021 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
vk.com: "Ens Profx und ens Geisteskrankheit"
Übersetzt: Dieser Spinner hat einen Vollschuss und würde in der Geschlossenen nicht weiter auffallen, statt dessen bekommt es im besten und gerechtesten Deutschland aller Zeiten die große Bühne bei den Tagesthemen. Warum kann ex eigentilch nicht Kanzlex?
Freitag, 11.06.2021 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Regierung von Punjab/Pakistan hat am Donnerstag beschlossen, die SIM-Karten von Menschen zu sperren, die sich weigern, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen.
Die Provinzregierung will durch den Druck die Ausbreitung von Covid-19 kontrollieren und die Impfung beschleunigen, zu dem Zweck wird es ab dem 12. Juni 677 "walk-in" Impfzentren und mobile Impfzelte für alle Erwachsenen geben.
Bildquelle: Screenshot - "Punjab govt decides to block SIM cards of people refusing vaccines"
Freitag, 11.06.2021 - 15:30 - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 11.06.2021 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 11.06.2021 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "„Besonders gefährlich“ Orban will Migration für zwei Jahre ganz verbieten"
Freitag, 11.06.2021 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ohne Trump ist es langweilig geworden auf Twitter, seine Provokationen und Sprüche fehlen. Immerhin liefert er noch ab und an Statements von seinem Schreibtisch, die Spaß machen, gestern z.B. forderte er Biden auf, bei seinem Treffen mit Putin nicht einzuschlafen.
#Covfefe
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Freitag, 11.06.2021 - 02:30 Uhr - Birgit Wilder:
Another great one from yesterday!
Trump über Fauci: " Dr. Fauci likes to say he is "science," when in fact he is merely science fiction! 😂
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 11.06.2021 - 00:30 Uhr - Monika Schneider:
Es geht bald jedem hier an den Kragen. Und immer wieder das Angeschleime an die Religion des Friedens.
bild.de: "Seine (Constantin Schreiber) „Kandidatin Sabah Hussein“ ist tatsächlich im gleichen Alter wie Chebli, ist Muslimin aus dem Libanon, trägt „teure Kleider, goldene Armreife“, wird in Hass-Kommentaren als „Politik-Aische“ und „Islam-Barbie“ verunglimpft – alles ähnlich wie bei der SPD-Politikerin!" - "„Tagesschau“-Sprecher verspottet angeblich SPD-Politikerin Chebli"
Donnerstag, 10.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Der Al-Dingsbums-Clan ist wieder in seine Leverkusener Villa eingezogen, bis auf drei Clanbrüder, die vorübergehend anderswo untergebracht wurden. Hier wie da zahlt der Staat weiterhin die Miete. Und auch die Stütze wird wohl üppig fließen, jetzt, wo das Familien-Bargeld gerade etwas knapp geworden ist.
(...)
++ Das bringt uns jetzt zu Jens Spahn
(...)
++ Die FU-Berlin ernennt Franziska Giffey hiermit zur Dr. No
(...)
++ Unsere tägliche Umfrage gib uns heute:
- weiterlesen - "Unter Gaunern - Vom Clan bis zur Regierung"
Donnerstag, 10.06.2021 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Schulz-Zug war ja schon flott unterwegs, aber Trampolina toppt ihn um einiges: Schulz brauchte immerhin 2 Monate, um die Zustimmung in der Kanzler-Frage gegen Merkel von 44% (10.3.17) auf 33% (19.5.17) zu schrumpfen. Die grüne Möchtegern-Kanzlerin Baerbock schafft den krachenden Absturz innerhalb von nur 3 Wochen von euphorischen 42% (21.5) auf 31% (10.6). Sagt Forschungsgruppe Wahlen. Mal sehen, ob die ÖR versuchen, diese peinliche Kandidatin noch zu retten.
forschungsgruppe.de: "Das neue Politbaromter"
Donnerstag, 10.06.2021 - 20:15 Uhr - Alexander Wendt:
Wenn sie aufhören würde, wäre die Erleichterung nirgends größer als im Wahlkampf-Stab der Grünen
Nun ist der Bundestagswahlkampf eigentlich keine Party in einer Villengegend. Und es gibt wahrscheinlich auch institutionell niemanden, der jetzt, im Juni 2021 ’sehr gut, sehr gut’ rufen, klatschen und den Auftritt der Kanzlerkandidatin Annalena Charlotte Alma Baerbock für beendet erklären könnte, obwohl sich dann ähnlich wie in der Szene Erleichterung mit lebhaftem Applaus breitmachen würde, am tiefsten, heimlichsten und ehrlichsten wahrscheinlich im Wahlkampfstab der Grünen.
Dass Baerbock und ihre Helfer schon daran scheitern, innerhalb von zwei Wochen den kurzen Lebenslauf der Vierzigjährigen so aufzuschreiben, dass er Nachfragen standhält – diese Unfähigkeit wirkt erstaunlich, macht aber nur einen Teil des Baerbock-Problems aus. Und dieser Teil könnte sich am Ende auch noch als der kleinere herausstellen.
(...)
Möglicherweise konnten die Grünen eine solche Fachkraft nicht finden, oder sie hätten jemand an der Hand gehabt, aber Baerbock war der Ansicht, bei ihr gebe es keine Lücken und Schwachstellen. Jetzt spielt die Frage keine Rolle mehr. Das Geld für eine noch so begabte Dustbusterin kann sich der Wahlkampfstab der Grünen sparen. Denn, siehe oben: der Geruch ist längst entstanden. Er breitet sich seit gut drei Wochen jeden Tag etwas stärker aus.
(...)
Die ersten Anfragen zu Baerbocks Lebenslauf erreichten die Bundesgeschäftsstelle der Grünen in der ersten Maihälfte, unter anderem von dem Blogger Hadmut Danisch und von dem Autor dieses Textes, der Anfang Mai bei der Universität Hamburg nachforschte, und am 10. Mai eine Reihe von Fragen zu Ungereimtheiten im Lebenslauf der Kandidatin an Baerbocks Sprecher mailte. Von dort kam keine Antwort, allerdings verschickte Partei-Sprecher Andreas Kappler einen Tag später die Faksimiles zweier undatierter Urkunden, des Vordiploms von Baerbock in Hamburg und ihres Master-Abschlusses in London. Kappler behauptete, „es kursieren erneut Falschmeldungen über Annalena Baerbock, diesmal über ihre akademische Ausbildung“, und behauptete, die „Fakten“ zu liefern. Auf etlichen Internetseiten der Partei, der Fraktion, der Parteistiftung und bei Wikipedia fanden umfangreiche Aufräum- und Umbauarbeiten statt. Es verschwand die Behauptung, sie hätte in Hamburg eines Bachelor-Abschluss erworben (diese Falschmeldung beispielsweise kursierte sowohl bei den Grünen als auch bei etlichen Medien)...
- weiterlesen - "Das Drama des unbegabten Kindes"
Donnerstag, 10.06.2021 - 12:00 Uhr - Dushan Wegner:
Eine Clan-Villa für 1 Million Euro, aber 400.000 Euro Sozial-Leistungen. Es ist nicht wahr, dass all das, was euch vom Lohn weggenommen wird, ins Ausland geschickt wird – einiges geht auch erstmal nach Deutschland!
Man kann es ja positiv sehen: Nicht alles, was der Staat Ihnen wegnimmt, wird nach Griechenland oder Afrika geschickt. Einiges bleibt in Deutschland! Sogar gleich in Leverkusen!
Man könnte es ja auch bittersüß bewerten: Manchmal trifft man in der Kneipe einen einsamen Trottel, der sich Sympathie kaufen möchte, indem er eine Kneipenrunde nach der anderen wirft. Deutschland ist dieser einsame Trottel, der Geld verschenkt und verschenkt und verschenkt – und der sogar jetzt, wo er noch verschenken kann, bereits dafür verachtet wird.
Dieser Tage wurde Seehofer von seinem griechischen Kollegen angeraunzt, es sei Deutschlands Problem, wenn es die Migranten der Welt anlockt. Griechenland findet wenig Vergnügen darin, die von Deutschland eingeladenen Schlepperkunden abwehren zu müssen (tichyseinblick.de, 9.6.2021) – um dann exakt dafür von deutschen Großmoralisten angeraunzt zu werden.
»Am Ende gewinnt immer die Realität«, so haben wir Auguren einst gewarnt – und es auf unsere T-Shirts geschrieben. So manchen Vogelflug haben wir korrekt vorhergesagt, und so heißt es heute: »Willkommen in der Realität!«
Die Realität ist, dass wer sich ausnehmen lässt, ausgenommen werden wird. Die Realität ist, dass wer sich zum Trottel macht, zuletzt als Trottel dasteht. Die Realität ist, dass ein Sozialstaatsniveau wie in Deutschland nur mit einer Arbeitsmoral wie in Deutschland zu halten ist.
Wer aber ein Sozialstaatsniveau wie in Deutschland halten will, im Rahmen von »Toleranz« und allgemeinem linken Irresein es nicht wagt, deutsche Arbeitsmoral und Disziplin einzufordern, der wird eine Zeit lang auf Verschleiß fahren müssen – bis die Karre dann zusammenbricht.
Vorgestern schrieb ich von Überlegungen aus Regierungskreisen, die »Rente mit 68« einzuführen. Hach, gute alte Zeiten. Heute wird im Staatsfunk die »Rente mit 70« diskutiert, auf Anregung von »Ökonomen« (zdf.de, 10.6.2021).
Ich schaue auf den Flug der Vögel, und ich sage Ihnen: Den linksgrünen Irrsinn, den Merkel und ihre willigen Helfer über Deutschland bringen, diesen Irrsinn wird auch eine »Rente mit 120« nicht finanzieren.
Unsere Mathematik
Zwei Möglichkeiten existieren, allgemein-logisch betrachtet.
Die erste Möglichkeit:
Das Projekt Bundesrepublik wird verglimmen – oder erst krachend vor die Wand fahren und dann verglimmen.
Zweite Möglichkeit:
Deutschland besinnt sich und macht sich auf, den schmerzhaften Weg zurück zur Vernunft zu gehen – diesmal aber ohne formende Hilfe von außen.
Wir sehen heute durchaus Zeichen, die auf die erste Möglichkeit hindeuten. Von der zweiten Möglichkeit aber, dem schmerzhaften Weg zurück, heraus aus dem Merkel-Staatsfunk-Wahnsinn und zurück zur Vernunft, habe ich schon 2018 geschrieben. Ich warnte schon damals: »Jeden Meter, den das Land mit Merkel geht, wird es nach ihr wieder zurückgehen müssen. Es wird hart werden.«
Ach, hätten wir doch nur Lotto gespielt! Oder an der Börse spekuliert! Nein, wir haben »nur« den Flug der Vögel studiert, im Grund doch ganz so wie die Auguren in der römischen Antike.
Wir sagten an, wohin die gefiederten Freunde ziehen würden. Wir sagten an, wo sie landen werden. Wir hatten so unsere Mathematik, für die sie uns argwöhnisch beäugten. Wo sind die Villen der Auguren?
Heute blicken wird durchs Fenster, sei es aus dem Glasfenster im Mauerwerk oder dem digitalen Fenster auf dem elektrischen Gerät. Und, siehe da: Die Vögel landen genau da, wo unsere Mathematik sie landen sah!
