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TATJANA FESTERLING - DIE CORONAVIRUS INFO SEITE
"TRAGEN SIE MASKE! - PORTEZ DES MASQUES!"
Hier finden Sie meine Beiträge des laufenden Monats. Ältere Beiträge befinden sich in der Rubrik: Archiv
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Dienstag, 30.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Nachdem die grünen Weltverbesserer das Auto weitgehend kriminalisiert haben, geht es nun der Behausung an den Kragen. „Es ist nicht mehr notwendig, im Einfamilienhaus sein Glück zu finden“, befand eine grüne Heidi in Krefeld. Moderner mehrgeschossiger Wohnungsbau sei die richtige Alternative.
(...)
++ Gelobt sei Corona! (und der grüne Dirk)
(...)
++ Aus unseren höheren Lehranstalten...
(...)
++ Wo wir schon bei der Mathematik sind
(...)
++ Erbsenproteinisolat fürs Barbecue
- weiterlesen - "Links der Bonze, rechts der Rest - Grüne Visionen"
Dienstag, 30.06.2020 - 20:15 Uhr - Archi W. Bechlenberg: via achgut.com
Es geht um das, was derzeit falsch läuft im Journalismus und warum gerade Medien, die doch beanspruchen, Mittler der Wirklichkeit zu sein, zu oft „Weglasser“ und Ausblender derselben sind und deshalb fatalerweise „selber einen gehörigen Beitrag leisten zur Radikalisierung, die sich vor unseren Augen vollzieht.“ Der mit Auszeichnungen verwöhnte Journalist Birk Meinhardt hat sich von seiner publizistischen Heimat SZ verabschiedet und ein Buch über seine desillusionierende Erfahrungen mit dem Beobachterblatt verfasst.
Link zum Fundstück: "Was falsch läuft im Journalismus"
Dienstag, 30.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Chesapeake, der zweitgrößte Fracking-Konzern in den USA, hat Insolvenz angemeldet. Damit wurden sieben Milliarden Dollar an Schulden ausgelöscht, die für Investoren in diese alternative Form der Energiegewinnung früher einmal Vermögen waren. Fracking verbraucht zwei Mal so viel Energie, wie es bringt. Von den Umweltschäden einmal ganz abgesehen.
- weiterlesen - "Insolvenz eines der größten Fracking-Konzerne"
Dienstag, 30.06.2020 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, passt! Ne' Fotzokratie braucht doch keine hochspezialisierten, weißen, männlichen Soldaten! Ich muss sagen, ich finde es gut, dass sie nun immer konsequenter vorgehen und der Muslimbruderschaft, dem IS, seinen Ablegern und allen anderen islamfaschistischen Gruppierungen den Weg frei räumen. Man muss das auch mal positiv sehen - die Übernahme wird dann unblutiger. Na gut, die LGBT-Fagotts werden reihenweise von Hochhausdächern fliegen, die Überreste muss man dann halt vom Bordstein kärchern. Aber ansonsten wird's einfach schön smooth laufen, wenn sich keiner mehr wehrt.
Um die Jungs vom KSK braucht man sich keine Sorgen zu machen: Diesen kernigen Kerlen steht die Welt offen und sie werden mit Kusshand genommen, wenn sie in den USA oder besser noch, in einem der östlichen Nachbarländer der gefährlichen Freiluftklapse anheuern wollen. Wäre richtig cool, wenn sie gleich als Kompanie rübermachen und ihr internes Wissen über die Verfotzung des Restmilitärs der BRD in den Dienst der Freiheit stellen. Ich warte seit Jahren auf eine solche "Überlaufaktion" - in der Fotzokratie haben diese Männer und ihre Familien sowieso nichts mehr zu gewinnen.
Bildquelle: Screenshot - "Das KSK wird teilweise aufgelöst"
Dienstag, 30.06.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
So much Pride in the West. Pride! Pride! Pride!
vk.com: "Pride! Pride in England...o" - Video
(Jetzt mal unter uns Betschwestern: Ich bin sicher nicht die Einzige, die grade eine ausgewachsene Homophobie entwickelt. Ja, ja, ja, ich hab auch schwule Freunde, aber die ticken noch sauber im Oberstübchen.)
Dienstag, 30.06.2020 - 17:00 Uhr - Stefan Klinkigt:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich damals auch in diesem »Vorsorgekomplex« erfasst war.
Bildquelle: Screenshot - "Vorbereitung auf den Tag X"
Dienstag, 30.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "New map shows Leicester's lockdown border as city stays shut due to infection spike"
Och nein! Da hatten sie doch noch vor wenigen Wochen so schön für BLM demonstriert - und jetzt so ein blöder Covid-Ausbruch!
Leicester wieder unter striktem Lockdown: Steigende Zahlen von Fällen in der Stadt in den East Midlands - 10% aller positiven Fälle im Land in der vergangenen Woche. Geplante Lockerung der Beschränkungen am Samstag sind ausgesetzt, den Menschen wurde von allen Reisen abgeraten.
Gesundheitsminister Matt Hancock sagte, dass die Sieben-Tage-Infektionsrate in Leicester 135 Fälle pro 100.000 Einwohner betrug - dreimal so hoch wie in der nächsthöheren Stadt.
vk.com: "Leicester BLM Demo" - Video
Dienstag, 30.06.2020 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Das Rumgeschwuchtel um die Pride-Kisten kommt bei Ali, Osman und Murat nicht so gut an. BMW hatte vergessen das Logo in Saudi Arabien zu ändern.
Bildquelle: facebook
Dienstag, 30.06.2020 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
EU verliert an Einfluss: Die sozialistische EU wird per Arschtritt aus dem sozialistischen Venezuela gekickt.
Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hat der Botschafterin der Europäischen Union, Isabel Brilhante Pedrosa, 72 Stunden Zeit gegeben, das Land zu verlassen. Der Schritt erfolgte als Vergeltungsmaßnahme für Sanktionen der EU gegen 11 venezolanische Beamte. "Wer sind die, dass sie versuchen, sich mit Drohungen durchzusetzen", sagte Maduro bei der Ankündigung des Schrittes. Maduro bot sogar an, der europäischen Delegation zu helfen, einen Flug aus Venezuela zu finden, da wegen der Coronavirus-Pandemie die meisten Flüge nicht stattfinden.
tribtown.com: "Venezuela’s Maduro orders EU envoy to leave after sanctions"
Dienstag, 30.06.2020 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
NYC Bürgermeister De Blasio hat gerade eine Budgetkürzung von einer Milliarde Dollar für das NYPD (New York Police Department) angekündigt. Das wurde ausgiebing gefeiert.
vk.com: "Party- & Eventszene New York City" - Video
Montag, 29.06.2020 - 23:00 Uhr - Roger Letsch:
Der Spiegel lügt ja nicht! Er formt Informationen nur so um, dass durch weglassen, hinzufügen und andeuten etwas ganz neues entsteht: Empörungsbedarf!
Zunächst die Nachrichten. In Louisville, Kentucky, so berichtet der Spiegel, wurden „bei einer Anti-Rassismus-Demonstration im US-Bundesstaat Kentucky Schüsse auf die Menge abgegeben, ein Mann starb. Der Tatort war in den vergangenen Wochen zum Zentrum der Proteste geworden.“ Es handele sich offenbar um einen Einzeltäter, ein weiterer Mensch wurde auch noch verletzt. Im Nachklang bekommt der Artikel, der sehr im ungefähren bleibt, noch die Kurve zur Polizeigewalt, denn die Proteste richteten sich ja gerade gegen die Polizei, die für den Tod einer Afroamerikanerin in deren Wohnung verantwortlich gemacht wird. Dieser Vorfall ereignete sich zwar schon im März, muss heute aber als Begründung für alles mögliche herhalten.
Natürlich vergisst der Spiegel nicht zu erwähnen, dass der Bürgermeister von Louisville, Greg Fischer (Dem) „rechte Gegendemonstranten aufgefordert hat, sich von dem Protest im Jefferson Square Park fernzuhalten“. Die amerikanische Presse sekundiert zudem der deutschen und es wird munter geraunt und vermutet. Der „Louisville Courier Journal berichtet“, so orakelt der Spiegel, “dass bewaffnete Patrioten-Gruppen vorhätten, den Anti-Rassismus-Demonstranten entgegenzutreten.“ Mehr erfährt der Spiegel-Leser nicht, aber das ist ja auch gar nicht nötig, um die antrainierten Reflexe zu aktivieren.
Ein Mordopfer auf einer friedlichen Demo gegen Rassismus und „bewaffnete rechte Gruppen“ planen hinterhältige Dinge…da schießt bei Spiegel-Redakteur und Leserkommentator gemeinschaftlich die Schokomilch ein:
- weiterlesen - "Der Spiegel hört den Schuss nicht mehr"
Montag, 29.06.2020 - 22:45 Uhr - Alexander Wendt:
Heute haben wir – mein tüchtiger Anwalt vor allem – einen Kompromiss mit einer Verlagsgruppe gefunden, deren Zeitung mich einen Klimawandelleugner genannt hatte, worauf ein Blatt der gleichen Gruppe die schon abgemahnte Fake News unbedingt noch einmal in die Welt schicken musste. Der Kompromiss sieht so aus: Die Verlagsgruppe kann sich an meinen Lebenshaltungskosten und an denen des Anwalts beteiligen. Dafür ist die Sache dann erledigt.
So groß ist der Betrag auch wieder nicht. Trotzdem, die Angelegenheit zeigt: ganz schlecht geht es der qualitätsjournalistischen Branche nicht, Medienkrise hin, Corona her. Es ist noch Kohle im Schacht.
Ich verstehe nur nicht, warum die Verlagsgruppe mir nicht außergerichtlich eine Vertragsstrafe zahlen wollte. Der Punkt ist: Hätte sie das gemacht, statt ein Landgericht und ein Oberlandesgericht damit zu beschäftigen, wäre es für sie alles in allem, Anwaltskosten eingerechnet, günstiger gekommen, sogar dann, wenn sie mir mehr gezahlt hätte, als ich jetzt mit Knicks entgegennehme.
Ich glaube, ich werde mich nie mit Leuten anfreunden, die zuverlässig dafür sorgen, dass am Ende alle weniger haben.
Montag, 29.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Nur gut, dass sich unsere Armee-Annekret nicht nur um die Extremisten beim KSK (Achtung! Nicht mit der Künstlersozialkasse verwechseln!) kümmert, sondern auch um die Gesundheit der Soldaten und Soldatinnen und Soldatdingens während des Corona-Kriegs. Tagesbefehl: Handgranaten sind vor Gebrauch zu desinfizieren!
Die tiefengereinigten Handgranaten sollen übrigens nicht auf den Feind (wir haben keine Feinde mehr, nur noch Freunde oder solche, die es werden wollen) geworfen werden, sondern nur zu Übungszwecken ohne Abziehen des Stifts. Und durch die Desinfizierung können sie beliebig oft wiederverwertet werden (Geldmangel).
(...)
++ Stuttgart? Keine besonderen Vorkommnisse
(...)
++ Nein, nein, und nochmal nein!
(...)
++ Die Grünen zu weiß?
(...)
++ Die ihren Namen tanzen
- weiterlesen - "Achtung! Vor Gebrauch desinfizieren! - Plus: Stuttgart, Hengameh, Grüne zu weiß"
Montag, 29.06.2020 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Donald J. Trump, sagt einfach die Wahrheit gerade heraus.
Mir persönlich sind solche Leute lieber als ... (na ja ihr wisst schon).
Gelesen, für gut befunden und deshalb gern geteilt:
„Die deutsche Presse veröffentlichte dieses Bild und machte sich, wie üblich darüber lustig. Der Hass der diesem Mann entgegen schlägt muss für ihn immer unerträglicher werden. Der Hass von Menschen die nichts für Andere tun außer sie ständig aufzuhetzen, hetzen gegen einen Mann den sie nicht mal ansatzweise verstehen können, weil sie so verblendet sind, von einer sich selbst zerfressenen linken Ideologie, die die Gesellschaft immer mehr spaltet. Diese Ideologisch verblendeten Spinner benennen andere als Spalter, sind es aber vor allem selbst. Dieser Text, der aus dem englischen übersetzt nicht mal ansatzweise an das heran kommt, was dieser ausdrückt, muss man als kleines Gegengewicht gegen diese ideologisch versetzte Hetze gegen diesen Mann und damit gegen Amerika, unbedingt einmal posten.
Bildquelle: facebook
"Schauen wir uns diesen Mann für eine verdammte Sekunde an! Ein 74-jähriger Mann, der um 2 Uhr morgens von der Arbeit nach Hause kommt, während die meisten Männer in seinem Alter in ihren Ferienhäusern im Ruhestand sind. Er kommt nach einem langen Tag zurück, der wahrscheinlich vor Sonnenaufgang begonnen hat, und kehrt erschöpft mit offener Krawatte und Hut in der Hand nach Hause zurück. Er hat das Gefühl, dass ein vollendeter Tag endlich vorbei ist. Dieser erstaunliche Mann ist im Alter der Großväter vieler Menschen, Urgroßväter oder meines Großvaters, als er starb, aber dieser Mann ist gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, für mich, für Sie. Dieser Mann verließ seine massive, mit Gold bedeckte Villa, in der er sich glücklich zurückziehen und den ganzen Tag Golf spielen konnte. Aber dieser Mann legte sein Vermögen beiseite und ging kostenlos zur Arbeit, für 1 Dollar pro Jahr, für mich, für Sie, für uns, für AMERIKA. Während andere Präsidenten durch die Präsidentschaft reich wurden, verlor dieser Mann in diesen kurzen 4 Jahren seines Lebens über 2 Milliarden Dollar seines Vermögens. Er legte seinen erstaunlichen Lebensstil im Ruhestand beiseite, weil er jeden Tag von den Medien und den radikalen Linken Demokraten überfallen wurde, die diesen Mann, der für sie arbeitet, bis 1 Uhr morgens kostenlos in den Müll werfen! Er tut es nicht für Geld oder Macht, er hatte es bereits. Er tut es, damit ihre Häuser sicher sind, ihre Schulen besser werden, sie leichter Arbeit finden oder ein neues Unternehmen gründen können, damit sie am Ende des Jahres ein paar Dollar in der Tasche haben Monat, während andere Präsidenten vor ihm dafür sorgten, dass sie weiter in ihren Taschen gruben und sie für Steuern entleerten. Schauen Sie sich dieses Bild noch einmal an, dieser Mann ist im Alter Ihrer Väter, Großväter oder vielleicht SIE! Wo ist dein Respekt? Ehre? Anerkennung? Bist du so blind? DAS BLIND, nichts zu sehen, was dieser Mann für Sie und Ihre Familie tut? DAS BILD, dass Sie ihn nach all seiner Arbeit für Minderheiten in Amerika immer wieder als Rassisten bezeichnen? Ich bin der Sohn eines Überlebenden aus Auschwitz und jemand, der 99% meiner Familie durch die Lager und Öfen von Nazi-Deutschland verloren hat. Und ich bin kein Dummkopf! DONALD TRUMP IST KEIN RASSIST ODER ANTISEMIT! Sind Sie so blind, nicht zu sehen, wie sehr sich dieses Land in den letzten 4 Jahren entwickelt hat?
Präsident Donald J. Trump, ich möchte Ihnen von ganzem Herzen danken. Es tut mir so leid für den blinden Hass, den Sie ertragen müssen. Du bist ein guter und großzügiger Mann. ICH WEISS DAS. Was ich nicht oft weiß und darüber nachdenke, ist, welche Art von Menschen es sind, die in ihren Herzen so hasserfüllt sein können, solchen Hass und diese Bösartigkeit auszuspucken, nicht nur auf dich, sondern auch auf deine Familie? Oder Leute, die sich über dich lustig machen und Witze machen, weil du kein professioneller Politiker bist, der sich mit Reden und geradlinigem Lügen auskennt. Oder deine Frau und deinen kleinen Sohn angreifen. Leute, die so sicher sind, dass sie nicht manipuliert wurden. Menschen, die glauben, dass ihr Hass ihr eigener ist. Aber warum können sie nicht artikulieren? Was für Leute sind das? Welche Art von Menschen sind das? Menschen, die nicht bemerken, dass sie von einer so tief verwurzelten Übelkeit manipuliert und einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, die von einer Partei für böse Medien und Demokraten motiviert wurde."“
(übersetzt von Dagmar Gill)
Montag, 29.06.2020 - 21:30 Uhr - Philipp Anton Mende:
Hallo Leute!
Nach zweieinhalbmonatiger FB-Auszeit bin ich wieder hier, allerdings nur sehr sporadisch.
Nachdem wegen dieses nur noch nervigen Virus mehr oder weniger alle Pläne, Veranstaltungen, Reisen des aktuellen Jahres gecancelt wurden, habe ich versucht, aus der Not eine Tugend zu machen und bin auf neue Weise produktiv geworden.
Seit letzter Woche habe ich einen YouTube-Kanal. (Hier ist mein jüngster Clip: https://www.youtube.com/watch?v=XoS6vV_egDs)
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr vorbeischauen und mich unterstützen würdet, indem ihr den Kanal abonniert und kommentiert, SOFERN ihr die Inhalte als bereichernd, diskussionswürdig oder bescheuert empfindet, hrhr.
Cheers!
Was die meisten Menschen in Sachen »Besteuerung« nicht verstehen
Das Thema Steuern bzw. Besteuerung ist eines jener Themen, bei denen bei den meisten Menschen der Verstand völlig aussetzt. Selbst bei ansonsten sehr vernünftigen Menschen ist dies immer wieder zu beobachten.
In diesem Beitrag spreche ich diesbezüglich über einige der größten Mythen bzw. Fehlannahmen: "Was die meisten Menschen in Sachen »Besteuerung« nicht verstehen"
Montag, 29.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Hier bringen sich schon mal 2 weitere Großunternehmen in Position um Milliardenhilfen:
Bildquelle: Screenshot - ""Black Lives Matter" - Mercedes fährt mit schwarzer Lackierung, um Zeichen gegen Rassismus zu setzen"
Bildquelle: Screenshot - "L‘Oréal verzichtet auf das Wort „Aufheller“ bei Hautprodukten"
PS: Sich an den Zeitgeist Anbiedern ist eine Form der Unehrlichkeit!
Montag, 29.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Airbus produziert weiter Flugzeuge. Ohne Bedarf der Fluggesellschaften. Dazu musste die Lufthansa gerettet werden – mit der staatlichen Auflage, dass die bestellten Maschinen auch abgenommen werden. Währenddessen quellen die Flugfelder im Wüstenland Arizona über. Denn dort können nicht benötigte Flugzeuge längere Zeit abgestellt werden, ohne dass sie das Wetter durch Korrosion zerfrisst.
- weiterlesen - "Flugzeuge auf Halde"
Montag, 29.06.2020 - 15:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Die schönsten Jahre meines Lebens habe ich als postgraduale Studentin in Cambridge verbracht. Besonders beeindruckt hat mich dort die selbstverständlich gelebte Toleranz und die Freiheit der Debatte. Zwar hat mich damals schon etwas irritiert, dass es im Juni 1989 an der Universität eine Kampagne gegen die Hinrichtung eines Schwerverbrechers in den USA gab, während die Erschießung chinesischer Studenten, die an den Protesten auf dem Platz des Himmlischen Friedens teilgenommen hatten, keinerlei sichtbare Proteste hervorrief. Der Sohn des damaligen chinesischen Innenministers soll Student an der Universität gewesen sein, was seinem College eine erhebliche finanzielle Unterstützung eingebracht haben soll. Ob das der Grund für das Schweigen zu den chinesischen Massakern gewesen war, kann ich heute nicht mit Bestimmtheit sagen. Trotz dieses Makels schien die demokratische, rechtsstaatliche Grundhaltung der Universität unzerstörbar. Ich bin der Universität und meinem College heute noch dankbar für die Chance, die sie mir, der aus der DDR rausgeworfenen, mittellosen Dissidentin, gegeben haben.
Umso mehr schmerzt es mich, dass auch in Cambridge die demokratischen Tugenden der Toleranz und Diskursoffenheit ersetzt worden sind, durch ideologische Intoleranz und Doppelstandards, die Rechtsstaatlichkeit zerstören.
Am 23. Juni twitterte die indischstämmige Professorin Priyamvada Gopal „White lives don´t matter“ und „abolish whiteness“. Das erfüllt alle Kriterien von „Hate speech“ und rief heftige Gegenreaktionen hervor. Als Antwort auf die Proteste twitterte Gopal „abolish Brahmins and upper caste“ und erklärte, sie selbst gehöre einer Brahmanischen Familie an und ihr eigenes brahmanisches Leben würde nicht zählen, sondern müsste abgeschafft werden.
Als eine Online-Petition gegen Gopal, die von hunderten Akademikern unterstützt wurde, meinte, dass eine Frau mit rassistischen Ansichten und Hassrede nicht mit den Standards der Universität vereinbar sei und sie relegiert werden müsste, stellte sich die Universität hinter Gopal. In einem Tweet verteidigte die Universität die freie Meinungsäußerung, auch wenn andere diese Meinung kontrovers sei. Die Angriffe auf Gopal müssten sofort aufhören.
- weiterlesen - "Im Westen was Neues: Selbstzerstörung durch zweierlei Maß"
Montag, 29.06.2020 - 12:00 Uhr - Matthias Matussek:
Die deutschiranische Autorin Hengameh Yaghoobifarah hat ein Problem. Dem Vernehmen nach hat sie Polizeischutz angefordert, weil sie an Leib und Leben bedroht wird. Nun ist ihr Verhältnis zu den Ordnungskräften, um es euphemistisch zu sagen, eher angespannt, und das hängt direkt mit dem Anlass zusammen, der zu den Anfeindungen geführt hat.
In einer Kolumne unter dem Titel »All cops are berufsunfähig« hatte die in Kiel aufgewachsene Deutschiranerin Hengameh Yaghoobifarah in der ›taz‹ über die Verwendung der Polizei nachgedacht. »Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.«
Das kloppte sie in ihren Computer, nachdem die Polizei gegen die Plünderungen in der Stuttgarter Innenstadt vorgegangen war. Offiziell hieß es, dass die »Party und Event«-Jugend nach einer Drogenkontrolle ausgetickt war, sich plötzlich schwarz vermummte und Steine in Schaufenster warf, und die übrigen triumphierten über die unverhofften Schnäppchen in den Schaufensterauslagen mit dem traditionellen schwäbischen Gaudigruss »Allahu Akbar«.
Yaghoobifarah fand die Intervention der Polizei offenbar rassistisch. Nun hat sie ohnehin kein ganz unkompliziertes Verhältnis weder zu ihrem Land noch zu ihrem Geschlecht. Was Letzteres angeht, bezeichnet sie sich als »nicht binär«, was in der momentanen Verfallsstufe unserer Zivilisation bedeutet, dass sie sich nicht entscheiden kann, ob sie Mann oder Frau ist. Was das Verhältnis zum Land der »Kartoffeln« angeht, hat sie sich jedoch in schönster Eindeutigkeit geäußert. Sie mag ihm nicht angehören. Im Gegenteil. Sie gab ein Buch heraus mit Aufsätzen migrantischer Autoren, die ticken wie sie, das den Titel trägt: »Eure Heimat ist unser Albtraum.«
Hm. Nun gäbe es natürlich für eine »nicht binäre« Krawallnudel wie Yaghoobifarah in Teheran sicher Willkommensgrüße und geöffnete Arme. Vielleicht sollte sie diese Option einfach mal erwägen?
Sogar in der sonst nicht zimperlichen ›taz‹ (ich wurde dort einst zur Vergewaltigung durch schwule Männer empfohlen) ahnte man, dass mit diesem Aufruf zur Missachtung der Menschenwürde eine Grenze überschritten war. Yaghoobifaras ›taz‹-Kollegin, die verlässliche Veteranin aus Strassenkampfzeiten Bettina Gaus, kannte ihre Pappenheimer*In und warf der Kollegin Kalkül vor – sie habe es mit ihrer Provokation auf »clickbaiting« angelegt, also auf möglichst viele Kunden, die das Zeug anklicken.
- weiterlesen - "Die Polizei und der Müll"
Montag, 29.06.2020 - 03:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Seit langem meine Rede, aber Buntland ist nicht mehr zu retten. Es ist in seiner Mehrheit irreparabel schwerst geistesgestört!
Bildquelle: Screenshot - " Politische Korrektheit wird zur Hysterie - Wir sind nicht mehr ganz sauber!"
Montag, 29.06.2020 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hatte seinen Grund, dass ich am 26. Oktober 2014 nach Köln zur Hooligan-Demo HoGeSa gefahren bin, diese Demo als Augenzeugin gegen das offizielle Narrativ verteidigt habe und seit dem Kontakte zu Hools, Bikern und Ex-Militärs halte. Schon damals war nämlich klar, dass uns "widerständiges" Gesülze, 1001 selbstverliebt formulierte Analysen und sarkastische Witzchenmacherei nicht helfen.
In Friedenszeiten ist intellektueller Austausch etwas Schönes und bedeutet Kultur, im Krieg zählt jedoch nur, was du in der Faust hast, dh deine handfeste Verteidigungsfähigkeit. Denn wenn die Terroristen kommen, völlig egal ob Jihadisten oder Antifa-Vollverblödete, die wollen und können nicht diskutieren, sondern treten dir den Schädel zu Brei.
Deshalb legt die Bücher weg, befreit Euch als erstes aus der gezielten Phlegmatisierung durch Ernährung, lasst Zucker und Kohlenhydrate weg, geht trainieren: Ausdauer, Schlagen und Schießen, macht Euch fit.
Ihr werdet es auch persönlich mit gewalttätigen Kretins zu tun bekommen und so ein Erstschlag wie im Film muss entsprechend abgewehrt und erwidert werden.
vk.com: "Antifa for Dummies" - Video
Sonntag, 28.06.2020 - 22:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Komisch, in Russland klappt das irgendwie nicht mit der Generalverfotzung.
vk.com: "Und ZACK - Transenscheisse in RU" - Video
Sonntag, 28.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Also von "white supremacy" ist da nix zu erkennen, dafür eine innere Hässlichkeit, Pflanzenfresserei, Selbsthass und Methamphetamin-Konsum. Immerhin haben sie 'nen Master in non-binärem Flötespiel gemacht.
Bildquelle: facebook
Sonntag, 28.06.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Karma is a bitch only when you are. 😂
Bildquelle: Screenshot - "Text über Polizisten und Müll - Autorin von umstrittener „taz“-Kolumne sucht Polizeischutz nach massiven Drohungen"
Sonntag, 28.06.2020 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich frage Euch: Wollt Ihr die totale Verfotzung?
Und die deutschen Kollektiv-Psychos so: Jaaaaaaaaaaaa! Dann geht hinaus in die Städte und Wälder und macht endlich allen männlichen Bäumen den Garaus. Denn #allmaletreesaretrash Das ist der neueste Hit, nachdem man plant, die Polizei auf der Müllkippe zu entsorgen, werden jetzt männliche Bäume gekillt.
Männer sollten sich schnellstens Überlebens- und Ausweichstrategien gegen diesen Wahn der Verfotzung überlegen und am besten auswandern und das Spektakel von außen betrachten.
Denn schon bald werdet Ihr alle pinke Fotzenmützen tragen und die Hacken zusammenknallen, stramm stehen und "Heil Fotze!" rufen müssen, sobald Euch ein Repräsentant der Fotzokratie begegnet. Jedenfalls solange, bis die Dschihadisten übernehmen und dem Wahn ein Ende bereiten.
Zu gewinnen gibt's für den weißen, europäischen Mann bei diesen Zukunftsaussichten nichts mehr.
Bildquelle: Screenshot - "Botanischer Sexismus: #allmaletreesaretrash"
PS: Ich empfehle übrigens, die Parks, Straßen, Alleen und Gärten der Fotzokratie ausschließlich mit weiblichen Ginko-Bäumen zu bepflanzen, dann "duftet's" zur Blütezeit einer Fotzokratie angemessen: nach Scheisse und Kotze.
Sonntag, 28.06.2020 - 15:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: facebook
Naja, gar nicht so schlecht. Dann kann die erste Live-Steinigung eines LGBT queeren Strapsträgers mit Bart, Brusthaar und Stöckelschuhen im Kalifat NRW wenigstens ungestört gestreamt werden.
Alles hat immer auch ´ne positive Seite.
Sonntag, 28.06.2020 - 13:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Kaum ein Büchlein hat eine solche Eruption an Kritikerstimmen ausgelöst, wie der schmale Band des Dresdener Schriftstellers Uwe Tellkamp. So gesehen war es ein überaus erfolgreicher Start der Edition „Exil“ aus dem Susanne Dagens Buchhaus Loschwitz, laut „Freitag“ die „gute Stube des rechtsintellektuellen Pegida-Umfelds“. Die intellektuelle Strahlkraft dieses Umfelds, macht die Linke offensichtlich hochnervös.
Es ist amüsant zu lesen, wie die Herren Kritiker sich mit ihren schrillen Stimmen bei der Dekonstruktion des Textes gegenseitig zu übertreffen suchen. Von der „Zeit“ bis zum „Freitag“ sind alle einschlägig Verdächtigen am Start, um sich über die „antimoderne, neurechte und raunende Männerclique“ zu echauffieren. Selbst Sonntags-Krimi-Spezialisten, die lieber bei ihren Leisten geblieben wären, fühlen sich berufen, sich zum Literatur-und Kunstkritiker aufzuschwingen. Der Brei, um den alle herumreden ist so heiß, dass sogar die notorische Amadeu-Antonio-Stiftung mit ihrem „Belltower“ mitmischt, die bisher weniger als Kunstkritiker denn als Gesinnungswächter aufgefallen ist.
Tellkamp muss sie tief und präzise getroffen haben, wenn der Aufschrei so groß ist.
- weiterlesen - "Sonntagslektüre: Uwe Tellkamps „Das Atelier“"
Sonntag, 28.06.2020 - 12:00 Uhr - Roland Tichy:
Nur mit massivem Polizeiaufgebot konnte in der Nacht auf Sonntag verhindert werden, dass es wieder zu Ausschreitungen und Plünderungen kam. Die Polizei spricht von einem friedlichen Verlauf. Allerdings mehren sich Zweifel an der Richtigkeit der Darstellung der Krawalle durch die Polizei.
- weiterlesen - "Üblich: Einkaufswagen mit Wurfsteinen - Stuttgart: Wieder schwere Auseinandersetzung – Zweifel an Polizei-Aussagen"
Sonntag, 28.06.2020 - 11:00 Uhr - Roger Letsch:
„Ich mach mit die Welt, widiwidiwie sie mir gefällt“ - Die Post-Pippi hat‘s geschafft.
handelsblatt.com: "Nahles zur neuen Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation gewählt"
Samstag, 27.06.2020 - 22:00 Uhr - Steffen Luff:
Landolf ist jetzt auch Ghostwriter für die beste Partei die Deutschland je hatte.
Bildquelle: facebook
Samstag, 27.06.2020 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "CYMATICS: Science Vs. Music - Nigel Stanford"
Zum Abregen etwas Faszinierendes und die Gewissheit, dass die verfotzten Arschlöcher da draußen die physikalischen Gesetze nicht werden umdeuten können: Audio-Visualisierungen wissenschaftlicher Experimente - einschließlich der Chaldni-Platte, der Ruben-Röhre, der Tesla-Spule und der Ferroflüssigkeit.
Samstag, 27.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Leseempfehlung!
Aus der Serie "30 Tage Irrsinn in und um Buntland" vonPhilipp Anton Mende:
Sobald irgendwo gegen die Regierung demonstriert wird, schickt das Staatsfernsehen ein paar Klemmnazis dahin, die dann vor die Kamera gezerrt werden, dann kommt der Verfassungsschutz und warnt vor der Teilnahme an der Demonstration, weil da Rrrääächte rumlaufen, die die Demo unterwandern, und das wiederum verbreitet dann der Staatsfunk. Daraufhin knickt der Angstbürger gleich ein, denn der wäre ja lieber tot als rrrrääächz (also konservativ).
- weiterlesen - "30 Tage Irrsinn in und um Buntland (Mai 2020 – Teil 3)"
Samstag, 27.06.2020 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt nehmen uns die non-binären, transgender Schwuchteln auch noch die Strapse weg? Irgendwo ist Schluss!
Bildquelle: facebook
Samstag, 27.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Innerhalb weniger Stunden verzeichnete PARLER einen Zuwachs von 500.000 neuen Profilen - und da sind so gut wie alle prominenten Namen dabei aus dem amerikanischen konservativen Spektrum, die von Twitters politisch-korrekter Zensur betroffen waren. Und zwar Hochkaräter wie Mark Levin, Rudi Giuliani, Sebastian Gorka, die Trump Administration, Paul Joseph Watson, Ben Shapiro, Candace Owens, Mark Dice, James O'Keefe, Ron Paul usw. Auch Zerohedge hat sich dort, nach der Löschung durch Twitter, etabliert.
Parler wirkt vielversprechend und professionell - anders, als es vor ca. einem Jahr der Versuch mit USA . live war - das nach kurzer Zeit ziemlich nervte, weil es auch technisch nicht ausgereift schien.
Parler garantiert Meinungsfreiheit, das werde ich natürlich austesten - so wie ich es von Zeit zu Zeit ganz bewusst auf VK mache. Und natürlich immer wieder an die Grenzen gehe bei Farcebook - seit letzter Nacht ist ja dann auch die 30-Tage-Sperre aktiv für das bewusst zweideutig formulierte "Cappuccino-Sklaven"-Bild.
Was ich beobachte bei Euch Schätzeleins in Merkelstan, ist die ideologisch angepasste Schere im Kopf. Zumindest auf Fuckbook überlegt Ihr zwei- oder dreimal, wie Ihr Dinge formuliert, um nicht gesperrt zu werden und bei der political correctness Kontrolle durchzuflutschen. Das ist bereits Teil der Unterwerfung und der Anpassung an die neuen Verhältnisse.
Und was die Amerikaner den Europäern wieder vormachen ist das geschlossene Überlaufen von Twitter hin zu Parler, die großen Namen ziehen nun die Follower und kleineren, dennoch interessanten Profile mit rüber. Dazu sind die Deutschen zu starr und unflexibel: Wie oft habe ich versucht, "große" Namen auf Fuckbook zu überzeugen, wenigstens parallel auf VK zu posten, um die 30-Tage-Sperre und ihre strafende Wirkung auszuhöhlen und einfach hin- und herwechseln zu können. Aber nein, zu mühsam, zu schmuddelig (VK), zu zeitaufwändig. Bei Deutschen ist es IMMER was mit "zu" bei den Ausreden.
Natürlich wird man eine Zeit lang parallel posten müssen - so wie ich es seit Jahren auch für Farcebook und VK mache, wenn alle bei den links-ideologisierten Social-Media Plattformen bleiben und nicht das nutzen, was die Meinungsfreiheit ehrt - dann sollte man aufhören sich zu beklagen.
Speziell in Deutschland.
Mein Profil bei Parler, noch keine 24 Stunden alt und dementsprechend leer. Wer dort bereits ist, bitte folgen, ich folge zurück. Danke.
parler.com "Tatjana Festerling"
Samstag, 27.06.2020 - 11:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Preisverdächtiger BLM-Kurzfilm aus Kassel.
Helmut Brunner schreibt und verlinkt:
Das Wort Flachwichser wurde früher als schlimme Beleidigung und Zeichen der absoluten Verachtung verwendet. Eine afrikanische Merkel-Fachkraft hat das nun als Abschlußarbeit an der Filmhochschule praktisch verarbeitet und als Kurzfilm bei seinen Professoren eingereicht. Hier das Meisterwerk zur Begutachtung, ich denke, die Elite unserer linken Kulturschaffenden wird ihn mit Preisen überhäufen: "Der Wixxer - unzensierter BLM Directors Cut"
Samstag, 27.06.2020 - 11:30 Uhr - Alexander Wendt:
Über die skandalöse Abbildung von Afrikanern, Aktivistinnen, die vieles rassistisch finden, und schwarze Köpfe in Kiel.
Was würde eigentlich passieren, wenn echte Rassisten die Macht in Deutschland übernähmen?
Der Märtyrer und Kirchenheilige Mauritius müsste dann wahrscheinlich aus dem Stadtwappen von Coburg verschwinden. Das Bild von Uncle Ben von den Reispackungen. Im Rundfunk gäbe es Schlagzeilen wie: „Mohr sorgt für Ärger“. Migranten müssen sich öffentlich beschimpfen lassen. Manche, etwa Betreiber eines Restaurants, bekämen möglicherweise ungebetenen Besuch.
Beginnen wir mit Mauritius, geboren um 250 bei Theben in Ägypten, Patron von weltweit 850 Kirchen. Als Anführer der thebäischen Legion weigerte sich Mauritius zusammen mit seiner Truppe der Überlieferung zufolge, wie von Kaiser Maximilian befohlen gegen Christen zu kämpfen und römischen Göttern zu huldigen. Der Kaiser verfügte die Vernichtung der gesamten Legion; Mauritius, seine Offiziere und Soldaten wurden hingerichtet. Mauritius gilt bis heute als Schutzpatron der Soldaten und vieler Handwerker. Der Heilige und Märtyrer wurde schon sehr früh als Afrikaner dargestellt. Bei der Mauritius-Steinfigur am Magdeburger Dom von etwa 1245 handelt es sich um die erste Darstellung eines Farbigen im deutschen Raum. In dem Wappen von gut einem Dutzend Städten findet sich St. Mauritius als Schutzheiliger. Seit 1570 auch im fränkischen Coburg.
„Mohr im Coburger Stadtwappen sorgt für Ärger“, meldet der Bayerische Rundfunk vor einigen Tagen ziemlich frei erfunden. Denn natürlich sorgt der Mohr überhaupt nicht für Ärger. Vielmehr sorgen zwei Frauen – beide nicht aus Coburg und bisher größerer öffentlicher Aufmerksamkeit entgangen – dafür, dass der Transmissionsriemen zwischen selbst noch dem abseitigsten Aktivistengehudel und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuverlässig surrt. Denn Juliane Reuther und Alisha Archie, laut BR „Initiatoren der Kampagne“, verlangen im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung per Petition die Entfernung des Mauritius-Kopfs aus dem Coburger Stadtwappen. Die beiden, meldet der Sender, ohne zumindest ein bisschen Distanz durch indirekte Rede oder Zitat zu zeigen, „kritisieren die Darstellung eines dunkelhäutigen Menschen mit dicken Lippen und großem Ohrring als ein höchst rassistisches Überbleibsel der Kolonialzeit. In einem Brief fordern sie Coburgs Oberbürgermeister deshalb auf, die Stadt solle sich von dem Wappen distanzieren und ihrem Motto ‚Werte und Wandel’ gerecht werden.“
Damit dem BR-Publikum deutlich wird, dass es sich hier nicht um einen klassischen Bericht handelt, sondern um eine mediale Plattform dieser Forderung, heißt es, hervorgehoben als Zwischenüberschrift und ohne Anführungszeichen: Der Mohr, ein rassistisches Überbleibsel der Kolonialzeit
Welche Kolonialzeit mit welcher Kolonialmacht die beiden Initiatorinnen und der BR-Redakteur im Mittelmeerraum um 250 beziehungsweise in Coburg 1570 vermuten, bleibt unausgeführt. Wahrscheinlich halten sie „Kolonialzeit“ und „früher“ für Synonyme.
Da sie sich mit Geschichte nicht näher befassen, wussten sie wahrscheinlich auch nicht, dass eine politische Kraft den Mauritiuskopf schon einmal aus dem Stadtwappen getilgt hatte, weil der Mohr bei ihnen für Ärger sorgte: nämlich die NSDAP 1934. Sie ersetzte das Mauritiusbild durch ein Schwert mit Hakenkreuz. Im Jahr 1945 führte der kommissarische Nachkriegsbürgermeister in einer seiner ersten Amtshandlungen das Traditionswappen wieder ein.
- weiterlesen - "Wo der Mohr für Ärger sorgt"
Samstag, 27.06.2020 - 10:00 Uhr - Roger Letsch:
welt.de: "UN-Generalsekretär Guterres: „Ja, es gab vielleicht Fehler“"
Übersetzung: Die UN ist, wenn man fair ist, nichts als ein bürokratischer Monsterladen, korrupt wie die FIFA, langsam, verschwendet Geld und kann sich auf nichts einigen. Es knallt überall und die Mitgliedsstaaten gehen sich rund um den Globus laufend an die Gurgel, aber immerhin gab's noch keinen dritten Weltkrieg. Die Hälfte der humanitären Hilfe weltweit kommt nicht von der UN und für den Teil, der von ihr kommt, zahlen dieselben Staaten, die auch schon die andere Hälfte übernehmen.
Original Guterres: "Die Bürokratie ist ein Problem. Darunter leiden ja viele internationale Organisationen. Ich arbeite hart daran, hier alles flinker und sparsamer zu machen, nur braucht es für die meisten Reformen die Zustimmung der 193 Mitgliedstaaten. Das erschwert die Sache leider. Trotzdem wäre es unfair, uns bloß als bürokratisches Monster zu sehen. Seit Gründung der UN erlebte die Welt keinen großen Krieg mehr. 75 Jahre – relativer – Frieden zwischen den wichtigen Mächten, das ist doch was. Natürlich sind dafür nicht allein die UN verantwortlich, aber sie haben einen wichtigen Beitrag geleistet. Zudem stehen wir heute für die Hälfte der globalen humanitären Hilfe."
Für gewöhnlich hört man nichts als Lobhudelei und Optimismus, wenn die Chefs von NGOs ihren Laden beschreiben. Wer Guterres zuhört, kommt jedoch nicht umhin einzusehen, dass die UN hoffnungslos verknöchert, verschwenderisch und unreformierbar ist. Wo Optimismus herrschen sollte, reicht es nur für das Spiegelbild: Sumsi mit Po.
Freitag, 26.06.2020 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Hier ist es gar nicht so schön bunt wie bei Euch und die Jugend wirft hier weder Steine, noch hockt sie sich beim Computer-Zocken den Hintern breit, sondern springt bei den ersten Klängen traditioneller, bulgarischer Musik auf, um gemeinsam den "Horo" zu tanzen: "Bulgarische Partyszene"
Bleibt uns bloß mit der "kulturellen Bereicherung" à la Deutschland fern.
Freitag, 26.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Polizeipräsident Franz Lutz (kein Künstlername) meldet der grünschwarzen Regierung im Ländle einen ersten Fahndungserfolg nach dem etwas unruhigen Wochenende in Stuttgart.
(...)
Faktencheck mit Welt: „Etwa“ jeder zweite bislang Festgenommene aus der Krawallnacht hat einen deutschen Pass, darunter haben mehrere Personen einen Migrationshintergrund (Mehrere? Fast alle? Der Inspektor ermittelt noch). Neun der Festgenommenen weisen nach aktuellem Kenntnisstand einen Flüchtlingsbezug auf (Einen Flüchtlingsbezug? Das heißt: Die kennen einen Flüchtling? Die haben einen aufgenommen?).
Jedenfalls ist das Juste Milieu von Stuttgart nach dem Ermittlungserfolg gegen den Partystimmungszersetzer in den eigenen Reihen wieder zufrieden mit seinem Polizeipräsidenten.
(...)
++ Hey, Corona...
++ Das ZDF liebt Angela
++ Messer, Auto, BioBio (Es ist nicht alles Stuttgart)
- weiterlesen - "Eilmeldung: Stuttgart-Täter identifiziert - Inspektor Clouseaules leichtester Fall"
Freitag, 26.06.2020 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Freitag, 26.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Keine weiteren Fragen euer Ehren!
Bildquelle: Screenshot - ""Harte Antwort des Rechtsstaats bleibt aus" - Richter warnt: Viele Gewalttäter von Stuttgart müssen keine Strafen fürchten"
Freitag, 26.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die gute Nachricht zuerst: Wirecard hat es schon hinter sich. Sie sind insolvent und müssen wohl liquidiert werden. Denn einen Mangel an Zahlungsdienstleistern gibt es nicht. Für diese Firma mussten die altehrwürdige Lufthansa und die Commerzbank weichen. Was für eine Blamage für Deutschland als Wirtschafts- und Finanzstandort.
- weiterlesen - "Land der Trickser und Schummler"
Freitag, 26.06.2020 - 17:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Täter erschossen. Frage: Kam er aus der "Eventszene" oder gehörte er zu den "Traumatisierten"?
Bildquelle: Screenshot - "Berichte über drei Tote in Glasgow - Angreifer sticht Polizist nieder"
Freitag, 26.06.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Tucker Carlson wie immer brilliant mit einer fantastisch klaren, meta-politischen Analyse, die vom Team-Trump hoffentlich als ein sehr, sehr ernst zu nehmender Warnschuss verstanden wird.
youtube.com: "Tucker: President Trump's hope for re-election" - Video
Meine Gedanken dazu:
Trumps "Gelassenheit" gegenüber den sich auch in kleinen Städten etablierenden Riots, Bilderstürmereien, Plünderungen und Angriffen gegen die Polizei strahlt Schwäche aus, bei seinen Wählern wächst das Gefühl des Im-Stich-Gelassen-Seins. Trump wurde gewählt, um genau das Chaos zu verhindern, das Demokraten jetzt flächendeckend in den USA anfachen. Aber "Law & Order" ist mehr als nur ein Spruch, es bedeutet vor allem Durchgreifen und Handeln - und das bleibt Trump dem Amerikaner derzeit schuldig. "Law & Order" twittern ist nicht gleich "Law & Order" durchsetzen.
Sicher, man kann ein sozialistisches Träumer-Projekt wie CHAZ oder nun CHOP in Seattle eine Zeit lang vor sich hinköcheln lassen und live daraus übertragen, damit der klar tickende Rest der Nation unterm Brennglas verfolgen kann, wie Sozialismus selbst im Kleinen scheitert. Aber man darf die Gewalt gegen den Staat, gegen die Polizei verteilt übers Land bin hinein in Kleinstädte nicht dulden und geschehen lassen: Die negativ-ikonischen Bilder von gestürzten und besudelten Statuen amerikanischer Helden entsetzen und brennen sich ein. Der entfesselte Hass auf eine sich zurückziehende Polizei offenbart ein sich umkehrendes Stärke-Schwächen-Verhältnis, das für massive Verunsicherung und Ängste bei Trumps Wählern sorgt.
All das verändert das kollektive Mindset - und zwar sehr viel schneller, als viele denken mögen. Menschen sind feige, sie orientieren sich am Stärkeren, sie folgen oder unterwerfen sich, um sich das vermeintlich Starke und Brutale nicht zum Feind zu machen.
