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TATJANA FESTERLING - DIE CORONAVIRUS INFO SEITE
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Freitag, 31.07.2020 - 23:00 Uhr - Daniel Matissek:
Treffender hätte das Datum nicht gewählt sein können: Pünktlich zum islamischen Opferfest Eid Mubarak, zu dem SPD-Politiker auch dieses Jahr wieder einen wahren Schleimteppich ausbreiten und sich gegenseitig mit Ergebenheits- und Unterwerfungsgesten für ihre muslimische Kernzielgruppe zu übertrumpfen suchen, beschloss die SPD-Bundesschiedskommission heute letztinstanzlich den Parteiausschluss Thilo Sarrazins - wegen "islamfeindlicher" und "rassistischer" Thesen in dessen Bestseller "Deutschland schafft sich ab" von 2010.
Ein faires Verfahren hatte Sarrazin, der für die nicht nur aus der Mode gekommene, sondern heutzutage völlig undenkbare einstige Vereinbarkeit von sozialdemokratischer Grundüberzeugung und Patriotismus steht, in seiner Partei nie zu erwarten - und dies war ihm auch stets bewusst. Die zunehmend von Gesinnungssstalinisten und islamophilen Multikulturalisten beherrschte SPD biedert sich (zum kleineren Teil aus echter Überzeugung, zum Gutteil aus opportunistischem Überlebensinstinkt) bei den neuen Herren dieses Landes an - und nach deren Verständnis gehört nicht der Islam zu Deutschland, sondern Deutschland zum Islam.
Selbstredend, dass hier Schauprozesse und demonstrative Selbstdistanzierung folgen mussten. Bloßstellung und reputative Totalvernichtung droht seit Ende der Schröder-Ära all jenen innerparteilichen Kräften, die sich noch einen Rest an Reflexionsvermögen bewahrten und schon lange vor der "Flüchtlingskrise" (und der seitherigen millionenfachen islamischen Prekariatseinwanderung seit 2016) die Frage aufwarfen, ob diese SPD eigentlich von allen guten Geistern verlassen ist. Inhaltliche Positionskritik als "Parteischädlichkeit" zu interpretieren, das hat in allen tschekistischen Organisationen eine große Tradition, doch interessant in diesem Zusammenhang ist die arbiträre Definition, was eigentlich "parteischädigendes Verhalten" ist: Ein in eine Kinderporno-Affäre verstrickter Sebastian Edathy darf bis heute unbehelligt Mitglied bleiben, doch wer den Finger in offene gesellschaftliche Wunden legt und Tatsachen benennt, wird als Nestbeschmutzer verstoßen.
Bei führenden und prominenten Genossen kann man dabei getrost annehmen, dass sie sich mit Sarrazins Büchern (neben besagtem Corpus delicti "Deutschland schafft sich ab" sind dies vor allem die beiden Nachfolgewerke, das semiautobiographische Stück "Der neue Tugendterror. Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland" von 2014 sowie "Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht" von 2018) nie ernsthaft befasst geschweige denn sie gelesen haben. Hätten sie es, so müssen sie damit intellektuell schlichtweg überfordert gewesen sein.
Wenn man sich die stupiden Statements einer Sawsan Chebli, eines Karl Lauterbach oder des Generalsekretärs Lars Klingbeil zum heutigen Urteil zu Gemüte führt ("Klares Stoppschild für Sarrazin!"), vor allem aber die primitiven Breitseiten des auch hier wieder unterirdischen Ralf "Pöbel-Ralle" Stegner goutiert ("...und tschüss Thilo Sarrazin... ein Rassist intoleranter Rechthaber... Schreiber langweiliger + armseliger Bücher"), dann lässt sich gar die provokante These aufstellen: Die Figuren, die mittlerweile am Ruder der SPD sitzen, waren offenkundig schlicht zu borniert, um Sarrazins Bücher zu verstehen - und um diesen Umstand zu kaschieren, wollten sie ihn loswerden. Vielleicht aber waren sie auch damals nur Angela Merkels "Literaturkritik" gefolgt, die - wohl ein einmaliger Vorgang in der bundesdeutschen Kulturgeschichte - als amtierende Kanzlerin gegen eine vielrezipierte Buchveröffentlichung Stimmung machte und öffentlich erklärte, diese sei "nicht hilfreich".
Das Denunzieren, Abstempeln und Etikettieren von Sarrazins verblüffend stringenten Gedanken über Islamisierung, Parallelgesellschaften, Integrationsversagen, Identitätsverlust und linker Realitätsblindheit als "Hetze" oder "Islamophobie" entspricht so ganz der aktuellen Standardprozedur zur Diskreditierung missliebiger "Störenfriede" und kritischer Freigeister, für die die Sozialdemokratie einst berühmt war. Kein Wunder, dass die heutigen Zeitungsberichte und TV- sowie Radiomeldungen zu Sarrazins vorläufig besiegeltem Rausschmiss voller Genugtuung waren: Nach 10 Jahren sei es der SPD endlich gelungen, Sarrazin "loszuwerden", war da zu hören; zumeist wurde die einseitige Anklageposition ("rassistische und islamfeindliche Äußerungen") unhinterfragt als Tatsachenbehauptung übernommen.
Sarrazin hat völlig recht - und es ist ihm dabei alle Kraft zu wünschen -, wenn er den Kampf gegen seine Ausgrenzung und perfide innerparteiliche Mundtotmachung, gegen diese ehrabschneiderische Stigmatisierung nun zivilgerichtlich weiterführt; wenn es sein muss, bis zum Bundesverfassungsgericht. Er tut dies nicht, weil er auf diese verlorene SPD auch nur noch einen Pfifferling geben würde, sondern weil er ein Mann mit Rückgrat und Prinzipien ist, der 47 Jahre lang in dieser Partei aktiv war - länger als die meisten der roten McCarthyisten überhaupt an Lebensjahren zählen, die heute über ihn ein Gesinnungstribunal abhalten, statt in ihm eine Bereicherung als unbequemer, aber unverzichtbarer Querdenker zu sehen.
"Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen." Treffender lässt sich die Position Thilo Sarrazins nicht zusammenfassen, die ihm zum Verhängnis wurde und für die ihm jetzt sein Parteibuch entzogen wird. Kleiner Schönheitsfehler: Dieses Zitat stammt von Altkanzler und SPD-Legende Helmut Schmidt. Pointiert fragt deshalb Gottfried Curio heute: Wann erfolgt eigentlich dessen postumer Parteiausschluss?
Freitag, 31.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Nicht überall, wo SPD drin ist, steht auch SPD drauf. Das müssen wir vorwegschicken, weil wir mit einem Beitrag des Redaktionsnetzwerks Deutschland* beginnen, das viele, viele Tageszeitungen mit ihren Werken bereichert, deren Leser wiederum kaum wissen dürften, aus welcher geistigen Werkstatt solche Werke stammen.
(...)
++ Der Untergang Amerikas?
(...)
++ Na denn Prost!
(...)
++ Ach ja, SPD-Klingbeil freut sich wie ein Schnitzel
- weiterlesen - "Corona im Kopf - Gestörte Wahrnehmungen"
Freitag, 31.07.2020 - 20:15 Uhr - Redaktion Tichy´s Einblick:
Nach mehreren vergeblichen Versuchen hat die SPD ihr ungeliebtes Mitglied Thilo Sarrazin endgültig aus der Partei geworfen. Sarrazin will die Entscheidung nun zivilgerichtlich anfechten.
Die Bundesschiedskommission begründete ihre Entscheidung damit, „dass zum Schutz des Ansehens und der Glaubwürdigkeit der SPD der verhängte Parteiausschluss von Sarrazin rechtmäßig sei, da Sarrazin erheblich gegen die Grundsätze und die Ordnung der Partei verstoßen und ihr damit Schaden zugefügt habe“, heißt es in der Pressemitteilung. Und weiter:
- weiterlesen - "Thilo Sarrazin ist nicht mehr Mitglied der SPD"
UPDATE: Samstag, 01.08.2020 - 09:00 Uhr - Roland Tichy:
Thilo Sarrazin aus der SPD ausgeschlossen – seine Stellungnahme
Die SPD hat Thilo Sarrazin aus der SPD ausgeschlossen. Auf Anfrage von TE erklärt er: „Die heutige Entscheidung der Bundesschiedskommission der SPD war ein abgekartetes Spiel nach dem Muster der Justiz in Erdogans Türkei oder Putins Russland.“
- weiterlesen - "Thilo Sarrazin aus der SPD ausgeschlossen – seine Stellungnahme"
Freitag, 31.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die spanische Großbank Santander hat einen Quartalsverlust von 11,1 Mrd. Euro gemeldet. Gleichzeitig ist das spanische Bruttoinlands-Produkt im 2. Quartal auf Jahresbasis um 22,1 % eingebrochen.
- weiterlesen - "Santander – Das Riesenrad, an dem Spanien dreht"
Freitag, 31.07.2020 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
That's a nice one. That's how opinion engineering works these days.
vk.com: "🤣🤣"
Freitag, 31.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
So ist es und so wird's kommen und zwar mit Ansage. Keiner kann später behaupten, von nix gewusst zu haben, sondern wird sich der Mitschuld seines feigen Komplizentums durch Konvertierung zum vermeintlich Stärkeren zu entledigen versuchen.
Das wird noch richtig lustig. Den backlash der white angry men sehe ich in Westeuropa nicht mal ansatzweise, denn für was sollten sie denn bitte kämpfen?
+++
Text gefunden bei Andre Schmidt
Da jetzt das Urteil gefällt wurde, hier nochmal das Unfassbare, was abseits der künstlich aufgebauschten Rassismus-Diskussion im Ferkelland geschieht:
michael-klonovsky.de: "Die Presse-, Tages-, Medien- und Umschau. Mit einem Wort: der Überblick"
"Der Reporter berichtet:
"Ich sitze Jens T. gegenüber, Vertriebsingenieur im thüringischen Gera, 52 Jahre alt. Neben ihm Dirk R., Geschäftsführer eines Handwerksbetriebs, 55 Jahre alt. Die beiden Männer sind bodenständige, beruflich erfolgreiche Leute, vernünftig, politisch interessiert, klar in der Sprache. Menschen, die einem in die Augen sehen, die zuhören können und ausreden lassen. (...)
An einem Samstagabend liefen der Sohn von Jens T. und seine Freundin durch die Innenstadt, ein 34 Jahre alter Freund begleitete sie, er ist Dozent an einer Fachhochschule. Auf einer zu dieser Zeit fast menschenleeren Geschäftsstraße kamen ihnen drei grölende, offensichtlich alkoholisierte Männer entgegen. Sie stammen aus Syrien und Afghanistan, der jüngste ist angeblich erst 15 Jahre alt. Obwohl der Sohn von Jens T. und seine Begleiter bewusst auswichen, um einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen, wurden sie von einem der Betrunkenen absichtlich angerempelt, erzählt Jens T. Auf die fragenden Blicke, was das solle, antwortete der Täter auf seine Weise: Gemeinsam mit seinen Kumpels griff er die Deutschen körperlich an. Dabei benutzte der 15-Jährige ein Teppichmesser. Er rammte die Klinge in die Gesichter der beiden Männer, stach Richtung Schulter und Hals.
Der 28-jährige Diplom-Ingenieur erlitt eine klaffende, mehrere Zentimeter tiefe Schnittwunde, die von der Oberlippe bis zum linken Ohr reichte. Wer die Fotos der Verletzungen sieht, kann kaum glauben, dass der Mann überlebt hat. Er wurde im Universitätsklinikum Jena operiert, in einer Spezialabteilung für Gesichtschirurgie. Sein 34-jähriger Freund musste wegen massiver Schnittverletzungen am Ohr ebenfalls operiert werden. Einer der Täter ging auch auf die 24-jährige Studentin los, die seinem Faustschlag gerade noch so ausweichen konnte.
Nur dem beherzten Eingreifen eines Anwohners ist es wohl zu verdanken, dass der 15-Jährige nicht noch weiter auf seine Opfer einstach. (..) 'Wahrscheinlich hat er unseren Kindern das Leben gerettet', sagt Jens T. 'Die Angreifer hätten weitergemacht bis zum bitteren Ende.'"
Doch seht! Die brave Polizei
Kommt, wie gewöhnlich, schnell herbei.
(Wilhelm Busch)
– und lässt die Täter wieder frei.
"Jens T., der Vater der 28-jährigen Opfers, nippt an seiner Kaffeetasse. Niemals habe er sich so etwas vorstellen können. Ein Messerangriff auf offener Straße. Grundlos. Ohne Hemmungen. In Deutschland. In Gera. Nun hat es seinen Sohn erwischt. Ausgerechnet ihn, möchte man sagen. Einen jungen Mann, der jedem Streit aus dem Weg geht, der als besonnen, ruhig und friedlich gilt. 'Das Schlimme ist', sagt sein Vater: 'Es hätte jeden von uns treffen können.'"
Alles andere wäre ja auch ungerecht. Wo willkommenskulturell gehobelt wird, fällt eben mal ein Span. Sie sind doch für Vielfalt, Toleranz und den Fortschritt, oder etwa nicht?
Der einzige Politiker, der sich nach dem Vorfall bei den Opfern meldete und sich tückisch nach ihrem Befinden erkundigte, war Stephan Brandner von der Schwefelpartei. "Nicht der parteilose Oberbürgermeister hat angerufen, kein Linker, kein Grüner, kein SPD-Mann, kein CDU-Politiker." Wer reinen Herzens ist, schweigt selig.
Freilich hat Jens T. Herrn Brandner gebeten, "den Sachverhalt nicht für seine Arbeit auszunutzen". Er wolle nicht, dass der Angriff instrumentalisiert werde. "Mir ist egal, wer dieses Verbrechen verübt hat, es ist geschehen."
Die Lektion hat anscheinend immer noch nicht genügt. Die blutrünstigen Figuren aus Tausendundeiner Nacht werden ja nicht nur nicht abgeschoben, sie erhalten täglich Verstärkung. Bessere Untertanen als diese duldsamen thüringischen Ursachenleugner kann sich keine Fremdenführerin wünschen.
***
Man soll sagen: In einigen vernachlässigenswerten Einzelfällen hatte das freundliche Gesicht der Kanzlerin zerschnittene und zerfetzte einheimische Gesichter zur Nebenfolge.
***
Zum Vorigen.
Ich habe den Focus so ausführlich zitiert, weil die beiden Männer, mit denen der Journalist spricht, genau jenen Typus darstellen, der dieses Land und im Übrigen die gesamte westliche Gesellschaft zusammenhält, aber von dieser Gesellschaft nichts mehr erwarten darf außer Beschimpfungen, immer neue Steuererhöhungen und Benachteiligung vor Gericht. Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein Brief eines in Südafrika lebenden Danisch-Lesers ein, den ich hier vor einem knappen Jahr eingestellt habe (scrollen) und dessen Tenor auf diese beiden allzu zahmen Thüringer passt:
"Die verfolgte Mehrheit – meinereiner, da Hetero & Mann – ist mit einem gewissen Anspruch an sich selbst angetreten. Diesem Anspruch wird ein Großteil von uns nicht gerecht; ich kenne nur noch Wenige, Superopportunisten, die noch ganz oben auf der Welle schwimmen. Das sind in den allermeisten Fällen widerliche Zeitgenossen, völlig rückgratlos. Der Rest begnügt sich mit dem Erreichen des Minimalziels, in der Hoffnung, in Ruhe gelassen zu werden.
Ganz langsam merken aber viele in meiner Generation (= 30 Jahre, also die im Alter zwischen 25 und 55) – und es werden täglich mehr –, dass sie trotz aller Anstrengung keine reelle Chance haben. Es wird von – ja, von wem eigentlich? – wissentlich und willentlich verhindert, daß diese Kaste von mittelalten weißen Männern im Bezug auf das, was sie sich vorgenommen, reüssiert (...)
Man fühlt sich von vorn bis hinten verarscht. Wenn dahinter auch noch System steckt, und das tut es, wandelt sich die Energie, die man sonst voll und ganz auf das eigene Fortkommen und Erhalt der Familie richten würde, in Frust und Wut auf die Verhinderer. Das ist nur eine Frage der Zeit, bis das hochgeht. Deswegen reagiert das System so panisch auf die AfD in Thüringen.
Jordan Peterson, der ganz leicht halbseidene, hellsichtige Glitzerschamane, sieht das m. A. nach richtig voraus: Er fürchtet den Backlash einer gut ausgebildeten, kriegserprobten, bis an die Zähne bewaffneten, unterprivilegierten weißen Mehrheit, die bei der nächsten Depression nichts mehr zu verlieren haben. Das schwappt auch auf Europa über. Meine Prognose über den Ausgang: Sezession in Amerika; Untergang der EU; Auflösung der NATO; Wiedererstarken Russlands in Europa; Jahrelanger Bürgerkrieg.
Macht Euch auf etwas gefaßt."
welt.de: "Zwei Männern das Gesicht zerschnitten – Fünf Jahre Jugendstrafe für 15-Jährigen"
Freitag, 31.07.2020 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Gott, ich würd' so gerne wetten und reich werden!
Vom 17. bis 20. August findet der offizielle Nominierungsparteitag der Demokraten in Milwaukee, Wisconsin statt und ich wette, dass sie bis dann Sleepy-Creepy-Joe entsorgen und ihn durch einen schwarzen Superstar-Kandidaten ersetzen werden.
Denn ich mein' ... er kann ja von der Pflegerin durchs Land und durch Gebäude geführt werden, aber doch wohl nicht ins Duell mit Trump?!
vk.com: "Sleepy, creepy Joe and his nurse"
Donnerstag, 30.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Dass die Grünen Kinder wählen lassen wollen ist nachvollziehbar. Viele Funktionäre sind Berufsjugendliche, kindische Forderungen durchziehen das Programm und ohne das Infantile (Geil! Guckt mal, ich war Eisessen in Kalifornien!) fehlte der Partei das Alleinstellungsmerkmal.
(...)
++ Hey, Corona!
(...)
++ Corona II: Heiko warnt und Jense plant
(...)
++ Zoff im Club der Milliardäre
(...)
++ Sahra und die alten Männer
(...)
++ Merkel und die roten Mönche
- weiterlesen - "Esken und die SPD? Wohl eher nicht... - Als würden Teenies Olaf wählen…"
Donnerstag, 30.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach je, Stasi-Hannig, halt doch einfach mal dein Maul.
Wenn einen schon der eigene Mandant rausschmeisst, dann ist vielleicht mal Fressehalten angesagt.
Bildquelle: Screenshot - "Lübcke-Prozess: Stephan Ernsts Ex-Verteidiger war nur auf Facebook erfolgreich"
Aber sicher muss er sich wieder aufblasen, schließlich spielt er ja bei der Widerstands-Zersetzung eine wichtige Rolle: Bei ALLEN zwielichtigen Verfahren, damit meine ich Strafangelegenheiten, die viele Ex-DDR Bürger als "gestaged" oder als false flag Aktionen empfinden, weil einfach so unglaublich viele Zufälle zusammentreffen, ist dieser umtriebige Anwalt anzutreffen und übernimmt die Mandate. Das rein mit eitler Selbstdarstellerei zu erklären, greift viel zu kurz. Hannig steckt tief in der Szene und seine Rolle ist ua die des Empörungsverstärkers.
Gern filmt er sich vor einem knittrigen Sachsen-Fähnchen und kündigt großspurig irgendwelche Strafanzeigen und Verfahren an, von denen man dann nie wieder was hört. Diese Technik hat er übrigens mit Lutz Bachmann gemein - es wirkt sowieso so, als sei einer der beiden der Führungsoffizier des anderen.
Schon oft habe ich Hannig-Postings gemacht und auf die merkwürdigen Verbindungen des Herrn hingewiesen. Interessant auch, wen er bei sich in der Kanzlei in der Töpferstraße 2 in Dresden aufnahm oder um welche Parteimitgliedschaften sich der selbsterklärte "Problemlöser" im Laufe seiner Umtriebigkeit so bemühte.
Aber eigentlich ist auch das scheissegal, weil die Leute selbst bei sehr offensichtlichen Zeichen einer möglichen V-Mann-Tätigkeit lieber die Augen verschließen und sich zu Gläubigen erklären, um ihr festgezurrtes Annahmeschema nicht durcheinanderbringen zu müssen.
Übrigens war Hannig natürlich an der PEGIDA-Gründung beteiligt und ich war diejenige, die nach der Spaltung als neues siebtes Vereinsmitglied zum ersten Mal überhaupt zu seinen damaligen PEGIDA-Plänen "NEIN!" sagte. PEGIDA war die steuerbare Antwort auf die echte HoGeSa, mit der man den Dampf im Kessel abkochen wollte. Was ja auch gelungen ist.
Wenn's um Hannig geht, ist der Artikel von Ulrich Wolf aus der SZ - "Ein überaus wendiger Anwalt" - immer wieder lesenswert:
"In dem Jahr, in dem die DDR zusammenbricht, ist er 19 Jahre. Trotz seiner Jugend hat er zu dieser Zeit bereits eine ansehnliche Stasi-Vergangenheit. Seine Akte umfasst 120 Seiten. Demnach hat Hannig schon als Schüler unter dem Decknamen „Starter“ eifrig Mitschüler und Freunde bespitzelt. Über das private Bekenntnis eines Bekannten, der sich gerade von seiner Freundin getrennt hat, teilt Hannig mit: „Er hatte fast ständig Tränen in den Augen und erzählte, dass er sehr viel getrunken hat.“ Er berichtet über eine Kirchengruppe, weil er deren Mitglieder verdächtigt, in der „Opposition“ zu sein, denunziert mehrere Schüler als „aktive Christen“. Offiziell leitet Hannig ein „Agitatorenkollektiv“. Er absolviert Vorbereitungskurse für die Einstellung als hauptamtlicher Stasi-Mann.
Im März 1989, so steht es in der Akte, lobt sein Stasi-Anwerber: „In Diskussionen kommt ein klarer Klassenstandpunkt zum Ausdruck. Er steht hinter der Politik unseres Staates. Er vertritt offen sein Berufsziel als Offizier und bereitet sich selbst intensiv darauf vor.“ Am 1. September 1989, wenige Wochen vor dem Mauerfall, tritt Hannig als Offiziersschüler in die Stasi ein. Er wird der Hauptabteilung „Kader und Schulungen“ zugeordnet, Dienststelle „Ermittlungen“. Hannig soll Kriminalistik lernen."
Bildquelle: Screenshot - "Ein überaus wendiger Anwalt"
Donnerstag, 30.07.2020 - 19:30 Uhr - Alexander Wendt:
Die Berichterstattung über die Gewalt in den USA gehört zu den Musterbeispielen des kuratierten Journalismus. Vor allem in Deutschland, wo Reportagen zu Strafexpeditionen werden.
Die Bewegung „Say Their Names“ – sagt ihre Namen – gibt es schon länger. Worum es ihr geht, zeigt sich nirgendwo konzentrierter als in einer Zeichnung von Kadir Nelson, die der New Yorker am 22. Juni 2020 auf seinen Titel setzte: Ein übergroßer George Floyd schließt im Stil einer Schutzmantelfigur dutzende andere dunkelhäutige Amerikaner ein, die Opfer von Polizeigewalt wurden.
- weiterlesen - "Sucht ihre Namen"
Donnerstag, 30.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Abba... abba... abba warum denn gleich blockieren? Ich hab doch (noch) gar nichts gemacht!
Bildquelle: Screenshot
Aber der hochverehrte Don hat was gemacht, er hat sich die Mühe gemacht, die Vorgehensweise des linksextremistischen Drecksformats "Panorama" im Fall der einstweiligen Existenzvernichtung des Bundeswehroffiziers Marcel Bohnert (wegen dreier Likes!) haarklein aufzufächern und die zwielichtige Rolle dieser Zecken-"Wissenschaftlerin" aufzuzeigen. Klar ist das ein Skandal, ja. Aber das ist ja absolut nichts Neues.
welt.de: "Don Alphonso: Linksextreme Verbindungen ignorieren, Öffentlichkeit täuschen"
So wurde der Edelfeder-Journalist Matthias Matussek aufgrund eines willentlich missinterpretierten, ironischen Smileys unter seinem FB-Posting von eben dem Blättchen gefeuert, das dem Don sowie Broder und Aust derzeit noch eine Plattform für Kritik bietet. Der Kindermädchenverlag hält sich halt noch ein paar Quoten-Querulanten, während in den anderen Medienerzeugnis-Kombinaten längst der globalsozialistische Gleichlaut herrscht.
Es ist wie immer alles eine Frage der Perspektive und ich biete hier mal eine aus dem östlichen Ausland an:
Seit Jahren versuchen sich Konservativ-Freiheitliche mit unverrücktem Menschenverstand redlich, anständig, argumentativ sauber der um sich greifenden Madness zu widersprechen und produzierten dabei Tonnen von Papier fürs Archiv. Geändert oder gar aufgehalten haben sie... haben WIR genau GAR NICHTS.
Im Gegenteil, wir waren beschäftigt: mit Empörung, mit der Vorbereitung von Petitionen, kleinen Anfragen, dem Basteln von Memes, zynisch-satirischem Geschreibsel und gegenseitigem Schulterklopfen, während die Gegenseite mit kalt-kommunistischem Herzen die Kulturrevolution irreversibel vorangetrieben hat.
Es ist ja echt lieb vom Don, sich die Mühe zu machen und im Wespennest der Linksextremen herumzustochern ... aber wofür? Nach so vielen Jahren des Misserfolgs - und kein anderer Begriff subsumiert all unsere Bemühungen von AfD bis Zänkischer Demo, nach so vielen Jahren des Scheiterns wollen wir immer noch auf die Versager-Tools Rationalität, Rechtsstaatlichkeit und Debatte setzen?
Sind wir derartig lernunfähig? Kapieren wir wirklich nicht, dass wir uns im postfaktischen Zeitalter der Fotzokratien unsere Superargumente an den Hut stecken können? Das Geschwafel interessiert außerhalb unseres eigenen Klein-Bläschens keine Sau.
Und deshalb plädiere ich seit Jahren für einen radikalen Strategiewechsel. Je eher die bisherigen Regeln außer Kraft gesetzt werden, je schneller das widersprüchliche, verhedderte Knäuel des ideologischen Irrsinns implodiert, desto besser.
Ich bin deshalb absolut dafür, dass diese taz-Fotze Hengameh Yaghoobifarah Programmdirektorin des Ersten Deutschen Fernsehens mit Jahresgehalt 250.000 Euro wird und gebe auch nicht eher Ruhe, bis wir Louisa Neubauer ins Kanzleramt gehievt haben mit einer Staatssekretärin Jutta Ditfurth. Der Rest ergibt sich dann schon.
PS: Menschen, die staatliche Totalitarismusprogramme durch die Entrichtung einer Propaganda-Abgabe finanzieren, sind keine Opfer, sondern Komplizen. Also hört auf zu flennen.
UPDATE: Donnerstag, 30.07.2020 - 16:00 Uhr - Matthias Matussek:
Diese grandiose Recherche und argumentative Einordnung von Don Alphonso ist diverse Journalistenpreise wert, aber davon abgesehen...die ideologisch behämmerte und gehässige Deppenparade bei "Panorama" mit 'gekauften' (d.h. ideologisch verschwisterten linksradikalen) "Experten" aus dem gewöhnlich vermummten Schwarzen Block zeigt, wie ungeniert die verbeamteten Klassenkämpfer drehen und wenden und manipulieren in ihrem Paralleluniversum und das zwangsgebührenfinanziert...Mein Gott, müssen die fertig sein...
Mittwoch, 29.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Weniger als 100 Tage bis zu den Präsidentschaftswahlen in den USA. Für die Anti-Trump-Fanatiker vom Spiegel ist der Wechsel in Washington eigentlich eine klare Sache. Aber jetzt erst recht, denn der Schläfrige Joe, der wahrscheinliche Gegenkandidat der Demokraten, hat einen genialen Plan....
(...)
++ Aus Portland berichtet Spiegel-Reporter Ralf
(...)
++ P.S.: Wir nähern uns dem Thema Wirecard
- weiterlesen - "Sleepy Joe’s genialer Plan - Wir gucken in den Spiegel"
Mittwoch, 29.07.2020 - 20:15 Uhr - Vera Lengsfeld:
Bekanntlich hat sich die amerikanische Antifa sehr schnell in der BLM-Bewegung nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd als Trittbrettfahrer etabliert. Antifanten waren vor allem für die zerstörerische Randale in vielen Städten Amerikas verantwortlich. Dabei wurde auch Eigentum von schwarzen Unternehmern zerstört. Nun hat ein Antifant demonstriert, dass für ihn schwarze Leben nicht zählen, wenn der Schwarze den aus Sicht der Antifa falschen Präsidenten unterstützt.
So geschehen in Portland, wo am vergangenen Sonnabend ein Antifant verhaftet wurde, der einen schwarzen Trump-Unterstützer niedergestochen hat.
- weiterlesen - "Black Lives Matter? Nicht für die Antifa!"
Mittwoch, 29.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Aus dem angekündigten langen „Wumms“ des Konjunktur-Programms ist nur ein kurzes „Zisch“ geworden. Wie bei lose aufgeschüttetem Schwarzpulver, das auch nicht die Wirkung eines Kanonenschlags entfaltet. Anstatt einer Politik „Deutschland zuerst“ verschwindet das Geld lieber in den vielen schwarzen Löchern der EU.
- weiterlesen - "Verpuffungsgefahr"
Mittwoch, 29.07.2020 - 16:00 Uhr - Boris Hollas: via vera-lengsfeld.de
Für die einen ist er der Mann, der einen der erfolgreichsten Landesverbände der AfD führt, der das Wahlergebnis seiner Fraktion in Brandenburg verdoppeln konnte, für die anderen jemand, der seiner Partei Verstrickungen in rechtsextreme Organisationen bewusst verheimlicht hatte – eine arglistige Täuschung, die zum Verlust der Mitgliedschaft führen muss. Was ist bisher bekannt?
Nach Recherchen der ARD und des RBB hat Kalbitz im Juli 1993, damals 20 Jahre alt, an einem Sommerlager der „Heimattreuen Jugend“ in Thüringen teilgenommen. Sein Name findet sich auf einer Liste, die die Polizei nach einer Durchsuchung des Lagers und einer Kontrolle der Personalien der Teilnehmer erstellt hatte.
Im Jahr 2007, die „Heimattreue Jugend“ hatte sich inzwischen in „Heimattreue Deutsche Jugend“ (HDJ) umbenannt, soll Kalbitz ein Pfingstlager der HDJ auf dem Privatgelände eines NPD-Mitglieds in Eschede besucht haben. Aufnahmen der ARD zeigen Kalbitz in kurzen Hosen zwischen Zelten, über dem Eingang steht „der Heimat und dem Volke treu“. Nachdem er zunächst vorgab, sich an den Besuch nicht erinnern zu können, räumte er schließlich ein, als Gast teilgenommen zu haben, um sich „das mal anzuschauen“ – 14 Jahre nach der Teilnahme am Sommerlager in Thüringen.
Die HDJ – ein Name, der auffallend an „HJ“ erinnert – war nicht bloß eine Art Pfadfindertruppe. In ihrer Vereinszeitung „Funkenflug“, Ausgabe 2/2005, ist zu lesen:
„Der 30. Januar 1933 wird Ausgangspunkt einer der größten Wendungen, die die Geschichte des deutschen Volkes kennt. Nach Zurückgewinnung des Saarlandes, Österreichs, Sudetendeutschlands und der Inschutzstellung Böhmen und Mährens repräsentieren über 630.000 Quadratkilometer Fläche und 85,7 Millionen Einwohner das neu entstandene Großdeutschland…. Auch wenn Vertriebenenverbände aufgehört haben, daran zu glauben, deutsche Gebiete wieder zurückzuerhalten, halten wir doch fest an deutscher Heimat, an deutschem Boden fest. Egal wie klein der Verzicht auch sein mag, er bleibt Verrat.“
Im HDJ-Kalender 2008 wird Otto Ernst Remer, als treuer Gefolgsmann Hitlers an der Niederschlagung des Umsturzversuches der Gruppe um Stauffenberg beteiligt und Mitbegründer der 1952 verbotenen „Sozialistischen Reichspartei“, mit den Worten gelobt: „Er ist ein Beispiel für treue Pflichterfüllung und Liebe zu seinem Vaterland“. Bei einer Durchsuchung in Wohn- und Geschäftsräumen mutmaßlicher Angehöriger der HDJ wurden Hakenkreuzfahnen und ein Stahlhelm mit SS-Runen gefunden. Die HDJ wurde 2008 verboten.
Nun soll dem Verfassungsschutz ein Mitgliederliste der HDJ vorliegen, in der sich unter der Nummer 01330 die „Familie Andreas Kalbitz“ befindet. Aber was ist mit der eidesstattlichen Erklärung des ehemaligen HDJ-Leiters Sebastian Räbiger, die Kalbitz entlasten soll? Darin steht: „Die Tatsache, dass einer Person … eine solche Nummer zugewiesen worden ist, bedeutet daher nicht, dass diese Person Mitglied der HDJ war.“ Die Kernfrage, ob Kalbitz Mitglied war, beantwortet aber auch Räbiger nicht. Vermutlich war Kalbitz im Jahr 2007 tatsächlich kein Mitglied der HDJ. Denn, so ist im Bericht des Verfassungsschutzes Brandenburg 2008 zu lesen:
„Der eigentlichen Organisation sind verschiedene so genannte „FFK“ (= Freundes- und Familienkreise) angegliedert. … Die FFK bilden die Schnittstelle zwischen den Generationen innerhalb der HDJ. Während die HDJ als Jugendorganisation nur Personen im Alter von sieben bis 29 Jahren umfasst, gibt es bei den FFK keine altersmäßige Beschränkung. … Es zielt darauf ab, ein rechtsextremistisches ,,Angebot für die ganze Familie“ zu schaffen … Scheiden Personen altersbedingt aus der HDJ aus, bleiben sie über die FFK der HDJ weiterhin verbunden. Kontakte und Netzwerke bleiben bestehen, um später die eigenen Kinder an die HDJ heranzuführen.“
Denkbar also, dass Kalbitz dem HDJ-FFK angehörte. Unplausibel erscheint hingegen, dass ein unbedarfter Außenstehender gleich zweimal an wichtigen Veranstaltungen einer verschworenen Gemeinschaft teilnimmt.
Völlig außer Frage aber steht: Wer einer Neonazi-Organisation wie der HDJ in welcher Form auch immer nahestand, der darf kein Mitglied einer bürgerlichen Partei sein – und erst recht kein Landesvorsitzender. Wenn die Abgrenzung zum rechten Rand nicht bloß ein Lippenbekenntnis sein soll, dann muss sich die AfD jetzt hinter Meuthen und das Urteil des Schiedsgerichtes stellen.
Mittwoch, 29.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Dieses Video, millionenfach geklickt, wird auf den Kanälen des Deep State gelöscht - deshalb nun hier:
Bildquelle: Screenshot - "NIEMAND MUSS KRANK WERDEN, DIESES VIRUS HAT EINE HEILUNG"
Dr. Stella Immanuel erklärt, wie HCQ nicht nur als Heilmittel wirkt, sondern auch dazu verwendet werden kann, eine COVID-Infektion überhaupt zu VERHINDERN!
Man muss Covid-19 dankbar sein. Nichts, nichtmal die Islam-Afrikanisierung Europas, hat so gnadenlos exponiert, wie zerrottet der Zustand der westlichen Gesellschaften und ihr vielzitiertes "Wertegerüst" ist. Covid hat die Fronten geklärt, eine unfassbare und auf den Führungsebenen sicher vorsätzliche Verantwortungslosigkeit präsentiert. Es ist eine Hilfestellung zur eigenen Orientierung, auch wenn es die eigene Misanthropie weiter bestärkt.
Was ist geschehen?
Ein republikanischer Kongressabgeordneter veranstaltet eine Konferenz mit Medizinern zum Thema Covid-19 Behandlung mit HCQ und im Rahmen einer Pressekonferenz gibt Dr. Stella Immanuel mit den Ärzten von America’s Frontline Doctors im Hintergrund dieses Statement ab. Dieses Video wurde von Breitbart veröffentlicht, Trump hat es auf Twitter geretweetet, es hatte zig Millionen Views auf Farcebook, Twitter und YouTube - und dann wurde das Video gelöscht. Es entspreche nicht den Vorgaben der WHO und verbreite Lügen.
Und jetzt setzt natürlich die Distraction-Maschine ein, ein gigantisches Ablenkungs- und Zerstreuungsmanöver über Social- und Mainstream-Media Kanäle, denn es MUSS in die Hirne der Menschen eingebläut werden: HCQ = gefährlich, Remdesivir und Impfung = gut.
Die Behandlung mit Generika ist einfach zu billig, das big business lockt mit unter Patent stehender Behandlung und quasi wirkungsloser Impferei.
Und natürlich - das mag sogar inzwischen der Hauptgrund sein, warum man HCQ als Verschwörungstheorie brandmarkt, irgendjemand könnte doch die Frage nach der Verantwortung der Covid-Toten in den USA und Europa stellen. Wenn diese Toten zu verhindern gewesen wären - und danach sieht es aus - dann sprechen wir über einen organisierten Massenmord.
Bei BREITBART kann man die Begründungen für die Löschungen nachlesen: "Facebook, Google/YouTube, Twitter Censor Viral Video of Doctors’ Capitol Hill Coronavirus Press Conference"
Die Webseite von America’s Frontline Doctors ist nicht mehr zu erreichen: "This account has expired"
Und hier ein schönes Beispiel, wie man versucht, die Aussagen von Dr. Stella Immanuel ins Lächerliche, ins Verschwörerische und natürlich als "falsch" zu manipulieren - von framen kann man hier schon nicht mehr sprechen: "Hydroxychloroquine is not a COVID-19 cure"
Dagegen dann, just again for the records - die Studien zu Hydroxychloroquine HCQ: "Global HC Q studies"
Dienstag, 28.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
... bist Du allein in Gottes Hand. Allein in Gottes Hand? Denkste! Du bist auch in der Hand deines Schlepperkommandanten, eines verschlafenen Frontex-Offiziers, deines Landrichters, Psycho-Gutachters, Rechtsanwalts, Asylberaters. Auszüge aus dem Logbuch vom 28. Juli...
