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Sonntag, 30.06.2019 - 23:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Eigentlich wollte ich zu dieser beschissenen Freibad-Scheisse in Merkelstan nix schreiben... bis ich diese Scheisse im Hamburger Lügen-SPEICHEL las. Jaaaa, is klaaaar - "Badegäste", "Jugendliche" und zur Krönung noch: "Vielleicht sei die starke Erhitzung der Gemüter auf die ungewöhnlich hohen Temperaturen zurückzuführen."
Ich vermute eher, durch ungewöhnlich hohen Temperaturen fing die verbliebene Rest-Grütze in den Spiegel-Birnen an zu kochen und endete als Schrumpfhirn. Anders ist ein solcher Text nicht zu erklären, das Leugnen nimmt langsam hochpathologische Formen an.
Aber vielleicht ist der 53-Jährige ja ein überzeugter Dieselfahrer und AfD-Wähler und die anderen 400 sind rot-grün versiffte Spiegel- und FAZ-Redakteure, Antifa-Arschlöcher, Klimaretter und Refugee-Welcome-Kreischer. Dann auf einmal macht das Ganze Sinn.
spiegel.de: "Polizei löst Massenstreit in Düsseldorfer Rheinbad auf"
Sonntag, 30.06.2019 - 20:30 Uhr - Dushan Wegner:
Promis, die es wenig betrifft (und erschreckend viele Gehirngewaschene), machen sich für illegale Immigration stark (sie nennen es »Seenotrettung«) – derweil trauen sich die Bürger, die all diese Moral finanzieren sollen, kaum noch ins Freibad.
Frontex, die Grenz- und Küstenwache der EU-Staaten, welche die EU-Außengrenzen schützen soll (wenn sie darf), hat jüngst ein aus der Luft gedrehtes Video geschossen, das uns zeigt, wie manche der angeblichen »Flüchtlinge« auf dem Mittelmeer tatsächlich dorthin gelangen. Ein wohl nicht ganz billiger Kutter schleppt ein kleines Holzboot aufs offene Meer, dann steigen Migranten, teils in Schwimmwesten, wohlorganisiert auf das Holzboot, und das Holzboot wird vom Kutter getrennt und in die angebliche »Seenot« geschickt (@Frontex, 22.6.2019 – da wir nicht beim Staatsfunk sind, hier auch die Gegenthese: Die nach meiner Einschätzung stramm linksglobalistischen sogenannten »Faktenchecker« von Correctiv haben einen Text dazu geschrieben, warum das, was wir sehen, nicht das ist, was wir sehen, siehe correctiv.org, 28.6.2019).
Man muss nicht lange rätseln, was die Absicht einer solchen auf den ersten Blick widersinnigen Aktion ist. Die Migranten haben vermutlich die Schlepper dafür bezahlt, aufs offene Meer in angebliche »Seenot« gebracht zu werden, damit einer der westlichen sogenannten »Seenotretter« sie aufsammelt und in die lebenslange Vollversorgung eines europäischen Sozialsystems bringt – mit dem Traumziel Deutschland.
Eine der Organisationen, die gelegentlich mit angeblicher »Seenotrettung« in die Schlagzeilen geraten, heißt »Sea Watch«.
- weiterlesen - "Seenotrettung und die seltsamen Rituale der Völker"
Sonntag, 30.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
wiwo.de (Teaser): "Baden-Württemberg wird vom Niedergang des Verbrennungsmotors bedroht. Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) über Autobauer im Tiefschlaf, ihren Ärger über das Kanzleramt und Batterien aus dem Ländle." - "Autoindustrie in Baden-Württemberg - „Jeder zweite Arbeitsplatz ist gefährdet“"
Na, nun jammer' mal nicht so rum, das tolle, supermoralisch erhabene Deutschland wird das alles mit Klima-Jobs wettmachen.
Es ist so irre, live mit ansehen zu müssen, wie ein so außergewöhnliches, witschaftlich erfolgreiches Land wie Deutschland vollständig gegen die Wand gefahren wird.
Sonntag, 30.06.2019 - 13:15 Uhr - Tatjana Festerling:
JASPER VON ALTENBOCKUM - das linke Arschloch von der FAZ habe ich schon lange gefressen! Der Schwätzer meint, uns hier SEINE Moral aufdrücken zu müssen. Diese besondere, verlogene deutsche Moral, mit der uns die Schwachmaten der Grünen, der SPD, der CDU kommen, von der Merkel brabbelt und ekelhafte Kirchenfunktionäre wie Wölki, Bedford-Strohm und die Säuferin Kässmann. Eure bigotte Moral taugt zum Arsch-Abwischen nach Dünnpfiff, aber sicher nicht mehr, um einen ganzen Kontinent in Geiselhaft für das zu nehmen, was außerhalb der EU Grenze in Afrika geschieht.
Gottseidank scheissen immer mehr Nationen darauf, was die deutschen Witzfiguren sagen. Sobald Deutschland aufhört, den Zahlmeister zu machen, wird der Deutschenhass offen ausbrechen. Dann wird's lustig.
faz.net: "Die Sea Watch hat die Moral auf ihrer Seite"
UPDATE: Sonntag, 30.06.2019 - 13:30 Uhr - Kommentar von Michael Pfahlers Politisierclub:
Lampedusa: langsam kommt zutage, was dort im Hafen abging und weswegen die "Kapitänin" sofort in Haft genommen wurde. Die italienische Zeitung „La Repubblica“ berichtet, dass die Bootsführerin beim Anlegemanöver im Hafen absichtlich (!) ein kleines Zollboot abgedrängt und gefährdet hat. Dieses hatte sich zwischen ihr wesentlich größeres Schiff und die Mole gesetzt, um das Andocken des Schleuserschiffes zu verhindern. Frau Rackete wurde wegen dieses Aktes brutaler Gewalt von der Guardia di Finanza festgenommen. Ihr wird gewaltsamer Widerstand gegen ein Kriegsschiff ("resistenza e violenza contro nave di guerra") nach Art. 1100 des italienischen Seegesetzbuchs vorgeworfen. Das ist in Italien ein schweres Verbrechen und wird mit einer Gefängnisstrafe von 3-10 Jahren belegt. Das Geschehene hat mit „Seenotrettung“ nichts zu tun!
Wer mit einem Schiff absichtlich ein Zollboot rammt, noch dazu um etwas Gesetzeswidriges gewaltsam durchzusetzen, der handelt nicht nur in Italien illegal sondern eigentlich in jedem Land der Erde (!).
Es war schon immer eine Tendenz linker Moralisten, mit zweierlei Maß zu messen. In den Augen radikaler Ideologen sind Straftaten dann völlig ok, wenn sie für den vermeintlich guten Zweck begangen werden. Aufgrund eigenen Sendungsbewusstseins absichtlich derart rücksichtslos das Leben anderer zu gefährden, ist m.E. besonders verwerflich, aber typisch für rote und grüne Gesinnungstäter.
MvP
Sonntag, 30.06.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Kurz vor der jährlichen Feier zum vierten Juli in Amerika bemüht sich die Islamic State Group ISIS, ein Comeback zu feiern, indem sie über das Internet bedrohliche Plakate verteilt. Laut Daily Star haben ISIS Anhänger in der jüngsten Medienpropagandakampagne New York, London und ein unbekanntes Flugzeug ins Visier genommen.
Auf einem der beunruhigenden Plakate der Gruppe stand die Manhattan Bridge in New York - angeblich ein beliebtes Ziel für Terroristen - im Mittelpunkt. In der unteren Bildhälfte ist ein US-Soldat auf der Flucht vor einem scheinbaren Angriff dargestellt.
In einigen Versionen des Bildes ist eine Beschreibung enthalten, die die Drohung des IS formuliert. "Wisse, o Kreuzfahrer-Ungläubiger, dass du - so Allah will - bald in deiner eigenen Heimat verfolgt wirst", heißt es. „Du wirst auf den Straßen und in den Gassen verfolgt und von den Flammen der IEDs verbrannt. Nur dieses Mal werden Sie den Schmerz spüren, den Sie den Muslimen jahrzehntelang zugefügt haben, durch töten, verbrennen, zerstören und zu vertreiben in Flüchtlingslager“, heißt es weiter. „Was kommt, wird - so Allah will - auf Sie und Ihr eigenes Heimatland gerichtet sein. Also sei bis dahin auf der Hut.“
Ein weiteres Poster zeigt Explosionen, die den Londoner Big Ben treffen, während ein Jihadist im Vordergrund einen Raketenwerfer hält und den zugefügten Schaden betrachtet. Im Bild der unheimliche Titel: "Coming soon." Zusätzlich war dieser Vers aus der Al-Tawbah auf der Seite des Bildes enthalten: "Töte sie, wo immer du sie findest und fange sie ein und belagere sie und sitze und warte auf sie an jedem Ort des Hinterhalts."
Das letzte Plakat zeigt ein kommerzielles Flugzeug unbekannter Herkunft, das in Flammen versunken ist und neben einer scheinbar großen Stadt abgestürzt ist.
Auch wenn das ehemalige Kalifat des Islamic State ein Trümmerhaufen ist, heißt das nicht, dass Anhänger und Terroristen auf der ganzen Welt nicht davon träumen, sich in der radikalen islamischen Geschichte einen Namen zu machen .
Die Bedrohung ist immer noch real. Amerika und seine Verbündeten sollten niemals selbstgefällig werden, da jede Minute eine Katastrophe eintreten könnte. Alles, was nötig ist, um eine ganze Nation und ihre Wirtschaft zu stören, sind ein paar gut platzierte und zeitlich gut abgestimmte improvisierte Sprengsätze, die - dank des verfügbaren Online-Trainings für Terroristen - für einen angehenden Märtyrer nicht schwer zu schaffen wären.
ISIS hat in den letzten Monaten eine Reihe von Bombenanschlägen auf Moscheen und öffentliche Verkehrsmittel in Afghanistan verübt. Die Bombenangriffe haben Befürchtungen geweckt, dass die Gruppe, die nach ihrer Bekanntheit im Jahr 2014 zahlreiche Angriffe in Großbritannien, den USA und Frankreich verübte, neue Angriffe gegen den Westen plant.
Ein in Afghanistan ansässiger US-Geheimdienstler sagte, die Angriffswelle in Kabul sei ein "Übungslauf" für größere Angriffe in Europa und Amerika. "Diese Gruppe ist die kurzfristigste Bedrohung für unsere Heimatländer aus Afghanistan", sagte der Beamte gegenüber AP. "Das IS-Kernmandat lautet: Sie werden externe Angriffe durchführen" in den USA und in Europa. "Das ist ihr Ziel. Es ist nur eine Frage der Zeit. Es ist sehr beängstigend."
Er hält es für möglich, dass der afghanische ISIS-Partner in der Lage sein könnte, innerhalb des nächsten Jahres einen Großangriff in den USA oder in Europa durchzuführen. Der Beamte fügte hinzu, dass ISIS-Kämpfer, die in Afghanistan gefangen genommen wurden, Kontakt zu Mitkämpfern in anderen Ländern hatten.
Ein kurdischer Befehlshaber warnt ebenfalls, dass Tausende von ISIS-Kämpfern jetzt auf freiem Fuß sind und Schlafzellen bilden, die Europa jederzeit angreifen könnten. Von Westen unterstützte kurdische Streitkräfte haben den Kampf gegen den Islamischen Staat angeführt, der inzwischen fast das gesamte Territorium verloren hat, das er im Aufruhr des anhaltenden Bürgerkriegs in Syrien erobern konnte.
Mervan Kamishlo, ein Befehlshaber der syrischen demokratischen Streitkräfte, sagte, dass Mitglieder des besiegten Kalifats in Syrien Boden unter den Füßen gefunden haben und nun Racheangriffe gegen Länder wie Großbritannien planen. „Hier schlafen immer noch Tausende. Als wir militärisch erfolgreich waren, verschwanden sie “, sagte Kamishlo dem Mirror.
Angesichts derartiger Bedrohungen werden die USA noch schneller darauf hinarbeiten, stärkere Überprüfungsmaßnahmen gegen Ausländer zu ergreifen, um schlechte Akteure auszumerzen. Es steht viel zu viel auf dem Spiel, um die Grenz- und Flughafensicherheit zu vernachlässigen.
Und was macht Europa? Die Grenzen stehen sperrangelweit offen und wer was dagegen sagt oder macht, wird von Brüssel zurückgepfiffen. Oder man bemüht das EUGh, damit es ein Pro-Migration und Pro-Islam geprägtes Gerichtsurteil spricht.
Was macht Deutschland? Der deutsche Gutmensch sammelt weiter afro-arabische Jungmänner an der libyschen Küste auf, präsentiert sich dabei eitel und selbstgefällig als moralische Herrenrasse des Planeten und wird darin von der Bundesregierung und der evangelischen Kirche unterstützt.
In ihrem Narzissmus und ihrer Einfältigkeit wischen diese Deutschen alle Warnungen einfach vom Tisch. Dass die Bundesregierung nicht weiß, wo sich 160 deutsche IS-Kämpfer gerade befinden, kümmert sie nicht. Dass die unbemerkt nach Deutschland zurückgekehrt sein und dort Terrorakte planen könnten, halten sie für Panikmache. Deutschland bietet so wunderbare Voraussetzungen für islamische Terroristen, warum sollte man das Land angreifen?
Quellen:
deutsch.rt.com: "Bundesregierung verliert Spur von 160 IS-Kämpfern"
thesun.co.uk: "‘YOU WILL BURN’ Sick ISIS supporters threaten to bomb London and New York and attack a plane in chilling terror posters"
westernjournal.com: "‘You Will Burn:’ ISIS Issues Threat Directed at NYC Days Before 4th of July"
Sonntag, 30.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, es ist Schwarze Rethorik, in der die Linken ihren Nachwuchs systematisch über Jahrzehnte schulen. Hier sehr gut zusammengefasst. Sie verhalten sich alle nach diesem Muster.
vk.com: "Zur Wahrheit gehört Mut, zur Lüge nur Feigheit (Klaus Ender)"
Sonntag, 30.06.2019 - 11:00 Uhr - Die Vierte Macht - Frieden durch Aufklärung:
Wir verglühen bildlich bei 29 Grad im Jahre 2019, während wir 2007 bei 31 Grad in einem sanften Gelb Orange mollig vor uns hin lebten. Dieser verdammte mensch gemachte Klimawandel, der schreckt auch vor nichts zurück!
Bildquelle: facebook
Sonntag, 30.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Davon können die bereits abgeschriebenen, deutschen Leichtgewichtspolitiker nur träumen. President TRUMP stepping across the Demarcation-Line onto North Korea soil!
facebook.com: "President Donald J. Trump meets with North Korean leader Kim Jong Un at the Korean Demilitarized Zone."
twitter.com: "Dan Scavino Jr"
Bildquelle: Twitter
Samstag, 29.06.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Der Bundestag ignoriert seine eigene Ordnung und definiert Wahrheit um. 2 plus 2 ergibt 5, wenn »die Guten« es sagen. Die Etablierten applaudieren. Ist das deren Ernst?! Deutschland fühlt sich allmählich an wie die Sterbephasen einer Demokratie.
Die fünf Sterbephasen sind Leugnung, Zorn, Schachern, Depression und Trauer, und schließlich Akzeptanz. Die Demokratie in Deutschland ist unter Beschuss, und wir erleben zugleich etwas, das wie einige der Sterbephasen aussieht.
Unterhalten Sie sich einmal mit einem »braven« Gutmenschen, und egal wie viele Belege sie ihm dafür geben, dass die Demokratie vom polit-medialen Komplex bedroht wird, er wird es leugnen; vielleicht wird er auch zornig werden, weil Ihre Fakten sein linkes, auf Lügen basiertes Weltbild existentiell bedrohen. Wir hören Erklärungen, warum das Aushebeln der Demokratie für die »Moral« nicht so schlimm sei – typisch für die Phase des Schacherns.
Einige Bürger sind bereits weiter, sie werden depressiv und leiden am Verlust der demokratischen Werte im Land ihrer Kindheit, in das sie so viel Arbeit und so viele Hoffnungen investiert hatten.
Nein, ich selbst leugne es nicht, dass passiert, was passiert, doch auch ich bin zornig – nur anders als ein Leugner und Gutmensch bin ich nicht wütend auf die, die sagen, was ist, sondern wütend auf die grassierende Dummheit, welche die Demokratie für ein moralisches Bauchgefühl drangibt. Kann man um Demokratie feilschen? Ich weiß es nicht – entweder ist man demokratisch oder man ist es nicht – andererseits ist Demokratie durchaus auch ein graduelles Prinzip, eines, das Deutschland derzeit verloren zu gehen droht.
Ja, es fühlt sich an, als ob ein Mensch sterben würde, ein guter Freund. Genauer: Es fühlt sich an, als ob ein guter Freund, auf den wir uns verlassen hatten, sich selbst das Leben nehmen wollte – was können wir tun, um ihn daran zu hindern?
Die letzte, buchstäblich finale Phase des Sterbens ist die Akzeptanz, und, wissen Sie was? Ich weigere mich, zu akzeptieren, dass die Demokratie bald vorbei sein wird, vorbei sein darf.
Können wir den röchelnden Geist der Demokratie in Deutschland zu neuem Leben erwecken? Für Ökosozialisten und Globalisten scheint die Demokratie inzwischen wenig mehr als ein schlecht gespieltes Laienschauspiel zu sein, das Recht und die Gesetze ein Satz von Regeln, die nur dann gelten, wenn es dem linksmoralischen Bauchgefühl passt, und die wie selbstverständlich ignoriert werden, wenn sie angeblich »höheren« Zielen im Weg stehen.
Ich weigere mich, zu akzeptieren, dass die Demokratie stirbt. Die Demokratie ist nicht ein einzelner Mensch. Die Demokratie ist ein Leviathan, ein Organismus, der aus uns allen besteht. Wir werden als Einzelne sterben, jeder von uns, doch der Geist der Demokratie kann wiederbelebt werden – es beginnt eben im Einzelnen.
Können wir den Geist der Demokratie in Deutschland wiederbeleben? Es wird nicht einfach werden gegen so viel undemokratisches Denken – die ganz große polit-mediale Koalition flirtet ja schon länger mit dem Totalitarismus.
Demokratie ist die einzige Staatsform, die es uns als Gesellschaft erlaubt, über uns selbst hinauszuwachsen. Ich weigere mich, dieses Ideal aufzugeben. Ich akzeptiere nicht die neue implizite Umdefinition von »Demokratie«, wonach demokratisch wäre, was der Macht der Etablierten und Globalisten dient, und undemokratisch sei, was die Fake-Moral linksgrüner Globalisten hinterfragt.
Können wir den Geist der Demokratie in Deutschland wiederbeleben? Ich weigere mich, die Demokratie aufzugeben.
- weiterlesen - "2 plus 2 ergibt 5, wenn »die Guten« es sagen"
Samstag, 29.06.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:
n-tv.de: "Angriff auf Politiker geplant? Rechte wollten 200 Leichensäcke bestellen"
Also diese Story über RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN, hört Ihr, es sind RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN, die ist so irre und absurd, dass ich mir nicht verkneifen kann, das hier über RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN zu veröffentlichen. Denn je öfter man das Wort RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN von vermeintlichen Autoritäten und Medien hört oder liest, desto mehr soll man sich in den Kampf gegen RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN stürzen. Deshab berichten der Staatsfunk und die Vasallen-Medien ja auch am laufenden Band über RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN, weil die Gefahr von RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN abgestochen oder vergewaltigt zu werden, einfach so unglaublich hoch ist.
RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN sind Deutschlands größtes Problem, gäbe es diese verdammten RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN nicht, würde es in Deutschland wie am Schnürchen laufen. Das sagen jedenfalls alle Experten für RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN, die vor RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN in der Mitte der Gesellschaft warnen und die fordern, die RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN noch entschiedener zu bekämpfen.
Und jetzt also auch noch ein ganzes Netzwerk von RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN bei Polizei und Bundeswehr - am besten alles abschaffen, Bundeswehr und Polizei einstellen, dann ist das Problem mit den RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN gelöst - Zack! Oder noch besser, auf grüne Weise lösen: RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN verbieten!
Ich könnte noch stundenlang so weiter machen, aber mir reicht's. Je öfter ich das Wort RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN höre, desto mehr desensibilisiert es mich. In meinem Bewusstsein verkehrt es sich sogar in sein Gegenteil, es wird zu einer Chiffre für Linksextremismus, Sozialismus und Faschistenstaat. Es wird lächerlich und vor allem verliert es seine Kraft, wird unwirksam.
Zurück zu der irren Story aus dem relotierenden Staatsbetrieb: Ich weiss ja nicht, wer sich so eine Scheisse ausdenkt, aber die Abteilung offenbart da wohl eher die eigenen Denkmuster, die da lauten: "Die NSU Akten müssen 120 Jahre unter Verschluss bleiben" oder "wir müssen im Geheimen zersetzen", "unsere V-Leute dürfen nicht auffliegen" usw.
Im Ernst - wer glaubt an die 200 Leichensäcke? Wer glaubt bitte schön, an die angeblichen "Todeslisten"? Die angeblich an diesem ominösen "Tag X" von einer angeblich so mächtigen und bewaffneten Terrorzelle dann im Geheimen abgearbeitet würde?
Ein Blick in die Geschichte oder noch besser, auf einen islamischen Marktplatz könnten helfen: Ausgepeitscht, gesteinigt, geköpft, gehängt, verbrannt wird immer öffentlich. Das ist sozusagen Public Relations für die Tätergruppe und erzieht die Menge der Zuschauer. Wer sowas plant oder vorhat, wäre ja schön blöd, die Leichen in Müllsäcken klammheimlich zu entsorgen.
Wie wäre es denn, wenn man sich mit dem gleichen Eifer, mit dem man sich täglich auf angeblichen RÄÄÄCHTSEXTREMISTEN stürzt, mal der islamischen Gefährder annehmen würde?
PS: "Nordkreuz" hört sich so ein klitzekleines bisschen an wie "Hakenkreuz" - gelle?