- weiterlesen - "Wo sind die Villen der Auguren?"
Mittwoch, 09.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Es ist aber auch zu schön im Homeland NRW: Ein scheinbar mittelloser Sohn der Familie kauft ein Haus, das er an seinen Vater vermietet. Die Miete begleicht das Jobcenter. Willkommen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
(...)
++ #stoppstaatsfunk
(...)
++ Annalena als Bilder-Buch
(...)
++ Der Spezialdemokratische Sumpf
(...)
++ Und jetzt zum Sport:
- weiterlesen - "Homeland NRW: Wo Sozialhilfeempfänger in Villen wohnen - Die Heldentaten von Herbert, dem Ritter der Kokosnuss"
Mittwoch, 09.06.2021 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Nayib Armando Bukele Ortez, der 39 jährige Präsident von El Salvador, hat heute den Chef des staatlichen geothermischen Elektrizitätsunternehmens angewiesen, ein Konzept zu erstellen, um groß angelegtes Bitcoin-Mining mit sehr billiger, 100% sauberer, 100% erneuerbarer, 0-Emissions-Energie aus den Vulkanen des Landes anzubieten.
Quellen
twitter.com: "Nayib Bukele - @nayibbukele"
twitter.com: "El Salvador pushing further geothermal development with up to 644 MW potential"
Damit macht er sich zum Gegenspieler von Elon Musk, der (noch) mit seinen Marktmanipulationsspielen den Kurs des Bitcoin nach oben, aber vor allem nach unten treiben konnte.
Und er bestätigt das, was Großinvestoren wie Michael Saylor und Crypto-Marktanalysten seit längerem sagen: Bitcoin wird den Anreiz bieten, saubere Energiemodelle zu entwickeln, denn Bitcoin Mining ist die beste Technologie der Welt, um Energie in Wohlstand zu verwandeln.
Viele weitere, vor allem junge lateinamerikanische Politiker folgen dem Präsidenten Nayib Bukele und haben nun öffentlich verkündet, nun ebenfalls auf Bitcoin setzen zu wollen und entsprechende Verfahren in Gang zu setzen.
Bildquelle: Twitter
Wer das ist, ist auf Twitter einfach an den Laser-Augen im Profilbild zu erkennen:
Argentina - "Francisco Sánchez - @fsancheznqn"
Brazil - "Fábio Ostermann - @FabioOstermann"
Colombia - "Jehudi - @JCastroS"
Ecuador - "Julio Eduardo Clavijo Acosta - @JuliusEC"
Mexico - "Indira Kempis de I. - @IndiraKempis"
Panama - "Gabriel Silva - @gabrielsilva8_7"
Paraguay - "Carlitos Rejala - @carlitosrejala"
Das wird spannend.
Mittwoch, 09.06.2021 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
„Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.“
(Den Crow zugeschriebene Manager-Naseweisheit, in Deutschland, dem Land der toten Pferde, ungültig)
Schon Alexander Wendt stellte 2014 in seinem Buch „Der Grüne Blackout“ die Frage, wie es wohl wäre, wenn eines Tages eine echte Alternative zu fossilen Energieträgern gefunden würde und Deutschland dann einen Haufen nutzlosen Elektroschrott und Sondermüll in Form von Windanlagen und Photovoltaik auf Feldern und Dächern stehen hätte. Wie viele Milliarden Euro und Gigawattstunden Energie könnten am Ende verschwendet und für immer verloren sein, wenn die Politik einem technologischen Durchbruch in die Parade fährt? Im Moment scheint diese Frage rein rhetorisch zu sein. Zu gewiss ist man sich in Ministerien, Parteien und Aktivistenverbänden, dass alles das schon gut ausginge, was wir zur Herbeisubventionierung der Energiewende und der Verkehrswende gleich mit (Stichwort Sektorkopplung) unternehmen. Meine Befürchtung ist nun, dass der politische Dreiklang aus Sonne, Wind und Elektroautos uns längst in eine technologische Sackgasse geführt hat. Schon mehrfach habe ich hier kritisch darüber berichtet. Heute besteht die Gefahr, dass wir durch politische Betriebsblindheit bereits eine brauchbare Technologie übersehen haben, was uns in Gestalt gewaltiger Freiheitseinschränkungen im Individualverkehr und technologischem Verfall noch teuer zu stehen kommen könnte.
- weiterlesen - "Wie man durch staatliche Intervention eine Zukunftstechnologie versemmelt"
Mittwoch, 09.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wenn Unternehmen ins Ausland auswandern wegen der zu hohen CO2-Preise, dann nennt man diese Phänomen im Fachjargon „Carbon Leakage“. Was nicht passiert: Die Atmosphäre von diesem angeblichen Klimagas zu entlasten. Produziert – und damit CO2 emittiert – wird dann eben im Ausland.
- weiterlesen - "Carbon Leakage"
Mittwoch, 09.06.2021 - 17:00 Uhr - Dirk Specht:
Trotz steigender Impfquote sehen wir wieder exponentielles Wachstum durch die Delta-Mutation: Momentan Verdopplungszeit 7 Tage. Insbesondere deshalb, weil Delta sehr oft die Erstimpfungen überspringt. Bisher kommen die Ausbrüche primär aus Hotspots, in denen nun unter Einsatz der Armee Massentests und Massenimpfungen gemacht werden sollen. Ein entschlossenes Vorgehen, das angesichts der Debatte in Deutschland hier kaum denkbar wäre. Da es sehr wahrscheinlich ist, dass wir noch vor dem Herbst auch Delta bei uns führend sehen, ist die Entwicklung in UK so etwas wie unsere "Wettervorhersage". Momentan sieht es so aus, dass eine vierte Welle nicht mehr verhinderbar ist - wenngleich sie deutlich flacher und mit weniger Hospitalisierungen verbunden sein wird. Umso wichtiger ist es, die Impfungen schnellstens voran zu bringen, für alle! Es ist ein Wettrennen gegen die vierte Welle, deren Auswirkungen umso größer werden, je nachlässiger die Impfungen laufen. Ganz verhindern werden wir sie kaum, es ist eher eine Frage, wann und wie hoch sie wird. Das wirft auch erneut ein kritisches Bild auf die Situation der momentan komplett ungeschützten Gruppen, insbesondere der Kinder. Eine vierte "Delta-Welle" sogar fokussiert auf Kinder wäre verantwortungslos. Was wir dann gesundheitlich bei unserem Nachwuchs sehen, kann niemand wirklich vorhersagen. Potenzielle Impfschäden wären nach globaler Datenlage keinesfalls in ähnlichem Umfang zu erwarten. Wir müssen also auch bei unseren Entscheidungen schneller werden. Das Thema ist für die meisten bald durch, für die Gesellschaft sollte es das erst sein, wenn es für alle, insbesondere für den Nachwuchs vorbei ist.
Bildquelle: Screenshot
Mittwoch, 09.06.2021 - 12:00 Uhr - Rocco Burggraf:
In Deutschland ist Nirgendwo überall. Zum Beispiel in Leverkusen-Rheindorf. Die Polizei verschafft sich dort Zutritt zu einem Wohnsitz. Wert der Immobilie - mehr als 1 Mio Euro. "Gekauft" vom "mittellosen" Sohn der "Familie". Dann an den Vater "vermietet". Die Miete übernommen vom Jobcenter. Der Anstalt also, die zwar einigermaßen misstrauisch ist, wenn es gilt, den autochthonen Hartzer auf Existenzminimum zu halten, nicht aber, wenn es heißt, vorbestraften Serienkriminellen ihr unfassbares Luxusleben über Jahrzehnte mit Steuergeldern zu finanzieren.
Das geht so. Papa fungiert nicht nur als Mietender sondern auch als regionaler "Schlichter". Um es kurz zu übersetzen - wir sprechen hier von einem der vielen, quasi exterritorialen Rechtsräume. Mitten in Deutschland. Deren Existenz von den Migrationsbefeuerern noch immer vehement in Abrede gestellt wird. Man will gar nicht spekulieren, ob Papa neben dem Ehrenamt des Schlichters noch eines als Schächter oder Schlächter innehatte. Jedenfalls ist Paps "staatenlos". Wie passend. Die restlichen Bewohner sind "Deutsch-Libanesen". Auch so eine Wortschöpfung, die kein Mensch mehr hinterfragt. Die hilfsbedürftigen Badelatschenträger jedenfalls - so die ersten Erkenntnisse - haben mindestens 400.000€ Sozialleistungen kassiert. Im Haus finden sich weitere 290.000€ in bar. Gefunden werden außerdem Pistolen, Kalaschnikow, Nobelkarrossen, Luxusuhren, Blanko Testergebnisse für Covid 19. Heißt: Bandenmäßiger Sozialbetrug, Geldwäsche, organisierte Gewaltkriminalität. Man kennt es, man weiß es. Die Regierung duldet es. Der Rechtsstaat ist hilflos. Nun ist es eben da. Das Dilemma.
Bei aller Genugtuung über die, bezeichnenderweise vom FBI organisierte Aufdeckung bleibt das flaue Gefühl, dass hier lediglich die Spitze eines gewaltigen Eisbergs kurz im Licht erscheint. Fast jeder kennt sie, die Anwesen mit großen automatischen Toren und Videoüberwachung, von denen Nachbarn nichts zu berichten wissen, außer einem regen Besuchsverkehr mit Luxusschlitten. Wann immer irgendwo heute fette Karrossen Passanten vom Asphalt fegen, Juweliere und Museen geplündert werden, Schüsse aus Fenstern abgegeben werden, Boxtalente und Rapper mit blutenden Wunden in Notaufnahmen landen, und sich Müllberge an Buswartehäuschen türmen, handelt es sich um Reviermarkierungen im öffentlichen Raum. Erst verwahrlosen Häuser, dann Stadtviertel, dann ganze Stadtränder, dann die Innenstädte. Berlin, Stuttgart, Frankfurt, München. Die Signale der neuen Herrschaft mehren sich. Unaufhaltsam.
Die Warnungen ausländischer Geheimdienste vor der Ausbreitung diverser krimineller Organisationen werden immer lauter. Die Geschäftsmodelle bilden bereits jetzt eine riesige Schattenwirtschaft. Der Sozialbetrug nimmt immer absurdere Formen an. Deutschland hat längst die Kontrolle verloren. Der Schlag vom Wochenende dürfte dem Tropfen auf dem heißen Stein gleichkommen.
Und die Deutschen? Also nicht die "Deutsch-Libanesen" sondern die Deutschdeutschen? Sie sehen es in ihrer Rolle als entspannte Tatortzuschauer. Die Erkenntnis, dass wir alle diesen Irrsinn mitfinanzieren - 70% beträgt die weltweit höchste Abgabenlast inzwischen - hebt niemanden mehr an. Wir haben schließlich genug mit dem Jetzt zu tun, wer mag sich da noch ums Morgen kümmern. Nach der CO²-Abgabe und dem Negativzins beim Sparbuch soll nun das Rentenalter steigen. Wenn uns etwas lieb und teuer sein muss, dann das Leben der Anderen.
