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Tatjana Festerling | Archiv - 08.2019


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Mitläufer

Samstag, 31.08.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nur damit hinterher keiner sagen kann, er wisse nicht, wie diese "Mitläufer" aussahen. Hier ist so ein junger, weißer Lappen, der "mitlaufen" sogar zur Tugend erhebt.

Mitläufer Bidquelle: Twitter

Gier frisst Hirn

Samstag, 31.08.2019 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Hier bitte sehr, die Generation der jungen Deutschen, die sich ALLES verkaufen lässt - von Klimahüpferei bis zum eigenen Lambo in einem Jahr. Deutschland, mich gruselt vor dir.

youtube.com: "Reupload: Der verbotene Film - Network Marketing | STRG_F" - Video

Boris, der britische Blödmann und sein Brexit

Freitag, 30.08.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Man sagt, die demokratische Presse hätte eine Mitschuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs gehabt. Das kann man sich sehr gut vorstellen, wenn man heute die Reaktionen der deutschen Medien auf die Entscheidung des neuen britischen Premierministers zur Parlamentsschließung verfolgt. Der Zorn, die Hetze und die persönliche Abwertung, die einer Nation und ihrem Repräsentanten derzeit entgegenschlägt, wäre in früheren Zeiten ein Kriegsgrund gewesen.

- weiterlesen - "Boris, der britische Blödmann und sein Brexit"

"Giftmenge reichte rechnerisch für bis zu 27 000 Tote und Verletzte"

Freitag, 30.08.2019 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Hoppala, datt is ja grade noch mal juutjejange. Dennoch nur eine Frage der Zeit, bis sie mit den Vergiftungen loslegen.

sueddeutsche.de (Auszug): "Die 2018 bei Islamisten in Köln gefundene Menge des Giftes Rizin hätte rein rechnerisch für insgesamt 27 000 Tote und Verletzte gereicht. Das hat ein Gutachter des Robert-Koch-Instituts am Freitag als Sachverständiger im Prozess gegen das Islamisten-Paar am Düsseldorfer Oberlandesgericht ausgesagt." - "Giftmenge reichte rechnerisch für bis zu 27 000 Tote und Verletzte"

"Mietendeckel ... dann Enteignung"

Freitag, 30.08.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Eins muss man ihnen lassen - fair sind sie. Sie lassen uns unverhohlen wissen, wie der Hase zu laufen hat. Doch Hase hockt paralysiert vor dem Bildschirm und hofft auf ein Wunder oder den Schwarzen Schwan oder den nächsten Führer. Übrigens kann man auch dem IS nicht vorwerfen, die Weltöffentlichkeit über die eigenen Anschlagspläne nicht informiert zu haben. Sogar per Hochglanzmagazinen in mehreren Sprachen. Doch Hase mag einfach nicht reagieren. Wie lässt sich diese Trägheit, dieses Gap zwischen Erkennen und Nicht-Handeln erklären? Ist es wirklich nur die kollektive, neurotische Deformation? Oder trägt die Menschheit, tragen wir eine Art Mindesthaltbarkeitsdatum in uns, das nun überschritten ist und deshalb unsere Gehirne zu schrumpeln und zu schimmeln beginnen?

Mietendeckel ... dann Enteignung Bidquelle: Screenshot

"Post von Wagner"

Freitag, 30.08.2019 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Franz Josef Wagner veröffentlicht am 29.08.2019 - 22:32 Uhr

Halb elf abends und die senile BLÖD-Fotze ist schon wieder so besoffen, dass er nicht mal eine simple Überschrift korrekt ins Layout getippt kriegt. Die Leute in Sachsen und Brandenburg brauchen keine Belehrungen vom eitlen Tattergreis, die können selber denken:

Post von Wagner Bidquelle: Screenshot

bild.de (Auszug): "Ihr habt am nächsten Sonntag die Chance, uns vom Albtraum AfD zu erlösen. Denkt einfach an früher. Ihr seid für die Freiheit auf die Straße gegangen, für Demokratie, für Mitspracherecht. Freiheit für die Presse. Natürlich wurde nicht alles wie im Land Utopia. Massenentlassungen, Biografien zerbrachen. Väter ohne Jobs, die Kinder zogen in den Westen, in die Kneipe ging niemand mehr, das Krankenhaus schloss. 20 Prozent in Brandenburg und Sachsen sollen angeblich AfD wählen. 80 Prozent wählen sie nicht. Das macht mich glücklich. Unser schönes Ostdeutschland mit seinen Seen, Flüssen, seinen Gebirgen, seinen prunkvollen Schlössern ist ein Kulturerbe. Kein AfD-Erbe." - "Post von Wagner"

Umwelt- oder Wirtschafts-Alarmstimmung – Wer wird gewinnen?

Donnerstag, 29.08.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Rezession frisst sich von der Wirtschaft durch den Dienstleistungssektor – und die Baubranche wird mit der Forderung nach einem Mietpreis-Deckel ihr nächstes Opfer werden. Parallel arbeiten die Klimakatastrophen-Advokaten daran, mit immer neuen Nachrichten die Bürger von der Öko-Diktatur mit Steuern, die keiner mehr bezahlen kann, zu überzeugen. Mit der 2-wöchigen Reise von Greta Thunberg soll Ruhe für eine neue Eskalation dieser Bewegung geschaffen werden.

- weiterlesen - "Umwelt- oder Wirtschafts-Alarmstimmung – Wer wird gewinnen?"

Argentinien, Brasilien – Who is Next?

Mittwoch, 28.08.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Brasilien hat derzeit nicht nur ein Problem mit seinen verheerenden Waldbränden im Amazonas. Wie Argentinien wenige Wochen zuvor, stürzt die brasilianische Währung an den internationalen Finanzmärkten ab. Erneut trifft es eines der G20-Länder, die ihr Heil im großflächigen Soja-Anbau und der Viehwirtschaft suchen. Aber wer soll dieses Gift am Ende essen, wenn Europa und Nordamerika sowieso schon mit solchen Produkten überversorgt sind? Die fleischlose Generation der veganen Soja-Fresser aus Urwaldrodung sicherlich nicht.

- weiterlesen - "Argentinien, Brasilien – Who is Next?"

Pekings's "Big Brother" is watching you

Mittwoch, 28.08.2019 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Deutschen in ihrer grenzenlosen Naivität können sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Staat noch mal eine Mauer bauen wird, die sie am freien Reisen hindern könnte.

Ja natürlich wird das keine aus Beton und Stacheldraht! Nein, es wird eine digitale, individuelle Isolierung, die den Einzelnen verknastet und aus dem Rennen nehmen wird. Ein Blick nach China sollte in jedem einigermaßen Freiheitsliebenden die Alarmglocken schrillen lassen:

China wird bis 2020 die staatliche Überwachung so aufrüsten, dass "eine Straßenkamera auf zwei Bürger" kommt. Die 1,4 Milliarden Einwohner des Landes werden bereits jetzt von 626 Millionen Straßenmonitoren genaustens überwacht. Im chinesischen Massenüberwachungsnetzwerk sind derzeit etwa 200 Millionen AI-Kameras installiert, die Anzahl dieser Kameras soll sich bis 2020 verdreifachen. Das Überwachungssystem wird als das leistungsstärkste Gesichtserkennungssystem der Welt eingestuft und soll innerhalb von drei Sekunden jeden seiner 1,4 Milliarden Bürger identifizieren.

Zusätzlich zu den Straßenkameras geschieht das durch Hightech-Sonnenbrillen mit Gesichtserkennungstechnologie, mit denen die Polizei z.B. in Zhengzhou, Zentralchina, Verdächtige an Bahnhöfen identifiziert. Und selbst beim Pinkeln in öffentlichen Klosetts wird der Chinese überwacht: In Changsha und Chongqing wurden Toiletten mit Gesichtserkennungssystemen ausgestattet, um zu verhindern, dass gierige Kunden Toilettenpapier verschwenden oder mit nach Hause nehmen.

Bis Ende des nächsten Jahres wird das nationale System bestimmen, ob ein Bürger eine Wohnung mieten, Reisetickets kaufen oder eine Tasse Tee bezahlen darf. Laut der staatlichen chinesischen Zeitung "Global Times" wird das System dem Land helfen, die Moral wiederherzustellen.

Und schon heute dürfen Millionen von Chinesen keine Züge und Flugzeuge mehr benutzen: Pekings soziales Kreditsystem hat 'nicht vertrauenswürdige' Passagiere daran gehindert, allein im Juli 2,56 Millionen Flüge und 90.000 Hochgeschwindigkeitszüge zu nutzen. Bis März wurden 13,49 Millionen chinesische Staatsbürger im ganzen Land als nicht vertrauenswürdig eingestuft. Im letzten Monat wurden mehr als 630.000 Menschen auf eine nationale schwarze Liste gesetzt - laut Social Credit Watchdog des Landes.

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die chinesische Technik "zum Wohl und zum Schutz der Bürger" in Deutschland eingeführt wird. Dafür müssen nur Masten aufgestellt und Kameras installiert und angeschlossen werden - das kriegen sogar die Deutschen grade noch so hin. Und es wird ein sehr, sehr bitteres Erwachen geben...

dailymail.co.uk: "China will have 'one street camera for every TWO PEOPLE by next year' as the country tightens its grip on state surveillance"

"Angriff auf Jaguar Deutschland in Kronberg"

Dienstag, 27.08.2019 - 17:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Der Individualverkehrr in Deutschland muss mit allen Mitteln zerstört werden. Natürlich hat die Faschistische Front Deutschland bewusst Edelfahrzeuge aus Brexitland zu Brei geschlagen. Wären es Luxus-Autos aus dem VW- oder Daimlerkonzern gewesen, könnte man sich nicht mehr ganz so gut als Kämpfer für die Arbeiterklasse aufspielen. Dabei ist die Linke vom Neid ZERFRESSEN.

"Weil Appelle nichts nutzen, weil 1000 mal für alle offen kommuniziert worden ist, welche zerstörerische Technologie das Automobil ist und trotzdem Millionen davon fasziniert sind und sich stellenweise kaum etwas schöneres vorzustellen vermögen, als einmal in ihrem Leben einen Jaguar, einen Land Rover oder einen Aston Martin zu fahren, ist es Zeit sichtbare Fakten zu schaffen! Einfach mal anzufangen diese Dreckschleudern zu entsorgen. Deshalb haben wir uns in den frühen Morgenstunden des 26. August 2019 mit einigen vernünftigen Menschen getroffen. Wir haben die Eingangsbereiche von Jaguar Deutschland, LandRover und Aston Martin in Kronberg zerstört und versucht so viele Luxuskarren wie möglich kaputt zu schlagen. Über 40 werden es wohl gewesen sein."

de.indymedia.org: "Angriff auf Jaguar Deutschland in Kronberg"

Die Immobilien-Blasen-Piekser von Berlin

Dienstag, 27.08.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die exportlastige Industrie befindet sich bereits in der Rezession. Und die Dienstleistungs-Branche, die von den Arbeitseinkommen der Arbeitnehmer lebt, muss sich auf den Ausfall bei den Lohnerhöhungen, den Überstunden, auf Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit einstellen. Die letzte funktionierende Branche – die Immobilien-Wirtschaft – wird jetzt durch die 8-Euro Regelung bei den Mieten in Berlin hart gegen die Wand gefahren. Denn es geht hier nicht nur um die Verhinderung einer Mieterhöhung – viele Mieten müssen nachträglich zurückgezahlt werden. Wer soll dann eigentlich in die energetische Sanierung investieren?

- weiterlesen - "Die Immobilien-Blasen-Piekser von Berlin"

"Aus Innenstädten müssen Erlebnisräume werden"

Dienstag, 27.08.2019 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Natürlich führt ein radikaler Mietendeckel zu blühenden Landschaften und lebendigen und vielfältigen Innenstädten! Wer etwas anderes behauptet, ist ein kapitalistischer Hetzer!

youtube.com: "DDR nein danke ! Zeitreise live Februar 1990 im Süden Berlin`s" - Video

Der Film zeigt, die baulichen DDR Hinterlassenschaften waren eintönig, grau und langweilig - das liegt natürlich nicht an der staatlich geregelten Wohnungswirtschaft, sondern daran, dass damals dort überall nur alte, weiße Deutsche mit Ordentlichkeitsfimmel wohnten. Heute sind die Städte herrlich orientalisch bereichert, die urbanen Siedlungsräume zeigen sich bereits durchgängig colorful und vielfältig, geprägt durch die ökologisch nachhaltige Mentalität der Influencer aus aller Herren Länder. Leerstände werden einfach zu Erlebnisräumen umfunktioniert - das nützt allen und ist schön gerecht.

Die rheinland-pfälzische Kreisstadt Wittlich zeigt schon mal vorbildlich, wie's geht: "Die Leitfrage war, wie wir wieder Leben in die Stadt bekommen. Da haben wir eine sehr klare Strategie entwickelt und zunächst einmal ein Förderprogramm aufgelegt..."

dsgv.de: "Aus Innenstädten müssen Erlebnisräume werden"

Ja, das ist fein und solidarisch, aber, Obacht ☝☝☝ Es "hat gezeigt, dass das Projekt funktionieren kann, wenn alle mitspielen."

Deshalb: Freundschaft! Und Solidarität!

#StaatFetzt #RetteSichWerKann #UndSolangeEsNochGeht

+++ Achtung - Umzugspause +++

Dienstag, 27.08.2019 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:

An die Leser meines Blogs

Erst einmal möchte ich Ihnen und Euch herzlich danken, dass Ihr meiner Webseite über Jahre die Treue haltet und sogar viele neue Leser hinzukommen und diesem Blog so hervorragende Abrufzahlen bescheren. Eure Rückmeldungen zeigen, dass meine Texte, Analysen und Kommentare zum politischen und gesellschaftlichen Zeitgeschehen einen Nerv treffen - viele Leser schreiben mir, die geäußerten Gedanken und angriffslustigen, oft grenzwertigen Polemiken sprächen ihnen aus der Seele. Auch die Auswahl von Artikeln anderer Autoren kommt sehr gut an.

Natürlich lesen auch Linke diese Webseite und verfolgen die Zugriffszahlen. Es kotzt sie an, dass "die Finsterling" trotz einer mit hanebüchenen Gründen herbeijustizierten Vorstrafe wegen "Volksverhetzung" immer noch lacht und die in Verantwortung stehenden Flachpfeifen der gegenwärtigen Nomenklatura weiter verhöhnt, verspottet und vorführt.

Wie haben sie uns verleumdet: als "Pack", "Nazis in Nadelstreifen", "Mischpoke", "Rassisten", "Ausländerfeinde" und so weiter. Sie bildeten sich ein, mit abfälliger, entwürdigender Sprache kriegen sie uns still und stumm.

Von wegen! Wie bei Pegida in den Reden, so auch in den geschriebenen Texten: Bei "Taddel" wird zurückgekränkt, wenn es sein muss, täglich! Narzissten reagieren nämlich sehr empfindlich, wenn man ihnen gezielt mit narzisstischen Abwertungen ins aufgeblasene Ego sticht. Und wenn sie aggressiv und kopflos werden, entlarven sie ihre bösartige, psychopathologische Persönlichkeit und brauchen das Kollektiv, um weiter den starken Macker zu markieren. Man muss sie treiben, bis sie in der Ecke stehen, denn ein vernunftgesteuertes Einsehen ist bei den "Kobolden" & Co nicht zu erwarten, zu Selbstkritik sind sie nicht fähig.

Und deshalb seid Ihr, liebe Leser und Leserinnen, so wichtig für dieses Blog, die Linken würden sich die Hände reiben, wenn sich nach den Stationen AfD, HoGeSa, Pegida, Fortress Europe, OB-Kandidatur und ideologisch vorbestrafter Dissidentin keiner mehr für die politische Person Tatjana Festerling interessiert. Die Linken sollen sich aber nicht entspannen, deshalb - lasst uns dranbleiben!

Doch nun steht ein Umzug an und dieses Posting wird für ca. eine Woche lang das letzte sein. In dieser Zeit bin ich weiter in den sozialen Medien Facebook, VK, Gab und LinkedIn aktiv, die Texte können jedoch erst nach gut sieben Tagen an dieser Stelle nachgetragen werden.

Bitte schaut für Neuigkeiten einfach am Wochenende 07./08. September wieder hier vorbei.

Vielen Dank für Euer Verständnis, bis bald und passt gut auf Euch auf!

Tatjana

PS: Die Arbeit an diesem Blog erfordert Mühe und viel Zeit und wird trotz regelmäßiger Anfragen nach Werbeplatzierungen auch zukünftig ohne nerviges Anzeigengeflimmere auskommen. Die Webseite ist ein idealistisches Projekt, das sich ausschließlich aus eigenen Mitteln finanziert. Da es mir unangenehm ist, um Spenden zu bitten, wird es bei mir ab Spätherbst ein sehr nützliches und ziemlich einzigartiges Produkt zu kaufen geben - lasst Euch überraschen!

Wer sich fürs Auswandern, für Immobilien und Investitionen an der Küste des Schwarzen Meeres und eine neutrale, unabhängige Beratung interessiert, kann mich gerne per Mail erreichen: tatjanafesterling@protonmail.com

In Sachsen hat der Wahlbetrug bereits begonnen

Montag, 26.08.2019 - 20:15 Uhr - Vera Lengsfeld:

Nur noch eine Woche bis zur Landtagswahl in Sachsen, vor deren Ergebnis sich die etablierten Parteien, allen voran die CDU, sichtlich fürchten. Nachdem der Versuch der Wahlkommission, der ungeliebten Mitbewerberin AfD willkürlich die Liste mit verfassungswidrigen Argumenten zu kürzen, gerichtlich unterbunden wurde, entstand die Frage, wie die bereits in der Briefwahl abgegebenen Stimmen zu werten sind. Schließlich hatten die Wähler vor der Gerichtsentscheidung unter anderen Voraussetzungen gewählt.

Übrigens ist auffällig, dass der Zeitraum, in dem man eine Briefwahlstimme abgeben kann, immer weiter ausgedehnt wird. Liegt das daran, dass die Manipulationsmöglichkeiten bei der Auszählung der Briefwahlstimmen am größten sind? In Brandenburg wirbt die CDU sogar aggressiv mit Werbebannern in den sozialen Medien, die Stimme per Briefwahl abzugeben. Honi soit, qui mal y pense (Ehrlos, wer schlecht darüber denkt)?

Aber nun hat die Leipziger Volkszeitung unter Lokales Leipzig einen Skandal aufgedeckt, der, wenn es noch Medien gäbe, die ihrer Aufgabe, die Regierung zu kritisieren, nachkommen würden, zum Stopp der Landtagswahlen in Sachsen führen würde.

Die Wahlschablone, die für Blinde zur Verfügung gestellt wird, stimmt nicht mit dem Wahlzettel überein. In einem Video kann man sehen, dass ein Wähler sein Kreuz bei den Grünen machen will, auf dem Stimmzettel aber bei der Linken landet. Das man auf diese Weise AfD-Stimmen der CDU zuordnet, ist nicht möglich, weil beide Parteien auf dem Wahlzettel zu weit auseinanderliegen. Aber fest steht, dass die AfD-Stimme auch bei einer anderen Partei landet, was vermutlich der Grund für die Fälschung ist.

Das Ende der DDR wurde mit der Wahlfälschung bei der Kommunalwahl im Mai 1989 eingeleitet. Die bereits aufgedeckten Manipulationsversuche lassen befürchten, dass es weitere massive Fälschungsversuche geben wird. In der letzten Umfrage wurde verkündet, dass die CDU angeblich innerhalb einer Woche um 4 Prozentpunkte zugelegt haben soll. Entweder hat der engagierte Wahlkampf von Hans-Georg Maaßen für diesen unerwarteten Anstieg gesorgt, denn er sorgt für übervolle Säle, wo immer er auftritt, oder das Publikum soll sanft auf das gewollte Wahlergebnis vorbereitet werden.

Man kann nur hoffen, dass sich, wie im Mai 1989, massenhaft Menschen bereit finden, abends zur Auszählung in ihr Wahllokal zu gehen, um kreatives Auszählen zu erschweren.

In Brandenburg hat dieser Tage ein Grüner gestanden, dass er als Wahlhelfer Stimmen für die AfD seiner Partei zugeschlagen hat, weil sein „Herz links schlägt“. Was bei der Kommunalwahl praktiziert wurde, kann sich bei der Landtagswahl wiederholen.

Zankgipfel G7

Montag, 26.08.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Zum Globalismus gehört Wachstum – also Natur zerstören. Das hat die empathielose Merkel erkannt, während die anderen Teilnehmer Krokodilstränen über die brennenden Wälder des Amazonas vergießen. Mit 8 Prozent der Weltbevölkerung spielt die Weiße Rasse hier sowieso keine Rolle mehr – obwohl uns die Klimafanatiker zu den Alleinschuldigen machen wollen.

- weiterlesen - "Zankgipfel G7"

Wählt den Zusammenhalt! - Wir wählen die Kandidaten der Nationalen Front!

Montag, 26.08.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Vorher in der DDR: = Wir wählen die Kandidaten der Nationalen Front! - Nachher in der DDR 2.0 = Wählt den Zusammenhalt!

SED Bidquelle: facebook

Wir hatten sie angekündigt

Montag, 26.08.2019 - 16:00 Uhr - Rocco Burggraf:

Nun sind sie eben da. Die postkommunistischen Feuchtträume vom allumfassenden Kontenzugriff. Gemeint sind die Konten des gläsernen Steuerzahlers, des Sparers, der Rentner. Die mit ihrer Identität als Brandmarkung. Die fiskalischen Folgen einer deutschen Politik am Rande des Wahnsinns - sie waren absehbar. Der IFO-Geschäftsklimaindex befindet sich im freien Fall, der Goldpreis auf Allzeithoch, Banken führen Strafzinsen ein, Schlüsselindustrien stehen vor dem Aus, Rezession in aller Munde, Entlassungen kündigen sich an. Brüssel druckt Geld wie von Sinnen.

Den stets reagierenden statt regierenden Großkoalitionären fällt erwartungsgemäß nichts anderes ein, als den ohnehin europaweit höchsten Steuerbelastungen und demzufolge höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten nun noch weitere Forderungen aufzusatteln. Genannt sind vorerst Grundsteuer, Vermögenssteuer, Spitzensteuersatz, Erbschaftssteuer, Spritsteuer, Fleischsteuer, Nikotinsteuer, Atemluft-Steuer, Kerosinsteuer, Mehrwertsteuer und - der kühnste SED-Vorstoß ever - amtlich festlegbare Mietendeckel von 8€/qm in der Hauptstadt für fast zwei Millionen betroffene Wohnungen. Hut ab Genossen - das muss man erstmal sacken lassen.

Klar - irgendjemand muss die offenste und moralischste aller Vorzeige-Gesellschaften mitsamt ihrem unaufhörlich wachsenden Apparaten bezahlen. Schließlich explodieren nicht nur die Zuwandererzahlen sondern auch die Kosten für die Ministerien. Mit dem Kanzleramt an der Spitze. Der Griff in die Schatulle gelingt natürlich am besten - so jedenfalls stellen es sich die finanzbehördlichen Wegelagerer vor - in etwas...nun ja...unzeitgemäßer, hermetischer Abgeschiedenheit. Einem unausgerufenen, ausnahmsweise nationalen Ausnahmezustand sozusagen.

Das mithin erfolgreichste Investitionsmodell der Politik ist derweil….? Der Politikbetrieb! Zumindest, wenn es um das zu verbratende Eigenkapital angeht. Nach außen tritt Politik zwar in Erscheinung – mit dem Kampf gegen Rechts vorzugsweise, mit 24h Twitter-Gewitter und einem Influencer-Gehabe nämlich, das noch jedes Agieren von pubertierenden Vorstadtschülern in den Schatten stellt. Aber wirklich sinnvolle Facharbeit kommt höchst selten raus. Es herrscht Fachkräftemangel in Berlin. Eingestellt wird trotzdem. Und zwar was das Zeug hält. In Abwandlung einer aktuell kursierenden Witzelei, dürften erfolgreiche Bewerbungsgespräche ungefähr so ablaufen..."Und was haben Sie sich so vorgestellt?" "Irgendwas gegen Rechts!" "Ja super!"

Den großkoalitionären Leuchtturmprojekten - den Flughäfen ohne Flugzeuge, Philharmonien, in denen niemand spielen will, der Digitalisierung auf Steinzeitniveau, der Bundeswehr ohne jede Ausrüstung, den Schulen ohne qualifizierte Lehrer oder Computer - folgt auch im Politzirkus selbst ein Desaster nach dem anderen. Reformgequassel statt Reformen, hysterischer Parteienstreit, der Opposition vorenthaltene Ämter, willkürlich gekürzte Wahllisten, Gesetze, die ohne beschlussfähiges Parlament beschlossen werden, oder die ein ums andere Mal von Gerichten gestoppt werden müssen. Abgeordnete, die keinen einzigen, der von Ihnen durchgewunken Gesetzestexte kennen, geschweige denn gelesen oder gar verstanden haben. Der Kobold geht um.

Uns bleibt nur die Hoffnung auf möglichst viele einstweilige Verfügungen gegen den wildgewordenen Selbstbedienungssaftladen und die baldige Insolvenz seiner Zulieferer.

Demozug von "Unteilbar!" Das was ARD und ZDF nicht zeigt!

Montag, 26.08.2019 - 14:00 Uhr - Roger Letsch:

Informationen sind wie Fisch - fangfrisch am besten. Da man sich auf die öffentlich-rechtliche informationsverarbeitende Industrie nicht verlassen kann, weil sie Geschmacksverstärker und andere E-Stoffe (Einheitsbrei) einsetzt, muss man eben zur Quelle gehen. Dazu heute eine Empfehlung für den YouTube-Kanal von Lisa Licentia, die das tut, was ARD und ZDF schon lange nicht mehr tun: die Kamera draufhalten, unkommentiert, ungeschnitten. Auf Demos und Gegendemos, bei Aktivisten und Bürgern, bei der AfD und den Antifanten und bei anderen Antihelden. Aktuell ein Video der Dresdner "Unteilbar-Demo" mit sozialistischen Grüßen von Katja "Rotkäppchen" Kipping, der Antifa und Allahs bunter Truppe. Ich kommentiere das hier nicht weiter, das sollte ohnehin jeder für sich hinbekommen. Denn wer mehr als bunte Knete zwischen den Ohren hat, der braucht keinen Sprechchor mit schrillem Einpeitscher und platten Parolen. Das Leben ist viel zu vielfältig, als es sich von Einfältigen erklären lassen zu müssen.

youtube.com: "Demozug von "Unteilbar!" Das was ARD und ZDF nicht zeigt!" - Video

Haltungsjournalismus: So isser – der ›Spiegel‹

Montag, 26.08.2019 - 12:00 Uhr - Matthias Matussek:

Wir kennen das schwarzrotgoldene Schlapphütchen auf dem neuen ›Spiegel‹-Titel aus den aufgeregt verwackelten Film-Aufnahmen eines ›ZDF‹-Teams: Da hatte sich ein derart behüteter Mann dagegen gewehrt, von den ›ZDF‹-Kollegen aufs Korn genommen zu werden.

Mit Recht, denn wo die gebühreneintreibenden Anstalten ihre Westreporter in den Osten des Landes schicken, um zu sammeln und zu jagen, sind solche Ossis, die am »Rande von Pegida-Veranstaltungen« oder gar bei Ortsbesuchen der Kanzlerin auftauchen, prädestinierte Opfer.

Der als »Hutbürger« etikettierte Mann wurde dann auch prompt im Netz als »dumpfer Pöbler« bezeichnet. Es stellte sich später heraus, dass er ein Mitarbeiter des Landeskriminalamtes Sachsen ist. Da lief wohl auf beiden Seiten irgendetwas gewaltig schief. Begreiflich, dass er nicht gefilmt werden wollte.

Aktuell wird wieder einmal der ›Spiegel‹-Leser mit dem neuen Titel betrogen mit einer investigativen Anmutung, denn die Reporter recherchieren nicht, sondern besiedeln ihren eigenen Assoziationsraum breitärschig und selbstgerecht.

Der Untertitel behauptet »So isser – der Ossi«. Aha. Der Leser versteht schon jetzt: In dieser Passform präsentieren wir ihn, um ihm in den A… zu treten. Wie das oben erwähnte ›ZDF‹-Team. Der ›Spiegel‹ also will ergründen, so weiter auf dem Titel, »wie der Ossi tickt – und warum er anders wählt«. Anders als wir Weltoffenen und Toleranten.

Dass er ein »Klischee und Wirklichkeit« davorsetzt, macht die Sache nicht besser, denn das Klischee als »dumpfer Pöbler«, als undankbares exotisches Haustier, hier besser: Faultier oder Stinktier, wird im Artikel nicht etwa diskutiert, sondern exekutiert.

- weiterlesen - "Haltungsjournalismus: So isser – der ›Spiegel‹"

"Kretschmer: Maaßens Verhalten hat Sachsen geschadet"

Montag, 26.08.2019 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Wenn sich einer sein Leben lang ausschließlich innerparteilich als CDU-Opportunist verdingt hat, reicht's unter Druck halt nur noch für "kotzen" und Diffamierung. Interessant in diesem Zusammenhang die Bildauswahl der FAZkes - man könnte meinen, sie zeigen den ungewählten Noch-Ministerpräsidenten von Sachsen mit "Ischias" Symptom. Der Gesichtsausdruck von Kretschmer vermittelt jedenfalls keinerlei Siegerenergie, sondern hat was von einem gehetzten Reh, das sich mit Wählerstimmen von der SPD zu retten hofft.

faz.net (Taeser): "Sachsens Ministerpräsident wirft dem früheren Verfassungsschutzpräsidenten schädliches Verhalten vor. Die Debatte um die Ausschreitungen in Chemnitz habe sich seinetwegen verlängert." - "Kretschmer: Maaßens Verhalten hat Sachsen geschadet"

Maaßen hat nun per Twitter angekündigt, seine Wahlkampfhilfe für die CDU Sachsen einzustellen - er wünscht "seiner Partei" jedoch "aus vollem Herzen viel Erfolg!" Besser wäre es gewesen, er hätte grade in Sachsen, wo durch Lügen und Intrigen seine eigene Demontage losgetreten wurde, ganz geschwiegen.

Eine Woche vor der Wahl erschreckt die Naivität des ehemaligen Bundesverfassungsschutz Präsidenten, denn wer aktiv für die CDU wirbt, ob er nun zur WerteUnion oder zum linken Flügel der CDU gehört, macht Wahlkampf für den Merkelismus. Es ist geradezu naiv zu glauben, man könne die CDU über einen Zusammenschluss "WerteUnion" von innen reformieren. Das ist ungefähr so weltfremd wie der Glaube, man könne den Wasserkopf EU verschlanken.

Nein, es führt kein Weg vorbei an der Katharsis, für die CDU, als auch für Deutschland. Erst nach dem Zusammenbruch können eine klärende Reinigung und eine Repositionierung erfolgen.

Und dann geht das Spiel wieder von vorne los.

Die Grenzen von „Unteilbar”

Sonntag, 25.08.2019 - 20:15 Uhr - Peter Grimm:

„40.000 Menschen auf den Straßen Dresdens, und keine einzige Deutschlandfahne: Das ist das Ergebnis der Demonstration #Unteilbar, die am Samstag durch die sächsische Landeshauptstadt zog. Die Teilnehmerzahl übertraf noch die Erwartungen der Veranstalter, einem Bündnis aus rund 400 Organisationen, das 25.000 Demonstranten angemeldet hatte.“

So jubelten taz-Berichterstatter am Samstag über den Erfolg der „Unteilbar“-Demonstration in einer Stadt, in der sonst immer noch allmontäglich PEGIDA demonstriert und wo bei der Landtagswahl am kommenden Sonntag mit großen Wahlerfolgen der AfD zu rechnen ist. Angesichts dieses Erfolges sollte man nicht so kleinlich sein und darauf verweisen, dass in den meisten anderen Berichten von 35.000 Demonstranten die Rede ist, denn das ist immer noch eine Menge. Auch, dass vermutlich etliche der Unteilbaren mit den eingesetzten Sonderzügen und -bussen in die sächsische Landehauptstadt kamen, schmälert die Freude der Veranstalter an dem Erfolg offenbar nicht, wenn man der taz-Berichterstattung glaubt.

„‚Wir sind überwältigt‘, sagte Ana-Cara Methmann, Sprecherin des Veranstalterbündnis, während der Abschlusskundgebung auf der Dresdener Cockerwiese. ‚Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden‘, fassten die Veranstalter die Botschaft der Demonstration zusammen, die ein ‚unmissverständliches Zeichen für Solidarität statt Ausgrenzung gesetzt‘ habe.“

Es wäre jetzt wieder etwas kleinlich, darauf hinzuweisen, dass eine ungeregelte Zuwanderung mit einem geregelten Sozialstaat allen guten Absichten zum Trotz unweigerlich in Konflikt gerät, sobald ihr Umfang zu groß wird. Wenn die Nehmerseite in einer Solidargemeinschaft deutlich wächst, ohne das Selbiges auch auf der Geberseite geschieht, müssen irgendwann entweder Leistungen gekürzt oder es muss den Steuer- und Sozialbeitragszahlern mehr Geld abgepresst werden. Andernfalls zerschellt selbiges Sozialsystem, und die meisten Bewohner Deutschlands stehen plötzlich ohne eine adäquate soziale Absicherung da.

Das wäre dann das, was wahrscheinlich viele der Unteilbaren als „amerikanische Verhältnisse“ beschreiben würden, was in dieser Weltsicht schon nahe an der Apokalypse anzusiedeln sein dürfte. Die dänischen Sozialdemokraten haben dieses Problem erkannt, darauf politisch reagiert, den Erhalt des Sozialstaats aber auch in allen anderen Facetten zum zentralen Inhalt erklärt und konnten so bei der letzten Wahl die Rechtsparteien in die Schranken weisen. „Die halbe linke Bescheidwisserwelt“

Statt diesen dänischen Weg zu gehen, haben sich die meisten, die hierzulande einen Wahlerfolg der AfD verhindern wollen, dazu entschieden, vor allem gegen rechts zu demonstrieren. Ob man so jene Protestwähler beeindruckt, die mit einer Stimme für die AfD vor allem den von ihnen bislang gewählten Parteien sagen wollen, sie mögen die Lösung der Probleme in Angriff nehmen, die klar auszusprechen heutzutage oft schon als AfD-Position denunziert wird?

Offenbar soll ja gerade jenen, die sich nicht sicher sind, wie sie abstimmen sollen, aber doch mit einem Kreuz bei der AfD liebäugeln, mit Demonstrationen wie „Unteilbar“ klar gemacht werden, die ganze Gesellschaft stünde eigentlich gegen die AfD. Dass man aber dann nicht-linke Positionen ausgrenzt, ist mehr als ein Schönheitsfehler. Und ehe ich mich hier darüber auslasse, zitiere ich lieber mit Jan Feddersen einen anderen taz-Autor, der erkennbar ein Linker ist, aber sich augenscheinlich nicht in einer linksideologischen Wagenburg ansiedeln mag. Er schrieb schon kurz vor der Dresdener Unteilbar-Demonstration, dass sie ihren Anspruch, ein Zeichen für „Solidarität statt Ausgrenzung“ zu sein, gar nicht einlösen kann:

„In Wahrheit ist #unteilbar dieses Zeichen nicht, leider. Vielmehr wird es eine Demonstration der Eingeweihten sein, jener, die ohnehin der AfD nicht freundlich gesinnt sind. Vielmehr wird #unteilbar anzeigen, wie verfehlt die Bündnispolitik der zur Demonstration Aufrufenden ist. Moniert werden muss nicht allein, dass der Umzug unterteilt wird in Themenblöcke, die etwa „Parade-Power-Block: United against Racism & Fascism“ oder „feministisch und queer“ heißen – alles in allem Stichworte, die einem linksradikalen Wunschkonzert gleichkommen. Die Wahl englischsprachiger Chiffren deutet nicht einmal subtil an, besser vor allem eines zu bleiben: unter sich.

Verblüffend indes ist die politische Torheit, einerseits ein „#unteilbar“ zu proklamieren, aber doch so gut wie alles dafür zu tun, dass in Dresden und drumrum die am Samstag Mobilisierten wie ein selbstbezüglicher Kolonisierungstrupp wirken müssen: In Sachsen kommt offenbar mindestens die halbe linke Bescheidwisserwelt .

Bezeichnend für diesen Umstand ist auch, dass, wie es auf Nachfrage so freundlich wie definitiv heißt, Nationalflaggen unerwünscht seien. Verboten sind sie nicht, aber man darf wie voriges Jahr in Berlin davon ausgehen, dass vereinzelte Flaggen mit palästinensischen Umrissen (inklusive des Gebiets, das Israel ist) zu sehen sein werden, aber gewiss – das wird auch in Dresden nicht anders sein – keine deutsche Flagge, also kein Schwarz-Rot-Gold.“

Damit hat er recht behalten, wie die eingangs zitierte Berichterstattung seiner taz-Kollegen zeigt. Auf das sächsische und brandenburgische Wahlergebnis dürfte diese Dresdener Demonstration kaum Einfluss haben. Für jene, deren höchste Priorität es ist, potenzielle AfD-Wähler von ihrer Entscheidung abzubringen, ist vielleicht ein Perspektivwechsel lohnend. Sie könnten sich einmal nur die Frage stellen, was ein Wähler, der seinem Wunsch beispielsweise nach klaren und konkreten Konzepte in der Zuwanderungspolitik auf dem Stimmzettel Ausdruck verleihen will, wählen soll? Wo soll einer sein Kreuz machen, der von Politikern fordert, sich allen mit der Migration verbundenen Problemen unumwunden und ohne Schönreden zu stellen? Bei denen, die die Probleme ansprechen, auch wenn einem Form und Lösungsansätze vielleicht missfallen, oder bei denen, die ihm die Existenz seiner Probleme ausreden wollen? Demokraten, die in Wahlen gewinnen wollen, dürfen halt kein Spielfeld scheuen, das für die Bürger wichtig ist. Das scheinen viele politische Verantwortungsträger in Deutschland ein wenig vergessen zu haben. Doch wer sich daran nicht erinnern mag, darf sich über Strafstimmen der Wähler nicht wundern.

"Gruppe fällt in Hamm über vier Zivilpolizisten her"

Sonntag, 25.08.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Eieieieierei, im "sichersten Deutschland seit der Wiedervereinigung" geht die Schlitzerei jetzt auch gegen Polizisten in Zivil los, mit denen man noch eine Rechnung offen hat. Aber - Überraschung: Es waren "Menschen", die Vermutung liegt also nahe, dass sich da Redakteure der Rheinischen Post und Mitglieder der Grünen Jugend zusammengerottet haben, ums den "Bullensch*einen" mal so richtig zu zeigen.

rp-online.de: "Gruppe fällt in Hamm über vier Zivilpolizisten her"

#JustRelax

Sonntag, 25.08.2019 - 07:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ein Hammer-Set! Lange nicht mehr sowas Gutes gehört!

youtube.com: "N'to live @ Tour Saint-Jacques for Cercle" - Video

Die neue Welt der Menschis

Samstag, 24.08.2019 - 09:00 Uhr - Peter Grimm: via achgut.com

Ein gelegentlicher Ausflug auf Indymedia lohnt sich wirklich, wenn man Interesse an speziellen Weltbildern hat. Man könnte ja so nüchtern wie die Regionalpresse erzählen, dass im Osterholz-Wald in Wuppertal eine Waldfläche der Erweiterung eines Kalkwerks geopfert werden soll, woraufhin einige Aktivisten dieses Waldstück besetzten und ein Camp mit Barrikaden errichteten. Chalk Town nennen sie ihre Siedlung.

Auf Indymedia liest sich dies aber wie ein Bericht aus der neuen Welt:

„Es ist jetzt eine Woche her, dass einige Menschis den Osterholz-Wald in Wuppertal besetzt haben. In dieser Woche durften sie beobachten, wie die Rehe die durch den Wald galoppieren. Den Fröschen zuschauen, wenn sie sich bei feuchtem Wetter durch Chalk Town bewegen. Auch durften sie Uhus zuhören, wenn sie sich in der Dunkelheit auf die Jagd begeben. Und es kamen so viele tolle Menschis vorbei. Wir führten viele Gespräche über Ökologie, der zerstörenden Lebensweise der alten Welt und wie wir eine andere Welt aufbauen können. Es war eine inspirierende Woche.

Die alte Welt hat Schwierigkeiten sich zu verabschieden. Sie schickt Späher am Zaun der Firma Oetelshofen, Menschis in Uniform, die mit Pfefferspray und Polizeihunden drohen. Das verwundert uns nicht, es steigert höchstens unsere Entschlossenheit, für diesen Wald zu kämpfen. Obwohl der Klimawandel deutlich zeigt, dass die Zeit der alten Welt abgelaufen ist, scheinen viele der Menschis, die sich in dieser alten Welt bewegen, nicht in der Lage zu sein, sich von ihrem vorgefertigten Denkmuster zu verabschieden. Es geht meistens um Kostenreduzierung und Profitlogik. Und um „Investitionssicherheit“. Solange es nicht zuviel kostet, darf es auch noch ein bisschen Umweltschutz geben. Aber so werden wir den Klimawandel nicht aufhalten können.“

Menschen sind also „Menschis“. Gibt es im Singular auch eine so niedliche neue Bezeichnung, oder ist es da immer noch der Mensch? Nein, durch diese Frage lassen wir uns nicht vom Eigentlichen ablenken. Wichtig ist, zu begreifen, dass „Menschis“, die mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten oder gar Interessen kommen, kein richtiges Bild von der Zukunft haben:

„Sie haben in ihrem Denkmuster der ewig Gestrigen anscheinend noch nicht verstanden, dass es die kapitalistische Profitlogik ist, der der alten Welt gerade ihre Grenzen aufzeigt. Der Klimawandel lässt nicht mit sich verhandeln, die Erde verlangt, dass wir Menschis konsequent handeln oder die Erde handelt selbst und wird dem kapitalistischen Wahnsinn ein Ende setzen.“

Gut, das war jetzt nicht so originell. Aber einen Versuch sollte man den „Menschis“ noch geben, ihre Vorstellung von der neuen Welt zu beschreiben:

„Die neue Welt wird nach Bedarf produzieren. In der neuen Welt können alle teilhaben und werden ökologische Gesichtspunkte immer an vorderste Stelle positionieren. Nicht der Profitlogik. Das ist wo wir hinkommen müssen. Das wird nicht schmerzfrei sein, wir werden auf einiges verzichten müssen. Aber wenn wir unsere Köpfe öffnen und uns von dem Denkmuster der alten Welt befreien. Wir werden feststellen, dass wir viele der „Produkte“, die in der alten Welt angepriesen werden, gar nicht brauchen.“

Stimmt, eine Produktreihe aus dieser Welt, die ich garantiert nicht brauche, fällt mir bei solchen Sätzen sofort ein: Es sind Ideologien – egal ob nun neue oder alte oder alte neu verpackt.

Die SPD – ein Drama in Bildern

Samstag, 24.08.2019 - 08:00 Uhr - Alexander Wendt:

publicomag.com: "Die SPD – ein Drama in Bildern"

Poschardt. Ein politischer Wichtigtuer.

Freitag, 23.08.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Ich will ja nicht lästig erscheinen, nur mal kurz nachfragen: Hat dieses Erfolgsrezept des Herrn Poschardt vom Januar 2017 eigentlich schon gezündet?

Feudalism Then & Now Bidquelle: facebook

Feudalism Then & Now

Freitag, 23.08.2019 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Grade beim Aufräumen der Festplatte gefunden - ja, das passt, kann man ruhig nochmal posten.

Feudalism Then & Now Bidquelle: facebook

"Finnland regt EU-Importverbot für brasilianisches Rindfleisch an"

Freitag, 23.08.2019 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Ja, die Welt ist dabei, sich neu aufzuteilen. Ich fürchte, der selbstgerechten EU wird das nicht bekommen. Sie gefällt sich im Strafen, Unterstellen und Herabwürdigen, buckelt im Gegenzug jedoch bei den Vertretern des iranischen Mullah-Regimes, das in fast allen Rechtsbereichen gegen das Völker- und Menschenrecht verstößt und sie finanziert über die Palästinensische Autonomiebehörde den Terrorismus gegen Israel.

Doch im Fall Brasilien kann man später über die UN länderübergreifend Verbots-Winkelzüge spielen, daher passen die Feuer im Amazonas-Regenwald geradezu perfekt in die Klima-Agenda der Globalisten. Einen Vorstoß haben jetzt die Finnen hingelegt: Die EU soll kein brasilianisches Rindfleisch mehr importieren.

reuters.com (Teaser): "Finnland hat wegen der Waldbrände am Amazonas ein Einfuhrverbot für brasilianisches Rindfleisch in die EU ins Gespräch gebracht." - "Finnland regt EU-Importverbot für brasilianisches Rindfleisch an"

"So isser, der Ossi."

Freitag, 23.08.2019 - 19:00 Uhr - Matthias Matussek:

Das ist doch ein Ding: der Osten wählt "anders" als Spiegel-Redakteure.

Das ist doch ein Ding: der Osten wählt Bidquelle: facebook

"„Feindesliste“ entpuppt sich als Kundendatei"

Freitag, 23.08.2019 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Es wir immer Trolliger in Buntland - Im "Kampf gegen Rechts" scheint jedes Mittel recht.

welt.de (Teaser): "Fast 360 Hamburger sollen auf der sogenannten Feindesliste von Rechtsextremen stehen. Nachdem Politiker Aufklärung forderten, reagiert nun Innensenator Andy Grote. Er richtet eine Hotline ein." - "„Feindesliste“ entpuppt sich als Kundendatei"

"Bislang unbekanntes Amri-Video vom Tatort wirft Fragen auf"

Freitag, 23.08.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:

welt.de (Teaser): "Bereits im März 2018 wollte der Amri-Untersuchungsausschuss ein Video vom Tatort des Weihnachtsmarkt-Anschlags in Berlin einsehen. Doch erst jetzt liegen die Aufnahmen vor. Ausschussmitglied Konstantin von Notz übt Kritik." - "Bislang unbekanntes Amri-Video vom Tatort wirft Fragen auf"

Huch! Nein! Doch! Oh.... das Script geriet an dem Abend ja irgendwann ein wenig durcheinander.... während die Berliner Polizei noch dem (wie sich hinterher rausstellte) falschen Verdächtigen herjagte, wusste False-Flag Pegida Bachmann schon exakt zwei Stunden nach dem "Anschlag", dass es ein Tunesier war. Schade, dass er damals nicht auch noch den Namen twitterte. Und schade auch, dass man der Frage nie wirklich nachging, wer Bachmann instruierte, genau das zu posten. Man gab sich damals mit seiner flapsigen Antwort "Glaskugel" zufrieden und rührte das Thema nie wieder an. 🤣🤣

False-Flag Pegida Bachmann wusste schon exakt zwei Stunden nach dem Anschlag, dass es ein Tunesier war Bidquelle: Twitter

Weiter heißt es: "Die Aufnahmen stammen von einem Handy und zeigen den Tatort am 19. Dezember 2016, kurz nachdem der Lkw zum Stillstand gekommen und Anis Amri geflohen ist. Aufgenommen wurden sie offenbar vom gegenüberliegenden Bikini-Haus, einem Einkaufszentrum. Der RBB hat sie im Internet auf Twitter veröffentlicht. Den Sicherheitsbehörden ist es bereits seit Dezember 2016 bekannt. Zu sehen sind sowohl Personen, die sich im unmittelbaren Umfeld des Lkw befinden, als auch weitere Personen, die sich schnellen Schrittes Richtung Bahnhof Zoologischer Garten bewegen. Insbesondere diese Personen, von denen einer Amri selbst sein dürfte, sind von Interesse – hatte der Attentäter eventuell doch Unterstützung von anderen?"

twitter.com: "rbb|24"

Italien und der Kampf gegen die Weltherrschaft des Papstes

Freitag, 23.08.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Reformation hat Deutschland in den Schockzustand der Selbstgeißelung versetzt. Klimawandel und Flüchtlingsinvasion heißen hier die hypermoralischen Ansprüche an die Weltbevölkerung. Aber die katholische Kirche in Form von Papst Franziskus versucht etwas ähnliches – diesmal aber im Weltmaßstab. Und sein Hauptgegner heißt Salvini, der inzwischen bei den Italienern beliebter als der Papst selber ist. Hinter Salvini stecken die USA mit ihren historisch guten Kontakten zu Italien. Das hilft.

- weiterlesen - "Italien und der Kampf gegen die Weltherrschaft des Papstes"

Neulich mit dem Kobold in Bremen: "Blau wählen für Deutschland und für Sachsen!"

Freitag, 23.08.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Im Herzen der Bremer Grünen "Blau wählen für Deutschland und für Sachsen!" Und dann fuchtelt auch schon die Hand eines Koboldes dazwischen. 😂😂😂

facebook.com: "Ulf Leckel"

Bundesregierung: "Eine Islamisierung findet nicht statt"

Freitag, 23.08.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Unterwanderung schreitet unaufhörlich fort! #Netzfund:

Die Unterwanderung schreitet unaufhörlich fort! - Aber, eine Islamisierung findet nicht statt! Bidquelle: facebook

"Polen will 850 Milliarden Dollar Reparationen von uns!"

Freitag, 23.08.2019 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Polen fordert von Deutschland Reparationszahlungen in Höhe von 850 Milliarden Dollar. Ich bin ohne Wenn und Aber dafür, dass Polen entschädigt wird, schlage jedoch ein Tauschgeschäft vor: Das Territorium der ehemaligen DDR bis auf Berlin geht an Polen und gut ist.

Auf diese Weise kommen die dunkeldeutschen Bundesländer unter konservative, polnische Führung und verstärken politisch den Visegrad-Raum und den 3-Meeres-Staatenbund.

Ein bisschen umsiedeln und das Grüne Reich im Westen muss sich nicht mehr mit den Nazis im Osten rumschlagen, kann mit den 850 Milliarden "gut wirtschaften" und Jobs in der Flüchtlingsbranche schaffen.

Alle müssten total happy sein.

bild.de (Teaser): "Jetzt, pünktlich zum deutschen Angriff vor 80 Jahren, will man in Polen offenbar die Rechnung präsentieren: Angeblich 850 Milliarden Dollar (umgerechnet rund 766 Milliarden Euro) solle Deutschland für das zahlen, was man dem Nachbarn im Osten damals angetan habe." - "Polen will 850 Milliarden Dollar Reparationen von uns"

#Steuerbetrüger

Freitag, 23.08.2019 - 00:00 Uhr - eigentümlich frei:

#Steuerbetrüger Bidquelle: facebook

"Muslime diskutieren im Fernsehen wie Europa nach Machtübernahme regiert werden soll"

Donnerstag, 22.08.2019 - 23:45 Uhr - Matthias Matussek:

Das ist doch lehrreich, die Brandstifter sitzen in Biedermanns Wohnzimmer, doch der ist vorm TV eingeschlafen... 😴

youtube.com: "Muslime diskutieren im Fernsehen wie Europa nach Machtübernahme regiert werden soll" - Video

Fake-Nuss der Woche: An Fukushima war nicht der Klimawandel schuld

Donnerstag, 22.08.2019 - 23:30 Uhr - Alexander Wendt:

Aber bei Künast stimmt auch sonst einiges nicht

Mit einem Interview mit ZEIT Online über Öko-Vorschriften und Veggie-Day erzeugte die Grünen-Politikerin Renate Künast große Aufmerksamkeit – allerdings mit einer Aussage, die ein paar Stunden, nachdem das Gespräch online gegangen war, schon wieder verschwand. „Der Atomunfall in Fukushima oder die Dürresommer haben gezeigt“, so Künast, „dass man den Klimawandel nicht mehr leugnen kann.“

Dutzende Leser im Kommentarbereich fragten nach: Was bitte soll der Atomunfall von Fukushima 2011 – ausgelöst durch ein Seebeben – mit dem Klimawandel zu tun haben? Nachdem via Twitter reichlich Spott auf die Politikerin und ZOn niedergegangen war, korrigierte das Portal das Interview:

„Korrekturhinweis: In einer früheren Version wurde aufgrund eines Transkriptionsfehlers verkürzt ein Zusammenhang zwischen dem Atomunfall in Fukushima, den Dürresommern und dem Klimawandel hergestellt. Gemeint war: ‘Der Atomunfall in Fukushima oder die Dürresommer haben gezeigt, dass man die Notwendigkeit einer Energiewende und den Klimawandel nicht mehr leugnen kann.'”

