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TATJANA FESTERLING - DIE CORONAVIRUS INFO SEITE
"TRAGEN SIE MASKE! - PORTEZ DES MASQUES!"
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Montag, 30.11.2020 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "LIVE: Arizona State Legislature Holds Public Hearing on 2020 Election"
Montag, 30.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Grundsätzlich ist der Armin Laschet eher von der sympathisch-schusseligen Art. Mal verbaselt er als Lehrbeauftragter Klausuren seiner Studenten, dann spendet er die Einnahmen seines Buches „Zuwanderung als Chance“ und reicht beim Finanzamt die Spendenquittung ein, vergisst aber auch die Honorare für sein Buch anzugeben. Nobody is perfect. Aber es ist nun auch nicht so, dass der Armin überhaupt nicht rechnen kann – sonst wäre er ja wohl kaum Ministerpräsident vom Homeland NRW geworden.
(...)
++ Nichts zum AfD-Parteitag in Kalkar?
(...)
++ Drei Stunden Große Volksverarschung* mit 100.000 Lichtern und Florian Silbereisen
(...)
++ Und sonst so?
(...)
++ Wenn die CDU Sachsen-Anhalt stark und tapfer bleibt
(...)
++ Corona ohne Merkel ist längst so unvorstellbar geworden
(...)
(*Wir haben uns extra beim Duden umgeschaut, ob dieses Wort auch für Leute mit Bildung und Stand verwendet werden darf. Der Duden sagt „Ja“:
Substantiv, feminin
Gebrauch: salopp
- weiterlesen - "TV-Programm, Fußball, Presse und Politik - Die Große Verarschung*"
Montag, 30.11.2020 - 20:15 Uhr - Georg Gafron:
Nun werden die Intensivbetten knapp oder stehen ohne Pflegekräfte in der Gegend rum. Warum wurden aus der Warnung in der Gefahrenanalyse von 2013 keine Konsequenzen gezogen?
Lieber spät als nie. So ist das auch mit der Bevorratung der Bundesregierung für den Fall sogenannten „epidemischen Notlage von nationaler Tragweite“. Man hört, staunt und glaubt es nicht. Just zu Beginn dieser Woche, sozusagen passend zur Adventszeit, hat der oberste Gesundheitshüter, Minister Jens Spahn, seine Mitstreiter*innen (Achtung: Neusprech) zusammengerufen. Der Grund verbietet jeden Aufschub! Immerhin geht es um die Einrichtung von Vorratslagern für medizinische Schutzkleidung (nicht zu vergessen, die lebensrettenden Masken), allerlei Gerätschaften für die Stunde X und noch viele andere Geheimnisse. Drücken wir alle die Daumen, dass bis zu dem Tag an dem Joseph und Maria an die Tür klopfen, alles an Ort und Stelle ist.
So sicher kann man da nämlich bei allem Respekt vor der Professionalität des Jens Spahn und seines Kollektivs nicht sein. Erinnert sei nur an die Wunder-App, für die sich als Resümee nur feststellen lässt: „Außer Spesen nichts gewesen“. Auch hört man von manchen ewigen Nörglern, dass die so wichtigen Schnelltests einfach nicht zu bekommen sind. Trump kann man dafür nicht mehr schuldig sprechen – der hat gerade anderes zu tun. Und dann werden da auch noch die Betten knapp oder stehen ohne Pflegekräfte in der Gegend rum. Ja, Jens Spahn hat es nicht leicht. Aber gemessen daran, dass die Bundesregierung bereits zu Beginn des Jahres 2013 von anerkannten Wissenschaftlern in einem Katastrophenbericht auf eine bevorstehende Pandemie aufmerksam gemacht worden war, ist freilich die Zeit zwischen der ersten und der zweiten Welle in diesem Jahr verdammt kurz. So ein Regierungshandeln braucht eben Zeit.
Doch genug gelästert. Denn in Wahrheit gibt es nichts zu lachen. Was wie eine Satire klingt, ist die bittere Realität in diesem Lande. Eigentlich müsste jetzt die Stunde der Opposition schlagen. Die zu stellenden Fragen stehen fest. Warum wurden aus der Warnung 2013 keine Konsequenzen gezogen? Wer trug die Verantwortung? Wer handelte da nach der Devise: „Et hätt noch emmer joot jejange“? Man spielte einfach russisch Roulette, nur dass diesmal die Kugel schon im Lauf war. Kein Wunder, dass sich heute keiner mehr so richtig erinnern kann. Außer der AfD, der Linkspartei und den Grünen waren Minister aller anderen Parteien in den Merkel-Kabinetten dieser Jahre vertreten.
- weiterlesen - "Corona-Krise: Das Chaos geht weiter - Spahn organisiert Vorratslager für medizinische Güter – Warum erst jetzt?"
Montag, 30.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wind und Solar sind prima, wenn Kernkraft, Kohle und Gas die Versorgung des Landes im Extremfall sicherstellen. Aber die diversen Ausstiege, die die Politik lauthals verkündet hat, werden die Grundlagen unserer Gesellschaft zerstören. Denn ohne Strom läuft in diesem Land überhaupt nichts. Noch nicht einmal Heizung, Wasser und Abwasser. Von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen einmal ganz abgesehen.
- weiterlesen - "Der Wahnsinn der Energiewende"
Montag, 30.11.2020 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hier mal eine Erfahrung von @MarcusPretzell die ich so aus eigenem Erleben bestätigen kann - weil ja immer gefragt wird, wie sich ein totalitäres Klima entwickeln kann. Das liegt schon ein paar Jährchen zurück, heute traut sich erst Recht keiner mehr.
twitter.com: "@MarcusPretzell"
Montag, 30.11.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Als ich vor Jahren "Lars and the Real Girl" mit Ryan Gosling 🥰 in der Hauptrolle sah, hab ich mich noch scheckig gelacht, weil die Liebesgeschichte zwischen Lars und seiner aufblasbaren Sex-Puppe so herrlich skuril war. Und heute ... heute ... will ich einfach nicht mehr und bin froh, in einem Christlich-Orthodoxen Land zu leben, in dem diese Auswüchse des Wahns hoffentlich erst ein Jahrzehnt später ankommen.
Bildquelle: Screenshot - "Kazakhstani bodybuilder marries sex doll after whirlwind romance"
Montag, 30.11.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Corona-News im Live-Ticker"
Welcher Lockdown denn bitte? Ist damit etwa dieses Hick-Hack aus offenen Schulen, Kindergärten, Shopping im Nachbarlandkreis, ÖPNV-Nutzung, Versammlungsbeschränkungen und Arbeiten gehen gemeint?
Deutschlands oberster Intensivmediziner: "Ärzte und Pfleger sind schon jetzt am Limit. Professor Dr. Gernot Marx (54), Sprecher des „Arbeitskreises Intensivmedizin“ der „Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin“ (DGAI) und künftiger Präsident der „Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ (DIVI), schlägt Alarm, sagt: „Wir sind in einer absoluten Ausnahmesituation, die wir in der Geschichte der Intensivmedizin so noch nie erlebt haben.“ Die Situation fordere „bis an die Grenzen des Machbaren“. Pro Krankenhaus seien im Schnitt deutschlandweit jetzt nur noch drei Intensivbetten frei."
Ja und nu? Was schlagen die Gripplinge vor? Lapidar achselzuckend einfach mal "schön durchsterben lassen"? Das "Grippchen" weiter leugnen, verharmlosen und erstmal schön Glühwein saufen gehen?
Montag, 30.11.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Zum Beispiel das real time Tracking, das anschließende Tracing und Transparenz in der Kommunikation durch tägliches Veröffentlichen der regionalen Cluster.
Über den Link gelangt man zur Zusammenfassung eines Tagesberichtes in South Korea. Nur mal so als Beispiel.
Bildquellen: Screenshots - "DKDCA Daily Briefing. Main Domestic Clusters"
Montag, 30.11.2020 - 00:45 Uhr - Tatjana Festerling:
youtube.com: "The Cranberries - Zombie (Official Music Video)"
Weit über eine Milliarde Views auf YouTube. Dolores O’Riordan - unvergessen.
Montag, 30.11.2020 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Zombie-Apokalypse ist in vollem Gange: Erst stiegen Tausende von (Un-)Toten aus ihren Gräbern, um Biden zu wählen und jetzt kommen die gekeulten, dänischen Nerze an die Oberfläche.
#Karma
Bildquelle: Screenshot - "Culled mink rise from the dead to Denmark's horror"
Montag, 30.11.2020 - 00:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Passiert da in Nigeria inzwischen so alle drei Wochen. Und keinen kratzt es. Gut, dass Deutschland keinerlei Probleme mehr mit dem Islam hat, sondern jetzt gegen die Maulwindel kämpft. Ich könnte kotzen.
Bildquelle: Screenshot - "BRUTALER ANGRIFF AUF DORF IN NIGERIA - Boko-Haram-Massaker mit 110 Toten"
Sonntag, 29.11.2020 - 1. Advent - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
youtube.com: "Der Kreuzchor live - das Weihnachtskonzert aus Dresden (c) MDR 2018"
Sich besinnen und das Wesentliche erkennen!
Allen Widrigkeiten zum Trotz, wünsche ich Euch eine wundervolle und besinnliche Vorweihnachtszeit.
Passt auf Euch auf!
Sonntag, 29.11.2020 - 1. Advent - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Habe mir nun grade die Rede von Meuthen angehört.... Hahahaha.... hat er da etwa so eine Art "Zukunftsantrag" gestellt? 😅 Dann dürften seine Tage in der AfD ja gezählt sein. Hoffentlich wählt er dann einen weniger narzisstischen Abtrittsauftritt.
So mäßigend, deutlich und um Zustimmung ringend seine Worte auch ankommen mögen, sie kommen so ungefähr 4-5 Jahre zu spät. Wen the fuck interessiert noch, was ein Meuthen oder eine AfD will? Menschenskinder, schaut Ihr eigentlich auch mal auf Eure Umfragewerte?
Ja, ja, ich weiß ... sind alles Lügenpresse und Lügenumfrageinstitute, allet jelogen, wir glauben nur dem von Kubitschek und der Schnellroda-Clique gecoachten Höcke! "Höcke! Höcke! Höcke!"
Der hatte ja schon 2017 erst den langen Marsch: "Ich weise euch einen langen und entbehrungsreichen Weg" und dann, quasi zur Belohnung, die 51% versprochen. Schließlich soll die AfD endlich mal die "totale Macht" in Deutschland übernehmen und er, Höcke, wolle Kanzler der Herzen werden. Dann ist auch endlich dieses lästige Gerücht aus der Welt, er hätte als Lehrer mit einer Schülerin - ausgerechnet aus Afghanistan - gedingsbumst.
+++ Ich muss kurz innehalten und feixen. Ich könnte jetzt zig Postings aus 2016, 2017 und 2018 verlinken, in denen ich vor dem gewarnt habe, was jetzt vollzogen wird. Egal. Alle wissen immer alles besser, 80, 81 oder 83 Mio - wer weiß das schon so genau - strategische, deutsche Denker irren einfach nie und haben immer Recht. Übrigens noch danke, liebes Covid, dass du das in diesem Jahr so deutlich bloß gestellt hast! +++
Zurück zu unserem Professor. Auch wenn Meuthen heute so schön konservativ-liberal daher kommt, er kann sich nun mal nicht aus der Verantwortung ziehen dafür, dass sich die AfD so dümmlich-selbstverliebt radikalisiert und politisch isoliert hat. Herr Meuthen hat sich, als darum ging, Truppen gegen Petry zu sammeln, dem Geflügel und den Höckologen geradezu angebiedert und sie damit gestärkt.
Erst als Petry weg war, konnte er sich wohl entspannen und ihm fiel auf, in welcher Ecke er da gelandet war: Höcke, Kalbitz, Schläger-Maier, Fake-Fürstin, Bystron und die "Dagegen-egal-was-Hauptsache-dagegen"-Fraktion. Da erfolgte sein Shift und auf einmal wurde auf Distanz zu Höcke & Co gespielt.
Meuthen mag ja als Professor seine Studenten im Griff gehabt haben, weil er am Ende des Tages die Noten vergab. Das qualifiziert ihn allerdings noch lange nicht als Führungskraft der Partei, denn schmissige Rede schwingen, reicht nicht als Leadership-Qualität.
Meuthen ist aber im Gegensatz zu vielen anderen aus der AfD-Blase nicht doof. Er will sich mit Reden dieser Art noch schnell die reine Weste verschaffen, um seine Hände in Unschuld waschen zu können, wenn die AfD bei der nächsten Wahl womöglich nicht mehr über die 5% Hürde kommt.
Und damit das passiert, muss man einfach nur noch mehr dummes Zeug von Chrupalla bringen. Also so was wie "Wenn wir uns von einem Virus in die Schranken weisen lassen, hat die Demokratie schon verloren." Ah ja.
Klingt das intelligent? Nein, das ist strunzblöd. Will man zu den Strunzblöden gehören? Nein. Will man Strunzblöde wählen? Nein. Will man, dass die Strunzblöden die "totale Macht" in Deutschland übernehmen? Ähm... nee, lass mal, dann doch lieber noch'n paar Jahrzehnte Merkel, zur Not lassen wir sie dann halt ausstopfen.
Noch ein bisschen mehr von dem "Corona-Diktatur"-Gefasel, noch ein bisschen mehr von den Polizisten-Provokationen, noch ein bisschen mehr von der Melange aus Empörung und Opferrolle, dann wendet sich wirklich auch der letzte Konservativ-Freiheitliche Deutsche angewidert ab von Gaulands "gärigem Haufen".
Meuthen kann heute mit seiner Wunschaufzählung noch so viel Beifall eingeheimst haben, die AfD ist - schon lange - nicht mehr reformierbar und wird selber zum Vogelschiss der Geschichte.
Die in Agonie erstarrte Partei japst noch gelegentlich nach Luft, gebiert dabei Heissluftgebläse und eine Kandidatur des galant-eloquenten Klonovsky in Chemnitz - aber sie hat längst fertig. Das werden wir bei der nächsten Wahl sehen.
Bildquelle: Screenshot - "LS-36 zur #Coronahysterie bei kleinen Änderungen mit großer Mehrheit (über 2/3) angenommen"
Samstag, 28.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Was für ein unseriöser, geltungssüchtiger Typ! Nicht auszudenken, hätte man im April auf ihn gehört: "Durchseuchen!" "Gibt keine zweite Welle!"
Bildquelle: Screenshot - "Streeck-Studie - Die ungezählten Todesfälle aus Gangelt"
Kommentar von ulmerspatz:
Und weil @hendrikstreeck so "gut" im Sinne der Regierung zählen kann, hat diese ihm bereits das Zehnfache an Forschungsgelder für die Fortsetzung der Heinsbergstudie genehmigt!
Samstag, 28.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Tipp: Dank unfähigster, opportunistischster politischer Entscheidungsträger ever braut sich ein wirtschaftliches Desaster zusammen, das noch so manchen höhnenden Grippling auf dem Boden der Realität aufschlagen lässt. Es ist daher sicher eine gute Idee, sich vorzubereiten. Nur wem vertrauen im Dschungel der Finanzexperten, die sich inzwischen wie Popstars gerieren? Ich kenne Peter persönlich, vertraue ihm und empfehle dringend, Ziemann's tägliche und kostenlose Finanzanalysen zu abonnieren. Peter ist aus der Gold-Fraktion, dh er sieht Gold und Silber als Wertspeicher und gibt grundsoliden Rat: "Gold News > Ziemann Trading and Consult"
Samstag, 28.11.2020 - 03:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Na hör mal, sie ist Quotenfrau! Und zwar eine unserer Besten! Hat's per Quote sogar auf den stern-Titel geschafft. Und der kennt sie ja wohl besser als du böser, alter, weisser Mann!
Als nächstes müssen wir uns wohl mal ganz dringend um das Framing von "Fähigkeit" kümmern. Der Russe ist wohl noch in alten Denkmustern gefangen.
Bildquelle: Screenshot - "Russland wirft AKK „Unfähigkeit“ vor"
Samstag, 28.11.2020 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt berichtet sogar CNN und überschlägt folgendes Szenario:
nbcphiladelphia.com: "Pennsylvania Mail-in Ballot Requests Hit 2.8 Million, Including 700,000 GOP Voters"
Freitag, 27.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Schon Mitte Dezember soll das Krankenhauspersonal in Deutschland geimpft werden, obwohl noch kein Impfstoff zugelassen ist.
(...)
++ Darf man über kognitiv Herausgeforderte lachen?
(...)
++ Die Journos sind leider oft keinen Deut besser als die Politicos.
(...)
++ Statt Georg Restle eine dunkelhäutige muslimische Transfrau mit Wurzeln in Simbabwe und Dänemark beim WDR?
- weiterlesen - "Zwangsimpfung fürs Krankenhaus-Personal? - Freiwillige vor!"
Freitag, 27.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Immerhin gibt es in den USA sehr ehrenwerte Zeugen, die zu Wort kommen: "47 USB card are missing"
Es lohnt sich, den gesamten Threat zu lesen. Unglaublich: "Kanekoa"
Freitag, 27.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Zahlungsziele der Deutschen Wirtschaft sind von 22 auf 92 Tage gestiegen. Durch den hohen Forderungsstand riskieren viele Firmen ihre Existenz. Denn Lohn, Miet- und sonstige Betriebskosten laufen derweil ungehindert weiter.
- weiterlesen - "Zahlungsmoral am Boden"
Freitag, 27.11.2020 - 17:00 Uhr - Dushan Wegner:
Deutschland wird 1,1 Milliarden (geliehene!) Euro für Propaganda ausgeben im angeblichen »Kampf gegen Rechts(extremismus)«. Nicht nur sind die TATSÄCHLICHEN Ziele fragwürdig, es ist auch noch der quasi-offizielle Einstieg in den Propagandastaat.
- weiterlesen - "1,1 Milliarden Euro – willkommen im Propagandastaat"
Freitag, 27.11.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Tja, in Sachsen gibt's mit die meisten "Hygiene-Diktatur" Widerständler, die sich mitten in einer Pandemie mit hochinfektiösem Virus feiern, weil sie sich die "Maulwindel" vom Gesicht reißen. Die "Belohnung" folgt auf dem Fuße und war vorherzusehen: Sachsen holt den Pott und ist Spitzenreiter bei den bestätigten Fällen.
Mein Gott Sachsen, was ist bloß aus deinem gesunden Menschenverstand geworden?
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 27.11.2020 - 06:30 Uhr - Daniel Matissek:
Egal wie pleite Deutschland ist, in welche schwindelerregenden Höhen die „pandemische Staatsverschuldung“ auch getrieben wird und wieviele Branchen einem durchgedrehten Gesundheitsregime noch zum Opfer fallen werden - für zwei Dinge ist hier immer Geld da: für ungebremste Flüchtlingsaufnahme, und für den "Kampf gegen Rechts". Letzterer erfüllt als Staatsdoktrin inzwischen in Merkeldeutschland dieselbe sinnstiftende Funktion, die einst für die Heilige Inquisition die Hexenverfolgung hatte, oder im realexistierenden Sozialismus die Aufspürung von "Konterrrevolutionären".
Bizarr aufgebauschte Phantombedrohungen werden umso realer, je mehr Infrastruktur und Finanzmittel für ihre Bekämpfung zur Verfügung gestellt werden. So erklärt sich die wohl monströseste Zweckentfremdung von Steuergeldern, zu der sich diese Regierungskoalition bislang hinreißen ließ: Die ungeheuerliche Summe von 1,1 Milliarden Euro will die Bundesregierung bis 2024 in den "Kampf gegen Rechts" stecken, so hat es - offiziell als Reaktion auf die fremdenfeindlichen Anschläge von Halle und Hanau (obwohl letzterer das Werk eines unpolitischen, schwerkranken Schizophrenen war) - der Groko-Koalitionsausschuss vorgestern beschlossen.
Das staatliche Vorgehen gegen „Rechtsextremismus“ ist dabei inzwischen nicht mehr von der proaktiven Propaganda für eine sich immer mehr demaskierende, faktische Bevölkerungssubstitution zu trennen - was schon daraus ersichtlich wird, dass mehr als die Hälfte der von dem warmen Steuergelderregen begünstigten Empfänger direkt oder mittelbar der Migrations- und Flüchtlinglobby angehören. Da war es nur folgerichtig, dass bei der Vorstellung des Agitprop-Milliardenprogramms nicht etwa der - für die Extremismusbekämpfung originär zuständige - Bundesinnenminister Seehofer oder Verfassungsschutzpräsident Haldenwang, sondern die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung auftrat. Anette Widmann-Mauz erklärte voller Inbrunst, es sei "wichtig, dass wir die vielfältige Gesellschaft, den Respekt, die Wertschätzung die in einer Einwanderungsgesellschaft dominieren müssen, in allen Bereichen leben".
Also nicht etwa 1,1 Milliarden für den Kampf gegen Islamismus, gegen Clankriminalität, auch nicht gegen linksextremistische Gewalt, bei der es noch deutlich akutere Handlungsanlässe gäbe - sondern faktisch für mehr Migration, mehr Islam, mehr "Buntheit" - und vor allem gegen "rechts", worunter alle Widersacher dieser Ziele fallen, weil der Begriff und nach bewährtem Pauschalierungsmuster ausnahmslos all jene einschließt, die sich einer Politik von Identitätstilgung, Heimatzersetzung und ethnischer Transformation entgegenstellen. Logisch, dass dabei alle Unterschiede vom demokratischen Konservatismus über patriotische Kreise bis hin zu Reichsbürgern und realen Neonazis eingeebnet werden. Hauptzielscheibe ist natürlich auch die AfD, die mit diesem rein parteipolitisch motivierten, zweckmissbräuchlichen Regierungsprogramm weiter kriminalisiert und beschädigt werden soll - weil sie für programmatische Positionen wirbt, die teilweise links von denen stehen, die die CDU und Teile der SPD noch vertraten, als Angela Merkel Kanzlerin wurde.
Die stetige inflationäre Ausweitung des Sammelbegriffs "Rechts" und die zugehörige künstliche Milieuverortung, der seit diesem Jahr auch noch die "Corona-Leugner" und Gegner der Grundrechtseinschränkungen großzügig zugeschlagen werden, erfordert natürlich immer mehr strukturelle und finanzielle Mittel – wobei letztere zumeist in den Taschen selbsterklärter "zivilgesellschaftlicher" Demokratiewächter und linksextremer Aktivistenverbänden versickern, die alles dafür tun, die gesellschaftliche Spaltung weiter auf die Spitze zu treiben. Diese aktive Förderung des sozialen Unfriedens durch öffentliche Gelder, das Aufeinanderhetzen von Bevölkerungsgruppen markiert den perverse Höhepunkt einer linksideologischen Diskursverengung: Zuerst definiert man alle unliebsamen, oppositionellen Positionen als "rechts", und dann bekämpft und kriminalisiert man jene, die sie vertreten. Vom Neutralitätsgebot des Staates kann in diesem Deutschland ebenso wie von der grundgesetzlichen Meinungsfreiheit keine Rede mehr sein.
Mit rhetorischen Versatzstücken der gutmenschlichen Volksverhetzung, die genauso so hohl und sinnfrei klingen wie die Projekte, für die Scholz hier seine Milliarden lockermacht, beklatschen die Regierungsparteien das Wahnsinnspaket: Nicht weniger als 89 NGO's und "Projekte" sieht die vom Kabinett ausgewählte Liste vor, die schwerpunktmäßig von der Staatsknete profitieren sollen: Mehr Geld für Migrations- und Demokratieprojekte, mehr Opferschutz und mehr Forschung zu Rassismus und - ganz wichtig - "Islamfeindlichkeit". Es ist ein einziges Sammelsurium bunter altlinker Träume, anarchistischer und autonomer Wahnvorstellungen und Visionen vom globalisierten Regenbogenland, ein Feuerwerk der pervertierten Toleranz: Islamisten, Tribalisten und Clans im Lande lachen sich schon schlapp. Freuen dürfen sich wieder einmal fragwürdige Vereine wie die "Amadeu-Antonio-Stiftung" und Konsorten, an denen inzwischen eine ganze Nahrungskette staatlich alimentierter hauptberuflicher "Antifaschisten" hängt.
Diese satte Milliarde wären allemal sinnvoller eingesetzt, um die lahmgelegte Kulturszene in Deutschland zu fördern. Oder Selbständige, Gastronomen, Mittelständler vor der Insolvenz zu retten. Oder um etwas gegen den Hunger in der Welt zu unternehmen - einschließlich der vielgerühmten "Bekämpfung der Fluchtursachen". Doch die linksradikale Lobby hat einmal mehr obsiegt. Es gehört schon eine Menge regierungsamtliche Arroganz und Kaltschnäuzigkeit dazu, einen solchen ideologiegetränkten Beschluss in Zeiten zu verabschieden, da die Deutschen der größten Staatsverschuldung ihrer Geschichte entgegensehen und Millionen Existenzen im Land mutwillig von der Politik durch völlig überzogene, weitgehend wirkungslose Notstandsmaßnahmen zerstört werden: Jene, die die Corona-Krise wirtschaftlich überleben, sollen dann mit ihren Steuern auch noch für politische Agitation, Drangsalierung politischer Gegner und Bekämpfung einer weitgehend statistisch fabrizierten Scheinbedrohung bluten dürfen.
Donnerstag, 26.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Jetzt wird abgerissen, was noch steht. Automobilindustrie kann woanders hin, damit die Klima-Kinder (groß und klein) Ruhe geben. Der Mittelstand, schwer angeschlagen wegen Corona-Maßnahmen, folgt als nächstes. Steuern rauf, einer muss schließlich die Zeche zahlen. Am Ende gibts nur noch sogenannte Kleinunternehmer. Denn Steuern, Sozialabgaben und Verordnungen unserer politischen Verantwortungsgemeinschaft kriegen jeden klein.
(...)
++ Wie recht der Professor doch hat
(...)
++ Ein Auto rollt ganz langsam gegen das Tor
(...)
++ ... muss jetzt schon verstärkt Parteigenossen einstellen
(...)
++ Nä komm, geh wech mit dem Corona!
(...)
++ Quotenfrau und stolz darauf
(...)
++ Was sagen Sie?
- weiterlesen - "Jetzt wird abgerissen, was noch steht | Auferstanden aus Ruinen – und volle Pulle zurück"
Donnerstag, 26.11.2020 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Als erfahrener Leser meiner Texte wissen Sie, dass nach der einleitenden Metapher meist der Bezug zu den Nachrichten des Tages folgt.
Heute wollen wir es genauso halten, wenn auch »etwas anders«, und »wir« ist nicht (nur) rhetorisch gemeint.
Ich bitte Sie, an dieser Stelle selbst eine Nachricht einzusetzen, die heute Ihr Blut in Wallung versetzt.
Haben Sie an dieser Stelle eine aktuelle Nachricht vorm inneren Auge? Etwas, das Sie heute geradezu in Wallung bringt?
Ja?
Sind wir soweit?
Gut. – Lassen Sie uns darüber reden!
(...)
Die da oben sind nicht »gut«, und sie sind nicht »böse«. Jeder von denen wird seine Rechtfertigung haben, eine Merkel wie ein Soros, ein Putin wie ein Bush – es ergibt für uns aber wenig Unterschied.
Die Kräfte, die unsere Kreise in Unordnung bringen, sie bringen ihre eigenen Kreise durchaus in Ordnung! – Es liegt an uns, unsere eigenen Kreise in Ordnung zu bringen.
Wir sind wie Räuber, die allesamt aus dem Fenster fielen, und während wir dem Boden entgegen fallen, berauben wir einander – okay, einige von uns wollen nicht Räuber genannt werden, die machen halt Geschäfte oder gehen zur Arbeit – jedoch, ihr Schicksal unterscheidet sich zuletzt wenig.
Zu jener Nachricht also, die Sie dankenswerterweise an meiner Stelle weiter oben in diesen Text einsetzten, will ich zuerst und zuletzt dies sagen: Hütet euch vor denen-da-oben, doch verschwendet nicht zu viel Zeit mit dem Schimpfen darüber, dass die ihre Kreise ordnen – ordnet lieber eure eigenen Kreise! Hofft nicht auf Hilfe, wo keine Hilfe kommen wird. Wisst, was euch wichtig ist – und dann schützt es mit all eurer Kraft und Klugheit!
- weiterlesen - "Räuber aus dem Fenster"
Donnerstag, 26.11.2020 - 19:30 Uhr - Martin Päutz:
Was deusche Medien verschweigen - Fakten:
1) Es gab gestern eine Anhörung mit Presse, Anwälten und Regierungsmitgliedern, die sogar live im US-Fernsehen übertragen wurde.
Trump wurde telefonisch zugeschaltet und bestätigte erstmals öffentlich den Wahlbetrug, er sagte: "Wir haben alles." - Quelle:
"Aufzeichnung der zehnminütigen telefonischen Zuschaltung von US-Präsident Donald Trump in Gettysburg"
2) Die oberste Richterin in Pennsylvania hat entschieden, daß der Staat (mindestens bis zur Anhörung des Trump Teams) keine Wahlergebnissen mehr veröffentlichen darf.
3) Der oberste Richter in Nevada hat entschieden, daß das Trump Team seine Beweise für den Wahlbetrug bei einer Anhörung am 03.12.2020 vorlegen darf.
4) Anwältin Sydney Powell wird heute Klage gegen einzelne Beteiligte (die in den Wahlbetrug verwickelt sein sollen) am Supreme Court des Staates Georgia einreichen.
Donnerstag, 26.11.2020 - 15:00 Uhr - Edit Feuerer:
Viktor Orbán antwortet auf einen Artikel von George Soros.
miniszterelnok.hu (Auszug): "Der sich selbst als „Philanthrop“ bezeichnende Spekulant hat während keiner einzigen der Krisen auf die Interessen der europäischen Menschen geachtet, sondern entsprechend seines eigenen Vorteils gehandelt. Während der Wirtschaftskrise bleibt sein Angriff gegen den Forint und die größte ungarische Bank erinnerungswürdig, während der Migrationskrise sein zur Beschleunigung der Ansiedlung der Einwanderer sowie zu ihrer Verteilung und Finanzierung ausgearbeiteter Plan, und jetzt sein Vorschlag anstelle der gegenseitigen Solidarität und der Hilfeleistung lieber einander zu bestrafen.
Das durch George Soros geleitete Netzwerk scheut inzwischen auch vor der offenen Einmischung nicht mehr zurück. Es will auf die Nationalstaaten einen Druck ausüben, der größer ist als jemals zuvor. Es hetzt die europäischen Völker gegen einander auf. Das Instrumentarium des Netzwerkes ist verwoben und auch auf den unterschiedlichsten Schauplätzen des öffentlichen Lebens präsent. Eine lange Reihe von Politikern, Journalisten, Richtern, Bürokraten, als zivil getarnten politischen Agitatoren steht auf der Gehaltsliste von George Soros. Und obwohl der Milliardär selbst jeden seiner Feinde der Korruption bezichtigt, ist er selbst der korrupteste Mensch der Welt. Wen er nur kann, den besticht und kauft er. Bei denen dies nicht gelingt, die kompromittiert er, erniedrigt er, schüchtert er ein und ruiniert er mit Hilfe der schrecklichen Waffe des Netzwerkes, des linken Medienbackgrounds.
Zahlreiche hochrangige Bürokraten der EU arbeiten gemeinsam mit dem Netzwerk von George Soros an der Erschaffung eines einheitlichen Imperiums. Sie wollen ein Institutionensystem ausbauen, das unter der Ägide der offenen Gesellschaft den freien und unabhängigen Nationen Europas ein einheitliches Denken, eine einheitliche Kultur, ein einheitliches Gesellschaftsmodell aufzwingen will. Damit nehmen sie jedem Volk sein Recht, selbst über das eigene Schicksal entscheiden zu können. Diesem Ziel dient auch ihr Herrschaft des Rechts (Rule of Law) genannter Vorschlag, der in Wirklichkeit nicht die Herrschaft des Rechts (Rule of Law), sondern das Recht des Stärkeren (Rule of Majority) anerkennt.
Die Unterschiede sind offensichtlich. Soros will eine offene Gesellschaft (Open Society) und wir wollen eine geschützte Gesellschaft (Safe Society)."
- weiterlesen - "Europa darf sich dem Soros-Netzwerk nicht unterwerfen"
UPDATE Freitag, 27.11.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ungarischer Ministerpräsident Victor Orbán: "Soros ist einer der korruptesten Menschen der Welt."
truepundit.com: "Hungarian Prime Minister: ‘Soros Is One of the Most Corrupt People in the World’"
Donnerstag, 26.11.2020 - 14:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Mensch Leute, regt Euch doch nicht über die inkonsistenten und inkonsequenten Pandemieverlängerungsmaßnahmen der Bundesregierung auf. Bringt doch nix. Die sind inzwischen durch ganz andere Ziele motiviert.
Es geht darum, die im Januar/Februar/März offenbarten, katastrophalen Versäumnisse bei der Pandemiebekämpfung zu verschleiern:
- Keinerlei Vorbereitung, trotz aller publizierten Pandemieszenarien und obwohl der Bundesminister vollmundig Gegenteiliges behauptete.
- Keinerlei strategische Vorräte wie Masken, Desinfektionsmittel, Schutzkleidung.
- Kein Pandemieplan, kein Krisenmanagement, keine einheitliche Krisenkommunikation.
- Keine Grenzschließung, stattdessen munterer Flugverkehr mit China, Iran, Italien bis weit in den März hinein.
- Geldversprecherei, um wirtschaftliche Sicherheit vorzugaukeln und die Leute still zu halten.
- KEIN ZENTRALER, INTERDISZIPLINÄRER KRISENSTAB, stattdessen tat sich ein Führungsvakuum auf, in dem sich ungehindert wilde, spekulative, teilweise irre Narrative breit machen konnten.
Und so weiter, die Aufzählung ist natürlich unvollständig. Jetzt, nachdem man sein gesamtes Pulver (und auch das Geld) wirkungslos verballert hat und die Krankenhäuser voll mit röchelnden "Grippchen"-Patienten sind, versucht man sich halbherzig durch ein Getaumel zwischen Locken und Lockern irgendwie ins Frühjahr zu retten und dabei die Menschen in die Eigenverantwortungsfalle zu treiben.
"Häääh? Bissu blöde, oder watt? Eigenverantwortung soll eine Falle sein? Eigenverantwortung ist was Richtiges, was Tolles, voll krass libertärer Scheiss, Alter, dafür kämpfen wir mit unserem Facebook-Gelaber schon seit Jahren!"
Ähhm, ja genau, super Sache, Eigenverantwortung mitten in einer Pandemie zu übernehmen, so ohne jede Erfahrungsgrundlage und Handlungsvorbilder. Noch besser, sie von Bürgern einzufordern, denen Eigenverantwortung schon lange ab-erzogen wurde und die damit gerade in einer Bedrohungslage, wenn auch noch die irrationale Angstabwehr und andere psychologische Phänomene auftauchen, gar nicht mehr umgehen können.
Ich mein, unsere libertären Freunde sollten mal konsequent sein und dann auch jedem einzelnen Soldaten im Krieg Eigenverantwortung zuweisen. Wozu noch Befehlsketten und das ganze hierarchische Top-Down-Getue mit Generälen und so? Soll doch jeder abknallen, wen er für abknallenswert hält. Sorry, ich schweife ab.
Anfangs signalisierten Vater-Staat und Mutter-Merkel in schönster Betreuungsgewohnheit, sie wüssten schon, was richtig für die Steuerwollepflücker sei - keine Sorge, wir haben alles im Griff! Musst nur auf uns hören, dann wird wieder alles gut. Und so wie früher.
Pustekuchen! Jedem, der sich seit Januar intensiv mit dem Ausbruch beschäftigte, war klar, die haben gar nichts im Griff, im Gegenteil, sie haben katastrophale Fehlentscheidungen getroffen und nicht revidiert.
So was wird natürlich nicht nur von den eigenen Leuten gesehen (was im Prinzip scheiss-egal ist, weil sie die Grenzen des Zumutbaren bei den Deutschen schon lange überdehnt haben und die Leute kaum mucken), nein, auch das Ausland und vor allem Asien schaut ganz gespannt, wie der Westen, aber vor allem die "Weltmeister"-Nation mit dieser Krise umgeht.
Und sie sehen ein Vollversagen, das einem die Schuhe auszieht. Diese Schmach können die laut "Time"-Magazin zur Person des Jahres 2015 erklärte Frau und ihre Regierung nicht auf sich sitzen lassen und suchen nach einem Ausweg. Und der lautet wie immer: Verantwortung diffundieren.
"Wir wollten ja, aber die Bürger sind zu blöd."
Die Regierungsverantwortlichen bereiten seit Beginn der zweiten Welle alles vor, um sich später aus der Verantwortung ziehen zu können: "Ihr habt ja nicht mitgemacht. Wir haben Maßnahmenpakete geschnürt, wir haben Pandemiekonzepte vorgelegt, aber Ihr habt sie sabotiert. Ihr wolltet ja keine Masken tragen. Ihr wolltet Eure Kinder nicht zu Hause betreuen. Ihr wolltet Euch ja zum Feiern treffen. Ihr wolltet ja auf Weihnachtsmärkte gehen."
Und die Freiheitsvollpfosten und Quarkdenker, die AfD und Frauke Petry, Vera Lengsfeld, libertäre Egozentriker und vorgebliche Patrioten merken nicht mal, dass sie mit ihrem Geplärre nach "Eigenverantwortung" genau dieser Strategie in die Falle laufen.
Määh...ääh...ääh...ääh!