Samstag, 29.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich glaube, die Italiener werden nunmehr das bitter notwendige Exempel statuieren, damit es auch die letzte fehlgepolte Mittelmeer NGO kapiert!
faz.net (Teaser): "Das gefährliche Anlegemanöver der Sea-Watch-Kapitänin im Hafen von Lampedusa sorgt in Italien für Empörung. In Deutschland hingegen wird die Festnahme von Carola Rackete scharf kritisiert." - "Riskantes Anlegemanöver lässt Stimmung kippen"
UPDATE: Samstag, 29.06.2019 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Stellungnahme von Steiniheini ist und das zum wiederholten mal weder Staatsmännisch noch seines Amt würdig.
Sinngemäß: "Italien mag Gesetze haben. Trotzdem, man muss mal dran denken, dass die irgendwie in der EU und sogar Gründungsmitglied sind."
Was aber hat das eine mit dem anderen zu tun? Nix!
Denn wenn mir (wo auch immer auf dieser Welt) das Leben gerettet wird, werde ich in das nächstgelegene Krankenhaus und nicht gemäß Steiniheini´s Wunsch, in ein Krankenhaus 300km weit entfernt verbracht.
UPDATE: Samstag, 29.06.2019 - 20:30 Uhr - Kommentar von Johannes Huber (MdB):
Die Frau Kapitän des Migranten-Taxis nahm ungeachtet einer ausdrücklichen Hafensperrung und der dreifachen Aufforderung zum Abdrehen, mit ihrem Schiff unbeirrt Kurs auf den Hafen der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa. Im Hafen angekommen quetschte sie mit ihrem 600-Tonnen-Schiff das viel kleinere Schnellboot der italienischen Zoll- und Steuerpolizei, welches das Anlegen der „Sea-Watch 3“ verhindern wollte. Das Motorboot wurde dabei beschädigt, im Video hört man deutlich das Knarzen des Schiffsrumpfes. Das Boot gab dann kräftig Gas und entkam der lebensgefährlichen Situation gerade noch.
Salvini verurteilte das bedrohliche Manöver der Schlepper-Komplizin scharf. Er stellt fest, sie habe den Tod der Beamten auf dem Schnellboot billigend in Kauf genommen. Es sei „ein krimineller Akt“ gewesen, wie Rackete versucht habe, das Boot der „Guardia di Finanza“ an der Mole „zu zerquetschen“. „Ich habe Stunde für Stunde, Minute für Minute verfolgt, was heute Nacht in Lampedusa geschehen ist“, sagte Salvini: „Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber sie hat eine Katastrophe mit tödlichem Ausgang riskiert.“
- " 600-Tonnen-Schiff Sea Watch 3 rammt Polizeiboot, um illegal anlegen zu können" - Video
Samstag, 29.06.2019 - 07:00 Uhr - Tatjana Festerling:
n-tv.de (Auszug): "Während Trump und Chinas Präsident Xi Jinping sich ein Powerplay um Fortschritt, Macht und Einfluss liefern, versuchen Europas Politiker wie teilnehmende Beobachter zu verstehen, wohin die Reise geht." - "Nur Sidekick auf dem G20-Gipfel - Xi und Trump hängen die EU ab"
Näääh, näääh, näääh, die Deutschen holen den Abstand ganz locker wieder auf: mit Migranten, Goldstücken und Moral. Und mit Klima-Schwachfug wollen sie die Welt beglücken, die Fingernägel fressende Schlotterbacke hat ja einen Plan, hat sie gesagt.
Übrigens haben so Rääächte wie ich diesen Niedergang Deutschlands, diese strategische Deindustrialisierung, schon lange vorausgesagt. Da muss man jetzt auch als Wirtschaftsredakteur von n-tv nicht sooo verwundert tun. Denn auch n-tv hat schön mitgehetzt gegen alle, die ihre Besorgnis und Ängste friedlich ausdrücken wollten.
Samstag, 29.06.2019 - 06:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Oooooch, das tut mir aber leid.... *schnüff*. Das opportunistische CSU Fliegengewicht und Soros-Püppchen Manfred Weber wird nicht EU-Kommissionspräsident. *Schnüff-schnüff*
Man, das war Beobachtern längst klar, als er im März herablassend und von schönster, deutscher Großkotzigkeit meinte, Orbán Bedingungen für den Verbleib von Fidesz in der EVP zu diktieren:
1. Orbán sollte die Plakat-Kampagne gegen EU-Kommissionschef Juncker stoppen.
2. Orbán sollte sich bei den anderen EVP-Parteien entschuldigen.
3. Soros' Zentraleuropäische Universität (CEU) müsste in Budapest bleiben und wieder US-Diplome ausgeben dürfen.
Das CSU-Püppi wollte den harten Macker markieren, ist aber leider so doof, dass es nicht mal kalkuliert hat, dass ihm die Fidesz-Stimmen zur Wahl fehlen würden. Als er es dann gemerkt hat oder es ihm jemand gesagt hat, wurde er trotzig und wollte nicht mit den Stimmen der Ungarn gewählt werden. Sowas kommt natürlich super an bei Orbán, der ihm dann kurz vor der Wahl so richtig öffentlichkeitswirksam die Unterstützung entzogen und das Weberlein quasi zum Hansel gemacht hat - dw.com (Auszug): "Kritik übte Orban am deutschen EVP-Spitzenkandidaten Manfred Weber (CSU). Dieser sei "als Kandidat unhaltbar", weil er erklärt habe, dass er nicht mit den Stimmen der Ungarn EU-Kommissionspräsident werden wolle. Dies sei eine "Beleidigung des ungarischen Volkes". Weber sei zudem "nicht bereit, für die eigenen Werte zu kämpfen", sagte Orban. Er könne zwischen ihm und dem sozialdemokratischen Kandidaten Frans Timmermans "nur noch äußerliche Unterschiede ausmachen". Weber sei "kein konservativer Politiker mehr". - "Orban für EVP, aber gegen Weber"
Weitere Quellen:
merkur.de: "Merkel gibt auf: Manfred Weber ist mit seiner Kandidatur offenbar endgültig gescheitert"
swissinfo.ch: "EU leaders decide against Weber for Commission presidency - report"
Freitag, 28.06.2019 - 22:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
So sieht die Antwort auf die derzeitige Sonntagsfrage aus. Was sagt eigentlich die Geflügel-Wagenburg zu den peinlichen 13% für die AfD angesichts der katastrophalen politischen Situation im Land? "Höcke! Höcke! Höcke!" brüllen - oder was?
Die AfD ist von den Agenten nach klassischem Muster zersetzt worden und fast alle haben mitgemacht... und brüllen immer noch nach mehr. Die, die nicht mitmachen und noch in der Partei sind, schieben Frust, weil all die schönen Reden im Bundestag nichts bewirken und die AfD vom Politik-Medien-Kartell einfach ignoriert und kriminalisiert wird. Das schreckt weitere Wähler ab und die AfD wird nur noch irgendwo zwischen 10 und 15% rumkrebsen. Lediglich im trotzigen Sachsen könnte es gelingen, die AfD so stark zu machen, dass sie vielleicht sogar die Landesregierung stellen könnte. Dann gäbe es zumindest theoretisch die Chance auf den #Säxit den Austritt Sachsens aus der BRD.
Freitag, 28.06.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Presse, Politik und Öffentlichkeit freuen sich: Wir sind wieder ein wachsendes Land – und können mit einem Geburtenüberschuss glänzen. Aber an Deutschlands Grundproblem, einer alternden Baby-Boomer Generation, die nicht ihren Anteil an dem Generationen-Vertrag erfüllt hat, aber trotzdem das Recht auf Rente und Verpflegung wie ihre Eltern erwartet, hat sich nichts geändert. Das hat sich durch die junge Einwanderungs-Gesellschaft nur noch verschärft, die höchstens auf dem Niveau eines Dritte Welt Staates Leistung erbringen kann. Die Baby-Boomer können für ihre Rentenzeit nur noch auf den Trümmerhaufen des derzeitigen Sozialstaates Deutschland bauen.
- weiterlesen - "Deutschland 83 Millionen Einwohner-Boom – aber ohne Deutsche"
Freitag, 28.06.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
rp-online.de: "Messerangriff am Flughafen Düsseldorf: Zustand des Busfahrers stabil – mutmaßlicher Täter in Psychiatrie"
Psychisch verwirrt? Sowas können nur die vollkommen links-grün verblödeten Flachpfeifen aus Deutschland diagnostizieren. Nein, der Mann führt als sogenannter 'lone wolf', also als "einsamer Wolf" nur aus, wozu er jahrelang in den ISIS Magazinen aufgefordert wurde: Messerattacken gegen Ungläubige. Das Ganze nennt sich Jihad, es ist ein heiliger Krieg, an dessen Ende die totale Unterwerfung unter den Islam steht, was die abgerichteten, deutschen Herrenmenschen aber nicht verstehen wollen und können.
Irgendwann sind die Irrenanstalten Deutschlands voller einsamer Wölfe, ISIS verfügt dann über Kasernen flächendeckend über Merkelstan verteilt und kann die Truppen mit Hilfe der freien, islamischen Kräfte jederzeit für den finalen Schlag zur Eroberung Eurabiens in Gang setzen.
So naiv und dumm, diese Täter als psychisch auffällige Einzeltäter zu behandeln, ist auch nicht das linksradikale Demokraten-Blatt New York Times, sondern nimmt die lone-wolf Terrorgefahr sehr ernst:
nytimes.com: "Not ‘Lone Wolves’ After All: How ISIS Guides World’s Terror Plots From Afar
Ich selber habe mehrfach über die ISIS Propaganda-Magazine Dabiq and Rumiyah und ihre Inhalte bzw. die in ihnen enthaltenen Aufforderungen und Anleitungen für junge Muslime geschrieben, auch über die Taktik, den Westen über Messeranschläge und Brandanschläge zu zermürben, zu verängstigen und gefügig zu machen. Hier ein kurzer Auszug von 2016 aus einer Publikation auf Englisch, die sich mit dem Thema befasst:
"In einer neuen Ausgabe eines englischsprachigen Magazins, das vom Islamischen Staat herausgegeben wurde, wird potenziellen Wölfen empfohlen, wie sie erfolgreiche Messerangriffe durchführen können. Der Artikel, der in der zweiten Ausgabe von Rumiyah veröffentlicht wurde, gibt Tipps zur Auswahl des richtigen Messers und des richtigen Ziels. Es wurde am späten Dienstag veröffentlicht und über Kanäle in Englisch, Deutsch, Russisch, Französisch, Uigurisch, Indonesisch und Paschtu verbreitet. (...)
Der Artikel beschreibt die Vorteile von Stichangriffen und besagt, dass Messer überall verfügbar und leicht zu verbergen sind. Es enthält Anweisungen zur Auswahl des richtigen Messers. "Es wird ausdrücklich davon abgeraten, Küchenmesser zu verwenden, da ihre Grundstruktur nicht für die Art der heftigen Anwendung bei Morden und Schlachten ausgelegt ist", heißt es.
Die Auswahl eines Ziels „ist wie die Jagd auf Beute“ und gibt Hinweise, wer am anfälligsten für Angriffe ist. Es enthält auch Anweisungen zu den Organen, auf die ein Angreifer abzielen soll."
vocativ.com: "ISIS English Magazine Has Tips For Lone Wolf Knife Attacks"
Dass den Offiziellen all das bekannt ist, kann ich durch eigene Erfahrung bestätigen: 2015 war, nach Morddrohungen und Antifa-Anschlägen, der Staatsschutz bei mir in meiner damaligen Hamburger Wohnung, um zu bewerten, ob ich dort noch einigermaßen sicher leben kann. Die Tipps, die die drei Fachleute für mich hatten, waren saftig: So rieten sie mir, nur mit stichfester Weste rauszugehen, möglichst nie alleine und immer eine große Tasche mitzuführen, die ich mir im Falle eines Messerangriffs vor die Leistengegend halten solle. Die muslimischen Messermänner würden bevorzugt in die Hauptschlagader dort stechen, weil man zusammensacke, ausblute und das Ganze dann später vor Gericht nicht als Mord gewertet würde.
Alles das ist möglich in Merkels Terrorstaat!
Freitag, 28.06.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Grünen-Vorsitzende wie Hitler und die Korangläubigen im Rausch, sich die Welt Untertan zu machen: "In Zukunft wird es auf den Straßen dieser Welt keine fossilen Verbrennungsmotoren mehr geben." Minute 18:38
Die Selbstgefälligkeit des grünen Spitzenduos ist spektakulär - niemand wagt es, in der Runde zu widersprechen. Und nicht nur in der Runde, in ganz Deutschland fügt man sich dem grünen Merkel-Faschismus, der den Planeten gedanklich bereits in eine Diktatur gezwungen hat.
Dann wollen wir doch mal sehen, wie erfolgreich dieses Projekt "Steinzeit" außerhalb Deutschlands und West-Europas so wird. Ich sehe nämlich eine ganz andere Zukunft: Während die Eselskarren durchs libanonisierte Berlin rumpeln, düst ein bunter Mix aus futuristischen Fahrzeugen mit Elektro- und Wasserstoffantrieben durch die asiatischen Städte der führenden Industrienationen, während in den rückständigeren Ländern die Diesel und Benziner gefahren werden, bis sie auseinander fallen.
zdf.de: "Markus Lanz vom 27. Juni 2019"
PS: Das hämische Grinsen wird ihr schon noch vergehen!
Freitag, 28.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Zitter-Else und ihr Hohlphrasen-Gebrabbel kommen halt nur bei den Schwächlingen in Germanistan gut an. Alpha-Menschen durchschauen die Merkel-Show und sorgen für Distanz zu der von sich eingenommenen Wichtigtuerin. So wie Trump, in dem er beißend übertrieben von ihr als "fantastische Person" und "großartige Freundin" sprach und das Verhältnis als "grandios" bezeichnete. Trump ist ein emotionaler Typ mit Herz, vielleicht hat ihm die kinder- und familienlose Schlotterbacke auch einfach nur leid getan.
Bildquelle: facebook
Freitag, 28.06.2019 - 13:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Das montägliche Bachmann-Däbritz Event hat den deutschen Straßenwiderstand auftragsgemäß zur Parodie, zum Witz marginalisiert. Im wörtlichen Sinne, jetzt gibt's auch offiziell 'ne "Comedy-Show" zur Patriotenunterhaltung. Ist ja alles so lustig, was in Merkelstan passiert, da will man noch ein wenig unterhalten. Nicht mehr lange, dann kommt die "patriotische" Pegida-Strip-Show.
Wenn ich an die Energie auf den Plätzen Dresdens und den Einfluss denke, den Pegida noch in 2015 auf die öffentliche Diskussion hatte, wird mir immer noch schlecht. Was hätte damals daraus werden können!
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Freitag, 28.06.2019 - 13:30 Uhr - Desiderius Erasmus Stiftung:
Zum Abschluss des großen DES-Kongresses zur Meinungsfreiheit im Berliner Kronprinzenpalais diskutierte Moderator Nicolaus Fest mit Vera Lengsfeld, Marc Jongen und Karlheinz Weißmann über den gegenwärtigen Zustand in Deutschland. Dabei waren sich alle Teilnehmer in einem Punkt einig.
youtube.com: "Kongress Meinungsfreiheit | Abschlussdiskussion" - Video
Freitag, 28.06.2019 - 13:00 Uhr - Desiderius Erasmus Stiftung:
Der renommierte Medienwissenschaftler Norbert Bolz sprach als Gastredner im Kronprinzenpalais über die "ungeliebte Freiheit der anderen Meinung" sowie die "Macht der Medien und die Ohnmacht der Vernunft". Die herrschenden Eliten, so Bolz, verweigerten momentan einen gesellschaftlichen Diskurs über die wirklichen Probleme.
youtube.com: "Norbert Bolz | "Der späte Sieg der DDR"" - Video
Freitag, 28.06.2019 - 12:00 Uhr - Desiderius Erasmus Stiftung:
Die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld weiß was es bedeutet, für die Meinungsfreiheit auf die Straße zu gehen und dafür im Gefängnis zu landen. Um so sensibler verfolgt sie die derzeitigen Tendenzen des herrschenden Establishments, unliebsame Meinungen zu diffamieren und zu unterdrücken. Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete kämpft heute als Publizistin im Netz für die Meinungsfreiheit.
youtube.com: "Vera Lengsfeld | "Die Eliten im Westen haben Angst vor einem neuen 89"" - Video
Freitag, 28.06.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Zitat: "Warme Worte von Trump" - 😂😂😂
n-tv.de: "Merkel bringt das Schlimmste hinter sich"
Freitag, 28.06.2019 - 10:00 Uhr - Chaim Noll:
Der „Kampf gegen rechts“ in Deutschland wird scheitern. Man kann nicht die eine „Rechte“ bekämpfen und die andere lieben. Man kann nicht erfolgreich gegen Neonazis vorgehen und zugleich muslimische Extremisten und Kriminelle dulden. Die verbreitet aufgeführten Charakteristika der „klassischen Rechten“ treffen haargenau auf die Grundlagen-Texte des Islam zu.
- weiterlesen - "Was ist eigentlich „rechts“? Der Islam ist rechts"
Freitag, 28.06.2019 - 09:30 Uhr - Tatjana Festerling:
telegraph.co.uk: "Beloved 'Blackheath Donkey' stabbed in suspected 'gang initiation' attack"
Naja, irgendwie logisch, oder? Männer dieser bestimmten Friedensreligion, die ihre Frauen abstechen, köpfen, steinigen, am Seil hinterm Auto herschleifen oder mit Säure verätzen, werden ihren tief sitzenden Hass natürlich auch gegen ihre vierbeinigen Ficki-Ficki-Opfer richten. In London, der Säureanschlags- und Messertoten-Hochburg des streng muslimischen Bürgermeisters Kahn, hat es nun den Esel "Bimbo" erwischt. Er wurde halbtot gestochen, von "Jugendlichen". Bestimmt ein Einzelfall, auf keinen Fall zu verallgemeinern. Muslime sind total tierlieb! Bestimmt.
Freitag, 28.06.2019 - 09:00 Uhr - Matthias Matussek:
weltwoche.ch: "Dann gnade uns Gott"
Hinweis: Die Weltwoche lässt sich auch in Einzelausgaben online bestellen!
Donnerstag, 27.06.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Zu den für ein erfolgreiches Leben notwendigen Einsichten zählt diese: Die Evolution hat den Menschen nicht zum Glücklichsein geschaffen, sondern zum Streben nach Glück – zum tatsächlichen Glücklichsein muss der Mensch, ähnlich wie für die Kunst oder für die Wissenschaft, über seine tierische Natur hinaus wachsen. Das Glück erfordert es, sein Äußeres und sein Inneres schaffend zu ordnen.
Jeder von uns, ausnahmslos, empfindet es von Zeit zu Zeit als wohltuend, einfach mal nichts zu tun. Es ist uns angeboren, uns nach dem lustvollen Nichtstun zu sehnen – nüchterner gesagt: Wir wollen Energie sparen. (Überhaupt, die Energie: Ein guter Teil unseres Energieverbrauchs, ob Öl oder Strom, dient dem Zweck, als Mensch selbst keine körperliche Energie aufwenden zu müssen.)
Während wir Menschen uns danach sehnen, nichts zu tun und Anstrengung zu vermeiden, sind wir zugleich dafür geschaffen, Hürden zu überwinden, Gegner zu besiegen und, ja, aus Niederlagen zu lernen, wo unsere persönlichen Grenzen verlaufen.
Wer das Verlieren nicht kennt, wird den Sieg nicht einmal halb auskosten können. Wer aus Angst vor seinen Grenzen diese niemals auslotet, wird sie nicht überschreiten können – bis er eines Tages sein Leben riskiert, im Irrglauben, er hätte keine.
Muskeln brauchen Widerstand, die Seele auch. Die Seele wie auch der Muskelapparat brauchen Ruhephasen – doch zuvor brauchen sie die Belastung, sonst atrophieren beide!
Stellen Sie sich einen Menschen vor, dessen Muskeln nie einen Widerstand gespürt haben, nie die Grenzen ihrer Kraft austesten mussten, um daran zu wachsen – so sind die Seelchen der armen Schüler und Studenten, die von allem Seelenärger verschont, in weiche Watte gebettet aufwachsen, um dann in der echten Welt am ersten Lüftchen, das ihnen entgegenweht, zu kollabieren.
- weiterlesen - "Völkerball und Schneeflöckchen"
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Donnerstag, 27.06.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Forza Salvini!
Ja, schlag' die linke, narzisstische, sich moralisch selbst erhöhende Tante mit ihren eigenen, rassistischen Waffen!
welt.de: "Salvini wütet gegen deutsche Sea-Watch-Kapitänin"
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Donnerstag, 27.06.2019 - 16:30 Uhr - Giovanni Deriu:
Was ist eine EU Wert, die eines ihrer Mitglieder mehr oder minder erpresst, sich mehr oder minder auf den humanitären Imperativ beruft, und von einem Schlepper namens "SeaWatch", am Nasenring durch das Wasser ziehen lässt?
- weiterlesen - "Unwahrheiten auf hoher See - Salvini und die EU auf Tauchgang"
Donnerstag, 27.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ob Jobcenter und Sozialämter bei Hartzern zukünftig auch so großzügig sind?
achgut.com (Teaser): "Die kommunalen Sozialämter werden die sogenannten „Flüchtlingsbürgen“ nun doch nicht zur Kasse bitten. Im März hatten bereits die Jobcenter der Bundesagentur für Arbeit auf Forderungen in Höhe von 37 Millionen Euro verzichtet."
- weiterlesen - "Flüchtlingsbürgen: Sozialämter verzichten auf Forderungen"
Donnerstag, 27.06.2019 - 10:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Was ist da los? Tumor oder Parkinson? Ein Raumproblem im Schädel und Druck auf Teile des Hirns könnten sogar die Verantwortungslosigkeit und Rücksichtslosigkeit ihrer Entscheidungen der letzten Jahre erklären. Die Deutschen haben ein Recht darauf zu erfahren, was mit der verhassten Soros-Puppe los ist!
bild.de: "Wieder Zitteranfall bei Merkel"
Donnerstag, 27.06.2019 - 09:00 Uhr - Matthias Matussek:
Bärbel Bohley als Prophetin über die Wiederkehr der Gesinnungsüberwachung der DDR: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
- weiterlesen - "Bärbel Bohley: Die Frau, die es voraussah"
Donnerstag, 27.06.2019 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling:
youtube.com (Description): "Anschauen und die Doppelmoral dieser verlogenen grünen Sippe genießen. Man muss es sich leisten können grün zu wählen. LobbyistenPolitik und ÖkoReligion für Besserverdiener." - "Das ist Georg, Georg ist ein Grüner. Georg fliegt durch die ganze Welt und rettet so das Klima!" - Video
Tjaja, der grüne Georg. Jettet und rettet... Angeblich das Klima.
