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Tatjana Festerling | Archiv - 09.2019


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Hier finden Sie meine Beiträge des laufenden Monats. Ältere Beiträge befinden sich in der Rubrik: Archiv

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Bauscham – Jetzt werden auch die Immobilien zu Klimafeinden

Montag, 30.09.2019 - 30 Jahre Durchbruch für die Freiheit in Prag - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nachdem die Industrie von den selbsternannten Klimarettern bereits schwer angeschossen wurde, zieht die Karawane jetzt über die Baubranche her. Schließlich wird zu viel und zu klimafeindlich gebaut. Nach Flugscham, Autoscham, Fleischscham stellt jetzt Bauscham die letzte Stufe dar, die das Ende der letzten zehn Jahre Aufschwung einläuten wird.

- weiterlesen - "Bauscham – Jetzt werden auch die Immobilien zu Klimafeinden"

Dreißigster September 1989

Montag, 30.09.2019 - 30 Jahre Durchbruch für die Freiheit in Prag - 09:00 Uhr - Vera Lengsfeld:

Die Bilder gehen um die Welt: Außenminister Genscher verkündet den 4000 Botschaftsbesetzern der Prager Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, dass sie ausreisen dürfen. Ein Jubelschrei aus vielen tausend Kehlen antwortet ihm. In Warschau macht Staatssekretär Sudhoff das Gleiche vor den dortigen Botschaftsbesetzern.

Die Menschen, die seit Tagen, zum Teil Wochen, unter unsäglichen Bedingungen in den Botschaften ausgeharrt haben, beginnen ihre letzten verbliebenen Habseligkeiten zusammenzupacken und sich für die Abreise fertig zu machen. Sie erfahren erst nach und nach, dass die Reise sie noch einmal durch die DDR führen wird. Manchen ist das unheimlich. Sie haben Angst, dass die DDR-Behörden sich nicht an ihre Versprechungen halten und die Ausreisewilligen zum Verbleib in der DDR zwingen könnten. Aber sie haben keine Wahl, als auf die Zusagen zu vertrauen und die Bedingungen ihrer Ausreise zu akzeptieren. In der Nacht fahren die ersten Sonderzüge von Prag über die DDR nach Westdeutschland. Es soll nach Willen der DDR-Regierung ein „einmaliger humanitärer Akt“ sein.

In der DDR wird der Druck der verbliebenen Bevölkerung auf das SED-Regime verstärkt. Die Forderung nach freien Wahlen wird immer lauter erhoben. Inzwischen finden an jedem Abend Veranstaltungen in Kirchen statt. Die Staatssicherheit hat kaum noch genug Kräfte, um alles unter Beobachtung zu halten. Viele Stasi-Leute sind nach Leipzig abkommandiert worden, um dort bei den Vorbereitungen zur Verhinderung der nächsten Montagsdemonstration zu helfen. Im Bezirk Dresden werden alle verfügbaren Sicherheitskräfte entlang der Bahnstrecke zusammengezogen, auf der die Züge mit den Ausreisewilligen aus Prag entlang fahren sollen.

"Kurz: Sprechen mit allen vertretenen Parteien"

Montag, 30.09.2019 - 30 Jahre Durchbruch für die Freiheit in Prag - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Aus dem gutaussehenden Nachrichten-Moderator von einst wurde ein verhärmtes, verbiestertes, altes, kommunistisches Männlein. Das Medien-Männeken meint, dem von den Österreichern zum Kanzler gewählten Kurz über suggestiv gestellte Fragen Hinweise zur Regierungsbildung geben zu müssen. Der alte Narzisst möchte nämlich gar nicht berichten, er will seine linke Agenda durchsetzen, er will Politik machen.

Eins muss man Kurz lassen, er hat den Deutschen mit seiner Hybris schön und elegant abgleiten lassen. Da blieb dem Kleber glatt der Mund offen stehen.

zdf.de: "Kurz: Sprechen mit allen vertretenen Parteien"

Broders Spiegel: Wahlen in Kurz-Form

Montag, 30.09.2019 - 30 Jahre Durchbruch für die Freiheit in Prag - 07:00 Uhr - Henryk M. Broder:

Österreich hat gewählt und Sebastian Kurz wird wieder Bundeskanzler. Das löst vielleicht in Berlin und Brüssel nicht gerade Freude aus, aber die Völker in unseren Nachbarländern wählen nun einmal was sie wollen, allen guten Ratschlägen zum Trotz. Im Gegensatz zu deutschen Meinungsbildnern entscheiden die Wähler in vielen anderen Ländern einfach nach ihren Interessen. Demokratie versteht man halt in jedem Land anders. Das ist wie mit Delikatessen. Während in einem Land schon Pfälzer Saumagen als Delikatesse gilt, muss es in anderen Ländern schon etwas Feineres sein, um so bezeichnet zu werden. Die Ansprüche an die Demokratie scheinen manchmal ähnlich unterschiedlich zu sein. Mit Sebastian Kurz hat immerhin eines der größten politischen Talente in Europa gewonnen.

youtube.com: "Broders Spiegel: Wahlen in Kurz-Form" - Video

„Wir sind heute zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise ...“

Montag, 30.09.2019 - 30 Jahre Durchbruch für die Freiheit in Prag - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Mit diesen 13 Worten, gesprochen am 30. September 1989 von Hans-Dietrich Genscher auf dem Balkon des Palais Lobkowicz in Prag, begann der Untergang der DDR und brachte rund 4000 fluchtwilligen Botschaftsbesetzern die Freiheit.
Genau wie damals in Honecker´s DDR 1.0, heißt es heute in Merkels´s DDR 2.0: Rette sich wer kann!

youtube.com: "1989: Die Botschaft von Prag" - Video

"Gute Nachrichten für Deutschland"

Sonntag, 29.09.2019 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Debil grinsende WELT Maulhure mit Überbiss Bildquelle: facebook

Diese debil grinsende WELT Maulhure mit Überbiss wollte uns schon die CSU Flachpfeife Weber aufdrücken, jetzt "meint" er, den Österreichern erzählen zu müssen, welche Koalition für die deutschen Buntnazis denn bitte schön die beste sei: "Eine Koalition mit den Grünen und den Liberalen wäre ein Modellfall in Europa."

Deutsche Hybris in Reinform - sie haben alles verkackt und können es dennoch - oder grade deshalb - einfach nicht lassen.

welt.de: "Gute Nachrichten für Deutschland"

"Elektromobilität kostet bis 2030 fast 125.000 Jobs"

Sonntag, 29.09.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Ach was? Doch nicht nur in der Autoindustrie, Ihr Penner! An der Autoindustrie hängt jeder zwanzigste Euro Wertschöpfung in Deutschland! Und längst hat dieser Abwärtseffekt auch andere Industriebereiche erfasst: „Deutschland wird gerade nach ganz unten durchgereicht“ sagt heute immerhin der Chefvolkswirt der Allianz.

Doch Moment mal... ist es nicht erstaunlich, dass es trotz des Lawineneffekts, der die deutsche Wirtschaft erfasst hat mit Kurzarbeit, Stellenabbau, Produktionsverlagerungen, Insolvenzen usw. recht ruhig ist unter den Industrievertretern? Bei dem Tempo, mit dem sich Deutschland in die Rezession katapultiert, müsste doch ein Aufschrei bei den Industrieverbänden erfolgen? Die Talkshows müssten vollgestopft sein mit Industriekapitänen, die sich Sorgen machen um den Wirtschaftsstandort Deutschland? Der Druck auf die Politik müsste täglich durch die Gazetten und TV-Kanäle schallen?

Doch stattdessen - erstaunliche Stille. Ab und zu sagt mal einer was - wohl ein Alibi-Stimmchen, um das deutsche Steuerschaf nicht vollständig zu verunsichern. Was, wenn der flächendeckende und industrieübergreifende Stellenabbau, wenn die Drosselung der Produktion, wenn Werkverlagerungen ins billige Ausland, wenn all das gewollt ist? Zum Beispiel, um teure, deutsche Fachkräfte loszuwerden? Und als Strategie gegen die gesättigten Märkte? Um auf eine Produktion von Autos umzustellen, deren Lebensdauer an die Abhängigkeit von Akkuleistung gekoppelt ist? Was, wenn sich die "Abwrackprämie" nur ein neues Mäntelchen übergestreift hat und heute als "Fahrverbot" daher kommt? Um weiter mobil bleiben zu dürfen, legt sich der untertänige deutsche Steuersklave dann natürlich brav eine E-Kiste zu.

Könnten diese Vermutungen zutreffen? Aber 100 pro, denn auf das deutsche Blödschaf ist Verlass!

Aus der FAZ im Februar 2019: "Eine nachhaltige Schwächung der Autobauer könnte die gesamte deutsche Wirtschaft empfindlich treffen. Schließlich hängen ungefähr 2 Millionen Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Autobranche ab. Das sind gut 4 Prozent der mehr als 44 Millionen Beschäftigten in Deutschland. In Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen sind es fast 5 Prozent und im Saarland rund 7, hat das Beratungsunternehmen EY berechnet. (...) Für das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist die Autoindustrie sogar noch etwas wichtiger als für die Arbeitsplätze. Das Statistische Bundesamt geht davon aus, dass die Autobranche 2015 4,5 Prozent zum deutschen BIP beitrug. 2005 seien es nur 3,4 Prozent gewesen. Damit kommt inzwischen fast jeder zwanzigste Euro Wertschöpfung in Deutschland aus der Autoindustrie." - "So wichtig ist die Autoindustrie für Deutschland"

welt.de: "Elektromobilität kostet bis 2030 fast 125.000 Jobs"

"Nationalratswahl in Österreich 2019"

Sonntag, 29.09.2019 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Eine gewählte Regierung mit einem gegen die planmäßige Invasion durchgreifenden Innenminister wurde durch eine lange zuvor eingefädelte und zur Staatskrise aufgeblasenen Affäre zerstört. Die Neuwahlen erzielen das gewünschte Ergebnis und machen den Weg frei für eine erneute Rot-Schwarze Regierung - Chapöchen, jetzt kann Österreich wieder ungestört geflutet werden. An was erinnert das noch gleich? Ach ja, an Italien und Salvini, an Holland, an die Schweiz, an Spanien, an England, an Frankreich, an Deutschland - überall dort, wo oppositionelle Regierungen und Parteien stark werden, wird kurz darauf ein Putsch angezettel - von oben, von unten, scheissegal - die Agenda setzt sich durch. Aber das ist natürlich alles nur Verschwörungstheorie, eigentlich meinen es Politiker nur gut mit uns.

Österreich hat auch fertig. Der Westen ist durch.

focus.de: "Kurz von eigenem Triumph "überwältigt", Wahlverlierer FPÖ will in die Opposition"

"Every Single Cognitive Bias in One Infographic"

Sonntag, 29.09.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Das ist wirklich interessant, es erinnert mich an meine Coaching-Ausbildung in Zürich. 188 kognitive Verzerrungseffekte schön sortiert in einer Infografik. Bloß leider interessiert das keinen mehr in Zeiten, die ausschließlich von Ideologie und Gefühlen bestimmt werden.

visualcapitalist.com: "Every Single Cognitive Bias in One Infographic"

Lese-Empfehlung: "Das gelobte Deutschland"

Sonntag, 29.09.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

welt.de (Auszug): "Es hätte gut werden können, aber jetzt kommt eine Rezession, und die ideologischen Spaltungen der bleiernen Merkeljahre werden hässlicher: Als alter, weißer Mann checkt man besser seine Privilegien und sichert sie im Ausland." - "Das gelobte Deutschland"

Ja, ab ins Ausland, solange es noch geht! Ab in die Diaspora, ins Exil, mein Reden seit Jahren. Das betrifft nicht nur den "alten, weißen Mann", sondern auch alle weißen Frauen, die nicht auf den genozidalen Race-Mix stehen, sondern in dem Stamm bleiben und sich reproduzieren wollen, der sie hervorgebracht hat.

Ein hervorragendes Stück von Don Alphonso, einer der wenigen verbliebenen, rationalen Stimmen innerhalb der links-ideologischen Terroristen-Bande in den deutschen Medien.

#DeutschlandHatFertig

#Versace

Sonntag, 29.09.2019 - 02:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Selbst hier im normal und anständig gebliebenen, freundlichen Bulgarien begegnen einem die rassistisch-obszessiven One-World-Phantasien sogenannter Weltmarken. Schwarzer, muskulöser Zuchtbulle, weißes, empfangsbreites Liebchen - den nachdenklichen, tüftelnden, Problem lösenden, fürsorglichen weißen Mann gibt es in dieser Welt schon nicht mehr. Es sei denn, er ist schwul.

Fake? Oder nicht? Schlimm genug, dass es möglich erscheint!

Jetzt auch auf vk.com: Deutschland hat fertig

Samstag, 28.09.2019 - 12:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Da ich auf FB schon wieder für eine Woche gesperrt bin und inzwischen selbst ein "Arbeitsprofil" sofort geblockt wird, habe ich gestern Nacht von der neuen FB-Seite "Deutschland hat fertig" einen VK-Klon eingerichtet.

Noch fehlen die letzten Meldungen, da VK nur 50 Uploads pro Tag erlaubt. Wenn wir den Niedergang Deutschlands schon nicht ändern oder aufhalten konnten, dann sollte er wenigstens so gut wie möglich dokumentiert werden, damit später keiner sagen kann "Das haben wir doch gar nicht gewusst!" Deshalb auch die Links und screenshots von Meldungen aus der Mainstream-Presse. Ein Klick auf die Fotos und man sieht das Drama: Wohlgemerkt, es handelt sich nur um Nachrichten aus den letzten Monaten!

Zu einem späteren Zeitpunkt werden alle Meldungen auch Bitte helft mit und schickt Links aus Euren regionalen Zeitungen und Portalen, damit die Dokumentation einigermaßen lückenlos wird und wir auch die kleinen Betriebe, die Mitarbeiter entlassen oder dicht machen müssen, erfassen.

Bitte teilt und empfehlt die Seite - danke!

vk.com: "Deutschland hat fertig"

"VW yeni tesisi için Türkiye'yi işaret etti | VW plant Produktion in der Türkei"

Freitag, 27.09.2019 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Ey voll krass Alder, Allemanyia wird abgewickelt. Da gucksu, watt?

"Der VW-Konzern will in der Türkei in der Nähe von Izmir ein neues Werk bauen. Das berichtet das Handelsblatt. Die Produktion am neuen Standort soll bereits Ende 2022 aufgenommen werden. Die Grundsatzentscheidung für den Bau des Werks für mehr als eine Milliarde Euro in der Türkei soll bereits gefallen sein, meldet das Handelsblatt mit Bezug auf Insider. In der neuen Fabrik, in der Modelle mehrerer Konzernmarken gebaut werden können, sollen jährlich bis zu 300.000 Fahrzeuge entstehen. Dort werden unter anderen der VW Passat und der verwandte Skoda Superb für den Export nach Osteuropa vom Band rollen. Am Standort Manisa nahe Izmir im Westen Anatoliens würden dann rund 4.000 Mitarbeiter beschäftigt."

Quellen:
auto-motor-und-sport.de: "VW plant Werk in der Türkei - Produktionsstart ab Ende 2022"
wdr.de: "VW yeni tesisi için Türkiye'yi işaret etti | VW plant Produktion in der Türkei"

Gold hat sich festgefahren

Freitag, 27.09.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Eine gute Zeit, sich einmal mit anderen Gedanken zu beschäftigen. Denn der wirtschaftliche Abschwung des Landes kann ernsthaft nicht mehr geleugnet werden. Und von der panischen Klimahysterie heute will man einfach nicht ablassen. Wie bei den damals parabolisch steigenden Krypto-Währungen trieb man den Preis in ein unstabiles Endstadium. Zeit, sich wieder in Ruhe neu zu orientieren.

- weiterlesen - "Gold hat sich festgefahren"

ZDF Politbarometer - September 2019

Freitag, 27.09.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Fake? Oder nicht? Schlimm genug, dass es möglich erscheint! Bildquelle: Twitter

Die Grünen Faschisten gleichauf mit dem Zusammenschluss (!) von CDU und CSU - geil. Und das, wo Schlotterfotzi und ihre Dummbratzen doch so schön grüne Politik machen!

Ich hatte es schon vor der BTW 2017 vorgeschlagen: Damit Germanistan richtig schnell vor die Wand kracht, hätte man schon da Rot oder Grün wählen müssen. Damals war noch nicht ganz so viel Buntvolk im Land, man hätte gute Chancen gehabt, das zu überleben. Jetzt sieht das anders aus, weder die enteierte Bundeswehr, noch die bereits demoralisierte und infiltrierte Polizei werden die kommenden, unfassbar brutalen Verteilungs- und Hungeraufstände in den Griff bekommen. Kann man sich ja bereits heute in den No-Go-Zonen anschauen.

Der Fehler, den immer alle machen, ist, auf Milderung, auf Aufhalten, auf Nicht-so-schlimm zu hoffen. Das ist bis jetzt immer krachend in die Hose gegangen bzw hat den Kommunisten sogar noch genützt. Ein zutiefst krankes System muss erst vollständig auseinanderfliegen, es muss noch viel mehr Tote geben, es muss totale Verzweiflung herrschen, alle verfilzten Strukturen müssen in Schutt und Asche liegen, bevor etwas Neues entstehen kann.

Deshalb gibt's eigentlich nur zwei Möglichkeiten:JETZT noch gehen und den Zusammenbruch Deutschlands von außen erleben. Oder da bleiben, sich auf das Schlimmste vorbereiten und die Sabbelmaus Habeck zum Kanzler küren. Besser als mit dem Honk kann sich Deutschland nicht blamieren und seine Kanzlerschaft sorgt wenigstens dafür, dass auch die letzten Wertschöpfer kapieren wie ernst die Lage ist und Reissaus nehmen.

#DeutschlandHatFertig

Fake? Oder nicht? Schlimm genug, dass es möglich erscheint!

Freitag, 27.09.2019 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Fake? Oder nicht? Schlimm genug, dass es möglich erscheint! Bildquelle: Twitter

Vollkommen irre: Mittelstandsmädchen betteln nach Genitalverstümmelung. Aber warum nicht, ist doch ganz einfach: Lasst Euch z.B. von Somalis oder Ägyptern adoptieren und den dortigen, bunten Traditionen gemäß mit alten Rasierklingen oder Glasscherben alles absäbeln, was Spaß macht. Und dann haltet die Fresse.

"„Sie überspitzen. Ich spüre Fremdenfeindlichkeit“"

Freitag, 27.09.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Welt versteckt diese Skandaldokumentation schön hinter der Bezahlschranke, damit nur wenige erfahren, wie die deutschen Schafe manipuliert werden. Um keinen dieser Berliner Unterwürflinge ist es schade #kannweg

welt.de (Auszug): „Der Görlitzer Park schadet dem Ansehen unserer Stadt“, sagt Akmann zu Beginn. Er sei kein Ruhmesblatt. Er finde nicht, dass Dealer Teil der Parkgemeinschaft seien oder es dort, wie jüngst geschehen, Fußballturniere mit Dealern geben sollte. Damit „verfestige“ man nur ihre Anwesenheit im Park. „Drogendealer haben dort nichts verloren“, sagt Akmann und erntet dafür beim Publikum überraschend viel Applaus und zustimmende Rufe. Einer der Rufer setzt sich gleich vorne auf den Stuhl. Er wohne seit 30 Jahren am Park, sagt der Mann, die Situation werde immer schlimmer. „Ich kann nachts nicht mehr schlafen, ich höre Menschen, die sich anschreien, die sich prügeln.“ Früher habe man sich im Park auf eine Decke setzen können, das sei nun nicht mehr möglich. „Die Aggressivität hat stark zugenommen.“ Schulkinder, die morgens durch den Park liefen, würden von Dealern regelmäßig mit den Worten angesprochen, ob sie nicht mal „was Härteres probieren“ wollten. Das habe ihm sein Sohn berichtet. Das Rezept des Mannes: Die Dealer vertreiben. „Zur Not bis an die Stadtgrenze nach Brandenburg.“ „Die lassen sich nicht mal eben vertreiben“, entgegnet Anna Bernegg, Sprecherin des „Parkrats“. Die Dealer hätten einen unglaublich langen Weg auf sich genommen, und wenn die vertrieben würden, kämen ohnehin neue. „Wir müssen uns mit der Realität abfinden“, sagt Bernegg. Sie selbst würde ihre beiden Kinder zwar nie allein in den Park lassen, fühle sich dort auch extrem unwohl, habe aber bewusst die Entscheidung getroffen, wieder hinzugehen. Abends trinke sie deshalb auch mal ein „Radler im Park“. Es gebe eben auch die „schönen Abende“ im Görli, sagt Bernegg. Mischung aus Unwohlsein und Akzeptanz der Zustände - Diese Mischung aus Unwohlsein im Park und Akzeptanz der Zustände ist an diesem Abend kein Alleinstellungsmerkmal der Parkrat-Sprecherin. Andere Anwohner äußern sich ähnlich. Einer sagt, er habe durchaus Verständnis für die Dealerei, weil gerade westafrikanische Drogenhändler oftmals ihre Schleppergebühren abarbeiten müssten. Er sei zwar auch „irre genervt“ von den Zuständen, die Dealer seien mindestens genauso pubertierend wie die eigenen Kinder. Der Unterschied: „Ich kaufe meinem Sohn die begehrten Turnschuhe, der junge Mann im Park muss sie sich erarbeiten.“ Eine andere Anwohnerin sieht die Schuld ausschließlich bei den Konsumenten, die sie „Easyjetsetter“ nennt. Die Gruppe, die nachts so laut Musik am Park höre, das seien Männer aus Guinea. Die dächten ganz naiv, dass sie hier einen Job finden, doch dann bekämen sie keine Arbeitserlaubnis. In Guinea werde aber erwartet, dass sie Geld nach Hause schickten. Sprich: „Die sind total unter Druck“, sagt die Frau. Er glaube nicht, dass Dealer ein Problem seien, sagt ein anderer Mann. Die Jungs machten ab und zu ein bisschen Stress, ihn bedrücke aber etwas anderes: „Wie kriegen wir es hin, dass sie nicht mehr ständig Frauen und Kinder ansprechen? Ich wäre dankbar, wenn mir da jemand einen Tipp geben könnte.“ Spätestens nach diesen Wortbeiträgen verschiebt sich die Stimmung in eine andere Richtung. Die Dealer sind nun die Opfer, nicht etwa die Anwohner. Das wird an diesem Abend so oft mantraartig wiederholt, dass die Botschaft irgendwann auch im Publikum ankommt. Eine Anwohnerin wehrt sich dagegen, sagt, es entstehe der Eindruck, dass Drogendealer mehr Schutz als Anwohner erhielten. „Die Handlungsfähigkeit unseres Staates wird so der Lächerlichkeit preisgegeben“, sagt sie. Der Applaus fällt spärlich aus. Am Ende liefert ausgerechnet Parkmanager Cengiz Demirci einen denkwürdigen Auftritt. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, sagt Demirci, der kürzlich dafür kritisiert wurde, den Dealern farblich markierte Zonen im Park zugewiesen und damit den Drogenhandel stillschweigend gebilligt zu haben. „Ich spüre Fremdenfeindlichkeit“ - „Die Konsumenten sind zu 90 Prozent weiß“, schreit Demirci in das übersteuernde Mikrofon. Im Publikum wird gejohlt und „jawohl“ gerufen. „Es ist nicht Kreuzberg, es ist nicht Berlin, es ist ein bundesdeutsches Problem“, ruft Demirci. Noch einmal meldet sich daraufhin jener frustrierte Anwohner, der nachts laut eigener Aussage kein Auge mehr zutut. Doch mit seiner Klage bringt er eine Frau gegen sich auf, sie darf als Letzte auf den Stuhl. „Sie überspitzen die Zustände, ich spüre Fremdenfeindlichkeit“, greift sie den Mann an. Damit ist die Diskussion vollends eskaliert; ein anderer Anwohner pflichtet ihr bei und liefert in aufgeregtem Ton noch eine bizarre Anekdote. Als sein Sohn einmal mit dem Fahrrad im Park gestürzt sei, habe ihm nicht etwa ein weißer, sondern ein dunkelhäutiger Parkbesucher wieder auf die Beine geholfen. Ende mit Floskel: Gemeinsam für den Görli kämpfen - Was sie aus dem Abend mitnähmen, will die FES-Sprecherin und Moderatorin am Ende von ihren Gästen wissen. Der Görli sei nicht nur „Sorgenkind“, sondern „Herzensangelegenheit“, antwortet Felix Weisbrich, Leiter des Straßen- und Grünflächenamts in Friedrichshain-Kreuzberg. Das habe er heute Abend gelernt. Und: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Lassen Sie uns gemeinsam für den Görli kämpfen.“ - "„Sie überspitzen. Ich spüre Fremdenfeindlichkeit“"

#RetteSichWerKann

"Fire at French chemical factory 'will burn for days'"

Freitag, 27.09.2019 - 02:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Oh, oh, dieser Feinstaub! Großbrände sollten verboten werden!

Apropos Feuer... war da nicht was? Wer wollte nochmal Feuer legen, Flammen werfen und in Europa zündeln, um Ungläubigen das Fürchten zu lehren und sie zu unterwerfen? Ach ja, es war ja bloß ISIS. Schon ganz aus den Augen verloren, bei all der Ablenkung durch Greta, Fridays for Hubraum und all die Massenentlassungen und Insolvenzen deutscher Unternehmen.

In der nordfranzösischen Stadt Rouen brennt eine Chemiefabrik des Unternehmens Lubrizol. Menschen seien bisher nicht zu Schaden gekommen. Die Einwohner sollen zu Hause bleiben, Kindergärten und Schulen sind geschlossen. Die Fabrik gehört in die sogenannte Seveso-Kategorie von gefährlichen Produktionsstandorten, die von Behörden besonders überwacht werden. Proben wiesen bislang keine "hohe Giftigkeit" auf, so die Präfektur. Es wird beschwichtigt, obwohl überall riesiger, schwarzer Rauch in der Luft zu sehen ist. Nach Angaben des französischen Innenministeriums soll er weder gesundheitsschädlich noch eine Gefahr für Mensch oder Natur darstellen.

Zweihundert Kilometer nordöstlich Richtung Flandern, in der französischen Region Lille, riechen die Menschen einen beißenden Brandgeruch, viele haben Probleme beim Atmen und einigen kratzt die Kehle. Auf halber Strecke soll in Abbeville, eine der größeren Städte in der Provinz Picardie, an diesem Freitag vorsorglich die Schulen schließen.

Die französische Presse zeigt nur spektakuläre Bilder, behandelt das Ganze dann aber als einfachen Unfall ohne Folgen. Dabei befanden sich auf dem Werksgelände gestern 2.500 Tonnen Kohlenwasserstoff. Und in der Zwischenzeit fing es an zu regnen - schwarz und ölig ...

Will man das Ganze herunter bagatellisieren, damit bloß keiner auf die Idee kommt, es könne sich um einen Terroranschlag handeln? Ausgebrochen ist das Feuer wohl in einem Lager für verpackte Produkte wie z.B. Schmiermittelzusätze.

Die Fabrik am Ufer der Seine in Rouen gehört übrigens dem US-Konzern Lubrizol, der wiederum dem Milliardär Warren Buffett gehört.

thelocal.fr: "Fire at French chemical factory 'will burn for days'"

Mayhem

Donnerstag, 26.09.2019 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Das Unternehmen von Alfred Krupp hat zwei Weltkriege und mehrere Währungsreformen überlebt und galt weltweit als Symbol für harte deutsche Arbeit. Nun bedroht eine Pleite das Unternehmen, nachdem man schon aus dem DAX geflogen ist. Der Automobil-Zulieferer Continental will 7.000 deutsche Mitarbeiter entlassen und das E-Auto BMW I3 wird mangels Nachfrage eingestellt. Und die Pleite eines britischen Reiseveranstalters lässt die deutsche Tochter, eine ganze Fluglinie und viele Reisebüros kollabieren. Es herrscht Chaos in einem bislang sehr geordneten Land.