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PS: Warum ich explizit Frauke erwähne? Wegen dieses saudämlichen Tweets von heute. Im Sauseschritt nähert man sich dem Deppenniveau an. Ich warte schon ganz gespannt, wann die 25.000 angeblichen Gippetoten aus 2017/18 genannt werden. Man, man, man!
Touchdown bei den Quarkdenkern. Nächste Woche steht sie bei Schiffmann auf der Bühne und heuert mit Vera bei der "Hallo Meinung"-Partei an.
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Mittwoch, 25.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
In einer sozialistischen Gesellschaft ist die Überwachung der Staatsbürger das höchste Gebot. Mielkels (upps!) Stasi arbeitete emsig an „flächendeckender Überwachung“ der Täteretä, auch die Gestapo wollte wirkliche oder vermeintliche Gegner möglichst lückenlos erfassen. (...)
Obiges vorweg geschickt, sollte die Geschichte auf der aktuellen Spiegel-Seite jeden normal gebliebenen Bürger der BRD, sagen wir mal, beunruhigen: Bundesregierung verstärkt Kampf gegen Rassismus und Rechts-Extremismus.
- weiterlesen - "Weil sie es wohl nötig haben: 1 Milliarde für Inoffizielle Mitarbeiter - Plus: Merkel und die wilde 16 in Dummerland"
Mittwoch, 25.11.2020 - 20:15 Uhr - Hubertus Knabe:
Merkwürdige Zeiten waren das – damals, als die Grünen sich anschickten, die Parlamente zu erobern. Gebildete Männer wie Heinrich Böll, Günter Grass, Wolf Biermann oder Helmut Gollwitzer waren der Überzeugung, sie müssten US-Stützpunkte in Westdeutschland blockieren, um einen Atomkrieg zu verhindern. Ein harmloser US-Präsident und Ex-Schauspieler namens Ronald Reagan galt in aufgeklärten Kreisen als Inbegriff des Bösen. Und behütete Bürgerkinder äußerten „klammheimliche Freude“, als Terroristen den damaligen Generalbundesanwalt Siegfried Buback erschossen. Wer heute über politische Irrwege und ideologische Überspitzungen klagt, mag sich damit trösten, dass es damals, in den frühen 1980-er Jahren, nicht viel anders war.
In dieser Zeit trug es sich zu, dass die hessischen Grünen einer rechtskräftig verurteilten Unterstützerin der Roten Armee Fraktion (RAF) das Angebot machten, für sie ins Europaparlament einzuziehen. Die Journalistin Brigitte Heinrich, früher Pressesprecherin des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) und Präsidentin des Studentenparlaments der Universität in Frankfurt, war gerade aus dem Gefängnis entlassen worden, als die grüne Bundesversammlung entschied, sie auf Platz 2 ihrer Kandidatenliste zu wählen. Die Nominierung im März 1984 war als ein Zeichen der Solidarität gedacht – denn Hunderte Professoren, Juristen, Schriftsteller und Künstler hatten sich zuvor in Petitionen und Gnadengesuchen für sie eingesetzt.
Auch die Bundestagsfraktion der Grünen hatte sich hinter Heinrich gestellt. Mit der Ladung zum Haftantritt, so erklärten deren Abgeordnete 1983, schließe sich „eine Kette von Verfolgungen, Verleumdungen und Schikanen“. Der Prozess sei ein Skandal und hinterlasse „das Gefühl der Unrechtsprechung gegen eine unliebsame Intellektuelle“. Die linke tageszeitung (Taz) hatte Heinrich schon 1980 einen Redakteursposten verschafft und drei Jahre später eine Stelle in Frankfurt, damit sie die Haft im offenen Vollzug absitzen konnte. Denn die bekennende Extremistin galt in linken Kreisen als Märtyrerin, die nun, nach den Wahlen im Juni 1984, für die Grünen ins Europaparlament einzog.
Was damals nicht bekannt war, ist, dass Heinrich zugleich Agentin des DDR-Staatssicherheitsdienstes war. Erst nach Öffnung der Stasi-Archive kam heraus, dass sie unter dem Decknamen „Beate Schäfer“ seit 1982 für die DDR-Geheimpolizei arbeitete. Nur einem seltenen Umstand – sie wurde gleichzeitig von zwei verschiedenen Abteilungen angeleitet – ist es zu verdanken, dass zentrale Teile ihrer Akte die Vernichtung des ostdeutschen Spionagearchivs überlebt haben. Von dieser Akte, die ein Schlaglicht auf die Anfänge der Grünen wirft, soll hier die Rede sein.
- weiterlesen - "Heute ist morgen gestern - Die grüne Agentin"
Mittwoch, 25.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wir leben in merkwürdigen Zeiten. Während die einen eine Party nach der anderen feiern, rückt der Feind immer näher an unsere Mauern – wie damals Napoleon an Moskau. Die besitzlose Gesellschaft ist das eigentliche Ziel der Eliten. Aber es gibt die schon bekannten Maßnahmen, wie jeder ihnen das Spiel vermasseln kann.
- weiterlesen - "Der Betrug mit dem Globalen Reset"
Mittwoch, 25.11.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Das ist längst überfällig.
Jan Mainka:
Die Rechtsstaatsdiskussion innerhalb der #EU könnte eine ungeahnte neue Dynamik entfalten, wenn #Ungarn 🇭🇺 und #Polen 🇵🇱 den Spieß umdrehen, und zur Abwechslung einmal die Lage des Rechtsstaates in #Deutschland 🇩🇪 genauer unter die Lupe nehmen würden ... 👍🏻🙂
#Meinungsfreiheit, #Pressefreiheit, #Rechte_der_Opposition, #Grenzschutz, #Innere_Sicherheit
Mittwoch, 25.11.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach, regt Euch nicht auf. Quotenf*tzen brauchen halt mal einen großen Auftritt, um die Illusion von Machtabsicherung in der #Fotzokratie zu feiern. Dieses Episödchen ist einfach ein Vogelschiss der Geschichte und wird korrigiert, sobald die Gold-Alphas Almanya übernehmen.
PS: Inkonsistent ist es übrigens auch - wenn es um den eigenen Vorteil geht, hat man kein Problem damit, sich auf ein altmodisches, binäres Cis-Gender Menschenbild zu beziehen, wo man doch sonst so offen, eifrig und tolerant meint, 1001 Geschlechtern zu ihren "Rechten" verhelfen zu müssen.
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UPDATE: Mittwoch, 25.11.2020 - 19:00 Uhr - Monika Schneider:
GEZ-Lästermaul Kebekus und die Unterlegscheibe vom Burda-Eigner. Ich lach mich schlapp über die Tanten. Da ist nicht eine dabei, vor der ich aufgrund eigener persönlichen Leistungen den Hut ziehen würde.
UPDATE: Mittwoch, 25.11.2020 - 20:00 Uhr - Roger Letsch:
Für Politiker, Schlechtschreiber und TV-Drosseln, die ihre Fehler mit Efeu, Lorbeer oder Schminke verdecken können, sind Quoten kurzfristig scheinbar ungefährlich. Wenn man seine Fehler jedoch als Herzchirurg, Autoentwickler oder Hochseilartist begraben muss, #IstQuoteHaltEinfachScheisse. (Sehr frei nach George Sand)
Ist in Zeiten, da Geschlecht, Neigung und Intelligenz durch laute Selbstzuschreibung und -überschätzung definiert werden, eine am (von der Tagesform abhängigen) Pronomen orientierte Quote nicht ohnehin völlig ungeeignet? Wo kommen wir wohl hin, wenn Proporzregeln persönliche Eignung und Fähigkeiten per Definition überstimmen? Auf jeden Fall in einen tribalistischen Kulturkampf der Geschlechter, der mit Waage, Lineal und Taschenrechner ausgetragen wird. Deshalb: #EignungUndLeistungStattQuote #UndZwarFürAlle. Die Hälfte der Frauen aus dem unsäglich opportunistischen Artikel der Küsten-Prawda brauchte nämlich keine Quote und ob die andere Hälfte dort, wo die Quote sie hingespült hat, jemand vermissen würde, wage ich zu bezweifeln.
UPDATE: Mittwoch, 25.11.2020 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Netzfund:
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Mittwoch, 25.11.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Gähn. Langsam wird's langweilig. Wie doof sind diese Leute eigentlich, dass man Ihnen nach über 10 Monaten Covid-19 immer noch erklären muss, dass es sich bei der von Gripplingen ständig zitierten Zahl von angeblich "25.000 Grippetoten" in 2017/18 um eine Vorab-Projektion handelte? Tatsächlich gestorben an Influenza sind "nur" 1.674 Menschen.
Auf Seite 34 im Influenza-Bericht des RKI für alle, auch die aus der Triggermasse, nachvollziehbar dargestellt. Wie wär's, wenn man sich erstmal bildet, bevor das Covidioten-Mantra angestimmt wird? Wer immer noch trotzig, bockig, infantil mit diesen falschen Zahlen "argumentiert", wird zukünftig kommentarlos blockiert, keinen Bock mehr auf das dumme, ignorante Geschwätz.
"In der Saison 2017/18 wurden 1.674 Todesfälle mit Influenza-Infektion an das RKI übermittelt, bei 1.129 Fällen wurde im elektronischen Übermittlungssystem SurvNet angegeben, dass die Person an der Influenzaerkrankung bzw. deren Folgen verstorben ist. Bei den 1.674 Todesfällen wurde bei 1.218 Fällen Influenza B, bei 335 Fällen nicht subtypisierte Influenza A, bei 70 Fällen Influenza nicht nach A oder B differenziert, bei 49 Fällen Influenza A(H1N1)pdm09 und bei zwei Fällen Influenza A(H3N2) als Erreger angegeben. 87 % der Todesfälle waren über 59 Jahre alt (Vor-saison: 94 %). Der Altersmedian lag bei 79 Jahren (Spannbreite 0 bis 101 Jahre)."
influenza.rki.de: "Bericht zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland Saison 2017/18"
Mittwoch, 25.11.2020 - 10:30 Uhr - Rocco Burggraf:
Nur kurz als Anamnese. Wir sind unterrichtet - vieles läuft. Zum Beispiel die Dekarbonisierung. Die Welt ringsum lässt den deutschen Musterschüler machen. Und plant derweil 1.300 neue, moderne Kohlekraftwerke. Das öffentlich rechtliche Fernsehen stimmt das zunehmend entmotorisierte deutsche Fußvolk derweil schon mal auf den großen Blackout ein. Gemeldet wird auch der aktuelle CO²-Gehalt in der Atmosphäre. Er ist trotz Green Deal, Great Reset und weltweitem Shutdown gestiegen! Allzeitrekord! Deutschland - soviel ist allen klar - muss also auf seinem Weg zur Lendenschurzgesellschaft mutig voranschreiten. Wohlstand ist ein Sozialkonstrukt und kann weg! Vorbild ist Vorbild.
In Lindau wird ein Marokkaner kontrolliert. Er hat, soweit nicht unüblich, keinen Ausweis, eine lange Liste von Straftaten und 19 verschiedene Identitäten. Ein Blick in die Vielfaltscharts gefällig? Setzen wir in die Betreffzeile des Glücksrads Google mal eine…sagen wir...20…oder besser 30? Treffer! In Regensburg kam ein Iraker auf exakt 30 Aliasnamen. 35? Ach was? Lindau! Ein busfahrender Schutzsuchender brachte es dort im September auf schlanke 35 Persönlichkeiten. 40 vielleicht? Kein Problem! Im Januar zog die Bundespolizei einen vierzigfach existierenden 72jährigen aus dem Verkehr. Er hatte eine 2011(!) bereits verhängte zweijährige Gefängnisstrafe nicht angetreten. (Nur nebenbei - wären alle Vierzig gleichzeitig zur Haft erschienen, hätten sie in diesem Land mit Sicherheit nur die sich ergebenden zwei Wochen absitzen müssen.) 45? Kein Problem - eine „Werdauerin“. 48? Auch das. Ein Georgier. Allerdings beziehen sich die 48 auf das Alter. Der geflüchtete Schatz aus München hat keinen Schulabschluss, aber das immerhin stolze 62 mal. 33 Bankkonten hat er auch. Wozu also Schule? Vor Gericht gibt er als mildernden Umstand an: „Er weiß nicht mehr wer er ist.“ Schluss mit dem Identitätsmonopoly. Ich gebe es auf, nach Obergrenzen des Irrsinns zu suchen.
Die gibt es selbstverständlich auch nicht für die grassierende Gewalt. Ein Vermieter will einem Syrer den Mietvertrag kündigen, weil dieser immer wieder Frauen belästigt. Kurz darauf findet er sich im OP-Saal, wo er mit durchtrennter Schlagader und diversen anderen Verletzungen gerettet werden muss. Noch während die letzten Stiche gesetzt werden, befindet sich der Täter auf Anordnung des Haftrichters wieder auf freiem Fuß. Die unverzüglich einsetzende Recherche hat ergeben, dass sich das Opfer in der AfD engagiert. Die Presse übt sich in der für solche doppelt heiklen Fälle vorgesehenen Diskretion.
In Salzwedel rammt eine Vierzehnjährige einem Mitschüler ein Messer in den Rücken und muss abgeführt werden. Eine Blutlache bleibt zurück. Andere Schäden auch. Auch hier eine dürre Meldung - Details könnten verunsichern. Immerhin hat der Schüler seinen Kopf nicht verloren.
In Leipzig werden zwei Männer am Rande der Querdenkerdemonstration von einem linksradikalen "fünfzehn bis zwanzigköpfigen" Schlägertrupp bewusstlos geprügelt. Selbst nach Eintreffen der Polizei wird weiter auf den Kopf eines bereits völlig hilflosen Opfers eingetreten. Der vollendete Lynchmord kann nur durch einen Warnschuss verhindert werden. Der stellvertretende Ministerpräsident Sachsens Martin Dulig (SPD) dankt routiniert per Twitter "für friedlichen Protest gegen Corona-Leugner, Egoisten und Demokratieverächter.“
Frau Kahane, staatlich geprüfte Datenschutzexpertin, die Herren Kühnert und Söder warnen danach in einer offenbar konzertierten Vorwärtsverteidigung vor wachsendem Antisemitismus bei den Querdenkern. In der Tat findet man dort verdächtig viele Israelfahnen und Judensterne. Zwar seien…nun ja…die Zahlen für Antisemitismus und Rechtsradikalismus zurückgegangen, aber die Stiftungschefin erkennt dringliche Anzeichen für ihre Unverzichtbarkeit. Sie sieht „neue Dimensionen“. Darunter „Drohkulissen, Leute mundtot machen, Raumergreifungsstrategien“. Als Beweis für ihre These muss unter anderem herhalten, dass sich eine Rednerin mit Sophie Scholl verglich. „Da braut sich etwas zusammen!“
Last but not least - Frau Schulze die Eiscremebarbie unter den Vielsprechpuppen badet öffentlich im Stolz über ihre Quotenkarriere. Ihre Logik geht so: Da wo ich bin, bin ich zwar nicht durch Leistung sondern durch die Quote. Es ist deshalb klar, dass die Quote künftig auch eine Leistung sein muss. Sowas nennt Frau Schulze Konnotation. Allein das - eine Spitzenleistung. Für ihre Verhältnisse.
Gute Besserung! Bis morgen.
Dienstag, 24.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Längst findet sich der einfache Mensch in „unserer modernen komplexen Zeit“ (Jens Spahn) kaum mehr zurecht. Gut, dass uns erstklassiges Personal in Politik und Wissenschaft sauber und sicher durch die Schikanen lotst. Und angeschlossene Medienbetriebe sorgen mit viel Schaum in Haupt- und Nachwaschgang dafür, dass Weisungen und Mahnungen befolgt, Erkenntnisse und Vermutungen geglaubt werden.
(...)
++ Was wir heute wieder gelernt haben
(...)
++ Die Theologen grübeln
(...)
++ Der Maggus fordert
(...)
++ Jaja, sagt die Ursel
(...)
++ Dem Maggus sein bester Freund Dobrindt
(...)
++ Wir weisen ja immer wieder darauf hin
(...)
++ Das Idioten-Framing
(...)
++ Noch so ein Framing-Stückchen
(...)
++ Elon Musk verdient mit Tesla-Autos keinen einzigen Cent
- weiterlesen - "Unsere tägliche Gehirnwäsche gib uns heute... - Käßmann, Maggus, EU-Shopping-Queen, Streeck"
Dienstag, 24.11.2020 - 21:30 Uhr - Daniel Matissek:
Immer aufdringlicher widmen sich Vertreter der freien Wirtschaft, vor allem Handel und Konsumgüterindustrie, der weltanschaulichen Ertüchtigung und Indoktrinierung ihrer Kundschaft. Mindestens ebenso wichtig wie das eigene Produkt zu bewerben ist das Virtue-Signalling der eigenen Haltung: Die "Willkommenskultur" geht über alles. Nach dem Weihnachten -wird-bunt-Spot von Edeka bejubelt der US-Eishersteller Ben & Jerry's auf Facebook, dass das Land Berlin nun für noch mehr Flüchtlingsaufnahmen gegen Bundesinnenminister Seehofer klagt.
CSR, Corporate Social Responsibility, ist heute ein zentraler Standteil des Selbstverständnisses fast aller Unternehmen - vor allem der global agierenden - und als solches wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Handelte es sich dabei ursprünglich um einen Teilbereich des Marketings mit dem Ziel, eine entsprechend sozial und ökologisch verantwortungsbewusste Außendarstellung zu transportieren ("Greenwashing"), so sind inzwischen nicht nur in den zuständigen Abteilungen, sondern bis hinauf die die Vorstandsriegen mittlerweile Überzeugungstäter am Werke: Interdisziplinäre professionelle Aktivisten, die den Zeitgeist nicht nur selbst verinnerlicht haben, sondern das penetranten Odeur eines intoleranten Sendungsbewusstseins verströmen, der ihre Mitmenschen - konkret: die eigenen Kunden - zu moralisch tadellosem und politisch korrektem Handeln und Denken erziehen will.
Das Phänomen somit tritt nicht nur bei deutschen Journalisten auf, deren Berufsnachwuchs sich inzwischen zu über 80 Prozent offen als Anhänger grün-roter politischer Inhalte bekennt. Es hat auch Werbeagenturen, PR-Profis und Stichwortgeber des creative contents längst durchdrungen: Überall sorgen Haltungsapostel in Übertretung ihrer eigentlichen Aufgabe dafür, dass ein Eishersteller heute nicht mehr für seine Produkte wirbt, sondern für als "Seenotrettung" getarntes Schleppertum trommelt, dass eine Supermarktkette für "diverse" Lebensentwürfe eintritt oder Automobilhersteller und Versicherungen gegen die Erderwärmung.
Und während man sich im Fall von "Ben & Jerry's" noch fragt, was genau der Konzern eigentlich konkret unter dem eifrig geteilten Hashtag "WirhabenPlatz" versteht - sein Firmengelände in Waterbury/Vermont in den USA? Die europäische Zentrale im holländischen Hellendoorn? Die Privatdomizile der hippen Heuchler in den von ihm beauftragten deutschen Kreativagenturen? -, da ist man bei Edeka schon einen Schritt weiter: Hier wird in TV-Imagespots bereits das postmigrantische Gesellschaftsbild in Buntland gefeiert, mit Rollenklischees zum Spontanerbrechen: Eine typisch deutsche Familie (übrigens ohne Maske) nähert sich der Fleischtheke im Supermarkt: Der Vater Typus enteierter akademischer Waschlappen, der unterm Pantoffel seiner dominant-neurotischen Karrierefrau steht; zwischen beiden das laszive Töchterlein.
Und hinterm Tresen: ein Jung-Orientale, Typus traumatisierte Bürgerkriegsflüchtling mutiert zum Fleischfachverläufer (haram und halal, all inclusive), gewohnt überzeichnet als herzerwärmender Edelmensch - dessen Anblick der Tochter gleich ganz weihnachtlich-warm im Schoß werden lässt. "Letztes Jahr hatten wir Japanisch", erfährt der Zuschauer und sieht per Rückblende, wie die lüsterne Tochter ihren japanischen Freund am Familientisch mit Stäbchen füttert. "Und im Jahr davor Marokkanisch": zu sehen ist wieder die (nicht nur welt-)offene Familiengöre mit ihrem Maghreb-Lover beim Weihnachtsfest davor. Und was soll's dieses Jahr zum Fest geben? Da schlägt der Facharbeiter hinterm Tresen mit aufregend-exotischem Akzent (mindestens jedoch mit Sprachtest B2 oder C1 beim Bamf) leidenschaftlich vor: Saltimbocca! Prompt tropft es aus der Familienjüngsten heraus: "Italienisch!!!". Die Wahl ist getroffen.
So bunt kann Weihnachten sein, und so verstrahlt stellt sich Edeka (dessen Name ironischerweise bekanntlich ja als Akronym für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler steht) die multikulturelle Gesellschaft vor: Aus einem riesigen Buffet der Beliebigkeiten wählt man aus allen Winkeln der Erde - Kultur, Sprache, Essgewohnheiten, Nachbarn, Fachkräfte und Liebhaber. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Und verzückt schaut der paradetypische Grünen-Wähler neben seiner postfeministischen Quoten-Matrone im Nullenergie-Glashaus zu, wie sich das Töchterlein von einem Heiligen Abend zum nächsten quer über den Globus ludert.
Als "Cluster-Fuck der Multikulti-Propaganda" bezeichnete Martin Sellner gestern treffend diesen Spot und in der Tat: Schlimmer noch als die zwanghafte Berücksichtigung von "People of Color" in Bahn- oder Nike-Werbespots wird uns inzwischen nun sogar beim Lebensmitteleinkauf eingetrichtert, welchem Gesellschaftsbild wir zu huldigen haben: Gelobt sei die Diversität in Perversität. Amen.
Dienstag, 24.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
"„Das, was wir jetzt tun, wird darüber entscheiden, wie viele von uns an Weihnachten noch am Leben sein werden. Das klingt brutal. Aber so hart und brutal ist die Wirklichkeit“, sagt Löfven. Rund 6.500 Menschen sind in Schweden bisher mit oder an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Gemessen an der Gesamtzahl der Bevölkerung von rund 10 Millionen Einwohnern sind das deutlich mehr als in den meisten anderen Ländern Europas."
Nein! Doch! Ohhh!
Bildquelle: Twitter - "Das schwedische Modell ist am Ende"
Dienstag, 24.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Flughäfen, Stromnetze und auch die Schifffahrtshäfen kommen mit der derzeitigen Krise am schlechtesten zurande. Denn sie sind nur auf Expansion ausgelegt und wurden entsprechend dimensioniert. Aber mit schrumpfenden Bedarf können sie nicht mitschrumpfen, weil ihre Kosten quasi gleichhoch bleiben.
- weiterlesen - "Die Seneca-Kurve; oder der Weg zum Ruin ist schnell"
Dienstag, 24.11.2020 - 16:00 Uhr - Dushan Wegner:
Fußballfans, die am TV ihrer Mannschaft zujubeln, haben (bewusst oder unbewusst) das Gefühl, mit ihrem Gejohle »ihrer« Mannschaft zu helfen, und anschließend sagen sie »wir haben verdient gewonnen« oder natürlich »der Schiedsrichter hat uns beschummelt« – tatsächlich aber hat das Mitfiebern am TV genau keinen Einfluss auf den Ausgang des Spieles.
Wenn ich dieser Tage andeute, dass Donald J. Trump nach meiner Überzeugung die US-Wahl 2020 mit großem Vorsprung gewonnen hätte, aber durch »Fuggeleien« etwa bei den Briefwahlstimmen die Wähler und der Präsident betrogen wurden, und dass realistischerweise wohl »der Sumpf« gewinnen und das Zeitalter der Demokratie beendet sein wird, dann wirft man mir gelegentlich vor, warum ich denn nicht »weiterkämpfen« würde. – Pardon: Weder Ihr noch mein wütendes »Faustschütteln gen Himmel« wird etwas daran ändern, ob und wie viele Millionen Biden-Stimmen »nachgekippt« wurden, als die Auszähler am Wahlabend in Panik die Auszählung für einige Stunden anhielten.
Wir sehen die »Wahl« in Thüringen, die »Wahl« in Brüssel, die »Wahl« in den USA, und wir ahnen: Das »neue Normal« ist nicht demokratisch, da es nicht einmal politisch ist – das neue Normal ist digital.
Auf die »red pill«, den furchtlosen Blick auf die Wahrheit der Demokratie, folgt die »black pill«, die Einsicht in die Unabwendbarkeit des Endes.
- weiterlesen - "Die nächste Pille"
Dienstag, 24.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Achtung, Achtung, Triggeralaaaaaaarm!
Zu psychotischen Schüben neigende Alkoholiker müssen jetzt mal schön draußen bleiben. Geht los:
Fünf mal Null! Australiens am härtesten von Covid betroffener Bundesstaat Victoria hat nun nach 24 Tagen ohne neue Fälle in ALLEN Kategorien die Null erreicht. Und die Bewohner Victorias sind saustolz auf sich - zu Recht - und genießen wieder ihre Freiheit.
- Neue Fälle: 0
- Positivitätsrate: 0% (-)
- Im Krankenhaus: 0 (-1)
- Auf der Intensivstation: 0
- Neue Todesfälle: 0
Bildquelle: Twitter - "Coronavirus (COVID-19) roadmap for reopening"
Das bedeutet, es gibt für den an sich selber und an Hybris leidenden Westen keine Ausreden, um das eigene Totalversagen noch irgendwie schön zu quasseln - Prof. Brett Sutton, der Chief Health Officer von Victoria, hat der Welt gezeigt wie's geht.
Man kann das Virus ausrotten, wenn man will. Wenn man ein klares Ziel hat, dabei unsere zivilisatorischen Grundwerte nicht über den Haufen wirft und die Menschen mit nimmt, in dem man ehrlich, transparent und kompromisslos kommuniziert.
Ja, dieses "Mitnehmen" muss sogar mit Zwang und drastischen Strafen erfolgen, wenn einige meinen, das Ziel der Sicherung der Volksgesundheit durch irgendwelches angeblich "demokratisches" Freiheitsgelaber und narzisstisches Maulwindelgetue sabotieren zu müssen: Fresse halten!
Und wenn die verstrahlten, alten wie jungen "Sophie Scholls" dann austicken, weil ihnen die Bühne zur Selbstüberhöhung genommen wird, nicht lange fackeln, sondern temporär wegsperren. Schluss, Ende aus mit dem Geschwätz! Man muss Scheisse weiter Scheisse nennen und Scheisse beiseite schieben, wenn's ernst ist.
Es gilt KOMPROMISSLOS, die Mehrheit zu schützen und die innere Sicherheit des Landes wieder herzustellen, indem man dem Eindringling erbarmungslos den Krieg erklärt. Das "demokratische" Palaver kann weitergehen, wenn das Virus weg ist und alle daraus gelernt haben.
Dazu gehört natürlich auch, die Grenzen zu schließen und das Betreten des Landes an drastische Bedingungen zu knüpfen, so wie es der Vorstoß Australiens grade zeigt. Wer will sich schon von den durchseuchungsgeilen Europäern neue Covid-Stämme einschleppen lassen? Das wird nicht nur für Australien gelten, Taiwan, Vietnam, Neuseeland, China, die Mongolei, Südkorea, Japan, sicher auch Thailand werden die Einreiseregeln neu definieren.
Man wird dort genau hinschauen, wer sich in Europa verantwortlich verhält. Und man wird sich bestimmt nicht mehr auf Freiwilligkeit und Ehrlichkeit der Einreisenden aus den Versagergebieten verlassen wollen. Stattdessen wird es auf Zwangstests, Impfnachweise und sowas wie eine elektronische Fußfessel hinauslaufen. In der sind alle Daten, vor allem das Ablaufdatum der Immunität vermerkt und natürlich geht's um die Ortung. Man will schließlich jederzeit wissen, wo sich der Schwede, Deutsche, Schweizer, Österreicher, Franzose, Pole, Tscheche, Ungar, Rumäne, Bulgare usw. aufhält. Sollte doch ein Virusträger durchflutschen und ein lokales Cluster auslösen, weiss man sofort, wo man räumlich begrenzt lockdownen muss.
Ich bin ziemlich sicher, dass es so in etwa kommen wird. Und das hat nichts mit NWO, Great Reset oder sonst was zu tun, sondern mit der Beschränktheit der Menschen - die natürlich auch für die politischen Entscheidungsträger gilt. Abgesehen davon, dass wir keine Erfahrung mit einer Pandemie haben, ja nicht einmal psychisch mit Bedrohungen umgehen können, zeigt sich eben auch, dass theoretische Planspielchen und Szenarien fürn Arsch sind, wenn man es bei der Theorie belässt und vor allem die Menschen nicht streng durch die Krise führt.
Dazu bedarf es allerdings gestandener Führungspersönlichkeiten. Ich sehe in Deutschland weit und breit keinen einzigen einigermaßen Unverstrickten, dem ich zutrauen würde, ein fähiges, interdisziplinäres Team zusammenzustellen, gemeinsam einen Plan zu entwickeln und diese Linie dann geschlossen, gegen alle Widerstände durchzuziehen. Spontan schießt mir ein Hybrid aus Jürgen Klopp, Gertrud Höhler und einem Zugleiter des THW durchs Hirn, aber ich bin nach drei Jahren wohl schon zu lange raus und kenne mich nicht mehr aus.
Lassen wir die Wahlen aus dem Spiel, es geht nur um Personen: Nennt mal bitte Namen, egal ob aus Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Militär, Sport oder vielleicht sogar aus der Politik - wer könnte - als Krisenstab mit allen Befugnissen - Deutschland überhaupt noch führen? Und welche Eigenschaften dieser Menschen haltet Ihr für die wichtigsten?
Montag, 23.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Nicht nur die Grünen können Videokonferenzen – Erdolf, der Prächtige, Eroberer von Idlib und Teilen von Tripolis, kann das auch. Auf einer solchen kündigte er an, die Türkei wolle ihre „Zukunft mit Europa aufbauen“. Denn „wir verstehen uns als untrennbarer Teil Europas“, deshalb fordert Erdolf die Vollmitgliedschaft, obwohl da bei der EU der Dilettant Heiko (Erdolf) herumgeistert und der Macron sich immer noch nicht von einem türkischen Arzt auf seinen Geisteszustand hat untersuchen lassen.
- weiterlesen - "Erdogan will Vollmitglied, Habeck Kanzler und John Cleese Polizistin werden - Notizen aus der Anstalt"
Montag, 23.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Alan Joyce, der CEO von QANTAS bestätigt, dass internationale Flugreisen mit seiner Airline nur noch für Geimpfte möglich sind. Ohne den Nachweis einer COVID-19 Impfung will man weder jemanden an Bord der Flugzeuge, noch nach Australien einreisen lassen.
Bildquelle: Screenshot - "Alan Joyce (CEO von QANTAS)
Das ist ja schon mal ein Vorstoß, es geht also mit der salamitaktischen Kommunikation weiter. Wie es mit der angeblich halbjährigen Immunität steht, die man sich durch einen mittel- bis schweren Krankheitsverlauf erworben hat, wird dann wohl noch nachgeliefert. Bis dahin können sie sich auch gleich noch was zum Aufenthaltszeitraum überlegen, denn es handelt sich ja nur um ein recht knappes Zeitfenster, in dem man entweder per Impfung oder durch die Krankheit selber, über Immunität verfügt.
Dass der Westen, nach seinem Totalversagen bei der Bewältigung dieser Pandemie, das Virus im nächsten Jahr durch Impfung in Griff kriegen will, halte ich angesichts des Dilettantismus im Krisenmanagement für ausgeschlossen.
Aber das war ALLES zu erwarten. Ich kenne da jedenfalls so eine Klugschei**erin, die am 13.03.2020 an ihrem Küchentisch ein Video aufgenommen und all das vorausgesagt hat: ohne Test bzw. Impfung keine Einreise. Die hat auch noch gefragt, ob die, die damals bereits auf Durchseuchung setzten, eigentlich noch alle Tassen im Schrank haben.
youtube.com: "Unfassbar: Politisch geforderte "Durchseuchung" der Deutschen! Und die Konsequenzen?"
Denn die sich aufstauenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Gefahren, die das Lockern-Locken-Laufenlassen-Getänzel verursachen würde, war damals für jeden, der einigermaßen übern Tellerrand blicken und extrapolieren kann, klar.
Der Covidioten-Pöbel hat sich damals schon höhnisch ausgeschüttet vor Lachen und mich belehrt, dass spätestens im Mai keine Sau mehr über Corona sprechen würde. Hahahaha. Ich lache heute noch über die Blödheit.
Montag, 23.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Donald Trump lässt die staatlichen Key Pandemic Relief Programe zum Jahresende auslaufen. Staatliche Hilfen mittels geschenktem Geld, bislang einer der Rettungsanker für die schwer durch die Krise angeschlagene Wirtschaft, gehen damit verloren. Und die Fed kann nur Geld verleihen – aber nicht verschenken.
- weiterlesen - "US-Titanic ohne Rettungsboote"
Montag, 23.11.2020 - 16:00 Uhr - Martin Päutz:
mailchi.mp: "STATEMENT FROM SIDNEY POWELL TO "WE THE PEOPLE""
Kommentar von Maren Gross:
"Muahahahah! Go Sydney, go! Umso amüsanter finde ich die Häme und Schadenfreude bei den MSM, die behaupten, Sydney Powell sei "gefeuert" - wo sie doch nie "angestellt" war."
Montag, 23.11.2020 - 12:00 Uhr - Rocco Burggraf:
"Europa darf nicht islamisiert werden!"
"Wir müssen uns an keine Religion anpassen!"
"Attentate wurden von Tätern verübt, die keiner Terrororganisation angehörten. Vielmehr waren es Anhänger eines idealisierten Islams. In ihren Augen darf dieses Ideal von niemandem beschmutzt werden!"
Sie lasen? ZITATE aus der gestrigen Sendung 'Titel-Thesen-Temperamente', in der verschiedene, von der ARD inzwischen für späte Sendetermine lizensierte Denker zu Wort kamen!
Max Moor, der sonore Florian Silberrücken des Kulturmarxismus, fühlt sich nach fünf Jahren nun offenbar soweit, den Menschen draußen im Land seine Absolution für freie Meinung zu erteilen. Der intellektuelle Lockdown wird gelockert. Es wirkt ein wenig wie, wenn in Saudi Arabien Frauen huldvoll das Autofahren erlaubt wird, während man noch gewärtig sein muss, für unbotmässiges Ausscheren in irgendeinem Hinterzimmer gefesselt, zersägt und in Säure aufgelöst zu werden.
Was der Moor, der seine Schuldigkeit noch immer getan hat, geflissentlich übergeht - hier aber nochmal angemerkt sein soll - kübelweise und jahrelang hat gerade er öffentlich-rechtliche Gülle über dem Gedankengut eines bundesweit bekannten, vorwiegend aus ostdeutschen Rentnern bestehenden Thinktanks für Politikwissenschaft ausgekippt, der seit mehr als fünf Jahren mit exakt denselben Aussagen in Dunkeldeutschland demonstriert.
Man weiß gar nicht, ob man dem schlohweißen alten Mann eher die Konfrontation mit den "idealisierten Muslimen" oder den Anhängern seiner Sendung wünschen soll. In beiden Fällen wird er wohl ausrufen: "Aber ich liebe doch....!"
Sonntag, 22.11.2020 - 21:00 Uhr - Daniel Matissek:
Aus zwei verschiedenen Richtungen droht dem Staatsziel der konstanten Sesshaftwerdung des Islam in Deutschland derzeit Ungemach: Zum einen durch die Corona-Krise, deren wirtschaftliche Folgen zumindest das Potential haben, die Bereitschaft der Deutschen für Flüchtlingsaufnahme und Familiennachzug zu schmälern. Zum anderen durch den in jüngster Zeit europaweit wieder zunehmenden islamistischen Terror. Gegen beides hilft anscheinend nur verstärkte Gutmenschen- und Verharmlosungspropaganda - ein Gemeinschaftsprojekt für Regierung und Medien.
An vorderster Front preschte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hervor - und feierte am Montag dieser Woche den "Tag der Toleranz": Bereits 1995 in Paris von den damals 185 Mitgliedsstaaten der UNESCO unterzeichnet, war dieser damals ein eher abstraktes Bekenntnis zu westlichen Werten wie "Respekt, Akzeptanz und Anerkennung der Kulturen unserer Welt", so die damalige Erklärung; im Vordergrund standen politische Ziele, die sich etwa in Wissen, Kommunikation, Freiheit des Denkens und Glaubensfreiheit manifestierten.
Ein Vierteljahrhundert später ist dieser "Toleranzbegriff", speziell im Deutschland seit 2015, zu einer Farce geworden - wurden doch in seinem Namen, im Zuge einer bis zum Erbrechen überstrapazierten "Offenheit", vor allem Vertreter einer mittelalterlichen Religion aus voraufgeklärten, rückständigen Gesellschaften mit offenen Namen hofiert, die ihrerseits für totale Intoleranz stehen: Intoleranz gegen Ungläubige, gegen Grundrechte, gegen die Lebensgewohnheiten, Werte und Traditionen eben jener Gesellschaften, die sie in naiver Willkommensmanie aufgenommen hatten.
Doch statt den "neu Hinzugekommenen" zu verdeutlichen, was echte Toleranz bedeutet, praktiziert Deutschland lieber Toleranz gegenüber - teilweise blutiger - Intoleranz, und feiert umgekehrt noch alle Bemühungen, ständige muslimische Forderungen nach Sonderbehandlung zu unterstützen, als Maßnahmen der "Antidiskriminierung".