Mittwoch, 26.06.2019 - 23:30 Uhr - Alexander Wallasch :
Auch hier zeigt sich der deutsche Staat wehrlos und macht sich zum Gespött, wenn gravierende Diebstähle für eine Reihe alternativer Einbürgerungsmöglichkeiten sorgen.
Die Welt hatte schon 2014 einen illegalen Bauchladen in Thailand ausgemacht, wo ein deutscher Pass für 2.700 Euro zu haben war, ebenso wie passende Kreditkarten, Krankenkarten und was man sonst noch so braucht, um auf dem Papier ein echter Deutscher zu sein, um Einlass ins soziale Herz Europas zu erlangen.
Nun könnte man denken, dass solche Betrügereien immer öfter der Vergangenheit angehören, wenn nicht nur Geldscheine, sondern auch Ausweise immer aufwendiger fälschungssicher gemacht werden.
Bei Ausweispapieren allerdings gilt es zwei Dinge zu beachten: Zum einen die Kontrollqualität, denn nur wer auch weiß, wonach er schauen muss oder entsprechende Gerätschaften zur Unterstützung hat, kann eine Fälschung vom Original unterscheiden.
Aber noch viel entscheidender: Die Blanko-Originale, die Siegel bzw. Stempel für Ersatzausweise, für Pass- und Aufenthaltsverlängerungen und weitere Interimsentscheidungen, im Land bleiben zu dürfen, müssen auf eine Weise sicher verwahrt werden, dass alles menschenmögliche von Staats wegen unternommen wird, dass sich nur Personen als Deutsche ausweisen können, die sich rechtmäßig hier aufhalten dürfen. Es darf für einen Staat kaum weniger Wichtigeres geben, was mehr Obacht verlangt. Diese Dokumente und Siegel müssten doch eigentlich geschützt sein, sprichwörtlich wie in Fort Knox.
Alles Pustekuchen. Denn auch hier zeigt sich der deutsche Staat wehrlos und macht sich zum Gespött, wenn nicht nur gravierende Diebstähle aus der Vergangenheit für eine Reihe alternativer Einbürgerungsmöglichkeiten gesorgt haben, sondern wenn aktuell und wiederum im Herzen von Berlin im ganz großen Stil Papiere der Aufenthaltsgenehmigung samt der dazugehörigen Siegel usw. entwendet wurden, scheinbar mit einer Leichtigkeit und Lässigkeit, als ginge es um das Pfandflaschenlager beim Kiosk um die Ecke. Nur dass die Folgen für das Land und die Deutschen gravierend sein dürften, wenn es neuerlich (am Osterwochenende, April 2019) gelungen ist, in der Berliner Ausländerbehörde in ganz großem Stil abzuräumen:
Der Tagesspiegel fasst die Unfassbarkeit so zusammen:
- weiterlesen - "Staatsversagen - Berlin kollabiert endgültig: Raub von 20.000 Aufenthaltspapieren samt Siegel"
Mittwoch, 26.06.2019 - 22:30 Uhr - Tatjana Festerling:
München ist ähnlich wie Freiburg, Hauptsache schön bunt und den AfD Nazis eins auf die Fresse. Man fühlt sich an eine moderne Version von Rotkäppchen und der böse Wolf erinnert. In Prag gibt es in den Souvenirläden formschöne Hitler-Gummimasken, mal sehen, wann ein "Rassismus!" oder "Drecksnazis!" brüllendes Goldstück auf die Idee kommt und einer Refugee-Welcome-Klatscherin einen Hitlerfick aufzwingt.
pz-news.de: "Mann mit Wolfsmaske vergewaltigt Elfjährige in München"
Donnerstag, 27.06.2019 - 14:00 Uhr - Stephan Paetow:
Es wird immer schwieriger eine Zeitung zu lesen, und dann auch noch zu verstehen, was eigentlich gemeint ist. Beispiel: In München wird ein 11-jähriges Mädchen vergewaltigt. Der Täter ist inzwischen gefasst. „Der Täter ist Deutscher, in München geboren“, schreibt Bild, und dann folgt eine Posse, die wir leider nur zu gut kennen: Täter einschlägig und acht mal (!) vorbestraft – wir meinen noch die Richter (m/w/d) zu hören: Du, du, du, nicht wieder tun! Therapeutische Wohngruppe. Und am Ende schreibt Bild erneut: „Der Mann sprach akzentfreies Deutsch.“ Was zu erwarten wäre, wenn er Deutscher ist und in München geboren wurde. Oder was will uns Bild nun wirklich sagen?
Mittwoch, 26.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Natürlich gibt es eine Korrelation zwischen der Verteilung von Windturbinen und der Trockenheit der Böden. Eine gute Freundin, ehemals Professorin in Russland an einer technischen Universität, sagte wie selbstverständlich, dass man dort längst untersucht habe, dass Windturbinen die Trockenheit in Böden und damit die Versteppung ganzer Landstriche befördern.
Bitte Sciencefiles lesen und verbreiten!
Quellen:
"Windkraft und trockene Böden: Kommt zusammen, was zusammengehört?"
"Windkraft: so umweltfreundlich wie eine Müllkippe?"
Mittwoch, 26.06.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Preise für Mietimmobilien stiegen im ersten Quartal um 5 Prozent zum Vorjahr. Und das sind nur Durchschnittswerte für die gesamte Bundesrepublik – inklusiv der ländlichen Regionen und Ost-Deutschland. Gleichzeitig wird auf Teufel komm‘ raus in den Neubau investiert mit Preisen, den sich eine Arbeitnehmer-Familie nicht mehr leisten kann. Auf der anderen Seite besteht ein Leerstand von zwei Millionen Wohnungen. Wenn diese Pyramide in sich zusammenfällt, bekommen wir spanische und griechische Verhältnisse, welche die Eurokrise nach 2008 erst möglich gemacht haben. Und das bei einer Notenbank, die ihr Pulver schon längst verschossen hat.
- weiterlesen - "Immobilien-Wahnsinn – Preisexzesse, Neubauboom bei 2 Mio Leerstand"
Mittwoch, 26.06.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Immer mal wieder bekomme ich per Mail oder Messenger wertvolle Hinweise von meinen Lesern - dafür bedanke ich mich ganz herzlich. Dies hier ist so einer - sehr interessant, dass der deutschen Rassisten-Stasi noch gar nicht aufgefallen ist, wie schlimm die armen Südländer und Goldstücke in der Schweiz benachteiligt werden. Die Schweiz erteilt nämlich seit Jahren Messerverbote für Südländer über ihr Waffengesetz!
Bei der Revision vom 12. Dezember 2008 (Aktuell 1. Januar 2013) wurden etliche Punkte im Waffengesetz neu aufgenommen oder verschärft, unter anderem dieser hier: "Das Erwerbsverbot für zahlreiche südosteuropäische Staatsbürger wurde zu einem Besitzverbot ausgeweitet." Siehe auch de.wikipedia.org: "Waffengesetz (Schweiz)"
Ist das nicht schrecklich, schrecklich ungerecht?
Interessant in dem Zusammenhang auch dieser Artikel aus der Aargauer Zeitung, in der ein Züricher Kriminologe zitiert wird, der sich deutsche Daten ansieht und interpretiert - Deutschland als abschreckendes Beispiel:
"Mit den sogenannten Idioten beschäftigt sich Kriminologe Dirk Baier. Er leitet das Institut für Delinquenz und Kriminalprävention der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und hat eine repräsentative Befragung von 10 000 Schülern in Niedersachsen ausgewertet.
Er stellt einen leichten, aber signifikanten Anstieg von Jugendlichen fest, die angeben, ein Messer bei sich zu tragen. Jeder fünfte Schüler führe ein Messer mit sich. Es diene nicht etwa zum Schälen des Pausenapfels, sondern solle Stärke signalisieren.
Es handle sich vor allem um junge Männer, und zwar insbesondere mit südeuropäischem, polnischem, arabischem und nordafrikanischem Migrationshintergrund. Für die Schweiz gibt es keine vergleichbaren Zahlen. Kriminologe Baier geht davon aus, dass mindestens jeder zehnte Schweizer Jugendliche ein gefährliches Messer besitze."
- "Stichwaffen - Waffe oder Werkzeug? Umstrittener neuer Messertyp soll legal werden"
Mittwoch, 26.06.2019 - 17:00 Uhr - Peter Grimm:
Früher gab es die Kampagnen, dass man zur Wahl gehen solle. Man könne alles wählen, bloß nicht die AfD. In Sachsen gibt es jetzt eine Kampagne, dass man, um die AfD-Machtübernahme zu verhindern, auch nicht Linke und FDP wählen dürfte. Stimmt das? Oder haben wir es hier mit einer kuriosen Leihstimmenkampagne zur Rettung der Sachsen-SPD zu tun?
Sascha Kodytek aus Leipzig hat sich dies vielleicht zum Vorbild genommen, als er jetzt mit Mitstreitern ein modifiziertes Modell ersonnen hat. „Zukunft Sachsen“ heißt die Kampagne, mit der die sächsischen Wähler aufgefordert werden, „taktisch“ zu wählen um eine AfD-Machtübernahme zu verhindern. Dort heißt es zur nach den Landtagswahlen anstehenden Regierungsbildung:
„Im sächsischen Landtag gibt es da aller Voraussicht nach nur eine Option: AfD-CDU. Andere Koalitionen sind unwahrscheinlich. Einige CDU-Politiker haben sich gegen die AfD-Koalition ausgesprochen. Doch was wird die CDU tun, wenn sie nach der Wahl nur mit der AfD eine Mehrheit findet?
Deshalb müssen wir neue Mehrheiten schaffen. Kenia. Die einzige realistische Mehrheit abseits der AfD. Eine Koalition aus CDU, SPD und Grünen. In Sachsen-Anhalt regiert sie bereits und laut Umfragetrends steht Kenia in Sachsen knapp vor der Mehrheit. Wer eine Regierungsbeteiligung der AfD verhindern will, wählt jetzt CDU, SPD oder Grün. Sie haben die Wahl. Verhindern Sie die Regierungsbeteiligung der AfD.“
Dass man in SPD-nahen Kreisen misstrauisch ist, ob sich die CDU an das Versprechen hält, nicht mit der AfD zusammen zu arbeiten, kann man verstehen. Schließlich können sich ja viele Genossen noch daran erinnern, wie schnell und umstandslos die eigene Partei einst mit den SED-Nachfolgern kooperiert hat, trotz der vorherigen Versprechen, den Diktatur-Erben den Weg zurück zur Macht nicht ebnen zu wollen. Mittlerweile ist sich die SPD hier ja nicht einmal mehr als Junior-Partner zu schade.
Andere Volksfront-Varianten zum Regieren ohne AfD, die es außer Kenia auch noch gäbe, werden einfach für unrealistisch erklärt. Von der FDP oder den Freien Wählern, die ja vielleicht in den Landtag kommen, halten die Werber fürs taktische Wählen offenbar nicht viel. Die Richtung der Leihstimmen-Kampagne ist klar:
„Wer bei dieser Landtagswahl DIE LINKE oder FDP wählt, stärkt keine Mehrheit abseits der AfD. Wenn Sie die AfD nicht in der Regierung wollen, geben Sie Ihre Zweitstimme an CDU, SPD oder Grüne. Stärken Sie eine Mehrheit abseits der AfD.“
Ist das nun eher listig oder lustig? Ich bin unsicher. Den Sachsen, die ich kenne, entlockt eine solche Kampagne allenfalls ein müdes Lächeln, aber die sind vielleicht für die Gesamtheit der Wählerschaft nicht repräsentativ.
- weiterlesen - "Listige Leihstimmenkampagne in Sachsen"
Mittwoch, 26.06.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Tse, tse, tse, also immer diese "Freiburger"! Aber drauf geschissen, Freiburg ist und bleibt bunt! Und bei 18jährigen Mädchen stehen die Chancen gut, dass sie ihre Vergewaltiger vorher selber herbeigebettelt haben. Vielleicht sollten die bunten-besessenen Freiburger*Innen mal besser aufhören, sich mit Ecstasy zuzudröhnen - so als krampfendes Fickfleisch da im Busch zu liegen, über das jeder mal rüber rutschen kann, ist ja nicht so schön und schon ziemlich selbsterniedrigend. Ich mein ja nur. Besser is.
spiegel.de: "Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Freiburg"
Und nun bitte alle wieder im grünen Freiburg aus voller Kehle: Refugees are welcome here!
Mittwoch, 26.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Übrigens, bevor es im Rechtsextremismus-Mördergejubel untergeht:
Was hat der Fall Lübcke mit dem Fall in Chemnitz gemeinsam? Na?
Na, die wesentlichen Informationen, mit denen man die Öffentlichkeit belogen hat, kamen in beiden Fällen von der Antifa. In Chemnitz brachten sie das berühmte "Hetzjagd"-Video unter die Leute, in die Medien und sogar die Kanzlerin und ihre Sprechpuppe Seibert verbreiteten die Lüge.
Im Fall Lübcke verbreitete die antifaschistische Rechercheplattform «EXIF – Recherche & Analyse» am 20. Juni 2019 die Meldung, dass ein angebliches Gutachten bestätige: "Stephan Ernst nahm 2019 an «Combat 18» Treffen teil"
EXIF ist eine Art linksextremistischer Stasi und befasst sich mit der rechten Szene. Sie liefern Informationen über Strukturen und Personen, Hintergrundberichte und natürlich Bilder von Demonstrationen, Aktivitäten und Treffen von organisierten "Neonazis".
Finanziert wird diese organisierte und ausgeklügelte Denunziationsmaschine vom SPD besetzten Familienministerium, also von der mutmaßlichen Promotions-Fälscherin Giffey, die sich schamlos immer noch Frau "Dr." Giffey nennt: "Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey auf Sommertour 2018"
Das Familienministerium finanziert ein ganzes Gepflecht von Steuergeldparasiten, die über den angeblichen "Kampf gegen Rechts" alimentiert und in Abhängigkeit gehalten werden, unter anderem ein sogenanntes "Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus" in allen Bundesländern.
In Hessen befindet es sich hübsch verborgen - nur die Schilder in den Innenräumen weisen drauf hin - in der Richard-Roosen-Straße 11 in 34123 Kassel. Also da, wo der Landkreis Kassel seine Revisionsstelle und den Wasser- und Bodenschutz betreibt.
Schöne Metapher: Der Staat betreibt Bodenschutz mit der Antifa-Schläger und Denunziantentruppe.
Bildquellen: facebook
mbt-hessen.org: "Unser Beitrag für eine lebendige Demokratie & starke Zivilgesellschaft in Hessen!"
Am 17.06.19 sagt also MBT-Hessen, eine Staatliche Stelle zu Rassismus: “An dieser Stelle berufen wir uns auf die Berichte und Recherchen von kritischen Journalist*innen und Recherchezusammenhängen von „Exif-Recherche“.
Die antifaschistische Kampf-Außenstelle des Familienministeriums, dh. die Antifa, ist die Quelle der staatlichen Rassismus-Stelle und die Presse schreibt dort ab bzw. das linksradikale Fernsehmagazin Monitor benutzt Antifa-Desinformation, um die deutsche Bevölkerung zu belügen und zu hintergehen.
Monitor verkündete nämlich damals zur besten Sendezeit, dass der Neonazi und quasi schon des Mordes an Lübcke vorverurteilte Stephan Ernst 2019 an einem «Combat 18» Treffen teilgenommen habe. Und deshalb sei er immer noch ein schlimmer Neonazi und könne nur als Täter in Frage kommen, weil ihn die AfD, namentlich vor allem Frau Steinbach, Herr Otte und Frau Weidel zum Mord angestachelt und aufgewiegelt habe.
Das Ganze stellte sich noch VOR dem wie auch immer erzwungenen, erpressten oder bezahlten Geständnis des Stephan Ernst als falsch heraus, selbst der SPIEGEL räumte zähneknirschend ein, dass es sich wohl um eine Verwechslung handelte.
Bildquelle: Screenshot
Politiker wie Tauber und Kack-Knarrenhauer kratzt das nicht, sie nehmen den Ball auf und instrumentalisieren den Mord an Lübcke in einer widerlichen Art und Weise, wie wir sie zuletzt in dem Lügen-Szenario in Chemnitz erlebt haben. Sogar die Grundrechte für angebliche Rechte, die sie sogar in ihren Partei eigenen Netzwerken auszumachen glauben - der WerteUnion der CDU - wollen sie aussetzen. Es ist nicht zu fassen, wie schnell, radikal und hemmungslos Deutschland in den Faschismus rast. Den sie höhnischerweise als "Demokratie" deklarieren.
Ich stimme einem Kommentator auf Linkedin vollkommen zu, der die deutsche Hetzjagd auf Andersdenkende so kommentierte:
"this is no surprise but pure Germany DNA, they always are in desperate need to find someone they can wipe out!"
Mittwoch, 26.06.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
wn.de: "Rekordstand NRW: 40 Polizei-Einsätze in einer Woche wegen Hochzeiten"
Ja aber... aber... aber... aber wirken denn die tollen, teuren Flyer von NRW-Terminator-Innenminister Reul gar nicht? Vielleicht sollte NRW einen Schritt weiter gehen und eine Hochzeitskorsoverboooootszone einrichten. Was meint Ihr?
Mittwoch, 26.06.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hans Heckel von der Preussische Allgemeine Zeitung PAZ über den Schatten des Faschismus, der sich wieder einmal über Deutschland legt.
preussische-allgemeine.de: "Schatten des Faschismus"
Oder wie jemand die deutsche Jagd auf Andersdenkende auf LinkedIn beschrieb:
"this is no surprise but pure Germany DNA, they always are in desperate need to find someone they can wipe out!"
"Das ist keine Überraschung, sondern liegt in der deutschen DNA. Sie brauchen immer dringend jemanden, den sie auslöschen können!"
PS: Die PAZ ist tatsächlich eine der letzten Zeitungen in Deutschland, in der man jederzeit vernünftige, ideologiefreie Debattenbeiträge lesen kann.
Mittwoch, 26.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Schweizer Zeitungen sind das neue Westfernsehen. Lesenswerter Kommentar in der Baseler Zeitung:
"Was bleibt, ist die Feststellung, dass grüne Aktivisten nicht mal in der Lage sind, eine (friedliche) Demo von ein paar Stunden zu planen – aber felsenfest überzeugt sind, die Zukunft der ganzen Welt voraussehen zu können. Das sollte uns zu denken geben."
"Verblendete Klimaaktivisten"
Mittwoch, 26.06.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Aha. Na klar, eine andere "Lösung" kommt nach den öffentlichen Vorverurteilungen ja auch nicht mehr in Frage.
Was und womit sie dem V-Mann (?) Ernst wohl gezahlt/versprochen/gedroht haben?
Ich glaube dem hochkorrupten deutschen Staat NICHTS mehr.
bild.de: "Neonazi Ernst gesteht Mord an Lübcke"
Na bitte, läuft doch wie am Schnürchen und wie politisch bestellt. Die staatlich-mafiöse Geldverteilerei unter dem Deckmäntelchen des "Kampfes gegen Rechtsextremismus" hat endlich eine Rechtfertigung:
"Haldenwang bestätigte Berichte, wonach die Behörden Stephan Ernst seit 2009 nicht mehr intensiv auf dem Schirm gehabt hätten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) müsse sich in Sachen Bekämpfung des Rechtsextremismus stärker aufstellen."
Das ging natürlich erst, nachdem man Dr. Maaßen als Chef des VS entsorgt hatte. Durch eine False Flag
Natürlich sieht keiner dieser "Helden" eine Notwendigkeit, einen Kampf gegen muslimische Messerstecher oder Kopftreter oder "Vor-den-Zug-Schubser oder Vergewaltiger loszutreten. Der "Kampf gegen Rechts" ist nichts anderes, als ein monetäres Versorgungssystem der unteren Chargen des Top-Down Abhängigkeitsgepflechtes und der Ablenkung vom völligen Versagen der Bundesregierung. Nichts anderes. Und deshalb ist die Frage mehr als berechtigt, ob sowohl die Morde in Chemnitz, als auch der Mord an Lübcke vom Staat beauftragte false flag Aktionen waren. Dem deutschen Staat ist inzwischen alles zuzutrauen.
Mittwoch, 26.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
bild.de: "Schwan (76) will Doppelspitze mit Kühnert (29)"
Buuhahahahaaaa... die Vogelnest-Schrapnelle und der Ex-Callcenter-Agent, beide Sozialisten, beide von Hybris besoffen und natürlich Experten im Vorschreiben, Verbieten, der Schuldzuweisung gegen Deutsche und Enteignung. Süß auch, wie beide immer so das Mündchen spitzen, wenn sie mit gewichtiger Miene ihren Bullshit vortragen. Ob sich der naseweise Kommunisten-Kevin von der Omma gegen Rechts auf Dauer vorschreiben lässt, wie der Hase zu laufen hat?
Ich habe die SPD nie gewählt, aber irgendwie tut es mir trotzdem leid, eine ehemals stolze Partei, die sich für Arbeitnehmerinteressen einsetzte und der Ausgleich zum christlich-konservativen Block war, so erbärmlich sterben zu sehen.
Aber was soll's. Das Untertanen- und Sklaven-Deutschland hat sich seine Politiker (und Mediennutten) redlich verdient, Typen wie Tauber, AKK, Habeck, Schwan und Kevin repräsentieren perfekt das degenerierte Volk mit faschistoiden Sehnsüchten. Komm' mir noch mal einer mit "Furor Teutonicus" oder "deutschem Freiheitsgeist" - lächerlich!
Mittwoch, 26.06.2019 - 09:00 Uhr - Redaktion tichyseinblick.de:
Umfragewerte sollten aus methodischen Gründen nicht überinterpretiert werden, empfehlen Fachleute. Journalisten tun exakt das Gegenteil.