- weiterlesen - "Mayhem"

"How dare you!"

Donnerstag, 26.09.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Obwohl es eigentlich total traurig ist, ist es doch verdammt lustig: "Wenn du noch einen Ton sagst, schneide ich dir die Zöpfe ab!"

vk.com: "How dare you!" - Video

"Deutsche Hotelgäste von Mitarbeitern festgehalten!"

Donnerstag, 26.09.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Boah, ist das krass! Die Zeiten, in denen man um uns Deutsche herumscharwenzelte, sind dank Schlotterbacke endgültig vorbei. Sogar in der Karibik.

Wer noch gesunde Beziehungen zu seinen neuen Nachbarn im Ausland aufbauen will, sollte sich sputen und das Land verlassen. Denn es ist nicht so, dass man auf die Deutschen wartet. Eher das Gegenteil: Deutsche werden sehr skeptisch und misstrauisch betrachtet und man sieht förmlich die Frage im Hirn des Gegenübers: "Gehört der etwa auch zu den Bekloppten, die sich Araber und Neger ins Land gebettelt haben?"

bild.de: "Deutsche Hotelgäste von Mitarbeitern festgehalten!"

"Statistiken zum Thema Insolvenz"

Donnerstag, 26.09.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Na, was haben NRW und Bremen gemeinsam? Mal ganz scharf nachdenken.... und dann schauen wir mal, wohin die Planetenkanzlerin und ihr Versagerkabinett das Land in 2019 führt - welche Branche wohl am häufigsten betroffen sein wird: Automobil oder Bank - wählen Sie jetzt A oder B!

de.statista.com (Auszug): "Für das Jahr 2018 meldete Bürgel 19.552 Firmeninsolvenzen. Die meisten dieser Insolvenzen gab es im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Betrachtet man die Anzahl der Firmeninsolvenzen je 10.000 Unternehmen in den Bundesländern, liegt Bremen im Vergleich ganz vorne. Die am häufigsten betroffene Branche war im Jahr 2017 die Logistik-Branche. Die finanziellen Schäden durch Unternehmensinsolvenzen lagen im Jahr 2018 bei ca. 26 Milliarden Euro." - "Statistiken zum Thema Insolvenz"

PS: Danke für das Zusenden des Artikels!

"Greta Thunberg without a script to read from" - UPDATE

Donnerstag, 26.09.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

youtube.com: "Greta Thunberg without a script to read from" - Video

Oh Mann, das ist ja so traurig...
#FAS

UPDATE: Donnerstag, 26.09.2019 - 20:15 Uhr - Katharina Ildiko Szabo:

Verstörend. Hier wird deutlich, dass sie die Frage gar nicht versteht. Ein behindertes Mädchen wird bis zum Zusammenbruch von geldgierigen Eltern und irren Ideologen in einen Wahn getrieben. Ein Mädchen, welches einfache Fragen nicht versteht und nur vortragen kann, was man ihr zuvor aufgeschrieben hat. Noch verstörender. Der Fragesteller, ein erwachsener Mann, wendet sich an sie, ganz so, als bedeute sie tatsächlich etwas auf der weltpolitischen Bühne und sei nicht nur ein missbrauchtes Kind. Aber am verstörendsten. Medien, Politik und undurchsichtige NGOs treiben die unkritischen Massen in eine nie dagewesene Hysterie, denn dieses missbrauchte Kind habe schließlich verkündet, dass die Welt untergehe. Sie fordern Enteignung, noch schamloseren Steuerwucher, Deindustrialisierung, Vernichtung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, Vernichtung einer verlässlichen Energieversorgung, Abschaffung der Mobilität und drastische Einschränkungen der bürgerlichen Freiheit. Und die Massen, die ebenso wenig wie dieses missbrauchte Mädchen verstehen, was vor sich geht, jubeln.

Kurz: Alle haben schwer einen Sprung in der Birne. Wie konnte das passieren?

"Polizei-Tesla geht der Saft aus – während Verfolgungsjagd"

Donnerstag, 26.09.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

bazonline.ch: "Polizei-Tesla geht der Saft aus – während Verfolgungsjagd"

Nääää?! Echt jetzt? 😂😂😂

Deutschland braucht auch unbedingt E-Kisten für die Polizei, vor allem in dem Gold- und Clan-Hochburgen. Man stelle sich vor: Da will die Polente anbrausen, doch dann - die E-Kiste rollt grade noch so aus, die Sirene örgelt noch ein wenig und verstummt, das Blaulicht verglimmt, weit und breit keine Steckdose in Sicht... aber der Tesla sieht halt so schick aus, das sorgt sicher für Respekt.

Die Kriminellen dieser Welt lachen sich tot. Vielleicht ist das der Trick. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass man längst weiß, dass in Europa die islamische Anarchie ausbrechen wird und der weiße Europäer vollkommen machtlos ist.

Thomas Cook Pleite führt zu Verwechselungen im Mittelmeer

Donnerstag, 26.09.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Schlepperbanden sind konfus: Thomas Cook Pleite führt zu Verwechselungen im Mittelmeer. 😂😂😂

Thomas Cook Pleite führt zu Verwechselungen im Mittelmeer Bildquelle: facebook

Wieder mal gesperrt auf Farcebook - aber nur 7 Tage. Ist das neu?

Donnerstag, 26.09.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Es geht um den Artikel, indem ich mich darüber aufrege, dass meine Texte von VK ohne Angabe des Urhebers geklaut werden und als "Netzfund" geteilt werden. Der Text über die ischiasgeplagte Greta-Mutter Ernman (den ich hier veröffentlichte) ging viral, weshalb sich nun Mimikama damit beschäftigen musste:

mimikama.at (Auzug): "Ob bei Greta Thunberg nun FAS diagnostiziert werden kann, obliegt einem Arzt und nicht dem laienhaften Vergleich von Fotos aus dem Internet. Inwiefern ihre Mutter während der Schwangerschaft Alkohol getrunken hat, ist in diesem Zusammenhang zunächst eine unbewiesene Behauptung." - "Ein recht junger Text über Malena Ernman wird derzeit kettenbriefartig auf Whatsapp, Facebook und auch Twitter verteilt"

Was soll das nun entkräften? Oder anders gefragt: Soll das ein Faktencheck sein? Nein, auch Mimikama schwallt hier nur suggestiv herum - macht also genau das, was sie dem Autor des Textes - also mir - vorwerfen.

Dabei sind die Merkmale für Gretas FAS - also ihre Schädigung durch Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft - evident und zigfach von Ärzten in Deutschland und den USA per Primavistadiagnose bestätigt worden. Und eine FAS Schädigung entsteht beim Fötus nun mal nicht dadurch, dass der Vatta ordentlich Aquavit schluckt, sondern die schwangere Mutter einen hebt!

Also fick dich, Mimikama!

PS: Natürlich sind die Texte, die ich hier bei VK und auf meiner Webseite veröffentliche, immer deutlicher und prägnanter, auch wütendender, sarkastischer und verachtender, als das, was ich auf Farcebook schreibe. Jeder Text kostet Zeit und Energie und bringt kein Geld - ich erlaube nicht mal Werbung auf meiner Webseite oder meinem YT-Kanal und bitte auch nicht wie andere, ständig um Spenden. Deshalb ist es eine Unverschämtheit, ohne zu fragen einfach Texte von Leuten zu stehlen, die gut schreiben und gerne gelesen werden, ohne den Autor zu nennen! Eine Frechheit!

Immobilien – die dritte Säule beginnt zu fallen

Mittwoch, 25.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nach der exportorientierten Industrie und der von ihr abhängigen Dienstleistungs- und Konsumgesellschaft beginnt nun auch die dritte Säule der deutschen Volkswirtschaft – der Immobilien-Sektor – zu wanken. Die von der Politik betriebene Deindustrialisierung des Landes streut wie ein Krebsgeschwür auch auf die anderen bislang intakt gebliebenen Wirtschafts-Sektoren. Wir dürfen uns die nächsten Wochen und Monate nun mit negativen Nachrichten von allen drei Fronten auseinandersetzen.

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Deutschland hat fertig

Mittwoch, 25.09.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Stellenabbau läuft. Als hätte jemand eine Lawine losgetreten. Für den schnellen Überblick auf der Seite auf "Fotos" klicken, dann sieht man die Screenshots der in den letzten vier Tagen gesammelten Artikel. #futschi

Bitte schickt weiter Links zu Artikeln über Schließungen, Entlassungen, Kurzabeit und Betriebsverlagerungen.

Gestern soll im bulgarischen TV ein Bericht über Deutschland gesendet worden sein: Hier herrscht großes Entsetzen über Massenmigration, Grad der Islamisierung und den wirtschaftlichen Niedergang des Motors der EU.

Wer soll da noch was aufhalten? Eine Facebook-Guppe mit 500.000 Mitgliedern, die dem Hubraum huldigt? Eine Partei, die sich konservativ nennt, aber eigentlich gar nicht genau weiss, was sie will? Nein, die meisten Deutschen wollen spielen und sich in Illusionen wiegen.

Die anderen packen die Koffer - ich freue mich auf nächste Woche, dann habe ich einige Deutsche hier, die sich für ein Leben außerhalb der Klapse interessieren.

PS: Wer hat Zeit und Lust, die Seite mit zu pflegen?

facebook.com: "Deutschland hat fertig"

Bämm!

Mittwoch, 25.09.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

So ist's schön - und jetzt hau' den nächsten raus, hier schon mal vorformuliert:

Es ist nicht einzusehen, warum Menschen, die nicht zu Sozialbeitragsabgaben bereit sind, dieselben Chancen auf soziale Leistungen haben sollen wie regelmäßige Einzahler.

Bämm! Bildquelle: Twitter

Der Wahnsinn hat Methode: Greta Thunberg als grenzdebiles Ablenkungsmanöver

Mittwoch, 25.09.2019 - 08:00 Uhr - Daniel Matissek:

Der gestrige Auftritt Greta Thunbergs vor dem UN-Klimagipfel war eine perverse Inszenierung – ihr kometenhafter Aufstieg vom zartbesaiteten, introvertierten schwedischen Zufalls-Teenie zum Goldenen Kalb einer weltweiten Klimabewegung hat längst Ausmaße einer kollektiven Massenpsychose angenommen. Die 16-jährige ist dabei zum Symbol des Kulturkampfs geworden zwischen jenen, die sich als geläuterte Last-Minute-Planetenretter gerieren, und den angeblichen "Realitätsverweigerern", "Populisten" und vorgestrigen "Besitzstandswahrern".

Entlang der Fronten dieses Kulturkampfes verläuft dann auch die so widersprüchliche Rezeption Thunbergs: Für die einen, darunter auch die deutsche Klima-Kanzlerin und UN-Generalsekretär Antonio Guterres, ist sie eine Heilige. Verzückt hängen sie an ihren Lippen, messen ihren Aussagen religiöse Sendung bei. Für die anderen, darunter Donald Trump, ist sie Produkt eines Wahns, eine ferngesteuerte Göre deren Auftritte Zweifel an ihrem Geisteszustand und dem ihrer Jünger wecken. Vieles spricht leider dafür, dass letztere Einschätzung realistischer ist.

Zunächst einmal ist da die Person „Greta“ selbst. Selten trat ihre Behinderung – ob es sich nun um das Asperger-Syndrom oder eine andere Persönlichkeitsstörung handelt – deutlicher zum Vorschein als in ihrer gestrigen Rede. Ganz offenkundig wurde sie vorab hierfür gecoacht – wobei schamlos versucht wurde, ihre psychische Auffälligkeit wirkungsvoll in die Inszenierung einzubauen: Die affektive Inkontinenz, die beeinträchtigte Impulskontrolle, die neurotische Ausdrucksweise. Am Ende klang es beinahe wie ein Exorzismus: Die hier sprach, ist ein kranker Mensch, ein bedauernswertes minderjähriges Mädchen, das von den eigenen Eltern einem perversem Egotrip und Geltungsdrang geopfert wird. „This is all wrong... I should be in school and not be standing here“, stammelte Greta unter Tränen; und in der Tat: Auf einer Meta-Ebene, gänzlich losgelöst vom politischen Content, trifft diese Aussage ihr persönliches Dilemma auf den Punkt: Es war ein Hilfeschrei. Hier wird eine Behinderte schäbig missbraucht, und Milliarden klatschen dazu im Takt. Das Mädchen gehört mit Sicherheit eher in ärztliche oder psychiatrische Betreuung als vor die UN-Hauptversammlung.

Doch jenseits aller psychischen Auffälligkeiten ist auch die Botschaft Thunbergs in ihrer Schlichtheit und Redundanz mehr als fragwürdig. Dieses Kind sagt NICHTS, was nicht seit Jahrzehnten wortidentisch bekannt wäre. Sie ist nicht die Verkünderin, die Auserwählte. Weder steuerte sie IRGENDeinen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zu der lange vor ihrer „Entdeckung“ tobenden Klimadebatte bei, noch war sie die erste, die dazu den Mund aufmachte und das Thema offen ansprach. Eben dieses oft zu hörende Argument ihrer Fanbase – dass sie es war, die "endlich" den überfälligen Finger in die Wunde gelegt und dem Establishment die Augen geöffnet habe – ist KOMPLETTER Humbug. Was die Klimaalarmisten über die keinesfalls abschließend geklärte Wirkung von CO2, über die menschgemachte Erderwärmung und fossilen Energieverbrauch aktuell anprangern, das war alles auch schon vor zehn oder zwanzig Jahren bekannt.

Mit dem bemerkenswerten Unterschied allerdings, dass vergleichbare Proteste damals, etwa zur Zeit der Jahrtausendwende, fehlten - obwohl sie da durchaus Sinn gemacht hätten: Denn zu jener Zeit waren die Führer der Industriestaaten tatsächlich noch weitestgehend ignorant gegenüber ökologisch-existenziellen Zukunftsrisiken; bis in die Neunziger hinein fristeten „Klimaschutz“ und „Nachhaltigkeit“ im politischen Themenparcours bestenfalls ein Stiefmütterchendasein.

Seither ist jede Menge passiert, und es ist auch nichts "eingeschlafen"; im Gegenteil. Wieso sich also ausgerechnet heute der Massenprotest formiert, wo das Umdenken bereits eingesetzt hat; wo die Energiewende längst in die Wege geleitet ist; wo Deutschland seine Atomkraftwerke abgeschaltet hat (und aktuell sogar der Kohle final ans Leder will); wo Politik, Gesellschaft, Wirtschaft praktisch kein anderes Thema mehr kennen als „Klimaneutralität“: Diese Frage zählt zu den großen Mysterien jenes New-Age-Kults, zu dessen Galionsfigur Thunberg binnen weniger Monate aufgestiegen ist. Von ihr und den „Klima-Kids“ wird so getan, als hätte die Politik bis heute gepennt und nichts unternommen – eine groteske Fehlwahrnehmung. Wenn Greta in New York, unter bizarren Tränen, vorwurfsvoll bis hasserfüllt in die Mikrofone schluchzt „How dare you“? - „Wie könnt Ihr es wagen, mich um meine Kindheit und Zukunft zu betrügen?“, dann ist es ein absurder Vorwurf, zur völlig falschen Zeit.

Und vor allem in Deutschland macht dieser Vorwurf wenig bis überhaupt keinen Sinn - wo bereits über 650 Milliarden Euro in die „Energiewende“ gesteckt wurden und heute eine erbarmungslose grüne Ideologie - über alle Grenzen des wirtschaftlich Zumutbaren hinaus - die Politik dominiert. Deshalb ist auch Gretas gestern angekündigte "Klage" unter anderem gegen die Bundesrepublik eine abstruse Farce. Dass sie ausgerechnet hier, im Merkelland, ihre ergebensten Anhänger hat - auf den Straßen wie in der Regierung -, wirft einmal mehr die Frage auf, ob der deutsche Volkskörper eigentlich noch alle Latten am Zaun hat.

Wieso also, das ist die große Frage, gibt es diese Demonstrationen, diese Massenbewegung, die einen dubiosen „Politikwechsel“ anmahnt, der (zur großen Sorge realpolitisch veranlagter Politiker) längst Realität ist, gerade jetzt? Wieso gehen heute eine Million Menschen freitags auf die Straße und bis vor einem Jahr noch keiner? Wem nützt es, dass das „Klima“ plötzlich die Agenda bestimmt? Folgt dieses Agendasetting den Plänen interessierter Kreise?

Dass es ein Agendasetting ist, steht völlig außer Frage; gerade an Greta Thunberg ist dies offensichtlich geworden: Sie, die mit ihrem selbstgemalten Schild als ein Teil bereits damals laufender Proteste „entdeckt“ und anschließend von PR- und Marketingspezialisten zur Ikone aufgebaut wurde, die wie gesagt keinesfalls die Urheberin, sondern das Produkt der Klimaproteste war, wird medial maximal ausgenutzt, ausgeschlachtet durch die eigenen Eltern und deren Hintermänner. Sie alle folgen dabei kommerziellen und egomanischen Interessen. Von Beginn an ging es hier um Massenmanipulation. Cui bono? Wem nützt es?

Natürlich lassen sich gegenwärtig auf der Welt einige beunruhigende Entwicklungen ausmachen, die durch die gezielt geschürte Klima-Hysterie perfekt kaschiert werden: Die weltweiten Migrationsströme. Die Expansion des politischen Islam. Die sukzessive Überführung nationaler Strukturen in supranationale Zentralmächte, wie sie vor allem am Beispiel Europas deutlich wird. In der westlichen Welt wäre noch die schleichende Enteignung der Vermögen und Sparguthaben zu nennen wie auch die drohende Altersarmut. Es ist der offensichtlich geewollte Nebeneffekt der Klimaproteste, dass über all diese eigentlich, realen Zukunftsrisiken nicht mehr diskutiert wird - weil sie hinter der pausenlos heraufbeschworenen Klima-Apokalypse verblassen.

Doch da ist noch mehr: Das Hauptmotiv der weltweiten Linken, sich früh an die Spitze dieses grünen Volkssturms gesetzt zu haben, liegt in ihrem nie aufgegebenen Traum von der finalen Überwindung des Kapitalismus: In dem für den „Klimaschutz“ erzwungenen permanenten Ausnahmezustand sehen sie endlich die große Stunde eines „Primats der Politik“ gekommen, die sich gefälligst hemmungslos-autoritär über die Märkte hinwegsetzen solle. Die freie Marktwirtschaft ist das ewige Feindbild, und nachdem der Klassenkampf methodisch verkackt hat, sollen Kapitalisten und Unternehmer jetzt über den Vorwurf der angeblichen Hauptschuld an der atmosphärischen Karbonisierung in die Knie gezwungen werden - mittels Überregulierung, Steuererhöhungen oder am besten gleich Enteignungen. Dass der deutsche Bildungsnachwuchs millionenfach auch für solch brandgefährlichen Stuss trommelt und Transparente mit Parolen aus der sozialistischen Mottenkiste schwingt, ist mehr als beunruhigend.

Wo gab es so etwas je zuvor in der Geschichte, dass ein Steuerzahlervolk selbst orgiastisch nach höheren Steuern und Abgaben, Zwangsgebühren oder Klima-Verteuerungen brüllt und seine eigene Deprivation vorantreibt? Hier ist kollektive Selbstverhetzung bereits zur Vollendung gebracht worden. Womöglich liegt hier auch genau der Grund dafür, dass soviele europäische Polit-Alphatiere „Fridays for Future“ den Rücken stärken: Endlich ist sie da, die ersehnte Carte Blanche, das große Alibi für staatlichen Kontrollwahn und Gefräßigkeit, durch das alle Grausamkeiten und Unverfrorenheiten gut begründet werden können. Was Regierungen eigentlich zu allen Zeiten gefürchtet haben – den Volkszorn wegen Freiheitsbeschneidungen und Vermögenseinschnitten – hat sich dank des Klimawahns in sein Gegenteil verkehrt: Heute kann es den Betroffenen selbst gar nicht teuer und unbequem genug sein.

So erklärt sich dann auch, weshalb Angela Merkel und ihre Kabinettsgesellen sich von einem immer radikaleren Klima-Mob scheinbar vor sich hertreiben lassen und mit den Wahnsinnsbeschlüssen des „Klimapakets“ sogar paradoxerweise versuchen, sich an die Spitze der im Endeffekt gegen ihre Regierung gerichteten Proteste zu setzen: Die vermeintliche Schizophrenie hat Methode. Endlich sind Bevormundungsstaat, Dirigismus und großflächiges Abkassieren kein Schreckensbild mehr, sondern Ausdruck von „Zukunftsverantwortung“. Diese Gehirnwäsche ist auch das Verdienst Greta Thunbergs – ob sie nun aus Überzeugung oder als nützliche Idiotin agiert.

"Angelina Jordan synger Sinatra i semifinalen i Norske Talenter 2014"

Mittwoch, 25.09.2019 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nach all dem Elend möchte ich eine Lanze brechen für junge, skandinavische Mädchen. Hier ist ein Prachtexemplar: Angelina Jordan. Grade acht Jahre alt war sie, als sie 2014 eine norwegische Talentshow gewann, mit ihrer umwerfenden, reifen Stimme und einem Soul, der einem unter die Haut geht. Sie klingt wie eine Mischung aus Amy Winehouse, Lana Del Rey und Adele - hier im Halbfinale mit Nancy Sinatras "Bang Bang" nur mit Gitarrenbegleitung. Fantastisch.

youtube.com: "Angelina Jordan synger Sinatra i semifinalen i Norske Talenter 2014" - Video

"Auf einem Foto mit Jörg Meuthen - Filmförderung trennt sich von ihrem Chef"

Dienstag, 24.09.2019 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Es gibt Leute, die nennen mich Orakel, weil es mir erstaunlich häufig gelingt, Dinge und Situationen zu antizipieren, die dann auch genauso eintreffen. Andere hassen mich dafür - aber das steht auf einem anderen Blatt.

Vor fünf Tagen schrieb ich über das Treffen zwischen Hunzinger, Meuthen und Mending und äußerte den Verdacht, dass hier jemand bewusst abgesägt werden soll, nur allein der Anlass noch fehlte. Den schuf dann der PR-Spezialist Hunzinger (Experte für derlei Drecksarbeiten) mit diesem Treffen. Der liebe Herr Professor Meuthen hatte nichts Besseres zu tun, als das Bild eines "privaten" Hintergrund-Treffens auf seinem privaten Instagram-Profil zu posten, damit die Neo-Stasi es dort finden und über die Medien skandalisieren konnte. Und schwupps, 300 staatlich geförderte und bestellte "Künstler" regten sich öffentlichkeitswirksam auf, man hat den perfekten Skandal kreiert und der Dummkopf im Spiel muss nun gehen.

Überrascht mich alles nicht die Bohne. Aber ich wüsste schon gerne, welche Rolle der Beamte Meuthen in der Sache spielt. Immerhin war er es ja auch, der dem damaligen Bundesvorstand (Januar 2017) um Frauke Petry beim Parteiausschlussverfahren gegen Höcke in den Rücken fiel und als ausgesprochen Liberal-Konservativer auf einmal die nationalen Flügler um den Parteischädling Höcke stützte, um sich dann dieses Jahr wiederum deutlich zu distanzieren. Schon ein etwas merkwürdiger Schlingerkurs, der da zum Ausdruck kommt.

Hier mein Posting von vor vier Tagen: "Ja, das klingt wie DDR und NSDAP. ..."

welt.de: "Auf einem Foto mit Jörg Meuthen - Filmförderung trennt sich von ihrem Chef"

Klima-Tränen lügen nicht – oder doch?

Dienstag, 24.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Greta Thunberg, das Idol einer von greisen Globalisten geschickt instrumentalisierten westlichen Jugend, vergießt vor aller Welt-Öffentlichkeit Klima-Tränen auf dem UNO-Podium. So lächerlich gemacht, dass man darüber nur laut lachen muss. Gleichzeitig werden die Fundamente für die echten Tränen der Massen-Bevölkerung geschaffen: Nämlich um den verlorenen Arbeitsplatz und um das verlorene Lebensvermögen.

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"Alltag in meiner Heimat Hagen ..."

Dienstag, 24.09.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ja, das war auch mal meine Heimat, ich bin dort aufs Fichte-Gymnasium gegangen. Aber wenn man komplette Gypsie-Dörfer aus Rumänien importiert und sich einbildet, diese Menschen "integrieren" zu können, dann sind das eben die Vorboten zu dem, was die kunterbunte Zukunft im Kalifat NRW sein wird.

youtube.com: "Alltag in meiner Heimat Hagen ..." - Video

"Polizeiliche Maßnahme"

Dienstag, 24.09.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Was meint Ihr, wie lange machen es Polizisten noch mit, sich wie der letzte Dreck behandeln zu lassen? Ohne Rückendeckung durch die Vorgesetzten, ohne Rückendeckung durch die politisch eingenordete Justiz? Was sind die Auswege? Burnout, Depression, Selbstmord - weltweit sind die Zahlen der Suizide unter Polizisten alarmierend. Der andere Weg im islamisierten West-Europa wird die Unterwerfung sein. Ein Seitenwechsel und schon gehört man wieder zu den Guten, den Richtigen, zu einer starken Gemeinschaft. Dieser Verführung werden auch Massen der narzisstischen Jugendlichen und der Klimaideologen folgen - wetten?

vk.com: "Polizeiliche Maßnahme" - Video

Prösterchen!

Dienstag, 24.09.2019 - 02:30 Uhr - Tatjana Festerling:

vk.com: "Das ist Gretas Mutter, Malena Ernman"

Es ist gar nicht so einfach, Fotos von ihr ohne Glas oder Pulle in der Hand zu finden, gern teilt sie auf Twitter nachmittags Fotos von dem Bier, das sie trinkt. Ernman scheint eine dieser typischen, skandinavischen Alkoholikerinnen zu sein, die den Tag mit Bier beginnen.

Leider hat sie wohl durch ihre Sauferei während der Schwangerschaft ihre beiden Töchter verhunzt. Bei Greta ist FAS, also das Fetale Alkohol Syndrom sehr eindeutig von Ärzten diagnostiziert worden, die Erklärung Asperger soll vermutlich nur die eigentliche Diagnose FAS verschleiern und suggerieren, dass Greta über Inselbegabung und hohe Intelligenz verfüge.

Leider haben aber FAS Kinder nur IQs im Bereich von 70-90 und sind auch sonst schwerstens eingeschränkt. Greta liest die Reden ab, die ihr eine gigantisch große PR-Maschinerie im Hintergrund geschrieben hat, um bei den Jugendlichen weltweit Gefühle und Empörung über die Erwachsenen zu triggern. Aufgrund ihrer offensichtlichen Behinderung darf Greta natürlich nicht kritisiert werden, im Gegenteil - da wird ganz massiv auf Rücksichtnahme gepocht.

Greta ist ein schwer missbrauchtes, unglückliches Kind, ihr Gesicht während der grotesken UN-Klimarede ist ein einziger Hilfeschrei. Wenn sie nicht bald in fachkundige therapeutische Hände kommt, wird die Geschichte dieses jungen Menschen schlimm enden.

"Greta Thunberg's full speech to world leaders at UN Climate Action Summit"

Montag, 23.09.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Keine weiteren Fragen. Das ist Missbrauch einer völlig überforderten, eskalierten Behinderten auf höchster Ebene. Den Eltern müsste sofort das Sorgerecht entzogen werden. Wie soll diese Story jemals gut ausgehen?