Auch deshalb wurde Trump 2016 gewählt, ihm traute man diese strenge, nationale Vaterrolle zu und bescherte der bereits im Wahlkampf torkelnden Clinton eine vernichtende Wahlniederlage. Und nun wird Big Daddy seiner schützenden Vaterrolle nicht gerecht. Er schilt, aber er straft nicht. Trumps gefährliches Laissez-faire zerstört Vertrauen in die Stärke dieses Präsidenten und verlorenes Vertrauen ist nur sehr schwer und schon mal überhaupt nicht kurzfristig wiederzugewinnen.
Dieses Jahr warten die Demokraten wieder mit einem offensichtlich sehr angeschlagenen Präsidentschaftskandidaten auf, man hat ihn die Vorwahlen gewinnen lassen und seit dem stottert und stammelt sich dieser alte, verwirrte Mann durch die Talkshows, gestützt durch sein Gepose und das "formerly vice president" Image. Man fragt sich unwillkürlich: "Ja haben die Demokraten denn gar nichts gelernt?"
Doch, haben sie - und wie! Die Riots, die Statuenstürze, die BLM Forderungen nach "Gleichberechtigung" sind purer Wahlkampf, sie bereiten den Nährboden, auf dem die Demokraten ihre Schachfigur spätestens beim Nominierungsparteitag im August in Position bringen werden: Und es wird eine Dame sein, eine schwarze Dame.
Was nämlich viele vergessen, verdrängen, nicht wissen: Sleepy, creepy Joe ist "nur" der designierte Präsidentschaftskandidat der Demokraten, dh. bis heute ist er nur für das Amt VORGESEHEN - nicht mehr.
Wer das Theater um Bidens Suche nach seiner Vizepräsidentin ein wenig verfolgt, hat mitbekommen, dass Amy Klobuchar, eine zuvor hoch gehandelte Kandidatin, freiwillig verzichtet hat. Und zwar mit den Worten: "This is a historic moment, and America must seize on this moment... I think this is a moment to put a woman of color on that ticket." Na, klickert's?
All die alten, tatterigen Demokraten um Biden, Clinton, Pelosi und Sanders sind Teil einer Show zur Ablenkung. Vermutlich wissen die meisten nicht mal selber um die Rolle, die ihnen zugewiesen wurde. Die Republikaner sollen sich angesichts dieses "schwächlichen", teil-dementen Gegners in Sicherheit wiegen.
Die Angriffe auf Werte, Traditionen und die Constitution der Amerikaner lässt man vom schwarz-roten Pöbel auf den Straßen erledigen und zwar nicht durch hitzige Debatten, sondern durch die Hitze des Feuers brennender Barrikaden und Fahrzeuge. Dieses Chaos ist gewollt - es ist Teil des zweiten Aktes, der Katastase, der sich zuspitzend steigernden Spannung, die sich im August wie ein erlösender Orgasmus ergießt: Ein schwarzer Messias fällt vom Himmel! Und es ist ein Mädchen!
Und es hat seinen Mann mitgebracht, der nicht nur hierzulande bereits acht Jahre lang frenetisch als Erlöser gefeiert wurde.
Freitag, 26.06.2020 - 12:00 Uhr - Roger Letsch:
Was der Preis unbequemer Meinungsfreiheit sein kann, wurde uns 2015 mit dem Massaker in der Redaktion von Charlie Hebdo deutlich vor Augen geführt. Die hasenfüßige Ableitung unseres Mottos von oben lautete 2005 für die Mehrheit der europäischen Presse, man habe zwar das Recht auf Pressefreiheit, müsse dieses aber verantwortungsvoll gebrauchen! Kein offener Brief, kein Wort von 'wir fordern …' oder 'wir lassen nicht zu' – im Gegensatz zu Seehofer machen die Adressaten der eingeschränkten Kunst- und Pressefreiheit von 2005 nämlich Hausbesuche
- weiterlesen - "Gesinnungswächter für Pressefreiheit"
Freitag, 26.06.2020 - 10:00 Uhr - Boris Reitschuster:
Stuttgart hat es wieder sehr deutlich gemacht: Die Realität und ihre Wahrnehmung in den Medien gehen ot sehr weit auseinander. Dies liege am Ansatz vieler Journalisten, ihrer Leser, Zuhörer und Zuschauer umzuerziehen, glaubt Professor Norbert Bolz, Medienwissenschaftler und einer der bekanntesten Medien-Experten in Deutschland. Im Interview mit reitschuster.de erklärt er, wie es zum Quasi-Monopol der "Haltungsjournalisten" gekommen ist, und was das System Merkel so gefährlich macht.
- weiterlesen - "Medien: "Wir haben es mit Erziehern zu tun""
UPDATE: Freitag, 26.06.2020 - 15:00 Uhr - Boris Reitschuster:
Irre, was Corona alles ans Licht bringt! Wer vorher von "Systemmedien" sprach, musste sich als Verschwörungstheoretiker beschimpfen lassen. Im Zuge der Krise wurden dann Medien ganz als systemrelevant eingestuft. Aber natürlich schreiben sie selbst kaum drüber. Warum wohl?
Donnerstag, 25.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Zu den Geisteshelden unserer Tage zählen neben den Politicos zweifelsfrei auch unsere Journos. Und ganz oben auf der geistigen Nahrungskette thront der öffentlich-rechtliche Staatsjournalist. Der durchschaut nicht nur mit klugem Blick das tägliche Geschehen von Stuttgart bis Washington, sondern er kann auch mühelos Ereignisse kommentieren, die sich in hinteren Ecken der Welt, etwa in Burnley (Grafschaft Lancashire), zutragen. Davon profitieren die Zuschauer des Staatsfunks, die sich sonst in der Welt überhaupt nicht mehr zurechtfinden würden.
(...)
ZDF? Passen tät’s.
Wir konnten das Original bis jetzt nicht auf dem ZDFheute-Twitter Account finden, aber nach Burnley würde es passen:
Ein Twitter-Vogel fragt zu „Stuttgart“:
„Frage an das ZDF, warum konnten denn die Kriminellen Randalierer auf den Videos so schlecht Deutsch sprechen?“
Die ZDFheute-Vögel antworteten:
„Die deutsche Sprache ist bekannt für ihre reichhaltigen Regionaldialekte. Dennoch bitten wir dich, deine Mitbürger*innen nicht aufgrund eines Dialektes zu diskriminieren.“
Forrest Gump fragt: Sind die dumm?
(...)
++ Danke, verehrter Herr Minischter!
++ Horsti wieder...
++ Volle Partyflieger und viele neue Partygänger
++ Der alte Matthaeus
- weiterlesen - "„Equal goes it loose“ – ZDF. Nachrichten für Doofe. - Horstis next big thing… Danke, Strobl…"
Donnerstag, 25.06.2020 - 20:15 Uhr - Boris Reitschuster:
youtube.com: "12 Videos zu Stuttgart, die Sie nicht sehen sollen!" - Video
Die offizielle Version der Stuttgarter Krawall-Nacht ist, dass dort einfach nur die örtliche "Party- und Eventszene" ein wenig über die Stränge geschlagen hat. Wer daran zweifelt, der wird von vielen Medien gleich in die rechte Ecke verortet, die heute gleichbedeutend ist mit rechtsextrem. Das ist wohl einer der Gründe, warum die hier aufgeführten Augenzeugen-Videos in den großen Medien kaum oder allenfalls in einzelnen kurzen Sequenzen zu sehen sind. Denn sieht man sie alle zusammen, und nicht vereinzelt irgendwo, erschlagen sie in ihrer Wucht der Beweiskraft, dass hier eben nicht die typische schwäbische "Partyszene" unterwegs war und dass hier nicht "Alle in die Nachtbar", sondern "Allahu akbar" gerufen wurde. Ebenso werden sie kaum in der heute-show oder anderen Satiresendungen Beiträge finden wie den Netzfund ganz oben, den ein unbekannter Ersteller hochgeladen hat - und dem hier danke gesagt sei dafür, dass er ohne Fernseh-Gebühren die Ereignisse besser aufs Korn nimmt als unsere milliardenschweren Rundfunkanstalten.
- weiterlesen - "12 Videos zu Stuttgart, die Sie nicht sehen sollen!"
Donnerstag, 25.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Mittelständler – der Kern des deutschen Wirtschaftserfolgs – sterben derzeit massenweise. Aber ohne Thema der öffentlichen Wahrnehmung zu werden. Sind ja bloß kapitalistische Privatunternehmer, die vielfach mit ihrem Privatvermögen haften. Und denen schmerzt der Verlust jedes Arbeitsplatzes – während die Ober-Sozialistin Saskia Esken im Monat ein staatliches Monopoleinkommen von 23.500 Euro kassiert: Risikolos – versteht sich.
- weiterlesen - "Das leise Sterben der mittelständischen Automobilzulieferer"
Donnerstag, 25.06.2020 - 16:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein fantastischer Text!
Den vollständigen Artikel findet Ihr im Link zur Quellenangabe des Screenshots.
Bildquelle: Screenshot - "Stimmungsmacher: Die taz verbreitet FAKE NEWS"
Donnerstag, 25.06.2020 - 15:15 Uhr - Hugo Funke:
1) Merkelmob zerlegt fremdes Eigentum und verletzt Polizisten.
2) Behörden und Journaille lügen Merkelmob zur "Eventszene" um.
3) Polizist bekommt Ärger wegen "Rassismus" gegen Merkelmob.
4) Merkelmob darf weiter machen, was der Merkelmob so macht. Gleichzeitig schleppen Merkelisten ständig neuen Merkelmob ins Land.
5) Buntland diskutiert endlos über halluzinierten "Rassismus".
bnn.de: "Rassistische Äußerung in Randale-Nacht: Ermittlungen gegen Stuttgarter Polizeibeamten"
Donnerstag, 25.06.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Naaaaa, wer wird uns anführen? Schiffmann? Janich? Sellner? Jebsen? Schrang? Höcke? Weber? Hörstel? Flesch? Grell? Oder der Silberjunge?
Donnerstag, 25.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hallo, das ist "Kiezdeutsch"!
Die Beamten kennen halt, die vermehrt deutsche Stadtbilder prägenden Afrikanisch-Arabischen Horden und nennen sie in ihrer Kurzform "Kanaken" und jeder ist im Bilde. Hätte er "Eventmanager" gesagt, keiner der Einsatzkräfte hätte gewusst was ihn erwartet!
Bildquelle: Screenshot - "Sprachnachricht während Krawallnacht - „Nur Kanaken“: Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen Beamten"
UPDATE: Donnerstag, 25.06.2020 - 18:00 Uhr - Boris Reitschuster:
Man muss es noch einmal zusammenfassen: Ein Polizist schickt in einer absoluten Ausnahmesituation, in der er um seine Gesundheit, vielleicht sogar um sein Leben Angst haben muss, eine Audio-Nachricht an Kollegen, in der er diese warnt. Dabei vergreift er sich bei einem Wort erheblich im Ton. Dritte gaben das Video offenbar weiter, und so gelangte es ins Internet. Dort wurde es ein wichtiges Dokument, das den Verdacht erhärtet, dass Medien und Politik vertuschen, ja lügen. Dass sie wider besseres Wissen aus einem Mob, in dem Migranten den Ton angeben, eine “Party- und Eventszene” machen. Dieses zeitgeschichtliche Dokument, das dieser Darstellung brachial widerspricht, wurde im Internet massiv, zielgerichtet gelöscht, wie von Geisterhand.
Dem Polizisten drohen nun massive Konsequenzen. Formell wegen eines falschen Wortes. Und Journalisten und Politikern betonen gleichzeitig ständig im Chor, dass alle Sorgen um die Meinungsfreiheit in unserem Land absurd sein. Ja wer solche Sorgen äußert, wird bereits als Rechter diffamiert (und die Diffamierenden bemerken gar nicht, wie sie damit sich selbst ad absurdum führen).
Donnerstag, 25.06.2020 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Dummdideldummdidumm...
Bildquelle: Screenshot
Donnerstag, 25.06.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt fängt's an lustig zu werden. Das ist die einzig beruhigende Gewissheit: Sie werden sich gegenseitig fressen - wobei natürlich jetzt schon klar ist, wer nach dem Mahl am Tisch sitzen bleibt und sich genüsslich das vollgefressene Bäuchlein streichelt.
Um das linke Gesocks sagen wir mal... "gefügig" zu machen, braucht es "handfeste Argumente", der Ansatz westlicher Fasel-Konservativer ist kläglich gescheitert. Eigentlich müssten die freiheitlichen Schwätzer jetzt dringend Überlebensmaßnahmen organisieren für die Zeit, in der auch sie mit dem Islam konfrontiert werden. Aber da kommt natürlich zuverlässig nichts, der Freiheitlich-Konservative ist zu sehr damit beschäftigt, Steuerwolle zu pflücken, Facebook-Satire zu teilen und außerdem will er noch einen dritten Carport bauen und da eventuell Stockrosen anpflanzen.
Tja Antifa, einfach so reflexhaft kurdische Feministinnen mit ner „spontanen Kundgebung“ zu unterstützen ist halt nicht mehr, ohne auf die Mütze zu kriegen.
Bildquelle: Screenshot - "Massenschlägerei in Wien: Türken verprügeln Antifa"
Donnerstag, 25.06.2020 - 09:00 Uhr - Chaim Noll:
Hier treffen kampfbereite junge Nomaden aus Milieus, in denen blutige Gewalt alltäglich ist, auf im Wohlstand erschlaffte Edelmenschen, deren ganze Sorge ihrer Bio-Kost und Krötenschutzzonen galt. Ich kenne beide Mentalitäten, die der lange im „Ländle“ Ansässigen und die der dort neuerdings Einwandernden, aus persönlicher Nähe und fürchte, dass sie – zumindest fürs Erste – unvereinbar sind.
- weiterlesen - "Stuttgart im Sturzflug"
Donnerstag, 25.06.2020 - 01:30 Uhr - Roger Letsch:
Was ist eigentlich aus der folgenden Formulierung geworden, die wohl jedem schon mal um die Ohren geschlagen wurde, der sich kritisch mit Regierungshandeln oder dem Zustand unserer Medien beschäftigt hat. „Natürlich hast du das Recht, deine Meinung zu sagen. Das heißt aber nicht, dass das keine Konsequenzen für dich hat.“ Natürlich muss man die Konsequenzen in Relation zum Fall sehen. Es ist schon ein Unterschied, ob es vielleicht um die Antwort auf die Frage „Schatz, wie steht mir dieses Kleid?“ geht, oder darum, jemanden bei Bank, Arbeitgeber oder Verein anzuschwärzen, weil die doch sicher gerne wissen wollen, „mit was für Leuten“ sich manche so abgeben und ob das wohl gut für den Ruf sei. Für Konsequenzen jenseits von Streit und Denunziation gibt es jedoch Gerichte, die Vorgehensweise nennt sich Klageweg und ist in Deutschland klar geregelt. Jemandem den Klageweg zu verbieten und sich so die Gelegenheit entgehen zu lassen, den Kläger scheitern zu sehen, ist schon ein starkes Stück. Zumal wenn man glaubt, im Recht oder gar unschuldig zu sein.
- weiterlesen - "Gesinnungsjournalisten für Pressefreiheit"
Mittwoch, 24.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Ein Gefälligkeitsforscher & Gesellschaftsorthopäde namens Wagner, auf der Visitenkarte dürfte wohl Psychologieprofessor und Gewaltforscher stehen, erklärt dem Focus „Stuttgart“: ...
++ Noch ein Horst...
++ Langsam geht der Wahlkampf los...
++ Bento (vom Spiegel) wird dichtgemacht
- weiterlesen - "Dr. Seltsam erklärt „Stuttgart“ - Plus Horst, Trump und dies & das"
Mittwoch, 24.06.2020 - 21:30 Uhr - Hugo Funke:
Heinrich Fiechtner hat es endlich auf die Hauptseite der BLÖD geschafft und wird dort fakten-ge-checked. BLÖD entblödet sich bei der Gelegenheit zu der Aussage, die Hälfte der Randalierer von Stuttgart hätten einen deutschen Pass - als wären überhaupt alle Täter erfasst worden und als spielte der Pass überhaupt eine Rolle. Schließlich pfeffern die Regierigen deutsche Pässe wie Konfetti in die bunte und alimentierungsgeile Menge. Dann heult BLÖD würdelos rum, weil Fiechtner den Bundeskungelpräsidenten mit dem gebrochenen Herzen Steinmüller genannt hat. Welch schändliche Verunglimpfung!
Aber ganz im Ernst: Natürlich ist es wichtig, bei diesem Thema maximal zu provozieren. Ansonsten würde es schlicht von der Tagesordnung verschwinden. Danke, Heinrich Fiechtner!
bild.de: " Polizeieinsatz nach widerlicher Hetzrede - Darum flog der Ex-AfD-Mann aus dem Landtag "
Hier seine Rede: "Stuttgarter Randale: Fiechtner fliegt erneut"
Mittwoch, 24.06.2020 - 20:15 Uhr - Redaktion publicomag.com:
Wolfram Ackner erinnert sich an zwei untergegangene Staaten. Und arrangiert sich irgendwie mit der neuen Zeit. Es gibt für ihn nur eine rote Linie. Um die zu erkennen, musste er an einen See in Indien reisen
Die alte, gelassen-freundlich-souveräne Bundesrepublik Deutschland verblasst in den letzten Jahren für mich immer mehr zu einer wehmütigen Erinnerung. Genau wie zuvor schon die nicht so gelassene DDR, an die es bei mir auch eine verblassende Erinnerung gibt, wenn auch keine wehmütige.
Damals, in den Neunzigern lernten viele Ostdeutsche die Vorzüge von Pluralismus, Meinungsfreiheit, Demokratie kennen und durften tatsächlich die Früchte ihrer eigenen Arbeit genießen und ihr Leben weitgehend selbst dürfen. Merkwürdigerweise funktionierte das ganz gut.
Meine Erinnerung an die DDR ist, siehe oben, ganz bestimmt keine wehmütige. Sie müffelt nach Braunkohle-Rauch und Industrie-Abgasen, zu ihr gehören vor allem Absurditäten wie die öffentlichen Propagandaplakate („Frieden schaffen ohne Waffen“, „Heraus, heraus zum 1. Mai“, „Wo ein Genosse ist, da ist die Partei“, „Die Partei hat immer Recht“) oder an die Ärgernisse wie diese humorlosen, wichtigtuerischen Herren des Landes, die sich „die Genossinnen und Genossen der SED“ nannten und dir permanent vorschreiben wollten, was du zu tun, zu sagen und zu denken hattest.
Ach, die Neunziger und Nuller Jahre in der Bundesrepublik … bei diesen Erinnerungen muss ich tatsächlich oft seufzen und empfinde Dankbarkeit, dass ich diese schöne Zeit bewusst erleben durfte. Ich musste mir zwar als Schweißer im europaweiten Montageeinsatz den Arsch abarbeiten, war nur selten zuhause bei Familie und Freunden, aber ich fühlte mich tatsächlich als freier Bürger in einer Demokratie. Citizen Votes Matter, das skandierte man zwar nicht, anders als andere Losungen der heutigen Erregungskultur. Aber es stimmte weitgehend: citizen votes did matter.
Aber ich lebe nun einmal im Hier und Jetzt, ob es mir gefällt oder nicht. Die alte, adjektivlose Demokratie, wo Politiker Argumente und Alternativen dem Bürger zur Abstimmung stellten und die Mehrheit der Wähler über den einzuschlagenden Weg entschied, ist zur „liberalen Demokratie“ geworden. Und „liberale Demokratie“ bedeutet für mich mittlerweile: Egal, wie die öffentliche Meinung (bitte nicht mit der veröffentlichten Meinung verwechseln) oder die Mehrheitsverhältnisse sind: gemacht wird in jedem Fall, was die linksliberalen Eliten und ihre medialen Sprachrohre für richtig halten“/ „man hat gelernt, die Demokratie weniger anfällig für populistische Stimmungen zu machen. (bitte je nach eigenem politischen Gusto das eine oder das andere streichen.
Was zeichnet den Unterschied zwischen Demokratie und „liberaler Demokratie“ aus? Die Freiheit der Rede gilt in der „liberalen Demokratie“ nach wie vor. Wenn man allerdings Meinungen vertritt, welche in der Zivilgesellschaft Empörung auslösen, kann die Freiheit nach der Rede leider nicht mehr garantiert werden. Oder zumindest nicht die Unversehrtheit der Hauswand, des Autos und des eigenen Kopfes.
Es gibt nach wie vor freie und geheime Wahlen. Falls dort allerdings jemand gewinnt, den die „liberalen Demokraten“ als Sieger einer freien und geheimen Wahl nicht akzeptieren wollen (zum Beispiel die Wahl des liberalen Demokraten – diesmal ohne Anführungszeichen – Thomas Kemmerich oder die Wahl des konservativen Schriftstellers Jörg Bernig zum Kulturamtsleiter von Radebeul), dann ist das „unverzeihlich“ (Angela Merkel zur Causa Kemmerich) und muss rückgängig gemacht werden wie eine Ankündigung von Horst Seehofer.
Ansonsten wird im Deutschland neuen Typs bei Wahlen eigentlich nur noch ausgeknobelt, welche Parteien den alternativlosen Pfad von den Oppositionsbänken aus beklatschen und dabei mehr Eifer und Entschlossenheit der Regierung einfordern müssen, und welche Parteien als Juniorpartner von Frau Merkel beziehungsweise dem Merkelerbebewahrer mit in die Regierung dürfen. Prinzipiell dürfen alle Parteien, außer „Diejenigen, die“ (Frank-Walter Steinmeier), und die Genossen von der SED, die sich heute die Linkspartei nennt.
… Moment …
Ich bekomme gerade die Information hereingereicht, dass diese Aussage bezüglich der SED veraltet ist. Puh, da muss man als liberaler Demokrat von heute echt genauso auf Zack sein wie in George Orwells Roman „1984“ die Bürger von Landefeld eins. Eben hast du noch laut den Verbündeten deiner Regierung, Ozeanien, gefeiert und den Feind deiner Regierung, Ostasien, verflucht, und über Nacht hat sich die Konstellation gedreht: Die umbenannte SED ist jetzt eine wichtige, unverzichtbare Stütze der Zivilgesellschaft, neuerdings auch der Verfassungsgerichtsbarkeit.
- weiterlesen - "Goodbye, alte Bundesrepublik - Hallo, Partyszene"
Mittwoch, 24.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die zweite Welle nimmt Gestalt an. Nachdem sich insbesondere Deutschland bereits mit Staat- und Notenbank-Schulden vollgeladen hat. Und zusätzliche hunderte von Milliarden für die Habenichtse in Südeuropa garantieren musste, obwohl die bei Renten und Privat-Vermögen noch aus dem Vollen schöpfen können. Next Exit: Währungsreform.
- weiterlesen - "OECD sieht Währungsreform ante portas"
Mittwoch, 24.06.2020 - 16:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Erinnern Sie sich noch an die „Hetzjagd“ in Chemnitz 2018? Damals gab es aufgrund eines Videoschnipsels, den die Antifa aus einer geschlossenen Facebook-Seite gestohlen und veröffentlicht hatte, einen tagelangen Medienrummel um die angeblichen Rassisten. Chemnitz wurde, nicht zuletzt wegen des Statements der Kanzlerin, die öffentlich wiederholte, was ihr Antifa Zeckenbiss, wer immer sich dahinter verbirgt, in den Block diktiert hatte, weltweit diskreditiert. Zur Erinnerung: Das Video zeigte einen Mann, der einen Migranten etwa 10 Meter weit verfolgte und einen angedeuteten, nicht ausgeführten, Tritt in den Allerwertesten verpasste, bevor er stehen blieb. Was nicht zu sehen war ist, dass der „Gehetzte“ ein Migrant war, der eine abfällige Bemerkung über den ermordeten Daniel H. gemacht hatte. Damals wurde mit aller Medienmacht ein Rassismus-Problem behauptet.
Kaum jemand wird sich an die 8 oder 7 Jungen Männer aus Chemnitz erinnern, die sich in einer geschlossenen Chatgruppe etwa so despektierlich über staatliche Institutionen geäußert haben, wie es heutzutage taz-Kolumnistinnen öffentlich tun. Da schlug der Rechtsstaat zu. Bei Haussuchungen fand man ein altes Luftgewehr aus DDR-Zeiten und schon war die Anklage wegen eines bewaffneten Umsturzversuchs perfekt. Ohne allzu viel Öffentlichkeit wurden die angeblichen Umstürzler zu hohen Zuchthausstrafen verurteilt. Der Kampf gegen Rechts wird tatsächlich mit aller Härte geführt.
Ganz anders sieht es aus, wenn es um linke Gewaltverbrechen geht. Als die internationale Antifa in einem heißen Happening in Hamburg 2017 ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legte, blieben ähnlich harte Strafen für die Wenigen, die vor Gericht gestellt wurden, aus.
An die zerstörerische Antifa-Randale in Frankfurt anlässlich der Eröffnung des EZB-Gebäudes 2015, erinnert sich kaum noch jemand. Damals wurden auch jede Menge Geschäfte verwüstet und geplündert, aber es gab kaum Bilder und Videos. Falls es Verurteilungen gegeben haben sollte, ist darüber jedenfalls nicht breit berichtet worden.
Seit Jahren gibt es Angriffe auf die Polizei und Rettungskräfte überall in Deutschland. Zu den heftigsten Attacken gehören die von Leipzig-Connewitz, wo 2015 auch schon einmal eine Polizeistation so brutal belagert wurde, dass die Beamten drinnen um ihr Leben fürchteten. Folgen scheint das nicht gehabt zu haben, außer dass 2020 ein ganzer Stadtteil von linken Randalierern belagert und verwüstet wurde.
Auch die angeblich so überraschende Randale in Stuttgart kam keineswegs aus heiterem Himmel, sondern hat jede Menge Vorgeschichten. Eine Art Generalprobe dafür hatte in Stuttgart bereits drei Wochen zuvor stattgefunden. Ein afrikanischer Migrant rief unter dem Vorwand, er sei mit einem Messer angegriffen worden, die Polizei. Als die Beamten dann wegen des Verdachts der Vortäuschung einer Straftat seine Personalien aufnehmen wollten, fing der Mann an, zu randalieren. Binnen Minuten rotteten sich Hunderte Personen zu offensichtlich verabredeten Tumulten zusammen. Erst nach Stunden konnte diese Randale von einem großen Aufgebot der Polizei erstickt werden. Selbstverständlich beteiligten sich bei den Schmähungen gegen die Polizei auch einige Bessermenschen, die rassistisch motivierte Polizeigewalt witterten.
Auch die Linksextremisten hatten kürzlich ihre Generalprobe, als die zu Hunderten ein Stuttgarter Polizeirevier belagerten, ohne dass die Beamten darauf reagierten, es hieß, man wolle nicht eskalieren.
Außerdem gab es unlängst im Mai einen Bombenanschlag auf ein Fahrzeug, welches Tontechnik für eine Demo geladen hatte, die der Antifa nicht passte. Auch wurde mitten am helllichten Tag ein Gewerkschafter von Antifanten in ein wochenlanges Koma geprügelt. Der Mann liegt heute noch auf der Intensivstation und kann nicht einmal sprechen.
Es ist absolut erstaunlich, dass sich nach diesen Gewaltausbrüchen Ministerpräsident Kretschmann und Oberbürgermeister Kuhn überrascht gaben. Haben sie von all dem wirklich nichts gewusst?
Im Gegensatz zu Chemnitz sind Politik und Medien eifrig dabei, die Ereignisse kleinzureden. Das fing mit der Pressekonferenz der Polizei an, wo der Polizeichef die Täter als Partygänger bezeichnete, als Angehörige einer Event-Szene. Die groteske Ausrede wurde gewählt, weil der Polizeichef den migrantischen und linksradikalen Hintergrund der Täter nicht benennen wollte. OB Kuhn stimmte ein und zeigte sich „bestürzt“ über die Ausfälligkeit derer, die „Spaß und Freude“ haben wollten. Ganz schnell wurde ein politischer Hintergrund ausgeschlossen. Die Allahu Akbar-Rufe der Randalierer wurden verschwiegen. Cem Özdemir von den Grünen eilte extra nach Stuttgart, um vor Ort in einem Interview zu bekräftigen, dass es keine politische Motivation gegeben habe. Als ein Passant, anscheinend ein Sympathisant der Event-Szene etwas von „Polizeistaat“ rief, beschied ihm Özdemir, bitte die Fresse zu halten.
Es war den Vertretern der Party-Szene vorbehalten, Klartext zu sprechen. Sie gaben in Pressestatements bekannt, dass die Täter nichts mit dem Ausgeh-Volk Stuttgarts zu tun hätten und verwahrten sich gegen diese Zuordnung, die gemacht wurde, weil man über den migrantischen und linksextremen Hintergrund nicht sprechen wollte. Lieber habe man unbeteiligte Clubbesitzer verunglimpft, die es in der aktuellen Situation schwer genug hätten.
- weiterlesen - "Nach Stuttgart: Die Party ist nicht zu Ende, sie geht gerade erst los"
Mittwoch, 24.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der epidemisch grassierende Statuen-Vandalismus ist nichts anderes als ein Proxy-Krieg, der exakt in die von Narzissmus verseuchte Zeit passt. Die rote "Soros-Armee" riskiert beim Statuen-Stürzen nämlich genau NICHTS. Nicht mal nennenswerte Kritik. Die selbstgerechten "Krieger" wissen die mafiös strukturierten, öffentlichen Institutionen und den gesamten Medien-Apparat hinter sich. Das ist im Grunde nichts anderes, als das kollektive Armhochreißen 1937 beim Reichsparteitag in Nürnberg bei der Führerrede. Das Gratismütchen kann man sich anschließend mit einem grün-veganen Smoothie kühlen, während man die Selfies bei Instagram hochlädt.
Für die Strippenzieher, die über die NGOs die Einsatzpläne ausgeben und die dressierten BLM- und Antifa-Pferdchen lostraben lassen, muss es sich wie Schach anfühlen. Die Linke hat der Rechten inzwischen viele Figuren vom Brett gekickt - die alles entscheidende Frage ist, ob es der Rechten noch gelingt, sich den König der Linken zu holen.
Bildquellen: facebook
Mittwoch, 24.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Auch die Staatsform der Fotzokratie© folgt gewissen, evolutionär erprobten Regeln: "Wer die Masse zum Schwingen bringt, hat Recht" zum Beispiel. Hier platziert sich eine Altfotze schon mal in gefällig-unterwürfiger Position, um sich die Gunst der aufstrebenden Jungfotze zu sichern und ihr Leben in deren künftigen Reich noch ruhig zu Ende schlottern zu können. Die Generation der Jungfotzen wird ihr kollektives FAS-Syndrom zu autistischen Inselbegabungen umlügen und als neue Form des Lifestyles verklären. Ein Trost bleibt: Die totale Fotzokratie wird nur eine kurze Erscheinung auf diesem Planeten sein.
Bildquelle: Screenshot - "Angela Merkel stand Schlange für ein Selfie mit ihr"
Mittwoch, 24.06.2020 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nein! - Doch! - Ohh!
"Die euphorisch ungetrübte Welt des Elektroautos, wie man sie in den Studien von Agora Verkehrswende (2019) oder Fraunhofer Institut ISI (Wietschel, Kühnbach & Rüdiger 2019) finden kann, ist eindeutig: Mit Elektroautos lassen sich 15% bis 30% der CO2-Emissionen, die im Verkehr entstehen, einsparen. Ulrich Schmidt vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel kommt zu einem ganz anderen Ergebnis: Ein Umstieg auf Elektroautos führt nicht zu weniger, er führt zu mehr, zu 73% mehr CO2-Emissionen."
Bildquelle: Screenshot - "Elektroautos erhöhen CO2-Emissionen – sie reduzieren sie nicht – Studie aus Kiel"
Mittwoch, 24.06.2020 - 10:00 Uhr - Klaus Beck:
Dr. Margarete van Ackeren, die Anetta Kahane des FOCUS und selbsternannte Offizierin der Schweizergarde der Kanzlerin, hat wieder zugeschlagen und ihren Ruf als notfallmäßiger Miet-Schreiberling des politkorrekten Journalisten-Clans alle Ehre gemacht.
> van Ackeren:
"Von der Stuttgarter Eskalation einen direkten Link zu ziehen zu den linkisch-platten Äußerungen der SPD-Vorsitzenden (Stichwort: latenter Rassismus in der Polizei) – das geht allerdings zu weit. Saskia Esken hat sich, mal wieder, sehr ungeschickt ausgedrückt."
Ja, das geht VIEL zu weit, liebe Margarete. Und es war "ungeschickt", ganz klar. Tja, Frau Doktor, schon Alfred Tetzlaff wusste: "Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim Nachdenken."
> van Ackeren:
"Schon die Kölner Silvesternacht zur Jahreswende 2015/2016 hat gelehrt, dass eilige Schlüsse die falschen sein können. Ein schnelles Urteil über „Stuttgart“ hilft keinem – außer vielleicht dem, der sich als starker Aufräumer gerieren will. Jetzt mit hemdsärmeligem Gestus die fixe, harte Erklärung zu bieten, verbietet sich noch aus einem anderen Grund: Es riecht kilometerweit nach Panik."
Wäre ich Polizist und wüsste nicht, welch geradezu archetypisch neurasthenisch-linksverstrahltes Gesicht hier schreibt, würde ich mich so richtig angespuckt fühlen von soviel Menschenverachtung und fehlender Lösungsbereitschaft bei sattsam bekannten "Erklärungen" für schwerst asozial-kriminelle Phänomene.
Und wäre ich eine, von den Silvester-Über- und Hineingriffen betroffene Frau, würde ich mich durch das Elaborat dieser pseudobetroffenenen Dame einfach nur sexuell retraumatisiert fühlen. Es waren, werte Frau van Ackeren, nicht die "falschen Schlüsse", sondern die unbefugten Dreckfinger von gewaltbereiten Glücksrittern, die Ihre Geschlechtsgenossinnen auf der Domplatte "beglückt" und sie genau in in jene "Panik" versetzt haben, die Sie in zynischer Diktion verspotten.
> van Ackeren:
"Hier nämlich könnte dem Staat in Stuttgart etwas entgangen sein: Gab es ein Dating zum Festival der Gewalt? Gut möglich. In jedem Fall muss hier dringend genauer hingesehen, hineingeschaut werden in die sozialen Netzwerke. Dann lässt sich vielleicht auch klarer feststellen, was die wütende Meute verbindet außer einem Faible für Gewalt."
Ja, genau: "Haltet den Dieb!"
Und es muss "dringend genau hingesehen werden" ...
Und es muss "in die sozialen Netzwerke geschaut werden" ...
Was für eine dissoziative, pseudo-abwägende, scheinheilige, selbstgerechte, verlogene, bösartige und menschenverachtende Attitude dieser Kampf-gegen-Rechts-Bourgeoisie ... um keinen Deut besser als Adolf Nazi (Zitat. nach H. Schmidt) und seine braune Brut.
Bildquelle: Screenshot - "Wütender Mob? Migranten? Für Stuttgart-Eklat gilt: schnelles Urteil, falsches Urteil"
Dienstag, 23.06.2020 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Frische Fakten! Wer hat noch nicht, wer möchte noch? Fakten zum Floyd-Killer-Cop:
1.) Derek Chauvin war Demokrat.
2.) Seine Gewerkschaft ist demokratisch.
3.) Sein Chef ist ein Demokrat.
4.) Sein Bürgermeister ist ein Demokrat.
5.) Sein Vertreter im Repräsentantenhaus: Demokrat.
6.) Beide Senatoren von Minnesota sind Demokraten.
7.) Der Gouverneur ist ein Demokrat.
Ergo, nach deutscher Logik: Die Demokraten haben mitgekillt. Konsequenterweise müsste ein linksgrünversifftes Nachrichtenmagazin sogar titeln: Creepy Joe hat mitgekniet.
Bildquelle: Screenshot - "Nach Hanau: Wie die AfD auf den Beinahe-Absturz regiert"
Dienstag, 23.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Scherben wegfegen, ein paar Blumen für die Polizei, hat jetzt jeder was zur „Partyszene“ von Stuttgart... „Halten Sie bitte die Fresse, danke, ich rede gerade“... oh, Entschuldigung Herr Özdemir, waren Sie noch nicht fertig? Fertig haben jedenfalls Frank-Walter, Merkel, Horst, Annalena, Saskia und die ganze Vogelschar.
(...)
Übrigens: Damit sich so was wie in Stuttgart nie wiederholt, hat der Horst eine rechtsextreme Vereinigung namens „Nordadler“ verboten. Und der Thomas Haldenwang (Schlapphut auf Igelschnitt) nennt die Identitäre Bewegung „gesichert rechtsextrem“. Da ist der Stuttgarter in uns sofort beruhigt. Horst und Thomas – ihr zwei wie Pech & Schwefel solltet zusammen Urlaub machen, so hart wie ihr gearbeitet habt!
- weiterlesen - "Stuttgart wieder besenrein - Horst & Haldenwang räumen auf"
Dienstag, 23.06.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Yessss! Schampus! Konfetti! (Beinahe hätte ich "Party" gerufen...)
Joachim Nikolaus Steinhöfel:
Danke an die Unterstützer von “Meinungsfreiheit im Netz”!
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich bei Ihnen allen, die den Fonds “Meinungsfreiheit im Netz” bisher unterstützt haben, ganz herzlich bedanken. Ohne Sie hätten wir viele wichtige Verfahren nicht führen können, auch den eminent wichtigen Prozeß nicht, den wir heute vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe gewonnen haben.
Der Fall wurde in der Newsletter von gestern geschildert. Als Sachverständiger vor dem Bundestagsausschuß für Recht und Verbraucherschutz habe ich vor genau einem Jahr folgendes gesagt (vergl. Seite 21 re Spalte des Wortprotokolls):
“Nächste Woche werden wir einen solchen Verfügungsantrag stellen und wenn der durchkommt, ist jedenfalls das Faktenchecking gegen gewerblich tätige Meinungsverbreiter tot.”
Heute war es soweit, die Entscheidung des OLG Karlsruhe vom 27.05.2020 gegen die “Wahrheitspolizei” ist ein ganz wichtiger Meilenstein und Erfolg in diese Richtung.
Lesen Sie bitte die Artikel in der FAZ („Falsch“-Eintrag bei Facebook: Tichy siegt gegen „Correctiv“ vor Gericht) und der “Welt” (“Faktencheck bei Facebook muss gelöscht werden”) über dieses eminent wichtige Verfahren:
„Was Correctiv auf Facebook betreibt, ist ein als Faktencheck getarnter Eingriff in die Meinungs- und Informationsfreiheit. Das ganze System dieser Grundrechtseingriffe, die institutionalisierte Rechthaberei, die unkontrollierte Anmaßung über Wahr oder Unwahr zu befinden, stehen zur Disposition, da diese jetzt auch wettbewerbsrechtlich angegriffen werden können.“ Roland Tichy, früher Chefredakteur von „Wirtschaftswoche“ und „Impulse“, sagte, das Urteil sei „wegweisend“: „Es ist nicht Aufgabe von so genannten Faktencheckern darüber zu entscheiden, ob Meinungen und Einschätzungen anderer Journalisten richtig sind“.
Wir haben einen wichtigen Erfolg gegen die Autoritätsanmassung der “Faktenchecker” erzielt. Dank Ihnen.
Joachim Nikolaus Steinhöfel via "Meinungsfreiheit im Netz"
Dienstag, 23.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Von 11,2 Mrd. Euro, die Deutschland-weit im Länderfinanzausgleich jährlich verteilt werden, zahlt Bayern mit 6,7 Mrd. Euro mehr als 60 Prozent. Aber in dem Bundesland waren mehr als ein Viertel der Sozialversicherungspflichtigen in Kurzarbeit. Außerdem gibt es dort viele Selbstständige, die besonders heftig von der Covid-19 Krise betroffen waren.
- weiterlesen - "Geld-Super-Spreader Bayern geht die Puste aus"
Dienstag, 23.06.2020 - 17:30 Uhr - Hugo Funke:
Möglichkeiten einer Wiederholung der Festlichkeiten sollen erörtert werden. Die Kanzlerin versichert, noch mehr Eventmanager ins Land holen zu wollen, da die Ausbildungsoffensive Lkw-Manager nur von mäßigem Erfolg gekrönt war.
Bildquelle: David Bendels - Schwäbischer Nachwuchs-#Eventmanager aus #Stuttgart-Obertürkheim, auf dem Weg zur Party-Nachbesprechung...
Dienstag, 23.06.2020 - 15:00 Uhr - Hadmut Danisch:
Das muss man echt gesehen haben.
Dass unser SPD-Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einen auf vornehm macht, aber seinen Äußerungen nach tief in einem linksradikalen staats-, rechts- und demokratiefeindlichen Sumpf steckt, ist ja bekannt und schon öfters Thema, anscheinend auch mit dem Amt selbst verbunden, denn auch schon unter den Vorgängern wurde so viele linksradikale Schurken und feministische Gauner mit Verdienstkreuzen behängt, dass es schwerfällt, das Bundesverdienstkreuz noch vom Leninorden zu unterscheiden. Ich greife mal zwei Punkte heraus.
- weiterlesen - "Die Verlogenheit des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier"
Dienstag, 23.06.2020 - 14:00 Uhr - Hugo Funke:
Hier steht ein irres System in voller Blüte. Strenggenommen sollte man deshalb nicht von Versagen reden, sondern von Konsequenz. Deshalb darf diese Frau ja auch die ohnehin schon weitgehend totalitäre EU endgültig zu einer Green-Deal-Psychiatrie transformieren.
Bildquelle: Screenshot - "Untersuchungsberichte zur Berateraffäre - „Faktisches Komplettversagen“ im Verteidigungsministerium"
Dienstag, 23.06.2020 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: facebook
Dienstag, 23.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Laschet, diese verfotzte Fettsau!
Natürlich hat er schön gewartet, bis die bulgarischen und rumänischen Tönnies-Infizierten in ihre Heimat abgehauen sind, um das Drecksvirus dort zu verbreiten. Denn das ist ja das Ziel der deutschen EU-Ratspräsidentschaft: das schwedische Modell der Verseuchung ungefragt auf Osteuropa ausrollen, um die unterschiedlichen Infektionszahlen zu nivellieren. Damit bisher positive Covid-Ausreißer wie Bulgarien und Griechenland eingefangen werden und zur Indoor-Saison dann keiner mehr geschlossene EU-Grenzen fordern kann.
"Rund 7000 Mitarbeiter stehen mitsamt ihren Familien seit einigen Tagen unter Quarantäne. Die Einhaltung der Quarantäne-Maßnahmen gestaltet sich aber schwierig. (...) Für die Bewohner des Kreises Gütersloh gilt kein Ausreiseverbot aus dem Kreisgebiet. “Wir haben keine Ausreiseverbote erteilt”, sagte Laschet. Das verhängte Kontaktverbot und die Lockdown-Maßnahmen “gelten immer bezogen auf den Kreis”. Es würden damit die gleichen Regeln gelten, wie während der bundesweiten Kontaktverbote im März. Laschet appellierte aber an die Einwohner in Gütersloh, “jetzt nicht aus dem Kreis heraus in andere Kreise zu fahren”.
Genau, die Appelle an die Vernunft haben sich ja bereits seit Jahren bewährt. Ich hoffe, Karma wird sich um dieses Arschloch kümmern.
Bildquelle: Screenshot - "Gütersloh macht dicht: Laschet verkündet Lockdown"
Dienstag, 23.06.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Führen?"
Bitte! Nicht! Führen! Nicht! Führen! Bloß! Nicht! Führen!
(Jetzt praktizieren die da auch noch öffentlich 'ne Familienaufstellung nach Hellinger - es bleibt einem wirklich nix erspart.)
Bildquelle: Screenshot - "So will Deutschland Europa aus der Coronakrise führen"
Montag, 22.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
War es das, was man bekommt, wenn man hunderttausende männliche Jugendliche ohne Berufsausbildung und Motivation ins Land holt und dann sich selber und ein paar rotgrünen Betreuern überlässt? Oder ist die Polizei über ihren „latenten Rassismus“ (SPD-Chefin Esken, „58 und Antifa“) gestolpert?
Großes Lob für die Polizeiarbeit in Stuttgart.
(...)
++ Für den heimischen Bullshit-Bingo-Abend
++ Satirische Einheitspartei Deutschlands
++ Und Horst?
- weiterlesen - "Zeitbomben und Pulverfässle... - Ein Kessel Buntes"
Montag, 22.06.2020 - 20:15 Uhr - Arthur Rodenstein:
#Framing
Das ist ja das, was das politisch-medaile Pack als "Framing" bezeichnet und ununterbrochen anwendet um da etwas vorzutäuschen, was da nicht ist. So soll die Masse manipuliert werden. Nun, sie können dem ganzen Irrsinn noch so schöne Namen geben, aber die brutale Wirklichkeit schaffen sie dadurch niemals aus der Welt.
- Zwangsmassenzuwanderung in die sozialen Systeme = kulturelle Bereicherung;
- sexuelle Massenbelästigung in Köln an Silvester = ausgelassene Partystimmung;
- Vergewaltigungsopfer = eine Erlebende;
- Zuwanderung von Unterprivilegierten aus der ganzen Welt = Fachkräfte, welche den Fachkräftemangel beheben;
- Islam = die Religion des Friedens;
- GEZ-Zwangsgebührenerpressung = Rundfunkbeitrag;
- Massenvergewaltigung durch Fachkräfte = Jugendliche, die über das Maß hinausschossen;
- kriminelle m.... Straßengang, die alles ringsherum terrorisiert = Kabbeleien unter Jugendlichen;
- Allahu-Akbar-Eroberunsgeschrei = Partysong;
- Zerstörung ganzer Innenstädte einschließlich Plünderung, Gewalt gegen die Polizei, Massenauflauf = Event,
- "Antifa"-Straßenschlägerextremisten = Aktivisten;
- Demo friedlicher Kritiker an der Regierungspolitik = Aufmarsch von Rechtspopulisten;
- Ausschaltung von Opposition und Kritik = Kampf gegen Rechts;
- konservativ = rechts; Kritiker an Corona-Maßnahmen = Coronaleugner;
- Kritik an Zuwanderung = Rassismus; Kritik an Islam = Islamophobie;
- Kritik an Islam = Rassismus; Kritik an Islam = Fremdenfeindlichkeit;
- GEZ-Staatslügenpropaganda = ausgewogene Berrichterstattung und Voraussetzung für den politischen Willensbildungsprozess, Schlepperei und Menschenhandel mittels Booten und Schiffen = Seenotrettung, Kritiker an der Hypothee vom menschengemachten Klimawandel = Klimaleugner...
#Überlegenheitswahn
Unterprivilegierte aus der ganzen Welt werden hierher geholt, chancenlos, nicht integrierbar, ausbildungslos, perspektivlos, überwiegend junge Männer aus "Kultur"kreisen, in denen sie selbst chancenlos sind , also das, was der Soziologe Gunnar Heinsohn als "youth bulge" bezeichnet hat, den ungebildeten, unterprivilegierten, hochaggressiven Jugendmob selbst unterprivilegierter Länder.