Immer weiter dieselbe Leier. Umfrageergebnisse werden interpretiert, bei denen nichts zu deuten ist. Weil die gezeigten Zahlenveränderungen innerhalb der methodischen Fehlerquote liegen.
Auf Wahlrecht.de steht unmissverständlich: „Bei 1.000 Befragten liegt der statistische Unsicherheitsbereich (Fehlertoleranz) bei ca. 3 % (das heißt, mit 95 %-iger Wahrscheinlichkeit liegt der wahre Wert in einem Intervall von +/− 3 % um dem angegeben Umfragewert. Der Unsicherheitsbereich kann auch durch statistische Tricks nicht mehr verkleinert werden (sondern nur durch mehr Befragte). Umfragewerte sollten daher nicht überinterpretiert werden.”
Das hindert Journalisten mit großer Regelmäßigkeit nicht daran, Veränderungen in Umfrageergebnisse zu interpretieren, die keine Deutung zulassen. Aktuelles Beispiel dpa.
»Moment der Erleichterung für CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer: Die Union ist zurück auf ihrem jahrelangen Stammplatz. Düster sieht es für die SPD aus. Auf Platz drei: die AfD. Die Union ist einer neuen Umfrage zufolge wieder stärkste politische Kraft und hat die Grünen auf Platz zwei verdrängt. Im Emnid-Sonntagstrend für die „Bild am Sonntag“ legt die Union um zwei Punkte auf 27 Prozent zu, während die Grünen um zwei Punkte auf 25 Prozent zurückfallen. Die AfD ist mit 14 Prozent (+1 Prozent) drittstärkste Kraft. Die SPD verharrt bei 12 Prozent, die Linke bei 8 Prozent. Die FDP verliert einen Punkt und kommt nun auf 7 Prozent.«
Die Überschrift zu diesem Text von dpa lautet: „Union wieder stärkste Kraft vor den Grünen.” Text samt Überschrift transportierten zahlreiche Medien – ohne kritischen Kommentar, ohne zu hinterfragen.
Es geht also um Propaganda zugunsten der Union, nicht um Information.
- weiterlesen - "Propaganda - Umfrageergebnisse: Fake Interpretation"
Dienstag, 25.06.2019 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Erika Steinbach gehört zu den wenigen verbliebenen, redlichen Politikern in Deutschland. Ihre Reaktion auf Tauber, AKK und die unsägliche FAZ im Fall Lübcke.
youtube.com (Description): "Am 2. Juni 2019 wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke auf seiner Terasse erschossen. Mittlerweile deutet vieles auf einen rechtsextremen Hintergrund der Tat hin. Medienvertreter und Politiker machten daraufhin die AfD sowie die ehemalige CDU-Politikerin Erika Steinbach für die Tat mitverantwortlich. Im JF-TV Interview weist dei Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung diesen Vorwurf von sich und zeigt sich besorgt über den bisherigen Verlauf der politischen Debatte um den Fall Walter Lübcke: „Die Meinungsfreiheit ist wirklich auf dem Rückzug“, so Steinbach, die als Grund für die Anfeindungen gegen sich selbst und die AfD vor allem die Sorge etablierter Parteien vor den anstehenden Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern sieht."
- "Die Meinungsfreiheit ist auf dem Rückzug (Erika Steinbach zum Fall Walter Lübcke)" - Video
Dienstag, 25.06.2019 - 20:15 Uhr - Daniel Matissek:
Die Islam-Lobby in der deutschen Medienlandschaft schießt sich momentan gerade auf ein neues Ziel ein: Die Cartoonistin Franziska Becker, die vom Deutschen Journalistinnenbund für ihr Werk mit der Hedwig-Dohm-Urkunde 2019 ausgezeichnet werden soll.
Die 70 jährige Cartoonistin gehörte zu den frühesten Vorreitern der Emanzipation im deutschen Pressewesen; bereits 1973 schloss sie sich in Heidelberg der Feministischen Bewegung an. Für Alice Schwarzers "Emma" zeichnet sie seit 42 Jahren bissige und scharfsinnige Comics über die gesellschaftliche Rolle der Frau und das Geschlechterverhältnis. Fehlentwicklungen und "heiße Eisen" hat die bekennende Feministin dabei nie gescheut - weder zu den Themen Gewalt gegen Frauen, Pornographie, Abtreibung, Intimwaxing noch Body-Shaming ließ sie den Zeichenstift ruhen. Dass Beckers Comics immer wieder auch in Zeitschriften und Magazinen wie "Stern", "Titanic" oder gar "Psychologie heute" gedruckt wurden, beweist, dass die links-progressive Journalistenszene Deutschlands mit ihr lange Jahre inhaltlich überhaupt kein Problem hatte, sondern sie im Gegenteil als ihresgleichen betrachtete.
Das änderte sich schlagartig, seit Becker erstmals ein offensichtliches Tabu brach: In ihren Cartoons thematisiert sie zunehmend auch Probleme, die sich aus dem muslimischen Frauenbild ergeben, das zunehmend in der deutschen Öffentlichkeit - auch sichtbare - Verbreitung findet: Familiäre Gewalt gegen Frauen, Ehrenmorde, Vielehe und Zwangsheirat und natürlich die Debatte um Kopftuch, Burkini und Verschleierung sind einige Beispiele dafür. All dies sind gesellschaftliche Realitäten, denen sich ein aufgeklärter, unvoreingenommener Feminismus ehrlicherweise ebenso zu stellen hat wie der Gender Wage Gap oder den - eingebildeten bis echten - "Übergriffigkeiten" alter weißer Männer und urdeutscher Patriarchen. Hier hat sich Becker - zum Glück - ebenso wie ihre Herausgeberin Alice Schwarzer einen kritischen, unverstellten Blick bewahrt: Sie beugt sich absolut keinem zeitgeistlichen Diktat oder gar Denkverbot.
Der Preis dafür ist hoch: Seit ihre Zeichnungen islamkritische Themen aufgreifen, wird Becker nicht nur von Muslimen, sondern vor allem von von Alt- und Salonlinken, darunter etlichen früheren Weggefährten, als "islamfeindlich" und "rassistisch" angefeindet. Dasselbe Los ereilt Alice Schwarzer schon seit Jahren. Vor allem journalistische Vertreter eines grundfalschen Verständnisses von "Multikultur", die bis heute nicht begreifen können, dass sie im Namen der "Vielfalt" ihre eigenen Werte verraten, schießen sich auf die Cartoonistin ein. Die Journalistin Sibel Schick eröffnete das Sperrfeuer und schwang wacker die Rassistenkeule - etliche ihrer Follower und seitdem viele andere folgten ihr in dieser absurden Einschätzung. Die Chefin des Frauenportals "Edition F“, Teresa Bücker, setzte in der Beurteilung von Beckers Arbeiten sogar noch eins drauf: "Da wird einem ja schwindelig, so offen rassistisch insbesondere gegenüber kopftuchtragenden Frauen sind die.“ Es lässt tief blicken, wenn eine postfeministische Web-Karrieristin 2019 z.B. das Kopftuch noch immer als Ausdruck weiblichen Selbstbewusstseins feiert und jede Kritik an diesem rein religiösen Machtsymbol als "rassistisch" diskreditiert. Wer so denkt und schreibt, hat den Schuss nicht gehört. Bei Bücker wundert einen diese haarsträubende Haltung jedoch kaum: Die Frau wurde einst von Deutschland bourgeoisestem Luxus-Linken, Jakob Augstein höchstselbst, für den Online-Auftritt von dessen wöchentlich erscheinenden Polit-Braille "Der Freitag" rekrutiert und war 2012 bis 2014 für "Digitale Strategie" des SPD-Bundesvorstands verantwortlich (wie die seitherige Entwicklung de SPD beweist, offenbar mit durchschlagendem Erfolg). Dass so jemand die legitime Kritik an mittelalterlichen, gänzlich GG-inkompatiblen Leitwerten des Islam als "rassistisch" bezeichnet, ist auf gewisse Weise schon drollig. Apropos Augstein: Auch dieser stimmte in den pro-muslimischen Tenor gegen Franziska Becker ein und moserte, aus seiner Sicht könnten ihre Cartoons durchaus "auch in der „Jungen Freiheit gedruckt werden".
Besonders schäbig ist, wie "Deutschlandfunk Kultur" heute über den Fall berichtet - und damit ist wieder einmal alles gesagt über das Niveau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: In einem nur vordergründig neutral gehaltenen Bericht wird über die Cartoonistin subtil geätzt und der Anschein erweckt, als sei ihre nunmehrige Ehrung ein regelrechter Skandal, den niemand so wirklich verstehe könne; als wäre die von extremer Intoleranz und einem diktaturkompatiblen "Freiheits"-Begriff nur so strotzende - "Kritik" der üblichen Scharfrichter des Milieu Juste nicht nur berechtigt, sondern objektiver Befund. Damit nicht genug: das "Lebenswerk", für den die Künstlerin geehrt wird, wird gehässig in Anführungsstrichen geschrieben. Rebecca Beerheide, Chefin des Journalistinnenbundes, vom "Deutschlandfunk Kultur" verhörartig zur Rede gestellt, verteidigt die Preisverleihung zaghaft: Vor allem habe man Becker für ihre "Selbstironie" ausgezeichnet. Einige der Comics seien "aber schon in irgendeiner Weise islamkritisch, und sie gefallen mir auch nicht hundertprozentig", bemüht sich Beerheide um Wogenglättung - ganz so, als wäre "Islamkritik" per se schon etwas Verbotenes.
Die fortschreitende Unsitte, alle kritischen Journalisten, Zeichner, Künstler, die dem islamophilen Zeitgeist nicht frönen wollen, als "Rassisten", "Islam-Hasser" oder "Hetzer" zu verunglimpfen, erzeugt inzwischen ein fatales Klima der Unfreiheit. Immer mehr unkonventionelle Denker und Freigeister fürchten die systemtreuen Ankläger eines linken Feuilletons, das mit kulturrevolutionärer Unerbittlichkeit seine Opfer denunziert. Als Kurt Westergaard 2006 im dänischen Jyllands-Posten die berüchtigten "Mohammed-Karikaturen" veröffentlichte, war die "Kritik" der radikal-muslimischen Verbände, Islamisten und Fanatiker daran fast wortgleich und identisch mit den heutigen Vorwürfe gegen Franziska Becker. Was aus Westergaard wurde, ist bekannt: Der heute 84jährige erhielt Polizeischutz, lebt bis heute unter ständigen Morddrohungen und kann sich nicht mehr frei bewegen. Besonders verstörend dabei: Der Vorwurf des "Rassismus" und der "diskriminierender Herabwürdigung" wurde gegen ihn damals schon ebenso instrumentalisierend erhoben wie aktuell wieder, um letztlich den Tatbestand der "Prophetenbeleidigung" wirksam aufzumunitionieren. Wer heute - angesichts von in jeder Hinsicht durch die künstlerische Freiheit gedeckten Comics - wieder ins selbe Horn stößt, der macht sich zum nützlichen Idioten einer Agenda, die da lautet: Die Islamisierung wird kommen, unaufhaltsam.
Dienstag, 25.06.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Es ist ein Skandal, wie in Deutschland schon wieder eine Art neuer Hitlerjugend aufgebaut und junge Menschen von den Klimanazis für ihre politischen Ziele missbraucht werden! Bitte teilen!
Was bisher geschah - Einladung zur "Exkursion der Klassen 9A und 9C" der Gesamtschule Kürten:
Bildquelle: vk
Na, dann wollen wir den bescheidenen Rahmen der Veröffentlichung des folgenden sehr berechtigten Antwort-Briefes mal ein wenig sprengen und für mehr Reichweite sorgen: "Antwort als Offener Brief an die Gesamtschule Kürten"
Dienstag, 25.06.2019 - 14:00 Uhr - Alexander Wendt:
Am 27. Mai diskutierten der Schriftsteller Uwe Tellkamp, 50, („Der Turm”) und der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion Arnold Vaatz, 63, im vollbesetzten Veranstaltungsraum des Buchhauses Loschwitz über die Moralisierung der Politik, über Ost und West und die Frage, warum sich so viele Menschen von der Berliner Politik abwenden.
Für Tellkamp war es der erste größere öffentliche Auftritt seit langem.
Der Abend bildete den Auftakt zu der nicht ganz unironisch gemeinten Veranstaltungsreihe „70 Jahre DDR“.
Publico präsentiert in einem Video eine Kurzfassung der Diskussion: "Publico Video: Moral, Politik und ein DDR-Jahrestag" - Video
Dienstag, 25.06.2019 - 13:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Vor dreißig Jahren stand Leipzig im Zentrum der Friedlichen Revolution, die das Ende der SED-Diktatur herbeiführte und die Überwindung der Spaltung Deutschlands ermöglichte. Von hier gingen die Montagsdemonstrationen aus, die sich wie ein Buschbrand über die ganze DDR ausbreiteten und schließlich zum Fall der Mauer und freien Volkskammerwahlen führten.
Wegen ihrer überragenden Rolle sollte Leipzig sogar der Titel „Heldenstadt“ zuerkannt werden, jedenfalls war das der vielbeachtete Vorschlag des Schriftstellers Christoph Hein.
Nun geht ausgerechnet von Leipzig eine ungeheure Geschichtsklitterung aus, eine Verhöhnung der Friedlichen Revolution.
Für die Philharmonie Leipzig sei es „eine Ehre“, dass Gregor Gysi an diesem historischen Datum die Festrede hält, ließ die Philharmonie die Leipziger Volkszeitung wissen. Gysi gelte in Politik, Wissenschaft und Medien seit vielen Jahren als kompetenter Meinungsführer und sei ein gefragter Autor und Interviewpartner, lautete die Begründung. Zu seiner Rolle als letzter Parteichef der SED und Retter des von der SED zusammengerafften Vermögens, kein Wort. Natürlich auch nichts zu seiner fragwürdigen Rolle als Anwalt von Oppositionellen in der DDR.
Die angebliche Ehrung der mutigen Demonstranten ist angesichts dieser Fakten eine Verhöhnung. Die Leipziger Philharmonie täte gut daran, auf diesen Skandal zu verzichten.
- weiterlesen - "Die Verhöhnung der Friedlichen Revolution 1989!"
Dienstag, 25.06.2019 - 12:00 Uhr - Dushan Wegner:
Wer das laufende Jahrzehnt nicht in einer Höhle lebte, unter einem Stein oder in den weltfremden Fluren des Berliner politmedialen Betriebs, wer sich auch nur kurz privat mit einem Polizisten oder einem der übrigen Beamten und Behörden vor Ort unterhalten hat, der ahnt, was in Deutschland wirklich passiert.
Ganz erstaunt hört man in der politisch-medialen Parallelgesellschaft davon, dass diejenigen, welche die realen Konsequenzen linken Wahns aufräumen sollen, echten Frust entwickeln (siehe auch: »Warum Demokratie?«).
Selbst ein einfacher Satz genügt heute, nervöse Skandallaune zu wecken. Die Polizisten sind »sauer«, so Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, »dass die Folgen von 2015 bei ihnen abgeladen werden« (welt.de, 24.6.2019).
Das Bemerkenswerte an den Meldungen über den Frust der Polizisten ist doch, dass man es erst jetzt merkt – hat sich in all den Jahren seit 2015 wirklich kein einziger Journalist mit einem Polizisten unterhalten? Selbst jetzt braucht es Prominente wie Merz oder Wendt, um zögernd zu formulieren, was »unten am Boden« längst fast jeder weiß. Sind Haltungsjournalisten wirklich dermaßen weltfremd, jahrelang nicht mit einem Polizisten gesprochen zu haben, sind sie einfach nur Lügner, oder ist es noch etwas anderes?
Polizisten halten ihre Knochen hin, und sie müssen sich von weltfremden, moralbesoffenen und zugleich komplett unmoralischen Linksgrünen zugleich beschimpfen und herumkommandieren lassen. Die Frage, die ich mir stelle, wenn ich vom Frust der Polizisten höre, 2015 schon, und heute nicht minder: Was motiviert diese (meist) Männer, dennoch weiterzumachen? Warum haben sie angefangen? Warum machen sie weiter?
- weiterlesen - "Verantwortung als Lebenskonzept"
Dienstag, 25.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, es gab in der Vergangenheit viele kluge Köpfe, Mahner und Rufer in der Wüste, sie wurden alle nicht gehört, weil sich die träge und leider ziemlich dumme Masse in Deutschland lieber auf die Versprechungen, Verlockungen und Verführungen der "Schönen Neuen Welt" einlassen wollte. Mit dem Aufkommen des Feminismus begann sich der Tittensozialismus auszubreiten, der Männer und Väter systematisch abwertete und zu den clownesken Hanseln mit Zipfelmütze degradierte, für die man sich heute - auch als Frau - in den Spots Hamburger Werbeagenturen fremdschämen muss.
Mein Hamburger Freund Matthias Matussek auf Farcebook mit einem Link zu seinem alten Spiegel-Artikel. Damals galt der Spiegel noch was und war weit entfernt von diesem widerwärtigen, links-ideologisch verblendeten Hassblättchen, das er heute darstellt und so in der Versenkung verschwinden wird:
"Das Urteil des Kindheitsforschers Michael Hüter ist eindeutig: Nie ging es Kindern seelisch und emotional so schlecht wie heute. Eine der Ursachen für seine verheerende Diagnose sieht Hüther im Niedergang der Institution Familie. In Europa weise inzwischen jedes zweite Kind eine chronische Krankheit auf. Hinzu kämen stark zunehmende Entwicklungsstörungen und psychische Auffälligkeiten. Nimmt man diese Beobachtungen zur Grundlage, sind gesunde Kinder inzwischen zu einer kleinen Minderheit geschrumpft, schreibt Hüter in seinem Gastbeitrag für den Focus."
Schrieb Matthias Matussek vor 20 Jahren im Spiegel! - spiegel.de: "Der entsorgte Vater"
Dienstag, 25.06.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Falls jemand zur Zielgruppe gehört und bei der Umfrage mitmachen will (ich kann es leider nicht auf FB teilen):
"DCT Kontaktbüro"
Dienstag, 25.06.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
de.gatestoneinstitute.org (Auszug): "Wovon wir hier sprechen, ist kein System der formalen Zensur, nach dem der Staat Werke verbietet, die als beleidigend betrachtet werden. Vielmehr hat sich eine Kultur der Selbstzensur entwickelt, in der das Aussprechen einer Beleidigung als moralisch inakzeptabel angesehen wird. In den 20 Jahren seit der Veröffentlichung der Satanischen Verse ist die Fatwa effektiv verinnerlicht worden".
- weiterlesen - "Verstecken unserer Kultur, um zu vermeiden, 'Anstoß zu erregen'"
Täglich auf Farcebook zu erleben, die Menschen passen sich freiwillig und schleichend an, die große Unterwerfungswelle rollt schon.
Montag, 24.06.2019 - 22:00 Uhr - Akif Pirinçci:
Ich vermag es nicht! Nein, ich stehe voll und ganz hinter diesem Ausschnitt meiner Rede vom 19. Oktober 2015 in Dresden, bei dem ich Politiker “Gauleiter gegen das eigene Volk” bezeichnet und in Bezug auf Lübcke “Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, daß man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann” sagte.
Das hat Lübcke tatsächlich seinen Landsleuten, deren Interessen er eigentlich vertreten sollte, empfohlen, sollten sie nicht akzeptieren, damals in der Hochzeit der Invasion, daß ein Flüchtlingsheim vor ihre Nase gebaut wird. Angeblich einer christlichen Ethik folgend sagte er wortwörtlich: “Da muß man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.”
Er meinte also explizit jene Werte, welche die Deutschen quasi wie durch einen Gottesbefehl dazu verpflichten, kulturfremde Menschen aus problematischen Ländern und Religionen in unbegrenzter Zahl bei sich aufzunehmen und auf hiesigem Lebensniveau zu versorgen, und er richtete sich explizit an Deutsche, denen als einzige Gegenwehr die Alternative auszuwandern oder zu exilieren bliebe.
Das ist wirklich ein starkes Stück! Das haben nicht einmal Angela Merkel und ihre gesetzesbrecherischen Lakaien, die die verheerendste Entscheidung seit der Gründung der Bundesrepublik gefällt haben und zu der sie weiterhin stehen, je von sich gegeben. Und diese sowohl für einen von Deutschen gewählten Politiker, der sich um deren Belange zu kümmern hat, äußert sonderbare und menschenverachtende Botschaft hätte man zu jener Zeit nicht kritisieren dürfen? Ich glaube, es hackt!
Ich äußere mich zu dem Fall jetzt deswegen, weil insbesondere auf Twitter irgendwelche Wichtigtuer und Links-Sektierer mich bedrängt haben, allen Ernstes eine Verantwortung für den Mord zu übernehmen oder zumindest mich für meine damaligen Worte zu entschuldigen. Das ist ziemlich durchsichtig, denn in Wahrheit geht es ihnen nur darum, daß ich mich durch solche rhetorischen Mätzchen selbst kriminalisieren soll, indem ich zugebe, daß zwischen meinem damaligen Redeausschnitt und dem heutigen Mord ein Zusammenhang besteht.
Dazu kann ich nur sagen, jaja, Zusammenhänge gibt es in Hülle und Fülle, zwischen dies und das, überall und zu jeder Zeit. Am auffälligsten ist der Zusammenhang zwischen den über 2 Millionen hereingeholten “Neubürgern” seit 2015 und den Grabsch-Orgien, Vergewaltigungen, Zum-Krüppel-Geprügelten und Morden noch und nöcher, insbesondere an Frauen. Aber die passierten ja spontan, waren also natürlichen Ursprungs, irgendwie bio, jedenfalls von keiner “Haßrede” initiiert. Die Toten wird es “nachhaltig” freuen. Die Leute, die diese Zusammenhänge herbeigeführt haben, sitzen weiterhin an den Schaltstellen der Macht und in den grün-links versifften Redaktionsstuben und fühlen sich in ihren Ansichten bestätigt, daß ungebührliche Meinungsäußerungen, selbstredend nur von der konservativen oder rechten oder patriotischen Seite, über kurz oder lang zu Gewalt und zum Mord führen. Manche der Durchgeknallten verlangen sogar den Entzug von Grundrechten bei der genannten Klientel. Ich aber sage: Ihr seid die Kriminellen!