Zwei schwerst Gestörte unter sich Bildquellen: Screenshots Youtube

youtube.com: "Greta Thunberg's full speech to world leaders at UN Climate Action Summit"

Zwei schwerst Gestörte unter sich

Montag, 23.09.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Merkel holt sich grade ein paar Regierungstipps ab. Anbiedernd wie immer hockt die kinderlose Matrone da, auf die guten Bilder bedacht.

Zwei schwerst Gestörte unter sich Bildquelle: Twitter

Strom–Liberalisierung heißt teuer und alternativlos

Montag, 23.09.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Zu Beginn der Liberalisierung des Strommarktes kostete die kWh 19 Pfennig. Inzwischen sind es 30 Cent und mehr – also 60 Pfennig. Und dabei bekommen die eigentlichen Erzeuger immer weniger. Die Öffnung des Strommarktes hat uns günstigere Preise und Wettbewerb versprochen – herausgekommen ist eine sagenhafte Preisexplosion und die Schaffung monopolistischer Strukturen. Die Liberalisierung hat also einen pseudo-Wettbewerb geschaffen, der von der Politik als ‚alternativlos‘ getarnt wurde – und sich als viel teurer als die Eiskugel Trittins herausstellte.

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Deutschland hat fertig

Montag, 23.09.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die kurze Recherche gestern über Stellenabbau, Insolvenzen, Kurzarbeit und Produktionsverlagerung bei der deutschen Autoindustrie und deren Zulieferer hat mich umgehauen. Das Tempo, in dem die Domininosteine unserer Leuchtturm-Exportindustrie fallen, ist rasant.

Damit der Beitrag, den ich aus dokumentarischen Gründen gerne laufend aktualisieren und auf andere Kernindustriebereiche erweitern möchte, nicht irgendwo in der Timeline verschwindet, habe ich dafür eine FB-Seite aufgemacht. Gegen das Verdrängen. Die Beiträge werden etwas später dauerhaft auf meiner Webseite in einer neuen Rubrik zu finden sein.

Wer würde sich an der Dokumentation beteiligen? Und zwar nach genau dem Muster, das dort zu sehen ist:
- aussagekräftiger Screenshot einer aktuellen Meldung über Stellenabbau, Insolvenz, Kurzarbeit, Produktionsverlagerung,
- der Hashtag #futschi
- und der Link zum jeweiligen Artikel.

Ohne persönliche Einschätzungen, Kommentare, Erklärungen, Analysen, sondern dort soll ausschließlich die offizielle Berichterstattung über die #Deindustrialisierung Deutschlands ab 2019 gesammelt werden.

Wäre schön, wenn sich ein paar von Euch beteiligen würden. Und wenn Ihr das sinnvoll findet, gern "Gefällt mir" klicken.

facebook.com: "Deutschland hat fertig"

"Strompreise steigen auf Rekordhöhe – auch Gas ist teurer"

Montag, 23.09.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Strom so teuer wie nie in Deutschland.
Nach deutscher Logik macht es dann natürlich besonders Sinn, ausschließlich auf Elektroantrieb zu setzen. So bleibt der Daimler was für die aus Steuermitteln gemästete Kaste der Politiker. Jedenfalls solange sie sich noch trauen, durch die Straßen zu fahren.

welt.de: "Strompreise steigen auf Rekordhöhe – auch Gas ist teurer"

"„Das weiß ich gar nicht“: Grünen-Chef blamiert sich in ARD-Interview"

Montag, 23.09.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Habeck redet sich bei Klima-Frage um Kopf und Kragen - focus.de: "„Das weiß ich gar nicht“: Grünen-Chef blamiert sich in ARD-Interview"

Beste Voraussetzungen, um Kanzler von Deutschland zu werden.

Automobilbranche 2019 - Stellenabbau, Insolvenzen, Kurzarbeit

Montag, 23.09.2019 - 09:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Junge, Junge, da kann einem schon ganz schön plümerant werden. Die durch die Klima-Leitideologie geschürte Hysterie fordert ihren Tribut: Deutschlands Vorzeigeindustrie verabschiedet sich von der Bildfläche.

Ich habe nur 10 Minuten gegoogelt, die Liste ist natürlich unvollständig, wer gehört noch dazu?
Bitte in die Kommentare - danke.

Automobilbranche 2019 - Stellenabbau, Insolvenzen, Kurzarbeit Bildquellen: Screenshots

"Vier Flugzeuge für fünf Minister"

Montag, 23.09.2019 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Den "Klimaschutz" wird nur der einfache Bürger leisten und vor allem bezahlen, Politikdarsteller sind da außen vor.
Wasser predigen, Wein saufen - was für Heuchler!

tagesspiegel.de: "Vier Flugzeuge für fünf Minister"

Unsere Fingernägel fressende Schlotterbacke verlässt den Regierungsflieger, um in New York City beim UN Klimagipfel ihr Kindergebrabbel abzusondern. Sie wird gleich in einen fetten, gepanzerten Chevrolet Suburban SUV steigen. Die Amerikaner haben ihr eine rote Fußmatte vor die Gangway geschmissen, sicher Ausdruck ihrer Wertschätzung für das Ding.

Vier Flugzeuge für fünf Minister Bildquelle: Foto von R. Schuler/facebook

Wo und wie wird das enden?

Sonntag, 22.09.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Wo und wie wird das enden? Bildquelle: facebook

Die kommen aus dem narzisstischen Wahn nicht mehr raus. Es gibt keinen Halt, keine Verlangsamung der sich unerbittlich beschleunigenden, nach unten strudelnden Abwärtsspirale. Kinder erschlugen die eigenen Eltern und es wurde Kulturrevolution genannt - dabei wird es diesmal nicht bleiben. Es wird im gnadenlosen Kampf um Nahrungsmittel enden und die schwachen Europäer werden von den Importen gefressen. Sprichwörtlich.

Daniel Matissek beschreibt das so:

„Klimaproteste“, Deutschland 2019. Öffentliche Lächerlichmachung und Anprangerung eines zuvor in die Köpfe gehämmerten Feindbilds ist die unmittelbare Vorstufe von Pogromen. Wer live miterleben will, wie vermeintlich harmlos und harmonisch echter Faschismus entsteht: Hier findet er ein Lehrstück. Schaut euch diese Akteure und ihre Gesichter an - facebook.com: "„Klimaproteste“, Deutschland 2019"

Selbst kleine Kinder lachen mit und lernen: der Mann im SUV, das ist die Drecksau. So wie die Kinder vor 85 Jahren schnell lernten, wer die Drecksau ist - wenn die SA Juden mit bloßen Händen unter Applaus und Gejohle der Umstehenden die Bürgersteige scheuern ließ, sie trat und bespuckte. Auch damals, versteht sich, auf Grundlage eines für absolut wahr und legitim gehaltenen Feindbilds.

Das Potenzial der anfeindbaren „Klimasünder“ ist praktischerweise riesig: nicht nur SUV-Halter, auch Plastiktütenträger, Vielflieger, Steakesser und Häuslebauer geraten über kurz oder lang ins Visier. Was die Militanz der Bewegung derzeit noch hemmt, ist unter anderem ein schlechtes Gewissen ob der eigenen Heuchelei: Die meisten Klimaschützer scheißen in ihrem Privatbereich nämlich auf ihre „Klimaideale“; die meiste Zeit konsumieren sie selbst völlig enthemmt, reisen und cruisen über Autobahnen, Kontinente und Weltmeere. Daher beschränkt man sich (noch) auf punktuelle Demonstrationsteilnahmen, so wie gestern.

Bei hinreichendem propagandistischen Verhetzungsgrad jedoch wird unweigerlich die nächste Stufe zünden: Dann werden wir nicht mehr nur auf Pappschilder gemalte Demütigungen, sondern reihenweise gewalttätige Übergriffe und Vandalismus des „gerechten Mobs“ sehen, die dann ebenfalls unter Applaus stattfinden.

„Wehret der Anfänge“ gilt hierzulande nur für die AfD; Ökofaschismus auf der Straße ist hingegen chic. Denn wenn 1,4 Millionen Gymnasiasten mit ihren Lehrern Seit‘ an Seit‘ mit einem linken Einheitsbündnis von Grünen, Linken, ÖVP, DUV, BUND und Antifa Im Namen einer neuen Ideologie marschieren (und wenn sogar der Staat seine eigenen Beamten zur Teilnahme abstellt), hat sich die Geschichte bereits wiederholt: Die Gleichschaltung ist nicht fern – und Schlimmeres.

"Was passiert, wenn wir unser Leben dem Klimaschutz unterordnen?"

Sonntag, 22.09.2019 - 09:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Schön konkret und alltagsbezogen geschrieben. Familienleben im CO2-Faschismus.

capital.de (Auszug): "Es war der 24. Oktober 2024, morgens kurz vor 7 Uhr, als Wolfgang Güterich eine Nachricht auf seine Ecowatch bekam. „Climate-Alert! Sie haben 98 Prozent Ihres CO₂-Volumens verbraucht.“ - "Was passiert, wenn wir unser Leben dem Klimaschutz unterordnen?"

#Statement

Samstag, 21.09.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

...Yes we do....auch am Schwarzen Meer...

#IStandWithIsrael

#JustRelax

Samstag, 21.09.2019 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Leute, ich hab' heute was Besseres zu tun, als mich um die German Madness zu kümmern. Mein heißgeliebter "Cousin" macht sich bald wieder auf den Weg nach Hause, ungarische Katzen jagen. Bis dahin möchte ich noch viele Stöckchen werfen und mit ihm schmusen. Also, "heut is' nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage!"

City-Villa von 1904 in Warna/Varna/Варна

PS: Da es reges Interesse an einem möglichen, neuen Zuhause in Bulgarien gibt, hier noch einige Link´s zu Fotos und Informationen der bisher veröffentlichten Objekte. Auf meinem YouTube Kanal auch im DOKU-Fimformat!

Hier die Traumwohnung mit tollem Meerblick: Luxus Appartment in Trakata
Hier das Landhaus in Trakata: Landhaus in Trakata
Hier die historische City-Villa in Warna/Varna/Варна: City-Villa von 1904 in Warna/Varna/Варна

In der nächsten Woche folgen noch außergewöhnlichere Objekte! Lasst Euch überraschen.

Na, das war ja ein aufregender Tag!

Freitag, 20.09.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Na, das war ja ein aufregender Tag! Bildquellen: facebook

So, jetzt schön entspannen und Cocktail schlürfen. Heute mal ausnahmsweise kein "Sex on the beach", sondern einen frisch gemixten "Klimahysteriker on the rocks". Cheers!

Kernschmelze einer Industriegesellschaft

Freitag, 20.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Deutschland ist kein Rohstoffland und kann seine Einwohner auch nicht mit seinen Agrarflächen versorgen. Trotzdem tut die Politik so, als wenn wir uns ohne einen massiven Abstieg zum Entwicklungsland von der Industriegesellschaft verabschieden könnten. Das Thema mit den Ölheizungen und den SUVs war nur reine Ablenkung. Es droht vielmehr das Verbot von Gasheizungen – und der Rückfall in eine vorindustrielle Zeit. Das Land geht nicht langsam vor die Hunde, sondern jetzt geht es rasend schnell.

- weiterlesen - "Kernschmelze einer Industriegesellschaft"

Juhuu, wir Deutschen sind wieder mal Weltmeister!

Freitag, 20.09.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

50.000 in Hamburg - einem der Zentren des deutschen, totalen Wahns.

50.000 in Hamburg - einem der Zentren des deutschen, totalen Wahns Bildquelle: facebook

Auf Gretas Farcebook-Seite überbieten sich die Kleinen weltweit mit Erfolgsmeldungen, Erica aus Tasmanien schreibt "We had 22’000 in Hobart, Tasmania, Australia. The biggest number we’ve ever had at a rally for anything. With a population of around 220’000 I’m feeling so proud of how we represented ❤️❤️❤️"

Wer sich diese Strategie ausgedacht hat, gegen alle Fakten mit einer behinderten Jugendlichen als Testimonial innerhalb kürzester Zeit eine solche, weltweite Massenhysterie auszulösen, der ist ein Genie. Ohne Frage. Und jetzt sollten wir uns dann wohl mal langsam auf die nächste Stufe gefasst machen, die sie zünden werden.

Was wird es wohl sein?

#Gedeon

Freitag, 20.09.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Wolfgang Gedeon Bildquelle: facebook

Ich wollte wissen, welche Landtagsabgeordneten diese antisemitische Schönheit wieder zurück in die AfD-Fraktion in Baden-Württemberg holen wollen: "Aus Teilnehmerkreisen hieß es, dass sich neun Abgeordnete für die Wiederaufnahme Gedeons ausgesprochen haben, acht dagegen."

Auch wenn es sich um geheime Wahlen handelt - ich meine, man sollte wissen, wer sich für einen lupenreinen Antisemiten stark macht, denn die AfD hat ja bei Weitem nicht nur ein massives Problem mit Höcke und dessen Getreuen in der Wagenburg, der Flügel ist durchaus "breiter" und auch im Westen aufgestellt. Vielleicht mag ja mal der ein oder andere Wähler diese Damen und Herren nach der Begründung für ihr Engagement fragen:

Stefan Räpple, Emil Sänze, Bernd Grimmer, Heiner Merz, Rüdiger Klos, Hans-Peter Stauch, Christina Baum, Klaus-Günther Voigtmann, Carola Wolle.

afd-fraktion-bw.de: "Abgeordnete - Die liberal-konservative Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg"

#FridayForFuture

Freitag, 20.09.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Kuckuck! „Wir müssen einen neuen Menschen erziehen, auf dass unser Volk nicht an den Degenerationserscheinungen der Zeit zugrunde geht.“ Wer hat's gesagt? 😁

facebook.com: "Neues von der "Klimademo" in Freiburg - Wahnsinn in Reinkultur..."
Mit festem, energischen Schritt, begleitet von Trommlern, schreitet die Klimajugend Freiburgs voran, gegen die Degenerationserscheinungen der Zeit: SUVs, Fliegen, Furzen und Fleisch.

welt.de: "So wurden aus Kindern glühende Nazis"
Fällt Euch was auf?

"Ein Hauch von Klima-Putsch"

Freitag, 20.09.2019 - 07:45 Uhr - Peter Grimm: via achgut.com

achgut.com (Teaser): "Wieso muss es eigentlich ein Klimakabinett geben? Warum ist nicht die ganze Bundesregierung daran beteiligt, wenn „für dieses Land die wichtigste Weiche der nächsten Jahrzehnte“ gestellt wird? Mit dem Anschein des Ausnahmezustands will man in das Leben der Bürger in drastischer Weise eingreifen, verpackt in den Weltrettungsanspruch. Man sollte dem Klimakabinett die Rolle, die es sich anmaßt, nicht zubilligen."

- weiterlesen - "Ein Hauch von Klima-Putsch"

"Die Energiewende steht schon im Koran" - UPDATE

Donnerstag, 19.09.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:

t-online.de (Auszug): "Wenn nun Imame bei ihren Freitagspredigten von Schleswig-Holstein bis Bayern dazu aufriefen, Klima und Umwelt zu schützen, wäre das als zusätzlicher Motivationsfaktor gewiss hilfreich." - "Die Energiewende steht schon im Koran"

Besser wird's heute nicht mehr. Frau Kaddor bereitet den Weg für die Fusion von Klima-Narzissmus und Islam.

Die Erschaffung der künstlichen Palm Islands in Dubai sind laut der Erklärungen von Frau Kaddor dann ja wohl "ein sündhaftes Verhalten". Wäre doch schön, wenn sie ihre Glaubensbrüder über modernes, islamkonformes Klimaschutz-Verhalten belehren würde, dann wird das Klima nicht nur in Deutschland gerettet.

UPDATE: Freitag, 20.09.2019 - 07:30 Uhr - Daniel Matissek:

Vom Islam lernen heißt bekanntlich siegen lernen: Nachdem die Muslime unseren barbarischen christlichen Vorfahren die Mathematik und Architektur brachten, Amerika entdeckten und als erste auf dem Mond waren, folgt jetzt der nächste Beitrag des mohammedanischen Glaubens zur Zivilisation: Die muslimische Religionspädagogin Lamya Kaddor klärt auf, dass "Öko-Islam" die Rettung des Planeten bedeuten kann.

"Die Energiewende steht schon im Koran": Was auf den ersten Blick wie eine Satire des "Postillon" wirkt, erweist sich bei der Lektüre tatsächlich als ernstgemeinte Kolumne, die Kaddor, bekannt als Gründungsvorsitzende des "Liberal-Islamischen Bundes" auf "t-online" zum Besten gibt - und in der sie, zur Verzückung islamophiler Ethno-Pluralisten und linksgrüner Jünger, einen haarsträubenden Bogen vom Sünde-Begriff des Koran zum Klimawandel schlägt.

Was Kaddors da absondert, ist einfach alles nur noch wirr - um nicht zu sagen "nachhaltig bekloppt": Die arabische Welt (wie kein Erdteil sonst mit Petrochemie und fossilen Energien verbunden und bis heute von deren Weiterförderung sklavisch abhängig) wird als Vorreiterin eines grünen Gewissens gefeiert - weil etwa "Marokkos König versucht, die Energiewende in seinem Land voranzutreiben" oder die Golfstaaten "umdenken". Das "Grün" des Islam - zufällig die Lieblingsfarbe des Propheten, mit der Kriegsfahnen bemalt und die Leichentücher von Märtyrern geschmückt werden - wird zum grünen Umweltsiegel umgedeutet. Der Islam stehe für "Tierrechte" - just die Religion, die bis heute die bestialische Tradition des betäubungslosen rituellen Tötens von Schlachtvieh bis aufs buchstäbliche Messer verteidigt. Der methodische Totalausfall in Kaddors Argumentation liegt auf der Hand: Nie bezieht sie sich auf die Erscheinungsformen des gegenwärtigen politischen und religiösen Islams, der mit der behaupteten Schöpfungs- und Naturliebe nämlich nicht das Geringste gemein hat. Sondern sie interpretiert jahrhundertealte islamische Texte so um, dass sie im Licht der Gegenwart irgendeinen umweltaktivistischen Sinn ergeben, und leitet daraus eine angeblich heilsame grüne Lehre für Globus und Klima ab.

Die Autorin bemüht einmal mehr die Mär, dass die europäische Aufklärung eigentlich nur der Wiederhall viel früher erbrachter geistiger Leistungen islamischer Denker gewesen sei - eine längst widerlegte, aus kulturellen muslimischen Minderwertigkeitskomplexen geborene, groteske Geschichtslüge, die gleichwohl unter Europas Kulturmasochisten und in der deutschen Linken auf offene Ihren trifft: Die "humangeografischen Erkenntnisse" von Abu l-Hassan al-Mas´udi und "die frühen Gedanken zur Evolution des Universalgelehrten Abu l-Raihân al-Birûnî" hätten, so Kaddor, wissenschaftliche Erkenntnisse zutage gefördert, lange bevor die westliche Forschung darauf stieß. Damit nicht genug: Es ließen sich, so Kaddor, "zahlreiche Koranverse heute in Richtung Umwelt- und Naturschutz auslegen". Es klingt ganz ähnlich, wie wenn der türkische Präsident Erdogan wissenschaftliche Quellen vorlegt, wonach die Türken eines der ältesten Kulturvölker der Menschheit seien.

Man möchte innehalten und zurückfragen: Wo sind sie denn, die islamischen Geistesgrößen? Die Nobelpreisträger, die großen Erfinder, die Weltliteraten? Wo ist der Beitrag des Islam zur Menschheitsgeschichte nach dem Untergang der kurzlebigen Blütephasen, etwa des Mogulreichs oder des überstrapazierten Mythos vom Kalifat von Cordoba, dessen von der europäischen Historiographie wie eine Monstranz geheiligte "Überlegenheit" in Wahrheit keine war, sondern das nur deshalb als fortschrittlich in Erinnerung geblieben ist, weil das europäische Mittelalter zur selben Zeit auf einem geistigen und zivilisatorischen Nullpunkt angelangt war? Im Vergleich zur vorübergehenden kulturellen Degeneration zwischen Spätantike und Renaissance hätte selbst die Steinzeit modern gewirkt; das bedeutet jedoch nicht, dass die Anwendung des den Muslimen überwiegend gekaperten Fremdwissens der Antike - zu Heilkunde, Astronomie und Zahlenlehre - eine exorbitante Errungenschaft darstellt; im Gegenteil. Wie wenig der Islam aus seiner zeitweiligen kulturellen Hausse gemacht und in seine eigene Weiterentwicklung investiert hat, zeigt der Umstand, dass in seinem Herrschaftsgebiet seither die Zeit stehengeblieben ist; dass Menschenbild und das Grundparadigma in islamisch dominierten Ländern bis heute, ins 21. Jahrhundert hinein, die im Koran konservierte rückständigen gesellschaftlichen Verhältnisse reflektieren - während der Westen in schmerzhaften Entwicklungsprozessen über Jahrhunderte voller Kriege und Umbrüche an ihm vorbeizog. Im Islam hingegen fehlten Aufklärung, Weiterentwicklung, geistige Evolution und Revolution sowie die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben und den durch ihn zementierten Machtverhältnissen gänzlich. Das Konzept von Freiheit und Individualismus ist der muslimischen Hemisphäre bis heute fremd geblieben.

Dieses unzweifelhafte Faktum der von den Muslimen verpassten Moderne verleugnet Lamya Kaddor nicht nur; sie geht sogar soweit, Muslime an die Spitze postmoderner Bewegungen zu setzen - und den Koran zur visionären Schrift der Naturschutz- und Klimaproteste zu stilisieren: "Heutige Umweltaktivisten könnten zum Beispiel auf die Schriften der Lauteren Brüder von Basra - Ikhwân al-safâ’ -, einem Kollektiv anonymer Philosophen vor dem 10. Jahrhundert, zurückgreifen", doziert sie. Schon Mohammed selbst habe Nachhaltigkeit gepriesen, als er "Wasserverschwendung" bei Gläubigen anprangerte. Und sie klopft sich für ihren Verband gleich selbst auf die Schulter: "Der Liberal-Islamische Bund lud zum Opferfest in den Wald, um Müll einzusammeln und die Natur zu schützen, statt Teile daraus zu opfern. "

"Moderate" Muslime wie Kaddor mögen mit sich in Zeiten des "Friday for Future"-verstrahlten Klimawahns anhand selektiver Filtern in kruden Textverbiegungen üben und den Koran als Rettung vorm ökologischen Untergang preisen (eine Schrift, die mit Fug und Recht als eine stellenweise rassistische, intolerante und außerdem gewaltverherrlichende oder zumindest gewaltnormierende) Lebensmaxime mit Unfehlbarkeitsanspruch bezeichnet werden kann). Sie können jedoch nur schwach verhehlen, was ihr eigentliches Anliegen ist: Den von linksgrünen Eliten herbeigeträumten ideologischen Schulterschluss ihrer zwei liebsten Leib- und Magenthemen zu vollenden - Klimaschutz und Islamisierung. Man darf gespannt sein, was uns im Zuge dieses Bemühens noch alles zugemutet wird. Vielleicht klärt uns Kaddor ja als nächstes darüber auf, dass sich im Koran auch die Lösung des nuklearen Endlagerproblems finden lässt - 1400 Jahre vor Entdeckung der Atomkraft.

"Wann erklärt uns Merkel endlich, was mit ihr los ist?"

Donnerstag, 19.09.2019 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:

bild.de: "Wann erklärt uns Merkel endlich, was mit ihr los ist?"

Erklärung! Hahahaha... Na Ihr seid ja mal wieder lustig von der BLÖD!

Was soll sie denn erklären? Etwa, dass sie ihr Geschlottere vor dem Spiegel einstudiert hat, weil es Teil ihrer Exit-Strategie ist, damit sie sich nach Erledigung ihres Auftrages aus gesundheitlichen Gründen nach Chile verpissen kann?

Oder wie wäre es mit dieser Erklärung hier*, ich kann mir Seibert schon gut vorstellen, wie er sie mit getragener Stimme in der Bundespressekonferenz vorträgt:

*#Netzfund: "Bei den wiederholt auftretenden Schlotteranfällen verliert die Bundeskanzlerin leider auch die Kontrolle über den Schließmuskel und es ist daher zu befürchten, dass ihr der Dünnpfiff bei hochoffiziellen Anlässen nicht nur aus dem Mund quillt, sondern auch an den Beinen herabtropft. Das wäre recht ungünstig und würde dem Image der Bundesrepublik Deutschland erheblichen Schaden zufügen. Daher hat die Planetenkanzlerin entschieden, sich vor öffentlichkeitswirksamen Auftritten einen Analstöpsel einführen zu lassen. Durch die Sitzhaltung wird der Butt Plug von der Stuhlfläche an Ort und Stelle im Enddarm gehalten und verhindert zuverlässig eine spontane Darmentleerung in der Öffentlichkeit. Bitte Ihre Fragen."

Wann erklärt uns Merkel endlich, was mit ihr los ist? Bildquelle: facebook

"Urteil: Mit diesen derben Worten darf man Künast beschimpfen"

Donnerstag, 19.09.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Respekt, das Landgericht Berlin traut sich was!

morgenpost.de (Auszug): Die Beschimpfungen waren eine Reaktion auf ein Posting von Sven Liebich vom 27. März: "Der beruft sich auf einen Artikel in der „Welt“ vom Mai 2015. Darin wird eine Äußerung Künasts aus dem Mai 1986 im Berliner Abgeordnetenhaus aufgegriffen, in dem sie damals saß. Demnach redete eine grüne Fraktionskollegin zum Thema häusliche Gewalt, als ein CDU-Abgeordneter die Zwischenfrage stellte, wie sie zum Beschluss der nordrhein-westfälischen Grünen stehe, Geschlechtsverkehr mit Kindern zu entkriminalisieren. Laut Bericht rief Künast dann dazwischen: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist.“ Liebich hat diese Aussage in seinem Post um „...ist Sex mit Kindern doch ganz ok“ ergänzt, was nach Auffassung des Berliner Landgerichts zulässig ist. (...) Das Berliner Landgerichts "entschied am 9. September: „Der Kommentar ,Drecks Fotze‘ bewegt sich haarscharf an der Grenze des von der Antragsstellerin noch Hinnehmbaren“ (Az: 27 AR 17/19). So wurde Künast im Frühjahr öffentlich auf Facebook betitelt. (...) Vor diesem Hintergrund kam das Landgericht zu folgender Auffassung: Da sich Künasts Zwischenruf ebenfalls im sexuellen Bereich befinde und erhebliches Empörungspotenzial berge, „ist die Kammer der Ansicht, dass die Antragsstellerin als Politikerin sich auch sehr weit überzogene Kritik gefallen lassen muss“. Äußerungen wie „Knatter sie doch mal so richtig durch, bis sie wieder normal wird“ wurde als „mit dem Stilmittel der Polemik geäußerte Kritik“ gewertet. Die Unterstellung, dass Künast „vielleicht als Kind ein wenig zu viel gef...“ wurde, ist laut Beschluss „überspitzt, aber nicht unzulässig“. Die Forderung, sie als „Sondermüll“ zu entsorgen, habe „Sachbezug“. Attribute wie „Stück Scheiße“, „Schlampe“ sowie „Geisteskranke“ wurden als „Auseinandersetzung in der Sache“ gewertet." - "Urteil: Mit diesen derben Worten darf man Künast beschimpfen"

"Hannover: Marokkaner ermordet kaltblütig seine Flüchtlingshelferin"

Donnerstag, 19.09.2019 - 05:00 Uhr - Tatjana Festerling:

pi-news.net: "Hannover: Marokkaner ermordet kaltblütig seine Flüchtlingshelferin"

Nun ist sie halt tot. (Merkel Adaption)
Besser eine Teddybärenwurfmaschine aus der Migrationsbranche, als ein unschuldiges, junges Mädchen!