Zuerst hatte es in dem Korrekturhinweis nur geheißen, es sei „verkürzt ein Zusammenhang zwischen dem Atomunfall in Fukushima, den Dürresommern und dem Klimawandel“ hergestellt worden. Erst später schob die Redaktion die Erklärung „aufgrund eines Transkriptionsfehlers“ nach aber möglicherweise gab es tatsächlich einen Transkriptionsfehler der ZEIT – der dann Künast offenbar auch bei der Autorisierung des Interviews nicht auffiel.

In dem Interview stellte die frühere Bundeslandwirtschaftsministerin allerdings eine Reihe falscher und unbelegter Behauptungen auf, die unkorrigiert blieben. Und die vor allem zu keiner Nachfrage durch die Interviewerin führten.

„Hätte jemand es vor ein paar Jahren noch für möglich gehalten, dass der Anteil an erneuerbaren Energien am Energiemix heute bei mehr als 40 Prozent liegen würde?“, fragt Künast in dem Interview rhetorisch. Wer die Zahlen kennt, muss nichts für möglich halten – er weiß, dass die Behauptung der Grünen nicht stimmt. Der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Energiemix – oder, wie der Fachausdruck heißt, am Primärenergieverbrauch – lag 2018 nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums bei gerade 14 Prozent. Auf Mineralöl entfielen 34,1 Prozent, Gas 23,5 Prozent, Kohle 21,6 Prozent, Kernkraft 6,4 Prozent und andere 0,4 Prozent.

Die Zahl, die Künast nennt, bezieht sich auf die Stromproduktion, also den Strommix. Elektrische Energie macht allerdings nur gut 20 Prozent des Energieverbrauchs aus. Die Praxis kommt in der Rhetorik der Grünen öfters vor, „Energie“ synonym für „Strom“ zu verwenden, vor allem in Verbindung mit hohen Prozentsätzen von Ökoenergie, um riesige Fortschritte bei der Energiewende zu suggerieren. Tatsächlich läuft Deutschland auch im Jahr 2019 noch zu 86 Prozent fossil-nuklear.

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Britischer Humor: „Wir pfaffen daf!“
Plus: Maybrit Illner, Hilde & Dierk - UPDATE

Donnerstag, 22.08.2019 - 23:00 Uhr - Stephan Paetow: via spaet-nachrichten.de

Der komische Spiegel mit seinem merkelozentrischen Weltbild fasst die jüngsten Antrittsbesuche des englischen Premierministers Boris Johnson so zusammen:

„Nach unfruchtbaren Gesprächen in Berlin hoffte Großbritanniens Premier Johnson auf Paris. Doch auch Präsident Macron lässt sich nicht erweichen.“ Diese Einschätzung mag daraus resultieren, dass bei uns in Zeiten von Frank-Walter, dem Spalter, diplomatische Höflichkeitsbesuche wie Gratulationen (außer dem Iran gegenüber) unüblich geworden sind. Und so glauben unsere Herrschenden* und ihre Hofschreibenden* (*geschlechtsneutrale Beschreibung) allen Ernstes, der Brite sei nach Berlin (und Paris) gekrochen gekommen, um um Gnade für seinen Brexit zu flehen.

Diese Narren! Dabei hat Boris mit Merkel fröhlich ein paar Gläser Wein geschlotzt, sich fürsorglich neben die ältere Dame gesetzt, als die Kapelle Einkeitnrechtheit und God save the Queen spielte. Und als Boris, der Schalk, auch noch „in gebrochenem Deutsch“ (Welt) Wirpfaffendaf zum Besten gab schlug der britische Humor die deutsche Betroffenheit mit einem klaren 1:0. (Beschämend: In Berlin haben die Herrschenden und ihre Umsieherumschreibenden den Gag nicht mal verstanden.)

+++ Heute abend fragt Maybrit Illner wie gewohnt haarscharf am Thema vorbei: Geht die GroKo im Osten unter? Das ist knapp daneben, denn die GroKo geht schließlich nicht nur im Osten unter, sondern – mit leisem pffffiiit – im ganzen Land.

So wie derzeit die Zahlen und die Winde stehen, entscheiden am Ende des Tages die Grünen allein, ob die Union noch mitspielen darf, oder ob auch im Bund zusammenwächst, was in Ländern und Gemeinden schon zusammengehört: Rot, Rosa und Grün. Überraschend ist da allenfalls, dass kein einziger Grüner (m/w/d) unter den Illner-Gästen sitzt.

UPDATE: Freitag, 23.08.2019 - 08:00 Uhr - Stephan Paetow: via spaet-nachrichten.de

Bei Illner: Die Groko sagt leise „Servus“

Aus ihrem Thema „SPD ohne Führung, CDU ohne Richtung – geht die GroKo im Osten unter?“ hätte Maybrit Illner, wenn sie es denn ernst meinte, mindestens drei Sendungen machen müssen. Mindestens, schließlich hocken schon 17 Kandidaten (m/w/d) auf der toten SPD-Kiste. Weil also die Überschrift keinen Aufschluss über die Illnerschen didaktischen Absichten versprach, und sie zudem ihrem eigenen Lehrsatz „Eine TV-Talkshow ohne Grüne ist machbar, aber sinnlos“ widersprach, bleibt uns nichts anderes übrig, als anhand der Gäste ihre Agenda herauszuklamüsern.

Das ist gar nicht so leicht. Warum, beispielsweise, hat sie ausgerechnet Karl „die Fliege“ Lauterbach – einen der „Spitzen“-Kandidaten der SPD-Chefsuche – eingeladen? Allein, ohne seine Quoten-Kollegin, der ein TV-Auftritt sicherlich gut getan hätte? So bleibt der Eindruck, die jeweilige Damenbegleitung der SPD-Kandidaten ist lediglich ein Accessoire wie Fliege oder Dreitagebart.

Karl „die Fliege“ Lauterbach nutzte die dargebotene Chance, um sich mal nicht als fiese Möpp, sondern als integrations- und cheffähig zu inszenieren. Man dürfe sich nicht freuen, wenn’s mal beim Partner (zu Beginn der Sendung ging es um Annegret Kramp-Karrenbauer) nicht so gut läuft, mahnte er, denn „unter jedem Fehler der CDU leidet auch die SPD – und umgekehrt“.

Da säßen bei der Kandidatenkür durch 23 Veranstaltungen dann wohl mehr auf dem Podium als im Saal, scherzte Illner, aber Lauterbach findet es besser, wenn die Kandidaten zu den Delegierten reisen als viele Tausend Delegierte nach Berlin. „Schon wegen Klima!“ Und so langsam begann die grellgrüne Fliege, für die sich Lauterbach heute entschieden hat, Sinn zu machen.

Paul Ziemiak schlägt sich wacker für Annegret Kramp-Karrenbauer, der er seinen Job als Generalsekretär verdankt, und er hat das „gerade nochmal getweetet“, auch Hans-Georg Maaßen, der „Rechtsaußen“ (ZDF), gehöre zur Partei, die Platz für alles habe, was aufs Grundsatzportal passt. Aber um die CDU geht es eigentlich gar nicht mehr, sondern darum, was nach Maybrit Illner zusammengehört: Rot-Rot und Grün.

Jana Hensel, qua Geburt Expertin für Ostbefindlichkeiten und Autorin der grün zugeneigten „Die Zeit“, kam nur langsam in die Gänge, denn sie hat die Entsorgung von Andrea Nahles „noch nicht verdaut“. Dass die SPD-Kandidaten nun im Doppelpack antreten, versöhnt sie etwas mit den Umständen. Interessanterweise fragt sie nicht, warum Karl Lauterbach als Solist zugegen ist.

Richard David Precht hat als Fühlosoph und Autor eines Buches mit der brillanten Zeile „Wer bin ich, und wenn ja, wie viele“ natürlich einen Ruf zu verlieren. Zunächst nimmt er AKK in Schutz, indem er deren Kritikern, die „die Frau für Kleinigkeiten zerlegen“ einen Spruch aus seinem Aphorismen-Büchlein an den Kopf warf: „Wer über alles den Verstand verliert, hat bald keinen mehr.“ Dann geißelt er die Paarlauf-Veranstaltung der SPD als „Let’s Dance“-Castingshow, aus der die Kandidaten nur schwer beschädigt herauskommen könnten.

„Man stelle sich das mal vor: Mein Name ist Helmut Schmidt, meine Hobbys sind Rauchen und Weltpolitik.“ Damit ist alles, und trefflich, gesagt.

Nein, nein, so gehe das nicht, so Precht, da sei „kein Charismatiker, kein Einziger für die Seele“ unterwegs. Moooment! sagte da der Lauterbach. Bei allem Respekt sei Helmut Schmidt nie die Seele der Partei gewesen, und außerdem: „Viele, gerade die Frauen, haben Charisma!“ Das darf man wohl als komödiantischen Höhepunkt der Sendung bezeichnen, und es bleibt erneut die Frage, warum dann keine charismatische Frau, sondern Karl Lauterbach am Tische saß, weiter unbeantwortet.

Aber jetzt mal Tacheles. Nikolaus Blome, Vize bei der Bild-Zeitung, will seine Groko-Zeile, etwa: Im Dezember ist alles aus.

„Sie haben Recht, die GroKo-Bereitschaft bei der SPD ist extrem niedrig“, folgt als erster Lauterbach, der eh mit Rot und Grün regieren will. „Die Leute wollen die Form Groko nicht haben“, insistiert Blome, und Ziemiak und Lauterbach nicken endlich gemeinsam.

Zehn, zwölf Jahre habe die Groko „erfolgreich regiert“, behauptet wider besseres Wissen der Politikchef von Bild, „aber dann ist etwas abgebrochen.“ Er phantasiert von einem Ermüdungsfaktor, erwähnt sogar den Amoklauf der Klimawandlerin Merkel mit ihrer Energiewende, und dass die Rente bereits zu einem Drittel über die Steuern finanziert werden müsse, aber den großen Elefanten, den sieht er nicht.

Der Höflichkeit halber muss der Pädagoge und Professor Karl-Rudolf Korte aus Duisburg, dem Denkzentrum des Homeland NRW, kurz eingefügt werden, der, kaum dass er nach seiner Vorstellung „Guten Abend“ sagte, den größten Beifall des heute ein wenig verwirrten Publikums bekam. Das war allerdings auch das einzige Erwähnenswerte vom Professor.

Nun muss noch der Osten abgehakt werden. Wie er es mit der „Linken“ halte, will Jana Hensel von Paul Ziemiak wissen. Mit denen will er nicht. Blome kann nicht verstehen, „dass 30 Jahre danach“ 25 % die Linken wählen. Lauterbach macht ein bisschen Last-Minute-Wahlkampf, erzählt, es gebe in den Ostländern keine Hausärzte, keine Polikliniken, keine Fachärzte, dafür Pflegenotstand. „Ich fühle das.“

Wenn er durch manche Westländer führe, würde er wohl ähnliches fühlen, trotz oder wegen ewiger SPD-Herrschaft. Und Paul Ziemiak kontert, unter Lobgesängen für den CDU-Kandidaten in Sachsen, Michael Kretschmer, von der Erfolgsgeschichte Sachsen und dann bringt er, wohl gegen vorherige Absprachen, die Migration auf den Tisch, und die beklagte mangelnde Handlungsfähigkeit des Staates. Und die der Medien.

„Fahren Sie doch mal hin“, sagt er zu Lauterbach, aber der war ja schon da und hat davon gar nichts mitbekommen. Er meint, die Ossis fühlen sich von Haus aus abgehängt. Da darf Jana Hensel noch etwas Gefühliges und Philosophisches sagen „Die Vergangenheit muss lange genug her sein, um Gegenwart zu werden.“ Das hat uns dann so beeindruckt, dass wir nicht sicher sind, ob Jana Hensel tatsächlich gesagt hat, dass man mit AfDlern inzwischen sogar vernünftig reden könne, oder ob wir uns verhört haben.

Der echte Philosoph, Precht, forderte dann ein Ende der Politik der kleinen Schritte von den Parteien, die bloß keine Experimente wollten. Da müssen wir allerdings scharf widersprechen: Das größte Experiment der letzten Jahrzehnte, mal eben ein paar Millionen Kostgänger einzuladen, dürfte uns noch lange genug in den Knochen stecken.

"Das neue Mallorca? Partyurlauber in Bulgarien | WDR Doku"

Donnerstag, 22.08.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

youtube.com: "Das neue Mallorca? Partyurlauber in Bulgarien | WDR Doku" - Video

Diese "Reportage" des linksextremen Rotzfunks WDR ist eine einzige Unverschämtheit! Die hochnotpeinlichen, deutschen Sauftouristen, die auf Mallorca Hausverbot haben und nun einen Strandabschnitt in Bulgarien mit ihrer Komasauferei bevölkern, bilden nur den Vorwand für den GEZ-Parasitensender, um die Bulgaren anzuprangern. Die selbstgerechten, deutschen Moralnazis meinen, die Bulgaren integrierten die Roma nicht richtig... das ich nicht lache!

Los, nehmt Sie Euch mit, alle 45.000 Cigan aus dem Roma-Slum bei Plovdiv - könnt Ihr kriegen! Knallt Euch Köln, Düsseldorf, Neuss, Leverkusen, Dortmund, Bochum zu mit den Cigan! Dann könnt Ihr denen auch schöne Jobs geben, vielleicht als Redakteure beim WDR oder im Düsseldorfer Landtag - wär' doch schick!

Los, Ihr WDR-Moralnazisschlampen, importiert die Cigan und zeigt der Welt wie das geht, Roma-Sippen in Euer grünes Gender-Reich zu "integrieren" - ich lach' mich jetzt schon kaputt! Und ich bin sicher, von Washington über Moskau, Deli bis nach Peking wird man Euch beim "Integrieren" grinsend auf die Finger schauen und könnt Ihr beweisen, was Ihr drauf habt.

Ich bin sicher, kein Bulgare heult den Cigan eine Träne nach... naja, außer denen, die hier in der Parkpflege und bei der Straßenreinigung arbeiten. Ich bin sogar sicher, dass auch die Rumänen, die Ungarn, die Slowaken und die Kroaten Euch ihre Zigeuner noch on top oben drauf packen! Kauft 45.000 und kriegt noch 150.000 kostenlos dazu - das ist doch ein Schnäppchen für den modernen Herrenmenschen!

Also los, herkommen, Ihr moralbesoffenen Ökosozialisten, bringt 'ne Schlepper-Busflotte mit und holt Euch Hundertausende neuer Betreuungsfälle, dann dürft Ihr Euch noch viel erhabener fühlen.

Aber wenn Ihr zu Gast in einem anderen Land seid, habt Ihr gefälligst die Fresse zu halten - klar? Bulgarien braucht auch keine deutschen Studenten ausgerechnet aus Dortmund, die ihre geistige Gülle hier in selbsternannten "Kunstprojekten" narzisstisch selbstgerecht inszenieren. Kümmert Euch lieber um Euer eigenes Shithole im Pott!

Und klar auch, dass Ihr meinen Kommentar unter Eurem verleumderischen, hetzenden Ekel-Filmchen gelöscht habt. An die Redaktion: Ich wünsche frohe #Nafri-Bereicherung - jedem einzelnen, ganz persönlich!

+++

Und hier noch mein vom WDR gelöschter Kommentar:

Jetzt dringen die deutschen, selbstgerechten GEZ-Moralnazis also schon in Bulgarien ein und wollen den Bulgaren erzählen, was sie mit ihrer Küste zu machen haben, wie sie ihre Angestellten zu bezahlen haben und vor allem, dass sie Hunderttausende von Roma zu integrieren haben. Von nichts eine Ahnung, außer von sozialistischer Ideologie, aber im Ausland die moralische Keule schwingen - typisch für den linksversifften Rotfunk WDR. Apropos: Wie gut man Cigan integrieren kann, zeigt doch grade NRW, z.B. in Duisburg, in Dortmund und in Hagen, wohin der deutsche Gutmensch ganze Gipsy-Dörfer aus Rumänien und Bulgarien importiert hat - damit er sich narzisstisch noch viel viel besser fühlen kann. Wisst Ihr was? Ihr könnt unsere Roma noch dazu haben, nehmt sie einfach alle auf in Euer weltoffenes Deutschland und dann könnt Ihr sie betreuen, einstellen, integrieren was das Zeug hält. Und schön genießen, das Bunte Reich! Aber haltet Euch raus aus anderen Ländern, die Deutschen sind sowieso unbeliebt wie nie, kaum jemand kann die Merkelanten ausstehen - weil sie so bekloppt sind und mit ihrem Refugee-Wahn ganz Europa zerstören. Was bin ich froh, das shithole Deutschland verlassen zu haben - freiwillig sieht mich das Moralnazi-Reich nie wieder. Unfreundlicher Gruß aus Bulgarien - und kommt bloß nie wieder!

"Radebeul (Sachsen): In einer Nacht alle 200 AfD-Plakate zerstört"

Donnerstag, 22.08.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Wenn auf was Verlass ist, dann auf den sächsischen Trotz! Nie war Trotz ein besserer Grund zum Wählen, als heute!

pi-news.net (Teaser): "Zehn Tage vor der Landtagswahl hat die Zerstörung von AfD-Wahlplakaten in Sachsen neue Dimensionen erreicht. In vielen Teilen Sachsens ist die Hälfte aller AfD-Plakate abgerissen worden. Trauriger Höhepunkt ist aktuell Radebeul-Altkötzschenbroda. Dort wurden in einer Nacht alle(!) 200 Wahlplakate abgerissen." - "Radebeul (Sachsen): In einer Nacht alle 200 AfD-Plakate zerstört"

#Hirnfraß

Donnerstag, 22.08.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Gott, hoffentlich ist diese Art von Hirnfraß nicht ansteckend. Beruhigend ist, dass die Natur derlei Gelumpe gnadenlos aussortieren wird.

#Hirnfraß Bidquelle: Twitter

Neues aus der Scham-Klapse - #Buntlandscham

Donnerstag, 22.08.2019 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Neues aus der Scham-Klapse Bidquelle: Twitter

Haha... Irrtum, Süße, bei mir bilden sich ganz andere Schamgefühle: deutscher Herkunftscham, Journalistenscham, Weiberscham, Moralnazischam.

Es ist so unglaublich irre, was aus Eurer Scham-Klapse gemeldet wird, ich verliere langsam den Bock, mich mit der Scheisse weiter zu beschäftigen.

“Ansprüche gegen Anis Amri an die Arbeitsagentur abtreten”

Donnerstag, 22.08.2019 - 08:00 Uhr - Dirk Maxeiner: via achgut.com

Bei dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt steuerte der islamistische Terrorist Anis Amri am 19. Dezember 2016 einen Sattelzug in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Amri tötete 12 Menschen, sieben kamen aus Deutschland, jeweils ein Todesopfer kam aus Israel, Italien, Tschechien, der Ukraine und Polen. 48 Personen wurden verletzt, 18 davon schwer. Die regierungsamtliche Gleichgültigkeit und Bagatellisierung gegenüber den Opfern war immer wieder ein Thema, auch auf Achgut.com. Für den vom Täter im Vorfeld getöteten polnischen Lastwagenfahrer blieb es einem englischen Trucker überlassen, eine Spendenaktion für die Hinterbliebenen zu starten.

Die Mitglieder aller 12 Familien der Todesopfer vom Breitscheidplatz schrieben einen offenen Brief an die Kanzlerin. Darin hieß es, der Anschlag am Breitscheidplatz sei auch eine tragische Folge der politischen Untätigkeit der Bundesregierung und weiter: „In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden. Der Anschlag galt nicht den unmittelbar betroffenen Opfern direkt, sondern der Bundesrepublik Deutschland. Es ist eine Frage des Respekts, des Anstands und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie als Regierungschefin im Namen der Bundesregierung unseren Familien gegenüber den Verlust eines Familienangehörigen durch einen terroristischen Akt anerkennen."

Die „Allgemeine Zeitung“ in Mainz und der „Wiesbadener Kurier“ haben in den letzten Jahren mehrmals über das Schicksal von Dr. Stefan W., berichtet, der beim Anschlag schwer verletzt wurde und in den Monaten nach dem Anschlag mehrmals mit dem Tod gerungen hat. Der geborene Wiesbadener überlebte nur durch ein Wunder. Fast eineinhalb Jahre blieb er nach dem Terroranschlag in Berlin, zunächst auf der Intensivstation, dann in einer Reha-Einrichtung. Der seinerzeitige Manager in einem großen Berliner Industrieverband ist heute Ende 50, Mobilität sei „eine stete Herausforderung“, „der Gang zur Apotheke, den Berg hoch“, berichtet er. Seine Lunge hat nur noch die Hälfte des früheren Volumens.

Abtreten von Ansprüchen gegen einen toten Terroristen

Ende des vergangenen Jahres sagte Stefan W. zum Wiesbadener Kurier: „Der Staat versagt. Der Staat ist nicht in der Lage, seine Bürger zu schützen. Das ist ein Armutszeugnis, furchtbar.“ Die meisten Politiker und die Bürokratie wollten mit dem Leid und den anderen Folgen von Terroranschlägen nichts zu tun haben: „Merkel sagt nur: weiter so.“

Immerhin: Behördlich wurde der Terroranschlag vom Breitscheidplatz im Falle von Stefan W. als „Wegeunfall“ anerkannt. Der Wiesbadener kämpfte mit aller Macht gegen das Aufgeben, wollte ins Arbeitsleben zurück: „Meine Ziele in Berlin waren: raus aus der Intensivstation, dann raus aus der Reha, irgendwann wieder arbeiten“. Die Berufsgenossenschaft zahlt zeitlich begrenzt Verletztengeld, danach stehe ihm, so wurde ihm geraten, Arbeitslosengeld zu.

Doch sein Antrag auf Arbeitslosengeld wurde zunächst abgelehnt. „Viermal war ich da“, schildert er im Gespräch mit der Allgemeinen Zeitung, „bei drei unterschiedlichen Beratern. Jeder musste sich neu einarbeiten. Warum ordnet man nicht feste Sachbearbeiter zu?“ So habe er beispielsweise ein Formular ausfüllen sollen, in dem er Ansprüche gegen den Terroristen Amri an die Arbeitsagentur abtreten sollte.

In der Allgemeinen Zeitung, wird die kafkaeske Szene beschrieben. Stefan W. habe dem Sachbearbeiter gesagt: „Der Terrorist Amri ist tot, bei dem ist nichts zu holen“. Der habe geantwortet „Ich muss meine Chefin fragen“. Er sei weggegangen, zurückgekommen und habe dann darauf bestanden: „Sie müssen das ausfüllen.“

Nach langem zähen Ringen sei Stefan W.‘s Antrag auf Bewilligung von Arbeitslosengeld dann doch noch positiv beschieden worden. Das sei mittlerweile aber überholt, weil sein Rentenbescheid vorliege, wegen voller Erwerbsminderung.

Die Dienstaufsichtsbeschwerde, die Stefan W. an den Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, gerichtet hatte, wurde inzwischen auch beantwortet: „Zunächst möchte ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich erneut die Zeit genommen haben, Ihre Meinung mitzuteilen“, schrieb ein untergeordneter Mitarbeiter der Agentur, „insofern werde ich Ihre ergänzenden Hinweise gerne zum Anlass nehmen, die entsprechenden Prozesse zu überprüfen.“

Grüne Mogelpackung mit 14.000 E-Autos
Außerdem: Präsident Motzi und die sitzende Angela

Mittwoch, 21.08.2019 - 22:45 Uhr - Stephan Paetow: via spaet-nachrichten.de

Heute gucken wir uns mal bei den Neuen Exoten um, genauer, bei der FAZ. Die seltsame FAZ (dahinter sitzt immer öfter ein komischer Kauz) überraschte mit der Zeile „ENBW bestellt bis zu 14.000 Elektroautos“. Was soll das dem Leser sagen?

Die Zeit ist reif für eine bessere Zeit? Der Durchbruch für die E-Autos ist nahe? Obwohl gerade mal insgesamt 39.000 E-Autos in diesem Jahr gekauft wurden? Obwohl Erich Sixt kürzlich sagte, seine Kunden wollten ums Verrecken keine Leisetreter-Umweltautos leihen?

Die Nachfrage bei der ENBW-Belegschaft, für die die Autos bestellt werden soll, ist zwar noch „unklar“, trotzdem hat sich der ENBW-Chef mit der Bestellung schon mal in die Zeitung gebracht. Wer aber ist ENBW überhaupt?

Das ist ein wenig komplex. ENBW ist nach RWE und E.ON das drittgrößte Energieversorgungsunternehmen des Landes, hauptsächlich in Ba-Wü engagiert, aber auch im Homeland NRW. 2010 machten die AKWs mehr als die Hälfte der Gewinne aus, und rechtzeitig, bevor Merkel die AKWs abschalten ließ und die Gewinne massiv einbrachen, kaufte das Land Ba-Wü 45% der Anteile an der ENBW zurück. Der Streubesitz – also möglicherweise You & Me – liegt nur noch bei 0,36%. Glück gehabt.

Auf jeden Fall besitzen nun das Land Ba-Wü und Gebietskörperschaften den Löwenanteil an dem Unternehmen – und wer herrscht in Ba-Wü? Die Grünen mit ein paar schwarzen Helferlein. Somit darf man den sensationellen Vorstoß des ENBW-Chefs, 14.000 E-Autos zu kaufen, als grüne Mogelpackung bezeichnen. Am Ende zahlt der – neudeutsch – Bürgende. Der letzte Absatz unserer kleinen Geschichte findet sich gedanklich natürlich nicht in der FAZ.

Frank-Walters „kleiner Tabubruch“

Frank-Walters verbale Entgleisung angesichts des Besuchs von Boris Johnson in Berlin war zwar laut FAZ „ein kleiner Tabubruch“ und „beispiellos, dass ein Bundespräsident einem britischen Premierminister, wenige Stunden vor dessen Antrittsbesuch bei der Bundeskanzlerin, unlautere Motive unterstellt“. Aber der Anlass, der „war gar nicht schlecht“. Außerdem heißt er ja nicht umsonst Frank-Walter, der Spalter, möchten wir hinzufügen. Kleines Aperçu am Rande: Am Dienstag gab es mancherorts keine gedruckte FAZ, weil der Blitz eingeschlagen ist. Jaja, das Klima.

Und sonst so? In Hagen vermutet ein Staatsanwalt hinter einer Bluttat „Eifersucht als Motiv“, für „Empörung sorgt“ hingegen ein Foto des Opfers im Internet. Deren Verbreiter werden jetzt verfolgt. Der Schweizer Eritreer von Frankfurt bleibt bis zu seiner Freilassung ein „mutmaßlicher Täter“, den Namen seines Opfers, eines 8-Jährigen gibt man nicht preis, auf dass der Junge schneller vergessen werde. In der Elbe fand man einen Toten. „Der Mann kam offenbar durch einen selbstgebauten Sprengsatz ums Leben.“ Das ist verwirrend, weil „der Mann 1,90 groß und 100 Kilo schwer“ war, sonst ist „der Mann“ in neudeutscher Schreibweise kleiner und schlanker. Die vergewaltigenden „Jungmänner“ von Mülheim dürfen in eine andere Schule, wo sie die Mädchen noch nicht kennen. Außerdem: „Ein Mann“, dessen Flugzeug mal wieder nicht funktionierte, wurde mit dem Truppentransporter nach Moskau gebracht. Und „eine Frau“ blieb mal wieder bei der Nationalhymne sitzen (sie ist allerdings entschuldigt, sie hat ein Attest.)

Sie haben richtig getippt: „Der Mann“ im Truppentransporter ist Heiko und die sitzende Frau... na?

„Die hab ich satt!“

Mittwoch, 21.08.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Fantastisch, lieber Daniel! Und um auf die rhetorische Frage "Wer traut sich überhaupt noch, dem Mainstream und dem moralischen Imperativ des Milieu Juste zu widersprechen, wenn er nicht seine Karriere aufs Spiel setzen will?" zu antworten: Keiner. Sehr schön übrigens auf den Business-Portalen Xing und LinkedIn zu sehen, es erfüllt einen mit Fremdscham zu lesen, wie unterwürfig, schwanzwedelnd, gradezu winselnd die Botschaften des Grünen Reichs selbst von obersten Führungsebenen publiziert und verteidigt werden.

Daniel Matissek schrieb:

Die Humboldt-Universität in Berlin (HU) trägt mit Stolz den Titel einer „Exzellenz-Hochschule“, die sich angeblich auch für innovative Forschungsschwerpunkte offen zeigt. Von wegen: Ein geplantes Interdisziplinäres Zentrum für Diktaturforschung darf nun vorerst doch nicht entstehen: Weil der Initiator des Projekts, der angesehene Geschichtswissenschaftler Jörg Baberowski, als Kritiker linker Ideologien und Urheber angeblich „flüchtlingsfeindlicher“ Äußerungen „untragbar“ sei, verweigern die Studentenvertreter im Akademischen Senat der Hochschule ihre Zustimmung.

Wenn sich seit der Studentenbewegung der 1960er Jahre eines bis heute nicht geändert hat, dann die Gewissheit, dass die größte Bedrohung für die geistige Freiheit im Lehrbetrieb aus den Reihen der Studenten selbst kommt; sie geht nicht vom Staat aus und nicht von den habilitierten Talarträgern. Wer heutzutage keine politisch weiße Weste vorweist – „ideologische Zuverlässigkeit“ nannte man sowas im Ostblock – und vor dem linken Mainstream nicht katzbuckelt, der hat im deutschen Hochschulbetrieb keine große Zukunft. Ganz gleich, welches Renommé er international genießt.

Der Geschichtswissenschaftler Jörg Baberowski – sein Forschungsschwerpunkt ist russische Geschichte - wollte an der HU ein neues Institut mit fakultätsübergreifenden Kapazitäten begründen. Neben ihm sollten sieben weitere Historiker und fünf Juristen dem Professorenteam angehören, allesamt Koryphäen ihres Fachs und in den Forschungsgebieten Nationalsozialismus, Faschismus in Italien und Spanien sowie für die Geschichte Südosteuropas, Lateinamerikas und Chinas beheimatet. Gemeinsam mit Staatsrechtlern sollte in der vorgesehen Einrichtung über die Ursachen und Entstehungsprozesse von Diktaturen geforscht werden. Die Pläne waren weit gediehen; die involvierten Fakultätsräte der Philosophie und der Rechtswissenschaften hatten, wie der „Deutschlandfunk“ berichtet, bereits ihr Placet zu dem neuen Institut gegeben. Was noch fehlte, war die ebenfalls notwendige Zustimmung des Akademischen Senats – in dem auch vier Studentenvertreter sitzen.

Nun ist eines wichtig zu wissen: Jörg Baberowski gilt als Feindbild der deutschen Linken und vor allem Linksextremen, seit er sich – als ausgewiesener Kenner des Stalinismus und ausgewiesener Gewaltforscher – mit der Geschichte totalitärer sozialistischer Systeme wissenschaftlich auseinandergesetzt hatte. Sein Buch „Verbrannte Erde: Stalins Herrschaft der Gewalt“ zu eben diesem Thema war 2012 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik ausgezeichnet worden.

Weil Baberowski in der heutigen linksradikalen Szene ideologische Parallelen zum Faschismus erkannte (und diesen Eindruck auch wohl begründen konnte), galt er Autonomen – und den mit diesen notorisch vergesellschafteten Studentenvertretungen vieler deutscher Hochschulen – natürlich prompt als, na was wohl, „Rechtsradikaler“. Baberowski zog gegen die schlimmsten Schmähungen von Studenten, die wiederholt versuchten, seine Vorlesungen zu stören, vor Gericht. Mit Erfolg: 2017 verbot das Landgericht Köln dem Allgemeinen Studentenausschuss (Asta) der Universität Bremen, ihn weiterhin als „Rassisten“ und „Hetzer“ zu bezeichnen.

In der „Welt“ analysierte Baberowski seine Gegner damals scharfsinnig: „Die Linksextremisten lesen keine Bücher, sie wollen auch nichts verstehen, sondern denunzieren und stigmatisieren. Man sollte sie ignorieren und sie mit ihrer Dummheit alleinlassen.“ Es waren Aussagen wie diese, die ihm die progressiven Vertreter des Lehrbetriebs – vor allem in den Hochschulen und auch den zuständigen politischen Institutionen – bis heute nicht verziehen. Besonders schwer wiegt zudem, dass sich Baberowsi Ende 2015, auf dem Höhepunkt der „Willkommenskultur“, fundiert-kritisch gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung geäußert hatte.

Die Abstimmung über das geplante neue Forschungsinstitut an der Humboldt-Universität war deshalb die willkommene Gelegenheit für die Studentenvertreter, an Baberowski und seiner rundum „unerwünschten“ Gesinnung Rache zu nehmen – selbst wenn dadurch die HU und ihre Reputation insgesamt Schaden nehmen und die wissenschaftliche „Exzellenz“ fraglos beeinträchtigt würde. Für die neobolschewistische Gedankenpolizei unter den linken Studenten sind solche Kollateralschäden leicht verschmerzbar – Hauptsache, ein „rechter“ Prof weniger! Die HU-Sozialwissenschaftsstudentin Bafta Sarbo, eine der maßgeblichen Vertreterinnen dieser Geisteshaltung, die an der Sabotage von Baberowskis Projekt eifrig mitwirkte, erklärte in einer entlarvenden Stellungnahme: „Baberowski (ist) in der Vergangenheit durch sehr konkret politische Aussagen auch schon aufgefallen, zum Beispiel durch Aussagen, die wir als flüchtlingsfeindlich bezeichnen würden. Und in diesem Zusammenhang sehen wir einfach nicht, dass ein Institut, das von Herrn Baberowski maßgeblich politisch gestaltet wird, vereinbar ist mit den Prinzipien, die diese Universität für sich formuliert hat, also Antidiskriminierung und Diversität.“ Heißt auf Normaldeutsch: Wer sich kritisch zur unbegrenzten Aufnahme wildfremder Menschen, oft unter falscher Identität und mit völlig unklaren, auch kriminellen oder terroristischen Absichten äußert, der „diskriminiert“ und verletzt das Diktat der bunten Vielfalt.

Wie in Merkel-Deutschland inzwischen üblich, knickte die Universitätsleitung, erwartungsgemäß und verständnisvoll, vor den Roten Garden ein. HU-Präsidentin Sabine Kunst wagte nicht, sich hinter Baberowski zu stellen, der sich wiederum von der HU „im Stich gelassen“ fühlt. Sie schob die „Verfahrenaussetzung“ über das geplante Institut (die faktisch dessen Ende bedeuten dürfte) auf Formalitäten: Es sei im Entscheidungsprozess „zu Indiskretionen mit Gutachten“ gekommen, deshalb „gab es etwas zu klären mit der Universitätsleitung“. Mit diesem offensichtlichen Vorwand bezog sich Kunst auf eine eindeutige Intrige, die ebenfalls aus den Reihen der studentischen Baberowski-Hater stammte: Anfang Januar hatte nämlich einer der vier studentischen Mitgliedern des Akademischen Senats Passagen aus externen Gutachten der Historiker Ulrich Herbert und Thomas Lindenberger getwittert, die beide das geplante Zentrum kritisch sahen. Auf den Gedanken, dass diese Gutachten höchstwahrscheinlich gezielt an die Studenten durchgestochen wurden, um ihnen so Munition für den Kampf gegen Baberowskis Projekt zu liefern, kam Kunst wohl gar nicht erst – oder sie verdrängte ihn. Dankbar nutzte sie stattdessen den Vorwurf einer angeblichen Verletzung der Geheimhaltungsvorschriften, um das Verfahren zu stoppen. Der tatsächliche Grund für ihren mutlosen Rückzieher war jedoch erkennbar die Angst, von Linksaktivisten auf dem eigenen Campus an den Pranger gestellt zu werden – und die daraus resultierende Sorge um den guten Ruf der HU als „Exzellenz-Hochschule“.

Baberowski zieht ein bitteres Fazit: „Universitäten sollten Orte des wilden und ungebundenen, unbeschränkten Denkens“ sein – und das sei jedenfalls in Berlin nicht mehr gegeben. Sein Projekt sieht er als gescheitert an – wegen des Widerstands der Studentinnen und Studenten, die die Universität „medial unter Druck setzen“. So stirbt in Deutschland Tag für Tag ein weiteres Stück freier Meinungsäußerung – im Alltag, in den Medien und im Wissenschaftsbetrieb, also in den Bereichen, die gerade Orte eines regen geistigen Austauschs sein müssten.

Die Außenwirkung solcher Vorgänge wie jetzt an der HU Berlin für die Forschungs- und Gedankenfreiheit in Deutschland ist mehr als fatal. Wer traut sich überhaupt noch, dem Mainstream und dem moralischen Imperativ des Milieu Juste zu widersprechen, wenn er nicht seine Karriere aufs Spiel setzen will? Wer den „Common Sense“ verletzt – sei es in Gestalt des menschgemachten Klimawandels oder der Gleichsetzung von kulturfremder Migration mit „Diversität“ und „Bereicherung“ – der lebt gefährlich.Können sich in Deutschland bald nur noch die angstfrei zu Wort melden und gegen dogmatische Mehrheitsmeinungen die Stimme erheben, die entweder dank Emeritierung, eines Lottogewinns oder ihrer bevorstehenden Auswanderung nichts mehr zu verlieren haben?

Nie war der Liedtext von Wolf Biermann aus seinem Stück „Die hab ich satt!“ aktueller als heute (in diesem Fall natürlich bezogen auf die Universitätsleitung, nicht auf Baberowski!):

„Was haben wir denn an denen verlorn:
An diesen deutschen Professorn
Die wirklich manches besser wüßten
Wenn sie nicht täglich fressen müßten
Beamte! Feige! Fett und platt!
– die hab ich satt!

Die Lehrer, die Rekrutenschinder
Sie brechen schon das Kreuz der Kinder
Sie pressen unter allen Fahnen
Die idealen Untertanen:
Gehorsam – fleißig – geistig matt
– die hab ich satt!“

Buy Gold at any price – they are printing money like crazy

Mittwoch, 21.08.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Der Konflikt USA mit China wird die nächsten Monate nicht gelöst werden und führt bereits zum Einbruch des Wirtschaftswachstums dieser asiatischen Supermacht. Aber laut Trump ist Europa und insbesondere Deutschland noch viel schlimmer. Über den wirtschaftlichen Abstieg des Musterknaben Deutschland spricht man praktisch täglich in den US-Medien. Bloß in Deutschland herrscht Totenstille.

- weiterlesen - "Buy Gold at any price – they are printing money like crazy"

"Carsharing fährt gegen die Wand"

Mittwoch, 21.08.2019 - 16:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Buuuhaaaahaaaa, ja, so langsam ernten wir die Früchte der Merkelschen, zwangsneurotischen Klimapolitik, diese zwei Meldungen über grüne Mobilitätskonzepte einfach mal zum Genießen. Übrigens - hätten sie mich damals gefragt, ich hätte ihnen diese kostspielige Erfahrung ganz kostengünstig vorhersagen können:

faz.net (Auszug): "Ein Flottenmanager sagte unterdessen der F.A.Z.: „Carsharing funktioniert einfach nicht. Die Autos werden rücksichtslos behandelt, verdreckt, beschädigt, irgendwo abgestellt. Viele Menschen kümmern sich eben nicht um Sachen, die nicht ihre eigenen sind. Unser Aufwand ist viel zu hoch“. - "Carsharing fährt gegen die Wand"

Nachdem nun Carsharing hochoffiziell von den FAZkes verkündet gegen die Wand gerammt wurde, sollten wir schnell noch Wetten annehmen über die Halbwertzeit des anderen, grünen, urban-hipster Mobilitätskonzepts, denn die Uhr tickt: 10 - 9 - 8 - 7 - 6 - 5 ...

stern.de (Teaser): "In der französischen Stadt Marseille hat sich ein gefährlicher Trend entwickelt: Jugendliche werfen E-Scooter in das Hafenbecken. Dieser Spaß ist allerdings überhaupt nicht lustig, denn die Akkus der Roller sind extrem giftig. Freiwillige helfen bei den Aufräumarbeiten." - "Kinder werfen E-Scooter in Hafenbecken – giftige Akkus werden zur Gefahr für die Umwelt"

"Kinder" in Marseille ist natürlich wieder eine Chiffre für... die "Na-Ihr-Wisst-Schon". Marseille = Kalifat.

"Online-Beratungsangebot von "Papatya" steht vor dem Aus"

Mittwoch, 21.08.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nach den lustigen Postings ist es wieder Zeit für was Ernstes. Es geht um eine Meldung, die schon Markus Hibbeler und andere aufnahmen, die ich jedoch unter einem anderen Aspekt betrachten möchte:

rbb24.de (Teaser): ""Papatya" aus Berlin kümmert sich seit Jahren um Frauen, die von Zwangsheirat oder Verschleppung betroffen oder bedroht sind. Seit 15 Jahren gibt es auch die Möglichkeit, sich online beraten zu lassen. Doch dieser Bereich steht nun vor dem Aus." - "Online-Beratungsangebot von "Papatya" steht vor dem Aus"

Ja, natürlich ist unsere erste Reaktion Empörung. Da wir uns aber täglich über sehr viele Nachrichten und Entscheidungen empören, von denen früher jede einzelne dieser News tagelang die Titelseiten der BLÖD gefüllt hätte, geht diese Empörung ganz schnell über in die nächste und die nächste und verläuft im Sande. Und jetzt kommt der Trick: Das ist gewollt.

Das nimmt die Nomenklatura inzwischen lässig in Kauf, denn unsere Dauerempörung ist quasi ihr bester Mitspieler. Sie machen was Unerhörtes, die Leute regen sich ein paar Stunden in den sozialen Medien auf, am nächsten Tag werden wieder 20 Säue durchs Dorf getrieben und die Leute hecheln diesen Säuen hinterher. Wieder für 24 Stunden, dann kommt ja schon die nächste Schweinerei. Und so geht das immer weiter.

Warum machen die das? Natürlich weil sowas wie ein Desensibilisierungseffekt - man kann es auch Abstumpfung nennen, eintritt, der zu Resignation führt. Und Resignierte zetteln keine Revolution an.

Es gibt aber noch einen anderen Effekt, einen viel strategischeren: Wenn man Födergelder für eine Einrichtung "vergisst", die sich für den Schutz von Mädchen vor islamischen Zwangsehen einsetzt und diese Einrichtung dann schließen muss, dann verstummt nicht nur eine Stimme, sondern gleich ein ganzes Problem in dieser Gesellschaft.

Und zwar ein Problem, das den edlen Damen und Herren von der moralischen Einheitsfront, die in ihren Sonntagsreden selbstverständlich die Gleichberechtigung und das Grundgesetz wie eine Monstranz vor sich hertragen, regelmäßig narzisstische Kränkungen verpasst hat.

Denn dass mit den edlen "Schutzsuchenden" und dem "bunten" Islam auch Probleme wie Kinder- und Zwangsehe kamen, die man mit der eigenen Feminismus-Gender-Mainstream-Verblendung nicht in Einklang bringen kann, zumindest nicht, ohne Fehler einzugestehen (was keiner aus dem narzisstischen Gesamtsystem kann), sorgt für Konfrontation. Gleichzeitig fragen sich zumindest Teile der Bevölkerung "Häh?", denn seit Jahren werden ja unzählige Islam-Projekte finanziert und nicht "vergessen".

Das führt zu Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der moralischen Überlegenheit unserer elitären Herrenmenschen, was wiederum als narzisstische Kränkung empfunden wird.

Also schaltet man das, was stört und kränkt, einfach aus, dann ist es weg. Problem gelöst. Zack, ganz einfach. Deshalb muss man sich jetzt auch nicht groß wundern und klagen - das, was wir sehen, folgt einer psycho-pathologisch verzerrten Logik.

Oder anders: Rational gibt's da nix zu verstehen, bitte gehen Sie weiter.

#Netzfund

Mittwoch, 21.08.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung finden 87% der Bevölkerung, dies sei ein guter Standort für einen Trampolin.

Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung finden 87% der Bevölkerung, dies sei ein guter Standort für einen Trampolin Bidquelle: facebook

Seehofer, Drehhofer, Rosstäuscher

Mittwoch, 21.08.2019 - 12:00 Uhr - Vera Lengsfeld

In unserer Gesellschaft, in der Pferde nicht mehr Alltag, sondern Luxus sind, muss man den Begriff Rosstäuscher vielleicht erklären. So wurden Händler genannt, die ein betrügerisches Verhalten an den Tag legten, bei dem Kunden mit verschiedenen Tricks über Gesundheitszustand, Alter und Wert des Pferdes getäuscht wurden.

Unser Innenminister, der sich vor wenigen Jahren noch als Kämpfer gegen die „Herrschaft des Unrechts“ inszenierte, hat sich längst als Hüter des Unrechts entlarvt, indem er die unkontrollierte Masseneinwanderung, die von seinem Amtsvorgänger de Maizière mit der Anweisung, auch Menschen ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren ins Land zu lassen, nicht widerrief. Nach wie vor werden Menschen unkontrolliert ins Land gelassen, obwohl wir immer noch nicht genau wissen, wer seit 2015 zu uns gekommen ist. Erst jüngst wurde das wieder einmal schlaglichtartig klar, als sich herausstellte, dass der Schwertmörder von Stuttgart, der als Syrer eingewandert war, wahrscheinlich Palästinenser oder Jordanier ist. Auch Mehrfach-Identitäten gibt es nach wie vor, wie man en passant erfährt, wenn wieder einmal ein Intensivtäter so straffällig wurde, dass seine Tat in den Medien nicht verschwiegen werden konnte.

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Trittbrettfahrer der Revolution

Mittwoch, 21.08.2019 - 08:00 Uhr - Peter Grimm:

Gestern wurde der Aufruf „Nicht mit uns: Gegen den Missbrauch der Friedlichen Revolution 1989 im Wahlkampf“ veröffentlicht, dessen Unterzeichner mehrheitlich frühere DDR-Oppositionelle sind. Ist das nun nur einer unter vielen wohlfeilen Aufrufen, zu den anstehenden Landtagswahlen ja nicht die AfD zu wählen? Nein, denn es geht hier durchaus um mehr, als nur um billiges AfD-Abmeiern. Um das zu verstehen, lohnt es sich, einen Blick auf eine interessante geschichtspolitische Debatte zu werfen, die es im Sommer 2019 über das Verständnis des Revolutionsherbstes 1989 gab.

Mit Slogans wie „Vollende die Wende“ oder dem Aufruf zur „Friedlichen Revolution mit dem Stimmzettel“ will die AfD offenbar so etwas wie 1989er Revolutionsromantik in ihren Wahlkampf bringen. Hubertus Knabe schrieb dazu unlängst auf Achgut.com:

„Folgt man der Nachrichtenredaktion der ARD, sind die Vergleiche der AfD „eine Frechheit“ und „ein Schlag ins Gesicht der Mutigen von 1989“ – so der aus Leipzig stammende Korrespondent Gábor Halász in den Tagesthemen. Auch dem „Faktenfinder“ der Tagesschau zufolge handelt es sich um „gezielte geschichtspolitische Verzerrungen“. Überdies stammten die Spitzenkandidaten in Brandenburg und Thüringen aus dem Westen – und könnten deshalb, so die Botschaft, in Sachen DDR gar nicht mitreden. Spiegelonline zeigt sich ähnlich empört über „die Umdeutung der Geschichte“ und beruft sich dabei auf einstige DDR-Bürgerrechtler, die „fassungslos“ darüber seien.

Wie so oft beim Umgang mit der AfD scheint vielen Journalisten der Frontalangriff die einzig angemessene Reaktion zu sein. Dabei übersehen sie nicht nur, dass sie der nationalkonservativen Partei damit mehr nutzen als schaden.“

Keine Frage, es gibt unzählige Beispiele für reflexartiges, undifferenziertes, überzogenes AfD-Bashing, das – wie richtig beschrieben – der Partei in der Regel mehr nutzt als schadet. Zudem wird leider zuweilen leichtfertig das Debattenklima vergiftet, weil inzwischen oft schon allein kritische Fragen auf heiklem Terrain, wie der Zuwanderungs- oder Finanzpolitik, umstandslos als AfD-Propaganda abgekanzelt werden, um sich ihnen nicht stellen zu müssen.

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FJS bei „Monitor“, 1972

Dienstag, 20.08.2019 - 23:00 Uhr - Daniel Matissek:

Unbedingt anschauen: FJS bei „Monitor“, 1972. Schon damals versuchten die öffentlich-rechtlichen Agitprop-Formate, mit allen Tricks Stimmungen zu schüren und ihnen nicht genehme Politiker ins offene Messer laufen zu lassen... in diesem Fall mit einem Einspieler über die Oppositionsrolle der CSU, über den sie Strauß mit voller Absicht vorab nicht informiert hatten.

Da waren sie bei Strauß jedoch genau an den Richtigen geraten: in der ihm eigenen Eloquenz, mit Schärfe und Wortwitz entlarvte Strauß die unseriöse Arbeitsweise der WDR-Redakteure und hielt sie seinen Interviewpartnern vor.

Es stimmt wehmütig, solche historischen Sendungen heute anzusehen - und gewärtigen zu müssen, wie seither, in vier Jahrzehnten, nicht nur der Gebrauch der deutschen Sprache degeneriert ist, sondern vor allem wie heruntergekommen das heutige politische Personal in puncto Persönlichkeit, Ausstrahlung und Charisma verglichen mit damals ist; von der Substanz des Gesagten ganz abgesehen.

Und sogar Journalisten und Moderatoren, bei aller schon damals berechtigten Kritikwürdigkeit, waren einst Respektspersonen, bevor die umfassende Durchtrashung der Gesellschaft auch diese Berufsgruppen erfasste.

facebook.com: "FJS bei „Monitor“, 1972"

Kipping stellt die USA unter Trump sowie Ungarn unter Orbán mit dem DDR-Unrechtsregime auf eine Stufe!

Dienstag, 20.08.2019 - 21:00 Uhr - Daniel Matissek:

Der nächste unfassbare Vergleich von der Verharmloser- und Relativiererpartei „Die Linke“: Parteichefin Katja Kipping stellt in einem aktuellen Tweet die USA unter Trump sowie Ungarn unter Orbán mit dem DDR-Unrechtsregime auf eine Stufe.

Ausgerechnet die Rechtsnachfolgerin der Mauerschützenpartei fordert auf Twitter heute dieselbe „Zivilcourage“, die vor 30 Jahren zum Fall des Eisernen Vorgangs führte, als der Stacheldraht zwischen Ungarn und Österreich durchtrennt wurde. Bloß: Es war die SED (die Vorgängerpartei der heutigen Linken), vor deren Herrschaft die Menschen damals flohen – kein freiheitlich-marktwirtschaftlich verfasstes System. Dass die Linken-Vorsitzende den damaligen Einsatz für „Freiheit und Demokratie“ heute lobt, ist ein Hohn. Die Parteibasis der Linken im Osten speist sich bis dato vor allem aus um ihren Lebenstraum gebrachten DDR-Aktfunktionären und Mitläufern dieses Systems – jenen also, die damals auf der genau anderen Seite des Protests standen und eben keine „Zivilcourage“ aufbrachten, sondern die zivilcouragierten Bürgerrechtler bekämpften.

Die Linke ist ein Sammelbecken von sozialistischen Nostalgikern und verblendeten Utopisten geblieben. Von denen, die der katastrophalen ökonomischen und gesellschaftlich-repressiven Wirklichkeit des „realsozialistischen“ Spitzelstaats damals aktiv entfliehen konnten, wählt garantiert sein Leben lang keiner mehr linkssozialistisch. Wenn Kipping diese mutigen Pioniere der Freiheit lobt, kommt dies einer Verspottung gleich.