(...)
++ Der Horsti wieder
(...)
++ Arme Richter, billige Urteile?
(...)
++ Mahamad Abdullahi A. (21), abgelehnter, aber geduldeter Asylbewerbe
(...)
++ Issa M. - Stuttgart
(...)
++ Demnächst vor einem Land-, Dorf- oder Sonstwas-Gericht
(...)
++ AWO-Peter noch dümmer als gedacht...
- weiterlesen - "Vor Gericht und auf hoher See... - Irre Urteile, Frontex kaputt, und AWO-Peter, das Video"
Dienstag, 28.07.2020 - 20:15 Uhr - Redaktion - Philosophia Perennis:
US-Präsident Donald Trump wird Oberst Douglas MacGregor als neuen US-Botschafter in Berlin nominieren, teilte das Weiße Haus am 27.7. mit. Die gleichgeschalteten deutschen Medien zeigen sich enttäuscht. Dem neuen US-Botschafter ist etwa eine Annegret Kramp-Karrenbauer nicht gewachsen.
MacGregor ist ein hochdekorierter Kriegsheld, einer der Kommandeure in der ‚Schlacht von 73 Easting‘ im Ersten Irakkrieg, als beinahe 70 irakische Panzer in 23 Minuten zerstört wurden, ohne amerikanische Verluste.
Er begleitete die Friedensverhandlungen von Dayton mit Richard Holbrooke und wirkte an der NATO-Strategie gegen Serbien im Kosovokrieg mit. In Irak und Afghanistan erwies sich MacGregor als Kritiker der Pentagon-Strategie und verlies 2004 das Militär. Seitdem ist er Autor und Berater, und gilt als militärischer Hardliner.
Erfahrener Militärstratege, Kriegsheld und Querdenker
- weiterlesen - "Trump ernennt neuen Botschafter in Berlin um Merkel und AKK vorzuführen"
Dienstag, 28.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
350.000 private Renten von Angestellten kleiner und mittlerer Unternehmen sind von einer 280 Millionen Euro schweren Lücken bei der Pensionskasse der Sparkassen-Finanzgruppe betroffen. Die bundesweiten Sparkassen müssen das Defizit ausgleichen, um einen Kollaps bei den Renten zu verhindern.
- weiterlesen - "Einsturz der privaten Rentensäule"
Dienstag, 28.07.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
So langsam müssten sich auch die Dümmsten fragen, warum die durch Studien nachgewiesene, erfolgreiche Behandlung von Covid-19 Patienten politisch sabotiert, geleugnet und verhindert wird. Und zwar weltweit, bis auf wenige Ausnahmen, die dann auch gleich eine sehr niedrige CFR vorweisen.
Klar, es geht um die extrem kostengünstige Medikamente-Kombination aus Hydroxychloroquine, dem Antibiotikum Azithromycin (oder Doxycyclin) und dem Nahrungsergänzungsmittel Zink. Wenn dieses kostengünstige Protokoll sehr früh (!!) im Krankheitsverlauf verabreicht wird, nämlich bevor das Virus Zeit hatte, sich unkontrolliert zu vermehren, hat es sich als hochwirksam erwiesen.
Warum wird sogar verhindert, das Hydroxychloroquine in Apotheken verkauft wird? Warum wird ein Mittel verknappt, statt es kostenlos an die Bevölkerungen zu verteilen, um sie für den Ernstfall zu wappnen?
Es ist zum Kotzen, wir haben nicht mal eine politisch-öffentliche Plattform, die sowas mit Nachdruck fordern könnte.
Der Autor des lesenswerten Opinion-Stücks, Harvey A. Risch, ist Professor für Epidemiologie an der Yale School of Public Health und geht auch auf die berühmte Herzrhythmusstörung ein, die diese Kombination angeblich verursacht... aber bitte selber lesen.
Bildquelle: Screenshot - "The Key to Defeating COVID-19 Already Exists. We Need to Start Using It | Opinion"
Dienstag, 28.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Dienstag, 28.07.2020 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nicht, dass ich (und andere) bereits vor 5 Jahren davor gewarnt hätten!
Spätestens die Bilder der Krawalle an der serbisch-ungarischer Grenze (nahe Röszke) hätten jedem klar machen müssen, was da auf uns zukommt:
1) "Röszke: Gewaltausbruch an serbisch-ungarischer Grenze" - Video
2) "Heftige Zusammenstöße zwischen ungarischer Polizei und Flüchtlingen nahe Röszke" - Video
Bildquelle: Screenshot "Multikulti ist kein Disneyland: Die Krawalle in deutschen Städten machen die Schattenseiten ungeregelter Migration sichtbar"
Reminder 2015
Reminder 2017
Montag, 27.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Der Frankfurter OB Peter Feldmann, SPD, hat wohl noch einiges vor. Wer weiß, Minister vielleicht. Nur wie soll er bei dieser unfassbaren Konkurrenz in der Partei positiv auf sich aufmerksam machen? Selbst die Linkspresse hat zuletzt nicht nur nett über Peter und sin Fru Zübeyde geschrieben, Gott, ja, die blöden AWO-Geschichten.
Aber angesichts der Wochenend-Party- und Eventszene am Opernplatz kam Feldmann eine Idee.
(...)
++ Positive Wochenendbilanz auch aus Köln
(...)
++ Ihr Kinderlein kommet
(...)
++ Schweren Herzens kam die FAZ nicht darum herum, zu berichten
(...)
++ Ehrenwerte Gesellschaft
- weiterlesen - "Mit AWO-Peter auf dem Opernplatz - Neue Normalität in Frankfurt und anderswo"
Montag, 27.07.2020 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner
Stündlich landen in Lampedusa neue Boote an. Wir ahnen, wohin die zahlungsfähigen Kunden der Schlepper möchten. – »Wir schaffen das« ist die gefährlichste Lüge des 21. Jahrhunderts.
- weiterlesen - "Merkels fahrlässige Welteinladung - Lampedusa und die Dankbarkeit"
Montag, 27.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Während im Vorjahr der Bundeshaushalt praktisch ausgeglichen war, stieg in diesem Halbjahr sein Defizit auf 50,9 Mrd. Euro. Rechnet man den Effekt der beiden Covid-19 freien Monate mit ein, betrugen der Rückgang bei den Einnahmen 18,2 Prozent und der Anstieg bei den Ausgaben 24 Prozent.
- weiterlesen - "Einbruch der Steuereinnahmen im 1. Halbjahr"
Montag, 27.07.2020 - 18:00 Uhr - Philipp A. Mende:
Das Internet-Portal der zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk-Anstalt MDR veröffentlichte Ende letzter Woche einen weinerlichen Artikel über einen wichtigtuerischen Lümmel namens Jakob von der kommunistischen Zersetzungs-Bewegung „Schulschwänzer for no future“. Hilfe, der wird auch bedroht! Und zwar standesgemäß, wie es sich gehört, unter anderem von einem beinharten Neonazi mit dem ur-arischen Namen Torsten G-Punkt. Dieser gehört angeblich zu einer Gruppe von Rechtsextremen, die immer wieder öffentliche Veranstaltungen der Kommunalpolitiker in Zwickau stört. Die vermeintliche Bedrohung äußert sich in Form von rustikalen, teilweise auch grenzwertigen Meinungsäußerungen, die neudeutsch „Hassbotschaften“ genannt werden.
Über weitere Hasser ist zwar nichts Konkretes bekannt, nur eins weiß man ganz sicher: Dass sie rrrääächz sind. „Wissen“ bedeutet in diesem Fall jedoch nicht echtes Wissen, also im faktischen Sinne, sondern lediglich, dass es so ist, weil es so sein muss. Denn wer schulschwänzende, ideologisch vereinnahmte Kindersoldaten, die gratismutig gegen ein nichtexistentes Problem demonstrieren, für schulschwänzende, ideologisch vereinnahmte Kindersoldaten hält, die gratismutig gegen ein nichtexistentes Problem demonstrieren, und diesen das dann auch noch unverblümt mitteilt, der muss einfach ein Nazi sein – war doch der Kampf gegen die Klimahysterie laut neuer Umdefinition bekanntlich das Kernmerkmal der nationalsozialistischen Irrlehre. Dabei hatte zwar der Führer himself das Thema seinerzeit zur Chefsache erklärt und plante bereits, Großdeutschland zwecks Stromerzeugung flächendeckend mit Reichskrafttürmen zuzuspachteln, wenn ihn nur nicht dieser ständige Ärger mit den aufmüpfigen Juden und dem versehentlich nicht so ganz gewonnenen Weltkrieg so viel erneuerbare Energie gekostet hätte. Doch egal, bitte keine Fakten, bloß nicht! Was nicht passt, wird passend gemacht, denn nur durch abstruse Kausalketten und andere intellektuell unredliche Hirn-Kapriolen ist es überhaupt möglich, jedwede Kritik an den verordneten Alternativlos-Dogmen des Merkel-Regimes zu nazifizieren, um sich bloß nicht der Gefahr auszusetzen, bei ergebnisoffenen Sachdiskussionen permanent die eigenen Lügen und Widersprüche mit Karacho vor den Latz geballert zu kriegen.
Die pöööhsen Rrrääächten griffen bei Jakob und seinen Spießgesellen sogar zu besonders perfiden Mitteln: Bei einer Demonstration im September 2019 hatten Rechtsextreme Fotos gemacht und sie später hochgeladen – auf dem sozialen Netzwerk VK, einer russischen Version von Facebook. Auch Filmmaterial von der Veranstaltung der Klimaaktivisten ist im Netz zu finden, kommentiert mit den Worten:
- weiterlesen - "Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Juni (Teil 5)"
Montag, 27.07.2020 - 16:00 Uhr - Michael van Laack:
Mut zur Wahrheit – Mit diesem Slogan ist die AfD über viele Jahre angetreten. Die Wahrheit vertritt sie in zahlreichen Politifeldern immer noch. Was ihr aber abhanden gekommen zu sein scheint, ist der Mut (und der Wille), innerparteiliche Einheit zu erreichen und notwendige Reformen anzugehen.
Es macht fassungslos, mit ansehen zu müssen, wie Kalbitz und seine völkisch-nationalen Gesinnungsgenossen aller Welt ungestraft demonstrieren können, dass die Entscheidungen des Bundesvorstands und des Bundesschiedsgerichts ihnen als Nichtbeschlüsse gelten.
Höckes Protektor und Adlatus zugleich (zwischen diesen beiden Hauptakteuren besteht eine Co-Abhängigkeit) benimmt sich weiterhin so, als sei er Mitglied der Partei und die in weiten Teilen ebenso treu- wie ehrlose Fraktion im Brandenburgischen Landtag tut es ihm gleich. Tino Chrupalla (Meuthens innerparteilicher Feind, was aber kein Mitglied oder Unterstützer der Partei aussprechen soll wegen Nestbeschmutzung usw.) steht auf Seiten der Ungehorsamen. Die geben zwar vor, die Partei retten zu wollen. In Wirklichkeit aber nehmen sie sehr wohl wahr, dass ihre Machtbasis peu a peu schrumpft und versuchen deshalb, der AfD größtmöglichen Schaden zuzufügen, so lange sie noch die Möglichkeit dazu haben.
Parteiführung hat Zähne, zeigt sie aber nicht!
(...)
Die Furcht vor der Wahrheit ersetzt den Mut
„Aber der Kalbitz will sich doch durch die Instanzen klagen. Da können wir doch jetzt nicht…“ „Und außerdem ist 2021 Bundestagswahl. Und da brauchen wir auch die Stimmen der Anhänger des real immer noch existierenden Flügels“.
Ich kann das alles nicht mehr hören! Wenn Ihr Eure Autorität weiterhin so massiv und vor den Augen der uns fast ausschließlich feindlich gesinnten Medien untergraben lasst… wenn Ihr in der Öffentlichkeit weiterhin das Bild abgebt, zwar gegen Rechtsradikalismus kämpfen zu wollen, aber Euch aus taktischen Gründen von den Feinden der Republik und der Demokratie weiter auf der Nase herumtanzen lasst… müsst Ihr Euch eh über eine Wiederwahl kaum mehr Gedanken machen. Nicht einmal eine zweite Flüchtlingswelle und eine schwere Welt-Wirtschaftskrise gleichzeitig brächte die AfD dann noch über 5%.
Das Motto, mit dem ich durchs Leben gezogen bin, lautet „Nec laudibus, nec timore!“ Nicht Lob noch Furcht sollen meine Entscheidungen beeinflussen. Was wäre ich nicht alles dafür zu geben bereit, wenn die Führung der AfD auch dieses Wort zu ihrem Leitstern machen würde.
- weiterlesen - "Causa Kalbitz: AfD-Fraktion in Brandenburg vergiftet die gesamte Partei"
Montag, 27.07.2020 - 12:00 Uhr - Ramin Peymani:
Kaum etwas beschäftigt die Millennials in den Redaktionen und ihre links-grünen politischen Mitstreiter derzeit so sehr wie das Thema Rassismus. Es tut ja auch so gut, sich täglich selbst auf die Schulter zu klopfen. Doch wo kämen wir hin, wenn jeder Rassismus für sich reklamieren könnte? Wie sollten die "Guten" ihr Monopol verteidigen? Das ZDF hat einen Weg gefunden, um aus dem Dilemma herauszukommen. Lesen Sie dazu meine heutige Kolumne in der Liberalen Warte.
peymani.de: "Die Rassenlehre des ZDF: Warum Weiße keinen Rassismus erleiden können"
Montag, 27.07.2020 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wenn sich der Frankfurter SPD OB Peter Feldmann in Black-Lives-Matter-Anbiederung versucht, springt bei mir in der Ferne die Fremdscham an. Gott, hoffentlich sieht und vor allem versteht das keiner aus meinem Umfeld. Wobei dieser Depp sogar zu blöde ist, den Namen der Bewegung richtig ins Mikro zu schleimen - statt richtig "black lives matter" zu sagen, faselt er was von "black live matters". Hört sich ähnlich an, macht aber einen gewaltigen Unterschied in der Aussage: "black lives matter" bedeutet schwarze Leben zählen im Allgemeinen. Die Feldmann-Variante "black live matters" sagt aus, dass das schwarze Leben zu einem bestimmten/jetzigen Zeitpunkt zählt.
Schön, dass er von dem Pöbel verbal aufs Maul bekommen hat. Die Selbstzerfleischung macht vor nichts halt.
vk.com: "Frankfurt: SPD OB Feldmann bei der BLM Anbiederung" - Video
Montag, 27.07.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die NZZ brachte vor kurzem einen hochinteressanten Artikel von Niall Ferguson über den unvermeidlichen, neuen, kalten Krieg zwischen den USA und China, dem er durchaus auch Positives abgewinnen kann: "nicht zuletzt deshalb, weil er die USA aus der Selbstgefälligkeit gerissen und dazu gebracht hat, sich ernsthaft darum zu bemühen, mit Blick auf künstliche Intelligenz, Quantencomputer und andere strategisch wichtige Technologien nicht von China überholt zu werden."
Und während die Trump Administration in China den wirtschaftlich stärksten Herausforderer um die globale Vorherrschaft sieht und liberale amerikanische Unternehmer die kompetitive Aggessivität noch als «Rivalität und Partnerschaft» oder «freundschaftliche Feindschaft» verbrämen, haben die Chinesen längst klar gemacht, dass sie gar "kein Interesse daran haben, freundschaftliche Feinde zu sein. Sie wissen sehr genau, dass dies ein kalter Krieg ist, weil sie ihn begonnen haben."
Das neue, chinesische Selbstbewusstsein entwickelte sich unter der Führung von Xi Jinping, dem Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, der keine Notwendigkeit mehr darin sah, das Licht der chinesischen Ambitionen unter den Scheffel zu stellen.
Hochspannend finde ich, dass Ferguson in der chinesischen Vorwärtsstrategie die drei Axiome der «kosmischen Soziologie» des Science-Fiction Romans «Der dunkle Wald» von Liu Cixin erfüllt sieht:
Erstens: «Überleben ist das vorrangige Bedürfnis der Zivilisation.» Zweitens: «Zivilisation wächst und breitet sich beständig aus, doch die Gesamtmaterie im Universum bleibt konstant.» Drittens: «Ketten des Misstrauens» und die Gefahr einer «technologischen Explosion» in einer anderen Zivilisation bedeuteten, dass es im Weltall nur das Gesetz des Dschungels geben könne.
Ferguson spricht sogar vom "intergalaktischen Darwinismus".
Und während ich den Artikel so las, fragte ich mich, ob sich die geliebte Führerin der Deutschen wohl ähnliche Gedanken macht, ober ob sie Huawei einfach so den Boden bereitet für den "dunklen Wald", der sich über die immer noch teilstaatliche Telekom und deren Versagensängste in Sachen G5-Infratruktur über Teile Europas erstrecken wird.
Huawei lockt schließlich mit einem "Rundum-Sorglos-Paket" - die Chinesen haben die deutsche Psyche ausführlich studiert und wissen, dass sie nur mit dieser Verantwortungsvermeidungsmöhre vor der Nase des narzisstisch massiv geschwächten Teutonen wedeln müssen, um zur Vertragsunterschrift zu gelangen.
Im Mittelpunkt des Abkommens steht die Verpflichtung von Huawei, alle Belastungen und Kosten zu tragen, die durch die US-Beschränkungen gegen den chinesischen Anbieter entstehen könnten. Und natürlich geht es um Machbarkeit - deutsche Politiker träumen zwar lauthals von sowas wie dem autonomen Fahren, haben es aber selber zu nicht mehr als einem ausgedünnten Wald aus 3G und LTE-Masten geschafft.
Dunkel wird der Wald erst, wenn man Schlüsseltechnologie anbiedernd in die Hände der Chinesen legt und sich dann noch einbildet, die Lage beherrschen zu können: Vorwürfe, dass Huawei ein Sicherheitsrisiko darstellt, stießen in der deutschen Bundeskanzlei in Berlin auf taube Ohren.
Für Huawei ist die Möglichkeit, die Deutsche Telekom zu beliefern so eine Art Garantieerklärung und Türöffner für eine starke Position auf dem europäischen Markt. Der Wald wird dunkel. Und wieder einmal sehen die Europäer dabei zu, wie sie überrannt werden.
Bildquelle: Screenshot - "Der Zweite Kalte Krieg hat längst begonnen – und die Amerikaner sollten lernen, ihn zu mögen"
Sonntag, 26.07.2020 - 22:00 Uhr - Boris Reitschuster:
Bildquelle: Twitter
Phänomenal: Die #NDR-Autorin, die in der ARD Offizier Bohnert als rechtsextrem denunzierte, weil er einem Rechten folgt, erklärt es nun zur "Verschiebung von Wahrnehmung und Beleidigung", dass ihr mit gleicher Münze heimgezahlt wurde – weil sie Linksextremen folgt.
Sonntag, 26.07.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Lieber Tagesspiegel,
es ist ja schön und gut, dass Du über Polizeigewalt in den USA berichtest, doch wenn es um George Floyd und Gewalt gegen Schwarze geht, warum verwendet ihr zur Verdeutlichung ein Bild, das genau das Gegenteil dessen zeigt, was im Artikel steht?
Dort zu sehen ist nämlich kein BLM-Aktivist, der von der pöhsen Polizei verhaftet wird, sondern Bevelyn Beatty (ich berichtete: "Der Spiegel erklärt uns die Gewalt in New York"), eine erklärte Gegnerin von BLM, die unter dem Slogan „Jesus zählt! Jesus zählt! Ihr redet über BLM und wir sterben auf den Straßen. Es ist ihnen egal! Es ist ihnen egal!“ das Straßenplakat vor dem Trump-Tower mit schwarzer Farbe beschmierte.
Diese Frau forderte „Refund the Police“ und der Tagesspiegel kann sicher sein, dass die Polizei sie anständig behandelte. Es sind übrigens SIEBENUNDZWANZIG Polizisten in NY abgestellt, um die BLM-Straßenmalerei vor „Vandalismus“ zu schützen, die Polizei trinkt also auch noch den Kakao, durch den sie gezogen wird.
Beatty tat übrigens das, was man „Civil disobedienc“ nennt und kam nach ihrer Verhaftung MEHRFACH wieder frei, nur um ihr Farbwerk wieder aufzunehmen. Das Bild einer erklärten UNTERSTÜTZERIN der Polizei zur Verbildlichung von Polizeigewalt einzusetzen, halte ich ja für eine journalistische Unverschämtheit.
Du etwa nicht, Tagesspiegel?
tagesspiegel.de: "Wenn die Festnahme zur Falle wird"
Sonntag, 26.07.2020 - 19:30 Uhr - Alexander Wendt:
Liebe Panorama-Redaktion,
vermutlich sitzt Ihr schon an dem Beitrag: "TE-Politikchef und Publico-Gründer Alexander W. sympathisiert mit Linksradikalen". Ich möchte mich gewissermaßen stellen und – wie es beim NDR heißt – den "vorgehaltenen Sachverhalt einräumen". Nämlich vollumfänglich. Vor einiger Zeit traf ich die linksradikale Szenegröße Georg Restle bei der linkspopulistischen Plattform WDR, und saß sogar mit ihm auf einem Podium.
Mehrere Male – sogar öfter als zweimal – hatte ich Beiträge gelikt, die von linken Personen stammten.
Vor etlichen Jahren war ich Einladungen der Friedrich-Ebert-Stiftung für Veranstaltungen in Berlin und Leipzig gefolgt.
Meinen Arbeitgeber habe ich vorsorglich schon informiert.
Was die Ebert-Stiftung angeht, bitte ich um eine mildere Beurteilung: damals war weder Kevin Kühnert stellvertetender Vorsitzender noch Saskia Esken Vorsitzende der Partei. Trotzdem hätte ich natürlich erkennen müssen, in welches Milieu ich mich begeben habe.
Sonntag, 26.07.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Demnächst auch in Deutschland...
"The Seattle police chief is sending out letters telling residents: „We cannot enforce the law. You are on your own.“"
"Polizeichef von Seattle schreibt an Bürger: „Wir können das Recht nicht durchsetzen. Sie sind allein auf sich gestellt.“"
Bildquelle links: "Protests Erupt Across Country; Black Militia Member Accidentally Shoots Comrades In Park" Bildquelle rechts: "Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) July 25, 2020"
Auch die WELT berichtet schon: "Schwarze Miliz marschiert schwer bewaffnet durch Louisville"
Die weißen Gegen-Milizen sind nach Aussage der total verweichlichten westlichen Systempresse natürlich rechtsextrem.
WELT: "Unter den Demonstranten auf der Gegenseite habe sich auch eine rechtsextreme Miliz namens „Three Percenters“ eingefunden, berichtet der Sender." - "Milizen, Brandstifter und tödliche Schüsse – Chaos-Wochenende in den USA"
Sonntag, 26.07.2020 - 14:00 Uhr - Roger Letsch:
Steven Crowder gehört zu den bekanntesten politischen Kommentatoren auf YouTube und schon der Anblick dieses konservativen, witzigen Großmauls kann bei stramm-Linken allergische Reaktionen auslösen. Aber für den Kontext meines Video-Fundstücks ist er eher nebensächlich. Doch zufällig war er es, der mit Kamerateam 2017 auf der „South by Southwest“ in Austin/Texas just jene Podiumsdiskussion besuchte, bei der es um nichts anderes ging als Meinungskontrolle und die Behinderung freier Rede. Nicht im positiven Sinn, also wie man ersteres verhindern und das zweite sicherstellen könne, sondern genau anders herum. Die „South by Southwest“ oder kurz SXSW ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung für junge Künstler in Medien, Film und Musik und wird seit Jahren auch dazu benutzt, linken Autoritarismus in den Köpfen zu verankern. Und die Kids lieben es offenbar, auf diese Weise den Kopf gewaschen zu bekommen und lechzen nach staatlichen Fesseln für ihre Kreativität!
- weiterlesen - "Die internationale Linke und das „Authoritarian Dark Web“"
Sonntag, 26.07.2020 - 13:00 Uhr - Archi W. Bechlenberg:
Als Mitte der 1960er Jahre britische Bands den Blues entdeckte, spielte bald eine Combo ganz vorne mit, die sich nach ihrem Schlagzeuger Mick Fleetwood „Fleetwood Mac“ nannte. Prägend war allerdings nicht Micks Getrommel, sondern das Gitarrenspiel Peter Greens. Gestern ist Peter Green im Alter von 73 Jahren gestorben.
- weiterlesen - "Bye Bye Man of the World"
Tatjana Festerling: traurig
RIP Peter Green - "Peter Green & Snowy White - Slabo Day"
Sonntag, 26.07.2020 - 12:00 Uhr - Wolfram Ackner:
"Feldmann bedankt sich für das Engagement gegen Rassismus und für die friedliche Demo. Als Zeichen der Solidarität versucht er vier Mal, „Black lives matter“-Sprechchöre anzustimmen – niemand reagiert. Als der OB sich nochmals für die friedliche Demo bedankt, droht die Situation zu kippen. Demonstranten stellen ihm das Mikro ab, werten die Aussage als Rassismus und laufen ihm hinterher. Feldmann wird von einem Dutzend Polizisten aus der Masse geführt." - "Samstagnacht am Opernplatz - Polizei bringt Frankfurts OB in Sicherheit"
Was Mollusken wie Feldmann und die anderen Buntnazi-Appeaser aus Politik & Wirtschaft nicht verstehen wollen, ist folgendes ... die Jakobiner lieben das Arschkriechen, weil es ihren Zwecken dient. Nichtsdestotrotz verachten sie den Arschkriecher für seine Erbärmlichkeit.
Sonntag, 26.07.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
100% Zustimmung zu diesem #Netzfund.
Bildquelle: facebook
Sonntag, 26.07.2020 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Das Spannendste an der Covid-Pandemie im Herbst wird sein, sich die Daten über nachgewiesene (!) Fälle von Reinfektion anzuschauen. Die Betonung liegt auf "nachgewiesen" deshalb, weil die Asymptomatischen bei einer Testpolitik, die sich auf die Symptomatischen konzentriert, unterm Radar laufen. Und merkwürdigerweise im Westen so gar nicht beachtet werden, sogar noch triumphierend als Grippchen-Besieger gefeiert werden, während man in China bei Routinetests entdeckte 11 Asymptomatische sofort zwangsisoliert und eine Millionenstadt komplett von der Außenwelt abriegelt. Was wissen die, was der lässige Westen ignoriert?
Wer wie in Taiwan oder Süd-Korea von Beginn an die Bevölkerung quasi durchgetestet hat, hat heute den Überblick über die, die infiziert waren und Sympthome entwickelten und über die, die einen asymptomatischen Verlauf hatten und man kann nun genau diese Leute besonders beobachten.
Bildquelle: Screenshot - "Positiver Corona-Test nach Mallorca-Urlaub - was das für Reisende bedeutet"
Sonntag, 26.07.2020 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
youtube.com: "SARS-CoV-2 May Have Another Door Into Cells | SciShow News"
So langsam verdichten sich die Hinweise, dass sich die KETO Ernährung, die für einen sehr niedrigen Blutzuckerspiegel sorgt, sehr positiv auf die Abwehr einer Covid-Infektion auswirken könnte.
Schon früh wurde beschrieben, dass Covid-19 nicht nur über die ACE2 Rezeptoren in die Zellen dringt, sondern auch über die Rezeptoren CD147, GP120 (wie HIV) und GRP78. Zudem spielt das Furin eine Rolle, dient als zusätzlicher Türöffner.
Das Interessante am Türöffner in die Zelle des CD147 ist, dass er vom Blutzuckerspiegel abhängig ist. Je höher der Blutzucker, desto offener die Haustür zur Zelle.
Sonntag, 26.07.2020 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Dabei geht es unter anderem um die Sorge, dass China Genmaterial amerikanischer Diplomaten speichern könnte."
Ein lapidar eingestreuter Nebensatz in einem FAZ-Stück über den eskalierenden Konflikt zwischen den USA und China, Anlass war die Konsulatsschließung in Houston.
Quelle: "Chinas Konsulat in Houston : Die nächste Provokation"
Die Amerikaner kennen sich ein wenig aus auf dem Gebiet: AncestryDNA, 23andMe und MyHeritage sind die drei Big Player im Markt der DNA Bestimmung, für 99 Dollar sind die Amerikaner ganz heiß drauf zu erfahren, wie viel Anteil Sioux-Indianer in ihnen steckt. Bereitwillig überlassen sie ihre DNA der Forschung... oder dem FBI. In den USA verfügt das FBI über eine DNA-Datenbank namens "Combined DNA Index System" (CODIS) mit derzeit über 14 Millionen DNA-Profilen, darunter eine sehr hohe Anzahl von schwarzen Männern, da sie fünfmal so häufig verhaftet werden wie weiße Amerikaner.
In Deutschland bzw. Europa rollt das Geschäft mit der DNA erst an. Was genau mit diesen Daten passiert, ist sehr unklar, so räumen einige Anbieter auch anderen Firmen die Nutzungsrechte an den Daten ihrer Kunden ein. Oft muss man zustimmen, dass die DNA für für Forschungszwecke weiter verwendet werden darf. Doch können die Betroffenen weder kontrollieren, was mit den Erbinformation geschieht, noch überschauen sie die Analysetechnologien.
Für die Chinesen ist das alles kein Problem, seit Jahren basteln sie an einer Monster-Datenbank. In enger Zusammenarbeit mit Industriepartnern auf der ganzen Welt baut die chinesische Regierung die weltweit größte von der Polizei betriebene DNA-Datenbank auf. Doch im Gegensatz zu den Verwaltern anderer forensischer Datenbanken tragen die chinesischen Behörden bewusst zig Millionen Menschen ein, die keinerlei krimineller Vorgeschichte haben. Diese Personen (einschließlich Kinder im Vorschulalter) haben keine Kontrolle darüber, wie ihre Proben gesammelt, gelagert und verwendet werden. Sie haben auch keine Vorstellung von den möglichen Auswirkungen der DNA-Entnahme auf sie und ihre Großfamilien.
Frühere DNA-Sammelkampagnen der chinesischen Regierung konzentrierten sich auf Tibet und Xinjiang, aber seit Ende 2017 weitete das Ministerium für öffentliche Sicherheit das Suchnetz auf ganz China aus und richtet sich auf Millionen von Männern und Jungen. Offizielles Ziel sei es, die Organe der öffentlichen Sicherheit zu stärken, angeblich Kriminalfälle besser lösen und die Gesellschaft besser verwalten zu können.
In einem vom australischen Strategie-Institut veröffentlichten Bericht wird geschätzt, dass die chinesischen Behörden das Ziel verfolgten, DNA-Proben von 35 bis 70 Millionen Männern und Jungen zu sammeln, was etwa 5 bis 10 Prozent der männlichen Bevölkerung Chinas entspricht. Sie müssen nicht von jedem Mann eine Probe entnehmen, da die DNA-Probe einer Person die genetische Identität männlicher Verwandter aufdecken kann.
Bildquelle: Screenshot - "China DNA surveillance"
Dieses Programm der DNA-Massensammlung verstößt sowohl gegen chinesisches, innerstaatliches Recht, als auch gegen globale Menschenrechtsnormen. Und sobald es mit anderen Überwachungsinstrumenten kombiniert wird, stärkt es die Macht des chinesischen Staates und wird weitere innerstaatliche Repression im Namen der Aufrechterhaltung der Stabilität und der sozialen Kontrolle ermöglichen.
Zahlreiche Biotechnologieunternehmen unterstützen die chinesische Polizei beim Aufbau dieser Datenbank und könnten sich an diesen Verletzungen mitschuldig machen. Dazu gehören multinationale Unternehmen wie Thermo Fisher Scientific mit Sitz in den USA und große chinesische Unternehmen wie AGCU Scientific und Microread Genetics.
Quelle: "Genomic surveillance"
Die DNA ist der Bauplan des Menschen und nicht zuletzt durch Covid19 haben wir gelernt, dass trotz allen social engineerings und Geschlechtergequatsches erhebliche Unterschiede nach Rassen bestehen - sehr schön nachgewiesen z.B. bei der genetisch und geschlechtlich unterschiedlich verteilten Menge der ACE2 Rezeptoren, über die Covid in die menschlichen Zellen gelangt.
Was macht man also mit all der DNA? Man wird hochpräzise Bio-Waffen bauen und damit z.B. ganz gezielt den weißen, jungen Mann ausrotten können.
Samstag, 25.07.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch
Erinnert sich jemand, was Politmagazine wie Monitor oder Panorama in grauer Vorzeit auf Sendung und damit ans Licht brachten? Fälle von Behördenwillkür, Bestechlichkeit, Betrug, Absprachen in Hinterzimmern, politische Drehtüren, Schummeleien und Klüngel…eigentlich immer ging es um die Ausnutzung eines mehr oder weniger großen Machtgefälles zum eigenen Vorteil, zum Ausschalten der Konkurrenz oder des politischen Gegners. Nicht selten führten solche journalistischen Ermittlungen zu Rücktritten, kartellrechtlichen Fragen, dem Ende von Politikerkarrieren oder dem Beginn von Ermittlungsverfahren. Doch eines hatten zumindest die spektakulären Fälle gemein: die Kamera richtete sich auf illegale Machenschaften oder derart klaffende Löcher in der Gesetzgebung, dass Bürger und Steuerzahler als anonyme Geschädigte ein vitales Interesse an deren Beendigung oder Schließung haben mussten. Heute ist das offenbar anders, denn seit einiger Zeit tut sich für öffentlich-rechtliche Politmagazine ein sehr viel größeres Betätigungsfeld auf, weil sich zwischen den Kategorien „legal“ und „illegal“ ein drittes Feld gebildet hat, bei dessen Bestellung man weder Politikern noch Lobbyisten auf die Füße treten muss: der renitente Bürger, dessen Haltung und Gesinnung – und zwar ganz unabhängig von seinen Leistungen und validen Verdiensten.
Dieses dritte Feld zwischen legal und illegal oder zwischen richtig und falsch hat viele Bezeichnungen und ist doch kaum eindeutig zu benennen. Es gibt keine Regeln oder Gesetze, die man zur Definition heranziehen kann. Auch keine Tradition oder Sitte definiert diese gefährliche „Grauzone“ und ob man sich durch eine Äußerung, Tat oder Unterlassung in dieser Grauzone befindet, kann man selbst nie wissen. Zumal die Grauzone, dieses Dritte, der zeitlichen Veränderung unterliegt. Heute noch im Licht der Legalität kann morgen schon durch eine politische Neuinterpretation ein Schatten dorthin fallen und man sitzt rückwirkend in der Unrechtsfalle. Aus einem Abendessen kann so schnell ein Kündigungsgrund und aus einem Like auf Instagram ein Autodafé werden. Es ist, als gälte heute so etwas wie eine perverse politische Abseitsregel, bei der es keine Rolle spielt, ob sich der Bestrafte tatsächlich im Abseits befindet oder ob überhaupt ein Ball nach vorn gespielt wurde.
- weiterlesen - "Wie vertuscht man eine krachende Niederlage?"
Samstag, 25.07.2020 - 12:00 Uhr - Philipp A. Mende:
Wir erinnern uns: Das Oberlandesgericht Köln hat entschieden, dass die Verunglimpfung von Frauen den Tatbestand der „Volksverhetzung“ erfüllt. Also der Verhetzung jenes Volkes, das es eigentlich gar nicht gibt, wenn man der linksgrün dominierten deutschen Presselandschaft und der von der Sozialistischen Deutschen Einheitspartei CDUCSUSPDSEDFDPGrüne dominierten Politik glauben mag.
Der entsprechende Paragraph 130 des Strafgesetzbuches diente früher vornehmlich dem Minderheitenschutz und der Verhinderung sowohl der Wiederauferstehung des Dritten Reichs als auch der Verharmlosung oder gar Leugnung seiner Verbrechen. 2015 wurde besagter Paragraph von Heiko Maas, als dieser uns noch nicht im Ausland blamierte, in seiner früheren Funktion als Justizminister-Darsteller und Übererfüller bei der Installation eines Unrechts- und Willkürstaats, grundlegend reformiert. Das heißt, verschärft, selbstredend nur in eine Richtung. Neben dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz war dies sein wichtigstes Projekt zur Kriminalisierung sämtlicher Ansichten, die es nicht durch den engen Korridor der vorgegebenen linksgrünen Einheitsmeinung schaffen. Überflüssig zu erwähnen, dass es in erster Linie darum ging, so ziemlich jede pointierte oder emotionale Meinungsäußerung, die dem Regime gegen den Strich geht, mit drakonischen Strafen zu belegen.
So erstaunt es auch nicht, dass 2017, also nach Inkrafttreten der Verschärfung des Paragraphen 130, die Staatsanwaltschaft Hamburg ein Verfahren wegen Volksverhetzung gegen das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut, einstellte, der die Deutschen als „Köterrasse“ bezeichnet hatte. Die Einstellung erfolgte mit der Begründung, man könne die Deutschen nicht als Kollektiv beleidigen, zumal die Deutschen in Deutschland ja auch keine Minderheit darstellten. Naja, zumindest noch nicht (Math doesn’t care about your feelings)…
Frauen sind zwar auch keine Minderheit, denn es gibt mehr Frauen als Männer in Deutschland, doch darin sah aktuell das OLG Köln ausdrücklich keinen Hinderungsgrund, trotzdem auf Volksverhetzung abzustellen. Wie gesagt: Keine Sorge, Männer dürfen natürlich weiterhin übelst verunglimpft werden, da wird sich schon ein Grund finden, um das vor Gericht durchzuwinken.