Da ist es kein Wunder, dass das Bamf den "Tag der Toleranz" im Sinne einer offiziösen flüchtlingspolitischen Agenda propagandistisch ausschlachtet. In diesem Jahr hat sich die Behörde hierzu dem im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) geförderten Antidiskriminierungsprojekt "Basecap, Kopftuch, Turban oder Kippa" des Fürstenwalder "Vereins Jugendhilfe und Sozialarbeit" (JuSeV) verschrieben.
Im Rahmen der "Interreligiösen Begegnung BAKOTUKI" wird hier versucht, in Wahrnehmung einer "gesellschaftlichen Aufgabe und Notwendigkeit" über verschiedene Religionen ins Gespräch zu kommen. Dies sei, so das Bamf, dem pädagogischen Vorstand von "JuSeV", Christoph Ritter, "relativ zeitig" klargeworden, "als viele Geflüchtete Deutschland und auch Ostbrandenburg erreicht hatten". Seit längerem treffen sich nun die Teilnehmer des Projekts zum "interreligiösen Austausch" einmal in der Woche. Dort berichtet dann etwa die 13-jährige Maha aus Syrien, dass es "Intoleranz und Diskriminierung" in Deutschland "schon noch gibt" - allerdings nicht so offensichtlich als stumpfe Beleidigung, sondern oft "als Witz getarnt."
Zu Tränen rührt das Statement von "Mohamed, der vor fünf Jahren mit seinen Eltern aus Syrien nach Deutschland gekommen ist". Auch er fühlt sich, so das Bamf auf seiner Homepage (Rubrik: "Reportagen"), sehr gut in Fürstenwalde aufgehoben und hatte bisher keine Probleme mit Intoleranz: "Wenn man anderen mit Respekt begegnet, bekommt man das auch zurück". Vorurteile gegenüber anderen Religionen hegt der 15-Jährige "sowieso nicht". Und sein Freund Abdul findet es hochinteressant, "etwas über andere Religionen zu erfahren".
Die Beliebigkeit, die sich aus der Aufzählung der Kleidungsstücke im Projektname ergibt (inklusive der endverblödeten Gleichsetzung einer Baseball-Kappe mit religiösen Kopfbedeckungen): Sie wird hier auf die Beliebigkeit der Glaubensrichtungen transponiert, ohne auf deren ganz wesentliche Unterschiede einzugehen - etwa zwischen dem christlichen Prinzip der Nächstenliebe und dem islamischen Prinzip der blinden Unterwerfung.
Es sind Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, die sich als PR-Testimonial für die wichtigste deutsche Zuwanderungsbehörde zwar blendend eignen mögen, die jedoch mit der Realität des Islam in Deutschland, mit der zunehmend Indoktrination durch Vertreter des sogenannten "politischen Islam" und vor allem mit der weitgehenden Sympathie vieler Muslime für islamistische Gewalttaten (etwa nach angeblicher "Prophetenbeleidigung") rein gar nichts zu tun haben.
Da hätte das "Bamf" zum "Tag der Toleranz" vielleicht doch besser einmal Auszüge aus muslimischen Kinderbüchern veröffentlicht, wie sie Islamkritiker Imad Karim kürzlich auf Facebook postete - und die über die frühkindliche Prägung in der "Religion des Friedens" buchstäblich Bände sprechen: Abgebildet waren blutrünstige Köpfungs-Szenen und das Abschlachten von Kuffar; Bilder, die in der Islamdebatte nach dem Paty-Mord und dem Anschlag von Nizza ungleich aktueller wären.
Dass die merkeldeutschen Regierungsbehörden derartige unliebsamen Seiten eines dauerverhätschelten Islam lieber leugnen und ausblenden, und stattdessen - ganz im Sinne der Staatsdoktrin - wonnige Schnurren über Fürstenwalder Antidiskriminierungprojekte verbreiten, überrascht allerdings kaum. Da ist es schon bemerkenswerter, mit welcher Hingabe auch deutsche Journalisten die Propagandamärchen erfolgreicher Zuwanderung ausmähren.
Gäbe es in dieser Disziplin einen wöchentlichen Preis, so gebührte diesmal er dem Kemptener "Kreisboten": In einem schniefigen Rührstück berichtete dieser vorgestern schwärmerisch-herzerwärmend über den "jungen Afghanen Ahmad", der "gerne in Deutschland lebt" und "integriert ist, ohne seine Wurzeln zu leugnen". Tief ergriffen schreibt das Lokalblatt: "Schon als Kind verließ Ahmad zusammen mit seiner Familie seine Heimat in Afghanistan. Er und seine Familie gehören dem Volksstamm der Hazara an, einer Volksgruppe, die im zentralen Hochgebirge Afghanistans zu Hause ist."
Und wie kommt Ahmad nun 2015 vom zentralen Hochgebirge Afghanistans in den Allgäu? "Die Flüchtlinge in Belutschistan haben ein konkretes Bild von Europa... Sie wissen, dass Deutschland ein freies und friedliches Land ist, ein Land mit Bildungs- und Aufstiegschancen. Als Botschafter ihres Landes geniessen die deutschen Soldaten zudem in Masar-i-Scharif im Norden Afghanistans einen guten Ruf, anders als die unbeliebten Amerikaner und die ehemaligen russischen Besatzer. Über Exil-Afghanen in Deutschland wissen sie zudem, dass Deutschland einen Sozialstaat besitzt, der Flüchtlingen hilft." Nachtigall, ick hör' dir trapsen... "guter Ruf", "Sozialstaat" - sind all dies neuerdings Fluchtgründe?
"Noch vor der großen Flüchtlingswelle machte sich Ahmad auf die Reise. Die gesamte Strecke von rund 6000 Kilometern legte Ahmad zu Fuß, mit dem Auto oder dem Bus zurück. Dabei durchquerte er den Iran, die Türkei, Griechenland, den Balkan, bis er schließlich über Ungarn und Österreich nach München gelangte, wo er seinen Asylantrag stellte." Ahmad - der in keinem Sinn der Definition als "Flüchtling" hätte gelten dürfen - ist damit einer der Fälle, in denen nicht nur eine (mit der grundgesetzlichen Asylanerkennung unvereinbare) Einreise über ein Drittland, sondern gar über sechs Länder erfolgte - doch in einem Staat, das die Rechtsordnung faktisch außer Vollzug gesetzt hat, interessiert dies keinen mehr.
Und selbst für das Schlepperwesen findet dieser Vertreter der "Neubürger" noch wohlwollende Worte: "Flüchtlinge können nur unter Gefahr Länder wie den Iran oder die Türkei durchqueren. Dabei ist man auf das Netzwerk gut organisierter und reichlich zu entlohnender 'Flüchtlingshelfer' angewiesen." Doch statt hier auch nur mit einer Silbe Kritik zu üben, vertieft sich der federführende Redakteur des "Kreisboten" weiter in der Verherrlichung des "edlen Wilden" - und bringt sogar Verständnis für frauenfeindliche, reaktionäre Ansichten des aufregenden Orientalen Ahmad auf: "In seiner Haltung zu Frauen ist er den Vorstellungen des Islam verhaftet. Einen Schleier zu tragen, der das Haar bekleidet, würde er von seiner Geliebten verlangen."
Und die Krönung Abschluss: "Auf die Frage, ob die Auserwählte auch eine Deutsche sein könnte, antwortet Ahmad mit einem Augenzwinkern lächelnd: 'Kann man deutschen Frauen trauen?'" Wo es derart menschelt, da darf auch eine Prise Rassismus gegen Deutsche nicht fehlen.
Sonntag, 22.11.2020 - 20:15 Uhr - Thomas Spahn:
Sprache ist Kampfinstrument. Das hatte nicht zuletzt Victor Klemperer erkannt, der in seinem richtungsweisenden Werk „LTI“ – Lingua Tertii Imperii – über die Sprachvergewaltigung durch die nationalen Sozialisten aufzeigte, wie eine kleine, dominante Politikelite durch das Prägen von Begriffen in die Köpfe der Menschen eindrang und so die Voraussetzungen dafür schuf, dass das Volk bereitwillig den Massenmord an den jüdischen Mitbürgern ebenso akzeptierte wie den kollektiven Marsch in die Selbstvernichtung ab 1939.
Hätten sie noch eines Lehrmeisters bedurft, dann war es die internationalistische Konkurrenz der Nationalen, die die Möglichkeiten der Sprachverunstaltung früh erkannte und beharrlich perfektioniere. Gemäß der Marx’schen Erkenntnis, wonach das Sein das Bewusstsein präge, wird kontinuierlich daran gearbeitet, das Bewusstsein nach den Regeln der LTI von einem freiheitlich-bürgerlich-liberalen in ein unfreiheitlich-sozialistisch-illiberales zu wandeln. Dabei sind die Sprachverunstalter anfangs recht behutsam vorgegangen – ihnen ist bewusst, dass der brachiale Vorstoß in das Sprachbewusstsein der Menschen ein unmittelbarer Vorstoß in die Köpfe der Menschen ist, der dann, wenn er wahrgenommen werden sollte, Widerstände erzeugen kann, die das ideologische Ziel der Systemveränderung über Sprachveränderung gefährden könnten. Deshalb beginnt die Sprachveränderung mit scheinbaren Selbstverständlichkeiten, von denen einige aufzuzeigen durchaus lohnend ist. Dabei wird für die Sprachverunstaltung weiterhin LTI als Synonym stehen, auch wenn LQI vermutlich zutreffender wäre.
- weiterlesen - "Sprache als Machtinstrument - Sprache prägt das Bewusstsein – vom systemverändernden Kampf um die Köpfe"
Sonntag, 22.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Das Tier in seinem Inneren war längst hellwach. Und immer noch dieses verdammte offizielle Über-Ich, das ihm verbot, seine Sig-Sauer zu ziehen."
So geht's los. Harter Tobak. "Guerilla" von Laurent Obertone. Komme endlich dazu, das Buch zu lesen.
Sonntag, 22.11.2020 - 11:30 Uhr - Roger Letsch:
Nach 15 Jahren Merkel-Kanzlerinnenschaft zeigt eine Episode im "Bürgerdialog" die Abhängigkeit, in die das Land sich zu ihr begeben hat.
Nach auf den Tag genau 15 Jahren Kanzlerinnenschaft entzieht sich Angela Merkel längst den gewöhnlichen Maßstäben unseres sonstigen politischen Personals. Ihre Phasenweise Absenz von der Tagespolitik hebt sie in den Augen ihres Gefolges und vieler Journalisten längst über die Niederungen des alltäglichen Klein-Kleins, der politischen Lagerkämpfe und gescheiterter Großprojekte. Es ist, als wäre die Kanzlerin längst auf ein anderes Level vorgerückt, von wo aus sie huldvoll winkt, Minister tadelt, Virologen lobt und ansonsten das Große und Ganze im nimmermüden Auge hat. Doch von Zeit zu Zeit steigt sie selbst herab aus den Wolken und legt ihre segnenden Hände auf die müden Häupter ausgewählter Untertanen. In pandemischen Zeiten muss sie dank moderner Technik nicht mal ihre Wolke verlassen und kann ihre Hand per Videokonferenz auflegen. Bürgerdialog nennt sich das Format, „Die Bundeskanzlerin im Gespräch“.
„Friede Valentin (92) beeindruckt Angela Merkel im Bürgerdialog“ schreibt RTL über eine freundliche ältere Dame im Videochat mit der Kanzlerin. Kein Murren ist von Frau Valentin zu hören über die restriktiven Kontaktbeschränkungen zur eigenen Familie – das wäre der Kanzlerin gegenüber auch viel zu unhöflich. Frau Valentin wünscht sich nur, dass es endlich WLAN im Pflegeheim gibt, damit die Bewohner besser Kontakt zu Familie halten können. „Das wäre wunderbar“, schließt Friede Valentin ihren Wunsch – und die Kanzlerin legt ihre Hand auf:
„Da muss ich mal mit dem Herrn Kretschmann reden, dass Sie WLAN bekommen.“
Weihnachten mit der Familie mag vielleicht ausfallen, doch dafür erfüllt die Kanzlerin Wünsche im Baden-Württemberger Pflegeheim. Ein bisschen kümmern, ein bisschen segnen, ein bisschen Königin, der ein treuer Untertan eine Beschwerde über den hiesigen Viertelfürsten vorträgt.
Die Kanzlerin wird mit dem Ministerpräsidenten reden und der wird dann liefern, wie ihm geheißen wurde. Ein Gnadenakt von ganz ganz oben als Ersatz für den abgeräumten Grundsatz der Unverletzlichkeit der Person und der Familie – ist nur keinem aufgefallen und wenn doch, nimmt man offensichtlich keinen Anstoß an dieser Art der Politik, die heute je nach Belieben und Inzidenz Kamelle unters Volk wirft oder Karneval verbietet. Eine Rettungsmilliarde hier, eine Kontaktbeschränkung da, ein WLAN dort.
Bedenklich finde ich nicht so sehr dieses konkrete Kanzlerinnenwort, also das Versprechen, der Seniorin WLAN zu verschaffen. Das lasse ich als spontanen Wunsch zu helfen absolut gelten. Viel erstaunlicher finde ich mittlerweile die Selbstverständlichkeit dieser Form der Appellation einer Bürgerin an die vermeintlich allerhöchste Instanz, welche es außerdem selbst war, die zuvor beschlossen hat, dass es für Friede Valentin besser sei, wenn sie keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihrer Familie habe. Der Kerkermeister hat zwar die Schlüssel zum Gefängnis, aber er bringt auch das Essen. Doch am Ende verlernt man beides: Freiheit und Kochen.
Und die Kanzlerin? Die wird nun mit Winfried Kretschmann reden und fordern, dass Friede Valentin endlich WLAN bekommt und beim ersten Videotreffen der Familie Valentin mit der Oma in Schutzisolation werden die Kameras sicher wieder dabei sein um das im Chor angestimmte „Danke, Frau Merkel!“ aufzuzeichnen. Und die Kanzlerin wird ein weiteres Problem gelöst haben, das es ohne sie vielleicht nie gegeben hätte.
Roger Letsch - Politisch Heimatlos & unbesorgt
Sonntag, 22.11.2020 - 00:15 Uhr - Martin Päutz:
Press Secretary of the White House Kayleigh McEnany am Ende der gestrigen Pressekonferenz: "... in four year´s at the end of his precidency. Thank you everybody." Packt ihre Unterlagen zusammen, dreht sich weg zum Loslaufen als noch eine Frage einer CNN-Reporterin in den Raum gerufen wird, kommt sie noch mal nen halben Schritt zurück, beugt sich nochmal zum Mikro und dann kommt: "I don´t call on activists."
Ich breche zusammen. Ist die knochentrocken, warum ist die nicht schon vier Jahre dort?
Hier der Ausschnitt: "JUST IN: Kayleigh McEnany tells off CNN reporter at close of briefing"
Samstag, 21.11.2020 - 20:15 Uhr - Wolfgang Herles:
Politiker wie sie müssen niemanden mehr treffen. Die Spahns dieser Republik genügen sich selbst. Deshalb verfehlen sie die Bedürfnisse der von ihren Entscheidungen Getroffenen.
Drei Merksätze, drei verräterische Wahrheiten.
- weiterlesen - "Zu ebener Erde und im ersten Stock - Wo gehobelt wird, fällt der Spahn. Worte fürs Stammbuch"
Samstag, 21.11.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Deutliche Worte der ungarische Justizministerin Judith Varga zu den jüngsten Zumutungen aus Brüssel (Netzfund):
„Wir sollten einige Dinge in Bezug auf das Verhältnis zwischen Ungarn und der Union klarstellen, jetzt, wo wir uns der endgültigen Entscheidung über den EU-Haushalt nähern, da die EU-Institutionen, einige Mitgliedstaaten und die Opposition im Lande während der langen Verhandlungen viele Fragen zwischen die Zahlen daruntergemischt haben.
Ungarn hat nie gegen Europa, sondern gerade für Europa und die europäische Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder gekämpft.
Ungarn bekennt sich dazu, übereinstimmend mit den Gründungsvätern der Union, dass Europa entweder christlich und humanistisch sein wird, oder es wird nicht mehr sein.
Die überwiegende Mehrheit der Ungarn und Europäer ist der festen Überzeugung, dass Europa seine Identität und die Grundwerte, die Europa zum lebenswertesten Kontinent der Welt machen, nicht aufgeben sollte.
Bei seinem EU-Beitritt im Jahr 2004 hat Ungarn nicht zu einem föderalistischen Europa, nicht zum Globalismus und insbesondere nicht zu einen Vereinigten Staaten von Europa Ja gesagt, sondern zu einem sich gegenseitig unterstützenden und respektierenden Bündnis, das auf starken Nationalstaaten beruht.
Mit unserem Beitritt haben wir den Teil unserer nationalen Souveränität nicht aufgegeben, dass wir entscheiden können, mit wem wir in unserem eigenen Land leben wollen.
Wir haben dem EU-Beitritt nicht zugestimmt, damit Brüssel für uns definieren kann, was wir als Familie betrachten, was wir Ehe nennen sollten und wer in Ungarn Kinder adoptieren kann und unter welchen Bedingungen.
Es ist nicht wahr, dass Ungarn während der Migrationskrise nicht mit den anderen Mitgliedstaaten solidarisch war, da Ungarn mehrere Hundertmilliarden Forint ausgegeben hat, um die Grenzen Europas zu schützen. Wir versuchen, Menschen in Not vor Ort zu helfen, weil wir glauben, dass man nicht die Probleme nach Europa, sondern die Hilfe zu den Not Leidenden bringen soll.
Es war nicht Ungarn, das die anderen Mitgliedstaaten wegen ihrer Migrationspolitik angriff, sondern umgekehrt.
Es ist nicht Ungarn, das Brüssel und andere Mitgliedstaaten mit verschiedenen, unter dem Deckmantel der Rechtsstaatlichkeit getarnten Anschuldigungen angreift, sondern umgekehrt.
Wir sind nicht diejenigen, die die Mitgliedstaaten, in denen es kein Verfassungsgericht gibt, oder in denen die Regierung die Staatsanwaltschaft direkt kontrolliert, oder in denen Richter von politischen Akteuren ernannt werden, kritisieren, sondern umgekehrt.
Es waren nicht wir, die Rechenschaft über die Rechtsstaatlichkeit von den Mitgliedstaaten verlangt haben, in denen in jüngster Zeit brutale Angriffe auf Christen zur Regelmäßigkeit geworden sind und auch antisemitische Attacken immer häufiger auftreten, sondern diese von uns.
Entgegen der Behauptung der ungarischen Opposition sind EU-Subventionen und Geldmittel aus dem Kohäsionsfonds keine Spenden, sondern Zahlungen, auf die Ungarn aufgrund der EU-Verträge Anspruch hat. Als Gegenleistung für diese Ressourcen hat Ungarn zum Zeitpunkt des Beitritts viel unternommen, darunter die Öffnung seiner Märkte, den Verzicht auf Zoll- und andere Einnahmen, die Umsetzung des gesamten EU-Besitzstands, sowie die Geltung des freien Kapitalverkehrs (das uneingeschränkte Investitionen kapitalintensiver westeuropäischer Unternehmen ermöglichte). Ungarn leistet auch erhebliche Beiträge zum gemeinsamen Haushalt der Union.
Es ist nicht Ungarn, das Brüssel bei den Verhandlungen über EU-Haushaltsmittel erpresst und unter Druck setzt, sondern umgekehrt.
Jeder, der die ungarische Geschichte kennt, weiß genau, dass wenn es um die Zukunft unserer Kinder und Enkel geht, die Ungarn keine Kompromisse eingehen, hieße es ein Unabhängigkeitskrieg oder nur ein einfaches Veto.“
Samstag, 21.11.2020 - 14:00 Uhr - Thomas Spahn:
Der Mord an einem Bürger und die schwere Verletzung eines weiteren in Dresden hätten verhindert werden können - wenn der BND in seinen Aufgaben nicht versagt hätte.
Ein Kämpfer Allahs, Abdullah al Haj Hasan, angeblich 20 Jahre alt und „Flüchtling“ aus Syrien, soll laut Ermittlungsbehörden am 4. Oktober in der Dresdner Altstadt wahl- und anlasslos auf ein homosexuelles Touristenpaar aus NRW eingestochen haben. Eines der Opfer starb an seinen Verletzungen, das andere wird sein Leben lang von der Attacke gezeichnet bleiben.
Der BND wusste längst Bescheid
Nun haben Redakteure des WDR herausgefunden: Der Terrorakt hätte vermieden werden können. Denn der Bundesnachrichtendienst, gegenwärtig vorrangig damit beschäftigt, rechtsextremistische Verbindungen zu recherchieren, hatte bereits im August des vergangenen Jahres von einem befreundeten, ausländischen Nachrichtendienst den Hinweis erhalten, dass al Haj Hasan nach dortigen Erkenntnissen in die Planung eines Anschlags verwickelt sei. Doch offenbar war der BND mit seinen anderen Aufgaben derart überlastet, dass diese Information schlicht im Ablagekörbchen landete. Weder wurden die Informationen an den Verfassungsschutz weitergegeben, noch die zuständigen, sächsischen Behörden informiert.
Angebliche Begründung dieses Totalversagens, welches die Frage nach der unmittelbaren Mitschuld am Überfall auf die Unbeteiligten erzwingt: Der Syrer habe sich zum Zeitpunkt der Geheimdienstinfo gerade in Haft befunden. Offenbar ging der BND davon aus, dass ein Asylbewerber, der bereits durch die Tatsache seiner Inhaftierung ausreichend unter Beweis gestellt hatte, was von seinem Asylbegehren zu halten ist, die Haftanstalt niemals mehr würde verlassen können – und falls doch, dann als Geläuterter ohne das „mind-set“ eines pseudoreligiös-psychopatischen Hintergrunds.
- weiterlesen - "Der Mord von Dresden – ein BND-Versagen?"
Samstag, 21.11.2020 - 12:00 Uhr - Martin Päutz:
Bericht von dort, wo die Pandemie nicht von einem Fachtierarzt und einem Gesundheitsbankkaufmann schweißfrei verwaltet, sondern aktiv von Fachleuten BEKÄMPFT UND BESIEGT wird.
Samstag, 21.11.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Anstatt JETZT - während der Abstands- und Kontaktbeschränkungen und geschlossener Gastro im derzeitigen Lockdown - ein Zeichen zu setzen, fühlt sich die Elite selbst in der Pandemie privilegiert. Unfassbar!
Bildquelle: Screenshot - "250 Gäste - Kölner IHK hält trotz Pandemie an Neujahrsempfang fest"
Freitag, 20.11.2020 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich mein', ich kann schon verstehen, dass der deutsche Covidiotismus am Rad dreht. Keiner hört auf die "Es-gibt-keine-Pandemie"-Spezialisten, sogar die Kanadier nicht, die stellen doch glatt Toronto wieder unter Lockdown! Statt einfach laufen und "schön durchsterben" zu lassen. Kein Wunder, dass da so viele Besserwisser aus der Blase austicken, dann kommt noch Alkohol dazu und der ein oder andere psychotische Schub ...
Tja, Bätschi! Resilienz kann man sich eben nicht einfach so ergoogeln oder herbeischwatzen, diese Qualität erwirbt man durch reflektierende Lebenserfahrung, die aus Höhen, aber vor allem aus Tiefen stammt.
Bildquelle: Twitter
Freitag, 20.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Barbara Slowik, Berlins Polizeipräsidentin, die extra zur politischen Neuausrichtung der Berliner Polizei eingestellt wurde (Wikipedia!), tritt erwartungsgemäß noch mal nach.
(...)
++ Offensichtlich haben die Leute so langsam die Nase voll von der Staatspropaganda
(...)
++ Jaja, Kölle jibbet auch noch
- weiterlesen - "Die rote Barbara tritt nach, Geisel & Genossen sind stolz auf sich, Kölner zweite Welle - Berlin – Das Böse (m/w/d) schläft nie"
Freitag, 20.11.2020 - 21:30 Uhr - Martin Päutz:
Die Vertreter der Dominion Voting Systems sind heute nicht vor dem Repräsentantenhaus zur Anhörung erschienen. Der Termin wurde gestern Abend kurzfristig und ohne Angabe von Gründen abgesagt. Die Abgeordneten sind natürlich zurecht stinksauer und Freunde gemacht hat sich Dominion Votings Systems damit auch keine.
Möglicherweise haben die Firmenvertreter gestern die Pressekonferenz von Rudy Giuliani und Team gesehen und begriffen wie gefährlich das da heute ist möglicherweise blauäugig in irgendwelche unkontrollierten "Verhörsituationen" zu geraten. Man wird sich lieber erstmal vom eigenen Anwaltsteam briefen lassen wollen.
Wie auch immer: für Trump und die Republikaner in Pennsylvania ist das Wasser auf die Mühlen ihrer Softwarekritik.
Hier zum kurzen Videostatement im Repräsentantenhaus: "PA House Republicans"
Freitag, 20.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
... und das scheint einem Großteil der Herde inzwischen vollkommen egal zu sein. Mitgefühl, Empathie und Solidarität, also Eigenschaften, die wir normalerweise mit in unser Konzept der "Werte" packen, die wir z.B. durch die ungehemmte Einwanderung völlig Kulturfremder massiv bedroht sehen, werden derzeit von mental völlig überforderten, angstgesteuerten Deutschen durch Irrationalität, Wut und ungehemmte Aggression ersetzt.
Das Reptilienhirn (oder Stammhirn) dominiert selbst bei einigen FB-Postings - dabei muss man in den "sozialen Medien" ja nicht einmal um die Sicherheit von Leib und Leben fürchten. Fürs Überleben war und ist das Stammhirn nützlich: Wenn akute Gefahr droht und die Amygdala im limbischen System Alarm schlägt, springen dort die drei Notfallprogramme Kampf, Flucht und Erstarrung an.
Darum geht es aber natürlich nicht, denn ich bedeute keine Gefahr für das "Überleben" einiger ehemaliger FB-Freunde und Mitstreiter, die mir gegenüber nun jedes Maß verloren haben. Ihnen reicht es nicht, mich nur zu entfreunden, weil ich ua. die Maskenpflicht fordere und seit Mitte Januar, in Deutschland mit als Erste, die Folgen von Covid voraussagte und warne. Nein, manisch folgen sie mir mit ihren unzähligen anonymen Profilen und schlagen dann in an Primitivität und Aggressivität nicht zu übertreffenden Facebook-Postings zu.
Warum? Weil es sie inzwischen bereits triggert, dass ihnen jemand in ihrem Wahn die Gefolgschaft verweigert. Es geht diesen Leuten ausschließlich um die Verteidigung ihres Ichs. Sie müssen ihre Glaubensmuster und Überzeugungen vor Andersdenkenden in Sicherheit bringen und alles brutal abwehren, das dem eigenen, aufgeblasenen Ego gefährlich werden könnte.
Und das primitive Reptilienhirn kann leider nicht unterscheiden zwischen gedachter und realer Gefahr fürs eigene Leben, zumal sich die meisten Menschen vollständig mit ihren Gedanken identifizieren und als Gehirne auf zwei Beinen unterwegs sind. Da reichen dann selbst hasserfüllte Gedanken und Gefühle aus, um das Stammhirn zu aktivieren, weil es das Überleben des Egos in Gefahr zu sein scheint.
Wie auch immer, einige von Euch werden wissen, wen ich meine und welche Opportunisten aus dem libertären Lager sich ihm mit unterwürfigen Kommentaren anschließen. Ich hoffe, sie blockieren mich alle und lesen vor allem nicht noch heimlich und feige unter anonymen Profilen bei mir hier oder auf VK mit.
Eins kann ich Euch jedoch versichern (die lesen ja sowieso weiter mit): Ihr habt Euch die Falsche ausgesucht.
Freitag, 20.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Klimaabgabe, die zum Jahresanfang 2021 auf alle Energieträger fällig wird, ist wohl schon vollständig im Bundeshaushalt verplant. Schließlich werden die Strompreise mit diesen Einnahmen nicht gesenkt. Sondern sie steigen sogar noch an. Wie will man den Umstieg in eine emissionsfreie Gesellschaft erreichen, wenn man E-Autofahren und Heizen mit der Wärmepumpe künstlich verteuert?
- weiterlesen - "Versprochen – Gebrochen: Die Klimaverheißungen der Politik"
Freitag, 20.11.2020 - 17:00 Uhr - Hadmut Danisch:
Gerade erst hatte ich darüber geschrieben, dass die IG Altmetall erst Verbrennerautos abschaffen und E-Autos haben will, und dann über den Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland mault: "Bedenke, Linker, worum Du bittest".
Die ökologische linke Utopiegesellschaft mit ihren Mindestlöhnen und Strom, der aus der Steckdose kommt, ist ein einziges Schwindelsystem, das darauf beruht, alles, was in deren Paradiesschema nicht passt, in Billiglohnländer wie China und Bangladesh ausgelagert wird, also außerhalb der Mindestlohnwunderlandes stattfinden muss. Oder wie andere es ausdrücken würden: Sozialismus ist keine Gesellschaftsform, sondern das Parasitentum am Kapitalismus.
- weiterlesen - "Geliefert wie bestellt"
Freitag, 20.11.2020 - 03:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Keine wirklich guten Aussichten.
Ohne das gemeinsame Ziel, das Virus bekämpfen und ausrotten zu wollen, wird es wohl nicht gehen.
Der im Niedergang befindliche Westen hat sich zielsicher ausgerechnet die komplexeste aller Pandemie-Bekämpfungsmöglichkeiten ausgesucht - die Impfung. Bis es soweit ist, will er sich mit einem Wechsel aus Kontakteinschränkungen und Lockerungen über die Zeit retten und verliert dabei die Menschen. Die können das Wort Corona nicht mehr hören und sind immer weniger bereit, freiwillig eine Maske zu tragen und den NPIs (Non Pharmaceutical Interventions) zu folgen. Dass sie auch in Massen ihre Jobs verlieren werden, ist den meisten noch gar nicht bewusst.
Die Hoffnung und der Erfolgsdruck sind enorm hoch, doch die Impfstoffe stehen vor großen Herausforderungen: Es sind bereits 2.700 Mutationen im Spike-Protein bekannt, 48 davon sind escape mutants, d.h. resistent gegen vorhandene neutralisierende Antikörper, 27 dieser 48 sollen bereits im Menschen im Umlauf sein, vor allem das D614G.
Es kann mehrere Mechanismen für diese Mutationen geben, wie Wirtsanpassung und Immunselektion während der Infektion. Weitere Mutationen können durch den Einsatz von Impfstoffen, therapeutischen Antikörpern und rekonvaleszenten Plasmatherapien entstehen, was leider auch die Wirksamkeit dieser Therapien verringern könnte.
Die Mutation D614G ist bereits weltweit zur dominanten Variante in der COVID-19-Pandemie geworden. In diesem Fall ersetzte das Virus die Asparaginsäure (D) an der 614. Position der Aminosäure durch Glycin (G). Daher wird die Mutation D614G genannt. Diese mutierte Form des Virus wurde zuerst in China und dann in Europa identifiziert. Später breitete sie sich auf andere Länder wie die USA, Kanada und Indien aus.
Die D614G-Mutation befindet sich im Spike-Protein des Virus. "Man kann sich das Spike-Protein als eine massive 'Trimer'-Anordnung mit drei Proteinketten vorstellen. Jede Proteinkette hat zwei Untereinheiten (S1 und S2). Die Untereinheit S1 ist diejenige, die sich an die Wirtszellen anlagert - der menschliche ACE2-Rezeptor", sagt Dr. Lipi Thukral, Senior Scientist am CSIR-Institut für Genomik und Integrative Biologie (IGIB) in einer E-Mail an The Hindu.
"Die S2-Untereinheit vermittelt die Verschmelzung der viralen und menschlichen Membranen. Die Mutation D614G ist in der Untereinheit S1 des Proteins vorhanden und steht der Untereinheit S2 ebenfalls nahe. Daher hat sie einen Einfluss auf die Interaktionen der menschlichen Zelle sowohl mit S1 als auch mit S2", fügte sie hinzu.
Mit einfachen Worten, diese spezielle Mutation hilft dem Virus dabei, sich effizienter an den ACE2-Rezeptor im menschlichen Wirt anzuheften, wodurch es erfolgreicher in den menschlichen Körper eindringen kann als seine Vorgänger - es ist hochinfektiös, man könnte auch sagen: ansteckend wie Sau. Und leider ist die D614G Mutation auch mit einer höheren Viruslast und einem jüngeren Patientenalter verbunden.
Wir werden diese Pandemie nur gemeinsam bewältigen können, wir brauchen Zusammenhalt, statt immer weiter eskalierende Spaltung. Wir brauchen endlich Realitätssinn, Akzeptanz und Problembewusstsein, statt die Angst vor dem Ungewissen durch Leugnung, Stellvertreter- und Nebenkriegsschauplätze und immer absurdere Verschwörungsmärchen abzuwehren. Wir sollten das schaffen wollen!
Bildquelle: facebook
Quellen
news-medical.net: "Identifying SARS-CoV-2 spike protein mutations resistant to antibodies"
cell.com: "Evaluating the effects of SARS-CoV-2 Spike mutation D614G on transmissibility and pathogenicity"
thehindu.com: "Explainer | What is the D614G mutation in coronavirus?"
Freitag, 20.11.2020 - 01:00 Uhr - Martin Päutz:
Man muss das Muster der bisherigen Geschehnisse verstehen.
Die Medien haben in Sachen Trump vier Jahre lang jede Mücke zum Elefanten gelogen, bis auch der letzte minderbemittelte Holzkopf sich selbst für den letzten verfügbaren Stauffenberg hielt um in seine, teilweise bescheidenen, teilweise auch umfangreicheren Möglichkeiten dafür zu nutzen, die Wiedergeburt von Adolf Hitler in Form des Orange Man zu verhindern.
Wir haben es hier also mit großem, breit angelegtem Wahlbetrug zu tun, in locker eineinhalb bis zwei Dutzend Staaten oder sogar noch mehr. Aber eben mal mehr und mal weniger intensiv. Mal mit Folgen, mal ohne. Das geht von 100.000 Biden-Stimmen per Lieferwagen mit Out-of-State-Kennzeichen, bis dahin das Republikaner die Briefwahl beantragt haben einen Wahlschein zugeschickt bekamen, Demokraten aber teilweise fünf. Jeder Bürger "mit Haltung" hat versucht "den Guten" zu helfen.
Viele werden dann ganz ehrlich nur einen Wahlschein zurückgeschickt haben, aber wie viele werden die anderen verteilt oder selbst weitere genutzt haben? Das ist völlig unklar. Jeder hat für sich, mit seinen mehr oder weniger bescheidenen Mitteln, versucht mit der tickenden Aktentasche unterm Arm gerade soviel in den Führerbunker zu laufen das er selbst nicht auffällt.
Wir haben große Aktionen wie in den Swing-States, wobei man sich in Pittsburgh, wie Giuliani es formulierte, zu Betrug auf Amateurniveau hingelassen hat, aber auch ein paar wirklich ausgefuchstere wie in Detroit, wo eine seit 30 Jahren bei der Stadtverwaltung angestellte Mitarbeiterin unter Eid aussagte der Betrug sei dort bereits seit September mit den Mitarbeitern generalstabsmässig geplant UND VOR ORT GEÜBT worden. Man muß verstehen das diese Aussagen unter Eid stattfanden, im Falle von Falschaussage stehen in den USA darauf bis zu fünf Jahren Gefängnis. Es gibt also keinen Grund da noch irgendwie an irgendwas zu zweifeln.
Es gibt mehr als 1000 Zeugenaussagen, bereits 220 Eidesstattliche Versicherungen sind unterschrieben. Und täglich melden sich mehr Leute mit Beobachtungen, Handyvideos, Fotos und ihren ganz persönlichen Beobachtungsbeschreibungen. Es sind einige pfiffige Dinge dabei, einige andere wären auch gut gegangen, wenn nicht Trump so überwältigend gewonnen, sprich vorne gelegen hätte, das man viel mehr Stimmen nachproduzieren musste als geplant. Deshalb wurden nicht nur aus den Hinterzimmern Kisten mit Wahlscheinen geholt, sondern eiligst nachts welche produziert die um teilweise nachts um 4.32 Uhr am Wahllokal ankamen.
Und zwar exakt zum Schichtwechsel, was auch für gezielte Planung spricht. Immer nur schön Biden angekreuzt in der Eile, kaum Trump stimmen und bei Biden nur Biden angekreuzt, zum mitankreuzen der Kandidaten für den Senat hatte man keine Zeit. Diese statistische Abnormalität ist in mehreren Swing-States aufgefallen, überall da wo es mitten in der Nacht schnell gehen musste. In Deep-Blue-States wie Kalifornien gab es das in dieser Menge genau so wenig wie in Deep-Red-States wie Alabama. So zumindest stellt sich das aktuell dar.
Viele der aufgetretenen Fehler wären nicht gemacht worden, oder nicht aufgefallen, wenn man nicht mit der Schummelei alleine wegen der Masse in der kurzen Zeit noch anzukreuzenden Ballots überfordert gewesen wäre. Im Grunde ist es wie beim Auto schrauben. Nach fest kommt ab. Durch die immensen Rallyes von Donald Trump wurden so viele Wähler mobilisiert, dass die Zahl der Stimmen die man brauchte um dort dran drüber zu liegen derart unerwartet hoch machte das es zu Panik und Hudelei kam. So zumindest stellt sich das, auch nach den Zeugenaussagen, dar.