Doch dieser Spott hat noch eine andere Ebene: Indem sie gegen Trump und Orbán heute denselben Widerstand wie damals gegen die DDR fordert, suggeriert sie, dass in deren Staaten heute ebenfalls weder Freiheit noch Demokratie herrschten – ein infame, absurde Unterstellung, die jeder historischen und realen Grundlage entbehrt. Kein Bürger Ungarns oder der USA muss von dort fliehen oder Angst haben, seinen Ausreiseversuch mit einer Kugel im Hinterkopf zu bezahlen. Und die hierzulande angefeindeten Grenzanlagen Orbans und Trumps sperren eben nicht das eigene Volk ein, sondern illegale Zuwanderer und Gefahren von außen aus. Wäre Kipping nicht so unkurierbar verblendet, würde man sie gerne schütteln und zwingen, 10.000 Mal an die Tafel zu schreiben: „Die Grenzzäune der USA und Ungarns sind NACH AUSSEN gerichtet, nicht nach innen.“

Dass Kipping und ihre Gleichgesinnten immer nur Probleme mit Mauern haben, die die Freiheit schützen sollen, aber keine mit Mauern, die Menschen zur Zwangsteilnahme an sozialistischen Großexperimenten verpflichten, verwundert nicht weiter: Die sozial- und wirtschaftspolitischen Visionen, denen ihre Partei nachhängt, lassen sich auf freiwilliger Basis eben niemals verwirklichen, damals nicht und heute erst recht nicht. Früher oder später müsste der dazu erforderliche Bevormundungsstaat Zwang ausüben, sie umzusetzen. Es ist dasselbe wie mit den Klima-Phantasmen der Grünen, die Wohlstandsvernichtung und Mobilitätseinschränkung der Menschen im Namen höherer Ziele in Kauf nehmen: Wenn das Richtige getan werden muss, darf auf Nebensächlichkeiten wie Individualismus oder demokratische Legitimationen keine Rücksicht genommen werden. An dieser linksradikalen Überzeugung hat sich auch in den 30 Jahren seit der Wende nichts geändert. Es ist deshalb die Aufgabe mündiger Wähler, diese Ideologen in den Wahlkabinen in die politische Bedeutungslosigkeit zu verbannen. Hier besteht leider – vor allem, was die hohe Akzeptanz der Grünen anlangt – noch Nachholbedarf.

Dulig führt Selbstgespräche - UPDATE

Dienstag, 20.08.2019 - 19:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Martin Dulig führt Selbstgespräche auf einem Marktplatz irgendwo in Sachsen. Keiner will ihn und sein Geschwafel hören. Da seine SPD in Sachsen bei der Wahl in Grund und Boden gerammelt wird - evtl schafft er grad so die 5% Hürde - muss er sich nach einem neuen Job umsehen. Wie wär's, wenn er mit der "pretty woman" von Dresden, Madame Stange, auch ein Duo bildet und für den Parteivorsitz kandidiert?

facebook.com: "SPD Ortsverein Limbach-Oberfrohna"

Update: Eigentlich habe ich ein Filmchen geteilt, das den SPD Spitzenkandidaten in ein Mikro sprechend auf einem Marktplatz zeigt, vollkommen ohne Publikum. Vermutlich war das ihm und der SPD zu peinlich, daher ist nur noch die Stadtkarte zu sehen. Schade eigentlich - bei der SPD herrscht nur noch blanke Panik, von Mut zur Wahrheit nix zu erkennen.

Dulig führt Selbstgespräche Bidquelle: facebook

Immobilienbesitzer – der perfekte Sklave

Dienstag, 20.08.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Immobilienpreise steigen weiter - durch Niedrigzinsen. Aber das ist Absicht des auf Geldwachstum gepolten Systems, das ohne Wachstum kollabieren würde. Um Eigentümer seiner Wohnung bzw. seines Hauses zu werden, braucht es inzwischen ein ganzes Arbeitsleben. Da darf nichts schief gehen. Was gibt es perfekteres als einen willigen Sklaven, der ein Leben lang für seine Immobilie schuftet? Das schafft eine zusätzliche (Zwangs-)Bindung an sein Land, das man nicht mehr verlassen kann. Außerdem verhindert es die Vermögensbildung, die später oder im Notfall auch mal Rechnungen bezahlen könnte. Das kann eine Immobilie nämlich nicht.

- weiterlesen - "Immobilienbesitzer – der perfekte Sklave"

Das Schaulaufen der SPD Paradepferdchen um den Parteivorsitz geht weiter

Dienstag, 20.08.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Das Schaulaufen der SPD Paradepferdchen um den Parteivorsitz verzückt mich mit jeder neuen Ankündigung. Ralle und die Omma waren ja schon ein erfrischend-spritziges Team, nachdem Karlchen quakt Quark und seine Nina nur wenig überzeugen konnten, aber diese beiden hier - das ist geballte Dynamik! Sinnliche Siegertypen, die sichtlich das Leben genießen, Fünfe auch mal grade sein lassen und ideal dazu geeignet sind, der SPD auf dem Sterbebett noch mal kurz den Odem des Lebens einzuhauchen. Meine Favoriten, ganz klar, tolle Sache!

Das Schaulaufen der SPD Paradepferdchen um den Parteivorsitz geht weiter Bidquelle: Screenshot TV

"I promise not to do this to Greenland!"

Dienstag, 20.08.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:

I promise not to do this to Greenland! Bidquelle: facebook

Trump hat nicht nur Unternehmerinstinkt, Mut, Standing und Verhandlungsgeschick, er hat vor allem auch Humor. Das macht ihn so charismatisch. Genial!

Das hypermoralisierende, narzissistische Deutschland ist nicht mal ansatzweise mehr im Stande, eine ähnliche Persönlichkeit hervorzubringen.

Und mit diesem Überraschungszug hat er die dänische Regierung schön in die Bredouille gebracht - die rettet sich jetzt erstmal mit Sprüchelchen wie "Ich hoffe, das hat er nicht ernst gemeint!" raus, um Zeit zu schinden für die Beantwortung der Frage, wie sie mit dem Angebot umgehen kann, ohne es sich mit allen zu verscherzen. Hahaha... Alle MÜSSEN sich positionieren - was für eine super Situation!

"Experiment in Dresden: Erste Schule ohne Klassenzimmer und Lehrer"

Dienstag, 20.08.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:

tag24.de (Teaser): "Verabschieden Sie sich von allem, was Sie über Schulunterricht wissen - an der neuen Universitätsschule in Dresden-Plauen mit 207 Kindern (6-11 Jahre) läuft alles anders! Es gibt keine traditionellen Klassen, Lehrer, Unterricht. Zensuren spielen im Alltag keine Rolle. Es soll die Schule der Zukunft werden." - "Experiment in Dresden: Erste Schule ohne Klassenzimmer und Lehrer"

Oh Gott, wenn ich schon diese Hybris-Fressen sehe... "Es soll die Schule der Zukunft werden." Ja, ja, sicher doch.

Ist wohl sonnenklar, dass man den Nachwuchs des Pisa-Tabellenführers Sachsen jetzt nach allen Regeln der Kunst verblöden wird: "Es gibt also auch keinen Mathe-Unterricht. Stattdessen lernen die Kinder etwa über ein Projekt "Floß bauen" das Rechnen, zählen dabei Holzbohlen oder Stricke ab. Oder beim Fußballspielen auf dem schuleigenen Bolzplatz, indem sie Tore oder Schüsse zählen."

Schön auch: "Alle Schüler arbeiten mit Tablets" - dh. durch die Zeigefingerwischerei auf Glas werden die Synapsen im Hirn, die für das Führen eines Bleistiftes und Buchstabenmalerei zuständig sind, gar nicht mehr angelegt und trainiert. Geil, ein Verblödungsprogramm, für das sie sich sogar noch Applaus abholen.

Schade eigentlich, dass man diesen wunderbare "Experiment" nicht mal an einer Brennpunktschule mit 80% Migrantionsanteil aus muslimischen Ländern gestartet hat.

"Joe Rogan Experience #1169 - Elon Musk"

Dienstag, 20.08.2019 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:

youtube.com: "Joe Rogan Experience #1169 - Elon Musk" - Video

Joe Rogan unterhält sich zweieinhalb Stunden mit Elon Musk, es ist eines der interessantesten Gespräche, das ich in den letzten Jahren gehört habe.

Nachdem diese Folge der "Joe Rogan Experience" online ging, fiel die Tesla-Aktie um 9 Prozent, da der CEO Elon Musk in der Sendung Gras geraucht und Whisky getrunken hatte und daraufhin zwei hochkarätige Tesla-Führungskräfte ankündigten, das Unternehmen zu verlassen.

Musk nahm das wie immer achselzuckend auf und macht einfach weiter. Bewundernswert, aber auch beängstigend. Denn er hat über Jahre vor dem drohenden Kontrollverlust beim Entwickeln künstlicher Intelligenz gewarnt und wurde nicht gehört. Dafür entwickelt er in seiner neuen Firma Neuralink nun Möglichkeiten, das menschliche Gehirn so zu verdrahten und zu tunen, dass es eine Chance hat, gegen die intelligenten Maschinen der Zukunft zu bestehen.

Hier eine Übersicht über die Themen, die die beiden durchgehen:
[00:00:00] 20k Not a Flamethrower sold in 4 days.
[00:04:00] Boring Company - why it started.
[00:07:00] Boring Company - how it started.
[00:10:00] How Elon manages it's time, how does he has time to do everything.
[00:12:30] AI.
[00:21:00] AI + Regulations.
[00:24:30] AI - Neuralink: Major announcement in the following months.
[00:29:30] Whisky time.
[00:34:00] Chimps and bonobos.
[00:38:00] Social media and effects on people.
[00:42:00] VR and simulation.
[00:48:00] Simulations.
[00:54:00] Checking out weapons.
[00:55:00] Tesla time!
[01:05:00] Tunnels and Flat Earth movement.
[01:08:30] Tesla roadster performance package (cold gas thrusters, 10k psi).
[01:10:00] Flying cars / magnet roads.
[01:13:00] Planes.
[01:21:00] Energy consumption.
[01:26:00] Back on Tesla and cars - Roadster, Autopilot.
[01:33:00] On people suing Tesla when they break a foot instead of dying.
[01:45:00] Another glass of whisky.
[01:45:30] Bottlenecks and what is holding Elon's companies.
[01:53:00] What keeps you up at night? (Tesla bottlenecks + history of Tesla's bottlenecks).
[02:00:00] Tesla Solar roof.
[02:04:00] Tesla may make products for the house (A/C ?).
[02:05:00] Watches.
[02:10:00] Puffing on a joint.
[02:15:30] What is the hardest part being you?
[02:28:00] Space Colonization.
[02:33:00] Twitter.
[02:36:00] Ending.

Verhandeln lernen mit der Bundesregierung

Montag, 19.08.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Heute ist großer Bildchen-Tag. Diesmal: Verhandeln lernen mit der Bundesregierung. Und das Deutschland-Außenministerium so: Ey, nich' hängen oder abknallen die Jungs, die brauchen wir noch! Watt wollt Ihr haben? Ok, gebongt.

Verhandeln lernen mit der Bundesregierung Bidquelle: Twitter

Die grüne Rezession - Das verhängnisvolle Vermächtnis der Angela Merkel

Montag, 19.08.2019 - 21:30 Uhr - Ramin Peymani:

Der kranke Mann Europas ist zurück. Deutschland droht eine Rezession. Was im vierten Quartal 2018 mit viel Kreativität gerade noch so verhindert werden konnte, dürfte nun kaum mehr aufzuhalten sein. Damals hatten die Statistiker, entgegen jeder Gepflogenheit, die Quartalsentwicklung des deutschen Wirtschaftswachstums auf zwei Nachkommastellen genau veröffentlicht. Die hochwissenschaftlich anmutende Sinnestäuschung erweckte seinerzeit aber kaum das Misstrauen des breiten Publikums, das keine Vorstellung davon hat, wie viele Schätzungen und Hochrechnungen in das Gesamtergebnis der Wirtschaftsleistung einfließen.

Mikroskopische 0,02 Prozent standen auf diese Weise zu Buche. Grund für den Taschenspielertrick war das Vorquartal: In den drei Monaten von Juli bis September 2018 war das sogenannte Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent geschrumpft. Weil zwei Minusquartale in Folge eine Rezession definieren, sollte mit der Ausweisung einer „schwarzen Null“ vermieden werden, dass über die zugrundeliegenden Ursachen diskutiert wird. Nun lässt sich das böse „R-Wort“ jedoch nicht mehr verscheuchen.

Nach Jahren der Fokussierung auf links-grüne Wohlfühlthemen zahlt Deutschland den Preis dafür, dass die Bundesregierung jede Sachpolitik vermeidet. Statt Reformen anzupacken und die sprudelnden Steuereinnahmen in Digitalisierung, Bildung und Infrastruktur zu investieren sowie den Arbeitsmarkt weiter zu liberalisieren, um das enorme Potenzial des Dienstleistungssektors zu heben, kreist die Berufspolitik um sich selbst. Es scheint nur noch darum zu gehen, Partikularinteressen zu befriedigen und Dogmen durchzusetzen – vor allem aber um das Wohl der eigenen Partei.

Deutschland liegt auf dem vorletzten Platz in Europa. Selbst Italien, dessen tief zerstrittene Regierung deutsche Beobachter gerne als handlungsunfähig abqualifizieren, hat ein Minus vermeiden können. Überhaupt wies im zweiten Quartal 2019 kein einziges Land im Euroraum einen Wirtschaftsrückgang auf. Um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal wuchs die Eurozone. Nimmt man die restlichen Länder Europas hinzu, belief sich das Wachstum gar auf 1,3 Prozent. Hierzulande scheint man sich unterdessen zunehmend weniger für den Wirtschaftsstandort zu interessieren. Umso mehr aber für die Frage, wie gendergerechte Toiletten zu gestalten sind, welche Verbote sich wohl noch erfinden lassen oder wo unentdeckte Rechtspopulisten schlummern. Nutzenstiftend ist keine dieser Fragen.

Dabei waren die Voraussetzungen für Investitionen nie besser: Gestützt auf die nicht enden wollenden Freibierrunden der Europäischen Zentralbank zahlt Deutschland seit Jahren so gut wie keine Zinsen mehr, wenn es sich neu verschuldet. Es ist sogar die groteske Situation entstanden, dass der Bundesfinanzminister mit der Kreditaufnahme Geld verdient, weil Investoren für sichere Anlagen Minuszinsen in Kauf zu nehmen bereit sind. Möglich macht dies eine Zentralbankpolitik, die den Wert des Geldes abgeschafft hat und gefährliche Spekulationsblasen entstehen lässt. Doch wohin fließt das ganze Geld, das Jahr für Jahr in die Kassen des Fiskus gespült wird? Wäre nicht spätestens jetzt der Zeitpunkt gekommen, um sich dem drohenden Abschwung entgegenzustellen? Bundesarbeitsminister Heil will den Eindruck entschlossenen Handelns erwecken, indem er in die Werkzeugkiste aus der Finanzkrise greift.

Seine angekündigten Maßnahmen sind aber nichts weiter als populistische Augenwischerei. Denn der Arbeitsmarkt ist nicht das vordringliche Problem. Vom Schrecken der Jahre 2009/2010 sind wir weit entfernt. Vielmehr müsste die Bundesregierung aufhören, unsere Schlüsselindustrien immer weiter zu schwächen. Vor allem wegen der grünen Zwangsvorstellungen, die eine regelrechte Treibjagd auf die Automobilbranche ausgelöst haben, leidet der deutsche Export inzwischen so sehr, dass Fachleute den Anteil an entgangenem Wirtschaftswachstum auf mehr als ein halbes Prozent pro Jahr schätzen. Der hiesige Industriesektor ist im zweiten Quartal um zwei Prozent geschrumpft.

Viele Journalisten machen dafür allerdings gerne andere verantwortlich: Sie suchen die Schuld bei Donald Trump, den Befürwortern des „Brexit“ und ganz generell bei allen, die sie des Rechtspopulismus verdächtigen. Und während die internationalen Handelskonflikte sowie die Unsicherheit über die künftige Beziehung der Europäischen Union zu Großbritannien sicher einen negativen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung auch in Deutschland haben, ist das Problem in erster Linie hausgemacht.

Wer keinerlei Konzept für die Wohlstandssicherung künftiger Generationen hat, Gleichmacherei an die Stelle von Chancengleichheit setzt und bedingungslose Zuwanderung für Wirtschaftsförderung hält, muss sich nicht wundern, wenn am Ende das Gesamtsystem ins Wanken gerät. Totalitärer Kollektivismus, naive No-Border-Utopien und fanatischer Ökologismus haben eine ehemalige Wirtschaftsmacht zur Gefahr für Europas Stabilität werden lassen. Wenn Merkel abtritt, wird dies ihr grausames Vermächtnis sein.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Ramin Peymanis "Liberale Warte": "Die grüne Rezession - Das verhängnisvolle Vermächtnis der Angela Merkel"

Syrienurlaub, singende Engel und der Mut zur Wahrheit

Montag, 19.08.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:

Die Politik stellt fest, dass einige »Flüchtlinge« dort Urlaub machen, von wo sie angeblich »fliehen« mussten. Nein! Doch! Oh! – Hat da gar jemand ein wenig geflunkert?! Deutschland braucht eine Obergrenze... und zwar der Lügen, die uns erzählt werden.

Von Anfang dieser neuen Zeitrechnung an, schon 2015, gab es Bedenkenträger, die Zweifel hatten, ob all diese Männer im wehrfähigen Alter, die da ohne Papiere nach Deutschland marschierten, auch wirklich »Flüchtlinge« waren. Zum Glück gab und gibt es die »kleineren« Medien (siehe auch: /freie-denker/), die schon früh dokumentierten, was wirklich passierte:

Seit Jahren reisen zahlreiche »Flüchtlinge« in ihre Herkunftsländer, um dort Urlaub zu machen. Ihr Schutzstatus als Asylbewerber blieb bislang bestehen. – In Baden-Württemberg sind »Flüchtlinge» einem Bericht zufolge aus dem Südwesten zeitweise wieder in ihre Herkunftsländer gereist. (…) Derzeit fliegen allein in Nordrhein-Westfalen zwischen 10 und 50 Fälle auf – täglich. (tichyseinblick.de, 17.8.2017)

Die Behörden und die Politik wussten also davon, von Anfang an – sogar vor dem deutschen Schicksalsjahr 2015. Es brauchte aber gelegentlich etwas Nachhilfe und etwas Nachforschen – raten Sie mal, von welcher Partei? Nein, es waren nicht die Grünen, die hatten die Hände voll mit Teddybären.

Sterbende kurz vorm Tod und Politiker kurz vor Wahlen entdecken regelmäßig Wahrheiten, von denen sie selbst (beziehungsweise ihre Wähler) wünschen, dass sie viel früher darauf gekommen wären.

In Deutschlands frechem Osten wird bald gewählt – oh, welch Horror! Den Hurra-Merkel-Parteien drohen unfreundliche Wahlergebnisse. Herr Seehofer, Merkels Innenminister von der traurigen Gestalt, entdeckt – nicht zum ersten Mal – plötzlich nicht ganz unwichtige Wahrheiten, aktuell etwa die von den »Syrern auf Heimaturlaub«, und Seehofer entwickelt wieder einmal forschen Forderungsaktionismus.

Im Kommentar auf welt.de wird ganz erstaunt dies festgestellt:

Es gibt in Deutschland als Flüchtlinge anerkannte Syrer, die in Syrien Urlaub machen. (…) Woraus sich die Frage ergibt, inwieweit es sich bei diesen Personen tatsächlich um Flüchtlinge handelt. (welt.de, 18.8.2019)

Nein! Doch! Oh! – Die Welt zitiert die Bild am Sonntag, welche Herrn Seehofer zitiert:

»Wer als syrischer Flüchtling regelmäßig in Syrien Urlaub macht, der kann sich ja nicht ernsthaft darauf berufen, in Syrien verfolgt zu werden. Dem müssen wir seinen Flüchtlingsstatus entziehen« sagte Seehofer der »Bild am Sonntag«. (welt.de, 18.8.2019)

Es wäre eine Verschwendung von Lebenszeit, darüber nachzudenken, wie viele Konsequenzen diese Kurz-vor-Wahlen-Ankündigung haben werden. – Ich erlaube mir, statt dessen eine schmunzelwürdige Sequenz aus dem wilden Dschungel sozialer Medien zu berichten:

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Erdrückende Beitragslast – die riesengroße implizite Staatschuld

Montag, 19.08.2019 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Wer 1960 geboren wurde, musste knapp 40 Prozent seines Einkommens während der aktiven Lebensphase für die Sozialversicherung aufwenden. Für den Jahrgang 1990 sind es schon 47 Prozent. Und der Jahrgang 2010 wird sich über eine Belastung von 54 Prozent freuen dürfen. Grund ist die implizite Staatsschuld, die für Deutschland inzwischen 165% des Bruttoinlandsprodukts ausmacht. Neben den 60 Prozent der offiziellen Schulden, die der Staat derzeit hat.

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"Kölner Domplatte: Hotspot für RomantikerInnen"

Montag, 19.08.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Na, Ladies, habt Ihr schon mal auf der Kölner Domplatte geflirtet?
Möglicherweise in einer Silvesternacht? Und - wie war's?

Kölner Domplatte: Hotspot für RomantikerInnen Bidquelle: Twitter

Wochenrückblick: Eine Scheibe Rückgrat

Montag, 19.08.2019 - 18:00 Uhr - Alexander Wendt:

Vor langen Zeiten, als Anetta Kahane noch nicht für eine gesamtdeutsche Nichtregierungs- , sondern eine Regierungsorganisation der DDR arbeitete, als sich im Westen die SPD noch einen alten weißen antikommunistischen Mann als Parteichef leistete und als es den Medien noch gut ging, in diesen Zeiten gab es ein berühmtes Lied des Oktoberklubs, einer von der SED und der Freien Deutschen Jugend geförderten Musiktruppe, das den Titel trug: „Sag mir, wo du stehst“.

Der Liedtext appellierte speziell an die jungen DDR-Bürger, Haltung zu zeigen: „Zurück oder Vorwärts, du musst dich entschließen.

Wir bringen die Zeit nach vorn Stück um Stück.
Du kannst nicht bei uns und bei ihnen genießen,
denn wenn du im Kreis gehst, dann bleibst du zurück.

Sag mir, wo du stehst.
Sag mir, wo du stehst.
Sag mir, wo du stehst,
und welchen Weg du gehst.
und welchen Weg du gehst.

Wir haben ein Recht darauf, dich zu erkennen.
Auch nickende Masken nützen uns nichts.
Ich will beim richtigen Namen dich nennen
und darum zeig mir dein wahres Gesicht.“

Die Botschaft war nun wirklich nicht schwer zu verstehen: Entweder gehörte man zu den Richtigen oder zu denjenigen „auf der falschen Seite der Geschichte“ (Frank-Walter Steinmeier im August 2019). Nur sich selbst durfte niemand gehören. Haltung, so oder so, war etwas Kollektives.

Nun will der Autor nicht behaupten, die Bundesrepublik des Jahres 2019 wäre eine DDR mit Westgeld. Denn das mit dem Westgeld stimmt ja auch nur noch sehr bedingt. Nein, das war ein unverantwortlicher, populistischer Scherz, nicht ganz so flach wie eine Böhmermann-Sendung, aber fast. Ernsthaft: Da der in Leipzig geborene Autor dieses Rückblicks beide Seiten der Geschichte kennt, kann er auch die Unterschiede würdigen. Und wer in diesem an Gedenktagen reichen August 2019 zumindest temporär von der Neureuth-Alm über das Tegernseer Land Richtung Norden schaut, der sieht die Lage trotz dieser Vorbildung milder als jemand, der in einer Berliner Redaktionsbürobox hockt.

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"Gesetz zum Schutze der Auswanderer und Auswanderinnen"

Montag, 19.08.2019 - 06:30 Uhr - Tatjana Festerling:

gesetze-im-internet.de: "Gesetz zum Schutze der Auswanderer und Auswanderinnen"

Lange gegrübelt und überlegt "Wie sag' ich's bloß?" Ich sach' ma' so:

Du spielst ja wohl nicht ernsthaft mit dem Gedanken, das Grüne Reich zu verlassen und auszuwandern? Wie kommst du überhaupt auf die Idee, dich aus der wohligen Versklavung befreien zu wollen? So ein Leben als Steuerwollepflücker ist doch gemütlich! Und natürlich auch friedlich, wenn alle das Gleiche denken und es schön gerecht ist. Nie wieder Krieg - schon vergessen? Siehste!

Wie jetzt - du empfindest Steuern als Raub? Bist du irre? Arbeit macht frei und wer ganz viel arbeitet, wird noch viel, viel freier. Dafür kann man ja wohl mal ein paar Mark springen lassen oder etwa nicht?! Die Freiheit scheint dir ja nix wert zu sein, du Knilch, Knilchin oder Knilchex!

Und was soll dieser Käse von wegen Missachtung deiner Eigentumsrechte? Mäh, mäh, mäh... was ist schon Eigentum in Zeiten, in denen jeder Atemzug CO2 produziert? Na?

Und dann ständig das Gemaule über den Staat und seine Politiker: "Dumme Leute machen mir Vorschriften und regulieren mein Leben" - ohhh, mimimimi - dann heul' doch, du hast sie in der Wahlkabine selber gewählt, du Kreuzchenkritzler! Du! Bleibst! Da!

Pass mal lieber auf, dass dich die Solidargemeinschaft nicht irgendwann fallen lässt... das wär' ganz übel, wenn du z.B. deinen Job als Campaign Manager und Chief Influencer verlierst. Also bete besser, dass sich dein Rettungsschirm dann noch öffnet!

Nein, nein, Verdufter und Im-Stich-Lasser kann sich das neue, bunte und bis zur Schmerzgrenze tolerante Deutschland nicht leisten, da wird jede Mark gebraucht, alle müssen mitmachen!

Deshalb begrüße ich es, dass der Staat mit dem Auswandererschutzgesetz (AuswSG) vom 26. März 1975 eine Schutzfunktion für seine Bürger übernimmt. Auswanderer sollen auf keinen Fall aus kommerziellem Eigeninteresse beraten und möglicherweise beeinflusst werden. Nein, den Zugang zu objektiven und umfassenden Informationen kann nur das Staatsministerium für Sicherheit liefern. Die Beratung soll, sicher bald auch mit Schusswaffen abgesichert, dringend davor bewahren, den Schritt ins Ausland unüberlegt zu gehen.

Und deshalb werde ich natürlich im Leben nicht, nie und nimmer, unter gar keinen Umständen gut ausgebildete Deutsche, Wertschöpfer und Macher dazu animieren, sich mit dem Thema Auswandern zu beschäftigen! Keinesfalls! Fragt mich um Himmelswillen bloß nicht, wo man außerhalb des bunten Moral-Paradieses seine Euros in ein schickes Appartment mit Meerblick investieren könnte, oder noch schlimmer, gar in Haus und Hof in einem 10%-Flat-Tax-Land! Schon bei der Vorstellung wird mir ganz flau ...

Freundschaft! ✊

30. Jahrestag - Paneuropäisches Picknick
Köszönöm Magyarország! - Danke Ungarn! - UPDATE

Montag, 19.08.2019 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Danke Ungarn! Köszönöm Magyarország!

Danke Ungarn! - Köszönöm Magyarország!

In Abtimmung ungarischer und österreichischer Behörden wurde während einer Friedensdemonstration im Rahmen des "Paneuropäischen Picknick" am 19. August 1989 ein Grenztor nahe Šopron (für etwa 3 Stunden!) geöffnet. Diese kurze Öffnung des Eisernen Vorhangs nutzten zwischen 600 und 700 DDR-Bürger zur Flucht in den Westen. Sie gilt als Beginn des Zerbrechens des Ostblock´s und leitete den "Umbruch" in Europa ein.

Denkmal: ÁTTÖRÉS - UMBRUCH

Mit der Skulpturenkomposition "ÁTTÖRÉS - UMBRUCH" von Miklós Melocco, eingeweiht zum 20. Jahrestag im Jahr 2009 wurde diesem Weltgeschichtlichem Ereignis ein Denkmal gesetzt.

de.wikipedia.org: "Paneuropäisches Picknick"

UPDATE: Montag, 19.08.2019 - 12:00 Uhr - Vera Lengsfeld:

Neunzehnter August 1989

Zweiter und entscheidender Tag des Paneuropa-Treffens.
Am Tor der alten Landstraße zwischen Österreich und Ungarn hatten sich viele Journalisten und Kamerateams eingefunden. Die Öffnung des Tores für drei Stunden war in den Medien bekannt gegeben worden. Außer den zum „Paneuropäischen Picknick“ geladenen Gästen hatten sich hunderte Ausreisewillige aus der DDR eingefunden. Als die Veranstalter, der CSU-Europaabgeordnete Otto von Habsburg und der ungarische Reformpolitiker Imre Pozsgay nach einer Pressekonferenz am Tor eintrafen, fanden sie bereits eine unübersichtlich gewordene Situation vor. Die Entschlossensten unter den Ausreisewilligen rannten gegen 15 Uhr auf das Tor zu, drückten es ein und stürzten förmlich übereinander nach Österreich. Ihre Autos hatten sie einfach am Straßenrand stehen lassen. Auch sonst hatten die Flüchtlinge kaum etwas dabei. Von einem geordneten „kleinen Grenzverkehr“, wie er geplant war, konnte keine Rede sein. Der Flüchtlingsstrom fegte alle sorgfältige Planung hinweg.

Die DDR-Führung schaute wie gelähmt auf die Vorgänge in Ungarn. Staatschef Honecker lag wegen einer Gallenoperation im Krankenhaus. Auf der letzten Politbürositzung, die er noch selbst geleitet hatte, war die Behandlung des Flüchtlingsproblems von der Tagesordnung genommen und auf Wiedervorlage gelegt worden. Nun wagte es kein Mitglied, nicht mal Mielke, das Thema in Honeckers Abwesenheit zu behandeln. Das zeigt übrigens genau, wer letztlich das Sagen hatte: Honecker. Die Partei erteilte ihrem „Schild und Schwert“ bis in die letzten Tage ihres Regimes die Anweisungen.

amazon.de (Produktbeschreibung): "Noch zum Jahreswechsel ahnte niemand, was das neue Jahr 1989 an revolutionären Umwälzungen bringen würde. Doch es sollte nicht mehr lange dauern, bis sich ein halber Kontinent aufbäumte. Die Kultur der Gewalt, die in der Französischen Revolution ihren Anfang genommen hatte und später in die Katastrophen des 20. Jahrhunderts mündete, wurde überwunden. Die Friedliche Revolution legte den Grundstein für ein freies, einiges und demokratisches Europa. Diese Tatsache ist jedoch keineswegs allgemein anerkannt. Die 365 Einträge dieses Tagebuches wirken diesem Defizit entgegen und zeichnen den Weg der Europäer zu Freiheit und Einheit faktengesättigt und umfassend nach." - "1989: Tagebuch der Friedlichen Revolution - 1. Januar bis 31. Dezember"

"Enthüllungsbuch: Laut BKA über eine Million Straftaten durch meist muslimische Flüchtlinge"

Sonntag, 18.08.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Nein! Doch! Ohh!

journalistenwatch.com (Auszug): "Die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt. Dies geht aus den Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor. Nachzulesen sind die Zahlen auf der Website des Bundeskriminalamtes unter dem Titel »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«. Berücksichtigt man nur die Jahre von 2015 bis 2018, in denen die Merkel-Regierung Deutschlands Grenzen entgegen den Bestimmungen des Grundgesetzes, des Aufenthaltsgesetzes und europäischer Verträge wie Dublin schutzlos der Masseneinwanderung überließ, dann weisen die BKA-Statistiken insgesamt 1 085 647 Straftaten durch Zuwanderer aus. Demnach werden allein in den Jahren 2015 bis 2018 621 713 Zuwanderer bei den Polizeibehörden als tatverdächtige Straftäter geführt. Auch wenn in einzelnen Fällen eine Doppelzählung vorliegen könnte, etwa wenn ein Syrer 2016 und 2018 jeweils einer Vergewaltigung überführt worden wäre, sprengt die monströse Anzahl von 621 713 Kriminellen innerhalb des Flüchtlingsstroms alle Grenzen. BKA-Studie zur Flüchtlingskriminalität bestätigt schlimmste Befürchtungen!"

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Störenfriede auf dem Maskenball

Sonntag, 18.08.2019 - 18:00 Uhr - Dushan Wegner:

Greta segelt in die USA – ein Flug würde weniger CO2 produzieren – ihre Jünger sind WÜTEND, dass es jemand nachrechnete. Die Masken werden den Fake-Guten vom Gesicht gerissen, und sie jaulen vor Schmerz – das linke Weltbild ist halt auf Lügen gebaut.

Inzwischen wissen wir – egal was man im Staatsfunk und auf Partei-Demonstrationen behauptet (»wir sind mehr!«) – dass die Erde sich um die Sonne dreht und nicht andersrum.

Das linke Weltbild ist – auch das wissen wir, Compadres! – das linke Weltbild – pfui! – es ist auf Lügen gebaut – auf schmierigen, stinkenden und mit sinnlos verreckten Fliegen eklig beklebten Lügen – auch die Fliegen hatten Familien und Pläne und Hoffnungen, bevor sie auf dem süßen Fake-Nektar linker Lüge kleben blieben!

Eine der buchstäblich schmutzigsten linken Lügen ist der irre Wahn, dass ihr undurchdachter Öko-Aktivismus tatsächlich der Umwelt diene. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist: Öko-Aktivismus verhält sich zur Umwelt wie Frauenhandel zum Feminismus.

Ich habe Frau, Kinder und einen zu füllenden Kühlschrank – es ist mir dann doch zu gefährlich, mich mit Frauenhändlern anzulegen, ich bin ihnen ja auch anders als »Ökos« noch nie im Alltag begegnet – doch Öko-Aktivisten, denen die Masken vom Gesicht zu reißen, das würde ich mich gerade noch trauen – und noch nicht einmal das ist notwendig, Compadres!! Die Achtelwahrheiten dieser Leute halten so lose, die Maske auf deren Gesicht fällt ja schon ab, wenn man die Mathekenntnisse der zweiten Grundschulklasse anwendet – sogar ein TAZ-Redakteur kann das feststellen!!

Ach, nicht wir, die Masken-vom-Gesicht-Reißer, sind das Problem, oh nein – das hättet ihr gern so, ihr Freunde des gutmenschlichen Maskenballs! – Diese Masken, dieses Hässliche, ja, das überaus Hässliche, das wir vom Lügenfratzennarben entstellten linken Angstgesicht reißen – wir waren ja nicht die Ersten! – ihr selbst wart es!

Die Linken reißen einander die Lügenmaske vom Gesicht – dass wir Aufgeklärten das noch erleben dürfen – hach!

Das Problem ist – und mit »das Problem« meine ich das Problem – das Problem ist, dass und wenn bei zu vielen Mitmenschen die verstellende Maske nach dem Karneval nicht abgenommen und verstaut wird, sondern in die metaphorische Haut eingewachsen ist!

Stellen wir uns vor, einem Menschen wäre die Maske tatsächlich eingewachsen, das Pappmaché und die Haut hätten sich verbunden, und das Abreißen der Maske würde das Fleisch offenlegen – so ist es, wenn einem Linken gesagt und gezeigt wird, dass sein Weltbild auf Lügen und wenig mehr als Lügen gebaut ist – und sein Selbstbild doppelt so! – wen wundert es, dass er vor Schmerzen und Enttäuschung aufschreit!

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Das dunkle Netzwerk und der kluge Kopf

Sonntag, 18.08.2019 - 16:00 Uhr - Alexander Wendt:

Gäbe es einen Darwin-Award speziell für Journalisten, dann hätte ihn der FAZ-Redakteur Lorenz Hemicker für seinen Beitrag über die Twitter-Follower des früheren Verfassungsschutz-Chefs Hans-Georg Maaßen redlich verdient.

Hemicker überschrieb seinen Beitrag in der FAZ mit der Zeile: „Rechtsradikales und Rassismus: Wie Maaßens Follower twittern“; der Artikel selbst besteht in einer weitgehend unkritischen Wiedergabe einer statistischen Auswertung des Vereins netzpolitik.org zu den gut 21 000 Twitter-Followern Maaßens.

Eins Vorab: Netzpolitik hatte überhaupt nicht untersucht, welche Inhalte Maaßens Follower twittern und retweeten.

Mit seiner Headline „Rechtsradikales und Rassismus“ unterstellt der FAZ-Mann deshalb etwas, was selbst die netzpolitik-Aktivisten gar nicht zum Thema gemacht hatten. Irgendeinen Beleg dafür, unter den wichtigsten Twitter-Konten, die Maaßens Follower ebenfalls ansteuern und weiterverbreiten, gebe es „jede Menge Accounts, die Nachrichten verfälschen und offen rassistisches, rechtsradikales oder rechtsextremes Gedankengut vertreten“ (Hemicker) – auch dafür bleibt der FAZ-Redakteur jeden Beleg schuldig, genauso wie netzpolitik.org selbst.

Aber zurück zur öffentlich dokumentierten Arbeitsweise von Lorenz Hemicker: Die von ihm praktisch eins zu eins übernommene Untersuchung befasst sich also mit der statistischen Auswertung von Twitterverhalten. Dass seine eigenen Zwitscher-Nachrichten wiederum von anderen beobachtet werden könnten, musste Hemicker vorübergehend verdrängt haben. Am Freitag, 16. August um 11:21 Uhr twitterte er den Link zu seinem FAZ-Artikel in die Welt, der, siehe oben, aus praktisch nichts anderem bestand als der abgeschriebenen Mitteilung von netzpolitik.org, garniert mit Fehlschlüssen und unbelegten Behauptungen aus eigener Produktion. Um 11:42 Uhr twitterte Hemicker dann den Autor der Maaßen-Twitterfollower-Untersuchung Johannes Filter (und praktisch auch jeden anderen Mitleser) an:

- weiterlesen - "Das dunkle Netzwerk und der kluge Kopf"

"Brüssel stoppt 5G-Pilotprojekt wegen Strahlungsbedenken"

Sonntag, 18.08.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

So richtig lustig wird's ja dann, wenn der 3,4-3,8 GHz Frequenzbereich so eine Art Chatroom wird und die militärischen Instrumente mit den Kühlschränken und Fahrzeugen in Berlin oder München oder Hamburg "sprechen" können. Schade eigentlich, dass die EU-Zentrale gar nicht mit-"kommunizieren" kann, da Brüssel das 5G-Pilotprojekt wegen Strahlungsbedenken gestoppt hat... 😂

heise.de (Teaser): "In der Stadt Brüssel wird es kein 5G geben, obwohl die dortigen strengen Strahlungsregeln für den Aufbau eines 5G-Netzes zunächst gelockert worden waren. " - "Brüssel stoppt 5G-Pilotprojekt wegen Strahlungsbedenken"

Sie ist wieder da!

Sonntag, 18.08.2019 - 13:00 Uhr - Henryk M. Broder:

Nach einer kurzen Auszeit hat Sawsan Chebli unseren Ruf erhört und ihre Tätigkeit bei Twitter wieder aufgenommen. Gelobt sei der Herr! Zuletzt hat sie ein Konzert des Divan-Orchesters in der Waldbühne besucht und kam voller Hoffnung wieder heim: Solange das Orchester spielt, wird unsere Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten nicht still sein. Bingo! Und so lange bei Nordsee die Fischsuppe La Mer auf der Speisekarte steht, können wir hoffen, dass die Vermüllung der Weltmeere noch gestoppt werden kann.

Am Montag, also morgen, lädt die Staatssekretärin des Landes Berlin für Bürgerschaftliches Engagement (auf Englisch: Ministry of Silly Walks) zu einer „Stolperstein-Konferenz" ins Rote Rathaus ein, bei der es darum geht, „die Erinnerung wach(zu)halten" und „einen Bezug zum jüdischen Leben heute" herzustellen. Weiter geht es am 20. August mit einer Veranstaltung zum Thema „Enthemmter Kapitalismus – eine Gefahr für die Demokratie?", an der auch der Hobby-Gärtner und Antisemit Jakob Augstein teilnimmt, der sowohl für seine innige Beziehung zum „enthemmten Kapitalismus" wie für seinen Bezug zum „jüdischen Leben heute" bekannt ist: „Wenn es um Israel geht, gilt keine Regel mehr: Politik, Recht, Ökonomie – wenn Jerusalem anruft, beugt sich Berlin dessen Willen."

Auch zum Schächten hat Frau Chebli eine Meinung. Es „gehört zum Judentum und zum Islam, und wer das verbieten will, greift die jüdische und islamische Religion an und verletzt die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit." Das mache klar, „warum es so wichtig ist, dass Juden&Muslime an einem Strang ziehen".

Mehrwertsteuer für Hummus-Produkte

Was mich angeht, finde ich, dass schon viel gewonnen wäre, wenn Juden&Muslime einen weiten Bogen um Jakob Augstein machen würden, statt sich mit ihm an einen Tisch zu setzen und über enthemmten Kapitalismus zu diskutieren, der, wie wir aus der Geschichte wissen, immer mit dem Judentum assoziiert wurde. Aber da setzt die Staatssekretärin des Landes Berlin für Bürgerschaftliches Engagement andere Maßstäbe an. Im übrigen will ich mit niemandem an einem Strang ziehen, weder mit Juden noch mit Muslimen, oder mal mit Juden, mal mit Muslimen und mal mit den Veganern, je nach dem, worum es gerade geht, zum Beispiel um die Mehrwertsteuer für Hummus-Produkte.

Was mir auffällt, ist vor allem, wie energisch und zielgerichtet sich Sawsan Chebli um jüdische Belange kümmert, die, wie es der Zufall will, auch die muslimischen sein sollen. Diese Ranschleimen könnte auch damit zu tun haben, dass Frau Chebli gerne einen sicheren Listenplatz oder gar ein Direktmandat für die nächste Bundestagswahl haben möchte, so erzählt man es sich in gut informierten Kreisen der Berliner SPD, die nicht alle bedingungslos Chebli-affin sind. Frau Cheblis Drang nach oben wird nicht von allen Genossen geschätzt. Und sie überschätzt auch die Macht der Juden, vor allem in der SPD.

Da gäbe es aber noch eine andere Option. Scholz sucht Frau, titelte der Berliner Tagesspiegel vor zwei Tagen. Das wäre doch was! Sawsan, greif zu!

"Manipuliertes Foto von Greta Thunberg wird zehntausendfach geteilt"

Sonntag, 18.08.2019 - 12:00 Uhr - Roger Letsch:

correctiv.org: "Manipuliertes Foto von Greta Thunberg wird zehntausendfach geteilt"

Einmal mehr erweist sich CORRECTIV als Dampfmaschine im Digitalzeitalter und stolpert mit einem ihrer „Faktenchecks“ in die Lächerlichkeitsfalle. Derart dumme Menschen, die CORRECTIV vor „gefälschten Bildern“ im Internet schützen möchte, gibt es wohl nur bei CORRECTIV selbst. Ist nur eine Vermutung, aber die Indizien sind erdrückend. Die Faktenchecker erweisen sich nämlich als Garnichtschecker, die sarkastische Memes nicht von Fälschungen unterscheiden können. Das Bild, vor dem gewarnt wird, ist eindeutig eine sarkastische Zuspitzung, denn es kann davon ausgegangen werden, dass die Säulenheilige der Klimakirche DIESEN Text nie und nimmer in eine Kamera gehalten hätte. (Plausibilitätsfehler) Noch dazu steht der Text auch räumlich nicht auf dem Papier. (Technischer Fehler) Wer hier hätte fälschen wollen, achtete auf korrekte Perspektive. Jeder Photoshop-User mit zwei gesunden Händen macht das in zehn Sekunden zehnmal besser. Es ist der implizierte Inhalt des Memes, dass die User wütend werden lässt, nicht die Tatsache, dass die GLAUBEN, dass Greta ein solches Zettelchen in die Kamera hält. Der inszenierte Rummel um Greta, die Leute, die hinter ihr die Fäden ziehen und gut an ihrem Aushängeschild verdienen. Die Warnung von CORRECTIV ist deshalb so lächerlich, als würde die Bundesbank vor „gefälschten“ 10-Euro-Banknoten warnen, weil irgend ein Spaßvogel mit Filzstift eine weitere Null hinter die Zehn gemalt hat. Was für ein peinlicher, verkniffener, humorloser und überbezahlter PC-Laden ihr doch seid, CORRECTIV!

Parteirauswurf für CDU-Positionen von 2002/2005?

Sonntag, 18.08.2019 - 09:00 Uhr - Vera Lengsfeld:

Annegret Kramp-Karrenbauer ist von allen guten Geistern verlassen worden, wenn sie je welche besessen hat. Mit ihrer öffentlichen Drohung, den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen aus der Partei werfen zu wollen, hat sie kund getan, dass sie den von Kanzlerin Merkel verfolgten Kurs der Zerstörung der Partei und der Rechtsstaatlichkeit fortsetzen will.

Ihr scheint entweder nicht klar zu sein, dass sie damit endgültig das Erfolgsmodell Deutschland, wie es maßgeblich von der Union geprägt wurde, zerstört, oder es ist ihr egal.

Ihr scheint auch nicht klar zu sein, dass sich die Zeiten geändert haben und dass die Machtbasis, auf der Merkel noch agieren konnte, so porös ist, dass sie jederzeit zusammenbrechen kann. Was Merkel noch scheinbar folgenlos tun konnte, die CDU ihrer Kernpositionen berauben, um sie mit rot-grünen Surrogaten zu füllen, ist nicht länger möglich, ohne die Existenz der Partei aufs Spiel zu setzen.

- weiterlesen - "Parteirauswurf für CDU-Positionen von 2002/2005?"

"Putin Reserves Key 5G Frequency for Military Use, Media Reports" -
"Putin behält sich den 5G-Frequenzbereich für militärische Zwecke vor"

Sonntag, 18.08.2019 - 02:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Bämm! Erstmal kein 5G in Russland.

themoscowtimes.com: "Putin Reserves Key 5G Frequency for Military Use, Media Reports"

Ohhh, das ist aber schade, in Russland werden sich Kühlschränke, Staubsaugerroboter und die autonom und elektrisch durch die Straßen gleitenden Super-Cars in Bälde leider noch nicht miteinander unterhalten können! Die tollen "smart cities", nach denen sich in Deutschland scheinbar jeder die Finger schleckt, bleiben erstmal im Reich der Phantasie.

Putin behält sich den 5G-Frequenzbereich für militärische Zwecke vor, mit anderen Worten: Russland führt 5G erstmal nicht ein. Die für 5G genutzten Frequenzen von 3,4 GHz bis 3,8 GHz werden Berichten zufolge für militärische, nachrichtendienstliche und Sicherheitszwecke reserviert.

Auszug - frei übersetzt: "Sollte das Militär den 3,4-3,8 GHz Bereich beibehalten, wird 5G in Russland niemals ein echtes 5G sein." So äußerte sich ein Insider und weiter heißt es "die Verfügbarkeit von 3,4 bis 3,8 GHz ist für die Geschwindigkeit und den Umfang der 5G-Entwicklung in Russland von entscheidender Bedeutung".

Möglicherweise wird das russische 5G auf den 4,4-4,99 GHz Bereich ausweichen, der jedoch außer in China und Japan unpopulär ist. Regierungsquellen teilten mit, dass die Behörden darauf setzen, einheimische Hersteller dazu zu bewegen, die daraus resultierende Technologielücke zu schließen.

Vielleicht möchte man auch erstmal abwarten, welche mittel- bis langfristigen Schäden sich im Gehirn und im Erbgut der Menschen im Westen zeigen und dann entscheiden. Der Praxistest findet wohl vor allem im dichtbesiedelten West-Europa statt. Aber grade Deutschland ist "Experimente" ja bereits gewohnt.

intellinews.com: "Has the Kremlin already scuppered Russia's next generation high speed 5G mobile phone network before it has been built?"

"Prince Andrew is pictured inside paedophile Jeffrey Epstein's £63million mansion of depravity nine years ago..."

Sonntag, 18.08.2019 - 00:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Wer u.a. Alex Jones auf Infowars folgte, wusste schon lange, dass Prinz Andrew, der Bruder von Prinz Charles und Sohn von Queen Elizabeth II, regelmäßiger Gast an Bord des "Lolita Express" von J. Epstein war. Jetzt sind Fotos aufgetaucht, die klar beweisen, dass seine Ahnungslosigkeit über die Pädophilie Epsteins glatt gelogen war: Er hielt sich über Tage in der Villa von Epstein auf, während täglich junge Mädchen "geliefert" wurden. Und dennoch - irgendwas stinkt an der Sache.

dailymail.co.uk: "EXCLUSIVE: Prince Andrew is pictured inside paedophile Jeffrey Epstein's £63million mansion of depravity nine years ago... so how did he miss signs of the billionaire's sexual deviance?"

"IN-SHADOW - A Modern Odyssey"

Samstag, 17.08.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Krass, verstörend und beängstigend. Dieser animierte Kurzfilm hat es in sich, denn er zeigt, was ist, er zeigt die entseelte, menschliche Realität.

youtube.com: "IN-SHADOW - A Modern Odyssey - Animated Short Film"

Kuratorium Unheilbares Deutschland. Ein Manifest.

Samstag, 17.08.2019 - 20:15 Uhr - Wolfgang Herles:

Erinnern Sie sich noch an das Kuratorium Unteilbares Deutschland? Wir gehen auf den dreißigsten Jahrestag des Mauerfalls zu und auf ein Desaster der klassischen Bonner Volksparteien bei ostdeutschen Landtagswahlen. Gegen die ihrer Stärke nach ostdeutschen Regionalparteien AfD und Die Linke kommen sie auf keinen grünen Zweig, obwohl sie sich gerade darum so sehr bemühen. Okay? Dann gleich noch ein Scherz, der leider keiner ist: Es wird Zeit für die Gründung des Kuratoriums Unheilbares Deutschland. Hier ist sein Gründungsmanifest.

I.
Die historischen Stadtkerne strahlen, Gewerbeparks und Einkaufszentren an allen Ecken, unvergleichlich niedrige Lebenshaltungskosten und fast überall herrlich viel Platz und gute Luft. Was wollt ihr denn noch?

II.
Es war eine Illusion zu glauben, man müsse nur genug Geld in die neuen Bundesländer stecken, um die innere Einheit zu vollenden. Noch größer war die Illusion, man könne die Einheit von oben in Kraft setzen. Die Vereinigung zweier Staaten ist nicht dasselbe wie die Vereinigung zweier Gesellschaften. Mentalitäten sind zäher als Institutionen und Gesetze. Es ist nicht die erste Fusion, die scheitert.

III.
Es rächt sich, in den Ostdeutschen arme, gedemütigte Wesen gesehen zu haben, die besonderer Rücksicht bedurften. Sie haben gespürt, was es war: Geringschätzung im Zeichen von P.C.. Bedurfte früher die Wahrheit über den Osten der Zustimmung der Ossis, ist es heute umgekehrt: Die widerspenstigen Ossis, vor allem, wenn sie AfD wählen, dürfen beschimpft werden. Sie haben noch immer nicht kapiert, wie Demokratie geht.

IV.
Die viel beschworene innere Einheit ist heute kaum noch ein Problem zwischen Ost und West, sondern zunehmend zwischen einander fremd gewordenen Ostdeutschen. Paradox: Der Spaltung Deutschlands folgte die Spaltung der wiedervereinten Gesellschaft. Es gibt mehr Trennendes als Gemeinsames – in Ost und West. Die neue Spaltung der Nation reicht tiefer als die wachsende Kluft zwischen Wohlstand und Armut.

V.
Zweites Paradox: Vor dreißig Jahren ging nicht nur die DDR zugrunde, sondern auch die BRD. Die Westdeutschen leben heute, gemessen an dem, was sie hatten, in einer beschädigten Republik. Und die Ostdeutschen traten nicht der Republik bei, nach der sie sich gesehnt hatten.

VI.
Aus diesem schwer zu bewältigenden Trauma heraus erkennen viele in der Berliner Republik das, was sie an der DDR nicht mehr vermissen. Ein neuer, diesmal grüner Kollektivismus greift um sich. Eine verlogene Moral. Globalismus statt Antifaschismus. Einen Trend zur Öko-Einheitspartei. Viele im Osten halten die sogenannte Demokratie für Betrug. Dass sie aus ihrer Erfahrung mit der Diktatur des Proletariats falsche Schlüsse ziehen, ändert nichts daran, dass ihr Vertrauen ins politische System Deutschlands erodiert.

VII.
Natürlich ist das übertrieben. Auf eine vertrackt dialektische Weise hat so die DDR in den Köpfen überlebt. Es sind keineswegs die vom Kapital ins Elend getriebenen Massen, die die westliche Demokratie zunehmend ablehnen. Aber die DDR-Diktatur wurde nicht hinreichend aufgearbeitet. Ersatzweise werden die politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik abgelehnt. Insofern erinnert das Grummeln von Rechts an das Grummeln von Links in der alten Bonner Republik. Weil das Naziregime nicht richtig aufgearbeitet worden war, hatten die 68er den Westen verteufelt. Damals wie heute ein Krieg gegen die Verlogenheit der herrschenden Elite/Klasse.