Man kann das gar nicht oft genug betonen: Eine Willkürjustiz mit Gedankenverbrechen ist ein Kernmerkmal des Totalitarismus. Aber keine Sorge, wir haben ja hier keinen Totalitarismus.
- weiterlesen - "Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Juni (Teil 4)"
Samstag, 25.07.2020 - 12:00 Uhr - Hugo Funke
Gute Nachrichten für die Event- und Partyszene im Land, die sich personell bald noch besser aufstellen kann. In einer allgemein trostlosen Zeit, in der Krankenhäuser und Friedhöfe virusbedingt überfüllt sind, soll man ja auch die schönen Seiten des Lebens nicht vernachlässigen. Da kamen die Eventmanager und Partypeople wie gerufen. Schön, dass bald noch mehr von ihnen hier aufschlagen - auch wenn gewisse rechte Kreise gegen diese wunderbare Entwicklung Stimmung machen. Schämt euch einfach und löscht euch selbst.
welt.de: "Lage „unkontrollierbar“ – Jede Stunde erreicht ein Flüchtlingsboot Lampedusa"
Samstag, 25.07.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Leseempfehlung: Don Alphonso zu linksradikalen Seilschaften bei Presse, Funk und Fernsehen.
Bildquelle: Screenshot - "Framen, täuschen, unterstellen - Der Fall „Panorama“ und sein Opfer"
UPDATE: Samstag, 25.07.2020 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Offensichtlich "Nur für den Dienstgebrauch!" und jetzt hinter der Bezahlschranke versteckt!
Freitag, 24.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Eigentlich haben Jens Spahn und Olaf Scholz die letzte Sprosse auf der Leiter der Unfähigkeit (nach dem Peter-Prinzip) längst erreicht. Aber was gelten heute schon die Regeln der Wissenschaft. Für die zwei Merkelianer soll es noch weiter rauf gehen – der eine müsse Parteichef werden, der andere Kanzler(kandidat) – fordern ihre Getreuen...
(...)
++ Wen hierzulande auch niemand kennt
(...)
++ Wer denkt, die EU sei eine Art isolierte Halbinsel der Bekloppten
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++ Simsalabim, da ist die Aktivistin Hella Mewis wieder da!
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++ Bei Odin! Was für ein Bild!
- weiterlesen - "Höher, höher, immer höher... - Spahn, Scholz, Maas und Co."
Freitag, 24.07.2020 - 20:15 Uhr - Vera Lengsfeld:
Außenminister Heiko Maas ist nach eigenen Angaben „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen. Was genau er damit meint, bleibt offen. Tatsache ist, dass er in der UNO mehr als einmal israelfeindliche Resolutionen unterstützt hat. Nun hat er eine Israelfeindin als Mitarbeiterin ins Auswärtige Amt geholt. Das AA bereif die islamische Aktivistin Nurhan Soykan in das Referat „Religion und Außenpolitik“. Soykan ist für den muslimischen Dachverband „Zentralrat der Muslime“ tätig.
Diesem Verband wird die vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtete rechtsextreme Bewegung „Graue Wölfe“ zugerechnet. Auch sonst macht Soykan aus ihrer Israelfeindschaft öffentlich keinen Hehl. 2014 hatte sie sich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk wohlwollend über den sogenannten „Al-Quds-Marsch“ geäußert, eine von den iranischen Mullahs ins Leben gerufene Anti-Israel-Demonstration. Auf diesen Demos ertönt Jahr für Jahr der Ruf nach der Vernichtung Israels und die Aufforderung an die Hamas, Juden ins Gas zu schicken.
Kanzlerin Merkel es ernst meint mit ihrem vor der Knesset abgegebenen Statement, dass der Schutz Israels deutsche Staatsräson sei, muss sie jetzt handeln. Die Werteunion hat sie bereits aufgefordert, bei Maas zu intervenieren.
Alexander Mitsch, ihr Vorsitzender erklärte:
„Es ist absolut skandalös und schadet dem Ansehen Deutschlands, dass Frau Soykan vom Auswärtigen Amt eine Position erhält. Angela Merkel muss ihren Außenminister Heiko Maas deshalb anweisen, diese Einstellung umgehend rückgängig zu machen. Leider reiht sich die Aktion des Auswärtigen Amts in eine ganze Serie von Ausfällen SPD-geführter Ministerien gegenüber Israel. Die deutsche Politik muss nun parteiübergreifend ihre Anstrengungen darauf richten, die deutsch-israelischen Beziehungen zu verbessern.“
Maas ist nicht der einzige SPD-Politiker, der sich zweifelhaft gegenüber Israel verhält.
- weiterlesen - "Eine Israelfeindin im auswärtigen Amt"
Freitag, 24.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Im Südwesten haben 74 % der Betriebe Kurzarbeit angemeldet. Das ist das Kernland der deutschen Realwirtschaft, das zusammen mit Bayern und Teilen Hessens [Rhein-Main] den Rest Deutschlands mit Steuergeldern durchfüttert. Und am Ende auch den Großteil der EU.
- weiterlesen - "Wer lacht denn da so schadenfroh"
Freitag, 24.07.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein Text von Michael Kouklakis anlässlich des ersten moslemischen Freitagsgebets nach der von Erdogan befohlenen Umwandlung der christlich-byzantinischen Kirche Hagia Sophia in eine Moschee. Michael berichtet regelmäßig aus Griechenland über die türkischen Provokationen und wurde nun (deshalb?) auf FB gesperrt. Bitte befreundet oder abonniert ihn hier auf VK, wir müssen einander beim Aufbau von Reichweite unterstützen, damit sich Fuckbook mit seinem Machtgehabe ins Knie fucken kann. Hier geht´s zu: "Michael Kouklakis"
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"Ein kruder Akt der B@rb@rei
Unsägliche Bilder eines osmanischen Krummsäbels mit einer der vielen Eroberungssuren des Quran...ihr kennt sie alle und wisst sie einzuordnen.
Dennoch muss auch ich meine Empörung aus dem Off der Mundtotmachung loswerden:
Die konstatierten Aktionen dieser dritten islamischen Expansion ist nicht nur gegen die christlich-westliche Zivilisation gerichtet. Sie ist nicht allein Ausdruck der faschistoiden Ideologie der Muslimbruderschaft, deren neuer und selbsternannter Khalif der türkische Machthaber ist, der den Niedergang seines durch Größenwahn überspannten Staates damit übertünchen will, den Erzrivalen Griechenland 🇬🇷 weiter und immer weiter zu provozieren.
Nein. Es ist ein Angriff auf die ganze Menschheit, so sie in Frieden zu leben trachtet. Es ist die Ankündigung des Allmachtsanspruches gegen jede andere Form der Gesellschaftsordnung, jenseits der P@rv@rsion dieser sinistren Karrikatur einer Religion.
Die Schwäche dieser Ideologie ist gefährlich, denn sie wird immer in Aggression münden: das ist ihr Lebenselixier, der in ihrem Namen wohnt: Unterwerfung! (arab. Iiislahm).
In Frankreich brennen die Kirchen.
In Deutschland lösen sie sich auf und ignorieren die Verbrechen, welche gegen die [ehemaligen] Christen begangen werden.
Griechenland wehrt sich und kann nicht erobert werden wie Stuttgart oder Marseille.
Dort muss man die Beleidigungen mittelbarer anlegen, während die Armeen einander gegenüberstehen, denn die Bagage weiss, 🇬🇷 wird kämpfen und es wird nicht verlieren...
Die Glocken des Hellenismus läuten in Trauer wie sonst nur zu Karfreitag....den die Kirche Gottes Heiliger Weisheit wurde geschändet, als heute in dieser zu einem Gott der Unterwelt gebetet wurde.
Möge der Tag nicht ferne sein, wenn der Allherrscher die Welt von diesem Todeskult reinigt.
Amen."
Freitag, 24.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Also mich "verstört" hier was ganz anderes: Das Drecksblatt BILD findet es keinesfalls "verstörend", wenn die von ihnen per rührseliger Schlagzeilen mit nach Deutschland hereingewinselten Ficki-Ficki-Parasiten in Innenstädten aufmarschieren und Massen von Polizeikräften nicht nur binden, sondern angreifen. Damit will man sich nicht so gern konfrontieren, schließlich weiß man tief in sich drinnen, dass man in erheblichem Maße an der Scheisse mitschuldig ist.
Aber wenn sich in "Dunkeldeutschland" und dann vor allem auch noch in Sachsen, schöne, schlanke, blonde Mädchen zu einer Wanderung entlang der Elbe aufmachen, dann ist der Herr Deutschmann von der BLÖD so "verstört", dass er die Fotos der Spitzel-Nazis von „Dresden Nazifrei“ in sein Blättchen hievt, um ein Nazi-Skandälchen zu inszenieren und vom Vollversagen in Sachen Integration abzulenken.
Aber es wird ja noch viel schlimmer: Da standen ja auch noch blonde Mädchen in Bluse und Rock gekleidet und mit Gitarre bewaffnet vor der Frauenkirche in Dresden und sangen Lieder! Da springt bei Herrn BLÖD von der BILD doch gleich der Alarm an und er beginnt sich zu fürchten und öffentlich zu klagen, schließlich ist das eine nicht zu duldende Abweichung vom Schönheitsmaßstabs des verschwult-sozialistischen Deutschlands.
Es ist wirklich nicht mehr zu fassen, was da bei Euch abgeht.
Bildquelle: Screenshot - "Verstörender Mädchen-Aufmarsch in Sachsen"
Donnerstag, 23.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Die SPAET-Nachrichten. Jetzt mit Diversity-Checklist. Deshalb im Mittelpunkt heute: die Frau. Als Kulturvermittlerin, als Mutter und als TV-Kommentatorin. Für die Männer singt diesmal der Düsseldorfer OB Geisel (natürlich SPD), und Heiko Maas (auch SPD) kämpft gegen lästige Fliegen in Engeland...
KSK-Einsatz in Bagdad?
Ja wie jetzt? Sollte das KSK nicht aufgelöst werden, weil da überall Nazis versteckt sind? Oder wenigstens runderneuert? Außerdem schießen die Soldaten vom Kommando Spezialkräfte sogar scharf zurück, wenn sie angegriffen werden – längst unerhört in Merkelland! Nun sollen die Spezialkräfte womöglich zur Geiselbefreiung eingesetzt werden? Annekret, Sie verwirren uns immer wieder!
(...)
++ Sonne Mütter und sonne Mütter
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++ Risiken und Nebenwirkungen
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++ Heiko Maas als Herr der Fliegen
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++ Voll krass!
- weiterlesen - "Heiko Maas als Lord of the Flies... - Geisel als Rapper, „Mütter“ gegen Trump"
Donnerstag, 23.07.2020 - 21:30 Uhr - Daniel Matissek:
Ekelerregende, menschenverachtende Hetze und Anprangerung eines völlig unbescholtenen Bundeswehr-Offiziers durch absurde Vorwürfe: Das ist der neueste Medienscoup der öffentlich-rechtlichen Linkspropagandisten und Spalterformate des ÖRR-Staatsfunks - in diesem Fall nicht etwa von Georg Restle ("Monitor"), sondern von "Panorama" unter Leitung seiner nicht minder aktivistisch-agitatorischen Kollegin Anja Reschke. Das NDR-Politmagazin bezichtigt den Social-Media-Leiter öffentlich, mit Rechtsradikalen zu "sympathisieren".
Als Beweis für diese ebenso absurde wie bösartige Unterstellung beruft sich Reschkes Meinungsmacher-Eliteeinheit auf Facebook und andere Social-Media-Kanäle, wo Oberstleutnant Marcel B. die Auftritte der Bundeswehr koordiniert und "als Aushängeschild der Truppe" fungiert. Die Masche ist so simpel wie perfide: Aus der Kontaktverknüpfung mit - bzw. lediglich sogar nur aufgrund von Likes für Bilder und Beiträge von - Personen, die einem "bestimmten Umfeld" angehören oder etwa der "Identitären Bewegung" (IB) zugerechnet werden, leitet "NDR"-Panorama nähere "Kontakte", ja regelrechte "Netzwerke" her und rückt Marcel B. in die geistige Nähe von für toxisch erklärten Figuren.
Wie hier über fünf Ecken ständig neue "Rechtsradikale" bzw. deren "Sympathisanten" gebastelt werden - dafür ist diese angebliche "Recherche", die in Wahrheit nichts als eine lupenreine Verleumdungskampagne ist, ein neuerliches Paradebeispiel. Am Anfang steht die rein politisch motivierte, hochumstrittene Einstufung der IB als "rechtsextreme Organisation" (welche alleine schon eine unerträgliche Verharmlosung real rechtsextremistischer Bewegungen darstellt, da die IB eine konservativ-werteorientierte Interessengruppe darstellt, in der zwar auch bündisch-nationalistische Elemente aktiv sind, die sich jedoch weder grundrechtswidrig noch antifreiheitlich positioniert). Für Regierungsmarionette Thomas Haldenwang, Chef des Verfassungsschutzes, sind die "Identitären" hingegen "Superspreader von Hass, Radikalisierung und Gewalt".
Also werden Personen, die mit dieser IB zu tun haben, konkludent-böswillig natürlich ebenfalls als "Rechtsextreme" klassifiziert. Und wer nun mit diesen noch nicht einmal befreundet oder persönlich bekannt ist, sondern ihnen lediglich auf Facebook folgt, der wird zur Unterstützer- und Sympathisantenszene gerechnet und ergo selbst zum halben Nazi. Nach derselben Logik stünde dann fortan jeder Social-Media-Kontakt gleichbedeutend mit vorbehaltloser Unterstützung und Geistesverwandtschaft jedes einzelnen "Freundes" oder Kontaktes in den sozialen Netzwerken; wer dann auf Twitter oder Instagram z.B. auch dem einen oder anderen politischen Gegner folgt, um sich aus erster Hand über dessen neueste Beiträge zu informieren, der wäre nach Panorama-Observanz automatisch dessen Bruder oder Schwester im Geiste. Sicher doch.
Im konkreten Fall kapriziert sich Panorama auf einen Nutzer "incredible bramborska" auf Instagram, den Marcel B. dort abonniert hat - mehr nicht. Na und, möchte man fragen? Selbst wenn ein Bundeswehr-Presseoffizier von Amts wegen einen echten Extremisten in seiner Kontaktliste hätte, wäre dies noch keinen Sturm im Wasserglas wert - es könnte sogar Absicht sein, alleine schon, um dessen Treiben und Denken auf dem Schirm zu haben. Bei "incredoble bramborska" jedoch trifft beides nicht zu: Alles, was Panorama ihm am Zeug flicken kann, sind die Vorwürfe, er sei "kernreaktionär" und seinerseits "mit führenden Vertretern der 'Identitären Bewegung' vernetzt". Doch dann ist da natürlich noch der ultimative Sündenfall: "Auch der AfD-Radikale Björn Höcke", so Panorama, "bekommt auf Instagram von ihm Zustimmung."
Ich kenne einen, der einen kennt, der Björn Höcke kennt: Spätestens hier muss die zuständige Panorama-Gesinnungsschnüfflerin dann Rot gesehen haben. Ein Offizier, der (zuständigkeitshalber!) "Kampagnen plant, um für die Bundeswehr Nachwuchs zu gewinnen" und "in einer Web-Serie zeigt, wie das KSK sich durch den Dschungel kämpft, in einer anderen, wie Rekruten ihre Ausbildung durchleiden, und das alles immer lässig, mit Witz und schnellen Clips"... und als wäre das alles nicht schon anrüchig genug, ist so einer über eine dritte Person auf Instagram auch noch indirekt "verbunden" mit Björn Höcke. Welch ein Skandal, 75 Jahre nach Ende des Dritten Reiches..
Wer über soviel Umwege "rechte Netzwerke" herbeiphantasieren muss, der beweist unfreiwillig,dass es in Deutschland - zum Glück - kein wirkliches strukturelles Problem mit Rechtsextremismus gibt - sonst müsste man ihn nicht via derart bekloppter Indizienführung "belegen". Und er verrät damit mehr über sich selbst - denn wer so quer denkt, der würde vermutlich auch noch in einer Putzfrau, die im Jahr 2020 einmal pro Woche in einem Ort arbeitet, in dessen Nähe Adolf Hitler einmal in seiner Jugend vor 120 Jahren eine Pinkelpause gemacht hat, eine rechtsextreme Umstürzlerin erkennen (beziehungsweise "Nazi-Sau", wie man beim NDR-Zwillingssender WDR heute sagen würde).
Bei Panorama geht es sogar noch irrer: Der projektive Übertragungswahn zur Ermittlung von B.'s indirekter politischer Untragbarkeit erstreckt sich auch noch auf Likes für einzelne Instagram-Fotos. Unter einem steht der Slogan "Defend Europe", übersetzt "Europa verteidigen". Was an dieser Aussage inhaltlich falsch, ja verwerflich sein soll, zumal aus Sicht eines Angehörigen der Bundeswehr, die sich ja als europäische Armee begreift, wird nicht weiter ausgeführt - jedoch wissen die NDR-Kapos aus Reschkes Framing-Team: "Es ist ein Kampfbegriff der 'Identitären Bewegung', mit dem pauschal der Islam und alles Fremde abgelehnt wird.".
Und dass "incredoble bramborska" außerdem Autoren des Antaios-Verlages likte, dessen Bücher angeblich "gegen die offene Gesellschaft immunisieren" und wo mit Götz Kubitschek "einer der führenden Köpfe der 'Neuen Rechten'... Traktate verlegt", darunter von IB-Mitgründer Martin Sellner - dies ist dann, hergeleitet über den Zirkelschluss einiger Likes wiederum auf Instagram, der Beweis für die nächste "rechte" Durchdringung der Bundeswehr. AKK ist bestimmt schon ganz nass auf nächste "Durchgriffsmaßnahmen" wie bei der KSK.
Und für für den weiteren Medien-Lashback der "Affäre" sorgten dann heute real existierende Netzwerke - die gebührenfinanzierten Framing- und Nachrichtenformate, die die Meldung gegenseitig nachdrehten, etwa die Tagesschau, wo dann die Schlagzeile noch griffiger verkürzt schlicht lautete: "Social-Media-Leiter der Bundeswehr sympathisiert mit Rechten".
Ganz abgesehen davon, dass das, was eine linksradikale Kampagnenpresse hier anprangert, auf die Orwell'sche Ächtung und Totalausgrenzung abweichender Meinungen hinausläuft, weil die Social-Media-Stelle der Bundeswehr aus NRD-Sicht ja dann nur noch mit politisch korrekten Multiplikatoren zu tun haben dürfte (weil man ansonsten ja neuerdings für alles geradestehen muss, was verknüpfte Journalisten und Personen der Netzöffentlichkeit so posten und teilen): Wenn jemand - egal ob Privatperson, oder eben besagter Oberstleutnant B. für die Social-Media-Stelle des Bundes - rein fall- und inhaltsbezogen Inhalte "liked", die teilweise überhaupt keinen umstrittenen politischen Bezug haben, dann ist dies noch lange kein Beleg oder auch nur Indiz für fragwürdige Gesinnung, sondern es ist kommunikativer Alltag in Zeiten von Social Media. Niemand hat immer auf den Schirm, was jeder seiner "Kontakte" sonst so treibt, und selbst wenn: Die Zustimmung gilt stets dem jeweiligen Content.
Das sehen neostalinistische Nazijäger natürlich anders. Panorama sucht sich denn auch die passenden "Autoritäten" zur Unterfütterung seiner haneüchenen Schuldkonstrukten gegen Marcel B.; etwa die österreichische Rechtsextremismus-Expertin Natascha Strobl, die seit langem unter schweren IB-Paranoia zu leiden scheint: Nach ihrr Überzeugung gibt es "für das Verhalten des Social-Media-Leiters keine Ausreden". Gesagt, getan: Derart hochmunitioniert, soll B. nun nicht nur öffentlich an den Pranger gestellt und zur Unperson erklärt werden (etwa eben auf Facebook, wo Panorama sein offizielles Bild in Uniform wie ein Fahndungsfoto veröffentlichte):.
Nein, der Mann soll auch noch beruflich vernichtet werden; drunter machen es die linken McCarthyisten vom NDR nicht. Stolz teilt Panorama mit, dass das von ihm informierte Bundesverteidigungsministerium "die Vorwürfe bereits "umgehend und sorgfältig prüft", denn dort verfolge man bekanntlich "eine absolute Null-Toleranz-Linie, insbesondere was rechte Tendenzen angeht". Mit durchschlagendem Erfolg: Der Pressesprecher von AKKs Ministerium teilte heute nachmittag mit, B. sei nicht mehr in seiner Funktion tätig. Vermutlich muss der Mann sich gerade fühlen wie Josef K. in Kafkas "Der Prozess".
Hätte der Oberstleutnant besser einmal Seiten der "Grünen Jugend", der "Antikapitalistischen Linken" oder der Antifa liken - oder sich mit Schlägern des Schwarzen Blocks von Connewitz oder mit verfassungsfeindlichen Verfassungsrichterinnen verknüpfen sollen. Dort hätte er dann übrigens auch getrost direkt "Gefällt mir" drücken können, statt über den erst mühsam nachzukonstruierenden Umweg von Likes für Abonnenten von Followern oder ähnlichem zu gehen, siehe oben!). Deren Parolen wie "Deutschland verrecke" oder "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" sind liegen nur voll im Trend, sondern gelten als zivilgesellschaftlich-couragierte Bekenntnisse. Vermutlich wäre B. nicht nur noch im Amt, sondern würde von "Journalisten" à la Restle und Reschke ausdrücklich belobigt.
Donnerstag, 23.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Es sind insgesamt 300 Stufen 1x rauf bis zum Denkmal, von wo aus ich das Bild gemacht habe. Den oberen und steilsten Abschnitt mit 116 Stufen bin ich heute 10x raufgerannt & runtergegangen (können auch 11x gewesen sein, war zum Schluss zu platt für die Buchhaltung).
Ich weiss noch nicht, wo das endet... hoffentlich nicht in irgendeinem Treppenstufen-Marathon.
Sich fordern, ans Limit gehen, schwitzen, sich nochmal aufraffen, etwas durchziehen, ein selbstgestecktes Ziel schaffen, die Erfahrung machen, dass sich viele Grenzen nur in unserem Kopf befinden und zu überwinden sind und sich glücklich und vor allem fit fühlen - das ist die beste Vorbereitung für die harten Zeiten, die uns bevorstehen. So baut man nicht nur innere Balance und Resilienz gegen die permanten Angriffe auf unsere Psyche auf, sondern ganz praktisch auch Ausdauer und Fitness.
In diesen "Flow" kommt man nur draußen, am besten in der Natur, im richtigen Leben und nicht vorm Rechner beim in die Tasten-Hauen. Es ist alles schon zigfach gesagt worden...noch nicht von jedem zwar, aber je mehr es sich wiederholt, desto banaler werden selbst Erkenntnisse, die mal spektakulär waren. Wir werden mit Worten nichts mehr aufhalten oder verhindern können - deshalb konzentriert Euch auf Euch, tut etwas für Euch, ganz konkret.
Einige von Euch haben ja inzwischen auch den Keto-Weg eingeschlagen, sich von Übergewicht befreit (oder sind noch dabei) und ein völlig neues Körpergefühl, vor allem einen neuen Bezug zur Ernährung und Lebensmitteln entwickelt.
Ich möchte Euch ermuntern, am Tag mindestens 10.000 Schritte zu gehen - und zwar regelmäßig. Ladet Euch eine Schrittzähler-App aufs Handy oder kauft einen billigen Schrittzähler fürs Handgelenk und dann hopp: runter von der Couch, Sportschuhe an und los.
Geht durch die Nachbarschaft oder einmal durchs Dorf oder durch den Stadtteil, geht durch Parks oder an Seitenstraßen entlang - Ihr werdet schon eine Strecke finden, zur Not einfach in einem Laufforum Eurer Stadt nach beliebten Laufstrecken suchen. Setzt Euch nicht unter Stress, sondern geht einfach los.
Wir müssen mobil bleiben, im Fluss bleiben, denn alles fließt.
Donnerstag, 23.07.2020 - 19:30 Uhr - Philipp A. Mende:
In der ach-so-freien Hansestadt Hamburg hat sich der rot-grüne Senat eine wunderhübsche neue Unfreiheit ausgedacht: Männer – oder wer auch immer sich als Mann definiert, man weiß es nicht so genau – sollen ihr „Oberkörper-Privileg“ nicht mehr ausnutzen und daher auch an warmen Tagen in öffentlichen Parks nicht mehr ohne Hemd oder T-Shirt herumlaufen. Damit diskriminieren sie nämlich all jene Geschlechter, z.B. Frauen oder die siebenunddrölfzig anderen, die nicht einfach so mit freiem Oberkörper herumlaufen können, ohne sich deswegen in unangenehme oder gar gefährliche Situationen zu begeben.
Man hätte stattdessen auch etwas dagegen unternehmen können, dass es für alle anderen Geschlechter „gefährlich“ werden könnte, mit freiem Oberkörper herumzulaufen, aber das wiederum wäre wohl den feigen, äh, sorry, feinen Damen und Herren und Diversen des Deppen-Senats zu gefährlich gewesen, wegen des Widerspruchs zur eigenen Ideologie, denn dann müssten sie ja zugeben, von welcher Seite solche „Gefahren“ tatsächlich ausgehen. Die ganze Welt weiß es, aber keiner darf es offen aussprechen – aus Gründen. Buntland 2020.
Uns geht dieser Diskriminierungs-Schutz allerdings nicht weit genug, wir fordern, diese Nummer konsequent zu Ende durchzuziehen: Sämtliche Konzerte müssen abgesagt werden, denn das öffentliche Zurschaustellen musikalischen Talents diskriminiert alle Unmusikalischen. Bücher gehören verboten, denn ihre bloße Existenz diskriminiert Analphabeten, die ja aus unerfindlichen Gründen einen stetigen Zuwachs zu verzeichnen haben. Männer müssen Hut oder Kappe tragen, damit sich Glatzköpfe nicht durch Männer mit vollem Haar diskriminiert fühlen.
Ganz besonders wichtig ist, dass alle Frauen komplett verhüllt werden, damit sich weniger attraktive Frauen nicht mehr durch die sichtbare Existenz von sehr attraktiven Frauen diskriminiert fühlen. Falls der Senat bei speziell diesem Unterfangen kompetente Hilfe benötigt, kann schnell Abhilfe geschaffen werden, da glücklicherweise mehr als eine Million Fachkräfte auf diesem Gebiet ins Land gelockt wurden.
- weiterlesen - "Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Juni (Teil 3)"
Donnerstag, 23.07.2020 - 18:00 Uhr - Wolfram Ackner:
Bildquelle: Twitter
Ja, dafür hassen wir euch und wir werden auch weiterhin dafür sorgen, dass es nicht ans Licht kommt, dass es „hochqualifizierte“, „überdurchschnittlich gebildete“ Menschen sind, die jetzt aus Nordafrika und dem Vorderen Orient zu uns strömen, die „unsere Sozialkassen entlasten“, um „die uns die Welt beneidet“ und ohne deren Hilfe „Europa in Inzucht degenerieren würde“. Wir werden auch weiterhin dafür sorgen, dass es sich nicht herumspricht, dass eine Energiewende zum „Preis von einer Kugel Eis im Monat“ zu haben wäre, wir Deutschen uns in Wahrheit an den „griechischen Zinsen für die unsere Rettungspakete dumm und dämlich verdienen“, und wir „am meisten von Europa profitieren“ ... wir hassen euch, weil wir euch euren Mut, eure Menschlichkeit, eure Bescheidenheit neiden ... und am meisten euren Humor.
Donnerstag, 23.07.2020 - 17:00 Uhr - Peter Grimm:
In Zeiten, in denen für den deutschen Journalisten die richtige Haltung mehr zählt als die Vollständigkeit der Informationen, sollten Fakten, die weltanschaulich schädlich sein könnten, möglichst nicht verbreitet werden. Das ist für einen Berichterstatter manchmal gar nicht so einfach, doch zuweilen entstehen kleine Meisterwerke des betreuenden Nicht-Berichtens.
- weiterlesen - "Ein Meisterwerk betreuender Berichterstattung aus Oberfranken"
Donnerstag, 23.07.2020 - 15:00 Uhr - Ester Seitz:
Meine liebe Tatjana,
eigentlich sollte hier „heute vor drei Jahren“ stehen, aber ich habs verpennt, also heute vor drei Jahren und drei Tagen - oder so ... 😜
... also auf jeden Fall damals halt, im Juli 2017, als du mir den schönsten und würdevollsten Abschluss meiner Aktivisten-Zeit ermöglichtest, indem du da warst und wir diesen 20. Juli 2017 in Karlsruhe gemeinsam gestaltet haben - als du in eineinhalb Tagen (!) quer durch Europa gejagt bist, um noch rechtzeitig da zu sein - da wusste ich, dass du die Art von Freund bist, die man selten findet und unbedingt festhalten muss...
Jetzt, drei Jahre und über 1500km Entfernung später, kann ich nur sagen - daran hat sich nichts geändert, ganz im Gegenteil.
Fuck Corona, dass das mit dem Glas Wein am Strand dieses Jahr ausfällt, aber auch das wird irgendwann wieder so sein.
Ich schätze dich und unsere Freundschaft so sehr - wie gesagt, rückblickend... das beste, das von der ganzen Widerstandszeit geblieben ist.
Und so weiter... ich weiß schon, zu viel Pathos... und ich glaub, du kannst dicht nicht mal wehren, weil de noch im FB Knast sitzt... you know... 🤣😜😘
Donnerstag, 23.07.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
WTF? Besser wird's heute nicht mehr.
Nein, die Metallstäbchen in medizinischen Masken sind keine 5G Antennen, aber danke REUTERS, dass ihr das nochmal klarstellt.
Bildquelle: Screenshot - "Fact check: Metal strip in medical masks is not a 5G antenna"
Der "Aufgewachte", dessen 5G-Antennenvideo viral ging: "Makedah Boyce: 5G antenna inside of your masks"
Und nein, 5G macht auch keine Covid-19-Viren in die Zellen:
"5G Technology and induction of coronavirus in skin cells"
"Elisabeth M Bik commented"
Manchmal schicke ich Stoßgebete zum Himmel und bitte das Universum, dieses Jahr 2020 bitte schnell zu einem Ende zu führen.
Donnerstag, 23.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ööööööhm...
Manchmal reicht ein schlichtes "Ööööööhm" um einen WDR Artikel zu kommentieren.
"Was läuft in NRW falsch?"
What? Ernst gemeinte Frage?
"Bei Reisen nach NRW denken die Menschen sehr stark an die Städte, aber auch Events."
Oh ja, diese bunte Eventszene in NRW... 😁
"Rauszeitlust - Mach mal NRW"
Voll krass Zielgruppe, du schwule Hurensohn, redestu krass Kanaksprak, voll korrekt, Alta, gehstu Moschee, sonst isch mach disch Messer.
Bildquelle: Screenshot - "Warum reist eigentlich niemand nach NRW?"
Mittwoch, 22.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
... und wünscht gute Nacht. Nicht ohne den langsam unruhig werdenden Deutschen ordentlich Sand in die Augen zu streuen, das ist schließlich sein systemrelevanter Job. Heute erklärt uns ein Sandmann, warum wir Italien und Spanien Milliarden geben müssen, obwohl die viel reicher sind als wir. Seine Kollegen erzählen derweil Geschichten von „Männern“, die den Bus nehmen wollen, um auf Partys zu gehen.
Wie erklär ich’s meinem Kinde?
(...)
++ Und sonst so?
- weiterlesen - "Der Sandmann kommt... Schlaf weiter, Deutscher"
Mittwoch, 22.07.2020 - 20:15 Uhr - Boris Reitschuster:
Von den "üblichen Freiluftparties" war gestern im heute-Journal im ZDF bei einem Bericht über die Randale in Frankfurt die Rede. Von der Massenschlägerei, mit der alles begann, war kein Wort zu hören. "Es soll sich einiges ändern nach der Krawallnacht am Wochenende am Frankfurter Opernplatz, Schluss mit den dort üblichen Freiluftpartys ist dann Freitags und Samstag bereits ab Mitternacht", sagte der Sprecher (nach zwischenzeitlichem Verschwinden inzwischen, wenn auch verändert, wieder zu sehen hier, aber Minute 19.00). Unterlegt waren diese Bilder mit Szenen einer fröhlichen, ausgelassenen und auffallend mitteleuropäisch wirkenden Menschenmenge, die eng umschlungen und friedlich feiert. Bilder, von bei denen man am liebsten mitfeiern würde. Und die sich sehr deutlich unterscheiden von den anderen Szenen aus Frankfurt vom Sonntag, etwa den Videomitschnitten, die von der Nacht im Internet kursieren (etwa hier).
Mir kamen die Bilder (wie übrigens der ganze ZDF-Beitrag, siehe hier) gleich etwas spanisch vor, weil sie eben so gar nicht zu den anderen passten. Stammten sie wirklich von der Krawallnacht, wie in dem ZDF-Bericht der Eindruck erweckt wird?
Weil ich einen Verdacht hatte, dass es da nicht mit rechten Dingen zuging, schrieb ich eine Presseanfrage ans ZDF:
- weiterlesen - "Exklusiv: ZDF manipulierte bei "Partynacht" mit alten Bildern"
Mittwoch, 22.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Im Südwesten haben 74 % der Betriebe Kurzarbeit angemeldet. Das ist das Kernland der deutschen Realwirtschaft, das zusammen mit Bayern und Teilen Hessens [Rhein-Main] den Rest Deutschlands mit Steuergeldern durchfüttert. Und am Ende auch den Großteil der EU.
- weiterlesen - "Abwracknation Deutschland"
Mittwoch, 22.07.2020 - 12:00 Uhr - Roger Letsch:
Mehr als alles Gekreisch stört mich die sprachliche Liederlichkeit, mit der auf beiden Seiten des Atlantiks von den Aufständen und Unruhen berichtet wird. Immer noch ist in der Presse von „peaceful protests“ zu lesen und zu hören. Es wird abwiegelt und beschwichtigt und wenn nur der pöhse pöhse Trump seine „Sturmtruppen“ abzöge, würden die friedlichen Proteste noch viel friedlicher. Ganz sicher!
Statt den Medien das abzukaufen sollte man aber genauer auf das lauschen, was die Beteiligten wirklich sagen. In Portland zum Beispiel auf das, was auf der offiziellen Seite der Stadt Portland zu lesen ist. Dort wendet sich ein Commissioner der Stadt an die Stadt Portland selbst und erklärt die Fed’s für unerwünscht, also die Bundespolizei, die sich seit 54 Tagen weigert, die „peaceful protesters“ das Gebäude es Bundesgerichts stürmen zu lassen, nachdem diese bereits eine lokale Polizeistation „peaceful“ niedergebrannt hatten.
Der Text spricht von „federal occupiers“ und ist eine einzige Verdrehung der Tatsachen. Doch er enthält ganz am Ende folgenden verräterischen Satz: „We can handle our revolution ourselves.“ (hier der Link: https://bit.ly/2ZPZjj6)
Da steht tatsächlich Revolution, nicht Protest! Und Revolution bedeutet auch in keinem Fall friedlichen Protest, sondern konsequenter, gewaltsamer Umsturz der bestehenden Ordnung.
Genau darum geht es. Was da seit Wochen stattfindet, sind keine Proteste, sondern ist der Versuch, den Umsturz hin zu einem kollektivistisch-kommunistischen Gleichheitsstaat durchzusetzen, in dem Gruppenidentität zur Machtausübung verwendet wird.
Das Mittel zum Zweck ist ein Krieg der Bilder, wie ihn die Hamas führt und wie im Gaza-Streifen macht sich die Presse (es gibt Ausnahmen) zum willigen Herold der medialen Fälschungen. Doch wer wie die Hamas agiert, erschafft am Ende immer das, was die Hamas erschaffen hat: einen Gaza-Streifen.
Das WSJ liefert eine recht gute Zusammenfassung der Situation in Portland: "The Mess in Portland"
Mittwoch, 22.07.2020 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
... also eine Kultur, die es sich fatalerweise leistet, solchen Leuten ein madenartiges, staatlich gemästetes Leben zu ermöglichen. Alles, was den Zeithorizont eines 5-Jahres-Plans überschreitet, überfordert inzwischen das Denkvermögen solcher Leute, deshalb fallen ihnen Widersprüche nicht mehr auf bzw. werden sofort gefühlig verdrängt.
Diese dummdreiste Hybris kriegt man nicht durch Argumente, Debatte oder Politik aus den Menschen. Da ist 'ne schmerzhafte Zäsur fällig, eine, die sich gewaschen hat. Danach halten ein paar wenige vielleicht noch mal inne und fragen sich, wie sie den Irrweg verlassen können.
Dienstag, 21.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Der diesjährige EU-Hexentanz auf dem Brüsseler Blocksberg ist beendet, die Teilnehmer haben ihre (hoffentlich Elektro-)Besen bestiegen und zählen daheim die Beute. Corona haben sie zuvor so gut wie weggezaubert. Bravo!
Muss es extra erwähnt werden? Ja, vielleicht für die völlig Begriffsstutzigen im Lande. Also: Natürlich „verlässt die Kanzlerin den Gipfel als Siegerin“. (Welt) Ob sie nun 1.800 Milliarden oder 1.623 Milliarden Euro im großen EU-Projekt versenkt ist dabei völlig nebensächlich.
(...)
++ Corona? Welches Corona?
(...)
++ Unser heiterer Begleiter
(...)
++ Jaja, der Ralf Stegner wieder
(...)