Und so müssen die Gerichte es nun klären und urteilen. Selbst wenn wir uns nun also vorstellen das möglicherweise die ganz großen Tricksereien nicht alle belangt werden, so werden es wohl auch die kleinen Stauffenbergereien sein die in der Summe, in der schieren Masse, Donald Trump zum Wahlsieger machen. Ein paar Ballots hier, ein Stapel da. Unter völliger Verblödung wurden zum Teil dieselben Ballots zwanzig Minuten später nochmal gezählt, nicht verstehend das eine sechsstellige Seriennummer drauf ist die das anschließend nachvollziehbar macht - das erzählte Giuliani heute als ein Fallbeispiel.
Die Unterschriften wurden nicht mit den Unterschriften auf dem Umschlag verglichen, hier eine vergessene Speicherkarte, da ein kleiner Aditionsfehler der beim nachzählen auffällt. Viele dieser kleinen Stauffenbergs wird auch erst jetzt bewusst werden wie nah sie sich mit einem Bein auf der Anklagebank befinden. So wird also dem einen oder anderen "zufällig" auch noch auffallen was falsch lief. In Georgia, Wisconsin und vermutlich auch Arizona (da muss ich zugeben die aktuellen Zahlen nicht zu haben) werden alleine die Auffindung dieser kleinen Stauffenbergereien den Staat drehen.
Wir reden hier von 10.000 bis 20.000 Stimmen jeweils. Die großen Bolzen wie in Wisconsin, Michigan und Pennsylvania kommen dann genauso dazu wie die lustige und von keinem beachtete Gesetzeslage das nur wählen darf wer seit 30 Tagen im Staat seinen Erstwohnsitz hat in Nevada.
Ich tippe mal vier der sechs Staaten werden spätestens vor Gericht für Trump gedreht. Giuliani selbst spricht davon das wegen des Betruges in Milwaukee die Trauben zur Ernte in Wisconsin gerichtlich am niedrigsten hängen, er rechtlich das kippen dieses Staates also als einfachstes einschätzt. Wir erinnern uns, auch Wisconsin wird bisher völlig widerspruchsfrei für Biden gezählt.
Ich rechne also mit einem Wahlsieg von Donald Trump, durch kippen von Wisconsin, Michigan, Pennsylvania und Georgia. Ebenso möglicherweise Nevada und Arizona. Aber vier der sechs sollten es schon werden.
Und wir erinnern uns, sollte Biden seine 270 Stimmen nicht zusammenbekommen und Trump auch nicht, was zum Beispiel durch Enthaltung von Staaten oder durch gerichtlich vorgeschriebene Enthaltung einzelner Staaten geschehen könnte, dann wird der Präsident im Repräsentantenhaus gewählt. Mit einer Stimme pro Bundesstaat. Kalifornien hat dort dann genauso eine Stimme wie Rhode Island. Diese Abstimmung ginge aktuell 31:19 für Trump aus. Das gewänne Trump also "Hands down" wie es in den USA heisst. Wie ein Boxer der zur Verteidigung nicht mal die Hände hochnehmen muss.
Die Wahl ginge also quasi in die Verlängerung, wobei man das Ergebnis eines möglichen Elfmeterschiessens bereits jetzt wüsste, um das für die deutschen Leser zu übersetzen.
Donald Trump wird in meinen Augen am 20.01.21 seine zweite Amtszeit antreten. Die Chancen dafür würde ich, wenn ich nichts übersehen habe, auf 90% beziffern.
Wie das dann meiner Meinung weiter gehen dürfte, im Falle seiner Wahl, schreibe ich ein anderes Mal.
Und jetzt warten wir mal gespannt ab was geschieht.
Donnerstag, 19.11.2020 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Das geht jetzt Schlag auf Schlag und dieser Abzug deutscher Arbeitsplätze und Knowhows hat noch nicht einmal direkt etwas mit Covid zu tun. Da stehen uns noch fast sechs Monate tödlicher und wirtschaftsvernichtender Lockdown-Tanz bevor.
"Der deutsche Autobauer Daimler will ab 2024 Hunderttausende Motoren pro Jahr in China bauen lassen. Das berichtet das „Handelsblatt“ am Dienstag unter Berufung auf Konzern- und Branchenkreise. Bei der Produktion arbeiten die Stuttgarter demnach mit dem chinesischen Autohersteller Geely zusammen, der gleichzeitig Großaktionär bei Daimler ist."
Bildquelle: Screenshot - "Betriebsrat ist „fassungslos“: Daimler will Motoren künftig in großem Stil in China bauen lassen"
Donnerstag, 19.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Hat der Staatsfunk für seine Berichte zum gestrigen Tag Bilder gewalttätiger Demonstranten aus älteren linken Demos zusammengeschnitten? Technik macht’s möglich, wenn die Gesinnung stimmt.
(...)
++ Wie dem Peter vor Schreck die Stulle aus der Hand gefallen wäre, wenn er eine gehabt hätte...
- weiterlesen - "Tag der Schande, Teil II - ‘Nein, nein, es wird nur beregnet. Weil Kinder dabei sind‘"
Donnerstag, 19.11.2020 - 20:15 Uhr - Martin Päutz:
Da steht also mit Rudy Giuliani der Anwalt des amtierenden US-Präsidenten mit drei weiteren Anwälten vor der Kamera und erklärt das die US-Wahl getürkt war und wenn er die Regierung wäre, schon einige Beteiligte in Haft säßen - und die Presse macht was daraus?
Sie legt den Fokus darauf das ihm beim Schwitzen die Farbe vom Haare färben über die Wange lief.
Deutlicher kann man das breite Cover-Up der Fake-News-Medien, das systematische Verheimlichen der nicht ins eigene politische Weltbild passenden Betrugsvorwürfe nicht illustrieren. Wie erbärmlich.
Aber nicht die Fake News entscheiden was mit der Wahl geschieht, sondern die Gerichte. Und das ist auch gut so.
Sensationelle PK: "LIVE: Rudy Giuliani and Trump Campaign Officials Hold News Conference at the RNC"
Hier wurde gerade Geschichte geschrieben. Anschiss an Medien und Presse vom allerfeinsten.
Viele, viele Details. Staat für Staat, Stadt für Stadt.
In Pittsburgh alleine sind 15.000 Leute am Wahltag im Wahllokal wählen gewesen, obwohl sie vorher bereits per Briefwahl gewählt hatten. Wählen durften sie trotzdem nochmal. Aber es war nicht immer ihre Idee, sie wurden laut 50-60 Zeugen teilweise dazu überredet oder sogar gedrängt. Für wen da unter Druck abgestimmt wurde dürfte klar sein.
"Why did we have so many people with so bad memory in Pittsburgh?" - (Rudy Giuliani)
Donnerstag, 19.11.2020 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Weiß man denn nun endlich, wer das Virus gebaut hat? Sicher wissen's einige, aber es wird darüber geradezu lautstark geschwiegen und es gibt so gut wie gar keinen öffentlichen Willen, die Sache aufzuklären - erstaunlich eigentlich, nicht wahr? Oder, wie sagte es der Bundesinnenminister zum Startzeitpunkt der großen Flutung 2015 einst so treffend: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."
Die politische Opposition fordert nicht etwa geschlossen, endlich herauszufinden, ob es sich um eine verkappte Bio-Waffe handelt, die da grade die westliche Welt wirtschaftlich und gesellschaftlich ruiniert und in 10 Monaten trotz aller Eindämmungsversuche für 1.360.000 Tote und unzählige Invalidisierungen und Spätfolgen sorgte. Ein Ende ist nicht mal abzusehen.
Nein, nein, nein, die sich unterm "Widerstandsfähnchen" versammelte Triggermasse spielt dem Chinamann sogar noch in die Hände, indem sie sich wie grade zu 40.000 im Pulk ohne Maske versammelt und meint, eine Chimäre - die "Freiheit" - verteidigen zu müssen, indem sie frank und freies Infizieren für Jedermann fordert. Dass diese Scheinpatrioten damit die Verantwortung für die Durchseuchung des "deutschen Volkes" übernehmen, geht wohl nur sehr wenigen dieser Quarkdenker auf, die allesamt ganz ruhig bleiben, wenn es um die konkreten Freiheitsverluste geht, die der massenhafte, religiös verbrämte Barbaren-Import verursacht.
Ach was rege ich mich auf. Hier ein neues Paper, nicht ganz so neue Hinweise, aber doch irgendwie noch mal neu untersucht.
"Zwei Merkmale des Virus, so sagen sie, deuten auf einen vom Menschen geschaffenen Ursprung hin: eine "Spaltstelle", die bei anderen Coronaviren derselben Gruppe fehlt, und eine Rezeptor-Bindungsdomäne, die ihrer Ansicht nach für die Bindung an menschliche Zellen optimiert ist."
Bildquelle: Screenshot - "What if the virus that causes COVID was man-made?"
Weitere Quelle
newindianexpress.com: "The genetic structure of SARS‐CoV‐2 does not rule out a laboratory origin"
Donnerstag, 19.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bitte gehen Sie weiter, hier gibt's nichts zu sehen. Solche Studienergebnisse werden nur wohldosiert ans Tageslicht getröpfelt, zu viel auf einmal davon könnte die Bevölkerung nämlich nur verunsichern.
"Die Forscher wollten auf diese Weise herausfinden, welche Aktivität mit dem höchsten Risiko einer Corona-Infektion verbunden ist. (...) «Die Ergebnisse unserer Forschung warnen vor einer zunehmenden Ansteckung unter Hundebesitzern», so die spanischen Forscherin Cristina Sánchez González, Professorin an der Universität Granada. Sorgen um den geliebten Vierbeiner müssen sich Besitzer wohl nicht machen. Zwar gab es schon bestätigte Corona-Fälle sowohl bei Hunden als auch bei Katzen, krank wurden die Tiere offenbar dennoch nicht. Allerdings gehen die Forscher davon aus, dass Hunde, die sich mit dem Virus infiziert haben, es weiterverbreiten oder durch das Berühren kontaminierter Oberflächen in der Öffentlichkeit auf ihren Besitzern übertragen können."
Also alles chicco, Fiffi kann dich zwar infizieren, wird aber selber nicht krank. Wenn das Virus in Fiffi allerdings mutiert (wie bei Nerzen aka Mardern ja bereits nachgewiesen) und dabei seine S-Protein-Struktur so verändert, dass die grade mit großem Tamtam verkündete Impfung nicht wirkt, dann macht die Herdenimmunität natürlich noch mal extra viel Sinn. Vor allem, wenn man davon ausgeht, dass das Virus eben doch in der China-Küche zusammengebrodelt wurde - wie es ein neues Paper grade beschreibt - dazu mache ich ein gesondertes Posting.
Herdenimmunität anzustreben - wir erinnern uns, Streeck faselte davon schon Anfang April nach den (unvollständigen) Ergebnissen seiner mini-kleinen Heinsberg-Studie - klingt überhaupt wie das präzise Abarbeiten eines chinesischen Action-Plans.
Apropos: Die Chinesen kennen die kaputte Psyche des Westens, wir dürfen 100% davon ausgehen, dass sie die Triggermasse bis ins kleinste Detail studiert und am Psycho-Nudging einen Heidenspaß haben. Zumal sie ja viele weitere Hebel ansetzen können, die Produktion von Antibiotika, die der Westen nach China outgesourced hat, ist nur ein Beispiel von Vielen.
Und deshalb gönne ich mir zum Abschluss eine kleine VT-Frage: Wer finanziert eigentlich all die aus dem NICHTS aufgetauchten Superstars der Querdenken-Fraktion, die mit Hightech-Equipment überall in Schland ihre Mega-Durchseuchungs-Demos für freies Infizieren abhalten?
Vielleicht mal wieder Sun Tzu und die 36 Strategeme lesen. Oder "Der dunkle Wald" von Cixin Liu. Habe gehört, das soll das Lieblingsbuch der CCP sein.
Bildquelle: Screenshot - "Forscher schlagen mit neuer Studie Alarm - Hundebesitzer haben 78 Prozent höheres Corona-Risiko!"
Weitere Quellen
newindianexpress.com: "Kerala health department keeps close eye on mutant variant of COVID-19"
nzz.ch: "Der Zweite Kalte Krieg hat längst begonnen – und die Amerikaner sollten lernen, ihn zu mögen"
Donnerstag, 19.11.2020 - 01:30 Uhr - Martin Päutz:
Georgia:
Briefwahlstimmen
- 2012 Obama 85.000
- 2016 Clinton 87.000
- 2020 Biden 850.000
Corona Hin oder Her - Are you kidding me?
Nevada:
In Nevada erschien heute ein Artikel der einen komplett sprachlos macht. Das Ausmaß ist noch nicht bekannt, aber dort ging die Korruption offenbar so weit, daß die Demokraten Bürgern ihre Wahlstimmen "abgekauft" haben. Mal gegen dies, mal gegen das, es gab da wohl verschiedene Aktionen, unter anderem im Tausch gegen 25-Dollar-Tankgutscheine. Und da die Fake-News das sowieso wieder nicht berichten werden, sind dem Artikel einige Fotos entsprechender Zeugen beigefügt auf denen der Tankgutschein lächelnd in die Kamera gehalten wird. Was soll man dazu noch sagen?
Hier der verlinkte Artikel: "In Nevada, A Corrupt Cash-For-Votes Scheme Is Hiding In Plain Sight"
Mittwoch, 18.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
12 Uhr mittags. High Noon im Parlament. Vielleicht ein Drittel der Abgeordneten ist anwesend. Die anderen fehlen. Aus Panik vor Covid-1984, auf Anordnung der Parteiführung oder weil sie ihre Zeit angenehmer verbringen können. Wolfgang Schäuble, der Trixxer, nuschelt sich durch die Tagesordnung. Zu der Minimalbesetzung an einem schicksalsträchtigen Tag lächelt der alte Fuchs maliziös:
(...)
++ Und jetzt zum Sport
(...)
++ Im Teil II lesen Sie:
- weiterlesen - "Tag der Schande, Teil I - Es isch angerichtet..."
Mittwoch, 18.11.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Zum ARD-Propagandastück des ideologischen Schwachsinns namens „Ökozid”, das sich parasitär an den Schuld-Synapsen deutscher Weltretter- und Allmachtsphantasie andockt, möchte ich nur wenige Worte verlieren. Mein Geld haben die bei der ARD ja schon, meine Zeit sollen sie nicht auch noch bekommen. Die Ich-Perspektive der Anklägerin („Ich war gerade 18 und habe geglaubt, dass es eine Wende geben könnte.“), ihr ganzer Habitus beim Sprechen und Hyperventilieren unterstreicht, dass sie sich emotional und moralisch im Recht wähnt, ganz gleich, was das Gericht dazu sagen mag. Diese völlig faktenresistente Gewissheit finden wir heute bei allen Aktivisten, ganz gleich, ob man sie aus den Bäumen im Hambacher Forst holen muss, auf feinsahnigen Fischkonzerten sieht oder Freitags nicht in Schulen trifft. Das Urteil der Filmemacher steht ohnehin fest: Schuldig! Schuldig! Schuldig! (hier akustisch drei Hammerschläge einfügen)
Im Grunde kann man den Film nach drei Minuten wegen grober Logikfehler entsorgen. Wer erinnert sich noch an den Film „Das Netz“? Es gab da eine Szene, wo die Heldin des Films auf eine IP-Adresse am Monitor starrte, die eine Zahl im Bereich der 400 enthielt. An dieser Stelle schaltete jeder IT-Nerd nur deshalb nicht ab, weil er scharf auf Sandra Bullock war, die ihre Rolle weitaus besser spielte als Friederike Brecht die der ambitionierten Anwältin in „Ökozid“, denn dieser stand Gretas „How Dare You“ förmlich ins Gesicht geschrieben und das Weltgewissen tropfte aus jedem Satz.
Der lustige Logikfehler des Films fällt Klimarettern, Energiewendern und notorischen Umverteilern aber gar nicht auf, weil sie auf derselben wackeligen Klippe stehen: ein „Recht der Natur auf Unversehrtheit“ gibt es aber nicht und kann es nicht geben. Die Natur ist – soweit ich das weiß – keine Rechtsperson und es gibt auch keinen einklagbaren Status quo ante, der rechtlich fixiert wäre. Natürlich ist es heute leicht, sich selbst zum Verteidiger der Natur zu ernennen und davon wird fleißig Gebrauch gemacht, aber das ist ja noch kein Mandat.
- weiterlesen - "Ökozid – ihre Gebühren bei der Erziehungsarbeit"
Mittwoch, 18.11.2020 - 19:00 Uhr - Alexander Wendt:
Bundestag und -rat boxten heute gegen alle Verfassungsbedenken und Proteste ihr Grundrechtsbeschneidungsgesetz durch. Es geht nicht mehr nur um Corona. Nur Gerichte könnten jetzt noch den Versuch stoppen, die Gesellschaft von oben umzukrempeln.
- weiterlesen - "Die dünne rote Linie"
Mittwoch, 18.11.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Unser derzeitiges Schuldgeldsystem muss erhalten bleiben. Sagen jedenfalls der IWF, der Weltwirtschaftsforum-Gründer Schwab und der kanadische Ministerpräsident Trudeau. Man möchte den Turmbau zu Babel kontrolliert sprengen, um mit dem bislang schon bestehenden Fundament einen neuen Turm errichten zu können. Dumm nur, dass dabei ein Großteil der Bürger ihre Vermögen und Altersvorsorge verlieren werden.
- weiterlesen - "Der Große Reset"
Mittwoch, 18.11.2020 - 12:00 Uhr - Martin Päutz:
Pressekonferenz der in Nevada tätigen Anwälte des Trump-Teams.
Es wird sauber und ordentlich erklärt was ihrer Meinung nach zu beanstanden ist und ein Stapel von 400 Augenzeugenberichten unterschiedliche Sachverhalte reklamierender Bürger des Staates Navada wird in die Kamera gehalten.
Zur gleichen Zeit markiert Facebook diese Pressekonferenz mit dem Hinweis darauf das "sowohl die Briefwahl, als auch die Abgabe in einem Wahllokal sich in der Geschichte der USA als zuverlässige Methoden zur Stimmabgabe erwiesen haben". Und das Wahlbetrug "extrem selten" sei.
Was kommt als nächstes? Der Hinweis zu fotografierten Verkehrsunfällen das ansonsten ja an Ampeln auch sehr oft bei rot angehalten wurde? Hier gerät langsam aber sicher etwas völlig aus dem Ruder. Die ganze Faktencheckerei wird langsam zur Farce.
Die Pressekonferenz selbst kann man sich ansehen, sie enthält einige Hintergrundinformationen zur Lage im US-Bundesstaat Nevada (die PK beginnt bei Minute 12:08): "Trump campaign announces lawsuit “to protect the integrity of Nevada’s election”"
Mittwoch, 18.11.2020 - 05:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Covid-Schnelltest für die Anwendung zu Hause in USA zugelassen. Das wurde auch höchste Zeit und dürfte ein sehr, sehr wichtiger Baustein im Kampf gegen die Pandemie werden.
Bildquelle: Screenshot - "FDA Authorizes First COVID-19 Test for Self-Testing at Home"
Mittwoch, 18.11.2020 - 04:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Er schlage vor, die Corona-Rebellen namentlich zu erfassen. Sie sollten im Zweifelsfall bei einer Infektion mit dem Coronavirus kein Bett auf der Intensivstation erhalten, falls es zu Engpässen komme. Ein solches Vorgehen könnte eine Signalwirkung haben. Oft brauche es einen Malus, damit das System funktioniere."
Bildquelle: Screenshot - "Corona-Rebellen sollen im Zweifelsfall nicht auf Intensivstation behandelt werden"
Na logisch, was'n sonst, sage ich seit Monaten: Wer meint, er müsse während einer Pandemie mit hochinfektiösem Virus durch sein unverantwortliches Verhalten andere und sich gefährden, soll gefälligst die Konsequenzen tragen und bei der Triage rausfliegen. Woll'n mal sehen, wie schnell sich die Wendehälse der Quarkdeppen dann wieder drehen.
Das könnte sogar schneller Wirklichkeit werden, als sich die Schiffmann-Schwätzer vorstellen: Die Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin meldet nämlich grade, dass alle zur Verfügung stehenden Intensivbetten in der Schweiz belegt sind, es gibt weder Kapazitäten für COVID-19-Patienten, noch für andere Schwerkranke.
sgi-ssmi.ch: "Stellungnahme - COVID-19: Vollständige Auslastung zertifizierter und anerkannter Intensivbettenkapazitäten"
Mittwoch, 18.11.2020 - 01:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Oha, der berühmte "schwedische Weg" besteht auch darin, die Meldung der Zahlen zu verzögern. Vermutlich hofft man, dass sich die Zahlen retrospektiv verkleinern und verharmlosen. Erst am Dienstag, dem 17. Nov, meldete Schweden die Zahlen von Freitag, dem 13. November und zwar stolze 6.743 neue Coronavirus-Fälle. Das ist der größte Anstieg an einem Tag seit Beginn der Aufzeichnungen.
Sieht irgendwie überhaupt nicht nach der von Gripplingen und ihrem gern zitierten Professor Streeck herbeigefaselten Herdenimmunität aus. Wer das schwedische Modell noch immer als Erfolgsmodell preist, hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Bildquelle: Screenshot - "No-lockdown Sweden toughens up restrictions as coronavirus cases rise"
Dienstag, 17.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Die Angst des Tormannes steht für die Angst unserer Regierungsmannschaft. Und der Führung größte Angst in Merkelland ist die vor dem Bürger Demonstrant. Deshalb wurden mal kurzerhand mehrere Kundgebungen von „Corona-Skeptikern“ verboten.
(...)
++ So schnell sind wir bei Fehlinterpretationen der Geschichte
(...)
++ Es wäre zu schön...
(...)
++ Und jetzt zum Sport
(...)
++ Kreuzworträtselfragen 2020
(...)
++ Mit Zahlen gegen Das-Ende-ist-nah-Lauterbach
- weiterlesen - "Demos verboten, Annekret phantasiert, Jack Dorsay gesteht - Die Angst des Tormanns vorm Elfmeter"
Dienstag, 17.11.2020 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Eine unglaubliche Affäre und ein unfassbar ungerechter, ein faschistischer Umgang mit einem ehrenwerten Historiker. Bester Beweis dafür, dass die deutsche "Demokratie" fertig hat, dafür der Sozialismus übernommen hat und diesen unverblümt auslebt.
Bildquelle: Screenshot
Dienstag, 17.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
"Der Minister hat sich an die Regeln gehalten, sagt der Minister. Das Gesundheitsamt hat keine Fehler gemacht, sagt das Gesundheitsamt. (...) Nun stellt sich die Frage, warum Restaurantgäste persönliche Daten angeben müssen, wenn sie im Ernstfall nicht angerufen werden - oder nur, wo Regelverstöße bekannt sind. "Natürlich hätten wir es nie erfahren können, wenn die Presse uns nicht den Fall bekannt gemacht hätte", schreibt der Wirt des "Ponte", als Caren Streletzki ihm ihre Erkrankung mitteilt. Er habe sich und die Kellner testen lassen, alle negativ. Auch Georg Alexander ist wütend, "umso mehr, als Herr Spahn noch seine Nächstenliebe versichert hat". Gemeint ist Spahns Tweet am Tag seiner Diagnose. "Allen, mit denen ich Kontakt hatte, wünsche ich, dass sie gesund bleiben. Geben wir weiter aufeinander acht!", schrieb er da auf Twitter. Scheinheilig, sagt Caren Streletzki. Über Monate habe Spahn gepredigt, Risiken zu meiden und bei der Kontaktverfolgung zu helfen. Passiert sei offenbar das Gegenteil."
Bildquelle: Screenshot - "Die ältere Dame vom Nachbartisch"
Dienstag, 17.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Überall werden derzeit die Finanzmärkte mit immer absurder wirkenden Effektivitäts-Zahlen von Impfstoffen in astronomische Höhen getrieben. Dabei sagte der damalige EU-Kommissionschef Juncker schon damals: ''Wenn es ernst wird, muss man lügen''. Aber die Wahrheit kann warten: Denn sie hat ein langes Leben vor sich.
- weiterlesen - "Impfstoff-Wirksamkeit > 100 Prozent"
Dienstag, 17.11.2020 - 17:00 Uhr - Martin Päutz:
Georgia: In der US-Präsidentschaftswahl 2016 wurden 3,5% der per Briefwahl eingegangenen Stimmzettel als ungültig aussortiert. Diese Zahl lag 2020 bei 0,5%, was mit absoluter mathematischer Präzision zeigt das nicht richtig kontrolliert wurde. Unterschriftenvergleich, Postanschrift, Briefmarke bzw. Poststempel, ist die Adresse noch gültig, wohnt die Person überhaupt noch dort. Es gibt klare Regeln für diese Wahlen.
Im Falle einer vollständigen Einzelprüfung sollte Georgia - alleine nur aus den bei dieser Nachkontrolle anfallenden ungültigen Stimmen - vor Gericht glasklar an Trump gehen. Auffälligkeiten anderer Art - um es nicht Betrug zu nennen - kämen dann noch oben drauf. Aber alleine diese mangelnde Eingangskontrolle der Briefwahlunterlagen ist eklatant auffällig und in diesem Falle - in Georgia schon rein mathematisch wahlentscheidend gewesen. Bidens Vorsprung in Georgia beträgt etwa 14.000 Stimmen.
Da aufgrund und im Schutze der Corona-Pandemie ein vielfaches an Briefwahlstimmen abgegeben wurde, auch von vielen Menschen die noch nie per Briefwahl gewählt hatten, geht die Ausschußquote in den Bundesstaaten in denen richtig kontrolliert wurde auf um die 10% zu. In Georgia sind das 0,5%. Das ist absurd.
Und es ist Mathematik, da kann es keine Meinung dazu geben. Das ist ein glasklares Rechenergebnis.
UPDATE: Dienstag, 17.11.2020 - 20:00 Uhr - Martin Päutz:
Die Klage in Pennsylvania wurde heute vom zuständigen Gericht zugelassen.
Dienstag, 17.11.2020 - 13:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Als ehemaliger Marketing- und PR-Stratege interessieren mich die Einfluss- und Manipulationsmöglichkeiten, die man auch im Krisenmanagement hätte anwenden können. Dass angst- und neurosegetriebene Menschen nicht mehr mit Bedrohungen umgehen können, konnte man vorher wissen.
Also - würden die Covidioten der AfD und der angeblich patriotischen Opposition auch für die freie Ausbreitung eines "Osama-bin-19" oder "Abdul-akbar-19" Virus auf lächerliche Querdenker-Demos gehen und für "Bürgerrechte" plärren?
Dienstag, 17.11.2020 - 12:00 Uhr - Alexander Wendt:
Den Namen des von einem Islamisten ermordeten Samuel Paty kennt jeder. Wem sagt Thomas L. etwas, ermordet von einem fanatischen Muslim in Dresden? Was war das Motiv? In Deutschland gehört es mittlerweile zur Staatsräson, Opfer des islamischen Terrors aus der Öffentlichkeit zu drängen.
Der am 4. Oktober von dem Islamisten Abdullah Al-H. in Dresden ermordete Mann hieß Thomas L. Sein Name ist in der Traueranzeige zu finden, deren Text auch die Umstände seines Todes andeutet.
Aber fast nirgends sonst. Nicht in Regierungsverlautbarungen zu dem Anschlag, nicht in Fernsehnachrichten, nicht auf Demonstrationsplakaten. Wie sah Thomas L. aus? Anders als der bei Paris von einem Islamisten enthauptete Lehrer Samuel Paty, für den Staatspräsident Emmanuel Macron in Paris eine Trauerfeier abhielt, bleibt das Opfer von Dresden namen- und gesichtslos.
Zu dem Anschlag gab es keine ausführliche Erklärung der Bundeskanzlerin, kein Auftritt zusammen mit anderen Politikern, beispielsweise, um an der Stelle des Mordes Blumen niederzulegen. In der Meldung des ZDF fehlte nicht nur der Name des Opfers und sein Gesicht, sondern sogar der Begriff Anschlag. Der Sender sprach nur von einer „tödliche Messerattacke“ mit einem „möglicherweise islamistischen Hintergrund“. Anders als bei anderen politischen Anschlägen blieb auch die Serie von Politiker- und Aktivistentweets aus, die auf Hintermänner hinweisen, Konsequenzen fordern und einen Satz enthalten, der mit „Das Problem heißt“ beginnt.
Was zweitens weitgehend fehlt, ist ein Hinweis zu dem Motiv. Thomas L. wurde von Abdullah Al-H. ermordet, L.s Freund schwer verletzt, weil beide als schwules Paar durch Dresden spazierten. Es handelt sich – so weit bekannt – um das erste Mal, dass ein Muslim in Deutschland ein Männerpaar als Anschlagsziel wählte. Gut zwei Wochen lang verbrämten Polizei und Medien die Tat als „Touristenmord“. Die beiden waren tatsächlich Touristen, aber darin lag nicht das Mordmotiv. Zu dem Anschlag auf das Paar meldeten sich lange keine Vertreter von Verbänden, keine Fachpolitiker für, wie es heißt, queere Politik, die sonst schon zuverlässig Protestnoten verschicken, wenn ein Bürgermeister am Christopher Street Day nicht die Regenbogenflagge hissen lässt. Deutschlands prominentester schwuler Politiker, der stellvertretende SPD-Vorsitzende Kevin Kühnert unternahm nichts, um Thomas L. Name und Gesicht zu geben.
- weiterlesen - "„Ohne Namen, ohne Gesicht, ohne Geschichte“"
Dienstag, 17.11.2020 - 10:00 Uhr - Alexander Wendt:
Bildquellen: Screenshots
Dienstag, 17.11.2020 - 03:00 Uhr - Tatjana Festerling:
6.164 Covid-Tote sind den Freunden & Fans des als Musterbeispiel präsentierten "schwedischen Wegs" ja längst nicht genug, unnachgiebig preisen und loben sie das schwedische Modell des Laissez faires und des Laufenlassens und der Rentnerkillerei.
Doch nun durchkreuzt ausgerechnet Schweden selber die hübsche kleine Illusion, die von Gripplingen so aggressiv wie irrational und verbissen verteidigt wird. Staatliche verordnete Beschränkungen, soweit möglich und dazu appelliert die Regierung an die Vernunft und Verantwortung der Schweden.
Bildquelle: Screenshot - "Schweden führt erstmals Beschränkungen ein"
Die Vorzeige-Nation der Covidioten hat aber noch einen inpetto: Die schwedische Gesundheitsbehörde untersucht derzeit etwa 150 Fälle von Reinfektionen bei Covid-19.
Um sicherzustellen, dass eine Person tatsächlich zweimal infiziert ist, muss das Genom des Virus untersucht werden - um auszuschließen, dass es sich um die Erst-Infektion handelt. Es wird jedoch erwartet, dass es zu neuen Infektionen kommt, aber man weiß (noch) nicht, wann die meisten Menschen es bekommen. Es gibt individuelle Faktoren, unter anderem, wie es um das Immunsystem bei der zweiten Infektion bestellt ist. Und das wiederum scheint davon abzuhängen, wie stark die Infektion beim ersten Mal war.
Johan Tham, Professor für Klinische Infektionsmedizin und selber mit Covid infiziert gewesen, glaubt zwar immer noch, dass die Antikörper eine Wirkung auf das Virus haben und es milder machen, glaubt aber nicht, dass der Mangel an Antikörpern die einzige Erklärung dafür ist, dass Menschen erneut infiziert werden. Es könnte eher damit zu tun haben, dass das Virus mutiert ist und sich verändert hat.
Dass die Schweden nun gleich 150 Verdachtsfälle auf Re-Infektion haben, deutet darauf hin, dass die Immunität bei einem größeren Teil der Patienten ziemlich bald verloren geht.
Was das bedeutet in Bezug auf die Konzepte "Herdenimmunität" und "Impfungen" mag sich jeder selber überlegen. Insbesondere sollte man im Auge behalten, dass das Virus auf Tiere wie Marder, Hunde, Katzen, Kühe überspringen, im Tier mutieren und als ganz neue Spezies wieder zurück auf den Menschen übertragen werden kann. Die dänischen Nerze haben das grade vorgemacht.
thelocal.se: "Today in Sweden: A round-up of the latest news on Monday"
Montag, 16.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Als ob es noch eines Beweises für die Notwendigkeit des Merkelschen Ermächtigungsgesetzes bedurft hätte! Da hatte das Merkel-Kompetenzteam (Lauterbach – Drosten – Rasputin, etc. – vulgo Kanzleramt) einen Masterplan gegen das Covid-1984 an Schulen ausgeheckt (Masken auf dem Schulhof auch für die Kleinsten und außerdem in den Pausen eine dreimalige Verneigung gen Mekka) und dann das:
(...)
++ In den Talkshows bekommt jeder (...) einen unmittelbaren Eindruck von der Geistesgröße unserer politischen Hauptdarsteller
(...)
++ Dumm, dümmer, FAZ?
(...)
++ Wir hatten uns kurz gefragt, warum
(...)
++ Der gute Mensch aus Krumbach
(...)
++ Das gefällt ihm, dem Schlawiner
- weiterlesen - "Die letzten Zuckungen der Demokratie - Der Widerspenstigen Zähmung"
Montag, 16.11.2020 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
...sagte die Bildungsministerin. Ehrlicher wäre die Formulierung: »Och, Mist! Die doofen Populisten hatten wieder recht.« – Es wäre zum Lachen, wenn es nicht unser Land wäre, um das es geht.
»Ab dem wievielten ›das ist Wasser auf die Mühlen der Falschen‹«, so fragte ich, »gestehen Linke sich ein, dass ihr Weltbild auf Lügen gebaut ist?«
Die Algen in jener Metapher, sie könnten für die politisch korrekten Lügen stehen, die das Land zu ersticken begonnen haben, die sich immer weiter ausbreiten, indem sie inzwischen ins gesetzliche Gewebe der Nation eingesponnen werden.
Natürlich würden Linke es nicht und niemals offen und explizit eingestehen – es sind ja Linke und ihr Weltbild ist bekanntlich auf Lügen gebaut, doch inzwischen beginnen sie sich selbst unfreiwillig zu entlarven. »Offenbar sind solche Vorfälle keine Einzelfälle mehr«, darf man also durchaus als ein so unbedarftes wie totales Eingeständnis des Lügencharakters linker Lebenslügen deuten.
Der Begriff »Einzelfall« ist ja schon länger als prototypische politisch korrekte Lüge bekannt, mit welcher die strukturellen Folgen linker Lebenslügen wegformuliert werden sollen. Sarkastisch wird der Begriff »Einzelfall« vom Twitter-Account »@Einzelfallinfos« aufgespießt.
Man erkennt jetzt also de facto an, dass »die Falschen« hierin richtig lagen. Indem man aber de facto zugibt, dass »die Falschen« richtig lagen, lässt man natürlich auch durchblicken, dass man nicht für diese Problemlagen geplant hat.
- weiterlesen - "»Offenbar sind solche Vorfälle keine Einzelfälle mehr«"
Montag, 16.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Was das E-Auto für die Mobilität, das sollen Wärmepumpen für die Wärmeversorgung der 41,5 Millionen Haushalte leisten. Eine Wirtschaftlichkeits-Rechnung auf Basis der derzeitigen Erdgas- und Strompreise zeigt, dass Wärmepumpen nicht rentabel sind.
- weiterlesen - "Wärmepumpen: Ökonomischer Unsinn"
Montag, 16.11.2020 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Das überrascht mich nicht. Willkommen in der Bananenrepublik Absurdistan.
Bildquelle: Screenshot - "Mutmaßlicher Islamist beim Flüchtlingsamt enttarnt"
Montag, 16.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Für mich klingt das überzeugend.
Bildquelle: Screenshot - "Sidney Powell: We're Fixing to Overturn the Results of the Election in Several States"
Montag, 16.11.2020 - 07:00 Uhr - Bernd Zeller:
Bildquelle: Screenshot - "Zeller der Woche: Staatsaufgabe"
Sonntag, 15.11.2020 - 23:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Boris Johnson könnte grade die zweite Runde einläuten. Hockt in Quarantäne, weil er mit einem Covid-Infizierten zusammen war.
Abba... abba... abba... was ist denn mit der Immunität?
Bildquelle: Screenshot - "Boris Johnson told to self-isolate after contact with Covid-positive MP"
Sonntag, 15.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Das ist bereits #Unterwerfung.
Bildquelle: Twitter
Sonntag, 15.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, so mag ich unsere FDP, immer schön fokussiert aufs Wesentliche!
Während rund um uns die Welt in Flammen aufgeht, beschäftigen sich die freien Demokraten mit wirklich wichtigen Themen, die uns alle angehen: Verwandtenficken.
Bildquelle: Screenshot - "FDP streitet über Inzest-Verbot im Strafgesetzbuch"
Sonntag, 15.11.2020 - 02:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Gewalttäter von BLM und Antifa, der "domestic terrorist organisation" richten derzeit bürgerkriegsähnliche Zustände in Washington DC an. Sie machen Jagd auf Trump-Anhänger, die heute an einer MAGA-Massenveranstaltung teilgenommen hatten.
Es sind die Biden-Harris-Truppen, dabei hatte der demente Pädophile doch versprochen, die USA wieder vereinen zu wollen. Die linken Medien der USA berichten natürlich wieder nicht über die Zustände auf den Straßen und der Möchtegern-Präsident, der vorhin noch was von "Einigkeit" und "One" twitterte, ruft dieses paramilitärische Pack nicht zurück. Es soll eskalieren, man will die Schuld für den kommenden Bürgerkrieg Trump in die Schuhe schieben.
Twitter ist voll mit Videos und Fotos von Gewalttaten und Feuer in DC.