VIII.
Eine funktionierende Gesellschaft ist permanent miteinander im Gespräch, wozu auch ein gemeinsames Verständnis der wesentlichen Problemfelder gehört, sowie gemeinsame Ziele und Werte und Leitbilder. Auch in dieser Hinsicht kann von einem vereinten Deutschland heute kaum noch die Rede sein.

"Jeffrey Epstein´s Little Black Book (unredacted)"

Samstag, 17.08.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Will jemand die Telefonnummer von Mick Jagger?
Das soll Epsteins kleines schwarzes Buch sein, in dem er seine Kontakte bewahrt: "Jeffrey Epstein´s Little Black Book (unredacted)"

"Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen liebäugelt mit Innenminister-Posten - AKK reagiert knallhart"

Samstag, 17.08.2019 - 12:15 Uhr - Tatjana Festerling:

AKK will PAV gegen HGM - ich kann nicht mehr vor 😂 😂 😂.

merkur.de (Teaser): "Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wird als möglicher neuer CDU-Innenminister für Sachsen gehandelt. CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer droht nun indirekt mit einem Parteiausschlussverfahren." - "Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen liebäugelt mit Innenminister-Posten - AKK reagiert knallhart"

Es wird immer besser in der Anstalt... Sie hat natürlich von jeher Probleme mit dem Denken, aber das hier ist nicht auf ihrem Mist gewachsen. Diese planmäßig vorangetriebene Selbstzerstörung der Volksparteien macht mich langsam kirre - das lässt sich eigentlich nicht mehr nur durch Narzissmus, Peter-Prinzip, Borderline etc erklären ... Was haben die vor?

Kommentar von Jörg Gebauer:

AKK will PAV gegen HGM Bildquelle: facebook

Volkseigene Erfahrung unter Rotlichtbestrahlung

Samstag, 17.08.2019 - 09:00 Uhr - Hubertus Knabe:

„Vollende die Wende“, so prangt es auf der Startseite der AfD Brandenburg im Internet. Für die Landtagswahl am 1. September ruft die Partei, die Umfragen zufolge derzeit im Osten stärkste politische Kraft ist, zur „Friedlichen Revolution mit dem Stimmzettel“ auf. Auch Spitzenpolitiker der AfD wie Alexander Gauland vergleichen ihre politische Konkurrenz schon mal mit den DDR-Blockparteien, die Bundesregierung mit dem SED-Politbüro und die AfD mit dem Neuen Forum. Wie kommt es, dass die DDR, 30 Jahre nach dem Mauerfall, plötzlich wieder zum Thema wird?

Folgt man der Nachrichtenredaktion der ARD, sind die Vergleiche der AfD „eine Frechheit“ und „ein Schlag ins Gesicht der Mutigen von 1989“ – so der aus Leipzig stammende Korrespondent Gábor Halász in den Tagesthemen. Auch dem „Faktenfinder“ der Tagesschau zufolge handelt es sich um „gezielte geschichtspolitische Verzerrungen“. Überdies stammten die Spitzenkandidaten in Brandenburg und Thüringen aus dem Westen – und könnten deshalb, so die Botschaft, in Sachen DDR gar nicht mitreden. Spiegelonline zeigt sich ähnlich empört über „die Umdeutung der Geschichte“ und beruf sich dabei auf einstige DDR-Bürgerrechtler, die „fassungslos“ darüber seien.

Wie so oft beim Umgang mit der AfD scheint vielen Journalisten der Frontalangriff die einzig angemessene Reaktion zu sein. Dabei übersehen sie nicht nur, dass sie der nationalkonservativen Partei damit mehr nutzen als schaden. Sie ignorieren auch, dass die AfD Stimmungen zum Ausdruck bringt, die offenbar tatsächlich existieren. Wenn im Osten mehr als 20 Prozent der Wahlberechtigten erklären, die AfD wählen zu wollen, muss es dafür Ursachen geben. Aber welche?

Die Antwort auf diese Frage ist häufig kaum verhüllte Verachtung gegenüber „den“ Ostdeutschen oder „den“ Sachsen, die undankbar und grundlos den Pfad der politischen Tugend verlassen hätten. Schon die wehenden Deutschland-Fahnen auf den ostdeutschen Montagsdemonstrationen im Dezember 1989 waren vielen westdeutschen Beobachtern suspekt. Von dort zieht sich für manchen eine durchgehende Linie von den Ausschreitungen in Hoyerswerda 1991 über die PEGIDA-Demonstrationen in Dresden bis hin zu den rechtsradikalen Aufmärschen in Chemnitz im vergangenen Jahr – und jetzt zu den Erfolgen der AfD.

- weiterlesen - "Volkseigene Erfahrung unter Rotlichtbestrahlung"

"Wehret den Anfängen!"

Samstag, 17.08.2019 - 07:00 Uhr - Daniel Matissek:

Es ist eine nicht enden wollende Schande, die sich tagtäglich steigert: Während in Deutschland Rabbiner bespuckt, jüdische Mitbürger verprügelt und gedemütigt werden und sich Juden zum ersten Mal seit fast 75 Jahren wieder in Deutschland bedroht fühlen müssen, biedert sich der deutsche Bundespräsident bei den geschworenen Todfeinden Israels und des Judentums - im In- und Ausland - servil an. Vor allem das iranische Regime hat es Steinmeier angetan: Nach seiner skandalösen Grußbotschaft zum iranischen Nationalfeiertag setzt "Seine Peinlichkeit, der Bundespräsident" jetzt noch eins drauf: Mit allen diplomatischen Ehren empfing er den neu akkreditierten iranischen Botschaft in Schloss Bellevue.

Wo Steinmeiers Sympathien und Antipathien liegen, daraus macht er keinen großen Hehl: Über die islamistische Bedrohung verliert er praktisch kein Wort, und Muslime, aus deren Mitte die meisten Übergriffe gegen Juden hierzulande verübt werden, hofiert er. Dafür marschiert er in vorderster Reihe "gegen rechts" mit. Und mit einem Staat, der Israel vom Erdboden tilgen möchte, der die Juden ins Meer oder ins ewige Feuer der Verdammnis schicken will und der bei jeder öffentlichen Großveranstaltung bis heute Parolen wie "Tod Israel, Tod den USA" skandieren lässt, geht er gerne auf Tuchfühlung. Die iranischen Mullahs können versichert sein: Von Deutschlands Staatsoberhaupt haben sie keinen Gegenwind zu befürchten.

In Berlin mussten gestern Soldaten des Wachbataillons der Bundeswehr die strahlende iranische Revolutionsfahne hissen. Es ist das Hoheitszeichen eines Regimes, das Frauen und Jugendliche steinigen lässt, Homosexuelle und Islamkritiker an Baukränen aufhängt oder Kopftuch-Verweigerinnen jahrzehntelang ins Gefängnis wirft. Und es ist exakt die Fahne, unter der Gotteskrieger ihre Opferbereitschaft zum Heiligen Krieg gegen alle Ungläubigen, gegen den freien Westen und gegen praktisch alle uns wichtigen Freiheiten und Grundwerte schwören. Steinmeier wollte es seinem Gast - dem neuen Botschafter Teherans in Berlin, Mahmoud Farazandeh - wohl so heimelig wie möglich machen. Was der Bundespräsident zu seinem Gast nach dem protokollarischen Teil des Empfangs sagte, wurde nicht bekannt; allzu kritisch kann es nicht gewesen sein: Beide Männer strahlten beim Händedruck um die Wette.

Die feige Ausrede, der Bundespräsident habe sich aus der Tagespolitik herauszuhalten und befolge nur die amtliche Etikette, verfängt nicht: Gegenüber dem Vertreter eines mörderischen Regimes ist jede Verweigerung, jede Symbolik zulässig und sogar notwendig. Steinmeiers instinktlose, abstoßende Anbiederung an einen der großen Destabilisatoren auf der politischen Weltbühne geht Hand in Hand mit seiner Verachtung für die US-Regierung unter Donald Trump; vermutlich will er die Regierungsposition eines demonstrativen Festhaltens an der Obama'schen Totgeburt des verlogenen "Iran-Atomdeals" stützen, indem er dem einzigen Profiteur dieses heuchlerischen Appeasement-Vertrags diplomatisch den Rücken stärkt.

In Deutschland sorgte sein Verhalten immerhin für massive Kritik. Wenzel Michalski etwa, Deutschlanddirektor der Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch", ging hart mit Steinmeier ins Gericht: "Der Bundespräsident ist dazu verpflichtet, sich für Menschenrechte weltweit einzusetzen, und zwar besonders wenn er Repräsentanten von unterdrückerischen Regimes trifft. Im Iran sitzen zurzeit Frauen im Gefängnis, weil sie kein Kopftuch tragen wollen. Umweltschützern, die sich für Wildkatzen eingesetzt haben, droht aktuell die Todesstrafe, einer ist bereits im Gefängnis gestorben. Der Bundespräsident muss diese eklatanten Verletzungen der Menschenrechte bei solchen Treffen ansprechen.“ Die Hamburger Frauenrechtlerin Hourvash Pourkian wird von "Bild" wie folgt zitiert: „Für mich sendet Steinmeier ein falsches Signal und ich fühle mich als Deutsch-Iranerin von ihm völlig hintergangen. Die leidende, hungernde und unterdrückte iranische Bevölkerung wird völlig vergessen – der Bundespräsident sympathisiert stattdessen offenbar mit den Mullahs!“ Und die Iran-Expertin Ulrike Becker von der NGO "Stop the Bomb" sagte ebenfalls zu "Bild": „Es ist bedrückend, mit welcher Beharrlichkeit Bundesregierung und Bundespräsidium die katastrophale Menschenrechtslage im Iran und die terroristische und antisemitische Politik des iranischen Regimes ignorieren und der eigenen Öffentlichkeit immer wieder vorgaukeln, es gäbe in den Beziehungen zum Iran eine diplomatische Normalität.“

Die erneute Ehrbezeugung Steinmeiers für die Islamische Republik Iran ist vor allem aber ein weiterer Affront gegenüber Israel, der dort sehr aufmerksam registriert worden sein dürfte - und gewiss für ähnlichen Unmut sorgt wie Steinmeiers damalige ehrfürchtige, tiefe Verbeugung vor dem Ehrenschrein des verstorbenen Palästinenserführers Yassir Arafat. Dass der höchste Repräsentant Deutschlands dem Vertreter eines Landes den roten Teppich ausrollt, welches das Existenzrecht Israels nicht nur leugnet, sondern durch Unterstützung von Terror und Hisbollah-Milizen sogar aktiv bekämpft, ist ein beispielloser Skandal. Steinmeiers beschämendes Verhalten dürfte die einstigen Pioniere der deutsch-jüdischen Aussöhnung, ebenso wie die großen Architekten der Freundschaft zwischen Israel und Deutschland (die hierzulande einst Staatsräson war), im Grabe rotieren lassen.

Einer jedoch dürfte rundum zufrieden gewesen sein mit Steinmeiers Diplomatie des "braunen Halses" gegenüber dem israelfeindlichen Mullah-Staat: ARD-Chefredakteur Rainald Becker. Dieser hatte sich in einem Tweet vorgestern über das von der israelischen Regierung verhängte Einreiseverbot gegen zwei US-Kongressabgeordnete ausgemärt und lupenrein-antisemitische Klischees bedient, indem er Israel als "Büttel der USA" bezeichnete. Abgesehen davon, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich mit derartigen Verlautbarungen seiner Verantwortlichen unerlaubt in souveräne Entscheidungen eines Drittstaats einmischt: Becker "übersah" in seiner Tirade wohl, dass das Einreiseverbot nicht aufgrund eines Trump-Ukas erfolgt war, sondern weil es sich bei den betroffenen Abgeordneten um Anhänger der klar israelfeindlichen Bewegung "BDS" handelte.

Wenn hierzulande der Chefredakteur des ersten Staatsfunks Israel als unselbständiges, amerikahöriges und damit letztlich undemokratisches Staatsgebilde diffamiert, und wenn der deutsche Bundespräsident zugleich bei einem Terrorstaat antichambriert, der sich der Vernichtung Israels verschrieben hat: Dann sollten nicht nur bei den hier lebenden Juden alle Alarmsirenen schrillen. Der Satz "Wehret den Anfängen!" hat selten mehr Sinn gemacht als hier und jetzt.

+++ Triggerwarnung +++

Samstag, 17.08.2019 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Aus aktuellem Anlass möchte ich jedem diese hervorragende Dokumentation von Liz Wieskerstrauch über praktizierten Satanismus in Deutschland empfehlen. Sie lief am 24. Juni 2003 in der ARD und hat mich nicht nur tief erschüttert, sondern mir meine damals noch naiven Augen geöffnet. Inzwischen habe ich sie öfter gesehen, weil es hilft, die entfesselte Psychopathie in ihrer kalten Brutalität als real zu erkennen und die riesigen, pädophilen und satanistischen Netzwerke zu erahnen.

youtube.com: "Höllenleben - Ritueller Missbrauch 1/6"

Und nein, es handelt sich dabei nicht um eine zusammenfantasierte Verschwörungstheorie - der organisierte, sexuelle und ritualisierte Kindesmissbrauch findet nicht nur in der Epstein-Welt auf einer fernen Karibikinsel statt, er passiert direkt vor deiner Tür in Deutschland. Als Sachsensumpf zum Beispiel, in dem deutlich wird, wie verwoben Justiz, Politik und das kriminelle Rotlichtmilieu sind:

de.wikipedia.org: "Sachsensumpf"

Kurz nachdem die Reportage lief, nahm ich Kontakt zur Filmemacherin Liz Wieskerstrauch auf, um ihr von einem Ort im Wald im Sauerland zu berichten, an dem ebenfalls satanische Rituale vollzogen wurden. Ich war mit einem Schulfreund dort, der damals als Reporter einer westfälischen Tageszeitung in der Sache recherchierte. Die grauenhaft-abstoßende Atmosphäre, die dort in der ehemaligen Munitionsfabrik selbst tagsüber herrschte, werde ich nie vergessen. Selbst der Hund, den wir dabei hatten, wollte nur weg. Wir fanden Räume, in deren Ecken unter der Decke Hängevorrichtungen angebracht waren, dunkel verfärbte Stellen an den Wänden mit Fliegen übersät. Ein am Strick festgebundenes Tierskelett mit gebrochenem Genick, das vermutlich mal eine Katze war. Überall Pentagrame, Totenköpfe, Hörner und Feuerstellen.

Zeugen beobachteten, dass der Weg in den Wald an einigen Wochenenden mit Luxusautos aus dem Ruhrgebiet zugepflastert war.

Gestern fand ich bei einem FB Freund den Link zu einem Fernsehfilm, der erstmals am 20. Januar 2016 im Ersten lief. Er handelt von einer Kommissarin, die gegen pädophile Kriminelle ermittelt. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten und thematisiert den Kinderhandel in Deutschland. Die Kommissarin erklärt ihrem Kollegen, wie Pädophilen-Netzwerke vorgehen und wie "geliefert" wird, sie benutzt dabei den Begriff "Lebend-Pizza". Da waren die Verstrickungen, die als "Pizzagate" oder "Pizzaconnection" um Hilary Clinton und ihre Mitarbeiter im Wahlkampf um die US-Präsidentschaft durch Wikileaks veröffentlicht wurden, in Deutschland noch gar nicht bekannt.

mediathek.daserste.de: "Operation Zucker. Jagdgesellschaft"

#Epstein

SPD-Sommerhaus der Stars
Olaf Scholz: Ich will (nicht)* Partei-Vorsitzender werden

Freitag, 16.08.2019 - 23:00 Uhr - Stephan Paetow:

Angeblich sollen der Heiko, der Hubertus und der Olaf auf Heikos Westwing-Sofa im Grunewald zusammengehockt haben und – waren sie blau? – beschlossen haben, der Olaf macht’s doch.

Jedenfalls war es schon einmal eine Gaudi. Kurz bevor Ralf und Gesine Stegner-Schwan ihre Pläne (eine neue grüne SED, diesmal unter SPD-Führung) auf einer Pressekonferenz vorstellen konnten, stahl ihnen Olaf Scholz mit seiner Kandidatur-Ankündigung die Show, und nur die Zeit berichtete noch halbwegs umfangreich mit schönem Foto von den Stegner-Schwans.

Nein, das ist noch lange kein Knüller im Willy-Brandt-Haus der Stars, das Format hat sich bereits totgelaufen, bevor es richtig losgeht. Zwar lobt der Tagesspiegel, mit Olaf trete „ein neues Schwergewicht“ an, was aber soll das groß heißen? Den kennt man wenigstens aus dem Fernsehen? Im TV hat Scholz immer wieder gesagt, er könne den Job keinesfalls mit seinem Zweitjob als Finanzminister vereinbaren – jetzt will er Zeit finden für wochenlanges Tingeln durch die SPD-Provinz? Oder kommt er nur per Videowand?

Tags zuvor hatte sich schon Boris Pistorius als Kandidat gemeldet. Boris, der Nachfolger von Gerd bei der Doris. Allerdings tritt Boris ohne Doris an, dafür mit einer Petra (Köpping – mussten wir extra noch mal nachschauen). Boris gehört übrigens zu den typischen SPD-Vertretern der Sorte Ja sagen und Nein meinen. Mal so, mal umgekehrt. Wie es gerade so passt. Hauptsache das Gehalt stimmt. Beispiel? Im TV ist er gegen Ankerzentren. „Obwohl sie das im Koalitionsvertrag unterschrieben haben?“, fragte sogar ausnahmsweise mal Anne Will nach. „Öh.“

Niedersachsen ist auch nicht gerade ein Ruhmesblatt Pistoriusscher Regierungskunst. Mal lässt er zwei Ivorer im Privatjet für fast 200.000 Euro abschieben, dann fordert er, ein Bußgeld von 1.000 Euro zu verhängen, wenn jemand 20 km/h zu schnell fährt. Man mag gar nicht erst in die Archive gehen. Die Nordwest Zeitung fragte pflichtschuldig SPD-Provinzler, wie diese die Boris-Kandidatur finden. Tenor der Antworten: Wenigstens ist er Niedersachse.

Der schläfrige Olaf – zum Jagen getragen (ausgerechnet vom schmächtigen Heiko und dem gutmütigen Hubert). Der unbekannte Boris – gedrängt von der Doris? Der pöbelnde Ralf und die gierige Gesine. Die anderen haben wir schon wieder vergessen. Das SPD-Sommerhaus der Stars stürzt ab wie das Sommerhaus bei RTL nach dem Auszug des Wendlers und seiner Laura.

Apropos: Vielleicht könnten Heiko und Hannelore (oder wie heißt seine Schauspielerin noch gleich?) die Wende bringen? Denn wie schrieb ein Bild-Kommentator mit dem passenden Nachnamen „Weise“ so treffend: Die SPD benötigt: Glaubwürdigkeit, Charisma, Überzeugungskraft und Leidenschaft. Ansonsten hilft Ratiopharm: Gute Preise, gute Besserung.

* bild.de: " Scholz bei Anne Will „Ich will nicht Parteivorsitzender werden“"

Afrika, Europa und das Erwachsenwerden

Freitag, 16.08.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:

Stellen wir uns vor, ein Sanitäter würde mit dem Krankenwagen zu einem Unfall fahren, und aus diesen oder jenen Gründen würde er die Verletzten jedes einzelne Mal nicht versorgen lassen, woraufhin sie nach Hause geschickt würden, sondern er würde sie zu seinen eigenen Nachbarn bringen.

Beim ersten angelieferten Patienten würden die Nachbarn des Sanitäters sich zwar wundern, doch sie würden automatisch helfen. Spätestens beim zweiten oder dritten angelieferten Patienten würden die Nachbarn des Sanitäters wohl beginnen, kritische Fragen zu stellen.

Der Sanitäter würde sich nicht durch kritische Fragen von seiner Praxis abbringen lassen – im Gegenteil! Wenn seine Nachbarn fragen würden, wieso er die Patienten nicht zu sich nach Hause bringt, oder besser noch ins Krankenhaus, wenn sie ihn fragen würden, wie lange er derart fortzufahren gedenkt, oder wenn sie schlicht wagen würden, darauf hinzuweisen, dass sie hart für ihr Zuhause gearbeitet haben und es gerne für sich behalten würden, jedes Mal würde der Sanitäter die Nachbarn wüst beschimpfen und ihnen drohen, sie bei der Polizei als verdächtige Personen zu melden.

So in etwa ist die Situation der sogenannten »Seenotretter«, welche vor Afrika kreuzen, um Schlepperkunden aufzusammeln und sie nach Europa mit seinen Sozialsystemen zu bringen.

Es muss nicht mehr ausgeführt werden, dass der Begriff »Seenotrettung«, so wie er heute verwendet wird, eine halbe Wahrheit ist – manche würden es eine ganze Lüge nennen.

Über Jahrzehnte hat der Westen absurde Millionenbeträge als Entwicklungshilfe nach Afrika gepumpt – mit welchem Ergebnis? Die Menschen wollen auswandern. Und dann hat man Geld an Küstenwachen überwiesen, damit die Migranten am illegalen Auswandern gehindert werden.

Der Westen – allen voran Linke und dubiose NGOs – behandeln Afrika wie ein Kleinkind, das ununterbrochen an der Hand genommen wird, und dem man mit der anderen Hand in die Tasche mit den Rohstoffen greift – korrupte Politiker durchschauen das Spiel, und spielen gern mit.

Dem Westen wird nichts anderes übrig bleiben, als Afrika wie einen Erwachsenen zu behandeln. Deutschland müsste Afrikas Staaten sagen: Werdet erwachsen! – Das Problem dabei ist nun wiederum, dass Deutschland und der linke Teil des Westens derzeit retardieren, denken wir nur an die neuen »Kinder-Soldaten«, welche eine viel zu emotionale Debatte noch kindischer, noch irrationaler werden lassen.

Es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als Afrika zu sagen: Werdet erwachsen – und übernehmt Verantwortung für euch selbst. Asien gelingt es, Amerika gelingt es, Russland gelingt es und uns auch – ihr bekommt das auch hin.

Ja, es ist wichtig und richtig, Menschen in Not zu helfen, doch wenn du mehr Hilfsbedürftige hast als alle deine Krankenhäuser – und die Nachbarschaft – aufnehmen könnten, wäre es eine gute Idee, mal nachzuschauen, was das für eine Unfallstelle ist – und wer dafür verantwortlich ist, den Dauerunfall zu stoppen!

Wer anderen abverlangt, erwachsen zu werden, der sollte natürlich zuerst selbst erwachsen werden – und bleiben! Zum Erwachsensein gehört zuerst, selbst zu denken, statt Autoritäten für einen denken zu lassen. Wirklich erwachsen zu sein bedeutet auch, alles zu prüfen statt unbedarft irgendwelche Märchen und Propaganda zu glauben. Und, natürlich: Erwachsen zu sein bedeutet auch und zuerst, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen – und auch tatsächlich verantwortlich in die Welt hinein zu handeln!

- weiterlesen - "Afrika, Europa und das Erwachsenwerden"

Euro-Einführung – Der Weg ins Armenhaus Deutschland

Freitag, 16.08.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Der Euro hat uns drei Dinge genommen, von denen Deutschland unter dem Regime einer souveränen Währung gut leben konnte. Erstens die Deutsche Mark, die für die Bürger inflationssenkend war, weil Waren [Rohstoffe] und Dienstleistungen [Urlaub] günstig blieben. Zweitens den Verlust der Realwerte der Deutschland AG, die an das angloamerikanische Ausland [Blackrock] verramscht wurden. Drittens die Zerstörung der privaten Vorsorge-Säule durch Null- bzw. Negativzinsen.

- weiterlesen - "Euro-Einführung – Der Weg ins Armenhaus Deutschland"

“Wenn eine bloße Frage als Druck empfunden wird”

Freitag, 16.08.2019 - 15:00 Uhr - Urs Gehriger: & Henryk M. Broder:

Richard Grenell, Trumps Botschafter in Berlin, ist ein Mann der klaren Worte. Oft zum Missfallen der Politeliten und Journalisten. Er wurde als „diplomatischer Totalausfall“ verunglimpft. Politiker verlangten seine Ausweisung. Ein Gespräch über deutsche Befindlichkeit, Dankbarkeit, Waffenhilfe und die Chemie zwischen Merkel und Trump. Von Urs Gehriger und Henryk Broder/

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Lasst Euch von "Pumuckl" nicht verarschen!

Freitag, 16.08.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Buuuuhaaahaaaa... Diese lächerliche Pfeife! Als hätte der nie gewählte MP auch nur irgendetwas im Bund zu melden!

#Blender Bildquelle: Twitter

"Ungarn startet Initiative für freies Recht auf Meinungsäußerung im Netz"

Freitag, 16.08.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Bravo Ungarn!

freiewelt.net (Teaser): "Die ungarische Justizministerin Judit Varga hat die Initiative ihrer Regierung zur Abschaffung der ideologischen Zensur in den sozialen Netzwerken vorgestellt. Die Regeln der Demokratie müssen auch bei Google, Facebook und Co. berücksichtigt werden. " - "Ungarn startet Initiative für freies Recht auf Meinungsäußerung im Netz"

Leyens Zapfenstreich

Freitag, 16.08.2019 - 09:00 Uhr - Dushan Wegner:

Es war eine der peinlicheren Veranstaltungen – die Verabschiedung von Ursula »Beraterfreund« von der Leyen via »Zapfenstreich« – sie wird ja jetzt die leibgewordene Verhöhnung der EU-Wahlen, sprich: sie wird neue EU-Chefin.
Ihre Nachfolgerin wird die auch ungewählte Annegret Kramp-Karrenbauer.
Wen soll man nun mehr verachten – die Demokratieverbieger selbst, die mitspielenden Parteisoldaten, oder die Journalisten, die das im Namen der Haltung alles durchgehen lassen?

Bei Gemälden auf dem Trödelmarkt ist es keine Überraschung, wenn der Rahmen weit wertvoller ist als die bemalte Leinwand darin. Einen ähnlichen Eindruck konnte man beim jüngsten Zapfenstreich in Berlin gewinnen.

"Gretas Törn ist schädlicher als der Flug"

Freitag, 16.08.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Sag ich doch, nur Volksverarsche der Klima-Heuchler!

bazonline.ch (Teaser): "Der Segeltrip der schwedischen Umweltaktivistin erscheint in neuem Licht. Würde sie fliegen, wäre die Reise freundlicher für das Klima." - "Gretas Törn ist schädlicher als der Flug"

Klima-Gretas Überfahrt - In Gottes Hand auf hoher See. (und vorm Münchner Verw. Gericht)

Donnerstag, 15.08.2019 - 22:30 Uhr - Stephan Paetow: via spaet-nachrichten.de

Vor Gericht bist du in Allahs Hand, weiß der gläubige Muslim, und wieder einmal sieht ein Afghane, der in einer griechischen Abschiebehaftzelle sitzt, diese Weisheit bestätigt.

Denn das Verwaltungsgericht München entschied, dass der Glücksritter direktemang ins Paradies nach Deutschland geholt werden muss, weil in keinem anderen EU-Land auch nur annähernd so weise über Asyl entschieden werden kann wie in Merkelstan.

Die Begründung des Gerichts, „dass die Zuständigkeitsbestimmungen der Dublin-III-Verordnung eine komplexe Materie darstellen, die von Nicht-Juristen bzw. darin ungeschulten Personen im Rahmen eines auf höchste Geschwindigkeit ausgelegten Einreiseverweigerungs- und Zurückschiebungsverfahren(s), nicht ausreichen geprüft werden können“ versteht weder der Afghane, geschweige denn Erfahrungsjurist Horst Seehofer, aber wer mag schon den Ratschluss Allahs oder des Verwaltungsgerichts München in Zweifel ziehen?

In göttliche Hände (und die einiger Skipper) hat sich auch Greta, die Jungfrau aus Schölefrö, auf ihrem Segeltörn nach Amerika begeben. Ein, zumindest in religiöser Hinsicht, nicht ganz ungefährliches Unterfangen. Denn die divine Zuständigkeit ist in unserer postfaktischen und posttheologischen Zeit ungeklärt. Der Gott der Segler, ein gewisser Poseidon, dürfte kein besonderes Interesse an Greta haben, und ein expliziter Wettergott mit dem speziellen Aufgabengebiet Klimawandel ist nicht bekannt.

Außerdem dürfte ein solcher, wenn es ihn denn gäbe, Gretas Reise nicht gutheißen. Denn, wie wir ausgerechnet in der taz lesen mussten: Greta hätte besser den Flieger genommen, wenn sie der Umwelt einen Gefallen tun wollte. Schließlich müssen etwa fünf Mitarbeiter extra in die USA geflogen werden, um die Yacht zurück nach Europa zu segeln. Sogar den Emissionsrechner schmissen die tazler an – Details interessieren uns hier nicht, nur die klare Diagnose: Gretas Trip ist ein Klimafrevel!

Aber wahrscheinlich ging es Greta und ihren Managern auch nicht darum, CO2 zu sparen, sondern einen Film von der Reise zu drehen und in die Kinos zu bringen. Passend zum Nobelpreis.

Weiteres aus dem Kindergarten.

‘Wie komme ich in die Zeitung?‘ fragte sich wohl ein gewisser Riexinger, Kommunist aus Baden-Württemberg und Chefintrigant der „Linke“, formerly known as SED. Vielleicht mit der Forderung, die erste Klasse bei der Bahn zu verbieten? Bravo! Die Genossen Medienschaffenden sprangen jedenfalls begeistert auf den Zug auf.

Auch die neueste bescheuerte Idee vom Scheuer Andi, CSU, darf nicht unterschlagen werden. Elektro-Tretroller sollen die Busspur benutzen dürfen. Jedenfalls ist der Unsinn billiger als Andis versemmelte Maut.

Tag 46* der SPD-Chefsuche (*wenn wir uns nicht verzählt haben)

Gestern nach Jahren extra mal wieder Tagesschau geguckt (Mein Gott ist die Sendung verstrahlt!). Kein Wort über die Ralf Stegner-Kandidatur. Ist wohl nur von regionaler Bedeutung.

Die FAZ berichtet, dass Franziska Giffey definitiv nicht als SPD-Chefin antreten will. Außerdem will sie ihren Kabinettsposten aufgeben, sollte die Freie Universität Berlin ihr den Doktortitel aberkennen. Mein Gott, Franzi, sei nicht so sensibel! Bei den speziell begabten Genossen im Bildungsnotstandsgebiet Berlin wirkt ein akademischer Titel eh affektiert. Außerdem ist in der SPD ein Migrationshintergrund der neue Doktor.

"Schade!"

Donnerstag, 15.08.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

zeit.de (Teaser): "Dass Franziska Giffey wegen der Plagiatsvorwürfe nicht für den SPD-Vorsitz kandidiert, ist bedauerlich. Das Land sollte lernen, Politikern Fehler zu verzeihen." - "Schade!"

Buuuuuhaaaaahaaaaaa.... Genau, und als nächstes müssen wir dann noch lernen, Nachrichtenmagazinen das Relotieren zu verzeihen. #ZEIT you made my day!

Am Ende bleiben der #SPD für den Frontfrau-Schleudersitz noch Schwan, Schäbli und Schabracke... ähm... na, wie hieß die noch gleich... diese Oma gegen Rechts... na, Ihr wisst schon... hier die mit "Sorgen und Nöte" und so... 😂😂😂

Fake-Nuss spezial:
Die Amadeu-Antonio-Stiftung greift in den Wahlkampf ein
Mit Falschbehauptungen

Donnerstag, 15.08.2019 - 19:15 Uhr - Alexander Wendt:

Die durch Steuern finanzierte und von der ehemaligen MfS-Mitarbeiterin Anetta Kahane geleitete Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) hat gut zwei Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg eine umfangreiche Broschüre herausgegeben, in der sie Ratschläge zur Bekämpfung der AfD gibt. Titel: „Demokratie in Gefahr. Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der AfD“.

Ein direkter Eingriff in den Wahlkampf durch eine staatlich geförderte Institution, die beispielsweise 2017 fast eine Million Euro erhielt, der sich dazu noch explizit gegen eine Oppositionspartei richtet, ist bemerkenswert.

Zu einem besonderen Problem für Demokratie und staatliche Förderpraxis wird die Kampfschrift dadurch, dass sie zahlreiche faktisch falsche Darstellungen, Irreführungen und unbelegte Behauptungen enthält. Publico dokumentiert die wichtigsten:

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In der Klimakrise zerfällt die Windkraft

Donnerstag, 15.08.2019 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Die neuen Klima-Arbeitsplätze kommen. Allerdings nicht in Deutschland. Schon die Photovoltaik ist trotz des weltweit größten Kunden Deutschlands nach China abgewandert. Dasselbe passiert nun mit der zweiten Säule der ökologischen Stromerzeugung, die die fossilen Energieträger zu 100 Prozent ersetzen soll – der Windkraft. Die hochbezahlten Industriearbeitsplätze [Auto, Chemie, Maschinenbau] der Vergangenheit sind für das Land der Klima-Kanzlerin passé. Übrig bleiben die DHL-, Amazon- und Hermes-Auslieferer, mit denen die multikulturelle Gesellschaft bestückt wird. Für eine Wertschöpfung auf Dritte Welt Niveau.

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"Israel BANS Ilhan Omar and Rashida Tlaib from visiting Jerusalem and West Bank an hour after Donald Trump calls"

Donnerstag, 15.08.2019 - 17:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Israel BANS Ilhan Omar and Rashida Tlaib from visiting Jerusalem and West Bank an hour after Donald Trump calls Bildquelle: Twitter

Das ist bewundernswert konsequent: Eine Stunde nach Trumps Tweet verbietet Israel den beiden muslimischen, linksradikalen, dauerprovozierenden, demokratischen US-Kongressabgeordneten Ilhan Omar und Rashida Tlaib das Land zu betreten. Trump schreibt, sie würden "Israel und ALLE Juden" hassen - was sie zigfach durch Äußerungen kundgetan haben. Der Besuch war als Provokation mitten in Netanyahus zermürbendem Wahlkampf (am 17. September ist die Wahl) gedacht und jetzt hat er diesen Zug mit Hilfe Trumps ins Gegenteil verkehren können. Es sind die Medien, die jetzt von angeblicher "Nötigung" durch Trump faseln. Gleichzeitig haben die beiden - Trump und Netanyahu - ihre Verbindung gezeigt und durch ihr kompromissloses Vorgehen die Demokraten, aber auch eher links stehende jüdische Organisationen in den USA in Positionierungsnöte gebracht. Die The Republican Jewish Coalition dagegen äußerte sich kurz und knapp: “the right decision.”

Der stellvertretende Außenminister des Landes, Tzipi Hotovely: "Israel has decided — we won’t enable the members of Congress to enter the country. We won’t allow those who deny our right to exist in this world to enter Israel. In principle, this is a very justified decision."

Könnte man sich eine solche Konsequenz von auch nur einem einzigen Politiker in Deutschland vorstellen?

dailymail.co.uk: "Israel BANS Ilhan Omar and Rashida Tlaib from visiting Jerusalem and West Bank an hour after Donald Trump calls for move and accuses firebrand Democrats of hating 'Israel and ALL Jewish people'"

"Der INSM-Bildungsmonitor 2019 - Wo stehen die Bundesländer beim Bildungscheck?"

Donnerstag, 15.08.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nur mal so am Rande bemerkt! Erster Platz: Sachsen - letzter Platz: Berlin

insm-bildungsmonitor.de: "Der INSM-Bildungsmonitor 2019 - Wo stehen die Bundesländer beim Bildungscheck?"

"Jeffrey Epstein Reportedly Sustained Multiple Breaks In Neck Bones, Autopsy Shows"

Donnerstag, 15.08.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

forbes.com: "Jeffrey Epstein Reportedly Sustained Multiple Breaks In Neck Bones, Autopsy Shows"

Sich selber aufhängen mit Bettlaken aus Papier (!) in einer glatten Gefängniszelle und sich dabei den Hyoid bone brechen ist ja fast "interessanter", als sich mehrfach selber zu erstechen, sich mit einer großkalibrigen Waffe mit Nachladen selber zu erschießen oder frecherweise beim Abgestochen werden einfach ganz natürlich durch Herzinfarkt zu sterben. Echt krasser Scheiss, was uns da grade präsentiert wird, die Stories werden immer irrer!

Topline: Eine Autopsie von Jeffrey Epstein hat nach Berichten der Washington Post Fragen aufgeworfen, nachdem er „mehrere Brüche in seinen Nackenknochen erlitten hat“, einschließlich des Zungenknochens, von dem Experten sagen, dass er häufiger bei der Strangulation von Tötungsdelikten vorkommt.

Forensiker sagten der Zeitung, dass der Zungenbeinknochen, der bei Männern in der Nähe des Adamsapfels gefunden wird, brechen kann, wenn sich jemand, insbesondere eine ältere Person, erhängt. Bei Opfern von Mord durch Strangulation treten jedoch häufiger Fälle auf.

Jonathan Arden, Leiter der National Association of Medical Examiners, sagte der Post, dass ein gebrochener Zungenknochen in der Regel von Pathologen weiter untersucht werden müsse.

Entscheidendes Zitat: "Wenn der Zungenbeinknochen hypothetisch gebrochen ist, wirft dies im Allgemeinen Fragen zur Strangulation auf, ist jedoch nicht endgültig und schließt Selbstmord-Erhängen nicht aus", sagte Arden der Post. Er war nicht an der Autopsie beteiligt.

#FuckYouGreta Bildquelle: Screenshot Wikipedia

Wie geht es den GM? Wurde Sie schon gesuicided?

Donnerstag, 15.08.2019 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Irgendwie müssen sie die ja auch von der Bildfläche verschwinden lassen.

Laut Akten war sie nicht nur die Kinder-Sexring-Puffmutter, sondern aktive Pädophile.

dailymail.co.uk: "EXCLUSIVE: Ghislaine Maxwell's respectable new life: Jeffrey Epstein's long-time consort and the alleged procurer of his underage victims has been living with 43-year-old tech CEO at his secluded $3M oceanfront mansion outside of Boston"

#FuckYouGreta - UPDATE

Donnerstag, 15.08.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Klar, der öffentlich im Stuttgarter Wohngebiet von einem Moslem zu Hackfleisch verarbeitete Deutsch-Kasache war nicht von überregionalem Interesse für die Restle-Show im Ersten um 20 Uhr, aber jeder Furz dieser durch ihre saufende Mutter behindert geborenen NWO-Puppe wird aufgeblasen - so läuft das in totalitären Strukturen, die das total control des Denkens ihrer Steuerochsen anstreben.

#FuckYouGreta Bildquelle: Screenshot & facebook

UPDATE: Donnerstag, 15.08.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Greta hat ausgedient. Als Märtyrer wäre sie für die Klima-Glabalosten viel wertvoller.

Mal rein strategisch gedacht: Was kann das FAS-Opfer, das so zuverlässig das Kindchen-Schema triggert, jetzt noch erreichen? Sie war in Davos, sie war in den Weltmedien auf dem Titel, sie war in der UN, hat sich mit vermummten Gewalttätern ablichten lassen, jetzt nochmal zur UN nach NYC... ja, meine Güte, man könnte ihr noch den Nobelpreis umhängen - aber dann? Was dann? Medial und kommunikationstechnisch ist sie ausgelutscht, zumal sie ja selber außer ihrer Panik nix zu bieten hat.

Während des Segeltrips ist sie noch für mediale Wasserstandsmeldungen über Kotze und Kacka ohne Klo gut - aber dann? Viel spektakulärer und vor allem ablenkender (!) in dieser erregungssüchtigen Welt wäre es, wenn sie "zufällig" über Bord ginge. Oder gleich das Schiff verschwände. Inzwischen weiss man ja, dass man alles machen kann, ohne dass es nennenswerten Widerstand gibt. Als Märtyrerin könnte man sie auch noch nach ihrem Tod für die ideologischen Zwecke verwursten.

Was meint Ihr? Ob das für eine Wette gut ist?

"Epstein had a painting of Clinton wearing a blue DRESS and red heels and lounging in the Oval Office"

Donnerstag, 15.08.2019 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Epstein-Clinton Story wird immer bizarrer. In Epsteins Villa in NYC hängt ein riesiges Bild: Bill Clinton im blauen Kleid mit roten Pumps und lasziver Pose. Junge, Junge, was mag da bloß abgegangen sein, im Lolita-Express und auf der Kinderficker-Insel. Inzwischen rechnet man ja schon fast damit, dass sie dort auch noch menschliche Überreste finden. Vielleicht findet man ja sogar Madeleine McCann? Gar nicht so abwegig, schließlich hat Epstein kindliches Fickfleisch auch aus Europa importiert.

dailymail.co.uk: "EXCLUSIVE: Jeffrey Epstein had a painting of Bill Clinton wearing a blue DRESS and red heels and lounging in the Oval Office inside his Manhattan mansion - visitor reveals bizarre image inside pedophile's $56m lair"

impiousdigest.com: "FBI Divers Recover Human Bones In Waters Off Epstein “Orgy Island” As “Deep State” Meltdown Accelerates"

Achtung: Facebook HASSREDE

Donnerstag, 15.08.2019 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Als ich vorhin Farcebook aufmachte, wurde mir schon wieder ein Beitrag angezeigt, der angeblich gegen was verstoße. Es handelte sich um einen geteilten Artikel aus der Berliner Zeitung über irgendwelche deutsche Idioten, die für den Regenwald ficken. Also Fuck-For-Forrest machen und damit wohl sowas wie die Vorband von Gretas FFF-Spektakel waren. Am Text ist ausnahmsweise mal NICHTS von mir, ich habe nur die BZ zitiert - und doch geht es schon wieder los.

Da ich also schon bald eine neue Farcebook-Sperre erwarte, dachte ich, es wird Zeit, den Löschwahn mal zu dokumentieren. Und wo geht das besser als bei der Konkurrenz - also hier: "Achtung: Facebook HASSREDE"
Anbei Screenshots meiner "Hassrede"-Verbrechen aus dem FB-Supportbereich, die zu 30-Tage Sperrungen führten - das sind nur die Sperrungen aus diesem Jahr!

Schwan & Stegner - die Totengräber der SPD - UPDATE

Donnerstag, 15.08.2019 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Eigentlich steh ich nicht auf die flachen, bunten Bildchen, mit denen die AfD meint, social media Politik zu betreiben. Aber scheiss die Wand an, das hier ist zu gut, um es nicht zu teilen. Die Spezialdemokraten aktiveren den Volkssturm.
Ich hoffe, sie kriegen in Sachsen so auf die Mütze, dass das Gesindel achtkantig aus dem Landtag fliegt. Man darf ja wohl noch träumen. 😂😂😂

Die SPD auf dem Weg unter 5%! Bildquelle: facebook

Dazu schreibt Stephan Paetow:

So viel Freude und Frohsinn war selten bei den verbiesterten linken Schwestern „Spiegel“ und „Zeit“, in der analogen Welt könnte man dazu sagen: Die Leser tanzen auf der Straße.

- weiterlesen - "Bewerbung um SPD-Vorsitz: Stegner und Schwan geben ihre Verlobung bekannt"

UPDATE: Donnerstag, 15.08.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Nee, komm jetzt Ralle, mach kein Scheiß, zieh bloß nich zurück! Die #SPD braucht dich! 😂😂😂

Die SPD auf dem Weg unter 5%! Bildquelle: Twitter

#SystemChang

Mittwoch, 14.08.2019 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Tja, die dürfen das mit dem SystemChange nicht nur denken, sondern auch posten. Wenn die Freiheitlichen und Konservativen nicht so unfassbar feige wären und zivilen Ungehorsam geübt hätten, hätte das 2015 noch eine konservative Revolution werden können. Heute ist der Drops gelutscht und der Sozialismus wird sich bald in voller Schönheit zeigen.

#SystemChang Bildquelle: Twitter

Merkel - Deutschland kann nicht seinen Wohlstand pflegen

Mittwoch, 14.08.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Bereits gefangen im Klimawahn und der Flüchtlingsvergötterung ist jetzt für die Deutschen Schluss mit lustig. Es ist jetzt Zahltag. „Wir können nicht an uns allein denken“, offenbart Merkel. Bislang galt noch: Die Flüchtlinge nehmen uns nichts weg, weil der Staat so gut gewirtschaftet habe. Mit dieser von der Politik genährten Illusion ist jetzt Schluss; es gilt: Mitgefangen – Mitgehangen.

- weiterlesen - "Merkel - Deutschland kann nicht seinen Wohlstand pflegen"

Kretschmer (CDU): “Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen”

Mittwoch, 14.08.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Sachsenwahlkampf. Die CDU ist der rechte Flügel der Grünen. 😂

Sachsenwahlkampf. Die CDU ist der rechte Flügel der Grünen. Bildquelle: facebook

"Die Polizei in der Demographiefalle – und die Sicherheit im freien Fall"

Mittwoch, 14.08.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ein langer, alarmierender Artikel über die Zustände innerhalb der Polizei und die Aussichten, sich in Zukunft noch wirkungsvoll geschützt zu fühlen - im sichersten Deutschland seit der Wiedervereinigung. Auch diese Illusion wird krachend in sich zusammenfallen.

bz-nachrichten.de (Teaser): "Unser Land verändert sich. Zunehmend schneller. Das Krakenmonster Digitalisierung streckt uns seine Fangarme entgegen. Der demographische Wandel zeigt nicht nur erste Steigungen sondern langsam auch Felswände auf, die es zu erklimmen gilt. Der Zustrom derer, die beides hätten erleichtern lassen sollen, ist zwar da, nur belastet er stetig mehr, als er verspricht uns helfen zu können. Und wird strecckenweise selbst zum Problem. Das alles in eine Phase hinein, wo die private Altersvorsorge aufgrund der Nullzins-Politik der Notenbanken sich langsam in Luft auflöst und die Rezession samt EU-Währungskrise vor der Tür lauert. Eigentlich schon laut anklopft. In Summe ergibt das ein mulmiges Gefühl, welches als Rezept für keine wohlschmeckende Suppe taugt. Und das Gefühl wird stärker. Weil es in Zeiten der Krise sozialpolitisch nie ruhiger wird, ist ein Blick auf die von Nöten, die dann für Ruhe und Ordnung sorgen sollen, wo Panik, Verzweiflung und Wut um sich greifen können (oder gar werden)… Wer dieses Szenario als übertrieben ansieht, möge einmal in die Geschichtsbücher schauen." - "Die Polizei in der Demographiefalle – und die Sicherheit im freien Fall"

"Das vierte Mal in sechs Monaten – Maas muss erneut Ersatzflieger nehmen"

Mittwoch, 14.08.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Den abgewrackten Zustand Deutschlands verdeutlicht kaum etwas besser (auch im Ausland), als die Dauerpannen der Flugbereitschaft, wenn es darum geht, die "politische Elite" Deutschlands durch die Welt zu fliegen. Viel interessanter an dem Artikel ist jedoch, dass das NWO Püppchen Maas zwar eine "Nordamerika-Reise" antritt, dort aber außer der UN kein US-Offizieller den Bedarf hat, ihn zu treffen. Nur die Amtskollegin in Kanada war bereit, seine verquaste und natürlich spalterische Initiative zu unterstützen. Deutschland war außenpolitisch schon lange irrelevant, jetzt ist es auf das Zwergenmaß seines obersten Hampelmanns heruntergeschrumpft.

welt.de (Teaser): "Fast ein Jahr lang reiste Außenminister Heiko Maas ohne Flugzeugpanne. Nun trifft es ihn innerhalb eines halben Jahres bereits zum vierten Mal. Zu den Gründen des Defekts hüllt sich das Auswärtige Amt bislang in Schweigen." - "Das vierte Mal in sechs Monaten – Maas muss erneut Ersatzflieger nehmen"

"Wer kein jüdisches Leben in Deutschland will, den wollen wir nicht!"

Mittwoch, 14.08.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Großartiger Kommentar von Julian Reichelt über den heuchlerischen Umgang des seit Jahren stark zunehmenden Judenhasses in der selbstgerechten Moral-Hochburg Deutschland.

achgut.com (Teaser): "Berlin, die Stadt, in der der Holocaust geplant wurde, ist in den letzten Jahren zur deutschen Hauptstadt des Judenhasses geworden. Wer die Vernichtung Israels will, marschiert bei der Hassdemo „Al Quds“ , deren einziges Ziel es ist, „die Juden ins Meer“ zu treiben. Ganze Stadtteile sind für Juden zu No-go-Areas geworden. „Jude“ wird auf vielen Schulhöfen wieder als Schimpfwort verwendet. Selbst beim Hochamt der Toleranz, dem Christopher Street Day, ziehen die Antisemiten der BDS-Bewegung munter und völlig ungestört mit der bunten Gesellschaft. Berlin ragt schändlich heraus, aber Judenhass gibt es in Deutschland nicht nur in der Hauptstadt. Was wir als größtes und gütigstes Geschenk der Weltgeschichte begreifen sollten, die Rückkehr jüdischen Lebens nach Deutschland, bringen wir in Gefahr, teilweise in Lebensgefahr. Viele Juden denken darüber nach, Deutschland zu verlassen."

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Erst Deutschland ruinieren, dann zur Selbstfindung nach Lateinamerika?

Mittwoch, 14.08.2019 - 09:00 Uhr - Vera Lengsfeld: via vera-lengsfeld.de

Die Neue Post, eine der zahllosen Frauenzeitschriften unseres Landes, kannte ich bisher nicht. Gestern bemerkte ich beim Einkaufen am Zeitungsstand die reißerische Überschrift: Dramatische Szenen – Angela Merkel – Ehekrise! – Jetzt ist nichts mehr zu retten…

Schon seit Jahren berichten ähnliche Frauenzeitschriften immer mal wieder vom Krach im Merkelhaus. Mal wird die große Sorge von Merkels Mutter thematisiert, die das Wohl ihrer Tochter wegen Eheproblemen gefährdet sieht, mal wird angekündigt, dass die Ehe von Merkel endgültig am Ende sei. Als Ehemann Joachim Sauer letztes Jahr mit seinem Sohn aus erster Ehe, statt mit seiner Frau in Urlaub fuhr, war das sogar den Haltungsmedien eine Meldung wert. Das Merkel und Sauer nicht mehr viel verbindet, war den Urlaubsfotos seit Jahren anzusehen. Merkel lief in der Regel mehrere Schritte vor ihrem Mann, zwischen ihm und ihr die begleitenden Bodyguards.

Auf den Fluren des Bundestages erzählen sich die gut Informierten, wann Sauer wieder mal aus der ehelichen Wohnung ausgezogen ist und wann er wieder zurückkehrte. Offenbar lässt sich der Mann immer wieder einfangen. Das zehrt anscheinend an seinen Nerven. Neue Post berichtete in Wort und Bild von einem Wutausbruch Sauers zu Beginn der Bayreuther Festspiele. Merkel, die sich Claudia Roth auch optisch immer mehr annähert, lief diesmal im quietschbunten Roth-Look vor ihrem Mann her, als der Wutausbruch erfolgte. Neue Post: „Sie hat es doch schon so schwer in diesen Tagen! die Last der Macht, der Stress des Amtes, die Verantwortung für das L.and. Und dann die schlimmen Zitterattacken, die sie kaum unter die Kontrolle bekommt.“ Und nun die Ehekrise. „Wieviel Leid kann die kranke Kanzlerin noch ertragen?“. Es folgen noch ein paar Einzelheiten zum dramatischen Geschehen in der Wagner-Stadt. Wir erfahren noch, dass Sauer und Merkel anschließend nach Suden im Südtirol fuhren, wo sie getrennte Zimmer bezogen und Merkel ohne Sauer wanderte.

Was soll uns mit diesem Beitrag gesagt werden? Wenn es sich um eine Eigeninitiative des Blattes handelte, wäre der Chefredakteur seinen Posten bereits los, möchte man annehmen. Richtig merkwürdig ist der Schluss des Artikels: „Selten hat man ein prominentes Paar erlebt, das seinen Zwist so offen austrägt.Und das ist kein gutes Zeichen. Denn damit rückt auch der Geheimplan, dass Merkel in Amerika ein neues Leben anfangen und nach dreizehn Jahren als Kanzlerin endlich zu sich selbst finden könnte, wieder in weite Ferne.