Wenn sie also hier ankommen und im Sozial- und Wohlfahrtssystem dauerhaft landen, niemals den Anschluss an die hiesigen Verhältnisse finden werden, tagtäglich mit ihrem Konsumdenken damit konfrontiert werden, was sie sich alles nicht leisten können und nie werden leisten können, dazu noch dauerhaft am Tropf des europäischen Sozialstaates hängen, gleichzeitig aber mit einem unvorstellbaren mohammedanischen Überlegenheitsgefühl hierherkommen, welches noch weiter radikalisiert wird, weil ihnen hier vor Augen geführt wird, dass die absolute Mehrheit von ihnen es hier zu nichts bringen wird und bringen kann, da die Voraussetzungen dafür überhaupt nicht gegeben sind, dann bleibt ihnen nicht mehr viel anderes übrig, als ihre Religion als einigendes Band zu verstehen, die ihnen die "moralische" Rechtfertigung dafür liefert, den Kampf gegen die "Ungläubigen" aufzunehmen, denn diese werden genauso verachtet wie der Staat und seine Repräsentanten.
Das, was sie tun, wird also nicht als Unrecht empfunden, sondern als das Recht, sich das zu nehmen, was ihnen zusteht. Hinzu kommt noch, dass sie ja nichts zu verlieren haben, denn als Habenichtse, denen nicht einmal Abschiebung droht, genießen sie in einem Staat, in dem immer größere rechtsfreie Räume entstehen, die politische Kaste auch nicht gewillt ist, Veränderung zu schaffen, geradezu Narrenfreiheit.
Über alles legt sich dann noch lähmend und blockierend das "Rassismus"-Narrativ der europäischen Bevölkerungen und die allergrößte Gefahr - der Feind von innen ( politische "Elite", "Antifasschisten", Deutschland-verrecke-Aktivisten, Deutschlandhasser, Rassisten gegen das Eigene, globalistische Nutznießer...) der sich in absolut zerstörerischer Weise mit diesen Kräften verbündet.
Montag, 22.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wo sind sie denn – die 1,9 Milliarden Euro auf den Treuhandkosten von Wirecard? Sind sie einfach gefälscht – oder gibt es sie gar nicht bei Banken auf den Philippinen? Das Firmen-Motto ‚Beyond Payments‘ muss wohl neu bewertet werden. Ist der DAX-Konzern am Ende nur ein großes Schneeballsystem? Wundern sollte es uns nicht.
- weiterlesen - "Untergang eines Zahlungsabwicklers"
Montag, 22.06.2020 - 17:00 Uhr - Ferdinand Knauss:
In Stuttgart und anderswo nehmen junge Randalierer diejenigen beim Wort, die 1968 "unter dem Pflaster den Strand" versprachen. Grenzenloser Hedonismus und neues Barbarentum reichen sich die Hand. Doch sie finden nicht den Strand, sondern wecken ein begrabenes Monster auf.
Es war wohl einer der großen Geniestreiche der politischen PR und kein schlechtes Stück romantischer Dichtung: „Unter dem Pflaster liegt der Strand“. Im französichen Original klingt es alliterierend noch schöner: „Sous les pavés la plage.“ Der Medizinstudent Bernard Cousin hat die Worte im Frühling 1968 erfunden – gemeinsam mit dem Werbetexter Bernard Fritsch. Sie schrieben sie als Graffiti an eine Wand im Quartier Latin.
In dieser Dichtung vom Pflaster und dem Strand offenbart sich die neue Linke in kondensierter Form. Sie ist da ganz bei sich. Eine Linke, die nicht mehr proletarisch, sondern bürgerlicher Herkunft war und ist. Die nicht mehr elend war und nach Brot verlangte, sondern vor lauter Wohlstand, den sie für gegeben ansieht, und Freiheit verlangt sie nach unbegrenztem Vergnügen. „Il est interdit d’interdire“ – „Es ist verboten zu verbieten“, war noch so eine Parole der französischen 68er.
- weiterlesen - "Das Erbe von 68 - Falsche Romantik und echte Randale: Was wirklich unter dem Pflaster liegt"
Montag, 22.06.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
facebook.com: "These shorts help to shape a perfect booty 😮😍" - Video
Und ich dachte schon, Schlotterfotze hätte 'ne Krankheit oder war auf Entzug von irgendwas.
Nix da, sie trainiert. Passiv natürlich.
(PS: Geschmacklosigkeiten lass ich mir nicht nehmen.)
Montag, 22.06.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Trump: "I wouldn’t go to France, because France is no longer France" - Video
Ich persönlich warte ja schon ganz gespannt auf das "I wouldn't go to Stuttgart" Video.
PS: Kleiner Service meinerseits: Hier kann man sich den 10-Stunden-Loop der ersten Fassung reinpfeifen: "I wouldn't go to France 10 hours" - Video
Montag, 22.06.2020 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, er lebt noch!
Jetzt kriegt das ungepflegte Pummelding noch 'ne Extraportion Aufmerksamkeit. Dann werden wir wohl bald noch FatLivesMatter Demos sehen. Oder NonBinarLivesMatter oder sowas. Gäääähn.
Bildquelle: Screenshot - "Polizisten mit Müll verglichen - Seehofer zeigt „taz“-Kolumnistin an!"
UPDATE: Montag, 22.06.2020 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Junge wurde zurückgepfiffen. Er will jetzt erstmal "entscheiden". #Drehhofer
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Donnerstag, 25.06.2020 - 15:00 Uhr - David Berger:
Seehofer verzichtet auf die großspurig angekündigte Anzeige gegen die „taz“. Stattdessen empfängt er die Blattmacher in einer Audienz im Innenministerium. Ein Kniefall vor linksradikalen Brandstiftern und ein verachtendes Spucken ins Gesicht der Polizisten.
Wer weiß, dass im Zeitalter der neuen Medien die kostenlose Aufmerksamkeit das höchste Kapital überhaupt ist, kann ermessen, was dieser Aufstieg für die linksradikale taz und ihre Mitarbeiterin Hengameh Yaghoobifarah bedeutet:
- weiterlesen - "Seehofer auf Knien: Statt Anzeige Audienz für die „taz“ im Bundesinnenministerium"
UPDATE: Freitag, 26.06.2020 - 12:00 Uhr - Götz Wiedenroth:
Bildquelle: Screenshot - "Götz Wiedenroth"
UPDATE: Freitag, 26.06.2020 - 12:15 Uhr - Alexander Wendt:
Als Bettvorleger gesprungen, als Wischmopp gelandet – welcher Politiker fällt Ihnen spontan bei dieser Beschreibung ein?
Montag, 22.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
In immer mehr Städten der USA erkranken Polizisten gleich gruppenweise am "Blue Flu" und können nicht zum Dienst erscheinen. Die Farbe blue steht für die US-Polizei und inzwischen gibt es eine Social Media Bewegung unter #BlueLivesMatter
Den Blue Flu sackt man sich vor allem bei BLM-Demos auf. Nun hat die New York City Police angekündigt, dass sie am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag der USA, geschlossen wegen Blue Flu ausfallen und nicht zur Absicherung der Feierlichkeiten zur Verfügung stehen wird. Und geschlossen heisst dann auch geschlossen, denn einzelne Polizei-Einheiten werden sich ohne Rückendeckung nicht den gegen sie selber gerichteten, feindlichen Ausschreitungen entgegenstellen. Da kann der oberlinke Bürgermeister De Blasio mal zeigen, welche Leadership-Qualitäten in ihm stecken.
Trump hat sich bei seiner letzten Veranstaltung in Tulsa über den Aufstand in Seattle geäußert, an dem der "linksradikale demokratische Gouverneur" schuld ist. Und zwar so klug wie es kein Politiker in Deutschland könnte (natürlich mit dem Wissen, dass er jederzeit die National Guard in Gang setzen und dem Spuk ein Ende bereiten kann).
Trump sagte: "Lass es eine Weile köcheln. Lasst die Menschen sehen, was linksradikale Demokraten unserem Land antun." Er sprach dann über Bilder von plündernden und gewalttätigen Linksextremisten, von Angriffen auf Polizisten und ließ sich darüber aus, dass "die radikal gefälschten Nachrichten sagen, was für schöne Kundgebungen das waren."
Eine bessere Wahlkampfhilfe kann er sich kaum wünschen und das Lustige ist, dass sich "Creepy Joe", der demente Oppa der Demokraten, auch noch positiv über den Plünderpöbel äußern muss.
Gestern erlebte Atlanta die erste Nacht ohne Polizei - und natürlich kam es wie zu erwarten zu wilden Schießereien auf den Straßen - von wegen, die Zombies können sich selber organisieren.
Genauso müsste man es in Stuttgart, Mannheim, Köln, Düsseldorf, Bremen, Hamburg und Berlin machen - die Polizei müsste sich geschlossen wegen Krankheit vom Dienst abmelden, statt sich täglich vom Pöbel demütigen zu lassen.
Dann wäre es doch mal sehr interessant zu sehen, ob Reker, Kuhn, Müller und wie die linksgrün-versifften Deppen sonst heißen, ihren eigenen Mob noch kontrollieren können.
Das Niederlegen, das gemeinsame Erkranken, den Streik habe ich übrigens zigfach in Pegida-Reden seit 2015 vorgeschlagen und begründet.
Aber für ihre heiligen "Pensionsansprüche" lässt sich die deutsche Kartoffel-Polizei bis zur Unkenntlichkeit vom Straßenmob demütigen und von der fotzokratischen Führung durch vollkommen fehlenden Rückhalt gleich nochmal entwürdigen. Leider ist der Kartoffel-Polizei bis heute noch nicht klar geworden, dass sie ihre feinen Pensionsansprüche, sofern sie überhaupt noch ausgezahlt werden, gleich als Dimmih-Steuer an die neuen Herren abdrücken werden.
Aber wie heisst es so schön unter Kartoffel-Patrioten: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!" Oder im Nafri-Ficki-Ficki-Paradies Kölle: "Et is no imma juttjejange."
Montag, 22.06.2020 - 11:00 Uhr - Ramin Peymani:
Nun hat also auch Deutschland seine Corona-Warn-App. Island und Spanien hatten bereits im April entsprechende Mobilfunkanwendungen gestartet, während Italien seit Anfang Juni eine Corona-App anbietet, die allerdings noch nicht landesweit im Einsatz ist. In vielen anderen europäischen Ländern befinden sich die Infektionsverfolgungs-Apps in der Entwicklungs- oder Testphase. Dabei zeichnet sich trotz aller öffentlicher Bekundungen ab, dass einige Staaten ihr eigenes Süppchen kochen. Ein einheitlicher Standard, der Voraussetzung für eine länderübergreifende Kompatibilität wäre, liegt in weiter Ferne. Vor allem Frankreich schert aus, will man die Krise doch offenbar dazu nutzen, Europa einmal mehr die eigenen Vorstellungen aufzuzwingen.
- weiterlesen - "Die Corona-App: Eine 68 Millionen Euro teure Spielerei für Nerds und Neugierige"
Sonntag, 21.06.2020 - 22:00 Uhr - Roger Letsch:
Stuttgart wurde also von Eventisten in Schutt und Asche gelegt und das wird nie wieder vorkommen. Eventisten sind übrigens weder links noch rechts ideologisiert, sondern bekennende Teil der "Mitte-der-Gesellschaft-Satiriker". Eventistuell würden uns Teile der Wahrheit aber auch nur beunruhigen.
Bildquelle: Screenshot - "Polizei informiert über Ermittlungen nach Stuttgart-Randale: "Wir rechnen die Gruppe der Event-Szene zu""
Tatjana Festerling: Leute, nur damit das klar ist! Die Kartoffelpolizei in BaWü duldet keinen Hass. Und keine Hetze.
Sonntag, 21.06.2020 - 20:15 Uhr - Daniel Matissek:
Worten folgen Taten. Die menschenverachtende Hetze von taz-Kolumnistinnen, Twitter-Dreckschleudern und sogenannten "antirassistischen" Demonstranten gegen Polizisten zeigt Wirkung: Von den meinungsbildenden Vektoren der Öffentlichkeit zum Abschuss freigegeben, war es nur eine Frage der Zeit, bis es zu tätlichen Übergriffen auf Polizisten kommt. In der Nacht auf Sonntag war es soweit, als in Stuttgart hunderte Krawallmacher - überwiegend "südländische", orientalische und afrikanische Halbstarke - nicht nur Polizisten und ihre Einsatzfahrzeuge attackierten, sondern plünderten und quasi alles pulverisierten, was ihnen in den Weg kam. "Die Innenstadt ist entglast", heisst es in dem schockierenden Funkmitschnitt eines Polizisten, der im Netz geleakt wurde.
Es ist die Ernte gleich zweier Saaten, die hier üppige Früchte tragen: Einer völlig verfehlten Migrations- und Integrationspolitik - und der pausenlosen Diffamierung und Pauschalverunglimpfung deutscher Polizisten, die vor allem in den vergangenen Wochen ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, seit 7.000 Kilometer entfernt ein Schwerkrimineller bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA zu Tode gekommen war, der anschließend allein wegen seiner Hautfarbe zum Märtyrer gemacht wurde.
Neben den journalistischen Hasspredigern der Leitmedien waren es vor allem Spitzenpolitiker wie SPD-Chefin Saskia Esken und fast die gesamte Grünen-Prominenz, die der Polizei in den Rücken fielen und die Mär beschworen vom angeblich auch bei uns virulenten "strukturellen Rassismus" (ein grotesk vermessener Befund, den am Freitag gar das EU-Parlament in einer Resolution den EU-Mitgliedsstaaten als Befund attestierte - verabschiedet übrigens von denselben Parteien, die seit Jahrzehnten in den betreffenden Ländern an der Macht sind und somit jenen angeprangerten "Rassismus", gäbe es ihn denn, selbst zu verantworten hätten!). Sie alle - EU, Bund, Länder und ihre Repräsentanten - beteiligten sich ebenso wie die Medien an einer beispiellosen Hetze, die vor allem die Polizei an den Pranger stellt.
Dieses Mindsetting verfehlt seine Wirkung nicht. Der den PC-Jakobinern des linksgrünen Milieu Juste erfolgreich geprägte "Zeitgeist" hat uns alle längst in die Falle getrieben: Während die schizophrenen Eliten des Landes das Irrlichtern ihrer Identität zwischen moralischer Unfehlbarkeit und schamtreibender unablässiger Selbstbezichtigung, zwischen klimarettenden Willkommenskulturalisten und kapitalistisch-ausbeuterischen Rassisten rituell zelebrieren, grinst sich der Bodensatz eins - und nutzt die ihm daraus erwachsene Narrenfreiheit.
Für migrantische Jugendbanden ist Deutschland 2020 ein Schlaraffenland: Beiß- und Ladehemmung herrschen unter den präventiv eingeschüchterten und beim geringsten Durchgreifen unter Rassismusverdacht gestellten Polizisten, die farbigen, diversen, exotischen, sichtbar nichtweißen, nicht-biodeutschen Tätern folglich nicht mehr in die Quere zu kommen wagen. Hinzu kommen wohlverstandene Demuts- und Verhätschelungsgesten der Politik, die Islam(ismus) und archaische Familienstrukturen mit solchen Attributen wie "bunt", "bereichernd" und "vielfältig" bedenken. Und wenn es doch irgendwann hart auf hart kommt, gibt's für die Beschuldigten einen garantierten kulturellen Opferbonus vor Gericht. Nie in der BRD-Geschichte beeinflusste sichtbares "Anderssein" gesellschaftliches Ansehen und Rechtsstellung so sehr wie heute - aber in Wahrheit genau andersherum, als es der bis zum Erbrechen geträllerte Narrativ uns weismachen will: Diskriminiert wird, wer nicht "bunt" oder POC genug ist - ob als "alter weißer Mann" oder schlicht Kartoffeldeutscher unter rassistischen Generalverdacht gestellt. Das haben die "neu Hinzugekommenen" kapiert: Die "schon länger hier Lebenden" sind ein Auslaufmodell, in jeder Hinsicht.
Auch wenn sie an der über ihren Köpfen geführten Debatte der verstrahlten Realitätsklitterer und gutmenschlicher Westentaschenphilosophen mit Streetworker-Sprech selbst gar nicht teilnehmen (und ihr intellektuell womöglich gar nicht gewachsen wären): Die hier als "Angehörige von Kleingruppen" verniedlichten Randalierer mit Migrationshintergrund, die vergangene Nacht die Stuttgarter Innenstadt in eine Banlieue verwandelten, haben in diesem Land - übrigens ebenso wie Angehörige von Großfamilien und die legendären "Gruppen junger Männer" - längst ein feines Gespür dafür entwickelt, was sie sich erlauben, bis wohin sie "zu weit" gehen können - und dass endlich ihre Zeit gekommen ist. Der Urschleim hat's gerafft: In diesem Deutschland stellt sich ihnen niemand mehr in den Weg. Wenn es überhaupt noch zu Festnahmen kommt, dann endet die U-Haft selbst bei schwerem Landfriedensbruch binnen Stunden. Dank Antidiskriminierungsgesetz und stets greifbarer Nazi- und Rassistenkeule steht ihnen ein im Bedarfsfall abrufbares Verteidigungsrepertoire zur Verfügung, mit dem sie auch noch die letzten Autoritäten lahmlegen können, die ihnen eigentlich auf die Finger hauen und basalste Grenzen der Zivilisiertheit aufzeigen müssten: Lehrer, Richter und vor allem Polizisten.
Doch die, die sie in Schach halten könnten, sollten, müssten - vor allem Polizeikräfte -, werden nicht länger nur nicht gefürchtet. Nein, sie wurden letzte Nacht erstmals direkt zur Zielscheibe militanter Übergriffen. Der "ethnisch diverse" Mob nahm mit seiner bunten Kristallnacht 2.0 ganz offenkundige Anleihen bei der Antifa und fordert das Gewaltmonopol direkt heraus. Das ist eine neue Qualität des multikulturellen Brigantentums auf unseren Straßen. Mag sein, dass die bürgerkriegsähnlichen Exzesse ihren Ausgang in der polizeilichen Kontrolle einzelner Drogenkonsumenten und -dealer nahmen; doch die Gewalt entfesselte sich dann binnen Minuten. Das Kräftemessen, die mutwillige Provokation des Rechtsstaats, das Ausloten dessen, was geht - all dies ist ein Novum. Präziser: Es ist ein Auftakt für das, was in diesem Land noch kommt. Denn wir werden uns an solche Bilder gewöhnen müssen.
Und diese Bild sehen nicht nur wir - zwar nicht in den framenden Leitmedien, wohl aber im Netz, hunderttausendfach -, sondern auch die Nachahmer. Ein epigonischer Pöbel aus ähnlich bunten "Kleingruppen" in anderen Großstädten wartet nur auf den Startschuss, um im Verbund mit organisierten Linksradikalen als "Migrantifa" ihren durch wohlklingende Parolen verbrämten Moral-Hooliganism ausleben zu können - nach dem Vorbild der US-Unruhen der letzten Wochen. Der Idealismus als Feigenblatt der Barbarei, das ist auf Deutschlands Straßen nichts Neues.
Nur dass diesmal jene davon profitieren, die dieses Land nicht als Heimat, sondern als Beute betrachten. Für sie wirken die Bilder aus Stuttgart wie ein Werbeclip für eine Orgie der Anarchie. Und die Macht der Bilder darf vor allem nicht bei denen unterschätzt werden, die daraus ihr Deutschlandbild herleiten. So wie Merkels Flüchtlingsselfies Eingang in die Ikonographie einer ganzen Generation junger Araber, Vorderasiaten und Afrikaner fand und von einer Verheißung kündete, die am Ende mehr Menschen in Marsch setzte als alle UN-Resettlementprogramme zusammen, so brannte sich auch das verheerende Bild jener Polizisten ins Gedächtnis ein, die in Köln vorige Woche Uniform schulderfüllt vor einem martialischen Schwarzen niederknieten und um "Vergebung" bettelten. Wie solche Gesten gerade unter den "neu Hinzugekommenen", unter Vertretern testosterongesteuerter archaischer Männergesellschaften ankommen, die die Bundesrepublik ohnehin längst als verweichlichten Waschlappenstaat betrachten - man mag es sich nicht ausdenken.
Ganz abgesehen davon, dass die hier knieenden Trottel der deutschen Polizei einen kollektiven Bärendienst erwiesen mit ihrer an Peinlichkeit nicht zu überbietenden Inszenierung, die - selbst wenn sie dies denn wäre - nicht als zivilisatorische Großtat humaner Gesinnung aufgefasst wird, sondern als kriecherische, verachtenswerte Schwäche. Schlimmer noch: Die derart prägnant visualisierte Totalkapitulation des Rechtsstaats war für "Nicht-Almans" und "Nicht-Kuffar" die versteckte Aufforderung, nun erst recht hemmungslos die Sau rauszulassen - quod erat demonstrandum urch Taten wie gestern in Stuttgart, aber schon zuvor in Augsburg, in Amberg in Dortmund oder vor dreieinhalb Jahren auf der Kölner Domplatte, für die sie in ihren ihren jeweiligen Ursprungs- und Herkunftsländern hurtig "six feet under" landen würden.
Und nun gibt es - ein selbstverstärkender Prozess - schon wieder die nächsten Bilder, die Lust auf die nächsten Gewaltexzesse machen und selbst den Furchtlosen zeigen: Deutschland ist ein rechtsfreier Raum. Bestätigt wird dieser Eindruck auch die Reaktionen von Polizei, Politik und "Veröffentlichkeit" auf die Geschehnisse der vergangenen Nacht. Denn nicht nur in den Nachrichten, auch von offizieller Seite wird mit propagandistischer Bravour alles verschwiegen, was auch nur annähernd auf Identität, ethnischen oder kulturellen Hintergrund der Täter hindeuten könnte.
Das verlegene Herumgedruckse der Einsatzleitung auf einer Pressekonferenz, wo der Polizeipräsident um den heißen Brei herumredet und es tatsächlich fertigbringt, praktisch jede Antwort auf die eigentlich jedermann hier allein interessierende Fragen zu umschiffen. Da ist von "jungen Leuten", von "Angehörigen der Stuttgarter Partyszene" die Rede; nur unter spürbarem Widerwillen wird der Hinweis auf "unterschiedliche Nationalitäten" gegeben - so als sei nach Nebensächlichkeiten wie der Lieblingsfarbe der Tatverdächtigen gefragt worden. Stuttgarts grüner OB Fritz Kuhn heuchelt augenzwinkernd geradezu Verständnis für junge Leute, die auf der Suche nach Spaß ihre Grenzen suchen - als wollte er sagen: Das gab es doch schon immer.
Schuldig bleiben die Offiziellen jedoch die Antwort auf jede einzelne wirklich interessante Frage zu gestern Nacht: Wer, verdammt nochmal, sind diese "jungen Männer" und "Randalierer"? Woher kommen sie, wie, wann und wieso sind sie - und zwar konkret in jedem einzelnen ermittelten Fall - nach Deutschland gekommen, mit welchen Rechtsstatus? Und wenn sofern es sich bei einigen von ihnen um passdeutsche Staatsbürger handelt: Wann wurden sie eingebürgert?
Diese Fragen interessieren nicht deshalb, weil sie "rechte" Vorurteile oder "fremdenfeindliches" Profiling bestätigen sollen. Sie deuten auch auf keinen "Rassismus" derer hin, die sie stellen. Sondern sie sind deswegen von Belang, weil es sich hier um Personen handelt, die (respektive ihre Familien) von diesem Staat zwar aufgenommen, willkommen geheißen und gefördert wurden, die seine Rechtsnormen und sämtliche westlichen Grundwerte des Zusammenlebens verachten und mit Füßen treten.
Auch in ARD und ZDF ist von der Täterherkunft keine Rede; hier wurde und wird weiterhin anonymisiert und munter Sand in die Augen der Gebührenzahler gestreut. Damit bloß kein "Wasser auf die Mühlen" der Populisten (in diesem Fall: Realisten) gelangt, ist auch hier ausschließlich von "Jugendlichen", "Feiernden" der "Party- und Eventszene" geredet. Also die üblichen urschwäbischen Lausbuben. Und in der Tat, wer kennt sie nicht - die Racker aus den alten Filmen mit Heinz Rühmann ("Max, der Taschendieb") oder Theo Lingen und den "Pauker"-Streifen, in denen die normaldeutschen Jugendlichen bekanntlich auch damals schon alle Abdullah, Serkan oder Mohammed hießen, bei ihren Streichen "Allahu Akbar" brüllten, Schaufenster eintraten, plünderten und die Schutzmänner mit Front-Kicks zu Boden streckten?
Angesichts dieser nur noch lachhaften, erbärmlichen Manipulation der Öffentlichkeit ist die einzige "Lektion" aus der vergangener Nacht, die bei den Täter und ihren künftigen Nachahmern hängenbleiben wird, nicht etwa die, dass der Staat auf diese Übertretung der nächsten roten Linie endlich reagiert und nun die überfällige Rückkehr zum Prinzip der Generalprävention wagt. Im Gegenteil; die Lektion lautet: Selbst schwerer Landfriedensbruch ist ohne ernste Konsequenzen möglich. Der Failed State Deutschland ist längst Wirklichkeit geworden, der seine Zahnlosigkeit und Verzagtheit nach bewährtem Muster demonstriert.
Es ist wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern: Jedermann sieht das Offensichtliche. Jeder weiß, was sich hier abspielt. Doch es auszusprechen wäre Hochverrat, Schande, Skandal. Praktisch alle Zeitungen und Sender beteiligen sich an dieser Scharade - entsprechend ihrer fatalen Selbstverpflichtung gemäß Pressekodex, die Herkunft von Tätern in der Berichterstattung nicht mehr zu benennen, da selbst das schon fremdenfeindlich-diskriminierend - seit rund drei Wochen sagt man: rassistisch - wäre. Man darf die Dinge nicht mehr klar benennen, das objektiv Ersichtliche nicht mehr aussprechen.
Das ist die bittere Wahrheit im Staate Merkel. Und folglich gibt es auch keine kritische Debatte mehr über die Ursachen der Fehlentwicklung: eine grundfalsche Einwanderungspolitik. Ein Beharren auf einer pervertierten Asyl- und Flüchtlingspolitik. Das Versagen bei Integration, in der Verbrechensbekämpfung, im Umgang mit Parallelgesellschaften.
Doch irgendwann werden sich die Lügen so gebirgshoch aufgetürmt haben, dass ihr Gestank durch jede Ritze dringt und das Gebäude, das um sie herum errichtet wurde, akut einsturzgefährdet ist. Und je mehr solcher multikulturellen Hexensabbate wie gestern in Stuttgart wir erleben werden, umso desto näher rückt dieser Tag.
Sonntag, 21.06.2020 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Mehrheit von US-Wählern hält Joe Biden für dement"
Nicht nur die. Ich denke, um Biden ging's nie, er sollte nur das WH-Vehikel für den Vize sein, der Michelle Obama heißt und übernehmen sollte, wenn Sleepy Joe aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten wird. Nur schreitet dessen Demenz nun doch schneller voran, als man sich das dachte und deshalb sorgt man durch die massiven BLM Riots für Ablenkung und bereitet gleichzeitig das schwarze Ass im Ärmel der Demokraten vor.
Übrigens kann man sciencefiles auch auf telegram folgen, das läuft sich auf Farcebook ja langsam alles aus: "sciencefiles"
Sonntag, 21.06.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Voll super, ey! Bin mir nur noch nicht so sicher, welcher Celebration Day da am besten passen würde - eventuell der 19. Dezember? Die Silvesternacht? Obwohl - warum nicht einfach jeden Tag Dankbarkeit zeigen?
Sonntag, 21.06.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
youtube.com: "PHIL COLLINS - "When I Bare My Soul..." - A Collection Of Acoustic And Unplugged Songs Live"
youtube.com: "The best of PHIL COLLINS"
Sonntag, 21.06.2020 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Geliefert wie bestellt - Wetten!
Bildquelle: Screenshot - "Zustände wie in den USA | Randale und Plünderungen in Stuttgart"
UPDATE: Sonntag, 21.06.2020 - 12:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Naja, solange es bloß 'ne "Krawallnacht" war, sind ja alle noch mal mit dem "Schrecken" davongekommen. Hat Esken eigentlich mitgelootet?
Eigentlich schade, dass Deutschland nicht über sowas wie ne National Guard verfügt. Aber ach, ich vergaß - es gibt ja keinen mehr mit Eiern, der die, selbst wenn es sie gäbe, in Gang setzen würde.
Wenn ich das noch ergänzen darf: Trump sagte gestern bei seiner Rede sinngemäß, er könne CHAZ in Seattle und all die anderen Zonen in von Democrats regierten Städten innerhalb von einer Stunde beenden, aber er würde es viel sinnvoller halten, sie machen zu lassen, damit die Amerikaner das Ganze von außen beobachten können. Praktischer Sozialismus, hier unterm Brennglas zu beobachten, eine solche Chance muss man nutzen.
UPDATE: Sonntag, 21.06.2020 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wetten, dass sie in Stuttgart ganz fix die Glasscherben aufkehren, alles schön reparieren und wieder adrett herrichten, damit ab Mitte der Woche wieder hübsch gemeinsam verdrängt werden kann? Und in der Erinnerung werden die "Krawalle" praktischerweise immer kleiner. So wie die Silvesternacht 2016 auch nur noch sowas wie Gedrängel auf der Domplatte war. Wenn der Deutsche sich was vornimmt, dann weltmeisterlich - und wenn es sich dabei um Leugung und das Festhalten an Glaubensmustern handelt. Der Deutsche humpelte ja auch noch zum Volkssturm, weil man "wusste", dass H*tler noch 'ne Wunderwaffe in petto habe. Es ist der same shit again, sieht nur anders aus.
UPDATE: Sonntag, 21.06.2020 - 14:00 Uhr - Johannes Lohmeyer:
stuttgarter-zeitung.de: "Krawalle in Stuttgart - Polizei nennt erste Hintergründe zu den Ausschreitungen"
Herrlich, dieser sprachliche Eiertanz. Da wird von "Feiernden" des sich dort "versammelnden Klientels" geredet, um bloß nicht zu erwähnen, dass es junge männliche Migranten sind, die -ähnlich orchestriert wie in der Kölner Silvesternacht- vorgegangen sind.
UPDATE: Sonntag, 21.06.2020 - 14:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Hahaha.... ein **** droht mit "Härte" - ich lach' mich kaputt! 😂😂😂
Lass mal Klartext reden: Es sind Terroristen. Und man muss den Blick jetzt nicht nur auf Stuttgart lenken, diese Zellen sind längst überall in Deutschland organisiert. Es sind Zusammenschlüsse aus Muslimen und der Antifa. Was neu ist, ist, dass sie nun gemeinsam "trainieren" - bisher ist jede Einheit für sich vorgegangen. Geführt werden sie von Leuten, die z.B. grade vor kurzem in Stuttgart testeten, wie man die Polizei per simpler Ablenkung in die Falle laufen lässt. Kurz provoziert und schon liegt deren taktische Einsatzplanung auf dem Tisch.
Natürlich brauchen die Praktiker, nennen wir sie ruhig mal "Krieger", sowas wie 'ne Belohnung, eine Beute, also hat man auch gleich noch mal die Polizei eingekesselt und sich so der eigenen Macht und Stärke selbstvergewissert. Jeder, der an dem Abend dabei war, hat sich als Held gefühlt und ist mit breitem Grinsen ins Bett gegangen. Nur die Polizisten natürlich nicht, deren Einsatzmoral angesichts des gen Null gehenden Rückhalts durch die Politik und Bevölkerung weiter geschwächt wird. Und die Stuttgarter Kartoffeln kratzt's nicht, solange alles schnell wieder hübsch ordentlich aufgeräumt wird.
Weiter Quellen
bild.de: "Live-Ticker zu den Randalen in Stuttgart - „Fassungslos! Nie dagewesene Dimension der Gewalt“"
stuttgarter-zeitung.de: "Mann provoziert Polizeieinsatz in Stuttgart - Beamte von Hunderten eingekesselt und als Rassisten beschimpft"
UPDATE: Sonntag, 21.06.2020 - 15:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Randale und Plünderungen in Stuttgart - Schock und Entsetzen am Morgen nach dem Gewaltausbruch"
"Dutzende Kleingruppen" - so, so!
"Gewalttätige Kleingruppen wüten in Stuttgart - Doch beim Blick auf das Smartphone erfahren sie von den dutzenden gewalttätigen Kleingruppen, die sich in der Nacht Straßenschlachten mit der Polizei geliefert haben und die Stuttgarter Innenstadt verwüsteten. Erst nach mehreren Stunden beruhigte sich die Situation am Morgen."
Natürlich wird jetzt verharmlost mit dem Begriff "Kleingruppen", der zudem sowas wie zufälliges Zusammentreffen assoziieren soll. Und natürlich fressen die Kartoffeln das.
Komm, kein langes Drumrumgerede: Diese "Kleingruppen" sind militärisch-taktisch organisiert. Man teilt den Haufen taktisch in kleinere Einheiten auf, die jede für sich die Fähigkeit hat, die Polizei zu beschäftigen.
Diese Art von Taktik-Übungen habe ich vor zig Jahren bereits live und in Farbe von meinem Balkon aus im Hamburger Schanzenviertel beobachten können. Viele kleine Antifa-Einheiten rannten hin und her durch schmale Seitenstraßen, die Polizeikräfte mussten sich ebenfalls aufteilen und - in Vollmontur - hinterherstolpern. Das Raffinierte daran war, dass vordergründig zwar die Polizei die aktiv Jagenden sind, sie hintergründig aber natürlich von der Führung der Straßenkampf-Antifa-Einheiten mürbe gehetzt werden.
Dieses Muster wiederholt sich seit dem ständig. Damit es nicht durch einen eigenständig und taktisch klugen Polizei-Einsatzleiter durchbrochen wird, wird die Polizei durch immer mehr Frauen in polizeilichen Führungspositionen enteiert. Sollte es doch mal zu einem harten Durchgreifen der Polizei kommen, sorgen schon die Medien dafür, dass diese "Polizeigewalt" kollektiv verdammt wird.
Was wir jetzt sehen, ist einfach die vollkommen vorhersehbare Fusion des Wissens der Antifa-Stadtmilizen mit dem derer, die bereits praktische Jihad-Erfahrung haben. Alles keine Überraschung. Der Begriff "Kleingruppen" dient zur Augenwischerei und Volksverblödung, denn natürlich weiß die Polizei das, was ich grade beschrieben habe, auch.
Bildunterschrift übrigens: Oh, ein Pflasterstein!
UPDATE: Sonntag, 21.06.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Seid Ihr eigentlich auch so "verdutzt" wie ich?
Also ich bin ja "verdutzt" darüber, wie man so blöd sein kann, einen 1-Euro-Shop zu plündern.
PS von Wolfram Ackner:
Moment ... das ist nicht Deutschland, das ist das Ländle. Dort sind eben selbst die Plünderer sparsam.
Samstag, 20.06.2020 - 22:00 Uhr - Alexander Wendt:
Samstag, 20.06.2020 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
globalpandemic.net: "Florida reports more than 4,000 new COVID-19 cases, another record"
Lockdown zu früh und ohne Konzept aufgehoben, einfach alles wieder aufgerissen, Maskenpflicht ausgesetzt, social distancing ignoriert, stattdessen infantil-trotzig Parties gefeiert, dann BLM Demos zelebriert - in Florida geht jetzt zahlenmäßig die Post ab und in vielen Krankenhäusern werden bereits die Intensivbetten knapp.
Neue COVID-19 Infizierte in Florida:
16. Juni: 2.783
18. Juni: 3.207
19 Juni: 3.288
Heute: 4.049
Gesamt 94.000 Infizierte, der Governor rechtfertigt sich grade in einer Samstags-PK und doch tun alle immer noch so, als sei das alles (wieder) normal.
Immerhin: Auf den Keys herrscht ab sofort Maskenpflicht bis Juni 2021.
Bildquelle: Screenshot
Samstag, 20.06.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Märchen haben meist einen waren, moralischen Kern, dieses Märchen ist anders. Es handelt von der Corona-Warn-App eines fernen Landes und ist frei erfunden.
Die Bundesregierung feiert, dass die Corona-Warn-App schon 9,6 Millionen Mal heruntergeladen wurde*, dabei wären fast 50 Millionen aktive Apps nötig, um den gewünschten Durchsatz in der Bevölkerung zu erreichen. Ich halte es für ausgeschlossen, dass zu den „Early Adoptern“ noch nennenswert welche hinzukommen, falls das Vorhandensein der App nicht zur Pflicht erhoben wird und ich gehe davon aus, dass dies auch den Machern der App und den Politikern von Anfang an klar war. – Schnitt – Am 16. Juni stellte sich Digitalstaatsministerin Dorothee Bär vor die Kameras und erklärte, „Wir arbeiten kontinuierlich daran, um das System […] auch mal auf etwas Anderes anwenden zu können“. – Schnitt – Am 19. Juni erklärte Udo Pollmer seinen Zuschauern auf YouTube, wie in unserer Gesellschaft Angst instrumentalisiert und Angstforschung als politisches Instrument verwendet wird. – Schnitt –
Diese drei Ereignisse habe ich nachfolgend zu einer kleinen Geschichte verbunden, die Sie, liebe Leser, bitte nicht allzu ernst nehmen sollten. Denn ich will hier keine Verschwörung skizzieren. Alle Verbindungen, die nachfolgend zwischen den Aspekten gezogen werden, entspringen allein meiner Phantasie. Sehen sie den Text also nicht als Analyse, sondern eher als Fragment eines Drehbuches, wenn schon nicht für einen Tatort, so vielleicht für ein Prequel für „Die Tribute von Panem“.
Es war einmal ...
- weiterlesen - "Der Erfolg der Corona-Warn-App oder die Tribute von Dorothee Bär"
Samstag, 20.06.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Für mich keine Überraschung.
Bildquelle: facebook
Samstag, 20.06.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Hygiene-Experte warnt vor Tönnies-Fleisch: „Das Fleisch ist brandgefährlich“"
Klar, die Infizierten sollen das Virus in den Ferien verteilen. Das schwedische Infektionsmodell wird der EU übergestülpt zwecks verdeckter Rentenreform und - das ist der eigentliche Grund - zur EU weiten Nivellierung des Infektionsgeschehens. Positive Ausreißer wie Griechenland oder Bulgarien darf es nicht mehr geben, denn man will keinesfalls noch Mal die Grenzen schließen müssen. Wenn alle mehr oder weniger ähnliches Infektionsgeschehen vorweisen, wird die EU auf offenen Grenzen bestehen und sich versuchen, auf diese Weise noch zu retten. Das wurde mit der scheiss EU-Rettungskohle gekauft und wird auf Kosten der Länder gehen, die über kein All-Inclusive-Gesundheitssystem verfügen und sich bisher durch strikte Maßnahmen und Volksdisziplin gewehrt hatten. Man könnte nur noch kotzen - und ich bin nicht die einzige.
Samstag, 20.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "C0r0n0001"
Na, wer hat den Jackpot geknackt? Warum sind die noch auf? Damit sich noch möglichst viele infizieren und Covid mit auf Reisen nehmen? Damit man die Infektionszahlen nivellieren und hinterher, zu Beginn der Indoor-Saison sagen kann "Grenzschließungen machen keinen Sinn?"
Samstag, 20.06.2020 - 04:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Meinungsfreiheit mit einem "ja, aber...", also dass der Staat bestimmte Meinungen verbieten kann, ist die Perversion von Meinungsfreiheit."
Philipp A. Mende lebt in Peking, ist grade wieder live beim Lockdown dabei, hat sich von Farcebook verabschiedet und dafür einen YouTube-Kanal aufgemacht. Philipp nimmt das staatliche Herumgewurschtel um die Meinungsfreiheit libertär, logisch und fachgerecht auseinander, denn eigentlich ist es ganz einfach: Entweder man hat Meinungsfreiheit oder eben nicht.
Hier geht's lang: "Meinungsfreiheit 2.0" - Video
Freitag, 19.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Wenn ein Polizist in Berlin einen schwarzen Dealer im Görlitzer Park überprüft oder gar festnimmt, und der sich dadurch rassistisch diskriminiert fühlt, kann er auf Schadenersatz klagen. Er muss den Verstoß gegen Berlins neues Landesantidiskriminierungsgesetz (grüne Erfindung) vor einem rot-grünen Gericht nur als „überwiegend wahrscheinlich“ glaubhaft machen.
Diese Glaubhaftmachung dürfte bei der bekannten deutschen Erbschuld (Nazismus, Rassismsus, Fleiß und Sparsamkeit – kurz: alle Übel der Welt), selbst für Sprachunkundige kein Problem darstellen. Außerdem hilft gern ein rot-grüner Anwalt.
Diskriminiert fühlen dürfen sich bei Polizeiaktionen in Berlin natürlich auch Hooligans von Fußballvereinen (außer aus Sachsen), Antifanten, Angehörige von Familienclans, Bettler-Arbeitsgemeinschaften und Verkehrsteilnehmer aller 42 (letzter Stand nach Douglas Adams‘ Supercomputer) Geschlechter – ausgenommen natürlich weiße Heterosexuelle.
Als nächstes sollte angedacht werden, Polizisten in Berlin nur noch im Tütü und mit Wattebäuschchen bewaffnet auf Streife gehen zu lassen, um den üblichen Verdächtigen die Angst vor Polizeigewalt zu nehmen.
(...)
++ Asche aufs Haupt. Viel Asche. Noch mehr Asche...
++ Anti-Rassismus lernen und üben mit Frank-Walter, Teil 3
- weiterlesen - "Tütü Tata - Die Berliner Polizei ist da - Plus: Frank-Walter als Diskriminierer & Fleißige Abgeordnete"
Freitag, 19.06.2020 - 20:15 Uhr - Akif Pirinçci:
Am 25. September 2017 wurde ich wegen des berühmten KZ-Zitats, das 2015 in meiner Dresdner Rede vorkam, eben nicht wegen Volksverhetzung zu einer donnernden Geldstrafe und zur Begleichung sämtlicher Gerichtskosten verurteilt. Denn dieses Zitat war von der Presse völlig aus dem Zusammenhang gerissen bzw. bewußt in sein Gegenteil mißinterpretiert worden.
Bereits nach einer halben Stunde nach der Rede ploppte trotzdem der damalige Justizminister Heiko Maas in der “Tagesschau” auf und log was von Nazis auf Nazi-Bühnen, die die KZs wieder in Betrieb nehmen wollten. Aber egal, die diesbezügliche Pointe kommt noch.
Nein, ich wurde wegen des in meiner Rede erwähnten Begriffs “Moslem-Müllhalde” verurteilt.
Ich prophezeite damit jene kommenden Bürger- und Terrorkriege, welche wie z. B. aktuell in der ostfranzösischen Stadt Dijon zwischen Tschetschenen und Nafris ausgebrochen sind, aber auch die hierzulande in immer schnellerer Folge aufflammenden Clan- und Moslem-Kriege en miniature, die inzwischen auch mit Militärwaffen ausgetragen werden. Wie in fast allen Ländern, in denen dem menschen-, insbesondere frauenverachtenden Kult des Gewalt-Menschen Mohammed gehuldigt wird, ist diese Entwicklung ein Automatismus und irgendwann unausweichlich. Da der Kontinent im rasenden Tempo islamisiert wird, werden diese molekularen Moslem-Kriege fürderhin zu unserem Alltag gehören, und Europa wird im Chaos und in Flammen aufgehen und schließlich versinken. Ich sollte also recht behalten, auch wenn dieses Recht mich jede Menge Kohle gekostet hat.
Aber kommen wir nun zu einem anderen und erst ein paar Tage jungen Fall des Müllhalde-Vergleichs. Und zwar zu einem, der sich hundertprozentig mit dem meinigen deckt und eigentlich ebenso hammerhart bestraft werden müßte, freilich wenn die deutsche Justiz nicht schon längst ein Exekutionsinstrument der Linksfaschisten, also sämtlicher Altparteien, und des grün-links versifften Multikulti-Zeitgeist geworden wäre.
- weiterlesen - "MÜLLHALDE vs. MÜLLHALDE"
Freitag, 19.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Deutschland scheint gut durch die Pandemie gekommen zu sein. Weil man früher als Italien, Spanien und Frankreich Maßnahmen ergriffen hat und nicht wie die USA und UK die Seuche aussitzen wollte oder wie Schweden das von Ökonomen favorisierte Modell der Durchseuchung gegangen ist. Trotzdem wird Deutschland mit den höchsten Kosten aller EU-Länder bestraft. Und das mit dem niedrigsten mittleren Vermögen, einen der miesesten Rentensysteme und der niedrigsten Wohneigentumsquote. Die Politik der Europäischen Union und der EZB macht es möglich.
- weiterlesen - "Der große Verlierer der Wirtschaftskrise"
Freitag, 19.06.2020 - 17:45 Uhr - Vera Lengsfeld:
Unsere Öffentlich-Rechtlichen haben sich offenbar vorgenommen, ihren Gebührenzahlern einzuhämmern, dass sie ein Rassismus-Problem haben, speziell wenn sie Polizisten sind. Gestern und heute Morgen sendete der DLF einen Beitrag mit dem Titel: „Polizei und Gewalt – Erste Erfahrungen mit Polizeibeauftragten“. Dieser ist ein Lehrstück, wie die Propaganda produziert wird, ohne Fakten, die als Belege dienen könnten.
Es geht so los: „Drei Bundesländer haben inzwischen Polizeibeauftragte geschaffen: Sie sollen Beschwerden etwa über Rassismus von Beamten entgegennehmen. In Schleswig-Holstein zeigen die Zahlen: Bisher wurden wenige Vorfälle erfasst“.
Daran können die eifrigen Rechercheure in Sachen Rassismus bei der Polizei leider nichts ändern. Also wird tief in die Trickkiste gegriffen und geraunt: „Doch auch die Gewerkschaft und die Polizeibeauftragte selbst vermuten, dass dieses Bild nicht vollständig ist.“
- weiterlesen - "Wie der Deutschlandfunk ein Rassismus-Problem bei der Polizei konstruiert"
Freitag, 19.06.2020 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Clinical and immunological assessment of asymptomatic SARS-CoV-2 infections"
Was ist eigentlich aus dieser wunderbaren Idee des "Immunitätsausweis" geworden, die die Bundesregierung unter ihrem Gesundheitsoberexperten mit Bankschalterhintergrund gebar und die sich auf die feuchten Durchseuchungsversprechungen einer LGBT-Ikone stützte?