++ Das Tribunal tagt
- weiterlesen - "Der Brüsseler Hexentanz - Zauberei und Tribunale"
Dienstag, 21.07.2020 - 21:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Kanzlerin Merkel hat ihre EU-Ratspräsidentschaft mit der großartigen Ankündigung begonnen, Europa neu zu einigen. Im Subtext hieß das, die Abweichler, die sich der „Verteilung“ von Migranten entziehen und keine Schuldenunion wollen, auf Linie zu bringen. Mit Letzterem ist sie schon im ersten Anlauf gescheitert. Mit ihrer EU-Präsidentin Ursula von der Leyen, deren großzügige „Aufbaupläne“, sprich Geldgeschenke an Defizit-Staaten, erheblich gestutzt worden sind. Nach viertägigen Marathon-Verhandlungen hat es nun ein Ergebnis in Brüssel gegeben.
Allerdings ist dieses Ergebnis mit erheblichen finanziellen Zugeständnissen an Österreich und die Niederlande erkauft worden. Trotzdem mussten Merkel und Macron Federn lassen. Sollte nach ihrer Vorstellung der Aufbaufonds ursprünglich aus 500 Milliarden nicht rückzahlbarer „Zuschüsse“ beinhalten, sind das jetzt 390 Milliarden, immer noch 10 Milliarden unter der von Merkel und Macron angegebenen nicht verhandelbaren „Untergrenze“.
Erinnert sei daran, dass der Merkel-Macron-Plan, demzufolge Zuwendungen aus dem Fonds in Form von Zuschüssen fließen sollen, durch eine 180-Grad-Wende von Bundeskanzlerin Angela Merkel zustande kam. Vorher war die Kanzlerin der Meinung, wie die „sparsamen Vier“, dass der Fonds nur Kredite vergeben dürfe, die von dem Empfängerland später zurückgezahlt werden müssen. Doch wie schon bei der Griechenland-Rettung 2010 – als Merkel zunächst das Bail-Out-Verbot des EU-Vertrags einhalten wollte – ist die Kanzlerin nun erneut vor den Forderungen Frankreichs, Italiens und Spaniens eingeknickt. Auf deren Drängen soll der Fonds seine Mittel als Zuschüsse gewähren. Sie können als die am stärksten von der Coronakrise getroffenen Länder, Hoffnungen auf die höchsten Zuschüsse machen.
Die Rückzahlung der Anleihen über den EU-Haushalt sorgt dafür, dass Deutschland, das den höchsten Beitrag in die EU-Kasse zahlt, auch für das Gros der Tilgung der Anleihen geradesteht. Es sind also Gemeinschaftsanleihen, für die Deutschland seine Bonität „verleiht“ und anteilig verbürgt. Entsprechend des deutschen Anteils am EU-Haushalt müssen die deutschen Steuerzahler rund 135 Milliarden Euro der für den Fonds aufgenommen Kredite zurückzahlen.
- weiterlesen - "Wie vertuscht man eine krachende Niederlage?"
Dienstag, 21.07.2020 - 20:15 Uhr - Daniel Matissek:
Mit dem Hochverrat von Brüssel wurde letzte Nacht der Ausverkauf von Deutschlands Zukunft besiegelt. Der Wahnsinnsdeal zu Haushalt und Corona-Hilfspaket erbringt den endgültigen Beweis, dass jene, in deren Hände Schicksal und Zukunft dieses Landes gelegt sind, keine Volksvertreter, sondern tatsächlich Volksverräter sind. Was uns unter dem sperrigen Titel der "Aufbau- und Resilienzfazilität" als Ergebnis der Verhandlungen zu Haushalt und Corona-Aufbaufonds verkauft wird, kommt der endgültigen Preisgabe deutscher Interessen und deutscher Zukunftssicherung gleich.
Zum Auftakt ihrer EU-Ratspräsidentschaft verschenkt Merkeldeutschland in Brüssel faktisch mehr als ein Drittel - 133.000.000.000 Euro - des gesamten Bundeshaushaltes (der selbst 362.000.000.000 Euro beträgt) an Spanien und Italien. Just das, was die Gründerväter der Europäischen Union immer verhindern wollten, ist nun bittere Realität: Das Volumen von 1,8 Billionen Euro, das bis 2027 disponiert wurde, besteht neben einem völlig überblähten EU-Haushalt von über einer Billion Euro (an dem Deutschland ohnehin den Löwenanteil tragen wird) aus dem "Corona Recovery Fund" - einem kreditfinanzierten Extra-Paket von 750 Milliarden Euro, das vor allem den Staaten zu Gute kommen soll, welche angeblich besonders hart von der Corona-Pandemie getroffen wurden.
Politik und Medien hierzulande (bei denen sich inzwischen nicht mehr mit Bestimmtheit sagen lässt, ob die verantwortlichen Journalisten schlicht zu beschränkt sind zu begreifen, was da eigentlich beschlossen wurde, oder ob sie sich, vorsätzlich und wider besseres Wissen, an der Regierungs- und EU-Propaganda beteiligen) versuchen der unbedarften Masse vermichelter Schlafschafe das Märchen zu verklickern, hier sei hart für deutschen Interessen gekämpft worden. Statt in den Leitartikeln die Folgen des EU-Deals kritisch zu hinterfragen, werden lieber kindische Ulknamen für die einzelnen EU-Interessengruppen vergeben - "Club Med", "Sparsame Fünf" - und fast schon ehrfürchtig wird über die "enorme Leistung" geschwafelt, dass Merkel und ihre Delegation "über 90 Stunden verhandelt" hätten, was "ein Rekord-Marathon sei". Als wäre es eine physische Heldentat, Deutschlands Ruin unter Dach und Fach zu bringen.
"Die Einigung von Brüssel, der Durchbruch am frühen morgen, ist eine gute Nachricht für Millionen von Menschen in Deutschland und darüber hinaus in ganz Europa", verzückte sich Wirtschaftsminister Peter Altmaier heute Mittag in Berlin. Und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder jubelte: "Zum Glück konnte sich Europa einigen. Das neue Finanzpaket ist die entschlossene Antwort auf Corona. Ausdrücklicher Dank an die Bundeskanzlerin für ihren großen Einsatz und Geduld." Sein CSU-General Markus Blume sekundierte: "Die europäische Idee lebt! Große Herausforderungen brauchen große Antworten - die EU hat sie heute Nacht gegeben!"
Nur den Grünen ging Deutschlands finanzielle Selbstentleibung noch nicht weit genug: "Das Ergebnis ist eine Bürde für die Zukunft Europas", so heute Bundestagsfraktionschefin Katrin Göring-Eckardt: "Mitten in der Coronakrise weniger Geld für Gesundheit, Forschung und auch Klimaschutz vorzusehen, ist nicht sparsam, sondern dumm." Was allerdings beschlossen wurde, ist schon dumm genug: Als erste Konsequenz der "großen europäischen Antwort" steht nämlich bereits fest, dass Deutschland fortan 10 Milliarden mehr als bisher in den EU-Haushalt einzahlen wird. Doch was sind schon Milliarden, wo die "Schwarze Null" auf Äonen hinaus Geschichte bleiben wird.
Wenn jemand Grund zur Begeisterung hat, dann gewiss nicht Deutschland - sondern die Hauptprofiteure dieser fatalen Übereinkunft, Italien und Spanien. Sie streichen nun, wie einst schon die Griechen, den doppelten Lohn dafür ein, dass dort hartverdiente Auslandsmilliarden hingepumpt werden, wo der Staat (schon fast kulturell-traditionell begründet) als Beute angesehen wird, welcher ausgeplündert, dem Steuern vorenthalten und der in die Pleite getrieben werden kann - während die dortigen Bürger vor allem an sich selbst denken und eine gigantische Schattenwirtschaft am Laufen halten. Als Resultat dieser Fehlentwicklung liegt das durchschnittliche Vermögen pro Haushalt in Italien heute um das dreifache höher als in Deutschland, auch in Eigenheimquote und Barrücklagen sind uns die Mittelmeeranrainer pro Kopf deutlich voraus.
In Deutschland hingegen, wo es ohne Murren üblich ist, die Hälfte bis zwei Drittel des Einkommens brav an Fiskus, öffentliche Kassen und Sozialversicherungen abzudrücken, sind die Bürger arm und der Staat fett. Solange die abgepressten Steuer und Abgaben ans eigene Volk zurückfließen, mag man diese Umverteilung noch tolerieren; wenn nun aber die den Deutschen aus der Tasche gezogenen Unsummen über den "Umweg Brüssel" direkt nach Südeuropa gelenkt werden, wo sich strukturell zugleich nichts ändern wird - dann ist dies eine Form von moderner Schuldknechtschaft, von Ausplünderung der deutschen Volkswirtschaft.
Wie schnell nun all das plötzlich Wirklichkeit wird, was vor der Coronakrise stets verpönt war - Kollektivierung von Schulden, eine Art EU-"Länderfinanzausgleich" mit Deutschland als Zahlesel -, das wird nun durch direkte Transferzahlungen erreicht - soweit es nicht schon durch Target-2 oder die Nullzinspolitik der EZB (die die deutschen Kapitalanlagen und Sparguthaben bereits aufgefressen hat) traurige Wirklichkeit wurde. Wie schnell Deutschland gestern dem Ausverkauf und seiner Enteignung bereitwillig beipflichtete, wie schamlos Merkel einknickte und nun das umgesetzt wird, was sich vor allem Rom und Madrid vor Corona nicht zu erträumen wagten - all das lässt unweigerlich den Verdacht keimen, dass diese Pandemie mehr als gerufen kam.
Corona selbst und seine Folgenbeseitigung, jene "Recovery", sind dabei in Wahrheit absolute Nebensache. Die 750 Milliarden Euro für den angeblichen Wiederaufbau haben weder etwas mit Corona, noch mit Wiederaufbau zu tun. Ginge es wirklich um die Bekämpfung der Corona-Folgen, dann müsste Deutschland als innerhalb der EU von der Krise am drittstärksten betroffenes Land besonders von diesem Geld-Topf profitieren - statt ihn aufzufüllen "Tatsächlich aber fließen die Gelder hauptsächlich in die finanziell angeschlagenen Staaten Süd- und Westeuropas, wo die Mittel – wie die bisherigen Finanzspritzen auch – ohne wirtschaftliche Effekte im Staatsbudget versickern werden", so der freiheitliche Europaabgeordnete Markus Buchheit.
Und genau dies ist das eigentliche Thema: Die Zementierung dauerhafter Hilfen von Reich an Arm, als strukturelle Notnägel für marode Volkswirtschaften. Wir sind Zeuge einer Zeitenwende: Was jetzt beschlossen wurde, ist für Deutschland noch schlimmer als die Schuldenunion, schlimmer als die zuletzt im Frühjahr unter dem verschleiernden Programmtitel "Corona-Bonds". Es ist sogar schlimmer als der Versailler Vertrag, der vor 100 Jahren ein nachhaltiges Unglück über Deutschland brachte, das in der Hitlerdiktatur, 2. Weltkrieg und totalem Zusammenbruch kulminierte.
Und wie bei Versailles werden auch hier Obligationen auf Jahrzehnte eingegangen, von denen überhaupt nicht klar ist, ob Deutschland sie jemals wird erfüllen können. Zwar keine 75 Jahre, sondern "nur" 38 Jahre lang sind die Rückzahlungsverpflichtungen für den von der EU-Kommission auf Pump, also via Mittel des Kapitalmarktes finanzierten "Recovery Fund" - an denen Deutschland alleine besagte 133 Milliarden Euro tragen soll. In einen neuen Krieg wird dies vorerst nicht münden - jedenfalls nicht, solange Deutschland noch Substanz hat, von der es zehren kann. Ist diese aufgebracht, droht auch der zweiten deutschen Demokratie eine Destabilisierung wie Weimar, ganz unabhängig von den bereits in Stellung gebrachten Zeitbomben Migration und Demographie.
Der Hauptunterschied zu 1919 ist der, dass die Deutschen diesmal ihre eigene Ausblutung - durch Vermögensabfluss und erst noch zu erwirtschaftender Steuern - nicht nur freiwillig absegnen, im Gegensatz zum damaligen Zwangsdiktat. Und, dass Merkel selbst es ist, die zu nichts genötigt werden muss, sondern mit jedem freiwillig verschenkten Euro offene Türen einrennt. Schlimmer noch: die Hofberichterstatter zuhause bejubeln diesen epochalen Akt von Selbstschädigung als eine veritable Großtat von Solidarität und Nächstenhilfe, als eine wahrhaft "europäische Stunde".
Über die Verteilung der elfstelligen Summen entscheidet fortan dann die EU-Kommission unter ihrer - durch die Bundeswehr-Berateraffären für ihre Treusorglichkeit beim Ausgaben ihr anvertrauter öffentlicher Mittel bereits bestens qualifizierten - Präsidentin Ursula von der Leyen - wobei sie bestimmte Kriterien und Vorbehalte reklamiert, von deren Einhaltung der Geldfluss abhängig gemacht werden soll. Diese bestehen aber gerade nicht in wirtschaftlichen oder Strukturreformen der Empfängerstaaten, in deren Bereitschaft zu mehr Haushaltsdisziplin, Antikorruptionsmaßnahmen und Austerität (was bei den drei Griechenland-Hilfpaketen 2010-2015 noch zur Auflage gemacht worden war).
Stattdessen ist es diesmal die ideologische Compliance der Profiteure des "Aufbaupakets", die zum Alleinmaßstab gemacht wird: Klimaschutz, absehbar auch Migration sowie Bereitschaft zur Flüchtlingsaufnahme; vor allem aber die Einhaltung "rechtsstaatlicher Grundsätze" - letzteres eine klare Breitseite gegen die Visegard-Staaten, vor allem Polen sowie Ungarn. Deren Widerstand gegen den faktischen Bevölkerungsaustausch, gegen Ausbreitung des Islam, gegen schleichenden europäischen Werte- und Identitätsverlust wird von linksregierten EU-Leadern, allen voran Deutschland und Frankreich, seit Jahren gezielt als Begleiterscheinung eines angeblichen Renationalisierungs- und völkisch-rechtsextremen Autoritätskurses diskreditiert.
Wer als künftig nicht eifrig gendert, vergrünt, afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge bei sich aufnimmt und ansiedelt, und vor allem: wer nicht supranationale NGO's im eigenen Land mitreden lässt, der soll aus Brüssel weniger bis gar nichts kassieren. Zwar scheiterten Merkel und von der Leyen mit ihrem Plan, bereits ein echtes Zahlungsveto zu installieren (an seine Stelle soll zunächst eine "Anzeigepflicht" zur Einleitung möglicher Sanktionen gegen die Missetäter treten). Doch der Kurs ist klar: Die EU setzt auf das Prinzip Zuckerbrot und Peitsche, "Wes Brot ich ess', des Lied ich sing", um ihre globale Agenda durchzusetzen - mit deutschen Steuergeldern als Erpressungsmasse.
Für Deutschland selbst bringt der in Brüssel beschlossene Wahnsinn weitaus mehr Nachteile als Vorteile, woran auch auch volksverblödende Rechenbeispiele nichts ändern können - wie etwa im "Tagesspiegel", der die Kanzlerin heute mit der Schlagzeile lobpreist: "Merkel handelt für Deutschland 1,3 Milliarden zusätzlich heraus!" Dies wäre so, wie wenn jemand für eine Bratwurst 100 Euro bezahlt und dann damit prahlt, er habe einen Euro Rabatt rausgeholt.
Natürlich bekommt auch Deutschland Geld "zurück" - so wie schon immer Mittel des EU-Haushaltes auch an die Geberländer zurückflossen; doch es bleibt ein Netto-Defizit zugunsten der Gemeinschaft - und das ist der Nettoüberhang, den Deutschland für diese neue Perversion des Solidaritätsbegriffs entrichten darf Dies allerdings nur, solange es dazu noch ökonomisch in der Lage ist - und nicht auch hier Massenarmut und Massenarbeitslosigkeit um sich greifen. Dann gibt es nämlich niemanden, der uns helfen kann und will.
Wer glaubt, Deutschland erkaufe sich mit dieser Schuldverschreibung eine anhaltende Epoche des innereuropäischen Friedens, ist auf dem Holzweg: Ganz im Gegenteil wird so eine Spaltung der Gemeinschaft zementiert, die sie irgendwann zerbrechen lassen wird - und die sich irgendwann auch wieder in militärischen Spannungen entladen können. Damit hätte der Brüsseler Moloch genau das vollbracht, was er eigentlich verhindern wollte.
Und selbst wenn man die deutsche Exportdominanz und die Relevanz des Binnenmarktes für Deutschland (wohlgemerkt: auf der Referenzgrundlage der Vor-Corona-Verhältnisse, denn die Krise dürfte die Märkte in unabsehbarer Tragweite schwächen und auch das innereuropäische Handelsgefälle verändern!) gegenrechnet und damit argumentiert, ein gemeinsamer "Wiederaufbau" der (wie inzwischen feststeht, faktisch ohne jede Notwendigkeit) selbstverbrannten Wirtschaft würde ja auch Deutschland zugutekommen: Tatsächlich ist die schiere Dimension, mit der sich Deutschland in dieser EU finanziell engagiert, derart astronomisch, dass dieses Land niemals auch nur annähernd zurückerhalten wird, was es nach Brüssel schiebt - zumal nach dem Wegfall von Großbritannien als zweitgrößtem Nettozahler, für das Deutschland künftig auch noch in die Bresche springen darf.
Im Vereinigten Königreich dürfte nach diesem Wahnsinns-"Hilfspaket" und EU-Monsterhaushalt die Zustimmung zum vollzogenen Brexit übrigens sprunghaft ansteigen - und viele der Pro-Union-Lobby dort werden inzwischen heilfroh sein, noch rechtzeitig den Absprung von dieser sozialistischen Umverteilungsmaschinerie geschafft zu haben. Andere Separatisten werden folgen. Vielleicht auch Deutschland selbst, sollte es je wieder von einer Regierung geführt werden, die dem eigenen Volkswohl verpflichtet ist - und seine Bürger nicht zu Bürgenden degradiert.
Dienstag, 21.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Der solide und sichere Hafen für Geld-Vermögen, die Schweiz, ist nur eine Illusion. Ebenso wie die Stärke des Franken. In Wirklichkeit ist das Land der Eidgenossen eine der größten gehebelten Finanzblasen der Welt. Der Gewinn-Einbruch von 40 Prozent bei der UBS im Heimatmarkt zeigt die Verwundbarkeit des Systems Schweiz.
- weiterlesen - "Weltgrößter Hedgefond Schweiz"
Dienstag, 21.07.2020 - 17:00 Uhr - Dushan Wegner:
Das war’s, Corona und Merkel sei Dank: Die EU wird zur Schuldenunion – natürlich mit Deutschland als Großbürgen. »Den Bürgen sollst du würgen«, sagt man – haltet also schon mal den Hals bereit!
»Mein Sohn, hast du gebürgt«, so lesen wir in der Bibel (Sprüche 6:1-3), »hast du gebürgt für deinen Nächsten, und hast du Handschlag gegeben für einen andern, so bist du gebunden durch die Rede deines Mundes und gefangen in den Reden deines Mundes. Deshalb tu doch dies, mein Sohn, und rette dich; denn du bist in deines Nächsten Hand: Geh hin, dränge und bestürme deinen Nächsten!«
Die Bibel positioniert sich eindeutig gegen Bürgschaften. Die Bibel will die Gläubigen (die biblische Variante der) Freiheit lehren – und eine Bürgschaft bedeutet nach den meisten Deutungen des Wortes »Freiheit« eben Unfreiheit. Ein Staat, der sich in der Tradition christlicher Werte sieht, erst recht wenn er von einer Partei mit »C« im Namen beherrscht wird, der müsste sich doch von aller Bürgschaft für Dritte fern halten, oder etwa nicht?
- weiterlesen - "Deutschland bürgt – und »den Bürgen sollst du würgen«"
Dienstag, 21.07.2020 - 15:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Während die Erinnerung an die fortgesetzte Randale in Stuttgart noch nicht verblasst und der Rechtsstaat mit aller Härte für die, „die schon länger hier leben“ vor den Konsequenzen zurückgewichen ist, folgte die Party von Frankfurt. Dass die Stadt schon länger in ihrer guten Stube vor der Oper Probleme hat, wird jedem Betrachter klar, der die Fotos von dem Platz gesehen hat, der mit Abfalleimern übersät ist, wie das Gesicht eines Pubertierenden mit Pickeln. Hier steigt schon seit Wochen Party auf Party, aber die Nachricht darüber hat es bisher nicht in die überregionalen Medien geschafft. Die Massierung von Abfalleimern ist der untaugliche Versuch, den Müll-Exzessen der partylaunigen Frankfurter Neubürger etwas entgegenzusetzen. Als ob sich diese Feierwütigen, die offensichtlich seit Monaten Woche für Woche demonstrieren, dass sie sich nicht an die Regeln unseres Zusammenlebens zu halten gedenken, davon beeindrucken ließen! Auf den Videos vom letzten Sonnabend sieht der Ort aus wie eine Müllkippe.
Wieder hieß es zu Beginn der Berichterstattung, dass eine friedliche „Freiluft-Party“ aus unerklärlichen Gründen eskaliert wäre. Naja, ganz unerklärlich war das nicht. Offenbar sind zwei verfeindete Parteien in Streit und sich handfest in die Haare geraten. Sobald die Polizei aber die Prügelnden beruhigen und auseinander dividieren wollte, wandten sich beide Gruppen gegen die Polizisten und die Randale begann. Die sinnlose Zerstörungswut ähnelte der von Stuttgart. Trotz einem halben Dutzend verletzter Beamter und großen Sachschäden sollen alle vorläufig Festgenommenen schon wieder auf freiem Fuß sein. Angeblich reiche es nicht für eine Untersuchungshaft. Auch nach Jahren hat die Staatsanwaltschaft nicht gelernt, dass junge Männer aus gewaltaffinen Gesellschaften uns für, diese ihnen unbegreifliche, Milde, verachten. Ohnehin wird ihnen von Anfang an signalisiert, dass sie keinerlei Respekt vor der aufnehmenden Gesellschaft haben müssen. Sie brauchen keine gültigen Papiere, um einreisen zu können, sie müssen ihre Identität nicht offenlegen und dürfen trotzdem einen Antrag auf Asyl, verbunden mit allen finanziellen Zuwendungen, stellen. Sie lernen schnell, dass sie ungestraft schwarz fahren, mit Drogen dealen und Frauen belästigen können. Wenn sie straffällig werden, ist klar, dass sie mit milden Strafen, oft auf Bewährung, davonkommen. Sie lernen von der Antifa, dass sie die Polizei weder fürchten, noch respektieren müssen. Die Radikalsten haben sich längst zur Migrantifa formiert, die Seit an Seit mit der Antifa marschiert.
Es ist auch nicht so, dass nur Stuttgart und Frankfurt betroffen sind.
- weiterlesen - "Deutschland einig Partyland?"
Dienstag, 21.07.2020 - 12:00 Uhr - Rocco Burggraf:
Der Tag, an dem die AfD verschwand (und mit ihr jegliche Bedrohung), begann wie ein ganz normaler Tag. Die Sonne ging auf und sorgte für einen gewissen Optimismus, was die Stromversorgung anbelangte. Menschen machten sich auf den Weg zur Tafel, zu einem der Ämter, die Ausreiseanträge bearbeiteten oder in eine der unzähligen Redaktionsstuben, die noch ein einigermaßen gesichertes Auskommen boten.
Dort fand sich an diesem Morgen bei der Sichtung der neuesten Agenturmeldungen erstmalig keine einzige Nachricht über, oder auch von der Alternative für Deutschland. Auch von Reichsbürgern und Ostdeutschen war kaum noch Nennenswertes zu berichten. Dies war umso erstaunlicher, als dass die vergangene Nacht - wie jede vorherige auch - ein paar Dutzend Mord- und Vergewaltigungsopfer gezeitigt hatte. Darüber hinaus standen Steuererhöhungen an. Strompreise und Rundfunkbeiträge hatten sich seit Jahresanfang nahezu verdoppelt. Der Bitcoin stand vor der Zwanzigtausend-Euro-Schwelle und Katharina Fegebank in den Umfragen für die Kanzlerschaft auf Platz Eins. Vorgänge also, deren etwaige Instrumentalisierung durch Populisten und Neurechte es in den eigens eingerichteten Kolumnen und Sondersendungen einzuordnen galt. Aber so sehr man auch die News durchsuchte, es wollte kein rechtes Lüftchen aufkommen.
Vollends verunsichernd wirkte die Tatsache, dass auch telefonisch niemand von der AfD zu erreichen war. Sämtliche Anrufversuche endeten mit der Information, dass die Nummer entweder nicht vergeben, oder der Teilnehmer nicht erreichbar sei. Gleiches galt für den Mailverkehr. Schließlich landeten selbst Bemühungen, Statements oder Kontaktadressen der AfD in den sozialen Netzwerken zu finden, in schlichter Ratlosigkeit. Die einschlägigen kritischen Webseiten und Blogs, sonst verlässliche Lieferanten für die Berichterstattung, zeigten eine einzige Zahl: 404. Die AfD war nicht nur vom Erdboden verschluckt sondern gleichzeitig von den Bildflächen verschwunden.
Einer kurzen Phase des Triumphes unter den Medienvertretern folgte eine gewisse Unruhe, die alsbald in regelrechtes Entsetzen mündete, als die ersten Volontäre, die man mit dem Auftrag losgeschickt hatte, AfD-Mitglieder zu Hause aufzusuchen, am Handy vermeldeten, dass die angegebenen Adressen scheinbar nie existiert hatten. Befragte Nachbarn, zumeist linke Wohngemeinschaften, Angehörige der LBGTQ-Gemeinde oder Familien mit Migrationshintergrund gaben durch Laute und Handzeichen zu verstehen, niemanden mit dem erwähnten Namen zu kennen und von einer AfD nie etwas gehört zu haben. Hielt man dies anfangs noch für einen unglücklichen Zufall, so verdichteten sich doch die Anzeichen, dass irgendetwas da draußen passiert sein musste, das sich der rationalen Wahrnehmung der Medienschaffenden entzog.
Was immer man in den folgenden Tagen versuchte, es gelang weder ein Kontakt zu jemandem von der Parteiführung noch zu irgendeiner sonstigen lokalen Größe oder einem, der gern interviewten alten weißen Wutbürger von der Straße. Auch die Versuche, die bekannten AfD-Verbündeten im Ausland zu erreichen scheiterten kläglich. Eilends wurden Redaktionskonferenzen einberufen, in denen man sich gegenseitig vergewisserte, noch bei Verstand zu sein. Es war ein kurzer, ein schwacher Trost, der aus dem Zusammensein in den Funkhäusern und Schreibstuben erwuchs, aber bald war das Gefühl übermächtig, den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Einige Tage noch wurden die für Meldungen aus dem antidemokratischen Sektor freigehaltenen Spalten, Sendeplätze, Sonderausgaben und Dokumentationen noch mit Betrachtungen darüber gefüllt, was das Aussterben der Menschheit nun anstelle der Verschwundenen bewirken würde - der nächste Dürresommer oder aber eine ultimativ multiresistente Virenmutation, aber schließlich brachen, was die Umsätze, Einschaltquoten und Leser anging, alle Dämme. Dürren und Krankheiten ohne Bildhaftes von den letzten Endes dafür verantwortlichen Rechtspopulisten erwiesen sich als kaum verkäuflich. Politologen, Demoskopen, Parteien- und Extremismusforscher, ja sogar Redakteure wurden auf Kurzarbeit gesetzt und schließlich entlassen, als den meisten klar wurde, dass die AfD entweder nicht mehr auftauchen würde oder schlimmer noch - nie existiert hatte.
Den obsolet gewordenen medialen Spezialisten folgte (die Rundfunkgebühren sicherten nur noch einen Bruchteil des erforderlichen Budgets) schon bald weiteres Fußvolk. Moderatoren, Korrespondenten, Feuilletonisten, Kolumnisten, Talkmaster, Kameraleute, Tontechniker, Beleuchter, Mitarbeiter von Maske und Kantinen. Die Meteorologen hielten sich noch eine Weile, aber als auch die Temperaturen immer weniger mit den vulkanrot eingefärbten Wolkenbildern korrespondierten, gerieten auch sie unabänderlich ins Schlingern. Als schließlich bekannt wurde, dass einige Gletscher begonnen hatten zu wachsen, war ihr Schicksal besiegelt.
In der Folgezeit diffundierten hunderttausende Geschichtenerzähler gemeinsam in eine, ihnen bis dato völlig unbekannte Realität. Sie fanden sich in den Vorstädten wieder, in denen unbefristet geltende Ausgangssperren durch streng überwachte Freigangszeiten in gesicherten Korridoren unterbrochen wurden. Urbanisationen, von denen aus sich einige Wenige gelegentlich durch die Landschaften mit verrostenden Windparks hindurchwagten, in denen lokale Aktivisten immer wieder Straßensperren errichteten. Wer durchkam, hatte gute Chancen, gegen einen freilich satten Betrag in einer der wiederum streng bewachten Kommunen hinter meterhohen Stahlbetonwänden einige Tage in friedlicher Atmosphäre aufzutanken. Allerdings wurden diese wenigen Ausbrüche seit geraumer Zeit von den IT-Zentralen der bundesdeutschen sozialistischen Einheitspartei als unsolidarische Dekadenz angeprangert. Wer als sogenannter Altjournalist jeglichen Geschlechts beim Nutzen von derartigen Privilegien entdeckt wurde, lief Gefahr, im Scoring Tableau in den sogenannten Stay-Status zu rutschen. Eine Art Lockdown-Ranking, von dem bekannt war, dass man nur schwer wieder herausfand.
Abends, wenn der Strom ein zweites Mal zugeschaltet wurde und die Joints kreisten wie in alten Zeiten, stritten die ehemals Deutungsbefähigten in ihren kathartischen Wohngemeinschaften noch lange darüber, ob es die AfD nun gegeben hatte oder nicht.
Montag, 20.07.2020 - Symbol des Widerstandes: 20. Juli 1944 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Jetzt also Frankfurt. Wir sehen: Same same, but different, und lauschen den Worten des nächsten Polizeipräsidenten. In Portland hat Donald die Faxen dicke und sendet seine eigenen Securityleute. So wäre auch Berlin schnell ein ruhiges Pflaster, aber da sei Frank-Walter und Feine Sahne Fischfilet vor. Der größte Raubzug der jüngeren Geschichte läuft, mit Pannen, derweil in Brüssel...
Die Frage ist, wer steht am Ende vor seiner Presse als der Depp da?
(...)
++ Und noch ein Polizeipräsident...
(...)
++ Donald räumt auf
- weiterlesen - "Räuber & Gendarmen - Brüssel, Frankfurt, Portland"
Montag, 20.07.2020 - Symbol des Widerstandes: 20. Juli 1944 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Alles gesagt in einem Satz Ramin Peymani:
"Mit dem Stilmittel der Panikmache ist es Medien und Politik gelungen, ein Millionenheer von Gegnern zu entzweien."
Die Begründung liefert er natürlich gleich mit:
"Ein Hoax ist eine Falschmeldung. Bevor der englische Begriff Eingang in die deutsche Sprache fand, nannte man dies schlicht Schwindel, wenn es besonders amüsant war, gerne auch Jux. Das Ganze spielte sich eher im privaten Bereich ab, man nahm damit andere auf die Schippe, wie etwa beim Aprilscherz. Aber auch medial kam der Hoax in Form von Zeitungsenten immer wieder mal vor, wenn zuvor schlampig recherchiert worden war. Heute gehört er zum journalistischen Standardrepertoire, und mangelhafte Recherche ist nur noch äußerst selten der Grund für Falschmeldungen. Auch die Politik bedient sich nach Belieben der Technik irreführender Verlautbarungen, deren konzentrierte Form im neudeutschen „Framing“ kulminiert. Medien und Politik sind zu siamesischen Zwillingen verwachsen, die erzeugten Zerrbilder ihr Herrschaftsinstrument. Ergebnisoffene Debatten sind dabei verpönt, Zweifel sowieso. Regierungskritik wird als demokratiefeindlich eingestuft. Das Ringen um die beste Lösung, eines der definierenden Elemente der Demokratie, findet nicht mehr statt. Um ihre eigenen Falschmeldungen von denen anderer abzugrenzen, bedient sich die polit-mediale Kaste des „Fake News“-Begriffs. Wo immer er verwendet wird, weiß heute jedes Kind in Deutschland sofort: Hier geht es um Andersdenkende, die die vorgegebenen Wahrheiten kritisch hinterfragen. Innerhalb weniger Jahre wurde das Narrativ erschaffen, dass man diesen Menschen keinen Glauben schenken sollte. Man braucht ihnen nicht einmal zuzuhören. Was sie äußern, ist allein deswegen falsch, weil es sich nicht mit der veröffentlichten Meinung und den offiziellen Regierungsmitteilungen deckt. Ein beachtlicher Anteil der Bürger ist damit aus dem Diskurs verbannt worden."
- weiterlesen - "Machtfaktor Massenpanik: Wie Politik und Medien ihre Herrschaft zementieren"
Montag, 20.07.2020 - Symbol des Widerstandes: 20. Juli 1944 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Gewerbesteuer ist im zweiten Quartal 2020 um die Hälfte eingebrochen. Sie macht 78 Prozent der Gesamteinnahmen der Kommunen aus. Ohne sie könnten Städte wie Sindelfingen [Daimler], Ludwigshafen [BASF], Ingolstadt [Audi] und Friedrichshafen [ZF] nicht mehr so luxuriös wirtschaften.
- weiterlesen - "Klumpenrisiko Gewerbesteuer"
Montag, 20.07.2020 - Symbol des Widerstandes: 20. Juli 1944 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Think out of the box. Alles ist möglich, vor allem, weil so viele Widersprüchlichkeiten im Spiel sind.
Ein Beitrag von Christian Destree:
Mit den beiden unten stehenden Links mute ich euch hardcore Wissenschaft zu - ABER: es lohnt sich. Wenn man diese Zusammenhaenge naemlich kapiert hat, dann wird einem klar was laeuft - und das ist sehr viel groesser als selbst ich es mir vorstellen konnte.
Vorausgehend ganz kurz das zum Verstaendnis wichtige Impfprinzip:
Impfung ist die Stimulation des natuerlichen Immunsystems indem man es einem Molekuel aussetzt das dem Pathogen (=Krankheitserreger) gegen das/den man impfen will morphologisch moeglichst aehnlich ist aber keine Krankheit verursacht. Das Immunsystem produziert dann Antikoerper die (mehr oder weniger effizient und mehr oder weniger lange) im Blut zirkulieren und das Pathogen, sollte man sich damit infizieren neutralisieren. Das funktioniert mit manchen Pathogenen prima, mit anderen einigermassen und mit manchen gar nicht. Wenn ein Pathogen sogar nach einer Infektion mit sich selber keine Immunitaet hinterlaesst, dann kann man gegen dieses Pathogen nicht impfen. covid19 hinterlaesst keine Immunitaet - also ist es unmoeglich dagegen zu impfen.
Da fragt man sich natuerlich was der ganze Zirkus um angebliche Impfungen denn nun soll? Die Erklaerung ist in den zwei Links die ich gepostet habe zu finden ... aber ich fasse es kurz zusammen: was da zusammengebraut und mit dem Etikett "Impfung" versehen wird hat mit dem Impfprinzip nichts, aber auch gar nichts zu tun. Es ist versuchte genetische Manipulation auf dem Niveau Frankenstein's!
Montag, 20.07.2020 - Symbol des Widerstandes: 20. Juli 1944 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Nach den Worten des Frankfurter Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill wurden Einsatzkräfte aus einer Menschenmenge mit Flaschen angegriffen, obwohl sie "deeskalierend" gehandelt hätten."
Ob sich der Herr Polizeipräsident im Klaren darüber ist, wie entlarvend dieser Satz ist?
Was wir in Frankfurt sehen, ist eine der üblichen, taktischen Feldübungen mit Triple-Effekt:
1.) Die jungen, stürmischen Islam-Möchtegern-Paramilitärs kann man eben nicht nur im Gym und in der Moschee trainieren, denen muss man dann und wann auch mal ein echtes "Event" bieten, um die Motivation aufrecht zu halten.
2.) Die Polizisten, die aufgrund von Dienstanweisungen gänzlich zur lächerlichen Gurkentruppe gedowngradet wurden, verschafft man eine kollektive Demütigung, die sogar zweimal zuschlägt: Nach den physischen Angriffen auf sie mimt die bigotte Presse ein bisschen Empörung und fällt ihnen natürlich in den Rücken. Die Bevölkerung, die es zu schützen gilt, interessiert sich einen Scheiss für das, was Polizisten bei der Arbeit widerfährt. Aus denen, die in funktionierenden Staaten die Ansagen machen, sind die geworden, die vor "Partymachern" zu kuschen haben. Die Demoralisierung der Exekutive ist wie Ping-Pong: Die einen schlagen physisch zu, die anderen salbadern folgenlose Sprüche und nutzen die Chance, um sich schon mal beim Stärkeren anzubiedern.
3.) Geht die Botschaft natürlich um die Welt: Schaut mal, wie einfach es ist, in Germanistan die schwache Fotzokratie vorzuführen - das schaffen sogar unsere "Jugendlichen". Und da folgen nicht mal Konsequenzen, denn nach ein paar Stunden in einer Zelle spaziert der muslimische Jung-Eroberer hochmotiviert aus dem Gewahrsam - bereit zu neuen Taten, das Ermittlungsverfahren kann ihn nämlich mal gepflegt am Arsch lecken: "39 Menschen seien in der Folge festgenommen worden, 8 davon waren am Sonntagmorgen noch in Gewahrsam, wurden aber später ebenfalls wieder auf freien Fuß gesetzt."