Merkel, die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik, die das Land zum Abstiegskandidaten auf allen relevanten Ebenen gemacht hat, was nur durch den Umstand verdeckt wird, dass die Wirtschaft von den noch nicht vollständig rückgängig gemachten Reformen der Regierung Schröder profitiert, muss erst zu sich selbst finden? Weil die Farm in Paraguay, die sich angeblich in der Nachbarschaft des Anwesens von George Bush befinden soll, anscheinend ihrem Ehemann Sauer gehört, kann Merkel das nun nicht? Wird uns mit diesem Artikel die Verlängerung ihrer bereits viel zu langen Kanzlerschaft angedroht?

Übrigens haben etliche Politiker und Meinungsmacher unseres Landes ähnliche „Geheimpläne“, sich nach Lateinamerika, Kanada oder anderswohin abzusetzen, wenn ihre Politik die zu befürchtenden verheerenden Folgen haben wird. Es ist kein Trost dabei zu wissen, dass es die Blackouts, die uns noch bevorstehen, in Lateinamerika bereits gibt.

In der DDR gab es das bittere Sprichwort, dass der Letzte das Licht ausmachen würde. Im Blackout werden die Letzten in unserem Land diese kleine Mühe nicht mehr haben.

Salvini, Johnson, Trump & Co: Die deutsche Tortenschlacht

Mittwoch, 14.08.2019 - 08:00 Uhr - Dirk Maxeiner:

Matteo Salvini macht gerade das, was in Italien seit einem dreiviertel Jahrhundert ständig üblich ist – er provoziert eine Regierungskrise. Die Regierung, der er angehört, ist die 65. seit Ausrufung der italienischen Republik 1946. Durchschnittlich hielt eine italienische Nachkriegsregierung also 59 Wochen. Die gerade zerbrechende liegt mit einer Amtszeit von fast 63 Wochen schon über dem Durchschnitt. Was in Rom gerade geschieht, ist also nichts weiter als der italienische Normalfall. Nur hierzulande herrscht große Aufregung, denn der Mann, der neuer Ministerpräsident werden will, ist Deutschlands neuestes Schreckgespenst und führt die Hitparade des Grauens aktuell sogar noch vor Boris Johnson und Donald Trump an.

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"Prison Records Were Falsified From Morning Epstein Committed Suicide, Report Says"

Mittwoch, 14.08.2019 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:

"Berichten zufolge wurden Gefängnisunterlagen vom Selbstmord von Epstein am Morgen gefälscht" - Bingo.

dailywire.com: "Prison Records Were Falsified From Morning Epstein Committed Suicide, Report Says"

Der Grüßer von Chemnitz

Dienstag, 13.08.2019 - 21:00 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Alexander Wendt:

Sein Foto mit dem erhobenen Arm ging um die Welt. Wer ist der Mann, der gestern wegen der Nazi-Pose verurteilt wurde?

Das Bild des Chemnitzers André H. ging im August 2018 um die Welt: Bei der Protestdemonstration von Bürgern am 27. August gegen die Tötung eines jungen Chemnitzers durch irakische Asylbewerber sammelten sich damals Figuren aus der Neonazi- und Hooligan-Szene und zeigten den Hitlergruß. Besonders tat sich ein Mann hervor, der äußerlich nicht zu den anderen passte: verwaschenes blaues Kapuzensweatshirt, strähnige lange Haare. Andre H., so sein Name, hob mehrfach den Arm. Er posierte regelrecht für die Kameras ringsum.

Am Montag stand er deshalb vor dem Amtsgericht Chemnitz, fast ein Jahr nach seinem Auftritt. Dort sagte er, er schäme sich, es täte ihm leid. Er gehöre eigentlich zur linken Szene.

Die Realität des André H., dafür sprechen Recherchen von Publico, sieht offenbar noch ein wenig anders aus. Tatsächlich war im August 2018 nicht nur das verwahrloste Äußere von H. aufgefallen. Sondern auch die Tätowierung „RAF“ an seiner Grußhand. Zum einen machte in den sozialen Netzwerken sofort das Gerücht die Runde, es handle sich um einen Agent Provocateur der linksextremen Szene. Auf der anderen Seite behauptete das Internet-Portal „Watson“, der Schriftzug „RAF“ sei nachträglich in das Foto kopiert worden, es handle sich um ein Fake. Später musste sich das Boulevard-Portal (Eigenwerbung: „Nachrichten ohne blabla“) einräumen, dass es selbst eine Falschnachricht verbreitet hatte.

Doch wo gehört Andé H. nun tatsächlich hin? Publico sprach vor dem Prozess in Chemnitz mit einem Mediziner, der H. schon einmal – vor dem August 2018 – in einem Notfall behandelt hatte. Er sei gerufen worden, berichtet er, weil H. im betrunkenen Zustand in seiner Wohnung mit der Faust durch eine Glasscheibe geschlagen und sich die Hand aufgeschnitten hatte. Bei der Behandlung, so der Mediziner, sei ihm die RAF-Tätowierung aufgefallen, und er sprach H. darauf an: Ob er eigentlich wisse, wofür das Kürzel stehe. Ob er schon einmal etwas von der Roten Armee Fraktion, von Andreas Baader und Ulrike Meinhof gehört habe. „Er hat mich nur angestarrt und mit den Schultern gezuckt“, erinnert sich der Mediziner. „Ich hatte nicht den Eindruck, dass er irgendeine Ahnung hatte, was er da an der Hand trug.“

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Betthupferl: "Falscher Scheich narrt Hamburger Luxuskaufhaus"

Dienstag, 13.08.2019 - 21:00 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Tatjana Festerling:

Das muss man gesehen haben! - "Fata Morgana"

Wenn eine deutsche Stadt so richtig Islam untertänig, devot und ideologisch versaut ist, dann ist es das narzisstische Hamburg. Schön, dass sich das in der Welt herumgesprochen hat und Comedians ihr Glück kaum fassen können, weil der Hamburger Gutmensch brav auch ihre noch so absurden Scherze frisst. Vor allem, wenn es um den Islam geht. Hamburg wird ganz vorn dabei sein, wenn die Massenunterwerfungen losgehen.

Der Welt-Artikel dazu schämt sich ein wenig - lesenswert.
welt.de (Teaser): "Ein angeblicher Milliardär präsentiert minderjährige Ehefrauen, lässt sich den Rücken kratzen und auf Händen tragen. Mitarbeiter eines Hamburger Luxuskaufhauses schöpfen keinen Verdacht. Videoaufnahmen des Streiches zeigen unglaubliche Szenen. " - "Falscher Scheich narrt Hamburger Luxuskaufhaus"

Deutschland hat keine Zukunft

Dienstag, 13.08.2019 - 20:15 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Tatjana Festerling:

Kopf- und Gliederschmerzen, Temperatur und Übelkeit, dazu das ewig gleiche Gesülze auf FB - ich verkrümel mich lieber wieder ins Bett.

Aber diese Gedanken will ich noch schnell teilen, bevor ich mich gesund schlafen gehe. Wer auf LinkedIn ist und mag, kann mir dort gern eine Vernetzungsanfrage stellen. Der Triggerfaktor dort ist recht amüsant, aber es ist auch interessant, wie viele Deutsche sich sehr deutlich äußern - LinkedIn scheint freier zu sein, als Farcebook.

linkedin.com: "Deutschland hat keine Zukunft"

"Wieder Vergewaltigung einer Deutschen auf Mallorca?"

Dienstag, 13.08.2019 - 19:00 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Tatjana Festerling:

Ob Reisewarnungen NACH Deutschland auf die Dauer reichen? Ich spiele mal wieder Orakel und sage voraus, dass einige Länder in näherer Zukunft auch Einreise-Restriktionen GEGEN "Deutsche" erlassen werden. Spätestens dann, wenn der ideologische Image-Schaden durch Merkels Neu-Deutsche und bio-deutsche Konvertiten den wirtschaftlichen Gewinn schlägt.

t-online.de: "Wieder Vergewaltigung einer Deutschen auf Mallorca?"

Demnächst bei uns – Argentinischer Peso kollabiert völlig

Dienstag, 13.08.2019 - 18:30 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Tatjana Festerling:

Verhältnisse wie in Venezuela: Jetzt hat es mit Argentinien einen Mitgliedstaat der G20-Gruppe erwischt, der bereits 56 Mrd. Dollar vom Internationalen Währungsfond IWF erhalten hat. Der Argentinische Peso wertete innerhalb eines Tages um 35 Prozent gegen den US-Dollar ab. Unsere Furz-O-kratie wird also demnächst mit Fleisch aus Argentinien geflutet werden, so dass die deutschen Rindviecher nicht mehr mit Methan-haltigen Ausdünstungen unser Klima schädigen können. Wie beim Cobalt- und Lithium-Abbau, sowie der Batterie-Herstellung mittels Kohlestrom in China haben wir eben unsere Klima-Kolonien, um den moralisch überlegenen neuen deutschen Klima-Menschen zu schaffen.

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Wahlkampfgetöse

Dienstag, 13.08.2019 - 18:00 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Tatjana Festerling:

HGM fängt jetzt auch an, mich zu langweilen. Erwarten kann er vieles, das tun gefühlt 2-3 Mio SocialMedia Nutzer schon seit Jahren. Erfolglos. Und bevor er nicht erklärt, wo aus den korrupten Parteistrukturen auf einmal "Politiker mit Rückgrat" herkommen sollen, kann man das Bildchen als ein bisschen Wahlkampfgetöse interpretieren, das der CDU-Luftpumpe Kretschman in Sachsen helfen soll.

Wahlkampfgetöse Bildquelle: facebook

"Meine Leidenschaft ist erloschen"

Dienstag, 13.08.2019 - 17:00 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Tatjana Festerling:

Ich kann gar nicht so viele Ausrufezeichen dahinter machen, wie mir dieser Satz aus der Seele spricht.
Die Mittelmäßigkeit geht langsam über in die Belanglosigkeit und Unterdurchschnittlichkeit.

dnn.de (Teaser): "Der Vorhang zu und alle Fragen offen: Die diesjährige Diplomausstellung der Dresdner Hochschule für Bildende Künste wird den Erwartungen nicht gerecht." - "Die Diplomausstellung der HfbK Dresden lässt alle Fragen offen"
zeit.de (Teaser): "Nach vier Attacken in einem Monat schließt das Hamburger Sternerestaurant Jellyfish. Sein Besitzer erklärt, wieso er nach neun Jahren nicht weitermachen will." - "Meine Leidenschaft ist erloschen"

#Netzfund: "Im Verborgenen Gutes tun!"

Dienstag, 13.08.2019 - 14:00 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Tatjana Festerling:

Alle jene, die der DDR Diktatur kritisch gegenüber standen sind heute voller Trauer und Wut, weil sich dieses menschenverachtende System unter Merkel als DDR 2.0 wieder aufbaut!

Im Verborgenen Gutes tun! Bildquelle: facebook

Die unvollkommene Gesellschaft – Die ZEIT und der Kommunismus

Dienstag, 13.08.2019 - 09:00 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Roger Letsch:

„Alle Utopien haben ein Problem gemein, sie enden an einer Grenze: der unseres Vorstellungsvermögens.“ So beginnt der Essay „Die elternlose Gesellschaft“ von Lukas Hermsmeier in der „Zeit“, welcher dort in der Rubrik „Kapitalismuskritik“ erschienen ist. Auch bei der Zeit bestehen solche Kritiken neuerdings in Lobgesängen auf den Kommunismus, was doch etwas verstörend ist für ein der Selbstwahrnehmung nach „Leitmedium” deutscher Medienlandschaft und angesichts verschiedener gescheiterter sozialistischer Experimente aller Farben in Deutschland.

„Wir können nur die Bilder träumen, die wir schon mal gesehen haben, und selbst solche Zukunftsvorstellungen, die uns heute maximal radikal erscheinen, leiten sich aus dem Bekannten ab, dem gegenwärtig Existierenden. Bestes Beispiel dafür sind die Ideen einer postkapitalistischen und postpatriarchalen Gesellschaft, die sich, wie die Begriffe schon verraten, eben vor allem auf das beziehen, was sie überwinden möchten.“

Ja, ich albträume schon mal etwas vor. Bei dieser Einleitung stellen sich mir nämlich instinktiv die Nackenhaare auf, denn hier bereitet der Autor seine Leser auf die ausführliche Ausbreitung so ungeheurer und radikaler Ideen vor, dass er glaubt, uns mit diesem Hinweis vorab beruhigen zu müssen. Alles was nun folge, sei irgendwie schon immer da gewesen und bekannt. Kein Grund zur Beunruhigung. Der Mann hat offenbar keine Ahnung, mit welch kruden gesellschaftlichen Experimenten, die angeblich auf Tradiertem beruhen, sich die Menschheit schon gründlich den Tag versaut hat und wie alert viele Menschen werden, wenn Gesellschaftumkrempler verkünden ‚hatten wir schon mal, hat nicht funktioniert, machen wir beim nächsten mal wieder – nur diesmal besser!’ Von welcher Art die Axt ist, mit der es gleich ans Holz gehen soll, wird im nächsten Satz deutlich.

„Ein anderes Konzept, mindestens so verwurzelt wie Kapitalismus und Patriarchat, ist das der Familie.“

Der Autor schöpft seine Erkenntnis, so er sie nicht in sich selbst findet, vor allem aus einer Publikation des amerikanischen Verso-Verlages und beeilt sich zu versichern, dass mit dessen Wassern alles in bester Ordnung sei, schließlich hätten schon Judith Butler und Noam Chomsky aus derselben Quelle gesprudelt. Das von Hermsmeier vorgestellte Buch scheint fremden Glanz nötig zu haben, verspritzt es doch so übelriechende kommunistische Jauche, dass es sogar Butler und Chomsky, selbst verdiente Parfümeure des Sozialismus, ekeln dürfte. Das bejubelte Buch, dessen Titel ins Deutsche übersetzt etwa „Allgemeine Leihmutterschaft jetzt: Feminismus gegen die Familie“ (bislang nur auf Englisch erschienen) lautet, wurde von Sophie Lewis geschrieben, einer britischen „Theoretikerin“ (irgendwas mit Gender) und promovierter Geografin, die laut Selbstbeschreibung auf Twitter „Schwangerschaft und Reproduktion theoretisiert und die Abschaffung der Familie“ fordert.

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"Vor der Mauer ist hinter der Mauer"

Dienstag, 13.08.2019 - 08:00 Uhr - Mauerbau: 13. August 1961 - Tatjana Festerling:

Deutschland heute: Links gegen Rechts - West gegen Ost - Oben gegen Unten - Mein Land, Dein Land, Unser Land?

Die (wenn auch unbequeme) Wahrheit über die "geteilten Zeiten": Im Westen hatte man schon ziemlich zeitig entschieden, sich lieber die drei berühmten Affen zum Vorbild zu nehmen. Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.
Und obwohl der Westen der freie Teil Deutschlands war, hat dort nie jemand gerufen: "Die Mauer muss weg!".

Im Gegenteil: Sie fanden Mauer, Stacheldraht und Todessreifen mitten durch Deutschland und Berlin ganz "entspannt", wie sie immer sagten. Und wer doch dagegen protestierte, wurde damals als "Kalter Krieger" beschimpft und mundtot gemacht. An die Wahrheit wollte lieber niemand mehr erinnern. Mauer? Stacheldraht? Todesstreifen? Es herrschte die totale Verdrängung. Politisch wie medial. So kam es auch, dass mit den "Besserwessis" (die nach dem Fall der Mauer in den Osten kamen) genau die kamen die nichts wussten, aber das auch noch besser.
Als die Ossis das erkannten, war das zum Jammern und so entstanden übrigens die "Jammerossis".

Aber während die westdeutsche Seele so selbstgerecht geblieben ist, wie sie immer war, wurde die ostdeutsche so selbstbewusst, wie sie noch nie war. Und dass sie damit nicht mehr ganz alleine steht, werden die nächsten Wahlen auch deutlich zeigen.

Opfer des Mauerbaus: 13. August 1961

ddr-museum.de: "Vor der Mauer ist hinter der Mauer"

Ziemlich beste Freunde
Heikos Flieger mal wieder kaputt
Können Tiger fliegen?

Montag, 12.08.2019 - 23:30 Uhr - Stephan Paetow:

Wer Jeffrey Epstein sagt, muss auch Bill Clinton sagen, aber unsere Jounros sagen lieber Donald Trump. Viele schreiben dazu „Wir berichten normalerweise nicht über Selbstmorde“. Da wundern sich manche Leser über den Zusammenhang...

An den Kleinigkeiten sollt ihr sie erkennen. Der Suchmaschinengigant Google bietet bei Abfragen zum Thema „Die Clintons“ zunächst Schlagzeilen an wie „Trump sorgt mit Verschwörungstweet gegen die Clintons für Aufruhr“ (die dusselige „Aufruhr“-Zeile verweist auf den Münchner Merkur) und bietet dann, weiter unten, „Die Clintons auf der Wiesn“ an, und sogar „Kontroverse um Honorar für die Clintons“.

Startet man dann bei der Suchmaschine „Duckduckgo“ die gleiche Abfrage, werden folgende Links angeboten:

„Nach Assange Enthüllung. Ließen die Clintons Seth Rich ermorden?“

„So haben sich die Clintons den Ruf ruiniert“

„Die Clintons – Leichen pflastern ihren Weg“

„Die Clintons – eine lange Geschichte sexueller Gewalt“.

Da zeichnen zwei amerikanische Suchmaschinen auf den ersten Klick doch ein recht unterschiedliches Bild der ehrenwerten Familie aus Arkansas. Auf die Suche nach „den Clintons“ machten wir uns wegen des Todes des Pädophilen Jeffrey Epstein, den die in der Welt herumgekommene Westdeutsche Allgemeine in ihrer Überschrift als „Trump-Freund“ bezeichnet. Nun gibt es natürlich Bilder von Trump und Epstein, der Weg der Milliardäre kreuzte sich in Florida und New York, und Trump bezeichnete Epstein als great friend of mine – so bezeichnet er allerdings auch Angela Merkel, und es ist wohl ähnlich ernst zu nehmen. Bill Clinton hingegen flog häufig (Quellen sprechen von mindestens 26 mal) mit Epsteins „Lolita-Express“ und war Gast auf dessen Privat-Insel, die Spötter als Pedophile Islands bezeichneten.

Virginia Roberts Giuffre, ein Opfer des für manchen unerwartet verstorbenen Epstein, hatte angegeben, mit mehreren ehemaligen hochrangigen Politkern und Regierungsführern Sex gehabt zu haben, unter anderem „mit einem Prinzen“, weshalb wohl Englands Prince Andrew ein Foto mit Virginia recht ungelegen an die Öffentlichkeit gekommen sein dürfte.

Bei „tagesereignis.de“ fanden wir unter dem 7. Juli, direkt nach der erneuten Verhaftung Epsteins, den Eintrag: „Epstein dürfte nur noch im Gefängnis sicher sein, falls überhaupt. Bisher haben so gut wie alle Zeugen gegen die Clintons entweder Selbstmord begangen oder sind sehr plötzlich an Krankheiten gestorben. Einige wurden auch auf klassische Art einfach ermordet. Bei Seth Rich war es ein Raubmord, bei dem der Täter vergessen hatte, ihn auszurauben, nachdem er ihn von hinten erschossen hatte.“

Nun feiern Verschwörungstheoretiker unter Links- wie Rechtspopulisten in den USA ihren Black Friday – alles muss raus. Der Chef von „Newsweek“ raunte wissend von Russen-Bots, die Clinton mit Epstein in Verbindung bringen wollten, und „dass die Trump-Connection zu Epstein die echte Geschichte hier ist.“ Kein Wunder, dass solche Blätter sterben. (to be continued...)

PS: Wir haben genug mit unseren eigenen Verhaltensauffälligen zu tun. Heikos Flieger war mal wieder kaputt. Dummerweise hat unser Schleimi die Chance nicht erkannt, und sich mit Greta per Segelschiff in die USA aufgemacht. Die PR wäre doch wirklich unbezahlbar gewesen, und gebraucht wird der Heiko doch eh nirgends...

PPS: Können Tiger fliegen? Die Antwort darauf weiß doch fast jedes Kind! Aber warum nennt jemand einen Hubschrauber „Tiger“? Wir empfehlen der Bundeswehr den etwas passenderen Namen „Strauß“. Der fliegt auch nicht richtig, ist aber wenigstens ein Vogel.

Manipulation bei "Monitor"

Montag, 12.08.2019 - 23:00 Uhr - Daniel Matissek:

Das ARD-Magazin „Monitor“ versuchte letzte Woche, die Zwischenfälle in deutschen Freibädern als eine Erfindung von rechten Hetzern, Boulevardjournalisten und flüchtlingsfeindlichen Nationalisten darzustellen – eine völlig haltlose Story, die sich bei näherem Hinsehen wieder einmal als Meisterstück der Manipulation entpuppt.

Georg Restle, Fronthead von „Monitor“, entwickelt sich immer mehr zum Wiedergänger Karl-Eduard von Schnitzlers – wenn er ihn in puncto Realitätsklitterung nicht schon längst in den Schatten stellt: Die Interpretation, es handele sich sich bei den Übergriffen und aggressiven Ansammlungen in deutschen Schwimmbädern in Wahrheit nur um harmlose Dummejungenstreiche, lässt sogar Sudel-Edes „Schwarzen Kanal“ zu DDR-Zeiten wie ein Amateurformat aussehen.

Konkret geht um einmal wieder die Freibad-Krawalle 2019, präziser: die im Düsseldorfer Rheinbad. Mit triumphierendem Unterton lässt Restle bereits in seiner ironischen Anmoderation des Einspielers zum Thema keinen Zweifel, was hier gleich „dokumentiert“ werden soll: Die Zwischenfälle mit jugendlichen Störern, vor allem marodierenden Banden überwiegend nordafrikanischer, arabischer und teilweise auch türkischer Provenienz im Düsseldorfer Rheinbad, hätten sich so überhaupt nicht abgespielt, sondern es habe sich um einen harmlosen „Jugendstreich“ gehandelt, den Populisten, Rassisten und Rechte zum „Terrorakt“ aufgebauscht hätten.

Verwundert reibt man sich die Augen: Die zweimalige Schließung des Düsseldorfer Rheinbads Ende Juni, die vorangegangene Bedrohung einer türkischstämmigen Familie durch hunderte Nordafrikaner, die akute Gefahr von Lynchjustiz, der anschließende Großeinsatz der Polizei mit Badeschließung – all das soll gar nicht so stattgefunden haben? Liegen dazu nicht Bilder, Polizeiberichte, Zeugenaussagen und jede Menge Dokumentationsmaterial vor?

Gemach, gemach: Bei Restles Monitor-Show geht es überhaupt nicht um diese Vorfälle, die Deutschland auf dem Höhepunkt der Hitzewelle zutiefst verunsichert hatten und dem einheimischen Volk vor Augen geführt hatten, dass – nach Weihnachtsmärkten und Silvesterparties – ab sofort auch Schwimmbädern zu den „Hotspot“-Gefahrenbereichen und No-Go-Areas gezählt werden müssen. Restle versucht lediglich den Eindruck zu erwecken, als drehten sich die „Recherchen“ seines Teams genau darum. „Was wirklich passiert ist im Rheinbad“ lautet zwar hier Untersuchungsgegenstand – doch das Entscheidende ist das Datum.

In Wirklichkeit berichtet „Monitor“ nämlich nur über einen einzigen Fall – und zwar von vorletzter Woche, vom 26. Juli, als im Düsseldorfer Rheinbad besorgte Badegäste wieder einmal eine scheinbare Konzentration von angeblich 50-60 Personen „nordafrikanischen Typs“ bemerkt und die Polizei verständigt hatten. Weil Medien und Öffentlichkeit, - aufgrund der verstörenden Vorfälle vier Wochen zuvor - natürlich sensibilisiert waren, war der Fall auch medial aufgegriffen worden; bloß löste diese neuerliche Meldung bei weitem kein so großes Echo aus wie die Zwischenfälle der Wochen zuvor: und zwar eben genau deshalb, weil sich der anfängliche Verdacht, hier läge erneut ein Fall marodierender Migrantengruppen vor, zum Glück nicht erhärtet hatte. Dafür hätte man allerdings keine journalistische TV-„Enthüllung“ gebraucht.

Doch was tut nun „Monitor“? Das Propagandamagazin greift diesen einen – glimpflich verlaufenen, womöglich missverständlichen – Wiederholungsfall vom 26. Juli auf und erweckt gezielt den Eindruck, es sei die Rede von den einen Monat zuvor stattgefundenen, weitaus bedeutsameren Tumulten, bei denen tatsächlich nicht nur 50-60, sondern einige hundert afrikanischstämmige Migranten eine massive öffentliche Bedrohungslage erzeugt hatten. „Eine Wahnsinnsgeschichte, die vor allem denen ganz gut ins Bild passte, die schon immer vor zu vielen Flüchtlingen, fremden Kulturen warnten, vor Gewalt und nationalem Niedergang – nur, dass so gut wie nichts davon stimmte“, behauptet Restle – wohlgemerkt über den Fall vom 26. Juli; dieser sei „eine Sommerlochgeschichte, die wieder mal zeigt, dass Fakten Nebensache sind, wenn es nur darum geht, Stimmung zu machen“.

Was aber ist mit den Dutzenden von Zwischenfällen in deutschen Freibädern, in denen Bademeister, Securitybeamte und Streifenbeamte an den Rande der Belastungsgrenzen geraten waren? Diese alle waren keine „Sommerlochgeschichten“, sondern unstreitige Tatsachen. Über diese Tatschen verliert Restle natürlich kein Wort. Er nimmt alleine das Missverständnis vom 26. Juli und tut so, als sei dies der eine, öffentlich diskutierte Fall der ganzen „Freibad-Problematik“, bei der es sich in Wahrheit nur um eine harmlose Nichtigkeit handele, die von „populistischen Stimmungsmachern“ missbraucht wurde.

Die „Stimmung“ war zu diesem Zeitpunkt allerdings schon längst da – und zwar nicht durch rechte Rassisten geschürt, sondern durch ganz reale Zwischenfälle im Rheinbad einige Wochen zuvor, Ende Juni. Da fand die „Wahnsinnsgeschichte“, die Restle entzaubern will, nämlich genau so statt, in aller Faktizität, wie sie von den „Angstbürgern“ wahrgenommen wurde. Was hingegen „Monitor“ hier als angebliche Fake-News zerlegt, sind überhaupt keine News: Sondern es ist der eine Ausnahmefall, in dem falscher Alarm gegeben wurde, nach einer schier endlosen und gut dokumentierten Reihe von echten Schwimmbad-Zwischenfällen im Sommer 2019, in denen jeder Alarm vollauf berechtigt war und bei denen exakt die Problemgruppen für die Eskalation verantwortlich waren, die Restle hier als Opfer eines rassistisch-fremdenfeindlichen Vorurteils in Schutz nimmt.

So wie auch die Übergriffe von Maghreb-Franzosen in grenznahen südwestdeutschen Schwimmbädern passiert sind, oder die Vergewaltigung eines 13jährigen Mädchens durch einen 14jährigen irakischen Intensivtäter in München eine Tatsache war, oder wie die Bedrohung einer von Bademeistern hinzugefügten Polizeistreife im Würzburger Freibad wirklich geschehen ist. Und unzählige weitere, ähnlich gelagerte Zwischenfälle mit immer derselben Problemgruppe.

All das sind Fakten, doch sie finden bei „Monitor“ schlicht nicht statt. Dafür spult man das übliche Repertoire der Meinungsmache ab, um den scheinbaren Skandal der rassistischen Fake-Berichterstattung zu „entlarven“ – ein Ablenkungsmanöver, noch dazu am Nebenschauplatz. Unter anderem läßt das ARD-Magazin einen „Gewaltforscher“ der Uni Bielefeld zu Wort kommen, Andreas Zick, der – wie von ihm erwartet – „massive Hass-Taten gegen gesellschaftliche Minderheiten“ beklagt (gemeint ist natürlich: von Deutschen gegen Muslime und Flüchtlinge; niemals umgekehrt). Über die Hilferufe deutscher Oberbürgermeister wie etwa in Saarlouis über respektlose Migrantenbanden, die fortgesetzten Landfriedensbruch begehen, verliert dieser „Wissenschaftler“ ebenfalls kein Wort (falls doch, dann hat „Monitor“ es herausgeschnitten). Es werden nachgestellte Szenen gezeigt; ein Augenzeuge darf im verwaisten Düsseldorfer Rheinbad herumlaufen und dort erklären, warum alles eigentlich ganz anders war als berichtet. Wohlgemerkt: am 26. Juli – NICHT drei Wochen zuvor im selben Schwimmbad, wo die von Restle hochgeschätzten Kulturbereicherer ihre gewaltaffine Visitenkarten nachweislich abgegeben, Polizisten und Badegäste drangsaliert und schließlich den Abbruch des Badebetriebs erzwungen hatten.

Es ist eine ungeheuerliche, manipulative, dreiste Verzerrung von Tatsachen, die „Monitor“ hier betreibt; quasi die reductio ad absurdum durch einen einzelnen, dankbar aufgegriffenen und dann ordentlich dramatisierten Sonderfall, der den zuvor längst evident gewordenen Regelfall als Ente erscheinen lassen soll.

Als Veranschaulichung dieser Propagandatechnik kann ein zwar drastischer, aber logisch gleichgelagerter Vergleich dienen: Wenn ein Holocaust-Überlebender behauptet, seine Familie sei vergast worden und er sei noch einen Tag vor der Befreiung von einem SS-Mann in den Hintern getreten worden, und es stellt sich dann heraus, dass dieser Arschtritt tatsächlich gar keiner war, dann hätte – nach „Monitor“-Logik – der gesamte Holocaust nicht stattgefunden.

In Gold we trust – eine verlässliche Konstante

Montag, 12.08.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Der Bier-Indikator zeigt es an: Gold konnte über 45 Jahre hinweg die Kaufkraft für eine Maß Bier auf dem Münchener Oktoberfest sicherstellen. Die Deutsche Mark und der Euro verloren während dieser Zeit durchschnittlich 4,6 % pro Jahr an Kaufkraft. In Zeiten von Fake News und geschönten Kriminalstatistiken, die uns Bahngleis-Schupser und Schwert-Zerhacker als normale Kriminal-Fälle verkaufen wollen, ist Gold eine verlässliche Konstante. Insbesondere in wirtschaftlichen Zeiten, wo trotz der gezielten Industrie-Zerstörung uns das „beste Deutschland aller Zeiten“ vorgegaukelt werden soll. Ihr Völker der Welt – schaut nicht wie 1948 auf diese Stadt, sondern schaut auf das, was euch dieses Gelbe Metall ankündigt.

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Fake-Nuss der Woche
Der ARD-Chefredakteur behauptet: Die Linkspartei ist nicht Rechtsnachfolger der SED

Montag, 12.08.2019 - 16:00 Uhr - Alexander Wendt:

Das ist auf groteske Weise falsch.

Der ARD-Chefredakteur Rainald Becker konterte per Twitter den BILD-Politikredakteur Ralf Schuler, der die Linkspartei als „SED-Erben“ apostrophierte.

Der ARD-Manager schrieb:

„Wer nach 30 Jahren Einheit Die Linke immer noch als ‚SED-Erben’ bezeichnet, hat nichts verstanden und gelernt.“

Die Formulierung „SED-Erben“ ist relativ mild – ein Erbe ist nicht identisch mit dem Erblasser. In Wirklichkeit existiert eine juristisch durchgehende Linie von der DDR-Staatspartei SED zur heutigen Linkspartei. Im Dezember 1989 gab es auf dem ersten SED-Parteitag nach dem Sturz Erich Honeckers tatsächlich eine heftige Debatte über eine Auflösung der Partei. Sowohl der spätere Parteichef Gregor Gysi als auch der langjährige SED-Bezirkschef von Dresden und damalige DDR-Ministerpräsident Hans Modrow plädierten dagegen, und für die Umbenennung der SED in SED-PDS (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands – Partei des Demokratischen Sozialismus), in erster Linie, um das beträchtliche Parteivermögen zu retten. Damit setzten sie sich durch.

In der Partei-Chronik heißt es dazu:

„Es gehört zu Leistungen des Außerordentlichen Parteitages, dass Emotionen nicht das alles Beherrschende wurden, dass sein Hauptimpuls nicht dahinter verschwand. Und dieser bestand darin, die DDR als Basis für einen erneuerten Sozialismus zu erhalten, was wiederum ohne eine einflussreiche sozialistische Partei nicht vorstellbar war. Deshalb wurde zum Knackpunkt des Parteitages die Frage: Auflösung der Partei oder Erneuerung. Dieses Problem thematisierte Gregor Gysi in seinem Referat. Er plädierte für Erhalt, Erneuerung und Umbenennung der Partei. Wenn heute das Motiv für die Fortführung der Partei oft lediglich auf die Bewahrung von Parteivermögen und die Verantwortung für zahlreiche hauptamtliche Kräfte reduziert wird, so negiert dies bewusst, die Dimension dieser Problematik, denn es ging letztlich um eine existenzielle Frage der deutschen Linken insgesamt. Davon abweichend stellte am Ende einer abwägend geführten Debatte der Delegierte Norbert Voigtsberger aus dem Kombinat Landtechnik Erfurt folgenden Antrag zur Geschäftsordnung: “Ich bin mit dem Auftrag der Genossen, die ich vertrete, hier, eine Auflösung der Partei zu fordern.” (Protokoll S. 91.) Und er verlangte hierüber abzustimmen. Die Frage, wie weiter wurde von ihm nicht gestellt und gleich gar nicht beantwortet. Vermutlich schwebte manchen Sympathisierenden einer Auflösung die Neugründung einer sozialistischen Partei ohne Erblasten vor. Aber vieles spricht dafür, dass nicht eine, sondern mehrere Neugründungen erfolgt wären. Und hätte eine von ihnen sich als einflussreiche Kraft etablieren können, wäre ihr gewiss das Stigma “Nachfolgepartei” nicht erspart geblieben, ergänzt mit dem Zusatz “Etikettenschwindel”. In dieser angespannten Phase des Parteitages beantragte der Tagungsleiter Wolfgang Berghofer eine Auszeit zur Beratung der Tagungsleitung. Diese kam überein, den Parteitag in geschlossener Sitzung fortzusetzen, also ohne die Anwesenheit der Medien. Es war schon weit nach Mitternacht, da ergriff Hans Modrow das Wort und mahnte eindringlich: “Wenn bei der Schärfe des Angriffes auf unser Land dieses Land nicht mehr regierungsfähig bleibt, weil mir, dem Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, keine Partei zur Seite steht, dann tragen wir alle die Verantwortung, wenn dieses Land untergeht.” (Protokoll S. 93.) Anschließend zogen sich die Bezirksdelegationen zu Beratungen zurück. Den Delegierten wurde empfohlen, den Parteitag am folgenden Wochenende fortzusetzen, aber unmittelbar zur Wahl des Parteivorstandes, des Parteivorsitzenden und der Schiedskommission zu schreiten. Als über den Antrag Auflösung der Partei abgestimmte wurde, erhob sich keine Hand mehr dafür. Vielleicht war der Antragsteller auch nicht mehr anwesend. (Protokoll S. 98.) Groß waren der Jubel und die Erleichterung. In der Abstimmung über einen neuen Namen sprachen sich mehr als ¾ der Delegierten dafür aus, obwohl der neue Name noch offen war. Dann erfolgten die Wahlen mit vielen Fragen an die Kandidaten. […] In einer geschlossenen Sitzung wurde Gregor Gysis Vorschlag auf Umbenennung der Partei in SED-PDS gegen 172 Stimmen, bei 39 Enthaltungen zugestimmt. Gysi referierte zu den aktuellen Aufgaben der Partei und steckte Leitlinien zum künftigen Profil der SED-PDS ab.“

Später änderte die Partei ihren Namen in PDS, ließ also den ursprünglichen Namen wegfallen. Noch später – 2009 – änderte sie ihre Bezeichnung in „Die Linke“, ebenfalls, ohne die rechtliche Kontinuität aufzugeben.

Im Jahr 2009 fand in Berlin auch ein bemerkenswerter Prozess statt: Die BZ hatte damals ein Zitat des Historikers Hubertus Knabe veröffentlicht, in dem es um eine Verschiebung des Altvermögens der SED ging („Bis heute ist nicht bekannt, wie viel Geld die PDS insgesamt beiseite schaffen konnte und wer davon heute profitiert. Allein zwischen Januar und Juli 1990 verringerte sich ihr Vermögen – nach Parteiangaben – von 9,5 auf 3,5 Milliarden DDR-Mark.“). Die Linkspartei widersprach: „Wir haben so etwas nie erklärt. Das stimmt auch nicht.“ Es ergab sich die Frage, inwieweit die Linkspartei berechtigt war, für die SED zu sprechen.

An Eides Statt erklärte damals der Linkspartei-Bundesschatzmeister Karl Holluba: „,Die Linke‘ ist rechtsidentisch mit der ,Linkspartei.PDS‘, die es seit 2005 gab, und der PDS, die es vorher gab, und der SED, die es vorher gab.“

Wer die Linkspartei als die mehrfach umbenannte SED bezeichnet, äußert sich also nicht polemisch, sondern benennt historische Fakten. „SED-Erben“ ist, siehe oben, schon eine nachsichtige Bemerkung.

Dass ein ARD-Chefredakteur das alles entweder nicht weiß oder nicht wissen will, ist bemerkenswert. Beckers Insinuation, die Formulierung „SED-Erben“ sei unkorrekt, weil die Linkspartei nach 30 Jahren mit der SED nichts mehr zu tun hätte, läuft auf eine Geschichtsfälschung hinaus.

Hohles Wahlkampfgetöse einer durch und durch verkommenen Partei

Montag, 12.08.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Hohles Wahlkampfgetöse einer durch und durch verkommenen Partei Bildquelle: facebook

Allein aus Trotz und um solchen Opportunisten und ihren Jubelpersern eine saftige Klatsche zu verpassen, müsste die AfD in Sachsen 50+ Prozente abräumen.

DDR 2.0? Die heutigen Methoden sind perfider!

Montag, 12.08.2019 - 08:30 Uhr - Vera Lengsfeld:

youtube.com: "DDR 2.0? Die heutigen Methoden sind perfider!"

Bin jetzt auch Kapitän!

Sonntag, 11.08.2019 - 22:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Ja hallo erstmal, da bin ich schon wieder. War was in den letzten 30 Tagen? Kriege hier kaum noch was mit, hab' nämlich angeheuert, bin First Officer auf der MS DD und jage... Wellen.

First Officer auf der MS DD

Liebes, hochverehrtes Facebook, ich werde ab jetzt ganz lieb sein, bitte sperr' mich also nicht gleich wieder. Mich politisch austoben und rumrüpeln tu ich doch längst bei der Konkurrenz - VK, LinkedIn, Gab und USA.life

Tschüsskes!

Das Imperium schlägt zurück

Sonntag, 11.08.2019 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:

Die Marktwirtschaft steht schon immer im Feuer sozialistischer Umgestaltung, das ist nicht neu. Interessant ist, wie geschickt sie manchmal Bedrohungen in Chancen umwandelt und ihre erklärten Feinde vorausschauend kompromittiert. Beispiel Elektromobilität. Wir wissen um die Problematik, dass die Gewinnung von Lithium eine Umweltsünde erster Güte ist (Wartet ab, bis Greta das in der chilenischen Atacama-Wüste mit eigenen Augen gesehen hat. Sie wird ein Löffelchen Diesel zur Beruhigung brauchen.) und viele seltene Erden, Mineralien und Metalle in Afrika buchstäblich unter den Fingernägeln von Kindern hervorgepuhlt werden. So ein Akku für einen BMW i3 oder gar Tesla ist nicht nur von Seiten der Ökobilanz eine Katastrophe, sondern auch moralisch ein Damoklesschwert.

Auch ist klar, dass die Mobilität mit E‑Autos nie den individuellen Grad und die Marktdurchdringung erreichen kann, den sie heute mit fossilen Energien hat. Irgendwann gehen uns auf diesem Weg der „Transformation“ zwangsläufig Geld, Energie und Ressourcen aus. Der Weg, den FFF für unsere Gesellschaft vorgesehen hat, ist der eines anämischen Steinzeitkommunismus, wie hier bereits von mir in ungelenker Prosa beschrieben – aber das sagt man uns nur durch die Blume. Auf den „Systemwandel-Jetzt” Plakaten der Aktivisten gewöhnt man uns aber schon mal an die Begriffe. Für ernsthafte Anwendungen der E‑Mobilität wird es in ein paar Jahren vielleicht überhaupt nicht mehr genug Rohstoffe geben und wie immer bei politischem Totalversagen werden die Industrie und „die Märkte” dafür gescholten werden, weil sie die gewünschten CO2-neutralen Sachen einfach nicht liefern können. Denn in keiner Rechnung ist heute enthalten, dass die Energie, mit der heute die Wunderdinge für das CO2-freie Paradies wie Windräder, Solarzellen oder E‑Autos gebaut werden, aus fossilen Energieträgern kommt und auch den Transport zum Verbraucher besorgen mit Diesel und Schweröl angetriebene Lastkraftwagen und Schiffe.

Die Industrie legt sich hoffentlich heute schon die Erklärungen dafür zurecht, warum irgendwann Schluss sein könnte: „Ihr wolltet es doch bequem haben! Ihr wolltet das erschwingliche Auto mit Verbrennungsmotor abschaffen und wart doch nicht bereit, signifikant mehr zu Fuß zu gehen oder mit einem müslibetriebenen Rad zu fahren! Ihr propagiertet den Steinzeitkommunismus und erfreutet euch gleichzeitig am Waren-Output der Märkte. Ihr wolltet überall Motoren und Batterien eingebaut bekommen und wir haben euch die gewünschten Segways, E‑Fahrräder, E‑Scooter und E‑Roller geliefert, mit denen ihr durch die Innenstädte auf Strecken fahren wolltet, die früher einfach gelaufen wurden. Ihr wolltet keine Autos mehr, sondern diese Spielzeuge und wir haben eure Wünsche erfüllt. Nun sind uns leider die Kobolde ausgegangen! Benzinmotoren hätten wir aber noch…“

„Ablasshandel“ à la Grüne

Sonntag, 11.08.2019 - 12:00 Uhr - Gastautor: via tichyseinblick.de

Grün-rote Politiker und ihre Anhänger predigen immer öfter und immer heftiger: Flugreisen sollen reduziert und viel teurer werden. Grüne selbst allerdings brechen ihre eigenen Klima-Gebote oftmals selbstherrlich und betreiben einen obskuren Ablass-Handel – in der Hoffnung, dass ihre Klimaseele reingewaschen wird.

„Bild“ weiß bekanntlich oft mehr als andere Zeitungen. Und manchmal präsentiert Europas größte Boulevardzeitung ihr Wissen sogar auch dann der Öffentlichkeit, wenn dadurch zentrale Regeln der Political Correctness verletzt werden. Jetzt hat die „Bild“-Zeitung genaue Kenntnis darüber erhalten, wie viele Auslandsreisen die 709 Abgeordneten im Deutschen Bundestag bei der Verwaltung des Parlaments innerhalb von nicht einmal ganz zwei Jahren abgerechnet haben. Dieses Flugdaten-Wissen wollte „Bild“ nicht für sich behalten.

Seit September 2017 hat die Parlamentsverwaltung insgesamt 1.182 Dienstreisen ins Ausland bezahlt, fast alle wurden mit dem Flugzeug gestartet. Dabei gab es auch viele illustre Ziele. Einmal etwa ging es, mehr oder weniger dienstlich, in die Südsee – auf die fernen Fidschi-Inseln.

Für drei Fraktionen hat „Bild“ deren Reise-Daten veröffentlicht. Die größte Fraktion im Bundestag stellt die CDU/CSU – mit 246 Sitzen. Die Unionspolitiker buchten – zusätzlich zu den Gruppen-Reisen – die meisten Einzel-Flüge und –Reisen, nämlich 330. Die bisher zweitgrößte Fraktion (153 Sitze), die der Sozialdemokraten, ließ sich 168 Einzelunternehmungen ins Ausland erstatten. Die Grünen-Fraktion (67 Parlamentarier) kamen auf stolze 126 internationale Einzel-Reisen, die auf eigene Faust – und auf Kosten des Steuerzahlers – unternommnen worden sind.

Diese Zahlen kann man nun in Relation stellen zur jeweiligen Fraktionsstärke. Rein statistisch gesehen: Wie viele Auslands-Individualreisen hat jeder einzelne Abgeordnete dem Fiskus „dienstlich“ in Rechnung gestellt (die Inlandflüge nicht mitgerechnet)?

Die Auswertung ergibt: Auf je einen Abgeordneten kommen (zusätzlich zu „amtlichen“ Gruppenreisen)
bei der CDU/CSU: 1,6 Individual-Reisen ins Ausland
bei der SPD: 1,0 Einzel-Auslandsexkursionen
bei den Grünen: 1,8 internationale Allein-Unternehmungen.

Anders formuliert: Aus statistischer Sicht hat ein Grünen-Abgeordneter – wie gesagt: zusätzlich zu Gruppen-Flügen – nahezu doppelt so viele individuelle Auslandsflüge gebucht wie ein Parlamentarier von der SPD, der auf dem dritten Platz gelandet ist. Unangefochten steht an der Spitze der „statistische“ Abgeordnete der Grünen – noch vor dem Volksvertreter aus der Unionsfraktion.

- weiterlesen - "„Ablasshandel“ à la Grüne"

1000 Polizisten für die Sachsenwahl

Sonntag, 11.08.2019 - 10:00 Uhr - Angelika Barbe: via vera-lengsfeld.de

In Sachsen wird gekämpft. Und so richtig kämpft die CDU – vor allem mit Versprechen, um den Bürgern das Beste abzuringen – Ihre Stimme. Als politisch interessierte Bürgerin komme ich klimagerecht per Bahn in Chemnitz auf dem Bahnhofvorplatz an und erblicke als erstes ein Plakat, auf dem der sächsische CDU-Vorsitzende und Ministerpräsident Kretschmer 1000 Polizisten für Sachsen zusagt. Darunter klebt ein Plakat mit der Inschrift: Liebe CDU! Dazu hattet ihr 30 Jahre Zeit. Eure AFD.

Irgendwo im Hinterkopf weiß der politisch informierte Bürger, daß in den letzten Jahren 30 000 Polizisten eingespart und entlassen wurden. Außerdem gehen mindestens 1000 Polizisten demnächst in Pension. Politiker scheinen gern die Vergeßlichkeit der Bürger zur Grundlage ihrer Wahlkampfstrategie zu machen.

Im Erzgebirgskreis wird in einer Veranstaltung an die Friedliche Revolution vor 30 Jahren erinnert, an die Zivilcourage der Mutigen, die die SED-Diktatur stürzten. Auch die Presse ist informiert. Vorher verlangt der Hohndorfer CDU-Bürgermeister vom hiesigen AFD-Landtagskandidaten, einige überzählige Wahlplakate abzunehmen, die heute erst aufgehängt wurden. Der Kandidat erwidert, er möge doch bitte drei Tage warten, es würden ohnehin 80% der AFD-Plakate abgerissen oder gestohlen. Sollte es dann noch zu viele geben, würden die entfernt. Außerdem hätten die Gemeinden dem CDU-Gegenkandidaten nach der Beantragung zehnmal mehr Plakate bewilligt als ihm. Allerdings danke er dem Bürgermeister, daß die Veranstaltung überhaupt hier stattfinden könne. Andere Gemeinden hätten der AFD jegliche Räume verweigert. Das Gespräch bleibt freundlich.

Nach Vorträgen und Diskussion bitten die Redner auf dem Podium noch darum, möglichst keine Briefwahl zu nutzen, sondern die Stimme am Wahltag selbst abzugeben. Als letzter Hinweis ergeht an die Besucher die Bitte, auch die Auszählung der Stimmen nach dem Schließen der Wahllokale zu beobachten, was jedem Staatsbürger erlaubt sei. Erinnert wird an die Stimmenauszählung der Bürgerrechtler nach der Kommunalwahl im Mai 1989 und die Wahlbeobachtung in Istanbul, die der Opposition gegen Erdogan zum Sieg verhalf. Vertrauen sei gut, aber Kontrolle eben besser.

Jetzt meldet sich der Hohndorfer Bürgermeister lautstark zu Wort. Er verbitte sich, seinen Wahlhelfern Wahlfälschung zu unterstellen (was niemand getan hatte). Hier würde alles und immer korrekt ablaufen. Das läßt eine Zwönitzer Bürgerin nicht im Raum stehen und kontert mit ihren aktuellen Erfahrungen. Sie sei Stadträtin, habe sich auf die Aufrufe zur Wahlhilfe gemeldet und eine Abfuhr erhalten, Man habe ihr mitgeteilt, in Zwönitz seien die Wahlhelfer als jahrelange Teams in der Stimmen-Auszählung eingespielt, da würde sie nicht hineinpassen. Der mündige Bürger hört`s und wundert sich.

Übrigens ist kein Medienvertreter bei der Veranstaltung erschienen.

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Kampf gegen Rechts

Samstag, 10.08.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

#Netzfund

Kampf gegen Rechts Bildquelle: facebook

EILMELDUNG
"Jeffrey Epstein Dead in Suicide at Manhattan Jail, Officials Say"

Samstag, 10.08.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Verdammte Scheisse, ich hätte drauf wetten sollen! Und klar... aber klaro-klärchen, hallo und sowas von... Er hat sich natürlich SELBER umgebracht.... Buhaahaahaaaa.

Der Chef der organisierten Kinderfickerei, der Kronzeuge gegen die Clintons, gegen Typen wie Prinz Andrew usw kann nicht mehr aussagen. Wie praktisch.

nytimes.com: "Jeffrey Epstein Dead in Suicide at Manhattan Jail, Officials Say"

IM Erika – eine Spurensuche

Samstag, 10.08.2019 - 08:30 Uhr - Hubertus Knabe:

Dies ist eine Reise ins Internet, zu Facebook, Twitter und Blogs, in eine virtuelle Welt, die viele Menschen für die Wirklichkeit halten. Es geht bei dieser Reise um die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und deren DDR-Vergangenheit. Der Weg ist lang und manchmal ermüdend, aber er ist notwendig – denn es geht um die Frage, ob Deutschland von einer ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin regiert wird.

Dieser Meinung ist nämlich eine erhebliche Zahl von Nutzern des Internets. Waren es anfangs nur einige Websites, die diesen Vorwurf verbreiteten, hat er sich im Zuge der Asylpolitk seit 2015 geradezu epidemisch verbreitet. Inzwischen ist er auch in der realen Welt angekommen, wie ein Video bei YouTube zeigt, in dem eine Gruppe von Männern bei einem Merkel-Auftritt minutenlang „IM Erika“ skandiert. Bei Amazon kann man sogar ein entsprechendes T-Shirt kaufen.

Auch bei Twitter stößt man auf eine unüberschaubare Anzahl von Tweets, in denen davon die Rede ist, dass Angela Merkel als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) für die Stasi gearbeitet hätte. „Wie konnte es passieren, dass ein Ex-Stasi-IM Erika/Angela Merkel Kanzlerin geworden ist, was laut Einigungsvertrag unmöglich sein sollte?“, fragt dort zum Beispiel ein @RalfQuasdorf. Und @berlinfunk kommentiert einen Zeitungsbericht über Merkels Urlaubsantritt mit den groben Worten: „IM ‚Erika‘ verpisst sich wieder. Verschwinde endlich für immer.“

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Fast ausnahmslos Wirtschaftsmigranten

Samstag, 10.08.2019 - 08:00 Uhr - Boris Reitschuster:

Die Nachricht ist alt, doch sie wirkt hochaktuell – und bringt einen ins Grübeln: „1985 entdeckte die Führung der SED, dass man Flüchtlingsströme sehr gut als politische Waffe einsetzen konnte… sie lenkte mehr als 150.000 Asylbewerber aus Afrika und Asien unkontrolliert in die Bundesrepublik. Die DDR wollte Druck auf die Bundesrepublik machen – und hatte damit Erfolg“, schrieb die WELT. In Bonn klagten damals Politiker, Ost-Berlin wolle die Bundesrepublik durch die Flüchtlingswelle „destabilisieren“; sie sahen dahinter Moskau.

Die Flüchtlingswelle Mitte der 1980er Jahre schlug hohe Wellen und wurde „zu einem psychologischen Problem in der Öffentlichkeit“, klagten damals Diplomaten. Der im Vergleich zu heute geringe Zustrom war der wohl entscheidende Grund für den Aufstieg der am rechten Rand angesiedelten Republikaner – die manche als eine Art Vorläufer der AfD sehen.