- weiterlesen - "Die Mörder sind unter uns"
Montag, 24.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Die deutschen Mainstream-Medien berichteten grade im Gleichklang und im O-Ton lobend über die "Ende Gelände" Blockaden gegen Kohlekraftwerke vom letzten Wochenende. Die Bilder dazu zeigten wie Polizeisperren überrannt, Zäune niedergerissen und Gleise besetzt wurden. Keiner der "Journalisten" kommt auch nur im Ansatz auf die Idee anzumerken, dass es sich bei den gezeigten Bildern um Aufnahmen von zu verfolgenden Straftaten zumindest aber um Ordnungswidrigkeiten wie zB: "Widerstand gegen die Staatsgewalt, Nötigung, Besetzten von Bahngelände, Haus- und Landfriedensbruch, Zerstörung von Privateigentum" etc. handelt.
Die deutschen MSM diktieren mehr denn je das Spektrum an politisch zulässigen Meinungen. Sie geben vor was "Rechts" und was "Links" ist, wer oder was "Gut" und was "Böse" ist, bestimmen so den gesellschaftlichen Konsens und tragen zur weiteren Spaltung der Gesellschaft bei.
nzz.ch (Teaser): "Vom öffentlichen Fernsehen über investigative Nachrichtenmagazine bis zu grossen Tageszeitungen gibt es in deutschen Medien einen neuen Mainstream: grün. Bei der Debatte um Klimawandel und Energiewende spielen abweichende Meinungen eine untergeordnete Rolle, wieder einmal obsiegt der Kampf um die richtige Moral."
- weiterlesen - "Grün ist die Redaktion – die deutschen Mainstream-Medien haben aus der Flüchtlingskrise nichts gelernt"
Montag, 24.06.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wir werden auf schlechte Zeiten vorbereitet, in der auch einmal Krisen möglich sein dürfen. Bislang wurde ja jeder Anflug von Pessimismus als Verschwörungstheorie abgetan. Auch unserer Wirtschaftsminister sah noch vor wenigen Monaten Deutschland auf dem Weg in eine rosige Zukunft für die nächsten 20 Jahre. Viel zu lange hat die Politik der Notenbanken uns mit der Flutung mit frischem Geld und Negativzinsen in den Zustand versetzt, dass es gar nicht mehr abwärts gehen könnte. Aber wie eine Psychologin richtig sagte: „Optimismus hilft nur, wenn man sich realistisch mit den Hindernissen zum Wunschzettel auseinandersetzt.“ Wir haben verlernt, um für unsere Ziele auch einmal kämpfen zu müssen. Zu stark wird bei jedem Problem gleich der „Vater Staat“ gerufen.
- weiterlesen - "Smile or Die – Wie Optimismus uns krisenanfällig macht"
Montag, 24.06.2019 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach Gottchen, alles bloß eine Verwechslung? Angezettelt von den tiefroten Volksverhetzern des Staatsfunks in NRW, dem WDR und seinem angeblichen "Experten" des Linksradikalen-Magazins "Monitor". Sie haben hemmungslos Stephan E. und mit ihm "die Rechten" und insbesondere die AfD schon mal in aller Öffentlichkeit von Medien und Politikern vorverurteilt. Dieses narzisstisch-gefährliche Pack braucht nämlich keine Ermittlungen und Gerichtsverfahren, um zu "wissen", wer den Lübcke umgelegt hat - nicht wahr? Selten wurde ein Mord so widerwärtig ausgeschlachtet und politisch instrumentalisiert, wie diese Aktion in Hessen. Sogar die Sicherheitsbehörden griff man an und unterstellte ihnen Versagen, dabei war den Behörden Stephan E. seit zehn Jahren nicht mehr aufgefallen. "Aus sächsischen Sicherheitskreisen heißt es, der Staatsschutz und der Verfassungsschutz gingen davon aus, dass das Foto Karsten H. zeige, nicht Stephan E. Offiziell wollte sich von den Ermittlern niemand äußern."
Wann kommt die öffentliche Entschuldigung der Volksverhetzer aus Politik und Medien gegenüber der AfD?
spiegel.de: "Laut einem Medienbericht soll Stephan E. im Frühling beim Treffen einer Neonazigruppe gesehen worden sein. Ermittler prüfen mögliche Verbindungen. Doch nach SPIEGEL-TV-Recherchen handelt es sich wohl um eine Verwechslung."
- " Fall Walter Lübcke - Tatverdächtiger Stephan E. war wohl nicht bei "Combat 18"-Treffen in Mücka "
Montag, 24.06.2019 - 15:15 Uhr - Tatjana Festerling:
nordkurier.de: "Am Fleesensee nahe Malchow sind zwei Eurofighter abgestürzt." - "Zwei Eurofighter an der Müritz abgestürzt"
UPDATE: Montag, 24.06.2019 - 15:45 Uhr - Tatjana Festerling:
ndr.de (Teaser): "Im Luftraum nordöstlich von Malchow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) sind zwei Eurofighter während einer Luftkampfübung zusammengestoßen. Das bestätigte ein Sprecher des Luftwaffengeschwaders 73 mit Sitz in Rostock-Laage auf Anfrage von NDR 1 Radio MV. Ein dritter Eurofighter soll an der Übung beteiligt gewesen sein." - "Tödlicher Absturz: Zwei Eurofighter bei Malchow kollidiert"
UPDATE: Montag, 24.06.2019 - 16:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Vor einem Jahr hieß es, nur vier der gesamt 128 Eurofighter der Bundeswehr seien einsatzbereit. Nun hat es zwei davon auch noch hingerafft. Ein Pilot hat den Zusammenstoß überlebt, der andere wurde vor wenigen Minuten tot gefunden.
n-tv.de: ""Eurofighter" aus Laage kollidieren und stürzen ab"
UPDATE: Montag, 24.06.2019 - 17:15 Uhr - Tatjana Festerling:
nordkurier.de (Teaser): "An der Müritz sind derzeit viele Touristen – einige von ihnen beobachteten den Absturz. Ein Video zeigt die dramatischen Momente – und das Entsetzen einer Urlauberin."
- "Touristen filmten - Video zeigt Moment des Eurofighter-Absturzes"
Montag, 24.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, ganz hervorragend, je mehr das großartigste Deutschland, das es je auf diesem Planeten gab, die EU Partner verklagt, desto beliebter wird das Land der Gottkanzlerin. Ganz bestimmt! Wenn das so weiter geht, muss die Uschi noch mit ihrer Schrotttruppe in Österreich einmarschieren, die "Omas gegen Rechts", schön einheitlich mit Fotzenmützen dekoriert, gehen als Volkssturm vorweg.
Aber ich habe einen Lösungsvorschlag für die Tiroler: Erklärt Eure Dörfer rund um den Brenner doch einfach zu Umweltzonen, in denen umfangreiche Fahrverbote gelten. Zack, Problem gelöst und Ihr fickt die hypermoralischen Deutschen genau da, wo sie es am liebsten spüren!
focus.de (Teaser): "Im Verkehrsstreit zwischen Deutschland und Tirol bereitet das Bundesverkehrsministerium eine Klage gegen EU-Mitglied Österreich vor. Ressortchef Andreas Scheuer (CSU) bezeichnete die Blockabfertigungen von Lastwagen an der Tiroler Grenze sowie die Sperrung von Landstraßen für den Ausweichverkehr am Rande der CSU-Vorstandssitzung am Montag in München als „zutiefst diskriminierend“: „Dieses Verhalten kann ich nur aufs Schärfste zurückweisen“. Die Klage werde nun in der Koalition besprochen. Einen genauen Zeitplan gab es zunächst noch nicht. Damit die Klage kommen kann, muss das Kabinett aus SPD, CDU und CSU zustimmen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) unterstützt das Vorhaben."
- "Gesperrte Landstraßen in Tirol - Deutschland bereitet Klage gegen Österreich vor"
Montag, 24.06.2019 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Alle Gutmenschen, Bahnhofsklatscher und Refugees Welcome Supporter bitte mal knappe 30 Minuten gut zu hören!
youtube.com: "Ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler - die Lügen der Politiker" - Video
Montag, 24.06.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich feiere diesen sächsischen Bundespolizisten! Mal ganz cool und souverän das linksextreme Gesocks und die Lügenmedien zum Kochen und Twittern gebracht.
Der Focus "zitiert" hier einen vermutlich selber herbeiphantasierten Tweet (ohne jeden Beleg): „Polizisten, die sich an der Einsatzkleidung auf historische christliche Feldzüge gegen muslimisch bevölkerte Länder beziehen?“ Macht sich toll als Überschrift und als Farcebook-Teaser, nicht wahr Focus? Der Focus hat selbstverständlich kein Problem damit, wenn im Erziehungs-TV Tatort linksextremistische F*CK AFD Aufkleber auftauchen oder Kameraleute mit solchen Sprüchen im Studio abgefilmt werden. Aber diese strafrechtlich vollkommen irrelevanten Anstecker noch schön skandalisieren und die Massenhysterie gegen Rechts befeuern, was? #FocusGehSterben
focus.de (Auszug): "Beim Rechtsrock-Festival „Schild und Schwert“ im sächsischen Ostritz haben sich am Wochenende Hunderte Neonazis versammelt. Begleitet wurde das Festival von einem massiven Polizeieinsatz. Doch ein Beamter der Bundespolizei sorgte wegen zweier fragwürdiger Abzeichen an seiner Uniform für reichlich Irritationen (...) Der Beamte trägt an seiner Dienstkleidung ein Abzeichen, das das Templerkreuz, ein Abzeichen der Kreuzritter darstellt. Zudem trug der Beamte ein Abzeichen, auf dem der altgriechische Spruch „Molon labe“ stand – was übersetzt so viel bedeutet wie „Komm, hol sie dir“. Das Abzeichen wird vor allem von rechtsgerichteten Anhängern des Rechts auf Waffenbesitzes in den USA verwendet. (...) Die Polizei Sachsen ging auf den Tweet ein und erklärte, dass es sich bei den beiden Patches, die der Bundespolizist getragen hatte, nicht um strafrechtlich relevantes Material handelte."
- "Am Rande von Neonazi-Festival: Wirbel um Kreuzritter-Abzeichen an Polizei-Uniform"
Montag, 24.06.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Methode "Mutterschiff" brachte der Schlepper-Mafia allein bei diesem einen, nun zufällig gescheiterten Versuch rund 300.000 Euro ein. Für regelmäßige Honorare dieser Größenordnung kann man schon mal ein wenig kreativ werden. Zukünftig hängen dann halt ein paar tote Fische an Deck und sorgen für Möwen-Schwärme. Allerdings sind die 3000 bis 4000 Euro für diese Butterfahrt in die EU ja noch ein Schnäppchen im Vergleich zu den 15.000 Euro Tickets, die sogenannte "barche fantasme", also Geisterboote für die "bequeme und sichere" Überfahrt verlangen - diese Schiffe erscheinen nicht auf dem Radar.
Auch wenn sich Salvini noch so viel Mühe gibt, der Weg über Italien in die EU ist nicht zu schließen - siehe tagesanzeiger.ch (Auszug):
"Die 81 Migranten aus Afrika und Asien waren also während der Überfahrt im Bauch des grösseren Schiffs versteckt, im Maschinenraum unter Deck. Die europäische Grenzpolizei Frontex filmte die beiden Boote mit einer Drohne aus grosser Höhe, schon kurz nachdem es in Libyen abgelegt hatte. (Anm.d.Red.: Siehe Video) Suspekt schien ihr nicht nur der leere Anhänger, sondern eben auch dies: Es kreisten keine Möwen über dem Fischerboot, wie das sonst immer der Fall ist. Die Vögel riechen Fische und Netze, der Geruch zieht sie an wie ein Versprechen. Dieses Fischerboot aber roch nicht nach Fischen. Sechzig Seemeilen vor Lampedusa stoppte das Boot. Die Migranten, von denen jeder 3000 bis 4000 Euro bezahlt haben soll, erhielten Rettungswesten und bestiegen den kleinen, weissen Aussenborder: billige Fertigung, schwacher Motor. Als das «Mutterschiff» umkehrte, setzte ihm ein Schnellboot der Guardia di Finanza nach. Sieben Schlepper, ein Libyer und sechs Ägypter, wurden verhaftet. Ihnen droht nun eine Anklage wegen Begünstigung der illegalen Einwanderung. Die italienische Polizei fand Handys und Dokumente an Bord, die nun helfen könnten, die Bande zu überführen. Das Mutterboot wurde beschlagnahmt. (...)
Allein letzte Woche, als alle Aufmerksamkeit auf die Sea Watch gerichtet war, erreichten Dutzende Migranten auf besseren, schnelleren Booten die Küsten von Italiens südlichster Insel. (...) Auch der Landweg ist nicht mehr so dicht, wie er das vor einigen Monaten noch war. In den italienischen Medien ist erstmals wieder von der «Rotta balcanica» die Rede, der Balkanroute: Über die Grenze zu Slowenien sind in den vergangenen Tagen mehr als hundert Migranten nach Italien eingereist."
- weiterlesen - " Möwen entlarven das Mutterschiff - Schlepper aus Libyen setzen auf neue Methoden, um Migranten nach Italien zu bringen"
Montag, 24.06.2019 - 12:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Tja, Professor, hätteste dich früh von radikalen Scheinpatrioten und U-Booten wie Höcke getrennt, wäre es viel schwieriger geworden, die AfD komplett und in toto zu stigmatisieren und in perfidester Weise im Staats- und Propagandafunk vorverurteilend zu kriminalisieren. Es war alles andere als schlau, führungslos herum zu lavieren und dem lauten Flügel um den Mund zu schleimen. Entweder ist es die (abgestimmte) Aufgabe des Professors oder er hat in der Tat null strategisches Denkvermögen. Auch wenn er in dieser Sache ja vollkommen Recht hat, nur nützt dieses Lamentieren aus der Opferrolle nun wenig:
Prof. Dr. Jörg Meuthen schreibt:
"Liebe Leser, was sich gestern bei Anne Will in der ARD abspielte, ist wohl der absolute Tiefpunkt der bisherigen deutschen Talkshow-Geschichte - und zugleich ein Höhepunkt der GEZ-Gehirnwäsche für die weniger informierten Fernsehzuschauer.
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und Katrin Göring-Eckardt (sogenannte "Grüne") verbreiteten in einem fort unwidersprochen und ohne jeden inhaltlichen Beleg Hass-, Hetz- und Lügenpropaganda gegen unsere Bürgerpartei in einem bislang noch nicht dagewesenen Ausmaß - und es gab in der Vergangenheit wahrlich schon viel Unsägliches, was so inhaltslos wie perfide gegen uns abgefeuert wurde.
Es ging in dieser unterirdischen Sendung ganz offensichtlich um den ungeheuerlichen Versuch, einen Zusammenhang zwischen dem abscheulichen Mord an Dr. Walter Lübcke, Regierungspräsident in Kassel, und unserer strikt rechtsstaatlichen Alternative für Deutschland herbeizufabulieren.
Allein dieses Ansinnen ist bereits ein handfester Skandal. WIR sind es in diesem Land, die permanent strikte Rechtsstaatlichkeit einfordern! Wir sind es, die stets den gewaltfreien demokratischen Diskurs verlangen - einen Diskurs, von dem man uns gerade in den öffentlich-rechtlichen Medien regelmäßig ausschließt.
Fast immer läuft es nämlich so wie gestern bei Anne Will: Man spricht ÜBER uns, und zwar in übelster Art und Weise - aber man spricht natürlich nicht MIT uns. Die Möglichkeit, dass wir uns zu derart unsäglichen Vorwürfen sofort und vor gleichem Publikum äußern könnten, verweigert man uns.
Und diese übelste Art und Weise wurde gestern geradezu zelebriert: Frau Kramp-Karrenbauer, selbst politisch aussichtslos mit dem Rücken zur Wand stehend, erdreistete sich allen Ernstes und wiederholt zu insinuieren, dass wir für diese furchtbare Mordtat mitverantwortlich seien.
Dieses niederträchtige und groteske Ansinnen gipfelte darin, dass sie meinte, wer sich vorstellen könnte, mit so einer Partei zusammenzuarbeiten, der solle die Augen schließen und sich vorstellen, wie Walter Lübcke die Waffe an die Schläfe gehalten und abgedrückt wurde.
merkur.de: "Will: AKK bringt AfD mit Lübcke-Mord in Verbindung - Meuthen unterstellt Grünen „Gewaltproblem“"
Wie tief beschämend und schäbig ist es, dieses schreckliche Mordgeschehen in einer Talkshow für parteipolitische Zwecke zu instrumentalisieren.
Unfassbar.
Und leider völlig unwidersprochen durch die Moderatorin. Man stelle sich einmal vor, ein AfD-Politiker hätte in ihrer Sendung Vergleichbares in Richtung der anderen Seite des politischen Spektrums gesagt - Frau Will wäre aus der Schnappatmung gar nicht mehr herausgekommen. Das absolut Mindeste, was sie dann gefordert hätte, wären Belege für derartige Unterstellungen.
Aber nichts davon war gestern von Frau Will zu vernehmen. Weder gegenüber Kramp-Karrenbauer noch gegenüber der total verblendeten Ökosozialistin Göring-Eckardt.
Diese verstieg sich, neben vielen anderen Hetzattacken, zu der restlos skandalösen Aussage:
"Die AfD hat ein Gewaltproblem."
Als Vorsitzender dieser Partei, der Tag für Tag mit der ständig wachsenden Bedrohungslage gegenüber unserer Partei und ihren Mitgliedern konfrontiert ist, blieb mir in diesem Moment die Luft weg: WIR sollen ein Gewaltproblem haben?
Wir, von denen in all den Jahren unseres Bestehens keine einzige, KEINE EINZIGE gewalttätige Attacke gegen Sachen oder gar Menschen ausging? WIR sollen ein Gewaltproblem haben?
Ja, wir als AfD haben in der Tat ein Gewaltproblem - aber nicht als Täter, sondern stets und immer wieder und immer besorgniserregender als Opfer.
Täter sind in der Regel skrupellose, verblendete Gewaltverbrecher der sogenannten Antifa oder der "interventionistischen Linken", die in Wirklichkeit Prügeltruppen sind, welche Andersdenkende, die insbesondere nicht für Merkels illegale Massenmigration nach Deutschland sind, unter hemmungsloser Zuhilfenahme von Gewalt und zum Teil sogar mit Unterstützung des linken Lagers von SPD über "Linke" bis "Grüne" mundtot machen wollen.
Solche Leute waren es, die beispielsweise meine Parteifreunde Uwe Junge und Frank Magnitz schwerverletzt ins Krankenhaus geprügelt haben. Wer beispielsweise die Bilder der Überwachungskamera vom Überfall auf Herrn Magnitz sowie die anschließenden Fotos im Krankenhaus mit tiefster Stirnwunde noch vor Augen hat, der weiß, dass auch dieser Angriff hätte tödlich ausgehen können.
Angestachelt werden solche linken Gewaltfanatiker von geistigen Brandstiftern wie Ralf Stegner (SPD) und Franziska Keller (sogenannte "Grüne"), aber auch mittlerweile, wie sich seit der gestrigen Sendung nicht mehr leugnen lässt, von der CDU-Vorsitzenden ebenso wie von der Fraktionsvorsitzenden der "Grünen" im Bundestag.
Ralf Stegner war es bekanntlich, der per Twitter dazu aufforderte, "Positionen und Personal der Rechtspopulisten" zu attackieren. Franziska Keller war es, die als "Grünen"-Abgeordnete im Europaparlament die Fahne jener linksterroristischen Antifa demonstrativ zur Schau stellte (anschließender Aufschrei in den Medien: keiner!).
Fakt ist: Die sogenannten "Grünen" haben von ihrem Anbeginn bis heute ein massives Gewaltproblem. Von Joseph "Joschka" Fischers frühen Taten (Pflastersteine gegen Polizisten und hämische Kommentierung mehrerer RAF-Morde) über die Unterstützung von Terrororganisationen (von Hamas über Antifa bis zur interventionistischen Linken, die in Hamburg für Feuer- und Gewaltterror unter den verängstigten Bewohnern sorgte), bis zur Unterstützung der Gewalttäter gegen die Polizei jetzt in Garzweiler an diesem Wochenende: DAS ist die Spur der GRÜNEN Gewaltproblematik, und dies sogar nur in Kurzform!
Sie werden sich vielleicht erinnern, liebe Leser: Als ich Frau Göring-Eckardt vor einigen Monaten live bei Dunja Hayali im ZDF aufforderte, sich von Gewalt, insbesondere gegenüber der AfD, zu distanzieren, hat sie das glatt verweigert - ebenso übrigens wie in späterer Sendung Frau Baerbock live bei Anne Will.
Das ist alles überprüfbar. Die vorgeblich ach so friedensliebenden Sonnenblumen-"Grünen" haben also ein Gewaltproblem, und zwar kein geringes.
Und noch einmal, für alle Beteiligten der gestrigen Propagandasendung der ARD zum Mitschreiben: Von unserer Bürgerpartei ist NICHTS, überhaupt GAR NICHTS an Gewalt bekannt, und das, obwohl man uns permanent bedroht und provoziert. WIR gehen diesen Irrweg nämlich nicht mit, sondern WIR bleiben auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung!
Zeit daher für das Ende der Lügen und der Propaganda in zwangsfinanzierten Fernsehsendungen. Zeit für unsere politischen Gegner (die mittlerweile statt als Gegner als Feinde agieren), endlich zur Vernunft zu kommen und zu sehen, dass SIE SELBST es sind, die das Klima in Deutschland immer weiter vergiften und anzünden. Höchste Zeit für eine strikt rechtstreue Bürgerpartei. Höchste Zeit für die #AfD."
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Montag, 24.06.2019 - 12:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein interessanter Kommentar in der linksextremen taz über den infantil-narzisstischen Politik-Gemischtwarenladen der Grünen:
taz.de (Auszug): "Die Grünen sind im Moment eine riesige Projektionsfläche. Ein weißes Blatt Papier, auf das sich das im weitesten Sinne ökoaffine und progressiv fühlende Bürgertum seine Wünsche in bunten Farben malt, egal ob links, liberal oder konservativ. Der Hardcore-Öko mit Lastenfahrrad und Baumwollbeutel darf sich bei den Grünen ebenso zu Hause fühlen wie die konservative Mittelständlerin aus Baden-Württemberg oder der IT-Fachmann, der seine Kinder morgens mit dem SUV vor der Schule abwirft."