"Über 300 Künstler fordern Rücktritt von Leiter der Filmförderung"

Donnerstag, 19.09.2019 - 04:30 Uhr - Tatjana Festerling:

hessenschau.de (Teaser): "Der Geschäftsführer der hessischen Filmförderung gerät nach einem Treffen mit dem AfD-Bundesvorsitzenden Meuthen immer stärker unter Druck: Mehr als 300 Filmschaffende fordern den Rücktritt von Hans Joachim Mendig. Das hessische Kunstministerium ist beunruhigt." - "Über 300 Künstler fordern Rücktritt von Leiter der Filmförderung"

Ja, das klingt wie DDR und NSDAP. Es geht um das Schüren von Angst bei kritischen Top-Führungskräften, unterstützt von 300 Huren, die maßgeblich von staatlicher Förderung leben und dieser Hand, die sie so fürstlich mästet, natürlich untertänigst dienen.

Aber das Ganze hat noch eine ganz andere Dimension: Warum zum Teufel postet Meuthen das Foto eines "privaten" Hintergrundgespräches auf Instagram? Ist es Naivität? Ist es Blödheit? Ist es diese eitle Zeige-Sucht, der so viele AfD-Funktionäre verfallen sind? Oder handelt es sich möglicherweise um ein Gefallen? Weil man Hans Joachim Mendig sowieso loswerden wollte und einen Anlass schaffen musste?

Wir denken bitte mal an den DFB-Präsidenten Reinhard Grindel, den man nach seiner Kritik an Özil abschießen wollte. Welch ein Zufall, dass ihm vor zwei Jahren mal ein ukrainischer Oligarch zum Geburtstag eine Uhr geschenkt hatte - der Wert lag im niedrigen fünfstelligen Bereich. Das war allen bekannt, aber man zog es erst aus der Schublade und skandalisierte es über die Medien, als man sich Grindel zum finalen Abschuss bereits zurechtgelegt hatte.

Und meine Fresse, seien wir doch bitte nicht so schafartig naiv: Natürlich gibt es geheime Hintergrundgespräche! Überall! In Wirtschaft, Politik, im Journalismus sowieso. Ich habe selber an welchen teilgenommen. Nur darüber spricht man nicht und schon gar nicht postet man davon Grinsefotos auf einem Zeigeportal!

Extrem stutzig macht mich, dass Moritz Hunzinger wieder mitmischt. Dieser windige "PR-Berater" war schon öfter zur Stelle, wenn z.B. hochrangige Politiker geschasst werden sollten: Kanzler Schröder feuerte Verteidigungsminister Rudolf Scharping wegen Hunzinger und Cem Özdemir hatte sich im Januar 1999 mal eben 80.000 Mark beim Lobbyisten Hunzinger gepumpt. (Unten verlinkt.)

Dieser "Skandal" wirkt eingefädelt und gestaged und ich will wissen, welche Rolle Meuthen dabei spielt. Dass es der AfD massiv schadet, versteht sich von selber. Welche Führungskraft aus der Wirtschaft traut sich jetzt noch, einen AfD Politiker zu treffen?

Quellen:
manager-magazin.de: "Schröder feuert Scharping"
manager-magazin.de: "Der Skandal um die PR-Honorare"

Nach den Hitlertagebüchern kommen nun die Klimatagebücher!

Donnerstag, 19.09.2019 - 00:15 Uhr - Roger Letsch:

Tag 1. "Der Meeresspiegel steigt!" - "Nein, der Stern sinkt!"

spiegel.de: "Luisa Neubauer wird "Stern"-Kolumnistin"

CO2-Bepreisung – Die Braut die sich nicht traut

Mittwoch, 18.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Merkel werden die Klimasteuern inzwischen selbst unheimlich. Die GEZ-Medien erzählen uns zwar landauf-landab von einer Stimmung im Land, die geradezu nach diesen CO2-Abgaben bettelt. Aber dem scheint am Ende doch nicht so zu sein. Deshalb dieses neue CDU-Konzept. Schließlich kennt Kohls Mädchen nur die Scheckbuch-Diplomatie ihres Übervaters. Und da werden Probleme nicht gelöst, sondern mit Geld zugeschüttet.

- weiterlesen - "CO2-Bepreisung – Die Braut die sich nicht traut"

"Baby ohne Hände geboren: Mediziner fordern Zentralregister"

Mittwoch, 18.09.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

https://www.en24.news/de/2019/09/ Bildquelle: Screenshot (https://www.en24.news/de/2019/09/)

Gruselig! Es sind ja bei weitem nicht nur die drei Babies in Gelsenkirchen, die ohne Hände zur Welt kamen. Das Ganze hat sich schon längst ausgeweitet, auch aus Frankreich werden Fälle gemeldet. Und keiner kennt die Ursache? Man darf gespannt sein, welche Übereinstimmungen sie finden. Chemie? Strahlen? Umweltgifte? Medikamente? Virusinfektionen? Sexuell übertragene Krankheiten? Genetische Störungen? Oder eine Folge exzessiven Drogenkonsums?

Nachdem mit Greta ein Opfer des Fetalen Alkoholsyndroms FAS quasi "normalisiert" und zur weltweiten Bestaunung freigegeben wurde ("gucke mal, ist doch gar nicht so schlimm, die Greta hat's sogar in die UN geschafft") und man von einer hohen Dunkelziffer von nicht erkannten FAS-Behinderungen ausgeht, stehen ja noch jede Menge weiterer Drogen zur Auswahl. Und natürlich greifen werdende Mütter nicht nur zur Pulle, sondern auch zu anderen Drogen.

Diese Dunkelziffer dürfte gigantisch sein und die Opfer mit Behinderungen und Einschränkungen - oft unerkannt, weil wie im Fall Greta unsichtbar bzw. nur für den Profi zu erkennen, tragen zu Verblödung der Gesellschaft bei.

Adam Poznanski - hast du eine Vermutung zu den Häufungen von Missbildungen bei Säuglingen?

Quellen:
morgenpost.de: "Baby ohne Hände geboren: Mediziner fordern Zentralregister"
aerztezeitung.de: "Jeder Tropfen Alkohol gefährdet Ungeborene"

Kein Mitleid für Höcke!

Mittwoch, 18.09.2019 - 08:00 Uhr - Daniel Matissek:

Über den Fall des Höcke-Interviews zu schreiben, erfordert besondere Differenzierung, die viele Kolumnisten und Kommentatoren leider missen lassen - in noch schlimmerem Ausmaß jedoch ihr Publikum: Das unsägliche Verhalten des ZDF in diesem Fall anzuprangern bedeutet eben nicht, zugleich einen zu Recht umstrittenen Politiker zu verteidigen, dessen unrühmlicher nationalkonservativer Sermon eine der Hauptursache dafür ist, dass die AfD, bei aller Umstrittenheit, weit hinter ihrem wahren politischen Potential zurückbleibt (und auf unabsehbare Zeit bleiben wird). Der "Flügel" ist nicht nur dafür verantwortlich, dass der für das Land dringend nötige zuwanderungs- und wirtschaftspolitischen Paradigmenwechsel durch verschrobenen, völkisch-rückwärtsgewandten Zielsetzungen verwässert und kontaminiert wird, die zwar einen Rechtsaußen-Rand verzücken, dafür jedoch ein Vielfaches an seriösen Wählern der demokratischen Mitte irritieren und verprellen. Höckes Einfluss wirkt sich vor allem deshalb verhängnisvoll aus, weil er im Prinzip fortgesetzt das Geschäft des dankbaren politischen Mainstreams betreibt - vor allem, indem er dessen Medienkomplizen stets auf Neue willkommene Angriffsflächen bietet, die AfD auf ihre dumpfen Teilmenge zu reduzieren und so von dem riesigen, konstruktiv-pragmatischen Potential abzulenken, das sie programmatisch eigentlich zu bieten hätte.

Deshalb ist Mitleid mit Höcke fehl am Platz, trotz der skandalösen Behandlung durch einen öffentlich-rechtlichen Sender. Wer jedoch noch ernsthaft Zweifel daran hegte, dass ZDF (und nicht minder ARD) heutzutage keinen Informationsauftrag mehr erfüllen, sondern eine politische Agenda verfolgen, dem öffnete spätestens das abgebrochene Interview mit dem Thüringer Fraktionschef die Augen: Eine voreingenommene Verhörsituation über Sprache und ihre angebliche Nähe zur NS-Diktion, Vergleiche mit mein Kampf, Einspieler von Statements anderer AfD-Politiker - doch kein einziges Wort zu den bevorstehenden Landtagswahlen in Thüringen, zu denen Höcke laut Senderankündigung eigentlich hätte befragt werden sollen.

In Vergessenheit war da längst eine ganz ähnliche Interviewsituation vom Juli 2018 geraten, die ebenfalls einen Spitzenpolitiker aus Thüringen betraf, der von einem öffentlich-rechtlichen Journalisten interviewt wurde - und sich, so wie jetzt Höcke, nach einigen Minuten mit Fragen konfrontiert sah, die ihn alles andere als glücklich machten. Und ganz so wie Höcke forderte er damals, das Interview nochmal von vorne zu beginnen - ohne die beanstandeten Fragen - doch siehe da: seinem Wunsch wurde damals prompt entsprochen, das Gespräch neu aufgezeichnet und nur die "genehme" Fassung gesendet.

Entscheidender Unterschied: Der Interviewpartner hieß damals Bodo Ramelow, Ministerpräsident der "Linken". Beim Sommerinterview des ARD-Senders MDR sah sich Ramelow jäh mit einer zuvor "nicht abgesprochenen" Frage nach einem umstrittenen Tweet konfrontiert, in dem er seinem grünen Justizminister zum Abitur von dessen Sohn gratuliert hatte (diesem war zuvor eine Prüfungsbefreiung zum Ende der 10. Klasse gewährt worden - ein Fall mutmaßlichen Amtsmissbrauchs des Ministers, wegen dem ein eigener Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags - "Lauinger-Affäre" - ermittelt). Ramelow geriet über diese Frage derart in Rage, dass er barsch forderte, das Interview unter Aussparung dieses Themas neu zu beginnen - oder es auf der Stelle abzubrechen. "Ich steh' auf und geh!'!'", drohte Ramelow wörtlich. Doch - na sowas - ganz anders als bei Höcke knallten die öffentlich-rechtlichen Redakteure daraufhin die Hacken zusammen - und taten, wie von ihnen verlangt.

Diese Anekdote zeigt geradezu paradetypisch die Parteilichkeit, Einseitigkeit, Unaufrichtigkeit und moralische Verkommenheit eines gebührenfinanzierten Senderwesens auf, dessen Nähe zur Politik und insbesondere etablierten Parteien der Opposition und ihren Vertretern keine echte Chance lässt. Dort, wo investigativer Journalismus wegen konkreter Verdachtsmomente auf eklatante Klüngelei und Amtsmissbrauch gefragt wäre, knicken sie ein; und da , wo eigentlich eine kritische inhaltliche Auseinandersetzung gefordert ist, gerade gegenüber dem nationalkonservativen "Flügel" der AfD, versteift man sich auf eine durchschaubare, armselige Schmutzkampagne, indem man um jeden Preis sprachliche "Hitler-Nähe" konstruieren will.

In Fällen aber, wo diese Nähe inhaltlich und formal gar nicht erst herbeiphantasiert werden muss, sondern evident ist - etwa bei Grönemeyers Wiener "Sportpalast"-Rede - wird der Problemkreis "historisch vorbelastete Sprache" vom ZDF natürlich nicht thematisiert, versteht sich. In Interviews mit Robert Habeck oder Katrin Göring-Eckart haben die Befragten regelmäßig keinerlei Unbill zu befürchten; man weiß schließlich, was gefragt wird und was nicht - da sind Patzer wie bei Ramelow, bei denen kurz die Muskeln spielen gelassen werden müssen, meist gar nicht nötig. Die entlarvende Antwort Habecks auf die wegen einer Ton-Panne "stumme" Frage Bettina Schaustens in der ZDF-Wahlsendung zur Sachsenwahl am 1. September spricht Bände: "Ich kann trotzdem antworten, auch ohne die Frage gehört zu haben wahrscheinlich." Wo Interviews zum Wohlgefallen aller Beteiligten vorher abgesprochen sind und die befragten Politiker, anders als bei der AfD, nie befürchten müssen hereingelegt zu werden, kommen solche schmunzelnden Bonmots heraus.

Björn Höcke hat in seinem "gescheiterten" Interview ebenfalls keine Figur abgegeben; er war situativ überfordert, seine Reaktion schwankte zwischen Weinerlichkeit und Überheblichkeit, und es wirkte, als sei er eine Marionette seines Pressemanagers Lachmann, der im Off mit dem ZDF-Redakteur über Form und Stil des Interview diskutierte, während die Kamera pausenlos auf Höckes Gesicht gerichtet blieb. Und trotzdem waren die Äußerungen Höckes - verglichen mit früheren Statements - zumal angesichts der mehr als unfairen Behandlung durch den Staatsfunk - hier vergleichsweise ausgewogen und moderat. Seine Erklärung etwa, dem verantwortlichen ZDF-Gesprächspartner in Zukunft "für kein Interview mehr zur Verfügung zu stehen", war nur konsequent. Die unverfrorenen Falschmeldungen im Nachgang des abgebrochenen Interviews, nach denen Höcke dem Redakteur "gedroht" habe, zeigen abermals, wie ihm - und der AfD - das Wort im Mund herumgedreht wird: Höcke hatte - bezogen auf seine vorangegangene Ankündigung, dem Mann künftig keine Interviews zu geben - nachgeschoben, vielleicht werde er ja einmal eine "interessante politische Person" - gemeint war dies natürlich so, dass es der Journalist dann womöglich bedauern werde, ihn nicht mehr für ein Gespräch vor die Kamera zu bekommen. In der Rezeption der Medien wurde daraus eine Drohung gebastelt; Höcke habe mit dieser Aussage angedeutet, der Journalist müsse negative Konsequenzen fürchten, falls er einmal "an der Macht" sei.

Der NS-Übertragungswahn steckt wahrlich so tief in deutschen Journalistenköpfen, dass es vor ihren bizarren Interpretationen kein Entrinnen gibt.

Die Klimaschutzeltern und ihre Klimaschutzkids machen eine Kreuzfahrt

Dienstag, 17.09.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Kreuzfahrt nur für Rentner mit Dauerfressen war gestern. Heute wird für den Umweltschutz schon zum Schul-Abschluss auf Kreuzfahrt gegangen. Schließlich ist für die Hegelsche Spaßgesellschaft so eine Party noch geiler, als Freitags zum gegen-den-Klimawandel demonstrieren zu können.

- weiterlesen - "Die Klimaschutzeltern und ihre Klimaschutzkids machen eine Kreuzfahrt"

#Hääärbääärrrrt

Dienstag, 17.09.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Fantastisch. Der Hääärbääärrrrt einmal schön auf den Punkt gebracht. Alkohol scheint das "Dressing für seinen Kopfsalat" zu sein.

youtube.com: "Hagen Rether parodiert Herbert Grönemeyer" - Video

Ein bisschen Spass muss sein

Dienstag, 17.09.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Heftige und laute Diskussion beim G7: Strafzölle gegen China, militärische Allianz gegen den Iran. Trump unerbittlich und genervt: "Chancellor Höcke, what is Germany's position? What do you stand for?" Kanzler Höcke zwinkert nervös mit den Augenlidern, spitzt den Mund, wischt sich übers Gesicht: "Identität." Höckes Sprecher-Retter tritt auf: "Entschuldigen Sie bitte, Herr Höcke wird emotional, Sie stellen die falschen Fragen. Würden Sie das Gipfelgespräch bitte noch einmal von vorne beginnen?"

"Gedeons Rückkehr mit knapper Not verhindert"

Dienstag, 17.09.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Das sind ja wieder Auftritte der AfD, mein lieber Scholli! Aber irgendwie auch logisch, denn - it's Wahlkampf, Baby!

Erst der Jammer-Höcke, dann kommt auch schon die nächste Lichtgestalt mit Fan-Club um die Ecke: der Antisemit Gedeon.

Auf der Landtagsklausur der AfD-Fraktion BW sprachen sich neun von 20 MdL's (sind es nicht eigentlich nur 19?) für die Wiederaufnahme Gedeons in die Fraktion aus. Also grade mal so "mit knapper Not" verhindert.

Doch es ging sogar weiter: Heute wurde wohl abgestimmt, dass Gedeon Geld aus der Fraktionkasse bekommen soll, damit er die Kosten für einen Rechtsanwalt begleichen kann, der ihn zurück in die AfD Landtags-Fraktion einklagt.

Wer sind denn eigentlich die Gedeon-Fans innerhalb der Fraktion? Könnte man mal bitte diese Namen bestätigen oder korrigieren: Räpple, Sänze, Grimmer, Baum, Merz, Stauch, Klos, Podeswa, Wolle. Danke.

stuttgarter-nachrichten.de: "Gedeons Rückkehr mit knapper Not verhindert"

Bento und die Wahrheit (mal wieder)

Dienstag, 17.09.2019 - 09:30 Uhr - Roger Letsch:

Im Artikel erwartet uns die Feststellung: „Doch obwohl 99,94 Prozent aller durch Fachkollegen geprüften Artikel (Studie) zum Thema den menschengemachten Klimawandel bestätigen, gibt es noch immer Menschen, die ihn leugnen – obwohl sie keine Experten sind.“ Da sind wir also mittlerweile angekommen. Bei 99,94%. Beklatscht und bejubelt von Freitagskindern, die sogar zu 100% keine Experten sind. Jetzt wurde Greta ja auch noch von Amnesie ... ich meine Amnesty International ausgezeichnet, was sie sicher in den längst fälligen Expertenstatus erhebt. Eine Laienorga zeichnet einen Laien aus. Aber Minus mal Minus ergibt ja Plus.

Bei der verlinkten Studie müssen sich die faktenverwöhnten bento-Leser übrigens mit dem abstract begnügen, der Rest lauert hinter der universitären Bezahlschranke. Aber es soll wohl ausreichen, dass jemand uns sagt, was in der Blackbox drin sein soll, so genau müssen wir das nicht wissen. Die letzte Metastudie (deren Autor Cook auch im Text vorkommt) kam nur auf 97% aber die überzeugte nicht mehr, als die Blackbox geöffnet wurde. Nun also 99,94%. Doch auch das abstract ist schon recht bemerkenswert, denn wenn man dort liest, kommen einem schon erste Ahnungen zum Zweck der Studie:

„Je stärker die Öffentlichkeit den Konsens für glaubwürdig hält, desto mehr befürworten sie die Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung, die die menschliche Gesellschaft so dringend benötigt.“

Ein Schelm, der da an Überwältigungsrhetorik denkt. Liest man einen Satz weiter, wird es aber richtig lustig: „Darüber hinaus versteht jeder, der weiß, dass Wissenschaftler einst dachten, die Kontinente seien fest, die Mondkrater vulkanisch oder die Erde könne nicht älter als 100 Millionen Jahre sein, dass sich manchmal herausgestellt, dass eine kleine Minderheit Recht hat. Es ist jedoch schwer, sich einen Fall in der Neuzeit vorzustellen, in dem Wissenschaftler praktisch einstimmig und falsch lagen.“

Einspruch: das ist schon vorstellbar, wenn man bedenkt, dass noch nie in der Neuzeit so viele Wissenschaftler so fürstlich dafür bezahlt wurden, in eine verengte Richtung zu denken und die Abweichler von eben diesem Konsens an der Veröffentlichung gehindert werden. Übrigens: 0,06% entspricht bei der angeblich gesichteten Gesamtzahl von 54.195 Artikeln 32,517 Autoren, die noch nicht auf Linie gebracht sind. Die muss man also bei den immer schriller werdenden „Panik et Circensis“ Festspielen noch den Löwen vorwerfen. Danisch liegt wohl richtig, wenn er von „to big to fail“ für den Zirkus spricht.

PS: Wer den bento-Artikel lesen möchte, begebe sich bitte selbst dorthin. Diesen Driss verlinke ich nicht!

"Höckes intellektuelle Ödnis"

Dienstag, 17.09.2019 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Höckes Pressesprecher scheint unseren Landolf für eine politische Pfeife zu halten. Fragen hätten Herrn Höcke emotionalisiert, deshalb sei das Interview zu stoppen und zu wiederholen. Bedeutet nichts anderes, als dass die Antworten Höckes zu zickig und angefressen, aber ganz sicher nicht souverän waren, so wie man es von einem Politiker erwartet, der sich anmaßt, das Land führen zu wollen. Höcke ist Merkels bester Mann.

welt.de: "Höckes intellektuelle Ödnis"

So schwappt jetzt eine Welle der Solidarität für das vermeintliche Opfer Höcke durch die sozialen Medien, weil das piefig-überhebliche ZDF den genau gegenteiligen Effekt zum eigentlichen Vorhaben, Höcke so richtig vorzuführen, erzielt hat.

Bei all der Hysterie kommt ein Aspekt vollkommen zu kurz: Höckes Sprecher muss seinen Chef für eine politische Null halten, denn er sieht (wie Tausende andere auch), die Emotionen, das Gekränkte, das Gequälte in Höckes Gesicht - angeblich durch "falsche" Interview-Fragen ausgelöst. Unter Druck kommt nun mal nichts Souveränes und nur sehr wenig Kluges von Höcke, dafür er zeigt sich narzisstisch gekränkt (z.B. weil seine Parteifreunde sein - wie er meint - großartiges Buch nicht lesen). Deshalb hat sein Sprecher wohl das Bedürfnis, ihn "retten" zu wollen: "Die Fragen hätten Höcke emotionalisiert, ob man das Interview noch einmal starten könne".

Heile, heile Gänschen, dann zurück auf Start und neu interviewen? Auweia. Ein Politiker, der sich geeignet hält für Spitzenfunktionen und sich sogar in Kanzlerphantasien sonnt, muss grade unter Druck rhetorisch, schlagfertig, klug, frech, charmant und sehr offensiv agieren. Er muss Mut, Charisma und Lösungskompetenz aus jeder Pore schwitzen - Salvini zeigt, wie das aussieht.

Aber erst hochtrabend schlichte Weisheiten verkünden und dann per Mimimi ein Interview abbrechen, weil der Reporter soooo gemein ist und sich mal wieder in die Opferrolle flüchten, sind ganz sicher keine Eigenschaften für ernstzunehmenden politischen Erfolg. Jemand, der so infantil und offensichtlich psychisch getriggert reagiert, kann unmöglich in eine Führungsverantwortung gelangen.

Deutsche Rentner – Frühsterbemeister bei geringen Kosten

Montag, 16.09.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Der Focus will uns erzählen, wie schlecht es den Italienern ginge. Dumm nur, dass in dem Bericht steht, das Rentner in Italien durchschnittlich 2.409 Euro pro Monat bekommen. In Deutschland beträgt dieser Schnitt nur 812 Euro. Hinzu kommt, dass wir im Vergleich zu den Italienern im Westen führend im frühzeitigen Ableben sind, so dass dieser Rentenunterschied gar nicht richtig zum Tragen kommen kann. Wir Deutschen sind eben vorbildliche Europäer – und machen den Anderen rechtzeitig Platz.

- weiterlesen - "Deutsche Rentner – Frühsterbemeister bei geringen Kosten"

Einschulung in Emmertsgrund

Montag, 16.09.2019 - 12:00 Uhr - Peter Grimm:

Dieser Satz, mit dem die grüne Bundestags-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt bekanntlich vor vier Jahren die zuwanderungsfreundliche Stimmung befeuern wollte, wird immer noch gern und oft zitiert: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Darüber, ob sich ihre freudigen Erwartungen erfüllt haben oder doch eher einer gewissen Enttäuschung gewichen sind, ist die Politikerin nicht so mitteilsam. Aber das Thema Zuwanderung ist bei ihr vielleicht auch gerade etwas in den Hintergrund getreten, schließlich muss derzeit die Welt vor der Klimakatastrophe und ihr grünes Fraktionsvorsitzendinnenamt vor der Übernahme durch Cem Özdemirs Kandidaten-Partnerin Kirsten Kappert-Gonther gerettet werden.

Vielleicht würde auch niemand mehr an den von ihr seinerzeit geäußerten Vorfreude-Satz denken, wenn nicht immer wieder jemand an ihn erinnern würde. Unangenehmerweise wird er meist von Menschen zitiert, die sich über die eingetretenen Änderungen im Lande eher nicht freuen. Viele dieser Menschen werfen der politischen Klasse zudem auch gern vor, dass sie die Lebenswirklichkeit der Unerfreuten kaum kennen.

Das Missvergnügen kommt ja in der Regel nicht durch solch überregional schlagzeilenträchtigen Ereignisse, wie einige Anschlagsversuche und der vollendete blutige islamistische Anschlag in Berlin, die vielen neuen Sicherungsmaßnahmen oder die medial allgemein bekannten Übergriffe. Es sind die vielen neuen Sitten, die im alltäglichen bis in die einst eher provinzielleren Teile Deutschlands hinein Einzug halten, die keine Freude an den Änderungen im Land aufkommen lassen. Im Ergebnis spielt es auch nur eine Nebenrolle, ob diese Änderungen nun im Einzelnen schon der konzeptionslosen Zuwanderungspolitik in der „Flüchtlingskrise“ ab 2015 zuzurechnen sind oder mehr mit der konzeptionslosen Zuwanderungs- und Integrationspolitik vor 2015 zu tun haben.

Für die Betroffenen zählt der kulturelle Wandel, insbesondere in der Austragung von alltäglichen Konflikten. Zum Beispiel bei einer Einschulungsfeier in Heidelberg-Emmertsgrund. Es gilt dort bestimmt noch als ungewöhnlich, dass der Schulbeginn für Erstklässler einen Polizeieinsatz von 18 Funkwagenbesatzungen nötig macht. Doch um dieses Schlaglicht auf die deutschen Veränderungen nicht mit falschem Zungenschlag zu erzählen, sei hier die nüchterne Polizeimeldungs-Prosa über besagte Einschulungsfeier vom letzten Samstag zitiert:

„Im Rahmen der Feierlichkeiten befanden sich gegen 11.40 Uhr zahlreiche Elternteile auf dem Vorplatz der Schule, während sich die Erstklässler sowie weitere Schulklassen in ihren Klassenzimmern befanden.

Als ein 35-jähriger deutsch-irakischer Kindsvater sich den Feierlichkeiten hinzugesellte, kam es zwischen ihm und der von ihm getrennt lebenden 26-jährigen deutsch-irakischen Kindsmutter zunächst zu verbalen Auseinandersetzung. Als sich eine 33-jährige Verwandte der Kindsmutter in den Streit einmischte, soll der 35-Jährige diese körperlich angegangen haben.

Hierauf wurde die Polizei verständigt, eine Streifenwagenbesatzung traf kurze Zeit später ein. Während die Beamten den Sachverhalt abklärten, kam plötzlich weitere Familienangehörige beider Parteien hinzu. Fünf männliche Personen griffen den 35-Jährige trotz Präsenz der Polizei an und traktierten diesen mit Schlägen und Tritten. Nachdem der 35-Jährige zu Boden gegangen war, trat insbesondere ein 37-jähriger Mann gegen den Kopf des am Boden liegenden Mannes.

Eine Polizeibeamtin eilte hinzu und wollte den 35-Jährigen von seinen Angreifern wegziehen. Hierbei stach der 35-Jährige mit einem kleinen Messer, die von hinten an ihm ziehende Polizeibeamtin in den Oberschenkel. Offenbar konnte der 35-Jährige zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen, dass eine Polizeibeamtin hinter ihm stand und ihm helfen wollte. Die Polizeibeamtin zog sich eine oberflächige Stichwunde zu. Die Beamtin musste in der Folge mit einem Rettungswagen in einen Krankenhaus gefahren werden. Sie wurde leicht verletzt, konnte ihren Dienst jedoch nicht fortsetzen.