„Das Manöver der DDR brachte die Bundesrepublik und vor allem die damals eingemauerte Teilstadt West-Berlin bis an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit“, schrieb die WELT: „Bis 1977 war Artikel 14 des Grundgesetzes, demzufolge „politisch Verfolgte“ in der Bundesrepublik Asyl genießen, nur relativ selten genutzt worden… 1978 änderte sich das schlagartig: In diesem Jahr beantragten 33.136 Menschen Asyl, im darauffolgenden Jahr 51.493 und schließlich 1980 107.818. Fast ausnahmslos handelte es sich um Wirtschaftsmigranten, meistens um junge Männer.“ Im Laufe des Jahres 1985 kamen laut FAZ 73.832 Asylbewerber ohne gültige Einreisedokumente in die Bundesrepublik. Ausgerechnet Erich Honecker, der sonst kein gutes Haar an der Bundesrepublik ließ, lobte deren Asylrecht.

Es waren Flugzeuge der Interflug und der sowjetischen Aeroflot, die Menschen ohne Visa vor allem aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet Sri Lanka und aus diversen schwarzafrikanischen Staaten am DDR-Flughafen Schönefeld bei Berlin einfliegen ließen. Von dort wurden sie an die sonst so undurchlässige Grenze gebracht und durften ohne Probleme ausreisen. Denn von West-Berliner Seite herrschte schon damals das Prinzip der völligen Durchlässigkeit – weil man die Teilung der Stadt nie anerkannte und einseitig an der Freizügigkeit festhielt. Im Westen angekommen, mussten die Zuwanderer nur das Wort „Asyl“ sagen und schon durften sie bis zum Abschluss ihres Asylverfahrens bleiben. Alle Zuwanderer waren darüber offenbar bestens informiert.

Die DDR nutzte die Asylanten de facto, um die Bundesrepublik zu erpressen – etwa, um zinslose Darlehen zu bekommen im Gegenzug zu einem Stoppen des Migranten-Stroms. „Die Welle der Einwanderung unter falschem Etikett wird weitergehen“, klagte im 2. September 1986 der Herausgeber der WELT, Herbert Kremp: „Zulasten der Menschen hier und zulasten der Ankömmlinge, die eine andere, grauere, härtere Welt vorfinden, als die ,Ethiker‘ der deutschen Politik und Publizistik ihnen offenbaren wollen.“

Schließlich wurde der Flüchtlingsstrom von Moskau und Ost-Berlin auch noch instrumentalisiert, um Einfluss auf die Bundestagswahl zu gewinnen: Ausgerechnet SPD-Kanzlerkandidat Johannes Rau konnte vor dem Urnengang ein Einlenken Moskaus verhindern. Die CSU sprach laut FAZ „von einem ,plumpen Wahlkampfmanöver´ Ost-Berlins zugunsten der SPD.“ Die Grünen dagegen „warfen der SPD vor, sie habe sich zum ,Erfüllungsgehilfen der fremdenfeindlichen Asylpolitik´ der Bundesregierung“ gemacht. Zum Wahlsieg gegen Helmut Kohl (CDU) reichte die Unterstützung aus der DDR und der Sowjetunion jedenfalls nicht aus.

Nach Schätzungen leben heute noch rund 60.000 der tamilischen Bürgerkriegsflüchtlinge in der Bundesrepublik.

- weiterlesen - "Wie die DDR Asylbewerber als politisches Druckmittel nutzte"

"Geheime Tonaufnahme aufgetaucht: AfD-Politiker plante mit Parteifreunden Meuthen-Sturz"

Samstag, 10.08.2019 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Aber na klar meldet sich der Flügel kurz vor den drei wichtigen Wahlen im Osten, dafür, für die Zersetzung der AfD ist er doch da! Unter anderem mit dem mysteriösen Spaniel, der so gern Ministerpräsident wäre!

focus.de (Teaser): "In der AfD rumort es offenbar an der Basis. Einem Medienbericht zufolge plante der baden-württembergische AfD-Vorsitzende Dirk Spaniel mit anderen Parteifreunden den Sturz von Parteichef Jörg Meuthen. Was die Gruppe jedoch nicht wusste: Jemand nahm die brisanten Pläne heimlich auf." - "Geheime Tonaufnahme aufgetaucht: AfD-Politiker plante mit Parteifreunden Meuthen-Sturz"

"Das Problem ist Rassismus"

Freitag, 09.08.2019 - 23:00 Uhr - Daniel Matissek:

Jetzt hat sich auch noch Claudia Roth in die Diskussion über allfälligen, überall lauernden „Rassismus“ in Deutschland eingeklinkt: Die schwäbische grüne Wuchtbrumme, die einen beeindruckenden Werdegang von der sponti-linken einstigen „Ton Steine Scherben“-Managerin zur Bundestagsvizepräsidentin hingelegt hat, beschwört in einem Gastbeitrag für die Webseite von „heute“ die „allgegenwärtigen, alltagsrassistischen Denkmuster“ der Deutschen. Wenn man Claudia Roth folgt, ist Deutschland mental ein Apartheidstaat.

Hierzulande seien „rassistische Wahrnehmungsfilter tief verwurzelt“. schreibt Roth. Für sie steht daher außer Zweifel: Jetzt dürfe das Problem „nicht länger kleingeredet“ werden, sondern es müsse endlich „bekämpft“ werden. Konkret wird die Grüne nicht, was sie darunter versteht; vielleicht sieht man sie demnächst ja wieder auf einer Demonstration hinter einem Transparent „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße!“ herlaufen? Es wäre nicht das erste Mal – und für Roths Berufung zur Stellvertreterin des protokollarisch zweithöchsten Repräsentanten im Staat war dieses Statement weder Karrierehindernis, noch stand es offenbar in Widerspruch zu ihrem Amtseid; zumal diese Aussage natürlich per se nicht rassistisch ist, da sie sich gegen Deutsche richtet, versteht sich.

Der „Kampf“ jedenfalls, den Roth nun gegen alles fordert, was sie und ihresgleichen in subjektiver Eigenauslegung unter „rassistisch“ verstehen, beinhaltet dann auch solche Mittel, die umgekehrt – sobald sie vom politischen Gegner angewandt werden – als „Hassrede, online wie offline“ (Roth) gelten und in dem Fall gnadenlos verfolgt werden müssen. Gegen Linksextremismus und autonome Gewaltaufrufe hingegen ist das Schweigen Roths und ihrer politisch kongenialen Rassismusjäger seit Anbeginn der Zeit unüberhörbar.

Umso leidenschaftlicher prangert sie das rassistisches Phantom-Phänomen des deutschen Normal-Spießbürgertums an, also in ihrem Lieblings-Feindmilieu: „In Form eines mal lauten, mal leisen Grundrauschens war und ist kultureller, ethnischer, auch antimuslimischer Rassismus für viele Menschen in Deutschland schmerzhafte alltägliche Erfahrung“, darf Roth unwidersprochen auf „heute“ behaupten: Hätte diese absurde Aussage eine auch nur teilweise reale Grundlage, dann wäre Deutschland mit Sicherheit nicht Ziel- und Sehnsuchtsland einer globalen zwei- oder dreistelligen Zahl an migrationswilligen Menschen, und fast 12 Millionen Ausländer (plus mehr als inzwischen ein sattes Viertel der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bzw. über 7 Millionen Muslime) würden ganz sicher nicht freiwillig in einem Land leben, in dem sie Tag für Tag mit einem „tief verwurzelten Rassismus“ konfrontiert werden.

Was Roth hier als „Grundrauschen“ bezeichnet, ist in Wahrheit die Kakophonie der inneren Stimmen in ihrem Schädel (und den Schädeln fast aller heute mehrheitsbestimmenden deutschen Altlinken), die sie wahrnehmen, solange sie denken können – und die ihnen mantra-artig einreden, dass Deutschland per se schlecht, verachtenswürdig, rassistisch, braun sei und die Deutschen sich im Prinzip bis heute nicht verändert hätten; dass sie trotz Weltkrieg, totaler Vernichtung und NS-Vergangenheit noch immer ganz genauso ticken wie ihre Vorväter, die Juden ins Gas geschickt und Zigeunerkinder seziert haben. Das Dröhnen dieser inneren Überzeugung werden Roth & Co. nie los. Begierig greifen sie zwanghaft jedes noch so geringfügige Indiz auf, das ihnen als Beweis für eine vollkommene, schamlose und wissenschaftlich unhaltbare Hypothese dienen könnte, die für sie dogmatische Gewissheit ist: Deutschland ist das Böse, Deutschland ist rassistisch, Deutschland muss überwunden werden. Final.

Es gibt die urbane Legende vom „braunen Ton“, einer angeblichen tiefen akustischen Schwingung, die bei einer ganz bestimmten Frequenz dazu führen soll, dass der, der sie hört, unwillkürlich den Kontrollverlust über seinen Schließmuskel erleidet und sich in die Hosen macht. Genau das passiert tatsächlich – im übertragenen Sinn – bei den dauerempörten Alarmisten, Nazijägern und grünen „Antirassisten“: Sie fahren auf ein ganz bestimmtes Nachrichtenmuster ab, das ihrer Vorurteilsschwingung entspricht, und sobald dieses greift, können Sie die Ausscheidung nicht mehr kontrollieren. Zum Glück ist davon nicht ihr Schließmuskel, sondern nur ihr Redezwang betroffen… doch was am Ende herauskommt, ist keinen Deut besser. Dafür sind Claudia Roths neueste Einlassungen der jüngste Beweis: "Das Problem ist Rassismus"

Landtagswahl Brandenburg - Sonntagsfrage - Forsa für MAZ

Freitag, 09.08.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ich verstehe das naive Gejubel der AfDler nicht: Bei diesem Ergebnis gäbe es Mehrheiten für Rot-Rot-Grün oder für Schwarz-Rot-Grün. Wie kann man sich darüber so freuen? Weil man sich vor Verantwortung drücken und weiter wirkungslos "Fundamentalopposition" spielen kann?

Osama Hamdan, spendete Ilhan Omar 2600 US-Dollar Bildquelle: Screenshot

Sachsen wie ich es liebe

Freitag, 09.08.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

nzz.ch (Auszug): "Doch der Mann mag sich nicht beruhigen lassen: Heute seien alle Politiker links, ruft er. «Ich will diese linke Scheisse nicht noch einmal haben!»" - "«Was interessiert uns bei dieser Wahl Frau Merkel?»: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer stemmt sich gegen die AfD"

Derweil versucht der farb-und formlose CDU-Ministerpräsident beim Tingeln durchs Land noch ein paar Stimmen abzugreifen und das Thema Merkel zu vermeiden. Würde er sich öffentlich zur F*tzokratie bekennen, würde er vermutlich sofort vom Platz gesteinigt werden. Also sagt er feige und opportunistisch mal lieber nix. Weder zu Merkel, noch zu denen, um deren Stimmen er buhlt.

Die Wut der Sachsen wird sich auf dem Wahlzettel bei der AfD kanalisieren. Hoffentlich, denn nur die Sachsen können dem Rest der Psychopublik die Klatsche verpassen, die ihn völlig freidrehen lässt.

Und natürlich lesen wir nur noch "Westfernsehen" aus der Schweiz! 😁

"Osama Hamdan, spendete Ilhan Omar 2600 US-Dollar"

Freitag, 09.08.2019 - 18:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Na, und da wundern wir uns über die Tech-Riesen aus Silicon-Valley und ihre Islam-Freundlichkeit? Auch die USA werden von islamischen Netzwerken unterwandert und angegriffen. Imam Tawhidi hat grade folgendes über die Verbindung der islamistischen House-Abgeordneten Ilhan Omar und dem hochkarätigen Google-Manager Osama Hamdan gepostet:

"Der technische Programmmanager von Google, Osama Hamdan, spendete Ilhan Omar 2600 US-Dollar. Osama ist Mitglied der CAIR in Washington DC, einer von Ausländern bestimmten Terrororganisation, und kandidiert für den Stadtrat in Redmond."

Osama Hamdan, spendete Ilhan Omar 2600 US-Dollar Bildquellen: facebook

Die beiden nächsten Irlmaier-Prophezeiungen ante portas

Freitag, 09.08.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:

„Die Steuern, die keiner mehr bezahlen kann“, werden kommen. Und die Bürger lechzen geradezu danach, für das Klima, für das Tierwohl und für viele andere Dinge, für die sie sich schuldig fühlen, mehr Steuern bezahlen zu dürfen. Wenn ihnen dann am Ende die wahre Rechnung präsentiert wird, werden sie in Tränen ausbrechen. Insbesondere bei den Heizkosten, die keiner auf dem Radar hat. Dem schließt sich dann nahtlos die reformierte Grundsteuer an, die den Scheinvermögensgewinn der Immobilien der letzten Jahre bis auf die Knochen besteuern wird. Am Ende wird das Geld, wie ebenfalls von Irlmaier prophezeit, seinen Wert verlieren.

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Und täglich grüßt der Kobold – Baerbock im Interview

Freitag, 09.08.2019 - 16:00 Uhr - Roger Letsch:

Grünenchefin und Koboldforscherin Baerbock gab der Welt am 9.8.2019 ein Interview. Einige der schrägsten Versatzstücke kann ich als an der großen schönen guten grünen Sache zweifelnder Schmierfink und Klimagangster nicht unkommentiert lassen.

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"Salvini lässt Koalition platzen"

Freitag, 09.08.2019 - 15:15 Uhr - Tatjana Festerling:

tagesschau.de (Teaser): "Italiens Lega-Chef Salvini hat erklärt: Die Koalition mit der Fünf-Sterne-Bewegung ist am Ende. Er fordert Neuwahlen. Regierungschef Conte gibt der Lega die Schuld am Scheitern des Bündnisses." - "Salvini lässt Koalition platzen"

Salvini ist klasse! Und mutig. Klar will er Neuwahlen - so schnell wie möglich, weil er dann alleiniger Regierungs-Chef wird und sich nicht weiter mit den linken, von Soros finanzierten 5-Sterne rumschlagen muss. Dann kann er seine patriotische Prima-Italia Politik noch verschärfen und die deutschen Hohlf*tzen, die mit ihren Schiffen voller Migranten das Anlegen erzwingen wollen, in Haft nehmen und die Schiffe konfiszieren oder gleich versenken.

Italien könnte nach den Briten aus der EU austreten, seine Grenzen militärisch schützen, die bereits vorbereitete, nationale Währung einführen und Handelsabkommen mit UK, den USA und Russland abschließen. Wenn dann noch das kriminelle, ungebildete Grobzeug gnadenlos ausgewiesen und abgeschoben wird und sich Italien islamfrei stabilisiert, kommen auch wieder Investoren nach Bella Italia. So in der Art sieht eine positive Vision für Italien aus - aber sicher nicht unter der Knechtschaft der EU-Feudalherren.

#ForzaSalvini
#ForzaItalia

#SPD braucht keiner

Freitag, 09.08.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Buuhaaahaahaa... Diese Spezialdemokraten sind sich ja wirklich für gar nichts zu dämlich. Schiss haben sie, sie hetzen, um ihre Pfründe nicht zu verlieren. Ist nämlich erstmal die Postenbeschaffungsmaßnahme Landtag futsch, stehen sie alle unqualifiziert auf der Straße. Aber dann haben sie ja Zeit und können sich endlich persönlich und angemessen um den Frischfleischimport aus den Morgen- und Mongoländern kümmern!

Euer Willy und vor allem Euer Helmut hätten Euch was gehustet, wenn Ihr Millionen von muslimischen Analphabeten importiert und damit die deutschen Arbeiter zu steuerscheissenden Billiglöhnern degradiert hättet! Die Hetze, die sich diese roten Dummbrote gegenüber einer demokratischen Partei erlauben, sollte jeden halbwegs klar denkenden Ossi motivieren, jetzt erst recht die AfD zu wählen. Allein schon aus Trotz!

"Dietmar Woidke: Willy Brandt hat Grenzen überwunden, die AfD will neue Grenzen aufbauen. Willy Brandt hat sich für Frieden und Völkerverständigung eingesetzt, die AfD hetzt Menschen gegeneinander auf. Dass die AfD nun den legendären Freiheitskämpfer und ehemaligen SPD-Bundeskanzler Willy Brandt für ihre Propaganda auf Wahlplakaten missbraucht, ist an Hohn nicht mehr zu überbieten. Die AfD diskreditiert sich selbst und kann ihr wahres Gesicht nicht mehr verstecken. Unsere Antwort darauf kann nur eine sein: Zusammenhalten. Laut und deutlich gegenhalten. Und der AfD am 1.9. keine Stimme geben! #wirsindwilly"

#SPD braucht keiner Bildquelle: Screenshot

Deutschland allein zu Haus

Freitag, 09.08.2019 - 14:15 Uhr - Rainer Bonhorst :

Der böse Onkel aus Amerika wartet schon wieder mit einer neuen Gemeinheit auf: Er will uns verlassen. Genauer: Er will seine Truppen aus unserem schönen Deutschland abziehen. Nicht ganz, aber ganz ordentlich. Wenn das so weiter geht, müssen wir Deutschen uns eines Tages selber verteidigen und können uns nicht mehr hinter dem breiten Rücken unseres starken Freundes aus Übersee verstecken.

Also gut, Freund ist zur Zeit nicht das passende Wort. Ob Donald Trump gemerkt hat, dass wir Deutschen ihn nicht ausstehen können? Dass wir ihm jeden Tag, wie kleine Buben und Mädels, verbal vors Schienbein treten? Ist er womöglich beleidigt und sagt sich: Wenn ihr mich nicht lieb habt, dann helfe ich euch auch nicht mehr mit meinen muskelbepackten Arme(e)n. Verständlich wäre das ja.

Aber der Hauptgrund ist wohl der, dass wir seit Jahren nicht zahlen, was wir versprochen haben. Wir zahlen nur zwei Drittel des vereinbarten Preises für die gemeinsame Verteidigung, also einen Discount-Preis. Als wäre die NATO eine Art Aldi oder Lidl. Dabei gehören wir zu den reichsten Kunden des Sicherheitsladens. Andere sind ärmer als wir, zahlen aber den vollen Preis. Die Polen zum Beispiel.

- weiterlesen - "Deutschland allein zu Haus"

Türkei: Ende der Willkommenskultur für Flüchtlinge aus Syrien

Freitag, 09.08.2019 - 09:00 Uhr - Alexander Wallasch:

Die Türken sind der Geflüchteten und Zugewanderten aus Syrien überdrüssig. Die türkische nationalistische Regierung entspricht dem Wunsch ihrer Bürger und beginnt damit, syrische Spuren aus dem Alltag zu verbannen, damit sich die nun ungeliebten Nachbarn bloß nicht festsetzen.

Also das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen wie so ein Stück süßwarmes weiches Halawa: Die türkische Regierung erlässt eine neue Vorschrift als „Konzession an einen Stimmungsumschwung in der türkischen Bevölkerung“. Was hier nun klingt wie ein zutiefst demokratischer Akt – andere würden sagen: Populismus – ist ja auch einer, wenn die gewählten Volksvertreter erledigen, wofür das Volk sie beauftragt und gewählt hat. Vorausgesetzt natürlich, es bestand überhaupt die Möglichkeit, sich zur Wahl zu stellen.

Worin der Stimmungsumschwung besteht, über den u.a. die Morgenpost berichtet? Es geht um nicht weniger als das Ende einer Willkommenskultur in der Türkei gegenüber den eingereisten – geschätzt – 3,6 Millionen syrischen Nachbarn. Eine Willkommenskultur, die hierzulande wenig bekannt war, die zwar Millionen im Land hält, von der aber auch eine Million nichts wissen wollte, als sie nach Europa, vornehmlich nach Deutschland einreisten.

Istanbul steht bei diesem Stimmungsumschwung besonders im Fokus, wenn Esenyurts Bezirksbürgermeister Ali Murat Alatepe zügig und ohne große Umstände eine neue Verordnung des türkischen Innenministeriums verwirklicht, die besagt, dass Schilder an Geschäften und Läden zu 75 Prozent in türkischer Sprache abgefasst sein müssen. Höchstens 25 Prozent der Aufschriften dürfen fremdsprachig sein. Der Bürgermeister empört sich besonders darüber, dass seine türkischen Mitbewohner nicht einmal erkennen könnten, was in diesen Läden verkauft werden würde.

Berliner, die davon lesen, verschlucken sich sicher an ihrer Berliner Weiße bei dem Gedanken daran, so ein Gesetz würde von Horst Seehofer (CSU) an den Berliner Oberbürgermeister Michael Müller (SPD) gesendet und dieser Herr Müller würde tatsächlich mit dem Fensterscheibenkratzeisen los flitzen und die türkischen und arabischen goldenen Buchstaben von den Friseurläden kratzen lassen, von den Dönerimbissen, den Goldankauf- oder den Gemüseläden und Reisebüros. Tatsächlich gäbe es Stadtteile in Berlin, ganze Straßenzüge, die auf einmal im informellen Dunkel stehen würden. Noch mehr, da es hier Straßen gibt, in denen der native Deutsche eine Minderheit darstellt.

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"BaFin untersagt Händler über die Herabsetzung der anonymen Bargeldgrenze zu informieren"

Freitag, 09.08.2019 - 03:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Gold geht durch die Decke! Mitte der Woche knackte der Goldpreis seit mehr als sechs Jahren erneut die Marke von 1.500 Dollar. Die Dynamik der Preisentwicklung ist beachtlich und weist Parallelen auf mit dem Rekordanstieg im Jahr 2011. Und der Bitcoin, das virtuelle Gold, der digitale Wertspeicher, steigt ebenfalls wieder gut nach oben und liegt knapp unter 12.000 Dollar. Interessant, wie sich die Charts über die Preisentwicklung über Jahre ähneln.

Bitcoin wird immer interessanter für Großanleger, da Investoren Schutz vor traditionellen Aktien suchen und den Bitcoin zunehmend als sicheren Anlagehafen betrachten.

zerohedge.com: "3 Reasons Bitcoin Is Turning Into A Global Safe-Haven For Investors"

Wichtig in diesem Zusammenhang: Im Herbst 2019 ist die Verabschiedung eines neuen Passus im Geldwäschegesetz (GwG) geplant, danach soll ab 1.1.2020 die neue Grenze für anonyme Edelmetallkäufe bei nur noch 2.000 Euro liegen. Derzeit liegt sie bei 10.000 Euro, vor 2017 lag sie bei 15.000 Euro. Der Staat will also nicht, dass die Bürger ihr Geld von den Banken nehmen und damit dem System und der Kontrolle entziehen, indem sie anonym in Gold investieren, um ihr Vermögen vor Wertverlusten zu sichern.

Angeblich untersagt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einem Münchner Edelmetallhändler, seine Kunden per Newsletter über die Senkung der Geldwäschegesetzgrenze zu informieren. Die Begründung lautet: "Unlauterer Wettbewerb".

goldseiten.de: "BaFin untersagt Händler über die Herabsetzung der anonymen Bargeldgrenze zu informieren"

Man fürchtet wohl eine breite, öffentliche Diskussion, schließlich ist die Absenkung von 10.000 Euro auf 2.000 Euro sehr hoch und der lächerliche Betrag reicht in Kürze nicht mal mehr, um eine Unze Gold zu kaufen.

Im Gegensatz zu den lässig hingenommenen Kontrollverlusten bei Migration und innerer Sicherheit, will der Staat ganz genau wissen, über welches "heimliche" Vermögen die Bürger verfügen - es gilt, die deutsche Otto-Normal-Kartoffel zu schröpfen und auszupressen, bis zum Geht-Nicht-Mehr - die importierten Negermänner müssen schließlich versorgt und mit Geld ruhig gestellt werden.

Habeck, das grüne Kanzlerchen
Demokratie wagen mit Heiko und Wolfgang

Donnerstag, 08.08.2019 - 23:00 Uhr - Stephan Paetow:

Misslungene Wahlkampfhilfe vom ZDF
Zuletzt schwächelten die Grünen ein wenig in den Umfragen, da wurde es höchste Zeit, dass das ZDF Wahlhilfe leistet. Aber das ging wohl schief, selbst das Saalpublikum schien not amused.

Oioioi, da ist wohl jemand auf Entzug. Jedenfalls stehen die überschaubaren 10% Marktanteil von Dunja Hayalis Werbesendung in keinem Verhältnis zu den Reaktionen auf die Dunja Hayalis Robert-und-Carola-Werbe-Show im Netz.

Die Besprechungen von Hayali waren bei TichysEinblick, der Welt, der FAZ und auch beim Spiegel (wo zuletzt wochenlang das Thema „Flachwitze“ die Hitliste anführte) jeweils Tagessieger mit Hunderten von Leserkommentaren. Deshalb sollen auch hier ein paar Zeilen dazu stehen. Die Sendung haben wir nicht gesehen – Carola Rackete, Robert Habeck und Dunja Hayali in einer „Runde“ ohne vorher ausgehandeltes Schmerzensgeld? No Way. Aber wir haben die Kritiken der anderen gelesen.

Der Welt-Autor bemerkte, dass selbst bei Carola Rackete, der Menschenfischerin, der Applaus „prompt, aber verhalten“ kommt. Stilistisch traurig, und passend zum Inhalt, der Spiegel-Autor, der lediglich beklagt, dass Hayali sich von der Uhr habe treiben lassen, anstatt der Carola viel mehr Zeit für ihre Weltrettungsphantasien zu geben. Nicht einmal, dass Rackete ein T-Shirt einer linksradikalen Umweltsekte trug, bemerkte der Rezensent, und die unfreiwillige Selbstmontage von Robert, dem Habeck, erst recht nicht.

TE-Kollege Alexander Wallasch hat da besser aufgepasst. So hat er mitgeschrieben, dass Robert Habeck (der „darf also leuchten wie eine Neonröhre auf dem hellen Ledersofa neben Dunya Hayali und drei Bürgern, die erstaunlicherweise anderer Meinung“ sind) tolle Ideen zur Rettung des Weltklimas in Petto hat: Habeck empfiehlt „den Bau einer S-Bahn zum Münchner Flughafen als Klima-Maßnahme“. Unseren Lesern, die nicht im S-Bahn-Bereich Münchens leben, sei gesagt, diese S-Bahn zum Flughafen gibt es bereits seit vielen, vielen Jahren. Vorbehaltlos wollen wir uns da Wallasch anschließen, wenn er schreibt: „Man dachte ja immer, Habecks Zweitvorsitzende Annalena Baerbock wäre von den beiden das schlichtere Gemüt, nachdem sie davon ausgeht, dass Strom sich im Netz speichern lasse wie Wasser im Rohr und es kleine Kobolde sind, die in Batterien für Energie sorgen.“ Man darf also nicht mehr sagen, Annalena sei das Blödchen der grünen Partei. Bei Annalena ist halt nur mehr Rattatata.

Für Frank Lübberding von der FAZ ist die Hayali-Sendung eine unverschämte „Wahlwerbesendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zugunsten der Grünen, und das wenige Wochen vor den bevorstehenden Landtagswahlen mit dem anschließend wohl unvermeidlichen Kollaps der Bundesregierung“. Und ja, „eine solche Konstellation bietet für einen potentiellen Bundeskanzler eine einzigartige Möglichkeit zur Profilierung“. Aber obwohl sich Habeck „habituell keine Blöße“ gab und „stilsicher im strahlend weißen Oberhemd“ auftrat, ging die Sache wohl gründlich schief, und der Zuseher konnte erleben, „wie ein potentieller Staatsmann zum überforderten Parteipolitiker mutiert“. Es reicht halt nur zum Kanzlerchen.

Demokratie wagen mit Heiko und Wolfgang
„Mehr Demokratie wagen (Willy Brandt)“ plakatiert die AfD in Brandenburg. Bloß nicht!, ruft da Heiko Maas aus der Twitter-Ferne. „Einfach widerlich“ findet der Heiko das. Das mit der Demokratie gelte schließlich nur für Linksradikale und Spezialdemokraten, das weiß er ganz genau, weil er schließlich in derselben Partei ist, in der früher mal der Willy war.

Über die AfD-Slogans „Wir sind das Volk“, „Vollende die Wende“ echauffiert sich ausgerechnet Wolfgang Thierse: Die „Gleichsetzung der Bundesrepublik von heute mit der DDR von damals ist eine unglaubliche Verharmlosung der DDR.“

Ausgerechnet SPD-Thierse, dessen Partei mit der SED (heute „Linke“) in vielen Parlamenten wieder kreuzbrav koaliert!

Wie du als junger Medienschaffender schnell empörkommst - Ein Leitfaden

Donnerstag, 08.08.2019 - 21:00 Uhr - Alexander Wendt:

Dieses kleine Manual befähigt dich als jungen Medienschaffenden, auch in den Sommerferien bei knapper Redaktionsbesetzung deine Aufgaben zu erfüllen. Als junger netzaffiner Mitarbeiter_*in bist du vor allem für die immer wichtigere emotionale Berichterstattung hauptsächlich im Onlinebereich zuständig. Der nachfolgende Ablaufplan zeigt dir, wie du dich als Medienmitarbeiter in der häufigsten Standardsituation richtig verhältst.

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Frosch, sei wachsam! Schiefe Metaphern zur Klimarettung

Donnerstag, 08.08.2019 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:

Es ist mühsam geworden, in Sachen Klimarettung eine andere Meinung zu vertreten, als es Politik, Medien und eine immer hysterischer agierende und anwachsende Schar von Aktivisten tut. Mühsam deshalb, weil die Debatte mehr und mehr in religiösen Wahn abgleitet und uns der Eindruck vermittelt wird, die Menschheit sehne sich geradezu nach Schuld, Bestrafung und Katharsis. Die ganze Moderne mit ihren Erfindungen, dem technologischen Fortschritt, Transport, Kommunikation und Medizin, deren Basis letztlich die Konzentration von Energie ist, erscheint im Licht des Klimawandels nur noch als Purgatorium, das die sündige Menschheit in Richtung eines diffusen Lichts nun endlich verlassen müsse. Irgendwas mit Sonne und Wind und Digitalisierung warte da hinter dem Licht, aber genaueres wissen wir nicht. Zahlen bekommen wir nicht. Der Weg dorthin ist nicht bekannt. Wir sollen aber auf jeden Fall daran glauben, dass dieser Weg der einzige sei. Und während alle Büßer vor der Monstranz „Klimapanik“, die Greta vor sich her trägt, reumütig auf die Knie fallen und ihre Priester zu Klimakonferenzen jetten und zum Ausgleich Ablassbriefe kaufen, hört niemand mehr die Skeptiker, die am Rand stehen und rufen „Ich habe aber keine Panik, ich komme zurecht“. Die Rufe „Ketzer, Ketzer!“ sind einfach lauter und schriller.

Aus dem Wort „Klimawandel“, den zu leugnen nicht einmal mir schlimmen Ketzer am Wegesrand durch die Rübe rauscht, ist längst die Parole „Klimakatastrope“ geworden und diese zu „leugnen“ betrachte ich als meine Pflicht. Gerade wenn sie durch Artikel prominenter Philosophen in den Medien verkündet wird. In einem übersetzten Welt(+)Artikel kommt der Philosoph und Marxist Slavoj Žižek zu Wort und spricht zu uns von Fröschen. Nicht denen aus den biblischen Plagen, sondern vom Frosch aus einem berühmten Experiment. Ramaposa, der aktuelle Präsident Südafrikas verwendete dieses Bild um seine Pläne zu zeichnen, die er einst mit weißen Landsleuten hatte: langsam die Temperatur erhöhen, um sie nicht an Flucht denken zu lassen. Žižek leiht sich die Metapher um sie auf das Zögern der Menschheit angesichts der „Klimakatastrophe“ anzuwenden. Die Menschen, so Žižek, seien wie jener Frosch, der einfach nicht merke, dass das Wasser um ihn herum immer wärmer werde und er am Ende im heißen Wasser umkomme. Žižek weiß offenbar nicht, dass der Ausgang dieses Experiment nichts als ein Mythos ist.

Denn der Frosch bleibt nicht im heißer werdenden Wasser, er ist ja nicht blöde! Er springt rechtzeitig heraus, wenn man ihn lässt. Allerdings tut Žižek für seinen Artikel genau das, was auch das IPCC noch 2014 in seinem „Summary for policymakers“ tat: er unterstellt, der Mensch würde sich nicht anpassen und willenlos jedes Wetter und jede Klimaänderung über sich ergehen lassen – genau wie jener Frosch, den es in Wirklichkeit nicht gibt. Dabei ist das Gegenteil richtig! Der Mensch hat sich zu allen Zeiten seiner Umgebung angepasst. Wechselnden Witterungen ebenso wie den verschiedensten Klimata. Tendenziell meidet er Risiken, lernt aus Fehlern und Katastrophen – auch wenn dies im Einzelfall ganz und gar nicht danach aussieht. Aber Häuser in Oslo haben für gewöhnlich Heizungen, während in Tel Aviv nirgends Klimaanlagen fehlen. Zufall ist das nicht.

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Gemeinsame Werte i.S.v. Wertaufbewahrungsmitteln

Donnerstag, 08.08.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Der protestantische Christ lebt in permanenter Sünde. Dieses kollektive Schuldbewusstsein lässt sich gut kanalisieren, um den Menschen Themen einzutrichtern wie z.B. Humanismus und Menschenrechte. Aber auch das Thema Klima. Hieraus lassen sich dann „gemeinsame Werte“ formulieren, die quasi gottgegeben über allem stehen, was man in seinem Leben geschaffen hat – und was man für die Zukunft gespart hat. Der neutestamentarische Christ hat weder ein Recht auf Verteidigung seines Lebens, noch darf er für seine Zukunft vorbauen – also erarbeitete Werte sichern.

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"Die kriegste nicht mehr raus!"

Donnerstag, 08.08.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ein Bundespolizist bestätigt ALLES, was Leute wie ich, die selber an den Asyl- und Migrations-Hotspots in Europa und an den EU-Außengrenzen waren, dort mit Grenzpolizei, Anwohnern, freiwilligen Grenzschützern, Feuerwehren usw. sprachen, seit Jahren sagen. Nichts war übertrieben oder gar Hetze - es war und ist schlicht die Wahrheit. Dieser junge Polizist spricht für seine Kollegen, alle sind fassungslos und fühlen sich auch als Polizei ohnmächtig. Weil die Medien eine solche Macht haben, dass sie jeden, der sich öffentlich äußert "innerhalb von Minuten vernichten" können.

vk.com: "Bundespolizist zur deutschen Migrationspolitik"

Diese 30 Minuten Gespräch anzuhören lohnen sich. Und dann denke man daran, dass eine Schlepper-Verbrecherin mit filzigen Haarzotteln, ein grüner Möchte-Gern-Intellektueller mit Gel-Frisur und eine überhebliche Lesbe mit Migrationshintergrund im Staatsfernsehen quasi beschlossen haben, dass auch die Vorstellung, bis zu 50 Mio Afrikaner nach Europa zu schleppen, eine tolle, humanistische Idee sei. Das Sturmgeschütz dieser totalitären Kulturrevolution, der Spiegel, hatte seine Anbetung der Schleuserf*tze ja bereits durch ein Titelbild zum Ausdruck gebracht.

Bitte teilen. Danke. Und dann:
#RetteSichWerKann
#Auswandern
#DeutschlandVerlassen
#WhiteFlight

Die deutschen Jacobiner wollen Beugehaft für Kretschmann

Donnerstag, 08.08.2019 - 15:00 Uhr - Vera Lengsfeld:

Nein, eine Guillotine hat die Deutsche Umwelthilfe noch nicht aufgestellt. Die Zeiten haben sich geändert, die Methoden sich verfeinert. Aber die Art, wie eine Revolution ihre Kinder frisst, kann man schon in der Spätphase der Französischen Revolution studieren. Erst wurde der reaktionäre Adel geköpft, der vorher jahrelang die Enzyklopädisten gehätschelt und ihre Ideen verbreitet hat. Hat es Ludwig XVI vielleicht getröstet, dass er das Messer, das auf ihn herabfuhr, selbst perfektioniert hat? Nach dem Adel kamen die Bürger, schließlich die Revolutionäre selbst aufs Schafott. Am Ende mussten auch Robbespierre und Saint Just daran glauben, weil sie den Konvent mit einer Todesliste betreten hatten, auf der die Hälfte aller seiner Mitglieder stand. Erst da raffte sich der Konvent auf und machte dem blutigen Treiben ein Ende.

Die Deutsche Umwelthilfe ist der staatliche geförderte Verein, der mittels politisch eingeführten Verbandsklagerechts begonnen hat, die Bürger unseres Landes mit Verboten zu überziehen. Dabei geht es keineswegs nur um so harmlose Spaßbremsen wie der Bann von Silvesterböllern in mehr als 30 Städten des Landes. Nein, es geht an die wirtschaftliche Substanz, denn die Dieselfahrverbote treffen vor allem Handwerker und Gewerbetreibende mit Wucht, außerdem Familien, die sich nicht alle vier Jahre das neueste Auto leasen können, sondern auf billige Gebrauchtwagen angewiesen sind.

Die Deutsche Umwelthilfe hat Fahrverbote auf dem Klageweg durchgesetzt, die nun für die Politik zum Problem werden. Erst wurden von ihr völlig willkürliche, durch nichts begründete und gerechtfertigte Schadstoffobergrenzen festgelegt, nun wird sie mit den eigenen Fehlentscheidungen unter Druck gesetzt.

Statt diese Fehlentscheidungen zu korrigieren und die Grenzwerte einfach abzuschaffen, was die wirkungsvollste Methode wäre, den Umwelt-Jacobinern die Klagegrundlage zu entziehen, versuchen die Politiker sich herauszuwinden, indem sie die ergangenen Urteile nur halbherzig umsetzen.

Nun haben sie den Salat: Die Deutsche Umwelthilfe beantragt Beugehaft für Politiker wegen mangelnder Umsetzung der Fahrverbotsurteile. Besonders lustig ist, dass als Erster der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) neben seinem Innenminister Thomas Strobl (CDU) hinter Gitter soll. Die angedrohte Höchststrafe sind sechs Monate.

Der Landesregierung hat es erst mal die Sprache verschlagen. Sie hat aber einen Monat Zeit, um die fehlenden Worte wieder zu finden. Wetten, dass am Ende der Kotau der Landesregierung vor den Umwelt-Jacobinern und das flächendeckende Fahrverbot für Euro-5-Diesel steht? Das wird der Politik wenig helfen, denn die Jacobiner, das lehrt ein Blick in die Geschichte, können nur gestoppt werden, indem man ihre Diktatur bricht.

rosenheim24.de (Teaser): "Ausgerechnet ein Grüner im Visier der Umweltschützer: Die Deutsche Umwelthilfe will Fahrverbote in Stuttgart durchsetzen - und notfalls Ministerpräsident Kretschmann in Haft nehmen lassen." - "Streit um Fahrverbote: Umwelthilfe beantragt Beugehaft für Grünen-Ministerpräsident"

"Chinese school principal teaches students shuffle dance during break"

Donnerstag, 08.08.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Zur Abwechslung mal etwas Positives: Das ist nicht nur ein fantastisches Beispiel für die Führungsqualitäten eines Schuldirektors, sondern auch für eine Möglichkeit, Kinder zu motivieren, sich mehr zu bewegen und die Handysucht zu bekämpfen. Dieser Direktor bricht alle konventionellen Regeln, er selbst lernte den Shuffle-Dance und brachte ihn den Schülern in den Pausen bei. Alle zusammen trainieren regelmäßig, Musik und Tanzen verbinden, die positive Atmosphäre und damit das konstruktive Lernklima an dieser Schule mag man sich gerne ausmalen.

Und vergleiche es dann mit den unzähligen Großstadtschulen in Merkelstan, wo man froh sein muss, wenn die künftigen "Dichter und Denker" beim Abschluss das ABC und die Grundrechenarten einigermaßen beherrschen.

youtube.com: "Chinese school principal teaches students shuffle dance during break"

"Schwert-Killer tötete mit einer Deko-Waffe"

Donnerstag, 08.08.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:

bild.de: "Schwert-Killer tötete mit einer Deko-Waffe"

Ich komme von diesem Fall nicht los - nicht nur die Tat, auch die offensichtlichen Lügen, die Berichterstattung, die Vertuschungen sind es, die mich nur noch fassungslos machen. Sind die Medien - hier die BLÖD - einfach dümmer, als jemals gedacht oder führen sie als Mittäter des Putsches gegen Deutschland nur ihren Teil des Plans aus?

Mal meine These der Jihad-Public Relations vorausgesetzt, wissen also jetzt die schlafenden, durch IS-Propaganda und IS-Handbücher radikalisierten Wölfchen nicht nur wie man Deutsche und Ungläubige ganz OHNE Waffen spektakulär abschlachtet (in dem man sie vor Züge stößt oder von Aussichtsplattformen schmeisst wie in London), sie wissen nun auch, dass sie ein überall erhältliches Deko-Samurai-Schwert nur ein wenig nachschleifen müssen, um mitten in Deutschland am helllichten Tage ein so blutig-tödliches Gemetzel anrichten zu können, das man meint, man sei in die Hinrichtungsorgie einer ISIS-Filmproduktion versetzt worden.

Vergewaltigungen, Messer- und Säureangriffe waren gestern, LKW-Attentate zu aufwändig auszuführen, jetzt kommen die Mord-Techniken, die ohne Zubehör oder mit leicht erhältlichem Equipment ausgeführt werden. Die man übrigens auch nicht verbieten kann, wobei sich ISIS über die hilflosen Verbote, die den Einzeller-Gehirnen deutscher Politiker entspringen, sowieso scheckig lachen. Übrigens sehen wir auch grade, dass die Jihad-PR, die eine Welle von Nachahmern, Trittbrettfahrern und Radikalisierten lostreten will und die Massenkonvertierungen vorbereitet, besonders auf "Jugendliche" setzt. Der Killer in London oder "Zugschubser" sind grade mal 17 bzw. 18 Jahre alt.

Sie werden juristisch immer noch milder behandelt und da sie in Kürze im Westen mit einer Art Vor-Kalifat unter Shariarecht rechnen, werden sie ihre Strafen sowieso nicht in voller Länge absitzen müssen.

Von den von ISIS in ihren Propaganda-Magazinen beworbenen Tötungsmethoden gegen Ungläubige fehlen noch die ebenfalls sehr einfach auszuführende Brandstiftung und vor allem die Vergiftungen. Vielleicht möchte die BLÖD ja nochmal einen Artikel - mit Kochrezept - über Rizin oder andere einfach erhältlichen Gifte, Keime, Bakterien, Viren und Chemikalien bringen?

Man sollte beten, dass Islamisten niemals Zugriff auf das Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems bekommen. Ich bin nicht sicher, ob Deutsche in der Lage sind, das Institut angemessen zu beschützen, zu bewachen und zu verteidigen. Mir wäre 1000 mal lieber, die Polen übernehmen den Job.

Polizeikommisar-Anwärter Peter B.: Prüfungsfrage 52

Donnerstag, 08.08.2019 - 11:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Wurde mir zugeschickt. Ich frage mich, wo da der Witz sein soll. Bis auf das übertriebene Peng - Peng - Peng des Amerikaners ist doch alles realistisch?

Prüfung - FRAGE 52:
Wie erkennt man den Unterschied zwischen der Einsatzdoktrin eines Polizisten in Deutschland, in Italien und in den USA?

SZENARIO:
Sie befinden sich mit Ihrem Kollegen zu Fuß auf Streife in einer einsamen Straße. Plötzlich taucht ein *gefährlich wirkender südländischer Typ* mit einem *langen Messer* 🔪 und *nur noch 10m vor Ihnen* auf, schaut Ihnen scharf in die Augen und beginnt Sie mit vulgären Ausdrücken 😠😠 anzuschreien.
Dann *zieht er das Messer 🔪 hoch und stürzt in Ihre Richtung*.
Sie tragen Ihre Dienstwaffe 🔫 bei sich.
Es *bleiben Ihnen nur ein paar Sekunden, bevor er Sie erreicht*.

FRAGE: *Wie reagieren Sie?*

ANTWORT:

1. DER *ITALIENISCHE* POLIZIST:
- *PENG* 🔫

2. DER *_AMERIKANISCHE_* POLIZIST:
- *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG klick_* 🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫
- *nachladen*
- *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG_* *_PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG_*
🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫
*klick klick klick klick*

3. DER DEUTSCHE POLIZIST: (Informationsanalyse)...
- Könnte sein Messer 🔪 ein kulturelles Ritualgerät sein?
- Ist er Angehöriger einer religiösen Minderheit und übt gerade seinen Glauben aus? 🤔
- Bevorzugt er, in Deutsch, Englisch oder in einer anderen Sprache angesprochen zu werden? 🤔
- Werden die Medien anschließend sein Lebensprofil nachzeichnen und zum Schluss kommen, dass er im Grunde genommen ein guter Mensch war und alle ihn gern hatten? 🤔
- Ist er vielleicht Mitglied einer Straßengang, die einfach von der Gesellschaft nicht richtig verstanden wird? 🤔
- Ist er ein kürzlich Eingewanderter, der noch nicht weiß, wie man sich der Polizei nähert? 🤔
- Ist er ein vorzeitig Entlassener, der nur ungenügend auf seine gesellschaftliche Wiedereingliederung vorbereitet worden ist? 🤔
- Wird meine Reaktion als Ausdruck einer rassistischen Grundeinstellung gewertet werden können? 😟
- Ist er Opfer des Fetalen Alkoholsyndroms und versteht deswegen einfach nicht, was er da tut? 🤔
- Ist er betrunken oder gar alkoholkrank und damit vermindert schuldfähig und bräuchte eigentlich meine Hilfe? 🤔
- Habe ich meine Dienstmütze auf? 👨
- Wirkt mein Aussehen bzw. Auftreten auf ihn provozierend? 🤢👿
- Was an meinem Verhalten muss ich dazu ändern? 🤔
- Wird meine Reaktion einen Einfluss auf meine Beförderungschancen haben? 😱

*Also werde ich ihn höflich auffordern – falls ich noch dazu Zeit habe - seine Waffe doch auf den Boden zu legen während er auf mich losgeht!*
🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈
Grüsse aus Deutschland

Warum Tönnies beim Thema Afrika nicht falsch liegt

Donnerstag, 08.08.2019 - 09:15 Uhr - Alexander Wendt:

Der Schalke-Boss geißelt sich für seine angeblich rassistischen Aussagen. Dabei hatte er – wenn auch rhetorisch grob – einen wichtigen Punkt getroffen

Der Fleisch-Unternehmer und Schalke-Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies betrat kürzlich beim Tag des Handwerks in Paderborn ein vermintes Diskursgelände: Afrika und Demografie.

Ob in der Migrationsfrage, in der Debatte um die Rückständigkeit vieler afrikanischer Länder oder in der Klimadiskussion – das Thema wird in aller Regel sorgfältig ausgespart. Tönnies formulierte seinen Satz ziemlich flapsig: Man solle lieber zwanzig Kraftwerke in Afrika finanzieren, statt in Deutschland höhere Steuern auf CO2 zu planen. „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn es dunkel ist, Kinder zu produzieren.“

Wahrscheinlich hätte der Wurstfabrikant sich intellektuell anspruchsvoller ausdrücken können. Aber auch das hätte ihn nicht vor der medialen Verurteilung geschützt. „Wer mit solchen Stammtisch-Parolen öffentlich auftritt, hat ein Glaubwürdigkeitsproblem“, wetterte die Neue Westfälische: Ein „platter Vorschlag […], der in üblem Rassismus gipfelt.“ Die WELT meinte: „Tönnies’ Satz gleicht einer moralischen Bankrotterklärung“.

Tönnies leistete per Twitter um Abbitte: „Ich möchte meine Aussage zum Thema Auswirkungen beim Klimawandel richtigstellen. Ich stehe als Unternehmer für eine offene und vielfältige Gesellschaft ein. Meine Aussagen zum Kinderreichtum in afrikanischen Ländern tun mir leid. Das war im Inhalt und Form unangebracht.“ Als Buße lässt er sein Amt Schalke vorerst ruhen.

Dabei steht seine Grundaussage weder der offenen Gesellschaft entgegen, noch ist sie gegen Afrika gerichtet. Denn sie lautet: Es gibt einen engen Zusammenhang von Demografie und Wohlstand. Dort, wo die wirtschaftliche Entwicklung stabil läuft, sinkt die Geburtenrate – und stabilisiert ein Land weiter. Das ist in jeder Hinsicht gut, humanitär, ökonomisch wie ökologisch. In Afrika liefert Botswana genau diesen Beweis, der in Europa von vielen Wohlmeinenden ignoriert wird.

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ZDF: Demnächst noch gewissenhafter

Donnerstag, 08.08.2019 - 08:30 Uhr - Henryk M. Broder :

Das ZDF, eine der größten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Europas mit Sitz in Mainz, beschäftigt etwa 3.600 feste Mitarbeiter. Der Betrieb läuft 24/7 von Mitternacht bis null Uhr. Wenn aber der Chef in Urlaub ist, bleiben die wirklich wichtigen Vorgänge einfach unbearbeitet, bis er wieder das Ruder übernimmt.

So hat es eben eine Weile gedauert, bis eine Anfrage von mir beantwortet wurde. Schauen Sie bitte:

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Issa Mohammed war ISIS Anhänger

Donnerstag, 08.08.2019 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Es ist vollkommen klar, warum selbst die Staatsanwaltschaften in Deutschland vertuschen und sogar lügen, dass sich die Balken biegen. Die Fachmänner der bulgarischen Militärveteranen, die seit 2014 Erfahrungen haben mit dem Islam-Gesocks das von der Türkei über Bulgarien nach Deutschland "flüchtet", wissen, dass sich darunter auch Tausende von ISIS Killern befanden und befinden. Auch so ein erfahrener Henker, wie der angeblich "ausschließlich" aus privaten Motiven getriebene Schlächter von Stuttgart. Und keine Sorge, Deutschland importiert nicht nur ISIS-Mörder, sondern über Libyen und Ceuta saugen Merkel und ihre Speichellecker auch ehemalige, absolut verrohte Kindersoldaten aus dem Kongo und Nigeria.

Imad Karim:

voteswiper.org Bildquelle: Screenshot

Fleisch, Flugreisen und Vertragskonfetti

Mittwoch, 07.08.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:

Politiker und Staatsfunker wollen Fleisch teurer machen, denn der Fleischkonsum des armen Pöbels macht ihnen ein schlechtes Gewissen. Das Rieseln, das Sie da draußen sehen, das ist das Konfetti des Vertrages, der einst die Gesellschaft zusammenhielt.

Fleisch nur noch für Reiche. In der sozialen Marktwirtschaft gab es einmal einen mindestens unausgesprochenen Vertrag »derer da oben« mit uns hier unten. Wenn wir fleißig sind, zur Arbeit gehen, wenn wir sparen, uns an die Gesetze halten und die Kinder zu anständigen Bürgern erziehen, dann werden wir in bescheidenem Wohlstand leben können, sicher und auch im Alter nicht arm. (Ein Teil dieses Versprechens wurde sogar wörtlich »Generationenvertrag« genannt.)

Der große gesellschaftliche Vertrag der demokratischen und sozialen Marktwirtschaft wird aufgekündigt, Absatz für Absatz. Im Text »Hurra, wir schmelzen!« lasen wir von den Negativzinsen, mit denen Euro-Sparer demnächst für diese kluge Angewohnheit bestraft werden – es ist ein Vertragsbruch dem Bürger gegenüber. Verträge werden zu Konfetti, ähnlich wie ein Teil des Geldes, das der Ehrliche ansparte.

Anlehnend an den Amtseid, dem Bürger möglichst viele Steuern abzupressen und ihn dafür schutzlos zu lassen, erleben wir derzeit ein fast schon konzertiert wirkendes Spiel von Staatsfunk, NGOs und Politik, bei dem Staatsfunk und NGOs etwas als »unmoralisch« deklarieren, woraufhin die Politik fordert, das Unmoralische zu besteuern.