- "Kommentar Grüne im Höhenflug - Das Konzept „Merkel“"
Montag, 24.06.2019 - 12:00 Uhr - Daniel Matissek:
99,9 Prozent derer, die sich im Lande eine Meinung zum Mordfall Walter Lübcke gebildet haben, wissen darüber keinesfalls mehr, eher weniger, als das, was bei aufmerksamer und sorgfältiger Mitverfolgung der Nachrichtenlage darüber bekanntgegeben wurde. Und ob es nun ins Meinungsklima der verbreiteten Schnappatmung passen mag oder nicht: Tatsache ist, dass diese Informationen, wie die gesamte Beweislage in dem Fall, bei weitem zu dünn ist, um eine Täterschaft des Stephan E. zur so gut wie gesicherten Tatsache zu erheben. Doch in der gerade anrollenden Empörungswelle über „rechtsextremistischen Terror“ geschieht genau dies.
Der Mord an Walter Lübcke war eine schreckliche Untat. Hatte sie einen politisch-rechtsextremen Hintergrund, so wäre sie ein besonders abscheuliches Verbrechen. Doch all das, was bisher über den Mordfall bekannt ist, schließt eben nicht aus, dass es sich am Ende ebenso gut doch um eine unpolitische Beziehungstat gehandelt haben kann. Auf jeden Fall sind hier einige Dinge oberfaul – zu diesem vorläufigen Schluss gelange ich (und gelangt zwingend jeder) nach nüchterner Auseinandersetzung mit den bekannten Details des Falles, die ich nachfolgend – sozusagen fürs Protokoll – nochmals zusammenstelle. Ob und wie diese Faktenlage mit der öffentlichen Hysterie und Stimmungsmache dieser Tage zusammengeht, möge jeder für sich selbst beurteilen.
Lübcke wird vom 2. auf den 3. Juni erschossen. Anfangs richten sich die Ermittlungen auf sein Umfeld und seine letzten Kontakte: Man weiß, dass er am Abend seines Todes noch Besuch hatte, während er gemeinsam mit Frau und Schwiegertochter auf seinen Enkel aufpasst. Sein Sohn ist derweil auf der „Weizenkirmes“, die auf dem Dorfplatz von Wolfhagen-Istha stattfindet, unmittelbar neben Lübckes Wohnhaus. Rund tausend Menschen feiern dort an diesem Abend. Die Frauen samt Enkel gehen schlafen, der Gast geht gegen 23 Uhr. Gegen halb zwölf sieht ein Mädchen aus dem Ort Lübcke als letzte lebend, da raucht er auf der Terrasse eine Zigarette. Um halb eins findet dann der zurückkehrende Sohn den angeschossenen und schwerverletzten Vater. Er ruft einen ihm persönlich bekannten Rettungssanitäter, Florian A. an. In den sozialen Medien zirkulieren später Aussagen von persönlichen Bekannten und Menschen aus der Region, wonach A. Mieter in einem als „Schrott-Immobilie“ bezeichneten Haus Walter Lübckes gewesen sei und es wegen des Mietverhältnisses Probleme gegeben habe (die Polizei wird sich zu diesen Mutmaßungen allerdings nicht äußern).
Jedenfalls ist der Sanitäter A. mit der Familie Lübcke privat bekannt. Er trifft am Tatort ein, noch vor der Polizei. Dort leistet er dem Angeschossenen Erste Hilfe – aber er tut noch mehr: Der Sanitäter manipuliert den Tatort, lässt Spuren verschwinden; unter anderem wischt er Blutspritzer ab. Den Ermittlern fallen diese Veränderungen am Tatort später auf. Lübcke wird ins Krankenhaus gebracht und erliegt um 2.35 Uhr seinen Verletzungen. Am nächsten Tag gibt die Polizei auf einer Pressekonferenz bekannt, auf Lübcke sei aus „nächster Nähe“ durch eine Kurzwaffe (Revolver, Pistole) geschossen worden. Kampf- oder Abwehrspuren wurden nicht gefunden, was entweder auf einen Hinterhalt hindeutet – oder aber darauf, dass Täter und Opfer sich kannten.
Am 4. Juni wird eine 20-köpfige Sonderkommission eingerichtet, am 5. Juni wird der Fall dann in der TV-Sendung "Aktenzeichen XY" thematisiert. Es gehen 160 Hinweise aus der Bevölkerung ein. Der Sanitäter Florian A. wird auf die Fahndungsliste gesetzt, wegen der Manipulationen am Tatort gilt er jetzt als dringend tatverdächtig. Am 8. Juni wird er dann bei einem großangelegten Einsatz der niedersächsischen Polizei auf einer Fähre nach Wangerooge verhaftet. A. wird verhört. Was dann passiert, ist mehr als sonderbar – und ab hier entfaltet der ganze Fall Lübcke erste Ungereimtheiten: Nach weniger als 24 Stunden setzt man Florian A. wieder auf freien Fuß; angeblich hätten sich „keine Hinweise auf eine Tatbeteiligung ergeben“, wie es lapidar heißt – wohlgemerkt trotz eines möglichen persönlichen Motivs und der erwiesenen Tatortmanipulation. Diese rechtfertigt der Sanitäter übrigens so: Er habe der Familie Lübcke „einen schrecklichen Anblick ersparen“ wollen, deshalb habe er einiges verändert, z.B. Blut aufgewischt. Erstaunlich: Diese Erklärung wird akzeptiert – und von Polizei und Staatsanwaltschaft prompt als angeblich plausibel weiterverbreitet. A.'s Glaubwürdigkeit wird nicht weiter hinterfragt - obwohl er als professioneller Angehöriger des Rettungsdienstes schon von seiner Ausbildung und Berufspraxis her definitiv weiß, dass Spuren am Tatort vor dem Eintreffen von Ermittlern niemals verändert werden dürfen – erst recht nicht im Mordfall eines prominenten Politikers.
Eine Woche herrscht dann Funkstille seitens des hessischen Landeskriminalamts; offensichtlich stecken die Ermittlungen in einer Sackgasse. Und dann geht alles ganz schnell: Am Montag, 17. Juni, wird plötzlich berichtet, dass die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen an sich gezogen hat. Prompt präsentiert diese am selben Tag 45jährigen Stephan Ernst aus Kassel als Tatverdächtigen – einen, na was wohl, Rechtsradikalen - auch wenn dieser seit 10 Jahren nicht mehr strafrechtlich in Erscheinung getreten war. Niemand hat E. am Tatort gesehen, Die einzige Verbindung von Ernst zu Lübcke bestand in einer Hautschuppe an Lübckes Kleidung, die – zwei Wochen nach der Tat – in einer DNA-Vergleichsanalyse gespeicherten Datensätzen zugeordnet werden konnte; außerdem soll Ernst in einem privaten Chat von Ende 2015 Lübcke als „Volksverräter“ bezeichnet haben. Hier ergibt sich nun ein großes Problem - das weiß jeder Profiler ebenso wie die Zuschauer von Sendungen wie „Medical Detectives“: Tatsächlich lassen sich an fast allen Kleidungsstücken grundsätzlich Hautschuppen, Haare oder anderes genetisches Material in großer Zahl finden – und zwar von praktisch allen Personen, mit denen deren Träger irgendwie in Kontakt gekommen waren, und sei es nur oberflächlich oder zufällig. Doch es ist nur eine einzige Hautschuppe, auf die man sich hier stürzt: Die von Stephan Ernst. Sie bildet den Anfang einer Indizienkette, die sich bald exponentiell verlängern und abenteuerliche Wendungen annehmen wird.
Viel Häßliches gibt es, ohne Frage, aus der Vergangenheit von Stephan Ernst zu berichten: 1993 wollte er mit einer Rohrbombe einen – zum Glück dann vereitelten – Sprengstoffanschlag auf ein Asylantenheim verüben. Wegen Körperverletzungs- und diversen Gewaltdelikten sitzt er später sechs Jahre ein. Immer wieder hat er in den Jahren seit der Jahrtausendwende Kontakte zu Neonazi-Organisationen, unter anderem der Gruppe „Combat 18“. Bis 2004 ist er außerdem Mitglied der hessischen NPD. Ernst ist – daran besteht kein Zweifel - ein fanatischer Rassist, Terrorist, bekennender Nazi und Schwerverbrecher. Ab 2009, nach seiner Haftstrafe, wird es allerdings ruhig um ihn. Er wurde, was eigentlich verwundert, seither nicht einmal mehr als rechtsextremer Gefährder eingestuft. Sollte in seinem Fall so etwas wie Resozialisierung – bekanntlich Hauptzweck des deutschen Strafvollzugs – funktioniert haben?
Falls dem so wäre, dann beweist der hysterische Hexensabbat, der im Zusammenhang mit dem Lübcke-Mord seit vergangener Woche deutschlandweit von Politik und Medien zelebriert wird, das genaue Gegenteil: dass nämlich für Täter des rechten Spektrums so etwas wie Verjährung, Vergessen und vor allem Unschuldsvermutung nicht gilt, nicht gelten darf. Um die Schuldvermutung der Ermittler in Bezug auf den aus dem Hut gezauberten neuen Tatverdächtigen Stephan Ernst zumindest emotional wirkungsmächtig zu unterfüttern, wird momentan alles, was dieser je getan (und bereits verbüßt) hat, quasi nochmals zur öffentlichen Anklage gebracht. Die Zeitachse ist hierbei sekundär; ob Vorwürfe im Jahr 2000 (sein Kontakt zu „Combat 18“) oder die letzten Delikte vor 13 Jahren stattfanden, spielt bei der bezweckten Vorverurteilung keine Rolle. Einmal Nazi, immer Nazi – ganz anders übrigens als bei erfolgreich in den Schoß der Toleranzgesellschaft zurückgekehrten, einstige RAF-Mördern, die von Theaterintendanten, Kulturpolitikern und Feuilletonisten hofiert werden.
Da war es auch nur eine Frage der Zeit, bis Ernst in die Nähe des „NSU“ gerückt wurde, jener zum „Netzwerk“ aufgebauschten Einzelgruppe, der bis heute - trotz in der bundesdeutschen Geschichte beispielloser strafrechtlicher, kriminalistischer, politischer und parlamentarischer Bemühungen – keine anderen aktiven Mitglieder außer den drei Tätern Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zugeordnet werden konnten. Weiterhin wird gleichwohl mit„Schätzungen“ operiert, wonach es einen Background von 100-200 „Mitwissern“, „Mittätern“ oder sonstigen „Personen des näheren Umfeld“ gegeben habe, der sich zumindest „Kontaktschuld“ vorwerfen lässt. Das Problem: Beweise dafür gibt es keine. Es war ein Untergrund ohne Hintergrund - abgesehen natürlich von einigen V-Leuten (wie etwa dem landauf, landab durch die Untersuchungsausschüsse herumgereichten hessischen V-Manns Andreas Temme), die ihrerseits aber ebenso wenig über oberflächliche und informelle Kontakte hinauskamen. Ansonsten hätten die Ermittler ja nicht ein Jahrzehnt lang im Dunkeln getappt, und der Terror des zum „Netzwerk“ hochgejazzten Trios hätte keine 10 Menschenleben fordern können.
Nun ist es also dieses Phantom-Umfeld, jener behauptete „erweiterte Kontaktkreis“, dem Stephan Ernst auch noch zugeordnet werden soll. Beweise dafür gibt es nicht; selbst der genannte V-Mann Temme, 2016 in seiner Vernehmung vorm Untersuchungssausschuss des Wiesbadener Landtags explizit nach Ernst befragt, kannte diese nur als „NPD-Stephan“, der seit Jahren nicht mehr in Erscheinen getreten war, und konnte keinerlei Verbindung zum NSU bestätigen. Boehnisch und Mundlos sind seit acht Jahren tot, Zschäpe sitzt seitdem in Haft. Und doch soll, egal mit welchen Insinuierungsmanövern und Konstruktionen, die Brücke vom Lübcke-Mord zum NSU geschlagen werden. Es hat den Anschein, als solle nun endlich nachgeholt werden, was beim NSU nicht mehr möglich war: Die große Generalabrechnung mit einer „rechten Terrororganisation“.
Ich bitte, mich nicht misszuverstehen: Es geht mir bestimmt nicht darum, einen Rechtsextremisten zu verteidigen. Für die früheren Taten Ernsts gibt es meiner Meinung nach keine Entschuldigung. Aber in einem Rechtsstaat gelten selbst für schlimmste menschgewordene Zumutungen noch Regeln und Prinzipien. So wie es Grundrechte gibt. Und diese werden dieser Tage in einem Ausmaß mit Füßen getreten, das einen grausen lässt. Täglich erweitert man auf fahrlässige Weise absichtsvoll den Kreis jener, denen man eine - zumindest moralische -Mitschuld an einem Mord anlastet, der noch überhaupt nicht aufgeklärt ist. Das zu tun ist allein Aufgabe der „unabhängigen“ Justiz, von niemandem sonst. Und natürlich muss und wird die Justiz dabei auch alle Indizien im Fall Ernst zu prüfen haben. Wie sie aber bei der gegenwärtigen, gewollt aufgeheizten Stimmung, angesichts einer scharf präjudizierenden, eindeutigen politischen Erwartungshaltung, jemals noch zu einem neutralen Ergebnis gelangen sollte, ist fraglich.
Montag, 24.06.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Eindrucksvoller kann man den Absturz Deutschlands nicht im Vergleich zur gesamten EU, zu den USA und China darstellen, wie in folgender Graphik:
Bildquelle: facebook
Deutschland = rote Linie: Entwicklung von Expansion (62) zu Depression (44) innerhalb von 12 Monaten
Deutschland zieht natürlich auch die gesamte EU (blaue Linie) mit in den Abgrund
China (grüne Linie) und die USA (schwarze Linie) stagnieren derzeit.
PS: Ein Einkaufsmanager-Index > 50 signalisiert Wachstum, = 50 Stagnation und < 50 Schrumpfung.
PPS: Deshalb gehen die Notenbanken weltweit derzeit auch in den Modus des massiven Gelddruckens über. Das werden wir noch nach der Sommerpause mit brachialer Gewalt erleben. Also: ANSCHNALLEN
Montag, 24.06.2019 - 10:00 Uhr - Roger Letsch:
Dass die Kohleverächter von "Ende Gelände" (Hut ab vor der Marketingabteilung, guter Name!) so ihre Probleme hatten, sich im Tagebau von der Polizei Pizza liefern zu lassen, ist bekannt. Dass sie, um zum Tagebau zu gelangen, in Kompaniestärke über Möhrenfelder latschen "mussten" und dabei eine Schneise der Verwüstung hinterließen, auch. Was ich aber bemerkenswert finde, ist die Tatsache, wie schnell und unbemerkt sich eine solche Organisation international aufstellen konnte und mit welcher Generosität man die Münzen unters Volk wirft, das versehentlich von der moralisierenden Dekarbonisierungspeitsche getroffen wurde. Was ist das für ein Topf voll Gold, aus dem "Ende Gelände" seine "Aktivitäten" bezahlt? Deren Seite hat jedenfalls nicht mal ein Impressum und Angst vor Klagen hat man dort offenbar auch nicht, denn auch eine Datenschutzerklärung wegzulassen, kann man sich offenbar leisten. Indymedia is everywhere? Und wenn so viel Geld da ist, ihr Endegeländis, warum reicht es dann nicht auch für selbstbezahlte Pizza?
ende-gelaende.org: "Ende Gelände 2019"
Montag, 24.06.2019 - 09:00 Uhr - Stephan Paetow:
AKK zeigte bei Anne Will, dass sie nicht einmal den öffentlich-rechtlichen Fallenstellern gewachsen ist.
Die CDU-Vorsitzende war sich nicht zu schade, für den Lübcke-Mord sechs Millionen AfD-Wähler in Geiselhaft zu nehmen. „Jeder, der AfD wählt, muss wissen, wofür die AfD steht“, nach KKs Lesart ist er mitverantwortlich für den Mord, dessen Umstände noch nicht geklärt sind. Will ließ KK den Brei dann gnadenlos auslöffeln: Sie meinen, die sind mitschuldig? Da rudert die Frau, von der Biografen behaupten, sie habe Jura studiert, dahin, wo sie das Ufer vermutet: „Mitschuldig“ sei ein juristischer Begriff, der hier nicht zutreffend sei. Wir sind nun kein Absolvent einer juristischen Fakultät, sondern – wie Horst Seehofer – eher als Erfahrungsjurist unterwegs. Als solcher würden wir eine Klage wegen unlauterer und böswilliger Schädigung eines Mitbewerbers erwägen. Dass Hans-Georg Maaßen quasi live per twitter die Behauptung von AKK dementierte, er plädiere für eine Annäherung der CDU an die AfD zeigt zweierlei: Die Vorsitzende der CDU hat Schwierigkeiten mit der Faktenlage und der innerparteilichen Auseinandersetzung sowieso – also Pleite auf offener Bühne gegen den früheren Verfassungsschutzpräsidenten, den sie nun aus der Partei ausschließen will. Die CDU ist eben doch größer als das Saarland.
Von den anderen drei Vertreterinnen der Anklage war nichts anderes zu erwarten in dieser Abendveranstaltung, die an einen DDR-Schauprozess erinnerte, nur in Farbe. Katrin Göring-Eckhardt, die als grüne Ranküne bis zur EU-Wahl vorsorglich versteckt wurde, durfte nun im TV wieder einmal zeigen, dass ein Kirchentagsbesuch mitnichten zu Mäßigung, Nachdenken und Einsichten führt.
Zunächst solle die CDU ihre Aufarbeitung von 2015 gefälligst einstellen. Über den Mord in Kassel verschwörungstheoretisiert sie, „da müssen Netzwerke sein“, und der Verfassungsschutz müsse erneuert werden, weil der davon nichts mitgekriegt habe – als würde ein Ufologe die NASA auflösen wollen, weil die keine Ufo-Sichtungen bestätigt.
So nebenbei wird der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident Maaßen einer Komplizenschaft verdächtigt. Und sie jammert über „den täglichen Rassismus, den Juden und Muslime erfahren müssen“, ohne hier einen inneren Zusammenhang auch nur ansatzweise erkennen zu können.
Weil das Thema „Hass, Drohungen, Gewalt – wie kann sich unsere Demokratie wehren?“ von der Ranküne-Runde auf Unmutspostings über die Flüchtlingspolitik und unverschämte Äußerungen ihrer Protagonisten erweitert wurde, wollen wir an ein Zitat erinnern, das hier sehr gut passt: - weiterlesen - "Bei Anne Will: Der Anfang vom Ende der AKK"
UPDATE: Montag, 24.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich sach ja, der CDU Vorsitz macht nicht nur schön, sondern auch schlau! Sie schnüffelt die Weisheit vermutlich mit der Nase ein. Ich sehe hier eine bestens geeignete Abwicklerin für die ehemals in aller Welt bewunderte Kulturnation Deutschland. Alternativ käme nur noch der Adonis und Hähnchenreiter Volker Bouffier für die Kanzlernachfolge in Frage.
Montag, 24.06.2019 - 08:00 Uhr - achgut.tv:
Ja, es gibt äußerst gefährliche Rechtsextreme. Diese Erkenntnis ist allerdings nicht so neu, wie es jetzt nach dem Mord an Walter Lübcke scheinen mag. Aber wichtig ist, dass für die Politik der Fall längst geklärt ist – egal was die Ermittlungen noch ergeben werden. Sie wissen: Der Feind steht rechts! Von dort sollen etliche deutsche Politiker auch Morddrohungen bekommen haben.
Kaum angemessene Aufmerksamkeit und Empörung hat hingegen der schon jahrelang andauernde Skandal gefunden, dass etliche Islamkritiker in Deutschland nur noch unter Polizeischutz leben können. Sie sind bedroht, weil sie ihre Grundrechte in Anspruch nehmen. Doch in weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit wird so getan, als sei das nur eine natürliche Folge ihres Tuns. Deshalb sind diese Bedrohten auch uninteressant. Jetzt gilt es, gegen rechts zu kämpfen. Und da gibt es ja die Idee, Rechtsradikalen die Grundrechte zu entziehen. Warum soll denn das Recht für jeden gelten? Deutschland radikalisiert sich. Nachdem die Bundesregierung sich nicht mehr unbedingt an Recht und Gesetz hält, fühlen sich viele Extreme - rechts wie links - ebenfalls berufen, das Recht in die eigene Hand zu nehmen.
youtube.com: "Broders Spiegel: Radikalisierung durch Rechtsbruch" - Video
Montag, 24.06.2019 - 07:30 Uhr - Tatjana Festerling:
EU-Kommission und EZB-Präsident: 5 Ohrfeigen für Deutschland und der Ex-Falke Jens Weidmann fliegt weiter als Taube und liefert genau die Geldpolitik, die den Euro bis zum Gehtnichtmehr "retten" und erhalten wird. Koste es, was es wolle, dabei wird Deutschland bewusst in ein gigantisches Target-Schuldenloch getrieben.
tichyseinblick.de: "EU-Kommission und EZB-Präsident: 5 Ohrfeigen und der Falke fliegt niedrig"
Sonntag, 23.06.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Friedrich Merz hat Sorge, Teile der Bundeswehr und Bundespolizisten an die AfD zu »verlieren«. Diese Männer riskieren ihre Gesundheit für den Schutz der Demokratie. Was sagt es uns, wenn sie sich nicht mehr von den etablierten Parteien vertreten fühlen?
Die Demokratie kann Schaden nehmen, wenn Meinungsmacher und Lehrer den Menschen einreden, man müsse nicht denken und Verantwortung übernehmen, man müsse nur fühlen und Haltung zeigen. Die Demokratie kann Schaden nehmen, wenn ausländische Meinungsmacher ihre Millionen ins Land pumpen, um Meinung in ihrem politischen Sinne zu beeinflussen. Die Demokratie kann Schaden nehmen, wenn Kinder zum Irrtum verführt werden, sie sollten nicht erst lernen und dann handeln, sondern einfach nur demonstrieren und fordern – wie sollen das eines Tages kluge, umsichtige Wähler werden und nicht bloß affektgesteuerte Leichtgläubige?