UPDATE: Mittwoch, 09.06.2021 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Deutsche und seine Bedürfnisse: "Alles soll schön friedlich sein, bloß keinen Streit, es soll harmonisch bleiben, lasst uns die Illusionen so lange wie möglich aufrecht halten, dafür rackern wir auch gerne, bis wir 70 sind!"
Um die Muster kollektiver Co-Abhängigkeit zu studieren, muss man nur den Blick nach Deutschland richten. Zum Missbrauch gehören immer zwei Seiten, da kommt keiner einfach so mit der Opfernummer raus. Von außen betrachtet ist es schon grausam, von innen muss es inzwischen unerträglich sein.
Was hält Euch noch da? Packt die Koffer und weg!
Dienstag, 08.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Besondere Verdienste bei der Baerbock-Demaskierung hat auch der Blogger Danisch.de, der sich nach vielen Beiträgen am Ende die Frage stellt, ob Baerbock und ihre Installation als Top-Politikerin nicht vielleicht ein „soziologisches Experiment“ sein könnte. Da lacht sogar (Nord)Koreas Kim.
(...)
++ Na, wenigstens bei der Sportberichterstattung gelten noch die alten Qualitätsregeln
(...)
++ Nachdem die Wahl in Sachsen-Anhalt wunschgemäß ausgegangen ist
(...)
++ Rente mit 68
(...)
++ Für Kleinkarierte noch ein EU-Vergleich:
- weiterlesen - "Die unendliche Geschichte von Baerbocchio - Die Kandidatin von Köpenick, Drostens neue Töne, Rente mit 68"
Dienstag, 08.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ist es nicht interessant, wie ruhig es bleibt? Grade die, die sonst sofort mit Q-Anon und "Deep State" angebrüllt kommen und hinter JEDEM politischen Zug die große Verschwörung wittern, sind grade ganz, ganz still.
Vielleicht, weil die mit etwas mehr Grütze im Hirn erkannt haben, dass sie sich in ihrem hysterischen Übereifer in die Rolle des nützlichen Idioten haben drängen lassen? Und möglicherweise sogar ausgerechnet vom verhassten US-Deep State?
Jetzt, wo nach der Veröffentlichung der Fauci-Mails so gut wie klar ist, dass das Covid-Virus aus einem chinesischen Labor stammt, das seit Obama im Rahmen der "gain of function" Forschung von den USA mitfinanziert wurde, müssten doch mal selbstkritische Stimmen zu hören sein?!
Mit dem Begriff "gain of function" wird auch die Entwicklung von biowaffen-fähigem Material deklariert. Die oben im Bild erwähnten Herrschaften und ihre Anhänger und die gesamte AfD haben also seit März 2020 ganz "patriotisch" dazu aufgerufen, dass sich die "Eigenen", die Deutschen, die Landsleute mit einer potentiellen Biowaffe infizieren mögen.
Vollkommen kritiklos glaubte man Herrn Wodarg und Herrn Bhakdi und Herrn Schiffmann, die ohne jede wissenschaftliche Forschung behaupteten – die zu dem Zeitpunkt ja noch überhaupt nicht vorlag – dieses Coronavirus sei ein ganz normales Erkältungsvirus, mit dem das Immunsystem locker klarkäme.
Oh, Momentchen mal, es lagen ja doch schon wissenschaftliche Studien, Paper und massive Warnungen vor!
Von chinesischen Dissidenten, Virologen und Ärzten in Taiwan und Hongkong zum Beispiel, die sehr früh sehr plausibel vor einem Unfall mit einer der Biowaffen warnten, an denen das chinesische Militär arbeite.
Und am 26. Januar 2020 veröffentlichte ein 12-köpfiges indisches Team aus Wissenschaftlern des Indian Institute of Technology, des Acharya Narendra Dev College und der Universität Delhi ein Paper, das von Ausstanzungen und Einsatzstücken im Genom des sequenzierten Virus sprach, die Teilen des HIV Virus ähneln. Sie legten sich fest, indem sie sagten, dass ein solches Virus zu 99% nicht in der Natur vorkommen könne.
Ein paar Wochen später, im Februar, wurde das Team gezwungen, diese Studie zurückzuziehen – wie sich nun herausstellt, hatte Fauci das persönlich veranlasst.
greatgameindia.com: "Dr Anthony Fauci Threatened Indian Scientists To Withdraw Study Linking COVID-19 To AIDS Virus"
Zeitgleich wurden die deutschen Aufwiegler um den ehemaligen Amtsarzt Wodarg und später, ab Anfang April dann auch Streeck, massiv über die sozialen Medien gepusht. Auch das war von Beginn an auffällig: Nur mit einer künstlich kreierten Power unter Einbindung der öffentlich-recchtlichen Medien und Blättchen wie dem Focus, konnte man in so kurzer Zeit, als alle noch mit Schrecken zu Hause saßen, eine so große Anti-Pandemiebewegung entfachen.
Was mir auch von Beginn an auffiel, war die selbstverständliche Art wie diese Figuren agierten – so treten nur Menschen auf, die wissen, dass ihnen nichts passieren wird. Im Stasi-Jargon würde man wohl von Rückraumsicherung sprechen. Ein ehemaliger SPD-Bundestagsabgeordneter und Ex-Amtsarzt widerspricht immerhin der Pandemie-Haltung seiner gesamten, eigenen Partei, einer Schwesig, einer Dreyer, dem Hamburger Bürgermeister Tschentscher und Karl Lauterbach.
Für den mit der verfälschten “Heinsberg-Studie” massiv gepushten Streeck gilt das ganz besonders – ein aufstrebender, junger Professor würde sich niemals in das Risiko stürzen, widersprüchliche und verwirrende Aussagen zu treffen ohne Rückendeckung von ganz oben zu erfahren. Dieses Verhalten nur auf seinen Narzissmus zurückzuführen, halte ich für ausgeschlossen.
Und dann gibt es noch eine kognitive Dissonanz, die vom Querdenker-Spektrum geflissentlich übersehen oder aggressiv vom Tisch verdrängt wird:
Die sichtlich naiven "Querdenk"-Anhänger zählen in der Mehrzahl zu denen, die zu Putin aufschauen und den russischen Präsidenten als starken Mann mit Erlöserphantasien in Verbindung bringen. Komisch, Putins Geheimdienste dürften bestens funktionieren und sehr früh gewusst haben, was da aus dem Labor entfleucht ist. Denn Putin selber hat sich seit dem vollständig isoliert - und zwar bis heute. Dabei ist er seit Anfang April sogar zweimal geimpft und hat seit Anfang Mai nachgewiesene Antikörper.
Man sah Putin bei der Siegesparade auf dem Roten Platz umgeben von Veteranen - fast alle ohne Maske und ohne Abstand. JEDER einzelne hatte zuvor zig Tests und eine 14-tägige, streng überwachte Quarantäne zu absolvieren - übrigens auch die Journalisten und Fotografen, die in Putins Nähe arbeiteten. Schade eigentlich, dass Boris Reitschuster darüber nicht mal schreibt, oder?
bbc.com: "Коронавирус в России: СМИ сообщили, что Путин останется в самоизоляции"
Putin weiss natürlich, dass er die Russen nicht davon abhalten kann, Wodka zu trinken, sich zu treffen und miteinander zu feiern, ohne eine Revolution zu riskieren. Das ist der Grund für die freizügigen Corona-Regeln in Russland trotz voller Intensivstationen, ganz sicher nicht, weil Putin die Pandemie für ein Grippchen hält.
Übrigens hätte dem Quarkdenkervolk die Alarmglocken schrillen müssen, als auch der ehemalige US-Außenminister Mike Pompeo am 15. Januar, also kurz vor der Amtsübergabe an die Biden-Administration, sein Covid-Factsheet veröffentlichte, in dem er die Informationen der amerikanischen Geheimdienste klar und deutlich zusammenfasste: Das Virus stamme aus dem chinesischen Labor. Ich habe mehrfach dazu geschrieben und das Dokument veröffentlicht, deshalb spare ich mir den Link an dieser Stelle.
Zurück zu den Top-Verführungsfiguren der deutschen Querdenker-Szene, die sich mit ihren Fans als "Bürgerrechtler" und "Widerständler" heroisieren:
iese Figuren tauchten aus dem Nichts auf. Die Querdenker-Organisatoren waren von Beginn an mit hohen finanziellen Mitteln ausgestattet und hoch professionell organisiert. All diese Leute wurden sehr früh, also bereits Anfang März 2020 installiert, um die Bürger zu verwirren, zu täuschen und sie durch Zank, Chaos und den angeblichen Kampf um Bürgerrechte, also durch ein gutes Motiv, von der einzig wichtigen Frage abzulenken: Woher stammt das Virus?
Dass es der Deep State war, also die verhassten Globalisten, die in Deutschland eine kontrollierte Zersetzung der Pandemiemaßnahmen in Gang setzten, ist nach dem Auftauchen der Fauci-Mails die einzige Theorie, die Sinn macht, die in sich schlüssig ist.
In wie weit auch die Bundesregierung und führende Wissenschaftler wie z.B. Professor Drosten mit eingebunden waren, um das eigene Versagen zu kaschieren, steht auf einem anderen Blatt – und wird hoffentlich (!) untersucht.
Dienstag, 08.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Etiketten-Schwindel. Das ist das Ergebnis einer von den G7-Finanzministern beschlossenen Mindeststeuer von 15 Prozent auf globale Konzerngewinne. Die Wirklichkeit wird insbesondere den Mittelstand treffen, der den Konzernen und Staatsbetrieben in China eine lästige Konkurrenz ist. Und die eliminiert man am besten durch eine angebliche Mindeststeuer.
- weiterlesen - "Steuerregeln für globale Konzerne"
Dienstag, 08.06.2021 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
youtube.com: "2021-06-07 Döbeln, Die Elite probt den Aufstand (Beschreibung lesen)"
Naja, als positive Aufmerksamkeitsmaßnahme für ein dringend nötiges Umdenken in Sachen Wehrhaftigkeit dürfte diese Aktion wohl gründlich in die Hose gegangen sein. Und ja, ich halte das Querdenkertum für sehr dumm und kurzsichtig, aber das Trüppchen hier, mit der kleinen, missglückten Show-Einlage, wirkt harmlos. Sie brüllen keine Hassparolen, ich sehe keine vom Hass verzerrten Gesichter, die ein Land und seine Menschen vernichten wollen, sondern wohl ehemalige Soldaten, die in der Öffentlichkeit vor dem deutschen Volk salutieren. Das kann man gut finden, das kann man ablehnen, das kann man auch lächerlich finden - aber es macht einem keine Angst.
Ganz im Gegensatz zu den Machtdemonstrationen einer ganz anderen Klientel. Ob sich denn all diejenigen, die jetzt mit höhnenden Kommentaren auf diese Sachsen eindreschen, mindestens so "mutig" und lautstark zu den Müsli-Aufmärschen Ende Mai in Berlin und Hamburg geäußert haben? Wenn es um den Xxlam geht, verstecken sie sich feige hinter der berühmten "Toleranz" - Mut beweisen sie nur, wenn es gegen die "Kartoffeln" geht.
twitter.com: "@einandererblog"
Dienstag, 08.06.2021 - 12:00 Uhr - Monika Schneider:
Ist das jetzt Dummheit oder Dreistigkeit (oder beides?), wenn man - bevor man sich für die Wahl für ein wichtiges Amt aufstellen lässt - nicht erst mal seine Vita in Ordnung bringt? Ist es so ungewöhnlich, dass die Leute genauer hinschauen, wer einem da die nächsten Jahre die Weihnachtsansprache im R-TV (Regierungs-Television) verkündet?