Vor einer Woche forderte etwa im Staatsfunk ein GEZ-Gutverdiener de facto, dass Fleisch, Auto-fahren und Fliegen so teuer sein sollen, dass nur noch Globalisten, Politiker und Staatsfunker es sich leisten können (wie er es umschrieb, erfahren Sie bei @tagesthemen, 31.7.2019). Es dauerte nicht lange, und aus der politischen CDU-SPD-Grüne-Einheitsfront wurde pflichtschuldig wiederholt, was im Staatsfunk gefordert worden war. Die FDP schert aus – noch. Die Argumente innerhalb der Extragroßen Koalition erscheinen sich nur im Wie, nicht um Ob. Aus der CDU wird erwogen, eine »Fleischsteuer« einzuführen. Bei SDP und Grünen will man den Mehrwertsteuer-Satz anheben. Das Versprechen der Sozialen Marktwirtschaft beinhaltete einst, dass auch die schwächeren Teile der Gesellschaft sich einstigen »Luxus« wie Fleisch leisten können. Die ganz-große-Koalition zerreißt den sozialen Vertrag. Mit fadenscheinigen moralischen Schutzbehauptungen wird gefordert, die schönen Dinge des Lebens teurer zu machen, damit nur noch die oberen Schichten sie sich leisten können. Das was Ihnen gerade Husten bereitet, was uns die Atemwege belegt, was da vor den Augen rieselt und flimmert, das ist Vertragskonfetti.

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Die deutsche Furzokratie & Fotzokratie

Mittwoch, 07.08.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Klimaneutralität bedeutet, dass die Rinder massenweise mit Pillen gefüttert werden müssen, um kein klimaschädliches Methan mehr abzusondern. Außerdem muss man 80% der Gebäude abreißen und nach heutigem Energieeffizient-Standard neu errichten. Natürlich mit drei Mal so viel Windkraft- und Photovoltaikanlagen. Das Merkel’sche „Wir schaffen das“ mit Bahngleisschupsern und Schwertzerhackern ist einem „ob wir das erreichen können, sondern, wie wir das erreichen können“ gewichen. Das Land ist dem kollektiven Massenwahnsinn verfallen.

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"„Jede Seele wird sterben“: Stuttgarter Schwertmörder postete vor Tat islamisches Glaubensbekenntnis"

Mittwoch, 07.08.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Vor ein paar Tagen waren sich Staatsanwalt Heiner Römhild und die Medien (ohne jede Ermittlung!) TOTAL sicher, dass es AUSSCHLIEßLICH private Motive seien, die den Stuttgarter Schwert-Schlächter zum Zerhacken eines Deutsch-Kasachen getrieben habe: "Hinter der Attacke stehen laut Staatsanwaltschaft ausschließlich persönliche Beweggründe des mutmaßlichen Täters. „Es gibt weder religiöse noch politische Motive“, sagte Staatsanwalt Heiner Römhild."

Ich habe gleich nach der Tat geschrieben, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen ISIS (oder dem IS nahe stehenden) Islamisten handelt, der im Sinne der Jihad-PR einen aufmerksamkeitsstarken und vor allem einschüchternden Anschlag beging. Die Gründe dafür habe ich ebenfalls hier aufgezählt: "vk.com"

Der letzte Eintrag auf dem Farcebook-Profil des Henkers bestätigt das. Und natürlich wird der IS jetzt nicht über diese Nadelstich-Terror-Anschläge ihrer Einzeltäter öffentlich jubeln - dann wäre es ja offenkundige Werbung und keine unterschwellig beeinflussende Public Relations.

Aber es ist schon interessant, wie das rein private Motiv weiter aufrecht gehalten wird: Die BLÖD nämlich so: "Mehr als vier Jahre lebte der Schwert-Mörder von Stuttgart als syrischer Flüchtling in Deutschland. Er kassierte Sozialleistungen, beging Straftaten. Und niemandem fiel auf, dass er gar kein Syrer ist.

Bis Wilhelm L. († 36) offenbar hinter sein Geheimnis kam. Nach BILD-Informationen hat L. seinen ehemaligen Mitbewohner Issa Mohammed (28) wegen Asylbetrugs angezeigt und somit seine Zweifel an dessen syrischer Staatsangehörigkeit öffentlich gemacht.

BILD sprach mit dem Bruder des vermeintlichen Syrers. Ahmad M. (21) lebt noch immer in Jordanien und stand offenbar in regelmäßigem Kontakt zu dem Schwert-Mörder."

Journalistenwatch war da schon weiter und es ist gut, dass sich diese Version international verbreitet und nicht diese offensichtlichen Vertuschungsversuche der deutschen Medien, Politiker und der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft.

Quellen:
bild.de: "So kam der Schwert-Killer nach Deutschland"
journalistenwatch.com: "Stuttgarter Schwertmörder postete vor Tat islamisches Glaubensbekenntnis"
jihadwatch.org: "Muslim who murdered man in street with sword posted Islamic confession before the act"
voiceofeurope.com: "Stuttgart sword murderer posted Islamic confession before the act"

Du hast den Anstand vergessen, Michael

Mittwoch, 07.08.2019 - 08:30 Uhr - Vera Lengsfeld:

Nicht mal mehr einen Monat bis zu den Landtagswahlen- und die Angst der CDU steigert sich zur Hysterie. Statt das Ruder herumzureißen und beherzt Politik für die Bürger zu machen, kämpft Ministerpräsident Kretschmer im zähen Schlamm völlig verfehlter politisch-korrekter Vorgaben. Um irgendwie doch noch zu reüssieren, lässt er jeden Anstand vermissen und denunziert den politischen Hauptkonkurrenten AfD. Dem „Focus“ diktierte er in den Blog, er sähe „in der Tonlage“ Parallelen zwischen AfD und NPD. Natürlich bleibt er jeden Beweis schuldig, denn in der heutigen Hexenwahn-Atmosphäre genügt die Anschuldigung, die von den Haltungs-Journalisten ungeprüft eifrig verbreitet wird.

Wie verzweifelt muss man sein, um zu glauben, dass man durch die Diskreditierung des politischen Mitbewerbers Stimmen zu gewinnt?

Kretschmer, der offenbar von einem Cordon sanitaire politisch.korrekter Einflüsterer umgeben ist, kämpft wie einst Don Quijote gegen die Windmühlenflügel Merkelscher politischer Fehlentscheidungen, da er nicht die Kraft aufbringt, sich abzuwenden und eine eigene Agenda zu setzen. Spätestens wenn er wieder dem AfD-Kandidaten unterliegt und nicht seinen Wahlkreis gewinnt, wird sein Schicksal besiegelt sein. Kretschmer wird zur tragischen Figur, aber er hat dazu eine erhebliche Menge selbst beigetragen.

Er will auf keine Fall mit der AfD koalieren, versichert er immer wieder, statt einfach zu schweigen und die Wähler entscheiden zu lassen. Was will er statt dessen? Mit der SED-Linken in einem Viererbündnis regieren? Wieso ist die umbenannte Mauerschützenpartei, die in ihrem Programm den „Systemwechsel“, also die Abkehr von der Demokratie, als Politikziel ausgibt, ein möglicher Koalitionspartner, die AfD, die große Teile des 2002er und des 2005er Wahlprogramms der CDU per copy and paste samt Interpunktions- und Orthographiefehlern übernommen hat, aber nicht? Weil die AfD schräge Vögel in ihren Reihen hat? Die SED-Linke hat sich nie von ihren Stasimitgliedern und anderen Tätern getrennt. Ist das etwa akzeptabel?

Die CDU ist heute eine Schimäre. Sie hat mit der Partei Adenauers oder Kohls nur noch den Namen gemein. Inhaltlich wurde sie in den Merkel-Jahren komplett entleert und mit rot-grünen Versatzstücken gefüllt. Deshalb wird die Partei jetzt hilflos von den Grünen vor sich her getrieben. An vielen Orten macht sie nicht mal mehr Wahlkampf. Was soll sie den Wählern auch sagen?

Michael Kretschmer kämpft, aber auf verlorenem Posten. Wenn er Ministerpräsident bleibt, weil er mit der SED-Linken paktiert, hat er nicht nur seinen Anstand verloren, sondern seine Seele verkauft.

Die Erstveröffentlichung dieses Beitrages erfolgte auf vera-lengsfeld.de: "Du hast den Anstand vergessen, Michael"

"Warum ehemalige Bürgerrechtler sich jetzt bei der AfD engagieren"

Mittwoch, 07.08.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ausnahmsweise mal ein journalistisch guter Artikel bei SPON:

spiegel.de (Auszug): "In der DDR kämpften sie für Freiheit und Menschenrechte. Jetzt sind einige der früheren Dissidenten zu den Rechten übergelaufen. Als junger Mann kämpfte Faust für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. In der DDR war er damit ein Andersdenkender, ein Dissident. Jetzt ist er 73, seine Peiniger sind in Rente oder lange tot, doch Faust kämpft immer noch. Er kann nicht anders, es wäre gegen seine Natur. Bei der Bundestagswahl hat er die AfD gewählt. Sein Freund Wolf Biermann findet das "zum Kotzen", auch wenn er dem alten Weggefährten im SPIEGEL bescheinigte, er sei "keine Kanaille, sondern ein wunderbarer, tapferer Kämpfer". Was treibt diesen "sturen Helden" (Biermann) in die Arme der AfD? Oder den Unternehmer Werner Molik, der 1977 für anderthalb Jahre als politischer Häftling in Cottbus eingesperrt wurde? Weshalb unterstützt Angelika Barbe, die Mitgründerin der Ost-SPD, Pegida? Warum driftet der Umweltaktivist Michael Beleites nach rechts ab? Und weshalb ist der frühere Bürgerrechtler und heutige CDU-Politiker Arnold Vaatz zum Dissidenten in seiner eigenen Partei geworden? "Es gibt eben keine Garantie, dass man in seinem Leben immer auf der richtigen Seite steht", sagt Marianne Birthler, die in den Achtzigerjahren eine wichtige Rolle in der DDR-Friedensbewegung gespielt hat. Die langjährige Stasi-Beauftragte befürchtet, dass jetzt der letzte Heldenmythos der Ostdeutschen beschädigt werden könnte, der Widerstand gegen das Unrechtsregime der DDR. Wer taugte dann noch zum Vorbild? Selbst wenn es keine Umfragen gibt, spricht vieles dafür, dass die meisten früheren Dissidenten und Bürgerrechtler mit der AfD und ihren Satellitenorganisationen nichts zu tun haben wollen. Doch eine Minderheit fühlt sich von den Rechten angezogen. Wer diese Menschen besucht, erfährt vieles über den seelischen Zustand des Landes. Und den seiner Helden."

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Rassismus-Wahn erreicht die DFL

Dienstag, 06.08.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Der Rassismus-Wahn macht nicht einmal vor des deutschen Lieblingsport halt.
"Treffend" (das Runde muss ins Eckige) kommentiert von Daniel Matissek:

Das Hitler-Mimikry von Ex-BVB-Star Patrick Owomoyela hat jetzt ein folgenschweres Nachspiel: Zusammen mit Dortmunds Stadionsprecher Norbert Dickel wurde er heute als Kommentator der vereinseigenen Sender (BVB-TV und Radio-Net) für künftige Spiele gefeuert. Bei Dickel lautete die mediale Anklage auf „Ausländerfeindlichkeit“: im Eifer des Gefechts hatte er völlig harmlose, launige Nicks („Itaker“) über die gegnerische Mannschaft des Testspiels der Dortmunder gegen Udinese Calcio vom Stapel gelassen.

Auch bei der zweitschönsten Nebensache der Welt geht es in Deutschland nur noch um „rechte Ausfälle“, „rassistische Beleidigungen“ und „fremdenfeindliche Entgleisungen“. Allerdings, wohlgemerkt, nicht von Fanseite – da schauen Vereine und Öffentlichkeit trotz unzähliger in Stadien mitzuerlebender Fälle nicht so genau hin -, sondern aus dem Mund von Funktionären und neuerdings auch Spielern. Nach den angeblich „rassistischen“ Passagen einer Rede von Schalke-Chefs Clemens Tönnies und der „Affäre“ um einen Fansschal mit den angeblich rechtsextremen Parole „Auf gute Freunde“ bei Werder Bremen steht mit Owomoyela jetzt ein Missetäter am Pranger, der optisch und physiognomisch eigentlich eher auf der Opferseite „rechter“ Ausfälle zu vermuten wäre.

Der gesamtgesellschaftliche Rassismus-Wahn hat auch die Bundesliga erreicht. Nicht einmal mehr in Deutschlands populärstem Sport ist man vor dem Säurebad der linksjakobinischen Sittenwächter gefeit – dort, wo man seit jeher auch einmal die Fünf gerade sein ließ und hemdsärmelige Macho-Sprüche und auch mal über politisch unkorrekte Sprüche und Handlungen hinwegsah; die Aphorismensammlungen der deutschen Ligageschichte sind voll von legendären Zitaten und Begebenheiten, die natürlich teilweise böse ressentimentbehaftet waren, aber dennoch Kultstatus erlangt haben: Man denke nur an Mehmet Scholls Bonmot „Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt“, die Sprüche eines Gerry Ehrmann („Ihr schwulen Hunde“) oder an die diversen Bananenwürfe auf Oliver Kahn. Doch nichts davon führte je zu solchen Proteststürmen, wie sie aktuell, im rigiden Klima des Jahres 2019 aufbranden: Im Kontext einer erstarkenden AfD und einer Hexenjagd gegen Rechts, die selbst einen McCarthy vor Neid blass werden ließe, wird kein noch so schaler Jux aus der falschen Ecke geduldet. 75 Jahre nach dem Zusammenbruch von Nazideutschlands, darf nicht einmal ein Schwarzer seine Witze über Hitler machen, ohne dass ihm prompt eine toxische Gesinnung unterstellt wird.

Dass Norbert Dickel, ein Fußball-Urgestein durch und durch und für seine Sprüche legendär, nicht mal mehr über italienische Gegner seine Witzchen machen darf, ohne dass ihm „Ausländerfeindlichkeit“ unterstellt wird, ist schon dermaßen absurd , dass es fast schon wieder komisch wirkt. Würde man die Bemerkungen ausländischer Kommentatoren über Deutsche (Blitz - Weltmacht - Panzer - Krauts - Nazis) auf dieselbe Goldwaage legen, käme die Staatsanwaltschaft aus Massenermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung nicht mehr heraus.

Den BVB-Fanlieblingen hilft dies freilich nichts: Dortmund suspendierte sie heute gnadenlos; nur als Stadionsprecher darf Dickel vorerst im Amt bleiben – unter besonderer Beobachtung, versteht sich.

Der „Skandal“ der beiden Dortmunder Spaßmacher fiel leider zeitlich in eine Phase erhöhter Wachsamkeit: Derzeit läuft nämlich gerade noch die mediale Verwurstung der Bemerkungen von Clemens Tönnies über angeblich dauer-sexaffine Afrikaner; das öffentliche Tribunal dazu ist noch in vollem Gange, und es wird absehbar erst enden, wenn der Mann von allen Ämtern zurückgetreten ist.

Tönnies hatte bekanntlich in einem Vortrag die sinngemäße Bemerkung fallen lassen, statt sie hier stillzulegen, solle man neue Kraftwerke solle man besser in Afrika errichten, um dort die Nächte zu erhellen und so die Menschen von Fortpflanzungshandlungen im Dunkeln abzuhalten. Der Witz war nicht besonders geistreich, aber ganz sicher kein Beweis für „Rassismus“: Allenfalls kommt hier ein kulturelles Vorurteil oder Klischeedenken durch, das jedoch – als pointiert-provokante Annäherung an ein nun einmal unbestreitbares Problem – durch das Recht auf Meinungsfreiheit unstreitig gedeckt ist. Denn in Afrika ist die Reproduktionsrate nun einmal deutlich höher als im globalen Durchschnitt; die Bevölkerung explodiert nirgendwo schneller als hier. Und da auch auf dem schwarzen Kontinent nun einmal Kinder nicht das Resultat einer pausenlosen Klapperstorch-Fracht sind, sondern Folge sexueller Aktivitäten, ist der Schluss nicht nur zulässig, sondern geradezu zwingend, dass dort eben mehr Frauen geschwängert werden, als dem Planeten gut tut. Wobei das Problem nicht im Beischlaf an sich liegt, sondern an der mangelnden Bildung und zu geringer Möglichkeit (oder Bereitschaft für) Empfängnisverhütung; insofern könnte man Tönnies‘ Spruch durchaus als Metapher für „fehlende Erleuchtung“ eines ganzen Kontinents interpretieren.

Doch nachdem die Scharfrichter und Volkstribune der deutschen Qualitätsmedien ihr Urteil über den Großunternehmer und Schalke-Boss gesprochen haben, ist klar: Der Mann ist erledigt, ausgestoßen, zum Paria erklärt – ohne Chance auf Rehabilitierung. Die Tagesschau richtet beispielsweise final: „Seine rassistischen Aussagen sind unentschuldbar.“

Clemens Tönnies ist vielleicht ein Fall für sich. Die Absetigkeit jedoch, einem Schwarzen wegen unüberlegter Situationsspäße „Rassismus“ oder gar Hitler-Verherrlichung zu unterstellen, ist der vorläufige Höhepunkt einer Debatte, die längst ins Hysterische abgedriftet ist. Der Fall Owomoyela erinnert an den Afghanen vom letztjährigen Münchener Oktoberfest, der den Hitler-Gruß gezeigt hatte. In solchen Fällen – wenn die Schutzklientel selbst zum Spielverderber wird – droht dem Motherboard gleichgeschalteter Gutmenschen-Hirne dann der Systemabsturz.

"Überwachungskamera war defekt: Sicherheitspanne bei Bahnsteig-Attacke in Frankfurt"

Dienstag, 06.08.2019 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:

focus.de (Teaser): "Am Vormittag des 29. Juli, an dem ein 40-jähriger Eritreer eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn am Gleis 7 vor einen einfahrenden ICE stieß, ereignete sich am Frankfurter Hauptbahnhof eine Überwachungspanne. Nach Informationen von FOCUS Online war jene Kamera, die das Geschehen auf dem Bahnsteig aufzeichnen sollte, defekt. Eine zweite Kamera war einzig auf die Reisehalle des Kopfbahnhofs gerichtet. Folglich konnte der Tathergang nicht aufgezeichnet werden, sondern nur die Flucht des mutmaßlichen Mörders. Während die Mutter sich retten konnte, kam jede Hilfe für ihren Sohn zu spät. Die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft wollte sich zu dieser Panne nicht äußern. Nur so viel: „Wir haben Videoaufnahmen, und diese werden nun ausgewertet.“ Was genau die Aufzeichnungen beinhalten, wollte die Oberstaatsanwältin nicht mitteilen." - "Überwachungskamera war defekt: Sicherheitspanne bei Bahnsteig-Attacke in Frankfurt"

Was für ein Zufall in Seehofer´s: „einem der sichersten Länder der Welt“ - Unglaublich!
Wär´s glaubt wird seelig - Kontrollverlust und/oder Volkverarsche!

Nicht ganz zurechnungsfähig

Dienstag, 06.08.2019 - 15:30 Uhr - Thomas Rietzschel :

In jedem „Einzelfall“ ist das Procedere das gleiche. Wann immer eine Frau, ein Mann oder ein Kind abgestochen, mit dem Säbel niedergehauen oder vor den Zug „geschubst“ werden, beginnt das große Rätselraten, die Suche nach dem Tatmotiv.

Die Ermittlungsbehörden tappen im Dunkeln. Auch nachdem ein Afghane Ende voriger Woche seine Frau mit siebzig Messerstichen hingerichtet und die Leiche in einen Koffer verpackt hatte, um sie unweit der S-Bahnstation Dortmund-Lütgen abzustellen, hieß es nach der Festnahme: „Sein Motiv bleibt nach wie vor unklar.“

Nun ist es die Aufgabe der Polizei sowie der Staatsanwaltschaft, den Tathergang jedes Verbrechens aufzuklären, herauszufinden, was dahinter stecken könnte. Doch scheint es inzwischen, dass sie dabei immer öfter auf der Stelle treten. Anders als im „Tatort“ ziehen sich die Ermittlungen hin, oftmals so lange, bis das Gras des Vergessens über die Sache gewachsen ist. Weil uns schon die nächste Gräueltat zu Tränen rührt, erlahmt das öffentliche Interesse an der Aufklärung der vorherigen. Die Täter treiben die Kriminalisten vor sich her.

Um dennoch zu einem Ergebnis zu gelangen, enden die Ermittlungen vielfach mit der Feststellung, dass die Mörder, die Totschläger und Vergewaltiger nicht ganz zurechnungsfähig sind. Und wenn dem tatsächlich so sein sollte, was nicht auszuschließen ist, werden wir in Zukunft mehr geschlossene Klapsmühlen und weniger Gefängnisse brauchen.

Für den Staat könnte das sogar auf ein Nullsummenspiel hinauslaufen und zugleich helfen, die Gesellschaft über den Ernst der Lage hinwegzutäuschen. Die Taten würden individualpsychologisch relativiert. Und für die Opfer wäre es dann ja ohnehin egal, ob sie zur Ehre Allahs gemeuchelt wurden, die Täter als fanatisierte Moslems zustachen oder als eifersüchtig tobende Gockel.

Entscheidender als diese individuelle Motivation, die es natürlich zu ermitteln gilt, ist aber das archaische Rechtsverständnis der aufgenommenen Täter. Aus ihrer geistigen Verwurzelung in Verhältnissen jenseits unserer zivilisatorischen Vorstellungen folgt eine Enthemmung, gegen die mit den rechtsstaatlichen Mitteln einer aufgeklärten Gesellschaft wenig bis nichts auszurichten ist.

Das gilt nicht für alle, die Asyl suchen, aber doch für erschreckend viele, die Europa mit seinen Wohlstandsversprechen anlockt: für die „Schubser“ von Frankfurt und Voerde wie für den Afghanen, der am 15. Juli mit einem Baseballschläger auf seine Schwester losging. Oder für den Syrer, der am 31. Juli in Stuttgart einen anderen Mann auf offener Straße mit dem Schwert niedermetzelte.

Nach der jüngsten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) betrug 2018 der Anteil der Flüchtlinge an den Delikten Mord und Totschlag 18,6 Prozent, obwohl die erfassten Zuwanderer nur zwei Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Von 2.850 Tatverdächtigen besaßen 43 Prozent keinen deutschen Pass. Überwiegend kamen sie aus Syrien, dem Irak und Afghanistan. Meist waren es Männer im Alter von 18 bis 29 Jahren.

Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.

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Investoren stellen das Investieren ein

Dienstag, 06.08.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Das Ergebnis der jahrelang betriebenen Geldpolitik der Notenbanken: Die Investoren geraten in den Anlagenotstand und stellen das Investieren ein. So wie neulich der legendäre Investor Warren Buffet. Seine Firma sitzt derzeit auf Barreserven von $122 Milliarden. Das entspricht knapp 3.000 Tonnen physischem Gold.

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Die einen sagen »Seenotrettung«, die anderen »Fährdienst« – stürmische Tage in Europa

Dienstag, 06.08.2019 - 12:00 Uhr - Dushan Wegner:

»Seenotretter« bringen Migranten in die EU und fahren gleich wieder los. Man könnte fast an einen »Fährdienst« denken. Polizisten, die wieder abschieben sollen, werden derweil geschlagen und getreten. Es blitzt, es donnert. Wir schauen zu und wundern uns.

Ein zynisch und instrumentalisierend »Alan Kurdi« genanntes Schiff hat in Malta angelegt, mit afrikanischen Migranten an Bord – die deutsche Regierung hatte sich dafür stark gemacht – und die 40 Migranten sind an Land gegangen.

Nun »werden alle Migranten auf andere EU-Staaten verteilt. Welche, war zunächst unklar«, so lesen wir (welt.de, 4.8.2019). »Zunächst unklar«?! Ich tippe auf Bulgarien, Rumänien und Ungarn – Zusatzzahl Deutschland.

Das Schiff »fährt sofort wieder aus«. Die »Seenotretter« mögen nicht »Schlepper« oder »Schlepperhelfer« genannt werden – ich weiß nicht, ob es politisch korrekt wäre, wenn Ihnen als Assoziation »Fährdienst« einfiele (dabei wären Sie nicht der erste, siehe etwa sueddeutsche.de, 8.7.2019). Und sollte es Ihnen mit der Migration nicht schnell genug gehen, können Sie beruhigt sein: Aktuell bricht ein weiteres Schiff auf, es heißt »Ocean Viking« (deutschlandfunk.de, 5.8.2019).

Die Wikinger waren übrigens kriegerische skandinavische Gruppen, die raubend in andere Länder einfielen, wo sie als Verbrecher galten. Die moderne Verklärung von »Wikinger«, selbst die etwa in Norwegen, ist eher phantasiereich. – Wie kann man ein Schiff, das die Kunden der Schlepper auf dem Meer aufsammeln soll, um laut mancher Kritik deren Weiterfahrt und illegale Einreise zu bewerkstelligen, nach kriegerischen Räubern benennen? Es wirkt so durchdacht wie alles andere, was diese Leute treiben.

Nun, wie auch immer diese Schiffe heißen – in die Gegenrichtung läuft der Transport nicht immer so glatt.

»Tritte, Schläge und Kopfstöße sind an der Tagesordnung«, so berichten Polizisten von Abschiebungen (welt.de, 5.8.2019). Und auch vorher soll es gelegentlich Problemchen geben.

Wir sitzen auf unserem gedachten Balkon, beim Frühstück im Sturm, und dann lesen wir Nachrichten, bei denen selbst uns Sturmgestählten der Kaffee in die Nase schießt.

Es wird Bayerns Innenminister zitiert:

»Jetzt kommen unübersehbar Menschen aus anderen Kulturkreisen zu uns, in deren Heimat die Gewaltlosigkeit, wie wir sie pflegen, noch nicht so selbstverständlich ist.«
(Joachim Herrmann, CSU, Bayerischer Innenminister, via bild.de, 5.8.2019)

Wenn man die Rolle des aussprechenden Herren mit einbezieht, liest sich dieser Satz nahe an einem Schuldeingeständnis: Die Politik lädt Menschen ins Land ein, von denen sie weiß, dass sie gefährlich sind. Dieser Satz könnte so gelesen werden, dass die Politik ihren Amtseid, Schaden vom Volk abzuwenden, wissentlich bricht.

Der Sturm wird wilder. Der Regen peitscht von allen Seiten. Wir gießen uns einen frischgepressten Orangensaft ein, wegen der Vitamine. Wenn das Wetter schlimm ist – oh, schon wieder ein Donner, und jetzt ein Blitz, der grellste bisher! – wenn das Wetter schlimm ist, dann braucht es viele Vitamine, wegen der Gesundheit.

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"Landtagswahl Sachsen 2019"

Dienstag, 06.08.2019 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Uppsi! Mein Umfrage-Ergebnis mit der libertären PDV an der Spitze - das kommt hin. Auch die Blauen sind freiheitlich-konservativ im Gegensatz zu der von sozialistischen Ideen verseuchten AfD - was sie dem Flügel zu verdanken hat, der die Nachfolge der sterbenden SPD antreten möchte. Die AfD Sachsen hat leider weder kluges noch charismatisches Personal - auch das würde mir die Entscheidung schwer machen, sie zu wählen.

Da aber sowieso weder die eine noch die andere Partei in Deutschland irgend etwas von Relevanz verändern kann, geht es nur darum, der herrschenden Nomenklatura die größtmögliche Klatsche zu verpassen und den Erosionsprozess der ehemaligen Volksparteien zu befeuern. Und das geht nur, indem jede nur mögliche Stimme an die Gurkentruppe um Urban geht. So leid mir das für engagierte Mitglieder von Kleinstparteien tut, aber eine Stimmenabgabe an Euch wird genau 0,0 Effekt auslösen, sondern im Gegenteil, sogar noch die CDU stärken.

Wahlen werden sowieso maßlos überbewertet, es sind reine Demokratie-Show-Veranstaltungen, um dem Steuerpöbel das gute Gefühl von "Mitwirkung" zu geben.

voteswiper.org Bildquelle: Screenshot

Zur Umfrage bei voteswiper.org: "Landtagswahl Sachsen 2019"

Die unterdrückte Debatte über die Opfer der Migrationspolitik

Montag, 05.08.2019 - 20:15 Uhr - Ramin Peymani:

Der Blick zurück ist verpönt. Was passiert ist, ist passiert. Oder anders gesagt: „Nun sind sie halt da!“ Doch die Beschäftigung mit Vergangenem gilt völlig zu unrecht als rückwärtsgewandtes Gejammer Ewiggestriger. Denn aus der Vergangenheit können wir lernen, damit sich Fehler nicht wiederholen. Der Blick zurück ist notwendig, um Ursachen zu verstehen und Mängel zu beheben. Die Politik hasst derlei Betrachtungen. Sie will als Vermarkter der Zukunft punkten. Wer sich mit der Bewältigung der eigenen (Fehl-)Entscheidungen beschäftigt, kann dabei nur verlieren. Lieber mimt man den Gestalter, was am besten funktioniert, wenn man scheinbare Antworten auf Fragen gibt, von denen heute noch niemand weiß, ob sie sich je stellen werden und Themen meidet, die dringende Antworten erfordern.

Die Berufspolitik scheut real existierende Probleme, weil sie ahnt, dass sie künftig ebenso scheitern wird wie in der Vergangenheit. Lösungen würden ein Mindestmaß an gesundem Menschenverstand erfordern – Gift für den Parteienstaat und den Funktionärsapparat. Der immerwährende Kreislauf aus Fehlern, vermiedenen Entscheidungen und verschlimmbesserndem Aktionismus scheint sich stetig zu beschleunigen.

Seit 2015 erlebt Deutschland im wahrsten Sinne des Wortes am eigenen Leib die Konsequenzen dieses politischen Irrlichterns, einer fatalen Mixtur aus Starrsinn, Realitätsverweigerung und Ideologie. Ganz gleich, wie offensichtlich es für jedermann ist, egal, wie viele Verfassungsrichter handfeste Rechtsbrüche bescheinigen, würden die Regierenden jedoch niemals öffentlich einräumen, dass sie einen falschen Weg beschritten haben.

Unser Land, das jahrzehntelang in aller Welt für seine Stabilität und Sicherheit geschätzt wurde, steht heute vor den Scherben der Ära Merkel. Wo unsere Großeltern nach dem Krieg nicht einmal darüber nachdenken mussten, ob ihnen beim Verlassen der eigenen vier Wände Schaden drohen könnte, wo unsere Eltern völlig unbeschwert die wilden 1960er und 1970er Jahre feierten, wo wir selbst zwar im „Kalten Krieg“, aber in großer persönlicher Sicherheit aufwuchsen und wo unsere Kinder einen schier endlosen Überfluss bei gleichzeitiger Abstinenz jedweder Gefahr erleben durften, ist heute niemand mehr sicher. Nirgendwo.

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"Schwert-Mord in Stuttgart: Filmenden Augenzeugen droht Strafe"

Montag, 05.08.2019 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Leute, das ist Zensur kurz vorm Gulag.

Na klar wollen sie nicht, dass Videobeweise unkontrolliert durchs Netz viral gehen! Ohne die Zeugenaufnahmen hätte man die öffentliche Schlachtung eines Menschen mit Hilfe der Medien ja schön als "Messerstecherei" und "Beziehungstat" umlügen können. So wie man es schon in Hamburg machte, bei der Enthauptung des Kleinkindes am S-Bahnhof Jungfernstieg. Wo es Hausdurchsuchungen gab bei denen, die das grausame Geschehen filmten und ins Netz luden. Hier nochmal nachzulesen:

achgut.com: "Die Enthauptung der Hamburger Justiz"

Ja, mit der blutigen Wahrheit über ihre geliebten, muslimischen "Schutzsuchenden" und "Betreuungsfälle" mag die narzisstisch gestörte Gesellschaft, die bis heute Afro-Araber in Massen nach Deutschland hereinwinselt, nicht so gern konfrontiert werden.

Ich will wissen, mit welcher Begründung dieser Bildbeweis nicht verbreitet werden darf! Von Bürgern verbreitet, die gezwungen wurden, die heutige Gefahrenzone Deutschland zu akzeptieren, über die sogar das US-Außenministerium seine Reisewarnung grade erst wieder erneuert und auf Stufe 2 gesetzt hat!

Also was?

Der 201a StGB "Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen" kann's ja wohl nicht sein, denn das Opfer wurde im "sichersten Deutschland seit der Wiedervereinigung" auf der Straße zerhackt, da gibt es leider grade KEINEN Lebensbereich mehr zu schützen.

Und der 131 StGB (2) Absatz 1 gilt ebenfalls nicht, wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient. Das ist erfüllt.

Egal wie, das Interesse der Allgemeinheit wiegt eindeutig höher, zumal ein ungefälschter Videobeweis die öffentliche Kontrolle ermöglicht gegenüber jeglicher, politisch opportuner Auslegung durch die weisungsgebundene Exekutive (LKA, BKA und Staatsanwaltschaft), Judikative (Richter) und den Erfahrungen mit der Lügenpresse.

Der deutsche Totalstaat will die Hoheit über die Information und mit den Erfüllungsgehilfen seiner GEZ-Zwangspropaganda-Kanälen gelingt es ihm ja auch, aber (noch) bilden das Internet und die sozialen Medien ein Korrektiv. Auch deshalb werden ja Facebook, YouTube, Twitter zensiert auf Teufel komm raus.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis in Deutschland Zustände wie in China oder im Iran herrschen. Wer halbwegs schlau ist, sollte sich VPN, Tor-Browser und Profile auf (noch) unabhängigen und freien Social Media Plattformen anlegen. Und wer's kann, sollte die F****kratur verlassen, bevor es nicht mehr möglich ist.

erstaunlich.at: "Schwert-Mord in Stuttgart: Filmenden Augenzeugen droht Strafe"

"PvdA Amsterdam"

Montag, 05.08.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die F****kratie kommt immer mit Sozialismus und Gleichheitsscheisse. Sind sie nicht süß? Sie hauen noch mal so richtig auf die Pauke, bevor sie im künftigen Eurabia Freiflüge vom Hochhaus spendiert bekommen. Die CSD - Pride-Schwulen-Show in Amsterdam setzt sich für die bunte Burka ein. Mal sehen wie lange sich die neuen Herren in den Moscheen solcherlei "Blasphemie" gefallen lassen.

twitter.com: "PvdA Amsterdam"

"Grauzone II - Leftist Triggering Black Metal"

Montag, 05.08.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Männer, wenn Ihr nicht aufpasst, macht Euch die F****kratie sogar noch Wacken kaputt. Dieser FB-Post über den Feminismus-Unterwürfling "Paul" ist zu gut, der verdient Verbreitung: "Grauzone II - Leftist Triggering Black Metal"

Wochenrückblick: Publikumsüberlastungstag

Montag, 05.08.2019 - 12:00 Uhr - Alexander Wendt:

In die vergangene Woche fiel der so genannte Publikumsüberlastungstag. Es handelt sich um einen Tag, an dem die Geduld sehr vieler Mediennutzer in Deutschland für das laufende Jahr endgültig aufgebraucht ist. Trotzdem – wir schreiben ja erst August – geht der Raubbau an der nicht ohne weiteres erneuerbaren Ressource noch bis Silvester weiter. Jedes Jahr verschiebt sich der Publikumsüberlastungstag weiter Richtung Jahresanfang. So sehen die erschreckenden Fakten nun mal aus. Den größten Überlastungsschritt übernahm eine Fernsehfigur namens Joko Winterscheidt, nach eigenen Angaben Entertainer, der sich mit Fridays-for-Future-Kindern traf und sie sanft mahnte: weshalb sie denn immer nur demonstrieren würden? „Warum“, fragte er, „legt man nicht mal – steile These – das ganze lahm?“ Nun könnte man einerseits sagen: Krankenschwestern und -Pfleger, Handwerker, Supermarktangestellte, Produktionsarbeiter, Lokführer und Müllfahrer sind in aller Regel nicht sonderlich interessiert an Greta Thunberg und dem Landlahmlegen für die Zukunft. 
Auf der anderen Seite, wenn FF-Schüler, Irgendwasmitmedienmacher, NGO-Mitarbeiter, Kulturschaffkes und EKD-Bischöfe jeden Freitag landesweit streiken – im besten Fall würde das niemand mitkriegen. Und dann stellt sich noch die Frage, ob eine Sabotage der Betriebsabläufe etwa in Berlin zwischen S-Bahn-Ausfall, Verkehrsstillstand auf der Leipziger Straße und BER-Ruhe von den Berlinern eigentlich als Lahmlegung for Future wahrgenommen würde.

Derlei Einwände sind allerdings, wie man in früheren vorrevolutionären Zeiten sagte, Nebenwidersprüche, wenn man einen Blick darauf wirft, welchen Klima- beziehungsweise CO2-Abdruck Herr Winterscheidt zusammen mit seinem Kompagnon Klaas Heufer-Umlauf hinterlässt. Ich kenne deren Sendung „Duell um die Welt“ nicht, ich sehe aus gesundheitlichen Gründen nicht fern. Das macht nichts, die Fotos aus der TV-Produktion beziehungsweise der Sendung verteilen die beiden sehr großzügig auf Social-Media-Kanälen.
Und das sieht dann so aus:

- weiterlesen - "Wochenrückblick: Publikumsüberlastungstag"

Broders Spiegel: Der Fluch der bösen Tat

Montag, 05.08.2019 - 08:45 Uhr - achgut.pogo:

youtube.com (Description): In Deutschland hat es, wie man inzwischen so sagt ,"Zwischenfälle" gegeben, verursacht von Leuten mit einem "Hintergrund". Daraus resultierten ganz neue Ideen, um die Sicherheit im Lande zu gewährleisten, unter anderem die Wiedereinführung der Bahnsteigkarte. "Broders Spiegel: Der Fluch der bösen Tat"

"Horror at Tate Modern" - UPDATE

Sonntag, 04.08.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Wetten? In den deutschen Gazetten heißt es mal wieder nur "Jugendlicher", in den englischen Medien ist es überall der "teen". Kein Foto von dem 17-Jährigen Killer, nichts. Das muss sich mal vorstellen, der hat den Kleinen über das hohe Geländer gehievt, um ihn umzubringen. Mitten unter Leuten, an einem stark frequentierten, öffentlichen Ort. Na, da ist doch schon wieder alles klar: Ich tippe auf die nächste spektakuläre Aktion im Rahmen der Jihad-PR und pflege meinen Generalverdacht. Der Sechsjährige kämpft im Krankenhaus um sein Leben. Alles Gute, Kleiner.

Horror at Tate Modern Bildquelle: Screenshot

UPDATE: Montag, 05.08.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:

bild.de: "Ein 17-Jähriger soll einen sechsjährigen Jungen von einer Aussichtsplattform im zehnten Stock der Tate Modern in London geworfen haben." - "Horror-Tat in London! - Teenager (17) schubst Kind (6) aus zehntem Stock"

UPDATE: Montag, 05.08.2019 - 11:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Wetten?
1. Ich wette, dass der Typ ein britischer Konvertit ist.
2. Ich wette, dass sie die Psycho-Karte spielen werden, um vom Islam abzulenken.

Denn: Wenn die Behörden das als islamischen Angriff oder gar Terrorakt bezeichnen, wird es in islamischen Kreisen als Triumph gefeiert werden und eine Epidemie auslösen und zwar bei Konvertierungen zum Islam und den Anschlägen. Trittbrettfahrer, Nachahmer usw. kommen aus ihren Löchern gekrochen, denn wie ich schon zigfach schrieb, die Konvertiten werden die grausamsten werden, sie müssen sich schließlich noch bei ihren neuen Glaubensbrüdern beweisen, um ihre narzisstisch dringend benötigte Anerkennung zu bekommen.

Die Massenkonvertierungen stehen unmittelbar bevor, denn die narzisstischen Links-Gesellschaften werden im Klima-Gehüpfe nicht mehr lange ihren Kick kriegen, das wird zunehmend unbefriedigend, je mehr Regierungen auf die absurden Klimaforderungen eingehen. Nein, sie wollen auf der Siegerseite, auf der Seite des Stärksten stehen, schon allein um ihre Ängste kompensieren zu können, damit sie sich nicht mehr heimlich fürchten müssen. Und wer sind die Stärksten? Na klar, die neuen Heiligen aus dem Morgenland.

Aus dem Update von DailyMail:
"Nancy Barnfield sagte, die hysterische Mutter sei zum Aufzug gelaufen, um zu versuchen, ihren Sohn unten zu finden. Sie beschrieb sie als ungefähr 35 Jahre alt und sprach mit italienischem Akzent. Sie sagte, der Verdächtige sei groß, weiß und bärtig und wurde "völlig ruhig und still", als er von Galeriebesuchern festgenommen wurde. "Er hat sich nicht gewehrt, hat nicht geschrien oder so", fügte sie hinzu. „Er war nur emotionslos. Die ganze Situation war erschreckend. Wir sind so erschüttert."

dailymail.co.uk: "'Oh my God, the boy dropped': Terrified mother reveals how she fled with her daughter when teen, 17, 'threw boy, six, from 200ft-high Tate Modern viewing platform' - as victim remains 'critical'"

Wollt Ihr die totale F****kratie? 😉

Sonntag, 04.08.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Strohblöder Kobold Bildquelle: Screenshot

Gar kein Problem, dass dieser strohblöde Kobold Ahnung von nix hat, denn in der F****kratie geht es nicht mehr um Zahlen, Daten, Fakten, Konzepte und sowas Althergebrachtes wie das "Wohl des deutschen Volkes". Nein, es geht nur noch darum, der deutschen Otto-Normal-Kartoffel beim Versklaven ein gutes Gefühl zu verpassen und sie dann bis auf die Knochen auszupressen, zu drangsalieren, sie zu zerquetschen.

Und wenn der Zitteraal irgendwann abtritt, muss ja in irgendeiner Form eine Steigerung, ein nächstes Highlight folgen auf dem Weg zum grünen Endsieg. Das kann dann natürlich nur eine reinrassige F****regierung mit einem Durchschnitts-IQ von 84 und ohne einen einzigen Pimmel sein. Selbst das XS-Pimmelchen des Slim-Fit Anzugträgers und Plattitüden-Dreschers muss dann draußen bleiben. Das ist gar kein Problem, denn bis zur nächsten Wahl gibt's diese SPD sowieso nicht mehr. Bis dahin hat die F****kratin Saftsan sie längst zur Muslimbruder-Partei umgeflaggt.

Wenn man erstmal Abstand und was zum Knabbern zur Hand hat, ist das, was Deutschland liefert, besser als Netflix.

PS: Ich freue mich, nächste Woche kommen zwei Skandinavier, die hier alles vorbereiten wollen, um so schnell wie möglich auswandern zu können und weitere kluge Landsleute anzuziehen. Der Braindrain West-Europas löppt, aus der Ecke kommt zukünftig nix mehr. Aber wenn man die IQs von allen reingesaugten Afro-Arabern addiert, aus dem Ergebnis die Quersumme bildet und diese dann durch Zwei teilt, dann sollte der derzeitige Durchschnitts-IQ von 99 eigentlich noch ein Weilchen gesichert sein.

Ein Europa der tausend Liechtensteins

Sonntag, 04.08.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:

In der F****kratie Deutschland hat sich eine Psychodynamik entwickelt, die von der Mehrheit inzwischen als "normal" empfunden wird. Diese Mehrheit ist nicht mehr in der Lage zu erkennen, dass dieses "normal" eben nicht "gesund" bedeutet. Im Gegenteil, wenn der breite, gesellschaftliche Konsens irrational durch Narzissmus, Borderline und Co-Abhängigkeit geprägt ist, wird das Gesunde - also das Abweichende - zur massiven Bedrohung. Diese Gefahr muss durch die typischen, den drei dominierenden Persönlichkeitsstörungen zugrunde liegenden Mechanismen abgewehrt werden. Dazu zählen u.a. Abwertung, Introjektion, Dramatisierung, Fixierung, Regression, Projektion, Identifikation mit dem Aggressor (Stockholm Syndrom), Pathologisierung, Dissoziation, Verdrängung, Verleugnung, Spaltung.

Diese Abwehr ist grenzenlos, sie geht über die Verteufelung des Andersseins weit hinaus, sie führt narzisstisch und borderlinig zur totalen, empathielosen Enthemmung. Der Gedanke an Abwehr dominiert die gestörte Gesellschaft so sehr, dass sie diesen Katastrophen-Modus kaum mehr verlassen kann. Im Gegenteil, in beschleunigender Weise radikalisiert sie sich weiter, selbst leiseste Fragen werden nicht mehr toleriert, jeder hat sich dem gleichen Konsens zu verpflichten, sonst wird er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, damit in die soziale Isolation getrieben oder, in "schweren Fällen", als Ketzer sogar existenziell vernichtet.

Deshalb ist keine reflektierende Diskussion über gesellschaftliche Fehlentwicklungen mehr möglich, nicht mal im Angesicht realer Gefahren, die das individuelle Leben bedrohen. Der abstrakte Kampf im Kopf wurde längst zur Besessenheit, die sich sowohl im Individuum, als auch im gesellschaftlichen Unterbewusstsein so breit macht, dass fast kein Platz mehr für authentische Gefühle wie tief empfundenes Glück oder Liebe möglich ist. Deshalb kann keine positive Vision für die Gemeinschaft entwickelt werden und es ist unmöglich, "gesunde", dh in sich ruhende, selbstwert-bewusste Kinder großzuziehen.

Und das sind nur die psycho-pathologischen Probleme, die die hochneurotischen Deutschen mit sich selber haben, da sind die konkreten Probleme mit den ebenfalls hochpathologischen Stich-, Schlitz- und Sprengimporten noch gar nicht berücksichtig.

Das Fazit ist so nüchtern wie simpel: Deutschland hat keine Zukunft mehr. Deshalb ist auch das pathetische Gefasel über "Nation", "Volk" und "Identität" vollkommen anachronistisch. Es interessiert nur rückwärtsgewandte Höcke-Brüller, die sich noch ein wenig in national-romantischen Illusionen wiegen wollen - denn die künstlich geschaffenen Konstrukte "das deutsche Volk", "die deutsche Nation" und "die nationale Identität" sind längst zu völkischen Hohlfloskeln verkommen, die in den Deutschen nichts triggern, für das es sich zu kämpfen lohnt. Völlig unbrauchbar - sowohl das Denken, als auch diese Realitätsverweigerer.

Nein, Menschen verorteten sich regional – im eigenen Dorf, in der eigenen Stadt, vielleicht noch im eigenen Landkreis. Deshalb wird die einzige Chance, die Teile der heutigen BRD noch haben, die kleinteilige Abspaltung sein - solange es noch "gesunde" Deutsche auf dem Territorium der BRD gibt, dh. das muss sehr bald vollzogen werden. Wenn sie erfolgreich sein soll, dann wird sie nicht mit den sogenannten "demokratischen" Mitteln erfolgen, sondern mit Autorität und Gewalt. Es handelt sich bei "Demokratie" sowieso um einen total ins Gegenteil verkehrten und missbrauchten Begriff.

Doch jede Abspaltung größerer Einheit ist mit dem Gift der zersetzenden Ideologien verseucht und die Zeit reicht nicht mehr, um auf ein Herauswachsen zu warten. Daher müssen, wie bei einer radikalen Krebsoperation, tumorartige Gewächse aus dem noch nicht befallenen Restköper entfernt werden, das bedeutet, JEDER, der sich in toxischen Kategorien äußert, bevormundet und handelt, muss konsequent ausgewiesen werden und über Grenzzäune, Mauern, Eiserne Vorhänge oder aus Helikoptern ins Grüne Reich der Pussykratie geworfen werden.

Aus den geistigen Filterblasen und Echokammern der Freiheitlichen und Konservativen müssen reale überschaubare Gemeinschaften werden, die bereit sind, ihre Schollen physisch zu schützen - selbstverständlich auch mit Waffengewalt. DAS darf man dann endlich Zivilcourage nennen, denn nur mit dieser Form der Konsequenz werden sich Teile deutscher Gemeinschaften perspektivisch überhaupt noch erhalten können.

All das gilt nicht nur für Deutschland, es trifft auf den gesamten europäischen Westen zu. Eine Zukunft der westeuropäischen, regionalen Völker ist nur noch in kleinen, verteidigungsfähigen Einheiten vorstellbar.

Und hier kommt eine Vision ins Spiel, der ich mich schon lange und gerne anschließe - einem Europa der tausend Liechtensteins von Prof. Dr. Hans Hermann Hoppe, ungefähr so, wie es die Karte von Mitteleuropa zur Zeit der Staufer zeigt.

youtube.com: "Ein Europa der tausend Liechtensteins - Prof Dr Hans Hermann Hoppe Vortrag & Diskussion"

Strohblöder Kobold Bildquelle: facebook

Blackbox KW 31 – Grüne mahnen: Vorsicht an der Bahnsteigkante

Sonntag, 04.08.2019 - 11:00 Uhr - Stephan Paetow:

Heute nur gesellschaftlich Relevantes. Grüne Sicherheit. Fake-News beim Staatsfunk. Und warum ist die Regierung beliebter, wenn sie im Urlaub ist?

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„Jede Batterie hat zwei Polen: Kathole und Synode“

Sonntag, 04.08.2019 - 10:00 Uhr - Robert von Loewenstern:

Nach Äußerungen über Batterien ohne Kobold erlebte Annalena Baerbock einen Shitstorm – zu Unrecht, denn die ARD hatte das Interview sinnentstellend gekürzt, wie Achgut recherchierte. Hier exklusiv die wichtigsten Aussagen Baerbocks aus dem unveröffentlichten Teil zu Coladioxid, Sonarstrom und Grasfasernetzen.

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Das Wort zum Sonntag

Sonntag, 04.08.2019 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:

#Netzfund

Das Wort zum Sonntag Bildquelle: facebook

Apfelsaft "gegen rechts"

Samstag, 03.08.2019 - 20:15 Uhr - Daniel Matissek:

Es gibt in diesem Staat Leute, die träumen von einer Welt ohne “rechte“ Bürger. Von AfD-befreiten Zonen, am besten signalisiert durch Schilder am Ortseingang, auf denen zu lesen steht: "Dieser Ort ist populistenrein". Parallelen zur deutschen Geschichte wären natürlich rein zufällig.

Vor allem in der schreibenden Zunft, wo die meisten Überzeugungstäter zuhause sind, sind solche Phantasien, wenn auch unausgesprochen, weit verbreitet. An den meisten Schulen dominiert heute ein geistiges Milieu, das junge Menschen, die sich "engagieren" wollen, vor die Alternative stellt, entweder als Klima-Aktivist, Grünen-Politiker oder Journalist Karriere zu machen, was im Ergebnis letztlich alles auf dasselbe hinausläuft. Irgendwas mit Haltung eben.

Eine symptomatische Vertreterin dieser Spezies ist die Journalistin Reneé Zucker, eine fast schon klischeehafte linksgrüne Gesinnungsautorin, die für Publikationen wie die "Süddeutsche" oder die "taz" schreibt. Zudem hat sie eine "Info-Kolumne" beim öffentlich-rechtlichen "Inforadio" Radio Berlin-Brandenburg.

In dieser Kolumne berichtete Zucker am Donnerstag von einer selbstlosen Heldentat aus ihrem privaten Alltag, der von solch schonungsloser Wahrhaftigkeit, wackerer Courage und unerschrockenem Widerstandsgeist zeugt, dass selbst Claus Schenck von Stauffenberg im Grab darüber vor Scham erblassen dürfte: Beim Einkauf im örtlichen Lidl-Markt ihres Vertrauens, berichtet Zucker, habe sie neulich zunächst achtlos nach einer Flasche sächsischen Apfelsaftes gegriffen. Doch dann habe ihr plötzlich "eine innere Stimme" gesagt: „Du kaufst jetzt nicht den Apfelsaft aus einem Land, in dem voraussichtlich bald die AfD stärkste Partei ist!“.

Gedacht, getan: Stattdessen wanderte also ein AfD-freier Saft in den Einkaufswagen. Sachsen war angeschmiert, der braun-kompromittierte Apfelsaft blieb im Regal. Wie groß Zuckers Opfer war, wird erst aus ihren weiteren Ausführungen deutlich, wo sie beschreibt, was genau sie da eigentlich boykottiert hatte: Es habe sich nämlich nicht um irgendeine Industrieplörre, sondern "um naturtrüben Direktsaft" gehandelt. Bei der Abwägung "biologisch korrekt" versus "politisch korrekt" hatte die Ökologie also wieder mal das Nachsehen.

Mit dem richtigen Apfelsaft "gegen rechts": das sind 2019 die Themen im gebührenfinanzierten deutschen Rundfunk. Wie hart die AfD durch den Kaufverzicht aus antisächsischem Protest getroffen wurde, erschließt sich dem naiven Außenstehenden zwar so gut wie nicht - darüber ist sich auch Zucker im Klaren. Doch die Journalstin denkt viel weiter: Maßnahmen wie diese hätten "bei Südafrika seinerzeit zwar lange gedauert, aber irgendwann geholfen".