Die eine höchstspannende Frage, die Wissenschaftler seit Beginn der Pandemie beschäftigt: Produziert jeder, der mit dem Virus infiziert ist, Antikörper - und wenn ja, wie lange halten die?
Nicht besonders lange, meint eine neue Studie, die gestern in Nature veröffentlicht wurde. Antikörper, dh. schützende Proteine, die als Reaktion auf eine Infektion produziert werden, halten offensichtlich nur zwei bis drei Monate an, vor allem bei Menschen, die während ihrer Infektion nie Symptome zeigten. Vor allem die von den Gripplingen so triumphierend präsentierten asymptomatisch Infizierten scheinen eine signifikant schwächere Immunantwort auf SARS-CoV-2 zu bilden. Also die, die auch als Superspreader unterwegs waren.
Upps. Abba... abba... abba... die Impfungen!?
Wissenschaftler hatten gehofft, dass die Antikörper gegen das neue Virus mindestens ca. ein Jahr lang halten würden wie Antikörper gegen andere Coronaviren, einschließlich derer, die SARS und MERS verursachen. Diese Hoffnung scheint sich jedoch grade in Luft aufzulösen. Und die Weltbevölkerung alle zwei Monate gegen Covid zu impfen, scheint zwar nach 'ner dollen Geschäftsidee zu klingen, aber das dürfte nicht mal Rechnung Pforten Billkill hinkriegen.
Interessant finde ich, wie sich der Yale-Professor Dr. Iwasaki über die beiden neuen Studien äußert, er scheint deutlich besorgter zu sein, als andere Experten:
"Diese Studien unterstreichen die Notwendigkeit, starke Impfstoffe zu entwickeln, da die Immunität, die sich auf natürliche Weise während der Infektion entwickelt, bei den meisten Menschen suboptimal und kurzlebig ist", sagte er. "Wir können uns nicht auf eine natürliche Infektion verlassen, um eine Herdenimmunität zu erreichen."
Eine solche Aussage steht nun im krassen Gegensatz zu den kecken Durchseuchungs- und Immunitätszertifikatssprüchen im März-April von Spahn, Laschet und Streek, den "tollen" Rentnerkillern in Schweden und der Sülze, die Gripplinge und Covidioten bis heute plärren.
Eine Trottelbande sondergleichen, die durch ihren von Hybris geprägten Schlingerkurs zu verantworten hat, dass so viele Menschen einen infantilen Trotz gegen die Gefahr entwickelt haben.
Tja, auf wen verlässt man sich im Falle einer Pandemie wohl besser? Auf den Sorglosen, der was von Grippe und just-a-flu faselt? Oder doch lieber auf den (z.B. Taleb), der sofort sagt - größte Vorsicht, solange wir nicht wissen, um was es sich handelt, alles tun, um nicht infiziert zu werden und Zeit gewinnen, bis Forschung und Medizin brauchbare Ansätze entwickelt haben?
Weitere Quellen
nature.com: "Convergent antibody responses to SARS-CoV-2 in convalescent individuals"
scmp.com: "There may be no immunity against Covid-19, new Wuhan study suggests "
nytimes.com: "You May Have Antibodies After Coronavirus Infection. But Not for Long."
Freitag, 19.06.2020 - 12:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Wenn nicht jetzt, wann dann? Los, Wodarg und Schiffmann ran!
Und die Gripplinge könnten jetzt nun wirklich mal BEWEISEN, dass es sich bloß um ein Schnüpferchen und Hoax handelt, der nur deshalb herbeigeredet wird, um uns alle zu CHIPPEN! Los, Fresseauf- und Maskeabreißer - vortreten!
Bildquelle: Screenshot - "Landrat bitte Spahn um Hilfe: „Wir brauchen Ärzte!“"
Freitag, 19.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Weltweit stellen sich Fleischverpackungsbetriebe als riesige Petrischalen für Covid-19 heraus. Es scheint, dass das Virus eine besondere Vorliebe für die Fleischindustrie hat. In Europa sind besonders deutsche und britische Schlachthöfe und Fleischfabriken betroffen. Richtig Angst und Bange wird einem, wenn man sich die Zahlen der Infizierten in den gigantischen Meat Packing Plants in den USA, Brasilien, Canada und China anschaut. Vor allem in den USA und Brasilien werden Arbeiter durch hohe Bonuszahlungen oder Naturalien (Steaks zum Sonderpreis) annimiert weiterzuarbeiten, auch wenn sie sich nicht wohl fühlen.
Ganz davon abgesehen werden eigentlich die Tiere, wenn sie in den Schlachthof kommen, auf Covid-19 getestet? Natürlich nicht.
Freitag, 19.06.2020 - 10:00 Uhr - Michael Nongrata:
Als alter, weißer Mann empfinde ich doch tiefe Dankbarkeit all jenen Menschen gegenüber, die sich, oft schweren Herzens, entschließen, ihre Eilande des Fortschritts, der Liebe und der Mitmenschlichkeit zu verlassen und sich auf den mitunter tausende Kilometer weiten Weg machen, um zu uns zu kommen und uns zu erläutern, was für eine Schweinebande wir sind und keine Mühen scheuen die ein oder andere unserer Innenstädte wenigstens optisch ihrer alten Heimat anzugleichen.
Das wird viel zu wenig honoriert.
Freitag, 19.06.2020 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Auch in Deutschland geht es nur gegen die Polizei: Jüngstes Beispiel ist der taz-Hassartikel mit Phantasien, eine Viertelmillion Polizisten rauszuschneiden und auf Müllhalden zu entsorgen. Nach den Bremer Schüssen werden wir erleben, wie von den üblichen Seiten immer bösartiger auf Polizeibeamte eingedroschen wird. Polizisten sind Kanonenfutter an der Front und quasi zur Wehrlosigkeit verdammt. So langsam wird die Zeit daher auch in Deutschland reif für flächendeckende Niederlegungen der Polizei, also das, was ich 2015 in Pegida-Reden mehrfach gefordert habe.
Klaus Beck:
Während n-tv-Schmier-Mietschreiberling Benjamin Konietzny über die schrecklichen Bilder in deutschen Schlachthöfen herumdilettiert, gibt es seit 10 Stunden in Atlanta/Georgia keine Polizei mehr.
Mehr als 500 offene Notrufe und Hilfegesuche sind nicht mehr beearbeitet worden. Nicht nur in Atlanta: Die Polizei rückt oft nicht mehr aus, immer mehr Polizisten quittieren ihren Dienst ...
DAS, werter Herr Konietzny, wird ein richtiges SCHLACHTHAUS, wenn in einer 500.000-Einwohner-Stadt wie Atlanta mit 50 % Schwarzen-Anteil einfach keine Polizei mehr kommt.
Vielleicht einfach mal davon berichten???
Quellen
ajc.com: "‘Higher than usual number’ of Atlanta officers call out of work"
n-tv.de: "Elend in der Fleischindustrie Sie finden das schlimm? Essen Sie es nicht!"
Donnerstag, 18.06.2020 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt hat Almanya also auch einen von der Polizei abgeknallten Neger zu bieten.
Bildquelle: facebook
Wirkt wie bestellt als Sidekick für die angeblich rassistisch motivierten "Tötungen" von Schwarzen durch amerikanische Cops. Als "Reaktion" zerlegen die von Soros strategisch seit Jahren finanzierten Terroristen von BLM und Antifa den inneren Frieden der USA und treiben das Land an den Rand eines Bürgerkrieges.
Angefangen hat es in der linken, von Demokraten abgewirtschafteten und von Moslems befallenen Stadt Minneapolis.
Und wie der Zufall will, findet der deutsche Neger-Schuss in Bremen statt, einer der linksgrün versifftesten und islamisiertesten Städte in Merkelstan.
Zeitlich geradezu perfekt getimed, um den BLM-Rasseunruhen in Almanya neues Feuer und vor allem die "Rechtfertigung" zu verleihen.
Ihr könnt gern weiter an Zufälle glauben, ich sehe die Dinge von außen und aus den Augen von Menschen, deren Hirn noch nicht von der politischen Korrektheit gefressen wurde.
Google Kurzinfo zu Gröpelingen:
"Der multikulturelle, dicht besiedelte Stadtteil Gröpelingen ist ein neu gestaltetes ehemaliges Hafengebiet mit türkischen, griechischen und asiatischen Restaurants, besonders im Lindenhofviertel. Mehrere Einkaufszentren sind bei den jüngeren Einwohnern des Stadtteils beliebt und zu den umfunktionierten Fabrikgebäuden zählt der Livemusikort Pier 2. Es gibt einige Überreste aus dem Zweiten Weltkrieg wie den mit Wandbildern bemalten Hochbunker Oslebshauser Heerstraße im weitläufigen Oslebshauser Park mit seinen Spazierwegen.
Einwohner: 37.187
Ausländeranteil: 32,5 %
Arbeitslosenquote: 26,1 %
Bevölkerungsdichte: 3.798 Einwohner je km²
Fläche: 9,791 km²"
Donnerstag, 18.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Wo wir sie ja nicht mehr allzu lange in Regierungsverantwortung haben (was nicht heißt, dass das Schlimmste schon überstanden ist!), starren wir umso besorgter auf alles, was Dr. Angela Merkel, die Erinys*, noch über uns bringen mag. Jetzt droht die EU-Ratspräsidentschaft.
Vor dem dösenden Bundestag fabulierte die Kanzlerin, dass Europa noch enger zusammenrücke, seit die Briten raus sind. Woher sie diese Erkenntnis nimmt, blieb ihr Geheimnis. Mit billigen Floskeln beschwor sie sodann das Europa der Politicos, die angeblich „stärker denn je die Gewissheit leitet, es nur als Gemeinschaft schaffen zu können, unsere europäischen Werte und Interessen zu leben und weltweit zu behaupten“. Hä? Hä? Und nochmal hä!
*Als Erinnyen (Einzahl Erinys), bei den Römern Furien, werden die drei Rachegöttinnen der griechischen Mythologie bezeichnet. Merkel haben wir sofort als „Teisiphone“ (Erichs Rache) identifiziert.
(...)
++ Diese Digitalisierung und dieses Internet
++ Wichtige Frage an Frank-Walter wegen seines Projekts „Antirassismus lernen und üben“:
- weiterlesen - "Die Königin der Geldverbrennungsanlage - Hau wech den Sch… - Plus Rassimus und die Äpp "
Donnerstag, 18.06.2020 - 18:00 Uhr - Redaktion:
Die erste Million abgerufener Seiten liegt schon lange hinter uns, die dritte auch. Jetzt nähert sich eine andere Marke: In den nächsten Tagen wird bei Publico der zehntausendste Leserkommentar seit der Gründung des Mediums im November 2017 eintreffen. Fast 10 000 Mal also kommentierten Leser die insgesamt 571 redaktionellen Beiträge von Publico. Danke dafür! Publico ist auch ein Werk seiner Leser, im doppelten Sinn.
Viele Zuschriften sind interessant, hilfreich, erfreulich und oft umfangreich (lang sind viele unserer Artikel ja auch). Die Leser-Mails werden gelesen, gelegentlich gibt es kleine Korrekturen, manchmal Kürzungen, zuweilen auch Änderungsvorschläge. Deshalb vergehen manchmal bis zur Veröffentlichung ein paar Tage. Und nur sehr selten kann ein Kommentar nicht bei Publico erscheinen – etwa, wenn sein Inhalt rechtswidrig sein könnte. Das Prüfen, gelegentliche Überarbeiten und Einstellen der Zuschriften, die bei manchen Beiträgen in die Hunderte gehen, übernimmt bei Publico eine Redakteurin. Keine Praktikantin, sondern eine Mitarbeiterin mit einem festen monatlichen Honorar. So, wie auch alle Gastautoren Honorar erhalten (was nicht bei allen Internetportalen der Fall ist).
Die hohe Zahl der redaktionellen Beiträge und die Rückkopplung mit den Lesern durch die Kommentarfunktion – beides ist möglich durch die regelmäßigen freiwilligen Beiträge vieler Leser. Publico erhält keine Zuwendungen von großen Stiftungen. Kein Steuergeld – von den 43 Millionen Euro, die die Bundesregierung 2019 nach eigenen Angaben durch Anzeigen zur indirekten Medienförderung ausgegeben hatte, und von dem, was sie in diesem Jahr und in Zukunft ausgibt, bekommen wir nichts. Und das ist gut so.
Publico verfügt, anders als ein unter anderem für Facebook tätiger Medienmischkonzern, auch nicht über einen Gemeinnützigkeitsstatus beim Finanzamt. Seine Unabhängigkeit verdankt Publico ausschließlich seinen Lesern – bis zu 15 000 am Tag – die unsere Essays, Recherchen und Rezensionen lesen, die Cartoons hoffentlich genießen, die Beiträge kommentieren und die Arbeit der sehr kleinen Redaktion seit mittlerweile zwei Jahren und acht Monaten auch finanziell absichern.
Dafür herzlichen Dank. Auf die nächsten 500 Texte und 10 000 Zuschriften!
– Die Redaktion: – "publicomag.com"
Donnerstag, 18.06.2020 - 10:00 Uhr - Roger Letsch:
Das bekannte Markengesicht von „Uncle Ben’s“ wird wohl verschwinden. Das Unternehmen wolle einen „Beitrag zu einem Ende von rassistischen Vorurteilen und Ungerechtigkeiten leisten“, heißt es in einer Pressemitteilung. Ich will die Entscheidung der Firma Mars, zu der „Uncle Ben’s“ gehört, nicht prinzipiell verurteilen, ihr bekannte Markenlogo „weiterzuentwickeln“, wie es euphemistisch heißt. Schließlich geschieht sowas alle Tage und eine ganze Branche lebt nicht zuletzt von solchen Veränderungen. Das Timing schmeckt jedoch vor. Ich verstehe auch die Art der Versicherungspolice nicht, die man hier im Interesse der Umsatzsicherung abzuschließen glaubt.
- weiterlesen - "Uncle Ben’s gelingt nicht mehr"
Donnerstag, 18.06.2020 - 06:00 Uhr - Tatjana Festerling:
E-Mail eines Polizeibeamten aus Atlanta:
"Die Polizeibeamten von Atlanta weigern sich, auf den Funk zu antworten und verlassen die Arbeit. Der Landkreis kann sich selbst ficken. Wenn Sie eine Gesellschaft ohne Polizei wollen, dann geben wir Ihnen eine. Lasst es brennen!"
Donnerstag, 18.06.2020 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:
„Es gibt derzeit keine Hinweise, dass Haustiere Covid-19 auf Menschen übertragen“, betont Klöckner."
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Frau Klöckner scheint die Ablöse der Bundesgesundheitstunte zu sein, sie meint und betont nämlich viel, wenn der Tag lang ist. Ich habe mir erlaubt, die Essenz aus dem im Konjunktiv zusammengemutmaßten Tagesspiegel-Artikel zu filtern und das zur gefühlsduseligen Ablenkung eingeflochtene Tierheimgefasel rauszunehmen.
Ich will auch mal großzügig drüber hinwegsehen, dass der Berliner Tierpathologe sagt, Hamster kriegen Covid und der Tagesspiegel dann noch mal schreibt, auf der Insel Riems würde getestet, ob Hamster Covid kriegen. Dett is numma halt Baaalinaa Qualitätsjournalismus, wa?
Man ey, die Frage ist doch ganz einfach: Kann ich mir Covid aufsacken, wenn ich mit der Scheisse einer infizierten Katze in Berührung komme?
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„Es gibt derzeit keine Hinweise, dass Haustiere Covid-19 auf Menschen übertragen“, betont Klöckner. In den Niederlanden scheinen sich jedoch zwei Menschen bei Nerzen angesteckt zu haben, die auf einer Pelzfarm gezüchtet worden sind."
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Ja, watt'n nu?
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"Katzen, Hamster und Frettchen können sich infizieren und das Virus wahrscheinlich auch ausscheiden, sagt Achim Gruber, Chef der Tierpathologie an der Freien Universität Berlin."
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Meine Fresse, dass infizierte Tiere das Virus auch wieder auskacken, dürfte ja wohl klar sein, nachdem man Viruslasten sogar in Kläranlagen feststellen kann! Wir wollen wissen: Kann ein infiziertes Tier einen Menschen anstecken? Kann sich jetzt mal bitteschön so'n Grippling nützlich machen?
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"Dennoch geht das FLI nicht davon aus, dass die Samtpfoten das Virus an ihre Besitzer weitergeben. Das könnte daran liegen, dass sie das Virus nicht in einer Menge oder einer Art und Weise ausscheiden, dass sie für Menschen zu einer Infektionsquellen werden. Neue Studien zeigen jedoch, dass das Virus auch im Katzenkot stecken kann. Wer das Katzenklo säubert, sollte daher auf Hygiene achten."
++
Also nochmal: Was jetzt? Jede Frau, die schwanger war, weiß, dass man sich über Katzenkot einen einzelligen Parasiten einfangen und Toxoplasmose entwickeln kann. Und ein winziges Virus, das die Tiefkühle überlebt, das ausgehustet als Aerosol stundenlang im Raum schwebt, das noch nach Tagen auf glatten Oberflächen nachzuweisen ist, das über Fäkalienaerosole in öffentlichen Toiletten übertragen werden kann, das sich durch zentrale Klimaanlagen in Wohnblöcken und Kreuzfahrtschiffen verteilt und von Menschen ins Klo geschissen, runtergespült bis in die Kläranlagen schafft, das "könnte (...) nicht in einer Menge oder einer Art und Weise (...) für Menschen zu einer Infektionsquellen werden."
Geht's eigentlich noch schwammiger?
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"Nun testet man auf der Insel Riems Rinder, Marderhunde, Hamster, Meerschweinchen und Kaninchen auf ihre Empfänglichkeit für das Coronavirus."
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Gemeint ist übrigens das Friedrich Löffler Institut, von dem man in dieser Pandemie erstaunlich wenig hört. Und die wirklich, wirklich spannende Frage ist: Haben sich die Fleischfabrikarbeiter untereinander angesteckt, oder spielt womöglich infiziertes Schlachtvieh, das sie zerlegen und zu Wurst verarbeiten, auch eine Rolle?
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"Die Einführung einer Meldepflicht bedeutet nicht, dass alle Haustiere auf Covid-19 getestet werden müssen. Nur Tiere, die in einem Haushalt mit Coronainfizierten leben und Symptome wie Husten oder Schnupfen zeigen, sollen überhaupt zum Tierarzt, betont Klöckner."
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Warum nicht gleich noch 'ne Corona-App für Tiere entwickeln? Gibt doch sicher noch ein paar linksgrüne Günstlinge in IT-Agenturen, die versorgt werden müssen.
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"Genauso wenig wie bei Menschen gibt es Medikamente oder Impfstoffe für die Tiere. Und falls der Test nicht von den Behörden angeordnet wird, bleiben die Besitzer auf den Kosten sitzen."
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Sollten also infizierte Miezekatzen die Menschen anstecken, bleibt wohl nur noch das Katzen-Keulen übrig. Und das Hamster- und Frettchen-Keulen.
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Das Beste kommt jetzt, es ist der letzte Absatz: Ist die Muschi infiziert, mussi in die 14tägige Tier-Quarantäne im eigenen Raum in der Wohnung:
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"Auch was Tierfreunde tun sollen, wenn der Test positiv ausfällt, ist nicht klar. Mettenleiter empfiehlt eine 14-tägige Quarantäne für das Tier. Die könnte zu Hause in einem abgeschlossenen Zimmer durchgeführt werden oder auf einer Quarantänestation in einem Veterinäramt, schlägt er vor. Ansonsten: Hände waschen, Tier nicht in Bett lassen, nicht kuscheln."
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Wie jetzt "nicht kuscheln" - doch ansteckend?
Schreiben, spinnen, spekulieren eigentlich nur noch Bekloppte in Deutschland?
Quelle
tagesspiegel.de: "Haustiere können sich infizieren - Corona-Gefahr für Katzen – Meldepflicht soll kommen"
Mittwoch, 17.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Täglich muss das Zusammenleben neu ausgehandelt werden auf Schulhöfen, in Parks, Kneipen, ganzen Stadtvierteln (SPD-Idee). Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für Frankreich und freut den zugereisten Gewalttäter. Nur im beschaulichen Burgunderstädtchen Dijon lief plötzlich alles etwas anders...
(...)
Übrigens: Der Spiegel versteht bei Dijon nur Senf. Sonst nix. Dafür hat er aber in Zusammenarbeit mit dem Staatsfunk und einer von George Soros unterstützten Organisation herausgefunden, dass die griechische Küstenwache die Willkommenskultur sehr eigenwillig interpretiert.
(...)
++ Der Prozess
++ So geht Statistik
++ Seiense doch kein Depp, holense sich die Äpp
++ So geht Statistik
++ CDU-Intelligence?
++ Blattschuss
++ 17. Juni?
- weiterlesen - "Ich fürchte, es wird Nacht und die Tschetschenen kommen - Plus: CDU-Intelligence, dä Äpp, Tag der…"
Mittwoch, 17.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
"Tönnies entschuldigt sich. Nach Ansicht des Schlachtunternehmens Tönnies hätten Mitarbeiter den Ausbruch mitverursacht. Viele der häufig aus Rumänien und Bulgarien stammenden Beschäftigten hätten die langen Wochenenden für einen Heimaturlaub genutzt, erklärte Gereon Schulze Althoff, Leiter des Pandemiestabs bei der Firma Tönnies."
Bildquelle: Screenshot - "Coronavirus: Über 650 Neuinfektionen bei Tönnies"
Sag mal, habt Ihr sie noch alle? Bulgarien hat die Pandemie bis zu dem Zeitpunkt, als die EU Druck auf Grenzöffnungen gemacht hat, HERVORRAGEND gemeistert: Durch sehr frühe Schulschließungen, Versammlungsverbot, Maskenpflicht und vor allem die DISZIPLIN der Bulgaren konnten Neuinfektionen auf unter 10 am Tag gesenkt werden, mit heutigem Stand haben wir insgesamt 3.500 Infizierte und 184 Verstorbene und das Land steht auf Platz 87 der "Weltrangliste", Deutschland stand ewig lange auf Platz 8. Als wenn die Bulgaren, die auf Heimatbesuch waren, das Grippchen zu den Edelgermanen geschleppt haben - eine Unverschämtheit, sowas zu behaupten! Es ist wohl eher umgekehrt der Fall, dass deutsche Covidioten, die während einer Pandemie unbedingt reisen müssen, den Siff in andere Länder einschleppen.
Mittwoch, 17.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Gestern herrschte mal wieder Champagner-Laune an den Börsen - die Fed ist jetzt auch in die Unternehmens-Finanzierung eingestiegen. Und finanziert nun quasi direkt Unternehmen mit frischem Geld! Zombieunternehmen wie der bankrotte Autovermieter Hertz können sogar neue Aktien emittieren. Wir werden am Ende am vielen Geld ersaufen,
- weiterlesen - "Die große Überflutung"
Mittwoch, 17.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Interessanter neuer Behandlungsansatz: Spezielles Antidepressivum gegen Covid-19. Für viele könnte das zwei Fliegen mit einer Klappe bedeuten.
"Im Labor haben die Wissenschaftler nun menschliche Zellen mit dem Wirkstoff in Kontakt gebracht in Konzentrationen, die üblicherweise bei der Therapie von Depressionen erreicht werden. Anschließend wurden die Zellen mit SARS-CoV-2 infiziert. Nach einigen Tagen wurde die Auswirkung auf das Virus kontrolliert. Die Ergebnisse sind vielversprechend: „Fluoxetin hemmt SARS-CoV-2 bereits in einer sehr geringen Konzentration“, sagt Bodem.
Eingriff in die Proteinexpression
Verantwortlich dafür scheint allerdings nicht die eigentliche Aufgabe von Fluoxetin zu sein – der Eingriff in den Serotin-Wiederaufnahme-Prozess. Dafür spricht unter anderem die Tatsache, dass in der Studie andere Medikamente aus der Gruppe der SSRI wie Paroxetin und Escitalopram die Vermehrung von SARS-CoV-2 nicht behinderten. Die antivirale Wirkung hängt also nicht mit dem Serotonin-Wiederaufnahme-Rezeptor zusammenhängt. Stattdessen hemmt Fluoxetin die Proteinexpression in dem Virus, wie Untersuchungen mit Immunfluoreszenz an einem vom Patienten gewonnenen Antiserum zeigten. Es hindert damit das Virus daran, die Bausteine zu bilden, die es für seine Vermehrung in der menschlichen Zelle benötigt.
Was die Studie ebenfalls zeigt: Fluoxetin wirkt sehr speziell auf Viren vom Typ SARS-CoV-2. Bei anderen Viren, wie etwa dem Tollwutvirus, dem Humanen Respiratorischen Synzytial-Virus, dem humanen Herpesvirus 8 oder dem Herpes-simplex-Virus Typ 1, konnten die Wissenschaftler keine Effekte beobachten. „Es spricht also alles dafür, dass Fluoxetin virusspezifisch wirkt, dennoch muss die Wirkung im Erkrankten bestätigt werden“, so der Virologe.
Seit mehr als 40 Jahren im klinischen Einsatz, gut erforscht, das Patent längst abgelaufen, von verschiedenen Firmen erhältlich und relativ günstig. Aus Sicht der Wissenschaftler spricht danach vieles dafür, Fluoxetin bei der frühen Behandlung von SARS-CoV-2-infizierten Patienten in Heilversuchen und Studien einzusetzen, zumal bekannt ist, dass Fluoxetin die Zytokin-Ausschüttung stark vermindert und somit einen zusätzlichen Nutzen für Erkrankte hätte."
Hier geht's zur Studie: "The serotonin reuptake inhibitor Fluoxetine inhibits SARS-CoV-2"
Presseerklärung der Uni Würzburg: "TAntidepressivum hemmt Coronavirus"
Mittwoch, 17.06.2020 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Polizeihistorische Sammlung/Der Polizeipräsident in Berlin
In stillem Gedenken an die Opfer der Niederschlagung des Kampfes für Freiheit und Demokratie.
stasi-mediathek.de: "Rund 1 Millionen Bürger gingen am 17. Juni 1953 in über 700 Städten und Gemeinden auf die Straßen." - "Volksaufstand des 17. Juni 1953 - Flächenbrand in der DDR"
Die Niederschlagung des Aufstandes 1953, "rettete" das Weiterleben der SED - und das bis heute!
Denn auch nach der friedlichen Revolution 1989 waren zwar mehr als 100.000 Gerichtsverfahren gegen verantwortliche SED-Kader anhängig, jedoch keine 50 wurden verurteilt.
Die meisten der "Kadernomenklatur" genießt heute üppige Pensionen oder wurden mit Hilfe alter Seilschaften von der Nachfolgepartei (SE)DieLinke, auf einflußreichen Positionen installiert. Zuletzt sogar als Verfassungsrichterin (Borchardt)!
Dienstag, 16.06.2020 - 23:45 Uhr - Wolfram Ackner:
Wenn man beim aufräumen mit einem halben Ohr die Nachrichten der Öffis verfolgt:
„Alle IT-Experten halten die Corona-App der Bundesregierung für herausragend (...) Nicht die erste Corona-App, aber die beste Corona-App auf der Welt (...) Mit der Corona-App der Bundesregierung wird dem Bürger nicht irgendeine alte Karre angedreht, sondern ein Mercedes-Benz der S-Klasse vor die Tür gestellt ... "
Ohne jetzt inhaltlich etwas zur Corona-App sagen zu wollen - ich finde es schön, wenn unsere Öffentlich-Rechtlichen Journalisten nach all dem Merkel-Bashing und all der überharten Regierungsschelte der letzten Jahre auch einmal ein zaghaftes Lob für unsere Regierung findet, wenn es angebracht ist ..."
Dienstag, 16.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Jahrelang alles richtig gemacht, und dann ist wegen so einer verdammten Klitsche mit dem hochfahrenden Namen „Augustus Intelligence“ alles vorbei? Dabei macht die Firma doch in künstlicher Intelligenz und Merkel redet ständig von ebendieser, mit der sie ihr Kabinett endlich mal vorzeigbar machen will!
(...)
Wie also soll der Philipp Amthor da ahnen, dass ihm daraus ein Strick gedreht werden könnte, wenn er sich doch so für unser aller Zukunft aus dem Fenster lehnt?
(...)
Erste Übungsstunde „Antirassismus“ mit Frank-Walter!
Heute mal als Rausschmeißer, auch wenn er der Genosse Präsident ist. Aber wie heißt es so schön: Ernst, ernster, Frank-Walter. Es reicht nicht aus, kein Rassist zu sein, so der Genosse Präsident, man müsse auch Antirassist sein. Und „Antirassismus muss gelernt und geübt werden“.
- weiterlesen - "Philipp, der Tor, Karl-Theodor & More - Plus: Erste Übungsstunde Antirassismus mit Frank-Walter!"
Dienstag, 16.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Jede gesellschaftliche Institution, die vom Virus der "sozialen Gerechtigkeit" und all seinen Mutationen befallen wird, darf sich als Wirt verstehen, der vernichtet wird. Bei der einen geht es schneller, bei der anderen dauert's länger und keiner kommt davon.
Dienstag, 16.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
60 Prozent der Selbstständigen klagen über finanzielle Einbußen – bei Angestellten sind es nur 15 Prozent, weil Kurzarbeitergeld und Aufstockungen der Arbeitgeber für viele Betroffene überbrücken. Wer allerdings überhaupt keine Einbußen hinnehmen muss, sind nicht nur Politiker und Beamte. Sondern die ganze Kaste der mit staatlichen Monopoleinkommen ausgestatteten.
- weiterlesen - "Staatliche Monopoleinkommen"
Dienstag, 16.06.2020 - 17:00 Uhr - Roger Letsch:
Die Corona-Warn-App des RKI und der Bundesregierung steht bereit und die Presse ist voll des Lobes. Die Datensicherheit sei ganz wunderbar, es würde nichts zentral gespeichert und weil man den offiziellen Weg über die Schnittstellen von Apple und Google gehe, sei auch technisch alles sauber und transparent. „Da seht ihr’s mal, ihr Kritiker! Die Politik bekommt für Geld sogar Software ans Fliegen!“ – anders als Flughäfen und Bahnhöfe, möchte man hinzufügen. Bereits nach wenigen Stunden überschlagen sich die positiven Rezensionen im Apple-Store und ich frage mich, wie hoch der Anteil jener Wortmeldungen dort ist, die in der Social-Media-Abteilung der Agentur „Zum goldenen Hirschen“ erdacht und als Zubehör noch zum Lieferumfang der App gehören, so überschwänglich werden die politischen Intensionen gelobt, statt über die Funktionalität der App zu sprechen, von der ja noch nicht viel erprobt sein kann.
Selbst an einige „negative Ausreißer“ hat man gedacht, wenn etwa ein User namens „Illuminati“ vor der App warnt, weil Bill Gates mit Hilfe des RKI den Echsenmenschen zur Macht verhelfen wolle. Das klingt offensichtlich irre genug, um nicht abschreckend zu wirken und sorgt in der Gesamtbewertung für weniger nordkoreanische Begeisterungswerte.
Von mir werden Sie hier keine Empfehlung erhalten, liebe Leser. Weder für noch gegen diese App. Ich gebe lediglich einiges zu bedenken.
- weiterlesen - "Corona-App als Fesselballon"
Dienstag, 16.06.2020 - 15:00 Uhr - Alexander Wendt:
Der Sturm gegen westliche Denkmale im Namen des Antirassismus führt zu keiner besseren, sondern zu einer schlechteren Gesellschaft. Setzen sich die No-Justice-No-Peace-Ideologen durch, dann geht beides verloren: Gerechtigkeit und Frieden
- weiterlesen - "Unsere Taliban"
Montag, 15.06.2020 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Eins muss man Stalin lassen - er hatte einen exquisiten Weingeschmack. САПЕРАВИ ist so ziemlich der beste Rotwein, den ich je getrunken habe. In Erinnerung an den Trip nach Chișinău und Odessa vor einem Jahr.
Montag, 15.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Merkelburg-Vorpommern liegt am Arsch der Welt, so könnte man einem frisch Betreuten aus Afrika die Lage des Bundeslandes erklären, das von der SPD regiert wird, und wir wählen das derbe Wort nur, weil es im Folgenden genau darum geht: die regio glutea, le popo. ...
In diesem heiklen Fall scheuten wir uns auch nicht, hautnah an dunklen Quellen entlang zu recherchieren, und beginnen mit dem Vorwärts.
(...)
Dasselbe und das gleiche
Die immer wieder aufpoppende Frage: Sind unsere Journos so dumm, oder tun sie nur so, können wir wieder einmal klar beantworten: Die sind so.
- weiterlesen - "Le Popo de Nadine - Selbstbild der Frau im Parlament"
Montag, 15.06.2020 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Hunderte von arabischen Männern, viele mit AK-47 bewaffnet, haben Straßensperren in der französischen Stadt Dijon errichtet und Schüsse abgegeben, um tschetschenische Banden fernzuhalten.
Französische SWAT-Teams bereiten sich darauf vor, nach 3 Tagen ethnischer Zusammenstöße zwischen Arabern und Tschetschenen die Kontrolle über die Stadt zurückzuerobern.
Warum eigentlich? Das ist doch sowieso alles nur noch Leidensverlängerung - als wenn da im Westen noch irgendwelche weißen Europäer dauerhaft die Kontrolle bewahren werden.
Es ist nicht nur das Virus, weshalb man nach wie vor vorbereitet, dh. bevorratet sein muss, um jederzeit freiwillig für mehrere Wochen in die Isolation gehen zu können. Es brechen Zeiten an, in denen draußen Banden wüten, um Straßenzüge kämpfen und man froh sein wird, dass man sich in der Bude verschanzen kann.
vk.com: "Tschetschenen gegen Araber: Moslems unter sich in Dijon, Frankreich"
Montag, 15.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Tariks Genderkrise: Papperlapapp und Schabernack mit Hengameh (dbate)"
Dieser nichtbinäre, fette Zellklumpen hat alles gegen die Wand gefahren, was es in die schmierigen Wixgriffel bekam. Irgendeinen Mitleidsmusikpreis konnte das Ding noch absahnen, ansonsten eine komplett nutzlose Existenz. Jetzt braucht's dringend Aufmerksamkeit und die taz bietet die Bühne. Dieses strunzblöde Stück Schaisse will die Polizei abschaffen und die dann 250.000 ausrangierten Polizisten auf die Müllkippe schmeissen. Und nein, das ist keine Satire.
taz.de: " Abschaffung der Polizei: All cops are berufsunfähig"
Wer den Nerv hat, hier geht's zur Onlinebeschwerde an den Presserat:
presserat.de: "Beschwerde"
Hier zu hören und zu sehen, die neue Intellektualität der Deutschen. Das Land hat wirklich fix und fertig!
youtu.be: "Tariks Genderkrise: Papperlapapp und Schabernack mit Hengameh (dbate)"
Montag, 15.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Das vor zweieinhalbtausend Jahren in China von dem General Sun Tsu geschriebene Meisterwerk bildete die Grundlage von Machiavellis Werken und Mao Tsetungs militärischen Prinzipien der Roten Armee. Es stellt auch heute noch die Grundlage der Offiziersausbildung der US Army in der Militärakademie West Point dar.
- weiterlesen - "Die Kunst des Krieges"
Montag, 15.06.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Das hat ja doch schon einen gewissen Unterhaltungswert: Eine der Administratoren der Telegram-Gruppe vom Ober-Covidioten Attila Hildmann heißt Jutta Schell, stammt aus Furth (Niederbayern) und soll als Juristin bei der Lufthansa „Senior Manager Aviation Security“ arbeiten. In ihrer Freizeit züchtet sie Kanninchen, die sie - Achtung! - IMPFEN lässt. Besser hätte sich das auch Loriot nicht ausdenken können.
Bin mal gespannt, was noch rauskommt - nicht, dass die Tante bei Rechnung Pforten oder Onkel Soros auf der Payrol steht. Apropos: Was macht eigentlich diese wirre Schachtel, an deren Lippen die Gripplinge hingen und die sie leidenschaftlich-aggressiv verteidigten, sobald man zu fragen wagte, ob sie eventuell einen veritablen Dachschaden habe?
Nein, ich mein nicht Barbe, ich meine diese Bahner. Läuft die wieder frei rum?
Der so simpel zu triggernde Covidioten-Haufen um Hildmann und Schiffmann wird vermutlich ganz tapfer sein müssen, ich denke, da kommen noch ein paar Überraschungen.
Quellen
twitter.com: "Anonymous Germany"
ksta.de: "Hildmann, Schiffmann - Anonymous-Aktivisten bremsen Verschwörungsideologen aus"
Montag, 15.06.2020 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Oha, jetzt wird's funny. Werden wir etwa sehen, wie die Balina Sicherheitsbehörden die infizierten Rotationseuropäer daran hindern, die Häuserblocks zu verlassen? Werden sie wie in Wuhan im Januar die Eingangstüren mit Stahlzwingen verrammeln? Werden sich nun Tausende um Angelika, Ken, Attila, Heiko, Jürgen und die AfD in Neukölln versammeln und für Bürgerrechte und Freiheit demonstrieren?
Fragen über Fragen.
Bildquelle: Screenshot - "Quarantäne nach Corona-AusbruchIn Berlin dürfen Hunderte Mieter das Haus nicht verlassen"
Montag, 15.06.2020 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja und? In der Fotzokratie gelten halt andere Qualifikationsmerkmale. Und "fachliche Diskussionen auf Augenhöhe" ist wieder so eine typische Forderung alter, weißer Männer.
(Ist Hamburg, lohnt sich nicht mehr, darüber noch aufzuregen.)
Bildquelle: Screenshot - "Wirbel um Senatorin Kein Jura-Studium: „Justiz schlägt Hände überm Kopf zusammen“"
Montag, 15.06.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Da bahnt sich wohl grade eine Lachsschwemme an, irgendwohin müssen die Salomon-Groß-Exporteure Chile, Norwegen, Australien und die dänischen Färöer-Inseln ihren Farmfisch ja hinliefern. Ich tippe auf die EU und besondere auf Deutschland, wo Covidioten ja "wissen", dass es das Virus gar nicht gibt und alle Welt nur schauspielert. Dank des chinesischen Lachsboykotts können sich die Gripplinge bald an billigem Lachs sattfressen.
Der importierte Fisch wird überall in China aus den Regalen genommen, nachdem das Virus in Peking bis auf ein Schneidbrett zurückverfolgt werden konnte, auf dem importierter Lachs bearbeitet wurde. Laut des chinesischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten kann SARSCov2 auf Oberflächen von Tiefkühlkost bis zu drei Monate überleben und die Behörde vermutet als Quelle des jüngsten Ausbruchs in Peking "hochgradig kontaminierte" Lebensmittel.
Noch ist unklar, ob das Virus durch gefrorene Lebensmittel, die später aufgetaut werden, übertragen werden kann und genau deshalb geht China auf Nummer Sicher nach dem plötzlichen Infektionsausbruch in der Hauptstadt, in der 20 Millionen Menschen leben.
Bildquelle: Screenshot - "China boycotts salmon after link to Beijing Covid-19 outbreaks"
Montag, 15.06.2020 - 12:00 Uhr - indubio:
Unser Mittagsprogramm für Kopf-Hörer enthält heute: Wie in der DDR. Vera Lengsfeld, Michael Klonovsky, Bernhard Lassahn und Burkhard Müller-Ullrich diskutieren über Ereignisse der vergangenen Woche und wie man sich gegen den ganzen Wahnsinn wehren kann.
achgut.com: "indubio Flg.33 - Wie in der DDR"
Montag, 15.06.2020 - 00:00 Uhr - Daniel Matissek:
Für "bunte" Gesetzesbrecher und linke Krawallmacher wird ein Traum wahr: Kaum ist das rot-rot-grüne Berliner "Antidiskriminierungsgesetz" (LADG) verabschiedet, das den bislang schamlosesten Vorstoß zur Umkehr der Beweislast zu Ungunsten Beschuldigter in der bundesdeutschen Rechtsgeschichte darstellt, zeigt sich an einem akuten Fall mustergültig, wer davon profitiert: vor allem kriminelle "Angehörige von Minderheiten" - ganz im Sinne des federführenden SPD-Innensenators Andreas Geisel.
Am Donnerstag, just dem Tag, da das Wahnsinnsgesetz das Abgeordnetenhaus passierte, stellte ein Kiez-Polizist im Rahmen einer Kontrolle fest, dass vor einem Späti-Kiosk in Mitte Bierbänke und Tische standen - eindeutig verboten, und eine Sondergenehmigung des Bezirks lag nicht vor. Zur Rede gesetzt, erklärten Inhaber Rabih R. und Hicham R. dem Beamten provozierend, ihre Tochter haben "eben mal Lust auf ein Picknick" gehabt.
Der Polizist ließ sich darauf nicht ein und bestand auf dem prompten Abbau der Sitzgarnitur - woraufhin die orientalischen Kioskbesitzer auf einmal behaupteten, diese gehöre gar nicht ihnen, sondern dem (geschlossenen) Nachbarlokal. Als der Beamte ein Bußgeldverfahren androhte, erschien ein weiteres Familienmitglied, Nasser R., und begann den Polizisten zu filmen. Lautstark gab er währenddessen an, dass er sich durch das polizeiliche Einschreiten "diskriminiert" fühle; aber er wisse ja von seinem Anwalt: "Ab heute gilt das LADG!". Der Polizist, drohte er, sei somit "jetzt der Erste", der dies "zu spüren" bekomme. Wie auf Kommando behauptete daraufhin Hicham R. gegenüber Rabih R. vor laufender Handykamera, dass der Polizist zu ihm zuvor "Scheiß Ausländer" gesagt hätte.
Offenbar ist die Nutznießer-Klientel also bereits bestens über die neuen rechtlichen Möglichkeiten informiert, die ihr die linksgrüne Politkamarilla im Roten Rathaus als wirksames Instrumentarium zur effektiven Lahmlegung der lästigen Polizei an die Hand gegeben hat. Der Polizist, der nach dem Einsatz sogleich eine Strafanzeige wegen Verleumdung aufgrund dieser Behauptung erstattete und zugleich die Ordnungswidrigkeit wegen der Biergarnitur weiterverfolgte, gab anschließend zu Protokoll, Rabih R. habe später noch demonstrativ mit seinem Anwalt telefoniert und diesen gefragt, was man gegen die angebliche Polizeischikane unternehmen könne. Dabei habe R. wörtlich geäußert, dass "ihm eine Dienstaufsichtsbeschwerde nicht genüge und er gerne auch 2000 bis 3000 Euro bezahlen würde", damit der Polizist "seine Lektion" lerne.
Dieser Schwank aus den Abgründen des täglichen Berliner Multikulti-Orkus nimmt vorweg, was das neue LADG für die Berliner Polizei künftig routinemäßig bedeuten wird: Falschbeschuldigungen, Gängelung und damit faktische Verunmöglichung polizeilicher Kernaufgaben. "Vor genau solchen Auswirkungen durch das LADG haben wir immer wieder gewarnt", kommentiert denn auch Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), den Fall. Zuvor hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer das neue Gesetz bereits als "im Grunde ein Wahnsinn" bezeichnet. Und sogar Unions-Abgeordnete des Bundestags schalteten sich inzwischen in die Diskussion ein. Die Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Andrea Lindholz (CSU), verlangte, das Gesetz auszusetzen, weil andernfalls Polizisten-Notstand in der Hauptstadt drohe; es handele sich um ein "krasses Misstrauensvotum" gegen die Polizei".
Tatsächlich ist es unverhohlenes Ziel des neuen Gesetzes, Polizisten einzuschüchtern oder gleich ganz aus dem Verkehr zu ziehen, die sich im Dienst angeblich "ausländerfeindlich" oder "anderweitig diskriminierend" verhalten haben - nach der Devise "schuldig bei Verdacht". Weil mehrere Innenminister in diesem rot-rot-grünen Machwerk zu Recht einen Freifahrtschein für Klagen gegen Polizisten sehen, erwägen sie bereits, bei Großveranstaltungen keine Polizisten mehr nach Berlin zu entsenden. Lindholz erklärte hierzu, sie könne jeden Landesminister verstehen, der sich schützend vor seine Leute stellt.
Der Hauptverantwortliche für diesen politischen Sabotageakt an der eigenen Polizei, Berlins SPD-Innenminister Geisel, verteidigt sein perfides Machwerk indes vehement - und greift dabei interessanterweise selbst auf primitivstes ethnisches Profiing und lupenreinen Rassismus zurück, um die Kritiker des Gesetzes in Verruf zu bringen: Diese seien "meist ältere weiße Männer". Geisel wörtlich: "Wenn die vielen Menschen mit Migrationshintergrund von ihren täglichen Wahrnehmungen und Erlebnissen" berichten, die diese alten weißen Männer allesamt nicht haben, dann müssen wir das ernst nehmen." So klingt er, der "gute" Rassismus der Only-Black-Lives-Matter-Fraktion dieser Tage.
Das linke Hass-Feindbild gegenüber einheimischen, europäischen und indigenen Deutschen trieft da aus jeder Silbe. Und so ist es auch kein Wunder, dass der Innenminister, dem die eigene Polizei bekanntlich nicht "divers" genug ist, (bösen) Rassismus in den eigenen Reihen als unumstößliche Tatsache bekräftigt - so wie er auch an die Existenz "rechtsextremer Netzwerke" glaubt, zugleich aber die nachweislichen Unterwanderungsversuche der Hauptstadtpolizei durch Clans und Islamisten ausblendet.
Trotzdem, flötet Geisel beschwichtigend, "treten unsere Polizisten für Recht und Gesetz ein, ungeachtet der Herkunft oder Hautfarbe". Doch alle noch so flauschigen Worte können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Geisel insgeheim vom genauen Gegenteil ausgeht. Und wie sein grüner Amtskollege, Berlins Justizminister Dirk Behrendt, steht auch er inzwischen im Verdacht, von einer Komplettauflösung der Polizei nach dem Vorbild von Minneapolis - oder gar der Errichtung autonomer Zonen wie in Seattle - zu träumen. Denn linke Brisanten und Autonome sind neben schwarzen Drogendealern, Araberclans und kriminellen Migranten die weiteren großen Nutznießer des neuen LADGs. Den Staatszersetzern an Berlins Staatsspitze ist inzwischen alles zuzutrauen.
Sonntag, 14.06.2020 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Genome sequencing shows Xinfadi food market virus has European source: Beijing CDC"
Die Genomsequenzierung des Stammes des Coronavirus, der den neuen Ausbruch von COVID-19 in Peking auf dem Lebensmittelgroßmarkt Xinfadi verursachte, zeigt, dass er aus Europa stammt.
Es gibt zwei Haupttheorien darüber, wie das Virus auf den Markt gekommen ist. Die eine ist durch kontaminierte Meeresfrüchte und aus dem Ausland importiertes Fleisch, die diejenigen infizierten, die mit dem Virus in Kontakt kamen, sagte Yang.