Angehörige des Kindsvaters und der Kindsmutter gerieten im weiteren Verlauf aneinander, so dass insgesamt 18 Funkwagenbesatzungen aus dem Präsidialbereich zusammengezogen wurden. Die eingesetzten Einsatzkräfte setzten zur Lagebereinigung Pfefferspray ein und mussten bei den vorläufigen Festnahmen körperliche Gewalt gegen die Personen anwenden. Gegen Einzelne, nicht unmittelbar handgreiflich Beteiligte wurden Platzverweise erteilt.“

Alles Weitere lief offenbar routiniert ab. So liest es sich zumindest in dem Bericht der Polizei. Man könnte bei der Lektüre glauben, die hatte es hier nicht mit einer außergewöhnlichen, sondern eher mit einer alltäglichen Situation zu tun. Aber das ist wahrscheinlich einfach nur dem Bemühen der Beamten um nüchterne Sachlichkeit geschuldet:

„Insgesamt wurden drei Männer vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Der Schulleitung wurden für die Folgewoche entsprechende Betreuungsangebote für ihre Schulkinder durch speziell geschulte Beamte des Polizeirevier Heidelberg-Süd angeboten.

Der Polizeiposten Emmertsgrund ermittelt nun u.a. wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriff gegen Polizeibeamte.“

"Afrikaner zerstört Tram"

Montag, 16.09.2019 - 04:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Ein Neger radelt auf einem Klapprad auf einer Straßenbahntrasse durchs Gras. Vermutlich, weil ihn dasan Afrika erinnert. Dann kommt von hinten die Tram und erdreistet sich, auch noch zu bimmeln. Der Neger hält an, wirft sein Fahrrad zur Seite, stürmt wutentbrannt auf die Frontscheibe der Straßenbahn zu und zerknickt mal eben so die Scheibenwischer aus Metall. Er ist nämlich sauer! Wenn der Negerkönig auf der Straßenbahnspur zu radeln gedenkt, hat ihn gefälligst keiner zu stören! Und warum verhält er sich so? Weil er's kann! Und er keine Gegenwehr zu befürchten hat - auch nicht durch ein Gericht.

Jetzt stellen wir uns einmal vor, diesem Herrn werden die Wünsche nicht mehr ausreichend erfüllt oder er muss gar hungern. Mit wie viel Milde dürfen die fleissigen, deutschen Arbeitsbienchen und Steuersklaven dann wohl rechnen? Na?

vk.com: "Afrikaner zerstört Tram"

"Germania accoglierà 25% migranti salvati italia"

Montag, 16.09.2019 - 02:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Migranti, la Germania apre: "Da noi il 25% degli sbarcati in Italia"

Die italienischen Medien berichten groß und breit:

"Migranten, Deutschland öffnet sich: Für uns 25% von denen, die in Italien ankommen."

In den Kommentarspalten regen sich die Leute über die restlichen 75% auf, sie befürchten, dass diese mit jeder Art von Booten und Schiffen eingeschleppten "Prachtstücke" womöglich doch in Italien bleiben. Wutentbrannt fordern sie die Deutschen auf, die Afrikaner gefälligst alle zu nehmen.

Ich würde ja gern Folgendes wissen:
1. Wer zählt da überhaupt?
2. Wer rechnet die anteiligen 25% Prozent aus?
3. Wer selektiert die Neger für Germania?
4. Nach welchen Kriterien erfolgt das?
5. Wie soll diese "temporäre" Regelung je wieder zurück genommen werden?

Quellen:
video.sky.it: "Germania accoglierà 25% migranti salvati italia"
adnkronos.com: "Migranti, la Germania apre: "Da noi il 25% degli sbarcati in Italia""
ilmessaggero.it: "Migranti: Germania e Francia pronte ad accogliere il 25% ciascuna"

"Treffen mit AfD-Chef - Protest gegen Leiter der hessischen Filmförderung"

Sonntag, 15.09.2019 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:

spiegel.de: "Treffen mit AfD-Chef - Protest gegen Leiter der hessischen Filmförderung"

Daniel Matissek seziert wie gewohnt brilliant das deutsche Denunziantentum, das dank staatlich top-down organisierter, finanzieller Abhängigkeitskaskaden, gelegentlicher Schlägertruppbesuche, Auto-Abfackelungen und öffentlicher Ergötzung über Gefallene eine Blüte erlebt, die den vorhergegangenen Diktaturen Tränen der Freude ins Gesicht getrieben hätte.

Nachdem zB auch ein DFB-Präsident, der sich kritisch zu Özil geäußert hatte, wegen einer sofort aus der Schublade hervorgezogenen, konstruierten Armbanduhr-Affaire gehen musste, frage ich mich, warum Meuthen das Foto eines privaten Gedankenaustausches auf Instagram stellt? So unbedarft-naiv kann er nicht sein, der "intelligente" Busenfreund von Landolf Ladig und dessen Geflügelhaufen. Er weiß natürlich, dass jeder digitale Fingerschlag registriert und archiviert wird. Von daher lässt die Zeigefreude mancher AfD-Köpfe schon auch Fragen entstehen.

Das widerwärtige Denunziationsklima in Deutschland hat längst die Ebene des Alltags der Bürger erreicht: "Schweinefleisch und Kekse im Kindergarten?", "Wer hopst nicht mit fürs Klima?", "Wer muckt auf?" - jedes abweichende Verhalten wird längst von freiwilligen Helferlein registriert, dokumentiert und mit dem wohligen Gefühl belohnt, sich bei den "Guten" einreihen zu dürfen.

Diese Spirale wird sich weiter "positiv" befeuern, Stopp und Einhalt sind nicht in Sicht, es wird in einen erneuten deutschen Extremismus führen, vor dem einem Angst und Bange werden muss.

#RetteSichWerKann

Daniel Matissek schreibt:

In diesem Deutschland geschehen mittlerweile derart ungeheuerliche Dinge, dass man als parteiloser, politisch unvoreingenommener und an Sachthemen orientierter Beobachter zur Parteinahme für jene gezwungen wird, an denen es durchaus etliches zu kritisieren gäbe - wenn diese Kritik denn konstruktiv wäre und sich nicht sogleich in einen Orkan von Hassbekundungen mischen würde, der nicht auf Inhalte, sondern auf die Existenzvernichtung des politischen Gegners abzielt. Unter diesen Umständen muss man sich sogar zum Verteidiger der AfD machen, allen Vorbehalten zum Trotz.

Was sich diese Woche in Frankfurt zutrug, ist solch ein Beispiel: Hans Joachim Mendig, Chef der hessischen Filmförderung, hatte sich unlängst in privater Runde mit AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen und dem PR-Manager Moritz Hunzinger zu einem unverfänglichen Gespräch in einem dortigen Restaurant getroffen. Jetzt werden deshalb "Rufe nach Konsequenzen" laut: Die Filmbranche fürchtet finanzielle Einbußen, sollten die Staatsorgane den illoyalen Umgang eines ihrer wichtigsten Lobbyisten zum Anlass für Sanktionen nehmen.

Ein Abendessen mit politisch Andersdenkenden - eine Ungeheuerlichkeit in Merkel-Deutschland. Kulturschaffende mit unerlaubten Beziehungen zur Opposition? Da lässt der Vorwurf der Staatsfeindlichkeit nicht lange auf sich warten Wären nicht selbstlose Medien-Blockwarte auf das skandalöse Zusammentreffen aufmerksam geworden, so hätten die staatstreuen Schriftleiter und Behörden vermutlich nie davon erfahren. Weil, ärgerlicherweise, eine dem Ministerium für Staatssicherheit vergleichbare Behörde in der Bundesrepublik noch immer fehlt, ist der wachsame Linksstaat bekanntlich immer noch zwingend auf freiwillige Helfer angewiesen - vor allem unter den Journalisten und Reportern -, die als Augen und Ohren des Milieu Juste fungieren und die politisch korrekten Pfade säumen.

Denunziation ist wieder Bürgerpflicht. Im Fall des inkriminierten Treffens der drei suspekten Herren - Mendig, Meuthen und Hunzinger - war es das Provinzblatt "Frankfurt Journal", das hellhörig wurde: Meuthen hat das Bild auf seinem privaten Instagram-Account geteilt, den ein Mitarbeiter der Szenezeitung offenbar überprüft hatte. Prompt berichtete das Blatt in seiner Online-Ausgabe über Mendigs kompromitterende Lokalrunde und "hinterfragte" das Treffen.

Mendig ist für die TV- und Filmszene Hessens eine wichtige Nummer: Unter anderem ist er als TV-Produzent für renommierte Unterhaltungssendungen wie „Ein Fall für Zwei“" verantwortlich. 2016 wurde er Geschäftsführer der neugegründeten Gesellschaft "Hessen Film", die die öffentliche Filmförderung des Landes Hessen mit einem Budget von zehn Millionen Euro jährlich verwaltet. In einem Staat, in dem Kultur, TV und Rundfunk wie in kaum einer anderen westlich-pluralistischen Demokratie in existenziellem Maße von öffentlichen Zuwendungen und/oder Zwangsfinanzierung abhängig sind und die Politik daher einen ungesund hohen Einfluss auf Programmgestaltung und Inhalte ausübt, wird von den Verantwortlichen des Kulturbetriebs besondere Sensibilität im Umgang mit unerwünschten gesellschaftlichen Kreisen gefordert.

Mendig rechtfertigt sich, er habe sich mit Meuthen lediglich "zu einem angeregten und konstruktiven politischen Gedankenaustausch“ getroffen. Es sei ein rein privates Treffen gewesen. Diese Erklärung jedoch sorgt unter den Kollegen seiner Branche erst recht für Entsetzen - und für jede Menge "Verwunderung": Private Kontakte zu einem Rechtspopulisten? Ein Unding. Man ahnt es bereits: Wenn die Führungszirkel der Macht "verwundert" sind über jemanden, ist das in Deutschland zumeist das Signal, ihn zum Abschuss freizugeben. Folge: Die systemtreuen Vertreter des deutschen Films versuchen sich bereits reihenweise aus der Schusslinie zu bringen - und bekunden ihre Loyalität durch anbiedernde Ergebenheitsinteressen und vorauseilende Distanzierungserklärungen. Stefan Raiser etwa, der Produzent der Münchner Firma "Dreamtool Entertainment", forderte mit ostentativer Empörung den sofortigen Rücktritt von Mendig. Und der bekannte Produzent Fabian Gasmia schrieb, er werde nicht mehr mit Hessen-Film zusammenarbeiten, "solange Mendig die Gesellschaft leitet". Das von der "FAZ" zitierte Online-Portal "Screen" meldet, auch etliche weitere Filmschaffende hätten "ihr Missbehagen geäußert". Wohlgemerkt - alles wegen des gemeinsamen Restaurantsbesuch mit einer "Unperson".

Was die Branchenvertreter da mit ihrer rückgratlosen und servilen Abgrenzung von einem kompetenten, fachlich und für seine Integrität stets hochgeschätzten Kollegen wie Mendig vollführen, ist an Erbärmlichkeit und Charakterlosigkeit nicht mehr zu übertreffen. Es ist exakt das (wohl leider natürliche) Verhalten aller Mitläufer und Duckmäuser in den Diktaturen und Regimes zu allen Zeiten, die eigene Haut retten wollen - notfalls eben, indem sie Menschen ans Messer liefern, die plötzlich "toxisch" geworden sind. In den Dreißigern war es der fehlende Ariernachweis, vor 1989 im Osten der Pesthauch der bürgerlichen Konterrevolution; und noch vor ein paar Jahrhunderten wäre es der Verdacht der Hexerei gewesen. Mit den Falschen will der gemeine Deutsche nichts zu tun haben, schon gar nicht öffentlich. Es ist der klassische biblische Petrus-Verrat - nicht dreimal, ehe der Hahn kräht, sondern bereits bei erstbester Gelegenheit.

Was sich hier beispielhaft in seiner ganzen Pracht zeigt, ist die Folge der beispiellosen Hetze, Kampagnenverleumdung und gesellschaftlichen Spaltung, die Politik und Medien von Woche zu Woche schriller und hysterischer gegen die einzige verbliebene konservative Partei und ihre Repräsentanten betreiben, je mehr Zulauf diese erhält: Freiheit als Freiheit der Andersdenkenden hat ausgedient, und der Bannstrahl der Isolation kann jeden treffen, der zu seinen Überzeugungen steht. Jörg Meuthen ist dafür das Paradebeispiel: Ein hochintelligenter Akademiker von Renommee, Familienvater mit fünf Kindern, ein eloquenter Top-Volkswirt, der zeit seines Lebens gesellschaftlich und fachlich höchstes Ansehen erfuhr - bis er dann er vor nicht einmal sechs Jahren der AfD beitrat, weil er nur in dieser die zuvor von der Union und teilweise auch der FDP verratenen Positionen noch vertreten fand. Und wie fast alle seiner Parteikollegen wird er heute exakt für exakt die Ansichten angefeindet und isoliert, die inhaltlich wortgleich noch in jüngster Vergangenheit von den etablierten Parteien propagiert wurden - ehe man sie als Ausbund einer verwerflichen Gesinnung identifizierte und damit begann, die Begriffe "rechts", "rechtsextrem" oder "rechtsradikal" mit vollkommen neuen Bedeutungen zu füllen.

Wobei die eigentliche Perversion darin besteht, dass inzwischen sogar das soziale Umfeld der Betroffenen ins Visier gerät. Selbst private und berufliche, oft lebenslange Freunde und Bekannte werden der "Kontaktschuld" geziehen und sozial unter Druck gesetzt, vogelfreie Schmutzfinken um jeden Preis zu meiden und sie so zu isolieren: "Keine Handbreit den Rechten!". Sei es, wie dieser Tage berichtet wurde, der Rückzug des engsten Freundeskreises (Alice Weidel berichtete vorgestern in der "Saarbrücker Zeitung" davon, dass sogar ihr kleine Sohn inzwischen keine Spielkameraden mehr findet), oder sei es, wie im jetzigen Fall Mendigs, dass man versucht, politisch "suspekten" Vertretern von Wirtschaft und Kultur aus ihrem nur sporadischem privaten Umgang mit AfD-Politikern einen Strick zu drehen.

So bewegt sich dieses Land mit Siebenmeilenstiefeln weiter Richtung Unfreiheit, Intoleranz und jakobinischen Gesinnungs-Terreur - freilich wie eh und je getragen von der zu allen Zeiten beobachtbaren, inbrünstigen Überzeugung der Eliten, ihr Handeln sei angemessen, wahr, gut und richtig. Die erzieherische Richtschnur einer selbsternannten Volksfront gegen Rechts verläuft von ganz oben - vom Bundespräsidenten, der als oberster Spalter der Nation per Interview die Verhetzung eines Viertels der deutschen Wähler gutheißt - über die Medienbetriebe bis hinunter in die Werkshallen und Bürozimmer, in die Schulen und Kitas.

Übrigens: Zum beruflichen Verhängnis könnte Hans Joachim Mendig eine Randnotiz werden: „Verwundert“ zeigte sich über seine Feindkontakte nämlich auch das für "Hessen-Film" zuständige Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Wiesbaden. Es sei allerdings "noch unklar", unkt die "FAZ", welche Folgen die Angelegenheit für ihn haben wird. Übersetzt bedeutet das wohl, unter Berücksichtigung der Usancen einer linksgrün durchsetzten Filmszene und ihrer politischen Alimenteure: Der Mann kann sich demnächst nach einem neuen Job umsehen.

#HerbertGoebbelsGrölemeyer

Sonntag, 15.09.2019 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Wollt Ihrrrrr den totalen Kampf gegen Rrrrrrrrrächts mit Herrrrrrrberrrrrrt?

vk.com: "Auf einem Konzert von Herbert Goebbels-Grönemeyer haben sich folgende Szenen abgespielt" - Video

Auswandern/Auf ins Exil - Relocation

Sonntag, 15.09.2019 - 08:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Für wen es wichtig sein könnte: Ich wohne an der wunderschönen bulgarischen Riviera in der Nähe von Varna und bin immer auf der Suche nach sehr interessanten und besonderen Immobilien für meine Kunden aus westeuropäischen Ländern. Immobilien wie Häuser, Wohnungen, Grundstücke - um Euro zu investieren oder um umzuziehen und an der fantastischen Schwarzmeerküste zu leben.

Wenn Sie also nach einer guten Investition in Immobilien suchen, um den Wert Ihres Vermögens auch in der kommenden Eurokrise zu erhalten, ist es sehr sinnvoll, hochwertige Immobilien mit Meerblick oder anderen perfekten und originellen Mehrwerten zu kaufen. Von Zeit zu Zeit werde ich einen Teil meines Portfolios auf meiner Website im neuen Navigationsmenü "Auswandern / Auf ins Exil" und natürlich auf Facebook und VK veröffentlichen.

Wenn Sie sofort interessiert sind, können Sie mich einfach per E-Mail kontaktieren: tatjanafesterling@protonmail.com

Danke für dein Interesse!

Link: "Auswandern/Auf ins Exil"

++++

To whom it may concern: I'm living at the beautiful Bulgarian Riviera close to Varna and I'm always on the run to search for very interesting and special real estate properties for my clients from Western European countries. Properties like houses, appartments, compounds, land - to invest Euros or for relocation and to live at the fantastic Black Sea coast.

So if you are looking for good investment in real estate to keep the value of your assets even in coming Euro crisis, it makes lot of sense to buy high quality properties with either sea view or other perfect and original added values. From time to time I will publish some of my portfolio on my website in new navigation menue: "Auswandern/Auf ins Exil" and of course on Facebook and VK.

If your are interested right away, you can easily contact me by email: tatjanafesterling@protonmail.com

Thank you for your interest!

Link: "Auswandern/Auf ins Exil (Relocation)"

"Proteste gegen IAA"

Samstag, 14.09.2019 - 20:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Mit dieser unwürdigen IAA hat das Auto-Vorzeigeland Germany den Löffel in der Leuchtturm-Industrie abgegeben. Deutsche Automarken werden mit fleissiger Unterstützung der fetten Lefzen-Schlotterbacke zu Opfern der totalitären Klimanazis herabgewürdigt. Sie haben verloren und werden dieses Image nicht mehr loswerden. Deutsche Autos sind schlicht nicht mehr "sexy".

Aus und vorbei, langfristige Kurzarbeit hat längst überall eingesetzt, einige Zuliefererfirmen haben gleich ganz dichtgemacht - das wird noch lustig, wenn der Dominoeffekt einsetzt. Vor allem, weil deutsche Low-IQ-ler wie "der Leo" ja dann ganz ohne Schlüsselindustrien die nervösen Low-IQ-ler aus den afro-arabischen Homelands miternähren müssen - wie man das so als "Campaigner" einer Soros-NGO schaffen wird, schau ich mir ganz genau an.

welt.de (Auszug): "Der Leo von der BUND-Jugend hat die IAA besucht und sah „Hallen voller SUVs“. Ein Ticket für die IAA kostet so viel wie zwei Monatsmieten, darum findet der Leo, dass moderne Mobilität mehr bedeuten muss, als Autos verbieten, nämlich „alle Bedürfnisse mitdenken“. Der Mobilitätstraum von Simon ist die „autofreie Stadt“. Wer vorwärtskommen will, kann sich entscheiden zwischen „Fahrradverkehr“ und „Fußverkehr“. Wer etwas schneller vorwärtskommen möchte, der nimmt den ÖPNV, dem der Leo „viel Platz einräumt“ und für den er „kostenlose Tickets für alle Bedarfsgruppen“ anbietet. Leos Angebot gilt nicht nur für die Städte, denn auch auf dem Land leben Menschen. Sie werden von Leo mit Bussen versorgt, die regelmäßig und immer fahren, „auch nach 18 Uhr und am Wochenende“. Applaus." - "Auf den Schildern steht „FCK SUV“, „Ich hasse Autos“ und „Schwule gegen SUV“"

Gott, ist das strunzblöde, nie hätte ich gedacht, dass es soweit kommen könnte. Von mir aus kann das "bürgerliche" Pack die SUVs ficken bis es wund ist - da, wo ich lebe, gibt keiner seinen SUV ab. Im Leben nicht. Wir prügeln die Kisten weiter über Schotterpisten und durchs Gelände und beobachten, wie sich Deutschland 1-2-3 immer schneller drehend in einen totalitären Sozialismus katapultiert.

Der deutsche Extremismus lässt sich nicht mehr stoppen, das schafft dann nur noch die Grausamkeit des Islam. Ich bin froh, dass viele derer, die mir am Herzen liegen, inzwischen raus sind. Das geht nicht mehr lange gut. Um die anderen mache ich mir zunehmend Sorgen.

#RetteSichWerKann

"Fahrzeuge der AfD komplett ausgebrannt"

Samstag, 14.09.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Da die AfD ja nun nicht "bürgerlich" sei, wie der präsidial mimende Bundesgrüßaugust behauptet, können die Brandstifter ja nur aus dem echten, demokratischen Spektrum der "Bürgerlichen" stammen. Die "bürgerliche" Autozerstörerei nicht nur im Falle der AfD, sondern auch im Vorlauf zur IAA und regelmäßig in den Bonzenvierteln in Berlin, Hamburg und Frankfurt könnte sich zu einer Art permanenter Reichskristallnacht auswachsen. Wäre doch mal interessant zu wissen, welchen Verdacht denn z.B. die SPD-Gazette "Sächsische Zeitung" hegt? Warum auf einmal eine solche Zurückhaltung? Sonst ist man ganz schnell dabei, mit dem Schreibgriffel auf vermeintlich schuldige Rechte zu weisen.

saechsische.de: "Fahrzeuge der AfD komplett ausgebrannt"

NEUER MENÜPUNKT: Auswandern/Auf ins Exil - UPDATE

Samstag, 14.09.2019 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ich mag nicht mehr. Die Dauer-Empörung über den deutschen Wahn, das Zynische, der Sarkasmus und das sich wiederholende, nutzlose Analysieren und Appellieren an die Vernunft, an Politiker und "den deutschen Michel" der doch bitte "aufwachen" möge, langweilen. Es ist geradezu banal, weil nichts Neues, keine Veränderung daraus hervorgeht.

Das Geschwätz dient nur der Entscheidungsverzögerung und der Handlungsverhinderung. Wer schreibt, der bleibt. Wer filmt, also "vlogt", wohl auch. Wer tippt und labert, verwechselt das mit echtem Tun. Mit handeln, mit Konsequenzen ziehen, mit Eigenverantwortung übernehmen. Die in den sozialen Medien produzierte Geräuschkulisse des patriotisch-freiheitlichen Kollektivs überstrahlt den unaufhaltsam anrückenden point of no return. Und hilft beim Verdrängen.

Es ist furchtbar, dem untertänig mitgetragenen Niedergang der Deutschen von außen zuschauen zu müssen. Wie muss es sein, wenn man mitten drin steckt? Ich fühle mich an einen Zoobesuch als Kind erinnert: Ein Flusspferd lag dicht am Gitter zum nächsten Käfig und döste. Da kam ein Tapir angerannt, genau in diese Ecke und pisste dem Flusspferd durch die Gitterstäbe auf den Kopf. Das Flusspferd blieb einfach liegen. Ich war fassungslos über den dreisten Angriff des Tapirs und dass sich das Flusspferd überhaupt nicht wehrte und marterte meine Oma mit Wieso-Weshalb-Warum-Fragen. Heute fühle ich wieder ein bisschen wie damals im Zoo, nur dass das Tapir nicht strullt, sondern die Kettensäge schwingt und mit dem regungslosen Flusspferd ein Massaker anrichtet.

Zum Glück gibt es bessere Beschäftigungen. Ich schaue mir inzwischen fast täglich Immobilien an der Küste und im Hinterland der wunderschönen Black Sea an. In meine Auswahl kommen nur Objekte, die etwas Besonderes haben, eine positive Atmosphäre ausstrahlen, die ich guten Gewissens empfehlen kann. Das erfordert viel Zeit, viele Kilometer und gnadenloses Aussortieren.

Denn inzwischen erreichen mich über unterschiedlichste Kanäle Anfragen zum Auswandern, nicht nur nach Bulgarien. Was mich freut, denn das ist die einzige Art von Widerstand, die ich für sinnvoll halte: Rückzug und damit Leistungsentzug.

Loslassen, seelische Heilung und Entspannung in einer deutlich gesünderen Gesellschaft, die Herausforderung den Alltag neu zu gestalten und die Rückgewinnung von Leichtigkeit, Lebensfreude und sogar Glück gelingen wohl nur noch mit Abstand zu Deutschland.

Hier vier Fotos meiner Ausbeute von gestern (Freitag): Eine schlossähnliche Villa mit einer Treppe, auf der man vom Winde verweht nachspielen kann und ein traumhaft schönes Appartment mit spektakulärem Meerblick.

#Objektvorstellung - Luxus Appartment in Trakata

Hoffentlich kriegen wir es bis Anfang der Woche gebacken, die Texte, Infos, Fotos und Videos von einigen Besichtigungen auf meiner Webseite und YouTube bereitzustellen. Ich gebe Bescheid und versuche danach, alle Anfragen auch persönlich zu beantworten.

Schönes Wochenende und passt auf Euch auf!

#RetteSichWerKann
#AllerhoechsteEisenbahn

Sonntag, 15.09.2019 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Die ersten beiden #Objektvorstellungen sind Online: "Auswandern/Auf ins Exil"

#Volksverblödung

Samstag, 14.09.2019 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Da ich derzeit beschäftigt bin, schau ich nur abends kurz in die News aus Klapsenschland und dem Westen Europas und kann alles nur noch sarkastisch lachend zur Kenntnis nehmen. Sie drehen die Propagandamaschine jetzt richtig auf - alte, verwirrte Weiber, Migrantenkinder, Naturkatastrophen. Warum werden nicht die durch Windräder geschredderten Wildvögel der neuen, grünen Welt gezeigt? Die treiben mir die Tränen ins Gesicht.

vimeo.com: "HELP (German subtitles)" - Video

Wenn die Volksverblödung in dem Tempo weiter geht, unterbieten wir in wenigen Jahren den IQ der importierten Sub-Sahara Fachkräfte. Deutschland hat fertig, der Westen Europas ist durch. Aus die Maus.

"Nach Bericht über Drogen-Park - Dealer greifenBILD-Reporter an"

Freitag, 13.09.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:

bild.de: "Nach Bericht über Drogen-Park - Dealer greifenBILD-Reporter an"

Nein! Doch! Oh! Und das im „Görli“, der doch schon so schön bunt ist. Die Schlagzeile möchte vermutlich Empörung auslösen - das ich nicht lache. Dazu fällt mir nur ein: "Na und? Dann greifen sie diesen Heini eben an - ist doch logisch, dazu sind sie doch hier! Seid Ihr so naiv da bei der BLÖD, oder tut Ihr nur so?

So langsam sollte es dem einen oder anderen Presstituierten dämmern, dass es natürlich nicht bei Angriffen draußen im Park bleibt. Die Krieger, die bereits die Zäune in Ceuta, Calais und auf der Balkanroute überwunden haben und übers Meer kamen, werden wie Affen an den schick verglasten Verlagsgebäuden hinauf klettern und diejenigen in ihren Pressepalästen zerhacken, die sich noch immer auf dem hohen Ross wähnen und die Deutungshoheit im Land dominieren. Es wird ein blutiges Gewinsel um Gnade geben und keiner wird zur Hilfe kommen. Denn die, die dann winseln werden, haben vorher mit unverholener Freude den Niedergang der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands abgefeiert.