Da hätte die "Inforadio"-Kolumnistin noch ein besseres Beispiel bringen können: Bei den Juden hat es damals sogar noch nicht einmal so "lange gedauert", bis Abhilfe kam: Da lagen zwischen den ersten "Kauft nicht bei Juden"-Aufrufen und der planmäßigen Vernichtung von 6 Millionen Menschen keine zehn Jahre. Was wieder zeigt: Boykotte für die richtige Sache bringen durchaus etwas. Was "richtig" ist, definiert der jeweilige Zeitgeist - und seine Medienvertreter.

Wenn der Staatsfunk ausgedachte Gefahren berichtet und tatsächliche Morde ausblendet

Samstag, 03.08.2019 - 16:00 Uhr - Dushan Wegner:

Wir wurden und werden in diesen Tagen immer wieder geschockt von den Ereignissen, die in Deutschland passierten. Zuletzt waren es der Tod des Achtjährigen am Frankfurter Hauptbahnhof und der Schwertmord in Stuttgart. Man fragt sich, warum nicht endlich, endlich die Grenzen gesichert werden, um zu prüfen, wer ins Land gelassen wird.

Schlimme Verbrechen passieren in Deutschland, Menschen sterben, Angst und Leid wird zum neuen Alltag – wie reagieren die Politik und der Staatsfunk?

Nun, stellen Sie sich die orwellschste aller Reaktionen vor, und Sie kommen vermutlich bei Baden-Württembergs Justizminister aus der Merkel-Partei an.

Herr G.W. von der CDU fordert, das Fotografieren Toter und die Verbreitung entsprechender Bilder unter Strafe zu stellen (siehe deutschlandfunk.de, 2.8.2019). – Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg weist derzeit drohend darauf hin, dass die »Herstellung und Verbreitung von Medien, die grausame oder unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen zeigen«, nach §131 StGB verboten ist (@LkaBaWue, 1.8.2019), versäumt aber den Absatz 2 selben Gesetzes zu erwähnen, wonach Absatz 1 nicht gilt, »wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient« (dejure.org).

Der Staatsfunk fährt derweil einen wilden Buchstabenslalom, um zu begründen, warum sie die Meldung aus Stuttgart nur für »lokale und regionale« Medien angemessen finden – sprich: warum es für sie nicht wichtig genug ist (deutschlandfunk.de, 2.8.2019), wohlgemerkt während in den USA sogar die stramm linksglobalistischen Medienhäuser New York Times und Washington Post darüber berichten! (nytimes.com, 1.8.2019: »Man in Germany Fatally Stabbed With ‚Sword-Like Object‹«; washingtonpost.com, 1.8.2019: »Man in Germany fatally stabbed with ‘sword-like object’«)

Sie könnten nun meinen, die Heuchelei und innere Absurdität habe an dieser Stelle den Gipfel erreicht, doch Sie würden (leider) irren. Um die berüchtigten Verkaufssendungen im TV zu zitieren: »Halt, da ist noch mehr!«

Derselbe »Deutschlandfunk«, der meint, ein brutaler Schwertmord sei nicht wirklich berichtenswert, berichtet von ausgedachten, »gefühlten« Bedrohungen. Der umstrittene Staatsfunker Georg Restle (siehe auch: »Propaganda in deinem Wohnzimmer«) »gehe davon aus«, auf angeblichen rechten »Todeslisten« zu stehen, und natürlich habe das irgendwas mit der AfD zu tun (@dlf, 29.7.2019) – nach Angaben des Bundeskriminalamtes gibt es diese von Restle behaupteten Listen in dieser Form gar nicht (siehe Link bka.de). Eine erfundene, aber ins Narrativ passende Fake-Gefahr ist dem Deutschlandfunk berichtenswert, ein realer Mord, der sogar im Ausland berichtet wird, weil er für alle Bundesbürger und globale Migrationspolitik gleichzeitig wichtig wird, erscheint denselben Funkern als nicht berichtenswert – wie sie ausführlich zu begründen versuchen.

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"Grüne erwägen Pflichtticket für Touristen" - UPDATE

Samstag, 03.08.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:

spiegel.de (Teaser): "Die Berliner Grünen haben vorgeschlagen, ein Pflichtticket für Touristen in der Hauptstadt einzuführen. Die Besucher sollen so den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) stärker mitfinanzieren." - "Grüne erwägen Pflichtticket für Touristen"

Mein Vorschlag: Mineralölsteuer auch für Fahrrad- und E-Bikefahrer. "Das grüne Reich" rückt immer näher!

UPDATE: Sonntag, 04.08.2019 - 09:00 Uhr - Erich Honecker:

Treffen der Grünen in #Westberlin:
"Wir sind pleite, weil wir nicht mit Geld umgehen können. Was tun?"
"Kurtaxe erhöhen & grün anstreichen. Holen wir uns Geld von Übernachtungsgästen, die können uns doch hier nicht wählen!"
"Genial! So machen wir es."

Medien skandalisieren das falsche Thema

Samstag, 03.08.2019 - 11:00 Uhr - Roland Springer:

Die (leit-)mediale Berichterstattung über Delikte, die inzwischen fast täglich von Asylbewerbern gegen Leib und Leben Einheimischer oder anderer Asylbewerber begangen werden, schlägt immer größere Kapriolen. Während der Deutschlandfunk über den „Macheten-Mord“ an einem Deutsch-Kasachen in Stuttgart mangels „bundesdeutscher und gesamtgesellschaftlicher Relevanz“ erklärtermaßen gar nicht berichten will, berichten die Stuttgarter Zeitung (StZ) und die Stuttgarter Nachrichten (StN) am Tag nach dem Geschehen ausführlich über den Tathergang, für den es ungewöhnlich viele Zeugen gibt.

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Wenn Medien wegschauen: (Nicht-)Berichterstattung über „Flüchtlings“-Kriminalität

Samstag, 03.08.2019 - 08:00 Uhr - Boris Reitschuster:

Nicht nur die brutalen Taten der vergangenen Tagen sind erschreckend - auch das Wegsehen, Verdrängen, Verharmlosen. Wer alles immer als Einzelfall herunterspielt wie viele Politiker und Medien, behindert die Erkennung des Problems und die Suche nach Lösungen und hat damit letztlich Mitverantwortung.

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"Tucker Carlson interviews Baltimore City Councilman about the Missing $2.3 Billion Dollars"

Samstag, 03.08.2019 - 00:00 Uhr - Roger Letsch:

Leo Dunson, was für eine coole Socke! Ok, wenn er richtig aufdreht, übersteuert das Mikrofon und wenn er sich so richtig aufregt, komme ich kaum noch mit, weil er so schnell spricht. Aber er sieht, wo der Korruptionskäse in Baltimore die Löcher hat.

Wer hier immer noch glaubt, jeder Schwarze in den USA sei ein Black-Lives-Matters-Aktivist, würde vor einer Ikone von Clinton beten und hätte einen Trump-Fußabtreter vor der Tür liegen, der weiß nicht, wovon er redet. Die Kreise, die Trumps Baltimore-is-rat-infected-Tweed mittlerweile zieht, zeigt, wie clever er agiert. YouTube ist voll von Videos, in denen US-Bürger und auch Bewohner von Baltimore klar sagen: Er hat doch Recht! ...und btw...wo sind eigentlich die 2,3 Milliarden Dollar geblieben, die in den letzten zehn Jahren aus Bundesmitteln dorthin flossen?

Genau zuhören. Besonders dem Interview von Tucker Carlson, welches Anlass für Dunsons Video ist: "Tucker Carlson interviews Baltimore City Councilman about the Missing $2.3 Billion Dollars"

"Die Strafakte des Schwert-Killer"

Freitag, 02.08.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Was muss der Staatsanwaltschaft die Düse gehen: Das große Schlottern hat begonnen! Mit welcher Bestimmtheit hier ein Teil der Exekutive nur wenige Stunden nach der öffentlichen Schlachtung eines Menschen die Motive dieses Profi-Henkers (mit hoher Wahrscheinlichkeit ISIS) ins "ausschließlich" Persönliche schiebt - OHNE JEDE ERMITTLUNG! - das zeigt die völlige Kapitulation, den totalen Kontrollverlust der deutschen Fotzokratie:

welt.de (Auszug): "Hinter der Attacke stehen laut Staatsanwaltschaft ausschließlich persönliche Beweggründe des mutmaßlichen Täters. „Es gibt weder religiöse noch politische Motive“, sagte Staatsanwalt Heiner Römhild." - "Staatsanwaltschaft sieht persönliche Motive für Schwert-Attacke"

Es ist noch nicht einmal geklärt, ob das ein Syrer, ein Jordanier oder ein Palästinenser ist - aber Staatsanwalt Römhild ist absolut sicher, dass dieser Mohammed keinerlei religiösen Motive hat. Meine Fresse, was ist die deutsche Justiz verkommen - die steht bereits in zugeschissener Hose mit der weißen Fahne wedelnd an der Wand, um den eigenen Arsch zu retten.

Und natürlich wollen sie nicht, dass die Videoaufnahmen durchs Netz gehen, damit wir nicht sehen, wie skrupellos, wie geschult und professionell der Henker vorging und wie groß das Ausmaß des Kontrollverlustes in Deutschland ist. Die Aufnahmen zeigen nämlich Informationen, "die die Bevölkerung da draußen verunsichern könnten". Das Arschloch de Maiziere wusste schon, warum er sich verpisst hat.

Ich bin in meiner These, die ich bereits gestern aufgestellt hatte, bestärkt: Es handelt sich um einen ISIS-Schlächter, der quasi als Vorreiter und Rollenvorbild für diese Art von grausamen, öffentlichkeitswirksamen Jihad-Schlachtungen sorgt. Es ist Jihad-PR, die ISIS lone wolves, dh die Messerstecher und Zug-Killer folgen bzw sind bereits scharf geschaltet, dann werden die bereits importierten Paramilitärs aktiviert.

Ich habe dazu schon letztes Jahr einen langen Artikel geschrieben und gewarnt: Afrikaner auf den Schiffen und Lagern, alle in neuen Klamotten und Schuhen. Mit einem simplen Farbcode werden zivile Kleidungsstücke wie Hoodies zur Uniform mit hierarchischer Kommandokette. (Ich bin nur mit dem Handy unterwegs, sonst würde ich den Artikel mit den Fotos dazu noch mal suchen und verlinken.)

Das alles lässt sich nicht mehr aufhalten. Ich hoffe nur - und jetzt nehme ich noch einmal Bezug auf ein zwei Jahre altes Posting von mir - dass die Insel Riems mit Zähnen und Klauen und Waffen geschützt und verteidigt wird. Dort befindet sich das gefährlichste Labor der Welt und ich habe seit Jahren Grund zu der Annahme, dass Jihadisten sich dort Bakterien, Viren und Keime beschaffen, um gezielt tödliche Seuchen und Epidemien auszulösen. Und zwar in den Ländern, die einen sehr geringen Anteil an Muslimen aufweisen.

Die ungarische, tschechische und vor allem die polnische Regierung müssen darauf bestehen, dass den Deutschen die Aufsicht über das Friedrich-Löffler-Institut entzogen wird. Es muss von Militär, von mir aus auch Nato-Einheiten gesichert werden. Jeder, der dort arbeitet, muss bis auf die Knochen durchleuchtet werden.

Bitte teilt meinen Text und vor allem: Passt auf Euch auf! Ein Generalverdacht - Ihr wisst gegen wen - ist inzwischen überlebenswichtig.

Quellen:
bild.de: "Die Strafakte des Schwert-Killer"
maz-online.de: "Schwert-Täter war schon in Brandenburg kriminell"

Die Eiche, ein deutscher Seelenbaum

Freitag, 02.08.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:

Gestern habe ich ein bulgarisches Dorf besucht, in dem nur das Gackern der Hühner, das Meckern der Ziegen und das Miau einer Katze zu hören war. Ok, ab und an bellte noch ein Hund. Absoluter Frieden! Dort habe ich ein verfallenes Haus angeschaut auf einem rund 1000 qm großen Obstbaum-Grundstück, es steht zum Verkauf.

#Bulgarien

Als man hörte, dass ich Deutsche bin, bestand einer der alten Dorfbewohner darauf, mir den Stolz des kleinen Dorfes zu zeigen: Eine mindestens 770 Jahre alte Eiche!

#Bulgarien

Ich bin ihm so dankbar! Dieser wunderbare Baum fühlte sich wie Deutschland, als noch alles gut war an. Bin sehr sentimental geworden, die Eiche ist ein deutscher Seelenbaum, das ist mir hier in der Ferne nochmal richtig klargeworden.

Auch das ist ein Wert, der kaum noch einen interessiert - es sei denn, ein schöner Baum lässt sich noch irgendwie für eine Ideologie instrumentalisieren.

Schonzeiten für Merkel-Deutschland vorbei – Trump schockt den DAX

Freitag, 02.08.2019 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Wenn Donald Trump an den Märkten wieder das Kommando übernimmt, dann ist das eine schlechte Nachricht für die Globalisten und Träumer von einer Neuen Weltordnung. Der Globalisten-Index DAX, der zum Großteil von ausländischen Investoren getragen wird, verliert nach Trumps Ankündigung neuer Zölle gegen China drei Prozent.

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Auf schiefer Ebene zur Haftungsunion

Freitag, 02.08.2019 - 17:00 Uhr - Alexander Wendt:

Das Bundesverfassungsgericht hat eine Chance verpasst, klare Forderungen an die EU-Bankenaufsicht zu stellen. Der ordnungspolitische Sündenfall fand aber längst statt. Politisch ist die Entscheidung für ein neues Umverteil-System schon gefallen

Entscheidet sich das Schicksal der Eurozone in Karlsruhe? Am Montag urteilte das Bundesverfassungsgericht trotz schwerer Bedenken, die Übertragung der Kompetenzen zur Bankaufsicht an die EZB und an EU-Agenturen sei in Ordnung.

Bankenunion: Das bedeutet nach den Plänen der bisherigen und wohl auch der nächsten EU-Kommission gemeinsame Bankenaufsicht (schon verwirklicht), gemeinsame Regeln für die Stützung beziehungsweise Abwicklung maroder Banken (ebenfalls schon in Kraft) und schließlich als letzte Stufe eine Haftungsunion: Die national angesparten Kundengelder zur Einlagensicherung fließen in einen Topf, aus dem dann die Kunden pleite gegangener Institute entschädigt oder bröckelnde Banken gerettet werden.

Vergangene Woche verhandelte das Verfassungsgericht auch die Klage des Münchner Anwalts Peter Gauweiler, der in dem Billionen-Ankaufprogramm der EZB eine Kompetenzüberschreitung sieht. Ein Urteil fällt möglicherweise noch in diesem Jahr. Allerdings sieht es so aus, als wäre die politische Entscheidung für die Haftungsunion und damit eine neue Geldumverteilmaschine schon gefallen.

Wenn Richter sich mit einem Urteil nicht so richtig wohl fühlen, dann haben sie viel zu begründen. Das taten die Bundesverfassungsrichter am 30. Juli, als sie über die Klage zur Bankenaufsicht durch die Europäischen Zentralbank urteilten. Nach Karlsruhe war der Berliner Finanzexperte Markus Kerber gezogen, um zu verhindern, dass deutsches Geld zur Einlagensicherung am 31. Dezember 2023 in die alleinige Verfügungsgewalt einer EU-Agentur fällt – nämlich des Single Resolution Board (SRB). Diese Agentur entscheidet darüber, ob eine marode Bank in der Euro-Zone saniert oder abgewickelt wird. Was auch bedeutet, notfalls Geld, das deutsche Banken und damit ihre Kunden aufgebracht haben, für die Kunden griechischer oder italienischer Institute auszugeben.

„Niemand bestreitet, dass ab 31.12.2023 sämtliche in den Bankenabwicklungsfonds SRF eingebrachten nationalen und damit auch deutschen Beiträge – die der Sanierung deutscher Kreditinstitute vorbehalten waren- einer Verwaltung und Verwendung durch die EU –Agentur SRB unterworfen werden“, so Kerber in seiner Klageschrift. Welche Bank als marode gilt, das wiederum hängt von der Bankenaufsicht ab, die bei der EZB liegt. Die Aufsicht über die großen Banken dorthin zu übertragen, wo Bundestag und Regierung nicht mehr mitzureden haben, hält Kerber für ultra vires – eine Überschreitung legaler Grenzen:

„Die gerügte ultra vires-Maßnahme in Gestalt der Gesamtübertragung der Bankenaufsicht auf die EZB hat damit zur Folge, dass die Bundesrepublik Deutschland außer Stande gesetzt wird, die ihr geboten erscheinenden Maßnahmen zur Verteidigung der Finanzstabilität auf ihrem Hoheitsgebiet einseitig vorzunehmen.“ Denn:

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Gebührenverplemerungsanstalten verweigern sich der Realität

Freitag, 02.08.2019 - 14:00 Uhr - Daniel Matissek:

Die Schande wird von Einzelfall zu Einzelfall größer: Erneut verweigern sich große Teile der deutschen Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, der Realität und berichten nicht über Ereignisse, die die Menschen im Land wirklich beschäftigen. Der Stuttgarter Schwert-Mörder Issa Mohammed, der den Deutsch-Kasachen Wilhelm L. vorgestern Abend regelrecht zerhackt hatte, war gestern Abend weder "tagesschau.de" noch dem Heute-Journal eine Meldung wert.

Spürbar schaltete das Interesse der Medien gestern zurück, nachdem bekannt geworden war, dass es sich bei dem Täter um einen - mal wieder "polizeibekannten" - 28-jährigen angeblichen Syrer (bzw. wohl eigentlich Palästinenser) handelte, der 2015 als "Flüchtling" nach Deutschland kam und wohl unter falscher Identität in Merkel-Deutschland bereitwillige Aufnahme erfahren hatte. Abermals handelte es sich damit um einen Menschen, der in Deutschland nicht das Geringste verloren hatte und der niemals hätte in dieses Land gelangen dürfen, wenn Gesetze und Verfassung konsequent angewandt worden wären und nicht - mit höchster regierungsamtlicher Billigung - im Herbst 2015 quasi suspendiert worden wären.

Die grausamen Details des Falls, auch das viral gegangene Video des Mordes, erschüttern derzeit große Teile der Bevölkerung: dass das 11-jährige Mädchen mit ansehen musste, wie Issa Mohammed ihren Vater in Stücke hackte, nachdem er ihm aufgelauert hatte, zeugt von schier unfasslicher Grausamkeit. Wer so mordet, hat vermutlich nicht zum ersten Mal getötet. Es wird einige Tage dauern, bis sogar deutschen Experten und Psychologen ein passender Befund einfallen dürfte, der diesen Schwertmord auf die psychotische Ebene angeblicher Schuldunfähigkeit entrückt. Spätestens dann werden auch ARD und ZDF über den Fall berichten; vielleicht erklärt dann ja Christian Pfeiffer, Deutschlands kriminologischer Doyen, im "Morgenmagazin", es bestünde kein Grund zur Besorgnis, weil die Zahl der Schwertmorde seit dem Hochmittelalter kontinuierlich zurückgehe?

Unterdessen erhebt sogar die internationale Presse das Thema zur Schlagzeile. Selbst die "New York Times" machte mit dem Fall auf. Deutsche Redaktionsmannschaften hingegen zogen sich wieder einmal in ihr altbewährtes Schema zurück, das von früheren Fällen (Maria/Freiburg, Mia/Kandel) noch bestens in Erinnerung ist: Angeblich sei kein "übergeordnetes Nachrichteninteresse" gegeben, da der Fall entweder nur "regionale Bedeutung" habe oder es sich um eine "Beziehungstat" ("Spiegel Online") gehandelt habe. Die "Tagesschau" vermisste die "politische Dimension" bei dem Verbrechen. Den Vogel schoss der "Deutschlandfunk" ab, der "in eigener Sache" gestern seinen Verzicht auf jegliche Berichterstattung zu dem Thema wie folgt begründete: "In den Nachrichten des Deutschlandfunk spielen einzelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Bedeutung".

Nun könnte man die Tatsachen, dass Millionen Deutsche aktuell kein anderes Gesprächsthema haben als das Niedermetzeln eines Familienvaters auf offener Straße, oder dass die Sozialen Netzwerke heißlaufen, oder dass sogar die "Bild" als größte Boulevardzeitung des Kontinents heute mit einem riesigen Titelbild zu dem Fall herauskommt, durchaus allesamt als Indizien für eine "gesamtgesellschaftliche Bedeutung" werten; auch dass hier klar ein weiterer Musterfall für eklatanten Missbrauch des Asylrechts und des Flüchtlingsstatus vorliegt, ist durchaus von höherer Relevanz. Würde man die rundum verlogene Erklärung des "DLF" paritätisch und neutral auf alle Verbrechen der jüngeren Zeit anwenden, dann hätte über den Mord an Walter Lübcke vor zwei Monaten wohl kein Wort berichtet werden dürfen. Überhaupt ist kaum auszudenken, wie die Republik zu dieser Stunde am Durchdrehen wäre, zu welchen Sendeplanänderungen es etwa auf allen öffentlich-rechtlichen Kanälen prompt und für Tage im Voraus gekommen wäre, hätte hier ein "Rechter" einen Migranten kleingehackt.

Es wird wieder einmal überdeutlich: Was deutsche Journalisten für "politisch relevant" oder "von gesellschaftlichem Interesse" halten, ist zu allererst immer das, was sie selbst für berichtenswert halten. Das Mind-Setting läuft auf vollen Touren; mit dem eigenen Weltbild inkompatible Themen, die zudem noch "Hetz"-Potenzial haben oder "Wasser auf die Mühlen der AfD" sein könnten, werden lieber unter den Teppich gekehrt.

Eine objektive Presse hätte augenfällige Verbindungen zwischen den sich häufenden Gewalttaten im öffentlich Raum aufgezeigt und etwa auf die folgende Tatsache hingewiesen: Zusammen mit dem Fall des eritreischen ICE-Kindermörders von Frankfurt (der - ob paranoid oder nicht- jedenfalls nie hätte nach Deutschland kommen dürfen, zumal er in der Schweiz zur Haft ausgeschrieben war!) und dem Fall des Afghanen, der vorgestern seine Frau in Dortmund mit 70 Messerstichen niedermetzelte, war das Stuttgarter Katana-Blutband nun der dritte Mordfall binnen gerade einmal drei Tagen, bei dem der Täter seinen Aufenthalt in Deutschland ausschließlich einer unverantwortlichen, mörderischen Wahnsinnspolitik von Angela Merkel verdankt. Bis heute hat die Kanzlerin ihren Kurs nicht revidiert, bis heute verweigert sie sich effektiven Grenzkontrollen und Zurückweisungen von selbsterklärten "Flüchtlingen".

Die Kanzlerin selbst urlaubt derzeit teilnahmslos in Südtirol. Sie hält es nicht einmal für nötig, ein spärliches Wort des Mitgefühls zu äußern für die Opfer ihrer grundfalsch verstandenen Toleranzpolitik. Niemals trat deutlicher zutage: An den Händen dieser Frau klebt Blut - wegen Unterlassen und wegen fortdauerndem Festhalten an ihrer Linie des Leichtsinns, die immer mehr Psychopathen, Mörder und unberechenbare Zeitbomben ins Land lockt. Selbst wenn man in Rechnung stellen mag, dass auf einen Problemfall fünf oder vielleicht sogar 10 problemlose Beispiele von "legitimen" Flüchtlingen kämen, macht das die Situation keineswegs besser. Wer weiß: Vielleicht sind Merkel und ihr Kanzlergatte beim nächsten "Einzelfall" ja schon wieder zurück in Berlin; lange wird dieser leider nicht auf sich warten lassen.

Migrantenkriminalität muss thematisiert werden!

Freitag, 02.08.2019 - 12:00 Uhr - Vera Lengsfeld:

Seit Beginn der unkontrollierten Einwanderung 2015, die bis heute anhält, weil nach wie vor Menschen ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen ins Land gelassen werden, haben wir eine wachsende Migrantenkriminalität. Bisher haben Politik und Meinungsmache-Medien immer wieder versucht, von diesem Problem abzulenken, besonders den offensichtlichen Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung von hauptsächlich jungen Männern aus gewaltaffinen, frauenfeindlichen, homophoben und antisemitischen Gesellschaften zu vertuschen. Seit dem Mord am 8-jährigen Oskar in Frankfurt scheint das nicht mehr zu gelingen. Bild thematisierte die unkontrollierte Einwanderung in einem Kommentar und forderte die Rückkehr zum gesetzlichen Grenzregime, der Tagespielgel widmete der Migrantenkriminalität einen großen Artikel. Auch in der Welt liest man plötzlich Klartext. Nachdem der Artikel anfangs nur in der Printausgabe erschien, ist er nun online lesbar.

Ali Ertan Toprak, ein deutscher Politiker kurdischer Abstammung, fordert die Politik auf, endlich zu handeln und die unkontrollierte Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern zu stoppen.

Unter den kriminellen Zuwanderern würden nicht nur die Deutschen leiden, sondern vor allem auch alle Migranten, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben.

Das Offensichtliche dürfe nicht mehr verschwiegen werden:

- weiterlesen - "Schonzeiten für Merkel-Deutschland vorbei – Trump schockt den DAX"

#Stuttgart - UPDATE

Freitag, 02.08.2019 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Selbst die Presse kommt mit dem Glätten der wilden Geschichten nicht mehr hinterher. Ein und dieselbe Zeitung am gleichen Tag, zwischen der Meldung über die falsche Identität und der Information, dass es sich um einen Palästinenser handele und dem anschließenden Artikel darüber, dass man einen "Syrer" festgenommen habe, liegen nur wenige Stunden.

Dieser Fake-Syrer bzw der Palästinenser sprechen ebenfalls für meine These im Frankfurter-ICE-Mord, dass es sich vermutlich um getarnte IS-Schläfer handelt, die jetzt für "spektakuläre" Attentate und Morde in Deutschland aktiviert wurden. Auch die Professionalität des Tötens, das Halten der Machete, das Hacken - der Killer macht das nicht zum ersten Mal.

Und es ist auch einleuchtend, dass hier aufmerksamkeitsstarke Einzelanschläge durchgeführt werden, denn es soll ja gezielt gegen die Ungläubigen bzw Deutschen gehen. Mit der Streuwirkung eines richtig "großen" Sprengstoffanschlags würde man ja grade in Deutschland inzwischen überall auch Angehörige der Ummah und vor allem Erdogan-Wähler treffen.

Je mehr sie in den Medien ablenken und über widersprüchliche Theorien gedankliches Chaos anrichten und je mehr ich darüber lese und nachdenke, desto mehr Sinn macht meine Theorie.

#Stuttgart Bildquellen: Screenshots

Quellen - stuttgarter-zeitung.de:
"Mordverdächtiger vom Fasanenhof mit falscher Identität?"
"28-jähriger Tatverdächtiger gesteht brutale Tötung"

UPDATE: Freitag, 02.08.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Bluttat am Stuttgarter Fasanenhof: Ordnungsbürgermeister: „Das ist ein Schock für Stuttgart“

Ja, ja, ja, um gleich darauf wieder was von "Populisten" zu schwadronieren. Die Verbreitung privater (!) Videoaufnahmen in den sozialen Netzwerken, die die Schlachtung zeigen, kommentiert er wie folgt: "Ein solches Verhalten ist absolut abscheulich und menschenverachtend.“ Aha, also nicht die öffentliche Exekution ist "absolut abscheulich und menschenverachtend", sondern das Verbreiten des Videos ist es laut dieser erbärmlichen Wurst!

Unfassbar - dieses Arschloch denkt vermutlich auch beim Kacken und F***en nur noch an die herbei halluzinierten Gefahren, die angeblich durch Rechtspopulisten drohen. Nicht Islamisten, nicht der Eroberungsanspruch des Islam, nicht die Landnahme des Islam, nicht radikale Muslime, nicht die getöteten Deutschen, nicht der zerhackte Mann auf der Straße sind das Problem dieser vollkommen Gestörten - nein, es ist der Rechtspopulismus!

In jedem rational denkenden Gemeinwesen würde diese Bagage in die Geschlossene eingewiesen und einer Desensibilisierungsmaßnahme à la "Clockwork Orange" unterzogen werden. In der Freiluftklappse-Deutschland reißen sie ihr dämliches Maul auf und hetzen gegen die eigenen Landsleute, bei denen sie sich das trauen. Denn natürlich wird sich schon bald auch so ein Ordnungsbürgermeister vor Angst in die Hose scheissen, wenn die Schlitzer, Stecher und Schubser ihre Kreise immer enger ziehen und in seine Nähe kommen. Und der Tag wird kommen.

#Frankfurt - Es stinkt gewaltig zum Himmel! - UPDATE

Donnerstag, 01.08.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:

Der ICE-Attentäter, der in Frankfurt Menschen vor den fahrenden ICE geworfen und mit Vorsatz getötet hat, dieser Poster-Boy der Gutmenschen für eine angeblich "erfolgreiche Integration" von Migranten, dieser Terrorist soll Eritreer sein? Ja danke, verarschen kann ich mich auch selber.

#Frankfurt Bildquelle: Screenshot

Auf dem oberen Foto sieht man etliche männliche Eritreer, eine einfache Google Bildersuche "eritrean men" zeigt den dortigen Phänotyp, man muss nicht mal scrollen. Der ICE-Terrorist sieht aber eher aus wie ein Ägypter (untere Fotos - auch hier wieder via einfacher Google Bildersuche nach "egypt men") und hat wohl schon die Schweiz mit einer gefälschten Nationalität betreten.

#Frankfurt Bildquelle: Screenshot

Es ist angesichts der zunehmenden Blutströme in Deutschland nur legitim, den Verdacht zu äußern, dass dieser vermutliche Fake-Eritreer entweder ein Schläfer oder ein Agent ist, der jetzt aktiviert wurde, um im Sinne der Jihad Public Relations für aufmerksamkeitsstarke und werbewirksame Anschläge gegen Ungläubige zu sorgen.

Warum? Erstens, um Trittbrettfahrer und Nachahmer zu aktivieren und ein wenig Sinnstiftung in Richtung der Möchte-Gern-Jihadisten in Deutschland zu betreiben und zweitens, um die bevorstehende Unterwerfungs- und Konvertierungswelle von Deutschen zum Islam anzufeuern.

Dafür spricht auch, dass seine Aktivierung mit einigen Monaten Vorlauf geplant war: Man hat ihn nämlich auf eine strafmildernd prädestinierte "psychische Störung" trainiert, die - natürlich! - bei einem 40-Jährigen einfach so, nach Jahren ohne Auffälligkeiten, auf einmal wie aus dem Nichts massiv auftritt. "Psychische Störung" aber sicher auch deshalb, weil die Deutschen so drauf stehen und gleich wieder ein Motiv zur Hand haben, um sich und die eigenen Moralnazi-Denkmuster bloß nicht in Frage stellen zu müssen:

"Der Mann, der am Montag einen achtjährigen Buben im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen Zug stiess, soll an Paranoia leiden. Das berichtet die Tamedia-Redaktion am Donnerstag. Der Hausarzt habe beim dreifachen Familienvater vor einigen Monaten eine psychische Störung mit Wahnbildung festgestellt und ihn an einen Psychologen überwiesen. Die Autoren berufen sich auf Akten aus der psychiatrischen Behandlung."

Denn zugeben, dass alles, wofür sie gebrüllt und geschrien, Teddybären geworfen und geklatscht haben, wofür sie Steine und Flaschen geschmissen und Bitumenflaschen verspritzt haben, von Grund auf falsch war, das können die narzisstisch hochgestörten, links-grün verkommenen Deutschen nicht. Da unterwirft man sich lieber dem Islam und ist fortan wieder auf der "richtigen" Seite. Zack, Problem gelöst.

Und damit das alles schneller geschieht, hat man nun die nächste Stufe im Jihad gegen den ungläubigen und dekadenten Westen gezündet und setzt wie einst ISIS auf entsetzliche, verstörende, höchst grausame Bilder von Schlachtungen. Der Machetenkiller von Stuttgart zählt ebenfalls in diese Kategorie.

Und das alles ist erst der Anfang, es ist noch nicht mal richtig losgegangen.

Hier ist der Integrationsbroschüren-Star ausführlich zu sehen, mit den naiven Rettern, die alle mit einem Terroristen am Tisch saßen: "SAH ZÜRICH - JAHRESBERICHT 2017"

UPDATE: Freitag, 02.08.2019 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ich habe mir erlaubt, eine wie ich finde sehr plausible dritte Theorie aufzustellen, da ja bereits zwei sich widersprechende Spekulationen in den Medien kursieren:

1. Mutmaßt dieses unsägliche Mietmaul, dieser linksradikale "Kriminalitätsforscher" Christian Pfeiffer, dass es sich um eine Art Racheakt handele: „Ich sehe einen Zusammenhang zwischen dem Vorfall in Frankfurt und der Tat in Wächtersbach“. In Wächtersbach war am 22. Juli ein 26-jähriger Eritreer von einem 55-jährigen Deutschen angeschossen und verletzt worden.

Das hieße dann übrigens, dass der Täter kaltblütig und vorsätzlich gehandelt hat und keineswegs unter Wahnvorstellungen oder psychischer Auffälligkeit leidet.

Quelle - dnn.de: "Kriminologe zur Tat in Frankfurt: „Perfekte Voraussetzungen für einen Racheakt“"

2. Wird die Story von den "psychischen Problemen" gekocht, die der bis dahin vollkommen unauffällige Mann angeblich bekommen haben soll. Das widerspricht dem Kriminialitätsforscher Pfeiffer.

Quelle - n-tv.de: "Mutmaßlicher Täter von Frankfurt - Verdächtiger hat psychische Probleme"

Und es ist übrigens auch sehr interessant, dass ein gewisser AfD Politiker Andreas Haas aus Bayern - mit nur 306 Gefällt mir und 320 Abonnenten, also eine Reichweiten-Null und vollkommen unbedeutend - hier beide Spekulationen wie eine Art Vorlage liefert und der EU Abgeordnete Maximilian Krah auch darauf reagiert. Und zwar nicht kritisch, wie es der AfD Wähler gern hätte, sondern er hält die Rache-Variante, also die, die von der roten Socke Pfeiffer erdacht wurde, für plausibel. Krah: "Plausible These. Wird man sehen müssen, wie er aussagt."

Das stinkt. Es stinkt zum Himmel. Es stinkt nach einem abgekaterten Spiel, in dem sich die üblichen Typen die Rollen teilen, um entweder etwas zu vertuschen oder um etwas zu erreichen. Und dass der dubiose Rechtsanwalt Krah diesen Pass aufnimmt, den Pfeiffer gelegt hat, macht die Sache umso verdächtiger.

Screenshots in den Kommentaren auf vk.com: "Tatjana Festerling"

"Seid ihr Deutschen noch ganz dicht?"

Donnerstag, 01.08.2019 - 20:30 Uhr - Daniel Matissek:

Niemand in Deutschland leidet unter dem Wahnsinn, den Angela Merkel und willige Gehilfen in Politik und Medien mit ihrer verantwortungslosen Open-Border-Politik über das Land gebracht haben, mehr als Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund, die hier seit vielen Jahren ihre Heimat gefunden haben und auf Deutschland stolz sind. Sie selbst wussten von Beginn an die Eigenschaften zu schätzen, die die Bundesrepublik einst groß machten: Rechtsstaatlichkeit, Teilhabe in Freiheit, funktionierende Sozialordnung und Grundwerteorientierung. Die Anpassung an diese Ordnung fiel ihnen darum auch nicht schwer. Doch es sind Errungenschaften, die nicht vom Himmel gefallen sind. Sie müssen verteidigt werden. Umso sprach- und fassungloser müssen diese realintegrierten Mitbürger heute ohnmächtig mit ansehen, wie die Deutschen ihr Land durch durch eine ungezügelte Massen- und Problemmigration schleichend zerstören und es den Wölfen zum Fraß vorwerfen... und alles nur wegen eines potenziell tödlichen, grundfalschen Toleranzverständnisses, das der Intoleranz erst den Weg bahnt und früher oder später alles gefährden wird, was Deutschland einmal lebenswert gemacht hat.

In einer aufsehenerregenden Aktion versammelte der bekannte Frankfurter Yüksel Düzgun diese Woche vor Gleis 7, dem Ort des schrecklichen Bahnsteig-Verbrechens, mehrere Landsleute. Die Demonstranten wollten ein Zeichen setzen, dass nicht zuletzt die hier lebenden Ausländer und Deutschen mit ausländischen Wurzeln zunehmend zu Leidtragenden des Greueltaten von illegalen Problemmigranten werden, die hierzulande ihr Unwesen treiben, ohne dass der Staat ihnen irgendeinen Widerstand entgegensetzt. "Nicht Deutschland muss sich verändern - wir Ausländer müssen uns anpassen!" lautete die Parole, mit der Düzgün darauf hinweisen will, dass das Problem der ständig vorgeschobenen Integrationsdefizite - ob diese nun auf "Traumata" oder "mangelnde Akzeptanz" zurückgeführt werden - schon lange nicht mehr bei den Deutschen liegt.

Unter der Überschrift "Etwas läuft schief" hat Ali Erkan Toprak, Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, heute einen Gastbeitrag in der "Welt" veröffentlicht, in dem er mit der Laissez-Faire-Politik der nachlässigen bis handlungsunfähigen deutschen Politik gegenüber kriminellen Migranten scharf abrechnet: "Die Beteiligung von männlichen jungen Migranten ist ein beschämendes und ein gerade uns als Migranten und Migrantinnen in diesem Lande tief betroffen machendes Faktum." Dass ausgerechnet ein Kurde, selbst Angehöriger eines bedrohten Volkes, den Deutschen derart die Leviten lesen muss, entbehrt nicht einer bitteren Ironie. Doch paradoxerweise sind die ausländischen Mitbürger und migrationsstämmigen Deutschen heute oft wachsamer und in ihrer geistigen Entwicklung offenkundig weiter als viele Biodeutsche, die das Problem in ihrer linksideologischen Verblendung nicht erkennen und die ihre eigene Selbstzerstörung beklatschen.

Toprak hat natürlich recht: Wer vor echter Verfolgung geflohen ist, wer aus Ländern des islamischen Fundamentalismus kommt oder aus ähnlich vormittelalterlichen Erdteilen stammt, der kennt Stammesrecht, Folter, Behörden, Methoden wie Verschwindenlassen oder politische Morde zur Einschüchterung - aus dem eigenen Familienumfeld, von Arbeitskollegen oder gar aus eigener Erfahrung; der weiß nur zu gut, was Rassismus gegen Minderheiten, sexuelle Erniedrigung und Entrechtung der Frau oder religiöse Unterdrückung bedeuten - und es ist nicht das, was man hier in Deutschland darunter versteht, wo diese Begriffe zu Phrasen des politischen Schlagabtauschs verkommen sind. Reale Flüchtlinge, die solchen Abgründen entflohen sind und für die das Asylrecht einst gedacht war, musste nach ihrer Aufnahme in Deutschland niemand von den Vorzügen unserer hiesigen Lebensweise und Rechtsverfassung überzeugen; sie wussten diese Freiheit von Beginn an zu schätzen und waren schlicht dankbar, hier zu sein und nach Möglichkeit auch bleiben zu dürfen. Das war so bei den Flüchtlingen der iranischen Revolution oder des ersten Golfkriegs und auch noch bei den bosnischen Bürgerkriegsflüchtlingen Mitte der 1990er.

Erst seit das Asylrecht einer massenhaften Zweckentfremdung unterliegt, seit die "Fluchtgründe" immer weiter ausgedehnt werden (ein bis heute anhaltender Prozess) und seit Migration per se nicht nur zum "Menschenrecht", sondern zur Bereicherung erklärt wurde, ist die Bundesrepublik zum Sehnsuchtsort und Zielpunkt geworden für Menschen, die völlig andere Motive mit ihrer Einreise verbinden: Verbesserung der persönlichen wirtschaftlichen Lage durch Sozialleistungen (die dann oftmals in die Heimatstaaten transferiert werden, was dort katastrophale ökonomische Folgen auslöst); die Agenda einer Islamisierung durch gezielte Unterwanderung der Gesellschaft, um das Grundgesetz durch die Scharia oder individuelle Freiheiten durch religiösen Rigorismus zu ersetzen; gezielte Verdrängung der christlich-jüdisch geprägten abendländischen Bevölkerung durch Muslime oder die eigene, invasive Ethnie. Oder, ganz simpel: Unterschlupf für Kriminelle, die sich so dem Zugriff der Strafjustiz in ihren Herkunftsländern entziehen wollen.

Alle diese subsumieren wir heute unter den Begriffen "Flüchtlinge" und "Asylbewerber" mit ihrer immer noch positiven Konnotation - obwohl wir außer ihren Selbstauskünften zumeist nicht das Geringste über die betreffenden Menschen wissen und nicht sagen können, ob sie wirklich legitime Schutzsuchende sind - oder nicht doch einer der vorgenannten Gruppen angehören. Die Flüchtlings-Selfies Angela Merkels sind bis heute die globalen Triggermotive für diese Form von anhaltend rechtsmissbräuchlicher Zuwanderung.

Die überlebensnotwendige Unterscheidung zwischen echten Verfolgten und solchen, die finstere oder kriminelle Ziele mit ihrer Einreise verbinden, heute nicht mehr vorzunehmen und einfach jeden willkommen zu heißen - das muss auf hier aufgewachsene oder schon länger hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund wie ein Schlag ins Gesicht wirken, die noch zu einer Zeit nach Deutschland kamen, als die Politik sich noch um die Sicherheit des eigenen Staatsvolks sorgte und restriktive Voraussetzungen - letztlich im Interesse aller - an die Einreise knüpfte. Auch die früheren Gastarbeiter, die Deutschland als ihre Heimat schätzen und lieben gelernt haben, können nur den Kopf schütteln über den kulturellen Selbstmord und die kaum bis gar nicht vorhandene Bereitschaft der Deutschen, ihre Identität und all das zu schützen, was in drei Generationen aus dem Nichts aufgebaut wurde.

Hätte Deutschland rechtzeitig auf seine Ausländer und gut problemlos integrierter Migranten gehört, hätte man frühzeitig gewarnt sein können. Schon als 2010 der "Arabische Frühling" ausbrach und hierzulande die Medien verzückt über eine "demokratische Aufbruchstimmung" schrieben, warnten etliche Exilaraber davor, Mubarak, Gaddhafi oder andere Machthaber der Region zu stürzen und diese Staaten zu destabilisieren; ähnlich wie zuvor schon im Falle Saddam Husseins im Irak, werde dies zwingend in eine Entfesselung radikal-islamistischer Strömungen münden, die eigentlich und federführend hinter den Protesten standen. Sie sollten recht behalten: Heute sind die genannten Länder im Chaos versunken, das Leichentuch des Islamismus hat sich über Nordafrika gelegt, und in Syrien herrscht noch immer Bürgerkrieg.

Ebenso warnten viele hier lebende, einst unter Atatürk sozialisierten Türken der ersten Generation die Deutschen davor, die AKP-Missionierung und Einflußnahme über Moscheevereine wie "Ditib" tatenlos zuzulassen und Islamisierung nicht mit multikultureller Toleranz zu verwechseln - leider ohne Erfolg. Als Ergebnis haben wir heute in Deutschland mit der dritten Generation von hier lebenden Türken mehr Probleme als mit denen, die damals ohne Sprachkenntnisse ins Land kamen. Macho-Jugendkult, Kopftuchdiskussion und Probleme mit Moscheeneubauten resultieren vor allem aus diesen Milieus.

Und vereinzelte, hier seit langem lebende Afrikaner, die einst als Austauschstudenten oder echte Fachkräfte nach Deutschland kamen, schämen sich für ihre jugendlichen Landsleute, die sich in gr0ßer Zahl auf öffentlichen Plätzen zusammenrotten, etwa in Schwimmbädern; die für sexuelle Übergriffe verantwortlich sind und mit Drogen dealen. Dasselbe fühlen sakularisierte Araber, etwa Akademiker, die die Machenschaften krimineller Clans erleben und fürchten müssen, für die Taten dieses Bodensatzes mitverantwortlich gemacht zu werden.

Vor einigen Tagen, als die Hintergründe des eriträischen Flüchtlings und ICE-Kindsmörders von Frankfurt Habte A. noch nicht feststanden, distanzierten sich in einigen Telegramm-Gruppen und auf Facebook präventiv Angehörige der christlich-orthodoxen eriträischen Gemeinde von Frankfurt von dem Täter und wiesen darauf hin, dass es gerade in den letzten Jahren zur Zuwanderung von Eriträern komme, die weder integrierbar seien noch als Flüchtlinge unterwegs seien, sondern den sozialen Bodensatz ihres Heimatlandes bildeten - Kriminelle, Schwerverbrecher oder Kriegsverbrecher. Zwar war Habte A. keiner von diesen, wie heute feststeht - trotzdem war er wohl eine tickende Zeitbombe, dessen vordergründige "Integration" nur Fassade war. Die Kreidefresser und Verharmloser deutscher Leitmedien hinderte dies freilich nicht daran, den Bahnsteigstoßer zu exkulpieren: In einem heutigen anrührenden Artikel mährte "Focus Online" heute die entsetzlichen Zustände in Eritrea aus ("Das Nordkorea Afrikas") und stellte einen kaum kaschierten Entlastungszusammenhang zwischen Mord & Folter und der Horrortat von Frankfurt her: Der Täter ist das eigentliche Opfer.

Gut integrierte Ausländer selbst verzweifeln über diesem deutschen Wahn und fragen sich zu Recht, wie naiv ein Volk und seine Journalisten sein kann, selbst im Angesicht von Mord und Totschlag, von noch so evidentem Zutagetreten der langjährigen Fehlentwicklung und zu lascher Einreisekontrollen, immer noch nicht umzudenken, sondern auf die Einzelfall-Legende und die Trauma-Theorie abzustellen. Die betreffenden Volksgruppen selbst brauchen nämlich keine Migrations- und Integrationsexperten, keine Psychologen oder vergleichen Kulturwissenschaftler, die dem deutschen Fernsehvolk in Kurzstatements erklären, wieso ihre dumpfe Intuition in Wahrheit grundfalsch sei. Denn sie können meist aus eigener Anschauung ein Lied über die Täter singen. Hier als Stipendiaten lebende marokkanische Studenten berichteten immer wieder davon, in Deutschland Landleute auf den Straßen als "Flüchtlinge" wiedergesehen zu haben, die in ihrer Heimat nachweislich als Schwerverbrecher im Gefängnis sitzen müssten und bereits dort als Mörder und Vergewaltiger bekannt gewesen seien.

Solche Erlebnisse liegen dann auf einer Ebene mit den erschütternden bekanntgewordenen Fällen, in denen etwa jesidische und kurdische Opfer von IS-Schergen in Deutschland wieder auf ihre einstigen Peiniger und Sklavenhalter trafen - sie waren nach dem militärischen Zusammenbruch des islamistischen Terrorstaates ebenfalls als "Flüchtlinge" nach Deutschland gekommen. Drastischer lässt sich der Systemfehler in diesem Staat kaum illustrieren.

Unter dem Bild Al Capones – Tagesthemen dreht bei Propaganda richtig auf

Donnerstag, 01.08.2019 - 19:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Neulich war es die WELT, die den Bürgern erklären wollte, dass der anonyme Kauf eines 50g Goldbarren eine kriminelle Handlung darstelle, die natürlich durch ein Verbot verhindert werden müsse. Die gestrigen Tagesthemen haben noch eine Schippe draufgelegt: Unter dem Konterfei des größten Geldwäschers aller Zeiten wurde die Hälfte der Sendung dazu genutzt, um die Bargeld-Verwendung und den Kauf von physischem Gold zu kriminalisieren. Dabei übernimmt Olaf Scholz die Kriminalisierung, während sich Christine Lagarde später um die Bargeld-Abschaffung kümmert.

- weiterlesen - "Unter dem Bild Al Capones – Tagesthemen dreht bei Propaganda richtig auf"

"Gruppen geraten in Auseinandersetzung"

Donnerstag, 01.08.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:

youtube.com: "Antifa wurde auf RAW Gelände in Berlin am Samstag (27.07.) angegriffen!" - Video

"Refugees Welcome"... "Goldstücke"... dummdiddeldumm... "Say it loud, say it clear, refugees are welcome here!" Yeah - holt Euch noch mehr davon, vielleicht hilft der Import einer weiteren Million von 60-IQlern, den Durchschnitts-IQ im rot-rot-grünen Kalifat ein wenig zu heben. Aber... nein, sowas! Die Neger-Refugees werden wohl nicht ganz so "welcome" geheißen im Antifa-Zentrum in Berlin-Friedrichshain! So geht's aber nun nicht: Wo bleiben die Klatscher? Die Teddybären? Die Blumenketten? Was da im Video zu sehen ist, macht mich echt betroffen und ich finde es auch echt inkonsequent. Denn wenn man sie anlockt, sollte man als anständige Kommunisten auch alles mit ihnen teilen - gehört sich doch so, oder?

Herrlich süß auch der Bericht der enteierten Berliner Polizei: Man spricht von "einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain". berlin.de: "Gruppen geraten in Auseinandersetzung"

Und natürlich übernimmt die Presstituierte-Gazette diesen Duktus, schließlich möchten die links-grünen Moralnazis den Kontrollverlust im versifften Shithole Berlinistan nicht so gern öffentlich machen.

bz-berlin.de: "Gruppen attackieren sich mit Glasflaschen – Mann (29) stürzt Treppe runter"

#Anubis2019

Donnerstag, 01.08.2019 - 09:30 Uhr - Erich Honecker:

Guten Morgen Genossen,
Soeben wurde mir ein #Telegramm durch die Deutsche #Post übermittelt mit folgender Nachricht: Japan erschafft #Mischwesen aus Mensch und Tier. In der #BRD gibt es diese Wesen bereits. Sie heißen #Politiker und veranstalten #Affentheater zu lasten der Bürgerinnen und Bürger.

Mann auf offener Straße erstochen Bildquelle: facebook

"Mann auf offener Straße erstochen" - UPDATE

Donnerstag, 01.08.2019 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Stuttgart ist ganz schön bunt wie man sieht. Stich, stach, schlitz - und durch ist die Kehle. Hals aufschlitzen ist eine Jihad-Technik und dass sie jetzt zu spektakulären Schlitzwerkzeugen greifen und den Killerkick an Bahnhöfen einsetzen zeigt, dass sie es wie seinerzeit ISIS auf größtmögliche Öffentlichkeitswirksamkeit - also Jihad-PR - absehen. Die deutschen Unterwürflinge werden dann schneller in Massen zum Islam konvertieren, um die eigene Haut zu retten.

Das Opfer wurde bestialisch hingerichtet: "Vorhin in Stuttgart am Fasanenhof..." - Video

Mann auf offener Straße erstochen Bildquelle: facebook

swr.de: "Mann auf offener Straße erstochen"

Europas Straßen werden sich in "rivers of blood" verwandeln. Enoch Powell, 1968 in einer Rede in Birmingham. Danach musste der britische Konservative, der gebildeter als Schlotterfotze hoch zehn war, abtreten und in der Versenkung verschwinden.

Die "totale Demokratie" Germanistan übernimmt mal wieder die Spitzenposition. Und nach jeder Schlachtung, nach jedem neuen Menschenopfer in der Schlotterfotzokratie kriege ich neue Anfragen nach Mietobjekten und Immobilien. Deutsche, die nie ans Auswandern dachten, wollen nur noch weg. Also macht ruhig weiter, mein Ehrgeiz besteht inzwischen darin, dem Bunten Reich die besten, talentiertesten, gebildetesten und anstrengungsbereitesten Könner zu entziehen und ihnen zu helfen, eine neue Perspektive außerhalb des Schlachtfeldes in Deutschland zu finden.

Jeder Tote ist Werbung. Ja, das ist zynisch, aber dafür, dass all diese Schlachtungen passieren, haben deutsche Politiker und Medien gesorgt, nicht ich.

#RetteSichWerKann #SchafftDeutscheKinderRaus
#FamilienGehtSolangeIhrNochKönnt

Wer das ernst meint, kann sich gerne bei mir melden.

UPDATE: Donnerstag, 01.08.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Presstituierten sprechen davon, dass "ein Mann getötet wurde."!
Hallo geht´s noch, richtig muss es heißen: Er wurde bestialisch hingerichtet!

swr.de: "Festnahme nach Tötungsdelikt auf offener Straße in Stuttgart"

© Tatjana Festerling

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