Bildquelle: Screenshot - "Linke Gewalt in Washington DC"
UPDATE: Sonntag, 15.11.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Noch mehr erschütternde Bilder, zusammengsetellt von Redaktion Tichy´s Einblick:
BlackLivesMatter und Antifa attackieren eine friedliche Trump-Demo wenige hundert Meter vom Weißen Haus entfernt. Es fliegen Feuerwerkskörper und Gegenstände auf Restaurantbesucher, andere werden verprügelt, weil sie Trump T-Shirts tragen.
- weiterlesen - "Rohe Gewalt in Washington"
Sonntag, 15.11.2020 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
sciencefiles.org: "Die Entwicklung seit gestern sieht wie folgt aus:
In Georgia wird nachgezählt, d.h. das derzeitige Ergebnis ist ungültig. Die Nachzählung umfasst ein Audit, d.h. jede Stimme, die abgegeben wurde, muss verifiziert werden, bevor sie gezählt werden kann.
In Michigan verlangen die republikanischen Abgeordneten im Parlament eine Nachzählung, inklusive eines Audit. Die 16 Wahlmänner, die Joe Biden aus Michigan bislang zugerechnet werden, stehen damit wieder zur Disposition. Im Parlament des Bundesstaates “Michigan” haben Republikaner die Mehrheit. Die Nachzählung ist somit sicher
Dasselbe gibt es aus Pennsylvania zu vermelden. Auch hier soll eine Nachzählung durchgeführt werden. Auch hier mit Audit jeder zweifelhaften Stimme. Auch hier haben die Republikaner die Mehrheit im Parlament des Bundesstaates, das über die Nachzählung entscheidet.
Wie eine Bombe eingeschlagen hat ein Urteil von President Judge Leavitt des Commonwealth Court of Pennsylvania, das uns gestern Abend bekannt geworden ist. In diesem Urteil ordnet Judge Leavitt an, dass keine Stimme, die nach dem 9. November eingegangen ist, gezählt werden darf. Alle Stimmen die in Pennsylvania nach dem 9. November eingegangen sind, sind somit nichtig: (...)
Die Festsetzung von Wahlterminen und die Art und Weise, in der Wahlen abgehalten werden, das umfasst auch die Art und Weise des Umgangs mit Briefwahlunterlagen, MUSS somit vom Parlament in Pennsylvania bestimmt werden. Der Supreme Court von Pennsylvania hat sich somit Rechte angemaßt, die er gar nicht hat. Diese Argumentation wird durch das Urteil von Judge Leavitt bestätigt. Die Verlängerung, die Boockvar angeordnet hat, basiert auf dem Urteil des Supreme Court von Pennsylvania. Wenn die nachfolgende Ausführungsverordnung, die den Rechtssatz voraussetzt, nichtig ist, dann ist auch der Rechtssatz nichtig, und zwar aus dem selben Grund: Änderungen am Wahlgesetz von Pennsylvania kann nur das Parlament, die Legislature des Staates vornehmen. Richter und Staatsminister haben keine Gesetzgebungsbefugnis."
Bildquelle: Screenshot - "Biden: president REJECT? 4 weitere Jahre Trump immer wahrscheinlicher"
Sonntag, 15.11.2020 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Mindestens 5 Raketen wurden in den letzten 30 Minuten in Richtung Israel abgefeuert, 2 in Richtung Ashkelon, 1 in Richtung Ashdod, 2 in Richtung Tel Aviv. Iron dome soll mindestens eine Langstreckenrakete über der Stadt Süd-Tel Aviv in Zentralisrael abgefangen haben.
twitter.com: "Image shows the Iron Dome interceptors over the Tel Aviv area"
Sonntag, 15.11.2020 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
R&B Sänger Jeremih, 33, liegt in Chicago im Krankenhaus auf der Intensivstation und kämpft an der Beatmungsmaschine gegen COVID-19 und um sein Leben. Die Prognose sei düster berichtet TMZ. Rapper wie 50 Cent, Chance the Rapper, Produzent Hitmaka und andere Größen bitten um Gebete für Jeremih.
Bildquelle: Screenshot - "Jeremih Hospitalized in the ICU with COVID ... Prognosis Bad, On Ventilator"
youtube.com: "Jeremih - Don't Tell 'Em (Official Audio) ft. YG"
Samstag, 14.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Eine mit großem Aufwand zusammengestellte US-Wahlanalyse, Danke an Martin Motl:
Weiße sind die einzige Ethnie, bei der Joe Biden ein besseres Wahlergebnis als Hillary Clinton erzielte.
Bei Hispanics und Latinos holte Donald Trump 3 Prozentpunkte mehr als 2016, bei Schwarzen 4 und bei Asiaten sogar 5. Bei Amerikanern vietnamesischer Abstammung war die Wählerbewegung so dramatisch, dass Trump dort eine glatte Mehrheit erringen konnte. Genau wie bei Kubano-Amerikanern, die den Sozialismus am eigenen Leib erlebt und anscheinend wenig Lust auf eine Neuauflage haben.
Damit setzten sich Trends fort, die schon seit ca. 15 Jahren anhalten. Auch bei der Präsidentschaftswahl 2016 hatte Trump bereits signifikant höhere Stimmanteile bei Angehörigen von Minderheiten als Mitt Romney 2012 gewonnen.
"White men swung to Biden. Trump made gains with black and Latino voters. Why?"
"How independents, Latino voters and Catholics shifted from 2016 and swung states for Biden and Trump"
"National Exit Polls: How Different Groups Voted"
"Election 2016: Exit Polls"
Die Überzeugung, Trump sei ein Rassist, scheint eine der wichtigsten Triebfedern für den Wechsel weißer Wähler ins Lager der Democrats gewesen zu sein. Warum läuft die Wählerwanderung bei Minderheiten, gegen die sich Trumps Rassismus ja angeblich richtet, dann in die entgegengesetzte Richtung?
Eine Erklärung könnte sein, dass viele Angehörige von Minderheiten Trumps kontroverse Äußerungen und Vorgehensweisen ganz einfach nicht als rassistisch wahrnehmen.
Häufig stellen Sozialwissenschaftler bei der Bewertung, ob etwas rassistisch ist, ausschließlich auf die Wahrnehmung von Weißen ab. Wenn ausnahmsweise einmal Minderheiten selbst befragt werden, gibt es häufig überraschende Ergebnisse. So legte zum Beispiel eine kürzlich durchgeführte Studie weißen, schwarzen und hispanischen Wählern Äußerungen vor, die von den Forschern als rassistische „Dog-Whistles“ eingestuft wurden. Dabei handelt sich um eine Form von codierter Sprache, die es erlaubt, versteckte Bedeutungen in Aussagen einzubetten, die nur die eigene Anhängerschaft verstehen bzw. erkennen soll. Bei der Studie stellte sich jedoch heraus, dass Trumps Botschaften bei Schwarzen ebenso gut ankamen wie bei Weißen. Hispanics gefielen die Aussagen über Kriminalität und Einwanderung sogar noch besser als anderen ethnischen Gruppen.
"This Is How Biden Should Approach the Latino Vote"
Während Sozialwissenschaftler Trumps Aussagen als rassistisch konnotiert und beleidigend betrachteten und der Meinung waren, sie würden unterschwellig einen weißen Überlegenheitsanspruch kommunizieren, sahen die Wähler das ganz anders. Das gilt für Wähler aller Ethnien, aber ausgerechnet bei Minderheiten fanden Trumps Botschaften am meisten Zustimmung.
"Who gets to define what’s ‘racist?’"
Ein weiteres wichtiges Element für das Verständnis der Unterstützung von Minderheiten für Trump könnte darin bestehen, dass Minderheiten oft Antipathien gegen andere Minderheiten hegen. Selbst wenn Trumps Politik und Rhetorik tatsächlich als rassistisch verstanden werden, ist er bei Minderheiten vielleicht gerade deshalb beliebt.
"The Political Consequences of Latino Prejudice against Blackss"
Akademiker behandeln rassistische Einstellungen bei Angehörigen von Minderheiten mit ausgeprägtem Desinteresse und konzentrieren ihre Untersuchungen stattdessen fast ausschließlich auf minderheitenfeindliche Einstellungen in der weißen Mehrheitsgesellschaft. Zudem setzt sich zunehmend eine intersektionale Denkweise in den Sozialwissenschaften durch: Diskriminierung, Benachteiligung und Marginalisierung von Muslimen, Schwarzen, Hispanics, LGBTQs, armen Menschen, Frauen usw. werden als fundamental miteinander vernetzt betrachtet – als Teil desselben allumfassenden Kampfes für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.
In diesem Framework ist die Tatsache, dass Menschen sowohl Täter als auch Opfer, sowohl Unterdrücker als auch Unterdrückte und sowohl Verursacher als auch Ziel von Diskriminierung sein können, nur schwer unterzubringen. Dass ein arbeitsloser, schwarzer, illegal eingewanderter Muslim, der zur sozialen und ökonomischen Unterschicht gehört und aufgrund seines Aussehens und seines Namens diskriminiert wird, seinerseits Hass gegen Frauen oder Homosexuelle schüren oder ausleben kann, ist im intersektionalen Weltbild im Grunde nicht vorgesehen.
Tatsächlich fällen Mitglieder von Gruppen, die als historisch marginalisiert oder benachteiligt gelten, aber oft sehr negative Urteile über Menschen aus anderen Minderheitengruppen und scheinen mit der intersektionalen Perspektive auf soziale Fragen nicht viel anfangen zu können.
Beispielsweise ist in vielen arabischen, hispanischen und asiatischen Gemeinden in den Vereinigten Staaten eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Schwarzen weit verbreitet.
"The divisiveness that permeates Detroit's communities of color "
"Hispanic Prejudice in the United States"
"Black-Asian animosity is an American tradition"
Antisemitismus kommt bei Schwarzen und Hispanics deutlich häufiger und stärker als bei Weißen vor.
""Anti-Semitic Propensities" by Race, According to the Anti-Defamation League"
Viele schwarze und hispanische Christen hegen starkes Misstrauen gegenüber Muslimen.
"Anxiety, Nostalgia and Mistrust"
"How They View Other Faiths"
Ein großer Teil der amerikanischen Hindus denkt genauso.
"Among Donald Trump’s Biggest U.S. Fans: Hindu Nationalists"
Diese Antipathien zeigen sich nicht nur in Umfragen. Laut FBI-Statistiken wird etwa ein Drittel aller Hassverbrechen in den USA von ethnischen Minderheiten begangen.
"FBI Releases 2018 Hate Crime Statistics"
Insbesondere Schwarze und Hispanics sind als Täter stark überrepräsentiert. Im Vergleich zu Weißen sind Schwarze doppelt so häufig Mitglieder einer Hassgruppe und begehen 3 Mal häufiger Hassverbrechen. In New York City werden 70 % aller Hassverbrechen und 90 % aller Übergriffe gegen Juden von Schwarzen begangen. Seit Beginn der Coronaviruspandemie wurden auch rund 90 % der anti-asiatischen Attacken von schwarzen Amerikanern verübt.
"What the left doesn’t want to mention about New York City hate crimes "
Eine Mehrheit der Schwarzen in den USA hält Homosexualität für „always wrong“.
"Huge difference in attitudes toward homosexual behavior among Democrats by race"
Vergleichbare Tendenzen haben sich auch in Europa gezeigt, z. B. bei einer Integrationsstudie über muslimische Jugendliche mit Migrationshintergrund in Wien:
– 50 % der Afghanen und Syrer sowie 40 % der Tschetschenen, Türken und Bosnier lehnen Homosexualität strikt ab („nie okay“).
– 65 % der Bosnier und 52 % der Afghanen finden: „Juden haben zu viel Einfluss auf der Welt.“ 44 % von ihnen empfinden Jüdinnen und Juden als unsympathisch. 68 % der Afghanen und jeweils 40 % der Syrer und Türken sagen wörtlich: „Juden sind der Feind aller Muslime.“
– Die Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind sich auch untereinander nicht grün und werten Menschen pauschal aufgrund ihres Herkunftslandes ab. Junge Menschen mit bosnischem Migrationshintergrund empfinden vor allem Menschen aus Tschetschenien, aber auch Menschen aus Afghanistan, Afrika und Serbien als eher unsympathisch, während junge Menschen mit türkischem Migrationshintergrund Antipathien gegen Kurden, Afrikaner und Tschetschenen hegen.
"Forschungsbericht: Junge Menschen mit muslimischer Prägung in Wien"
Solche Spannungen schlagen sich auch in politischen Präferenzen nieder. Schwarze Amerikaner befürworten eine Begrenzung der Einwanderung stärker als jede andere Gruppe aus dem Lager der Democrats.
"Op-Ed: Liberals say immigration enforcement is racist, but the group most likely to benefit from it is black men"
Nach Auffassung von Hispanics ist illegale Einwanderung sogar ein noch größeres Problem als in den Augen von Weißen oder Schwarzen.
"In U.S., Worry About Illegal Immigration Steady"
Sie befürchten, dass illegale Einwanderung negative Konsequenzen für die Hispanics hat, die bereits in den USA leben und finden, eine stärkere Grenzsicherung sollte höchste Priorität der amerikanischen Einwanderungspolitik sein.
"Illegal Immigration Backlash Worries, Divides Latinos"
"Path to legal status for the unauthorized is top immigration policy goal for Hispanics in U.S."
Auch für die derzeit als progressiv geltende Idee, eine Auflösung oder Budgetreduzierung der Polizei würde dem sozialen Frieden dienen, zeigen einem schwarze Wähler den Vogel: 81 % wünschen sich in Zukunft genauso viel oder sogar noch mehr Polizeipräsenz in ihrem Viertel.
"Black Americans Want Police to Retain Local Presence"
Zu guter Letzt erreichte Joe Biden bei Frauen ein um 2 Prozentpunkte besseres Wahlergebnis als Hillary Clinton, was weitere Luft aus dem Frauenquoten-Argument lässt, Frauen würden sich nur von anderen Frauen vertreten oder repräsentiert fühlen.
Mit anderen Worten: Öffentliche Diskurse über ethnische Konflikte, die Interessen von Minderheiten oder (angeblich) diskriminierte Gruppen in der westlichen Welt stellen die Realität regelmäßig auf den Kopf. Viele würden vermutlich genau das Gegenteil erwarten, aber Trumps Haltung in Sachen Einwanderung, Law and Order und Wertkonservatismus stößt in Wahrheit eher Weiße ab, während sie bei den People of Color anschlussfähig ist.
Bildquelle: Screenshot - "The Trump vote is rising among Blacks and Hispanics, despite the conventional wisdom"
Samstag, 14.11.2020 - 15:00 Uhr - Dushan Wegner:
Deutschland 2020, das bedeutet auch, in Angst vor Denunzianten zu leben. Etwas zu frei seine Meinung geäußert? Maske falsch getragen oder gar Freunde getroffen? Wenn es an der Tür klopft, fragst du dich, wer dich wohl verpfiffen hat.
- weiterlesen - "Wenn es an der Tür klopft"
Samstag, 14.11.2020 - 12:00 Uhr - Michael van Laack:
Seit gestern Nachmittag sind sowohl die MSM als auch die alternativen Medien voll von der Nachricht, dass unser aller Familienministerin Franziska Giffey ihren Doktortitel „zurückgegeben“ habe. Ein paar Aspekte kommen leider in der Fülle der Informationen zu kurz. Vor allem zeigt die Causa einmal mehr: Merkels Freunden wird in dieser Republik alles verziehen.
Zunächst einmal: Einen Doktortitel kann man nicht zurückgeben wie einen Führerschein. Man kann darauf verzichten ihn zu führen, ihn aus Personalausweis löschen lassen und auch darum bitten, nicht mehr als Doktor angesprochen zu werden. Aberkennen kann immer nur die Universität, an der promoviert wurde.
Klares Schuldeingeständnis
Franziska Giffey wollte einer Demütigung und will sich einer langen öffentlichen und internen Debatte entziehen. Sie ist der in Kürze anstehenden Entscheidung der FU Berlin zuvorgekommen, die aktuell zum zweiten Mal binnen eines Jahres Giffeys Arbeit überprüft. Offenbar wurde Giffey durchgestochen, dass die Prüfung diesmal nicht so glimpflich verlaufen würde wie beim ersten Mal. Im vergangenen Jahr hatte öffentlich noch Giffeys Nähe zur Doktormutter und anderen Mitgliedern des Entscheidungsgremiums dazu geführt, das nur eine Rüge ausgesprochen wurde. Die ist zwar in der Universitätsordnung nicht vorgesehen, aber wen interessiert schon noch Recht im Merkels Deutschland 2020.
Es wird also im weiteren Verlauf nicht nur darum gehen dürfen, dass die Ministerin zurücktreten muss (eine der letzten Hoffnungen der SPD). Auch ist zu untersuchen, wer im vergangenen Jahr Einfluss genommen hat, um zu verhindern, dass man aus den offenbar bereits erkannten Plagiatsstellen in Frau Giffeys Arbeit die Konsequenzen zieht die jetzt anstehen.
- weiterlesen - "Causa Giffey: Geistiges Eigentum stehlen und betrügen? Für Dr. Angela Merkel kein Problem!"
Samstag, 14.11.2020 - 02:00 Uhr - Martin Päutz:
Verschwörungstheoretiker Rudy Giuliani, wie ihn das mittlerweile unerträglich gewordene frühere Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" diese Woche nannte, hat die Eidesstattliche Versicherung der jahrzehntelangen Städtischen Angestellten der Stadt Detroit, Jessy Jacob, vorgelegt. Und was da drin steht, schaut bitte selbst. Chips und Kaltgetränke kann ich dazu empfehlen. Ich werf mich weg. Sleepy Joe, Du hast jetzt ein Problem. Ein ziemlich Großes sogar.
Hier das ganze Video: "REVEALED: Sworn Evidence Of Pervasive Voter Fraud | Rudy Giuliani | Ep. 86"
Samstag, 14.11.2020 - 00:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Zur Abwechslung mal was Luschtiges - der peinlichste aller Außenminister hat geliefert und Twitter explosionsartig geantwortet. Alles im Einzelnen nochmal zu kopieren und hier einzustellen, ist mir zu viel Arbeit.
Wer ablachen will, klickt bitte ausnahmsweise mal auf Farcebook: "Der peinlichste aller Außenminister hat geliefert"
Freitag, 13.11.2020 - 23:30 Uhr - Thorben Meier:
Liebe SPD, ich bin etwas verwirrt. Ich habe da ein paar Äußerungen der SPD zur Affäre um die Doktorarbeit von Karl Theodor zu Guttenberg im Jahr 2011 gefunden:
- "Die Kanzlerin hat sich hinter ihn gestellt, als seien das Kleinigkeiten, die Herrn Guttenberg vorgeworfen wurden. Tatsächlich war es eine Demütigung der gesamten Wissenschaftslandschaft in Deutschland." - Frank Walter Steinmeier, damals SPD-Fraktionsvorsitzender
- "Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Thomas Oppermann, bezeichnet Guttenberg als „Hochstapler und Lügner“"
- "Die SPD bezeichnet Guttenbergs Rücktritt als „überfällig und unausweichlich“. Für Kanzlerin Angela Merkel komme dieser Rücktritt aber zu spät.„Sie hat sich kräftig blamiert, ihre Glaubwürdigkeit ist beschädigt, sie hat dem Ruf der Politik Schaden zugefügt“, sagt der parlamentarische Geschäftsführer Thomas Oppermann."
Und jetzt nur so aus Interesse: Was ist bei Ministerin Giffey (SPD) jetzt genau anders als damals bei Guttenberg? Ist Giffey auch ein "Hochstapler und Lügner"? Und wieso glaubt die SPD, dass sie dann Ministerin bleiben kann? Wieso war die Doktorarbeit bei Guttenberg damals eine Demütigung der Wissenschaftslandschaft - und bei Giffey ist es Euch völlig egal?
Dafür gibt es dann wohl nur ein Wort: "Doppelmoral".
Oder um es mit Euren Worten zu sagen, ihr habt "dem Ruf der Politik Schaden zugefügt".
Quelle der obigen Zitate: "Guttenberg-Rücktritt"
Freitag, 13.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Ist was im Trinkwasser, wovon wir nichts abbekommen haben? Befindet sich unsere Behausung außerhalb der Chemtrail-Strecken? Oder liegt es nur daran, dass wir auf die manipulativen Beiträge des Staatsfunks allumfassend und dankend verzichten, so dass wir der Verblödung bislang entkommen konnten?
Jedenfalls verfolgen wir die göttliche Komödie vor unseren Augen aus der inneren Emigration: Inzwischen ist Merkel beliebter als Sie-wissen-schon...
(...)
++ Dr. Franziska Giffey kündigte an
(...)
++ Kennen Sie noch die Deutsche Bank?
(...)
++ Wenn es gegen Trump geh
(...)
++ Apropos Veteranen
(...)
++ Na gut, ein Heiko-Witz war nun doch zu gut, um ihn zu unterschlagen
(...)
++ Legt irgendjemand ein Archiv
(...)
++ Falsch Positiv ist das neue Negativ
(...)
++ Wieder hat es im Flüchtlingslager
- weiterlesen - "Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren - Merkel und die Göttliche Komödie"
Freitag, 13.11.2020 - 21:30 Uhr - Martin Päutz:
Antwort auf die Frage ob Donald Trump zur Amtseinführungsfeier am 20. Januar kommen werde.
"Ich denke, dass der Präsident bei seiner eigenen Amtseinführung anwesend sein wird."
Kayleigh Mc Enany, Pressesprecherin White House, 13.11.2020
Bildquelle: Twitter
Freitag, 13.11.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Wie wenig ich doch diese Sprache vermisst habe – und wie leicht sie mir heute wieder Gänsehaut verschafft und mich in eine leicht angespannte, nach Ausgängen, Fluchtwegen, Tarnungen und Alibis suchende Stimmung versetzte, wenn ich es zuließe. Lange Zeit nach dem Ende der DDR habe ich sie nicht mehr gehört, spätestens seit März ist sie wieder da und wird immer lauter, fordernder und unverblümter. Hier einige Fragmente aus einem BZ-Artikel vom 13.11.2020, der schildert, wie eine Berliner Staatsanwältin als Teilnehmerin einer „Querdenker-Demo“ zum Entsetzen der Presse „die Seiten wechselt“:
„Gleichwohl sollte man sich gut überlegen, an derartigen Versammlungen…“
„…in vorderster Reihe demonstriert – an der Seite von Regierungskritikern“
„…konnte die Beamtin auf Videomaterial identifiziert werden“
„soll teilgenommen haben“
„soll Ideologien teilen“
„teilt Posts“…
Alles Zitate wie aus einem Handbuch der Stasi zur Desinformation, Überwachung und Zersetzung. „An der Seite von Regierungskritikern“…sowas geht nämlich gar nicht, meint die BZ, wenngleich es natürlich (noch!) erlaubt sei.
Der Satz „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zu Pflicht“, der laut BZ ein „Erkennungsmerkmal der rechtsextremen Szene“ sein soll, stammt übrigens von Bertholt Brecht, der bis heute völlig unverdächtig ist, mit dem Faschismus sympathisiert zu haben. Zumindest nicht mit dem braunen, sondern „nur“ mit dem roten, aber dessen Terror ist in diesem Land ja längst rehabilitiert und bis in ehemals konservative Kreise salonfähig. Brechts Werk ist nun also auch verdächtig und wer es zitiert, macht sich verdächtig.
- weiterlesen - "Lieber Staat, beschütze uns vor Corona und Regierungskritik"
Freitag, 13.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Vergesst Corona – vergesst den Klimawandel. Es ist die Wirtschaft, die bei Wahlen zählt. Schließlich steht das Überleben der eigenen Familie im Mittelpunkt. Erst wenn das sichergestellt ist, folgen die Interessen anderer.
- weiterlesen - "It’s the economy, stupid"
Freitag, 13.11.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Abba... abba... abba... was ist denn dann mit der Demokratie in Österreich? Alles zu wegen eines harmlosen Grippchens?
Bildquelle: Screenshot - "Nun ist es fix: Morgen wird harter Lockdown verkündet"
Freitag, 13.11.2020 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich liebe RB für seine brillanten Analysen:
"Über Corona ist schlecht spekulieren. Die Superlative jagen sich. Größter Einbruch seit dem zweiten Weltkrieg. Weltwirtschaftskrise. Unabsehbare Folgen. Das mal außen vor. Und sonst so? Zusatzkosten für die Migrationspolitik zum Beispiel. 50-70 Milliarden. Jährlich. Tendenz steigend. Die beschlossene, europäische Transferunion. Milliardenschwer. Dreistellig. Das überhastete, wie nun Gerichte feststellen, rechtswidrige Abschalten der Kernkraftwerke…bisher eine läppische Milliarde. Aber - ein absehbares Fass ohne Boden für deutsche Steuerzahler, die bereits mit den weltweit höchsten Kosten für Strom beglückt wurden. Weitere Milliarden werden fällig.
Herr Scheuer dagegen - ein eher kleines Licht beim Kohleverbrennen. Seine stümperhafte Verkehrswegelagerei schlägt mit lediglich 500 Millionen zu Buche. Auch Uschi von Leyens Beraterverträge als Truppenchefin nehmen sich in den Desaster-Charts eher preisgünstig aus. 200 Millionen. Klar, in Sachen Landesverteidigung war sie schließlich Jungfrau mit Kind. Ahnungslos eben. Handydaten, die später das Agieren der Fachkraft hätten transparent machen können…husch… weg! Unterlagen? Gar nicht erst vorhanden. Niemand hat hier die Absicht eine Mauer zu errichten! Die bunte Wehr trotz alledem - ein Trümmerhaufen. Kaum in Brüssel angekommen, gelernt ist gelernt, geht’s weiter im Takt. Uschi Unverdrossen stampft einen Posten aus dem Boden, der ihrem Dauervertrauten Bezüge in Höhe der Bundeskanzlerin sichert. Achtung…Stillgestanden! Augen…rechts!
Kollege Spahn will auch nicht abseits stehen. Er möchte mit Rückendeckung der CDU gern die Sozialversicherungsbeiträge auf 40% gedeckelt wissen. Löblich, löblich. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten natürlich eine Mogelpackung. Die Gesundheitspolitik ist (auch ohne Corona) so irrsinnig teuer geworden, so dass seine Zusage natürlich nur zu halten ist, wenn er die Penunse woanders herholt. Und siehe da – es wird in aller Stille ein Gesetz vorbereitet, dass den Griff in die Rücklagen der Krankenkassen ermöglicht. Fazit - wir werden nächstes eine satte Beitragserhöhung bei AOK PLUS und Techniker Krankenkasse sehen, denn nur die beiden haben überhaupt Rücklagen erwirtschaftet, nach denen man die Griffel austrecken kann. Was soll‘s, es steht eine Wahl an.
Und so weiter und so fort. Zu neokommunistischen Mietendeckeln, der Tatsache, dass Scholz mal eben einer Bank Millionen aus kriminellen Geschäften erlässt, den Infrastrukturprojekten wie Stuttgart 21, dem BER ist genug geschrieben. Obwohl für Merkels Politik eigentlich der Küchentisch im Homeoffice (schwarzes Telefon, rote Wählscheibe) reichen würde, gönnt man sich zuguterletzt noch eine Erweiterung der ohnehin fürstlichen Gemächer. Kostenanschlag 600 Millionen! Klar, spätestens wenn die Grünen demnächst mit den Pferdekutschen anrücken, muss es hübsch sein.
Groteske Selbstermächtigung und Veruntreuung wohin das fiskalische Holzauge blickt. Aber nun droht Rettung. Robert Habeck, das kinderbuchschreibende Freizeitmodell, Liebling aller Schulmädchen und Schwiegermütter, der noch lernen muss was eigentlich die BAFIN ist, der will deutscher Finanzminister werden. Grandios. Ein Rosinenbomber als Diätassistent.
Mal sehen, ob die Deutschen was merken…"
Freitag, 13.11.2020 - 02:00 Uhr - Roger Letsch:
Ich hab's immer gesagt: Wer in der letzten Spielminute die Regeln zu seinen Gunsten ändert, bekommt Probleme:
"Das Gericht kommt zu dem Schluss, dass die befragte Kathy Boockvar in ihrer offiziellen Eigenschaft als Pennsylvania Secretary of State keine gesetzliche Befugnis hatte, Leitlinien für die Wahlvorstände des befragten Landkreises am 1. November 2020 herauszugeben, sofern diese Leitlinien besagten, die Frist [für die Stimmabgabe] zu ändern."
theepochtimes.com: "Pennsylvania Court Rules Secretary of State Improperly Changed Deadline 2 Days Before Election Day"
Freitag, 13.11.2020 - 01:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Deutschland meldet 23.000 neue Covid-Fälle, das ist der höchste Tageszuwachs seit Beginn der Aufzeichnungen.
- Neue Fälle: 23.312
- Positivitätsrate: 8.3% (+0.1)
- Im Krankenhaus: 14.087 (+591)
- Auf der Intensivstation: 3.207 (+57)
- Neue Todesfälle: 196
+++
Australiens von der zweiten Welle am schwersten betroffener Bundesstaat Victoria meldet seit 14 Tagen keinen einzigen neuen Fall einer Covid-Infektion. Die Australier jubeln und feiern ihre Disziplin - verständlich!
- Neue Fälle: 0
- Positivitätsrate: 0% (-)
- Im Krankenhaus: 2 (-)
- Auf der Intensivstation: 0 (-)
- Neue Todesfälle: 0
Von den Australiern kann man definitiv was lernen, die Kommunikation ist erstklassig, übersichtlich und unmissverständlich. Ich habe in diesen 10 Monaten Covid gelernt, dass Menschen in Krisen klar, um nicht zu sagen knallhart geführt, angewiesen und bei Widersetzen sogar empfindlich bestraft werden müssen. Das Geschwafel von Eigenverantwortung hat sich als Schuss in den Ofen entpuppt. Man sieht ja an den Ergebnissen wer's kann und wer versagt hat. Das hypermoralische Europa der Sabbler und Schwätzer hat's ohne Frage verkackt.
Ich empfehle, sich "Victoria’s roadmap for reopening – How we live in Victoria" anzuschauen, das ist das Rezept für Erfolg in der Pandemiebekämpfung. Und Erfolg haben bedeutet, das Drecksvieh AUSZUROTTEN und nicht, die Pandemie durch ein Vor-und-Zurück-Cha-Cha-Cha-Hammer-und-Tanz-Getaumel bis zum St. Nimmerleinstag hinauszuzögern und dabei ALLES zu zerstören - Nerven, Freundschaften, gesellschaftlichen Zusammenhalt, Wirtschaft.
coronavirus.vic.gov.au: "Coronavirus (COVID-19) roadmap for reopening"
Sehr interessant auch der Strafenkatalog: Wer meint, er müsse sich gegen die Pandemiemaßnahmen widersetzen, kriegt gleich eins drübergebrummt - zu Recht!
coronavirus.vic.gov.au: "Fines, enforcement and reporting"
Und im nächsten Link noch die Veröffentlichung zum Maske tragen, allein die Qs&As sind genial, auf jede noch so bescheuerte Frage gibt es eine klare Antwort.
dhhs.vic.gov.au: "Face masks: whole of Victoria"
Seit dem 11. Oktober müssen alle Viktorianer unabhängig von ihrem Wohnort eine passgenaue Gesichtsmaske tragen, wenn sie ihr Zuhause verlassen, unabhängig davon, wo sie leben. Da Einschränkungen nachlassen und die Bewegungsfreiheit zunimmt, ist die Wirksamkeit eines Mund-Nase-Schutzes umso wichtiger. Die Gesichtsmaske muss passen und Nase und Mund bedecken. Dies bedeutet, dass Gesichtsschilde, Bandanas, Schals oder lose Halsgamaschen nicht mehr als ausreichende Gesichtsbedeckung gelten. Eine dreilagige Gesichtsmaske ist die vom Chief Health Officer empfohlene Option, da sie den besten Schutz für Sie und andere bietet.
So sehen Sieger aus: Prof. Brett Sutton, Victorian Chief Health Officer:
Bildquelle: Twitter
Freitag, 13.11.2020 - 01:30 Uhr - Martin Päutz:
Er stellt mit Fotos mal einige der Leichen vor, die da aktuell 2020 an der Präsidentschaftswahl teilgenommen haben. Was für ein unfassbarer Wahnsinn.
twitter.com: "Trump War Room - Text TRUMP to 88022"
Donnerstag, 12.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Heute mal wieder durch den verwunschenen Spiegel-Nebel-Wald gewandert. Vorbei an den zahllosen Trump-Hassmasken und mitten durch die engagierten Aufsätze der Spiegel-Mädels über arme Musiker, „angebliche“ Körperverletzungen sechsjähriger Schullümmel gegen Erzieherinnen, und Frauen, die US-Wahlen gewinnen. (...)
Überhaupt stellt der Spiegel für seine Leser immer wieder die richtigen Fragen. „Wie hält man 1,3 Milliarden Dosen bei minus 70 Grad?“ Na gut, das ist leicht, das weiß sogar Annalena Baerbock. Kühlschrank?
(...)
++ Hält uns die Bundesregierung für dumm?
(...)
++ Pfizer-CEO Albert Bourla
(...)
++ Konferenz zur Rückkehr
(...)
++ Apropos Brüssel
(...)
++ Ach guck an
(...)
++ Langsam muss die Mehrwertsteuerkatze aber aus dem Sack!
(...)
++ Dominion-Wahl-Software hat 2,7 Millionen Trump-Stimmen gelöscht
- weiterlesen - "Durch den medialen Nebel-Wald - Sagen, was sein könnte..."
Donnerstag, 12.11.2020 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
»Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris«, so erklärte dieser Tage ein 11-Jähriger in Berlin seiner Lehrerin (zitiert nach welt.de, 11.11.2020).
Ich erspare uns hier den Rest der Nachricht. Sie können es Ihren sogenannten »Vorurteilen« oder auch Ihrer Lebenserfahrung zuschreiben, dass Sie den Kontext der Nachricht wahrscheinlich richtig vermuten.
»In dieser Schärfe habe ich so etwas noch nie erlebt«, wird die schockierte Lehrerin zitiert. Das heißt, natürlich, dass sie so etwas vermutlich durchaus regelmäßig erlebt – was sie überraschte war wohl nicht die Drohung und die Gesinnung hinter der Drohung, was sie überraschte, war »nur« die Schärfe.
Was wird passieren? Nichts.
Die Leugner in Berlin fürchten die Wahrheit weit mehr als die Folgen ihrer Lügen – sie sind ja selten selbst betroffen.
- weiterlesen - "Mit der Hand in der Keksdose"
Donnerstag, 12.11.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hätte mir die Nachricht nicht ein Freund aus Israel geschickt, hätte ich wohl gar nichts mitbekommen: Seit gestern findet eine Internationale Konferenz über die Rückkehr der syrischen Flüchtlinge im Palast der Umayyaden-Konferenz in Damaskus statt.
Das Land ist nahezu befreit vom Terrorismus & muss wieder aufgebaut werden. Die EU - allen voran Merkelstan - haben abgesagt.
Sie wollen ihre Refugees und Migranten behalten, wie sollte man denn all die sonst nutzlosen Geschwätzwissenschaftler beschäftigen, die in der Migrationsindustrie ein wohlig-warmes, steuergeldfinanziertes Plätzchen gefunden haben?
Sie bleiben sie ihrem Konzept des Neo-Kolonialismus treu und importieren sich Massen an neuen, kulturfremden Menschen, statt im eigenen Land familienfreundliche Politik zu betreiben, damit die Deutschen wieder selber Lust auf Kinder bekommen. Bloß darüber spricht keiner, dass die narzisstisch selbstdeklarierte "humanitäre" und moralisch erhabene Merkel-Politik einem Land wie Syrien quasi die gesamte, leistungsfähige Generation raubt.
Dafür wird in den Medien das Grusel-Image von Assad beschworen, damit die Politprominenz immer schön sagen kann „Mit Assad verhandeln wir nicht.“ Genau, aber mit den Mullahs im Iran gibt's High-Five und noch Gratulationen obendrauf und bei Erdogan macht man artig den Bückling und freut sich über Geschäfte.
Deshalb hoffen und beten sie auf Creepy-Joe und das 🐪, und vor allem die mutmaßlich nächste US-Außenministerin, Susan Rice, natürlich auch eine woman of color, DAS ist ja schließlich das Wichtigste in einer von BLM getriebenen Welt der Linken.
Rice hat die Grenzen ihrer Macht schon unter Obama erweitert und gezeigt, wie sie tickt: Sie war diejenige im Weißen Haus, die darauf drängte, Syrien 2013 ohne Zustimmung des Kongresses zu bombardieren. Rice spielte auch eine Schlüsselrolle bei der Entscheidung, Libyen zu bombardieren.
Assad hat sich erfolgreich gewehrt und noch immer im Amt - von der Mehrheit der Syrer wie es scheint geschätzt, das wird eine neue, linke US-Administration nicht auf sich sitzen lassen. Wir werden noch von Syrien hören, sollte es Trump doch nicht schaffen - und wohl wieder neue Flüchtlingsströme sehen - unter großem humanitären Gejubel in Germanistan.
Bildquelle: Screenshot - "President Assad Takes Part in International Conference on Return of Refugees to Syria"
Donnerstag, 12.11.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Was für eine Wohltat, dieses Interview mit dem Mathematiker Peter Markowich zu lesen!
derstandard.at: "Mathematiker Markowich: "Natürlich auch Einkaufszentren und Kirchen sperren!"
Österreich hat 5x so viele Fälle und Tote wie Deutschland - auch dort sehen wir seit Monaten ein katastrophales Krisenmanagement. Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, ein sich ewig hinziehender Lockdown-Light mit offenen Kirchen, Shopping-Malls und Schulen könne eine deutliche Verlangsamung der Ausbreitung bringen? Irre.