Die andere ist durch Menschen, die auf den Markt kamen und sich durch menschliche Sekrete wie Husten und Niesen ausbreiteten, die das Virus auch auf Meeresfrüchte oder Fleisch übertragen haben könnten.
Der Pekinger Bezirk Fengtai wird Nukleinsäuretests an mehr als 46.000 Einwohnern durchführen, die in Gemeinden in der Nähe des Xinfadi-Marktes leben, wo insgesamt 51 bestätigte Fälle in der Hauptstadt zurückverfolgt wurden, sagten Regierungsbeamte.
Ich mein, es wird höchste Zeit, dass da mal ein deutscher Grippling hinfliegt und den Chinesen klar macht, dass sie nicht so 'ne Panik machen sollen wegen dieses Grippchens.
Sonntag, 14.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich mein - was soll schon schiefgehen in so 'ner Fotzokratie, in der fette, hässliche und deshalb aufmerksamkeitsbenachteiligte Weiber das Sagen haben?
Die unten abgebildete Schönheit und Islamfreundin wittert Rechtsextremismus bei der Bundeswehr und wird natürlich Maßnahmen fordern, die 100% NICHT zur Wehrhaftigkeit der Truppe beitragen, sondern sie stattdessen weiter zersetzen werden.
Die andere Beauty, Vorsitzende der Sharia Partei Deutschlands, beklagt den "latenten Rassismus", den sie bei der deutschen Polizei ausgemacht haben will. Welche Konsequenzen auch immer das nach sich ziehen wird, es wird die Schlagkräftigkeit und Moral der deutschen Polizei weiter schwächen.
Das dritte, heiße Teil konnte nicht mal die CDU führen, versucht sich jetzt als oberste Trümmertruppen-Mutti und wurde von Trumps Truppenabzugsplänen angeblich eiskalt überrascht.
Tja, die US-Regierung labert nicht, sondern handelt - das können Fotzokratinnen natürlich nicht verstehen. Wenn Deutschland als Nato-Mitglied den vereinbarten Anteil nicht zahlt, dann ist Schluss mit lustig! Dann werden fast 30% der US-Streitkräfte in Deutschland abgezogen und es bleiben noch 25.000 Soldaten übrig.
Gewisse "patriotische" Kräfte in Deutschland bejubeln das auch noch - es sind die gleichen, die ein Compact-Abo haben und bei Elsässers "Ami go home!" mitgebrüllt haben. Ich mache jede Wette, es handelt sich dabei ausschließlich um Covidioten und Gripplinge - um Wesen, denen jeder Sinn für Gefahren und Abwehr bereits weggezüchtet wurde und die an den Lippen von Märchenerzählern hängen.
Deutschlands eigenes Militär verfügt über so gut wie kein funktionstaugliches Material, es kann nicht fliegen, fahren, schießen, die Soldaten haben nicht genug persönliche Ausrüstungsgegenstände, es fehlt an allen Ecken und Kanten. Ein Teil der Soldaten muss sich in irgendwelchen Ziegen-Käffern der islamischen Gefahr aussetzen und steht nicht mal fürs eigene Land zur Verfügung.
Die Russen wird diese weitere Schwächung möglicherweise viel weniger interessieren, als sich Nato-Technokraten bemühen, dieses Feindbild aufrecht zu halten.
Nein, wer sehr genau hinschauen wird, ist ein anderer. Einer, der seine zivilen Truppen bereits geschickt im Land platziert hat. Einer, der sich als Eroberer sieht und der schon vor vier Jahren tönte, es koste ihn schlappe drei Tage, Westeuropa zu unterwerfen. Und es ist einer, der dringend was zur innenpolitischen Ablenkung braucht, zumal ihm die bis an die Zähne bewaffneten Griechen eine knallharte Ansage gemacht haben und er sich an der Front wohl nicht traut, den dicken Mann zu machen.
Und jetzt würde ich gern mal wissen, wer den Deutschen zur Hilfe eilen sollte, wenn der zum "Angriff" auf Schland blasen sollte? Wollen sie dann "Putin, hilf uns!" krähen? Welches Interesse sollte der an Deutschland und den großmäuligen, eier- und wehrlosen Menschen haben?
Es ist wohl eher so, dass die totale Entmilitarisierung und Verschwulung der Deutschen längst Teil des hybriden Krieges ist, bei dem es darum geht, im Westen Europas ganz einfach ohne Raketen, Panzer und Bomben ein islamisches Kalifat zu errichten, von dem aus man dann den Rest Europas erobern kann.
Und die Fotzokratinnen sind einfach nur Bestandteil der Taqiyya, mit der man uns ablenken will.
Bildquelle: Screenshot
Sonntag, 14.06.2020 - 15:00 Uhr - Friedrich Höricke:
Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an Cornelius Gurlitt, jenen alten Herrn, der gänzlich zurückgezogen in München inmitten der von seinem Vater ererbten Kunstsammlung wohnte. Er entstammte einer alten Musiker- und Künstlerfamilie, zu der der Landschaftsmaler Louis Gurlitt, die Malerin Cornelia, der Musikwissenschaftler Willibald sowie der Kunsthistoriker Cornelius und der Komponist ebenfalls gleichen Namens Cornelius Gurlitt gehören. Seine Mutter war Tänzerin und Schülerin von Mary Wigham.
Gurlitt lebte ein völlig unauffälliges Leben. Er fiel nie irgendjemandem zur Last und finanzierte seine bescheidene Existenz durch gelegentliche Verkäufe einzelner Werke aus seiner Kunstsammlung. Nachdem bei einer Zollkontrolle im Zug im Jahr 2012 der an sich unbedenkliche Betrag von 9.000 Schweizer Franken bei ihm aufgefunden wurde, begann das Räderwerk deutscher Gründlichkeit gegen ihn anzulaufen.
Sein Leben wurde aus den Angeln gehoben, seine Sammlung von über 1.500 Bildern, hauptsächlich Werke der klassischen Moderne, beschlagnahmt. Man warf Gurlitt vor, Nazi-Beutekunst zu besitzen, die sich sein Vater, der Kunsthändler war, unrechtmäßig und unter Ausnutzung der Notlage der ursprünglichen Besitzer angeeignet habe.
Es wurde eine Untersuchungskommission einberufen, die mit großem personellen Aufwand (die Kosten sind bis heute nicht veröffentlicht) die Provenienz dieser Bilder erforschen sollte. Mittlerweile ist der abschließende Bericht dazu veröffentlicht: von den über 1.500 Bildern konnte man in genau vier (!) Fällen feststellen, dass es sich um Beutekunst handelte. Allerdings waren gerade diese Werke nachweislich erst in der Zeit zwischen 1947 und 1953 von Gurlitts Vater völlig legal im Pariser Kunsthandel erstanden worden.
Es besteht kein Zweifel, dass der Herztod von Cornelius Gurlitt im Jahre 2014 auf die enormen Belastungen durch die behördliche Verfolgung seiner Person, die zwischenzeitlich in einer Zwangseinweisung in die Psychiatrie gipfelte, zurückzuführen ist. Mit einer gigantischen Medienkampagne und behördlicher Willkür wurde Gurlitt, sekundiert von der Politik, das Leben zur Hölle gemacht. Immerhin blieb ihm vor seinem Tod noch die Genugtuung, seine Sammlung, die ansonsten wohl einem deutschen Museum zugedacht worden wäre, dem Zugriff seiner Peiniger zu entziehen und sie testamentarisch dem Kunstmuseum der Stadt Bern zu vermachen.
UPDATE: Sonntag, 14.06.2020 - 18:00 Uhr - Christoph Künneth:
Meinem früheren Klassenkameraden, Herrn Philipp Maurice Remy gebührt großer Dank für die Aufklärung dieser scheußlichen Kampagne gegen Herrn Gurlitt! 🙏🏼
Sonntag, 14.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der anfangs von Gripplingen hochgelobte und weiter rechthaberisch verteidigte "schwedische Weg" ist eine einzige Katastrophe. Der "schwedische Weg" sollte zu einer herbeigewünschten "Herdenimmunität" führen, ohne wirklich zu wissen, ob der Aufbau einer mittel- bis langfristigen Immunität möglich ist. Doch narzisstisch wollte man diesen "Sonderweg" gehen und nahm kühl mit den Achsel zuckend horrende Sterbezahlen der alten Schweden in Kauf. Nun backt Tegnell inzwischen kleine Brötchen und knirscht mit den Zähnen. War wohl nix. Auch nicht mit der Herdenimmunität. Dafür wird das Vorgehen mit einem steilen Anstieg der Neuinfizierten "belohnt".
Konstantin Tavan:
"Das Resultat eines Antikörper-Massentests im von der Epidemie am stärksten betroffenen Stockholm, nach dem höchstens rund 7,3% der Stockholmer bislang Immunität gegenüber dem Virus aufgebaut haben (in anderen Landesteilen ist der Prozentsatz viel geringer,
"Nur 7,3 Prozent der Stockholmer hatten Antikörper im Blut")
Damit ist die von Tegnell angestrebte „Herdenimmunität“, für die man eher 60% Antikörper-Prävalenz bräuchte, in weiter Ferne. Vielleicht hat ihn aber auch die Kenntnis der Anfang Juni urplötzlich rasant angestiegenen Neuinfiziertenzahlen zu diesem Eingeständnis genötigt."
Bildquelle: Screenshot
Sonntag, 14.06.2020 - 00:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: facebook - (Official White House Photo by Shealah Craighead)
Hab grade mit Donald telefoniert und ihm alles Gute zum Geburtstag gewünscht.
Leider kann ich nicht so gut singen wie Marilyn: "Happy Birthday Mr. President"
Bildquelle: facebook
Samstag, 13.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Covid-19 Patient Gets Double Lung Transplant, Offering Hope for Others"
Das ist die durch Covid-19 zerstörte Lunge einer jungen Frau, der man im Northwestern Memorial Hospital in Chicago eine neue Lunge transplantiert hat. Sie lag sechs Wochen auf der Intensivstation an der ECMO und die Transplantation war ihre einzige Überlebenschance.
Die junge Frau Ende 20 war kerngesund, bevor sie sich mit dem Coronavirus infizierte, sagte Dr. Bharat. Sie hatte eine leichte Krankheit gehabt, die die Einnahme eines Medikaments erforderte, das ihr Immunsystem etwas unterdrückte, aber es ist nicht klar, ob das Medikament sie für das Virus besonders anfällig machte.
Sie war etwa zwei Wochen lang krank, bevor sie am 26. April ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Sie brauchte bald ein Beatmungsgerät. Ihr Zustand verschlechterte sich weiter, und die Ärzte schlossen sie an eine Maschine an, die Sauerstoff direkt in den Blutkreislauf pumpt.
Die Wochen vergingen ohne Besserung, und der Lungenschaden begann, Herz und Leber zu belasten. Es wurde klar, dass sich ihre Lungen nie mehr erholen würden, sagte Dr. Bharat.
So entschied man sich, ihr das Leben zu retten und eine doppelte Lungentransplantation durchzuführen. Es ist die erste bekannte Lungentransplantation in den Vereinigten Staaten im Rahmen der Covid-19 Pandemie.
Die zehnstündige Operation war schwieriger und dauerte Stunden länger als die meisten Lungentransplantationen, da die Entzündung durch die Krankheit die Lungen der Frau "vollständig mit dem Gewebe um sie herum, dem Herz, der Brustwand und dem Zwerchfell verschmolzen" hatte, sagte Dr. Ankit Bharat, der Leiter der Thoraxchirurgie und chirurgische Leiter des Lungentransplantationsprogramms der Northwestern Medicine University.
Pressemeldung des Northwestern Hospitals: "Lung Transplant Performed on a COVID-19 Patient at Northwestern Medicine"
Samstag, 13.06.2020 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Was ist bloß aus der schönen Schweiz geworden?. Auch zur Fotzokratie verkommen. BLM-Demo heute in Zürich. Es scheint tatsächlich vor allem so ein sexueller Frauen-Fetisch zu sein, für den schwarzen... ähm... Mann auf die Straße zu gehen. Eine trägt's unübersehbar auf ihrem Schild spazieren.
Bildquelle: Screenshot
Samstag, 13.06.2020 - 17:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Präsident Trump grade vor 5 Minuten zu den West Point Absolventen: "America is not the police of the world!" "Wir schicken unsere Soldaten nicht an Orte in der Welt, von denen die meisten nie gehört haben."
Bildquellen: Screenshots
Samstag, 13.06.2020 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Never ever again T-Mobile. Nicht einen Pfennig. Aber immerhin - Tweet ist vom 10. Juni, bisher 666 Likes - ganz schön schwach für einen Konzernriesen der Telekommunikation. Ob sich "Mike Sievert", der BLM- und Antifa-Bückling in seiner Agitation gegen Tucker Carlson da nicht mal vertan hat?
Bildquelle: Screenshot
Samstag, 13.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wir hatten es so gut im Griff, Covid war dabei, sich zu verabschieden. Wir waren über Monate so diszipliniert, haben akzeptiert, dass wir nicht in unsere Parks und ans Meer durften, dass unsere Alten in ihren Wohnungen bleiben mussten, dass Geschäfte, Restaurants und Dienstleister geschlossen waren, alle öffentlichen Gebäude, Bushaltestellen, Bahnhöfe, Eingangsbereiche von Hochhäusern regelmäßig desinfiziert wurden, wir trugen unsere Masken ohne zu klagen, wir wuschen uns die Hände, wann immer wir Wasser und Seife sahen - und dann kam der Druck durch die EU und einzelner Unternehmen, die von ausländischen Kunden und Touristen leben und die Tourismus-Ministerin drängte auf Lockerungen und Grenzöffnung.
Bis auf wenige Ausnahmen dürfen EU-Angehörige seit dem 22.05. wieder in Bulgarien einreisen, die vorher geltende 14-tägige Quarantänepflicht wurde durch eine absurde 7-Tage-Regel aufgehoben und die Maskenpflicht in Innenräumen gleich mit. Und nun kommen sie, Leugner und Covidioten, per Flugzeug hereingeflattert und bringen den Siff mit ins Land.
Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten: Am 10. Juni verzeichnete Bulgarien mit 104 neu Infizierten das höchste Wachstum seit Beginn der Pandemie. Am 11. Juni kamen 93 Fälle hinzu, am 12. Juni waren es 105 neue Fälle.
Ich könnte kotzen!
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Samstag, 13.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Und auch weltweit sehen wir die höchsten Wachstumszahlen der Neuinfektionen mit Covid in den letzten drei Tagen - 141.000 neue Fälle allein am 12. Juni. Und das läuft sich jetzt erst noch richtig warm in Südamerika, in Indien, Pakistan, Bangladesh und natürlich wird es über Afrika schwappen.
In Peking kämpfen sie grade wieder mit einem neuen Ausbruch und riegeln militärisch ganze Wohngebiete ab, man fand das Virus sogar in Lachs-Verarbeitung, mehrere Supermärkte haben dort sofort reagiert und sämtliche Lachsprodukte aus dem Sortiment genommen.
Die Entscheidung innerhalb der EU die Ländergrenzen wieder aufzureißen, ist ungefähr genauso irrational wie an menstruierende Männer zu glauben. Ich fass das alles nicht mehr.
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Samstag, 13.06.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die mutierten Varianten des SARS2-Coronavirus zeigen einen signifikanten Anstieg der Infektiosität. Immerhin könnte das erklären, warum die Chinesen sofort dichtmachen, Flüge, Züge und Busse stoppen, wenn sie 11 asymptomatisch Infizierte in einer Millionenstadt entdecken.
Die Professoren Hyeryun Choe und Mike Farzan zeigen in kontrollierten Laborexperimenten, dass eine Coronavirus-Mutation (im Spike) ihm erlaubt, mehr Zellen zu infizieren. Wenn diese Variante höhere Infektiosität bei Menschen verursacht, könnte es die Unterschiede in der Schwere der Ausbrüche erklären. "Das Virus hat sich unter dem Selektionsdruck selbst stabiler gemacht", sagt Farzan.
"Die COVID-19-verursachende Virusvariante, die in den Vereinigten Staaten und Europa die Oberhand gewonnen hat, weist nun funktionellere, zellbindende Spitzen auf.
Eine winzige genetische Mutation in der Variante des SARS-Coronavirus 2, die in Europa und den Vereinigten Staaten zirkuliert, erhöht die Fähigkeit des Virus, Zellen zu infizieren, signifikant, wie Laborexperimente bei Scripps Research zeigen.
"Viren mit dieser Mutation waren viel infektiöser als solche ohne die Mutation in dem von uns verwendeten Zellkultursystem", sagt der Virologe Hyeryun Choe, PhD, Seniorautor der Studie bei Scripps Research.
Die Mutation hatte zur Folge, dass sich die Anzahl der funktionellen Spitzen auf der Virusoberfläche deutlich erhöhte, fügt sie hinzu. Diese Stacheln ermöglichen es dem Virus, sich an Zellen zu binden und diese zu infizieren.
"Die Anzahl - oder Dichte - der funktionellen Spikes auf dem Virus ist aufgrund dieser Mutation vier- oder fünfmal höher", sagt Choe.
Die Stacheln verleihen dem Coronavirus sein kronenartiges Aussehen und ermöglichen es ihm, sich an Zielzellrezeptoren, die ACE2 genannt werden, anzuheften. Die Mutation mit der Bezeichnung D614G verleiht dem "Rückgrat" des Spikes eine größere Flexibilität", erklärt Co-Autor Michael Farzan, PhD, Co-Vorsitzender der Scripps Research Department of Immunology and Microbiology.
Flexiblere Spikes ermöglichen es neu hergestellten Viruspartikeln, den Weg von der Erzeugerzelle bis zur Zielzelle vollständig intakt zu bewältigen und neigen weniger dazu, vorzeitig auseinanderzufallen, erklärt er.
"Unsere Daten sind sehr klar, das Virus wird mit der Mutation viel stabiler", sagt Choe.
Es wurde viel darüber diskutiert, warum COVID-19-Ausbrüche in Italien und New York die Gesundheitssysteme so schnell überfordert haben, während frühe Ausbrüche an Orten wie San Francisco und Washington State sich zumindest anfangs als leichter zu bewältigen erwiesen. Hatte es etwas mit diesen Gemeinschaften und ihrer Reaktion zu tun, oder hatte sich das Virus irgendwie verändert?
Alle Viren erhalten während ihrer Vermehrung und Verbreitung winzige genetische Veränderungen. Diese Veränderungen wirken sich selten auf die Fitness oder die Wettbewerbsfähigkeit aus. Der SARS-CoV-2-Variante, die bei den ersten regionalen Ausbrüchen zirkulierte, fehlte die D614G-Mutation, die heute in weiten Teilen der Welt vorherrscht.
Aber lag das an dem so genannten "Gründereffekt", der auftritt, wenn sich eine kleine Anzahl von Varianten zufällig in einer breiten Bevölkerung ausbreitet? Choe und Farzan glauben, dass ihre biochemischen Experimente die Frage klären.
"Es gibt mindestens ein Dutzend wissenschaftlicher Arbeiten, die über die Vorherrschaft dieser Mutation sprechen", sagt Farzan. "Sehen wir nur einen 'Gründereffekt'? Unsere Daten sprechen dafür. Es ist nicht der Gründereffekt."
Die Arbeit von Choe und Farzan trägt den Titel "Die D614G-Mutation im SARS-CoV-2-Spike-Protein reduziert die Abgabe von S1 und erhöht die Infektiosität". Sie wird jetzt vor der Veröffentlichung einer Peer-Review auf der Pre-Print-Site bioRxiv unterzogen."
Bildquelle: Screenshot - "Mutated coronavirus shows significant boost in infectivity"
Hier geht's zur Studie: "The D614G mutation in the SARS-CoV-2 spike protein reduces S1 shedding and increases infectivity"
Freitag, 12.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Bislang mussten linksromantisch verstrahlte Amis nach Hamburg, Leipzig oder Berlin pilgern, um vergammelte Stadtteile zu sehen, die von sogenannten Autonomen mit Duldung rotgrüner Politiker besetzt gehalten werden, in denen Polizisten nur mit Rammbock und Hundertschaft und vorheriger Anmeldung gelegentlich vorbeischauen dürfen.
Jetzt gibt es auch in Seattle ein Viertel, das die New York Times als „homeland for racial justice“ bezeichnet – auf deutsch: Barrikaden, Antifa, Spruchbänder, rechtsfreier Raum.
Forderungen haben die jungen Racker auch schon gestellt: Kostenlose Gesundheitsvorsorge, keine Studiengebühren, kostenlose Unterkunft und „schwarze Doktoren und Schwestern für schwarze Patienten“, was ein wenig rassistisch klingt, aber bestimmt nicht so gemeint ist.
Donald Trump hat vom Demokraten-Governeur Inslee und dem Demokraten-Bürgermeister der Stadt nun die Nase voll und twitterte am 11. Juni: ...
- weiterlesen - "Momentaufnahmen aus den durchgeknallten Staaten von Amerika - Gender, Blacks & Antifa"
Freitag, 12.06.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Fragen sie sich auch manchmal, warum so wenig Kunst aus vergangenen Zeiten auf die Nachwelt gekommen ist? Zerrt man diese nicht durch Zufall aus Jahrtausende alten und gut versteckten ägyptischen Gräbern wie Howard Carter, sind die Chancen gering, dass bedeutende Kunst und kaum weniger bedeutende Objekte des Alltags den Weg durch die Zeit unbeschadet bis zu uns überstehen. Geraubt, geplündert, eingeschmolzen, umgeformt. Verstreut, zerstört, verloren. Ganz zu schweigen von der Gewalt durch Kriege und religiöse Umwälzungen und der Ignoranz der Sieger in beiden Fällen. Die ägyptischen Pyramiden wurden ihres weißen Kalksteins entkleidet, um daraus Moscheen zu bauen. Die gebrannten Ziegel Babylons speichern heute die Wärme privater Kochstellen und das päpstliche Rom hatte keine Skrupel, den antiken Tempeln und Gebäuden Marmor und Bronze zu rauben, um damit Kirchen und Paläste auszustatten. Es ist anzunehmen, dass der große Bernini, der Architekt des Petersplatzes, kein schlechtes Gewissen hatte, weil die Bronze für sein Baldachin-Ziborium im Petersdom aus der Decke der Vorhalle des Pantheons entnommen wurde. Warum ich ihnen das alles erzähle? Weil wir es im Westen zu einer Frage von Aufgeklärtheit, Bildung, Kultur, ja Zivilisation erklärt haben, die Zerstörung von Geschichte und deren Hinterlassenschaften für Barbarei und Frevel am Erbe der Menschheit zu betrachten und entsetzt aufschreien, wenn solches heute irgendwo auf der Welt geschieht. Dabei sind die Frevler, Zerstörer und Ignoranten mitten unter uns.
- weiterlesen - "Kulturrevolution und Religion fressen Geschichte"
Freitag, 12.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Grüner Wasserstoff soll unsere Wirtschaft grundlegend verändern. Aber allein die Prozess-Verluste bei der Elektrolyse und der Kompression & Verflüssigung des leicht flüchtigen Gases [Upstream-Prozess] verschlingen mehr als drei Viertel der eingesetzten Energie. Und dabei handelt es sich schon um den hochwertigsten Energieträger – nämlich Strom – der verbraucht wird. Die Umwandlungs-Verluste bei der Benutzung des Gases in einer Brennstoffzelle [Downstream-Prozess] sind noch gar nicht berücksichtigt.
- weiterlesen - "Wasserstoff-Wirtschaft"
Freitag, 12.06.2020 - 17:00 Uhr - Hugo Funke II:
Natürlich ist es prinzipiell richtig, mit von der Öffentlichkeit erpressten Geldern erzeugte Inhalte auch öffentlich zugänglich zu machen. Richtiger wäre aber natürlich, erst gar keine Gelder von der Öffentlichkeit zu erpressen. Wie auch immer - ein ÖR-Sender stellt hier erstmals Inhalte unter freier Lizenz online. Sie können so rechtssicher von jedem genutzt und weiterverbreitet werden. Wir ahnen schon, dass das nicht gut enden wird. Dann lesen wir:
"Auch Freiwillige der Wikipedia hatten Bedarf an Bildungsinhalten des ZDF angemeldet und freuen sich nun über eine "echte Bereicherung" der Online-Enzyklopädie. Bereits im November hatte der Sender Beiträge zum Thema Klima probeweise bereitgestellt. Sie wurden in der Wikipedia seitdem täglich über 5000 mal abgerufen, das Video zu den "wichtigsten Klimafaktoren" sogar insgesamt über 60.000 mal."
Das ist nicht nur Korporatismus in Reinkultur, sondern auch ein guter Trick, die Klimalüge weiter bei Jugendlichen und Kindern zu zementieren. Erwähnte ich eigentlich schon, dass Deutschland auch in bildungspolitischer Hinsicht weit davon entfernt ist, ein kapitalistisch-marktwirtschaftliches Land zu sein?
Bildquelle: Screenshot - "ZDF gibt Bildungsinhalte nicht nur für Schulen und Wikipedia frei "
Freitag, 12.06.2020 - 15:00 Uhr - Alexander Wendt:
Die Professorin Lamia Messari-Becker wird nicht wieder in den Umweltsachverständigenrat berufen. Über die Gründe schweigt die Umweltministerin. Offenbar zeigte die Wissenschaftlerin zu wenig Anpassungsfähigkeit – und zu viel Respekt vor dem Grundgesetz
- weiterlesen - "Eine Abweichlerin wird entsorgt"
Freitag, 12.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Immer wenn ich meinen Liebling, Professor Heinsohn lese, werde ich tief traurig.
achgut.com (Auszug): "Europas Anteil an der Weltbevölkerung hingegen fällt zwischen 1920 und 2020 von 27 auf 9 Prozent. Die Zukunft allerdings analysiert man besser über die Kinder. Im Jahre 2020 hat die Europäische Union (ohne UK) 34 Millionen von ihnen unter 15 Jahren. Araber plus nicht-arabische Afrikaner auf der Gegenküste bringen es auf 300 Millionen. Mindestens 100 Millionen davon wollen nach Gallup-Erhebungen von 2017 an bereits Erwachsenen lieber auf dem Kontinent der einstigen Herren als in den von ihnen befreiten Gebieten leben." - "Schattenboxen gegen die weiße Vorherrschaft"
Zur Erinnerung: "Düstere Prognose Europas Zukunft Prof. Heinsohn bei Aeschbacher" - Video
Freitag, 12.06.2020 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Das darf man durchaus als Kapitulation vor der Kulturrevolution nach chinesischem Vorbild verstehen, die seit Jahren im Gange ist. "Die Zerschlagung der vier Alten", gemeint sind alte Denkweisen, alte Kulturen, alte Gewohnheiten und alte Sitten, läuft und wurde noch ergänzt durch die Zerschlagung andersdenkender "alter" Menschen, die vor der Antifa bei Demonstrationen in Deutschland flüchten mussten - selber zigfach seit 2014 erlebt. Die Konservativen, die Freiheitlichen und die Libertären hatten derweil nichts Besseres zu tun, als herumzuschwadronieren oder auf die nutzlose AfD zu verweisen.
London, Churchill Statue anno 2020. Komisch, kniende Polizisten sind wohl nicht in der Lage, sie vor dem Zombie-Mob zu schützen.
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 12.06.2020 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
„Das ist bitter, zu erkennen. Ich weiß es seit 1929 – da habe ich eine Vortragsreise gemacht und „unsere Leute“ von Angesicht zu Angesicht gesehen, vor dem Podium, Gegner und Anhänger, und da habe ich es begriffen, und von da an bin ich immer stiller geworden. Mein Leben ist mir zu kostbar, mich unter einen Apfelbaum zu stellen und ihn zu bitten, Birnen zu produzieren. Ich nicht mehr. Ich habe mit diesem Land, dessen Sprache ich so wenig wie möglich spreche, nichts mehr zu schaffen. Möge es verrecken – möge es Rußland erobern – ich bin damit fertig.“
Kurt Tucholsky: Politische Briefe. Reinbek 1984, S. 121
Freitag, 12.06.2020 - 02:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Es fehlen einem die Worte.
Mit 'ner baumelnden Maske am Ohr erklärt Joe Biden den Tod von George Floyd für folgenschwerer als die Ermordung von Dr. Martin Luther King.
Bildquelle: Screenshot - "Sleepy Joe"
Donnerstag, 11.06.2020 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Hollywood Celebs ‘Take Responsibility’ for Racism in Incredibly Cringeworthy PSA"
Hatte es Ricky Gervais denn nicht klar und deutlich genug bei seiner Ansprache zu den Golden Globes 2020 gesagt: Kommt auf die Bühne, nehmt Euren kleinen Preis entgegen, dankt Eurem Agenten und dem lieben Gott und dann f*ck off. Ihr seid absolut nicht in der Position die Öffentlichkeit über irgendwas zu belehren, ihr wisst NICHTS über das normale Leben. Hört auf, die Leute mit Euren politischen Statements zu nerven!
Aber nein, zum angeblichen Rassismus in den USA muss sich das linke Hollywood-Pack natürlich noch mal betroffen in Szene setzen und auf Drama-Queen machen, so wie sie's in der Schauspielschule gelernt haben. Und abgelesen vom Teleprompter, weil sie sogar zu blöde sind, sich die Sätzchen zu merken, die sie so künstlich ergriffen vorbringen.
Seit dieser Linksscheisse der Moralnazis im Filmbusiness, habe ich nicht mal mehr Bock, Movies zu schauen. Und seit sie angeblich auch noch Tarantino-Filme aus den Streaming-Diensten genommen haben - wegen offensive language - erst Recht nicht mehr. Die Orwellisierung nimmt jetzt richtig an Fahrt auf.
Donnerstag, 11.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Auch wenn sich alle paar Minuten ein Horst in eine Anette verliebt, kann das die Freie Universität Berlin (Jahresetat eine halbe Milliarde Euro) nicht davon abbringen, dass „Geschlecht eine soziale Konstruktion“ ist. Und wo wir schon dabei sind: Auch der Begriff „Rasse“ sei ein soziales Konstrukt, lässt der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben Felix Klein wissen. Und schon sind wir wieder mittendrin...
Felix Klein, der Beauftragte, fühlte sich nämlich bemüßigt diese Stellungnahme abzugeben, weil der Obergrüne Habeck gefordert hatte, das Wort „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen, und das findet Felix auch gut so. Genau wie Politiker von SPD, FDP und der Linkspartei.
Und so steht es im „Lieblingsbuch der Deutschen“ (Frank-Walter), dem Grundgesetz: ...
- weiterlesen - "Das Lieblingsbuch der Deutschen soll umgeschrieben werden - Wg. Rasse und Geschlecht"
Donnerstag, 11.06.2020 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
In einem offenen Brief an die Radebeuler Stadträte erklärt Jörg Bernig seinen Rückzug als Kandidat zum Kulturamtsleiter. So wird es am kommenden Montag definitiv keine weitere Wahl geben, die das Merkel "unverzeihlich" findet.
freiepresse.de: "Jörg Bernig: Was zu sagen ist"
Donnerstag, 11.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Seattle’s Autonomous Zone Gets a Warlord and He’s Doing What the Cops Should’ve Done"
Ted Cruz hat's auf den Punkt gebracht: "Lord of the Flies in downtown Seattle. What could go wrong?"
Die "autonome Zone" hat jetzt einen Warlord an der Spitze. Geil, wir sind live dabei. Wann geht's in Köln los? Das wird Hafenstraße hoch 10.
Donnerstag, 11.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Das 750 Milliarden Euro schwere Konjunkturprogramm der EU wird nicht die von der Covid-19 Krise stark betroffene produzierende Wirtschaft beim Wiederanfahren der Produktion helfen. Vielmehr werden die Gelder mit der Gießkanne in den wahren Wirtschaftssektor, über den Südeuropa noch verfügt, verteilt: Nämlich die Urlaubs- und Touristik-Branche.
- weiterlesen - "Verteilkriterium Tourismus"
Donnerstag, 11.06.2020 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Immer wenn du denkst, sie können es nicht noch toppen, kommt irgendwas aus Reker-City daher.
Man, Jungs, kommt, bleibt jetzt nicht auf halber Strecke stehen. Gebt Euch einen Ruck, das Setting ist perfekt für einen gemischtrassigen Schwulenporno. Weiße in Polizeiuniform lutschen Schwarzem den Schwengel. Schön der Reihe nach, einer nach dem anderen.
Bildquelle: Twitter
Donnerstag, 11.06.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Soll das'n Erziehungsversuch werden? Oder ist das Werbung für VK? F*ckbook geht mir so aufs Schwein.
Donnerstag, 11.06.2020 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
TATJANA FREI! 30 Tage Fuckbookknast vorbei, jetzt geht das mit der Parallelposterei wieder los. Eigentlich bin ich ja schon seit gestern wieder frei, war aber unmotiviert, da was zu posten. Aber jetzt wo der Film über ein kleines, politsches Projekt fertig ist, 1000 Dank dafür an den Video-Master - ich kenne keinen besseren!
Mein Text auf FB:
"Ich bin wieder hier, in meinem Revier, war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt. Ich rieche den Dreck, ich atme tief ein und dann bin ich mir sicher, wieder zu Hause zu sein." Wobei, ich bin ausgewandert zu VK, da spür' ich noch was von der "Freiheit, die ich meine, die mein Herz erfüllt..."
Die Freizeit hab' ich genutzt, mich ein bisschen nützlich gemacht und S*p*r*t*st*n unterstützt.
Bereits am 12. Oktober 2015 brachte ich in einer PEGIDA Rede den Gedanken der Sezession, der Abspaltung Sachsens aus der Bundesrepublik Deutschland, ins Bewusstsein der Sachsen. Natürlich wurde die Idee des SÄXITS sofort massivst bekämpft, doch was wäre diesem wunderschönen Bundesland erspart geblieben, hätte es sich auf eigene Füße gestellt?
Nicht nur in Sachsen und Bayern blüht die Idee des Austritts aus dem starren, verantwortungslos geführten, bevormundenden Staatskonstrukt und die Zuwendung hin zu Lokalismus, Beteiligung und Selbstbestimmung. Auch im Elsass gibt es eine solche Bewegung, die ihre eigenen Traditionen, ihre Sprache, ihre Eigenheit bewahren will. ELSASS FREI! lautet die Parole, die die Anhänger dieser Bewegung nun prominent im Gesicht tragen.
Auf das die Bewegung erfolgreich sein wird und neue Anhänger gewinnen wird: "ELSASS FREI! - ALSACE LIBRE !"
Wir werden noch lange mit Masken zu tun haben müssen, warum also die Maske nicht für eine politische Aussage nutzen? Einen besseren, einen aufmerksamkeitsstärkeren Ort für einen klaren Standpunkt gibt es kaum - er prangt unübersehbar mitten im Gesicht! Wie man sich vielleicht denken kann, habe ich diesen Job sehr gerne übernommen.
Hier Maske mit Aussage bestellen - fortbox.bg: "TRAGEN SIE MASKE! - PORTEZ DES MASQUES!"
Donnerstag, 11.06.2020 - 14:00 Uhr - Rocco Burggraf:
Unser Verständnis von Welt ist vor allem ein Bildhaftes. Für so manchen Philosophen ist das Abbild sogar die Welt höchstselbst. Spätestens seit Platons Höhlengleichnis wissen wir jedenfalls vom Problem, das sich ergibt, wenn Bilder zur Metapher von Erkenntnis werden, ohne dass wir den Abbildungsprozess selbst noch wahrnehmen. Wir spüren heute, dass wir als Menschheit vor extremen Herausforderungen stehen. Um so erstaunlicher, dass wir die für unser Schicksal entscheidenden Abbildungen unserer Welt mit all ihren Veränderungen einer relativ kleinen, keineswegs repräsentativen und entgegen ihrer Selbstwahrnehmung alles andere als neutralen gesellschaftlichen Gruppe überlassen. Einem Milieu.
So wie sich oft in der Geschichte bestimmte Sozialisationen aus durchaus nachvollziehbaren Gründen bestimmten Marktsegmenten zuwenden, dem Gemüsehandel zum Beispiel, der Seefahrt, dem Bankenwesen, der Schlepperei oder dem Drogengeschäft (Rassismusalarm bitte jetzt), haben moderne Medienunternehmen in Industrienationen ihr Personal jahrzehntelang aus dem urbanen, mobilen, linksliberalen Mittelstand rekrutiert. Darunter nicht wenige Zöglinge enttäuschter Altachtundsechziger. Wer erinnert sich nicht an die unzähligen, mehr oder weniger sozial kompetenten Irgendwasmitmedienstudierenden. Ein konservativ geprägter, bildungsbürgerlicher Journalismus, der geeignet wäre, für ein Gegengewicht zu sorgen, findet sich heute nur noch in winzigen Nischen.
Noch deutlicher, da mit mehr historischer Kontinuität, hat sich die Linkslastigkeit unter Kunst- und Kulturschaffenden verbreitet. Gemeinsam mit der Medienwelt haben wir es nun mit einem Bildgebungskonstrukt zu tun, in dem Weltbetrachtung mit Polarisationsfilter stattfindet. Ein strukturelles Meinungsmonopol, das um sich selbst kreist, links denkt, messbar links wählt, von politisch links zu verortenden Verteilungsmodellen abhängt und dem die dafür erwartete Gegenleistung zur zweiten Natur geworden ist. Nicht ohne, dass man genau diese Schieflage mit Vehemenz und Beharrlichkeit weit von sich weisen würde. Moderate Oppositionelle sprechen angesichts dieser Allianz aus linker Politik und linker Verkündigung von Deutungshoheit, die besonders Garstigen vom Beutekartell, denn mit Moral lässt sich jede Menge Geld verdienen. Besser gesagt abzweigen. Wie so viele ungute Entwicklungen gehören auch diese Tatsachen zur akzeptierten gesellschaftlichen Normalität. Und ein einmal zur Norm gewordenes Phänomen zu kritisieren, ist ein nahezu aussichtloses Unterfangen.
In diesem System tut sich hervor, wer starke, bildhafte Metaphern zu setzen in der Lage ist. Linke Metaphern. Symbole, die von Ausbeutung und Opfern, Ungerechtigkeit und Raubtierkapitalismus erzählen. Linken Helden und rechten Autokraten. Eine Schwarz-Weiß-Welt, die im Optimalfall direkt von den Gebrüdern Grimm zum Grimmepreis führt. Es sind Bilder wie das von Alan Kurdi. Der vom eigentlichen Fundort (einer bilduntauglichen, felsigen Bucht) weg, aus unerfindlichen Gründen hin zu einem menschenleeren Strand getragen und dort als Dokument der Unmenschlichkeit zum Sinnbild des Jahrhunderts erhoben wurde. Von den genaueren Todesumständen, bei der sein Vater eine äußerst unrühmliche Rolle spielt, hörten lediglich noch einige Wenige, die sich die Fähigkeit bewahrt haben, den emotionsgeladenen, allzu reinen Botschaften zu misstrauen.
Oder nun die Bilder von George Floyd. Ein goldener Sarg. Und eine Welt voller weinender Sünder auf Knien. Des falschen Pathos' nicht genug, wird mit folkloristischen Symbolen und rituellen Waschungen an Schwarzen nachgelegt. Der Wunsch nach Ablass, der eigenen moralischen Reinheit nimmt immer absurdere Züge an. Wer inmitten dieser gemeinten Selbsterhebungen hinzuzufügen wagt, dass da im Sarg nicht etwa Jesus liegt, sondern ein Serienstraftäter, der maßgebliche Teile seines Lebens im Knast saß, einen Raubüberfall auf eine Schwangere verübte und bei seiner Festnahme mit Drogen vollgepumpt war, sieht sich ob seiner Blasphemie wüsten Beschimpfungen ausgesetzt. Es sind diese pseudoreligiös aufgeladenen, konformistischen Sichten auf die Gesellschaft, die sich mehr und mehr ins kollektive Bewusstsein schweißen. So, dass am Ende nur noch ein legitimes WIR entsteht. Mit einhelliger Überzeugung. Einheitlichem Ziel. Und - wie könnte es anders sein - einheitlichem Feindbild.
Die Tatsache, dass solche Kollektivneurosen in der Geschichte immer wieder zu gewaltigen Verwerfungen, Krieg, Elend und Unrecht geführt haben, scheint ausnahmslos für den Rückblick, nie aber für die Gegenwart zu gelten.
Mit industrieller Perfektion werden Bilder immanenter Bösartigkeit auf der einen und moralischer Unbeflecktheit auf der anderen gezeichnet. Inzwischen hat der kulturmarxistische Ungeist nahezu sämtliche westliche Großstädte ergriffen. Kaum noch eine gesellschaftliche Gruppe, die die Klaviatur des schlechten Gewissens nicht zu nutzen gelernt hat. Frauen, Migranten, Behinderte, Vertreter nahezu jeglicher sexueller Orientierungen, Kulturschaffende, Journalisten, Schwarze, Roma, Muslime. Inmitten der omnipräsenten Diskriminierung, muss man schon überlegen, wer - außer alten weißen Männern natürlich - eigentlich noch als Täter in Frage kommt. Jedenfalls dröhnen 24h am Tag die Moralpredigten den weniger Lauten inzwischen wie ein Tinnitus in den Ohren, bei dem es kein Entrinnen mehr gibt. Denen, die im ganz anderem Takt hüpfen. Die wertschöpfend ihre Brötchen verdienen müssen. Und die ein gewaltiges Problem damit haben, dass plötzlich immer mehr Bedürftige mit vorwurfsvollem Blick auftauchen und davon abbeißen wollen.
Indes bleiben - wie immer - die Verlierer, die tatsächlich Diskriminierten, die Entrechteten unter sich. Wer kümmert sich um die Opfer sexuellen Missbrauchs, die Vergewaltigten, die misshandelten, zu Hause eingesperrten Frauen, die Opfer von Terror, Gewalt, Juden- und Christenverfolgung, die Vertriebenen? Und wie gehen wir in dieser Gesellschaft mit Menschen um, die uns nicht mehr mit großen Kinderaugen berühren sondern gealtert, zusammengesunken und einsam in irgendwelchen Einrichtungen dahinvegetieren?
In dem Maße wie ständig neue, geschichtsträchtige Bildwerke aus der Taufe gehoben werden, müssen die Bilder der Vergangenheit verschwinden. Und deshalb durchkämmen jetzt die besonders Eifrigen die Kulturlandschaft. Kulturrevolutionäre, auf der Suche nach Störungen beim Aufbau einer moralisch bereinigten Gesellschaft. Bilderstürmer, die Gedichte von Wänden entfernen, Komponisten und Schriftsteller auf den Index setzen, Vorträge verhindern, Lesungen blockieren, Aktstatuen verhüllen oder das Goethehaus in einem heroischen Akt mit Klopapier bewerfen. Nicht freilich, ohne gleichzeitig zu fordern, dass bereits abgebaute Statuen des Massenschlächters Lenin wieder aufgestellt werden. Listen kursieren. Mit Denkmälern, die demnächst der Zerstörung anheimfallen sollen. Chistoph Kolumbus oder den Philantropen Edward Colston in Bristol hat es bereits erwischt. Glückwunsch Kampfgenossen. Der revolutionäre Geist von Bamiyan hat die europäischen Metropolen erreicht. Boris Reitschuster hat für die zigtausenden Protagonisten, die sich der Ungläubige mühsam auf Youtube vor Augen führen muss, die einzig passende Bezeichnung gefunden. MORALIBAN.
Seitens der Kulturpolitik und der Kulturschaffenden, die sonst zu den politisch aktivsten und allzeit „Zeichen setzenden“ gesellschaftlichen Gruppen gehören, herrscht zu all den Ungeheuerlichkeiten Schweigen. Klar, wer mag sich der Inquisition jetzt noch öffentlich in den Weg stellen? Es zeigt sich, wie weit sich die doppelten Standards, die grassierende Angst vor dem öffentlichen Pranger bereits in die vermeintlich elitären Hirne gefräst haben. Wer von Freiheit der Kunst faselt, eine überall aufziehende Kuturrevolution aber achselzuckend zur Kenntnis nimmt, darf sich nicht wundern, wenn er demnächst selbst in den Sog der Marodeure gerät. Nicht wenigen ist genau das bereits passiert. Wer sich erneut mit der sozialistischen Quadratur des Kreises arrangiert, die die Freiheit zur Einsicht in die Notwendigkeit degradiert, hat nichts, gar nichts begriffen.
Donnerstag, 11.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
In Seattle haben sie die "Capital Hill Autonomous Zone" ausgerufen. Doch nur 72 Stunden nach der Einrichtung der autonomen Zone herrscht offenbar bereits Nahrungsmittelknappheit und die Linksterroristen betteln nun die verhassten Kapitalisten nach veganen Lebensmittelspenden an.
In der Innenstadt von Portland stehlen Antifa-Terroristen alle Zäune und Absperrgitter, die sie finden können, um die von ihnen ausgerufene, autonome Zone abzuriegeln - siehe Filmchen: "Portland: Autonome Antifa-Zone"
So ganz hab ich das Konzept nicht verstanden - heisst es nicht "no border, no nation"? Auf einmal will man die eigene Zone abriegeln? Neben Soja-Produkten sollte man diese Reviere mit ihren heißgeliebten Refugees vollpumpen, eine zweite Schutzzone drumherum ziehen und dann von außen zuschauen, wie das narzisstische Kartenhaus in sich zusammenbricht.
Bildquelle: Screenshot
Donnerstag, 11.06.2020 - 11:30 Uhr - Konstantin Tavan:
Bildquelle: Screenshot
Das war nun der 6. Tag der Stagnation der geglätteten Neuinfiziertenzahlen bei etwa 350 pro Tag in Deutschland (aktuell mit einer Halbierungszeit von etwa einem Jahr).
Dieses Niveau der geglätteten Neuinfiziertenzahlen war in der Anfangsphase der Epidemie am 12. März erreicht. Ich erinnere mich genau an dieses Datum, weil wir für jenen Abend Karten für eine Verdi-Oper im Staatstheater in München hatten. Am Montag, dem 9. März wurde diese Aufführung bei einer geglätteten Neuinfiziertenzahl von 150 pro Tag von der Staatsregierung abgesagt. Wir hatten uns aber schon am Sonntag dem 8. März bei einer Neuinfiziertenzahl von lediglich 130 pro Tag entschlossen, nicht in die Oper zu gehen. Dieser 8. März war auch jener Tag, bei dem die Epidemie in Spanien (mit gegenwärtig ca 27.000 Toten) anlässlich des Frauentags durch eine Massendemonstartion in Madrid bei einer Neuinfiziertenzahl von 150 gezündet wurde.