Natürlich war das fröhliche Feiern in Frankfurt ein taktisches Manöver. Da ist auch nix irgendwie eskaliert, sondern das ist Teil des Plans der Unterwerfung Deutschlands. Diese praktische Übung reiht sich ein in die Silvesternächte und all die anderen kleinen und großen Machtdemonstrationen in den Städten Deutschlands.
Und um die eigene Schwäche zu vertuschen, wird jetzt mal wieder über Rassismus innerhalb der Polizei schwadroniert. Dazu lässt man intellektuelle Irrlichter zu Wort kommen - eine Kabarettistin namens Idil Baydar z.B. - die bei dem, was am Opernplatz passierte, "ein klares Ergebnis von Racial Profiling" bei der Polizei diagnostiziert.
Solange sich die Polizeiführung weiter wegduckt, die Vorgaben politischer Korrektheit erfüllt und damit die Kollegen an der Front verrät, tragen sie aktiv dazu bei, die Truppe weiter zu demoralisieren und die Gewaltspirale gegen Polizisten zu befeuern. Was in der Konsequenz zu massenhaften Konversionen zum Islam bei Polizeibeamten führen wird.
Es ist unfassbar, dass die Polizeiführung von Bundes- und Landespolizei nicht GESCHLOSSEN aufsteht und sagt was ist: Dass die Angriffe auf Polizeibeamte eine offene Kriegserklärung gegen Deutschland sind.
Bildquelle: Screenshot - "Ausschreitungen in Frankfurt - Beratungen über Konsequenzen nach Krawall-Nacht"
Montag, 20.07.2020 - Symbol des Widerstandes: 20. Juli 1944 - 10:00 Uhr - Roger Letsch:
Es wäre ja kein richtiger Spiegel-Artikel, wenn Trump darin nicht sein Fett wegbekäme. Was Trump so „wittert“ und twittert, ist leider traurige Realität. Denn wäre New York nicht tatsächlich „außer Kontrolle“, gäbe es ja auch diesen lausigen Spiegel-Artikel nicht, der den Kontrollverlust thematisiert. Die Aussage Trumps war nicht diffus. Kontrovers ist sie nur prinzipiell, weil wenn der Donald die Kugelform der Erde dekretierte, die demokratischen Politiker New Yorks umgehend zu Flacherdlern würden. Schon aus Prinzip!
- weiterlesen - "Der Spiegel erklärt uns die Gewalt in New York"
Montag, 20.07.2020 - Symbol des Widerstandes: 20. Juli 1944 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Hans sah, wie sich ringsum täglich alles zum Besseren, ja sogar buchstäblich zum Wunderbaren wandelte. Aus den plötzlich überall auftauchenden traumatisierten Kriegsflüchtlingen wurden dankbare Schutzsuchende, aus diesen kurz darauf bereichernde Migranten, also so etwas wie Wandersleute, die fröhlich umherliefen, sangen und überall Geld auf den Straßen fanden. Aus denen wiederum wurden die so genannten People of Colour, die fortan ob ihrer bunten Fröhlichkeit überall gern gesehen waren. Aus dem stetig wachsenden Völkchen der Vielfalt erwuchsen schließlich - wie konnte es anders sein - die FEIERNDEN. „Ein Fest! Es ist ein Fest!“ rief Hans aus und schwenkte das Fähnchen, das er stets bei sich trug. „Kommt herbei und lasst uns feiern!“ Und so kamen alle zusammen und feierten bis zum Ende ihrer Tage.
So Kinder, das wars. Und ob es morgen Abend noch eine Geschichte gibt, das überlege ich mir noch...
Sonntag, 19.07.2020 - 20:15 Uhr - Daniel Matissek:
Die Saat geht weiterhin prächtig auf: Was sich in Frankfurt, auf dem altehrwürdigen Opernplatz, vorletzte Nacht abspielte, stellt - nach einer kurzen Atempause von wenigen Wochen - die nächste Auflage der Freiluft-Happenings jener "Party- und Eventszene" dar, bei der sich der explosive Mix von gewaltaffigen Jungmigranten und Linksextremen - die sogenannte "Migrantifa" - ein weiteres Stelldichein geben, mit deutschen Innenstädten als Kulisse und Polizisten als Prügelknaben. In dem Maß, wie die Polizei von oben destabilisiert wird, lässt der Pöbel alle Hemmungen fallen. Die Weichen stehen auf Bürgerkrieg.
In weiser Voraussicht hatte das Umweltdezernat der rotgrün dominierten, immer mehr zum westdeutschen Shithole verkommenden Mainmetropole gerade einen Tag zuvor auf die schon seit Wochen steigenden Versammlungen der üblichen Bunt-Klientel - Schlüsselfeatures: männlich, aggressionsbereit, Migrationshintergrund - reagiert, und Zusammenrottungen mehrerer tausend "Partygänger" jeden Freitag und Samstag, die regelmäßig ganze Müllberge hinterließen, mit einer ungewöhnlichen Maßnahme zu kontern versucht: Sie karrte 400 Mülltonnen mit einem Fassungsvermögen von je 120 Litern an - und stellte sie, teilweise halbgefüllt, auf dem Opernplatz rund um den Lucabrunnen auf - offiziell als Aufforderung an die "Feiernden", einen der schönsten Plätze Frankfurts zumindest nicht noch zu verschandeln, wenn schon unter freiem Himmel munter gesoffen und gegen Corona-Abstandsregeln verstoßen wird.
Die Unruhen der vorvergangenen Nacht jedoch rücken diese Schnapsidee in ein völlig neues Licht: Da die Container zu Barrikaden umfunktioniert wurden und als Munitionslager dienten, stellt sich die Frage, ob Stadtverwaltung hier den Event-Bereicherern womöglich gleich die passenden Wurfgeschosse bereitstellen wollte. Oder wollte sie es mit dem Müll-Ambiente gar den diensttuenden Polizisten etwas heimeliger machen, die ja - ausweislich vom Bundesinnenministerium hofierter und von der Kanzlerin persönlich in Schutz genommener "taz"-Hetzkolumnistinnen - ebenfalls nichts weiter als "Müll" sind... damit sich diese unter ihresgleichen wohler fühlten?
Auslöser der Ausschreitungen war wieder einmal eine Nichtigkeit, eine Alltagssituation der längst aus dem Ruder gelaufenen multikulturellen Stadtfolklore - eine heutzutage völlig gewöhnliche Massenschlägerei mit 25-30 Beteiligten. Ein Mann lag dabei blutend auf dem Boden und drohte gelyncht zu werden, weshalb 10 Polizisten einschritten, um ihm zu helfen. Dies war der eigentliche Startschuss für ein gutes Viertel der 3.000 auf dem Platz herumlungernden "Szene-People", zu randalieren und die "Bullenschweine" mit Flaschen und Steinen zu bewerfen, wobei zunächst fünf Beamte verletzt wurden.
Bereits hier waren die Reminiszenzen an Stuttgart bereits augenfällig, obwohl diesmal anders als in Stuttgart statt "Allah Akbar" eher "All Cops Are Bastards" skandiert wurde, was auf einen höheren Anteil linksextremer als islamistischer Elemente hindeutet. Doch kurz darauf ging erst so richtig ab: Hinzugerufene Hilfskräfte wurden mit einem Hagel aus Flaschenwürfen empfangen; knapp 120 Polizisten bildeten mit Schutzschilden zwei Polizeiketten an der Alten Oper, eine an der Mainzer Landstraße und eine an der Taunusanlage. Auch auf diese flogen Flaschen und Steine, Polizeiwagen wurden demoliert.
Die Bilder glichen den inzwischen deutschlandweit üblichen Szenen - denn seit Stuttgart häufen sich die "Party-Zusammenrottungen" überall, von Soziologen und Kriminologen verständnisvoll gesundgebetet als ventilierter Ausfluss von "Corona-Frust" oder als Folge "verfehlter Sozial- und Jugendarbeit". Nicht nur in den Ballungszentren, auch in der Provinz brodelt es - so am Wochenende etwa in Saarbrücken, Pforzheim und Erfurt. Und überall nehmen aggressive Gewaltakte gegen Polizisten zu, kommt es zu enthemmten Attacken auf die Buh- bzw. "Müll-"Männer der Nation.
Doch anders als bei der verzagt-verdrucksten Reaktion nach Stuttgart - wo die Einsatzkräfte auf politischen Druck hin Hinweise auf die Täterethnien zu verleugnen suchten und sich in realsatirischen Euphemismen versuchten ("ein bunter Mix über den Globus") und die Medien alles daransetzten, schweren Landfriedensbruch und Plünderungen zum Werk "deutscher" Unruhestifter zu deklarieren versuchten -, fand der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill gestern deutliche Worte, und sprach in seiner Pressekonferenz knallhart von Tätern "überwiegend mit Migrationshintergrund", die eine Gewalt ausgelebt hätten, die ihn "fassungslos" machte.
Man kann die Uhr danach stellen, wie lange es wohl dauert, bis auch Bereswill für diesen Mut zur Wahrheit wegen rassistischer und ethnical-profiling-verdächtiger Vorverurteilung in die Populisten- und Nazi-Ecke gepappt wird und seinen Hut nehmen muss. Vermutlich war seine Offenheit dem Umstand geschuldet, dass der Mann mit 63 Jahren ohnehin keine Karriereziele mehr hat und vor seiner Pensionierung steht. Da braucht er - anders als all jene in Merkeldeutschland, die noch fressen und buckeln müssen - für die Wahrheit kein schnelles Pferd mehr.
Als Resultat der vorgestrigen Krawallnacht wurden lächerliche 39 Täter identifiziert und gerade einmal acht von ihnen in Gewahrsam genommen; einer von ihnen hatte sich durch nicht weniger als 20 Flaschenwürfe hervorgetan. Immerhin diese acht Randalierer - von 800 - sollten eigentlich in U-Haft genommen werden - wegen schweren Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Sachbeschädigung. Doch wir sind schließlich in Deutschland: Die Kuscheljustiz setzte gestern alle acht auf wieder auf freien Fuß. Kaum noch überraschend in einem Land, das lieber über "strukturellen Rassismus" bei der Polizei schwadroniert und über die Phantom-Diskriminierung von Minderheiten bramarbasiert, statt das kriminelle Fehlverhalten selbst menschenverachtendster Vertreter dieser Minderheit zu ächten, die auf dem Weg zur neuen Mehrheit ist und sich längst als nächste "Herrenrasse" aufspielt.
Der neue Bürgerkrieg, gemeinsam ausgerufen von Migranten und ihren Antifa-Kombattanten, steht vor der Tür - und er klopft gar nicht mehr erst an, er tritt die Tür ein. Und die SPD unter ihrer Vorsitzenden Saskia Esken ("Ich bin Antifa"), aber auch Linkspartei und Grüne verzahnen sich ideologisch und personell immer weiter mit dieser brisanten Gemengelage, die sie (mit Blick auf Doppelstaatsbürgerschaft und anstehende Wahlrechtsreformen) als künftiges Wählerreservoir umgarnen. Sie bereiten so hierzulande aktiv die Zustände vor, die wir seit den "BLM-Protesten" aus den USA kennen: Hass, Spaltung, radikaler Furor der Verblendeten und Anarchisten, dazu eine von oben geschwächte und systematisch in die Defensive gedrängte Polizei: So gelingt der Zusammenbruch dieser Gesellschaft auf jeden Fall.
Sonntag, 19.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Es wird höchste Zeit, Hydroxychloroquine (HCQ) over the counter, dh ohne Verschreibungspflicht zu verkaufen. Man müsste überall im Westen lauthals fordern, dieses künstlich verknappte, billige Medikament frei kaufen zu können.
Das Medikament wurde seit Mitte der Dreißiger im letzten Jahrhundert millionenfach verschrieben und eingenommen und zwar nicht nur als Malaria-Prophylaxe, sondern auch als Mittel gegen Rheuma und andere Autoimmunerkrankungen. Es dürfte wenige vergleichbare Wirkstoffe geben, die derartig massenhaft eingenommen wurden und dabei relativ harmlose Nebenwirkungen aufweisen.
Inzwischen liegen zig Studien vor, die zeigen, dass ein FRÜHZEITIGER Einsatz von HCQ in Kombination mit dem ebenfalls vom Patentschutz befreiten Antibiotikum Azithromycin und einer Zinkzugabe die Rate der schweren Erkrankungen mit Covid-19 SIGNIFIKANT senken.
Bildquelle: Screenshot - "COVID-19 Treatment Analysis"
Die Autoren des Zerohedge-Artikels schlagen gar vor, HCQ bei Trumps Wahlkampfveranstaltungen kostenfrei zu verteilen. Da sich viele Amerikaner einen Arztbesuch nicht leisten können, sollte HCQ günstig in Drogeriemärkten wie Walgreens angeboten werden. Und zwar als vorbeugende Dauermedikation, solange das Virus in den USA wütet.
zerohedge.com: "Hydroxychloroquine Should Be Available Over The Counter"
Die Zugabe von Zink zeigt positive Effekte zeigt eine Studie aus New York: "Hydroxychloroquine and azithromycin plus zinc vs hydroxychloroquine and azithromycin alone: outcomes in hospitalized COVID-19 patients"
Richtig interessant sind natürlich die Ergebnisse aus einzelnen Ländern, z.B:
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NYC-Studie - 6493 Patienten, laborbestätigte C19, klinische Ergebnisse zwischen 13. März und 17. April 2020
Die Kaplan-Meier-Schätzung zeigte eine geringere Mortalität bei hospitalisierten Patienten, die Hydroxychloroquin erhielten.
link.springer.com: "Risk Factors for Mortality in Patients with COVID-19 in New York City"
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Portugal-Studie - Ergebnisse: 77 (0,29%) von 26.815 C19-positiven Patienten und 1.215 (0,36%) von 333.489 negativen Patienten wurden chronisch mit HCQ behandelt (P=0,04) Schlussfolgerungen: Daten deuten darauf hin, dass eine vorbeugende Behandlung mit HCQ Schutz vor einer C19-Infektion bietet.
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Algerien - Hat Ende März mit dem Einsatz von Chloroquin begonnen. Ergebnisse waren schnell zu sehen. Einem Spezialisten für Infektionskrankheiten zufolge zeigte der Einsatz von HCQ "near-total effectiveness." Chart im ersten Kommentar.
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Marokko - dort wurde ebenfalls Ende März mit der HCQ Behandlung begonnen und zeigte ebenfalls sofortige Ergebnisse. "Fun fact": In der marokkanischen Diaspora sind mehr Menschen an COVID gestorben als in Marokko selber. Chart im zweiten Kommentar.
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Tja und dann Russland - habe es hier ja schon öfter erwähnt, dort setzt man überall auf HCQ bei der Behandlung. Russland hat eine unglaubliche CFR von 1,6% und führt weniger Tests pro Million durch, als UK, das eine CFR von 15% hatte, also ein 10-facher Unterschied. Das Erfolgsrezept Russlands lautet: Sehr früh mit HCQ behandeln.
ourworldindata.org: "Case fatality rate of the ongoing COVID-19 pandemic, Jul 19, 2020"
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Das Problem beim studienbasierten Nachweis, dass das HCQ-Protokoll funktioniert, besteht darin, dass man eine Kontrollgruppe braucht. Wenn aber 99,5% der Covid-Patienten unter HCQ-Behandlung nicht sterben, wer will die Verantwortung übernehmen, die Patienten der Non-HCQ-Gruppe schwerst erkranken und sogar sterben zu lassen?
Genau so hat Professor Raoults aus Marseille argumentiert, der sehr früh Ergebnisse lieferte. Nur war sein Patientenstamm ziemlich jung, so dass man seine ausgezeichneten Ergebnisse ohne Kontrollgruppe nicht anerkennen wollte.
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Unterm Strich ist es interessant, dass grade in den ärmeren, unterentwickelten Ländern der Einsatz von billigem oder sogar kostenfreiem Hydroxychloroquine für Erfolge sorgt, während in den hochentwickelten, westlichen Ländern, in denen die großen Pharmakonzerne ihre Märkte sehen, die CFR deutlich höher liegt und der Einsatz von HCQ von den Verantwortlichen in Politik, Gesundheitssystemen und den Medien unisono abgetan wurde, weil man nach wie vor die Geldmaschine rund um das unter Patent stehende Remdesivir in Gang bringen will.
Es müsste auch in Europa eine Kampagne geben, das HCQ frei verkäuflich zu machen - das zum Protokoll zugehörige Antibiotikum kann dann immer noch im Falle einer Infektion dazu verschrieben werden.
Christian Destree all das sagst und schreibst du ja schon lange - so langsam kommt durch die Studien Fleisch an den Knochen!
Samstag, 18.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Na, wenn das mal nicht 'ne ordentliche Kontrollgruppe ist. Da kann dieser fesche Professor Streeck doch gleich mal seine kecken Behauptungen der Herdenimmunität beweisen. Also auf nach Teheran... Ach, ich vergaß, der Iran hat's ja eher mit Enthauptungen ... der LGBT-Vorzeige-Professor hat dort gute Chancen, am Baukran zu baumeln. Sind ja nicht alle so "weltoffen", "tolerant" und gaybegeistert wie der Westen.
Samstag, 18.07.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
vk.com: "#Nantes #Kirchenschändungen #FeuerDschihad"
Man traut sich wohl noch nicht, Kathedralen im Eroberungsgebiet direkt in Moscheen umzuwandeln. Also werden sie geschändet oder gleich ganz abgefackelt. Eine nach der anderen. Jetzt brennt grade die Kathedrale in Nantes.
Die Zerstörungswut kennt keine Grenzen, grade in Frankreich waren bereits zahlreiche Kirchen Ziel von Anschlägen und Schändungen. Dabei werden Statuen zerstört, Kreuze und andere Sakralgegenstände gestohlen, aber auch Tabernakel aufgebrochen und das Allerheiligste verstreut.
Den Tätern geht es dabei in der Regel nicht um rasche Beute. Sie lassen sich vielmehr Zeit, um in den Kirchen zu randalieren, sie zu verwüsten oder einen Brand zu legen. Dabei machen sie vor nichts halt. Statuen der Jeanne d´Arc werden ebenso zerschlagen wie die der Muttergottes Maria. Altarkreuze werden umgestoßen oder mit Kot beschmiert, in die Kirchenräume wird uriniert.
watson.ch: "Grossbrand bei Kathedrale von Nantes – war es Brandstiftung?"
UPDATE: Samstag, 18.07.2020 - 10:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Na, da is ja schon ein Kandidat: Ein Jihadist? Nein, sowas!
Mohamed Achamlane aus Nantes, ehemaliger Anführer der Forsane Alizza-Salafisten, übernimmt angeblich die Verantwortung für den Terroranschlag auf die Kathedrale von Nantes. Er wurde 2015 zu NEUN Jahren Gefängnis verurteilt, aber im Januar diesen Jahres freigelassen.
Ich könnte jetzt etliche meiner Beiträge seit 2015 raussuchen, in denen ich über die ISIS-Ankündigungen - bitte, das ist wichtig: es handelt sich um Ankündigungen und nicht um Drohungen! - geschrieben habe, den ungläubigen Westen durch Terroranschläge mit Feuer und Gift zu unterwerfen. Und wie immer in solchen Texten schreibe ich auch hier:
Man kann ISIS nicht vorwerfen, sie hätten uns nicht haarklein und sogar auf Hochglanzpapier und eindrucksvoll vorab bebildert gesagt, was sie mit uns tun werden.
Bildquellen: facebook
UPDATE: Samstag, 18.07.2020 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
... um sich in die Fresse schlagen zu lassen? Ich kenne mich mit diesen Glaubensangelegenheiten des masochistischen Christentums nicht aus, aber ich erkenne Stärke und Schwäche. Und wer in narzisstischer Selbstüberhöhung Muselfüße küsst, sich in vorauseilender Unterwerfung Kreuze abnimmt, wer selbst die heiligen Orte der inneren Einkehr preisgibt, der verdient eine angemessene Behandlung. Ich kann nicht verstehen, warum Christen diese Ketzer nicht zum Teufel jagen. Warum verteidigt ein Christ seinen Glauben nicht mal gegen die eigene Obrigkeit?
Samstag, 18.07.2020 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Durch Verrat gefasst", wäre die passendere Überschrift!
Bildquelle: Screenshot - "Zwei Zeugen-Tipps führten Polizei zum Wald-Rambo"
Freitag, 17.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Die 34-jährige Sanna Marin ist nun wirklich ein Schätzelein, wie der große deutsche Journalist Horst Schlämmer sagen würde. Trotzdem wird die Sanna in den deutschen Medien heute so gut wie nicht erwähnt. Dabei ist sie Sozialdemokratin, allerdings eine finnische, und die sind nicht so verhaltensauffällig. Stattdessen wird dem deutschen Medienkonsumenten als Brüsseler Frauenquote nur Merkel gereicht. Merkel, Merkel und nochmal Merkel und ein bisschen von der Leyen.
Aber wahrscheinlich gibt es einen Erlass aus dem Wahrheitsministerium, Sanna Marin in der deutschen Berichterstattung weitestgehend auszublenden. Denn Sanna gehört als Regierungschefin Finnlands zu den „Sparsamen Vier“: Mark Rutte aus den Niederlanden, Sebastian Kurz aus Österreich und Mette Frederiksen aus Dänemark. Die knackige Mette wird übrigens ebenfalls kaum gezeigt. Es sollen wohl nur böse weiße Männer als Gegner unserer spendablen Weltkanzlerin in der Merkelbegleitpresse erscheinen.
(...)
++ Spezialdemokratische Talente hüben wie drüben
(...)
++ Er ist so schön, er ist so toll
- weiterlesen - "Brüsseler Spitzen & Euro-Blüten - Scharfe Bräute, fette Beute"
Freitag, 17.07.2020 - 20:15 Uhr - Roland Tichy:
Es war einmal ein Land, das wurde von seiner Königin in einen bleiernen Schlaf geschickt. Seine lärmenden Fabriken standen still, kein Handwerker hämmerte, kein Lehrer lehrte, auch in den allermeisten Amtsstuben herrschte Ruhe. In allen Amtsstuben? So schien es.
Als das Land wieder aus dem Schlaf erwachte, schien alles zu sein wie vorher, nur besser, erholter. Die Bürger rieben den Schlaf aus den Augen und kehrten langsam zu ihrem normalen Leben zurück. In Straßencafés war kaum mehr ein freier Platz zu finden, denn nach der langen Ruhezeit galten neue Regeln: Nicht mehr nahe beieinander sein, nicht flüstern, keine falsche Vertraulichkeit mehr erlaubt. Das Leben wurde wieder schön, die Strände an seinen Küsten von blassen Badegästen überfüllt, die sonnenhungrig nachholen wollten, was ihnen in der grauen, bleiernen Zeit verboten war: Parks, Luft, See, Berge. Alles war wieder gut.
Manche waren arm geworden, weil sie nicht arbeiten und schaffen gedurft hatten; ihre Läden blieben leer, weil das Betreten nur mit einer Maske erlaubt war. Wirte trauerten vergangenen Zeiten nach, in denen ihre Schänken voller Zecher waren; aber an Sonnentagen wagten sich doch einige wenige Esser und Trinker ins Freie. Die Fabriken kamen nur langsam wieder in Fahrt. Aber viele fanden den Großen Schlaf gar nicht so schlecht, wollten weiter dämmern, weil sie der Lärm und die Abgase der Maschinen störten und überhaupt: wozu arbeiten? Denn ihre Königin hatte versprochen: Vertraut mir nur, von mir bekommt ihr alles, so, wie ihr es verdient habt. Tag und Nacht wurden frische Golddukaten geschlagen, der königliche Minister fuhr auf einem hohen Wagen durch die Städte und warf mit beiden Händen das Gold unter das Volk, das ihm zujubelte und dankbar die Münzen zwischen den Pferdeäpfeln herauspulte. So sollte alles wieder sein wie vor dem Großen Schlaf. Arbeit war abgeschafft, Mühe und Plage vorbei, nur langsam gewöhnten die Bürger sich wieder daran, selbst für sich zu sorgen. Wozu auch? Endlich sorgte doch die gute Königin für sie. Keiner sei ohne Einkommen, versprach der Gesandte der Königin.
- weiterlesen - "Ein Zeit-Märchen - Von einer Königin und ihrem Land, das erwacht – und weiter träumt"
Freitag, 17.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein neues Virus verbreitet sich rasend schnell in China. Es ist das Gerücht, dass die Spareinlagen der Bürger nicht mehr sicher seien. Symptome sind Auszahlungslimits, lange Schlangen vor den Banken – also Bankruns. Und in der Tat ist das neue Virus höchst ansteckend. Schließlich ist das Bankensystem in China doppelt so groß wie das der USA.
- weiterlesen - "Bankrun Ausbruch in China"
Freitag, 17.07.2020 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
"Sie sollte das Emblem einer neuen Türkei werden, die in der Lage war, die Merkmale des Ostens und des Westens zu mischen."
Und genau dieses opportunistisch Unentschiedene, dieses Mischmasch, das fortwährende Ausweichen vor der klaren Haltung, werden den ins Chaos gestürzten westlichen Geschwätzgesellschaften zum Verhängnis.
Sehr gute Analyse zur Symbolik der Re-Islamisierung durch die Einnahme der Hagia Sophia als Moschee.
Ein Kommentar von Hildegard Behrendt:
So kann man Geschichte umschreiben....wenn es einem gestattet wird. "Die türkische Hagia Sophia: "Es ist, als ob der Petersdom in eine Moschee verwandelt worden wäre""
Freitag, 17.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hat ein paar Jährchen gedauert, bis ich das geschnallt habe. Ich hätte mir eine Menge Leid in jungen Jahren ersparen können, wenn ich früher auf den Trichter gekommen wäre. Der Trick ist ja, dass sich Menschen mit ihren Gedanken identifizieren. Sie glauben, sie sind, was sie denken. Und da immer mehr Menschen die kulturmarxistischen, vom inneren Leitsystem "verrückten" Kategorien übernehmen, in die sie geschickt hineinmanipuliert wurden, denken diese Menschen irgendwann, sie seien tatsächlich so scheisse wie sie denken und entwickeln diesen pathologischen Selbsthass. Der sich wiederum durch "positive" Resonanz, dh. durch bestätigende "Erfahrungen" so lange verstärkt, bis der Mensch irgendwann abgekoppelt von seinem Wesenskern vollkommen unglücklich und einsam da steht und nichts mehr versteht.
Der Schlüssel zur Freiheit liegt in jedem selber. Leider ist meistens eine schmerzhafte Zäsur im Leben nötig, um sich auf die Suche danach zu machen.
Freitag, 17.07.2020 - 11:00 Uhr - Rocco Burggraf:
Brennende Flüchtlingsheime waren 2015 und den Folgejahren ein Riesenthema. Bilder gingen um die Welt. In den Köpfen fest verankert ist das Bild von aufgebrachten Deutschen, die in wilden Horden nächtens Molotowcocktails werfen oder ihr Werk unsichtbar, als zündelndes Phantom verrichten. Wo diese Bilder nicht eindeutig waren, wurden sie in Textform nachgezeichnet.
Die Daten der Schande - die ehedem sorgsam geführten und im Netz veröffentlichten polizeilichen Statistiken zu Brandanschlägen auf Wohnheime enden 2017. Warum das? Gibt es keine mehr? Mitnichten. Wer kurz recherchiert - Boris Reitschuster (ehemaliger Focus-Journalist) hat das vergangenen Monat getan und auf seinem Blog veröffentlicht – der findet massenhaft Berichte über gelegte Brände in Flüchtlingsheimen mit Millionenschäden, vielen Schwerverletzten und leider auch Toten. Die mit ungeheurer Kraftanstrengung von den Kommunen errichteten Unterkünfte sind mehr denn je leicht entzündlicher Brennstoff.
Allein im Juni 2020 findet man im Zusammenhang mit Brandstiftungen Städtenamen wie Günzburg, Fredenbeck, Sonsbeck, Murr, Schöneberg, Kusel, Oberharz, Dortmund, Falkensee, Mühlheim, Högersdorf, Berlin, Werder, Premnitz und unzählige weitere. Diese Taten finden aber kaum noch Beachtung in überregionalen Medien. Denn die Täter waren in allen Fällen offensichtlich die Bewohner selbst. Man ahnt in den Funkhäusern, dass es den Deutschen nicht mehr zu vermitteln ist, dass ihre Willkommenskultur überall buchstäblich in Flammen steht. Und auch das Argument der gefrusteten jungen Männer scheint nicht mehr geeignet, die sehr spezielle Form der Dankbarkeit Schutzsuchender zu erklären.
Häßliche Bilder sind laut Verhaltenskodex öffentlich-rechtlicher Medien vor allem Bilder mit häßlichen Deutschen. Alles andere ist unverkäuflich. Basta. Und so breitet man über die verunsichernden Teile der Wahrheit einen dichten Mantel des Schweigens, von dem man offenbar immer noch glaubt, dass er keinen Sauerstoff an die darunter glimmende Glut lässt.
Donnerstag, 16.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Offensichtlich ist Karl Ernst Thomas de Maizière, Doktor der Jurisprudenz, Oberleutnant der Reserve, Mitglied des Präsidiums der evangelischen Kirche, Innenminister der Regierung Merkel II, mit sich im Reinen. Obwohl er im Schicksalsjahr 2015, als Deutschland von Glücksrittern und Migranten überrollt wurde, die Hauptverantwortung trug. Die „Welt“ beschreibt die damalige Misere so:
(...)
++ Baby, Baby, Balla Balla
(...)
++ Vernichten du die Gegner musst, Markus!
(...)
++ Achtung, Berliner Polizisten!
(...)
++ „Hass macht hässlich“
- weiterlesen - "Non, je ne regrette rien! Thomas „Piaf“ de Maizière"
Donnerstag, 16.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Gleich geht's los - Varna Summer Theater im Seagarden, wir sehen eine neue Version von Carmen mit genialen Musikern und in Zeiten von Covid findet das Ganze draußen und mit großem Abstand statt.
Donnerstag, 16.07.2020 - 19:00 Uhr - Alexander Wendt:
Wie Medien und Politiker in der Debatte um das ’Paritätsgesetz’ die Verfassung schon mal ein bisschen umschreiben
In der Diskussion über Geschlechterquoten bei der Kandidatenaufstellung von Parteien geht es auch um die Frage: Was steht zum Verhältnis der Geschlechter im Grundgesetz?
Die Redaktion des ZDF-heute-Journals behauptet, die Verfassung verlange „Gleichstellung“. Auch das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND), das mehrere dutzend Zeitungen in Deutschland mit seinen Beiträgen versorgt, suggeriert eine entsprechende Vorgabe im Grundgesetz. Nur: Von „Gleichstellung“ steht dort nichts. Die Journalisten schreiben den Wortlaut von Artikel 3 an einer kleinen, aber entscheidenden Stelle einfach um – und erwarten offenbar, dass es ihrem Publikum nicht auffällt.
- weiterlesen - "Fake-Nuss: Nein, das Grundgesetz spricht nicht von „Gleichstellung“"
Donnerstag, 16.07.2020 - 13:00 Uhr - Peter Grimm:
Wenn sich ein paar deutsche Urlauber nicht ordentlich verhalten, dann gibt es wieder Reisebeschränkungen, warnt der deutsche Außenminister. Wie ein Heimerzieher alter Schule droht er allen potentiellen Reisenden eine Kollektivstrafe für die Verfehlungen einzelner Landsleute an.
- weiterlesen - "Maas droht mit neuen Reise-Beschränkungen"
Donnerstag, 16.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"2.6.1. Zielstellung und Anwendungsbereiche von Maßnahmen der Zersetzung
Maßnahmen der Zersetzung sind auf das Hervorrufen sowie die Ausnutzung und Verstärkung solcher Widersprüche bzw. Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften zu richten, durch die sie zersplittert, gelähmt, desorganisiert und isoliert und ihre feindlich-negativen Handlungen einschließlich deren Auswirkungen vorbeugend verhindert, wesentlich eingeschränkt oder gänzlich unterbunden werden."
Ministerium für Staatssicherheit; Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV)"
Nach Höcke spielen sie im Zersetzungsmikado nun die Karte Kalbitz und geben der von Gauland zum "gärigen Haufen" verklärten Partei den Rest.
Ich würde sonstwas dafür geben die Namen der eingeschleusten V-Leute, Spitzel und Einflussagenten zu erfahren, die sich in der AfD und den Bügerbewegungen, vor allem natürlich bei Pegida und im speziellen in meinem Umfeld befanden... und befinden?
Bildquelle: Screenshot - "Showdown in der AfD - Die gelähmte Partei"
Mittwoch, 15.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Ja, Leser S. freut sich zu Recht. Denn ihn erwartet „Der Esken des Tages – erst twittern, dann denken“, wir lauschen einem Redaktionsausschuss der Süddeutschen Zeitung, die ihren Lesern ein „offener, kluger und wenn möglich heiterer Freund“ sein möchte. Wir gucken mal bei der New York Times rein und in einen Gerichtssaal in Ingolstadt...
(...)
++ Das königlich amüsante bayerische Landgericht
(...)
++ Der Weg des Geldes
- weiterlesen - "Oh! Was Neues über Saskia Esken! Und jede Menge andere komische Vögel. Klasse! Leser S. freut sich…"
Mittwoch, 15.07.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Eigenartige Dinge geschehen gerade in der Presse, die uns in Deutschland wie in den USA gerade alles mitteilt, was es über Haltungsjournalismus zu wissen gibt. In den Staaten hat gerade Bari Weiss, die wohl letzte echte liberale Journalistin des Blattes, die New York Times verlassen und die Tür mit einem so lauten Knall in Form ihres offenen Kündigungsschreibens zugeworfen, dass die Antifa-Aufkleber auf den Tassen in so ziemlich jeder deutschen Redaktion vor Schreck ins Rutschen kamen. Weiss‘ Generalabrechnung mit dem, was von der einst stolzen und wohl bedeutendsten Zeitung der Welt übrig geblieben ist, nachdem ideologische Engführung und Orange-Man-Bad-Clickbaiting dort Einzug gehalten haben und der Sieg Trumps in 2016 bis heute nicht verdaut ist, kann man eigentlich kaum lesen, ohne dass einem die Tränen in die Augen steigen.
Bei der NYT herrschen nach Weiss’ Aussage Einschüchterung und Mobbing und wer nicht entlang der gewünschten Blattlinie schreibt, wird zermürbt und „zum Trocknen aufgehängt“. Der Weggang von Bari Weiss ist kein Randereignis, sondern wird in der Branche sehr aufmerksam verfolgt. Sie gehörte zum Führungspersonal des Meinungsteils der NYT und war als talentierte Autorin international geschätzt. Obschon bekennender „Never-Trumper“, berichtete und schrieb sie dennoch fair und objektiv auch über den aktuellen Präsidenten. Zumindest versuchte sie es, solange es noch möglich war. Außerdem ist Weiss seit Jahren stark engagiert im medialen Kampf gegen den auch in den USA immer bedrohlicher werdenden Antisemitismus. Dennoch wird das Echo ihres Weggangs in unseren Medien kaum wahrnehmbar sein.
Der Spiegel etwa, der seit vier Jahren einen ähnlich wahnhaft/manischen Berichtsstil gegenüber Trump verfolgt wie die New York Times heute und sich in Artikeln und Titelbildern einen geradezu dionysischen Wettbewerb um die besoffensten Trump-Injurien mit anderen linken Medien liefert, würde beim Lesen von Weiss‘ Kündigung buchstäblich „in den Spiegel“ schauen. Die Macher des Spiegels leiden nämlich unter derselben Krankheit, die auch die Qualität der NYT vergiftet hat. Man versucht, das Niveau, einer alten Konservendose gleich, immer weiter die Straße hinunter zu kicken. Natürlich kann ich nicht wissen, ob sich nicht doch jemand bei Zeit, SZ oder Spiegel dazu aufraffen wird, eine dürre Meldung zum Weggang von Bari Weiss zu verfassen. Eine ausführliche Würdigung des Briefes wäre wohl zu viel verlangt. Zum Zeitpunkt, als ich dies hier schrieb, ergab die Suche nach „Bari Weiss“ bei allen dreien keine Treffer. Ich glaube keinen Augenblick, dass in den Redaktionen die Fakten noch nicht bekannt sind, denn die WELT bringt eine unkommentierte Übersetzung des Schreibens im Wortlaut.
Dies ereignete sich just zu der Zeit, als ich an diesem Artikel schrieb, der eigentlich den Zustand der Süddeutschen Zeitung zum Thema hat. Doch wie sie sehen werden, liebe Leser, sind Weiss‘ Rücktritt und das, was es Neues über die SZ zu berichten gibt, zwei Seiten derselben Medaille und die Zustandsbeschreibung der großen New Yorker Tageszeitung spiegelt sicher recht gut den der provinziellen Süddeutschen Zeitung wider. Behalten wir also im Gedächtnis, was Bari Weiss über den ideologisierten, linkslastigen Zustand der NYT aus eigener leidvoller Anschauung berichtet hat und schauen uns an, was die SZ in verklausulierten aber aufschlussreichen Worten als ihr neues Selbstverständnis, ihr „Wertepapier“ definiert hat und zwecks Erfüllung an ihre Mitarbeiter weiterreicht.
- weiterlesen - "Haltungsjournalismus: Von den Werten und Geboten der Presse"
Mittwoch, 15.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Nicht nur die Deutsche Bank und die Commerzbank sind von Zahlungsausfällen ihrer Privatkunden betroffen. Nun droht Sparkassen und Volksbanken dasselbe Schicksal. Schließlich finanzieren sie hauptsächlich Kleinunternehmen und den Mittelstand.