Bildquelle: Screenshot - "Neuer Höchstwert: 9.262 Corona-Neuinfektionen am Donnerstag in Österreich"
Donnerstag, 12.11.2020 - 14:30 Uhr - Roger Letsch:
Auch wenn Trump das immer wieder verkürzt so darstellt, geht es bei seinen Klagen gegen das Ergebnis zumindest in Pennsylvania nicht so sehr um Betrug. Vielmehr steht die Frage im Raum, ob die Wahl verfassungsmäßig abgelaufen ist. Es gilt das Prinzip, dass jede Stimme gleichbehandelt werden muss, egal ob sie direkt oder per Brief abgegeben wurde. Laut Wahlgesetz im „Keystone State“ dürften keine Stimmen gezählt werden, die nach Schließung der Wahllokale eingegangen sind. Darüber hatte man sich bereits frech hinweggesetzt.
Schwerwiegender dürfte aber sein, dass im Gegensatz zum geltenden Recht Wahlbeobachtern der Zutritt bei den Auszählungen manchenorts verweigert wurde. Die richterliche Anordnung, dies umgehend zu ermöglichen, wurde entweder ganz ignoriert oder durch weitere, neue Beschränkungen entwertet. Wenn ein Wahlbeobachter 20 Meter von den Auszählenden entfernt stehen muss oder er zwar näherkommt, ihm aber die Sicht verbaut wird, handelte man im jeweiligen Wahllokal erst gegen geltendes Recht und dann auch noch gegen richterliche Anordnungen.
Da vielerorts die Integrität der Briefwahl-Stimmzettel nicht mehr gewährleistet ist, weil die Umschläge mit den Sicherheitsmerkmalen weggeworfen wurden, statt sie zusammen mit der enthaltenen Stimme aufzubewahren, wie es vorgeschrieben ist, haben die Richter eine geradezu unmögliche Aufgabe. Einerseits kann man unmöglich sagen, ob eine der strittigen Briefwahlstimmen tatsächlich ungültig ist, andererseits ist die Gleichbehandlung der Stimmen aber auch nicht gewährleistet (Rechtsbeispiel Gore vs. Bush), weil nicht sichergestellt ist, dass die jeweilige Stimme gemäß den Bestimmungen des Staates rechtzeitig abgegeben und ohne Manipulationen ausgewertet wurde. Im Gesetz ist schließlich von „geheimer Wahl“, nicht jedoch von „geheimer Auszählung“ die Rede.
In PA geht es also nicht so sehr darum, Stimmen für die eine oder andere Seite zu werten oder welche auszusortieren, denn das wäre inzwischen so, als wolle man ein faules Ei aus einem Omelett extrahieren. Es geht darum, ob das Wahl-Omelett in Pennsylvania trotz fauler Bestandteile für gültig oder wegen der faulen Bestandteile für ungültig erklärt wird. Eine Abwägung zweier, eigentlich gleichrangiger Verfassungsgrundsätze also, wobei in jedem Fall eines der verfassungsmäßigen Rechte verletzt würde. In Pennsylvania möchte man im Moment kein Richter sein.
Ein legaler aber auch gruseliger Weg zur Zweiten Amtszeit Trumps führt also über ein Patt: wenn die Wahlen in genügend vielen der strittigen Staaten nicht gelten können und weder Trump noch Biden deshalb die erforderlichen 270 Stimmen vom Electortal College bekommen können, hat das Repräsentantenhaus die Aufgabe, einen Präsidenten zu bestimmen. Die Dems haben dort zwar die Mehrheit, per Gesetz hat in diesem Fall aber jeder Bundesstaat nur eine Stimme, so dass die Republikaner eine komfortable Mehrheit hätten.
Wählt die Mehrheit also Biden, indem einige Republikanische Staaten die Seite wechseln, käme das einem Putsch gleich. Das ist also eher unwahrscheinlich. Wählt die Mehrheit jedoch Trump, wären es die Medien, die vom Putsch sprächen. In jedem Fall wäre diese Art der Entscheidung die schlimmste Art des Wahlausgangs, die den Vereinigten Staaten passieren könnte.
UPDATE: Donnerstag, 12.11.2020 - 15:30 Uhr - Jörg Schrader:
Hier die eingereichte Klageschrift / Pennsylvania: "In the United States District Courtfor the Middle District of Pennsylvania"
UPDATE: Donnerstag, 12.11.2020 - 19:30 Uhr - Roger Letsch:
Klage auch in Michigan eingereicht: "Federal lawsuit seeks to throw out 1.2M votes, flipping Michigan for Trump"
Donnerstag, 12.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Das hätte mir mal jemand genau vor einem Jahr sagen sollen, dass sich die Leutchen vor allem aus meiner "patriotischen" Blase empört mitten in einer Pandemie die Maske von der Fresse reißen und was von "Hygiene-Diktatur" faseln. Beim Islam blieb man ja noch schön gesittet, klar, hätte ja auch gefährlich werden können. Bei Covid lässt der deutsche "Patriot" einfach achselzuckend die eigenen (!) Alten abkratzen - wenn er nicht schon vorher leugnet, dass es das Virus überhaupt gibt.
Ich gebe zu, ich habe mich geirrt, für SO schwachsinnig habe ich die Triggermasse damals noch nicht gehalten.
Guter Artikel hier: "Mit Monatsblut und Auschwitzvergleichen gegen die "Maskendiktatur""
Donnerstag, 12.11.2020 - 02:00 Uhr - Martin Päutz:
Fünf Wochen alt, aber hier noch einmal ein Bericht von Tagesschau.de, der über das chaotische Zusendungsdesaster der Wahlunterlagen in New York berichtet. Betroffen war 100.000 Wähler. By-the-way ist das die gleiche Tagesschau die nun erklärt es könne gar nicht sein das es bei der Wahl irgendwelche Unregelmässigkeiten gegeben habe. Kann man sich da an den eigenen Artikel nicht mehr erinnern? Skurril.
Lustig auch das Zitat von Bürgermeister De Blasio: "Ich weiß gar nicht, wie oft so etwas schon passiert ist. Es gibt da bestimmt auch gute Leute, die sich Mühe geben. Aber es ist einfach keine moderne Behörde."
Was nichts anderes heißt als das dort ständig Chaos herrscht.
Aber das nun bei der Wahl irgendwas schief gegangen sein könnte - das sind Verschwörungstheorien.
James O´Keefe: "Richard Hopkins, der US-Postmitarbeiter der aussagte sein Vorgesetzter habe ihn in Pennsylvania angewiesen Briefwahlunterlagen am 04.11. mit dem 03.11 zu stempeln und somit gesetzeswidrig (!) zurück zu datieren, wurde nicht nur bedroht, er ist vom Arbeitgeber auch seit gestern ohne Gehaltszahlung freigestellt. Man kann ja den Mann zu brechen versuchen, aber so einfach wird das nicht. An ihm könnten sie sich die Zähne ausbeißen, er ist Afghanistanveteran. Dem kann man glaube ich mit so nem Mist nicht sonderlich viel anhaben."
Bildquellen: Screenshots
Links - "100.000 Wähler betroffen - Briefwahlchaos in New York - Bestätigung für Trump?"
Rechts - Twitter
Mittwoch, 11.11.2020 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Tomaten, Rucola, leicht gesalzener Lachs, geräucherte Makrele, alles mit reichlich Olivenöl begossen, dazu ein 3-Eier-Omelett mit Sahne, Frühlingszwiebeln und einem satten Stich Butter.
#Keto #AutophagyIsMySuperpower #OMAD
Mittwoch, 11.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Wenn Bayerns Söder und sein Dobrindt im November fröhlich beisammen sitzen, dann ist auch in Bayern Faschingsbeginn. Auf Pappnasen, Schunkeln und Alkohol mag dabei verzichtet werden, auf Büttenreden aber nicht. Themen gibt es schließlich auch in diesem Jahr genug: Trump, Corona und Frauen.
(...)
++ Leider hat der heimische Moslem von Haus aus wenig Humor
(...)
++ Leser aus anderen Regionen
- weiterlesen - "Söder, Dobrindt, Merkel, Merz & Müller - Karneval-Saison 2020/2021 – dieselben Narren wie das ganze Jahr"
Mittwoch, 11.11.2020 - 20:15 Uhr - Alexander Wendt:
Nach Trump, so Wohlmeinende, muss eine Ära der Versöhnung kommen. Allmählich schält sich heraus, was gemeint ist: Ein Exorzismus gegen die Falschwähler in den USA und anderswo. So lange, bis endlich die große Heilung eintritt
Darüber, dass vier Jahre lang der Clown im Weißen Haus regierte, herrscht in praktisch allen Qualitätsmedien Einigkeit. Auch darüber, dass mit dem Clown die Tränen gehen, spätestens im Januar 2021, wenn unter Joe Biden, sobald die letzten Stimmen ausgezählt und nachgezählt sind, eine Ära der Versöhnung und des Heilens anbricht.
„Er wird nicht die eine Bevölkerungsgruppe gegen die andere aufhetzen“, findet ein Autor der FAZ stellvertretend für viele Kommentatoren, „nicht einer Hälfte der Bürger per se gute Absichten absprechen.“
Das muss Joseph Robinette Biden Jr. auch nicht unbedingt persönlich tun. Es gibt genügend junge und frische Kräfte in seiner Demokratischen Partei und ihrem Anhang, die zum Zweck der Heilung schon einmal einen neuen Begriff schöpften, der die Richtung vorgibt: den des Trump enabler, des Trump-Ermöglichers. Das beantwortet auch gleich die Frage, wie ein Präsident Donald Trump überhaupt möglich war: Weil ihn 2016 so viele Amerikaner mit falschem Bewusstsein wählten und ihn auch danach unterstützten. Diesen Leuten muss nach Ansicht der demokratischen Kongressabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez künftig eine erhöhte Aufmerksamkeit gelten.
- weiterlesen - "Dialogzentrum Weiße Rose"
Mittwoch, 11.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Kater kommt dieses Jahr bereits vor Beginn der Karnevals-Saison. Schließlich hatte das Elend auf einer Sitzung im nordrheinwestfälischen Heinsberg seinen Ausgang genommen, als der Deutsche - noch etwas schadenfroh - auf die Ereignisse im tausende Kilometer entfernten China geblickt hatte. Inzwischen werden die Auswirkungen auf Wirtschaft und unsere Sozialsysteme für immer mehr Bürger sichtbar.
- weiterlesen - "Schluss mit lustig"
Mittwoch, 11.11.2020 - 16:00 Uhr - Matthias Matussek:
Der von den linken Salons verachtete, ungehobelte Baubuden-Milliardär, der Arbeitsplätze schuf, der KEINEN Krieg vom Zaun brach und Frieden im Nahen Osten gebracht hat und keine faulen Kompromisse mit Terrorregimen wie dem Iran schloss.
Bildquelle: facebook
Mittwoch, 11.11.2020 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Während in der Alten Welt, vor allem im ehemaligen science-, technology- and engineering-thinktank Germany irrational und verbissen während einer Pandemie um Maulwindelzwang und Übersterblichkeits-Statistiken "gekämpft" und gezankt wird, die USA im election- and racism swamp versinken, ballert der Chinamann mal eben ganz lässig den ersten G6-Satelliten in den Orbit.
Schon im November 2019 gab China bekannt, dass es offiziell mit der Forschungs- und Entwicklungsarbeit für 6G-Mobilfunknetze beginnt. Das Land hatte da grade erst sämtliche 5G-Netze in Betrieb genommen - übrigens weit vor dem ursprünglichen Zeitplan in 2020!
Lustig: Während 5G noch in den Kinderschuhen steckt, die meisten Menschen auf der Welt noch in 4G-Netzen unterwegs sind, beauftragt das chinesische Ministerium für Wissenschaft und Technologie, das der 6G Technologie "große Bedeutung" beimisst, gleich zwei Top-Arbeitsgruppen mit der Entwicklung: Die eine Gruppe besteht aus relevanten Regierungsabteilungen, die für die Förderung der Art und Weise, wie 6G-Forschung und -Entwicklung durchgeführt wird, verantwortlich sind. Die andere Gruppe setzt sich aus 37 (!) Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen zusammen, die die technische Seite von 6G darlegen und Beratung anbieten.
Also ein Highpotential-IQ-Pool, von dem das verbuntete, verschwulte Europa nur noch träumen kann. Man sich fragt sich unwillkürlich, ob die höflichen Chinesen ihre Zeit überhaupt noch mit jemandem wie der deutschen Bankkauffrau, Hotelfachfrau sowie Diplom-Kauffrau und CDU-Politikerin Anja Maria-Antonia Karliczek verplempern wollen oder ob sie die deutsche Bildungsministerin als Joke zur allgemeinen Belustigung über "Made in Germany" zum "Gedankenaustausch" einfliegen lassen.
Wir sind im Arsch. Die Zukunft hat Schlitzaugen. Aber immer noch besser, als die Bückbeterei.
Bildquelle: Screenshot - "China sends 'world's first 6G' test satellite into orbit"
Mittwoch, 11.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Von "America Uncovered" - DAS ist ein fact check zur US-Wahl!
youtube.com: "Voter Fraud? The Election Isn’t Over Yet..."
Dazu Dr. Shiva via pscp.tv: "Dr.SHIVA LIVE: MIT PhD Analysis of Michigan Votes Reveals Unfortunate Truth of U.S. Voting Systems"
Mittwoch, 11.11.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nein! - Doch! - Ooooooh!
Briefe kommen also vor dem Absendedatum an. Das muss man erstmal hinbekommen!
Bildquelle: Screenshot - "Tens of Thousands of Pennsylvania Ballots Returned Earlier Than Sent Date: Researcher"
Dienstag, 10.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Lachen Sie bloß nicht über die Leser von Arztromanen und Relotius-Krimis! Denn längst stecken auch Sie mittendrin in den schlichten Plots, den maßlosen Übertreibungen mit dem unvermeidlichen Happy End. Willkommen bei den Corona-Erzählungen...
Aktuelle Folge der Corona-Tales: Ein Impfstoff ist „fast“ da. Die EU(rsel-)Kommission hat Vorverträge über 300 Millionen Impfdosen abgeschlossen. Oder waren’s nur 200 Millionen? Geschenkt. Jens Spahn hat sich für Deutschland schon mal 100 Millionen sichern lassen, schließlich ist der Impfstoff ja hier entwickelt worden.
(...)
++ Ralf Stegners Finger
(...)
++ Wem gehört Berlin?
(...)
++ Und sonst so?
(...)
++ Mitten in Paderborn-Sennelager
(...)
++ Ein gewisser Freyer
(...)
++ Friederike von der FAZ
- weiterlesen - "Die EU kauft ein – Wem gehört Berlin? – Trump | Die Corona-Erzählungen. Zwischen Arztroman und Relotius-Krimi"
Dienstag, 10.11.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Au Backe, das gab Gegenwind! Was mir nur einfallen würde, Biden zu gratulieren, diesem Wahldieb, Lügner, Betrüger und Erzkommunisten! Abgesehen davon, dass Biden meine Gratulation wahrscheinlich längst vergessen hätte, so sie ihn überhaupt erreicht hätte, kann ich den Zorn einiger meiner Leser natürlich nachvollziehen. Auch mir wären vier weitere Jahre mit Trump weit lieber gewesen als das, was nun kommen könnte. Doch ich kann die Ergebnisse nicht beeinflussen und ich weigere mich, sie auf dieselbe kindische Weise zu ignorieren, wie die Medien und die deutsche Politik die Wahlergebnisse aus 2016 ignoriert haben. Denn egal ob Stegner, Steinmeier oder Süddeutsche Zeitung: sie alle glaubten 2016 und glauben es bis heute, nur vier Jahre die Luft anhalten oder wahlweise auch lautstark ablassen zu müssen, dann würde das Phänomen Trump schon verschwinden. Ihn nicht beachten, ihm nicht gratulieren und ihm um Himmels Willen niemals zustimmen! Diese Betriebsblindheit wird sich – nur anders gepolt – mit Sicherheit fortsetzen. Die Medien haben von Angriff auf Verteidigung geschaltet. Bedingungslos und ohne zu zögern.
Ich weiß, ich weiß…es wird in mehreren Staaten noch gezählt, in anderen wird bereits die Nachzählung vorbereitet, Klagen wurden ebenfalls eingereicht. Und die Bedenken sind berechtigt. Allein das, was die Klageschrift von Trumps Anwalt Giuliani enthält, ließe einem die Haare zu Berge stehen, träfe auch nur die Hälfte dessen zu, was die Vorwürfe sagen. Gab es Betrug? Womöglich. Gab es Fehler und Pannen? Ganz sicher. Müssten die Demokraten nicht ein ebenso großes Interesse an der Ausräumung oder Aufklärung der Vorwürfe haben? Aber ja, denn die Vorwürfe gehen ja nicht weg, wenn man sie vom Tisch wischt. Sie wären dann die perfekte Basis für genau dieselbe Sorte Verschwörungstheorien, wie sie mit der „Russian Collusion“ vier Jahre lang Trump an der Backe hatte – mit dem Unterschied, dass diese Vorwürfe aufgeklärt und als Schwindel entlarvt wurden, während die neuen Vorwürfe Trumps gar nicht verhandelt werden sollen. Oder wie man in Amerika sagen würde: „What goes around, comes around.“
Könnte eine Richterentscheidung das Ergebnis der Wahl noch kippen? Vielleicht in einem oder zwei Staaten, aber das ist unmöglich zu prognostizieren, wir werden also sehr wahrscheinlich wirklich bis zum 14. Dezember, dem Tag, an dem das Electoral College zusammentritt, warten müssen, bis wir Joe Biden ganz offiziell „President Elect“ nennen dürfen. Oder eben auch nicht. Für Fans der Schadenfreude sei angemerkt, dass das hartnäckige Festhalten der Medien an der Bezeichnung „President Elect“ am Ende an den Fakten ohnehin nichts ändert, sondern nur die Fallhöhe Bidens verändern könnte. Lassen wir ihnen also den kleinen Triumph sowie das vorlaute Sieg-Geplärre und wenden uns eben jenem Zukunftsszenario zu
- weiterlesen - "Harris und Biden – Wir kommen in Frieden"
Dienstag, 10.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die gestrige Impfstoff-Ankündigung von Pfizer und BioNTech hat die Märkte kräftig gerockt und in der Politik einen wahren Begeisterungssturm ausgelöst. Schließlich hat man im Frühjahr den Menschen vollmundig versprochen, sie bekommen ihr altes Leben zurück. Und das fordern sie nun immer lautstärker ein.
- weiterlesen - "Uninformierte Euphorie"
Dienstag, 10.11.2020 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Klare Worte und Respekt für Deine Entscheidung lieber Hamed Abdel-Samad.
Das Regierungsversagen wird grade wieder LIVE in der PK "Terror Thema in EU-Runde" (mit Merkel, Macron, Kurz, Rutte, Michel und Von der Leyen) deutlich.
"... Merkel betont, man wolle dem Terror „unser gemeinsames Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung“ entgegensetzen. Es gehe aber nicht um eine Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum - das demokratische System sehe sich vielmehr mit anti-demokratischen Bestrebungen konfrontiert."
Bildquelle: Screenshot - "Aus Protest gegen Umgang mit Ditib - Islamkritiker Abdel-Samad verläßt Islamkonferenz"
Dienstag, 10.11.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
twitter.com: "It's funny how they think they're built to survive in the world they're trying to build"
Während die üblichen, psychiatrisch behandlungsbedürftigen Linken eine aufblasbare Trump-Puppe mit Baseballschlägern foltern, kommen immer mehr Beweise für den gigantischen Wahlbetrug der Lügen-Dems zum Vorschein. Dieser Post-Wahlkrimi ist spannender, als die Wahlnacht selber und es könnte sich durchaus als Fehler herausstellen, dem senilen, pädophilen Oppa so früh und vorauseilend zur von den Medien ausgerufenen Präsidentschaft gratuliert zu haben. Abwarten kann nämlich durchaus eine Qualität sein. Wird sicher lustig zu sehen, wie sie sich dann winden und wenden werden - allein schon für dieses Spektakel drücke ich Trump alle Daumen und hoffe, dass er die zweite Amtszeit antritt.
sciencefiles.org: "Biden hat keine Mehrheit – US-Präsidentschaftswahl weiter offen"
Dienstag, 10.11.2020 - 12:00 Uhr - Holger Douglas:
Der Untersuchungsausschuss zur Entlassung des früheren Direktors der Stasi-Gedenkstätte offenbart das Bild einer konzertierten und von Senator Lederer (Linke) gedeckten Aktion gegen Knabe. Außerdem: Lederer selbst hatte die Personalverantwortung und nicht der Direktor.
Das Schreiben war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt: »VS – nur für den Dienstgebrauch« steht im Kasten über der Mail von Yvonne Krüger, Frauenvertreterin in der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. »Die vormalige Volontärin in der GHSH und heutige (Name geschwärzt)«, so heißt es darin, »hat mich gerade angerufen und informiert, dass es ein Treffen von ehemals und aktuell betroffenen Frauen (Mitarbeiterinnen/Volontäre Rinnen/) der GHSH gegeben habe. Diese haben nun einen entsprechenden Brief zur Situation von weiblichen Beschäftigten in der GHSH an Herrn Dr. Lederer und Frau Grütters verfasst.«
GHSH steht für Gedenkstätte Hohenschönhausen, früher die Untersuchungshaftanstalt des DDR-Staatssicherheitsdienstes (Stasi) im Berliner Bezirk Lichtenberg, heute Erinnerungsstätte, in der Zeitzeugen Besucher durch die Einrichtung führen und Geschichte lebendig werden lassen. Ein publikumswirksames Konzept des früheren Direktors Hubertus Knabe, mit dem er sich allerdings bei der in „Die Linke“ umbenannten SED nicht beliebt machte. Der renommierte Historiker deckt zudem unermüdlich die berüchtigten Machenschaften von SED, Stasi und ihren Nachfolgern auf. Klaus Lederer ist linker Kultursenator von Berlin und versuchte schon seit langem, den ungeliebten Historiker aus der Stasi-Gedenkstätte loszuwerden. Monika Grütters (CDU), die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, wirkte mit Rückendeckung der Bundeskanzlerin kräftig mit.
Vor zwei Jahren wurde Knabe endgültig gefeuert – mit Hilfe von Vorwürfen über angebliche sexuelle Belästigungen von Mitarbeiterinnen durch seinen Stellvertreter. Die Mail belegt eine konzertierte Aktion verschiedener Mitarbeiterinnen: »Die Klage von Herrn Dr. Knabe im Hinterkopf habend, habe ich Sie um Zeit bis zur nächsten Woche für interne Absprache bezüglich eines strategisch geschickten (Zeitpunkt, den Brief zu schicken und an wen), gebeten, zumal es auf der Seite dieser mutigen Frauen immer noch von sehr hohem Interesse ist, die Anonymität gegenüber Herrn Dr. Knabe zu wahren.«
»In Anbetracht dieser mir mitgeteilten Bestrebung sowie der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen bitte ich um eine kurze Absprache zum Vorgehen … in einer Runde mit Herrn Dr. Lederer, Ihnen, Herrn Dr. Schmidt-Werthern, Frau Reimann, Frau Dr. Regus und mir in der kommenden Woche.«
Im Klartext: Sie, die Frauenbeauftragte des linken Berliner Kultursenators Klaus Lederer, bat um Absprache eines strategisch günstigen Zeitpunktes zum Zuschlagen, ab wann sich Frauen als angeblich sexuell belästigt gemeinsam outen und ihren Beschwerdebrief losschicken sollten. Halbseidener gehts kaum.
Der ehemalige Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe wurde schliesslich im September 2018 vom Stiftungsrat entlassen.
- weiterlesen - "Affäre um Knabes Entlassung - Knabe-Untersuchungsausschuss offenbart „interne Absprache“"
Dienstag, 10.11.2020 - 11:30 Uhr - Michael Kouklakis:
Ich denke nicht, dass sich festgestellte Wahlfälschung ändernd auf das Resultat der Präsidentschaftswahl auswirken wird.
Aber darum geht es nur ebenso marginal, wie jedes Wahlresultat denn sein muss. Auch prangert kaum noch wer die Zensur der Digitalplattformen zugunsten der KPdUSA, aka The Democratic Party, an....daran hat man sich schon fast gewöhnt.
Das Problem ist, dass die Beweise, die schon jetzt vorliegen, das politische System so beschädigen werden, dass wirklich alles passieren kann.
Es ging und geht nur noch um die Rettung des Restvertrauens in die Institutionen, welche durch die Aufklärung auf uns gekommen sind, und die wir seit einigen Jahrzehnten so unterminiert haben, dass aus den freiheitlichen Gesellschaften, degenerierte Ideologokratien mit Umverteilung und lustigen Wahlveranstaltungen vermeintlicher Mitbestimmung geworden sind.
Die Aufdeckung dieser Umstände wird Trumps wirkliches Vermächtnis sein: trotz allen Versagens, trotz der nicht vollendeten Mauer an der Südgrenze, der ausgesetzten Remigration, der alleinigen Fokussierung auf Wirtschaftsfragen (die auch nur more of the same waren), seiner CoVid19-Show und der zum Teil unpassenden Kommunikationen der letzten Monate. Am Ende bleibt die Einsicht, dass Berufspolitiker - und das sind alle ausser Trump - einfach nur graduell unterscheidbare Betrüger sind.
Unlustige Zeiten... das Geschwür ist aufgebrochen.
Nicht nur, konnte Trump den DC-Sumpf Washington nicht austrocknen... er stinkt mehr als je zuvor und hat ihn verschluckt; und mit ihm Alle, die guten Willens sind.
Dienstag, 10.11.2020 - 03:00 Uhr - Tatjana Festerling:
...zum Beispiel Frankreich.
Frankreich meldet 551 neue Coronavirus-Todesfälle im Krankenhaus, damit sind die täglichen Todesfälle im Krankenhaus auf dem höchstem Niveau seit April, die Zahl der Krankenhauspatienten wird morgen die erste Welle übertreffen:
- Neue Fälle: 20.155
- Positivitätsrate: 19.8% (-0.5)
- Im Krankenhaus: 31.125 (+882)
- Auf der Intensivstation: 4,690 (+151)
- Neue Todesfälle: 551
+++
Dagegen Australien:
Australiens am härtesten betroffener Bundesstaat Victoria meldet genau 0 neue Coronavirus-Fälle seit 10 Tagen in Folge.
- Neue Fälle: 0
- Positivitätsrate: 0% (-)
- Im Krankenhaus: 2 (-)
- Auf der Intensivstation: 0 (-)
- Neue Todesfälle: 0
Dienstag, 10.11.2020 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
So, das abendliche 10 Km-Läufchen am Meer ist im Kasten, jetzt Nachtkochen: Szegediner Keto-Gulasch mit einem riesen Klacks feinster Creme Fraiche aus Litauen, dazu "Reis" aus geriebenem Blumenkohl mit zwei satten Esslöffeln Butter und dazu ein Glas Melnik - bulgarischer Rotwein, der auch schon im Gulasch steckt.
Als Nachtisch gibt's eine große Schüssel mit Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren und weil's farblich gut passt, noch mal einen ordentlichen Schlag von der litauischen 30%igen Sahne obendrauf.
Tja, das Ganze könnte man auch Diätessen nennen - schön reichhaltig und eben keto. Die nächste Mahlzeit nehme ich dann erst wieder so ca ab 20 Uhr morgen zu mir - das nennt sich OMAD (one meal a day) und im Moment ziehe ich ein Intervall von 18:6 durch, dh. 18 Stunden esse ich nüscht und in den verbleibenden 6 Stunden reichhaltige Mahlzeiten wie abgebildet: viel Gemüse, möglichst Bio-Fleisch, Bio-Eier, Beeren und reichlich gute Fette. Zusätzlich trinke ich tagsüber 3-4 Bulletproof Coffee, dh. Kaffee aufgemixt mit je 1 TL Kokosöl und Butter. Klingt komisch, schmeckt aber fantastisch und macht einen klaren Kopf!
Und weil ich nicht (mehr) abnehmen will, zieh ich mir gleich beim nächtlichen Telefonieren noch Nüsse, fetten Käse und ein zweites Glas Rotwein rein.
Cheers!
Montag, 09.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Gut, dass sich Regierung und ihre Freunde in den Medien wieder mal einig sind. „Extremisten, Chaoten, gewaltbereite Menschen“ hätten sich ihren Weg durch Leipzig bereitet, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin und man weiß nicht, ob der Regierungssprecher die regierungsnahen Medien zitiert oder die regierungsnahen Medien den Regierungssprecher.
(...)
++ Über die Kunst...
(...)
++ Leser Dr. M. (nein, nicht die! Der!)
(...)
++ Wenn der Esel aufs Eis geht...
- weiterlesen - "Leipziger Allerlei, Düsseldorfer Justizkarneval, Esel Joe & Donald, der Elefant - Politik & Presse wie Herr & Hund"
Montag, 09.11.2020 - 21:30 Uhr - Johannes Lohmeyer:
juedische-allgemeine.de: "»Wir müssen handeln«"
Die deutsche Politik stimmt in den UN bei jeder Resolution gegen Israel, finanziert den Terror der Palästinenser und hofiert den Schurkenstaat Iran, der ganz offen mit der Auslöschung Israels droht.
Um dann zu jedem 9. November bigotte Krokodilstränen der Verlogenheit zu vergießen. Schämt Euch!
Montag, 09.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Zur Jubelmeldung um die Pfizer-Impfung stellen sich ein paar Fragen.
- Warum bläst man die Nachricht grade jetzt mit der gesamten Pfizer zur Verfügung stehenden PR Maschinerie in die Welt - obwohl die Ergebnisse noch unausgegoren sind, sie veröffentlichen ja nur Ergebnisse aus den ersten 7 Tagen? Sieben Tage liefern bei weitem nicht genug Studiendaten zur Wirksamkeit und Sicherheit dieser Impfung.
- Im Studiendesign (siehe unten verlinktes Pdf) werden die Exclusion Criteria (Seite 37) aufgezählt für "Phase 1 only", dh. an sämtlichen Covid-Risikogruppen scheint diese Impfung noch gar nicht erprobt worden zu sein. Heisst das im Umkehrschluss, grade für die Hauptrisikogruppen (Herz-Kreislauf, Diabetes, Lungenkranke etc) kommt die Impfung dann nicht in Frage?
- Innerhalb von 4 Wochen sind 2 Impfungen nötig, um einen versprochenen Schutz zu erlangen - also ist nicht nur die Problemlösung der Impfung an sich hochkomplex, sondern das Procedere wird noch mal extra Logistik (Kühlkette!), Compliance und Zeit verlangen. Wie lange wird also das Impfen des Westens dauern, um eine Basisimmunität von 50% herzustellen?
- Ist diese Immunität dann gleichwertig mit der, die man sich durch eine Infektion erwirbt?
- Wie lange halten dann diese Immunitäten jeweils?
- Wenn der Immunschutz, wie erste Ergebnisse zeigen, bloß wenige Monate anhält, müssen denn dann nicht Durchseuchung und Impfung in einem entsprechend überschaubaren Zeitfenster synchronisiert werden?
- Müssten diese Immunitätsaufbaumaßnahmen dann nicht sogar europaweit synchronisiert werden?
- Und müssten dann nicht zusätzlich für den Zeitraum des Immunisierungskonzepts auch die Grenzen komplett geschlossen werden, um ein Einschleppen einer Mutation (wie die neue Variante, die auf Arbeiter der Nerzfarmen in Dänemark übergesprungen ist) und einem neuen Ausbreitungs-Zyklus vorzubeugen?
- Was ist dann mit neuen, mutierten Stämmen, die ein verändertes Spikeprotein aufweisen, wie das Virus, das in Dänemark erst vom Menschen auf Nerze übertragen wurde, im Tier mutiert ist und wieder zurück auf den Menschen gesprungen ist?
- Was ist, wenn sich während der jetzt laufenden - natürlich nicht so genannten - Durchseuchung, das Virus bei Wildtieren wie Nagern (wie Dänemark Nerzen) ausbreitet, darin mutiert und in der neuen Version wieder zurück auf den Menschen springt?
- Wenn die Durchseuchung der Bevölkerung wie z.B. in Frankreich zunimmt, nimmt dann nicht auch die Chance zu, dass sich z.B. durch weggeworfene Essensreste, Wildtiere wie z.B. die Nager (Nerze!) infiziern? Und womöglich jederzeit und vor allem überall eine neue Infektions- und Ausbreitungsrunde in Gang setzen können?
- Welche Tiere können sich noch beim Menschen infizieren, dem Virus als Inkubator für neue Mutationen dienen und die neue Variante dann wieder auf den Menschen übertragen?
Weitere Fragen werden sich stellen.
Ich vermute, der CEO von Pfizer, Albert Bourla, hat den von ihm selber Mitte Oktober im offenen Brief vorgegebenen Zeitplan einhalten und vor allem einer aufkeimenden Impfskepsis vorbeugen wollen, die durch die Meldung über die Keulung der 17 Mio Nerze aus Dänemark ausgelöst werden könnte.
pfizer.com: "An Open Letter from Pfizer Chairman and CEO Albert Bourla"
Ich werde mich keinesfalls auf die Lösung einer Impfung verlassen, sondern weiterhin sogar noch radikaler alles an NPIs befolgen, was möglich ist - ich will mir das Drecksding nicht aufsacken, komme was will.
Hier das Studienprotokoll von Pfizer: "PF-07302048 (BNT162 RNA-Based COVID-19 Vaccines) - Protocol C4591001"
UPDATE: Dienstag, 10.11.2020 - 02:00 Uhr - Wolfgang Wilhelm:
Dass nichts, wirklich gar nichts, außer der Erfolgsmeldung von BNT162b2 bekannt ist, hindert angebliche Qualitätsmedien nicht daran, in uninformierte Euphorie zu verfallen, und es hindert Regierungen nicht daran, Milliarden Beträge aus Steuergeldern auszugeben, um sich Millionen Dosen eines Impfstoffes zu sichern, der in einem Zwischenbericht gut abgeschnitten hat. Dass sich derartige Ergebnisse auf dem Weg zum vorläufigen Endbericht, wenn sichergestellt ist, dass die zweite Impfung bei der Hälfte der Probanden mindestens zwei Monate zurückliegt, noch massiv ändern können, ändert nichts an der Euphorie.
Wir leben in der idiotischsten aller Zeiten, in der die Vorstellung und das, was man sich wünscht, an die Stelle von Realität und Vernunft getreten sind.
sciencefiles.org: "COVID-19-Impfstoff: “Großartige, vielversprechende Daten” – nur: keiner kennt die Daten"
Montag, 09.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die großen Kriege sind seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgeblieben. Aber sie wären notwendig, um die Überinvestition vor allen Dingen in den westlichen Gesellschaften zu bereinigen. Die modernen Ansätze von Keynes, MMT und Abenomics waren bislang jedenfalls nicht besonders effektiv.
- weiterlesen - "Reinigungskrieg zwecks Beseitigung der Überinvestition"
Montag, 09.11.2020 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ist sie nicht drollig, eure Kanzlerin.
Sie verspricht nun Biden genau das, was Trump seit Beginn seiner Amtszeit fordert (Einhaltung des 2%-Zieles bei den Verteidigungsausgaben).
Bildquelle: Screenshot - "Merkel verspricht Biden mehr Engagement"
Montag, 09.11.2020 - 18:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Antwort lautet "Ja". Nun auch in deutschen Medien. Hat nur ein bissl gedauert.
"Allerdings weiß man auch, dass Sars-CoV-2 bei niedrigen Temperaturen auf feuchten Oberflächen wesentlich länger infektiös bleiben kann. Auch dazu haben Wissenschaftler im Labor geforscht und in einer vorläufigen Veröffentlichung, einem Preprint-Artikel, festgestellt, dass das neuartige Coronavirus auf Fisch, Hühner- und Schweinefleisch nach drei Wochen Lagerung „bei 4°C, -20°C und -80°C noch infektiös war und sich die Virusmenge dabei nur wenig reduziert hatte“."
Bildquelle: Screenshot - "Kann eine deutsche Schweinshaxe zur Corona-Infektion in China führen?"
Montag, 09.11.2020 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Klar, der Hinweis auf die Überlegenheit einer Religion darf natürlich nicht fehlen und er kommt sogleich vom angeblich "konservativen" Fleischhauer, frisch erbrochen in den Suppentopf der Abteilung "Türken entdeckten Amerika", "Türken haben Deutschland wieder aufgebaut", "Integration ist eine Erfolgsstory" und "Xlam ist Frieden".
Bildquelle: Twitter
Montag, 09.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Creepy-Joe will die Amerikaner wieder uniten. Aber sicher doch.
1991 führte Biden den Vorsitz bei den Anhörungen von Clarence Thomas für den Obersten Gerichtshof. Basement-Joe nannte ihn vor dem Ausschuss fälschlicherweise einen Vergewaltiger. Clarence Thomas sagte, DAS werde er nie vergessen. Als Associate Justice of the Supreme Court of the United States wird Clarence Thomas einer derjenigen sein, die darüber entscheiden werden, ob Biden Präsident wird.
vk.com: "Joe Biden vs Clarence Thomas"
Bildquelle: Twitter
Sonntag, 08.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Von wegen es gäbe keine Belege für systematischen Wahlbetrug.