Wer sollte ein Interesse daran haben, den ekelhaft hypermoralisch dozierenden und sich vor Schiss in die Hose kackenden Deutschen zur Hilfe zu kommen? Wer? Was hat Deutschland, was haben Deutsche bitte noch zu bieten?

#RetteSichWerKann
#AllerhoechsteEisenbahn

"Greta Thunberg spricht über den Klimawandel, das Publikum lacht"

Freitag, 13.09.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:

cc.com: "Greta Thunberg - Inspiring Others to Take a Stand Against Climate Change - Extended Interview" - Video

Was für eine Freakshow. Das Publikum lacht an ganz unpassenden Stellen - nimmt den europäischen, vom Fetalen Alkohol Syndrom geschädigten Klima-Freak vermutlich nicht so ganz ernst. Das arme, missbrauchte Ding mit den auswendig gelernten Phrasen. Erinnert irgendwie an den anderen, den fetten Freak mit den Hängelefzen aus Deutschland, der inzwischen auch nur noch zusammenhanglose Phrasen rausbrabbelt, zwischendurch in der Nase popelt und sich an den eigenen Fingernägeln gütlich tut. Die nächste Stufe sind dann stumpfes Kopf-Hin-und-Her-Geschüttel, umherfliegende Speichelfetzen und Grunzlaute.

Das hat alles nur noch Unterhaltungswert und eines ist gewiss: Wir werden noch viel zu lachen bekommen, die Freakshow hat erst angefangen.

stern.de: "Greta Thunberg spricht über den Klimawandel, das Publikum lacht"

Der Blackout – verdächtig oft in den Medien

Freitag, 13.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die letzte Zeit wird oft über einen großflächigen Ausfall der Stromversorgung berichtet. Sogar einen Termin hat man uns dafür schon für den Januar 2020 prognostiziert. Sollen uns etwa die Klima-Steuern mit der Hammer-Methode eines Blackouts eingeprügelt werden? Schließlich ist ein nach dem Staat kreischender Bürger viel einfacher zu formen. Und in der Rolle des Opfers fühlt sich der Deutsche schon immer am wohlsten.

- weiterlesen - "Der Blackout – verdächtig oft in den Medien"

Die neue Einheitspartei und die politische Pornographie

Freitag, 13.09.2019 - 07:30 Uhr - Thilo Sarrazin:

Zwei Wochen nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg ist wieder Ruhe in den politischen Alltag eingekehrt. Die Verlierer verhandeln über mögliche Koalitionsbildungen und sind fest entschlossen, unter sich zu bleiben. Richtig glücklich mit dem Ergebnis der Wahlen scheinen nur die politischen Journalisten, die schon lange für schwarz-grüne Bündnisse plädieren.

- weiterlesen - "Die neue Einheitspartei und die politische Pornographie"

Frankfurts OB Feldmann: Klimaschutz hui, Autos pfui

Donnerstag, 12.09.2019 - 22:00 Uhr - Daniel Matissek:

Auf der heute gestarteten Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt/Main hätte eigentlich Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) eine der Eröffnungsreden halten sollen. So war es vorgesehen - bis gestern sein geplantes Redemanuskript an die Öffentlichkeit durchsickerte: Dieses strotzte nur so von linksgrünen, branchenfeindlichen Inhalten. Die Veranstalter strichen daraufhin seinen geplanten Redebeitrag - völlig zu Recht.

Die deutsche Autoindustrie hat die Gefahr erkannt - und endlich realisiert, dass die jahrzehntelang praktizierte "private-public partnership" zwischen der früheren Schlüsselbranche des deutschen Wirtschaftswunders (an der nach wie vor indirekt jeder siebte Arbeitsplatz hängt) und der deutschen Politik vorbei ist: Immerhin ist man inzwischen so mutig, Zeichen zu setzen - und zumindest solchen Politikern Kontra zu geben, die in jüngerer Vergangenheit entweder auf besonders fahrlässige und böswillige Weise der Automobilbranche in den Rücken gefallen sind, oder .- wie Feldmann - konkret vorhaben, dies mit populistischer Verve zu tun.

Feldmann, in dessen Stadt die jahrzehntelang weltweit bedeutendste Automobilmesse IAA im zweijährigen Turnus stattfindet, hatte beabsichtigt, eine anlassferne Rede zu halten, die die Automobilbranche zur "Gesetzestreue" ermahnen und nicht etwa die Bemühungen der deutschen Autokonzerne um Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit würdigen, sondern sie vor allem kritisieren sollte. Die wichtigste deutsche Schlüsselindustrie wäre einmal mehr unter den Generalverdacht von Illegalität und Verantwortungslosigkeit gestellt worden.

Im grünideologischen Weltverbesserungs- und Klimarettungswahn haben sich Vertreter des Staates, die einst als Sachwalter und Interessenwahrer der bundesdeutschen Wirtschaft auftraten, längst auf die Seite von Spinnern und Radikalen geschlagen, die mittlerweile in fast allen gesellschaftlichen Bereichen tonangebend sind. Feldmann passt da gut ins Bild: Der Sozialdemokrat wollte heute vor prominenten Gästen und Medienvertretern aus aller Welt ausdrücklich den Einsatz globaler Demonstranten gegen den Klimawandel und gegen die IAA belobigen. Damit wäre ein veritabler Bock zum Gärtner gemacht worden: Ein IAA-Gastredner, der als Agitator gegen die IAA auftritt? Solche Ungeheuerlichkeiten gehören im weltfremden, gehirngewaschenen Deutschland inzwischen zum Alltag. Bereits vor zwei Jahren übrigens hatte Feldmann in seiner damaligen Eröffnungsrede kritische Töne gegen die Automobilindustrie vorgebracht. Diesmal wollte er sich anscheinend selbst übertreffen - bis der veranstaltende VDA die Notbremse zog..

Die "Frankfurter Rundschau", der Feldmanns Redeentwurf vorlag (welcher natürlich wohlwollende Zustimmung der dortigen Redaktion erfuhr) zitierte aus dem Manuskript haarsträubende Sätze wie "Begreifen wir den Einsatz, vor allem auch vieler junger Menschen, gegen den Klimawandel nicht als Bedrohung, sondern tatsächlich als große Chance!". Man muss sich das vor Augen halten: Da reisen Hersteller, Branchenvertreter, Fachpresse und Autoexperten aus aller Welt nach Frankfurt, um dort die neuesten automobilen Trends und technischen Neuheiten zu bestaunen - und ein SPD-Provinzpolitiker erzählt ihnen in der Begrüßungsrede etwas über Greta Thunberg und den fürs Klima streikenden Schulschwänzern. Kein Wunder, dass sich im Ausland zunehmend der Eindruck verfestigt: Diese Deutschen sind allmählich von allen guten Geistern verlassen sind.

Doch damit nicht genug: Feldmann wollte nicht einmal davor zurückschrecken, den (seit dem Berliner Horror-Unfall vom vergangenen Freitag erneut aufgebrandeten) Hass gegen SUV's populistisch auszuschlachten: Laut Manuskript hätte seine Rede unter anderem den folgenden Satz beinhaltet: "Frankfurt braucht mehr Busse und Bahnen - aber nicht mehr SUV's!" Also mal eben schnell ein paar Sympathiepunkte bei den Sozialneidern, Konsumkritikern und geschworenen Todfeinden des Individualverkehrs einsammeln - und das ausgerecnet bei der Eröffnung der IAA: Wenn Feldmann allen Ernstes glaubte, mit dieser Schnapsidee durchzukommen, spricht dies Bände über die Scheinrealität, in der rotgrüne "Umgestalter" zuhause sind. Genauso gut könnte man sich Beatrix von Storch als Festrednerin bei "Pro Asyl" oder "Sea-Watch" vorstellen.

Die Veranstalter und Branchenvertreter taten angesichts dieses peinlichen Textetwurfs das einzig Richtige - und sie taten es gerade noch rechtzeitig: sie luden Feldmann als Redner aus. Im geänderten, neuen Einladungsprogramm des veranstaltenden Branchenverbandes VDA waren dann folgende vier Redebeitrage enthalten: Bundeskanzlerin Angela Merkel, VDA-Chef Bernhard Mattes und Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier. Für den gerade noch rechtzeitig stummgeschalteten Feldmann sprach heute dann John Krafcik, Vorstandschef von Waymo, des führenden US-Technikunternehmens für autonomes Fahren.

Auch wenn somit der nächste PR-Gau für den automobilen Industriestandort Deutschland noch rechtzeitig verhindert wurde: Früher oder später werden der Branche höfliche Hinauskomplimentierungen oder Protokolländerungen nicht mehr genügen, wenn sie sich dem Kreuzzug stellen wollen, den Politik und Öffentlichkeit gegen sie ausgerufen haben. Spätestens seit der öffentlichen Resonanz in der Dieselaffäre und dem Feinstaub-Hype besteht kein Zweifel mehr daran, dass Grundstimmung über den mit Abstand wichtigsten Pfeiler der deutschen Exportwirtschaft, Deutschlands Automobilindustrie, gekippt ist. Den Autokonzernen wird früher oder später nichts anderes übrig bleiben, als die schädliche und destruktive Politik der Merkel-Regierung frontal anzugreifen und sie öffentlich als das zu entlarven, was sie ist: Nämlich das größte Massenvernichtungsprogramm von Arbeitsplätzen und Wohlstand, das seit dem Zweiten Weltkrieg auf deutschem Boden stattfand. Für Nettigkeiten und Rücksichtnahmen bleibt wahrlich keine Zeit mehr.

Die wirklich Reichen lassen Gold kaufen – als Kilo-Barren

Donnerstag, 12.09.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Wer reich ist, lässt kaufen – in diesem Falle physisches Gold in der Stückelung von Kilo-Barren. Das macht diese Gruppe, die eigene Family Offices beschäftigt, nur sehr selten. Denn eigentlich gehören Aktien und Immobilien zu den beliebtesten Anlageformen. Aber damit geht man wohl derzeit ein zu großes Risiko ein. Diese Risikominimierung ist typisch für Gold, wenn es von den starken Händen gekauft wird. Denn ein wirtschaftlicher Epochenwandel scheint derzeit vor sich zu gehen. Und da sind die Reichen sehr sensibel.

- weiterlesen - "Die wirklich Reichen lassen Gold kaufen – als Kilo-Barren"

"Ist mir als Frau zu gefährlich“ - Grünen-Politikerin Herrmann traut sich nachts nicht in Berliner Parks"

Donnerstag, 12.09.2019 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:

tagesspiegel.de: "Ist mir als Frau zu gefährlich“ - Grünen-Politikerin Herrmann traut sich nachts nicht in Berliner Parks"

Dieser heiße Feger hier identifiziert sich als "Frau" und traut sich nicht alleine durch die Berliner Parks. Dabei ist es doch - wie von unserer Schönheit gefordert - so herrlich bunt dort? Ja, meine Güte, was fehlt denn noch, damit sich auch ein Tri-Tra-Trullalla Geschlecht in den Parks der nächtlichen Hauptstadt pudelwohl fühlt? "HerrMann" ist immerhin Bezirksbürgermeister und hat politischen Einfluss - was macht es denn damit? Ah, es versucht den Kopf aus der Schlinge zu ziehen und die Verantwortung für die Scheisse, die es mit angerichtet hat, der Berliner Polizei zuzuschustern: "das Dealer-Problem im Görlitzer Park muss die Polizei lösen".

Tickt es noch ganz sauber, möchte man fragen. Also ausgerechnet die Berliner Polizei, die von der weiblichen (natürlich, wer sonst?) Polizeipräsidentin Barbara Slowik per „Entscheidungsvorbehalt“ komplett kastriert wurde? Die Berliner Polizisten dürfen Szenetreffpunkte von Linksextremisten bei polizeilichen Maßnahmen nur noch nach Rücksprache mit der Behördenleitung betreten. Selbst bei Gefahr für Leib und Leben oder bei Verfolgung auf frischer Tat müssen Beamte erst zum Funkgerät oder Telefonhörer greifen und sich die Erlaubnis zur Verfolgung holen. Ob das geschlechtlich undefinierte Politwesen diese Polizei meint, die ihr nachts im Park zur Hilfe eilen soll?

Unfassbar, diese Zustände in der Hauptstadt der Klapse.

morgenpost.de: "Polizeieinsatz gegen Linksextreme nur mit Chef-Erlaubnis"

"Feuerwache Marzahn - Unbekannte verüben Anschläge auf Feuerwehrleute und Ärzte"

Donnerstag, 12.09.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Uuuuuunbekaaaannte? Ach watt! Näääää! Datt war'n 143% weiße, männliche Räääächte mit Glatze!

Jetzt stellen wir uns mal vor, da rammelt so ein Clan-Nafri mit seinem Porsche-SUV zur Haupteinkaufszeit in der Friedrichstraße auf den Bürgersteig ... sagen wir mal in den Eingangsbereich des "KulturKaufhaus" Dussmann und nietet so fünf bis zehn Urban-Hipster um.

Dann rücken Feuerwehr und Ärzte ganz fix mit Tatüütataaa aus. Und während die zum Tatort des "Unfalls" rasen, fliegen ihnen die Reifen von den Achsen, vielleicht ja sogar in den Kurven und die schweren Feuerwehr- und Rettungskisten rammeln mit voller Geschwindigkeit in die Fußgänger.

Es gibt ja sowas wie suicide by cop, also den Selbstmord durch die Polizei, wir müssen wohl langsam mal einen Begriff erfinden, der sowas wie Mord durch Rettungskräfte knackig auf den Punkt bringt. Aber vermutlich geht einfach nur wieder meine Phantasie mit mir durch.

berliner-zeitung.de: "Feuerwache Marzahn - Unbekannte verüben Anschläge auf Feuerwehrleute und Ärzte"

War es nun ein #Nafri oder nicht?

Donnerstag, 12.09.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:

44 mal das Wort "Unfall" im Artikel der Berliner Morgenpost. Dazu das große Mysterium um den Fahrer und die unausgesprochene, verzweifelte Hoffnung auf einen Epilepsie-Anfall. Ich hab' bei den Ossis gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Alles klar, danke.

morgenpost.de: "Epileptischer Anfall? - Unfall mit SUV: Polizei befragt Zeugen - Fahrer schweigt"

Generaldebatte im Bundestag

Mittwoch, 11.09.2019 - 21:30 Uhr - Daniel Matissek:

Alice Weidel trug in der heutigen Generaldebatte im Bundestag eine sachlich rundum begründete, schonungslose Abrechnung mit der Regierungspolitik vor, die mit bedrückenden Wahrheiten nicht geizte: Über die herausdämmernde gigantische Wirtschaftskrise, einen bevorstehenden Bankencrash, die desaströse Nullzinslinie der EZB, das Versagen in der Flüchtlings- und Migrationspolitik und die erodierende innere Sicherheit.

Was Linke und Grüne (neben einer vernachlässigbaren FDP) zur Haushaltsaussprache beitrugen, war hingegen bemühte Scheinkritik am Groko-Kurs und richtete sich allenfalls gegen die zu zögerliche Umsetzung von Absichtserklärungen - doch der Grundausrichtung nach hatten beide Parteien, welch Wunder, an Merkels Wirken wenig auszusetzen. Linksextreme, denen linke Politik nicht weit genug geht: Das ist keine wirkliche Opposition.

Und so war Weidels Rede einmal wieder der einzige Redebeitrag einer Opposition, die diesen Namen auch verdient. Dass klare und notwendige Gegenpositionen im Parlament jedoch ausschließlich von einer Partei vorgebracht werden, die man pausenlos als rechtsextremen Schandfleck auszugrenzen und zu delegitimieren versucht, ist allerdings fatal. Denn das was Weidel sagte, ist schmerzlich und wahr - und ganz gleich, wer es vorträgt: Es muss gesagt werden.

Was aber macht es mit einer Gesellschaft, wenn Opposition und Fundamentalkritik nicht mehr gehört werden, wenn ihre Überzeugungen von der Mehrheit der Medien nicht mehr erwähnt oder seriös rezipiert werden, weil man sie als undemokratisch und toxisch einstuft - und so die Auseinandersetzung mit ihren Ansichten effektiv verhindert?

Für die geistige Vielfalt, die pluralistische Streitkultur und die Meinungsfreiheit in diesem Land ist der öffentliche Umgang mit der AfD, bei aller Kritikwürdigkeit und wie auch immer man zu ihr stehen mag, eine Katastrophe. Die, die sich zu Hütern von Demokratie und Anstand aufschwingen, werden nicht müde, ihr Gift auch weiterhin in die Ohren des Volkes zu träufeln, indem sie jeden als rechtsradikal verhetzen, der sich aufrichtige Sorgen um die Zukunft Deutschlands macht.

Sie lernen es nicht

Mittwoch, 11.09.2019 - 20:15 Uhr - Alexander Wendt:

Nach den Wahlen in Sachsen und Brandenburg erreicht die Verachtung des tonangebenden Milieus für den hässlichen Ossi neue Höchststände. Diese Verachtung sagt allerdings mehr über die besserfühlenden Kreise aus als über Ostdeutschland. Was bilden sich die Gutmeiner eigentlich ein?

Auf die französischen Bourbonen und grundsätzlich auf alle, die immer in der gleichen Spur bleiben, obwohl sie im eigenen Interesse gute Gründe hätten, sie zu wechseln, münzte Charles Maurice de Talleyrand 1814 den Satz: „Sie haben nichts gelernt und nichts vergessen“. Ils n’ont rien appris, ni rien oublié. Für die meisten Großkommentatoren der Wahlen in Sachsen und Brandenburg reicht schon die erste Satzhälfte.

Das allermeiste von dem, was Meinungsschaffende über die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg meinten, hatten sie und ihre nächsten Kollegen so ähnlich schon zu den Bundestagswahlen 2017, den Europawahlen oder zu anderen Gelegenheiten geschrieben. In ihrem Tonfall mischen sich zwei Affekte. Zum einen Verachtung, zum anderen der Anspruch, die Aufsicht über ein lästiges Milieu trotz dessen fortgesetzter Renitenz nicht aufzugeben.

Das Hauptproblem der Kommentatoren besteht darin, sich im Vergleich zu ihren früheren Ausführungen noch zu steigern. „Höre, ich solle Ostdeutsche ‚ernst nehmen’“, twitterte Spiegel-Autor Hasnain Kazim im Bundestags-Wahljahr 2017: „Ihr kamt 1990 mit nem Trabbi angeknattert und wählt heute AfD – wie soll ich euch ernst nehmen?“ Der damalige Medien- und Kommunikationschef des Erzbistums Köln Ansgar Mayer machte nach der Bundestagswahl 2017 folgenden Tauschvorschlag auf Twitter: „Tschechien, wie wär’s: Wir nehmen euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?“

Dies ist übrigens, um das Missverständnis zu vermeiden, kein Text der umgekehrten Kollektivvorwürfe gegen Westdeutschland. Er beschäftigt sich nur mit einem kleinen, aber definitionsmächtigen Teil des Westens: mit Dünkeldeutschland.

Da der Osten auch im September 2019 immer noch zur Bundesrepublik Deutschland gehört, und ihr Verstoß gegen die politischen Erwartungen des gutmeinenden Milieus besonders impertinent ausfiel, meldeten sich dieses Mal auch Kommentatoren, denen ein Tweet nicht genügt. Länger fallen die Grundsatztexte vor allem deshalb aus, weil eine große Dosis Paternalismus untergebracht werden muss. Bloße Verachtung braucht in aller Regel nur ein paar Zeilen, so wie bei dem frommen Mayer aus dem Bistum.

Nikolaus Hermann Blome, geboren 1963 in Bonn, stellvertretender Chefredakteur der BILD, ist nach eigenem Bekunden sauer über die Ossis, und zwar ganz grundsätzlich:

„Ja, liebe „Ossis“, da darf man sauer sein. Dankbarkeit gibt es nicht in der Politik, heißt es immer. Aber warum eigentlich nicht? Die Wiedervereinigung hat Freiheit, Rechtsstaat, D-Mark und Umweltschutz in die kaputte DDR gebracht, finanziert haben das ganz überwiegend die im Westen. Billionen, über 30 Jahre hinweg. Im Ruhrgebiet mussten sich selbst Pleite-Kommunen verschulden, um jedes Jahr ihre Abgabe für den Aufbau Ost zu zahlen. Gerade erst wurden an die neun Milliarden Euro für den Ausstieg aus der Braunkohle beschlossen. Natürlich gibt es im Osten ‚abgehängte Gebiete’, fast leere Landstriche, und wer dort lebt, muss auf vieles verzichten, was in einem guten Staat selbstverständlich sein sollte: Handynetz, regelmäßiger Busverkehr, Polizeidienststelle oder Bäckerei. Allerdings gibt es solche Gebiete in Westdeutschland auch – sie wählen nur bei weitem nicht so stark und flächendeckend AfD.“

Aus den fast leeren Landstrichen in Sachsen und Brandenburg kamen also am 1. September 842 959 Menschen, denen es an Dankbarkeit fehlt. Denn so viele wählten in beiden Ländern zusammen mit ihrer Zweitstimme AfD. Entweder können die Landstriche doch nicht so leer sein, wie Blome meint, oder die Leere von Landstrichen spielten keine oder eine nur sehr nachrangige Rolle für die Wahlentscheidung. Aber Logik ist die Sache des BILD-Vize generell nicht. Abgesehen von der dämlichen Annahme, eine Region schulde in Deutschland einer anderen ein bestimmtes politisches Verhalten: Wieso sollten die Ostdeutschen dem Westen für die Freiheit dankbar sein? Demonstrations- , Rede- und Bewegungsfreiheit besaßen die Ostdeutschen schon vor der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Sie bekamen sie nicht geschenkt wie die Westdeutschen 1945. Die Demonstranten im Herbst 1989 eroberten sie sich selbst. Es erschließt sich auch nicht recht, warum sich Ostdeutsche im Jahr 2019 für die 2002 verschwundene D-Mark mit ihrem Abstimmungsverhalten bedanken sollten. Und vor allem: bei wem? Wer sich die Finanzhistorie von Ruhrgebietsstädten näher anschaut, der sieht übrigens ziemlich schnell, dass die Verschuldung dort ziemlich wenig mit den Transfers in den Osten zu tun hat.

Da Blome ein miserables oder völlig fehlendes Mobilfunknetz offenbar für eine natürliche Gegebenheit ländlicher Gebiete hält, sollte er seine nächsten Recherchereisen am besten nach Spanien und Portugal unternehmen, wo selbst in abgelegenen Gegenden noch vergleichsweise exzellenter Empfang herrscht. Oder gleich nach Albanien. Im europäischen Ranking der Mobilfunkabdeckung rangiert Deutschland nämlich hinter diesem Balkanland. Niemand im Osten und übrigens auch im Westen muss dem Milieu von Nikolaus Blome für seine Freiheit dankbar sein, genau so wenig, wie er eine miserable Infrastruktur hinnehmen muss, wenn er nicht in einer Metropole wohnt. Und warum sich ausgerechnet in den zur Abwrackung freigegebenen Kohlerevieren der brandenburgischen und sächsischen Lausitz jemand in der Wahlkabine dankbar für die Beseitigung von etwa 20 000 Jobs zeigen sollte, das bleibt Blomes tiefes Geheimnis.

„Kann es sein, dass zwar die DDR untergegangen ist, nicht aber die Staatsgläubigkeit und Vollkasko-Anspruchshaltung, zu der sie Generationen erzogen hat?“, will Blome wissen: „Kann es sein, dass bestimmte Gruppen im Osten sich eingerichtet haben in der Rolle als Opfer der Wende – und irgendwie all derer ‚da oben’? Weil das genau nämlich die Fragen nach eigenen Schwächen oder Fehlern überflüssig macht.“

Über eigene Schwächen und Fehler nachzudenken schadet natürlich nie. Selbstverständlich gibt es in Ostdeutschland Ressentiments. Die Frage ist nur, ob selbst das schlichteste und finsterste Gemüt in Sachsen in der Beschränktheit seiner Ressentiments mit dem Abscheu westdeutscher Meinungseliten gegen die da unten ernsthaft konkurrieren kann. Wahrscheinlich nicht. Eine derart offen herausgekrähte Verachtung wie bei Hasnain Kazim und Ansgar Mayer findet sich möglicherweise bei bestimmten Leuten und gegen andere Kollektive auch in Ostdeutschland. Nur findet sie sich dort eben nicht bei Redakteuren großer Medien und bei Kommunikationsdirektoren.

Aber zurück zu Blome, der denen da unten seine Meinung im Jammerton der enttäuschten Gouvernante geigt. Gründe, AfD zu wählen, gibt es aus Sicht von AfD-Wählern mehrere, auch im Westen des Landes. Könnten in West- und eben in Ostdeutschland auch so genannte strukturelle Gründe darunter sein? Über welche eigene und auch irgendwie kollektive Schwäche sollte ein demnächst Arbeitsloser beziehungsweise zum Abwandern gezwungener Braunkohlearbeiter in der Lausitz nach Blomes Ansicht eigentlich nachsinnen? Und könnte ganz generell die kulturelle Verachtung, die aus den Texten Blomes und anderer tropft, auch ein Grund sein, gegen genau dieses Meinungsmilieu zu wählen? Kazim, Mayer und Blome bilden nämlich noch nicht einmal die publizistische Speerspitze gegen den ostdeutschen Pöbel, der übrigens immer – grundsätzlich – als Kollektiv angesprochen wird. Es lässt sich, siehe oben, alles noch ein bisschen steigern.

(...) Die Wahlergebnisse in Ostdeutschland sind ein Gesamtkunstwerk der Blomes und Kolhoffs, der Böhmermanns, der ARD-Kommentatoren und der grünen Aktivisten. Deren soziale Blindheit beschränkt sich nicht auf die Migrationspolitik.

Wie oben schon gesagt: Das ist kein Text, der eine Gegnerschaft zwischen Ost und West behauptet oder gar beschwört. Die Somewheres, die Leute, die die Bedingungen des Zusammenlebens nicht täglich neu aushandeln wollen, gibt es auch reichlich westlich der Elbe. Der Punkt liegt eher darin, dass die Blomes, Kolhoffs, Böhmermanns und Neubauers ausschließlich im Westen vorkommen und reüssieren. Es ist ein Milieu, so anmaßend, so durchdrungen von seiner eigenen Bedeutung, so lernunfähig, so wahrnehmungsgestört für die von ihnen geförderten sozialen Verhältnisse, so unfähig, von sich selbst zu abstrahieren, wie es die Adligen des Ancien Régime in Frankreich waren.

Im Westen Deutschlands verdienen 13,5 Prozent der Arbeitnehmer bei Vollzeit weniger als 2000 Euro brutto. In Ostdeutschland liegt der Anteil doppelt so hoch, nämlich bei 27,5 Prozent. In fünf Brandenburger Landkreisen verdient mehr als jeder dritte Beschäftigte weniger als 2000 brutto in Vollzeit. In diesen Gebieten wirkt es also noch ganz anders, wenn ein bestens versorgter WDR-Redakteur in den Tagesthemen den Staat anfleht, er möge doch bitte Fleisch und Flugreisen so richtig teuer machen. In diesen Gebieten, in denen viele stundenlang zur Arbeit pendeln, wirkt es noch ganz anders, wenn etwa die ZEIT dazu aufruft, „das deutsche Automobil zu überwinden“. Auf Leute, die signifikant wenig Vermögen besitzen, wirkt die Nullzinspolitik der EZB, die auch noch das kleine Sparguthaben auffrisst, noch ganz anders als auf die besser Situierten.

Die aus wohlhabenden Verhältnissen stammende deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer geht auch vielen Westdeutschen auf die Nerven. Aber es wirkt noch einmal ganz anders, wenn ein bereits durch die ganze Welt gejettetes Rich Kid die Kohlearbeiter in der Lausitz darüber belehrt, dass ihre Arbeitsplätze so schnell wie möglich beseitigt werden müssen.