- weiterlesen - "Kreditausfälle in Milliardenhöhe"
Mittwoch, 15.07.2020 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Das sich verzettelnde Schwachsinnstheater, diese übertrieben hochgepimpten Stellvertreter-Kriegsschauplätze in der Bundesfotzokratie Deutschland werden in dem Maße absurder, wie meine Sympathie zu dem jungen Mann mit Pfeil und Bogen steigt. Wenn sie ihn kriegen, werden sie ihn killen, sie werden eine Notwehr-Situation kreieren, damit sich a) die Polizei für die Demütigung rächen und ihr Gesicht wahren kann und b) damit er schweigt und sie ihn zum Schwerverbrecher aufblasen können, um diese unfassbare Jagd-Orgie zu rechtfertigen. Hoffentlich hat sich der Junge schon ins Ausland durchgeschlagen oder trifft unterwegs auf Menschen, die ihm helfen, sich zu verpissen.
vk.com: "Jagd auf Schwambo"
UPDATE: Mittwoch, 15.07.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Würde ich noch in der Fotzokratie leben, würde ich mir Tarnklamotten anziehen, in den Schwarzwald düsen und meinem Hobby, dem Waldgang frönen. Und jede Menge Freunde mobilisieren, denn es gibt kaum eine bessere Zeit, den deutschen Wald zu genießen.
Bildquelle: Screenshot - "Was über den "Schwarzwald-Rambo" in Oppenau bekannt ist – und was hinter einem gefundenen Manifest steckt"
UPDATE: Mittwoch, 15.07.2020 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Nur damit das klar ist!
UPDATE: Freitag, 17.07.2020 - 10:30 Uhr - Hugo Funke:
Der Grenzschutz bei Ansturm zehntausender Krimineller - darunter Terroristen und Mörder - ist angeblich nicht möglich. Einem einzigen "Wald-Rambo" kann der Staat allerdings eine Armee an den Hals hetzen. Genau deshalb ist dieses Land eine 357.386 km² große Psychiatrie.
Mittwoch, 15.07.2020 - 15:00 Uhr - Alexander Wendt:
Das neue „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ riecht streng nach politischer Auftragsforschung. Ursprünglich sollte es sich mit Problemen der Einwanderungsgesellschaft befassen. Das wussten Aktivisten zu verhindern
- weiterlesen - "Biete 40 Millionen, wünsche relevante Antworten"
Mittwoch, 15.07.2020 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
So wird ein Schuh draus und Covid-19 möglicherweise zum Schnuppen degradiert. Durch Forschung in Israel. Und wieder steht ein vom Patent befreiter und damit günstiger Wirkstoff im Mittelpunkt: Fenofibrat, seit Jahrzehnten als Anti-Cholesterin-Medikament im Einsatz.
Die Forschung von Prof. Yaakov Nahmias von der Hebrew University hat in Zusammenarbeit mit dem hochmodernen Labor des Mount-Sinai-Krankenhauses in NYC zu einem bedeutenden Durchbruch im Verständnis der Wirkungsweise von SARS-CoV-2 geführt. Die Forscher stellten fest, dass das Virus eine massive Anhäufung von Fett in menschlichen Lungenzellen verursacht, nachdem es die Stoffwechselmechanismen in der Zelle neu verdrahtet hat. Prof. Nachmias' robotergestütztes Scanningsystem zeigte, dass die mit dem Virus infizierten Lungenzellen mehr Kohlenhydrate wie Glukose, die für die schnelle Verteilung des Virus benötigt werden, aufnahmen und Fette bildeten, die sich im Lungengewebe anreicherten. Diese Befunde erklären auch, warum ein hoher Blutzucker (Hyperglykämie) und ein hoher Cholesterinspiegel (Dyslipidämie) ein wichtiger Risikofaktor für die Erkrankung an Covid-19 sind.
Prof. Yaakov Nahmias sagt, seine Forschung zeige, dass es eine Lösung gibt, um den Schaden rückgängig zu machen: ein weit verbreitetes Anti-Cholesterin-Medikament namens Fenofibrat.
"Wenn unsere Ergebnisse durch klinische Studien bestätigt werden, könnte diese Behandlungsmethode den Schweregrad von COVID-19 auf nichts Schlimmeres als eine Erkältung herabsetzen", so Nahmias.
Fenofibrat, das u.a unter dem Markennamen Tricor verkauft wird, ist bereits von der amerikanischen Food and Drug Administration akkreditiert und reichlich vorhanden. Die Behandlung kann also sofort losgehen - und wie Christian Destree sagt, ist es eine nächste Option, wenn das enge Zeitfenster von 5 Tagen der Behandlung mit Hydroxychloroquine, Zinc Sulfate und dem Antibiotikum Azithromycin verpasst wurde.
Bildquelle: Screenshot - "חוקר ישראלי איתר תרופה קיימת שמנטרלת את נגיף הקורונה"
Weitere Quelle: "Hebrew U. scientist: Drug could eradicate COVID-19 from lungs in days"
Mittwoch, 15.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Oha, jetzt geht's bei Euch in der Fotzokratie auch noch den Waldläufern an den Kragen. Das Schärfste ist allerdings, dass man als Besitzer eines Flitzebogens in die Kategorie "Waffennarr" fällt. Das Moslemgesocks kann schlitzen, schneiden, stechen, messern, hacken, köpfen - da hält der Fotzokrat mal lieber die Fresse. Aber bei einem Deutschen mit Räuber-und-Gendarm-Ausrüstung und einer vermutet (!) echten Pistole versteht die Fotzokratie keinen Spaß. Zumal sie unter den gespannten Augen der Weltöffentlichkeit die Schmach der Entwaffnung von vier Polizisten mittels Pfeil und Bogen versucht wettzumachen bzw. zu relativieren.
Und was für ein Schweine-"Journalismus" der BILD, die dieses "Profiler-Jüngelchen" eine Panik verbreiten lässt, die er sich nur bei Deutschen traut.
Good luck, man!
Bildquelle: Screenshot - ""Stillstand ist der Tod" - Wald-Rambo zitiert Grönemeyer-Song"
Mittwoch, 15.07.2020 - 10:30 Uhr - Rocco Burggraf:
Ich glaub es hackt. Alter weißer Verbrenner mit nationalistischen Symbolen, trotz Insolvenz vollgestopft mit binären Fahrgästen, unterwegs mitten im Notstandsgebiet, gegen den Strom.
Dienstag, 14.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Der Schwerpunkt der Berichterstattung liegt heute mit dir, du Land der Bayern, deutsche Erde, Vaterland! Und mit deinen weiten Gauen. Und mit deinem Landesvater (Segen über sein Geschlecht!) – schließlich wahrt er Bayerns heilig Recht – wollen wir beginnen.
(...)
Das Liederl passt aber auch zu schön zur farbenfrohen Inszenierung, die Landesvater Söder den Seinen heute bot. Markus hatte Dr. Angela Merkel für ein paar schöne Fotos nach Bayern geladen und als gelernter Fernsehredakteur des Bayerischen Rundfunks die richtigen Motive rund um den Chiemsee zusammengestellt.
(...)
Gesagt wurde nichts, was man nicht schon weiß, außer diesem einen Satz Merkelscher Doppeldeutigkeit: „Sie wissen, dass ich als Bundeskanzlerin ja sozusagen nicht mehr zur nächsten Wahl antrete.“ Sozusagen? Was heißt „sozusagen“?
(...)
++ Nun zu den Nachbarn ins Grün-Schwarze
(...)
++ Wie verrottet das System bereits ist, zeigt dieser Fall aus Brandenburg
(...)
++ Ein Blick in die Zukunft?
- weiterlesen - "Merkels und Markus’ Maskenfreie Bootspartie - Söder spielt den Kini"
Dienstag, 14.07.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Das Dilemma, in dem wir stecken, ist offensichtlich. Da ist einerseits eine Krankheit, die nicht von uns lassen will – oder wir nicht von ihr. Dazu gesellt sich eine gigantische Liste an staatlichen Maßnahmen, die ständig auf dem Prüfstand der Verhältnismäßigkeit stehen sollten, es aber nur selten tun. Schließlich drittens die Tatsache, dass unsere am Boden liegende Wirtschaft sich kurzfristig weder die Krankheit noch die staatlichen Gegenmaßnahmen mehr wird leisten können.
Aus der virologischen Debatte halte ich mich heraus, mir geht es heute um einen anderen, nicht ganz unwichtigen Aspekt, der das Miteinander in dieser Krise betrifft, ganz gleich was der Einzelne für die Ursachen derselben halten mag.
- weiterlesen - "Maskenpflicht und Schaumweinsteuer"
Dienstag, 14.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Mit Verbindlichkeiten von 192 Milliarden Dollar gilt Volkswagen als der am höchsten verschuldete Konzern der Welt. Aber Mercedes und BMW geht es nicht viel besser. Zusammen bilden sie die Crème de la Crème der deutschen Industrie. Aus der damaligen Bank der 80er-Jahre, SIEMENS, hat unsere Politik auch Schulden-Weltmeister gemacht.
- weiterlesen - "Schulden-Weltmeister Automobil-Konzerne"
Dienstag, 14.07.2020 - 18:00 Uhr - Joachim Nikolaus Steinhöfel:
"Deswegen habe ich auch heute ein Morgengebet gesprochen und den Herren gebeten, Hirn auf das Gericht regnen zu lassen." Henryk M. Broder
youtube.com: "STUDIO 47 .live | HZweiter Verhandlungstag im Verfahren gegen Henryk M. Broder"
Dienstag, 14.07.2020 - 16:00 Uhr - Daniel Matissek:
Wieder einmal erweist sich das feige Schweigen des Heiko Maas als Leitsymptom der fortgesetzten moralischen Selbstzerrüttung deutscher "Außenpolitik". Dieser blamable Polit-Zwerg meldet sich stets da zu Wort, wo er besser schweigen sollte - und lässt konsequenterweise ausgerechnet einmal mehr just dort jegliche Stellungnahme vermissen, wo sie eigentlich von ihm erwartet würde: Denn nach wie vor fehlt bislang jede offizielle Erklärung von Deutschlands Chef-"Diplomaten" zum ungeheuerlichen Vorgang in der Türkei, die Istanbuler Hagia Sophia vom Museum in eine Moschee zurückzuverwandeln.
Wenn selbst der Heilige Stuhl in Rom (der sich aus entweltlicht-entrücktem Ewigkeitsbewusstsein heraus selbst bei dringlichsten Anlässen der Geschichte so gut wie nie zum tagesaktuellen politischen Geschehen explizit geäußert hat - von Imperialismus über die Kriegstreiberei 1914 über Holocaust über Ungarn-Aufstand bis zum ruandischen Völkermord) diesmal deutliche Worte findet und Papst Franziskus sich "sehr bekümmert" über die Re-Islamisierung der Türkei äußert: Dann müsste dies vom Außenminister des einwohner- und wirtschaftsstärksten EU-Landes doch eigentlich erst recht zu erwarten sein.
Zumal, wenn Deutschland angesichts seiner rund 1,5 Millionen türkischen und knapp 4 Millionen türkischstämmigen Einwohner vom unaufhaltsamen Umbau der Atatürk-Republik in einen neuen Gottesstaat durch das Erdogan-Regime indirekt mitbetroffen ist - schon deswegen, weil die Mehrheit der hier lebenden Türken Erdogans AKP die Treue hält.
Doch weit gefehlt. Die Drangsalierung der christlichen Minderheiten in der Türkei interessiert diese Bundesregierung kein Iota; nationaltürkische Repressalien gegen ethische Minderheiten, dem stillen Genozid an den Kurden und Zusammenarbeit mit islamistischen Barbaren werden geflissentlich ausgeblendet, während Merkeldeutschland hierzulande einen staatlichen Märtyrerkult etwa um die türkischen NSU-Opfer betreibt und wegen angeblicher Fremdenfeindlichkeit (neuerdings "Rassismus") der eigenen Bevölkerung in Sack und Asche geht und devot die Ausbreitung des politischen Islam aktiv vorantreibt - auch und gerade durch staatlich-türkische Moschee- und "Kultur"-Vereine.
Mit seinem feigen Schweigen zur Causa Hagia Sophia, auf das gestern auch Ahmad Mansour via Twitter aufmerksam gemacht hatte, begeht Maas Verrat - nicht zuletzt an den weltoffenen Demokraten und türkischen Oppositionellen, die sich der Re-Islamisierung ihres Landes widersetzen, das sich immer weiter vom freiheitlich-westlichen Gesellschaftsmodell abgrenzt. Die neuerliche Umwidmung der 1453 im Zuge der Einnahme Konstantinopels zur Moschee verwandelten, einstmals größten christlichen Kirche, die 1935 von Atatürk als Ayasofya-Müzesi-Museum zwangssäkularisiert wurde, in ein Gebetshaus ist mehr als ein politisches Symbol. Sie ist eine unverhohlene Kampfansage ans Abendland - und wäre somit genau der richtige Anlass, die EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara nicht nur vorübergehend, sondern für alle Zeiten final zu begraben, ebenso wie die diplomatischen Beziehungen zur Türkei überhaupt zu überdenken.
Doch was ist von dieser Regierung, insbesondere von diesem Außenamtsleiter schon zu erwarten? So wie Maas die transatlantischen Beziehungen zu den USA hinter der Fassade populistischen Trump-Bashings in Trümmer gelegt hat, so wie er iranische Reformkräfte mit seiner devoten Rücksichtnahme auf die Mullahs vor den Kopf stieß (und diesen selbst erwiesene Verstöße gegen das fahrlässig-verbrecherische Atom-Abkommen Obamas folgenlos durchgehen ließ), so wie er mit seiner philopalästinensischen Grundhaltung die Israel und die Juden vor den Kopf stieß - so verrät er diesmal die Christen und die christlichen Traditionen in der Türkei. Mit dieser Form "diplomatischer" Zurückhaltung gegenüber dem Tyrannen vom Bosporus qualifiziert sich der Saarländer einmal mehr für die goldene Kniescheibe der Unterwürfigkeit.
Dazu passt eine weitere Rückgratlosigkeit des Auswärtigen Amtes: Gestern wurde bekannt, dass Maas' Ministerium die Flagge Taiwans - ganz offensichtlich aus "diplomatischer Rücksichtnahme" auf das chinesische Regime - von der Webseite seines Ministeriums entfernen ließ. Der Mann, der als Autor das wohlfeile Gesinnungstraktat "Aufstehen statt wegducken" veröffentlichte und sich gerne als Fürsprecher von Zivilcourage und Standhaftigkeit inszeniert, macht auf der Weltbühne vor den Machthabern in Peking den vollendeten, statt mit Demokraten in Hongkong, Taiwan oder China zumindest symbolisch Solidarität zu zeigen. Dieser Außenminister ist für Deutschland nur mehr eines: Die personifizierte Schande.
Dienstag, 14.07.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Dieses Phänomen gab es schon auf Bohrinseln und lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Infektion über Nahrungsmittel und Proviant.
Bildquelle: Screenshot - "Isoliert, auf hoher See – plötzlich ist die Crew Corona-positiv"
Dienstag, 14.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Einer, der es schafft mit einer einfachen Räuber-und-Gendarm-Ausrüstung unter Beobachtung der Weltöffentlichkeit die behubschrauberte Exekutive der Fotzokratie Deutschland derartig unterhaltsam vorzuführen, hat sich einen hübschen Preis... ach was red ich - einen Verdienstorden verdient.
Bildquelle: Screenshot
Jetzt mal im Ernst: Was noch kaum einer rafft ist, dass genau solche Leute die Leadership-Qualitäten für das ungemütliche Morgen haben. And that's why he's my hero.
Dienstag, 14.07.2020 - 10:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Na sagen wir mal so: Sie beseitigen die Reste einer einstigen Hochleistungskultur, die ihren Peak lange überschritten hat und zum Ende ihres tragischen Dahintröpfelns menstruierende Männer und die Terror-Herrschaftsform der Fotzokratie hervorgebracht hat. Der Brutalste und Skrupelloseste wird sich höhnisch lachend gegen das byzantinische Geschnatter der sich im Rausch befindlichen Geschwätzgesellschaften durchsetzen, das Recht der Barbarei wird dominieren und dann irgendwann knipst einer das Licht im Westen aus. Einem Westen, der sich stets gebeugt, und (fast) nie gewehrt hat.
Ein Beitrag von Joerg Perse:
Wo Muslime eine Minderheit bilden, pochen sie auf ihre kulturelle Identität.
Wo sie eine Mehrheit bilden, löschen sie andere Kulturen aus.
Bildquelle: Screenshot
Dienstag, 14.07.2020 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Zwischen dem 1. und 8. Juli wurden in Kasachstan 56.809 Fälle von Lungenentzündung registriert - zusätzlich zu den bestätigten Fällen von COVID-19!
Zu diesen Fällen von Lungenentzündung gehörten die "übliche Lungenentzündung" - virale (7.348) und bakterielle (9.759) - sowie 39.702 "nicht spezifizierte" virale Lungenentzündungsfälle, die einen ähnlichen Krankheitsverlauf wie das Coronavirus aufweisen, so der Gesundheitsminister.
Dienstag, 14.07.2020 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Soziale Ausgrenzung u.a. durch Auflösung/Kündigung von Konten, Versicherungen, Mietverträgen uvm.
Das alles kommt mir sehr bekannt vor!
Wohl dem der noch rechtzeitig die Reißleine ziehen konnte und heute (auch wieder mit einem eigenen Konto!) ein wenig mehr Freiheit genießen kann.
#RetteSichWerKann
Ein Statement von Tim Lochner:
Meinungsfreiheit, nur eben nicht für jede Meinung und nicht für jeden Meinung-Habenden.
Soeben sah ich auf ZDF Info eine Dokumentation über die Prinzipien des MfS. Zersetzung, Desorganisation, Ächten und Denunzieren.
Ich, Jahrgang 1970 fühle mich wieder zu Hause!
Montag, 13.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Was für ein Wochenende! Saskia Esken, Vorsitzende der SPD, erzählte wieder einen vom Pferd. Lutz & Berger, die zwei Spaßvögel vom Stuttgarter Revier, wissen nicht, wen sie da überhaupt nach den lauen Partynächten verhaftet haben, und Manuel Neuer hat laut gesungen. Ja, überall lauert der Pferdedung, in den man schnell hineintreten kann...
(...)
++ Und morgen lesen Sie vielleicht mehr zu diesem Fall: Wie ein brutaler Identitärer in der Münchner Innernstadt einen Polizisten zusammenschlug und 50 AfDler drumherumstanden und den Strolch anfeuerten...
- weiterlesen - "Ein Pferd, ein Pferd! Guck mal, ein SPD-Pferd! - Neue Normalität & Neue Sprache"
Montag, 13.07.2020 - 20:15 Uhr - Klaus-Rüdiger Mai :
Bis zuletzt hat man in Brüssel und Berlin gehofft, dass ihr Kandidat, der von den Medien als liberalkonservativ apostrophierte, in Wahrheit aber linksliberale Bürgermeister von Warschau, Rafal Trzaskowski, das Rennen macht. Doch alle Unterstützung hat ihn zwar weit gebracht, aber nicht ins Präsidentenamt.
Unverzeihliches ist geschehen: Die Bürger Polens haben in ihrer Mehrheit nicht so abgestimmt, wie es die deutschen Medien wünschten. Laut nationaler Wahlkommission entfielen auf Andrzej Duda 51,2 % aller Stimmen, während 48,8 Prozent Rafal Trzaskowski ihre Stimme gaben. Nach der Auszählung von mehr als 99,9 Prozent der Stimmen gilt eine Veränderung des Ergebnisses als unwahrscheinlich.
Haben die deutschen Medien bis zum Schluss in bangem Hoffen die Knappheit des Wahlergebnis beschworen, kann man nun darauf Wetten abschließen, dass melodramatische Kommentare publiziert werden, die über ein gespaltenes Land spekulieren. Betont man lange genug, dass es Rafal Trzaskowski beinah ins Präsidentenamt geschafft hat, wird man versuchen aus dem „beinah“ ein „doch noch“ zu machen.
Wenn ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Wahlen ein Beleg für bestimmte Kommentatoren für die Spaltung der Nation ist, dann dürfte für diejenigen im Gegenzug die Einstimmigkeit das wahre Kriterium einer Demokratie sein. Wie gespalten war eigentlich die junge Bundesrepublik, als Konrad Adenauer mit einer Stimme Mehrheit – und zwar seiner eigenen – 1949 zum Bundeskanzler gewählt wurde?
- weiterlesen - "Das kann Merkel nicht rückgängig machen - Die Wahl in Polen und die Enttäuschung der deutschen Medien"
Montag, 13.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
China steht vor einem massiven Umbruch seines Wirtschaftsmodells. Vom Globalismus und extremer Exportabhängigkeit – wie übrigens Deutschland auch – versucht das Land, eine große Binnen-Konjunktur a’la USA aufzubauen.
- weiterlesen - "Endzeitstimmung der KP Chinas"
Montag, 13.07.2020 - 16:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Auch am dritten Wochenende nach den Ausschreitungen in Stuttgart ist es wieder zu einer Randale gekommen. Nur mit einem Großaufgebot der Polizei konnte verhindert werden, dass es auch diesmal zu Plünderungen und flächendeckender Gewalt wie vor drei Wochen kam. Am Samstag hatte die Polizei noch erklärt: »Sie können sicher sein, dass wir auch in der kommenden Nacht mit starken Kräften in der Innenstadt zugegen sein werden, damit wir schnell auf etwaige aufkeimende Auseinandersetzungen reagieren können.« Trotzdem kam es in der Nacht zum Sonntag erneut zu Ausschreitungen. Nach Darstellung der Polizei sollte es sich nur um kleine Gruppen gehandelt haben. Ein Polizeisprecher sprach von »einer durchaus normalen Samstagnacht in Stuttgart«. Es ist erstaunlich, wie schnell der Ausnahmezustand zur Normalität erklärt wird.
Die „durchaus normale“ Nacht wurde von OB Fritz Kuhn vom Schloss aus beobachtet. Er zeigte sich hinterher zufrieden, setzte aber hinzu, dass Stuttgart zur Normalität zurückkehren müsse.
Bei der nächsten Randale sollten sich Polizei und Politik bevor sie ihre Pressemitteilungen herausgeben einigen, was normal ist und was nicht.
In Anbetracht der immer häufiger und stärker werdenden Ausschreitungen in Europa, sollten Politik und Medien wegen der Stuttgarter Ereignisse eigentlich in höchste Alarmbereitschaft versetzt sein. Stattdessen blieben der Schwerverletzte und die 11 Festnahmen in der überregionalen Presse weitgehend unbeachtet.
Dagegen wurde die Öffentlichkeit breit über eine angebliche Verfehlung der Polizei bei der Aufklärung der Randale vor drei Wochen unterrichtet. Es begann mit zwei „kritischen“ Zeitungsartikeln, in denen skandalisiert wurde, dass die Polizei den Hintergrund der Gewalttäter zu beleuchten versuchte. Das ist eigentlich ganz normale Polizeiarbeit, wie jeder Konsument der zahllosen Krimis, mit denen die Fernsehzuschauer unterhalten werden, wissen kann. Offenbar verweigerten etliche Täter Angaben zu ihrer Herkunft, weswegen die Polizei die üblichen Erkundigungen einzog. Weil es sich aber um Täter mit Migrationshintergrund handelt, wurden die Ermittlungen als „Stammbaumforschung“ diskreditiert.
Kaum waren die Artikel erschienen, sprangen Politiker, statt die Polizei zu unterstützen, auf den Skandalisierungs-Zug auf. Grünen-Chef Habeck sagte dem Tagesspiegel:
- weiterlesen - "Hintergründe der Stuttgarter Randale sollen verschleiert werden!"
Montag, 13.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Geiler Scheiss, diese Islam-Unterwerfung der deutschen Justiz. Was würde denn diese ICE-Nummer beim Deutschen Bundestag in etwa kosten? Das Doppelte? Wir könnten ja mal zusammenschmeissen, diesen Mohammed mieten und ihn sinnstiftend einsetzen. So verschaffen wir ihm immerhin einen Job mit Vollbeschäftigung.
Bildquelle: Screenshot - "ICE nach Bombendrohung gestoppt - Und dafür gibt’s 900 Euro Strafe wegen Schwarzfahrens"
Montag, 13.07.2020 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ah ja. Wer über reduzierte kognitive Fähigkeiten verfügt, hält die Regeln der sozialen Distanz während der Covid Pandemie nicht ein. Als hätte man es geahnt.
Natürlich wird das Herumgebussle je nach Kultur unterschiedlich gehandhabt und den kühlen Nordlichtern dürfte das Distanzhalten grundsätzlich leichter fallen, als zum Beispiel den 3x-Busslern in Frankreich - IQ in oder her.
Leider ist es im Dummenterrorregime auch bei der sozialen Distanz so, dass man Arsch in der Hose braucht, um sich rigoros und unmissverständlich den Covidioten-Pöbel vom Hals zu halten.
Bildquelle: Screenshot - "Lower cognitive ability linked to non-compliance with social distancing guidelines during the coronavirus outbreak"
Montag, 13.07.2020 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Seit Jahren schon ist klar: Wir werden noch viel zu lachen kriegen, die Geschichten aus Absurdistan werden immer grotesker. Die deutsche Polizei lässt sich bald mit 'ner Räuber und Gendarm-Ausrüstung außer Gefecht setzen.
"Oppenau im Schwarzwald: Hier hat ein Mann, der mit Pfeilen, Bogen, Messer und Pistole bewaffnet war, Polizisten bedroht. Er nahm ihnen ihre Schusswaffen ab und ist auf der Flucht."
Wenn solche Meldungen aus Deutschland über die internationalen Ticker laufen, dann dürfte es nicht nur Erdogan mächtig in den Fingern jucken.
Bildquelle: Screenshot - "Mann entwaffnet Polizisten und flüchtet – Fahndungsfoto veröffentlicht"
Sonntag, 12.07.2020 - 20:15 Uhr - Philipp A. Mende:
Sibel Schick, „influencende“ Aktivistin gegen alle Ungerechtigkeiten des Universums, twitterte:
„Rassist:innen wissen nämlich in der Regel nicht, dass sie Rassist:innen sind. Menschen, die sich rassistisch verhalten, wissen in der Regel nicht, dass sie sich rassistisch verhalten. Selbst unter white supremacists gibt’s solche, die sagen, sie seien keine Rassist:innen.“
Liebe Sibel Schick, wie gut, dass das Internet nicht vergisst. Am 7. März 2019 twitterten Sie noch:
„Rassismus gegen Deutsche ist richtig und wichtig.“
An der Stelle möchten wir einfach nur ohne weiteren Kommentar den großen deutschen Philosophen Dieter Bohlen zitieren: „Erklär mal einem Idioten, dass er ein Idiot ist.“
Schwarz-Weiß-Presse
Der schwarze Journalist Malcolm Ohanwe hat weiße Journalisten darum gebeten, lieber darüber zu schreiben, was es heißt, weiß zu sein, als über die Erfahrungen von Schwarzen.
Zitat: „Macht Stücke über eure großen und kleinen rassistischen Verhaltensweisen, über eure Nazi-Tante, den einen schwarzen Freund, den ihr immer scherzhaft ,maximalpigmentiert‘ genannt habt. Schreibt über eure Haare. Wie fühlen die sich an? Was esst ihr zuhause und warum?“
Ja, genau, welcher Weiße hat sie nicht, die Nazi-Tante, die täglich zum Badenweiler Marsch um ihren Arier-Pass tanzt. Oder den schwarzen Freund, den er immer begrüßt mit „Hallo Dachpappe, was geht?“ Und die Haarrrrre, schön sauber gescheitelt auf der rrrääächten Seite, so wie eeerrr.
Lieber Herr Ohanwe, Sie wollen also nicht, dass weiße Journalisten über schwarze Themen schreiben, weil sie die gar nicht so recht verstehen können. Am besten nur noch über ihren eigenen Rassismus, selbst wenn sie selbst keine Rassisten sind.
Müsste das dann nicht im Umkehrschluss heißen, dass schwarze Journalisten ab sofort auch nicht mehr über weiße Themen schreiben dürfen? Ach nein, natürlich nicht.
Es ist wirklich erfrischend, dass Sie keine rassistischen Vorurteile haben!
Black Racists Matter
Aktivisten der amerikanischen, marxistischen Bewegung „Black Lives Matter“ haben in Boston das „Memorial to Robert Gould Shaw and the Massachusetts Fifty-Fourth Regiment” mit hasserfüllten Parolen beschmiert.
Robert Gould Shaw war ein Offizier der Unionsarmee im Amerikanischen Bürgerkrieg. Also jener Armee der Nordstaaten, die gegen die Südstaaten kämpfte, die unter anderem auf ihr Recht auf Sklavenhaltung pochten, was die Nordstaaten abschaffen wollten. Sein 54. Regiment bestand aus schwarzen Soldaten. Die meisten von ihnen, auch Shaw selbst, fielen im Kampf für die Freiheit.
Und „Black Lives Matter“ beschmutzt deren Andenken! Geht’s noch?
Dieser Verein entpuppt sich bei näherer Betrachtung ohnehin als rassistisch. Menschenleben sollten unabhängig von der Hautfarbe zählen. Es ist also streng genommen schon rassistisch, sich nur um Menschenleben einer bestimmten Hautfarbe zu kümmern. Das kann man zwar gerne anders sehen, schließlich hat jede Vereinigung das Recht, sich selbst auszusuchen, um welches Anliegen bzw. welche Menschenleben sie sich kümmert, jedoch stelle man sich nur mal kurz vor, wie laut das Rassismus-Geschrei wäre, wenn Weiße einen Verein namens „White Lives Matter“ gründen würden, der sich ausschließlich dann zu Wort meldet, wenn ein Weißer von einem Nicht-Weißen getötet wird.
Daher ist „Black Lives Matter“ vor allem deswegen rassistisch, weil man sich dort nur um schwarze Menschenleben schert, wenn sie durch die Hand eines Weißen beendet wurden, vornehmlich durch einen weißen Polizisten. Diese Fälle machen jedoch einen nahezu verschwindend geringen Anteil der Tötungsdelikte an Schwarzen aus. Der überwiegende Teil der schwarzen Opfer von Tötungsdelikten wird von Schwarzen getötet, bei Polizeieinsätzen von schwarzen Polizisten (siehe Juni-Buntschau, Teil 1). In diesen leider sehr zahlreichen Fällen vernimmt man von „Black Lives Matter“ allerdings nur brüllend lautes Schweigen. Erst wenn ein Schwarzer von einem Weißen getötet wird, wird man dort aktiv, das dann allerdings umso lauter und vehementer. Insofern handelt es sich beim tatsächlichen Vereinszweck nicht um den Einsatz für schwarze Menschenleben, sondern um Stimmungsmache gegen Weiße. Und das ist eindeutig rassistisch. But who cares?
ADHS plus Narzissmus trifft auf Aufmerksamkeitsentzug
Luisa Neubauer, Vielfliegerin aus einer stinkreichen Familie und PinUp-Girl einer kommunistischen Zivilisations-Zersetzungs-Sekte von lobotomierten Kindersoldaten namens „Schulschwänzer for no future“ oder so ähnlich, twitterte:
„Angenommen, nur angenommen, die Leute würden nach Corona gar nicht mehr so viel kaufen wie vorher. Würde man sie lassen?“
Nun, liebe Langstrecken-Luisa, da du offensichtlich Probleme sowohl mit dem Denken als auch mit dem Bezug zur Realität hast, helfen wir dir (einmal mehr) gerne weiter und beantworten deine besorgte Frage ausführlich:
Wie dir wohl noch nicht aufgefallen ist, weil du abgekoppelt von der Lebenswirklichkeit normaler Menschen auf deinem Elfenbeinturm in einer Seifenblase schwebst, kaufen die Leute bereits wesentlich weniger als vorher. Das liegt vor allem daran, dass sehr viele Menschen, außer sie arbeiten irgendwie für den Staat oder im Supermarkt, schmerzliche finanzielle Einbußen hinnehmen mussten. Etliche sind sogar für den Rest ihres Lebens ruiniert, die geben wohl nicht mehr ganz so viel Geld aus wie früher, schlicht, weil sie keins mehr haben. Insbesondere zehntausende kleinere und mittelständische Unternehmer. Und es werden täglich mehr. Weil deren Unternehmen zudem als Anbieter am Markt wegfallen, haben die Menschen nun auch weniger Möglichkeiten, ihr Geld auszugeben. Ergo: Der von dir hypothetisch angenommene Fall ist also längst eingetreten, und zwar nicht erst nach Corona, sondern bereits während und wegen Corona.
Nun zeigst du dich angsterfüllt, ob man sie wohl lassen würde. Natürlich nicht, liebe Luisa! Eine solche Konsumverweigerung nimmt doch kein ausbeuterischer Raubtierkapitalist einfach so hin! Geh mal über die Straße: Sind dir etwa die bewaffneten Milizen noch nicht aufgefallen, die neuerdings vor jedem Laden stehen, um Passanten von der Straße zu holen und zum Kauf zu zwingen? Und wer nicht mindestens einmal die Woche etwas bei Amazon bestellt, dem schickt Jeff Bezos auch gerne mal seine Privatarmee vorbei, die ihm morgens um 6 Uhr die Tür eintritt und ihn mit vorgehaltenem Maschinengewehr zum Online-Einkauf von Renate Künasts „Literatur“ zwingt. So sind sie halt, und so waren sie immer schon, diese miesen Kapitalistenschweine! Das weiß doch jedes Kind, also auch du! Wozu dann noch die Frage?
Mangelwirtschaft reloaded
Saskia Esken, Vielschwätzerin und PinUp-Girl einer kommunistischen Splitterpartei namens SPD, ließ uns bezüglich des Corona-Konjunkturpakets der Bundesregierung wissen:
„Wir wollen nur zukunftsfähige Antriebstechniken unterstützen.“
Gute Idee! Dass Leute, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben, planwirtschaflich vorgaben, welche Technologien zukunftsfähig sind, statt das den Markt entscheiden zu lassen, hat ja immer schon ganz großartig geklappt.
So wie in der DDR, wo man über 10 Jahre auf ein stinkendes bereiftes Stück Pappe warten musste, während man im Westen an jeder Ecke für kleines Geld sofort ein hochmodernes, sicheres und wesentlich umweltschonenderes Gefährt für jeden Geldbeutel nachgeschmissen bekam.
Halten wir mal fest: Deutschland gehört zu den wenigen Ländern, in denen die digitale Infrastruktur durch die Bundesnetzagentur letztendlich in Staatshand liegt. Und Deutschland als angeblich hochentwickelte Industrienation gehört zu den internationalen Schlusslichtern beim Ausbau von High-Speed-Internet-Zugängen. Selbstverständlich hat das eine mit dem anderen so wenig zu tun wie der Blitz mit dem Donner.
Ginge es ganz nach den hellseherischen Fähigkeiten von Politikern in Bezug auf das frühzeitige Erkennen zukunftsfähiger Technologien, lebten wir hier noch auf Bäumen.
Da gibt es noch einen springenden Punkt: Wirklich gute Ideen und nützliche Dinge, vor allem zukunftsfähige Technologien, setzen sich am Markt von ganz alleine durch, ohne staatliche Eingriffe. Mussten Autos, Fahrräder, Videorekorder, Ceranfeld-Herde, PCs, LCD-Fernseher, Smartphones oder meinetwegen auch so banale Dinge wie Turnschuhe und Brötchen bei ihrer Markteinführung jemals staatlich subventioniert werden? Nein! Und nun die entscheidende Frage: Welche Ideen und Technologien brauchen dann wohl staatliche Hilfe? Richtig: Scheißideen und Technologien ohne Zukunft! Wollen „wir“ die? Nein!
Entweder weiß Frau Esken das nicht – dann ist sie Ökonomielegasthenikern und hat auf ihrem Posten nichts verloren. Oder sie weiß es – dann lügt sie kackdreist.
Doch Frau Esken bleibt unerbittlich: Vorwärts immer, rückwärts nimmer! (Ähem, hatte der Trabi neben dem aufgeklebten Handschuhfach überhaupt einen Rückwärtsgang?)
Pressesterben von seiner schönsten Seite
„Bento“ wird eingestellt! Das ist…war eine Art Teen-Stürmer oder kurz der Junior-Ableger des linken Lügenmagazins „Der Spiegel“, von dem böse Zungen behaupten, er würde nur von „Spiegel“-Redakteuren gelesen, aus Interesse, und vom politischen Gegner, um sich kaputtzulachen. Noch bösere Zungen frohlocken, dass auch im 70%-Sozialismus BRD hin und wieder der Markt noch etwas regelt, oder besser gesagt, bereinigt.
Das ist aber auch gemein – da will man grünsozialistischen Müll endlich mal jugendlich-hip aufarbeiten, und dann sowas!
Was werden sie uns fehlen, so tiefschürfende und vor allem weltbewegende Themen wie „Warum ich als heterosexueller Mann auf Analpenetration stehe“.
Ein besonderes Herzensanliegen war den jungen Agitatoren der Gutmenschlichkeit die Überflutung Deutschlands mit Kulturfremden. Ja, Deutschlands, aber auch nur Deutschlands, doch bloß nicht die „bento-Redaktion“ selbst, wie man unschwer auf einem Gruppenfoto erkennt, auf dem 18 – zumindest körperlich – nicht-behinderte Weißbrot-Kartoffeln und eine Quoten-Asiatin auszumachen sind. Eiserne Regel des Buntheitswahns: Diversität – na klar, unbedingt, aber bitte, bitte nur für die anderen. Daher fabulierte man besonders eifrig über zugewanderte Ausnahmetatbestände wie vegane Transgender-Araber oder buddhistische Raketenbauer aus Syrien. Selbstverständlich kamen auch Themen nicht zu kurz, die weltweit breite Massen bewegen, wie kritisches Weißsein oder klimawandelbedingte Menstruationsbeschwerden bei Cis-Männern.