Wie lange wollen unsere Regierungen diesen fragilen Zustand hoher Neuinfiziertenzahlen eigentlich noch aufrecht erhalten, indem sie die Einreise nicht getesteter Wanderarbeiter auf Spargel- und Erdbeerfelder gestatten und es zulassen, dass an Flughäfen ankommende Geschäftsleute oder Mallorca-Touristen ohne obligatorische SARS-Cov2 Tests ins Land gelassen werden. Wann begreifen unsere Parlamentarier (auch wenn sie in der FDP sind) eigentlich, dass epidemiologisch nicht kontrollierte Einreisen der Königsweg sind, um den Virus hierzulande am Leben zu erhalten!?
Donnerstag, 11.06.2020 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Keine Überraschung, eher wie bestellt: 2 Wochen nach dem Memorial-Day-Wochenende in den USA melden Texas, North Carolina und Alabama heute alle Rekord-Krankenhauseinlieferungen mit Covid19-Patienten. Die Krankenhäuser in Arizona sind an der Kapazitätsgrenze. Das Grippchen ist zurück!
Bildquellen: Screenshots
Hier noch ein wenig Seuchenmathematik für Covidioten und Gripplinge:
Wir haben es mit erheblicher Zeitverzögerung zu tun, denn die meisten Menschen werden erst dann getestet, nachdem sich die Symptome bereits 5-6 Tage entwickelt haben. Dann folgen 1-2 Tage für das Testen, dann wartet man auf die Ergebnisse weitere 1-2 Tage. Die erste Trendveränderung sehen wir, wenn der 7-Tage-Durchschnitt eine halbe Woche später ansteigt. Also knapp 3 Wochen für einen Trend, 4 Wochen, um die Auswirkungen in den Krankenhäusern zu sehen.
Donnerstag, 11.06.2020 - 01:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Man kann kaum hinschauen. Demonstranten haben grade die Christopher-Kolumbus-Statue vor dem Kapitol des Bundesstaates Minnesota vom Sockel gestürzt. Die Organisatoren sind vom American Indian Movement. Das Video wurde vor wenigen Minuten gedreht und hochgeladen.
Bildquelle: Screenshot - "Protesters Pull Down Christopher Columbus Statue Outside State Capitol"
Mittwoch, 10.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Als der Corona-Rummel losging, meldete sich Friedrich Merz – positiv getestet und damit entschuldigt – in die Quarantäne ab, und auch Norbert Röttgen verschwand von der TV-Bildfläche. Armin Laschet wurde vom mächtigen Tschingderassabumm aus München verschreckt und hatte mehr mit Söder als mit Corona zu kämpfen, aber nun rüstet er zum Gegenschlag. Sein treuer Knappe: Der Bonner Virologe Hendrik Streeck.
Fernab von den Medienzentralen, im versteckten Osnabrück, zündete Streeck die Bombe: Deutschland sei „zu schnell in den Lockdown gegangen“, weil neben der Sorge um die Kapazität der Krankenhäuser „ein gewisser Druck in der Öffentlichkeit“ bestand, sagte Streeck der Neuen Osnabrücker Zeitung.
(...)
+ Die Grablegung des George Floyd
+ Minneapolis & Chicago
+ Lauf, Forrest...
+ O Manno!
- weiterlesen - "Die Rückkehr der drei Fragezeichen - … und was sonst geschah"
Mittwoch, 10.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Linksfaschisten schrecken wirklich vor nichts zurück.
Bildquelle: Screenshot - "Soll aber wiederkehren - Wegen rassistischer Vorurteile: US-Streamingdienst streicht "Vom Winde verweht""
Wohl dem der eine gut durch sortierte BluRay und DVD Sammlung sein eigen nennt.
PS: Übrigens stehen auch Quentin Tarantino´s Filmklassiker auf deren Agenda!
UPDATE: Mittwoch, 10.06.2020 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Auf Nachfrage gern hier noch die Quelle zum PS aus dem Beitrag:
Bildquelle: Twitter
Mittwoch, 10.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Derzeit ist jedes Unternehmen in Deutschland systemrelevant. Jedenfalls bekommt nicht nur die Reisebranche milliardenschwere Zuwendungen von der Bundesregierung. Sondern selbst das Modelabel Tom Taylor wird mit 100 Millionen Euro gerettet. Obwohl es einem chinesischen Investor gehört.
- weiterlesen - "Regierung rettet chinesisches Modelabel"
Mittwoch, 10.06.2020 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Naaa, seid Ihr startklar für die goldenen Zeiten, die das hässliche Ding für Euch vorsieht? Nicht Ihr, nicht Ingenieure, nicht Unternehmer, nicht die Nachfrage, nicht der Markt entscheiden darüber, was eine "zukunftsfähige Antriebstechnik" ist, sondern die, die sich in der Fotzokratie ganz nach oben geschlafen, gebuckelt und intrigiert haben.
Und seid Ihr nicht willig, dann kommt die Sturmabteilung zu Besuch.
Bildquelle: Twitter
Mittwoch, 10.06.2020 - 18:00 Uhr - Boris Reitschuster:
"Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen." Dieses George Orwell zugeschriebene Zitat stammt aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht von ihm. Doch wie wahr es ist, zeigt eine aktuelle Nachricht aus Baden-Württemberg. Dort muss der Demografiebeauftragte, Thaddäus Kunzmann (CDU) jetzt um seinen Job bangen. Weil er ein geradezu unerträgliches (Gedanken-)Verbrechen begangen hat: Er hat auf unbestreitbare Fakten hingewiesen und daraus Schlussfolgerungen gezogen. Sein Pech: Diese Fakten passen nicht zu dem Trugbild, dass uns fast tagaus tagein in vielen Medien und von der Politik vermittelt wird und widersprechen den linksgrünen Dogmas. Die Causa Kunzmann ist ein Symbol dafür, wie weit die Meinungsfreiheit in unserem Land diffamiert ist. So, dass man inzwischen schon dafür diffamiert wird, wenn man auch nur dieses Problem benennt.
Tatort im Fall Kunzmann war facebook, wo sich schon so mancher um Kopf und Kragen geschrieben hat mit einer "falschen" Meinung. Der Christdemokrat muss sich jetzt den Fragen der Regierung stellen. "Ich habe den Sozialminister beauftragt, ihn einzubestellen und ihm die Leviten zu lesen", sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne),der sich gerne so durch und durch bürgerlich gibt, aber seine Vergangenheit in einer kommunistischen Splittergruppe offenbar doch nicht so recht ablegen konnte. Vielleicht fällt das heute nur noch wenigen auf, weil das Denken von kommunistischen Splittergruppen heute Zeitgeist ist?
Aber jetzt endlich zum Casus Delicti ...
- weiterlesen - "Linker Meinungsterror: Bei Klartext droht Jobverlust!"
Mittwoch, 10.06.2020 - 15:00 Uhr - Vera Lengsfeld: via vera-lengsfeld.de
Massenwahn hat es immer gegeben, das scheint in den menschlichen Genen zu liegen. Schon in den frühesten literarischen Zeugnissen der Menschheit gibt es Beschreibungen von Massenwahn. Im Mittelalter sind die Veitstänze, aus der Neuzeit die Hexenverfolgung exemplarische Beispiele. Waren diese Ausbrüche in früheren Zeiten mehr oder weniger auf bestimmte Gebiete beschränkt, dehnen sich die Wahnsinnsräume immer mehr aus. Die Aufklärung mit ihrer Aufforderung, den Mut zu haben, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, hat nicht viel geholfen. Ende des 19. Jahrhunderts kam der Eugenik-Wahn auf, der breiteste Kreise der westlichen Intellektuellen erfasste. Erst als die Nazis, mithilfe europäischer und amerikanischer Verbündeter, die Eugenik in die Praxis umsetzten, und nach dem Zweiten Weltkrieg die mörderischen Konsequenzen sichtbar wurden, wollte niemand mehr Eugeniker gewesen sein. Biografien, wie die von George Bernhard Shaw, Maurice Thorez, Leland Stanford wurden umgeschrieben.
Fast parallel zur Eugenik entwickelte sich der Kommunismus, der mit Hilfe des Marxismus als Ideologie perfektioniert wurde. Eine wesentliche Hilfe war dabei der deutsche Staatsphilosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel, von dem der Satz stammt:
“Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen – umso schlimmer für die Tatsachen.“
Die sogenannte Oktoberrevolution, die mit einem Putsch gegen eine frei gewählte demokratische Regierung begann, war ein Projekt von Intellektuellen, die Hegels Diktum in die Tat umsetzten. Aber anders als bei den Eugenikern wurden nach dem Scheitern des kommunistischen Experiments mit seinen 100 Millionen Toten, keine Biografien umgeschrieben, sondern es fand eine breite Redefinition statt. Die Jahrzehnte währende kommunistische Herrschaft sei kein Kommunismus gewesen, sondern eine Fehlentwicklung. Der Hegelsche Satz hat alle Zusammenbrüche und Krisen heil überstanden, in seinem Sinne wird jetzt weiter gemacht. Nicht nur in Diktaturen, auch in Staaten, die demokratisch verfasst sind, ist es mittlerweile gefährlich, sich an den Tatsachen, statt an ideologischen Interpretationen zu orientieren. Die Meinungsfreiheit wurde in Deutschland in den Jahren der Regierung Merkel immer mehr eingeschränkt, indem Tabus kreiert wurden. Erst sollte man nicht mehr vergleichen, jetzt wird zur Hatz geblasen, wenn bloße Tatsachen genannt werden, die der ideologischen Erzählung widersprechen.
Das musste unlängst ein braver CDU-Funktionär erleben, der offenbar die jüngste Verengung des Meinungskorridors nicht mitbekommen hatte. In Baden-Württemberg muss der Demografiebeauftragte, Thaddäus Kunzmann (CDU) jetzt um seinen Job bangen, weil er etwas getan hat, was George Orwell in „1984“ als Gedanken-Verbrechen bezeichnet hat: Er hat auf unbestreitbare Tatsachen hingewiesen und daraus Schlussfolgerungen gezogen. Kunzmann kritisierte auf Facebook die Anti-Rassismus-Demonstrationen, die nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd auch in Deutschland stattfinden mit Verweis auf die kriminelle Vergangenheit von Floyd, der ein Gewaltverbrecher mit beträchtlichem Vorstrafenregister gewesen sei. “Niemand von uns wollte ihm in der Nacht begegnen”, so Kunzmann in dem Kommentar. Es solle aus einem Gewaltverbrecher keine Ikone gemacht werden. Nichts daran ist falsch. Aber Ministerpräsident Kretschmann, der in den Medien gern als durch und durch bürgerlich porträtiert wird, aber seine Vergangenheit in einer kommunistischen Splittergruppe offenbar nie wirklich ablegen konnte, hat seinen Sozialminister beauftragt, Kunzmann „einzubestellen und ihm die Leviten zu lesen“.
Was wir dem Demografiebeauftragten da wohl vorgeworfen worden sein? Er hat ja nichts Falsches gesagt, nicht einmal etwas Uneindeutiges, das man missverstehen könnte. Nein, hier sind es die Tatsachen, die zu benennen ihm vorgehalten werden. Ganz im Sinne Hegels: Wenn sie der linken Erzählung widersprechen, umso schlimmer für die Tatsachen. Damit sind wir in Deutschland 2020 endgültig auf dem Niveau der Hexenverfolgungen angekommen, die übrigens zu den größten Menschenvernichtungsaktionen außerhalb von Kriegen zählen. Bisher droht noch kein Scheiterhaufen, aber Bücherverstümmelung und Filmverbote im Namen des Antirassismus gibt es schon. Das Deutschland keine Ausnahme ist, sondern sich ähnliche Absurditäten weltweit abspielen, ist zusätzlich beunruhigend. Immer, wenn die deutsche Elite an der Spitze eines Zeitgeistes marschiert, wird es ungemütlich im Land. Ich vermisse den entschiedenen Widerstand, der diesen Anfängen wehren würde.
Mittwoch, 10.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
So, Ihr altbackenen, rückwärtsgerichteten Hasser und Hetzer, Ihr Rassisten und Nazis, jetzt wird Euch die Tante anhand von Bildern mal zeigen, was PROGRESSIV, also FORTSCHRITTLICH ist. Das ist so 'ne Art Weiterentwicklung nach Kant, Einstein und dem Flug zum Mond.
Die schwarzen Weiber sind bloß Tarnung. ALLES, was derzeit geschieht, führt geradewegs in den islamischen Totalitarismus. Aus dem blühenden Persien wurde das Mullah-Regime Iran, das vielfältige, kulturell reiche Europa wird in ein von Gewalt und Zerstörung dominiertes Höllenloch transformiert, dessen weiße Restbevölkerung dann auf Knien rutschend und Dimmih-Steuer zahlend ums Überleben betteln wird.
#MussManWissen
Bildquelle: Screenshot - "openDemocracy Ltd - Our supporters"
Gefunden bei Sadeq Saba, ein Perser, bei einem in London ansässigen persischen TV Sender, früher Chef bei BBC Persian. Er ist sicher kein Konservativer, dennoch wird ihm ob der Ähnlichkeiten schwindelig und er weist auf die Webseite der "Open Democracy", die die Zersetzung, die wir derzeit erleben, anstachelt.
Schaut mal auf die, die dort spenden. Bei den großen Summen wird's richtig interessant: Arabisches Erwachen und Soros, ziehen an einem Strang.
Interessant auch die Eigendarstellung über den Einfluss, den sie ausüben auf Medien und politische Entscheider. Übersetzt es Euch selber:
"Our readers
We are read by people who influence and change the world.
Nearly 40% consider themselves activists
21% work in drafting policies or influencing policymaking
21% are writers or journalists
We influence those who read us
65% said openDemocracy helps shape their opinions
70% had recommended openDemocracy to friends and colleagues
We are valued as an independent voice filling gaps not covered by other media
Nearly 90% of readers surveyed said they had come across facts or perspectives on openDemocracy they had not seen in other media
71% said they read openDemocracy because it is independent (not controlled by vested interests)
We influence the media
We receive daily information or interview requests from leading global media outlets including BBC, CNN, Al Jazeera, Washington Post, The New York Times, Bloomberg, NPR, Russia Today, The Guardian, Huffington Post, Le Monde Diplomatique, El Mundo, Sky News, ITV, CBC, ABC, Channel 4, Islam Channel and USA Today.
We harness the openness of the internet
By publishing with Creative Commons licensing, we extend the reach of our articles far beyond our own website and readership, as they are cross-posted, referenced and translated into other languages."
Mittwoch, 10.06.2020 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach komm, jetzt ist eh alles scheissegal.
Wenn ich mir das lustige Ding so anschaue, dann seh ich 'ne zukünftige Kongressabgeordnete der Demokraten, die hauptberuflich das US-Marketing von Volkswagen verantwortet und in ihrer knappen Freizeit gern Extremsport betreibt, wahlweise Gleitschirmfliegen und Wracktauchen. Das charismatische Powerteil ist so 'ne Art amerikanische Saskia Esken, die keine Quote braucht, um von Erfolg zu Erfolg zu stürmen. Hoffentlich erbarmt sich schnell einer und gibt ihr 'ne Mund-zu-Mund-Beatmung!
Bildquelle: facebook
Dienstag, 09.06.2020 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wer hätte das gedacht! Die knapp 8%ige Minderheit der Weltbevölkerung, die sich so ziemlich jede Kulturerrungenschaft auf die Fahnen schreiben kann, macht den Bückling vor marodierenden, gewalttätigen Schwachköpfen. Nach der Kritik der reinen Vernunft und der Relativitätstheorie kam dann eben die Massen-Psychose über den weißen Mann. Schade.
Parlamentarier der linken Labour Partei heute in England.
Bildquelle: facebook
Dienstag, 09.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Zum Abschied sagt der scheidende Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle noch einmal leise „Servus“, nachdem er erst vor kurzem darauf hingewiesen hatte, dass die hemmungslose Trickserei und Gelddruckerei der EZB aus deutscher Sicht nicht ganz in Ordnung sei – ohne weitere Konsequenzen natürlich. Nun widmete er sich mit einem Urteil dem frechen und demokratiefeindlichen Treiben deutscher Regierungspolitiker – natürlich auch ohne Konsequenzen. Höhöhö, sagt Horst...
Die AfD kann sich nichts dafür kaufen, dass der oberste Richter (Voßkuhle) dem obersten Horst (Seehofer) eine Ohrfeige verpasste, wenn es auch schön aussah. Der Sachverhalt: Horst hatte der dpa 2018 ein Interview gegeben, in dem er die AfD als „staatszersetzend“ bezeichnete, und das Interview stolz auf die Internetseite des Innenministeriums gestellt.
Nun entschied Voßkuhle: …
- weiterlesen - "Eine Watschn für Horst … mit Gruß vom BVerfG"
Dienstag, 09.06.2020 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Endlich kann ich mal wieder eine Studie verlinken - hat mir schon richtig gefehlt. Kommt natürlich nicht so gut an, aber was soll's. 😜
Dabei ist das wirklich interessant - es ist nämlich keine medizinische Studie zu Covid19, sondern die Wissenschaftler haben sich die Suchbegriffe auf der chinesischen Internet-Suchmaschine Baidu und die Satellitenbilder aus Wuhan für 2019 genauer angesehen.
Und sie stellten im August 2019 in der Region Wuhan einen Anstieg der Internetsuchen nach "Husten" und "Durchfall" fest. Beides sind Symptome von Covid19.
Zur Messung des Krankenhausverkehrs in Wuhan haben sie 350 Satellitenbilder, von Januar 2018 bis Mai 2020, ausgewertet und festgestellt, dass der Autoverkehr bei den großen Krankenhäusern der Stadt gegenüber der Vorjahresperiode um bis zu 90 Prozent zugenommen hatte und erst mit der Einführung des Lockdowns wieder zurückging.
Es kam also schon Monate vor dem "offiziellen" Ausbruch des Coronavirus zu Spitzenwerten, dh. Staus vor den Krankenhäusern und Suchanfragen zu Covid-Symptomen.
Das heißt, die Chinesen haben vorsätzlich verheimlicht, dass sie seit mindestens Mitte 2019 ein Problem haben. Könnte es sein, dass es die Chinesen längst mit echten Zweit- oder sogar Drittinfektionen zu tun haben und deshalb so hektisch ganze Millionenstädte abriegeln, wenn sie ELF asymptomatisch Infizierte entdecken? Oder eine ganze Region dichtmachen bei 58 Infizierten? Welche Überraschungen hat dieses Drecksvirus noch auf Lager? Auch das Verheimlichen und die Seafood-Market Geschichte sind Zeichen dafür, dass den Chinesen da ein Monster aus Labor entwichen ist.
Bildquelle: Twitter
Hier geht's zur Studie der Harvard Medical School: "Analysis of hospital traffic and search engine data in Wuhan China indicates early disease activity in the Fall of 2019"
Die Satellitenbilder wurden von RS Metrics ausgewertet: "RS Metrics"
Dienstag, 09.06.2020 - 21:00 Uhr - Daniel Matissek:
Seit vor einer Woche in Minneapolis ein Schwerkrimineller, der durch die unentschuldbare, zu Recht mit der Härte des Gesetzes verfolgte Gewalttat eines einzelnen Polizisten zu Tode kam, zum Alibi für von langer Hand geplante Unruhen und Krawalle gemacht wurde, wird der George-Floyd-Märtyrerkult auch in Deutschland lustvoll ausgekostet - bis hin zu Sondersendungen auf Pro7, n-tv und Phoenix über die heutigen Trauerfeierlichkeiten, die tränenreich live kommentierten, wie Zehntausende am goldenen Sarg eines in Szene gesetzten "Polizeiopfers" vorbeidefilierten.
Was Deutschland betrifft, so wurde der Tod einer zuvor öffentlich gänzlich unbekannten Person hierzulande seit der Ermordung des Pariser Botschaftssekretärs Ernst Eduard vom Rath durch Herschel Grynszpan 1938 (der dem NS-Regime als Anlass für die Novemberpogrome diente) nicht mehr derart schamlos von Politik und Medien ausgenutzt, um "gerechten Volkszorn" und kollektive Stimmungsmache gegen Feindbilder zu betreiben.
Weder fanden in Deutschlands Blätterwald und TV-Kanälen Hintergrundinformationen Eingang über Hintergründe zur Verhaftung Floyds (der noch leben würde, hätte er vergangene Woche nicht mit Falschgeld bezahlt und sich anschließend seiner Verhaftung gewaltsam widersetzt), noch wurde dort je eine journalistische Einordnung der angeblich überwiegend friedfertigen Proteste geliefert, in denen sich in Wahrheit Kampagnen gesteuerter linksextremer Provokateure mit dem brodelnden Anarchismus einer sozial marginalisierten schwarzen Unterschicht verbanden, um die Wiederwahl des verhassten Donald Trump im Herbst final zu verhindern. Dieses eigentliche Motiv erklärt nicht nur das leidenschaftliche Engagement zahlreicher linksliberaler Hollywood-Prominenter und Instagram-Stars bei den "Black Lives Matter" (BML)-Ritualen, sondern auch den Umstand, dass "Polizeirassismus" unter Barack Obama kein Deut wenig ausgeprägt gewesen war, aber niemanden auf die Straßen trieb.
Und plötzlich wird nicht nur Amerika als das angebliche Mutterland des Rassismus wiederentdeckt - sondern selbiger auch in Deutschland diagnostiziert. Dem "fremdenfeindlichen", "dunkeldeutschen" Kartoffelstaat wird nun noch eine rassistische Komponente zugefügt. Und wo jedweder konkrete Beweis, jegliches Fallbeispiel für eine griffige These fehlt, wird hilfsweise eben "struktureller Rassismus" bemüht, der sich dann in "diskriminierender" Reklame (man denke an das "Schokoticket" der Verkehrsbetriebe Rhein-Ruhr), Bezeichnungen ("Mohren-Apotheke"), der umparitätischen Besetzung deutscher Talkshowrunden (Maischberger letzte Woche) oder Handballmannschaften mit zu wenigen "People of Color" niederschlägt.
Mit einem Mal ist wieder allerorts die Rede von deutschen Vermietern, die nicht an Schwarze vermieten wollen. Von Bossen, die keine Schwarzen einstellen. Von Busfahrern, die Farbige nicht befördern. Von Lehrern, die schwarze Schüler benachteiligen. Bezeichnenderweise werden die Vorwürfe dabei fast immer von den vermeintlichen Diskriminierungsopfern selbst erhoben. Es sind die Evergreens und Urban Legends einer Empörungskultur, die (übrigens im Gegensatz zu tatsächlich nachweislichen Fällen von Rassismus gegen Deutsche, etwa auf Schulhöfen oder auf öffentlichen Plätzen) auch ganz ohne Quellen- und Faktennachweis gerne diffus propagiert und von deutschen Bundesministern auf Twitter unbelegt unters Volk gebracht werden dürfen.
Es gibt derartige Fälle vereinzelt, ohne Frage, und wird sie immer geben - so wie es selbst im idealen Gemeinwesen mit dem höchsten Zivilisierungsgrad noch immer solitäre Verbrechen und Unfälle geben wird. Doch derartige Vorgänge sind in Deutschland, das lässt sich mit Gewissheit sagen, nicht nur seltener als irgendwo sonst auf diesem Planeten; sie werden auch juristisch und gesellschaftlich nach Bekanntwerden regelmäßig und ausnahmslos einer derart überschießenden Ächtung unterzogen, dass die nachteiligen Folgen für die Täter um Dimensionen weitaus schwerwiegender sind als für die Opfer dieser Einzelfälle.
Nicht klar benannt werden, weil "politisch unkorrekt, darf hingegen Versuchung, eine Opferrolle immer dann zu behaupten, wenn individuell zu verantwortende, völlig hautfarbenunabhängige Umstände in Wahrheit ausschlaggebend für subjektive Enttäuschungen sind. Hier liegt die eigentliche Erklärung für die meisten "alltagsrassistischen" Räuberpistolen. So wie nicht nur reale Misshandlungsopfer Vergewaltigungen oder sexuelle Belästigung zur Anzeige bringen, sondern eben auch emotional verletzte oder zurückgewiesene Frauen, um über den öffentlichen Generalverdacht "Sexismus" Rache zu nehmen, so nutzen auch (gerade in den USA) immer wieder Schwarze den öffentlichen Generalverdacht "Rassismus" aus, um Genugtuung zu erfahren.
Außeren Umständen die Schuld zu geben, mag zwar menschlich nachvollziehbar sein - doch es ist unlauter: Wenn auch schlechte schwarze Schüler miese Noten erhalten, wenn auch schwarze Drogendealer von der Polizei kontrolliert werden, wenn auch Schwarze nicht eingestellt werden, weil sie minderqualifiziert sind gegenüber weißen Bewerbern - dann zeugt dies nicht von Rassismus, sondern ist in einer wahrlich emanzipierten Gesellschaft das Normalste der Welt.
In Deutschland jedoch, bei Journalisten, Kulturschaffenden, aber auch vor Gerichten und erstrecht bei Politikern der realpopulistischen Altparteien, ist - aktuell mehr denn je - der Skandal bereits perfekt, wenn schon nur gerüchteweise, durch einseitige Anschuldigungen Betroffener, geeignete Fälle ruchbar werden. Schon vor Minneapolis galt: Handelt es sich bei den Opfern um vermeintlich diskriminierte Minderheiten, so greift gegen den/die Beschuldigten stets der Grundsatz "Schuldig bei Verdacht". Jetzt, dank der globalen Unruhen und "I can't breathe", konzentriert sich die faktische Schuldvermutung vor allem auf die angenommene allgegenwärtige Diskriminierung von Nichtweißen.
Doch damit diese Annahme weiterlebt, braucht es stets auf neue frisch nachgeschürte Vorurteile. Und genau diese Vorurteile werden dieser Tage in einem so perfiden Ausmaß propagiert und geschürt, dass man wirklich meinen könnte, Deutschland sei ein Apartheidstaat: Plötzlich sind Klagen und Anschuldigungen zu hören, wie man sie in all den Jahren vor der Ermordung eines Schwarzen in 7.000 Kilometern Entfernung noch nie vernommen hat. Mit einem Mal melden sich überall auch hierzulande Deutsche schwarzer Hautfarbe und farbige Ausländer zu Wort, auf Twitter, im Frühstücksfernsehen, auf Marktplätzen, die von "Alltagsrassismus", von ständigen Erniedrigungen und Diskriminierungserfahrungen berichten. Wenn dies auch nur annähernd der Realität entspräche, stellt sich doch die Frage: Wieso gehen sie damit erst jetzt an die Öffentlichkeit?
Das intellektuelle Publikum - vor allem das in postkolonialer Schuld, nationalem Selbsthass und Kollektivscham über ihre zu europäische, zu wenig "diverse", zu weiße Identität versinkende linksgrüne Bildungsbürgertum - springt natürlich wieder begeistert auch über dieses ihm hingehaltene Stöckchen. Lustvoll saugt es das J'Accuse einer vermeintlich bisher unterdrückten, scheinbar entrechteten Minderheit auf - und fühlt sein zeitlebens antrainiertes tiefes Misstrauen gegenüber sich selbst abermals bestätigt. Vergessen ist da alles, was diese Bundesrepublik eigentlich lebens- und liebenswert machte: Da alle Errungenschaften des Rechtsstaats, die Tatsache, dass Deutschland das weltweit nicht nur offenste, sondern friedfertigste und zuwanderungsfreundlichste Land der Welt ist, aber vor allem auch durch immer sichtbarere ethnische Vielfalt als Folge einer steten Zunahme des Migrationsanteils der Bevölkerung; Stolz auf all das darf nicht aufkommen.
Die Scham triumphiert - und sie macht blind dafür, in welch anerkennenswerten Ausmaß Fremdenhass und Rassismus, diese Geißeln und Dämonen der Menschheitsgeschichte, tatsächlich von den Deutschen überwunden wurden - so sehr in Wahrheit schon wieder, dass an ihre Stelle bereits Affirmative Action und Positiv-Rassismus getreten sind, die die weißen, europäischen "Bio-Deutschen" ihrerseits zu Aussätzigen machen. "Diversität" steht hier über allem; "Buntheit" ist nicht nur in der Werbung, im Fernsehen, in der Gastronomie, im Sport und im Schulbereich zum geradezu erdrückenden Dauermantra geworden. Kein Wunder, dass "Germany" heute hunderte Millionen des Erdballs als Sehnsuchts- und Zielland anlockt. Wie wenig jene, die hier "Rassismus" beweinen, die eigene Moralschizophrenie reflektieren, zeigt sich auch darin, dass sich dieselben Protestierer sonst leidenschaftlich einsetzen die angebliche "Seenotrettung" von Schwarzafrikanern, die es gezielt ins "rassistische" Deutschland zieht.
Und trotz dieser allzu offensichtlichen Realität wird Präjudizierung bis zum Exzess propagiert, werden die Vorurteile der latenten rassistischen Eigenschuld dieser Tage hunderttausendfach auf die Straßen getragen. Und an der deutschen Polizei soll wiedergutgemacht werden, was in Minnesota schief lief. rassistisch. Die infame Lüge, deutsche Polizisten seien ebenfalls gewalttätig gegen Nichtweiße, wurde inzwischen gar zur Grundlage von Forderungen gemacht, denen sich die Grünen im Bundestag ebenso wie SPD-Chefin Saskia Esken anschlossen, die deutsche Polizei von "Beauftragten" überwachen zu lassen. Diese sollen fortan Vorwürfen von "Rassismus" und "Diskriminierung" bereits bei geringsten Verdachtsmomenten nachgehen. Nigerianische Drogendealer im Görlitzer Park oder Libanesenclans im Ruhrgebiet können ihr Glück kaum fassen, wie leicht ihnen fortan die effektive Lahmlegung der Polizei gemacht wird: Einfach "Rassismus" behaupten, und schon werden die Ordnungshüter zu Tätern.
Als de facto politische Kommissare sollen diese "Beauftragte" fortan die weltanschauliche Zuverlässigkeit einhalten: Gegen rechts, gegen Verschwörungstheoretiker, klimaneutral, seeskalierend - und ab sofort dann auch noch "antirassistisch". Die deutsche Geschichte kennt mannigfaltige Beispiele für eine solche Implementierung von Wahnvorstellungen im hoheitlichen Raum, die einer herbeiphantasierten ständigen Phantombedrohung beikommen sollen: "Hexenbeauftragte", "Judenreferenten", "antiimperialistische Verbindungsoffiziere" - und heute dann "Rassismusbeauftragte".
Am beeindruckendsten ist bei alledem, wie salonfähig das ubiquitäre Vorurteil gegen das eigene Volk ist in der Mehrheitsgesellschaft ist: Was die Deutschen sich selbst einreden und auf den Straßen, in unerträglicher moralischer Selbstüberhöhung, in skandiertem Virtue Signalling hinausschreien - das ist eine wahrhaftige Volksverhetzung; besser: Selbstverhetzung. Aus - noch nicht einmal konkret benennbaren - Einzelfällen von Rassismus, für dessen Nachweis sogar die Ereignisse in den USA zu Projektionszwecken bemüht werden müssen, wird ein Pauschalvorwurf gegen "uns alle" gezimmert, den zu betonen als gut, als richtig, als couragiert gilt.
Wenn hingegen der mittlerweile hunderten Gewaltopfern von afrikanischen und arabischen Kriminellen gedacht wird, die seit 2015 gemeinsam mit echten Flüchtlingen ungehindert als angeblich "Schutzsuchende" ins Land gelangen konnten, dann ist dies "Hetze", "Spaltung", "Hass" und "Fremdenfeindlichkeit". Wer hierfür demonstriert, gilt als rechtsextrem. Wieso allerdings das Leben George Floyds mehr wert sein soll als das von Maria, Susanna, Mia oder der Toten vom Breitscheidplatz, entzieht sich jeder Logik: Wenn es falsch sein soll, deren Ermordung zum Anlass für migrationskritische Kundgebungen zu nehmen, dann kann es unmöglich richtig sein, den Tod George Floyds zu instrumentalisieren, um die Rassismuskeule zu schwingen.
Ein Gift wird hier ins Volk geträufelt: Das Gift eines echten, neuen Rassismus, der mit manichäischer Schlichtheit böse Weiße von guten Schwarzen scheidet: Es ist ein unseliger, elender Effekt der gegenwärtigen Proteste, die Menschen in mindestens demselben Maß auf ihre Hautfarbe reduziert, wie dies einst staatliche Rassentrennung oder informelle Segregation taten. Keine geringeren als die "BLM"-Propagandisten, die Hashtag-Raushauen, die sich vor (wildfremden, aber Hauptsache: schwarzen) Mitmenschen im Staub suhlenden Haltungs-Weißen sind es, die hier die rassistische Brille aufhaben und Gräben zwischen "Rassen" aufreißen. Schon die schiere Existenz eines Vereins, der sich "Initiative schwarzer Menschen" nennt, spaltet auf rassistischste Weise: Eine "Initiative weißer Menschen" wäre längst ebenso verboten wie der KuKluxKlan.
Dieser transatlantische neue Volkssport, Menschen wieder in Schwarz-Weiß zu bewerten, findet auch seine Entsprechung in der modernen Bürgerrechtsbewegung der Vereinigten Staaten, die längst nicht mehr in der einstigen versöhnenden Vision eines Martin Luther King wirkt (dessen "I have a Dream" die Überwindung von Rassenunterschieden meinte, nicht das ständige Aufrechnen und Ausspielen Menschen verschiedener Hautfarben!), sondern in militanten Aktionen gegen angebliche "White Supremacy". Kein Wunder, dass sich Antifa und Wutbürger der deutschen Linken so begeistert von dieser Bewegung anstecken ließen.
Der Sache der wirklich unterdrückten Schwarzen - und anderer Minderheiten - wird damit ein Bärendienst erwiesen. Die Art, wie ihnen als Opfer gehuldigt, sie für historisches Unrecht "um Verzeihung gebeten" werden, das tränenreiche Andienen, die Unterwerfungsgesten selbstgerechter weißer "Antirassisten": All das grenzt sie nicht minder brutal aus als der Rassenhass von einst. Sie zählen nicht als Individuen, sondern wegen ihrer Pigmente. Nicht umsonst verwahren sich prominente schwarze Künstler der USA, die teilweise selbst noch das Civil Rights Movement als Zeitzeugen erlebten, gegen diese kränkende Reduzierung, diese Selbststigmatisierung als permanentes "Opfervolk". Morgan Freeman brachte es auf den Punkt, als er sinngemäß einst zu einem Reporter sagte: 'Stop calling me a black man, a I am not calling you a white man. I am a man, you are a man. That will be the end to racism.'
Dienstag, 09.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Auch Chicago, meine Lieblingsstadt in den USA, in der ich fünf Monate gelebt habe, den Marathon gelaufen bin und die ich kenne wie meine Westentasche, hat sich verbarrikadiert. Wie New York ist es leider eine linke, von Demokraten besetzte Stadt. Zu Trainingszwecken bin ich oft mit dem Fahrrad von Oak Park zur UIC (Uni) oder ins Zentrum und an den Lake gefahren. Dazu musste ich aber erstmal durch West-Chicago, das Schwarzen-Ghetto, das schon damals ein aggressives Dreckloch war, in dem sich abgehängte, fettgefressene Schwarze in der Opferrolle suhlten. Auf den Straßen flog einem der Müll um die Beine, Dunkin Donuts Mega-Boxen und irgendwelche fettigen, leergefressenen Fried-Chicken-Packungen (die frittieren wirklich alles), weil es einfach zu mühsam ist, den fetten Arsch bis zur nächsten Mülltonne zu bewegen. Musste man an der Ampel warten, bekam man sämtlichen Fahrzeugen dämliche Anmachsprüche zu hören, die immer auch aggressiv gefärbt waren. Einer meiner Kommilitonen damals, selber schwarz und aus der Hood, erklärte mir, dass seine Leute die schlimmsten Rassisten überhaupt seien. Auch ihn würden sie anfeinden, weil er zur Uni geht und Ziele hat und damit seiner stinkfaulen Black-Community den Spiegel vorhält, sie konfrontiert mit der Tatsache, dass man es sehr wohl zu etwas bringen kann, wenn man sich motiviert und was tut. Was wohl aus ihm geworden ist - schade, wir haben den Kontakt verloren.
Die Michigan Avenue in Chicago ist sowas wie die 5th Avenue in Manhatten und verläuft am Millenium Park und parallel zum Lake Michigan längs. Dort haben das Who is Who der globalen Luxusmarken und sämtliche Hipster-Brands ihre Geschäfte. Doch die konnten die BLM-Antifa Terroraufstände des letzten Wochenendes wohl realistischer antizipieren, als die Kollegen in NYC und haben sich bereits vorbeugend mit Security und Sperrholzplatten ausgestattet.
Aber ob das nicht auch schon rassistisch ist? Schließlich wollen die schwarz-roten Revolutionäre doch sicher wieder am nächsten Wochenende "shoppen" gehen. Es wär' daher echt angebracht, diese abgrenzenden Nazi-Barrikaden zu entfernen und die Geschäfte mit frischer Ware oder nennen wir's doch gleich "donations" zu füllen. Ist doch schließlich für einen guten Zweck! Kaufen können sich die, die da zum Plündern kommen, den teuren Plunder sowieso nicht.
So gut wie alle bekannten Marken haben in den letzten Jahren das Loblied auf die Linken, auf die Genderscheisse, auf Diversity und Feminismus und natürlich Gerechtigkeit mitgejubelt. Also - was soll jetzt auf einmal das Abgrenzen, wo man die Ernte einfahren kann dessen, was man gesät hat?
youtube.com: "Media Hides This: Look at Riot Aftermath in Chicago, NYC, MN and St. Louis - SHOCKING VIDEO"
Dienstag, 09.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Das deutsche Wirtschaftsmodell basiert zum Großteil auf Export. Deutscher Anlagenbau, deutsche Autos und deutscher Maschinenbau führten seit der Jahrtausendwende zu einem endlos erscheinenden Boom. Mit dem Aufstieg Chinas zur weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft konnte sogar die Finanzkrise 2008/2009 überwunden werden. Dieses Modell kommt aber nun zu einem abrupten Ende.
- weiterlesen - "Wenig übrig vom Boom"
Dienstag, 09.06.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Mob treibt die Selbstauslöschung voran. Jedenfalls sind wir live dabei gewesen. Unerträglich, das anschauen zu müssen. Unerträglich, erkennen zu müssen, dass der weiße Mann zu einer auf Knien vor dem Pöbel herumrutschenden Wurst verkommen ist.
Bruck Kimmerle: REALITY CHECK, ALEXANDERPLATZ ☣🏳🌈🇩🇪
Boris Reitschuster, Qualitätsjournalist, Putin-Gegner, ehemaliger Moskauer Büroleiter des Magazins FOCUS, live vom Berliner Alexanderplatz 👀 Doppelte Standards der Berliner Polizei gemäß COVID-19 Eindämmungsverordnung, Framing und Propaganda der etablierten Medien, eine Polizei unter Beschuss (28 verletzte Beamte) 🚨Interessante Evidenz: Kommt es nach diesem Massenauflauf von "Spreadern" jetzt nicht binnen 3-4 Wochen zu einer 2. Welle der COVID-19 Epidemie in der Hauptstadt (die Antifa-Kids gehen alle in die wiedereröffneten Schulen), dann war und ist der COVID-19 Lock-down tatsächlich ein "Fehlalarm" (Dissident im Bundesinnenministerium) ☣🚨
Video hier: "Rassismus-Demos: Wie die Medien linke Gewalt verschweigen"
#covid19 #covid_19 #covid2019 #covid19de #covid19germany #covid19berlin #schulöffnung #schuloeffnung #epidemie #epidemic #pandemie #pandemic #fehlalarm #zweitewelle #reitschuster #ard #zdf #desinformation #staatsfunk #staatsversagen #staatszerfall #failedstateberlin #shithole #coronavirus #coronakrise #lockdown #berlinkaputt #borisreitschuster #polizeiberlin
Dienstag, 09.06.2020 - 15:00 Uhr - Steffen Luff:
Der Euro kann inzwischen auf eine lange Erfolggeschichte zurückblicken. Die ganzen Hater lassen sich ja mit guten Worten selten besänftigen, deshalb habe ich grafisch aufgearbeitet wie gut der Euro vorallem in Krisenzeiten gegen Gold performed.
Bildquelle: facebook
Dienstag, 09.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wir befinden uns seit Jahren im Teufelskreis, der in Wirklichkeit eine sich immer schneller drehende Abwärtsspirale ist. Weit und breit nichts zu sehen, dass diesen sich selber befeuernden Abwärtsstrudel aufhalten oder stoppen kann - nicht mal die Bedrohung durch ein unbekanntes und gefährliches Virus schafft es, die Menschen auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu vereinen. Der bequeme und bewährte Schritt in die Opferrolle "rechtfertigt" die Eskalation der Gewalt und das Aushöhlen von Prinzipien, eines gesellschaftlichen Konsens, was von Medien und Prominenten unterstützt und sogar befeuert wird. Wenn das so weitergeht, dann wird sowas wie AOC innerhalb von 10 Jahren Präsident der USA.
Was heute noch unvorstellbar ist, wird morgen zur Realität.
Bildquelle: facebook
Montag, 08.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Ob ihre Brille beschlagen war wegen Corona-Maske, oder ob sich Saskia Esken prinzipiell den Nachrichtensendungen des Staatsfunks verweigert, ist nicht bekannt. Das könnte allerdings erklären wie die SPD-Vorsitzende („58 und Antifa. Selbstverständlich“) zu ihren jüngsten Äußerungen kommt:
Auf Twitter danksagte sie: „Zehntausende Demonstranten zeigen überall in Europa #Solidarität für Blacklivesmatter und protestieren friedlich gegen #Rassismus und #Polizeigewalt - Danke!“
Offensichtlich hat sie die Wasserwerfereinsätze in Hamburg (24 Beamte verletzt) und Krawalle in Berlin (28 Polizisten verletzt, „drei davon beendeten ihren Dienst“, schreibt ein linkes Blatt) gar nicht mitbekommen.
Ähnlich gaga ihr Fortsatz: „Auch wenn #Corona uns zum Abstandhalten zwingt: Wir stehen zusammen und bekämpfen die rassistische #Diskriminierung.“
So, wie „wir“ da zusammengestanden haben, kann das ja wohl nur heißen: Das mit dem Corona ist vorbei. Jetzt, wo die SPD genug Geld zur Umverteilung von Merkel und der Transfer-Union zugesprochen bekam.
- weiterlesen - "Außer Kontrolle - Saksia Esken verspielt die letzten 12% für die SPD"
Montag, 08.06.2020 - 20:15 Uhr - Joachim Nikolaus Steinhöfel:
Wie werden die Spender wohl reagieren, wenn sie davon erfahren, dass Schraven mit der gemeinnützigen Correctiv gGmbH seiner gewerblichen Tochterfirma satzungswidrig Gelder zur Geschäftemacherei ausleiht? Und das er jetzt auch noch mit "Bewirtungsaktivitäten" Kasse machen will. Und mit Immobiliendeals.
Mitte Mai fuhr mir ein Schreck durch die Glieder. Lässt uns Deutschlands wichtigster Wahrheitswart, David Schraven von Correctiv, im Stich? Wird der sympathische und eloquente Faktenchecker mit dem unverkennbaren Ruhrpott-Idiom jetzt Wirt? Oder Makler? Oder beides? Im malerischen Bottrop hat sich nämlich unter der Handelsregisternummer HRB 15581 am 23.01.2020 klammheimlich die Marktviertel Cafe UG (haftungsbeschränkt) konstituiert. Gegenstand der Gesellschaft: – Organisation und Durchführung von Bewirtungsaktivitäten. – Handel mit Bewirtungsprodukten. – Organisation und Durchführung von Immobiliengeschäften. Ein neuer Meilenstein der Unternehmensgruppe Schraven. Geschäftsführer sind Sonja Schraven, David Schraven und Christina Berger, gebürtige Bottroper alle wie sie da sind. Diese spektakuläre Neuorientierung hätte die investigative Lichtgestalt seinen vielen Anhängern und Fans ja wenigstens mit einem kleinen Tweet ankündigen können. Aber Schraven ist vielleicht einfach zu bescheiden. Was genau es mit der „Marktviertel Cafe UG“ auf sich hat, wissen wir nich. Ob sich die Besucher von Correctiv-Veranstaltungen zukünftig auf die Bewirtung durch die neue Schraven-Firma zu natürlich marktüblichen Preisen freuen dürfen? Und schließlich ist uns unbekannt, ob unter „Immobiliengeschäfte“ zB auch die Vermietung von Büros an Correctiv geplant ist. Und so Spendengelder völlig transparent in die Schraven-Kasse fliessen.