Ich kann jeden Punkt in meinem Lebenslauf belegen und ich bin sicher, dass ihr das auch könnt. Es wird in Ratgebern dringend davor gewarnt, im Lebenslauf Lücken zu haben (die man nicht erklären kann) oder noch schlimmer: falsche Angaben zu machen. Bedeutet in vielen Fällen das Ende der Bewerbung in diesem Unternehmen. Klare Sache. Der Personaler ist sich seiner Verantwortung bewusst und bevorzugt lieber ehrliche Kandidaten.
Aber wir Bürger, als Arbeitgeber für den Berufsstand der Regierungspolitiker, sollen ohne Konsequenzen solche Täuschungsversuche akzeptieren? Wo bleibt denn da die vielgeforderte Gerechtigkeit? Und vor allem: die Moral?
Sind Kanzlerkandidaten plötzlich immun und genießen Narrenfreiheit? Schlimm genug, dass sich Frau Baerbock selber gehaltliche Zulagen bewilligt: dieses Hin- und Her mit ihren geschönten Berufstätigkeiten und Abschlüssen ist nicht mehr akzeptabel. Sie zeigt doch eindeutig, dass sie auf Regeln und Respekt vor dem Wahlvolk schei*t. Es kommt ja fast täglich etwas Neues dazu heraus. Und ihre verharmlosenden und albernen Erklärungsversuche wirken auf mich wie Hohn.
**********
Ich kann es jetzt auch nicht ändern, dass diese Worte NICHT von Journalisten kommen. Dass ich kleines Licht mich dazu melden muss. Der Journalismus ist tot in D.
Montag, 07.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Im Netz, außerhalb der roten Twitterblase, überwiegten Erstaunen bis Ungläubigkeit, selbst der Manipulation wurde das Wort geredet. Aber das ist natürlich ausgeschlossen.
- Man muss den Menschen ein Kompliment machen
- Die Grünen waren mit 5,9% knapp über dem, wo sie eigentlich hingehören
(...)
++ Was demnächst geschieht...
- Würde sich Haseloff zu Schwarz-Gelb trauen
- Zwischen Union und SPD hat nun endgültig der Rosenkrieg begonnen
(...)
++ Weil es so gut geklappt hat, Annalena Baerbock
- weiterlesen - "Rotrotgrün: Ein Häufchen Elend - Wenn der Reiner mutig wäre… "
Montag, 07.06.2021 - 20:15 Uhr - Thilo Sarrazin:
Die Geschichte der SPD in Sachsen-Anhalt seit 1998 zeigt das ganze Elend einer Partei, die ungelöste Fragen und drängende Probleme beschweigt. Das opportunistische Vermeidungsverhalten der sozialdemokratischen Funktionärskader führt in die Bedeutungslosigkeit.
Wird diese Wahlkatastrophe von Sachsen-Anhalt bei den führenden Funktionären der SPD einem Umdenkungsprozess auslösen? Ich fürchte nein.
- weiterlesen - "Der Niedergang"
Montag, 07.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Deutsche Hauspreisindex hat sich in den letzten zehn Jahren praktisch verdoppelt. Genauso wie die Bilanzsumme der EZB. Dass es auch einmal abwärts gehen kann mit den Immobilienpreisen, zeigt das Beispiel Lastenausgleich kurz nach der Währungsreform. Danach fielen die Immobilienpreise nämlich in den Keller.
- weiterlesen - "Der Wert von Immobilien"
Montag, 07.06.2021 - 16:30 Uhr - Rocco Burggraf:
Wenn in Sachsen Anhalt von 97 Sitzen 70 (entspricht 72%) an CDU/AfD/FDP gehen, also an zur Wahl zugelassene, nichtlinke Parteien, dann ist das ein eindeutiges Stoppzeichen für linke Politik und die damit verbundenen gesellschaftlichen Umbauprogramme. Wenn installierte Demokratiehüter wie Verfassungsschutz, Verfassungsgerichte und öffentlichrechtliche Medien darüber hinaus noch ihrem Neutralitätsgebot gefolgt wären, statt die zweitstärkste Partei ohne juristisch wirklich belastbare Hintergründe 24h am Tag aus dem demokratischen und bürgerlichen Spektrum herauszuätzen und ihre Sympathisanten mit sozialer Ächtung und Gewalt zu bedrohen, dann wäre linke Politik im Osten längst vollständig marginalisiert und nicht noch immer in der Lage, in Regierungsverantwortung dringend notwendige, in ganz Europa bereits eingeleitete Kursänderungen zu verhindern oder zu verschleppen.
Bildquelle: facebook
Montag, 07.06.2021 - 13:00 Uhr - Dushan Wegner:
Ich wage diese These: Für viele Wähler der AfD in Sachsen-Anhalt war die Wahl eine Art »letzter Versuch«.
Warum wählt man denn eine Partei, von der man weiß, dass die Berliner Regie verboten hat, dieser Partei eine Hauptrolle im Demokratie-Theater zu geben?
Die AfD zu wählen ist »ein letzter Versuch« vor dem Auswandern, vor der äußeren oder auch »nur« inneren Emigration.
Haben Sie schon einmal einen Job gekündigt, die Beziehung zu einem Lieferanten oder Kunden aufgekündigt, oder eine Freundschaft beendet?
Aller Wahrscheinlichkeit nach hat sich jene Beziehung, sei sie wirtschaftlich oder persönlich, über die Zeit »zerrüttet«, und das »Geschäft« scheint ein Verlustgeschäft zu sein (wie die Beziehung der Geberstaaten zur EU). Im Nachhinein aber werden Sie womöglich sagen können, was die »letzte Chance« des »Gekündigten« war, was Ihr »letzter, gescheiterter Versuch« war. In ähnlichem Geiste lässt sich manche Wahl der AfD als »letzter Versuch« deuten.
- weiterlesen - "Die Wahl der AfD als »letzter Versuch«"
Sonntag, 06.06.2021 - 22:30 Uhr - Josef Kraus:
Ein Merkmal einer Bananenrepublik ist jedenfalls, dass dort krumme Vögel nicht ausgetauscht werden. Mit Transparenz, Ehrlichkeit, Seriosität, Anstand und Würde hat das nichts mehr zu tun, wie die drei Preisträger der Woche belegen.
Ist die BRD (Bundesrepublik Deutschland) eine Bananenrepublik Deutschland (BRD 2.0)? Ja, sie ist auf dem besten Weg dorthin. In der ersten Juni-Woche 2021 sind wir hier wieder ein „Stück weit“ vorangekommen. Wir wollen das anerkennen und vergeben hiermit erstmals die goldene, silberne und bronzene Wochen-Banane. And the winners are: „Kanzlerinkandidatin“ Annalena Baerbock (GOLD), „Gesundheits“-Minister Jens Spahn (SILBER) und Landes-Verfassungs-„Schutz“-Präsident Stephan Kramer (BRONZE).
- weiterlesen - "Die drei Trickreichsten der Woche: Baerbock, Spahn, Kramer"
Sonntag, 06.06.2021 - 18:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Kommunisten, Sozialisten, Grüne aber nicht zuletzt auch die AfD verlieren.
Das wahltaktische Framing vom "Kopf an Kopf Rennen" mit der AfD, wird wohl zielführend für den deutlichen Sieg der CDU gewesen sein.
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Sonntag, 06.06.2021 - 19:30 Uhr - Dirk Specht:
Gruslig. Die überwältigende Mehrheit in Sachsen-Anhalt hat sich für niemanden entschieden. Die überwältigende Mehrheit der verbliebenen hat steinalten Konservatismus bevorzugt. Politische Dystopie.
UPDATE: Sonntag, 06.06.2021 - 20:15 Uhr - Thomas Spahn:
Die Wahl in Sachsen-Anhalt ist angesichts des beliebten Haseloff sicherlich kein Abbild der Bundestagswahl im September. Sie hat aber gezeigt: Im Ernstfall setzt ein wichtiger Teil der Wähler aufs Vertraute – ein anderer hingegen auf grundsätzlichen Widerstand.
- "Eine Haseloff-Wahl – keine für Laschet und schon gar keine für Merkel"
Sonntag, 06.06.2021 - 15:30 Uhr - Dushan Wegner:
Grüne (und linksgrüne Journalisten) verteidigen tapfer die Baerbock-Ehre. Man will den Ruf einer Person retten, die für so viel steht, was mit Politik nicht stimmt. Das Weltbild von Linken bleibt auf Lügen gebaut – und manchmal eben auch der Lebenslauf.
Die Lügner und ihre Söldner in den Redaktionen bestreiten nicht mehr, dass die Lügner lügen, nein – es ist viel, viel schlimmer.
Ich habe in der Vergangenheit postuliert: Das Weltbild von Linken ist auf Lügen gebaut. – Es ist und bleibt faktisch korrekt. Man muss aber heute erweitern: Das Weltbild von Linken ist auf Lügen gebaut, wie auch mancher linke Lebenslauf.
Sogenannte »Verschwörungstheoretiker« beklagen sich heute, nur noch höchstens halb im Scherz, dass sie neue »Verschwörungstheorien« brauchen, weil die alten alle wahr wurden. Ich als Essayist könnte in ähnlicher Linienführung darüber klagen, dass manche meiner künstlerisch-polemischen Übertreibungen sich erschreckend bald als eine banal-präzise Beschreibung der Realität erwiesen.
2019 schrieb ich den Essay »Das Weltbild von Linken ist auf Lügen gebaut – doch was ist die Wahrheit?« – Darin formulierte ich: »Die Lüge muss sich nur »gut anfühlen« um geglaubt zu werden – die Wahrheit aber muss überprüfbar sein und auch überprüft werden.«
Es überrascht mich nicht, und doch ist es schockierend, wie linke Journalisten (leider völlig richtig) annehmen und radikal offen zugeben, dass es ihre Leser und grünlinke Wähler schlicht nicht interessieren würde, wenn und dass ihr Kanzler ein notorischer Dauerlügner wäre. Das Weltbild von Linken ist auf Lügen gebaut – und erschreckend viele von ihnen wissen es, und haben kein Problem damit.
Die Frage ist nicht mehr, ob die Lüge teil des »neuen Normal« ist – sie ist es. Die Frage ist, wie wir, denen die Lüge noch immer Schmerzen bereitet, damit umgehen.
- weiterlesen - "Leben(slauf), auf Lügen gebaut"
Sonntag, 06.06.2021 - 07:00 Uhr - Tatjana Festerling:
reddit.com: "The YELLOW BEAK MADNESS (aka breeding season) has Jabber feeling especially loquacious..."
Viele Vögel können Stimmen imitieren, aber europäische Stare sind besonders begabte Imitatoren, wie dieser Clip zeigt. Unglaublich.