Den sterbenden Schwan par excellence gab in den letzten Tagen ein Artikel mit der reißerischen Überschrift
„Masterabsolvent in der Krise: Ich habe nicht sechseinhalb Jahre studiert, um mich jetzt als Pizzalieferant zu bewerben.“
Wir waren maximal entsetzt: Ein fleißiger, zielstrebiger junger Mann, der sich vor Antritt seines Studiums intensive Gedanken über die Zukunft und die Entwicklung der modernen Arbeitswirklichkeit gemacht hat, kämpft sich sechseinhalb Jahre lang unter großen Entbehrungen und noch größeren Anstrengungen durch so komplexe Fächer wie Medizin, Molekularbiologie oder Maschinenbau, und findet dann keinen Job? Unfassbar!
Doch da hatten wir den Artikel noch nicht gelesen und vor allem völlig ausgeblendet, dass wir es mit „bento“ zu tun hatten: Der kleine Jammerlappen mit den großen Ansprüchen hat 13 Semester lang (!) nur irgendeine nutzlose, am Arbeitsmarkt nicht nachgefragte pseudoakademische Geschwätzwissenschaft mit den Präfixen „Politik“ und „Sozial“ studiert, selbstredend auf Steuerzahlerkosten, und ist sich jetzt auch noch zu fein, einer produktiven, ehrlichen Arbeit nachzugehen.
Wobei davon auszugehen ist, dass er selbst bei einer Bewerbung als Pizzalieferant chancenlos ist, denn Pizza-Lieferdienste suchen Mitarbeiter, die Pizzen schnell und frisch zum Besteller bringen, und keine Heißluftproduzenten, die dem Schichtleiter erst mal einen Vortrag halten über die Feinstaubbelastung durch Pizza-Taxis, oder dem Kunden über die Ausbeutung des Pizza-Proletariats durch Calzone-Kapitalisten.
Doch was wird nun aus der Bento-Redaktion? Haben die jetzt etwa fünf Jahre lang linksgrüne Scheißhauspropaganda mit der Frequenz einer Stalinorgel in die Medienwelt hinausgeplärrt, um sich nun auch als Pizzalieferant bewerben zu müssen?
Mitnichten! Diesen Fixsternen im Universum des Unsinns winken bereits rosige Resteverwertungen:
Leonora-Tallulah kriegt einen sicheren Listenplatz bei den Grünen, Finja-Mia bei der SED.
Torben-Kai fängt am Montag als Grafik-Designer für Denunziations-Anleitungen bei der Amadeu-Antonio-Stiftung an.
Malte-Matteo macht rüber zu „correctiv“.
Luna-Leila wohnt weiter bei ihren „Eltern“ Birgit und Brigitte.
Kevin-Sören startet ein Zwei-Jahres-Praktikum auf Mindestlohnbasis bei „Funk“.
Lulu-Lilianne trägt und putzt die Taschen von Joko und Klaas.
Ole-Oliver wird Assistent am Institut für Klimafolgenforschung.
Heiner-Heiko heuert an als Leichtmatrose bei „Sea-Watch“.
Thalia-Tamara macht irgendwas mit „vegan“ und/oder Medien.
Cinderella-Melody kocht linksdrehenden Mate-Tee in der Bundeszentrale der Grünen.
Der Rest fordert ein „bedingungsloses“ Grundeinkommen und wird von Steuerknete alt und pummelig.
Und wir sagen zum Abschied leise Servus!
Sonntag, 12.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Mit Nachrichten aus Merkels Absurdistan werde ich uns nicht den Sonntag versauen.
Samstag, 11.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Wie immer glänzend analysiert von Philipp Anton Mende:
(...) Das Coronavirus hat eine Pause eingelegt: In vielen deutschen Großstädten gingen zehntausende Menschen unter Missachtung von Abstandsregeln und Maskenpflicht auf die Straße, um gegen Polizeigewalt zu demonstrieren. Ja, gegen Polizeigewalt.
In Deutschland, wo die Polizei ständig von „Männergruppen“ vermöbelt und von „Familien“ bedroht wird und sich in bestimmte Gegenden gar nicht mehr hinein traut.
Auch gegen „Rassismus“ wurde demonstriert. In Deutschland, das in den letzten Jahren so viele Fremde aufgenommen hat wie kein anderes Land und diese selbst dann noch großzügig alimentiert, wenn sie sich als Intensivtäter entpuppen. In Deutschland, wo diverse Zugezogene Privilegien genießen, von denen die Durchschnittskartoffel noch nicht einmal zu träumen wagt. In Deutschland, wo auf jeden Ausländer gefühlte zehn Sozialarbeiter, fünf Integrationsbeauftragte und drei Antidiskriminierungsbeauftragt*Innen kommen. In Deutschland, wo in zahlreichen Schulen deutsche Kinder bereits eine brutal unterdrückte Minderheit darstellen.
Da demonstriert man doch gerne mal gegen die überbordende Polizeigewalt und gegen den allgegenwärtigen Ra-Ra-Ra-Rassiiiismus. Am besten Seite an Seite mit einer marxistisch-rassistischen Vereinigung namens „Black Lives Matter“, für die schwarze Leben jedoch nur in den seltenen Fällen zählen, wenn sie ausnahmsweise mal durch das Zutun eines Weißen beendet wurden. Ja, da kann man ja ruhig mal demonstrieren. Das kann man machen. Ernsthaft! Nur: Dann ist man halt blöd im Kopf. Aber keine Sorge, das ist nicht verboten.
Leider.
- weiterlesen - "30 Tage Irrsinn in und um Buntland (Juni 2020 – Teil 1)"
Samstag, 11.07.2020 - 19:00 Uhr - Roger Letsch:
Trumps Steuererklärung, welche dieser nicht mit den ihm nicht gerade freundlich gesonnenen Demokraten und deren Anwälten teilen wollte (und nun vielleicht muss), ist natürlich um einiges interessanter als das, was ein demokratischer Präsidentschaftskandidat nach 50 Jahren Parteisoldat in Kongress und Senat abliefert. Voller Stolz wirft Biden seine "Ehrlichkeit" in die Waagschale, wobei meine Definition von ehrlicher Arbeit sich von seiner wohl leicht unterscheidet. Aber das ist eine andere Geschichte, die hier nichts zur Sache tut.
Er, der gute Onkel Joe, habe nichts zu verbergen, seine Steuererklärung veröffentliche er gern! Die Biden-Fans jubeln und rufen „Da seht ihr’s, ihr Narren, die ihr den ehrlichen Joe der Korruption bezichtigt! Der Joe ist so ehrlich, dass er seine Steuererklärung veröffentlicht! Nimm das, Trump!“
Irgendwer muss diesen Deppen nochmal erklären, dass illegale Machenschaften, Absprachen, Bestechung, Parteiklüngelei, Erpressung und Einflussnahme auf andere Staaten durch geschicktes Platzieren des eigenen Sohnes in einer der ansässigen Firmen nirgendwo auf unserer weiten Welt in Steuererklärungen erfasst werden.
Samstag, 11.07.2020 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, die Gefahr, dass die "Rechte" in ihrer unfassbar dämlichen Reaktion auf Covid "fällt" , sehe ich auch. Wer sich einbildete, irgendwo unterkriechen und sich in einer kritischen Masse verstecken zu können, wird sich noch wundern. Die Dummköpfe werden nämlich, wenn's richtig ernst wird, auseinanderstürmen und sich gegenseitig beschuldigen.
"Statt ihren jeweiligen Gesundheitsexperten das Wort zu geben und sich zurückzuhalten, mussten deren Protagonisten vorlaut sich und ihre gesamte Gemeinde um Kopf und Kragen reden, weil sie glaubten, jedes Thema im Sinne einer Sündenbocklehre politisieren zu müssen, wie sie es im Breiten Bündnis der Bunten FrömmlerInnen einst gelernt hatten."
Ein sehr kluger Artikel von" Bayern ist frei". Sofern noch nicht geschehen, lasst der Seite mal ein Like da.
bayernistfrei.com: "Trump, Bolsonaro,AfD etc sterben an/mit CoViD-19"
Samstag, 11.07.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Das Shithole Berlin zelebriert seine ganz spezielle Form von Toleranz.
Ein Beitrag von Klaus Beck:
Ungaublich. Aber so was von dreist!
Diese Frau ist wirklich DIE Schande von Schöneberg!
Da nimmt sich doch diese Berliner Möchtegern-Deutsch-Koreanerin tatsächlich in der coolsten Stadt der Welt das Recht heraus, die Wände ihrer eigenen Imbissbude mit originalgetreuen Psalmen aus der Bibel zu behängen.
Ja, geht es denn noch widerlicher?
Doch, es geht noch widerlicher: Sie ist gegen die Homo-Ehe!
Und weil das so richtig, richtig widerlich ist, präsentiert das linke Schmierblatt "B.Z." heute notfallmäßig einen "Bibel-Experten" (er weiß immerhin, wie man "Bibel" schreibt und dass die Bibel derzeit nicht auf der SPIEGEL-Bestsellerliste steht), der die Imbiss-Besitzerin als eine mittelalterliche Inquisitorin brandmarkt: "Es ist auch nicht mehr zeitgemäß, weibliche Prostituierte bei lebendigem Leib zu verbrennen oder Fluchende zu steinigen, auch wenn dies in der Bibel nahegelegt wird."
Abgesehen davon, dass die deutsch-koreanische Wirtin offenbar bislang weder Schwule noch Prostituierte auf ihren Würstchen-Grill gelegt hat und beim Baumarkt auch noch keine Steine zum Steinigen der Gäste geholt hat, läuft in diesem wunderbaren Shithole Berlin schon wieder der sattsam bekannte gesellschaftliche Bodensatz namens "LGBTI" zu Hochtouren auf: "Aktivisten der Homo-, Bi-, Trans- und Intersexuellen-Gemeinschaft („LGBTI“) fühlen sich diskriminiert. Sie fordern, dass der Bibelvers abgehängt wird." Wobei ich für die B.Z. mal inständig hoffe, dass man da im Perversen-Buchstabensalat in der Eile nicht ein paar Randgruppen vergessen hat ...
Nur mal angenommen: Diese rückgratlosen Mietmaul-Schmierfinken von der B.Z. wären gestern in einer der mindestens 23.571 Shisha-Bars in Berlin gewesen und in einer solchen Bar hätte der Besitzer die wildesten Suren aus dem Koran - so mit Mord, Totschlag, Kehle durchschneiden, Frauen schlagen, etc. - an die Wand gemalt: Hätte der BZ-Artikel, so er denn überhaupt jemals von einem der gratismutigen "Ich-mach-mal-was-mit-Medien"-Retardierten geschrieben worden wäre, die abendliche Redaktionskonferenz überlebt? Oder hätte nicht vielmehr die Drecks-Journaille aus der Kloake Berlin zu einem solchen Szenario einen 120-Zeilen-Jubelartikel über dieses ganz fantastische Beispiel für die Weltoffenheit gedruckt und zur religiösen Toleranz in dieser modernen Stadt aufgerufen?
Bildquelle: Screenshot - "Die Schande von Schöneberg! Wirtin will Schwule mit Bibelvers bekehren"
Samstag, 11.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Was soll schon passieren, wenn man Leute, die am Grippchen erkrankt sind, weiterarbeiten lässt? Eigentlich nix, außer dass sie den Siff auf Nahrungsmittel übertragen und ihn über die geschlossenen Kühlketten knackfrisch um die Welt exportieren. So ein südamerikanisch mutierter Stamm möchte schließlich mal seinen Verwandten in England besuchen oder zu seinen Wurzeln nach China pilgern. Eigentlich ist das nämlich nur so 'ne Art Covid-Haddsch.
PS: Per Gummiboot kommt er natürlich auch in die EU, dass da nur kein Neid entsteht bitteschön.
Bildquelle: Screenshot - "China suspends imports of Ecuador shrimp on coronavirus risk"
Samstag, 11.07.2020 - 09:00 Uhr - Wolfgang Herles:
„Früher haben sich so gut wie alle CDUler ungeniert als Schwarze bezeichnen lassen. Heute will das niemand mehr. Schwarz zu sein, gilt in der CDU fast schon als parteischädigend. Um nicht zu sagen als rassistisch.“
- weiterlesen - "Ein Dialog - Der Rassist und das Rasseweib"
Freitag, 10.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Der geistige Zustand von Merkelland lässt sich besonders klar an Umfragen ablesen. Für den Staatsfunk und die Merkelbegeleitpresse sind sie zugleich eine hervorragende Lernzielkontrolle, denn sie zeigen, ob die Hornochsen brav den Propagandamist gefressen haben.
(...)
++ Kaum sitzt auch Ghislaine Maxwell
(...)
++ Wussten Sie auch nicht, dass die Türkei ebenfalls eine abhängige Justiz hat
(...)
++ Köln, wie es sinkt und kracht
(...)
++ Fuck you!
- weiterlesen - "Wollt ihr Kekse? Wollt ihr Kaubonbons? - Wen wollt ihr dann? Den Markus, Mann! - Bestellt – geliefert"
Freitag, 10.07.2020 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ihr brecht uns nicht!
Bildquelle: Screenshot - "Identitäre Bewegung von Twitter verbannt"
Freitag, 10.07.2020 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Viktor Orbán lässt sich eben nicht von den EUrokraten auf der Nase herumtanzen - Bravo!
Bildquelle: Screenshot - "Orbán knüpft Zustimmung zu Corona-Hilfen an Nichteinmischung"
Freitag, 10.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "So lügt die ARD mit Statistik: Rechtsextremismus inszeniert"
Freitag, 10.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Verbrauchte Finanzreserven, ein Rekord bei den Staatsausgaben. Und das mit eingebrochenen Beitragseinnahmen. Covid-19 wird ein Schock für die Nachhaltigkeitslücke. Die Wohlstands-Illusion der Bürger ist trotz vollmundiger Versprechungen der Politik gestorben.
- weiterlesen - "Pleitewelle voraus – Insolvenzgeld-Planung für den Herbst"
Freitag, 10.07.2020 - 17:00 Uhr - Roger Letsch:
Man wollte den eigenen Ohren nicht trauen, als die Präsidentin des deutschen PEN am 8.7.2020 in Interview mit dem Deutschlandfunk (nur Audio, das Interview wurde nicht transkribiert) bestätigte, es gäbe da schon irgendwie doch mittlerweile Probleme mit der Meinungsfreiheit bei uns und vielleicht hätte man es ja wirklich übertrieben mit dem, was der Volksmund Zensur, PC oder „cancel culture“ nennt. Anlass der schriftstellerischen Selbstkritik war der offene Brief amerikanischer Schriftsteller, Journalisten und Autoren im Harpers Magazine veröffentlicht hatten.
Deutschlandfunk-Moderatorin Anja Reinhard bestätigte in der Anmoderation so ganz nebenbei meine These, dass die Spannkraft der Sprecher des Senders über den Tag nachlässt. Denn während morgens dank glottalem Plosiv das Binnen‑I nur so durch die Luft knallt, verschleift sich das zum Nachmittag hin fast immer zur femininen Wortform. So auch hier, als Reinhard von „Autorinnen und Intellektuellen“ sprach, obwohl auch männliche Autoren den Brief unterzeichnet haben. Ein Schelm, wer da den Genderbeauftragten zu Hilfe rufen möchte. Aber ich schweife ab.
Die Autorinnen und Autoren des offenen Briefes im Harpers Magazine diagnostizieren in den Medien ein Klima der Intoleranz und dass dies auch der Zustand in deutschen Medien ist, sollte mittlerweile offensichtlich sein. Moralische Dogmen und politische Eindeutigkeit sind gefragt, Toleranz wird zugunsten ideologischer Konformität abgeschafft und existiert nur noch dem Namen nach.
Die interviewte Regula Venske vom PEN liegt aber falsch, wenn sie in dem Zusammenhang von Selbstzensur spricht, die von der Angst vor einen Shitstorm in den sozialen Medien gespeist wird. Es sind ja vielmehr Politik und die klassischen Medien selbst, die zur Schaufel greifen, um mit Dreck zu werfen oder gleich ein tiefes Loch für jene zu graben, die im Meinungskorridor an die Wände stoßen. Besonders eifrig sind die Schaufelschwinger, die von üppig sprudelnden Zwangsgebühren angetrieben werden.
Venske berichtet selbst von der Schere im Kopf, die dafür sorge, dass viele nur noch von der erwarteten Reaktion her denken können. Diese Diagnose stimmt und die Zensur hinterlässt in der Kreativität von Kunst und Literatur eine Schneise der Verwüstung. Doch mediale Kritik an den politisch herbeigeführten Verengungen sucht man vergeblich. Man denke nur daran, wie in Schleswig-Holsteins Filmförderung nun Gender- und PC-Fragen auf einer Checkliste an Filmemacher herangetragen werden, nachdem man sie schon jahrelang auf grüne Energiesparkompatibilität gebürstet hat. Sowas wird eher als „progressiv” oder „inklusiv” beklatscht, als das es als unzulässig abgelehnt wird. Man hofft wie immer, dass es nur ” die anderen” treffen möge oder definiert die eigenen „Kreativität” freiwillig innerhalb dieser „Grenzen des Machbaren”.
- weiterlesen - "Zu wenig, zu spät – Regula Venske verteidigt die Redefreiheit"
Freitag, 10.07.2020 - 17:00 Uhr - Wolfram Ackner:
„Normalerweise müsste Stephan Werner für seinen mutigen Einsatz einen Orden bekommen, einen Platz in der Tagesschau oder auf Titelseiten. Aber weder Bundespräsident Steinmeier, noch Herr Seehofer oder der Oberbürgermeister von Gera haben sich bei dem gelernten Koch aus Thüringen gemeldet. Auch kein Lanz, keine Maischberger, keine Will.“
Die biodeutschen Rassisten werden immer unverschämter. Ein ausgewachsener, privilegierter Weißer geht mit einer potentiellen Mordwaffe auf einen 15-jährigen Flüchtling los und dieser Redakteur fordert dafür noch Lob von höchster Stelle. Wo soll dieser blindwütige Hass auf Schutzsuchende nur hinführen?
focus.de: "Der Held von Gera: 36-jähriger Mann stoppt Messer-Angreifer und rettet Opfern Leben"
Freitag, 10.07.2020 - 12:00 Uhr - Johannes Eisleben:
Politiker und Medien schreiben uns immer mehr vor, wie wir zu leben haben, und seit einigen Jahren werden uns durch Exekutive und Legislative immer mehr Freiheiten und Rechte genommen. Die Sozialklempner, korrekt Sozialkonstruktivisten genannt, lassen sich durch die verheerenden Ergebnisse ihrer früheren Experimente nicht beirren. Der Sozialkonstruktivismus ist ein weltweiter Megatrend, gegen den derzeit kein Kraut gewachsen zu sein scheint.
- weiterlesen - "Ihr habt so zu leben, wie wir es sagen!"
Donnerstag, 09.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Gleich vorweg und schnell auf den Punkt: Für soviel nichtssagenden Unsinn hätte Friedrich Merz wahrlich nicht aus der Versenkung wiederkehren müssen. Wischiwaschi, als sei er mit Merkel in dieselbe Agit-Prop-Schule gegangen. Und am Ende hebt er auch noch richtig ab.
(...)
Der Horst wieder...
... oder ist er falsch interpretiert worden? Jedenfalls durfte Oberschlapphut Thomas Haldenwang zur Begründung seiner Daseinsberechtigung ein paar Zahlen zum Vortrag bringen und Dienstherr Horst war dabei und sagte auch was. Bild schreibt darüber unter der Zeile:
„Zahl der Rechtsextremisten auf Rekordhoch. Seehofer: Eine Schande für unser Land“
Hier wurde der Horst eindeutig falsch interpretiert. Er hatte nämlich gesagt, die Nutzung von antisemitischen Verschwörungstheorien sei „eine Schande für unser Land“. Dabei fällt auf, dass nicht einmal ein Bild-Schreiber seinen Namen für das Machwerk hergeben wollte. Der Namenlose bringt dann weiter zur Kenntnis, laut Thomas & Horst würden 94% aller antisemitischen Gewalttaten von Rechtsextremen verübt. Man stelle sich nur ansatzweise vor, der Unsinn entspräche der Wahrheit – außerhalb der Statistikspielereien aus dem Hause Haldenwang (Slogan: Zahlen nach Wunsch). Unsere Journos müssten Extra-Papierrationen bestellen für die Empörung.
- weiterlesen - "Bühne frei für Horst & Fritze (und Thomas Haldenwang) - Selbstdemontagen coram publico"
Donnerstag, 09.07.2020 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Covid-Tote in Mexiko:
9. April: 174
9. Mai: 3.160
9. Juni: 14.000
9. Juli: 32.700
Donnerstag, 09.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Für mich der Text des Tages von Matthias Pott:
„Innenminister #Seehofer sieht unter Berufung auf den aktuellen #Verfassungsschutzbericht 2019 den #Rechtsextremismus als die vorherrschende Gefahr in Deutschland! Es steht außer Frage, dass Extremismus immer eine Gefahr darstellt vollkommen egal von welcher Seite er kommt. Die Hervorhebung des Rechtsextremismus und die damit verbundene Verharmlosung des Linksextremismus darf jedoch durchaus in Frage gestellt werden.
Besonders kluge Menschen begründen diese Wertung damit, dass es schließlich mehr als 20.000 Straftaten in 2019 gab, die dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet wurden. Dem gegenüber galten "nur" 6.449 Straftaten als linksmotiviert.
Ein etwas tieferer Blick in die Statistik offenbart hierfür auch den Grund. So wurden unter den rechtsextremen Straftaten allein 13.988 "Propagandadelikte" erfasst. Unter dem Begriff Propagandadelikte werden im wesentlichen die in § 86 (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen) und § 86a (Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) genannten Straftaten erfasst. Da weder die Verherrlichung Stalins, die Förderung des Weltkommunismus, noch das Tragen von Hemden mit Symbolen der SED oder FDJ in Deutschland strafbewehrt ist, fällt es Linken naturgemäß schwer in diesem Bereich straffällig zu werden. Auch der §130 StGb (Volksverhetzung) scheint sehr "rechtsexclusiv" zu sein. In der Statistik wird dieses Delikt unter "andere Straftaten" erfasst.
Berücksichtigt man diese, in der deutschen Gesetzgebung bereits fest verankerte Bevorzugung linksextremen Verhaltens, ergibt sich eine Gesamtzahl von 2.235 Straftaten des rechtsextremen Spektrums, während linke Straftäter 4.557 Delikte verübten (nach Abzug "Propagandadelikte" und "andere Straftaten").
Ich denke schon, dass man sich die Frage stellen darf mit welcher Brille auf der Nase es der Innenminister unter diesen Voraussetzungen zu solchen Aussagen bringt!
Quelle: "Seehofer die „größte Bedrohung der Sicherheit“ in Deutschland"
Donnerstag, 09.07.2020 - 16:00 Uhr - Roger Letsch:
An zwei Sonntagen im Jahr soll in Dresden-Neustadt das Internet abgeschaltet werden. So wurde es im Stadtteilparlament beschlossen, weil die FDP-Fraktion den Antrag stellte, die Geschäfte der Stadt an zwei Sonntagen zu öffnen. Und damit die FDP endlich lernt, dass man solchen Unsinn nicht ungestraft fordern kann, beschließt man eben sowas wie das Gegenteil.
- weiterlesen - "Dresden ohne Netz und doppelten Boden"
Donnerstag, 09.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Es ist schon irgendwie peinlich und gradezu unwürdig zu erkennen, wie einfach "die Krone der Schöpfung" kollektiv nach Strich und Faden zu verarschen ist.
Einige erkennen es wenigstens im Nachhinein und versuchen den Blick zu schärfen, um wiederkehrende Muster zu erkennen.
Andere brauchen Verschwörungsmärchen, um ihr Versagen kaschieren und sich weiter verantwortungslos in der Opferrolle suhlen zu können und bemühen dazu höhere Mächte und unerreichbare Autoritäten.
Und wieder andere haben bis heute nichts begriffen und halten sich noch immer für "Revolutionäre" und laufen den Trotteln hinterher, die ihnen die narzisstische Anerkennung für ihre herbeigesehnte Heldenrolle versprechen.
Donnerstag, 09.07.2020 - 08:00 Uhr - Eva-Maria Michels:
Die Welt erbringt den wissenschaftlichen Beweis:
Die Teilnahme an BLM-Demos und Antifa-Randale in geplünderten Geschäften verleiht eine automatische, lang anhaltende Covid19-Immunität, während die Teilnahme an einer Trump-Wahlkampfveranstaltung jedes Immunsystem nachhaltig anfällig macht für eine Covid19-Infektion.“
Donnerstag, 09.07.2020 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Brasiliens Bolsonaro setzt auch auf Hydroxychloroquine und Azithromycin und ärgert sich, dass er es nicht sogar früher genommen hat.
Übrigens setzen auch Russland und vor allem Georgien auf die Behandlung mit dem spottbilligen "Marseille Protokoll". Tja, trotz weltweiter Korruption und dem Versuch, die Deutungshoheit zu übernehmen, hat's mit Remdesivir von Gilead wohl nicht geklappt - vielleicht weil Studien zeigten, dass eine Behandlung nichts bringt, sondern nur kostet?
Bildquelle: Screenshot - "Special Report: Bolsonaro bets 'miraculous cure' for COVID-19 can save Brazil - and his life"
Donnerstag, 09.07.2020 - 02:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Stelle nebenbei grade neue Musik mit ordentlich Beats und Bass zum Laufen und fürs Autofahren zusammen und freue mich wie ein Kind über meine Teufel-Kopfhörer, denn ich habe 8D Musik entdeckt. Die Soundeffekte... ich kann mich gar nicht satthören - und zwar laut!
Beispiel gefällig: "8D AUDIO PENTATONIX / Billie Eilish - Ilomilo (USE HEADPHONES) whatsapp audio"
und in Sachen Bass.... try this one: "8D Deep House set | 8D AUDIO | 8D EDM 🎧"
Mittwoch, 08.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Es gehört zu den undankbarsten Aufgaben unserer kleinen Tagesschau, die wirren Äußerungen von Dr. Angela Merkel wenigstens ein wenig zurechtzurücken. Heute hat sie vor dem EU-Parlament gemerkelt, angeblich dem „Herz der europäischen Demokratie“. Und damit fängt es schon an...
(...)
++ Wenn die Medizin nicht schmecken will...
(...)
++ Noch ungerechter verfuhr das Schicksal
- weiterlesen - "Hilfe! Merkel hat wieder Visionen! Plus: Elfi aus Köln, Spiegel über Seattle"
Mittwoch, 08.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt werde ich in Sachen Covid-Pandemie langsam wieder wach: Es wurde also NACHWEISLICH VERTUSCHT UND GELOGEN? Neiiiiiiin, sag bloß - echt jetzt?
Natürlich wurde es und vor allem in Deutschland. Nur durch das Verwirrspiel verfügt von höchster, staatlicher Ebene und das dadurch entstandene Erklärungsvakuum konnte überhaupt nur eine so extremistisch wie strunzdämliche Covidioten-Szene in Deutschland entstehen.
"Rothe und ihr Team hatten Recht. Ohne eine symptomfreie Übertragung wären viele Virusinfektionen überhaupt nicht zu erklären. Doch damals hätte dieses Eingeständnis bedeutet, dass sofort weltweit radikale Maßnahmen notwendig würden: eine Maskenpflicht, die Rückverfolgung und Quarantäne aller Kontaktpersonen eines Infizierten und Tests auch an Personen, die keine Symptome zeigen.
Das war politisch nicht gewollt. Man wollte es zunächst mit der „Bleib zuhause, wenn Du Dich schlecht fühlst”-Strategie probieren, getestet wurden in Deutschland ohnehin nur Personen mit Symptomen. Womöglich haben wir dafür mit gut 9000 Toten und einer in Teilen brach liegenden Wirtschaft einen hohen Preis bezahlt."
Unbedingt lesen - bemerkenswert ist nämlich auch, dass im Artikel Namen genannt werden!
Bildquelle: Screenshot - "Hätte man die Virus-Ausbreitung in Deutschland verhindern können?e"
Mittwoch, 08.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Verbrauchte Finanzreserven, ein Rekord bei den Staatsausgaben. Und das mit eingebrochenen Beitragseinnahmen. Covid-19 wird ein Schock für die Nachhaltigkeitslücke. Die Wohlstands-Illusion der Bürger ist trotz vollmundiger Versprechungen der Politik gestorben.
- weiterlesen - "Grenzen des Sozialstaat"
Mittwoch, 08.07.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die chinesische "Global Times" versucht sich in Satire. Der Schuss geht nach hinten los, unter dem Tweet tauchen nicht etwa Trumpanhänger auf, sondern jede Menge Inder, die Trumps Entscheidung aus der WHO auszutreten feiern und den chinesischen Kommunisten sprichwörtlich die Pest an den Hals wünschen. Tja, nun ist es die Beulenpest geworden - die indische Karmalehre scheint zu funzen.
Bildquelle: Screenshot - "#US’ procedure of withdrawal from the #WHO"
Mittwoch, 08.07.2020 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Eine WHO, die durch einen Brief von über 250 internationalen Wissenschaftlern dazu gedrängt werden muss, nach über sechs Monaten Covid-Pandemie die Übertragung von SARS2 durch Aerosole endlich anzuerkennen, braucht kein Mensch. Es ist ein korrupter Selbstversorgerhaufen, der in weiten Teilen der Welt sogar enormen Schaden anrichtet. Spricht nur keiner drüber. Zum Beispiel über die WHO-Programme in Afrika zur Zwangsbeschneidung von Jungen und Männern.
Bildquelle: Screenshot - "Scientists say WHO ignores the risk that coronavirus floats in air as aerosol"
Mittwoch, 08.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Eine peinlichere Partei als die AfD gibt es nicht. Die Zersetzung dieser Partei vor aller Augen findet nun langsam ihr Ende - wetten, dass die AfD bei der nächsten BTW zittern muss, um überhaupt noch über die 5% Hürde zu gelangen?
Bildquelle: Screenshot - "AfD-Abgeordneter provoziert mit Gasmaske im Landtag"
Dienstag, 07.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Was soll nur aus der CDU/CSU werden, wenn Angela Merkel nicht mehr dabei ist? Wenn Annekret im Saarland nur noch Herrn Karrenbauer herumkommandiert und Röschen (Ursula von der Leyen) vielleicht für immer in Brüssel (oder sonstwo im Ausland) bleibt? Diese Sorge treibt die Damen in der Union derzeit mehr um als andere (kein Wunder, alles andere hat Merkel ja im Griff!).
(...)
++ Window-Shopping beim Spiegel
(...)
++ Das Land der Ingenieure – ein Land vor unserer Zeit
(...)
++ Aus Kalkutta an der Spree
- weiterlesen - "Tiger und andere Wilde - Esken bei der KSK, Sturm bei der Welt, 75 Mio. für Hopp-Firma"
Dienstag, 07.07.2020 - 20:15 Uhr - Redaktion Tichys Einblick:
Scholz‘ Ausbaupläne für die BaFin nach Wirecard entsprechen altem sozialistischen Denken, wonach große Behörden auch Großes leisten, und sollten große Behörden versagen, kann das nur daran liegen, dass sie nicht groß genug sind.
Was mit großen Behörden gemacht werden muss, die nur noch Eigenleben führen und nicht mehr kontrolliert werden können, führte der damalige Gesundheitsminister Horst Seehofer 1994 in einem Aids-Skandal vor: Er löste die Mammut-Behörde Bundesgesundheitsamt kurzerhand auf.
- weiterlesen - "Leipziger Forscher kam Wirecard schon früh auf die Spur"
Dienstag, 07.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Aufträge von heute sind wirtschaftliche Aktivität von morgen – und Arbeitsplätze sowie Steuereinnahmen von übermorgen. Der Auftragseingang befindet sich seit Ende 2018 im Sinkflug. Nun hat Covid-19 zu einem weiteren Einbruch der Zahlen für den Mai in Höhe von dreißig Prozent geführt.
- weiterlesen - "Beschleunigter Einbruch des Auftragseingangs"
Dienstag, 07.07.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Anfangs dachte ich ja noch, er übertreibt, inzwischen denke ich so wie Christian.
Und bitte wer von den Gripplingen, Maskeverweigerern und Covidioten "weiß" eigentlich wie sich die Reinfektionen verhalten? Es scheint sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein künstlich kreiertes Virus zu handeln - wie blöde muss man sein, von welcher Hybris muss man getrieben sein, immer noch vom Grippchen zu schwafeln?
Christian Destree:
Ich schreibe mir seit Monaten schon die Fingerchen wund: covid19 wurde als Lebenszeitbegrenzer designed. Die akuten Symptome sind nur ein Nebeneffekt. Christine "Geierfresse" Lagarde hat es ja ganz klar gesagt: "Alte Menschen leben zu lange. Es muss etwas getan werden..." Covid19 ist dazu da etwas in die Menschen genetisch einzubauen was in die Drucker fuer Computer schon lange eingebaut wird: ein automatischer Selbstzerstoerungsschalter. Wir sollen bis 70 arbeiten und dann zeitnah krepieren. Chloroquine, rechtzeitig gegeben, verhindert den Einbau des viralen Genoms (=des Lebenszeitbegrenzungsschalters) in das menschliche Genom und genau DESWEGEN versuchen die Kabale und ihre Lakaien zu verhindern dass die Infektion fruehzeitig mit HCQ behandelt wird. Covid19 ist die ultimative Rentenreform und Chloroquine ist der von der Kabale unerwartete Sand im Getriebe dieses Jahrhundertverbrechens. Die heute Jungen, diese Idioten die glauben covid19 sei kein Problem fuer sie, werden durch das (in der Regel) Nichtauftreten von Akutsymptomen bei jungen Leuten dazu gebracht sich willig zu durchseuchen - und sie werden mit ca 70 sozialvertraeglich ableben. Natuerlich nicht "an" sondern nur "mit" covid19. Die durschschnittliche Rentenbezugszeit wird (wieder) auf ca drei Jahre sinken. Fuer die Kabale selber gilt dies natuerlich nicht. Die nehmen einfach ihr prophylaktisches HCQ 200mg zweimal die Woche, dazu Selen 200mcg, vitamin c 1g und zinc 30mg taeglich womit ihnen praktisch nichts passieren kann. DARUM traegt das Merkel ja auch keine Maske ... Sage ich alles seit Monaten...
Klaus Beck:
Irgendwann kann selbst die deutsche Lügen- und Lückenpresse die Fakten nicht mehr unter dem Deckel halten - focus.de (Auszug):
"Inmitten der schrecklichen Zahlen der Corona-Krise stach immer ein Wert heraus, der Hoffnung machte: die Zahl der Geheilten. Weltweit haben bereits Millionen Menschen eine Covid-19-Erkrankung überstanden. Doch Monate nach Beginn der Pandemie wird immer deutlicher: Das Virus wirkt bei vielen Erkrankten lange nach. Müssen Millionen Menschen mit Spätfolgen rechnen?
Noch sei insgesamt wenig über Spät- und Langzeitfolgen einer Corona-Infektion bekannt, sagte Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Anfang Juni. Erste Erkenntnisse über mögliche neurologische Folgen waren da etwa erst seit ein paar Wochen gesammelt worden. „Die waren vorher so noch nicht bekannt, denn die Erkrankung ist ja noch jung.“
Doch nun, Wochen später, gibt es aus der Wissenschaft bereits deutliche Alarmzeichen. "Die Leute denken: Entweder man stirbt, oder es geht einem wieder gut. So ist das aber nicht“, erklärt die britische Medizinerin Helen Salisbury im „Spiegel“. In der Debatte sei es lange um Intensivstationen und Beatmungsplätze gegangen. Sie fürchtet nun aber, dass es viele Menschen gibt, „die vielleicht dauerhaft krank bleiben.“
- "Selbst geheilte Patienten klagen lange über ProblemeAngst vor den Langzeitschäden"
Dienstag, 07.07.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Trump hält Wort. Kein langes herumlamentieren sondern wollen, müssen, sollen, können MACHEN !
Wie mehrfach angedroht, haben die USA soeben offiziell den Austritt aus der WHO (Weltgesundheitsorganisation) vollzogen. Bravo Mr President.
Bildquelle: Symbolbild - President Trump Signs an Executive Order - Lizenzfrei - https://commons.wikimedia.org
Dienstag, 07.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nein! - Doch! - Ohh!
cnbc.com: "Coronavirus: Brazil's Bolsonaro tested for Covid-19 after feeling ill"
UPDATE Dienstag, 07.07.2020 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Nanu, jetzt hat Bolsonaro sein "leichtes Grippchen" und trägt gleich 'ne Maske? Ist das denn nicht ein wenig übertrieben? Er sollte dringendst die deutschen Gripplinge in Sachen Sinnhaftigkeit von Masken konsultieren.
Bildquelle: Screenshot - "Brasiliens Präsident Bolsonaro offenbar am Coronavirus erkrankt"
Dienstag, 07.07.2020 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, Sciencefiles ist ein Fels der Rationalität in der Brandung aus Gefühligkeit und Hypermoral.
Bildquelle: Screenshot - "ÖR-Lügen-Tsunami, Entschuldigung für Klimahysterie, Marxisten und Antifa – ScienceFiles im Juni"
Montag, 06.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Dr. Severin Dressen ist Zoodirektor in Zürich, aber er könnte ohne dazulernen zu müssen auch Amtsrichter in Deutschland werden. Lesen Sie seine Bewährungsbegründung für Tigerin Irina, nachdem eine „55-jährige Frau so schwere Verletzungen erlitt, dass sie noch am Unglücksort starb“:
(...)
++ Noch ein „Akt der Barbarei“ (Bürgermeister von Bayonne)
(...)
++ Höchststrafe für das KSK
(...)
++ Da hat sich der Rummel doch gelohnt
(...)
++ Apropos Donald-Trump-Fake-News
(...)
++ Zu schön!