Diesen Leuten an der politischen und sozialen Peripherie macht das Milieu der Guten in Medien und Politik ein Angebot. Es bietet Hohn an und Spott, dazu Verachtung und Ekel, Auslöschungsfantasien bis zur Napalmbombardierung. Und es stellt gleichzeitig besorgte Fragen. Warum freuen sich so viel Brandenburger und Sachsen nicht über Armutsmigration aus arabischen und afrikanischen Ländern? Warum fahren die Leute in der Uckermark nicht einfach die 50 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit und wieder zurück? Warum essen sie nicht mehr Bio? Warum verzichten sie nicht mal auf einen Seychellen-Tauchurlaub? Warum können sie nicht so wie wir sein?

Immer wieder erhebt sich die Frage, warum die Deutschen auf den Riss der Gesellschaft so viel anders, nämlich stiller regieren als die Franzosen. Das Bild ist nicht ganz vollständig. Linksrheinisch antworteten sehr viele genau dieser Pendler und 2000-Euro-Verdiener auf die Verachtung durch die linksgrünen Großstädter mit heftigen Demonstrationen. Die entglitten dann rasch in Gewalt, was es für die Regierung leichter machte, sie zu denunzieren. Trotzdem zwang das „France périphérique“ (Christophe Guilluy ) die tonangebende Klasse, ihm zuzuhören. Es trotzte ein paar Kompromisse ab. Östlich der Elbe ziehen genau diese an die soziale und in die politische Peripherie Gedrängten keine gelben Warnwesten an. Sie artikulieren sich in der Wahlkabine.

Warum führt die Verachtung der Guten und Offenen für die Ostdeutschen eigentlich nicht zu deren völliger Ignoranz? Warum kreisen sie in ihren Kommentaren eigentlich derart obsessiv um ihren Gegenstand? Die Ostdeutschen sind ihnen in Wirklichkeit wichtig: als negatives Identifikationsangebot. „Ihr wollt doch nicht so sein wie die, oder?“ – so ungefähr lautet ihre Botschaft an alle Westdeutschen, die ebenfalls keinen Sinn in der Migrationspolitik erkennen können, in der Klimahysterie, die sich von den linksurbanen Kreisen genauso verachtet fühlen. Deshalb – damit das negative Identifikationsangebot funktioniert – ist es ja auch so wichtig, sich in Reportagen, in Fernsehsendungen und auf Partys im Prenzlauer Berg über den Dialekt der Sachsen lustig zu machen, die spießigen Frisuren der Provinzler zu beschreiben, die unbeholfenen Exemplare vor die Kamera zu bekommen, um das Ergebnis dann in der heute-show abzuspielen. Deshalb muss sie ein Hasnain Kazim noch einmal an ihr komisches Auto erinnern, mit dem sie 1989 in seine Welt geknattert kamen.

Dass sehr viele AfD wählen, ist für Leute wie ihn ein längst einkalkulierter Kollateralschaden. Es geht dem tonangebenden Milieu darum, wenigstens im Westen des Landes noch die Definitionshoheit aufrechtzuerhalten.

Deshalb das negative Identifikationsangebot des hässlichen Ossis.

Ein positives Identifikationsangebot für ihren Gesellschaftsentwurf fällt ihnen schon seit geraumer Zeit nicht mehr ein.

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"Rendi-Wagner: "Für Superreiche die Fluchtrouten schließen“"

Mittwoch, 11.09.2019 - 19:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Sie ist im Wahlkampf, da rutscht einem schon mal was raus... Spätestens jetzt würde ich, wenn noch nicht geschehen, ein Refugium im Ausland suchen, die Koffer packen und bye-bye sagen. Es kann nicht mehr lange dauern, dann werden erst die "Superreichen" am Ausreisen gehindert, dann kommt das übrige Steuerwollpflück-Vieh dran. Es gibt keine Tabus mehr, aber die treu-trägen West-Europäer glauben immer noch ganz fest den tollen Satz "Aber das können sie doch nicht tun!" Doch sie können und sie tun - das ist ja der Trick.

kurier.at: "Rendi-Wagner: "Für Superreiche die Fluchtrouten schließen“"

"Abneigung gegen andere Menschen"

Mittwoch, 11.09.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Mag ja sein, dass ich schwer von Kapee bin, aber kann mir bitte jemand den Zusammenhang von "Steuermitteln", "Projekten", "null Toleranz", "Abneigung gegen andere Menschen" und "Zusammenleben" in der Haushaltsdebatte erklären? Wem gilt eigentlich diese Ansage - denen, die uns abstechen und gegen uns hasspredigen? Oder denen, die diese Steuermittel errackern und zwangsweise abdrücken?

Wird "Abneigung gegen andere Menschen" dann jetzt etwa verboten? Das, was da aus der Phrasendreschmaschine in einfacher Sprache herausgerödelt wird, klingt nicht nur wie eine Drohung - es ist eine. Wo ist eigentlich das "wir" geblieben, Madame?

Sie ist dabei, sich aus der Verantwortung zu schleichen und zu schlottern und diese ganz auf ihre Untertanen abzuschieben: "Wenn Ihr Euch nicht beugt und Eure "Abneigung gegen andere Menschen" nicht unterdrückt, dann seid Ihr selber Schuld, wenn das Zusammenleben nicht funktioniert."

Es dauert sicher nicht mehr lange, dann wird sie uns aus einem wundergeheilten Regierungsflieger achselzuckend zuwinken und uns mit den Worten gen Südamerika verlassen:

"IHR habt es nicht geschafft."

Abneigung gegen andere Menschen Bildquelle: Twitter

"Übergriff auf Busfahrer: Polizei ermittelt Tatverdächtigen"

Mittwoch, 11.09.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

freiepresse.de: "Übergriff auf Busfahrer: Polizei ermittelt Tatverdächtigen"

Ein #Nafri - wo bleibt denn da die Überraschung? Das ist übrigens der "sichere" Osten Deutschlands.

Glaubt ernsthaft noch jemand an einen zeitlichen Aufschub für die "neuen" Bundesländer? Dank der Wahlen und afrikanischen Koalitionen werden sie jetzt richtig Gas geben. Schließlich muss der Maßstab zerstört werden, der versiffte Westen will sich nicht mit einem noch halbwegs intakten Osten messen und vergleichen lassen müssen, deshalb wird die Zerstörung dort vorangetrieben.

"SPD-Casting mit viel Lob für Rheinland-Pfalz"

Mittwoch, 11.09.2019 - 03:00 Uhr - Tatjana Festerling:

pfaelzischer-merkur.de (Auszug): "Zu Beginn in Nieder-Olm sandte die Halle per Foto eine Botschaft an die an Brustkrebs erkrankte Interimsvorsitzende Manuela Schwesig. Auf Initiative Dreyers standen die Teilnehmer auf und formten mit ihren Händen ein Herz." - "SPD-Casting mit viel Lob für Rheinland-Pfalz"

Auja, das ist natürlich genau das, was sich eine frisch mit Brustkrebs diagnostizierte Frau wünscht: krüppelig geformte Händeherzen von den Genossen. Das ist an Infantilität nicht mal mehr von den Grünen zu toppen.

We Will Never Forget - In Memory 09/11/2001 - UPDATE

Mittwoch, 11.09.2019 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:

We Will Never Forget - In Memory 09/11/2001 Bildquellen: Pixabay CC0 Creative Commons - Montage aus Pixabay/Facebook

UPDATE: Mittwoch, 11.09.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ein historischer Wendepunkt. Auf einmal war bebildert, was man sich vorher nicht mal mit kühnster Phantasie zusammengereimt und ausgemalt hätte. Ein Schock, ein Trauma, das ausgerechnet zu Verbündungen, Angeschmeichel und Unterwerfungsverhalten gegenüber der ursächlichen Ideologie geführt hat. Weltweit haben sich Stockholm Synonym, Co-Abhängigkeit und Narzissmus in beinahe unerträglichem Ausmaß ausgebreitet. Und noch immer glauben die verbliebenen Rationalen, dieser Seuche, dieser Epidemie der Irrationalität mit guten Worten und "demokratischen" Mitteln beizukommen und ignorieren dabei vollkommen, dass sich der Ring um die Freiheit immer weiter schließt und ihr die Luft zum Atmen abschnürt.

Amil Imani: As we recall September 11, 2001, we need to keep in mind that we were attacked not for what we do wrong but for what we do right. On this day, I would like to express my deepest sympathy to the families and the victims of this tragedy and I condemn, in the strongest terms, the new coalition of stealth and civilization jihad, infringing upon the United States, its institutions and the Constitution under the banner of multiculturalism and diversity.

The day of awakening 09/11/2001

Die Kugel Eis von Trittin

Dienstag, 10.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Den Deutschen wurde die Energiewende mit dem Gegenwert einer Kugel Eis verkauft. Inzwischen wissen wir, dass allein die Kosten für den Strom aus angeblich erneuerbaren Energien ein vielfaches dieser Summe ausmachen. Nun wirbt Merkel emotional für die CO2-Bepreisung. Weil am deutschen Wesen einfach die Welt genesen muss. Da verzichtet man gerne auf Rationalität und Wirtschaftlichkeit. Die genießt in einer feminisierten Gesellschaft keinen Wert mehr.

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#Auswandern
#Auf ins Exil

Dienstag, 10.09.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Was soll ich sagen, an manchen Tagen können geschäftliche Besprechungen richtig schlimm sein. 😅

Jetzt, in der Existenzgründungsphase, reicht mir dieser "Konferenztisch". Ich überlege aber inzwischen ernsthaft, ob ich mir überhaupt noch mal die Verpflichtungen und den Ballast eines eigenen Büros antue.

#Freiheit

Ferienflieger, SUVs und Ölheizungen – Die perfekte Triggermasse

Montag, 09.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Richtig abkassiert wird bei den Anderen. Also bei den Autofahrern ohne SUV, bei den Heizenden ohne Öl und bei Feriengästen, die ohne das Flugzeug oder den Schweröl-qualmenden Hochseedampfer anreisen. Die Demokratten sind inzwischen so einfach zu durchschauen: Zuerst wird ein Feindbild als Popanz aufgebaut - und dann in der Mitte der Gesellschaft, wo es am meisten zu besteuern gibt, gnadenlos abkassiert. Und das Schlimme: Der Deutsche wählt weiterhin diese Politiker-Deppen, die ihm das in regelmäßigen Abständen immer wieder antun.

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"Grünenpolitiker fordert Obergrenze für SUV in Städten"

Montag, 09.09.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Wow, es wird von Tag zu Tag gerechter, schöner, bunter, intelligenter und besser in der Klapse. Bei der deutschen Neigung weltmeisterlich alle übertrumpfen zu müssen, schwant mir bei diesem erneuten Totalitarismus made in Germany Fürchterliches. Ich wette, die nahe, reale Zukunft wird unsere absurdesten Witzeleien und ironischen Zukunftsvisionen bei weitem übertreffen. Der Wahn kann durch Vernunft nicht mehr gestoppt werden. Deshalb: Packt die Koffer!

tagesspiegel.de: "Grünenpolitiker fordert Obergrenze für SUV in Städten"

"Die EU lahmlegen– Welche Optionen Boris Johnson hat, von denen die ARD nichts weiß"

Montag, 09.09.2019 - 04:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Im Gegensatz zu deutschen Propaganda-Medien im Dienst von EU und Bundesregierung, die selbstgerecht und dumm über Boris Johnsons Chefstrategen Cummings richten und ihn dämonisieren, berichtet The Daily Telegraph nun sogar auf der Titelseite, dass Boris die quasi beschlossene Brexit-Verschiebung ganz legal stoppen kann.

Die "No Deal Brexit Bill" hat nämlich eine rechtliche Lücke, die der geniale Cummings herausgefunden hat - er weigert sich jedoch, irgendwelche Details zu verraten.

Und jetzt lese man mal diesen Artikel der BLÖD, der diesen angeblich so unberechenbaren Cummings beschreibt und scheinheilig Bedauern über die Niederlage von Boris heuchelt: "Opfert Brexit-Boris seinen Strippenzieher?"

Man sollte dabei allerdings im Hinterkopf haben, dass Boris die Minderheitsituation im Unterhaus BRAUCHT, um überhaupt die Vertrauensfrage stellen zu können. Und natürlich hat Cummings die 21 Tories provoziert, die sich anschließend von Boris abgewandt und mit der Opposition gegen den No Deal Brexit gestimmt haben. Er hat diese Situation bewusst herbeigeführt, damit Boris die Mehrheit im House of Commons verliert! Denn auf die Vertrauensfrage können die Labours entweder mit "Ja, wir vertrauen" reagieren und müssen dann auch den No Deal Brexit akzeptieren oder eben mit "Nein, kein Vertrauen", was zu Neuwahlen führen würde, was Boris sowieso anstrebt und die Truppe um Corbyn aber unbedingt vermeiden will.

Die 21 Unzuverlässigen wurden natürlich sofort aus der Fraktion geschmissen. Mich würde übrigens nicht mal wundern, wenn sogar der Telegraph, Boris Johnsons früherer Arbeitgeber, bei diesem strategischen Schachspiel durch empört tuende Berichterstattung mitgemacht hat.

Denn auf der Insel schwindet der Horror vor dem Gespenst Brexit rasant, seit sich immer mehr Spitzenmanager aus der Wirtschaft positiv zum Brexit äußern, wie z.B. der Mann, der Norwegens 1-Billionen-Dollar-Fonds verwaltet. Der hat geschworen, weiter in Großbritannien zu investieren, "egal welche" Art von #Brexit stattfindet, da er glaubt, dass es die Wirtschaft antreiben wird. Der Fonds besitzt ca. 1,5% aller weltweit börsennotierten Aktien und weiß daher ein oder zwei Dinge über Märkte ... So berichtete grade Bloomberg: "Norway’s $1 Trillion Wealth Manager Vows to Stick to U.K. ‘No Matter What’"

In Deutschland berichtet kein einziges Mainstream-Propaganda-Organ objektiv und kenntnisreich über die hohe Schule der Politik, die grade in England zu bewundern ist. Einzig die Seite ScienceFiles.org berichtet fantastisch und erläutert auf Deutsch die politischen "master moves" von Johnson, Cummings und Rees-Mogg, die zum Brexit Ende Oktober führen werden. Denn Boris hat noch einen Trumpf im Ärmel, von dem deutsche Medien noch gar nichts mitbekommen haben: Er kann gleich die gesamte EU lahmlegen! Wie? Hier geht's lang: "Die EU lahmlegen– Welche Optionen Boris Johnson hat, von denen die ARD nichts weiß"

"Für Ölheizungenist der Ofen bald aus!"

Sonntag, 08.09.2019 - 20:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Also bevor Ihr Euch im besten und sichersten Deutschland der Welt demnächst den Arsch abfriert, könnt Ihr mich ruhig nach Alternativen fragen. Zum Beispiel nach Bungalows in meiner neuen Heimat. Erstbezug. Sechs baugleiche Häuser, teilweise eingerichtet, in traumhaft schöner Landschaft. Und alle mit Kamin, wo im Winter nach Herzenslust Holz verfeuert und ergänzend mit Infrarotheizung und Klimaanlage noch der günstigste Strom der EU verbraten werden kann. 10 Kilometer zum Meer, 35 Kilometer nach Varna, der drittgrößten und schönsten Stadt Bulgariens. Knackpunkt: Die sechs Häuser plus Land werden nur im Paket verkauft. Wenn Ihr allerdings den Preis hört, fallt Ihr um. Mehr dazu sowie Fotos in einem nächsten Posting - ich wollte Euch nur schon mal ein wenig einheizen.

bild.de: "Für Ölheizungen ist der Ofen bald aus!"

#Dilemma

Sonntag, 08.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Buahahhaaaaa... Leute, ich glaube, Ihr könnt Euch wieder entspannen, egal, was Schlotterschland an Großprojekten in Angriff nimmt, endet als Witz, deshalb kann das auch mit 5G nix werden in Deutschland. Vielleicht in ein oder zwei "Vorzeigestädten", der Rest rödelt dann weiter mit ISDN rum. Außer Verboten kriegt das F*tzenregime nix mehr gebacken.

faz.net: "Terminal 2 des BER muss offenbar teilweise zurückgebaut werden"

Wie lange brauchen die Chinesen gleich nochmal, um einen Großflughafen zu bauen? Ach ja, fünf Jahre:

morgenpost.de (Auszug): "Es ist ein Bauwerk der Superlative: Daxing, der neue Flughafen von Peking wird zu den größten Flughäfen der Welt gehören. Fast 100 Millionen Passagiere sollen hier starten und landen. Insgesamt acht Start- und Landebahn gibt es. Bauzeit des riesigen Projekts: gerade mal fünf Jahre. 2014 wurde mit dem Bau des spektakulären Gebäudes angefangen." - "BER nicht fertig - So schnell geht Flughafenbau in China"

Projekt >5% läuft

Sonntag, 08.09.2019 - 03:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Jung und naiv. Wirken lassen - youtube.com: "Gesine Schwan will SPD-Vorsitzende werden - Jung & Naiv: Folge 434" - Video

Pseudo-Intellektualität wird "bewiesen" durch Sätze wie "Bei Inspiration ist der Spiritus drin und in Begeisterung steckt Geist drin". Ja, genau und in Schwan steckt der Vogel drin.

Unnützes, weltfremdes Gelaber einer dauerhaft Staatsfinanzierten.

>Projekt >5% läuft Bildquelle: facebook

"Deutsche Umwelthilfe fordert SUV-Verkaufsstopp"

Sonntag, 08.09.2019 - 03:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Dieser Porsche-SUV Unfall wirkt wie bestellt: Sogleich sind die NGOs und Vereine zur Stelle, die als "Bürger" die schlimmen SUVs anprangern und eine Mahnwache ankündigen. "Die Vereine FUSS, Changing Cities und Verkehrsclub Deutschland rufen für Samstagabend zu einer Mahnwache an der Unfallstelle auf. Sie forderten weniger Autos sowie strengere Geschwindigkeitsbegrenzungen. „Jeder Stundenkilometer mehr ist eine zusätzliche Gefahr – und mit überschweren SUVs noch mehr als mit kleineren Fahrzeugen“, heißt es in dem Aufruf."

Greenpeace und die Deutsche Umwelthilfe greifen die Vorlage natürlich auf und fordern einen generellen SUV Verkaufsstop. Derweil geistern Gerüchte über die Nationaliät und die "Religion" des Fahrers durchs Netz, man hält sich bei der Polizei sehr bedeckt, was die Gerüchte natürlich befeuert, weil es auf politische Vorgabe deuet.

Und die Berliner, also die Deutschen so? Sie legen Plüschtiere an der Unfallstelle ab... und entwickeln einen Totenkult, der sich hauptsächlich durch wegkuscheln auszeichnet.

Quellen
t-online.de: "Deutsche Umwelthilfe fordert SUV-Verkaufsstopp"
bild.de: "Berlin trauert um Opfer desPorsche-Unfalls"

"Linksextreme rufen zur Beschädigung von Leihrädern auf"

Samstag, 07.09.2019 - 13:15 Uhr - Tatjana Festerling:

morgenpost.de: "Linksextreme rufen zur Beschädigung von Leihrädern auf"

Nicht mehr lange, dann fressen sie sich gegenseitig. Und alle, die vor den Linksextremisten gekuscht haben, ihnen immer wieder gefällig zu Diensten waren, kriegen für ihre Dummheit, Naivität, für ihre ekelerregende Unterwürfigkeit jetzt die Quittung.

"Auto rast auf Gehweg – vier Tote, darunter ein Kind"

Samstag, 07.09.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

bild.de: "Auto rast auf Gehweg – vier Tote, darunter ein Kind"

Also ganz klar Vorsatz. Jetzt müsste noch geklärt werden, um welche Art von "Mann" es sich handelt. Und wieso überhaupt "Mann"? Woher weiß die Berliner Polizei, als was sich der Porsche Steuernde grade identifizierte?

"Eine Nachbarin, die vor einer benachbarten Kneipe draußen an einem Tisch saß: „Der Porsche ist mit einem irren Tempo an mir vorbeigerast.“

Ein anderer Augenzeuge sagte zu BILD, der Porsche-Fahrer hätte etwa 300 Meter vor der Unfallstelle angehalten: „Er stand hier. Als er losfuhr, hat er sehr beschleunigt. Ich hörte danach den Krach."

"Streicht Axel Springer "Bild" und "Welt" zusammen?"

Freitag, 06.09.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:

manager-magazin.de: "Streicht Axel Springer "Bild" und "Welt" zusammen?"

Also mit Erfolg hat's der Popoposchardt ja nicht so. Nach Vanity Fair hat die pseudoliberale Hohlfigur mit Föhnfrisur jetzt das nächste große Ding gegen die Wand geballert:

Wie berichtet, erwägt die Kindermädchenverlagsführung "bei der "Bild"-Zeitung eine Verkleinerung der Redaktion von 20 Prozent. Noch gravierender könnten Einschnitte bei der "Welt" ausfallen. Spekulationen zufolge werde der Wegfall der Werktagsausgaben der gedruckten Zeitung diskutiert."

Abba ... abba ... abba ... wer soll uns denn dann noch informieren? 😂😂

Und eine Kostprobe modernsten Lügensprechs liefern sie uns noch dazu. Das völlige Abkacken, das wirtschaftliche Desaster der zwei Flagschiffe des ehemals konservativen Springer-Verlages verkauft ein Sprecher nämlich so: "Wir sind froh, dass wir jetzt noch entschlossener die Zukunft unserer journalistischen Marken gestalten können."

Wäre ich in der Bude jetzt sowas wie Redakteur oder Verlagskaufmann, ich würde aufspringen, ganz doll hopsen und jubeln "Oh watt freu ick mir!"

Ich stelle fest, in diesen Zeiten sind Hohn, Spott und Schadenfreude ganz besonders schöne emotionale Momente.

"Tierschützer: Jesus soll bei Oberammergauer Passion E-Scooter fahren"

Freitag, 06.09.2019 - 03:15 Uhr - Tatjana Festerling:

augsburger-allgemeine.de (Auszug): "Der Ritt eines erwachsenen Christus-Darstellers auf einem Esel sei tierschutzwidrig, erklärte die Organisation Peta am Donnerstag." - "Tierschützer: Jesus soll bei Oberammergauer Passion E-Scooter fahren"

Genau, wenn's um Jesus geht, reißen die bigotten Wixxer von Peta die Fresse auf, wenn es um das langsame Ausbluten-Lassen von Tieren geht, sind sie auf einmal ganz still, die großen Tierfreunde von Peta!

Es war ja klar, dass wir noch viel zu lachen bekommen, weil sich der Wahn jetzt immer origineller Bahn brechen muss, aber Jesus auf dem E-Roller toppt dann doch alles. Jesus auf dem E-Roller statt auf dem Esel. Es ist nicht zu fassen, in welch kurzer Zeit ein Land mental total verrotten kann.

Raus aus den Papierwährungen ist die beste Anlagestrategie

Donnerstag, 05.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Italiener vertrauen historisch nicht ihrer Lira und investieren lieber im Ausland oder mittels Immobilien. Bei den Spaniern sieht es mit der Peseta nicht viel anders aus. Bloß die Deutschen hatten ihre Deutsche Mark, in der sie auch ihr Geld beließen. Mit der derzeitigen EZB-Politik der Nullzinsen eine fatale Fehl-Entscheidung.

- weiterlesen - "Raus aus den Papierwährungen ist die beste Anlagestrategie"

#Freiheit

Donnerstag, 05.09.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nirgendwo habe ich mich so frei gefühlt wie in Moldawien. Du fährst in dieses überwältigend schöne "Bio-Land" hinein und hast das Gefühl, in einem Naturreservat gelandet zu sein. Weite, wilde Landschaft, Walnussbäume und Brunnen an den Straßen, Esel, Ziegen, Gänseschwärme auf den sattgrünen Wiesen und ab und an ein kleines Dorf, nur zu erkennen an den grauen Schieferdächern und der zunehmenden Dichte der Pferdefuhrwerke.

Erst nach einiger Zeit fällt einem auf, dass es keinerlei Verkehrsschilder gibt, nicht einmal Geschwindigkeitsvorgaben. Tja, hier fährste halt eigenverantwortlich und wenn du meinst, eine Kurve, die du nicht einsehen kannst, mit 120 Sachen zu nehmen, dann ist es eben auch dein Problem, im Straßengraben zu landen.

Sowas ist natürlich gar nichts für unsere voll durchdisziplinierte Otto-Normal-Kartoffel, die ständig nach neuen Regeln, Normen und Verboten kräht. Huch, da ist ne unbekannte Situation, wie soll ich mich denn da verhalten? So ganz ohne Vorschriften? Bloß nichts falsch machen!

Die Disziplin hat uns ja mal erfolgreich gemacht, wobei uns die Chinesen inzwischen längst den Rang ablaufen hinsichtlich des pünktlich getakteten Zahnrädchenverhaltens in der Produktion. Doch diese Regulationswut und - abhängigkeit hat uns auch auch passiv, träge, ängstlich, unterwürfig und unmündig gemacht.

Wenn immer nur top-down normiert wird, kaum noch Raum bleibt für Improvisation, Experimente, Try&Error und Unkonventionelles, dann erstarrt eine Gesellschaft in Agonie. Und verfängt sich in sozialer Überreaktion, der Harmoniespirale. Keiner traut sich, was Abweichendes zu tun. Und wenn doch und das einen gewissen Nerv trifft, ein Trend entsteht, wird das Neue, das Rebellische gleich kopiert, übernommen, vergesellschaftet, gefressen und verstoffwechselt, so dass es seine Außergewöhnlichkeit verliert.

Tattoos sind so ein Beispiel: Früher Ausdruck bewusster Unangepasstheit und sogar Tabubruch, tragen heute der Windenergie-Manager, die Wurstverkäuferin, der Shishbar-Betreiber, die Yoga-Lehrerin, der Hochzeitskorso-Huper, Polizisten im Innen-und Außendienst und lesbische GEZ-Moderatorinnen die bunte Malerei großflächig auf ihren Körperteilen spazieren. Tattoos kann man heute getrost als klassenloses Erkennungszeichen eines heuchlerischen, egozentrierten Neo-Spießertums bezeichnen.

Länder, Gesellschaften und Organisationen, die mit einer Kultur des Regelverstoßens, des Abweichens und Ausbrechens vertraut sind, die es aushalten, dass Menschen unterschiedlich denken, handeln und Probleme lösen, haben Potenzial für die Zukunft, denn sie sind agiler, flexibler, pragmatischer und furchtloser. Damit sind sie deutlich besser für die kommenden Verwerfungen gerüstet, als ein Staat, der seine Verbotsjunkies mit Fahr-, Fleisch-, Furz- und Luftballonverboten zufrieden stellt.

Sowas sollte man als freiheitsliebender Auswanderer ruhig mal mit ins Kalkül ziehen.

PS: Während ich hier ganz gemütlich und für umgerechnet 13 Euro in einem ausrangierten 1. Klasse-Wagen der DB durch ganz Bulgarien rattere, habe ich durchgängig 4G und kann im Netz lesen und schreiben. Bätschi!