Ich bin dafür, wir spielen ihm heimlich alte Aufnahmen von Schmidt und Strauss vor und schleusen ihn als Ersatz-Kanzlerkandidaten bei den Grünen ein.
Sonntag, 06.06.2021 - 04:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Tägliche Horizontbegutachtung, daher selbstverständlich Mitglied im UN Seagull Watch and Count Council.
Als frühere Führungskraft eines Eisenbahnunternehmens wurde ich Member des European Board of Innovative Ideas for Public Transport and Human Trafficking sowie Bronze-Member der Global Rail Force Alliance.
Habe ein Vakumiergerät aus China importiert und Klamotten made in Kambodscha im Schrank, bin also zahlendes Member of the Association of Southeast Asian Nations and Longnose Customers.
Bereits kurz nach der Eröffnung war ich im Disneyland Paris und habe dort u.a. einen Paradiesapfel gegessen, bin daher seit Jahrzehnten Ehrenvorsitzende der International Association of Parks and Recreation sowie Beisitzerin im Board der Global Alliance to Promote Fruits and Vegetables Consumption.
Darüber hinaus war ich weltweit in Malls unterwegs und verfüge neben internationaler Shoppingerfahrung auch über die Platin-Card des Global Council of Shopping Centers.
Hochstapeln ist mir zu anstrengend!
#ViewTherapy
Samstag, 05.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Samstag, 05.06.2021 - 13:15 Uhr - Tatjana Festerling:
FB zeigt mir eine Erinnerung - das war heute vor sechs Jahren... man, die Zeit rennt. Ein Unterstützungs-Team aus München kam nach Dresden, es war der Tag vor der OB-Wahl, natürlich konnten wir in der Innenstadt keine Plakate hängen, ohne dass sie von den Linken abgerissen wurden, deshalb spazierten wir als Litfasssäulen durch Dresden. An dem Tag fand eine CSD-Feier auf dem Altmarkt statt. Einige Schwule wollten Fotos mit mir, als der Veranstalter davon erfuhr, schmiss er mich vom Platz. Sooo tolerant ist man in diesen Kreisen dann doch nicht. 😂😂😂
Die OB-Wahl 2015 in Dresden war vor der großen Flutung die letzte Möglichkeit, eine kampferprobte, resiliente Kandidatin ohne Parteihintergrund und -geklüngel und damit ohne Erpressungs- und Korrumpierungspotential direkt durch die Bürger zu wählen.
Wenn sich Dresden damals massiv gegen die Regierungspläne gestemmt hätte und NEIN gesagt hätte zur der Portion "Gold", die der Königssteiner Verteilerschlüssel für diese wunderschöne Stadt vorsah, dann hätte sich vieles anders entwickelt. Auch andere Bürgermeister hätten Mut bewiesen, "Nein danke" gesagt und ihre Städte vor den Fachkräften abgeriegelt.
Natürlich hätte es ein gigantisches Gezanke im Stadtrat und zwangsläufig auch in der Öffentlichkeit gegeben. Natürlich wären die "dunkeldeutschen Sachsen", speziell die Dresdner und ich als Pegida-"Hetzerin" durch alle Medien verunglimpft worden - aber GEMEINSAM hätten wir ein "Ja, und, was wollt Ihr?!" Selbstbewusstsein ausgebildet und hätten Vorreiter der europäischen Vernetzung in Richtung Visegrad-Staaten und 3-Meeres-Initiative werden können.
Viele Dresdner konnten sich damals wohl noch nicht vorstellen, wie dreist die Bundesregierung vorgehen würde indem sie ganz Deutschland mit afro-arabischen Männern flutet. Einigen dämmerte sicher erst später, dass diese Direktwahl wohl tatsächlich die letzte politische Möglichkeit war, sich gegen den durch Merkel-Selfies angefeuerten Ansturm zu wehren.
Erst als klar war, dass Festerling mit knapp 10% aus dem Rennen ist und im zweiten Wahlgang die Entscheidung zwischen Hilbert und Stange fallen würde, fing man an, die Dresdner Zeltstadt zu errichten, in der dann wenige Wochen später spektakuläre Wettkämpfe im Stühle-Werfen stattfanden. Danach gab's kein Halten mehr.
Bildquelle: facebook
Samstag, 05.06.2021 - 10:00 Uhr - Johannes Lohmeyer:
Bei Maybritt Illner diskutiert man mal wieder darüber, warum der Osten so falsch wählt. Im Podium vier Wessis und Herr Gysi als Quotenossi.
Womöglich könnte die Politikverdrossenheit im Osten daran liegen, dass im aktuellen Bundeskabinett kein einziger Ossi, aber drei Saarländer sitzen. Oder aber an einem Ostbeauftragten der Bundesregierung, der die Ostdeutschen als diktatursozialisiert beschimpft und auf die nächste Generation hofft. Womöglich aber auch daran, dass man die Ostdeutschen in solchen Runden pathologisiert und ihr nicht wohlfeiles Wahlverhalten irgendwelchen persönlichen Fehlentwicklungen zuschreibt. Als im Westen Geborener, aber inzwischen mehr als die Hälfte seines Lebens im Osten Lebender, fühle ich mich da mit beleidigt.
Ich bin 1991 nach Sachsen gezogen und habe etwas ganz anderes erlebt: 16 Millionen Menschen mussten sich plötzlich in einem komplett neuen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem zurecht finden. Letzeres hat Millionen um ihre Jobs gebracht. Davon sind einige auf der Strecke geblieben. Die meisten haben sich umorientiert, neue Jobs gesucht. Viele andere haben sich selbständig gemacht. Ich kenne unfassbar viele Unternehmer und Unternehmerinnen, die aus irgendwelchen Führungsjobs in DDR-Kombinaten in die Selbständigkeit gestartet sind und inzwischen unzählige Arbeitsplätze geschaffen haben. Und auch viele andere erfolgreiche Gründer der Nachwendezeit.
Für die Westdeutschen hat sich durch die Wende in ihrem Leben nichts geändert. Für die allermeisten Ostdeutschen war sie eine gigantische Metamorphose ihrer Lebens- und Erwerbsbiografie, die sie überwiegend hervorragend gemeistert haben. Und dafür sollte man ihnen Respekt zollen, anstatt sie in solchen Runden zu unerzogenen und undankbaren Falschwählern zu deklarieren.
zdf.de: "Vertrauen verloren, Kurs gesucht – Wahlen ohne Merkel?"
Samstag, 05.06.2021 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Auch heute wieder der billige Versuch des Eric Hofmann, das eigentliche Problem zu bagatellisieren und wegzuerklären.
Denn während die deutsche Kartoffel (zur gleichen Zeit) mit Reisebeschränkungen (selbst innerhalb Deutschlands!) leben musste,
ging der Virus-Import aus von der Bundesregierung höchst selbst eingestuften Hochrisikogebieten weiter.
Erinnert Euch bitte, ich hatte gewarnt!
tag24: "Konkreter wurde das Gesundheitsamt am Freitag: "Der Verstorbene reiste in der letzten Aprilwoche aus Bangalore nach Deutschland ein", so Frank Bauer (32), Chef des Gesundheitsamts. "Vor Einreise machte er einen negativen Test."
Wie vorgeschrieben, blieb der Student bis zum 9. Mai in Quarantäne. Ab da bewegte er sich allerdings wieder frei durch Dresden: Am 25. Mai kam er dann plötzlich mit schweren Symptomen ins Krankenhaus, verstarb am Dienstag.
"Er hatte in dem Wohnheim in einer Wohngemeinschaft gelebt, zwischenzeitlich zu mehreren Personen Kontakt gehabt", so Bauer."
- "Nach Corona-Tod eines Studenten: Testen im Wettlauf gegen ein mörderisches Virus"
Samstag, 05.06.2021 - 08:00 Uhr - Rocco Burggraf:
Die Häufigkeit mit der Annalenas Lebenslauf mutiert, deutet auf ein Labor als Entstehungsort.
UPDATE: Samstag, 05.06.2021 - 09:30 Uhr - Roger Letsch:
Die nächste Version von Annalenas Vita wird sogar Beweisbilder enthalten, so hört man. Hier startet sie gerade nach London, um als Trainee des British Institute of Comparative and Public International Law Völkerball auf Lehramt zu üben.
Bildquelle: facebook
UPDATE: Samstag, 05.06.2021 - 11:30 Uhr - Thorben Meyer:
So, jetzt aber!? Annalena Baerbock hat - mal wieder - ihren Lebenslauf "aktualisiert". Gestern noch Mitglied im Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung, beim German Marshall Fund und UNHCR. Und jetzt? Der Lack ist ab! Peinlich!
Gefühlt die Hälfte der Angaben aus Baerbocks Lebenslauf hat sich als falsch, veraltet oder übertrieben aufgebläht herausgestellt. Ist das wirklich nur ein Versehen?
Ich kann verstehen, wenn viele Leute in Frau Baerbock eine Hochstaplerin sehen. Sie möchte offenbar mit Dingen glänzen, die sie nicht ist. Sowas fand ich schon immer ganz besonders peinlich.
Hier geht es auch nicht um ein Kavaliersdelikt! Frau Baerbock sollte sich dringend erklären, was an ihrem Lebenslauf überhaupt noch echt ist.
UPDATE: Samstag, 05.06.2021 - 12:30 Uhr - Philip Plickert:
Hektische Aufräum- und Bereinigungsarbeiten im #Lebenslauf von Frau #Baerbock Lügendes Gesicht heute Abend, nachdem ich viel peinliche falsche bzw hochstaplerische Angaben aufgedeckt habe.
Bis jetzt schweigt @ABaerbock zu der Presseanfrage bzgl ihrer falschen Angaben über “Mitgliedschaften” bei UNHCR und German Marshall Fund.
twitter.com: "Philip Plickert - @PhilipPlickert"
Freitag, 04.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Gestern Abend im ZDF die letzte Propaganda-Show vor der Wahl. Um sich nicht völlig lächerlich zu machen, wurde sogar ein Vertreter der größten Oppositionspartei eingeladen – wir sind ja nicht bei Putin.
(...)
++ Jetzt noch schnell Maassen und Otte diskreditieren
(...)
++ Die Verhöhnung der Massen
(...)
++ Wahrscheinlich denkt der Söder
(...)
++ Heiligs Blechle!
- weiterlesen - "Illner, Marx, Kramer, Söder - Die alberne Illner-Show: Rote Rowdies gegen den Rest der Welt"
Freitag, 04.06.2021 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
These: Merkel will eigentlich einen sprechenden Roboter zum Nachfolger machen. Merkels viele Fotos mit Robotern zeigen Bewerbungs-Gespräche! Baerbock ist die Option, die dem aktuell am nächsten kommt; deren tägliche Aussetzer sind nur frühe Software-Bugs.
Wie ernst ist meine These gemeint, wonach Merkel sich eigentlich einen Sprechroboter als Nachfolger wünschte, und Frau Baerbock – samt aller »Bugs« – dem eben am nächsten kam? Ich will es gern sagen: Ich meine es genauso ernst, wie »die da oben« heute ernst zu nehmen sind.
(Zur Erläuterung: Mit »die da oben« meine ich »die, deren Namen wir täglich hören«. Es gilt auch weiterhin die Weisheit des Tao: Der Name, den du nennen kannst, ist nicht der wirkliche Name.)