Wie schrieb Matthias Wiegand schon 2017 in „Märchenstunde mit David Schraven“: ... - "Faktencheck bei den Faktencheckern, Folge 2: Die Finanzen"
Montag, 08.06.2020 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Just for the records...
blogs.scientificamerican.com (Auszug): „Als Anfang dieses Jahres Berichte über das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 die Runde machten und Vergleiche von Covid-19 mit der Grippe aufkamen, fiel mir auf, dass ich in 4 Jahren Notfallmedizin und über 3,5 Jahren als behandelnder Arzt so gut wie nie jemanden an der Grippe habe sterben sehen. Es gab lediglich einen tragischen pädiatrischen Fall, an den ich mich erinnern kann. Würden die Zahlen des CDC (25.000 bis 69.000 Grippetote pro Jahr) stimmen, hätte ich sehr viel mehr Fälle sehen müssen. Im Jahr 2018 starben mehr als 46.000 US-Amerikaner an einer Opioid-Überdosis. Mehr als 36.500 starben bei Verkehrsunfällen. Fast 40.000 starben durch Schusswaffen. Solche Todesfälle sehe ich ständig. Bin ich der Einzige, dem diese Diskrepanz auffällt? Ich beschloss, überall in den USA in Notaufnahmen und auf Intensivstationen arbeitende Kollegen anzurufen, um ihnen eine einfache Frage zu stellen: An wie viele Patienten könnt Ihr Euch erinnern, die an der Grippe gestorben sind? Die meisten Ärzte, die ich fragte, konnten sich an keinen einzigen Fall während ihrer gesamten Karriere erinnern. Einige sagten, es gab eine Handvoll. Jedem meiner Gesprächspartner schien in diesem Moment dasselbe Licht aufzugehen, das auch mir aufgegangen war: Viel zu lange haben wir blind einer Statistik vertraut, die nicht unserer klinischen Erfahrung entspricht. Die oft zitierten 25.000 bis 69.000 Grippetoten pro Jahr in den USA sind keine bestätigten Fälle. Es sind Schätzungen, die das CDC hochrechnet, indem es die Zahl der gemeldeten Grippetoten mit verschiedenen Koeffizienten multipliziert, die durch komplizierte Algorithmen berechnet werden. Diese Koeffizienten basieren auf Annahmen darüber, wie viele Fälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nach Ansicht des CDC nicht gemeldet wurden. In den letzten 6 Grippesaisons lag die vom CDC gemeldete Zahl der tatsächlich bestätigten Grippetodesfälle zwischen 3.448 und 15.620, also viel weniger als die üblicherweise von Behörden angegebenen Fälle. Das wären die Zahlen, wenn wir Grippetote genauso wie Coronatote zählen würden. Es steckt natürlich eine gewisse Logik hinter den Methoden des CDC, denn manche Grippetodesfälle werden nicht als solche erkannt, aber es gibt nur wenige Daten, die die Annahme stützen, dass diese Zahl 6 Mal höher als die bestätigten Fälle ist. Tatsächlich steht im Kleingedruckten, dass das CDC Todesfälle durch Lungenentzündung generell als Grippetote einstuft. In der Vergangenheit hat es wahrscheinlich nicht geschadet, die Zahl der Grippetoten eher zu überschätzen, um gute Hygiene und Impfungen zu fördern, aber aktuell führen aufgeblasene Grippetodeszahlen die Öffentlichkeit in die Irre und befördern falsche Vergleiche, Covid-19 sei nicht viel schlimmer als die Grippe. Vergleicht man die Zahl der Menschen, die in den Vereinigten Staaten in der zweiten Aprilwoche an Covid-19 starben mit der Zahl der Menschen, die in der laut CDC schlimmsten Woche der letzten 7 Jahre an Grippe gestorben sind, so stellt man fest, dass das neue Coronavirus im Peak 9,5 bis 44 Mal mehr Menschen als die saisonale Grippe tötete. Mit anderen Worten: Covid-19 ist in keiner Weise mit der Grippe vergleichbar. Es ist sehr viel schlimmer. Aus dieser Perspektive betrachtet stimmen die Daten zu Coronavirus und Grippe mit der Realität überein, die wir Ärzte und Mediziner täglich erleben: In Hotspots stoßen Krankenhäuser an ihre Grenzen und vor allem in New York City gab es so viele Tote, dass sich Seuchenleichen in Kühllastern stapelten. Nie haben wir derartige Zustände im Rahmen einer Grippewelle erlebt.“ - "Comparing COVID-19 Deaths to Flu Deaths Is like Comparing Apples to Oranges"
Hier ein Paper mit genaueren Zahlen und Referenzen: "Assessment of Deaths From COVID-19 and From Seasonal Influenza"
Paul Robert Vogt hatte in einem Gastkommentar dazu folgendes geschrieben:
„Suchen Sie einmal die harten Zahlen zu Influenza! Sie werden keine finden. Was Sie finden, sind Schätzungen: ca. 1.000 oder 1.600 in der Schweiz; ca. 8.000 in Italien; ca. 20.000 in Deutschland. Eine FDA-Studie (US Food and Drug Administration) hat untersucht, wie viele der 48.000 Influenza-Toten eines Jahres in den USA wirklich wegen klassischer Influenza-Pneumonie gestorben sind. Resultat: alle möglichen Krankheitsbilder wurden unter „Tod durch Pneumonie“ subsumiert, so z. B. auch die Lungenentzündung eines Neugeborenen, der bei der Geburt Fruchtwasser in die Lunge aspiriert hat. Die Anzahl der effektiv wegen Influenza verstorbenen Patienten sank in dieser Analyse dramatisch ab, unter 10.000.“
- "COVID-19 - eine Zwischenbilanz oder eine Analyse der Moral, der medizinischen Fakten, sowie der aktuellen und zukünftigen politischen Entscheidungen"
In Deutschland ist es genauso wie in den USA. Bestätigte Grippetote gibt es bei uns normal nur ein paar Hundert im Jahr, in schlechten Jahren mal gut Tausend.
Bildquelle: Screenshot - "Anzahl der Sterbefälle infolge von Grippe in Deutschland in den Jahren 1998 bis 2018"
Das RKI schätzt höhere Zahlen durch Übersterblichkeitsbetrachtungen. Das ist auch sinnvoll, aber um Äpfel mit Äpfeln vergleichen zu können, sollte man das bei Covid-19 natürlich genauso machen. Übersterblichkeitszahlen legen nahe, dass es in westlichen Ländern etwa 40 % mehr Coronatote als offiziell gemeldet gibt. In Schwellen- und Entwicklungsländern ist die Dunkelziffer sogar noch deutlich höher.
Weitere Quellen:
"Coronavirus tracked: the latest figures as countries fight to contain the pandemic"
"Tracking covid-19 excess deaths across countries"
Danke für die Zusammenstellung an Martin Motl
Montag, 08.06.2020 - 14:00 Uhr - Ramin Peymani:
Zu Zehntausenden standen sie dicht gedrängt auf den Straßen und Plätzen. In Berlin, Hamburg und einer Vielzahl weiterer Städte wurde am Samstag gegen Rassismus demonstriert. Der gewaltsame Tod des Afroamerikaners George Floyd hat die „Black Lives Matter“-Kampagne aus den USA nun auch nach Deutschland getragen, in ein Land, in dem der Rassismus viele Formen kennt, in dem die Diskriminierung Schwarzer aber gottlob verhältnismäßig selten zu beklagen ist. Auf einmal spielten Abstandsregeln, Maskenpflichten und Versammlungsbeschränkungen keine Rolle mehr. Diejenigen, die wochenlang jeden im Internet niedergebrüllt hatten, der auch nur den leisesten Zweifel an den weitreichenden Anti-Corona-Reglementierungen äußerte, scherten sich plötzlich tausendfach einen feuchten Kehricht um irgendwelche Gesundheitsgefahren. Wer für das Richtige eintritt, muss den Vorwurf mangelnder Solidarität eben nicht fürchten, mit dem er gerade noch die Verweigerer des Maskentragens in die rechte Ecke gestellt hatte. Welch widerwärtige Doppelmoral! Die Politik stand den Protesten mit einer Mischung aus Genugtuung und Hilflosigkeit gegenüber. Niemand wollte riskieren, dass die linksextreme Szene nach den Attentaten rund um die EZB-Eröffnung in Frankfurt und den Hamburger G20-Gipfel deutsche Städte einmal mehr in Kriegsschauplätze verwandelt. Die extrem gut vernetzten und ausgesprochen schlagkräftigen Kampftruppen linker Staatsalimentierter machen jeder Regierung Angst. Groß war die Sorge in Berlin, die Steilvorlage für den Aufmarsch der Guten könne durch hässliche Bilder brennender Autos und geplünderter Geschäfte vereitelt werden.
Und so ließ man sie gewähren, die Anti-Rassismus-Kämpfer, obwohl das mulmige Gefühl überwog. „Besorgt“ zeigte sich etwa Gesundheitsminister Spahn, der fürchten muss, dass die ungehinderten Menschenansammlungen die seit März verordneten Beschränkungen zur Lachnummer degradieren. Wem will man erklären, warum es zwar völlig in Ordnung ist, wenn sich Fünfzehntausend Menschen auf dem Alexanderplatz aneinander kuscheln, dass aber ein paar Radfahrer nach einer Spritztour zum Rast nicht gemeinsam auf einer Parkbank Platz nehmen dürfen? Die Regierenden haben die Unterstützung einer willkommenen politischen Botschaft über ihre Pflicht gestellt, die Bürger vor gesundheitlichen Gefahren zu schützen. Sie haben damit gegen ihren Amtseid verstoßen. Und sollte demnächst das Infektionsgeschehen nach den öffentlichen Anti-Rassismus-Partys wieder an Fahrt gewinnen, werden die Verursacher der Pandemieverschärfung die Ersten sein, die ihre Mitmenschen lauthals rücksichtloser Selbstsucht bezichtigen, wenn sie ihre Maske beim Joggen zuhause lassen. Vielleicht käme ein Wiederaufflammen der Corona-Krise dem einen oder anderen Verantwortlichen aber gar nicht so ungelegen, fällt es doch inzwischen immer schwerer, die monatelang eingeübten Rituale weiter zu verteidigen. Der Kanzlerin, die nicht zur völligen Rücknahme der Maßnahmen bereit ist, bevor ein Impfstoff existiert, dürften wieder anziehende Ansteckungsgeschwindigkeiten ohnehin eher recht sein. Der Traum von der Bundestags-Briefwahl ist für die von der Krise profitierende Union noch lange nicht ausgeträumt. Wer möchte so kurz vor dem Ziel einfach aufgeben?
- weiterlesen - "Angst vor der ANTIFA: Wenn Corona plötzlich keine Rolle mehr spielt"
Montag, 08.06.2020 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: facebook
Montag, 08.06.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Zugespitzt lässt sich der Präsidentschaftswahlkampf in den USA nun auf die Forderungen bzw. Aussagen: "Defund the Police" vs "Law & Order" reduzieren.
Die Demokraten haben einen Kandidaten, der keinen einzigen Satz mehr zusammenhängend formulieren kann. Sein öffentlicher Verfall ging wohl schneller, als gedacht, denn nun ist es offensichtlich, dass der senile Opa seine Rolle als möglicher POTUS nicht vier Jahre spielen kann.
Doch eine komplette Amtszeit eines POTUS Biden ist gar nicht geplant. Wie schon vor zig Monaten geschrieben, geht es nur um den Vize, der übernehmen wird, wenn Biden zusammenbricht. Die Demokraten haben ihre Präsidentschaftskandidatur von Beginn an über Bande geplant: Biden sollte als Politik "erfahrener" alter, netter Hase mit Obama-Nähe unter patriotischen MAGA-Wählern wildern und sie binden.
Viele rechneten damit, dass sich Hillary Clinton so ins Weiße Haus schleichen wolle. Durch die von Demokraten angeheizten BlackLivesMatter Aggressionen wird jedoch klar: Es kann nur ein schwarzer Kandidat werden, der am besten noch ein Merkmal der "schönen neuen Zeit" aufweist. Also läuft alles auf Michael Obama hinaus.
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Sonntag, 07.06.2020 - 21:00 Uhr - Daniel Matissek:
Im Hofberichterstattungsritual des ZDF-"Kanzler-Interviews" entwarf Angela Merkel diese Woche ihre weitere Corona-Strategie: die Aushebelung des Grundgesetzes durch das Infektionsschutzgesetz bleibt auf unabsehbare Zeit bestehen. Die einzige Konstante lautet: Aussitzen, durchhalten, beharren - solange kein Impfstoff da ist (der womöglich nie kommt), soll dies die neue Normalität werden. Widerstand gegen diese stillschweigende Chronifizierung des Wahnsinns regt sich praktisch nicht mehr.
Denn längst haben die Deutschen das Surreale als neue Realität angenommen - und sie meckern auch nicht mehr. Nach dem Lockdown-Schock haben sie die scheinbaren Freiheiten der seitherigen Lockerungen und Öffnungen offenkundig mit derartiger Erleichterung aufgenommen, dass diese ihnen bereits relativ wie die Rückkehr zur Freiheit von einst erscheinen. Auch wenn sie alles andere als das sind; der weiterhin bestehende Maskenzwang, die Datenerfassungs- und Hygienebestimmungen und die weiterhin geltenden Kontaktbeschränkungen erzeugen ein unvermindertes Klima von Restriktion und Unsicherheit, fordern jedem einzelnen ein so großes Maß an Disziplinierung und Selbstkontrolle ab, dass die frühere Unbeschwertheit nicht nur Lichtjahre entfernt ist, sondern wohl auch nicht mehr wiederkehren wird. Und genau das ist es, worauf die Politik setzt: Wo sich Menschen - und vor allem Deutsche - schnell an alles gewöhnen, lassen sie sich auch pflegeleicht abrichten.
Diese Konditionierung hat ihren Nutzen: Die Opposition, innerhalb und außerhalb der Parlamente, kommt zum Erliegen. Ideologische Systemumbauten, die schon vor Corona propagiert worden waren, an die sich jedoch niemand heranwagte, können nun ohne Angst vor Widerstand angegangen werden - riesige Verstaatlichungsprogramme der Wirtschaft; die große "Klima-Konversion" von Mobilität und Industriesektor; Ausweitung des öffentlichen Sektors; Implementierung der "gelenkten Demokratie".
Und als Ablenkungsmanöver, sozusagen als Opium fürs Volk, werden gelegentliche Haltungsthemen gesetzt, die die Massen in ihrer Empörung zusammenschweißen und die richtige Gesinnung als kollektives Happening erlebbar machen: Trump-Bashing, Klimaschutz, gegen Rechts und neuerdings "Black Lives Matter". Der Glaube an den moralischen Endsieg hat dieses Volk schon immer den Unbill schwieriger Zeiten ertragen lassen. Wichtig ist die passende Durchhaltepropaganda: Per "virtue encouragement" wird von journalistischen Überzeugungstätern die passende Agenda zurechtgeframed, wird die gewünschte Stimmung erzeugt (im konkreten Fall durch Anprangerung eines angeblich permanenten und regelmäßigen Polizeirassismus in den USA in Kombination mit ritualisiertem Antiamerikanismus), oder bedarfsgerechte Angst geschürt vor einer faktisch kaum mehr nachweisbaren Pandemie, die sich im Schlagzeilengeschehen gleichwohl als unverminderte Dauerbedrohung präsentiert.
Als Ergebnis davon ist jeder Widerstand gegen das von der GroKo mit epochaler Chuzpe kaltschnäuzig durchgezogene Projekt, sich die Krise nutzbar zu machen und einen permanenten Ausnahmezustand zu erzeugen, praktisch zum Erliegen gekommen - und wo er doch noch vereinzelt auftritt, wird er kriminalisiert oder psychiatrisiert. So jedenfalls läuft es in Deutschland.
Einen bemerkenswerten Gegenentwurf dazu, wie in einer wirklich freien, wachen Demokratie der renitente Souverän die politischen Entscheidungen hinterfragt und beißende Kritik, ja massiven Druck auf die Verantwortlichen ausübt, liefert dieser Tage Dänemark. Dort trug die Bevölkerung den Corona-Kurs der Regierung inklusive Schul- und Kinderschließungen und wirtschaftlichem Shutdown ähnlich tapfer mit wie bei uns - allerdings nur, und das ist der Unterschied, solange es das Infektionsgeschehen notwenig erscheinen ließ.
Doch jetzt, da die Pandemie auch bei unserem nördlichen Nachbarn abgeebbt ist (über Pfingsten waren insgesamt noch 7 Corona-Tote zu beklagen, insgesamt hatte das Land noch weniger Todesopfer pro 100.000 Einwohner zu beklagen als Deutschland), mehren sich kritische Fragen. Die Regierung unter Mette Frederiksen gerät unter Druck, weil unbequeme Medien (so etwas gibt es dort) unbequeme Fragen stellen: Wieso wurden Versammlungen ohne ausdrücklichen Parlamentsbeschluss untersagt? Welche der Maßnahmen waren wirklich notwendig?
Wie ausgerechnet die „taz“ vorgestern konstatierte - die wie weitgehend die gesamte Presse hierzulande den deutschen Restriktionskurs weitgehend vorbehaltlos guthieß und weiter unterstützt - hat Dänemark beim Zurückdrängen der Pandemie zwar zweifelsohne Erfolg gehabt; dennoch regt sich breiter Unmut: Am Donnerstag erklärte eine Gruppe skandinavischer Soziologen in der Tageszeitung "Jyllands-Posten", Frederiksens Regierung hätte "ein überhastet zusammengeschustertes Maßnahmenpaket" durchgesetzt, das ganz Dänemark "zum Preis unübersehbarer persönlicher, wirtschaftlicher und sozialer Kosten" heruntergefahren habe.
Auch die Kolumnisten anderer dänischer Zeitungen monierten einen "bitteren Beigeschmack" und stellten einzelne Corona-Entscheidungen mit beißender Schärfe in Frage. Die "Sundhedsstyrelsen" etwa nannte die Grenzschließungen "überflüssig" und befand den Shutdown von Schulen und Kindergärten für "kontraproduktiv". Auch wird der Einfluss von Virologen, bestimmten Wissenschaftlern auf die Maßnahmen sowie die ungute Nähe von einzelnen Konzernen zur Regierung hinterfragt. Ein so selbstgefälliges Interview, wie es Merkel diese Woche gab, hätte dort einen Shitstorm provoziert.
Der Gegenwind braust in Dänemark wohlgemerkt auf trotz aller durchaus beachtlicheren gesundheitspolitischen Präventionserfolge der Maßnahmen - und obwohl die Dänen in den letzten Monaten im Alltag deutlich geringer reglementiert worden sind, als es die Deutschen nach wie vor werden (nicht einmal eine Maskenpflicht gab es im Königreich). Dennoch artikuliert sich dort der Unmut über möglicherweise unverhältnismäßige, überschießende Eingriffe der Politik in die Grundrechte. Mit der Folge, dass dort an eine Prolongation der Maßnahmen, geschweige denn eine Persistenz der Pandemiegesetze so wie in Deutschland bis zum einstweiligen Sankt-Nimmerleins-Tag nach dem Gusto der ewigen Kanzlerin, unmöglich zu denken wäre.
So also sieht es aus, wenn die Regierung öffentlichem Gegenwind ausgesetzt ist. Und wenn sie die eigenen Bürger - in einer Demokratie an sich wesenstypisch - fürchten muss, statt sich auf sie, wie in Deutschland, als Kulisse einer clacquiernden Volksgemeinschaft verlassen zu können, die sich an Parolen wie der "Mehrheit der Anständigen", "Wirsindmehr", "wirbleibenzuhause" oder neuerdings "I can't breathe" berauscht. Diese Gleichschaltung ist das eigentliche Vermächtnis von 16 Jahren Merkel - ein Vermächtnis, das dank Corona noch lange Bestand haben wird.
Sonntag, 07.06.2020 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Nirgends wird so viel gelogen wie vor Wahlen, in Kriegen und an offenen Gräbern. Ein „sanfter Riese“ sei der durch Polizeigewalt gestorbene George Floyd gewesen, meldet auch die WELT. Polizeibekannt war er jedoch wegen Drogenhandel, bewaffnetem Raubüberfall und langen Haftstrafen. Dass dessen Angehörige die weniger „sanfte“ Seite Floyds bei seiner Trauerfeier ausblendeten, ist zwar verständlich, dass unsere Medien dieses – ich hätte beinahe „Whitewashing“ gesagt – mitmachen, ist jedoch gelinde gesagt befremdlich. Die Bilder, wie ein Polizist Floyd im Nacken kniete, sind schrecklich, die Vorgehensweise der Polizei sicher unverhältnismäßig. Selbst wenn man in Betracht zieht, dass – lässt man das „sanft“ weg – da immer noch der „Riese“ war, der sich der Festnahme widersetze und die Polizei sehr genau wusste, mit wem sie es zu tun hatte. Bilder davon, wie Floyd bei einem Raubüberfall, für den er verurteilt wurde, einer Frau die geladene Pistole an den Bauch hielt, gibt es keine und sie würden auch nicht zu ähnlichen Zuständen führen, wie wir sie gerade in den USA und was die Demonstrationen angeht weltweit sehen.
Der verantwortliche Polizist muss sich nun völlig zurecht wegen Mordes verantworten, während die „friedlichen Proteste“ wegen Floyds Tod schon mindestens weitere 15 Menschen das Leben gekostet haben. Völlig unberechtigt, aber völlig ausgeblendet. Es werden auch unter diesen Menschen sanfte und Riesen gewesen sein. Ladenbesitzer, Polizisten, unbeteiligte Passanten. Erschlagen, erschossen, totgetreten, teilweise regelrecht hingerichtet. Emotionale Kurzschlüsse gibt es indes nicht nur bei Protesten in amerikanischen Städten, sondern auch unter deutschen Journalisten.
- weiterlesen - "George Floyd – von sanften Riesen und scharfen Rissen"
Sonntag, 07.06.2020 - 17:00 Uhr - Redaktion tichyseinblick.de:
Der politmediale Komplex hält zwei Rechtswirklichkeiten bereit: Eine für "seine" Leute und eine für alle anderen. Niemals wurde diese politmediale Doppelmoral sichtbarer als in Corona-Zeiten. Gleichheit vor dem Gesetz war gestern.
Unbegrenzter Massenauflauf, dichtgedrängt, schreiend, ohne Masken und Distanz: Die Rassismusdemonstrationen am Freitag und Samstag. Was vor ein oder zwei Wochen noch ein Straftatbestand war, ist offensichtlich außer Kraft gesetzt: Bei den Hygienedemonstrationen wurden Teilnehmerzahlen begrenzt oder angemeldete Demonstrationen untersagt, Abstandsregeln kontrolliert, Veranstalter und Teilnehmer schikaniert. Bei den Rassismusdemonstrationen ist davon nichts zu spüren, zu sehen oder zu hören von der Staatsmacht oder Verwaltung. Die kleinste Konsequenz dieser Demonstrationen, vor denen die Polizei zurückweicht und denen der politmediale Komplex applaudiert, wäre, dass alle Bußgelder für Parkbanksitzer und ähnliche Übeltäter außer Kraft gesetzt und zurück erstattet werden. Oder gibt es jetzt offiziell zwei Sorten Recht – einmal für staatlich genehme, einmal für kritische Demonstrationen? Es sieht ganz danach aus.
Der große Skandal ist, dass der Staat Gesetzesignorierern folgenfreie Narrenfreiheit – auch bei Gewaltanwendung – widerstandslos einräumt, wenn es sich um „linke“ Demos und „linke“ Gewalt handelt. Auch „Null-Toleranz“ bei Gewaltanwendung gilt nur bei ungenehmen Demonstrationen.
Der politmediale Komplex hält zwei Rechtswirklichkeiten bereit, eine für „seine“ Leute und eine für alle anderen. Niemals wurde diese politmediale Doppelmoral in so kurzer Zeit hintereinander sichtbarer als in Corona-Zeiten.
- weiterlesen - "Politisiertes Recht - Neue Doppelmoral: unerwünschte und erwünschte Demonstrationen "
Sonntag, 07.06.2020 - 12:00 Uhr - Rocco Burggraf:
Die Pandemie wird bis Dezember ausgesetzt um den Wünschen der Bevölkerung nach Protestkundgebungen zu entsprechen. Die Bundesregierung stellt dem Virus nach Absprache mit der EZB 500 Milliarden Euro als Überbrückungshilfe in Aussicht. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wird Covid19 um drei Prozentpunkte abgesenkt und künftig in der Statistik als Covid16 erfasst. Staatssekretär für Coronafragen wird Helge Lindh.
Sonntag, 07.06.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Macht "BLMoralforte" die Teilnehmer der Proteste eigentlich unempfänglich für Corona?
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Samstag, 06.06.2020 - 22:00 Uhr - Alexander Wendt:
Was bleibt von der Politikerin für die Geschichtsbücher? Ziemlich viel. Jetzt ist Zeit, die Bilanz zu ziehen
Vor einiger Zeit machte sich der Kommentator Heribert Prantl in der Süddeutschen Gedanken, was das „Alpha und Omega“ von Merkels Kanzlerschaft bilden könnte. Die Formulierung findet sich bei ihm mehrmals; sie soll den symbolischen Eingang und Ausgang ihrer Regierungszeit bedeuten, das, was für die Geschichtsbücher bleibt. Vor allem „das große Omega einer großen politischen Karriere“ liegt Prantl am Herzen. Große Journalisten lieben solche Formulierungen. Was bleibt, konzentriert sich bei Politikern in Taten, Sätzen oder beidem. In einem Satz wie Brandts „wir wollen mehr Demokratie wagen“, in Helmut Schmidts Entscheidung, die “Landshut“ stürmen zu lassen, in Helmut Kohls Griff nach der Einheit. Bei Angela Dorothea Merkel läuft es auf zwei Äußerungen aus dem Jahr 2020 zu, die zwar nicht am Anfang und Ende der Kanzlerschaft stehen, sich aber symmetrisch zueinander verhalten und ihr politisches Erbe mehr oder weniger zusammenklammern. Eigenartigerweise ist es bisher nur wenigen aufgefallen, wie ideal sie zusammenpassen. Möglicherweise liegt es daran, dass es sich einmal um zwei Sätze handelte, das andere Mal um Schweigen, was bekanntlich unter bestimmten Umständen auch eine Äußerung sein kann. Jedenfalls ist es jetzt Zeit, da sich Blicke gerade auf die USA richten, auf das EU-Milliardenprogramm, statt der Details das Große und Ganze von Merkels Kanzlerschaft zu betrachten. Denn jetzt steht ihr politisches Vermächtnis weitgehend fest.
Ihre erste Aussage für die Geschichtsbücher fiel am 5. Februar 2020 in Pretoria, ihr mittlerweile schön öfter zitierter Kommentar zur Ministerpräsidentenwahl in Thüringen: „Da dies absehbar war in der Konstellation, wie im dritten Wahlgang gewählt wurde, muss man sagen, dass dieser Vorgang unverzeihlich ist und deshalb auch das Ergebnis wieder rückgängig gemacht werden muss.” Zum einen bleibt das Diktum „unverzeihlich“ als Bezeichnung für eine Wahl, gesprochen von Südafrika aus, einem Land, in dem es nach Ende der Apartheid sogar den Versuch gab, zu einer Versöhnung zu finden, also zu einer wechselseitigen Verzeihung, selbst für Taten wie Folter und Mord.
Unverzeihlich: Das ist eine Vokabel, die schon wegen ihrer Totalität das Zeug für Chroniken besitzt, erst Recht angewendet auf eine Wahl in einem deutschen Landesparlament. Deren Ergebnis, so lautet der zweite Teil der historischen Aussage, muss also rückgängig gemacht werden. Eine Wahl rückgängig machen – bis zum Februar 2020 hätte eine Mehrheit im Land noch geglaubt, hier verliefe eine rote Linie, die jeder, egal in welcher Position, egal welcher Parteizugehörigkeit überschreitet, der die Abwicklung einer Wahl fordert, weil ihm das Ergebnis nicht passt. Aber möglicherweise hatte auch nur ein Teil der Gesellschaft geglaubt, eine Mehrheit würde darin eine rote Linie sehen. Proteste gegen die Neugründung der Bundesrepublik – nichts weniger als das war es nämlich – blieben weitgehend aus, teils durch politische Erpressung, teils durch „Druck der Straße“ (Saskia Esken) bekam Merkel ihren Willen. Der stellvertretende Bundestagspräsident Hans-Peter Friedrich merkte an, eine Rückgängigmachung einer Wahl sei im Grundgesetz nicht vorgesehen. Als Reaktion darauf twitterte ein Redakteur der FAZ, offenbar brauche die AfD keinen Bundestagsvizepräsidenten, diese Funktion nehme ja schon Friedrich wahr.
- weiterlesen - "Das Alpha und Omega der Angela Merkel"
Samstag, 06.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Schon wieder so eine verschissene Selbstbeschuldigungsorgie vom Springer-Verlag. Hör mal zu Schuster, du arschkriechende Pfeife von der WELT: Diese "Bulgaren" und "Rumänen", die du hier für deine Zwecke instrumentalisierst, sind ZIGEUNER! Wir hier in Bulgarien sind froh, wenn wir sie los sind. Wenn man sie nicht ordentlich diszipliniert und für Gemeinwohl-Zwecke einsetzt (Parkpflege, Mülldienst etc) und an die Kandare nimmt (und im Gegensatz zu den Weicheiern in Schland können die Bulgaren das!), dann machen diese Cigan den lieben langen Tag nix anderes, als ihre Mädchen zu ficken und zu schwängern und ansonsten blöde und oft besoffen in der Gegend rumzuhängen. Zum Schulbesuch muss man sie ebenfalls zwingen. Wenn du Vogel also mehr davon willst, um der Welt zu zeigen, was für ein guter Vogel du bist, dann sag Bescheid. Allein in Plovdiv hausen rund 45.000, die auf Schöner Wohnen und Eierschaukeln in Deutschland spekulieren!
Bildquelle: Screenshot - "Wir sind nicht weniger rassistisch als die USA"
Samstag, 06.06.2020 - ab 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Floyd-Demo heute in London. Find ich gut! Wer sich Covid-19 bei so einer BLM-Demo aufsackt und sich damit lebenslänglich invalidisiert oder sogar stirbt: Immer schön dran denken - es war für'n guten Zweck!
vk.com: "06. Juni 2020 - BLM-Demo in London"
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Auch in der Rassistenhochburg Hamburg trauten sich einige aufrechte und mutige Helden am 06. Juni 2020, furchtlos für die Gleichbehandlung von Negern zu demonstrieren. Mal ganz abgesehen davon, daß die Demo aufgrund der Verstöße gegen die Coronaregeln aufgelöst gehört hätte, werden sich die Folgen bald zeigen. Und einige werden sich Fragen - war es das Wert!
welt.de: "Demonstration gegen Rassismus wird viel größer als angemeldet"
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Die bestechende Intelligenz der mutigen BLM- und Antifa-Demonstranten lässt sich einfach nicht in Worte fassen, man muss sie visuell genießen. Ich hab das Video als Loop eingestellt, weil's so schön ist. Have fun and enjoy!
vk.com: "USA - Antifa / BLM dumm wie Toastbrot"
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Hat sich Nike schon positiv und dankbar zur Plünderung durch BLM und Antifa geäußert?
vk.com: "NYC - NIKE Plünderungen durch Antifa + BLM"
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Hat sich Microsoft schon positiv und dankbar zur Plünderung durch BLM und Antifa geäußert?
vk.com: "NYC - Antifa + BLM plündern Microsoft"
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Hat sich NorthFace schon positiv und dankbar zur Plünderung durch BLM und Antifa geäußert?
vk.com: "NYC - Antifa + BLM plündern NorthFace"
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Wer Manhatten kennt und liebt (wie ich), der wird seinen Augen nicht trauen. Besonders witzig: Der Gucci-Laden. Nicht verrammelt, nicht verbarrikadiert, nicht geplündert. Der Fahrer wundert sich, dann lacht er: Klar, Gucci war clever, hat sich im Trump-Tower eingemietet, da steht eine Secret Service Armee davor und wird den Entfesselten von Antifa und BLM die passende Reaktion verpassen.
vk.com: "NYC - Manhatten nach BlackLivesMatter "Demo""
+++ Kommentare
Christine Kirchhoff: Was heute passiert ist, ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die sich in den vielen zurückliegenden Wochen eingeschränkt haben.
Ein Schlag ins Gesicht von Eltern, die ihren Job machen mussten, obschon Kitas und Schulen geschlossen waren.
Ein Schlag ins Gesicht aller Unternehmer, die schließen mussten, aller Gastronomen, aller Alten, die keinen Besuch bekamen, aller Solobeschäftigten ohne Einkünfte, aller Kurzarbeiter.
Kurzum: Eine Riesensauerei.
Christine Ostrowski: Was meint denn unser aller Bundeskanzlerin zu diesem Massenauflauf? Hat sie nicht erst erst kürzlich im ZDF beschworen, wie wichtig Abstand und Masken sind und vor einer Abkehr von den aktuell geltenden Corona-Regeln gewarnt?„Ich werde unruhig, wenn zum Beispiel Menschen glauben, wir brauchen die Abstandsmaßnahmen nicht mehr“, so Merkel. Auch Schutzmasken seien „absolut notwendig“.
Da wird sie aber heute eine sehr unruhige Nacht haben. Oder vielleicht doch nicht?
Ramin Peymani: Die Politik muss wirklich wahnsinnige Angst vor dem organisierten Linksextremismus haben. #nixcoronaregeln #nixvideoüberwachung
Was mich fasziniert, ist die Tatsache, dass Demonstranten gegen Klimaerwärmung oder Rassismus offenbar immun gegen Corona sind.
Die Demonstrationen am Samstag haben der verlogenen Corona-Politik eindrucksvoll die Maske vom Gesicht gerissen.
Wie wäre es, Kneipenbesuche, Sportveranstaltungen und Sommerfeste ab sofort einfach als Antirassismus-Demo anzumelden?
Samstag, 06.06.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Als hätten wir nicht schon genug Probleme - jetzt fangen die Fetten auch noch an, den Aufstand zu proben.
Bildquelle: Screenshot - "Skandal in Cuxhaven: Hotel-Besitzerin will keine dicken Gäste beherbergen"
Gefunden bei Harriet Boeger auf Facebook:
"Schauen wir doch mal kurz hin: Die Gründe für die diskriminierenden Maßnahmen des Hotels waren wohl ein zusammengebrochenes Bett und Beschwerden übergewichtiger Gäste, die Duschen und Zimmer wären zu klein."
Da führt jemand also ein hübsches Designerhotel und hat sich bei der Gestaltung der Zimmer und der Möblierung viel Mühe gegeben. Nun gab es offenbar einen unliebsamen Zwischenfall, als ein ganz normales Bett und ein "pfundiger" Gast irgendwie keinen harmonischen Einklang fanden. Am Ende unterlag das Bett. Hoffentlich hat sie nix Dummes gesagt, sondern nur höflich etwas von "kann mir gar nicht vorstellen, wie das passieren konnte, natürlich müssen Sie für Ihren Aufenthalt hier nicht bezahlen, ich lasse Ihnen nachher noch ein paar Sahnetorten auf's Zimmer bringen" gemurmelt. Immerhin hätte der Gast sich den Hals brechen können, wie umfangreich auch immer dieser eventuell von schützenden Speckfalten umgeben gewesen sein mag.
Andere Klagen betrafen die engen Verhältnisse in Zimmern und Bädern. Natürlich ist es suboptimal, wenn man Arm in Arm aus dem Fenster auf's Meer schauen möchte, jedoch nur einer zur Zeit davor passt und eventuell lediglich ein paar hübsche Sessel mit einer Sitzbreite um 45cm um den Kaffeetisch herum arrangiert wurden, wo man zuhause bequem auf 1m mit verstärkter Unterkonstruktion und elektronischer Aufstehhilfe Platz nimmt! Auch nicht schön: Wenn direkt nach dem Erklimmen der Duschwanne beim Öffnen der kleinen Shampooflasche dieselbe zu Boden fällt und keine Chance besteht, diese ohne fremde Hilfe, oder ohne sich der Duschkabine erstmal wieder umständlich zu entledigen, aufsammeln zu können. Das ist alles sehr verständlich.
Dumm nur, wenn ein Hotel nun mal so und nicht anders ausgestattet ist. Es kann wohl kaum von der Besitzerin verlangt werden, die Örtlichkeiten so flexibel zu gestalten, dass bei Ankunft "pfundiger" Gäste geschwind zwei Zimmer zu einem zusammengesteckt, und das Mobiliar durch robuste Stahlkonstruktionen und massive Zweisitzer ausgetauscht werden kann. Was soll die arme Frau also anderes tun, als zukünftige Schmach für die Gäste und unnötige Kosten (ganz zu schweigen von etwaigen Schadensersatzforderungen) für sie selbst von vornherein auszuschließen und wie hätte sie die Tatsache, dass stark adipöse Menschen mit zierlichem Mobiliar und genormter Ausstattung in Zimmern und Bädern zuweilen einfach nicht zusammenpassen, diplomatischer ausdrücken können? Ich denke, das entgegenkommende Angebot einer "Ein-Zentner-Suite", bzw. "Doppel-Zentner-Suite" könnte das Dilemma auch nicht lösen, denn wäre es nicht unfassbar diskriminierend, vor allen Leuten einen Schlüssel dafür ausgehändigt zu bekommen?!"
Samstag, 06.06.2020 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Münchner Autopsie-Ergebnisse zeigen massive Hirnschäden bei COVID-19-Toten. Wenn das keine "programmierte" Invalidisierung mit Frühverrentung ist - was dann?
"Die neuesten Ergebnisse von Autopsien aus Deutschland wurden gestern im Lancet veröffentlicht. Münchner Pathologen, Claus Hann von Weyhern, Ines Kaufmann, Frauke Neff und Marcus Kremer, haben 6 Patienten, die an COVID-19 verstorben sind, obduziert, dabei abermals andere Ergebnisse gefunden. Die Verstorbenen waren im Alter von 58 bis 82 Jahren. Sie wurden alle auf einer Intensivstation im Großraum München behandelt, alle mechanisch beatmet, alle hatten eine massive Pneumonie. Die Behandlungsdauer betrug zwischen knapp drei bis knapp 15 Tagen. Am Ende stand für alle der Tod, klar, sonst könnte man sie nicht obduzieren. Interessant ist nun, dass alle Patienten, die 65 Jahre und älter waren, an einem Herzkreislaufversagen verstorben sind, während alle Patienten, die jünger als 65 Jahre waren, an Gehirnblutung oder an einer Lungenembolie verstorben sind. Trotz unterschiedlicher Todesursachen teilen alle Verstorbenen ein weiteres Merkmal: Sie alle weisen erhebliche Schädigungen des Gehirns auf. Sie alle haben großflächige Entzündungen in Gehirn (Enzephalitis) und Hirnhaut (Meningitis) und Blutungen im Gehirn (Petechie). Interessanterweise konnten die Münchner Pathologen keine Endotheliitis bei ihren Patienten feststellen."
Bildquelle: Screenshot - "Massive Hirnschäden bei COVID-19-Toten – Münchner Autopsie-Ergebnisse"
Samstag, 06.06.2020 - 11:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Aktueller denn je, deshalb teile ich gern hier noch einmal diesen schon älteren Beitrag von Philipp Anton Mende:
Bildquellen: Screenshots
"September 23, 2018 - In weiten Teilen des Westens driftet Politik immer weiter nach „links“. Mit verheerenden Auswirkungen, sowie sich spezifisches Gedankengut konkret in Gesetzen manifestiert, welche Ökonomie, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit sukzessive zersetzen. Ob es nun die sogenannten „democrats“ bzw. „liberals“ ( = Sozialdemokraten) in den USA sind (nicht zu verwechseln mit echten Liberalen im Sinne des klassischen Liberalismus, beispielsweise Roland Baader oder Ludwig von Mises), oder eine CDU in Deutschland, die ursprünglich einmal als „Mitte rechts“ galt, sprich sozial-konservativ und nationalistisch. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem nach bloßem Hören des letztgenannten Begriffes eine regelrechte Schnappatmung flächendeckend einsetzt.
Überall?
Mitnichten. Sie setzt zwar sowohl unter weißen als auch nicht-weißen Bürgern ein, jedoch ist beiden gemein, dass der Bezugspunkt ausschließlich „weiße Gesellschaften“ sind bzw. sein dürfen. Oder anders: Nationalismus ist schlecht, wenn ihn (auch) Weiße für sich beanspruchen. Keiner der Schnappschildkrötenbürger regt sich über einen japanischen, nigerianischen, saudi-arabischen oder kubanischen Nationalismus auf, im Gegenteil. Diverse „Gallionsfiguren“ werden bei „korrekter“ Ideologie problemlos vergöttert, selbst dann, wenn sie selbst weiß sind und sich für Nationalismus aussprechen, meinetwegen der homophobe und (tatsächlich) rassistische Massenmörder Ernesto „Che“ Guevara, der unter anderem für seine berühmte Formel „Vaterland oder Tod!“[1] bekannt war. Oder denke man an die deutschen Maoisten der 60er Jahre, die sich aufopferungsvoll für einen Vietcong-Nationalismus aussprachen.
Die erzwungene Aufgabe der Souveränität von westlichen Nationen bis hin zur Abschaffung von Nationalitäten hingegen sind Dinge, woran Marxisten seit über 100 Jahren arbeiten."
- weiterlesen - "Der Kreuzzug der Linken"
Samstag, 06.06.2020 - 05:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Joe Biden on Why He's Running for President | The View"
Stammel-Oppa Biden will Präsident und commander-in-chief der United States Armed Forces werden. Unglaublich. Ich bin echt gespannt, wie die direkten Duelle zwischen ihm und Trump ablaufen, man muss ja fast Sorge haben, dass sich der senile Opa - das Beste, was die Demokraten aufzubieten haben - vor Aufregung auf der Bühne in die Hose pieselt.
Ähnliche Sorgen haben wohl auch viele Demokraten, auch die linken Ladies von The View sehen nicht besonders glücklich aus. Dieser peinliche Präsidentschaftskandidat scheint der Grund dafür zu sein, dass die Linken in den USA so aggressiv gegen Trump vorgehen.
Freitag, 05.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Hat jetzt jeder seine Milliarde? Oder sind Sie etwa am Kleingedruckten gescheitert, wie die 2,2 Millionen Solo-Selbstständigen? Na, macht nix, Vater Staat lädt Sie großzügig zu Onkel Hartz ein:
(...)
Nachrichten aus der Blase
Vorbemerkung: Deutsche Politicos kapieren nicht, dass Donald Trump über Twitter kommuniziert, weil ihn auch die dortigen Journos nur ordentlich geschüttelt und gerührt wiedergeben. Deshalb umgeht er die Filter und „spricht“ direkt zu seinen über 30 Mio. Followern.
(...)
+ Wumms und Bumms in Malu-Land
+ Heute schon diskriminiert?
+ Correctiv und ARD-Faktenfinder, helfen Sie!
- weiterlesen - "Der große Schwindel - Hat jetzt jeder seine Milliarde?"
Freitag, 05.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Wenn in Buntland jemals auch nur Ansätzeweise solch Anteilnahme zu sichten wären, wenn "Fachkräfte" mit LKWs in Menschenmengen fahren, gruppenvergewaltigen, messern oder Fauen mit Kindern vor Züge stoßen.
Anka Gehre kommentiert:
"Wieso soll man einen toten Kriminellen, der offenbar Pornodarsteller war (es gibt dazu belastbare Informationen) bemitleiden und sich mit ihm als auch seiner "Rasse" (oder um was geht es hier, wenn es explizit und ausschließlich um "Schwarze" geht) verbrüdern, wenn das Mitleid mit einer weißen Mutter und ihrem achtjährigen Sohn, der von einem Schwarzen in voller Absicht vor einen ICE gestoßen wurde und starb, unangebracht, fremdenfeindlich ist, weil es "gruppenspezifische Vorurteile" schüre?
Mir tut der kleine Junge noch immer zu Tränen leid, vielleicht, weil mein Sohn damals ähnlich alt war.
Nicht aber habe ich Mitgefühl in irgendeiner Weise mit diesem Kriminellen aus den USA. Auch psychologisch ist es vollständig nachvollziehbar, dass man am meisten Mitgefühl mit denen hat, die einem in einer oder mehrfacher Hinsicht ähnlich oder nah sind."
Freitag, 05.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Deutschland, die EU und die EZB haben es bald hinter sich: Die EZB weitet ihr Krisenkaufprogramm PEPP [Pandemic Emergency Purchase Programme] um 600 Milliarden Euro auf insgesamt 1,35 Billionen Euro aus. Derweil erfährt man aus den USA, dass Blackrock für die dortige FED die Anleihen kauft, die sie zuvor selbst für einen niedrigeren Preis gesammelt hat. Wer derzeit auf dem Schoß der Zentralbanken sitzt, kann risikolos ein Riesen-Vermögen machen.
- weiterlesen - "EZB – Auf den Spuren der Reichsbank"
Freitag, 05.06.2020 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein amazon Verteilerzentrum in Kalifornien brennt. Dabei gehören die doch zu den Guten?!
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Freitag, 05.06.2020 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Schuldige ist gefunden. Hatte Soros dieses Titelbild vorab bestellt?
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 05.06.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Treibt's Herr Floyd eigentlich schon oben im Paradies mit den 72 Jungfrauen?
Gäääähn, ich sag's zwar schon seit Jahren, wiederhole mich aber gern nochmal: Während sich die selbsterklärte, konservativ-geistige Elite in langen, selbstverliebten und selbstgerechten Elaboraten in sogenannten "alternativen" oder meinetwegen auch "freiheitlichen" Elfenbeinturm-Medien die Eier krault und durch wohlfeile Kommentare feiern lässt, haben sich die zwei operativ arbeitenden Organisationen Antifa und Muslimbruderschaft längst zur "rot-grünen Achse" zusammengeschlossen.
BLM (BlackLivesMatter) dient noch ein bisschen zur ablenkenden Vertuschung, weil naive, weiße "Anti-Rassisten" von dem rassistischen Gedanken beseelt sind, für die angeblich beschnittenen Rechte der bereits dominierenden, dunklen Hautfarbe "kämpfen" zu müssen. Dass in den westlichen Demokratien die Rechte der schwarzen Damen und Herren nicht beschnitten sind, sondern allenfalls deren primäre Geschlechtsteile, wird von diesen opportunistischen Mitläufern geflissentlich ignoriert.
Damit es bei der Leugnung nicht zu offensichtlich zu den unangenehmen und störenden kognitiven Dissonanzen kommt, bedient BLM zuverlässig die schon von Muslimen erfolgreich praktizierte Opferrolle. Und das natürlich im Mäntelchen des Humanismus, logo.
BlackLivesMatter ist der Brückenkopf zwischen Kommunismus und Islam und deshalb ist es nur logisch, dass nun Keith Ellison, der erste Muslim, der im Jahr 2006 in den US-Kongress gewählt und von Nancy Pelosi auf den Koran vereidigt wurde, die Verteidigung von George Flyod übernehmen wird.
Ellison ist Konvertit und bestätigt durch seine radikal-marxistische und islamistische Agenda das Bild des sich bei allen islamischen Organisationen und Führern anbiedernden Gläubigen, der natürlich immer unter dem Druck steht beweisen zu müssen, dass er ein mustergültiger Moslem ist.
Als ideologischer Vertreter des Scharia-Supermacismus, des Neomarxismus und des Jihad pflegt er enge Verbindungen zur "Nation of Islam" und natürlich mit dem amerikanischen Zweig der Muslimbruderschaft und deren Gruppierungen wie dem Council on American-Islamic Relations (CAIR), dem Islamic Circle of North America (ICNA), der Islamic Society of North America (ISNA) und der Muslim American Society (MAS).
Besonders interessant ist die Tatsache, dass Keith Ellison als stellvertretender Vorsitzender des Demokratischen Nationalkomitees auch enge Beziehungen zum U.S. Council of Muslim Organizations (USCMO), der politischen Dachorganisation der US-Muslim-Bruderschaft, geknüpft hat. Die USCMO ist in zunehmendem Maße eng mit dem an die Bruderschaft gebundenen türkischen Regime von Präsident Recep Tayyip Erdogan und seiner Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) verbunden.
Persönlichkeiten der USCMO, darunter auch Ellison, treffen sich regelmäßig im Lanham, Maryland Diyanet Center of America, dem US-Drehkreuz für türkische Operationen in diesem Land. Die zunehmend aggressive Feindseligkeit von Erdogans Türkei gegenüber den USA scheint den US-Abgeordneten Ellison nicht zu beunruhigen.