- weiterlesen - "Tiger und andere Wilde - Esken bei der KSK, Sturm bei der Welt, 75 Mio. für Hopp-Firma"
Montag, 06.07.2020 - 20:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Grade bei diesem Exemplar kann es sich keinesfalls um eine IQ-Quote gehandelt haben. In der #Fotzokratie reicht ein Loch zwischen den Beinen, um dich in die höchsten Ämter zu spülen.
Bildquelle: Twitter
Montag, 06.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Läuft im Berliner Negerpark.
Bildquelle: facebook/Steffen Luff
Montag, 06.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die US-Finanzbranche hat einen neuen Rekord gebrochen. Nein, es geht nicht um permanent steigende Aktien-Kurse, die viele Teilnehmer in Champagner-Laune bringen. Es geht darum, dass ein wichtiger Dienstleiter der Wirtschaft sich völlig von den Leistungen, die im Industrie- und Dienstleitungssektor generiert werden, abhebt.
- weiterlesen - "Finanz-Branche völlig losgelöst – von der Wirtschaft"
Montag, 06.07.2020 - 15:00 Uhr - Wolfram Ackner:
Marga: Was ist jetzt das Scheißproblem daran [Komma] eine Scheiß(unnötige Wiederholung)maske in einem Scheiß(unnötige Wiederholung)geschäft zu tragen[Fragezeichen]
Was [Großschreibung] sind eure Scheiß(unnötige Wiederholung)argumente[Fragezeichen]
Guten[Großschreibung] Morgen[Punkt]
Sawsan:Ich hätte es nicht besser formulieren können!
Twitter/Germany: „We know!“
Bildquelle: facebook
Kommentiert von Rocco Burggraf:
Dass eine Staatssekretärin für BÜRGERSCHAFTLICHES Engagement hier nahezu tagtäglich dümmlich-arrogante Belehrungen auf Twitter auskippt, ist das eine. Dass eben dies zu keinerlei politischen Konsequenzen oder wenigstens einigen medialen Ordnungsrufen führt, das andere. Kann uns egal sein? Wieso vieles andere, an das wir uns gewöhnt haben? Um es deutlich zu sagen - wenn man diese Randnotiz stellvertretend für den diskursiven Zustand im Land bewertet - das sollte man - dann zeigt sich hierin nichts anderes, als dass die gesamte Nomenklatura inzwischen vor der urbanen Inquisition buchstäblich im Kniefall verharrt. Dazu kommen zwangsfinanzierte Realitätsverdreher, die sich wiederum bestens mit all denen assoziieren, die den Staat samt Gewaltmonopol besser heute als morgen durch anarchische Selbstverwaltungszonen ersetzen würden. Heerscharen abhängiger Utopisten ohne jeden Bezug zur Wertschöpfung bilden eine verhängnisvolle Symbiose. Ihr #wirsindmehr ist bittere Wahrheit. Sie bestimmen, wo es lang geht und vor allem wo nicht! Im Dauergetöse von Kommunisten, Sozialisten, Feministen, Aktivisten, Islamisten, Genderisten, der Vielzahl von Anti-Isten, Untergangspropheten und Weltrettern samt ihren buhlenden politischen Auslegern, gelingt es den wenigen Stimmen der Vernunft kaum noch, sich Gehör zu verschaffen. Die gesamte bürgerliche Gesellschaft zeigt sich angesichts diese Irrsinns desorientiert bis paralysiert. Cheblis Auftrag könnte, so wie die gesamte aufgeklärte Gesellschaft nicht eindrucksvoller pervertiert werden. Leider kein deutsches, sondern ein für die gesamte westliche Welt geltendes Phänomen.
Montag, 06.07.2020 - 13:15 Uhr - Ramin Peymani:
Immer weiter bläht sich der Deutsche Bundestag auf. Längst ist in der Welt nur noch der Nationale Volkskongress der Chinesen größer - der allerdings 1,4 Milliarden Bürger vertritt.
Nun wird hierzulande einmal mehr darüber diskutiert, wie das XXL-Parlament verkleinert werden könnte, ohne den Parteien zu viele Unannehmlichkeiten zu bereiten. Die kleinen Fraktionen, die wenig zu verlieren haben, treiben die Große Koalition vor sich her, die sich hartleibig zeigt.
Und so wird nichts passieren, schon gar nicht vor der Bundestagswahl 2021. Lesen Sie in der heutigen Ausgabe der Liberalen Warte dazu meinen Kommentar.
- weiterlesen - "Das XXL-Parlament: Warum die Parteien ihre Beute nicht hergeben werden"
Montag, 06.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
RIP - Ennio Morricone (1928-2020)
nzz.ch: "Ennio Morricone: Der Maestro des Wilden Westens ist gestorben"
Montag, 06.07.2020 - 02:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich habe Gewaltphantasien und kann selber nichts dazu schreiben, daher Christian Horst auf "Twitter/chr_horst_hh"
"Seit 21 Jahren soll er abgeschoben werden.
Körperverletzung, Diebstahl, zwei Jahre Haft wegen Kindesmissbrauchs – 25 Einträge hat Hamid A. Der Afghane vergewaltigte nun eine 83-Jährige.
Leider kann man die seelischen Wunden der alten Dame nicht sehen."
Montag, 06.07.2020 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
vk.com: "Tom Cruise for President?"
Lustig: Der Scientologe Tom Cruise will als Präsidentschaftskandidat ins Rennen gehen und erklärt während des flotten Laufs (den sein Double rennt) seine Qualifikation. Ist ein Fake, aber.... jetzt? Kurz vorm Demokraten Nominierungsparteitag? Das ist doch kein Zufall, dass das ausgerechnet jetzt wieder hochgekocht wird.
Will man schon mal sanft einläuten, dass es Sleepy Creepy Joe Biden doch nicht wird?
Dass es auf Michael O. hinauslaufen wird, will gut vorbereitet sein.
Sonntag, 05.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Samstag, 04.07.2020 - Independence Day - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Wissenschaft geht manchmal eigenartige Wege und das soll sie ja. Man sollte ehrlicher Neugier auf Zusammenhänge und Erkenntnisse keinen Vorwurf machen, solange diese Neugier sich nicht gegen die Humanität richtet. Wir müssen nicht weit zurück gehen in der Geschichte, um Beispiele für fehlgeleitete „Wissenschaft“ zu finden, seien es nun bestialische Experimente an Menschen oder sich als „wissenschaftlicher Sozialismus“ gerierende Experimente an ganzen Gesellschaften, deren Menschen man einer kruden Idee anzupassen wünscht. Doch in der Wissenschaft steht immer die Frage des „praktischen Nutzens“ im Raum. Die Versuchung, eine Idee oder eine Waffe auch einzusetzen, weil man sie eben zur Hand hat, ist besonders dann groß, wenn die Politik ins Spiel kommt, die ihr Handeln stets begründen muss.
Guter Protest, schlechter Protest
Nicht nur in den USA überschneiden sich derzeit zwei Phänomene. Da sind einerseits die mittlerweile fast zum Verstummen gebrachten Proteste gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Diese Protestierer können zwar mit viel moralischer Prügel aber wenig Verständnis rechnen. Der etwas überspitze Vorwurf lautet, wer gegen die Maßnahmen der Regierung protestiert, will anderer Leute Großeltern umbringen. Medien, Politik und die verängstigte, konditionierte Bevölkerung sind sich da sehr einig.
Auf der anderen Seite finden die Demonstrationen der linksextremistischen BLM in Medien und Politik ihre eifrigsten Claqueure und das obwohl (oder gerade, weil) diese meist alles andere als friedlich verlaufen. Fakt ist jedenfalls, dass sich Demonstranten gerade in den USA in beiden Fällen auf den ersten Verfassungszusatz berufen, der ihnen das Recht auf freie Meinungsäußerung garantiert. Doch während die Anti-Lock-down-Proteste selbst bei Einhaltung der geltenden Hygieneregeln stets verurteilt werden und die Teilnehmer dem Vorwurf ausgesetzt sind, das Virus zu verbreiten, ist bei BLM-Protesten – die nicht selten in handfeste Abbrucharbeiten, Viertelbrände und Plünderungen ausarten – davon nie die Rede. Und an dieser Stelle kommt womöglich die Wissenschaft ins Spiel, die eilfertig nach Begründungen dafür sucht, warum das Brüllen von „Open Economy“ Viren schleudere, das Brüllen von „Defund the Police“ jedoch nicht.
Die „Colorado Sun“ zitiert die Ergebnisse einer Studie, von der als Bestes zu sagen wäre, dass sie noch nicht „peer reviewed“ wurde. Die Sun titelt: „Black Lives Matter protests may have slowed overall spread of coronavirus in Denver and other cities, new study finds“.
Sie haben richtig gelesen: die BLM-Proteste haben die Ausbreitung des Coronavirus in Denver und anderen Städten nicht etwa begünstigt, sondern vielleicht sogar verlangsamt! Zauberei? Black Superpower? Mitnichten! Was das Forscherteam da herausgefunden haben will, klingt zwar völlig irre, schließlich brachten die Aufstände tausende von Menschen zusammen, die zweifellos nicht immer Masken trugen oder Abstandsregeln befolgten. Der Schlüssel zum Kern der Erkenntnis liegt in folgendem Satz:
„We think that what’s going on is it’s the people who are not going to protest are staying away […] The overall effect for the entire city is more social distancing because people are avoiding the protests.”
Weil die Menschen (vulgo: die Bewohner der Städte) die „Proteste“ meiden! Warum tun die Menschen das wohl? Die Studie untersuchte also nicht, ob sich die BLM-Antifanten selbst in Gefahr bringen und gegenseitig anstecken oder nicht. Man stellte lediglich fest, dass dort, wo die Gewalt dieser „Proteste“ tobt, nicht nur Statuen von Abolitionisten, Gründervätern, Columbus oder Elchen zittern (weil den Aktivisten langsam die Statuen weißer Männer ausgehen) – die Bewohner der Städte tun es auch. Und sie bleiben aus Angst zuhause – wie praktisch!
Mit diesen Schlussfolgerungen sind wir nur noch einen doppelten Cheeseburger von der Feststellung entfernt, dass die Antifa in Zeiten von Corona gesellschaftlich nützliche Arbeit leistet, weil sie die Bürger so sehr einschüchtert, dass diese ihre Häuser nicht mehr verlassen, um womöglich vom ersten Verfassungszusatz in einer Weise Gebrauch zu machen, die gewissen politischen Kreisen nicht gefällt. Wie nützlich könnte dieser Zustand „bewachten Hausarrestes“ erst sein, wenn „aus Sicherheitsgründen“ eine Wahl nur per Brief erfolgen kann, anstatt dass Bürger persönlich ein Wahllokal aufsuchen. Dort könnte man sich schließlich mit Corona infizieren…aber ich schweife ab.
Ich denke zwar nicht, dass wir es hier mit einer planvollen politischen Auftragsarbeit zu tun haben, aber die Verlockung, Studien wie die aus Denver als Begründung dafür heranzuziehen, warum man in Corona-Zeiten die BLM-Aktivitäten anders bewerten muss als die Proteste derjenigen, die einfach ihre Geschäfte wieder öffnen wollen, ist mit Händen zu greifen.
Auch lässt sich kaum leugnen, dass die Gewalttätigen Aktionen von Aktivisten ausgehen, deren erklärtes Ziel es ist, unsere Zivilisation vollständig und restlos zu schleifen, um auf Asche und Trümmern etwas „neues“ zu errichten. Sollte es in dieser „Neuen Welt“ noch Straßen und Häuser geben, werden es zweifellos genau diese Aktivisten sein, die die Menschen von den Straßen zurück in die Häuser prügeln, vielleicht um im Auftrag ihrer totalitären Regierung großmütig zu verhindern, dass sich jemand einen Zeh am Bordstein stößt? All das geschieht dann natürlich nur zu unserer Sicherheit, gegen die wir leichtsinnigerweise unsere letzten Freiheiten eingetauscht haben und die Statistiken, die man uns vorlegen wird, um zu belegen, dass alle Maßnahmen zur Abschaffung der Freiheit gerechtfertigt waren, werden klar und unwiderlegbar sein wie die Tatsache, dass ich gerade vier Finger hochhalte.
- weiterlesen - "Gewalt im Dienst der Gesundheit"
Samstag, 04.07.2020 - Independence Day - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hunderte tote Elefanten in Botswana: Ist Corona die Ursache für das rätselhafte Elefantensterben? Überfällig, dass diese Frage gestellt wird. Wie zu lesen ist, sterben auch jede Menge Kleintiere wie Hamster, Meerschweinchen - wo bleiben die Ergebnisse des Friedrich-Löffler Instituts, das untersucht hat, ob sich unsere Haus- und Nutztiere infizieren. Vor Wochen habe ich das bereits gefragt - oder habe ich was übersehen?
Bildquelle: Screenshot
Samstag, 04.07.2020 - Independence Day - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Jeder Strandbesuch in Coronnazeiten erfordert inzwischen ausgeklügelte, geradezu militärische Vorüberlegungen zur Landnahme. Zehn Meter Abstand zu allen, die drum rumliegen - mindestens.
Ich bin mit einer russischen Freundin am Strand, das passt. Die Russin besetzt das östliche Territorium, die Deutsche mischt den Laden von Westen her auf. Die Besatzerzone wird an den Außengrenzen durch Liegestühle, Taschen, Schuhe, aufblasbare Strandliegen und Handtücher markiert. Dazu giftige Blicke für jeden, der sich nähert.
Headquarter ist der Sonnenschirm in der Mitte der Belagerung, aber wir werden aufrüsten auf zwei Schirme.
Immer wenn die Russin Cappuccino holen geht, mach ich einen Kontrollrundgang im Grenzgebiet mit einem deutschen Schäferhund.
Beim nächsten mal werden wir die Grenze beflaggen und ein christlich-orthodoxes Kreuz aufstellen. Über den Sommer erweitern wir die Außengrenzen und werden am Ende der Saison einen Staat ausrufen.
Einer dieser Liegestuhl-Mallorkadeutschen ist blutiger Anfänger gegen uns.
PS: Die Zahlen in Bulgarien explodieren seit der Grenzöffnung und dem Aussetzen fast aller Pandemiemaßnahmen.
Mich dünkt, der ein oder andere Grippling wird sich im Herbst und Winter nicht mehr an sein höhnisches Maske-vom-Gesicht-Reissen erinnern wollen. Die Pandemie legt jetzt erst richtig los.
Samstag, 04.07.2020 - Independence Day - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Der Frankfurter Internist Adam Poznanski: dazu auf Facebook:
Heute um 4:00 Uhr morgens postet das von Berlin-Mitte (Merkels Nazistadl) mitfinanzierte CNN verschämt klammheimlich etwas, was CNN, ARD, ZDF, RTL u.v.A.m. des gemeinschaftlich begangenen Massenmordes überführt.
Plötzlich ist Hydroxychloroquin "surprising" und nicht mehr "controversial"...!
Die Wahrheit aber ist, dass die Mörder aus CNN, Tagesthemen, Heute-Journal etc., die Hydroxychloroquin medial ablehnten, dämonisierten und als "lebensgefährlich" einstuften, dies nur taten, um Donald J. Trump zu schmähen, obwohl sie es selber heimlich einnahmen.
Das ist Mord aus niedersten Beweggründen, begangen vom Merkel-TV an Deutschen! Ich fordere die Verhaftung aller dt. Intendanten, Moderatoren und Gesundheitspolitiker (außer Spahn!).
Zudem fordere ich den bezüglich Chloroquin widerlich feigen Dr. Drosten (s. link u.) auf, seine Approbation augenblicklich ruhen zu lassen. Ärzte, die aus politischen Gründen ein Medikament totschweigen, welches bereits im Februar 2020 unzweifelhaft lebensrettend einzustufen war, braucht kein Patient.
Abmarsch Arschkriecher Drosten!
Hintergrund: "Chloroquin gegen Covid-19? - Die Geschichte eines Hypes"
Samstag, 04.07.2020 - Independence Day - 12:30 Uhr - Johannes Lohmeyer:
So langsam nimmt man diese täglichen Meldungen aus der Welt der Bekloppten und Verstrahlten nur noch mit einem Schulterzucken zur Kenntnis.
In einer chronisch klammen Stadt wie Berlin hätte man das übrigens recht sparsam regeln und nur zwei Pünktchen über das O machen können.
Hintergrund: "BVG: U-Bahnhof Mohrenstraße wird umbenannt"
Samstag, 04.07.2020 - Independence Day - 02:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Der kleine, dicke Siggi und seine kleine Arbeiterpartei gehören nicht zu den "normalen Menschen".
Bildquelle: Screenshot
Samstag, 04.07.2020 - Independence Day - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Pixabay
UPDATE: Samstag, 04.07.2020 - Independence Day - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nur Trump benennt die Dinge beim Namen: Die USA stünden unter Belagerung durch den "Faschismus der extremen Linken", sagte er in seiner Mount-Rushmore-Rede.
"Unsere Nation wird Zeuge einer erbarmungslosen Kampagne, um unsere Geschichte auszulöschen, unsere Helden zu diffamieren, unsere Werte auszulöschen und unsere Kinder zu indoktrinieren", sagte Trump. "Wütende Mobs versuchen, die Statuen unserer Gründer niederzureißen, unsere heiligsten Denkmäler zu verunstalten und eine Welle von Gewaltverbrechen in unseren Städten auszulösen".
Der Präsident spricht sogar von der linken Kulturrevolution - endlich werden diese Begriffe genannt! Wenn die Amerikaner im November Trump nicht noch einmal wählen, dann können wir einpacken.
Bildquelle: Pixabay
Freitag, 03.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Gestern erst konnten wir melden, dass die Bundesregierung 220 Millionen und bestimmt noch ein wenig mehr für die systemrelevanten Medien bereit stellt, und schon zeigt der Focus, wofür es die Kohle gibt.
„Bundesregierung plant massive Steuersenkungen ab 2021“ jubeln die Journos im Focus, und auch wenn wir großzügig darüber hinweg sehen wollen, dass die Regierung erst mal nur „plant“, so lohnt doch der Blick darauf, was für die Journos „massive Steuersenkungen“ sind – wir sind bei dem Terminus schließlich ein wenig verwöhnt von den Steuersenkungen bei Donald Trump.
Also: Der Grundfreibetrag steigt von 9.408 € auf 9.696 € – Wahnsinn, oder?
(...)
++ Nimm du sie aus, ich halt sie dumm
(...)
++ Viele, viele Nazis gibt’s beim Front-Spiegel:
(...)
++ Achtung! Wir unterbrechen unser Programm für eine wichtige Mitteilung!
(...)
++ Weiter geht’s. Wir hatten Corona, Nazis, fehlt noch das Klima
- weiterlesen - "Nützliche Idioten oder Überzeugungstäter? - Staatsknete, Corona, Nazis, Klima"
Freitag, 03.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Was für ein unglaublicher Sumpf.
Bildquelle: Screenshot - "Woman claims Ghislaine Maxwell raped her '20-30 times'; willing to testify: 'She is just as evil as Jeffrey Epstein'"
"Eine Frau, die behauptet, Ghislaine Maxwell habe sie dutzende Male vergewaltigt - angefangen hat sie im Alter von 14 Jahren - sagt, sie sei bereit, in den Zeugenstand zu treten und gegen Jeffrey Epsteins Ex-Freundin auszusagen.
In einem Exklusivinterview mit Fox News sagte Jane Doe, die ihre Identität schützen möchte, dass Maxwell sie seit 1991 in Florida sexuell missbraucht habe. Sie sagte, der Missbrauch dauerte an, bis sie 16 Jahre alt war.
Maxwell wurde am Donnerstag aufgrund von Bundesvorwürfen wegen Beihilfe und Beteiligung an sexuellen Missbrauchshandlungen mit Minderjährigen verhaftet,
"Sie hat mich vergewaltigt. Ich würde sagen, es waren mehr als 20 oder 30 Mal", sagte sie. "Sie ist genauso böse wie Jeffrey Epstein ... Sie ist eine Vergewaltigerin."
Jane Doe behauptet, jahrelanger sexueller Missbrauch habe erst ein Ende gefunden, als sie mit Jeffrey Epsteins Baby schwanger wurde. Im Alter von 16 Jahren ließ sie eine Abtreibung vornehmen."
Freitag, 03.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
160 Millionen US-Bürger haben von ihrer Regierung einen Scheck über 1.200 Dollar bekommen. Mit diesem geschenkten Geld sollte eigentlich der Konsum angeregt werden – oder Rechnungen für das Autoleasing und die Wohnung bezahlt werden. Aber es floss insbesondere bei den Millennials in den Aktienmarkt – in bankrotte Firmen wie den Autovermieter Hertz.
- weiterlesen - "Helikoptergeld für Freizeitzocker"
Freitag, 03.07.2020 - 16:00 Uhr - Alexander Wendt:
Hasssprache“ gefährdet angeblich die Demokratie – weswegen immer neue Gesetze auf den Weg gebracht werden. Doch anders als von der Bundesregierung behauptet bleibt „Hass im Netz“ ein Randphänomen. Auf der anderen Seite fördert die Regierung sogar einen Verein, dessen Mitglieder und Partner Hass verbreiten.
- weiterlesen - "Publico Dossier - Verfolgter Hass, geförderter Hass"
Freitag, 03.07.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hydroxychloroquine-Studie mit den Daten von Zelenko Patienten bestätigen das sogenannte Zelenko-Protokoll, eine Variante des Marseille-Protokolls von Prof. Raoult.
"Die risikostratifizierungsbasierte Behandlung von ambulanten COVID-19-Patienten so früh wie möglich nach Symptombeginn mit der verwendeten Dreifach-Therapie, einschliesslich der Kombination von Zink mit niedrig dosiertem Hydroxychloroquin, war mit signifikant weniger Krankenhausaufenthalten und 5-mal weniger Gesamttodesfällen verbunden."
Die gesamte Therapie pro Patient "kostet" nur rund 30 Dollar.
Bildquelle: Screenshot - "COVID-19 Outpatients – Early Risk-Stratified Treatment with Zinc Plus Low Dose Hydroxychloroquine and Azithromycin: A Retrospective Case Series Study"
Weltweit vergleichende HCQ-Studien: "Global HCQ studies. PrEP, PEP, and early treatment studies show high effectiveness, while late treatment shows mixed results"
Donnerstag, 02.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Seine Grundschullehrerin machte kaum Hoffnung, dass aus Siggi irgendetwas werden könnte, sie empfahl den kleinen Gabriel für die Hilfsschule. Sie konnte ja nicht ahnen, dass der Siggi mal zur SPD gehen würde, und von da an auf Bildung oder Anstand pfeifen konnte. Heute macht er sich die Taschen voll, bei der Deutschen Bank, bei staatsnahen Medien (u.a. Zeit) und beim Großschlachter Tönnies.
(...)
++ Für die Akten
(...)
++ Bol’shoy Boss – der große Chef
(...)
++ Apropos Propaganda in den Medien
(...)
Übrigens: Die SPAET-Nachrichten – nie waren sie so wichtig wie heute! – würden eher die Arbeit einstellen, als sich vom Staat finanzieren zu lassen!
- weiterlesen - "Schweinchen Schlau der SPD - Plus: Wladimir Putin & unsere Parteifürsten"
Donnerstag, 02.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Regelungen für Firmen-Insolvenzen wurden ausgesetzt. Ebenso wie die Kündigung von Mietern, die sich ihre Mietzahlungen nicht mehr leisten konnten. Damit hat man aber das Kind mit dem Bad ausgeschüttet. Denn die Substanz der Firma, die oft bei Insolvenz-Verfahren bewahrt werden kann, verfällt umso schneller. Im Herbst droht dann die Katastrophe.
- weiterlesen - "Insolvenzwelle im Herbst"
Donnerstag, 02.07.2020 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach übrigens, Ghislaine Maxwell didn't kill herself.
Donnerstag, 02.07.2020 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Das sozialistische Chop-Suey -Experiment in Seattle ist nicht mehr. War wohl doch kein Erfolgsmodell.
Bildquelle: Screenshot - "Kein Summer of Love: CHAZ/CHOP/Antifastan endet, wie im Sozialismus üblich im Chaos"
Donnerstag, 02.07.2020 - 12:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Langsam braucht's neben der Körperverletzung den Straftatbestand der Intelligenzverletzung. Der Bundesaußenminister macht mir nämlich regelmäßig Aua im Kopf.
Mittwoch, 01.07.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Neue Schweinegrippe in China entdeckt, melden die Melder, es handele sich um die Variante „G4 EA H1N1“ des Influenza-Virus H1N1. Professor Doktor Drosten, unsere Kassandra von der Charité, kennt die Schweinegrippe nur zu gut, hatte er doch schon 2010 vor der Großen Pandemie gewarnt.
(...)
++ Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
(...)
++ Peng!
(...)
++ Optimismus, made by SPD
(...)
++ Der fesche Gerd
- weiterlesen - "Schweinegrippe ante portas. Dr. Drosten, übernehmen Sie! - PLUS: Berliner Attacke, Annekret & SPD-Mann Scheele"
Mittwoch, 01.07.2020 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Während die Bürger in den fauligen Fotzokratien des westlichen Europas noch brav nach "Gewaltfreiheit", "Dialog" und "Protesten mit Brüllerchen" winseln und man sich mit Phrasen wie "Es muss friedlich bleiben!" oder "Gewalt ist keine Antwort!" die eigene Feigheit schön quatscht, hat der staatliche Mob das Gewaltmonopol längst vollständig an sich gezogen und setzt Gewalt auf vielfältige und brutale Weise gegen seine Bürger ein. Und der eingehegte, abgerichtete und neurotische Bürger empfindet die Gewalt gegen ihn dann als Fürsorglichkeit und Nestwärme.
Was für ein Unterschied zu den USA! Dort in den Vereinigten Staaten wurden seit März 8,3 Millionen Waffen verkauft. 2020 ist auf dem besten Weg, das Top-Jahr für Waffenverkäufe in der amerikanischen Geschichte zu werden. Die Amerikaner wissen, dass sie Waffen brauchen, um sich gegen Kriminelle, Freiheitsberaubung, Vandalismus, Enteignung und Versklavung zu wehren.
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Mittwoch, 01.07.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Fuck! Wir müssen unser heißgeliebtes Meer umtaufen, "Schwarzes Meer" ist einfach zu rassistisch. 😭😭
"No to racism! Afroamerican Sea!"
In Russland lacht man sich schlapp über die westliche Zombie-Rebellion.
Bildquelle: facebook
Mittwoch, 01.07.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich fass' es nicht, wenn ich die Bilder aus Manhatten sehe. Insgesamt war ich seit 1986 genau 14 mal dort und nicht nur auf Stippvisite zum Shopping, sondern immer mindestens eine Woche, manchmal länger. Ich bin 2x den NYC Marathon gelaufen und immer, wenn eine Richtungsveränderung anstand, bin ich nach NYC geflogen, um morgens früh um 6 Uhr auf der Brooklyn Bridge dieses pulsierende, spezielle Manhatten-Feeling aufzusaugen und meine Entscheidung zu treffen.
Ich könnte heulen, wenn ich sehe, was aus dieser fantastischen Stadt geworden ist.
Mittwoch, 01.07.2020 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
WTF - was hat diese halbschwarze, narzisstische Schlampe bloß aus dem rüpeligen Hubschrauberpilotenprinz Harry gemacht? Sie hat ihn mit ihrem Gesulze in einen Frosch verwandelt - und er hat es mit sich machen lassen. Such a shame!
vk.com: "Harry, der Frosch: "My wife said...""
Mittwoch, 01.07.2020 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Na mal sehen wie lange die Ösis die harte Nummer durchziehen. Erdogan steht nicht nur am Kahlenberg vor den Toren Wiens, der steht schon drin. Und jetzt kommt's: Als Verteidigungsline wird ein "Runder Tisch" aufgebaut. Zapperdautz!
PS: Was genau soll eigentlich verteidigt werden?
Nach Morddrohungen : Nehammer und Raab unter Polizeischutz
Bildquelle: Screenshot - "Nach Morddrohungen - Nehammer und Raab unter Polizeischutz"
Mittwoch, 01.07.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Kroll: "Bleiben Sie bitte noch, Frau Merkel!"
Auf den Punkt von Hugo Funke:
Ja, Merkel. Danke, Merkel. Bitte, Merkel. Mehr davon, Merkel. Ist doch klar, Merkel. Wunderbar, Merkel. Sie kann es, Merkel. Sie führt, Merkel. Die Beste, Merkel. Für immer, Merkel. Demokratie, nur mit Merkel. Sie ist so gut, Merkel. Ohne sie nie, Merkel. Merkel, Merkel, Merkel.
Quelle - zdf.de: "Merkel auf dem historischen Sprungbrett"
Mittwoch, 01.07.2020 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein brillanter Text von Daniel Matissek:
Auf dem Weg zur sukzessiven Beseitigung jeder militärischen Selbstverteidigungsmöglichkeit hat die Bundesrepublik einen weiteren Meilenstein genommen: Mit der gestern verkündeten Teilauflösung des Kommandos Spezialkräfte (KSK) legt Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer die Axt an eine der letzten intakten und für ihre Schlagkraft noch gefürchteten Einheiten der bereits weitgehend in Trümmer gerittenen Bundeswehr.
Damit setzt sich die "Wehrkraftzersetzung von oben", die mit Abschaffung der Wehrpflicht, Kaputtsparung einer technisch bereits maroden Truppe und vor allem jahrelanger konsequenter Unterbudgetierung des Verteidigungshaushalts weit unter dem vereinbarten Sockel von 2 Prozent des BIP bereits in vollem Gange war, weiter fort. Dieses Deutschland ist nicht mehr "bedingt abwehrbereit" (so der legendäre Titel des die "Spiegel"-Affäre 1962 auslösenden Artikels); es soll offenbar unbedingt wehrlos gemacht werden.
Neuester strategischer Aufhänger dieser inneren Sabotage, dieses erstmals in der deutschen Geschichte nicht als apologetische Verschwörungslegende, sondern ganz real ausgeführten Dolchstoßes, ist auch hier wieder der "Kampf gegen Rechts": Die zu Beweisen für ein "rechtsextremes Netzwerk" innerhalb der KSK aufgeblähten jüngsten Vorfälle, die ein Maulwurf den nur allzu begierig lauernen Wächtern in Regierungsapparat und nachgeordnetem Medienbetrieb zugetragen hatte, werden nun zum Anlass genommen, eine vom gehirngewaschen-moralpazifistischen Milieu ohnehin längst als anachronistisch und nationalistisch verschrieene Armee weiter zu schwächen und sie zu filetieren.
Indizien wie etwa das Funkzeichen "Y-88", in Übungssituationen mitgeschnittene doppeldeutige Dialoge und ähnliche "suspekte Vorkommnisse", aber auch die "auffällige Ansammlung von Rechtsextremen" (wobei hierzu neuerdings ja bereits Sympathisanten des AfD-"Flügels" oder IB-Anhänger gezählt werden) sollen den Befund stützen und bieten den Vorwand für den neuesten Profilierungsversuch AKK's, die Bundeswehr gewissermaßen radikal von Radikalen zu säubern - und vermeintliche rechtsextreme Umtriebe beim Kommando Spezialkräfte zum Anlass zu nehmen, die Eliteeinheit zu verstümmeln: Eine Kompanie wird komplett aufgelöst, der Rest bekommt "Bewährung". Die Ausbildung wird drastisch reformiert und steht bis zum Herbst unter "verschärfter Beobachtung", auch die allgemeinen Kontrollen werden erheblich verschärft - inklusive Gesinnungsprüfung.
Damit wird ein Schnüffel-Unwesen, wie es bereits bei Polizei und im Beamtenapparat Platz greift, nun auch in der Truppe installiert - und zwar weit schlimmer, als es bereits nach der angeblichen "Affäre" um den 2017 aufgeflogenen Soldaten Franco A. der Fall war, der damals - ebenfalls als Spitze eines vermuteten Eisbergs - als Zentrum eines „Nazi-Rings“ ausgemacht und später sogar wegen Terrorverdachtes angeklagt wurde.
Ganz anders als etwa im Fall islamistischer Unterwanderung wird bei dieser Art von "inneren Feinden" nie von Einzelfällen und -tätern ausgegangen, sondern stets gleich eine tiefgreifende, systematische Unterwanderung der kompletten Bundeswehr durch Staatsfeinde angenommen. Dagegen wäre auch gar nichts einzuwenden - wenn es sich tatsächlich um subversive und grundordnungsfeindliche Elemente handelte, so wie einst die Anhänger der Wehrsportgruppe Hoffmann in den 1970ern, oder die gezielt einzelne Bataillone infiltrierenden NPD-Gefolgsleute Michael Kühnens in den 1980ern. Oder zumindest um "Reichsbürger"-Sympathisanten.
Doch heute, da bereits gesunder Patriotismus als "völkisch" und Zuwanderungskritik als rechtsradikal-rassistische Menschenverachtung gilt, da die AfD mit einem Wahlprogramm, das links von dem der CDU noch zu Merkels Amtsantritt 2005 steht, zum Prüffall des Verfassungsschutzes geworden ist: Da werden Neonazis, Rechtsextreme und Umstürzler wie am Fließband künstlich produziert; das läuft inzwischen wie beim Brezelbacken.
Die Bundeswehr bietet dazu ein lohnendes Reservoir; wieso wohl: Ein guter Soldat, der zur Verteidigung seines Vaterlandes im Ernstfall bereit ist, steht der naiv-gesinnungsethischen Beliebigkeit des Zeitgeistes ebenso skeptisch gegenüber wie er die gesamtgesellschaftliche Entwicklung Deutschlands mit Sorge betrachten muss. Damit gilt er bereits als latent rechts. Auch wird kein KSK-Angehöriger oder irgendein Berufssoldat jemals "Deutschland verrecke" brüllen oder - so wie die protokollarisch zweithöchste Repräsentantin des Staates, Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth - hinter Bannern mit der Aufschrift "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" herlaufen.
Und ganz im Sinne "progressiver" Dauerdemonstranten, die es nach Refugees Welcome, MeToo, Wirsindmehr, FridaysForFuture und - als jüngster Empörungsfolie - Black Lives Matter famos finden, wenn in den USA Polizeibehörden aufgelöst werden (und dies bereits auch hierzulande fordern, um so den "Rassisten" die institutionelle Basis zu nehmen), soll nun mit der Auflösung zuvor absichtlich ins Zwielicht gerückter Bundeswehrkommandos ein "Rechtsextremismus" ausgetrocknet werden, der im Prinzip der kompletten Truppe unterstellt wird.. Was an das Bild des mit dem Bade ausgeschütteten Kindes erinnert, hat in Wahrheit Methode: Erst wenn alle waffentragenden Ordnungsmächte im Inland beseitigt sind, die das staatliche Gewaltmonopol nach innen und außen zumindest noch theoretisch repräsentierten, ist das Land wirklich sturm- und übernahmereif. Und genau dies ist das Ziel.
Um Deutschland schutzlos zu machen, seine Selbstbehauptungsfähigkeit zu schleifen und damit letztlich die "nationale Souveränität zu überwinden" - auch das ein beliebter Merkel-Topos -, ist die Steilvorlage behaupteter (in Ausnahmefällen vielleicht sogar tatsächlich existenter) rechtsextremer Umtriebe eine von zwei Hauptstrategien.
Die andere besteht in der Vergraulung und Vergrämung der Schutzmacht USA. Das Land, das uns die Demokratie herbeibomte, seit 75 Jahren sicherheitspolitisch den Rücken freihält und uns buchstäblich den Arsch rettete, hat den Deutschen in jeder Hinsicht erst den Wohlstand und die Stabilität ermöglicht, in deren Sud eine neue Elitenbildung unerträglich selbstgerechter, geschichtsvergessener und wohlstandsverwahrloster Herrenmenschen möglich war - und sie sind es, die uns zugrunde richten. Der Teilabzug der US-Streitkräfte ist mehr als eine Laune Trumps; es ist die Folge antiamerikanistischer Ausfälle und diplomatischer Affronts der Groko-Regierung - und der jahrelangenn Weigerung Merkeldeutschlands, zumindest ihren zugesagten finanziell Beitrag zur NATO zu leisten.
Im Resultat macht sich Deutschland damit nach innen und außen nackt. Niemand will und wird es mittelfristig mehr verteidigen: Die USA ziehen sich zurück, und die eigene wehrfähige Bevölkerung verspürt immer weniger Lust, einer Bundeswehr anzugehören, die zunehmend unter rechtsextremem Generalverdacht gestellt und zum gesellschaftlichen Paria gemacht wird. Die Verhöhnung unserer Soldaten durch die neue Wehrbeauftragte Eva Högl - einer völlig sach- und fachfremden SPD-Funktionärin - markierte im Mai den vorläufigen Höhepunkt dieser Fehlentwicklung.
Und nicht von ungefähr sind es neben Högl drei weitere Frauen, die sich rückschauend als ultimative Sargnägel der Bundeswehr herausstellen werden: Eine Verteidigungsministerin AKK, die uncharismatisch, fahrig und konzeptlos auf Stimmungen reagiert (wie auch jetzt wieder) und operativ-logistisch nichts seit ihrem Amtsantritt zum Bessseren wenden konnte. Mit dem Trümmergeld an maroden Gerätschaften, nicht-kampftauglicher Hubschrauber, Panzer und Schiffe hat auch sie bisher nicht aufgeräumt. Dann natürlich die Kanzlerin, die ihre Richtlinienkompetenz nicht ein einziges Mal im Sinne der Soldaten eingesetzt hat. Und zu guter Letzt die gerade noch rechtzeitig nach Brüssel weggelobte Skandal-Amtsvorgängerin AKK's, Ursula von der Leyen, deren Amtszeit von einer beispiellosen Berateraffäre überschattet wurde.
Nichts gegen Frauen in der Politik generell; doch was diese Politikerinnen aus der Bundeswehr gemacht haben, erweist der Debatte um "Frauen in Führungspositionen" einen fulminanten Bärendienst.