#Freiheit

+++ L E S E N ! +++

Donnerstag, 05.09.2019 - 00:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Wie auch immer deutsche Medien grade die angebliche "Niederlage für Boris Johnson" abfeiern - glaubt dem narzisstischen Pack nicht ein Wort! Die deutschen Dummerle sind gar nicht in der Lage, die "masterclass moves" von Johnson und Rees-Mogg zu kapieren. Es gibt heute Abend wohl nichts Spannenderes und Lustigeres, als den Tweets von Rees-Mogg zu folgen - Politik auf "masterclass" Niveau kann sogar wieder richtig Spaß machen: "Boris calls Corbyn a "chlorinated chicken".

twitter.com: "MoggMentum - #StandUp4brexit"

Und das Beste ist, mit Johnson haben die Briten endlich ein Prime Minister, der es mit den üblichen Tricksereien der Labours aufnehmen kann: Die stecken jetzt nämlich in der Falle... herrlich, aber lest selbst: Sciencefiles erklärt das Ganze auf Deutsch - zum Genießen:

sciencefiles.org: "Brexit-Bill: ARD feiert in Unkenntnis eine Niederlage als Sieg"

#StandUp4brexit

Klimasteuern – jetzt wird es wirklich schmerzhaft

Mittwoch, 04.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Koalition macht es geschickt: Zuerst lässt man die CSU mit den geringsten Belastungen auftreten. Dann folgt die CDU mit größeren Zumutungen für die Bürger wie die Steuern auf essentielle Bedürfnisse wie das Heizen. Als letztes kommt die SPD, die mit einer Legitimation als Volkspartei mit 7,7 % in Sachsen sowieso keinen Wähler mehr fürchten muss und deshalb einen Kamikaze-Kurs einschlagen wird. Am Ende wird ihr Merkel wieder - wie in der Vergangenheit auch – aus der Hand fressen. Denn die Alternative wäre keine Koalition und damit auch keine Merkel mehr. Und das wäre für die Kanzlerin selbst alternativloser als die Rettung des Euros.

- weiterlesen - "Klimasteuern – jetzt wird es wirklich schmerzhaft"

"Was bilden sich die Ossis eigentlich ein?"

Mittwoch, 04.09.2019 - 14:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Die westdeutsche Arroganz und Hybris werden langsam extremistisch. Aber irgendwie ist das alles psychologisch erklärbar, denn wer aus Eigenvorteil und Opportunismus politisch so viel Scheisse gebaut hat, will natürlich nicht mit eigenen Fehlern konfrontiert werden. Und eine abweichende Meinung zu haben oder gar Protest zu zeigen, ist für die Irren aus dem Westen narzisstisch nicht zu ertragen und muss mit immer radikaleren und fundamentaleren Abwehrmechanismen bekämpft werden. Wetten, dass die Westler bald die ersten Gulags bauen werden?

Was bilden sich die Ossis eigentlich ein? Bildquelle: facebook

Was ist denn bloß los grade?

Mittwoch, 04.09.2019 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Verdacht auf Kinderpornografie gegen Metzelder, Boateng angeklagt wegen gefährlicher Körperverletzung. In beiden Fällen beruhen die Sachverhalte im Wesentlichen auf unbewiesenen Behauptungen Dritter. Ohne Einzelheiten in Metzelders Fall zu kennen, ist jedoch das Aufspielen von kinderpornografischem Material auf Rechner von Männern, die man aus Gründen aus dem Verkehr ziehen will, durchaus eine gängige Methode. Fertig ist der Mann dann so oder so - auch wenn sich die Anschuldigungen dieser "Hamburgerin" als unwahr herausstellen. Spätestens seit der Kachelmann-Affäre sollte man mit schnellen Vorverurteilungen sehr vorsichtig sein.

Quellen
n-tv.de: "Verdacht auf Kinderpornografie Schwere Vorwürfe gegen Metzelder"
welt.de: "Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Jérôme Boateng"

"Nach Beinahe-Crash - Totalschaden am Kanzlerjet"

Dienstag, 03.09.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nein! Doch! Oh! "Schon kurz nach dem Start verloren die Piloten die Kontrolle, da ein wichtiges Teil der Steuerung bei der Instandsetzung falsch installiert worden war."

Are you kidding me? 😂 It's BOMBARDIER!

Da kann ich ja wieder einen Schwank aus meinem Leben erzählen, den Laden kenne ich nämlich. Ich hatte mit Bombardier zu tun, als sie uns (metronom 2007) neu entwickelte 246er Diesel-Loks mit fehlerhafter Software geliefert hatten und sie gemeinsam mit der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen das absehbare Desaster der Betriebsaufnahme Hamburg-Cuxhaven auf unsere Lokführer abwälzen wollten. Nix da!

Ich hatte als Pressesprecherin der metronom Eisenbahngesellschaft auf eine zitierfähige Aussage zur Betriebszuverlässigkeit der 246er Lok bestanden, um die Lokführer und unser Unternehmen zu schützen. Was dann abging, kann sich keiner vorstellen. Dass mich damals nicht noch der Verkehrsminister - es war dieses SPD Flachwasser - anrief, war alles.

"Was fällt Ihnen ein?", "Sie halten die Öffentlichkeit da raus!", "Diese Informationen sind börsensensibel!", "Es gibt jede Menge Bestellungen aus ganz Europa, sie werden das Geschäft versauen" usw. - ich konnte das Gebrüll hören, obwohl ich den Telefonhörer ungefähr einen Meter entfernt auf dem Schreibtisch abgelegt hatte.

Da ich bockig blieb, legten die Bombardier-Ingenieure dann auf einmal sehr schnell am letztmöglichen Tag eine neue, korrigierte Software-Version vor und die LNVG gab uns zähneknirschend ein Schreiben, das uns als metronom von der Verantwortung für die Zuverlässigkeit der Loks entband.

Deshalb Freunde der gepflegten Relotiererei, diese Nummer kauf ich Euch nicht ab - Bombardier Aerospace ist der drittgrößte Flugzeughersteller weltweit, die geben nicht mal eben lapidar zu, dass sie selber einen so eklatanten Fehler gemacht haben: "Der Hersteller Bombardier hat eingestanden, dass seine Techniker in Berlin-Schönefeld ein entscheidendes Bauteil im Cockpit, im Fliegerjargon "torque tube assembly" genannt, falsch eingebaut haben. Das Bauteil ist zentral für die Steuerung. Vereinfacht gesagt gibt es Steuerbefehle der Piloten ans Ruder und die Störklappen auf den Tragflächen weiter."

Vergesst es, nie im Leben. Diese Aussage ist gekauft worden... bloß mit was?

Ein Farcebook-Freund mit sehr guten Kontakten hatte neulich Infos gepostet, dass die bereits anfangen, die Flugzeuge aus dem Verkehr zu ziehen, die sie für die eigene Evakuierung brauchen und um eine Begründung für reichlich Neubestellungen zu haben. Das wird es wohl sein. Sie bereiten ihren Abgang aus Shitholistan vor.

spiegel.de: "Nach Beinahe-Crash - Totalschaden am Kanzlerjet"

Privatier – der Weg aus dem Arbeitsleben und hin zum Müßiggang

Dienstag, 03.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Es gibt selten mal Gelegenheiten, die in Deutschland inzwischen erloschene Meinungsfreiheit anhand konkreter Presseveröffentlichungen zu belegen. Heute traf der Bann der Regierungs-Beeinflussung den Artikel des Handelsblatts zum Thema „Privatier“, „dem Sinn des Arbeitslebens“ und dem Thema „Müßiggang“. Zuviel für eine inzwischen hochmoralisch verstörte Nation. Da musste gleich die lutherische Moralkeule mit der Drohung nach einer Vermögenssteuer her.

- weiterlesen - "Privatier – der Weg aus dem Arbeitsleben und hin zum Müßiggang"

"Charlotte Roche startet True-Fruits-Challenge – und ihre Community räumt die Supermärkte um"

Dienstag, 03.09.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

ze.tt: "Charlotte Roche startet True-Fruits-Challenge – und ihre Community räumt die Supermärkte um"

Tja, das kommt dabei raus, wenn Genitalherpes und Chlamydien bis ins Hirn geklettert sind. #feuchtgebiete
Mögen die Überbleibsel des Rechtsstaates volle Härte zeigen. #frommerwunsch

"ARD-Moderatorin empört mit AfD-Aussagen - MDR-Chef reagiert deutlich" - "CDU und AfD als „bürgerliche Koalition“ bezeichnet – MDR entschuldigt sich"

Dienstag, 03.09.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Bundesregierung schaltet sich ein, weil sich eine GEZ Moderatorin nicht 100% genau ans Wording gehalten hat. 😂😂😂 Hilfe, ich kann nicht mehr. Der GEZ Funker MDR entschuldigt sich... pruuuuust. 🤣🤣🤣

Die Bundesregierung... 😂😂😂 verzettelt sich im Mikro-Management - besser kann man eigene Schwäche, Kontrollzwang, das totale Fehlen von strategischer Linie nicht nach außen präsentieren! Hier ist auch für Küchentischpsychologen zu erkennen, wie die Bundesregierung ihre Inkompetenz und Unsicherheit durch detailversessene Kontrolle zu kompensieren versucht. 😂😂😂

Und danke auch, dass wir jetzt endgültig und sogar bestätigt durch die Bundesregierung höchstselbst wissen, dass GEZ-Moderatoren über NULLSTENS Handlungsautonomie verfügen, sondern bis ins kleinste Detail gebriefte Sprechpuppen der Bundesregierung sind. Hahahaha... 😂😂😂

"Was war passiert? In der Sendung „Landtagswahl in Sachsen und Brandenburg" stellte Binder dem sächsischen CDU-Politiker Marco Wanderwitz die Frage, wie er zu einer möglichen Zusammenarbeit von CDU und AfD stehe. Schließlich sei doch nach aktuellem Stand eine bürgerliche Koalition in Sachsen möglich. Anschließend sagte sie zu dem sächsischen AfD-Vorsitzenden Jörg Urban, dass die ARD unterschiedlich über die AfD berichte und betonte auf dessen Nachfrage, ob auch positives darunter sei: „Positives, auf jeden Fall!“

Quellen
merkur.de: "ARD-Moderatorin empört mit AfD-Aussagen - MDR-Chef reagiert deutlich"
welt.de: "CDU und AfD als „bürgerliche Koalition“ bezeichnet – MDR entschuldigt sich"

#Flüchtlinge landen auf Ibiza

Dienstag, 03.09.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Drei Boote voller trainierter Männer erreichen Ibiza meldet der Ibiza Kurier.

"Heute landeten insgesamt drei Boote mit etwa 50 Männern unbekannter Herkunft illegal auf Ibiza, eines in Sol d‘en Serra (siehe Video) und zwei in Es Cubells. Fischer beobachteten diese Szene in den frühen Morgenstunden des 31. August 2019. Bis zum Abend hatte die Polizei 23 von ihnen lokalisiert und festgenommen."

Video: Felipe Roig - "#Flüchtlinge landen auf Ibiza" - Video

Kapitalverkehrskontrollen – die neue Mauer um Europa

Montag, 02.09.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Keiner hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Das tönte aus dem Mund des damaligen DDR-Staatsratvorsitzenden Ulbricht kurz vor dem Bau der Mauer um den Staat, der seine Bürger an der Flucht nach Berlin-West und der Bundesrepublik Deutschland hindern wollte. Aber solch eine Mauer – jedenfalls als Option – haben wir auch im Euroraum. Und keiner hat natürlich die Absicht, eine solche zu errichten. Es sei denn, mit dem Euro passiert ähnliches wie mit dem argentinischen Peso. Der ist nämlich bankrott.

- weiterlesen - "Kapitalverkehrskontrollen – die neue Mauer um Europa"

"White Rabbit oder Der Abschied vom gesunden Menschenverstand"

Montag, 02.09.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nachdem der von mir so geschätzte Matthias Matussek auf Achgut begründete, warum er dann eben ein Nazi ist und ich grade sein schweinegeiles, sehr dunkeldeutsch den gesunden Menschenverstand ehrendes Buch lese, will ich unbedingt nachziehen, denn ich bin natürlich auch eine "Nazibraut"!

Warum bloß hat die FDP so abgekackt?

Sogar angedunkelt, wie man erkennen kann - der Klimawandel-Panik-Sommer hat für eine schön dunkeldeutsche Brrrrrräunung gesorrrrrrgt. (Während ich das Getippte nachspreche, um zu prüfen, ob es genug "rrrrrrs" enthält, halte ich mir selbstverständlich zwei Finger senkrecht unter die Nase.)

Wir dunkeldeutschen Nazis müssen zusammenhalten, deshalb mache ich an dieser Stelle gerne Werbung für den mitreißenden "White Rabbit", den ich gestern am Strand gelesen habe. Fürs Klima und Greta hopsen kann jeder Vollpfosten, aber dunkeldeutsch denken und fühlen ist richtig heißer Scheiss und erfordert ein paar mehr IQ-Punkte, als offene Schule und Sub-Sahara zu liefern imstande sind.

amazon.de: "White Rabbit oder Der Abschied vom gesunden Menschenverstand"

Matthias begründet seine Akzeptanz des als Nazi Verunglimpft-Werdens in einem Achgut-Text und hält dem in Deutschland rasant anwachsenden Heer von Antifaschisten den Spiegel vor, in den die aber natürlich sowieso nicht schauen.

achgut.com: "Warum ich ein Nazi bin"

Das Ganze hat noch eine persönliche Komponente. Das eine ist die Abwehr - ich habe in meiner politischen Zeit das Nazi-Gekreische mit Akifs genialem Spruch "Nenn mich Nazi, nenn mich Klobürste, mir doch egal" gekontert. Doch trotz Abwehr fraß sich bei mir ein mentaler Ekel vor diesen Subjekten ins Gemüt, den ich nur mit Mühe neutralisieren kann und der sofort wieder anspringt, wenn ich z.B. eine bestimmte Art von Gesichtsausdruck mit Hornbrille sehe.

Mir fehlen fast die Worte, um auszudrücken wie sehr mich die allgegenwärtige Verharmlosung des Nazi-Terrors bei gleichzeitiger Selbsterhöhung anwidert, ankotzt, abstößt. Und ich hör' sie schon höhnen: "Hääääh? Verhaaaarmloooosen?" Es gäbe doch ständig Spiegel-Titelgeschichten, Hitler-Dokumentationen, (betroffenheitsgeheuchelte) Schuldbekenntnisse des Bundespräsidenten und das ZDF, das die Gräueltaten der Hitler-Nazis direkt ins smart home an die Wand beamt.

Genau da geht ja die Trickserei los: Damit wird bei den "guten" Deutschen gezielt eine narzissstische Kränkung getriggert, ein Zustand, der ganz schnell durch kollektives, heroisches Antifaschistentum abgewehrt werden muss. Die Nomenklatura und die meisten der feigen, fetten, opportunistischen, unterwürfigen, nach Konsens und Lob heischenden Deutschen sind sich dieser Zusammenhänge nicht mal bewusst, weil sie gar nicht in der Lage sind, ihr neurotisches Abwehrverhalten, ihre Projektionen, die borderlinigen Verleugnungen, ihre perverse Schuldumkehr zu reflektieren.

Stattdessen meinen sie einfältig und selbstgerecht, ihr edles Antifaschisten-Dasein umso mehr untermauern und erhöhen zu können, je inflationärer und besinnungsloser sie mit der Nazi-Keule um sich schlagen und alles lautstark überblöken, was von der eigenen "demokratisch" erworbenen" Scheuklappenideologie abweicht.

Es ist wie beim Verkehrte-Welt-Spiel: Sie sind die eigentlichen Nazis, die sich im gleichen, totalitären Mitläufer-Massen-Mindset des beginnenden Dritten Reiches verstricken und sie bezeichnen uns als Nazis, um sich vom eigenen Nazi-Sein abzugrenzen.

Es ist für einen freien Menschen beinahe unerträglich, auf diese Perversionen einer Borderline-Gesellschaft reagieren zu müssen, schon beim Tippen dieses Textes sträuben sich mir die Haare auf den Zähnen und ich frage mich, ob mir der räumliche Abstand zu Naziland eigentlich reicht.

Bis auf die mir lieben und ans Herz gewachsenen Ausnahmen - mir graut's vor Deutschen.

PS: Sorry, ist doch etwas länger geworden. Denkt bitte an den "White Rabbit und den Abschied vom gesunden Menschenverstand" - es tut nämlich auch beim Lesen gut, sich zumindest nicht alleine unter Irren fühlen zu müssen. Wer raus will, schreibt mir.

Warum bloß hat die FDP so abgekackt?

Montag, 02.09.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

*grübel-grübel-kopfkratz*

Warum bloß hat die FDP so abgekackt? Bildquelle: facebook

Nationale Einheitsfront

Montag, 02.09.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Frage an die Rechen- und Mathefreaks bezüglich der Regierungsbildung durch die "positiven Kräfte": Wie sähen eigentlich die Koalitionszwänge aus, wenn der Landeswahlausschuss, der natürlich ausschließlich mit den von Kretsche genannten "positiven Kräften" besetzt war, der Konkurrenzpartei AfD nicht rechtswidrig 31 Listenkandidaten gestrichen hätte? Hätte man dann sogar noch die Linkspartei mit in die nationale Einheitsfront aufnehmen müssen, um der AfD Einhalt zu bieten?

Nationale Einheitsfront Bildquellen: Screenshots

Wir haben ein neues "Nein! Doch! Oh!" Gesicht! 😍😍😍

Montag, 02.09.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Wir haben ein neues Nein! Doch! Oh! Gesicht! Bildquelle: facebook

Danke Stange!

Montag, 02.09.2019 - 00:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Danke Stange!

Danke Stange, dein "Osten-Demokratie"-Geschwätz kurz vor der Wahl hat der SPD die Einstelligkeit gesichert! Jetzt, liebe Eva-Maria, solltest du dich schleunigst noch für den SPD Vorsitz bewerben, am besten im Team mit der durch die Welt jettenden Minimi-Blitzbirne, dann dürfen wir die SPD bald mit NPD, Tierschutz- und Familienpartei bei den "Anderen" begrüßen.

Wenn man den "Kanzler der Einheit" ins Groschenromanformat schrumpfen will macht man das so:

Sonntag, 01.09.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

focus.de: "Buchauszug aus „Geliebte Freundin“„Dachte, Stuhl kracht zusammen“: Kohl-Geliebte über erste Nacht mit dem Kanzler"

... und wählt dazu exakt den linken Verlag aus, der schon die Anti-AfD Schmonzette der vermutlich bezahlten Wendehälsin Franziska Schreiber herausbrachte.

Rache an der Wahlurne

Sonntag, 01.09.2019 - 05:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Liebe Sachsen, erinnert Euch, wer hat Euch als Pack, Mischpoke, Dunkeldeutsche, Nazis, Abgehängte, Untersachsen usw. bepöbelt und lächerlich gemacht? Jetzt ist die Chance auf Abrechnung da: RACHE ist der beste Grund, um nachher wählen zu gehen.

Und je mehr dunkeldeutsche Sachsen so richtig schön Dunkeldeutsch wählen, desto eher geht einem ganzen Bundesland das Dunkeldeutsch-Gekläffe der Nationalen Einheitsfront am Hintern vorbei. Und je stärker, schöner und süßer die #Rache, desto größer die Chance auf einen #Saexit

Geht wählen und knallt den hässlichen Kommunisten einen vor den Latz!

"Ich glaube, die Demokratie ist im Osten noch nicht angekommen"

Sonntag, 01.09.2019 - 04:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Ich glaube, die Demokratie ist im Osten noch nicht angekommen Bidquelle: Twitter

Sagt ausgerechnet die ehemalige OB-Kandidatin für Dresden, die in 2015 mit der nationalen Linksgrünfront, einem 4-Parteienbündnis, antreten musste, damit's demokratisch ausschaut und ihre Wahlblamage verschleiert werden konnte. Die feine "Demokratin" ist in Dresden nämlich krachend gescheitert. Um das Ex-SED-Mitglied als OB von Dresden unter allen Umständen zu verhindern, zog ich damals beim zweiten Wahldurchgang zurück und empfahl den Wählern, die fette Kröte zu schlucken. Damals konnte man nicht ahnen, dass sich der FDP Hilbert inhaltlich kaum von ihr unterscheidet.

Also, wenn Stange Demokratie will, soll sie sie kriegen! Denn der sächsische Trotz ist legendär - also bitte, liebe Sachsen:

Zeigt's denen! Lasst Demokratie aus Euren Herzen sprechen und es nachher an den Wahlurnen krachen! Mit dieser Wahl könnt Ihr Euch für die Demütigungen der letzten Jahre rächen, denkt dran, wer Euch als Dunkeldeutsche, Mischpoke, Pack, Nazis, Abgehängte usw verunglimpft und bepöbelt hat. Je mehr nachher Blau wählen, desto mehr kotzen sie, desto größer der Triumph und die theoretische Chance auf einen späteren #Saexit. Allein die Vorstellung, dass diese feine Demokratin aus dem Landtag fliegen könnte, verleiht Flüüüüügel!

PS: Sie hat ihre Nasenklammer vergessen.

Fank Hannig
"Ein überaus wendiger Anwalt"
"Von der Stasi zu Pegida"

Sonntag, 01.09.2019 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ich fall vom Stuhl. Der bereits von der Politik und allen Medien vorverurteilte, angebliche Lübcke-Killer widerruft sein Geständnis. Aber das ist ja noch nicht irre genug. Sein neuer Anwalt toppt alles: Es ist Frank Hannig aus Dresden. Ein Ex-Stasi-Kader, der immer da auftaucht, wo es... Naja, sagen wir mal, wo es merkwürdig ist. Wo es "gemacht" wirkt, wo es stark nach false flag, nach Diensten müffelt.

"Stephan Ernst hat sein Geständnis im Mordfall Walter Lübcke (CDU) widerrufen. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf Ernsts neuen Anwalt, Frank Hannig aus Dresden. Der SWR hat gleichlautende Informationen. Die Bundesanwaltschaft kommentierte die Berichte nicht. Der „Bild“ sagte Hannig: „Mein Mandant hat heute sein Geständnis widerrufen. Mehr werde ich dazu im Moment nicht sagen.“ Es habe einen Verteidigerwechsel gegeben, und er sei als Pflichtverteidiger durch den Bundesgerichtshof beigeordnet worden."

Frank Hannig: Wo mischt der ehemalige Stasi-Kader mit?

Der Anwalt, der Ronald Zenker, den Dresdner CSD-Chef verteidigt, ist ein alter Bekannter: Frank Hannig.

Hannig aus der CDU war Pegida Gründungsanwalt, dann für die Freien Wähler Dresden Stadtrat. Er wollte eigentlich erst in Frauke Petrys Blaue Partei eintreten, die ist den Diensten scheinbar ein Dorn im Auge, so dass man gern mal jemanden von innen schauen ließe, doch die wollten ihn nicht.

Hannig ist auch Anwalt vom angeblich so mutigen Justizvollzugsbediensteten Daniel Zabel, der den Haftbefehl gegen einen der Tatverdächtigen des Tötungsdelikts in Chemnitz an dem Herrn Daniel Hillig geleakt hat.

Hannig postet immer wieder YouTube-Filmchen als "Beweis" für seine Redlichkeit, so schafft er Vertrauen.
youtube.com: "„MEIN NAME IST MICHAEL UND ICH HABE EIN MESSER“ 🔪" - Video

Oder durch vollmundige Ankündigungen einer Strafanzeige gegen Jakob Augstein von Spiegel Online, so fängt man vor einem knittrigen Sachsen-Fähnchen stehend, Zweifler und die dumpfe Masse der "Patrioten" immer wieder ein.
youtube.com: "Frank Hannig: Aufruf "Auch für Journalisten gelten Recht und Gesetz"" - Video

Natürlich auch mit bereits zifach veröffentlichten Binsenweisheiten zum Migrationspakt - der sich durch nichts mehr aufhalten ließ, aber Hannig hat "dem Volk" noch mal eine Stimme gegeben, so dass es sich wieder beruhigt hinlegen kann:
youtube.com: "Migrationspakt: Rechtsanwalt sieht Grundgesetzänderungen auf uns zukommen" - Video

Hannig veröffentlich gern solche Ansagen, die beim schlichten Patrioten sehr gut ankommen:

"von Frank Hannig
Es reicht. Es reicht jetzt endgültig. Holen wir uns den Rechtsstaat zurück. Ich bin Frank Hannig. Ich bin Rechtsanwalt und Strafverteidiger, und ich rufe alle Kolleginnen und Kollegen auf, jetzt endlich wach zu werden. Wir müssen etwas tun gegen die unsägliche Arroganz und die Strafbarkeit der Leute, die meinen, die Meinung in diesem Land manipulieren zu können und tun zu können, was ihnen passt."

Hannig ist auch Anwalt eines Syrers, der im Oktober 2018 seinen 16-jährigen Freund niedergestochen und schwer verletzt hat. Wegen gefährlicher Körperverletzung ist Abdalrhmen A. zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren, für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt, verurteilt wurden. „Achten Sie auf die Auswahl ihrer Freunde, da sind Leute dabei, die einen Kodex haben, der hier nichts zu suchen hat. Man verschafft sich nicht mit einem Messer Respekt. Ihren Freund, der sich bemüht, hätten sie fast umgebracht“, gab Verteidiger Frank Hannig seinem Mandanten mit auf den Weg.
dnn.de: "Bewährung für Messerattacke"

Hannig ist auch Anwalt von Lothar Hoffmann, dem Ex-Chef der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen-Anhalt, dann taucht er bei einer angeblich rechtsextremen Bürgerbewegung in Neustadt-Sebnitz auf, dann im Pegida-Umfeld, dann Fortress Europe. Er hat gedroht, gelogen und in Kommentaren der Antifa Stichworte geliefert, die er später gelöscht hat. Die Fassade Friedensrichter, um dessen Posten er dann öffentlich kämpfen musste, sollte ihm dann wieder ein vertrauenswürdiges Image geben. Und nun ist er AfD Chef in Sebnitz - na denn.

Hannig ist auch der Anwalt vom Dresdner CSD Organisator und mutmaßlichem Flüchtlings-Ficker Ronald Zenker - siehe SZ vom 3. Juli 2019.

Quellen:
saechsische.de: "Ein überaus wendiger Anwalt"
Veröffentlicht ohne Zahlschranke "hier"
Fotos aus der 120 Seiten starken Stasi-Akte Frank Hannigs "hier"

Frühe Karriere bei der Stasi
Hannig wird 1970 in Halle geboren. Im Jahr, als die DDR zusammen bricht, ist er 19 Jahre alt. Trotz seiner damaligen Jugend hat Hannig bereits eine ansehnliche Stasi-Vergangenheit. Das zeigt seine rund 120 Seiten starke Stasi-Akte, die CORRECTIV vorliegt. Bereits als Schüler betätigt er sich demnach als eifriger Spitzel und absolviert Vorbereitungskurse für die Einstellung als hauptamtlicher Stasi-Mann. Seine Werber schreiben: „Der Kandidat und seine Eltern wurden bereits im Jahr 1985 vorverpflichtet. Wie aus den Bereitschaftserklärungen hervorgeht, bekunden der Kandidat und seine Eltern die enge Zusammenarbeit mit dem MfS.“ Hannig soll für den „militärischen Berufsnachwuchs“ herangezogen werden.
In seiner Akte steht, dass er unter dem Decknamen „Starter“ bereits Mitschüler und Freunde bespitzelt hat. Über das private Bekenntnis eines Bekannten, der sich gerade von seiner Freundin getrennt hat, berichtet Hannig an seinen Führungsoffizier: „Er hatte fast ständig Tränen in den Augen und erzählte, dass er sehr viel getrunken hat.“ Er berichtet gegenüber der Stasi über eine Kirchengruppe, weil er deren Mitglieder verdächtigt, in der „Opposition“ zu sein, außerdem denunziert er mehrere Schüler als „aktive Christen“. Offiziell leitet Hannig ein „Agitatorenkollektiv“.
Der spätere Stasi-Anwalt Frank Hannig bekommt sehr gute Stasi-Beurteilungen.

© Tatjana Festerling

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