Es ist bemerkenswert, dass Keith Ellisons politisches Schicksal in hohem Maße von der Unterstützung der Scharia-supermacistischen somalischen Einwanderer- und Flüchtlingsgemeinschaft in Minneapolis abhing. Ellisons vergangene und gegenwärtige politische Kampagnen stützen sich auf Stimmen aus Orten wie "Little Mogadischu" im Cedar-Riverside-Viertel von Minneapolis, dessen Bewohner offen erklären, dass sie die Scharia, die totalitäre politisch-militärisch-rechtliche Doktrin des Islam, der US-Verfassung vorziehen. Keith Ellison wurde von der Kommunistischen Partei Minnesotas, der Muslimbruderschaft und den kommunistischen Demokratischen Sozialisten Amerikas finanziert.
Und genau solche Unterwanderungen und Zusammenschlüsse zwischen linksextremen, marxistischen und islamistischen Organisationen gibt es in Deutschland. Sie bilden die oben erwähnte "rot-grüne Achse" - wobei "grün" hier nicht für die Deppen der Kobold-Partei steht. Die Grünen dienen, ähnlich wie BLM, nur zur Ablenkung und Vertuschung der eigentlichen Agenda.
Bildquellen: Screenshots - Collage - Quellen
washingtonexaminer.com: "Has Keith Ellison Really Distanced Himself From the Nation of Islam?"
meforum.org: "Keith Ellison's Stealth Jihad"
amazon.com: "Burn This Book: What Keith Ellison Doesn't Want You to Know: A Radical Marxist-Islamist, His Associations and Agenda"
Freitag, 05.06.2020 - 00:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Städte der USA brennen, die deutsche Scheisshauspresse gibt Trump die "Schuld". Aber ist es wirklich so wie es scheint? Alles zufällig? Getriggert durch einen gewalttätigen Neger, der im Drogenrausch mit einer fotokopierten 20-Dollar-Note bezahlen wollte?
Oft lohnt ein Blick in die Vergangenheit und manchmal muss man gar nicht so weit zurückblicken. Januar 2020 reicht. Die unermüdlichen und unerschrockenen Wahrheitsfinder vom Project Veritas erledigen den Job, den früher mal investigative Journalisten machten: sie recherchieren.
Und sie zeigen, dass die gewalttätigen Ausschreitungen in den USA von den Linksextremisten um Sanders und damit natürlich auch von den Demokraten geplant waren. Man könnte sogar mal fragen, ob nicht auch der "Mord" an dem Billigpornodarsteller ein Teil des Plots ist - mit anderen Worten: Ob es sich um eine Art "false flag" handelte, in der man den Neger über die Klinge springen ließ, um genau den Hass zu triggern, den BlackLivesMatter und die Antifa dann in brennende Städte eskalieren konnten.
Das Material, das Project Veritas nun über Kampagnen-Mitarbeiter des Kommunisten Bernie Sanders veröffentlicht hat, stützen diese These. Sanders Leute fordern "Gulags" in den Vereinigten Staaten und drohen damit, dass "Städte [brennen] werden."
Kyle Jurek, der die Kampagne für den Vorwahlkampf von Sanders organisiert hat, wurde im Januar mit versteckter Kamera dabei gefilmt, wie er Drohungen äußerte, die in den Bereich des innerstaatlichen Terrorismus fallen dürften.
"Wenn Bernie die Nominierung nicht erhält oder es zu einer zweiten Runde bei der DNC-Konvention kommt, wird das verdammte Milwaukee brennen", sagt Jurek.
Doch diese Kommentare waren nur die Spitze des Eisbergs, die von Project Veritas aufgedeckt wurde.
"Wir werden 1978 [er meint '68] wie ein verdammter Pfadfinder aussehen lassen, der sich zum Grillen verabredet", behauptet er und verweist auf Unruhen in mehr als 100 amerikanischen Städten.
In einer Reihe von Clips ist Jurek zu hören, wie er damit droht, Journalisten auf den Straßen zu verbrennen, Mitliberale, die Bernie Sanders nicht unterstützen, in Gulags einzusperren und die freie Bildungspolitik von Senator Sanders kritisch als eine Umerziehungsmaßnahme sowjetischer Prägung zu erklären.
"Deutschland musste Milliarden von Dollar ausgeben, um seine verdammten Menschen umzuerziehen, damit sie keine Nazis werden", fährt er fort. "Wahrscheinlich werden wir hier dasselbe tun müssen."
"Das ist genau das, was Bernies ganze verfluchte Geschichte ausmacht: 'Hey, freie Bildung für alle', weil wir euch beibringen müssen, kein verfluchter Nazi zu sein."
Hier zu sehen: "#Expose2020: Sanders Campaign Part I; Field Organizer "F**king Cities Burn" if Trump Re-Elected"
Bildquelle: Screenshot
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Ein anderer Mitarbeiter von Sanders wurde zufällig dabei erwischt, als er Demonstranten für den Aufstand bezahlte. Es handelt sich um Martin Weissgerber, den Wahlkampfmanager des kommunistischen Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders.
Quelle: "Think free"
Donnerstag, 04.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Sind’s 130 Milliarden oder etwas mehr? Wer weiß das schon genau? Das jüngste Buben-Stück im Rahmen der großen Transformation heißt jedenfalls „Mit Wumms aus der Krise kommen” (Olaf Scholz) und sogar Franken-Söder lobt: „Es ist ein mudiges, aber kein dollkühnes Brogramm.“ Man kann es auch als Casino-Sozialismus beschreiben: Zocken mit anderer Leute Geld – was rauskommt: egal.
(...)
Jedenfalls müssen die 340.000 Einzelhändler ab dem 1. Juli ihre Kassensysteme umstellen, und gegebenenfalls die Preise im Regal umetikettieren. Und am 1. Januar alles wieder zurück. Ähnliches gilt für die 180.000 Gastronomiebetriebe. Millionen Leasingverträge müssen um- und wieder umgeschrieben werden. Waren, die mit einer 19%igen Belastung eingekauft wurden, können nun nur mit einem 16%igen Aufschlag weitergegeben werden. Sollte ein pfiffiger Händler die Wiedererhöhung auf 19% im Januar jetzt schon programmieren lassen – abwarten! Wir sind absolut sicher, dass da bestimmt noch das ein oder andere Prozent dazu kommt.
- weiterlesen - "Casino-Sozialismus mit „Wumms“ - Olaf & Angela drehen das große Rad…"
Donnerstag, 04.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich muss leider nochmal mit dem Billigpornodarsteller mit dem hohen Melanin-Level nerven. Die vollständige Autopsie von George Floyd soll ergeben haben, dass die Konzentration des starken Straßen-Opioids Fentanyl in seinem Blut viermal so hoch war wie die Konzentration, die normalerweise zu Todesfällen führt. Floyd hatte auch Speed und Marihuana intus und wie wir ja jetzt wissen, war er Covid-Infizierter. Der erste Polizeibeamte am Tatort sah "Schaum" um seinen Mund und fragte, ob er "auf irgendwas drauf" war.
Die vier Polizisten hatten es also mit jemandem zu tun, der total high war und 200 gefälschte 20er-Dollarnoten in der Tasche hatte. Man kann davon ausgehen, dass sie nicht zum ersten Mal mit diesem riesigen Schwarzen konfrontiert waren und sehr auf Eigenschutz bedacht waren.
Das ist ein Auszug aus dem Autopsiebericht - kommt das hin?
Bildquelle: Screenshot folgend verlinkt
Weil irgendwelche Covidioten-Dumpfbacken natürlich wieder herumzweifeln, hier gesamte Obduktionsbericht: "MEDICAL EXAMINER’S OFFICE AUTOPSY REPORT - George Floyd aka Floyd Perry"
Donnerstag, 04.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Es ist vorbei, BMW, Daimler und VW! Ab 2020 gelten in der EU Abgasnormen, vor denen die deutschen Autobauer schon vor zehn Jahren gewarnt haben. Denn sie sprengten die Grenzen der Physik. Schon im römischen Recht galt der Grundsatz „Unmögliches begründet keine Verpflichtung“. Aber in der marxistischen Willkürherrschaft der EU-Demokraten gibt es eine solche klare Logik nicht mehr.
- weiterlesen - "Impossibilium est nulla obligatio"
Donnerstag, 04.06.2020 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Endlich gibt es eine sehr deutliche Spur über das Verschwinden der kleinen Madeleine McCann vor 13 Jahren an der portugiesischen Algarve: Sieht so aus, dass es der deutsche Pädophile Christian B. war.
Bildquelle: Screenshot - "Fall Maddie: Deutscher (43) unter Mordverdacht"
Eine Nachbarin berichtet über diesen Christian B., der derzeit im Gefängnis in Kiel sitzt:
„Es war eklig.“ Überall lagen beschädigte Sachen wie Computer, sagte sie. In einem Müllbeutel seien Perücken und seltsame Kleidungsstücke – möglicherweise für Kostümierungen – gewesen. Die frühere Nachbarin gab an, dass der Verdächtige die Unterkunft damals von einem Briten gemietet habe. Polizisten aus Großbritannien hätten sie 2019 zu dem Verdächtigen befragt. In diesem Jahr seien dann portugiesische Ermittler aufgetaucht. Die Polizei geht davon aus, dass sich der Mann nach dem Verlassen der Unterkunft noch weiterhin in der Umgebung aufgehalten hat."
Hat jemand von Euch eine dieser beiden Nummern in den Kontakten gespeichert?
+351 912 730 680
+351 916 510 683
Dann mal bitte als Zeuge beim BKA melden: 0611/5518444
Weitere Quelle: "Madeleine McCann: police identify German paedophile as new prime suspect"
Donnerstag, 04.06.2020 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Am 3. April wurde der drogensüchtige, gewalttätige Billigpornodarsteller George Floyd positiv auf Covid-19 getestet. Er war asymptomatisch und hielt sich selbstverständlich NICHT an die Quarantäneauflagen. Bei der Autopsie wurde die Covid-Infektion bestätigt. Wie viele Menschen dieses kriminelle Arschloch wohl weiter infiziert hat?
Bildquelle: Screenshot - "County Autopsy Report Released"
Donnerstag, 04.06.2020 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Echt süß, so'n Zuckerfest. Wenn alle am gleichen Mundstück rumlutschen, ist das nur die Fortsetzung der stolz dokumentierten Schreinleckerei im März im Iran. Apropos Viren-Schlecken: Leben die kecken Automaten- und Klobrillenlecker aus Berlin und Zürich eigentlich noch?
Bildquelle: Screenshot - "In Göttingen brodelt es nach Corona-Ausbruch"
"Was genau in der Shisha-Bar passierte, ist noch unklar. Fest stand am Pfingstmontag nach Angaben einer Sprecherin der Stadt Göttingen bisher nur: Die Bar hatte geöffnet, obwohl sie es wegen der Corona-Auflagen eigentlich noch nicht durfte. Und: Mehrere Menschen, die später an Covid-19 erkrankten, waren zuvor in der Bar. Sie sollen dort gemeinsam aus einer Wasserpfeife geraucht haben, wie die "HAZ" berichtet. Die Leiterin des Göttinger Krisenstabes, Petra Broistedt, erklärte laut der Zeitung, das Verhalten der Männer sei eine "Katastrophe" gewesen. "Die Bar wurde geschlossen, nun wird ein Bußgeldverfahren geprüft", sagte Stadtsprecherin Cordula Dankert."
Donnerstag, 04.06.2020 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Ich habe schon 2015 abgelehnt, dem Elsässer-Blättchen ein Interview zu geben - ich wollte nie mit diesem Ding kontaminiert sein. Was mir in dieser Ausgabe nur noch fehlt, ist der große Doris von Saynn-Wittgenstein Starschnitt.
Mittwoch, 03.06.2020 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nochmal Twitti, weil's so schön ist: "Unterwerfung auf Schwedisch"
Heulende, blonde, schwedische Polizistinnen machen einen auf “Kaepernick"-Knie und halten Schilder mit der Aufschrift "Weißes Schweigen ist Gewalt" hoch vor Tausenden von Leuten, die bei einer heutigen Veranstaltung für BlackLivesMatter demonstrierten.
Wir sehen eine kollektive Psychose, dramatisch gespielte Gefühle im Land des Pussy-Sozialismus, das mit seinem pandemischen Laissez-faire-Verhalten bereits eiskalt die eigene ältere Bevölkerung gekillt hat.
Mittwoch, 03.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Mit den Zwangsabgaben für den Staatsfunk zahlt der in Allemannda Wohnende nicht nur das lausige Programm und die Polit-Agitatoren, auch wenn er niemals den Fernseher einschaltet, sondern außerdem noch sogenannte Faktenfinder der Tagesschau, die uns anlässlich der Aufstände in den USA über die Antifa aufklären.
Zu diesem Behufe sammelt der Faktenfinder unter dem Titel „Die Antifa-Soros-Verschwörung“ allerhand abstruses Material aus den sozialen Netzwerken über ein „Antifa-Handbuch aus Oregon, eine Agentur, die Demonstranten vermittelt“ und den altbekannten Milliardär George, „der Ausschreitungen finanziert“ –, um dann laut zu rufen: Fake News! Da wir weder das Handbuch kennen, noch die Agentur und auf die Schnelle auch nicht herausfinden können, was der George so alles finanziert, soll uns diese Expertise aus dem Hause Tagesschau einerlei sein, aber dann, Freunde, dann kommt’s!
- weiterlesen - "Die „Antifa-Soros-Verschwörung“ - Bei der Tagesschau werden Sie geholfen"
Mittwoch, 03.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
WAS wissen die Chinesen, was weiss die CCP über das Virus, das der Rest der Welt (noch) nicht weiß? Abgesehen von den circa 80 Mio Virologen in Deutschland natürlich. Warum erfassen die chinesischen Beamten die asymptomatischen Fälle so akribisch getrennt von den symptomatischen oder bestätigten Fällen?
11 (!) neue, asymptomatische Fälle in Mudanjiang, einer Stadt in Chinas nordöstlicher Provinz Heilongjiang, und sofort werden Flüge, Züge und Busse gestoppt, die Wohnanlagen, in denen die asymptomatischen Virusträger leben, wurden von außen vollständig "abgeriegelt", niemand darf ein- oder ausgehen. Zum Beispiel Shuguang Xincheng, die Anlage hat 107 Wohngebäude und ist eine der größten Wohnanlagen in der Provinz Heilongjiang. Vollständige Abriegelung ist übrigens durchaus wörtlich zu nehmen: Die Zugangstüren werden mit Metallstangen verriegelt und abgeschlossen - da kommt keiner raus und keiner rein.
Das müsste man mal mit den deutschen Covidioten machen! Apropos Gripplinge: Eigentlich müsste jetzt die mediengeile Angelika Barbe und irgendein Heini von der AfD dringend mal nach China fliegen und den Chinesen erklären, das das Virus bloß ein Hoax ist.
Zurück zum Ernst der Lage: Eine ähnliche Abriegelung wurde letzten Monat in Harbin, der Hauptstadt der Provinz Heilongjiang, vollzogen. Auch dort wurden Wohnanlagen versiegelt mit dem Hinweis, dass dort Personen leben, die das Coronavirus in sich tragen. Diese extremen Sperrmaßnahmen wurden damals auch bei offiziell nur 58 Fällen durchgesetzt.
Also nochmal: Was wissen die Chinesen über dieses Virus? Ist es womöglich bei echten Zweit- und Drittinfektionen noch gefährlicher? Was hat es mit den Asymptomatischen auf sich - was unterscheidet diese Leute von denen, die sofort auf die Infektion mit Symptomen reagieren? Handelt es sich bei dem Virus möglicherweise doch um eine laborgemachte Vorstufe einer Bio-Waffe?
Bildquelle: Screenshot - "Report: China’s Northeast Restores Lockdowns as Coronavirus Cases Rise"
Mittwoch, 03.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
US-Städte brennen, es gibt eine Pandemie, wir befinden uns in der Weltwirtschaftskrise. Aktien steigen. Warum nennen wir das "Markt"? Roboter handeln Aktien mit 5 Bio. USD, finanziert mit gedrucktem Geld zu 0%.
- weiterlesen - "Die Demokratenmatrix"
Mittwoch, 03.06.2020 - 19:00 Uhr - Rainer Gebhardt:
Brandschatzen und Plünderei sind "Proteste". Und die Realisierung des staatlichen Gewaltmonopols ist "Gefährdung der Demokratie". So jedenfalls sehen es die Angestellten des deutschen Propagandaministeriums.
Alter!
Und ich dachte immer, Demokratie sei eine Staatsform, also gerade an die Aufrechterhaltung des staatlichen Gewaltmonopols gebunden.
Bildquelle: Screenshot
Mittwoch, 03.06.2020 - 15:00 Uhr - David Berger:
In Italien sind drei Migranten wegen Folter und Vergewaltigung verurteilt worden, die am 29.7.2019 von der Aktivistin Carola Rackete auf der „Sea-Watch 3“ ins Land gebracht wurden. Mohamed Conde aus Guinea (22) und die Ägypter Hameda Ahmed (26) und Mahmoud Ashuia (24) erwarten nun bis zu 20 Jahre Haft.
- weiterlesen - "Worüber deutsche Medien schweigen"
Mittwoch, 03.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Demnächst fliege ich bei Twitter wohl wieder raus, ich ahn' das schon.
Bildquelle: Screenshot
Mittwoch, 03.06.2020 - 11:00 Uhr - Peter Ziemann:
Das ist wie bei der TESLA-Aktie, die auch niemals in ihrer Unternehmensgeschichte Gewinne gemacht hatte: Ein Short Squeeze beim DAX mit einer Lufthansa, die nicht fliegt, einer Daimler/BMW/VW, die keine Autos produziert oder einer Deutschen Bank & Commerzbank, die aus ihrem Kreditgeschäft keine Erträge erzielt.
handelsblatt.com: "Im Vormittagshandel steigt das deutsche Börsenbarometer um 3,4 Prozent auf 11.979 Punkte und hat zwischenzeitlich die Marke von 12.000 Punkten überwunden."
- "Dax schließt über 12.000 Punkten"
Mittwoch, 03.06.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Na sowas, Mercedes Benz scheint den amerikanischen Antifa-Freunden von Saskia Esken wohl nicht so zu gefallen: "Straßenterror"
Mittwoch, 03.06.2020 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Donald Trump zu Fuß auf dem Weg zur St. John’s Church am 1. Juni 2020 ...
Bildquelle: facebook
... und seine historische Rede: "President Trump addresses the nation"
Mittwoch, 03.06.2020 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Ich sag's seit 2015 - Antifa und Islamisten werden sich zusammenschließen. Es wird immer offensichtlicher. "Die Basis", so nennt sich ein extremistisches "politisches Zentrum" der Antifa, das von Brooklyn aus operiert. Sie sagen ganz offen, dass das Ziel sein muss, den Aufstand "so weit wie möglich" voranzutreiben. Und sie drohen allen Konterrevolutionären, einschließlich der Liberalen.
"Die Basis" also... Momentchen mal, da war doch noch was... ach ja: Al Queda bedeutet "Die Basis". Bingo.
Mittwoch, 03.06.2020 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, das haben uns in Schland schon Anfang 2015 die "Mischpoke", "Nazis in Nadelstreifen" und "Pack" Wortführer in ihrer Reaktion auf Pegida vorgeführt. Auch das war nichts anderes, als ein strunzblödes, frontenverhärtendes Sich-selber-an-die-Wand-Spielen, das jedes Aufeinander-Zugehen und jeden Dialog anschließend unmöglich machte. Besinnungslos wurde die Maximal-Gegenpositionierung eingenommen und mit größtmöglicher Abwertung des "Gegners" kombiniert. Sowas ist eine Kriegserklärung, aber nicht Politik. Denn Politik besteht aus Kommunikation und Kompromissen - zu beidem ist das psychisch hochneurotische, narzisstische Linken-Gesindel nicht in der Lage. Warum? Weil ihnen die Argumente fehlen.
Macy's, ein Wahrzeichen in NYC, wurde vandalisiert. Wie sollte sich dieser erbärmliche New Yorker Bürgermeister De Blasio je gegen seine rangezüchteten linksrextremen Wähler stellen?
+++
Aber hier gibt's gleich auf die Zwölf und zwar ohne langes Tamtam. Bewaffnete Soldaten schützen das Lincoln Memorial gegen Vandalismus. In der letzten Nacht wurde das Denkmal von entfesselten Gewalttätigen beschädigt und beschmiert.
Bildquelle: facebook
Mittwoch, 03.06.2020 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Tausende widersetzten sich in Paris dem polizeilichen Verbot und strömten zum Pariser Hauptgericht, um ihre Solidarität mit den US-Demonstranten zu bekunden.
Juhuuu! Paris hat uns eine Kontrollgruppe für die großstädtischen Lockerung der sozialen Distanz zur Verfügung gestellt! Dankenswerterweise stehen da auch die Richtigen beieinander! Jetzt müssen die "anderen" nur strikt alle verfügbaren Schutzmaßnahmen einhalten oder am besten gleich in Isolation und Homeoffice gehen. Dann haben wir große Chancen, dass sich das "Problem" von selber ausmendelt. Schauen wir einfach in zwei bis drei Wochen nochmal nach.
Dienstag, 02.06.2020 - 23:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Wenn Ihr Samstag in Hamburg oder Düsseldorf zum Plündern geht - bringt Ihr mir was Hübsches mit? Ne' Louis Vuitton Tasche wär' nett. Danke schön schon mal! 😘😘
Bildquelle: Twitter
Dienstag, 02.06.2020 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich werde für Nachrichten aus Deutschland mal so eine Rubrik einführen "Interessantes aus der Klapse".
Junge, Junge, diese Geschichte ist so skuril, die kann nur aus Deutschland stammen. Na gut, Schweden wär' auch noch in Frage gekommen. Also, geht los, Ladies, haltet Euch fest, bevor Euch die geballte Maskulinität und das vor Testosteron strotzende Quartett aus den Latschen kippt.
Die feminisierten Kerlchen hier bilden den SPD Ortsverein Gallus aus dem Raum Frankfurt am Main. Eines dieser vier biodeutschen Männlein ist seit zwei Jahren als Weibchen unterwegs, doch nicht nur das. Es ist nun auch islamische Theologin und wurde Anfang des Jahres als Juniorprofessorin an die Berliner Humboldt-Universität berufen, wo es das Islam-Institut der Universität aufbauen soll.
Muss man sich mal im Hirn zergehen lassen: Eine biodeutsche, transsexuelle, muslimische Konvertitin aus einem katholischen Elternhaus steht nun dem Institut für Islamische Theologie an der Humboldt Universität vor und will den konservativen Muslimen den Islam erklären. Ob die es ernstnehmen?
Woanders werden Menschen wegen der "falschen Sexualität" vom Hochhaus geschmissen und gesteinigt, in Berlin wird man ProfessoreX.
Bildquelle: Screenshot - "Eine muslimische Frau"
"Und dann kommt noch etwas dazu, das die Auswahl von Mira Sievers für diese Position interessant macht. Mira Sievers hat eine Transidentität. Es fällt ihr nicht schwer, das zu erklären. „Ich bin eine Frau und ich habe so etwas, das man einen Transhintergrund nennen könnte“, sagt sie. Das Wort transsexuell hält sie für unpassend, weil Identität eben nichts mit Sexualität zu tun habe. Es hat eine Weile gedauert, bis sie bereit war, über dieses Thema öffentlich zu sprechen, denn sie fürchtet, sie könne damit ihrem Projekt und dem Aufbau des Instituts schaden. „Ich bin in erster Linie Theologin. Erst dann kommt alles andere. Dieses Projekt, der Aufbau der Islamischen Theologie in Berlin, ist zu wichtig, als dass man es gefährden sollte“, sagt sie. Aber sie findet auch, dass die Zeit reif ist, über Identitäten und Zuschreibungen zu sprechen und darüber, dass sich niemand dafür entscheidet, ein Mann oder eine Frau zu sein."
Ich bin sicher, wir werden von diesem Wesen noch hören.
Dienstag, 02.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Des Menschen Wille ist bekanntlich sein Himmelreich, und wenn ein Mensch im Homeland NRW zur Polizei gehen will – trotz Prügeln in den No-Go-Areas, Tritten vor den Kopf, wenn man am Boden liegt und anderen Nickeligkeiten –, dann will er es eben. Aber ob er es werden oder bleiben darf – da redet jetzt im Homeland ein Extremismusbeauftragter ein Wörtchen mit.
(...)
Der steht als Ansprechpartner bereit, falls einem Polizisten der Verdacht kommt, ein Kollege habe rechtsextreme Ansichten. Und der überprüft dann auch die Demokratietreue des Betreffenden, notiert die Welt. Hm. Das klingt doch sehr nach dem „Offizier in besonderem Einsatz“ (DDR-Sprech: OibE), der die Volkspolizisten auf politische, charakterliche, familiäre oder andere Unsicherheitsfaktoren im Auge behielt.
- weiterlesen - "Polizeiminister Herbert Reul & seine Polizeispitzel, die Polizisten bespitzeln - Der schamlose Herbert"
Dienstag, 02.06.2020 - 22:15 Uhr - Joachim Nikolaus Steinhöfel:
Ein kleines Dankeschön von Correctiv hätte ich mir aber schon erhofft. Denn gehört sich das nicht so, wenn man als „zertifizierter Faktenchecker“ allein durch den nicht zertifizierten Faktencheck des nicht zertifizierten gegnerischen Anwalts überhaupt erst merkt, dass man nicht mehr zertifiziert ist? Was für eine Truppe, die sich da anmasst, der Öffentlichkeit erklären zu wollen, was wahr und was unwahr ist.
Faktencheck bei den Faktencheckern, Folge 1
Im November 2019 schlug die Stunde von Deutschlands oberstem Faktenchecker David Schraven. Sichtlich bewegt angesichts der Errungenschaften seiner Organisation „Correctiv“, erläuterte der große deutsche Wahrheitswart als Beklagter im Verfahren gegen Tichys Einblick dem Landgericht Mannheim, seine gemeinnützige Gesellschaft sei nun „zertifiziert“ worden. Und zwar von niemand geringerem als dem IFCN (International Fact Checking Network). Im Protokoll der Gerichtsverhandlung ist zu lesen:
„Der Geschäftsführer der Beklagten erläutert das Verfahren zur internationalen Zertifizierung von Fact-Checking-Organisationen und erläutert in diesem Zusammenhang, für Deutschland seien außer seiner Partei auch die dpa zertifiziert.“
Dass diese Zertifizierung relativ bedeutungslos ist (dazu mehr in Folge 3), ist das Eine. Aber man sollte, schon um sich nicht der Gefahr des Prozessbetruges auszusetzen, vor Gericht keine unwahren Angaben machen und erst recht nicht lügen. Ehrensache für einen der Wahrheit verpflichteten „zertifizierten Faktenchecker“ sollte man meinen.
Die Regeln der IFCN bestimmen, dass die Verlängerung der Zertifizierung alle zwölf Monate erfolgen muss und einen Monat vor Ablauf, für Correctiv wäre das der 10.11.2019, eine Erinnerung verschickt wird. Schraven wusste also schon zwei Wochen lang, dass seine Zertifizierung auslief, als er vor dem Landgericht Mannheim dozierte. Und er wusste wohl auch, dass er sie auslaufen lassen würde. Solche Entscheidungen werden ja nicht kurzfristig getroffen oder durch Sorgfaltslosigkeit gar dem Zufall überlassen bleiben.
Monate später, in der Berufungserwiderung vom 02.04.2020, lobt Correctiv das IFCN, als „renommierte Organisation, die weltweit führend“ sei und behauptet:
„Zu den verifizierten Partnern des IFCN gehören inzwischen 71 Organisationen…. In Deutschland sind die Beklagte als CORRECTIV.Faktencheck und seit Anfang 2019 auch die…Deutsche Presse-Agentur..vom IFCN anerkannt.“
Damit hat Correctiv vor Gericht die Unwahrheit vorgetragen oder sogar gelogen. Denn Correctiv war nicht zertifiziert. Die Zertifizierung war ausgelaufen.
- weiterlesen - "Faktencheck bei den Faktencheckern, Folge 1"
Dienstag, 02.06.2020 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Klasse, das wird nix mehr mit Schuhe kaufen in Frisco! Nachdem Trump ein Verbot der Antifa ankündigte und sie vollkommen zu Recht als Terrororganisation bezeichnete, fiel der hässlichen Dummbratze Esken nichts Besseres ein, als eine Solidaritätsbekundung mit der Terrorgruppe zu twittern: „58 und Antifa. Selbstverständlich.“
Feine Sache. Bin gespannt, ob Sympathisanten mit Terrororganisationen noch 'ne Einreiseerlaubnis für die USA bekommen. Kann sich die Alte ihre Latschen demnächst in China kaufen.
Dienstag, 02.06.2020 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Regierung macht den gleichen dummen Fehler wie bei den Spargelbauern und den Saison-Arbeitern. Anstelle die Freizeit-, Spaß- und Urlaubsgesellschaft in ein neues Wirtschafts-Wunderland zurückzubauen, gibt sie permanent den Partikular-Interessen praktisch unwichtiger Wirtschafts-Sektoren nach.
- weiterlesen - "Minimum für Arbeit, Maximum für Freizeit"
Dienstag, 02.06.2020 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Psychologie-Professor Gad Saad ist mein Fels in der Brandung des Wahnsinns. "Gadfather Saad" hat ein neues Buch geschrieben über das Mindset der Parasiten, die unsere Zivilisation von innen zerstören.
In meinen Worten: Es sind gezüchtete Zombies, zu keinerlei tiefen Gefühlen mehr fähig, die sofort narzisstisch in Rage geraten, wenn ihre Bedürfnisse nicht erfüllt werden - ihre Triggerbarkeit macht sie zu einer Armee aus nützlichen Idioten weltweit. Sie sind bereits in der Mehrheit und grade dabei, das Fundament der amerikanischen Gesellschaft zu zerstören. Man kann nur reinballern, da ist nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr durch Argumente oder Appelle an den Verstand zu machen. Die Chance ist lange vorbei. Entweder das Militär räumt auf, oder sie holen sich jetzt hoffentlich den Covid und verstummen durch dieses Virus. Vielleicht ist das ein positiver Aspekt, den dieser Outbreak mit sich bringt. Für die "anderen" bedeutet das mehr denn je, in der freiwilligen Isolation zu bleiben soweit möglich und sich auf schlimme und harte Zeiten vorzubereiten.
Es lohnt sich, seinen YT-Kanal zu abonnieren und ihm auf Twitter zu folgen: "How a Civilization Crumbles From Within (THE SAAD TRUTH_1069)"
Dienstag, 02.06.2020 - 15:00 Uhr - Martin Päutz:
thesun.co.uk: "Even a mild case of coronavirus could leave you with long-term organ damage"
Dienstag, 02.06.2020 - 12:00 Uhr - Bettina Röhl:
Die Befreiung aus dem Gefängnis von Andreas Baader vor fünfzig Jahren begründete die Rote-Armee-Fraktion (RAF). Was in Revolutionsromantik begann, terrorisierte die BRD über drei Jahrzehnte. Linksradikalen Terror gibt es bis heute.
Wer war damals in den siebziger Jahren im Fieber? Die RAF? Waren es die bundesdeutschen Behörden und Politiker? Waren die Medien überhitzt? War es die Gesellschaft, das Establishment, das den Terroristen hinterherlief? Oder waren es die von den Ereignissen um 1968 aufgewachten Studenten – und Schülerheere in den siebziger Jahren, die der RAF den roten Teppich im veröffentlichten Raum immer wieder neu ausrollten?
Es gab damals in der Bundesrepublik die grosse schweigende Mehrheit, die nicht auf der Seite der 68er-Bewegung oder gar auf der Seite der RAF, des bewaffneten Kampfes in der Bundesrepublik, stand. Die überwältigende Mehrheit der Bürger, vor allen Dingen die arbeitende Bevölkerung, fühlte sich von Terror und Gewalt, von Stadtguerilla und Revolution wenig angezogen und schaute irritiert und auch ein wenig paralysiert auf das Modephänomen «Terrorismus»: «High sein, frei sein, ein bisschen Terror muss dabei sein.» Die schweigende Mehrheit, das waren in den Augen der jungen pop-kommunistisch Bewegten, die sich an Che Guevara, an Ho Chi Minh und ganz besonders an Mao Zedong als revolutionärem Umwälzer orientierten, allerdings die «Spiesser», die es zu bekämpfen galt.
Besonders die sogenannten Linksintellektuellen, Subkulturelle und etablierte Künstler, vom Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger bis zum Rechtsanwalt und Sänger Franz Josef Degenhardt, vom Theaterintendanten Claus Peymann bis zum Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll, wurden sehr schnell zu allenfalls semikritischen Verbreitern der 68er-RAF-Ideologie. Sie waren damals mit ihrer Meinung allgegenwärtig, besonders in den Boom-Medien mit Millionenauflage wie dem «Spiegel», dem «Stern» und der «Zeit», aber auch in den damals mächtigen öffentlichrechtlichen Fernsehsendern. Auch viele Journalisten wurden zu gierigen, distanzlosen Berichterstattern der RAF. Zugleich funktionierten Reportagen über die RAF fast wie eine True-Crime-Serie, die dem Publikum Taten, Täter und Tote beinahe in Echtzeit präsentierten.
- weiterlesen - "Die RAF ist tot. Es lebe die Antifa?"
Dienstag, 02.06.2020 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Jemand aus dem Laden muss unseren schwarzen, drogensüchtigen Billigporno-Darsteller so bedrohlich gefunden haben, dass er den Notruf 911 angerufen hat. Er oder sie beschrieb George Floyd als total betrunken und außer Kontrolle. Wie gestern schon geschrieben, die offizielle Autopsie "ergab keine körperlichen Befunde, die die Diagnose einer traumatischen Asphyxie oder Strangulation stützen", hieß es im Strafantrag. Nun will der Anwalt der Familie eine weitere Autopsie vornehmen lassen von dem Promi-Rechtsmediziner, der ua. auch Epstein obduzierte.
Möglicherweise sahen die Bilder brutaler aus, als die Festsetzung war, zumal sich in Floyds Fall ja vier Polizisten einig waren, dass der fixiert werden musste. Bloß - was ist dann mit all den In-Memoriam-Raubzügen, den Gedenk-Brandschatzungen und den Plünderungen zum Andenken an unseren schwarzen Billigporno-Darsteller?
Bildquelle: Screenshot - "George Floyd’s family to release independent autopsy results on Monday"
Montag, 01.06.2020 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow:
Ist die Antifa eine treibende Kraft hinter den Krawallen in den USA? Oder hetzt Donald die Polizisten auf? Um hier Klarheit zu bekommen, machten wir uns sogleich auf den Weg zu Ralf Stegner, dem Amerika-Experten der SPD, der schließlich sogar für Hillary Clinton erfolgreich Wahlkampf gemacht hatte.
(...)
Medienschaffende, die die jährlichen Berliner (und Hamburger) 1. Mai-Krawalle für Folklore halten, und meinen, die Antifanten wollen nur spielen mit Stock und Stein, müssen die brennenden US-Städte schnell in ihr Weltbild einpassen. Zudem fiel in deutschen Redaktionsstuben auf, dass auch Journos zunehmend unbeliebt werden auf beiden Seiten des Straßenkampfs. Gut, dass da die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (ROG, einer der Finanziers ein gewisser George Soros) eine Tagesschau-kompatible Antwort bot: Bei den „Übergriffen auf Medienschaffende“ sieht ROG „die Verantwortung dafür bei US-Präsident Donald Trump, der die Medien dämonisiere und Feindbilder aufbaue“".
- weiterlesen - "Donald ist an allem Schuld! (Deutsche Medienschaffenden-Weisheit) - Kein US-Urlaub für Antifanten? Plus Dies & Das"
Montag, 01.06.2020 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
In den USA verwüsten Antifa-Terrorbanden die Städte, prügeln auf Menschen ein, zünden Hab und Gut von Obdachlosen an. Antifa ist ein faschistischer Terrorkult, weltweit. Warum ist er in Deutschland nicht verboten?
Die Antifa ist nicht »einer von uns«. Antifa ist Ihnen und mir fremd. Antifa ist ein Gewaltkult, eine fanatische Ideologie und eine Form von Gehirnwäsche. Die dumpfen Antifa-Soldaten (nicht die »Organisatoren«, welche Ziegelsteine etc. aushändigen) sind gehirngewaschen, mit universellem Hass geimpft, und gewissen politischen Lagern kommt ihre Gewalt sehr gelegen (bis die eher simpel gestrickten Antifa-Schläger anfangen, die Medien anzugreifen, derer Werkzeug und/oder Lieblinge sie eigentlich sind).
Die Antifa ist allem fremd, was wir in uns Mensch nennen. Die Antifa steht für das, was wir als Demokraten – mehr noch: was wir als Menschen überwunden haben wollten. Die Antifa steht für Machtergreifung durch Gewalt.
Ja, ich weiß, dass die Antifa technisch eine Fortsetzung der kommunistischen Kampfgruppen ist. Doch ideell, in der Seele dieser Terrorbande, ist die Antifa nicht mehr und nicht weniger als die neueste Inkarnation des Faschismus
- weiterlesen - "Die Antifa ist ein Terrorkult"
Montag, 01.06.2020 - 17:00 Uhr - Roger Letsch:
Ist nach dem peinlichen Bekannt- und Öffentlichwerden des Framing-Handbuchs, das Frau Wehling 2019 für die ARD zusammengebastelt hatte, die Schamfrist schon abgelaufen? Es sieht ganz danach aus, denn Anja Reschke präsentiert die Autorin im „After Corona Club“ des NDR als Expertin, die schamlos wie schon 2019 an die Universität von Berkeley „herangeframed“ wird. „Sie leitet am International Computer Science Institute Berkeley Forschungsprojekte zu Ideologie, Sprache und unbewusster Meinungsbildung“, so zumindest stellt uns Reschke Wehling vor. Auf Wehlings Webseite ist allerdings davon die Rede, dass sie dort als Postdoktorand tätig ist (oder war). Von Leitung kann also keine Rede sein. Im „Research Staff“ des Instituts taucht ihr Name nicht auf. Allerdings auch auf keiner der Alumni-Namenslisten des Instituts, auf denen die Namen der Postdoc-Studenten geführt werden, etwa auf der naheliegenden Seite zum Themenkomplex „Sprache“. Über die Suchfunktion der Seite des ICSI findet man den neuesten Eintrag zu Elisabeth Wehling aus dem Jahr 2015. An der Aussagekraft des NDR-Framings, Wehling sei eine irgendwie bedeutende oder relevante Wissenschaftlerin in Berkeley, darf also zumindest gezweifelt werden. (...)
Nach einigem Geplänkel um Begrifflichkeiten wie „Krise“ und „Pandemie“ stellt Reschke die Gretchenfrage und will Wehlings Einschätzung dazu wissen, wie gut oder schlecht die Regierung sprachlich mit Covid-19 umgegangen sei. Vorab: diese Einschätzung wird Reschke nicht von Wehling bekommen. Für meinen Geschmack verwendet diese in ihrer Antwort auch etwas zu oft das Wort „wahnsinnig“. Wahnsinnig spontan, wahnsinnig plötzlich…all das ist vor allem eines: wahnsinnig inhaltsleerer Wortsalat.(...)
Was für ein Theater! Aber besser wird’s dann leider nicht mehr, abgesehen von der Tatsache, dass Wehling und Reschke die letzten Minuten im Video darauf verwenden, das jahrelang mühsam aufgebaute öffentlich-rechtliche Framing Trumps als unzurechnungsfähigem Volltrottel kaputt zu machen, indem sie ihm fortwährendes, diszipliniertes, absichtsvolles Verwenden von Sprache attestieren, wozu bekanntlich eine gewisse Intelligenz nötig ist. „Ja was denn nun?” möchte man rufen!
Es dürfte höchst amüsant werden, diesen Teil der Analyse von Wehling und Reschke bei nächster Gelegenheit aus der Tasche zu ziehen, wenn wieder mal ein Tagesthemen-Redakteur in seinem Kommentar in die „Ogange Man Bad“ Pfeife bläst und dabei vor Wut blau anläuft. Aber der hat dann wahrscheinlich nur die neuesten Erkenntnisse von Wehlings Framing-Studien noch nicht verinnerlicht. Eine Live-Schalte zur besten Sendezeit nach Hamburg, wo Wehling im Corona-und-Klima-Krieg in der Etappe rumopfert, könnte da sicher Abhilfe schaffen.
- weiterlesen - "Reschke und Wehling und das Corona-Framing"
Montag, 01.06.2020 - 15:00 Uhr - Hubertus Knabe:
In Mecklenburg-Vorpommern wurde eine bekennende Linksextremistin zur Verfassungsrichterin gewählt. Auch die CDU hat im Landtag für sie gestimmt. Der Fall machte bundesweit Schlagzeilen. Wer ist die Frau, die in Zukunft im Norden Deutschlands über die Verfassung wachen soll? Eine Spurensuche.
Es ist noch nicht lange her, da war der Name Barbara Borchardt den meisten Menschen in Deutschland völlig unbekannt. Das hat sich schlagartig geändert, seitdem die ehemalige Linken-Abgeordnete am 15. Mai vom Landtag in Mecklenburg-Vorpommern von allen Fraktionen mit Ausnahme der AfD zur Richterin am Landesverfassungsgericht gewählt wurde. Von diesem Tag an fanden sich ihr Name und oft auch ein wenig vorteilhaftes Bild der 64-Jährigen fast täglich in den deutschen Medien. Denn Borchardt gehört zu den Mitbegründern einer Organisation, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft wird. Eine Verfassungsfeindin als Verfassungsrichterin?
(...)
Borchardts Wahl ist nicht mehr rückgängig zu machen. Sie zeigt aber schlaglichtartig, dass die Linke das Grundgesetz nur dann im Munde führt, wenn es ihr nützlich erscheint. In steter Regelmäßigkeit startet sie Provokationen, um die Maßstäbe politischer Normalität zu verschieben. Wenn sich kein Proteststurm erhebt, kommt die nächste Grenzverschiebung. Die SPD hingegen sieht in Borchardts Wahl nicht einmal ein Problem. Für die absterbende Partei zählt nur, dass sie im Gegenzug zwei eigene Kandidatinnen in das Verfassungsgericht befördern konnte. Das traurigste Bild liefert indes die CDU, die sich nach den Vorgängen in Thüringen nun auch in Mecklenburg-Vorpommern als Steigbügelhalter der Linkspartei betätigt hat. Ihre Anhänger werden sich fragen, warum sie sie noch wählen sollen, wenn sie am Ende eine linksextreme Verfassungsrichterin bekommen.
- weiterlesen - "Der Fall Barbara Borchardt"
Montag, 01.06.2020 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der armenische Regierungschef Nikol Paschinjan hat sich mit Covid-19 infiziert - seine Familie wurde ebenfalls positiv getestet. Er ist sehr verantwortungsbewusst, hat sich testen lassen, weil er das Militär seines Landes besuchen wollte.
Covid-19 ist hoch ansteckend, "Paschinjan meinte, er habe sich womöglich angesteckt, als ihm ein Kellner bei einem Arbeitstreffen ohne Handschuhe ein Glas Wasser gebracht habe. Bei dem Mann sei eine Corona-Infektion inzwischen ebenfalls bestätigt."
Bildquelle: Screenshot - "Armenischer Regierungschef Paschinjan mit Corona infiziert"
Montag, 01.06.2020 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich schreibe ja nur noch selten was zu der Pandemie, die die Deutschen als immerhin Weltranglisten-Achte bereits für beendet erklärt haben, doch heute gibt's einen interessanten Anlass.
Noch immer wissen wir viel zu wenig über dieses Virus, schon gar nicht kennen wir seine Herkunft und das, was es bei einer echten Zweit- oder Drittinfektion anrichten wird. Es hatte bis jetzt einige Überraschungen auf Lager, die sich erst mittelfristig zeigten (Beispiel das angebliche "Kawasaki-Syndrom" bei Kindern), so dass man besser davon ausgehen sollte, dass da noch was kommt.
Interessant ist es, die Entwicklung der Behandlungsmethoden im Ausland zu beobachten. In Indien hatte man bei der Behandlung aufs Marseille Protokoll gesetzt (wie in Russland übrigens auch). Nun will man dort die negativen Auswirkungen aufs Herz nicht mehr in Kauf nehmen, vielleicht weil man in den meisten Fällen nicht in der Lage ist, das Mittel gleich zu Beginn der Infektion zu geben, wenn sich die Nebenwirkungen noch im Rahmen halten.
In (meinem geliebten) Mumbai macht man nun einen anderen vielversprechenden Anlauf - ebenfalls mit zwei lange erprobten Generika-Medikamenten, die also fast nichts kosten: mit dem Antiparasitikum "Ivermectin" und dem Antibiotikum "Doxycyclin", das sich vor allem gegen anaerobe Bakterien richtet.
Dass Ivermectin, frühzeitig gegeben, die Replikation des Virus in der Zelle verhindern kann, hatte ich schon im März in Studien gefunden und hier beschrieben. Die Hypothese von Sandeep Chakraborty, dass SARS2 die im Körper vorhandenen anaeroben Bakterien aktiviert, die dann die verheerenden Entzündungsprozesse im Körper verursachen, versuche ich ebenfalls seit März zu verbreiten, damit sie von den Quincys dieser Welt entweder bestätigt oder widerlegt wird. So ganz langsam rollt der Erkenntnisprozess an. Die Behandlungsumstellung in Mumbai könnte seinem Fleiß und seinem Bemühen, diese Hypothese mit Zahlen, Papern und Studien zu untermauern, geschuldet sein - es wird spannend!
Bildquelle: Screenshot - "Mumbai hospitals offer new combination of drugs, mainly to those with heart rhythm issues"
Montag, 01.06.2020 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Chiara de Blasio, die Tochter des New Yorker Bürgermeisters Bill de Blasio (der für die Demokratten als Präsidentschaftskandidat antrat) wurde am Samstag gegen 22.30 Uhr in der Nähe des Union Square in Manhattan verhaftet. Sie hatte an den gewalttätigen Auseinandersetzungen teilgenommen.
Bildquellen: Screenshots
nypost.com: "Mayor Bill de Blasio’s daughter, Chiara, arrested at Manhattan protest"
rt.com: "Daughter of NYC Mayor de Blasio arrested at violent Manhattan protest"
Wenn ich schon all das Blech im Gesicht und diesen Lippenstift sehe, schießt mir als erstes der Begriff "Boderliner" durch den Kopf.
Was für eine Wohltat dagegen Ivanka und ihre Brüder!
Montag, 01.06.2020 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ditt hier is'n deutscher Medien-Klassiker.
Bildquelle: facebook
Montag, 01.06.2020 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot - "Mindestens acht Verletzte bei Schlägerei mit Schusswechsel in Worms"
Buntes Deutschland! Mindestens acht Verletzte bei Schlägerei mit Schusswechsel in Worms. Da hat doch sicher dieser Trump mitgeschossen.