Bildquelle: Screenshot - "Benford’s Law: Mathematischer Beleg für Wahlbetrug in den USA"
Sonntag, 08.11.2020 - 19:00 Uhr - Martin Päutz:
Es geht nach dem was die Mainstreammedien "Wahlsieg" nennen nicht darum mit Sinn und Verstand zu entscheiden was man künftig anders macht, es geht darum Trumps Entscheidungen auszuradieren. Das Problem der Demokraten: er lebt noch und still sein wird er auch nicht. Und zwar mit 71 Millionen Leuten im Rücken die ihn gewählt haben. All diese Änderungen werden brachial durchgeführt werden, damit nach Bidens irgendwann folgendem Abgang ein Neuanfang mit Kamala Harris geschehen kann ohne sie mit den Revidierungen der Trump-Entscheidungen zu belasten. So scheint der Plan zu sein. Allerdings lässt ja Joe Biden so schon die Maske fallen jetzt, in dem er eben jetzt doch alles umzusetzen scheint was die radikale Linke in der Partei ihm in den Notizblock diktiert hat.
dailymail.co.uk: "Biden plans repudiation Trumps policies executive orders end Muslim ban rejoin WHO"
Sonntag, 08.11.2020 - 18:00 Uhr - Thomas Jahn:
Die deutsche Linkspresse und desinformierte "Medienschaffende" feiern den vermeintlichen Wahlsieg von Herrn #Biden tatsächlich als „Neuanfang“.
Wer erzählt diesen Leuten, daß Joe Biden schon acht Jahre im Weißen Haus saß und von 2008 bis 2016 als US-Vizepräsident die vollkommen gescheiterte Außenpolitik der Obama-Regierung an vorderster Stelle mitgeprägt hat. Gerne stelle ich den "historisch Verwirrten" mein Gedächtnis, gewissermaßen als Prothese zur Verfügung:
- Das Libyen-Desaster: Die USA sorgten 2011 für den Sturz des Diktators Gaddafi, ohne einen Plan zu haben, wer das Land danach regieren könnte: Die katastrophale Folge war: Das Land versank in Chaos und Bürgerkrieg. Große Teile wurden von islamistischen Terroristen und von Banditen übernommen, die Libyen zur Hauptschleuse für die katastrophale Massenmigration nach Europa machten. 2016 musste selbst Obama seine Fehler einräumen.
Quelle - bbc.com: "President Obama: Libya aftermath 'worst mistake' of presidency"
- Die syrische Katastrophe: Anfang 2011 kamen Hillary Clinton, Barack Obama und Joe Biden auf die tatsächlich völlig verrückte Idee, den syrischen Diktator Baschar Assad zu stürzen und sich gleichzeitig (!) aus dem angrenzenden Irak zurückzuziehen. Die Folge war ein Bürgerkrieg, in dessen Verlauf nicht nur sechs Millionen Menschen aus dem Land flüchteten, sondern über eine halbe Million zu Tode kam! Durch den Rückzug aus dem Irak schufen Obama, Biden und Co. ein gefährliches Vakuum, das es der Terrororganisation „Islamischer Staat“ ermöglichte, den Nordirak und mehr als die Hälfte des syrischen Territoriums in Besitz zu nehmen. Die Flüchtlingsströme destabilisierten ab 2015 ganz Europa, führten zur Spaltung der deutschen Gesellschaft, zum Austritt Großbritanniens aus der EU und zu einer fundamentalen Schwächung von NATO und EU, da sich die osteuropäischen NATO- und EU-Partner Ungarn, Tschechien, Polen und die Slowakei zu einem Sonderbündnis zusammenschlossen. Am Ende blieb von der Syrien-Politik Obamas und Bidens nur Tod, Chaos und eine Stärkung des russischen und iranischen Einflusses in der Region, zum Schaden Israels und des Westens:
Quelle - israelrising.com: "THREE WAYS OBAMA CAUSED THE SYRIAN DISASTER"
[...] Das war nur eine kleine Liste der schlimmsten außenpolitischen Katastrophen, die Joe Biden mitzuverantworten hat. Die Liste könnte mit [der Ukraine] dem Iran, mit Tunesien, Ägypten und der damaligen Chinapolitik beliebig fortgesetzt werden. Wer demnach mit Joe Biden einen Neuanfang verbindet und Hoffnungen in seine Außenpolitik setzt, war entweder von 2008 bis 2016 auf einem anderen Planeten oder hat die Kontrolle über sein Leben vollständig verloren.
spiegel.de: "US-Wahlsieger Biden - Ein Neuanfang für Amerika"
Sonntag, 08.11.2020 - 12:00 Uhr - Roger Letsch:
Auch wenn Gerichte am Ende das letzte Wort haben werden, presche ich mal vor, denn es wurde offiziell gemeldet. Vermutlich werden die folgenden Gerichtsverfahren zur US-Wahl am Ergebnis ohnehin nichts ändern, sondern nur reihenweise kaum nachvollziehbare Fehler und Schlampereien im Auswertungsprozess aufdecken, die man zwar verurteilen, jedoch kaum quantifizieren können wird.
Deshalb: Herzlichen Glückwunsch, President elect Biden! Und an alle Medien und auch Teile der Linken und Grünen da draußen, die sich fünf Minuten nach Zwölf die Augen reiben: jetzt ist es zu spät, besorgte Gedanken zum Gesundheits- oder Geisteszustand des neuen Präsidenten zu äußern oder davor zu zittern, die USA könnten wie unter Bush und Obama mit Bomben, Drohnen und Raketen Politik machen. Ihr wusstet das alles vorher. Ihr wolltet das so. Ihr wart so auf Trump fixiert, dass ihr keinen Gedanken darauf verschwendet habt, wer seinen Nachfolger gefördert, finanziert und gewählt hat – und warum.
Ihr habt im medialen Krieg „Land gegen Stadt“, „Trump gegen Medien“, „Selbstverantwortung gegen Staatshandeln“, zu den Urbanisten, Verleumdern und Etatisten gehalten, weil es ja nicht eure Städte und Geschäfte sind, die zerstört wurden, weil ihr den Verleumdungen geglaubt habt und weil ihr euch vielleicht selbst in staatlicher Abhängigkeit gut eingerichtet habt. Ihr glaubtet, mit Trump auch den Kapitalismus zu bekämpfen und wolltet nicht wissen, dass es die Wallstreet und Big Tech Unternehmen der Ostküste waren, die ihr gerettet habt, deren Bailouts ihr bezahlen müsst und deren Zensur ihr über euch ergehen lassen werdet. Ihr habt euch vielleicht für neue Kriege, Hamas-Terrorfinanzierung, Israelhass und Irans Atomprogramm eingesetzt. Doch hoffe ich natürlich, dass es nicht so weit kommt, dass die USA die Finanzierung palästinensischer Terrororganisationen wieder aufnehmen wie von Kamala Harris versprochen. Dass es keine Listen geben wird für „Trump-Enabler”, seine Unterstützer und Wähler, wie AOC es zum Zweck der Umerziehung fordert.
Ob die Medien dies alles adressieren würden? Ich wünsche den Medien jedenfalls viel Glück bei den nächsten Jahren Berichterstattung, von denen sie noch gar nicht wissen, wie sie sie füllen soll, jetzt, da ihr Lieblingsfeind nicht mehr da ist.
- weiterlesen - "Good luck, Mr. President!"
Samstag, 07.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Dank des "Miracle of 2020" ist Teil 1 meiner Vorhersagen (leider) eingetreten.
Mit dem geschickt inszenierten Hype um die neue Vize, wird es auch nicht mehr lange dauern bis Teil 2 folgt.
God Bless America!
Bildquelle: facebook
Kommentare
Roger Letsch:
Das medial Unerträglichste werden in nächster Zeit die Hymnen auf Kamals Harris sein.
Meine Prognose: die nun folgenden Gerichtsverfahren zur US-Wahl werden am Ergebnis vielleicht nichts ändern, aber so viel Schlamperei, Kriminalität, Stimmenkauf, Faulheit, Betrug und Täuschung im Auswertungsprozess aufdecken, dass der Gewinner als President of Pisspot dasteht.
Alexander Wendt:
In der Tat: in der Niederlage zeigt sich die Größe. Oder eben nicht. Ich plädiere für eine Wiedervorlage 2024. Wenn sich dann Mike Pompeo in letzter Sekunde an der amtierenden Präsidentin Kamala Harris vorbeischiebt und alles an wenigen tausend Stimmen in ein, zwei Bundesstaaten hängt – dann würde ich gern sehen, wie die Harris-Anhänger zwei Tage nach der Wahl die Niederlage akzeptieren und darauf verzichten, alle rechtlichen Mittel auszureizen.
Wolfram Ackner:
Ich werde Trump vermissen, auch wenn ich gar nicht so recht erklären könnte, weshalb eigentlich. Trump war als Präsident so ... anders. So völlig anders.
Abgesehen davon - jemand, die versammelte deutsche Journaille und RotRotGrüne Politprominenz im Stundentakt zum kotzen und hyperventilieren bringt, kann nicht wirklich ein schlechter Mensch sein. Ausgeschlossen.
Johannes Lohmeyer:
Auch, wenn ich mir in den USA ein anderes Ergebnis gewünscht hätte; jetzt wäre es gut, wenn Trump dieses Theater beenden würde und ein guter Verlierer wäre.
Diejenigen, die sich gerade wie Bolle über Bidens Sieg freuen, erinnere ich mal in zwei Jahren an diese Freude. Wenn Biden/Harris die grauenhafte Nahostpolitik Obamas fortsetzen und sich infolge dessen die nächsten Flüchtlingsströme in Richtung Europa bewegen. Und sich der Iran dann endlich im Besitz von Atomwaffen befindet.
UPDATE: Samstag, 07.11.2020 - 23:00 Uhr - Martin Päutz:
Lesen und verstehen. Es gibt in den USA aktuell exakt einen einzigen Präsidenten: Donald Trump. Punkt.
Rudi Restermann:
Präsident Trump und sein Wahlkampfteam haben die Amerikaner daran erinnert, dass "legale Stimmen entscheiden, wer Präsident ist, nicht die Nachrichtenmedien".
Das erläutert Jenna Ellis in ihrer Eigenschaft als Verfassungsrechtlerin: "Joe Biden ist nicht der gewählte Präsident, nur weil die Medien ihn so deklarieren".
Erklärung von Präsident Donald J. Trump
"Wir alle wissen, warum Joe Biden sich voreilig fälschlicherweise als Sieger ausgibt und warum seine Medienverbündeten so sehr versuchen, ihm zu helfen: Sie wollen nicht, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die einfache Tatsache ist, dass diese Wahl noch lange nicht vorbei ist. Joe Biden ist nicht als Sieger eines Staates bestätigt worden, ganz zu schweigen von den stark umkämpften Staaten, die auf Zwangsauszählungen zusteuern, oder Staaten, in denen unsere Kampagne gültige und legitime rechtliche Anfechtungen hat, die den endgültigen Sieger bestimmen könnten. In Pennsylvania zum Beispiel wurde unseren Rechtsbeobachtern kein sinnvoller Zugang gewährt, um den Auszählungsprozess zu beobachten. Juristische Stimmen entscheiden darüber, wer Präsident ist, und nicht die Nachrichtenmedien.
Ab Montag wird unsere Kampagne damit beginnen, unseren Fall vor Gericht zu verfolgen, um sicherzustellen, dass die Wahlgesetze in vollem Umfang eingehalten werden und der rechtmäßige Gewinner seinen Sitz erhält. Das amerikanische Volk hat ein Recht auf eine ehrliche Wahl: Das bedeutet, dass alle legalen Stimmzettel ausgezählt werden und keine illegalen Stimmzettel ausgezählt werden. Dies ist der einzige Weg, um sicherzustellen, dass die Öffentlichkeit volles Vertrauen in unsere Wahl hat. Es bleibt schockierend, dass die Biden-Kampagne sich weigert, diesem Grundprinzip zuzustimmen und will, dass die Stimmzettel ausgezählt werden, auch wenn sie gefälscht, hergestellt oder von nicht wählbaren oder verstorbenen Wählern abgegeben wurden. Nur eine Partei, die sich an Fehlverhalten beteiligt, würde unrechtmäßig Beobachter aus dem Auszählungsraum fernhalten - und dann vor Gericht darum kämpfen, ihnen den Zugang zu verwehren.
Was also verbirgt Biden? Ich werde nicht ruhen, bis das amerikanische Volk die ehrliche Stimmenauszählung hat, die es verdient und die die Demokratie verlangt.
Präsident Donald J. Trump"
Freitag, 06.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Im besten Falle sind Politiker auch optisch gut unterscheidbar. Das erleichtert Karikaturisten die Arbeit und Wählern die Orientierung. Ich wähle die Raute – da müsste man niemandem erklären, wer gemeint ist. Jeder kennt den Dicken aus dem Kabinett und den schläfrigen Helge. Und wer wüsste nicht im Präsidium des Bundestages blitzschnell den bunten Papagei zu identifizieren, auch wenn diese Tiere in freier Wildbahn eher leicht sind, um fliegen zu können...
Leser mögen bitte davon absehen in den Kommentaren die noch anschaulichere Beschreibung letzterer Person durch H. M. Broder nachzureichen – die ist nämlich anscheinend gerichtsbewehrt. Lange Vorrede, kurzer Sinn: Heute beginnen wir mit dem Herrn Innenminister von Baden-Württemberg und Schwiegersohn von Wolfgang Schäuble, der in der öffentlichen Wahrnehmung trotz Amt und Verwandtschaft eher unauffällig geblieben ist, jetzt holt er aber auf. Sie wissen doch, wer gemeint ist? Ja, der, der in drei deutschen Jahreszeiten immer ein wenig zu gebräunt rüberkommt. Richtig. Thomas Strobl
(...)
++ Auf leisen Sohlen...
(...)
++ Käpt’n Heinrich auf Jesu Spuren
- weiterlesen - "Strobl und die Idee mit der Klapse – Neuer Sheriff in der Stadt? - Strobl, Bedford-Strohm, nachträgliches Ermächtigungsgesetz"
Freitag, 06.11.2020 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Der Sumpf hat (wohl) gewonnen und wird einen verwirrten Greis als POTUS einsetzen – es wäre ein zynischer, gewissenloser Witz. Die Idee der USA als Demokratie-Vorbild stirbt. Was kommt hiernach WIRKLICH?
(...) Es sieht danach aus, dass die Kräfte, die ich den »Sumpf« nenne, in den USA sich und ihre Kandidaten zum Sieger erklären. Trump wird vor Gericht ziehen, doch er hat den Sumpf gegen sich.
Ein greiser verwirrter Mann, der seine Enkelin für seinen toten Sohn hält, der im Wahlkampf kaum einen Vorgarten für sich begeistern konnte, während Trump zuletzt mehrere Stadien pro Tag füllte, diese Washingtoner Halbmumie angeblich sogar mehr Wählerstimmen als Obama geerntet haben (siehe etwa usatoday.com, 6.11.2020).
In einigen Schlüsselstaaten, in denen Trump führte, und deren Wahlmänner er für seine Wiederwahl benötigte, tauchten zuverlässig kistenweise Joe-Biden-Stimmen auf »batches«, so lange bis Biden angeblich knapp führte.
(...)
Wahr ist, was berichtet wird?
Man könnte das zynische Stalinsche Bonmot für die Zeit von Konzernmedien und Staatsfunk paraphrasieren: »Es ist unwichtig, ob etwas passiert oder auch nicht; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich ob und wie davon berichtet wird.«
Auf Twitter fanden sich unterm Hashtag #stopthesteal zahlreiche Videos und Berichte mit Verdachtsfällen von Wahlbetrug – Twitter kommt mit dem Zensieren kaum nach; und natürlich wurde der Hashtag nicht in der Suche vorgeschlagen, dafür aber »#STOPTRUMP«. Auch die Website stopthesteal.us listet(e) Wahlbetrug-Verdachtsfälle (es erscheint mir als eine Frage der Zeit, bis der Sumpf und Silicon Valley einen Weg finden, diese Site schließen zu lassen oder zu kapern).
Daraus, dass Konzernmedien (oder der deutsche Staatsfunk) nicht darüber berichten, folgt nicht, dass es nicht passiert. Im Democrats-regierten US-Bundesstaat Nevada meldeten die Republikaner insgesamt 3.062 Fälle möglichen Wahlbetrugs an die Behörden (foxnews.com, 6.11.2020).
Einst wandte man sich mit unangenehmen Wahrheiten und potentiellen Skandalen an Journalisten, damit die eine Story daraus machen – heute scheinen Mainstream-Medien und Journalisten gegen die Wahrheit zu kämpfen, und wer sich mit einer unangenehmen Wahrheit breites Gehör verschaffen will, muss gegen Journalisten kämpfen und die Wahrheit an den Journalisten vorbei schleusen. Die neue Rolle von Journalisten als Kettenhunde unheiliger Mächte wurde ganz aktuell deutlich, als sie tatsächlich Donald Trump vulgär beschimpften (@YossiGestetner, 6.11.2020) – es erinnert an die Henker des IS, die ihr Opfer beschimpfen, bevor sie es hinrichten.
- weiterlesen - "Der Sumpf hat (wohl) gewonnen – und ist doch nicht die Zukunft"
Freitag, 06.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Reichtum beruht nicht auf Leistung – sondern auf Glück. So einfach ist die Welt eines Dortmunder Philosophen, der Steuern für Reiche von 100 Prozent fordert. Die neue Strategie der Linken, Reichtum zu begrenzen – man schafft es gleich ganz ab.
- weiterlesen - "Steuern von 100 Prozent"
Freitag, 06.11.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Gestern hieß es noch 12, heute sind es schon 214 Dänen, die sich mit der in Nerzen mutierten Covid-Variante infiziert haben, davon allein in Nordjütland 200 Fälle.
ssi.dk: "Mutationer i minkvirus"
Die Spike-Proteine dieses "Cluster-5-Virus" scheinen durch die Mutationen so verändert zu sein, dass die Antikörper der derzeitigen Impfkonzepte nicht mehr genau passen. Die Impfungen, auf denen derzeit alle Hoffnungen ruhen, könnten dadurch (noch) weniger wirkungsvoll sein.
Und wer weiss denn heute, welche Tiere sich mit dem Virus infizieren und wieder anders mutierte Varianten dann noch auf den Menschen überspringen? Wer weiss, welche Mutationsfolgen noch auf uns Menschen warten?
Apropos Wissen: Die Chinesen wussten schon, warum sie Millionen von Menschen unter Verschluss setzten, um das Drecksvieh zu eliminieren. Die beschissenste Entscheidung der deutschen Bundesregierung ever war wie immer, die Grenzen offen zu lassen, 2015 und wieder 2020. Man unternahm nicht mal den VERSUCH dem Drecksvieh geschlossen den Kampf anzusagen mit dem Ziel vollständiger AUSROTTUNG.
Ok, in der zersplitterten, unsolidarischen Gesellschaft Deutschlands mit seinen Möchte-Gern-Stauffenbergs, die sich noch nach Monaten und voll laufenden Intensivstationen darin gefallen, sich theatralisch von der "Maulwindel" zu "befreien" und seriöse Studienergebnisse und Berichte mit höhnischen Deppensmileys versehen, wäre das wohl nicht mehr möglich gewesen.
Doch dann kam die von Deutschland dominierte EU auch noch mit ihrer Scheissendreckkohle, um genau die Länder zu erpressen, die in der ersten Welle einen richtig guten Job gemacht hatten. Kein positiver Ausreisser in der EU bitteschön und schon gar nicht von den "armen" Ländern - sonst wäre im Vergleich ja das große Versagen der EU-Großmäuler für jeden offensichtlich geworden.
Jetzt ist das Drecksvirus out-of-control und wird sich munter von Mensch auf Tier übertragen und vom Tier in einer mutierten Form wieder zurück auf den Menschen springen und die europäischen Regierungen werden bis zu einem gewissen Zeitpunkt von einem halbherzigen Lockdown zum nächsten taumeln, um - so lange es noch Personal für die Apparatemedizin gibt - die Gesundheitsversorgung aufrecht zu halten.
Irgendwann wird auch das vorbei sein und man lässt laufen. Wohl dem, der dann vorbereitet ist.
Ach übrigens, in der Schweiz hat die Covid-Triage nun schon begonnen: "Weil Personal fehlt: Spital Sion muss Covid-Patienten Intensivstation verweigern"
UPDATE: Freitag, 06.11.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Interessant zu sehen wie schnell sich die opportunistischen Fähnlein auch hier in der Blase drehen... "War noch nie Trump-Fan" und so weiter. Kaum wittert der Michel eine Niederlage, dreht und windet er sich zur vermeintlich stärkeren Seite. Deutsche Untertänigkeit. Keine Überraschung, alles schon selber erlebt.
Bildquelle: facebook
Freitag, 06.11.2020 - 13:00 Uhr - David Berger:
Spätestens seitdem Trump sich zum Wahlgewinner der US-Wahlen erklärt hat und es entgegen der Prognosen der Medien weltweit noch möglich ist, dass er das Rennen macht, haben typisch linke Aktionen eingesetzt, um den Wahlsieg Trumps zu verhindern. Und auch die US- Medien sowie sozialen Netzwerke spielen mit, indem sie jede Information zu den Versuchen Wahlbetrug zu begehen, wegzensieren. Seinen Höhepunkt erreichte diese Propaganda in der vergangenen Nacht.
Wer geglaubt hatte, die US-Medien seien so sehr von den deutschen Medien, die zu linken Propaganda-Institutionen mutiert sind, verschieden, der sieht sich spätestens seit der letzten Nacht eines besseren belehrt.
Jetzt kennen auch die US-Medien keine Scham und kein Halten mehr
Fassen wir noch einmal zusammen: Bereits am Dienstag erklärte sich Donald Trump zum Sieger, obwohl noch nicht alle Stimmen ausgezählt waren. Das war vermutlich ein Fehler, der den Hass und die Wut auch der US-Medien endgültig zum Explodieren brachte.
- weiterlesen - "US-Medien versuchen alles um vermutlichen Wahlbetrug in den USA zu verheimlichen"
Freitag, 06.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Im April hat das Tropeninstitut der LMU München bei 5.313 Münchnern Blutproben genommen und auf Antikörper auf das SARS-CoV-2-Virus untersucht. Rund zwei Prozent der Untersuchten hatten während der ersten Welle bis Juni Antikörper entwickelt (1,8 Prozent). Daraus lässt sich die Dunkelziffer für die gesamte Stadt ableiten, weil die Teilnehmenden der Studie statistisch mit der Münchner Bevölkerung vergleichbar sind. Auch über die Übersterblichkeit lässt sich eine Aussage treffen: Knapp 1% der Personen mit nachgewiesenen Antikörpern ist demnach an Covid-19 verstorben, damit liegt die Sterblichkeit um ein "Vielfaches über der für saisonale Grippeinfektionen." Übrigens, ohne, dass besondere Risikogruppen ausgemacht werden konnten.
Damit steht auch fest, dass die Stadt München noch ewig von einer herbeigeträumten "Herdenimmunität" entfernt ist, die zwischen 60 und 70 Prozent betragen muss. Wie lang dann diese Immunität anhält, ist ebenfalls noch überhaupt nicht geklärt.
Wir erinnern uns, der unseriöse Herr Streeck wollte uns schon im April mit seiner minikleinen "Heinsberg-Studie" eine IFR von 0,37% weismachen und riet zum Konzept der Herdenimmunität - völlig gaga!
Bin ich froh, dass Merkel & Konsorten damals auf Prof. Drosten gehört haben und nicht auf diesen PR gepimpten Wichtigtuer aus NRW.
"Wenn wir auf eine Herdenimmunität warten würden, mit der aktuellen Infektionszahl pro Tag, würden wir viele, viele Jahre warten. Das heißt, Herdenimmunität ist nichts, was wir in Betracht ziehen können. Auch vor dem Hintergrund nicht, dass wir nicht wissen, ob eine vorherige Infektion auch vor einer weiteren Infektion schützt." Michael Hölscher, Tropeninstitut, LMU München."
Bildquelle: Screenshot - "Studie: Im Frühjahr 2 Prozent der Münchner mit Corona infiziert"
Donnerstag, 05.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Immer mehr Länder der EU wollen sich nicht länger vom radikalen Islam terrorisieren lassen und arbeiten an einschneidenden Maßnahmen. Nur unsere Traumtänzer bleiben lieber so im Rahmen des Katharina-Schulze-Maßnahmenpakets gegen islamistischen Terror (Hey, da stehen echt kluge Sachen drin!). Aber zuerst...
(...)
++ Verwirrende Berichterstattung
(...)
++ Deutsche Innenminister mit Lernschwierigkeiten
(...)
++ Auch in Österreich sind sie recht fit mit Verdrehungen
(...)
++ Rechter Sexismus?
- weiterlesen - "Die Unbelehrbaren - Donald, der Standhafte, Deutsche Innenminister, Die SZ – Katha Schulzes heiterer Begleiter"
Donnerstag, 05.11.2020 - 21:00 Uhr - RB:
Es wird hier niemanden mehr überraschen, aber für die Statistik halten wir fest: "83 von 100 Tatverdächtigen der Stuttgarter Krawallnacht haben Angaben des Innenministeriums zufolge einen gesicherten Migrationshintergrund. Hiervon besitzen 49 die deutsche und 34 eine ausländische Staatsbürgerschaft“. Bestenfalls eine Randnotiz in Zeiten von Corona, Terror, Trump.
Nun steht sie also da. Die lapidare Mitteilung aus dem Innenministerium. In der Stuttgarter Zeitung. Wie so oft aus der Nase gezogen von den Querulanten, Hetzern und Spaltern der Nation. Sie deckt sich so ungefähr mit den Belegungen von Hochsicherheitsgefängnissen, in denen Migrationshintergründe eigentlich längst im grellen Vordergrund stünden, gäbe es denn irgendeine Beleuchtung. Nein das wird nicht jetzt sondern irgendwann später Thema. Wenn wieder genügend bleierne Ruhe eingekehrt ist. Momentan wird uns das zuviel. Es liegen keine Daten vor!
Nach Veröffentlichungen wie die nun widerwillig bekanntgegebenen aus Baden Württemberg erhob sich noch vor kurzer Zeit ein Shitstorm, der mit Getöse das genaue Gegenteil bewies. Aber selbst das ist nicht mehr nötig. Dass "Ausländer", genauer Migranten und deren Nachkommen nicht krimineller seien als Deutsche, behaupten nur noch Hardcore-Ideologen. Es ist nicht nötig. Man kennt oder glaubt zumindest, die Entwicklung zu ahnen. Und hat sich gewöhnt. Die Vielzahl solcher Nachrichten treibt eine schockierte, zur Tatenlosigkeit verdammte Minderheit in die Resignation, während eine übergroße Mehrheit sie inzwischen offenbar als eine Art sozialen Wetterbericht konsumiert. Und so siehts dann halt aus - das Ende unserer Art zu leben. Man nähert sich stetig. Scheibchenweise.
Stuttgart mit ein paar Dutzend demolierter und geplünderter Geschäfte, mögen jetzt einige sagen, ist ja schließlich nicht Dresden, Paris, Nizza oder Wien, wo schon sehr viel rustikaler zugelangt wurde. Klar, jedem sei sein gemütliches Plätzchen am vermeintlichen unteren Ende der sich täglich weiter drehenden Gewaltspirale gegönnt. Was Stuttgart, Frankfurt, Nizza und Wien eint, ist letztlich, dass alle diese Ereignisse früher oder später in einem gesellschaftlichen Pudding der Stille eintauchen. Es macht Blobb. Und dann sind se weg.
Die, bis zum Beamtentod offenbar unbegrenzt wiederholbaren Bearbeitungsvermerke, die da lauten: "Polizeibekannt!", "Stand auf der Liste!", "Da ist einiges schiefgelaufen!" "Er galt als gut integriert!" oder seine an dümmlicher Naivität nicht zu überbietende Weinkrampfvariante "Er hat uns brutal getäuscht!" kann man als mitfühlender Bürger nur noch unter Aufbietung erheblicher Kontrollkräfte ertragen. Aber offenbar ist genau dieses Empörungsgen bei den meisten erloschen oder erstickt worden. Man simuliert es vielleicht hier und da noch, um nicht als Wurm dazustehen. Zumeist gegen die Überbringer der Botschaften.
Zur Illustration vergleiche man die weltweite Reaktion von Muslimen auf eine Karikatur. Geschmack hin oder her - die Ansagen was in Europa noch geht und was nicht, war überdeutlich. Kopf ab geht immer! Karikatur geht nicht! Nicht mehr. Dagegen wollen wir bestehen, wie jetzt unsere Politstatisten in ihren gepanzerten Limousinen und bewachten Ämtern verlauten lassen? Im Ernst? Undenkbar, in diesem Zustand. Die europäische Neuzeit kapituliert letztlich nicht vor der Gewalt sondern vor ihrer inneren Leere.
Donnerstag, 05.11.2020 - 20:15 Uhr - Alexander Wendt:
Zwei Medienauftritte machten die Grünen-Politikerin Katharina Schulze bisher weit über ihr Wählermilieu hinaus bekannt: ein Urlaubsselfie und ein Ausschnitt aus einem Instagram-Video, in dem sie sich irgendwie zu dem Terror in Frankreich äußert. In beiden Fällen zeigte sich die Politikerin von den Folgen indigniert, aber nicht erschüttert.
Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayerischen Landtag, hatte zum einen im Januar 2019 nach der Landtagswahl Fotos von ihrem Kalifornienurlaub getwittert. Das Selfie zeigte, wie die in San Francisco Eis aus einem Einwegbecher mit einem Plastiklöffel aß, was nicht ganz zu ihrer Antiplastik- und Mehrwegpolitik zuhause passte, ganz abgesehen vom Langstreckenflug. In München gehört sie zu den strikten Gegnern der dritten Startbahn.
Auf die Dissonanz zwischen Bildern und Image machte damals Don Alphonso aufmerksam.
Damit verließen Schulzes Westküstenfotos den Aufmerksamkeitsbereich, für den sie exklusiv gedacht waren, nämlich das Milieu, in dem man Langstrecke fliegt, grün wählt und den Mallorca-Flug der Rewe-Verkäuferin kritisch beäugt. Wo zwei praktisch gleiche kognitive Dissonanzen herrschen, deckt die eine die andere zu. Mehrere Medien und vor allem Aktivisten auf Twitter machten Don Alphonso seinerzeit für die Kritik verantwortlich, die Schulze kurzzeitig aushalten musste. Als sie in einer Talksendung darauf angesprochen wurde, betonte sie, sie sei vor allem gegen Kurzstreckenflüge. Außerdem habe sie vor Jahren in den USA studiert.
Anfang dieser Woche gerieten wieder Bilder in eine erweiterte Öffentlichkeit, die Schulze eigentlich nur für das eigene Milieu gedacht hatte. Auf Instagram sprach sie am vergangenen Freitag vieles in die Kamera, auch eine längere Passage darüber, wie nach ihrer Vorstellung der islamische Terror gestoppt werden müsste. Nämlich mit einem Maßnahmenpaket. Ihrem Maßnahmenpaket. Für einen Berufspolitiker ist es immer von Vorteil, ein passendes Maßnahmenpaket bereit und gewissermaßen in die Kamera zu halten. Schulze öffnete ihr Paket nach einem Mord und einem Mordversuch an einem schwulen Paar in Dresden, nach der Enthauptung des Geschichtslehrers Samuel Paty nahe Paris und nach dem Dreifachmord in einer Kirche in Nizza, auch dort wieder mit einer Enthauptung, in allen Fällen durchgeführt durch junge muslimische Migranten.
- weiterlesen - "Der Horror, der Horror"
Donnerstag, 05.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Es sind nicht die Groß-Konzerne und DAX-Unternehmen, die ein Großteil der Steuerlast schultern. Nein, die meist zum Mittelstand gehörenden Familienunternehmen entrichten die Hälfte der Unternehmenssteuern in Deutschland.
- weiterlesen - "Familienunternehmen und ihre Steuern"
Donnerstag, 05.11.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
15.000 Dollar - zum ersten Mal seit Januar 2018! - Endlich mal eine gute Nachricht in diesen Scheisszeiten.
Bildquelle: Pixabay
Donnerstag, 05.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Was nicht passt, wird passend gemacht.
Bildquelle: Twitter
Keine weiteren Fragen!
Bildquelle: facebook
UPDATE: Donnerstag, 05.11.2020 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Aufruhr um US-Wahlresultate - 23’277 neue Stimmen, alle für Biden – wie kann das sein?"
UPDATE: Donnerstag, 05.11.2020 - 16:00 Uhr - Hugo Funke:
Das wird noch amüsant, wenn es bald um mehr geht als nur den toten Sohn ...
"There's too many men, too many people
Making too many problems
And there's not much love to go around
Can't you see this is the land of confusion?"
(Genesis, 1986)
youtube.com: "Genesis - Land Of Confusion (Official Music Video)"
merkur.de: "Biden sorgt für Fassungslosigkeit: Demokrat verwechselt eigene Enkelin mit seinem toten Sohn"
UPDATE: Donnerstag, 05.11.2020 - 17:00 Uhr - Air Türkis:
Trump hatte sich im Rust Belt durchgesetzt und die Wahl schien damit für ihn gewonnen. Doch dann kippt die Lage - die Perplexität ist live bei CNN zu erleben. Woher kommt der Bruch, den nicht mal Biden-freundliche Medien haben glauben wollen? Die Briefwahlergebnisse werfen Fragen auf.
- weiterlesen - "Analyse dramatischer Veränderungen - Die drastische Wende in der US-Wahl-Auszählung wirft Fragen auf"
Donnerstag, 05.11.2020 - 10:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Uppsi... Covid springt in immer neuen Stämmen vom Tier auf den Menschen. Und könnte die Wirkung eines zukünftigen Impfstoffes unterlaufen. Nochmal uppsi.
Man kann sich nur immer wieder die Haare raufen angesichts eines unfassbar katastrophalen Pandemie-Krisenmanagements: Statt den Menschen WELTWEIT alle möglichen NPIs - dh. sämtliche nicht-pharmazeutischen Interventionen - verbindlich vorzuschreiben und regional zeitlich abgestimmt EINEN harten Lockdown durchzuführen, glaubt insbesondere der im Abstrakten und Ungefähren, im Wunschdenken, Illusion und Hybris gefangene Westen diese Pandemie ausgerechnet mit dem KOMPLEXESTEN aller Gegenmittel in den Griff zu bekommen - mit einer Impfung. Abgesehen davon, dass sie im Schweinsgalopp entwickelt, getestet, produziert, ausgeliefert und verabreicht werden muss, die Dauer ihrer schützenden Wirkung noch gar nicht feststeht, kann unterwegs auf diesem rund zweijährigen Weg soviel passieren, das sich die Mühe vielleicht gar nicht lohnt?
Indem einem z.B. Tiere einen Strich durch die Rechnung machen?
Dänemark wird jetzt seine gesamte Herde von bis zu 17 Millionen Nerzen keulen, nachdem eine Mutation des Coronavirus, das in den Tieren gefunden wurde, auf den Menschen übertragen wurde und ein Risiko für einen möglichen zukünftigen Impfstoff darstellt, sagte sagte Premierministerin Mette Frederiksen am Mittwoch auf einer Pressekonferenz.
In den nordischen Ländern, wo die weltweit größten Produzenten von Nerzhäuten sitzen, gibt es trotz wiederholter Anstrengungen zur Keulung infizierter Herden seit Juni immer wieder Covid-Ausbrüche in Nerzfarmen.
Die Gesundheitsbehörden fanden Virenstämme beim Menschen und im Nerz, die eine verminderte Empfindlichkeit gegenüber Antikörpern zeigten, was die Wirksamkeit zukünftiger Impfstoffe beeinträchtigen könnte. Auch in den Niederlanden und Spanien wurden Nerze gekeult, nachdem Infektionen festgestellt wurden.
Dänemarks Gesundheitsministerin sagte, dass etwa die Hälfte der 783 infizierten Dänen in Norddänemark, der Heimat einer großen Anzahl von Nerzfarmen, mit einem von den Farmen stammenden Virusstamm infiziert worden sei.
Die Behörden hatten fünf Fälle des neuen Stammes auf Nerzfarmen und 12 Fälle beim Menschen registriert.
Quellen
news.trust.org: "Denmark to cull entire mink herd amid mutation fears for coronavirus vaccine"
nachrichten.at: "Coronavirus: Dänemark tötet 17 Millionen Nerze"
Der Nerz gehört zur Familie der Marder, die Tiere einer Nerzfarm kann man killen, was ist denn aber mit all den anderen Mardern wie Iltissen, Ottern, Dachsen, Wieseln und Frettchen, die frei draußen herumlaufen? Auf welche Tiere überträgt sich Covid denn eigentlich noch, mit denen wir zu tun bekommen können? Je höher die Ausbreitung, desto höher dürfte ja wohl die Chance sein, dass sich auch Wildtiere anstecken, das Virus in ihnen mutiert und sich unkontrolliert verbreitet.
Eines schönen Tages steht Covid dann als vollkommen mutierter, robuster Stamm wieder auf der Matte und lacht über unsere Impfstoffe?
Welche Tierarten - außer Mardern, Fledermäusen und Schuppentieren übertragen Covid denn noch auf den Menschen? Hat sich das Friedrich-Löffler-Institut dazu nun endlich öffentlich geäußert?
Infizieren können sich Hunde und Katzen, soweit sind wir schon mal:
rainews.it: "Coronavirus: Menschen können Hunde und Katzen anstecken"
Ein hier in Bulgarien sehr bekannter, deutschstämmiger Veterinär-Professor erklärte mir, dass sich Kälber mit dem Virus infizieren und die Antikörper derer, die die Krankheit durchgemacht und überlebt haben, sogar dem Menschen verabreicht werden könnten.