Die Zeiten, in denen man »die da oben« zumindest in ihren finsteren Absichten ernst nehmen konnte, sind nun wirklich vorbei. Wenn »die da« wirklich Böses wollen sollten, dann würden sie es doch in einer für uns Deutsche angeblich typischen Ernsthaftigkeit verrichten. – Apropos »angeblich«: Angeblich haben wir Deutschen ein Wort für alles, was aber ist das Wort für »jemanden oder etwas vermissen, noch bevor es ganz vorbei ist«?
Jedoch, Politik bleibt Politik, wie gerechtfertigt sich unsere Empörung des Tages auch anfühlen mag, weit wichtiger sei uns jetzt die Frage nach dem Trolley und welche Menschen man nun plattfahren soll!
Das Problem gibt an, unsere moralische Intuition abzufragen; sprich: wie wir »vom Bauchgefühl her« reagieren würden.
- weiterlesen - "Merkel sucht den Nachfolgeroboter"
Freitag, 04.06.2021 - 16:00 Uhr - Dirk Specht:
Es gibt zu LongCovid bisher nur unzureichende Erkenntnisse. Das ist gerade zur Bewertung der aktuellen Pandemie-Maßnahmen eine schmerzhafte Lücke, denn vermutlich ist die Orientierung an den Todesopfern deutlich zu kurz gegriffen. Insofern lassen die Zahlen aus UK aufhorchen: Hier gibt es demnach 1 Million LongCovid-Opfer. Das ist das 7 bis 8fache der Todesopfer. Diese Relation entspricht den bisherigen Schätzungen.
In UK bedeutet das bereits 1,6% der Gesamtbevölkerung. Also deutlich mehr als einer von Hundert leidet möglicherweise dauerhaft, mindestens aber für eine bereits jetzt sehr lange Zeit an der Pandemie. Damit wird deutlich, dass es sich in der Tat um eine gesamtgesellschaftliche Gefahr handelt.
Für Deutschland würde das zwischen 600.000 und 700.000 LongCovid-Fälle bedeuten - bis jetzt. Da sowohl in UK als auch inzwischen bei uns vor allem gegen die Todeszahlen geimpft wird, dürfte die Relation sich verschlechtern. Wenn wir eine vierte Welle akzeptieren, ist für Deutschland die Million bis zum Jahresende auch noch möglich.
Zudem sollte die Gesellschaft zur Kenntnis nehmen, dass wir hier von deutlich jüngeren Menschen sprechen. Vielleicht wird die Mär von der Erkrankung der Alten bald in Vergessenheit geraten. Die weit größere Opferzahl entspricht nicht dem Klischee vom fast schon toten Greis. Diese Opfer und ihre Geschichten können gar nicht klar genug kommuniziert werden.
ons.gov.uk: "Prevalence of ongoing symptoms following coronavirus (COVID-19) infection in the UK: 4 June 2021"
Freitag, 04.06.2021 - 14:30 Uhr - Wolfram Ackner:
„Wie Sie wissen, verbindet (ausgestreckte, abgeknickte Hand zeigt energisch-tatkräftig nach vorne) Conny Lüddemann und mich eine lange Freundschaft.“ (Ausgestreckte Hand zeigt erneut nach vorne) „Cornelia und ich legten in London zusammen unseren Supermaster im internationalem Global-Völkerrecht ab, und dann arbeiteten wir noch ein Jahr pro Bono beim UNHCR, journalistisch begleitet übrigens vom Grimme-Preisträger Claas Relotius.“
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UPDATE: Freitag, 04.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
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Freitag, 04.06.2021 - 04:45 Uhr - Tatjana Festerling:
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Passiert selten, aber in diesem Punkt finde ich Ben Shapiro unklar. All die kleinen Kulturkämpfe der Linken haben sich längst zu einem Flächenbrand entwickelt und wir - der Einfachheit "Konservative" genannt - haben uns bei den Löschversuchen der vielen Brandherde verzettelt.
Wir freuen uns ja schon wie kleine Schneekönige, wenn ein Feuerchen, wie z.B. die Gendersprache, auch mal von Linken wie Elke Heidenreich kritisiert wird. Natürlich bleibt die verkorkste Sprache. Oder wenn bei Lanz ausnahmsweise der muxxlimische Antisemitismus erwähnt wird, von dem dann gleich wieder mit kartoffeldeutschen Einzelattentätern abgelenkt und zum Kampf gegen Rechts geblasen wird.
Wir waren und sind viel zu genügsam, gaben und geben uns mit kleinen "Zeichen" zufrieden, die wir - als mehrheitlich Co-Abhängige - gleich freudig als Einlenken missdeuten.
Konservative sind wie die AfD als Partei: Getrieben und zwangsläufig in der "Dagegen"-Position, gleichzeitig glauben sie ans große Aufwachen, an die große Vernunft-Revolution, die startbereit an der nächsten Ecke wartet.
Wenn ich an die begeisterten FB-Postings von durchaus intelligenten Menschen denke, die z.B. beim Aufkommen der Gelbwesten in Frankreich geradezu in Euphorie verfielen - "Jetzt geht's los!" FB-Freunde, die über irgendwelche Groß- und Kleindemos im Land aus dem Häuschen gerieten, die den Hype um die lächerlich-harmlose „Erklärung 2018“ zur deutschen Bekenntnislust aufpumpten oder belanglose AfD-Wahlergebnisse zu Regime-Changern umdeuteten ...
Angesichts der grenzenlosen Naivität, dem offensichtlichen Hang zu Illusionen und einem infantil-trotzigen Träumertum in unserem Spektrum bleiben nur das Kofferpacken und die Erkenntnis: Mit solchen Leuten ist an Widerstand nicht zu denken.
Sie wollten nicht mal das Zuckerbrot-und-Peitsche-Spielchen zur Kenntnis nehmen - als wenn "man" nicht genau wüsste, wann es an der Zeit ist, den Gutgläubigen mal wieder ein paar Bröckchen hinzuwerfen, damit das mühsam zusammengezimmerte Selbstbild des heroisch-patriotischen "Kämpfens" nicht in sich zusammenblubbt.
Es ist schon lange nicht mehr möglich, einen Dialog über unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft, über linke oder rechte Gesellschaftssysteme in Form einer sachlichen Auseinandersetzung zu führen, wenn gleichzeitig jedem woken Schneeflöckchen der Anspruch auf einen Safe-Space gewährt wird, biologische Geschlechter zu sozialen Konstrukten umdeklariert werden und Fortschrittliche jubeln, wenn Kerle das Gewichtheben der Frauen gewinnen.
Doch die Linken haben im Gegensatz zu den Konservativen wenigstens eine, wenn auch bereits vielfach gescheiterte Vision vor der Nase - sie sprechen nur (noch) nicht offen darüber.
Die Rechten haben nix. Es gibt keine mitreißende Idee, kein Ziel, keine Zukunftsverheißung, keine Benefits. Nur die Bullerbü-Sentimentalitäten eines Höcke oder "freie Städte"-Utopien der Libertären, die mit diesen Menschen sowieso nicht zu machen sind. Das war ja selbst Ayn Rand schon klar.
Nicht missverstehen, ich hab nix gegen einen Handwerksmeister Chupralla und eine schnippische Lesbe, die mal bei Goldman Sachs gearbeitet hat. Aber bitte: Wie sollen solche Leute eine tragfähige Vision entwickeln, wenn nicht mal Kubitschek hat liefern können? Mit seinem Höcke-Coaching hat er die Opposition sogar in noch tiefere Konflikte und Selbstzerfleischung gestürzt.
Die Linken verteilen, großzügig und sehr konkret, Staatsknete und Wohltaten, jeder kann leistungslos an Vorteilen partizipieren. Und den rechten Leistungsträgern dämmert langsam, dass sie ja selber die Vollpfosten sind, die den Linken die Spendierhosen füllen.
Wertschöpfer sind in einer beschissenen Lage. Mit ihrem zutiefst menschlichen Streben nach Höherem, nach Innovationen, nach Effizienz und ihrer Risiko- und Leistungswilligkeit - vormals alles positive und gepriesene Erfolgsfaktoren des bewunderten "Made in Germany" – treiben sie den Wahnsinn noch an und ebnen linken Ideologen den Weg.
Diese Erkenntnis frustriert und schmälert die Freude über jede neue Leistung, über jeden Erfolg, denn jeder Steuer-Cent trägt dazu bei, den Teufelskreis weiter zu befeuern, der immer gefräßiger raubt, was andere verdienen. Was für ein Dilemma.
Auch politisch sind die Leitplanken des Möglichen massiv verengt. Der gesellschaftlich-westliche Konsens hat sich nicht nur verändert, er hat sich quasi umgekehrt. Konservativen bleibt kaum was anderes übrig, als sich in staatstragenden Statements auf "den Rechtsstaat" und eine ausgehöhlte "freiheitlich-demokratische Grundordnung" zu berufen - obwohl ihnen schwant, dass auch dieser Rahmen längst umgeframed wurde.
Die Ankündigung des Marsches durch die Institutionen hätte man mal besser ernst nehmen und ihm strategisch durch Taten begegnen müssen. Statt ihn aufzuhalten, hat sich der herumphilosophierende Konservative schon damals in die Rolle des Antagonisten treiben lassen und sich im Klein-Klein-Gezeter aufgerieben. Heute ist die Besetzung und Übernahme der Institutionen erfolgreich abgeschlossen, man ist am Ziel, die linke Wagenburg steht.
Und uns bleibt nichts anderes, als kecke Sprüche und zynische Witzchen zu reißen, um zu überspielen, dass wir nicht einen einzigen "Sieg" zu verzeichnen haben. Und das trotz all der noch (!) vorhandenen abendländischen Bildung und Intelligenz!
Wir leben in einem narzisstisch organisierten Gesellschaftssystem wie andere in einer co-abhängigen Ehe mit einem Säufer. Was Ben Shapiro als "Kulturkampf" bezeichnet, ist in der Tiefe eine dysfunktionale Beziehung, an der auch wir – die Konservativen – einen erheblichen Anteil haben.
Und langsam sollte es auch dem Letzten dämmern, dass die "Lösung" nicht im geistigen Pingpong mit dem politischen Gegner liegt. Da treten nur wieder die geschulten und durchorganisierten Tauben auf, die dem Konservativen das Schachbrett vollscheissen und die Figuren umrempeln.
Mit simplem "Dagegen" können wir nicht nur nichts ändern, wir verknasten uns damit auch selber, ziehen die Mauern unseres Denkens immer kleiner und es bleibt nur die REaktion auf Vorstöße der Progressiven und der Aggressiven.
Shapiro verklärt sogar den konservativen Stöckchensprung: Linke agieren, Konservative reagieren… keinen Inch will er nachgeben. Hä? Also bitte, wenn so etwas wie eine konservative Spezialität gibt, dann ist es das voll tolerante Zurückweichen und das Räume freigegeben.
Vielleicht kommt diese martialische Ansage, weil auch der hochintelligente und blitzschnell denkende Shapiro bisher keinen Sieg erzielen konnte? Er sich stattdessen, wie so viele andere auch, in seiner Rolle eingerichtet hat und die Anhänger mit kämpferischen Vibes bei Laune hält?