Wenn ein deutscher Soldat heute in den Einsatz geht für die Demokratie, was ist es eigentlich genau, wofür er seine Gesundheit hinhält? – Wir sollten uns selbst bewusst werden, was Demokratie uns bedeutet.
Könnten Sie sagen, außer »Ist halt so« und »Ist doch klar«, warum Demokratie wichtig und wertvoll ist?
Demokratie ist unsere einzige Chance, als Gesellschaft klüger und besser als der Einzelne zu sein. Demokratie ist ethisch gut, und zwar nicht in dem Sinne gut, wie Gutmenschen das Wort verwenden, also dass es ein flüchtiges moralisch-erregtes Bauchgefühl wecken würde, sondern gut in dem Sinne, dass Leid gemindert wird, dass Glück vermehrt wird und dass echte Gerechtigkeit zumindest in Griffweite gelangt.
Die Soldaten und Polizisten, die ihre Gesundheit für die Demokratie hinhalten, sie kämpfen für unsere Fähigkeit, als Gesellschaft über uns selbst hinauszuwachsen. Das »Problem« ist heute wahrlich nicht, dass jene Soldaten und Polizisten, welche für die Demokratie ihr Leben riskieren, diese oder jene Partei wählen würden – das Problem ist, dass immer mehr Bürger sich Sorgen machen um die Demokratie.
- weiterlesen - "Warum Demokratie?"
Sonntag, 23.06.2019 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
bz-berlin.de (Teaser): "Sechs Jahre lang stellte Gabriele K. (55) ihre drei minderjährigen Töchter ihrem aus der Mongolei stammenden Adoptivbruder Bayarsaikan H. (51) zum Sex zur Verfügung." - "Mutter stellte Bruder ihre drei Töchter für Sex zur Verfügung"
Puuh, nochmal gut gegangen, es ist ein "deutsches" Geschwisterpaar" aus Berlin", die Kinderfickerei hat also absolut gar nichts mit dem Islam zu tun.
Das sind bloß die Vorläufer, Kinkerlitzchen gegenüber dem, was noch kommt. Wir werden noch ganz andere Fälle zu bestaunen bekommen, wenn die "Religion des Friedens und der Liebe" aus Merkelstan einen Gottesstaat gemacht hat.
Sonntag, 23.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Quasi in letzter Minute hat Trump einen militärischen Vergeltungsschlag gegen den Iran gestoppt. Dafür gab's einen Cyberangriff: Die Antwort richtete sich an das Korps der Islamischen Revolutionsgarde, eine Abteilung des iranischen Militärs, die das Weiße Haus Anfang dieses Jahres offiziell als terroristische Organisation eingestuft hatte. Der Cyberangriff zielte auf Computersysteme ab, die die Raketenwerfer und Missile-Rampen des Korps steuern, teilten Regierungsbeamte mit. Weitere Sanktionen gegen den Iran werden folgen. Mal sehen, wie der bundesdeutsche Außenzwerg dem amerikanischen Präsidenten bei dessen Politik der Härte in den Rücken fallen wird.
washingtontimes.com: "U.S. cyberattack strikes Iran's military computers"
Sonntag, 23.06.2019 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Kirchentag versammelt das Konzentrat deutscher Hybris, Dummheit, Hypermoral und hirnloser Peinlichkeiten.
Haben Heiko Maas und Aiman Mazyek beim Kirchentag eigentlich auch die Vulven ihrer Partnerinnen gemalt ??
Zeigen! Zeigen!
Bildquellen: facebook
Sonntag, 23.06.2019 - 11:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Sehr gut, Nikolaus Fest! Er hält auch erfreulicherweise nicht mehr hinter dem Berg, wenn es um seine ehemaligen Kollegen geht, die sich in ihren sterbenden Blättern zu ergebenen Systemnutten entwickelt haben.
youtube.com: "Nicolaus Fest zu FAZ & WELT, Tauber, Poschardt und Altenbockum" - Video
Sonntag, 23.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Unter Ihnen gibt es die eine oder andere intellektuelle Granate aus dem In- und Ausland. Und mit Granate meine ich knapp am Nobelpreis vorbei - bevor der politisch korrekt vergeben wurde. In Fakultäten, von denen ich grade mal weiß, um was es ungefähr geht: z.B. Mathematik oder Quantenphysik.
Ein ehemaliger Student einer dieser sehr klugen Granaten wurde Klimakritiker und hat bereits 1991 ein weise klingendes Buch geschrieben: "Treibhauseffekt: Klimakatastrophe oder Medienpsychose?"
Dieser Gerd R Weber ist auch der Autor eines Artikels, der vom U.S. Department of Energy Office of Scientific and Technical Information veröffentlicht wurde, in dem er schon 2009 zu dem Ergebnis kommt, dass in Deutschland die Energie intensiven Industrien und die Kohlebergwerke die großen Verlierer des Europäischen Emissionshandelssystems sind. Siehe osti.gov: "Regelungen und Auswirkungen des Emissionshandels fuer die Energie- und Stromwirtschaft "
Wir erkennen daran, dass die Debatte nie wirklich ideologiefrei geführt wurde, was wiederum die These stützt, dass alles, was wir heute an politisch "nützlicher" Verblendung, Wahn, Neurose und sogar Psychose sehen, von langer Hand mit unendlich vielen Abhänigkeiten und Komplizen geplant wurde. Das Ganze hat einen großen Vorteil: Wir brauchen uns nicht mehr mit der Frage zu quälen, warum das menschliche Gehirn, die menschliche Analyse- und Denkfähigkeit so unfassbar versagt hat. Hat sie nicht, sie durfte sich nur nie äußern bzw. wurde gehört. Das kollektiv Irrationale, das Emotionale, das Neurotische ist einfach stärker als die Vernunft des Einzelnen.
Also genießen wir die letzte halbwegs komfortable Zeit in Europa, bevor uns die neuen Herren zurück ins tiefste Mittelalter katapultieren.
Einen herzlichen Gruß an dieser Stelle an den geschätzten Herrn Professor!
Samstag, 22.06.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wovon soll das Neonazi-Geschwafel und die unerträgliche, öffentliche Vorverurteilung eines Bürgers (oder V-Mannes?) wegen des Mordes am Regierungspräsidenten Lübcke eigentlich ablenken? Die schmutzigen Geschäfte des ehrenwerten Herrn Lübcke sollen in Kassel ein offenes Geheimnis gewesen sein.
Wurde Lübcke statt von einem Nazi von einem Umweltschützer abgeknallt? Oder doch von einem unzufriedenen Stricher? Oder von der Windpark-Mafia? Oder vom Verfassungsschutz selber?
Richtig spuky ist nämlich die Tatsache, dass der VS-Mann Andreas Temme, der beim letzten NSU-Mord im Internetcafe in Kassel zwar am Tatort anwesend war, aber angeblich nix mitbekommen haben wollte, seit Jahren für Lübcke arbeitete. Temme war zunächst in der Personalabteilung des Regierungspräsidiums Kassel und wechselte dann in den Umweltschutzbereich der Behörde. Lübcke war über Jahre der Chef dieses besonders geschützten VS-Mannes Temme!
So wie Lübcke dann auf seiner Terrasse gefunden wurde, soll jede lebensrettende Maßnahme vergebens gewesen sein, dem CDU Regierungspräsidenten sollen durch den Druck von hinten die Augen aus dem Schädel geflogen sein. Das würde erklären, warum der Boden von dem herbeigerufenem Sanitäter-Freund des Sohnes mit Felgenreiniger gereinigt worden ist. All das wirkt wie eine professionelle Hinrichtung oder ein Auftragsmord, nicht wie ein Mord nach einem Streit.
Aus der Kasseler CDU wird bekannt, dass Lübcke etliche Windmühlen gebaut, diese aber seinem Sohn überschrieben hat. Er genoss keinen guten Ruf, weil er die Baugenehmigungen sich selbst habe erteilen lassen. Besonders wird ihm zur Last gelegt, dass er in seiner Funktion die Proteste gegen die Zerstörung des Naturparks Reinhardswald durch (seine) Giganto-Windkraftanlagen der neueste Generation "niederbügeln ließ". Gemutmaßt wird, dass sein Tod wohl eine Warnung sein sollte.
2018 wurde berichtet, dass Grüne und CDU in Hessen den Reinhardswald, den Gebrüder Grimms Wald zerstören wollen, eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes, das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens mit Lebensräumen für geschützte Arten. Genau dort sollen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen und gewaltige Windparks gebaut werden.
47.000 Stellungnahmen gingen ein – und flogen wohl direkt in die Papierkörbe. Geändert wurde nichts an dem wahnwitzigen Zerstörungsprogramm Nordhessens. Insgesamt sind 1.211 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden. Vor allem das Regierungspräsidium Kassel beeilt sich, die schöne nordhessische Mittelgebirgslandschaft mit Windrädern zu zerstören.
Quelle:
rp-kassel.hessen.de: "Energiewende in Nord- und Osthessen"
Regierungspräsident Lübcke pries in einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die Windkraft: Windkraftanlagen seien hervorragend, sein Schwiegervater könne damit ohne Arbeit Geld verdienen. Die FDP kritisierte Lübcke seinerseits heftig, der sogar selbst Geschäftsführer eines Windparkbetreibers war.
Quelle:
abgeordnetenwatch.de: "Dr. Walter Lübcke"
Offensichtlich existiert in Kassel ein riesiger Sumpf, der darauf wartet, ausgetrocknet zu werden. Siehe diese Kleine Anfrage der Abg. Rock (FDP) vom 13.02.2018 betreffend Förderung der Energiegenossenschaft Reinhardswald als Projekt der Interkommunalen Zusammenarbeit und Antwort des Ministers des Innern und für Sport:
Quelle:
starweb.hessen.de: "Kleine Anfrage - der Abg. Rock (FDP) vom 13.02.2018"
Vorbemerkung des Fragestellers: Die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine (HNA) berichtete in der Ausgabe vom 22. Januar 2018 von der anstehenden Übergabe eines Bewilligungsbescheides durch Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke in Höhe von 100.000 € an die Energiegenossenschaft Reinhardswald für "vorbildliche Interkommunale Zusammenarbeit".
Quelle:
hna.de: "Lübcke: Windkraft-Vorwürfe der FDP sind absurd"
Die Energiegenossenschaft Reinhardswald (EGR) beabsichtigt 20 Windindustrieanlagen im nördlichen Reinhardswald zu errichten. Die EGR ist ein Zusammenschluss von nordhessischen Kommunen und einem privaten Investor. Ursprünglich gehörten neun Kommunen der EGR an. Von den neun kommunalen Gesellschaften sind bisher fünf, konkret Bad Karlshafen, Hofgeismar, Oberweser, Reinhardshagen und Wahlsburg, durch Beschlüsse der Gemeindevertretungen und Stadtverordnetenversammlungen aus dem Projekt ausgestiegen, weil sie enorme wirtschaftliche Risiken befürchten und die Akzeptanz des Windkraftausbaus innerhalb der Bürgerschaft nicht mehr vorhanden sei.
ZDF, Wald roden für Windräder: 24. Juli 2018 | Der Naturpark Reinhardswald bald ein Industriegebiet? Güven Purtul und Jörg Göbel berichten für Frontal 21: - Der Reinhardswald ist einzigartig! - Luftaufnahmen des Kaufunger Waldes zeigen was dem Reinhardswald drohen könnte - Hessens grüne Umweltministerin Priska Hinz stellt vermeintlichen Klimaschutz vor Naturschutz - Studie des Bundeswirtschaftsministeriums sieht Gefährdung des Rotmilans - Gefälligkeitsgutachten für die Windkraftprojektierer sind oft fehlerhaft - Regierungspräsidium Kassel genehmigt dennoch - Schutzgemeinschaft Deutscher Wald klagt dagegen - Waldbrandgefahr durch nicht löschbare Windradbrände wird vom Regierungspräsidium herunter gespielt.
Quelle:
hna.de: "Lübcke: Windkraft-Vorwürfe der FDP sind absurd"
Quellensammlung hier:
dz-g.ru: "Die Falle um Walter Lübcke schnappt zu!"
Samstag, 22.06.2019 - 20:15 Uhr - Felix Baumgartner:
Seit gestern Nachmittag wird der Satire-Beitrag mit der FRAGE „Jan Böhmermann, dummes Hurenkind oder genialer Satiriker?“ vermisst.
Wer hat diesen Beitrag zuletzt gesehen oder gelesen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die SoKo „Böhmermann“ oder hier auf Facebook.
Für Hinweise die zum Erfolg führen, gibt es als Belohnung einen Fallschirmabsprung mit Jan Böhmermann über den Zerschellen (Seychellen). Danach fliegen Sie First Class mit Turkish Airlines nach Istanbul, zu einem gemeinsamen Abendessen mit Böhmermanns Mentor und Lebensmenschen Recep Tayyip Erdoğan.
Unser Überraschungsgast und Böhmermann-Sympathisantin Angela Merkel musste aus gesundheitlichen Gründen leider absagen.
Wir bitten dringend um Ihre Mithilfe, denn Böhmermann-Intimus und Berufs-Ungustl Armin Wolf macht sich bereits große Sorgen.
#janböhmermann #arminwolf #orf #angelamerkel #erdogan #satire
Bildquelle: facebook
UPDATE: Samstag, 22.06.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Böhmermann ist nichts anderes als eine GEZ gemästete Systemhure.
Harald Schmidt: "Ich wusste schon früh, dass es Böhmermann als Moderator nie schaffen würde. Aber dass er es als Krawallschachtel sehr weit bringen würde, wusste ich auch."
welt.de: "Harald Schmidt spricht Jan Böhmermann Eignung als Moderator ab"
Samstag, 22.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Man kann so gut wie keine Nachricht aus Deutschland lesen, ohne sich an den Kopf zu fassen. Der faschistoide Geist, den die Medien und links-grün versiffte Politik lockten, ist aus der Flasche und lässt sich nicht mehr zurückstopfen. Oder anders: Malika, Alexander und Nadja dürfen die letzten, übrig gebliebenen Erwachsenen in der sterbenden Springer-Postille WELT mit ihrer neurotischen Greta-Panik vollseiern.
welt.de (Auszug): "Wir müssen jetzt etwas tun, es ist eigentlich schon zu spät“, warnte Malika Scheller (17) aus Freiburg. Der Klimaschutz sei eine „Existenzfrage“, erklärte Alexander Beck (18) aus Überlingen am Bodensee. Nadja Gosteli (15) aus der Schweiz sagte, sie „nutze jetzt die Chance, etwas zu verändern in der Welt. Wenn man die Chance hat, ein Held zu sein, sollte man sie doch nutzen." - "Tagebau-Räumung dauert an - Polizei versorgt Aktivisten mit Essen"
Aha. Es geht ums "Held sein wollen". Danke für diesen Einblick in die narzisstischen Motivation dieser völlig verkorksten Generation.
Warum sich Polizisten von diesen aufgebrachten Klima-Zombies verletzen lassen, geht mir allerdings nicht in die Rübe. Einerseits "wissen" 15-Jährige alles übers Klima und belehren gestandene Klimaforscher, dann kommt aber andererseits wieder der Staat mit Polizisten um die Ecke (die inzwischen für ALLES verheizt werden) und will die jungen Oberschlaumeierchen aufhalten, damit sie sich nicht wie die Lemminge von der Abbruchkante in den Tagebau stürzen.
Ich würde laufen lassen.... immer laufen lassen. Das Problem löst sich sowieso durch Selbstvernichtung, warum nicht gleich selber in die Grube hopsen lassen?
Samstag, 22.06.2019 - 11:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Willkomen in der #Freiluftklapse und "Guten Appetit" beim öffentlich geförderten Bio-Frass vom Klimateller.
Peter Grimm via achgut.com (Teaser): "Der moderne Deutsche möchte sicher in Restaurants gern das klimafreundlichste Gericht bestellen. Wie findet er das? Am Besten mit Hilfe eines öffentlich geförderten Labels, dem sogenannten Klimateller und einer App, die ihm zeigt, welche Gastwirtschaft in der Nähe solche Klimateller im Angebot hat. Mancherorts gilt dann aber wohl: Nur ein leerer Teller ist ein Klimateller." - "Zum Festmahl einen Klimateller?"
So, ich geh jetzt (entgegen Sure 6 Vers 145 aus dem Koran) lecker gegrilltes Schweinfleisch vom Porzellanteller essen!
UPDATE: Samstag, 22.06.2019 - 16:45 Uhr - Roger Letsch:
Es geht übrigens immer noch ein Bisschen irrer: eines der Partnerrestaurants, die auf Klimateller.de aufgeführt werden, (es sind ja nicht gerade viele) ist die Kantine von Hauni Maschinenbau in Hamburg. Einem der führenden Hersteller von Maschinen für die Zigarettenproduktion. Nun habe ich prinzipiell nichts gegen Raucher oder Zigarettenhersteller, auch wenn ich selbst nicht rauche. Aber das Beispiel zeigt, dass man im Namen der Klimarettung auch einen Vertrag über die Wärmelieferung mit dem Fürsten der Hölle abschließen würde. Well done, Greta!
Samstag, 22.06.2019 - 10:00 Uhr - Erich Honecker:
Jedes Kind unserer Republik springt heut stolz und fröhlich pfeifend aus'm Bette, denn es weiss ... HEUTE vor 45 Jahre, hat die #DDR 1:0 gegen die #BRD gewonnen ... 💪🏼⚽️
#reibenwiresihnenunterdienase
youtube.com: "DDR siegt auf dem grünen Rasen" - Video
Samstag, 22.06.2019 - 09:00 Uhr - Matthias Matussek:
Halb so wild, findet Gabor Steingart:
"Unionsfreund Manfred Weber, zugleich Spitzenkandidat der geschrumpften bürgerlich-konservativen Fraktion im Europaparlament, gilt im Kreise der 28 als freundliche Lusche. Trotz intensiven Antichambrierens konnte er keine der anderen Fraktionen von sich überzeugen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron betrachtet ihn als Brüsseler Sektglashalter ohne Regierungserfahrung, was im Grunde weniger als Polemik denn als Zustandsbeschreibung zu verstehen ist." 😂
Man kann nur hoffen, dass Merkel wenigstens Weidmann als EZB-Chef durchsetzt, bevor Draghi uns weiterhin ruiniert. Die Chancen stehen schlecht. Wieder Gabor:
„Bundesbankpräsident Jens Weidmann wiederum besitzt einen Makel, den auch Merkel nur schwer wegverhandeln kann: Er ist ein Experte der höchsten Kompetenzkategorie, aber seine Fähigkeit zum Opportunismus ist nur gering ausgeprägt. Das gilt in Brüssel als Charakterfehler.“
Samstag, 22.06.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wie der Name schon sagt, auf der Nordhalbkugel der Erde werden ab heute die Tage kürzer und die Nächte länger.
Und auch wenn so langsam die #Merkeldämmerung einsetzt, #Merkelstan ist verloren und die Devise muss lauten:
#RetteSichJETZTWerKann
#MögeDieMachtMitEuchSein
tichyseinblick.de (Auszug): "Seit Wochen redet Merkel den streikenden Schülern nach dem Mund wie bisher schon den Grünen. Aber was, wenn die Grünen sie nicht mehr brauchen? Contenance, Contenance, flüstern unhörbar manche CDU-Funktionäre und Regierungsmitglieder mit zusammengepressten Lippen und mit Faust in der Tasche sich selbst zu, wenn sie der Bundeskanzlerin Aktionen so beobachten.
Im Grunde genommen ist Angela Merkel längst zur schweren Last geworden, für die CDU, für die Regierung – aber auch für sich selbst wird Merkel zunehmend mehr zur Erschwernis. Ganz offensichtlich befinden sich Kanzleramt und Merkel selbst in Endzeitstimmung. Keiner wagt es jedoch, die Kanzlerin offen in Frage zu stellen, obwohl sie der Grund des ganzen Malheurs und der Fehlentwicklung der CDU ist.
Ganz speziell seit dem Beginn der Flüchtlingskrise und ihrem anfänglichen Mantra „Wir schaffen das“, das längst mehrfach widerlegt wurde, ist der Lack ab."
- weiterlesen - "Merkel gibt bis zum Ende die Bundesmutter"
Freitag, 21.06.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
bild.de (Teaser): "Der verhaftete 29-Jährige, der eine 16-Jährige in Tschechien vergewaltigt haben soll, ist ein abgelehnter Asylbewerber aus Deutschland." - "Tatort Tschechien - Mutmaßlicher Vergewaltiger ist Asylbewerber aus Sachsen"
Die tschechische Polizei ist wenigstens nicht zimperlich mit den von Merkel importierten #Goldstücken
Langsam wird es interessant: Welches europäische Land wohl nach dem Zerfall der EU als erstes die Todesstrafe einführen wird?
Freitag, 21.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Sozialisten sind immer auf der Suche nach noch mehr Geld, dass sie den angeblich Bedürftigen zu Gute kommen lassen wollen. In der Hoffnung, von ihnen gewählt zu werden. So ist unsere Demokratie über die Jahre zu einem Wählerbestechungs-Instrument verkommen. Aber wenn die Steuersätze zu stark erhöht werden, geht das Engagement der Leistungsträger trotz mehr Geld zurück. Die Besteuerten bekommen den Eindruck, dass sich Leistung nicht mehr lohnt – das Steueraufkommen sinkt trotz steigender Steuersätze.
- weiterlesen - "Laffer-Kurve – Wenn das Peak-Steueraufkommen erreicht ist"
Freitag, 21.06.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
rheinpfalz.de: "Die Ursache des Brandes eines Wohnhauses in der Göllheimer Ortsmitte am 29. Mai ist geklärt. Schuld sei eine Lithium-Batterie eines Elektro-Fahrzeugs, die in einem Schuppen gelagert worden sei, informierte die Polizei. Die ausgebaute Batterie habe sich entzündet, dann den Schuppen in Brand gesetzt, sodass das Feuer auf das Wohnhaus übergriff. Der Brand war am Nachmittag des 29. Mai ausgebrochen. Zwei Bewohner des Hauses waren wegen Rauchvergiftungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. " - "Göllheim: Batterie eines Elektro-Fahrzeugs verursacht Wohnhausbrand"
Damit die grüne Kulturrevolution ein voller Erfolg wird, muss es nicht nur viel mehr Vogelschredderanlagen geben, sondern auch noch viel mehr von den guten Elektrofahrzeugen. Mein Ruf als Orakel eilt mir ja inzwischen voraus, daher gebe ich mal wieder eine Prognose ab: Da Ihr bzw. wir normalen Angehörigen aus dem Schrumpelvolk zu blöde sind, die Elektro-Mobilität zu beherrschen, wird es speziell ausgebildete E-Chauffeure geben, mit denen dann so eine Art e-Uber aufgebaut wird. Das Ganze wird dem progressiven Deutschen als moderne Errungenschaft und Superservice verklickert und natürlich als spitzen Integrationsmaßnahme, denn es werden bevorzugt Kanaken als Fahrer eingestellt. Hamburg wird Vorreiter dieser bahnbrechenden Entwicklung sein. Um 2030 wird es mit der individuellen Mobilität vorbei sein.