Donnerstag, 05.11.2020 - 09:00 Uhr - Roger Letsch:
Es stimmt schon, dass es am Ende eher eine Wahlentscheidung gegen Trump als für Biden werden könnte. Bei mir wäre es hingegen keine Entscheidung für Trump, sondern gegen Biden. Nur durfte ich ja – wie auch zum großen Bedauern viele Redaktionen und Aktivisten in diesem Land – in den USA nicht wählen und musste mir das Spektakel aus großer Entfernung ansehen. Dabei ist Biden selbst gar nicht das Problem, wenn man mal von der Tatsache absieht, dass er keine Reinkarnation des „Ehrlichen Abe“ ist, sondern sehr wahrscheinlich so korrupt wie alle Politiker, die auf Dauer und von Berufswegen Politik machen. 47 Jahre sind eine lange Zeit. In Deutschland – das nur zum Vergleich – geht man nach 40 Jahren Beitragspflicht abzugsfrei in Rente.
Biden will gewissermaßen sieben Jahre später erst so richtig durchstarten! Wer seine Auftritte gehört und gesehen hat, darf so seine Zweifel haben, ob der Start gelingen würde. Ebenso bezweifeln viele, mit Biden würde so etwas wie der Hoffnungsträger und Garant für das Zuschütten von Gräben an die Macht kommen. Man sollte auch nicht vergessen, was die Entscheidung Obamas, Biden 2008 mit auf sein Ticket zu setzen, über Wesen und Funktion des Mannes aussagt. Obama war der Newcomer, dem das Establishment einen der ihren an die Seite stellte. Biden füllte die „konservative Leerstelle“ in Obamas Agenda. Es kann keine Rede davon sein, dass er ihm Schwarze Wähler zutreiben sollte – das konnte Obama schon selber. Erste Wähleranalysen zeigen, dass Trump gerade bei den Wählergruppen stark zugelegt hat, deren sich Joe „You aint black“ Biden so sicher war.
- weiterlesen - "Die schlimmste US-Wahl aller Zeiten"
Donnerstag, 05.11.2020 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Deutschland meldet mehr als 20.000 neue Covid-Infektionen, der höchste Tageszuwachs seit Beginn der Aufzeichnungen.
- Neue Fälle: 20.087
- Positivitätsrate: 7.5%
- Im Krankenhaus: 11.865 (+886)
- auf der Intensivstation: 2.575 (+178)
- Neue Todesfälle: 145
+++
Frankreich meldet mehr als 40.000 neue Fälle, Gesundheitsbeamte sagen, die Zahlen seien unvollständig.
- Neue Fälle: 40,558
- Positivitätsrate: N/A
- Im Krankenhaus: 27.534 (+1.269)
- Auf der Intensivstation: 4,089 (+211)
- Neue Todesfälle: 394
In Frankreich steigt die Zahl der COVID-Patienten im Krankenhaus weiter an. Nahezu 3.700 Personen wurden am Dienstag eingeliefert, d.h. etwa alle 25 Sekunden ein neuer Covid-Patient.
+++
Die Zahl der Todesfälle durch das Coronavirus in Großbritannien steigt um fast 500, das ist die höchste Zunahme eines Tages seit Mai.
- Neue Fälle: 25.177
- Positivitätsrate: 9.5% (-0.1)
- Im Krankenhaus: 12.944 (+97)
- Auf der Intensivstation: 1,142 (-2)
- Neue Todesfälle: 492
+++
Polen meldet einen Rekord von 24.692 neuen Covid-Fällen und einen Rekord von 373 neuen Todesfällen.
- Neue Fälle: 24.692
- Positivitätsrate: 35.7% (+6.3)
- Im Krankenhaus: 18.654 (+494)
- Am Beatmungsgerät: 1,625 (+75)
- Neue Todesfälle: 373
+++
Belgien meldet tägliche Todesfälle auf höchstem Niveau seit April.
- Neue Fälle: 5,186
- Positivitätsrate: 26,9% (-1,1)
- Im Krankenhaus: 7.485 (+254)
- Auf der Intensivstation: 1,351 (+49)
- Auf der deutschen Intensivstation: 20+
- Neue Todesfälle: 268
Mittwoch, 04.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Bevor wir in die USA schalten, müssen wir mirakulöse Entwicklungen in Allemannja ansprechen. Ja, wir haben auch gezweifelt an unserer politischen Führung! Wir haben sogar befürchtet, die Merkels und Söders hätten endgültig den Verstand verloren.
(...)
++ Die Verhinderung des Donald J. Trump mit magischen Methoden
(...)
++ Voll daneben lagen wieder einmal die Demoskopen
(...)
++ Der Generalstaatsanwalt gibt bekannt...
(...)
++ Raus ausse Quarantäne, rin inne Quarantäne
- weiterlesen - "Die Stunde der Zauberer - U!S!A!, Go, Trump!, Merkel & Söder besiegen Corona"
Mittwoch, 04.11.2020 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Donald J. Trump lag bei den US-Wahlen 2020 in wichtigen Staaten vorne – und dann wurde plötzlich die Auszählung unterbrochen. Es riecht, als hätte der Sumpf aus seiner Niederlage von 2016 gelernt. (...)
Ich erschrak gestern schon über mich selbst, dass ich auf gewisse Weise auch eine Erleichterung spüren würde, wenn Biden zum Sieger erklärt würde – jedoch aus ganz anderen Gründen als Politiker, Presse und Propaganda es sich (offiziell) wünschen.
Trump steht für das Volk, für Politiker als Stellvertreter des »einfachen Mannes«, für Demokratie (siehe auch: »Gegen Trump, gegen die Demokratie selbst«). Für mich bedeutet das Wort »Demokratie« etwas anderes, als wie es im Mündlein eines Groko-Politikers oder eines Staatsfunkers klingt: »Demokratie« bedeutet für mich, dass wichtige Entscheidungen von Vertretern des Volkes im Parlament getroffen werden (das sehen Merkel und ihre Helfer scheinbar immer wieder anders), nachdem sie in der öffentlichen, (halbwegs) fairen und offenen Debatte erörtert wurden (das sehen »erfolgreiche« Journalisten sehr anders).
Warum ich »Erleichterung« spürte? Nun, Demokratie ist anstrengend, sehr anstrengend. Demokratie ist kräftezehrend und nicht selten frustrierend. Doch, wie die Karotte, die vorm Maul des Esels baumelt und ihn nach vorn treibt, so hofft der Argumentierende in der Demokratie immerzu, sich mit seinem Argument – von dem er ehrlich glaubt, dass es besser ist – doch noch durchzusetzen.
Der »Sieg des Sumpfes« und die Ausrufung des greisen, verwirrten Joe Biden wäre ein Ende der Demokratie in ihrer eigentlichen Bedeutung, sprich: der Demokratie, wie wir von ihr in der Schule gelernt haben. Der »Sieg« Bidens würde bedeuten, dass globale Mächte ihre leicht steuerbaren Pappfiguren bestimmen können, und dann die Wähler so lange via Propaganda zudröhnen, bis ausreichend von ihnen den Kandidaten der Globalisten wählen.
So drastisch es ist, sich vom alten Konzept der Demokratie zu verabschieden – es liegt auch etwas Erleichterndes darin: Es ergibt keinen Sinn mehr zu argumentieren – also können wir uns die Mühe sparen.
Mittwoch, 04.11.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Während einige Rest-Empathische noch vereinzelt um die toten Opfer der grausamen Köpfungen und Erschießungen trauern und den good old times hinterherheulen, nutzt die muslimische Gemeinschaft Deutschlands die Schockstarre recht clever, um durch Präsenz auf der Straße weiteren Raum und Deutungshoheit zu erobern. Bei der Frankfurter Versammlungsbehörde wurde eine Demonstration für den 07.11.2020 mit dem Thema „Gegen Charlie Hebdo Karikaturen, Propheten Beleidigung und Provokation“ angemeldet.
Bildquelle: Screenshot
Nun gibt es zwar seit einer Stunde ein zaghaftes Gegenstimmchen, die andere Entscheider auffordert, diese Demo abzulehnen - von verbieten steht da aber erstmal nichts.
frankfurt.de: "Keine Demonstration gegen unsere freiheitlichen Werte"
Verbieten wird wohl auch schwierig. Die Meinungsfreiheit in Deutschland dürfte solange islamische Aufmärsche GEGEN die Meinungsfreiheit erlauben, solange der Islam ausschließlich als Religion und nicht als ideologisches, freiheitsfeindliches Gesellschaftssystem behandelt wird und seine gewaltaufrufenden Publikationen nicht wie "Mein Kampf", Hakenkreuze und die Nazi-Symbolik als verfassungsfeindlich verboten werden. Und das durchzusetzen dürfte in Buntland schlicht nicht mehr möglich sein.
Also - was tun?
Die Kippa lässt man in Frankfurt am Samstag dann mal besser zu Hause. Überhaupt - zu Hause bleiben könnte eine lebensverlängernde Maßnahme sein. Andererseits könnte man sich dem "bunten Aufmarsch" natürlich schon mal im vorauseilenden Gehorsam anschließen - vielleicht wird man dann später verschont?
Oder man beschließt, seine Sieben-Sachen und ggfs. die Familie zu packen und innerhalb kürzester Zeit aus der Soon-to-be-Caliphate-Zone zu verduften. Grade wer Home-Office oder remote arbeitet, dürfte damit keine Probleme haben. Wer in ein Christlich-Orthodoxes Land mit hoher Verteidungsbereitschaft in eine Stadt am Meer flüchten und ein neues Zuhause mieten oder kaufen möchte, kann sich gerne per PN melden. Der Markt für Käufer/Mieter ist jetzt im Winterhalbjahr sehr attraktiv.
Allerdings werde ich mir die Profile ansehen und die Einträge durchforsten - wer sich als covidiotischer Brüllaffe geoutet hat, soll bleiben wo er ist, verantwortungslose und vergnügungssüchtige West-Migranten halten wir uns hier vom Hals.
UPDATE: Donnerstag, 05.11.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nachtrag: Die Demo wurde inzwischen verboten.
sueddeutsche.de: "Frankfurt verbietet Demonstration gegen Mohammed-Karikaturen"
Mittwoch, 04.11.2020 - 06:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Realität fast aller Meinungsforscher, der deutschen Chefredakteure und der GEZ-Propaganda-Flöten weicht erneut massiv von der Realität in den USA ab - das konnte natürlich mal wieder keiner ahnen, dass die Amerikaner schon wieder nicht so gewählt haben, wie es die Linken in Deutschland für richtig halten.
Und dabei gab man sich nun wirklich alle Mühe, Creepy-Sleepy-Basement-Joe zum dynamischen US-Supermann hochzuschreiben, stur ignorierte man sämtliche Beweise zu den Verstrickungen in Korruption, politische Erpressbarkeit, Kinderküsserei, vor allem die Tatsache, dass der demente Kandidat kaum einen Satz zu Ende stammeln kann und im Hintergrund bereits das linksextreme, gackernde Huhn lauert, um den Sozialisten den Zugang zum Atomkoffer zu sichern.
Doch dazu wird es wohl nicht kommen:
Das Arbeitstier Trump, dieser Patriot durch und durch tritt nochmal an für "Four more years!"
Bildquelle: facebook
UPDATE: Mittwoch, 04.11.2020 - 07:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Zwei Screenshots von 7:13 Uhr
Links: foxnews.com - LIVE: Presidential Election Results - Stand: Biden 237 | Trump 213
Rechts: ZDF Moma LIVE - Stand: Biden 205 | Trump 171
Bildquelle: Screenshot - "LIVE: Presidential Election Results"
UPDATE: Mittwoch, 04.11.2020 - 09:00 Uhr - Daniel Matissek:
Freunde, wie immer das da drüben ausgeht - schon jetzt steht fest, wer wieder mal der große Verlierer ist: die Medien und die Meinungsforschungsinstitute, die sich in ihren Prognosen seit Wochen - irgendwo zwischen "komfortablem Vorsprung" und "Erdrutschsieg" - auf Biden festgelegt hatten. Nichts haben sie offenbar aus 2016 gelernt.
Wie kann man so danebenhauen? Selbst wenn Trump noch verlieren sollte, dann jedenfalls so knapp, dass die Unglaubwürdigkeit von Umfragen genauso wie die katastrophale journalistische Analysekompetenz in ihrem linken Bias ultimativ demaskiert sind.
Vor allem auf den öffentlich-rechtlichen Kanälen war es seit Wochen - und kumulierend in der "Wahlberichterstattung" letzte Nacht - praktisch unmöglich, sich einen seriösen oder auch nur leidlich unparteiischen Überblick über die 2020er-Election zu verschaffen. Eine derart ungeheuerlich manipulative, hasserfüllte und desinformierende Kampagne gegen einen Kandidaten habe selbst ich bisher nicht für möglich gehalten.
Und genauso beschissen, wie wir hier gebührenfinanziert "informiert" werden, so weit weicht denn auch das bisherige Resultat von der zuvor berichteten Stimmungslage, von der veröffentlichten Meinung ab. Dies steht schon jetzt definitiv fest, auch wenn noch nicht alles ausgezählt ist. Man würde diesen Meinungsmachern ein erneutes böses Erwachen, ein saftiges Platzen ihrer Traumblasen gönnen. Alleine das wäre "four more years" wert.
Und wenn es so kommt: Vielleicht erwacht ja spätestens dann der eine oder andere aus dem "geistigen Lockdown" - und hinterfragt, ob nicht auch bei anderen Themen die "berichtetete Realität" von der Wirklichkeit ähnlich weit entfernt liegen könnte...
UPDATE: Mittwoch, 04.11.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wer den von HRC erfundenen Russia-Russia-Russia-Hoax über fast vier Jahre aufrecht hält und gegen Trump skandalisiert, dem ist jede Fälschung, Manipulation und Lüge zuzutrauen.
Eine Aktualisierung weist Biden 100% neu ausgezählter Stimmen zu - 128k+ und nicht eine davon für Trump. In Michigan. Wo es vor allem um Jobs geht. Sicher doch.
Was den Demokrat(t)en nicht passt, wird passend gemacht. Merkel läßt grüßen.
Bildquellen: Twitter
UPDATE: Mittwoch, 04.11.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Das gleiche Spiel in Wisconsin.
Bildquellen: facebook & Twitter
Dienstag, 03.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Das ZDF-Publikum döste vor dem TV-Krimi „Wiener Blut“ in die einbrechende Nacht, während in Wien Einmann (oder mehrere) damit begann(en), Menschen zu erschießen. Vier werden tödlich getroffen, 22 verletzt. Selbst gegen halb zwölf wissen unsere Medien immer noch nicht, um wen oder was es sich bei dem Täter handelt.
Damit schied ein rechtsradikales Attentat schnell aus. Denn wenn es keine Islamisten sind, die morden, weiß die Presse immer schnell Bescheid. Auch wenn der Mörder nicht aus einer rechten Szene kommt oder sogar in einem radikal-grünen Elternhaus lebt, wird blitzschnell kombiniert und der Fall rechts-passend gemacht.
(...)
++ Passt nicht? Irgendwie passt’s leider doch:
(...)
++ Corona-Zwischenzeugnis
(...)
++ God bless the President!
- weiterlesen - "„Schleich di, du Orschloch“ - Islamisten-Morde in Wien, Corona-Zwischenzeugnis, God bless the President"
Dienstag, 03.11.2020 - 20:15 Uhr - Alexander Wendt:
Der Spiegel versuchte, eines der größten journalistischen Desaster aufzuklären: Seine Geschichte zum vermeintlichen Mord in Bad Kleinen. Die Recherche führt zu einem Erkenntnisgewinn – und der Demontage der Reporterlegende Hans Leyendecker. Es bleiben Fragen: Vor allem nach der Rolle einer Linkspartei-Politikerin.
Am 27. Juni 1993, einem Sonntag, fand auf dem Bahnhof von Bad Kleinen einer der größten Polizeiaktionen in der Geschichte der Bundesrepublik statt, die „Operation Weinlese“.
Der Verfassungsschutz-V-Mann Klaus Steinmetz hatte die Fahnder an die Kommandoebene der RAF herangeführt. Jetzt wollten sie zugreifen. Die Aktion endete mit der Festnahme des RAF-Mitglieds Birgit Hogefeld und dem Tod zweier Männer: des RAF-Terroristen Wolfgang Grams und des GSG-9-Polizeibeamten Michael Newrzella. Acht Tage später schien der Spiegel mit einer Titelgeschichte des Redakteurs Hans Leyendecker, die unter der Überschrift „Tötung wie eine Exekution“ und gestützt auf einen angeblichen Augenzeugen behauptete, Grams sei mit einem „Todesschuß“ von einem GSG-Beamten gezielt hingerichtet worden. Die Wirkung von Leyendeckers Geschichte war ungeheuer: Die GSG 9 stand als verschworene Killertruppe da, Innenminister Rudolf Seiters trat zurück, Generalbundesanwalt Alexander von Stahl verlor seinen Posten. Dass die Geschichte in ihrem Kern nicht stimmte, dass der vermeintliche Zeuge nachweislich in vielen Punkten gelogen hatte – das sagte Leyendecker in den vergangenen Jahren sehr oft. Bei einem Vortrag auf dem Treffen des „Netzwerks Recherche“ in Köln nannte er seine „Todesschuss“-Titelgeschichte „den größten Fehler meines Lebens“.
Im Jahr 2019 hatte eine Kommission aus Spiegel-Mitarbeitern begonnen, die Rolle des Nachrichtenmagazins in der Affäre um Bad Kleinen und die Folgen aufzuklären. Angeregt hatte die Spurensuche Alexander von Stahl; sie gehörte gewissermaßen zur großen Revision nach dem Relotius-Skandal. Die Geschichte um Bad Kleinen und den Spiegel ist auch heute noch hochinteressant. Zum einen als tiefer Blick in die Funktionsweise von Medien. Und zweitens, weil das damalige Muster öfter wiederkehrte: Etwa in der angeblichen Serie von Bundeswehrskandalen, die Ursula von der Leyen ausmachte – und von denen sehr wenig übrig blieb. Oder der vermeintlichen Chatgruppe von Hitler-Verehrern in der Polizei von Nordrhein-Westfalen, die medial und politisch heftig befeuert wurde. Und schließlich implodierte.
Am 29. Oktober 2020 veröffentlichte der Spiegel ein umfangreiches Dossier über seine damalige Titelgeschichte und die Rolle Hans Leyendeckers, das die Ergebnisse eines langen und gründlichen Versuchs zusammenfasst, die hausinternen Ereignisse von 1993 aufzuklären, soweit das nach 27 Jahren und angesichts des sehr unterschiedlichen Aufklärungswillens der Beteiligten möglich war.
- weiterlesen - "Sein eigener Zeuge"
Dienstag, 03.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Man kann es nicht mehr hören: Die Beschwichtigungsformeln und Kondolenzerklärungen der Politiker nach Terroranschlägen wie in Frankreich – und zuletzt in Wien. Und die Linken, Liberalen und Konservativen: Sie überbieten sich in Debatten über magische und religiöse Formeln. Dass der Humanismus und die Demokratie solche Ereignisse angeblich aushalten müsste.
- weiterlesen - "Deeskalationsrhetorik"
Dienstag, 03.11.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
2015 ging's mit dem "Kein-Generalverdacht"-Mantra los und die Kartoffeln nahmen dankend das Angebot an, sich moralisch erhaben fühlen zu dürfen, statt vollkommen berechtigt und höchst misstrauisch das Naheliegende zu schlussfolgern.
"Nach dem Anschlag von Nizza hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière vor einem Generalverdacht gegen Muslime gewarnt. Er rate dringend davon ab, "jetzt Muslime pauschal zu verdächtigen", sagte de Maizière der "Bild"-Zeitung."
Jede halbwegs gesunde, überlebenswillige Gesellschaft hätte spätestens da einem Bundesinnenminister rechts und links eine gescheuert dafür, dass er dem Volk, zu dessen Wohl er Sicherheit zu gewährleisten hat, ins Denken eingreift und daran arbeitet, den individuellen Überlebensinstinkt zu zerstören - der sich selbstverständlich auf einen Generalverdacht begründet.
"Kein Generalverdacht" - das war ab dann Maizières Abwehrsprüchlein, mit dem er vom eigenen Versagen ablenkte und uns die stumme Opferrolle zuweisen wollte. Das ist nichts anderes als Taqiyya by Bundesminister denn er hat unterwürfig appeasend die Gemeinschaft des barbarischen Blutrausches in Schutz genommen - statt sie in die Pflicht zu nehmen und Beweise für die vorgegebene Friedlichkeit zu fordern.
PS: Ich sag mal vorsorglich Tschüss auf facebook, man sieht sich hier oder auf VK.
UPDATE: Dienstag, 03.11.2020 - 12:30 Uhr ff - Tatjana Festerling:
Kommentare
Tom Gade:
Nachdem solche Leute dazu beigetragen haben, die Pegida Initiative moralisch und personell ins Abseits zu stellen und damit auch die Teilnehmer und Akteure in ihrer Zusammensetzung zu beeinflussen, können Sie nun schlecht deren Warnungen und Ideen übernehmen.
Martina Sprinzl:
...damit sich was ändert, müsste man zugeben, dass diejenigen, die jahrelang gewarnt haben, Recht behalten haben.
UPDATE: Dienstag, 03.11.2020 - 13:00 Uhr - Daniel Matissek:
Gewöhnt euch dran, das ist alles erst der Anfang. Und niemand soll sagen, all das habe man nicht kommen sehen. Seit Jahren warnen wir davor und seit Jahren wirft man uns dafür Islamophobie, Rechtspopulismus und Menschenverachtung vor. In Paris, Nizza und Wien könnt ihr sie bewundern, die Früchte eurer pathologischen Pseudohumanität, die mit offenen Armen und geschlossenen Augen seit Jahrzehnten jeden in der alten Welt willkommen heißt.
Und hört bloß auf, vom „entschlossenen Kampf gegen den Islamismus“ zu schwafeln. Gegen diesen Feind hat Europa fast 1500 Jahre lang AN und VOR seinen Grenzen gekämpft - da wird es ihn jetzt, nachdem es ihn verhätschelt, verharmlost, bei sich Fuß fassen und hier heimisch werden lassen hat, ganz sicher nicht mehr INNERHALB seiner Grenzen schlagen. Dieser Tumor hat zu stark metastasiert.
Die Natter, die wir da an unserem Busen genährt haben, wird uns den Kopf abbeißen, und wir fahren mit Toleranzgesängen auf den Lippen in die Grube. Der Drops ist gelutscht.
UPDATE: Dienstag, 03.11.2020 - 15:00 Uhr - Monika Schneider:
Wann fangen wir eigentlich endlich an, uns bei allen Muslimen zu entschuldigen für unser mieses Verhalten, dass einige von ihnen zu solchen Taten verleitet? Ich frage für die Opfer.
UPDATE: Dienstag, 03.11.2020 - 17:30 Uhr - Dushan Wegner:
Am Ende gewinnt immer die Realität, und die letzte Realität linksgrünen Toleranz-Wahns sind Terror, Tod und Traurigkeit. All ihr Linken, Lügner und Leugner, tragt ihr denn nicht Mitschuld an jedem einzelnen Toten?
- weiterlesen - "Terrortoleranz"
UPDATE: Dienstag, 03.11.2020 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Auf den Punkt gebracht von RB:
Jetzt geht’s los
Steinmeiers Frank-Walter verurteilt den Anschlag in Wien kämpferisch als “abscheuliche Gewalt”. Er weilt jetzt - wie er mit überaus berührenden Worten betont - „in Gedanken bei den Terroropfern“. So ist er halt der Frank. Immer in Gedanken. Auch die Terroristen bleiben nicht unbedacht. Einem der stolzesten Terrorregime unter der Sonne hatte er schon 2019 zum 40. Jahrestag der Revolution (klingt irgendwie vertraut nach „Stillgestanden Genossen!“) gratuliert. Und sein weites Herz stellt er unter Beweis, als er den Mullahs 2020 trotz massiver Kritik gleich noch einmal das Allerherzlichste wünscht. Immer Butter bei die Fischfilets. Nützt ja nix.
Herr van der Bellen wiederum, der Bundespräsident aus den Reihen der Österreich-Grünen, das sind die, die noch vor wenigen Tagen den Polizisten die viel zu schweren Waffen ersparen wollten, stellt nun fest: Es sei kein Kampf zwischen Christentum und muslimischer Religion, sondern ein Kampf zwischen Zivilisation und Barbarei. Was er meint, ist nicht der Kampf zwischen Frauenunterdrückung und Feminismus oder zwischen Religionsfreiheit und Gottesstaat. Auch nicht der zwischen Rechtsstaat und Scharia? Nein, erbittert bekämpft werden muss - man ahnt es - Frauenunterdrückung und Homophobie besonders hohen Grades und die islamistische Schariaissima!
Auch Heinrich Bedford-Strohm ist nicht um klärende Worte verlegen. Er weiß: „Fundamentalistische Gewalttäter versuchen, Gift zu streuen, indem sie Hass schüren und Angst und Schrecken verbreiten!“ Das musste mal ungeschminkt gesagt werden. Jetzt müsste man noch rausfinden, wie sich denn Angst und Schrecken so verbreiten. In Europa. Da es um Hass geht, also Hass und Hetze, ahnt man ja schon, wie das so vor sich geht und wer dahinter steckt. Die ‚Omas gegen Islamismus‘ können sicher ein Lied davon singen.
Kämpferisch nicht zuletzt unsere Kanzlerin. "Der Kampf gegen diese Mörder ist unser gemeinsamer Kampf“. Und ob. Unwillkürlich formiert sich das dazugehörige Bild vor dem geistigen Auge. Die Kanzlerin, wild entschlossen im Führungsfahrzeug der Bundeswehr, also dem momentan einsatzbereiten mit dem bunten Pappeinhorn an beiden Seiten, an der Spitze des geeinten Europa. Europa und der Stier sozusagen. Mit dem goldenen Kalb auf dem Weg zum Bosporus, wo der große Wächter die Tore Trojas verteidigt. Welch ein Mythos!
Es lebe Europa!
Dienstag, 03.11.2020 - 07:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Seit seinem Wahlkampf 2016 ist "America First" der Leitsatz seiner Politik.
Auf ein Neues Mr. President - Do it Four Years More.
Bildquelle: facebook
UPDATE: Dienstag, 03.11.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Service von DailyMail: "US Election 2020: Hour by Hour Guide"
Wird eine lange Nacht.
Bildquelle: Screenshot - "Get ready for the most nailbiting election in history: Your hour-by-hour guide to what to expect as America decides between Donald Trump and Joe Biden"
Montag, 02.11.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Also das muss man nun wirklich verstehen, dass ein Mob am Wochenende Polizeibeamte auf der Frankfurter Einkaufsstraße Zeil angegriffen hat, und schließlich sogar 800 Mann die Hauptwache attackierten. Denn „den Leuten“, so Polizeisprecher Alexander Kießling, „fehlen Ventile wie etwa Clubs oder Stadionbesuche. Und dann stehen wir ihnen auch noch ständig auf den Füßen“.
Warum macht sie das denn, die Polizei, und steht den Jungens auf den Füßen? Völlig unverständlich, dass die Polizei, die eilig Verstärkung heranschaffte, neun von den Rackern vor der Hauptwache festgenommen hat. Acht wurden deshalb sogleich von der Juxtiz befreit, schließlich lag „kein Haftgrund“ gegen die Lauser vor.
(...)
++ Wenn wir nicht gelegentlich Feindsender hören würden
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++ Über Berlin lachten sogar die Namibier...
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++ Dreh Dich nicht um, Corona-Karl geht um!
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++ Die Selbsterkenntnis des Tages
Montag, 02.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
kurier.at: "Schüsse in der Wiener Innenstadt - alle aktuellen Infos" - "Schüsse in der Wiener Innenstadt"
UPDATE: Montag, 02.11.2020 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Wien: Schuesse nahe der Synagoge in Innenstadt - Grosseinsatz der Polizei"
UPDATE: Dienstag, 03.11.2020 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Terror in Wien: Verletzte, mindestens zwei Tote, mindestens ein Täter auf der Flucht"
„Wenn sich das alles so herausstellt, wie das jetzt aussieht, ist das etwas, das die europäischen Sicherheitsbehörden so nicht erwartet haben, weil es wegen der zerstörten Moral von ISIS schwer war, solche koordinierten Anschläge zu verüben. Das ist eine neue Dimension.“ Der Terror-Experte der BILD.
Ach was?! Die Moral von ISIS? Bewertet von hypermoralisierenden Westlern, die das alles nicht "erwartet" haben? Ich lach' mich kaputt. Habe ich alles in Pegida-Reden genauso vorher gesagt - ganz ohne großen Sicherheitsapparat im Hintergrund, mein kleiner, gesunder Menschenverstand und ein praktisches Studium mit dem Islam haben ausgereicht, um zu diesen Erkenntnissen zu gelangen.
Ich wiederhole mich, aber scheiss drauf, es geht NUR noch um eines: TO BE OR NOT TO BE.
Wer überleben will, muss sich SCHLEUNIGST ein anderes Mindset zulegen. Er muss sich bewusst umkonditionieren, er muss bewusst ALLES, was unter Vortäuschung eines umdefinierten und geframten "Humanismus" in den letzten Jahrzehnten in die Hirne gerammt wurde, löschen und bewusst durch neue Glaubenssätze, Affirmationen und Überzeugungen ersetzen. Diese dürfen weder friedliches, noch gewaltfreies Geblubber enthalten und können hier natürlich nicht ausformuliert werden, sonst ist dieses Profil Geschichte.
Bildquelle: facebook
Montag, 02.11.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Das Problem der USA heißt nicht Donald Trump oder Joe Biden. Es heißt auch nicht Republikaner versus Demokraten. Vielmehr sind die Vereinigten Staaten keine Nation – sondern nur ein Kulturengemisch aus unterschiedlichen Völkern und Rassen. Wenn der US-Präsident eine Ansprache an die Nation richtet, dann spricht er mit einer Fiktion.
- weiterlesen - "Die veruneinigten Staaten von Amerika"
Montag, 02.11.2020 - 16:00 Uhr - Dushan Wegner:
In Gegenden mit (politisch) starkem muslimischen Anteil wie Pakistan, Indonesien oder Berlin wird demonstriert, wegen Frankreich – doch es wird nicht (nur? überhaupt?) GEGEN die Terroristen protestiert, nein, es wird FÜR deren Anliegen demonstriert!
- weiterlesen - "Gefährliche Nicht-Entscheidungen"
Sonntag, 01.11.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Sonntag, 01.11.2020 - 16:00 Uhr - TE Redaktion:
TE muss sich rechtlich wehren, weil wir sonst nicht mehr über das Agieren von NGOs bei der illegalen Einwanderung übers Mittelmeer und die fließenden Übergänge mit dem Schleppergewerbe berichten dürften.
Längst hat sich die sogenannten Seenotrettung im Mittelmeer zu einem schwer zu durchschaubaren, europaweit tätigen polit-medialen Komplex verwoben: Ehrbare, humanitäre Idealisten sind dabei, aber auch gierige Geschäftemacher, dazu geschäftstüchtige „Non Governemental Organisations (NGOs)“ außerhalb jeglicher gesellschaftlicher Kontrolle, die auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern sind, aus denen sich Spenden herausschlagen lassen. Linke Aktivisten, kirchliche Idealisten und brutale Schlepperbanden arbeiten unheilig Hand in Hand. Ziel ist oft die Rettung „Schiffbrüchiger“; aber diese werden erst aufs Meer getrieben von Schleppern, die wissen: Kirchliche Organisationen übernehmen die Migranten für den Weg nach Europa. Echte Not, brutaler Sklavenhandel, Großherzigkeit vermischt sich mit Geschäft oder mit einer politischen Agenda. Die lautet bei vielen: Europa soll sich grenzenlos öffnen für Einwanderung aus Afrika. Staaten, die auf Grenzen und Gesetze verweisen wie Griechenland, werden erpresst; angebliche humanitäre Katastrophen inszeniert, um den Widerstand gegen noch mehr Einwanderung in Deutschland zu brechen. Auch die Türkei benutzt „Flüchtlinge“ als menschliche Waffe, um Milliarden aus der deutschen Bundeskanzlerin herauszuschlagen oder den Machtkonkurrenten Griechenland zu schwächen. TE berichtet darüber seit über fünf Jahren und ist deswegen Hassobjekt für viele Politiker und Medien in Deutschland. Doch jetzt eskaliert der Konflikt.
Die Anwälte der NGO „Mare Liberum e.V.“ verlangen von Tichys Einblick die Abgabe einer „Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung”. Dieser Verein hat das Schiff „Sea Watch“ für einen Euro übernommen. Damit sollen nach eigenen die Arbeit von Frontex und der griechischen Küstenwache vor den griechischen Inseln beobachtet werden. Beziehungsweise im Rahmen der so genannten Seenotrettung sollen Migranten, die von Schleppern unmittelbar vor der Küste in kaum schwimmfähigen Schlauchbooten gezielt ausgesetzt wurden, aufgenommen werden, um sie zu „retten“, was bedeutet, sie nach Europa zu bringen. Wie unsere Dokumentation zeigt, gehört im Mittelmeer dazu auch brutaler Menschenhandel, der Mädchen und Frauen aus Nigeria über das Mittelmeer in europäische Bordelle verschleppt und sich dabei der Boote von NGOs bedient, wobei sich die Routen und benutzten Schiffe ändern. Die Macht der Zwischenhändler mit den angeblich oder auch tatsächlich guten Absichten ist enorm. Ob darüber berichtet werden darf, sollen jetzt Gerichte entscheiden. Mare Liberum hat bereits ein EU-Verfahren gegen das Bundesverkehrsministerium gewonnen, weil nach deutschem Recht das Boot nicht für den Transportzweck von Menschen geeignet ist. Der Verein brüstet sich mit seinen glänzenden Verbindungen: „Die große Stärke von Mare Liberum ist unser Netzwerk! Wir können uns auf eine Vielzahl von erfahrenen Menschen in unterschiedlichsten Bereichen verlassen: Kapitän*innen, Seefahrer*innen, … Menschenrechtsaktivist*innen, Anwält*innen und Journalist*innen.“ Gegenstand des Begehrens gegen TE ist die Veröffentlichung eines Interviews mit Rebecca Sommer:
- weiterlesen - "TE unter NGO-Beschuss - Der Kampf um die Pressefreiheit geht in die nächste Runde"
Sonntag, 01.11.2020 - 12:00 Uhr - TE Redaktion:
Darf über das fragwürdige Vorgehen von sogenannten "Seenotrettern" im Mittelmeer noch berichtet werden? Viele Medien berichten einseitig. TE wehrt sich gegen den Versuch, unsere Berichterstattung zu unterbinden, und dokumentiert den juristischen Angriff und die Faktenlage, die wir im Detail für das Verfahren aufbereiten.
Tichys Einblick wehrt sich gegen den Versuch, unsere Berichterstattung zu unterbinden, und dokumentiert den juristischen Angriff und die Faktenlage, die wir im Detail für das Verfahren aufbereiten.
- weiterlesen - "Kampf um Pressefreiheit - Paragraphenschlacht: Was TE zukünftig nicht mehr berichten soll"
Sonntag, 01.11.2020 - 02:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Wenn man vor allem sexy wahrgenommen werden und sich richtig hübsch in Szene setzen will, muss man halt eine PR-Agentur beauftragen.
Bloß gut, dass Merkel nicht auf den gehört hat, was hat der schon für einen Mist erzählt! Auf Twitter kriegt er richtig Feuer, da heißt es #Streeck #Wurst und #Streeck #Desinformation.
Kollegen, die öffentlich Kritik an ihm üben, werden übrigens blockiert.
Dabei gibt es Kritik genug: "Am 30.06. spricht er von einer Infizierung von 12 Mio Menschen in Deutschland "in diesem Sommer" (Link: "AscotBlack") Rechnerisch=133.333 Neuinfektionen pro Tag. Ohne exponentielles Wachstum unmöglich. Am 4.10. behauptet er dann, #COVID19 wachse nicht exponentiell."
Wie oft wurde einem der eitle Narzisst triumphierend trompetend als "Beweis" unter die Nase gehalten.
Interessante Kommentarstränge zu lesen, unter anderem hier (zusammengefasst):
"Info on #coronavirus"
oder hier: "Info on #coronavirus"
Bildquellen: Screenshots
Sonntag, 01.11.2020 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der hoch angesehene Medizin-Professor Hallek von der Uniklinik Köln kann mit Blick auf die angespannte Lage in Kliniken nicht verstehen, warum immer noch Schutzmaßnahmen infrage gestellt werden.
Die Wahrnehmung derer, die mit Covid-Kranken zu tun haben, weicht immer deutlicher ab von der der Verdränger, die mit immer absurderen Ideen kommen, um ihre Mär von der Pandemie als Grippchen und Normalzustand im Oktober/November/Dezember aufrecht zu halten.
Allein diese unfassbare Arroganz, den Ärzten und dem Pflegepersonal die Fähigkeit abzusprechen, unterscheiden zu können, dass es sich NICHT wie jedes Jahr um eine Grippewelle handelt... dafür erklären Covidioten den Ärzten, Epidemiologen und Virologen "was Phase" ist und dass deren Wahrnehmung auf den Intensivstationen falsch sei. Unfassbar.
Passender Weise meldet der International Council of Nurses heute, dass inzwischen ebenso viele Krankenschwestern an der Coronavirus-Pandemie gestorben sind wie im Ersten Weltkrieg.
facebook.com: "Verharmloser sind völlig Faktenresistent"