Warum ist das Nachgeben so verführerisch? Warum geben wir für ein bisschen Harmonie-Gedusel so viel preis und schützen nicht, was uns angeblich wichtig ist?
Wer ehrliche Antworten sucht, der kommt an der Selbstentwicklung nicht vorbei: Analyse, Erkenntnis und Eingeständnis führen zur mentalen Befreiung und damit zur Immunisierung gegen die grassierende Pandemie dieser Zeit – den Narzissmus.
Ja, das ist eine verdammte Sisyphusarbeit, der man sich entziehen möchte, die man aber weder delegieren noch übertragen, höchstens ignorieren und durch Ablenkung verdrängen kann.
Dabei hilft die Flucht in das kollektive Narzissmus-System, hofft man doch, am Ende zumindest nicht alleine wie ein Versager (vor sich selber) da zu stehen. Das betrifft auch die Vorliebe für Verschwörungsscheisse – mit gemeinsamen Märchenstunden versuchen ängstliche Gemüter die eigenen Dämonen zu besänftigen.
Vielleicht leben wir ja sogar schon im Vorhof der Hölle und dieses nie enden wollende, jedem qua Geburt auferlegte geistige Gerackere steht sinnbildlich für die Qual im Höllenfeuer.
Egal, wir müssen endlich kapieren, warum wir uns im Westen so verrannt haben. Sich verstehen wollen ist ur-menschlich und vielleicht können unsere Nachkommen was mit unseren Erkenntnissen anfangen. Ich bin mehr als je der Meinung, dass der Schlüssel zum Verständnis unserer Probleme in der Psychologie liegt.
Wollen wir noch etwas zum Guten verändern, brauchen wir die selbstkritische Auseinandersetzung, die auch die eigene Rolle, die eigene psychische Bedürftigkeit einbezieht. Nur so gelangt der Mensch zu einem gewissen Grad an Autonomie und Befreiung von Ängsten, die einem ermöglichen, eine bewusste Entscheidung treffen zu können. Dabei können ganz unterschiedliche Optionen herauskommen, z.B:
a) Unterm Strich sind mir Harmonie und Gemeinschaft wichtiger als Authentizität, ich kann meine Bedürfnisse unterordnen und organisieren, mir kleine Fluchten im Privaten einrichten und deshalb mache ich einfach weiter mit.
Oder
b) den Regeln eines narzisstischen Kollektivs will ich mich nicht unterwerfen, emotionale und existentielle Unabhängigkeit sind mir wichtig, das Risiko der Veränderung scheue ich nicht, der Preis der Freiheit ist der Mut und deshalb klinke ich mich aus.
Apropos ausklinken - mach ich jetzt, ist eh viel zu lang geworden.
Freitag, 04.06.2021 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Schlechte Nachrichten werden einfach wegerklärt, wegrelativiert, bagatellisiert. Bei neuen Varianten leider auch immer ganz vorn dabei: Prof. Drosten. Erst wenn die Briten eine neue Variante von VOI zur VOC, also von der Varinate des Interesses zur Varinate of Concern hochgestufen, dann kommt man auch in Deutschland in Wallung.
In Wallung kommen, heisst aber noch lange nicht, dass man Flüge aus Hochrisikogebieten unterbindet bzw. die Ankommenden in eine kontrollierte (!) Quarantäne sperrt, so wie das verantwortungsvolle Regierungen machen. Der Fall in Dresden zeigt ja grade, dass man noch immer unerkannt infiziert aus Indien nach Deutschland hereinspazieren kann.
Grade im Wahljahr will man den pandemiemüden Deutschen optimistische Botschaften präsentieren und meint, dem Volk nach dem Mund sprechen zu müssen. Aber Verharmloserei hemmt die Handlungsfähigkeit, lässt wertvolle Zeit verstreichen und macht die Dinge letztendlich schlimmer. Kennen wir alles vom letzten Jahr, scheinbar nix gelernt.
Auch im letzten Sommer ignorierte man das exponentielle Wachstum, weil die absoluten Zahlen der Fälle auf so niedrigem Niveau vor sich hindümpelten. Dennoch wurde die indische Variante "Delta", formerly known as B.1617.2 oder "indische Variante", bereits am 2. April als VOC eingstuft und ist seit dem auf exponentiellem Wachstumskurs in UK.
Damals hätte man die Ausbreitung eingrenzen können, aber man wollte erst noch Beweise - also Kranke und Tote - sammeln und ließ laufen. Und welch Wunder, jetzt gibt es die Beweise dafür, dass B.1617.2 aka Delta viel infektiöser, teilweise impf-resistent ist und für schwerere Krankheitsverläufe sorgt. In UK macht diese Variante jetzt 80% der Fälle aus.
assets.publishing.service.gov.uk: "SARS-CoV-2 variant data update, England - Version 4 - 3 June 2021"
Übrigens: In UK sind bereits 59% der Bevölkerung geimpft und der Sommer steht erst noch bevor. Noch weiss keiner, wie lange die Wirkung der Impfungen bei zunehmenden Varianten überhaupt anhält. Wenn wir dann mit wieder massiv steigenden Fallzahlen in den Herbst gehen, könnte also der Impfschutz derer nachlassen, die zu Beginn des Jahres geimpft wurde.
tag24.de: "Ein komplettes Hochhaus im Dresdner Stadtteil Strehlen steht unter Quarantäne, nachdem ein Student (30) an Corona gestorben ist. Wie das Rathaus am Donnerstagabend mitteilte, kam der junge Mann kürzlich aus seiner Heimat Indien wieder. "Zeitlich versetzt" sei er an Corona erkrankt. Er habe keine "erkennbaren Vorerkrankungen" gehabt. Dennoch soll sich der Gesundheitszustand rapide verschlechtert haben, nachdem er am 25. Mai positiv getestet wurde, bis er schließlich am heutigen Donnerstag an der Covid-19-Erkrankung starb. Der "sehr schnelle Verlauf" sei wohl auf eine Virusvariante zurückzuführen."
Bildquelle: Screenshot - "Dresden: Student stirbt an Corona, ganzes Hochhaus unter Quarantäne"
Donnerstag, 03.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Bettina Wulff hat uns geflüstert, dass sie wieder mit ihrem Christian, unserem Bundespräsidenten Wulff, also, dass sie jetzt wieder zu ihm gehört wie der Islam zu Deutschland.
(...)
++ Wer ist der größte Corona-Depp?
(...)
++ Und sonst so?
(...)
++ Die Geister, die sie rief...
(...)
++ Noch dreimal schlafen...
(...)
++ Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden
- weiterlesen - "Diese Wulffs, Annalena & Grundgesetz, Corona-Deppenkrone - Heute mal was ganz anderes!"
Donnerstag, 03.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Mittwoch, 02.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Den Ministerpräsidenten verlassen die Kräfte. Er könne doch nicht „allein die Prozente bringen, die die AfD uns abgenommen hat“, jammerte Reiner Haseloff bei Welt-TV. Aber an der Volksfront gegen die AfD steht nur der Reiner, sonst keiner. Sozis, Grünlackierte und Kommunisten vergraulen die Bürger, statt eine „Politik der Mitte“ (CDU-Xanadu) auch nur vorzutäuschen. Haseloff verzweifelt: „Wenn die um 10 Prozent rumdümpeln, was soll ich dann alleine in der politischen Mitte machen?“
(...)
++ Aber da eilt doch noch der Marco
(...)
++ Tschüss Corona!
(...)
++ Weitere gute Nachrichten aus Berlin:
(...)
++ Jensemann ist bereits voll im Wahlkampf-Modus
(...)
++ Was demnächst auf die CDU zukommt:
- weiterlesen - "Wahl in Sachsen-Anhalt, Wanderwitz, Genderwitz - Nur Reiner, sonst keiner"
Mittwoch, 02.06.2021 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Mehrfach veröffentlichte ich hier meine Meinung zum Ursprung des SARS-CoV-2 Virus. Aktuell verdichten sich die Hinweise darauf, daß ich vermutlich doch nicht falsch lag.
Der heute auf sciencefiles.org veröffentlichte Artikel fast zusammen (Auszug):
"“Schlechte Nachrichten für die Fakten-Wichtel von dpa und für Nils Metzger vom ZDF. Sie alle haben sich weit aus dem Fenster gelehnt und im Brustton der Überzeugung, den nur jemand haben kann, der von der Materie, über die er sich auslässt, nicht einmal entfernt eine Ahnung hat, behauptet: SARS-CoV-2 stamme von Tieren, sei zoonotischen Ursprungs, sei von Fledermäusen auf Menschen übergesprungen.”
Das war der Beginn eines Beitrags, den wir Ende November 2020 veröffentlicht haben. Es ging darin um ein Thema, das uns seit dem ersten Februar 2020 beschäftigt: Den Ursprung von SARS-CoV-2.
Man muss nicht ausführen, dass die allumfassend dämlichen Faktenchecker, die sich dafür bezahlen lassen, das Cover-up für diejenigen zu liefern, die ihre (zumeist pekuniären) Interessen auf dem Rücken der Allgemeinheit ausleben und dabei nicht erwischt werden wollen, weil ihre Tätigkeit unter das fällt, was man politische Korruption nennt, Monate darauf verwendet haben, um jeden, der auf die vielen Widersprüche, die die These vom zoonotischen Ursprung umranken, jeden, der die Indizien zusammengestellt hat, die für einen Laborursprung des Virus sprechen, zu verleumden bzw. zu versuchen, ihn zu diskreditieren. Faktenchecker sind eben nichts anderes als Stürmer-Light-Ausgaben.
Einmal mehr werden diese Lügner im Dienste der Ideologie von den Fakten überrollt, dieses Mal von Fakten, die als Ergebnis einer Anfrage im Rahmen des Freedom of Information Acts ans Tageslicht gelangt sind, die Buzzfeed gestellt hat. Was ans Tageslicht gelangt ist, das spottet jeder Beschreibung und es zeigt, wie Climate-Gate dies schon vor Jahren getan hat, dass Teile der institutionellen Wisenschaft, vor allem Teile, die enge Bindungen, finanzieller Art (weil sie bezahlt werden) oder persönlicher Art (weil man sich kennt) mit staatlichen Institutionen haben, nichts anderes sind als Bestandteile eines umfassenden Netzes aus wissenschaftlicher Korruption. Dass sich staatliche Akteure willfähriger Akademiker bedienen, um die Politiken, die sie durchsetzen wollen, mit vermeintlich wissenschaftlicher Legitimation zu versorgen, das ist nichts Neues. Wir haben unzählige Beiträge über diese Form der rektalen Andienforschung akademischer Sykophanten geschrieben. Wie korrupt die Netzwerke, die zwischen staatlichen und Akteuren der institutionellen Wissenschaft bestehen, tatsächlich sind, das wurde im Zuge von Climate Gate deutlich, und es wird derzeit wieder sehr sehr deutlich.
- weiterlesen - "SARS-CoV-2: Ein riesengroßes Lügengebäude oder: Die Ideologie frisst ihre Lügnern"
PS: Auf meinem Twitter Account findet ihr weitere Links zum Thema.
Mittwoch, 02.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
„Unerträgliche Arroganz“: Das ist keine Kritik der bürgerlich-konservativ-liberalen Parteien an der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, den Benzinpreis anzuheben. Sondern sie kommt von der Linken-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali. Schließlich verfügen nicht alle Bürger über das Privileg, mittels eines gut bezahlten Staatsjobs einen finanziellen Ausgleich erzielen zu können.
- weiterlesen - "Zoff bei den Linksparteien"
Mittwoch, 02.06.2021 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Heute ist ein Care-Paket aus Dresden angekommen - danke! 🥰 Mit "Löbtauern", meiner Lieblingswurst von der Fleischerei Schulze in der Kesselsdorfer Straße. Ja, Wurst schmeckt nach Heimat, niemand kann Wurst so gut und so vielfältig herstellen, wie deutsche Metzger und Schlachter!
Wer sie probieren will: "Löbtauer Räucherling Schwein"
Mittwoch, 02.06.2021 - 13:00 Uhr - Rocco Burggraf:
In Afghanistan fliehen Supermächte mal wieder vor den von ihnen selbst ausgerüsteten Höhlenmenschen. In China sind jetzt drei Kinder gestattet und man checkt vor dem Betreten von Stadtvierteln über stählerne Drehkreuze mit dem Smartphone ein. Nebenan lässt Kim Yong Un Musikhändler vor der eigenen Familie erschießen, verbietet Skinnyjeans und Westfrisuren. In GB sorgt das Bild eines abgetriebenen, auf Küchenkrepp liegenden Fötus für enorme Belustigung unter Feministinnen. In Deutschland marschieren islamistische Milizen gegen Juden durch Toleranzhochburgen, Sparkassen führen Negativzinsen ein, Cabriofahrer genießen hinter Mundnasenschutz ihre neue Freiheit und eine Hochstaplerin bewirbt sich mit Steuererhöhungsprogrammen als Kanzlerin...
Mittwoch, 02.06.2021 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
cicero.de: "Das Gerede vom „dritten Geschlecht“ oder der Wechsel des Geschlechts auf Grundlage einer entsprechenden Behauptung gehen an der Realität vorbei."
Richtig, es gibt es nur ZWEI (m/w) Geschlechter, weitere existieren nicht - Punkt!
Bildquelle: Screenshot - "Die Transgender-Ideologie ist totalitär und frauenfeindlich"
Mittwoch, 02.06.2021 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Netzfund bei Gerd Seidel (Auszug):
"Es löst einige Verwunderung aus, dass A. Baerbock auf dem Weg ins Kanzleramt – orchestriert von einer Anzahl von Medien - der Bevölkerung falsche, geschönte Versionen über ihren Bildungsweg offeriert, diese nach Bedarf korrigiert oder auch einfach stehen lässt und ein Großteil der Menschen dabei teilnahmslos zuschaut oder gar applaudiert.
Das erinnert in fataler Weise an die Geschichte des Hauptmanns von Köpenick. So ist nur zu hoffen, dass A. Baerbock vorher gestoppt wird oder über ihre eigenen Bildungsdefizite und Unwahrheiten stolpert und so das Kanzleramt gar nicht erreicht.
- Gerd Seidel, dt. Jura-Professor, Berlin, den 24.05.2021"
Mittwoch, 02.06.2021 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
focus.de: "Die unterschiedlichen Varianten des Coronavirus sollen künftig nach den Buchstaben des griechischen Alphabets benannt werden. So will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Stigmatisierung der Länder verhindern, in denen die Mutationen zuerst aufgetaucht waren. Die sogenannte britische Variante B.1.1.7 heißt nach dem neuen System nun Alpha, die erstmals in Südafrika entdeckte Mutante B.1.351 wird zu Beta, die brasilianische Variante P.1 zu Gamma."
Wie nennt man dann bitte ab sofort und politisch korrekt die "Spanische Grippe"?
Frage für einen Freund.
Bildquelle: Screenshot - "Nach rassistischen Übergriffen: WHO stoppt Benennung von Covid-Mutationen nach Ländern"
Mittwoch, 02.06.2021 - 09:00 Uhr - Roger Letsch:
Das Vorurteil, die Grünen von heute seien im Grunde nichts anderes mehr als eine wohlständige urbane Elite mit Hang zur Besserwisserei und Volkserziehung und würde sich vorwiegend aus Verwaltung und Campus rekrutieren (also aus staatsabhängiger Beschäftigung und einer akademischen Elite, die auf dem regulären Arbeitsmarkt nie tätig war), hat mittlerweile einige Mühe, nur als Vorurteil zu gelten. Der Versuch der grünen Spitzenkraft Baerbock, sich mit fragwürdigen akademischen Meriten bei potenziellen Wählern als „eine von uns“ darzustellen, spricht Bände. Die Grünen sind eben in Gänze nicht „Schweine, Hühner, Kühe melken“, sondern definieren sich heute eher „vom Völkerrecht her“, weshalb fast allen grünen Politikfelder im Zusammenwirken nichts anderes als ein Frontalangriff auf den sogenannten „ländlichen Raum“ sind.
- weiterlesen - "Der grüne Frontalangriff auf das Landleben"
Mittwoch, 02.06.2021 - 02:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Es ist unerträglich. Vollkommen ungestört fand wieder eine xlamische Machtdemonstration in Deutschland, in Berlin statt. Der skandierte Hass richtet sich zwar gegen Israel, aber das schwächliche "deutsche Volk" bzw. das, was davon noch übrig ist, muss nicht hoffen, dass es verschont wird. Im Gegenteil, Appeasement-Politik regt den Appetit an. Es wird nicht mehr lange dauern, bis es richtig knallt.
youtube.com: "Antisemitische Vernichtungsdrohungen auf Demonstration von PFLP-nahem Netzwerk „Samidoun“ am 29.05."
In Berlin wurde militärisch skandiert: „Wir gehen nach al-Quds, selbst wenn wir Millionen von uns opfern“ - das klingt wie der Slogan der Al-Quds-Brigade des Iran. Diese Eliteeinheit der Islamischen Revolutionsgarden ist vor allem für Auslandsoperationen zuständig, dh. sie konzentriert sich auf die Organisation, Unterstützung und zeitweise Führung lokaler Kräfte im Ausland, die den Interessen der Mullahs des Irans dienen.
icct.nl: "Jihadists Respond to Trump: “In al-Quds we meet”
Die Islamischen Revolutionsgarden verfügen über ein massives, auch unterirdisch gelagertes Raketenarsenal, darunter sind ballistische Langstreckenraketen mit 2.000 km Reichweite. Laut iranischer Nachrichtenagenturen wurden Mitte Januar Raketentests mit Dummy-Zielen in 1.800 km Entfernung in der nördlichen Region des Indischen Ozeans gefahren.
Quellen
twitter.com: "@KianSharifi - 16. Jan. - TV footage of the IRGC's drills today"
twitter.com: "@IranianWatchdog - 4. Nov. 2020 - Video circulating on IRGC"
memri.org: "Iranian TV Airs Report About Iran's Ballistic Missile Arsenal; Narrator Explains: The Missiles Are Meant For Israel, U.S. Bases "
Wenn die Zeit reif ist, werden diese Raketen sicher nicht genutzt, um konventionelle Sprengköpfe zu transportieren, sondern atomare Sprengladungen auf Israel, US-Militärbasen, möglicherweise auch auf Saudi-Arabien zu feuern. Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde hat der Iran inzwischen mehr als 2,4 Kilogramm Uran auf mehr als 60% angereichert, das sei ein bereits waffentauglicher Anreicherungsgrad. Insgesamt hat Iran 3,2 Tonnen angereichertes Uran in seinen Beständen, schlappe 16 Mal mehr, als das Atomabkommen von 2015 erlaubt.
Auszug aus dem Bericht über den Berliner Aufmarsch: „Der Tod wird unsere Brust beruhigen“; „Friedhöfe den Führern Israels“; „Wir gehen nach al-Quds, selbst wenn wir Millionen von uns opfern“ – Parolen wie diese wurden auf Arabisch auf einer antiisraelischen Demonstration am Samstag, den 29. Mai 2021, von einem Lautsprecherwagen zu den teilnehmenden Demonstrant:innen gerufen und von diesen lautstark erwidert. Und immer wieder: „Allahu Akbar“, Allah ist groß. Es sind radikale islamistische Parolen, die den Tod glorifizieren, den Märtyrertod anpreisen, um Jerusalem einzunehmen, zur Vernichtung Israels aufrufen. (...) „From the river to the sea, Palestine will be free“, die auf die Vernichtung Israels abzielt. Vom Lautsprecherwagen wurden auf Arabisch mehrere gewaltverherrlichende Aussagen getätigt: „Die Muezzinrufe schallen vom Himmel und rufen Allahu Akbar zum Jihad“, hieß es da, oder auch: „Ich lege die Verräter und Kollaborateure vorne auf den Kanonenlauf“. Wer mit den Kollaborateuren und Verrätern gemeint ist, wurde später deutlich: „Saudi-Arabien, Ägypten und die Emirate liegen unter den Füßen der Palästinenser“. Diese Länder waren in der jüngeren Vergangenheit durch politische Annäherungen an Israel aufgefallen."
Text- und Bildquelle - jfda.de: "Antisemitische Vernichtungsdrohungen auf Demonstration von PFLP-nahem Netzwerk „Samidoun“ am 29.05."
Dienstag, 01.06.2021 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Man muss schon reichlich verstrahlt sein, um Jens Spahn und seinem Medienappendix auch nur noch ein Wort zu glauben.
(...)
++ Jens Spahn – das lebende Corona-Märchen
(...)
++ Medien-Narkotica in Schlummerland
(...)
++ Ist Jogi Löw als künftiger Trainer der „Streetboys München“ oder bei „Vorspiel Berlin“ im Gespräch?
(...)
++ Die politisch überkorrekte Firma Amazon
- weiterlesen - "Jens immun. Maßnahmen ohne Wirkung. Waren Corona-Tote vermeidbar? - Bananas – Die Corona-Republik"
Dienstag, 01.06.2021 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Das Problem mit Konservativen ist, dass sie irgendwann das Framing ihrer politischen Gegner übernehmen und nicht mal merken, dass sie sich selbst das Wasser abgraben.
Bildquelle: facebook
Dienstag, 01.06.2021 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
5 Prozent – dieser jährliche Vermögensverlust zeigt sich auch in Zeiten niedriger Teuerungs-Raten. Denn die fehlenden 2,5 Prozent steuern die Negativ-Verzinsung der Bundesanleihen bei. Die Bürger sparen nicht in Bargeld, sondern in Lebensversicherungen und Rentensparplänen. So schlagen beide Verluste gleichzeitig zu: Der nominelle und der reale.
- weiterlesen - "Sparen in Bundesanleihen"
Dienstag, 01.06.2021 - 12:00 Uhr - Dirk Specht:
Keine Position ist bekanntlich Laschets Lieblingsposition. Er erklärt das Thema einfach zum nicht-Thema. Gleichwohl ist zu befürchten, dass die Angst der Deutschen diese im politischen Strömungskanal entstandene Null zum Kanzler macht.
spiegel.de: "WerteUnion - Laschet lehnt Parteiausschluss von Otte ab"