#RetteSichJETZTwerKann
Freitag, 21.06.2019 - 14:00 Uhr - Roger Letsch:
Roger Köppel mit einer Außensicht eines konservativen Schweizers auf die EU. Sehenswert.
„Und frei erklär ich alle meine Knechte.“ (Schiller, Wilhelm Tell)
youtube.com: "Roger Köppel: Vortrag "Zustand der EU - von aussen gesehen" am 17.6.2019 in Brüssel" - Video
Freitag, 21.06.2019 - 13:15 Uhr - Tatjana Festerling:
n-tv.de (Teaser): "Ein wiederholt als Gewalttäter aufgefallener Mann droht, sich in Berlin in die Luft zu sprengen." - "Asylbewerber in Präventivhaft - Mann nach Anschlagsdrohung festgenommen"
Ich möchte mein vorheriges Posting ergänzen und die Berliner Spitzengehirne ermutigen, auch noch Selbstsprengungsverbotszonen einzurichten. Dann wird langsam ein Schuh draus. #IhrSchafftDas
Freitag, 21.06.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Höhöhö... Neues aus dem bunten Berlin, das sich neuerdings mit dem Hashtag #BrainCity schmückt. Das liegt natürlich an der dortigen Dichte von Politikern mit Hochleistungsgehirnen. Einem solchen Super-Brain entsprang dann auch diese geniale Lösung für das lästige, Berliner Messerproblemchen - einfach verbieten! Zack, Problem gelöst!
morgenpost.de (Auszug): "Insgesamt wurden im vergangenen Jahr laut Statistik 2838 Straftaten mit einem Messer verübt, wobei sich die Zahl nur auf Tötungs- und Sexualdelikte, sowie auf Körperverletzungen, Raub und Freiheitsberaubung bezieht. (...) Die CDU forderte angesichts der Daten, Messerverbotszonen einzurichten. „Die Menschen in unserer Stadt haben Angst vor tätlichen Übergriffen." - "In diesen Berliner Kiezen gibt es die meisten Messerangriffe"
Auja, könntet Ihr dann bitte auch Vergewaltigungsverbotszonen einrichten? Danke, liebe City of Brainpower! 😘
Freitag, 21.06.2019 - 12:00 Uhr - Dushan Wegner:
Auf dem Kirchentag malen sie Vulvas. Die angeblich Guten nennen ihre Gegner heute »Feinde«, »Krebs« oder »Ratten«. »Ethisch« bedeutet heute, wonach einen gelüstet. Was Linke als Moral verkaufen, ist in Wahrheit die Reduktion des Menschen auf seine Triebe.
- weiterlesen - "Genitalien und Gesellschaft"
Freitag, 21.06.2019 - 10:30 Uhr - Alexander Wendt:
Von dem früheren CDU-Generalsekretär und heutigen Verteidigungs-Staatssekretär Peter Tauber hörte die Öffentlichkeit längere Zeit wenig bis nichts. Bis zur Verhaftung des Rechtsextremen Stephan E., der als dringend tatverdächtig gilt, den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen zu haben. Der Gastbeitrag Taubers in der „Welt“ unter der Überschrift „Dieser Feind steht rechts“ wirkt so, als würde er Forderungen, Abrechnungen und Beschuldigen versammeln, die der CDU-Politiker unabhängig von dem Verbrechen an Lübcke schon länger loswerden wollte.
- weiterlesen - "Da stehen die Freiheitsfeinde"
Freitag, 21.06.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd", daher anonyme Quelle:
"Angesichts des offenkundigen Wunsches des Mainstreams, eine braune RAF zu konstruieren, habe ich mich nochmal kurz mit dem NSU befasst und in meinen Unterlagen dazu nachgesehen. Mundlos soll innerhalb von 30 Sekunden (!!) einerseits auf Polizisten geschossen, einen Brand im Camper gelegt, sich selbst erschossen und danach (!!) noch mal das Repetiergewehr nachgeladen haben, denn es steckte ein Projektil im Gewehr, das nur durch Nachladen in den Lauf gerutscht sein konnte. Nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos fotografierte die Feuerwehr den Einsatz. Der zuständige Polizeidirektor Michael Menzel beschlagnahmte die Speicherkarte. Sie ist bis heute unauffindbar. Wegen angeblicher Explosionsgefahr durften weder Sanitäter oder der Notarzt noch Rechtsmediziner zu den Leichen in dem Camper. Der Camper wurde stattdessen samt Leichen und Löschsubstanzen in einem Winkel von circa 30 Grad auf das Abschleppfahrzeug gezogen und abgeschleppt (womit alle Spuren verschoben wurden). Auf keiner der Waffen befanden sich die Fingerabdrücke von Mundlos und Böhnhardt. Beide trugen keine Handschuhe. Danach eine endlose Reihe von "Pannen" und 5 tote Zeugen. Junge Zeugen, die an "Unfällen" starben. Dazu Verfassungsschutzmitarbeiter, die sich zu den Tatzeiten des NSU in unmittelbarer Nähe der Tatorte befanden. Meine persönliche Einschätzung: Der NSU ist genauso ein Fake des Verfassungsschutzes, um alles, was "rechts" ist, zu desavouieren, wie der Tod von Lübcke. Der Tatort in Sachen Lübcke wurde manipuliert, das steht fest. Man behauptet nun, Rieker (OB Köln) und Hollstein (das ist der Altenaer Bürgermeister, der mit dem Messer fast von einem blitzradikalisierten "Neonazi" erstochen wurde, indem der ihm eine kleine Kratzwunde am Hals zufügte, weil ihm von den Stadtwerken das Wasser abgestellt worden war (also klar ein rechtsextremes Motiv hatte; Sarkasmus off) würden ominöse "Morddrohungen" bekommen und beschwört ein rechtes Netzwerk, das mit allen Mitteln (u.a. dem Art. 18 GG) zu bekämpfen sei. Rechts=rechtsextrem=rechtsradikal. Klar. Das ist so offensichtlich konstruiert, das kann man wirklich nur den öffentlich-rechtlich-medial-gehirnerweichten Deutschen vorsetzen. Beim NSU haben sie sich wenigstens noch ein bisschen Mühe gegeben, den Schein zu wahren, denn selbst die zynischsten Zyniker konnten sich nicht vorstellen, dass dieses Volk SO blöd ist. Inzwischen weiß man es besser. Es ist noch blöder. Darum reicht es völlig, etwas nur zu behaupten, die Behauptung zu untermauern ist nicht mehr nötig (siehe auch das ex-bundespräsidiale Gerülpse von dem großen Glückfall, als der sich die Flüchtlingskrise historisch erweisen wird). Die Deutschen werden mehrheitlich voller Eifer und mit Freuden auf ihre Rechte verzichten, um "den Rechten" zu schaden. Sie schaden "den Rechten" und zwar ihren eigenen, aber sie sind zu blöd und zu bequem, um zu merken, dass es irgendwie seltsam ist, den Strick um ihren Hals "Demokratie" zu nennen."
UPDATE: Freitag, 21.06.2019 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wie das ganze medial "aufgearbeitet" wird, konnte man gestern Abend bei Illner erleben.
Stephan Paetow fast zusammen:
Auf die Mischung kommt es an, das weiß der Chemiker und die gute Köchin, sonst gelingt weder das Experiment noch der Kuchen – Maybrit Illner weiß es nicht. Jedenfalls nicht, wenn es wirklich um „rechten Terror “ gehen sollte.
Denn auch für den nun wieder auf Stephan E. verkürzten mutmaßlichen Täter im Mordfall Lübcke gilt zunächst die Unschuldsvermutung, was alle Diskutanten, manche zerknirscht und sehr schweren Herzens, zugestanden. In der quälenden Stunde erfuhren wir überdies nichts Neues über rechten Terror, was nicht vom Tatort bis zur Unterhaltungssendung sowie allen Politformaten der Öffentlich-Rechtlichen rauf und runtergebetet und mit dubiosen Statistiken unterfüttert wird. Tenor: Entweder sterben wir alle am Klimawandel oder von der Hand eines Rechtsterroristen. Neu war vielleicht, dass es sich im rechtsradikalen Lager um einen „Führer“losen Widerstand und einen hybriden Aktivismus handele. Aha.
Andererseits ging es wohl auch nicht um Rechtsterrorismus, sondern um die Kriminalisierung der Gesellschaft (genauer, all der Bürger, die nicht Grüne, SPD oder Linke wählen). Dafür waren dann allerdings die richtigen Aktivisten geladen. Mit Sascha Lobo „Spiegel“-Radikaler und seinem Doppelgänger Olaf Sundermann, die man nur anhand des Irokesenbüschels des einen (Lobo) auseinanderhalten konnte. Und mit der zu spät, aber auf den gleichen Punkt gekommenen Janine Wissler von der linksextremen „Die Linke“.
Der Nazi sitze überall, fantasierte Lobo, zumindest aber seine Wegbereiter bildeten eine „breite gesellschaftliche Front“. Bei Pegida, der AfD, „auch in der CSU“, wo Horst Seehofer von der Herrschaft des Unrechts gesprochen habe, was quasi ein Freibrief für Mord und Totschlag sei. All das sei seit der „Flüchtlingssituation“ noch schlimmer geworden. (Mit „Flüchtlingssituation“ meint er nicht die Vergewaltigungen und Morde oder den Taharrush in den Freibädern.) Aber selbst wenn AfD und CSU verboten wären, dürfte die Lage für Lobo noch längst nicht unter Kontrolle sein, denn für ihn stehen auch „die Gespräche am Küchentisch“ unter Generalverdacht. Olaf Sundermann bereicherte die Erkenntnislage mit der Feststellung, „ein Rechtsextremist bleibt Rechtsextremist, auch nach 25 Jahren“. Wozu dann die Aussteigerprogramme und ein Strafrecht, das Resozialisierung setzt?
Janine von der SED stellte dann noch die Polizei unter Naziverdacht, einmal, weil tatsächlich ein ehemaliger Polizeiobermeister fast für die AfD Bürgermeister von Görlitz geworden wäre, und andererseits wegen der dubiosen Rolle des Verfassungsschutzes im Falle des NSU, der, wie uns ein Filmbericht der Illner-Redaktion erinnerte, erst durch den Selbstmord der beiden Haupttäter aufgeflogen sei. (In der Tat, den Stoff kauft nicht mal Hollywood.) Jedenfalls darf der NSU wohl als skurriler Höhepunkt der Arbeit des deutschen Verfassungsschutzes bezeichnet werden. Das bringt uns zu den Gästen, die Illner außer den Links-Aktivisten eingeladen hatte.
Joachim Herrmann gilt als Kompetenz für innere Sicherheit, wenigstens bei seinen Freunden in Bayern. Und in seinem Herrschaftsbereich sei alles tiptop, noch besser wäre es, wenn seine Leute endlich mehr abhören dürften, aber das wollen die Linken ja nicht (die wissen schon, warum). Das Internet sei eine Herausforderung, weil „die IP-Adresse nicht ermittelbar“ sei, hat er wohl aufgeschnappt, außerdem gebe es Anleitungen zum Bombenbau. Aber gegen die Denunziation der CSU wolle er sich doch verwahren. Nur weil man da manchmal eine klare Sprache und kein Politiker-Kauderwelsch pflege! Absurd! Außerdem habe er doch mit Erfolg den Druck auf die AfD erhöht. Bei den Aktivisten hat das allerdings kaum für einen Freispruch gereicht.
Wir hatten uns so schön auf Stephan J. Kramer vorbereitet, den Verfassungsschutzpräsidenten im SED-Land Thüringen. Schon allein, weil er dieses Amt ausübt, das eigentlich nur einer Person übertragen werden sollte, „die die Befähigung zum Richteramt besitzt“ – Kramer gibt als erlernten Beruf „Sozialpädagoge“ an. Überhaupt wird Kramer, der es als Spätkonvertierter sogar bis zum Chef des Zentralrats der Juden brachte, von der FAZ bescheinigt, er habe ein ausgesprochenes „Talent zur Selbstdarstellung“. Aber, das muss der Neid ihm lassen, bei Illner war er noch der Vernünftigste am Tisch.
- weiterlesen - "Mordfall Lübcke – rechter Terror? - Bei Illner: Aktivist fordert Überwachung am Küchentisch"
Jeder mache sich bitte selbst ein Bild und ziehe Konsequenzen !
UPDATE: Freitag, 21.06.2019 - 09:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Und noch ein #Netzfund - Armin Schmidt schreibt:
"News im Fall Lübcke. Plötzlich wurde auf Wikipedia der Eintrag gelöscht, dass Lübcke sich mit der Kasseler Mafia angelegt hatte.
Hier mal meine Meinung zum Geschehen in Istha:
Florian A., Sanitäter, bosnische Wurzeln, mit Sohn von Lübcke befreundet und Käufer einer Schrottimmobilie die Lübcke gehört hatte, wurde von Lübckes Sohn, als dieser seinen Vater tot auf der Terrasse gefunden hat, von der 100 m entfernt stattgefundenen Kirmes an den Tatort gerufen. Dort hat Florian A. noch vor dem Eintreffen der Polizei mit einem Felgenreiniger die Spuren am Tatort vernichtet. Das fiel den Ermittlern sofort auf. Trotzdem dauerte es eine Woche, bis man Florian A. und seine Eltern mit einem großen SEK-Einsatz am Nordseehafen Harlesiel von der Fähre nach Wangerooge holte. Florian A. wurde als Tatverdächtiger verhaftet und mit einem Polizeihubschrauber zur Vernehmung nach Hessen geflogen. Die Fähre und das Haus des Verhafteten Florian A. wurden durchsucht, da man dabei die Tatwaffe nicht fand, wurde er am nächsten Tag wieder freigelassen. Und verschwand nun, statt nach Wangerooge, in südliche Gefilde. Welchen plausiblen Grund sollte Florian A. gehabt haben, die Spuren am Tatort zu vernichten? Macht doch nur Sinn wenn er selber der Täter war, oder wenn ein Freund/Bekannter von ihm der Täter war und er deshalb die Spuren vernichtet hat oder wenn er helfen wollte einen Suizid zu vertuschen. Zur 3 Wochen später erfolgten Verhaftung von Stephan E. wegen einer angeblich an der Kleidung von Lübcke gefundenen Hautschuppe folgendes: Diese Spur kann ohne weiteres vom Verfassungsschutz oder eines der CDU nahe stehenden Ermittler gefälscht worden sein. Denn beim BKA und LKA Hessen hatte man die DNA von Stephan E. seit Jahren. Wenn er der Täter war, es aber nachweislich den Berichten der Ermittler zwischen Opfer und Täter keinen Kampf gab, wie soll dann seine Hautschuppe an die Klamotten des Toten gekommen sein? Macht keinen Sinn. Ich erinnere an den Fall Barschel, damals ging es u.a. um die Wahl in Schleswig-Holstein. Jetzt geht es um die Wahlen in 3 Bundesländern, bei denen der CDU und der SPD deftige Verluste drohen und die AfD überall stärkste Partei werden wird. Da passt doch ein vermeintlich rechtsradikaler Täter und ein rechtsradikales Motiv viel besser ins Konzept als ein Täter aus dem privaten Umfeld mit einem privaten Motiv oder gar ein Suizid, denn der Ex-Profiler Axel Petermann für möglich hält. Und noch was macht stutzig. Bis zum Tod von Lübcke und auch noch paar Tage danach stand auf Wikipedia über ihn dass er sich auch mit der Kasseler Mafia angelegt hatte. Dieser Hinweis steht nun nicht mehr auf Wikipedia. Warum nicht? Weil jetzt alles vor den anstehenden 3 Landtagswahlen in Richtung rechtsradikaler Täter und rechtsradikales Motiv gedreht werden soll. Die diesbezüglichen Strippenzieher könnten in der CDU Hessen zu finden sein, denn Bouffier hatte sofort nach der Tat veranlasst, dass nicht die zuständige Kripo in Kassel ermittelt, sondern die ihm weisungsgebundenen LKA Beamten aus Wiesbaden. Ist Stephan E. der Mörder von Lübcke? Seit 10 Jahren hat er sich nichts mehr zu schulden kommen lassen. Kein Bezug zum Tatort, keine Tatplanung und kein Bezug zum Opfer und keine Tatwaffe gefunden. Angebliche DNA Spuren mehr als fragwürdig, können konstruiert sein. Es wird meiner Meinung nach nie zu einer Verurteilung von Stephan E. kommen. Welcher Bär soll uns hier (vom Verfassungsschutz, LKA und CDU HESSEN) aufgebunden werden?"
Donnerstag, 20.06.2019 - 20:15 Uhr - Vera Lengsfeld:
„Der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zeigt schlaglichtartig, auf welche Abgründe unser Land zusteuert.“ Das habe ich vor zwei Tagen geschrieben. Seitdem hat sich die Fahrt in den Abgrund, in dem bürgerkriegsähnliche Zustände lauern, beschleunigt. Die Hexenjagd-Atmosphäre, die seit 2015 unser Land immer mehr beherrscht, hat sich ins Unerträgliche gesteigert.
Der Mord an Lübcke ist längst noch nicht aufgeklärt, ein rechtsextremer Hintergrund wird bis heute lediglich vermutet, aber die verbalen Schlachten werden geführt, als wären die Vermutungen Tatsachen. Das ist umso erstaunlicher, als eine der ersten Meldungen zum Mord war, dass Ermittler der 20-köpfigen Sonderkommission bei Untersuchungen im Garten des Ermordeten Manipulationen festgestellt haben. Dem Spiegel, hieß es, lägen Informationen vor, nach denen ein Sanitäter die Stelle auf der Terrasse, auf der Lübcke gefunden wurde, verändert haben soll. Bei dem Sanitäter soll es sich um einen Bekannten des Getöteten handeln. Ob auch der Tatort verändert wurde, scheint nach wie vor nicht bekannt zu sein. Der Spiegel hatte spekuliert, dass der Sanitäter einige Bereiche gesäubert habe, um den Angehörigen den schrecklichen Anblick zu ersparen. Außerdem würde eine Kirmes, die in der Nähe des Hauses stattfand, die Untersuchungen erschweren.
Der jetzige Tatverdächtige wurde durch eine DNA-Spur ausfindig gemacht. Welche Relevanz diese Spur angesichts der Veränderungen in der Umgebung des Tatorts hat, muss untersucht werden. Statt aber die Untersuchungen abzuwarten, bis Genaueres feststeht, wird die furchtbare Tat auf erschreckende Weise instrumentalisiert.
Politik und Medien heizen in unverantwortlicher Weise die ohnehin angespannte Stimmung im Land an. Es wird die Angst vor einer rechtsextremistischen Terrorszene geschürt, von der man sich fragt, wo die Behörden waren, als sich diese angeblich jetzt akute Gefahr entwickelt hat. Abgesehen vom Fall NSU, in dem der Verfassungsschutz eine bis heute nicht geklärte Rolle gespielte und in dem massenweise Akten vernichtet worden sind, bevor sie ausgewertet werden konnten, hat man von der achtköpfigen Terrorgruppe in Chemnitz gehört, die am vergangenen 3. Oktober angeblich mit nur einem Luftgewehr den Umsturz unserer demokratischen Grundordnung geplant, aber nicht vollzogen hat.
Ist man ein Schelm, wenn man da annimmt, dass die Angst vor den kommenden Landtagswahlen der eigentliche Antrieb für das verbale Trommelfeuer gegen den politischen Mitbewerber AfD ist? Und wieder legt die Antifa die Lunte. Die taz meldete, dass „Erkenntnissen der Autonomen Antifa Freiburg zufolge“ eine Wahlkampfspende des mutmaßlichen Lübcke-Täters an die Thüringer AfD gegangen sei. Wie im Falle des Zeckenbiss-Videos aus Chemnitz werden die Verlautbarungen der Linksextremisten für bare Münze genommen.
Hier sind die aktuellen Umfrageergebnisse: In allen drei Bundesländern, in denen im Herbst gewählt wird, liegt die AfD aktuell vorn: Thüringen: 25% (CDU 22%), Sachsen: 28% (CDU 25%), Brandenburg: 22% (CDU 16%)
Annegret Kramp-Karrenbauer, statt die CDU endlich aus der Merkel-Sackgasse herauszuführen und eine Politik anzubieten, die für bürgerliche Nicht-Wähler ein attraktives Angebot wäre, reiht sich in den Chor derer ein, die der AfD eine Mitschuld am Mord zuschieben wollen. Flankiert wird ihr Vorstoß von zwei Ex-Generalsekretären der CDU, Tauber und Polenz, die in der Vergangenheit keine Gelegenheit ausgelassen haben davor zu warnen, islamistische Attentate zu instrumentalisieren und mit dem Islam in Verbindung zu bringen.
Im Fall Lübcke tun sie genau das. Tauber fordert sogar, Andersdenkenden die Freiheitsrechte zu entziehen. Er fordert die „konsequente Anwendung des Artikels 18 unseres Grundgesetzes“. Damit unterstellt er Andersdenkenden, einen Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu führen. Nur ein solches Verhalten würde die Anwendung des Art. 18 GG rechtfertigen. Das sind totalitäre Forderungen, die in einer demokratischen Partei nichts zu suchen hätten. Aber selbst der Möchtegern-Kanzlerkandidat Friedrich Merz stimmt Tauber zu. Damit hat er erneut demonstriert, dass sich alle irren, die Hoffnung auf Veränderung mit ihm verbinden.
Statt die Extremisten zur Strecke zu bringen, hat sich der Kampf gegen Rechts auf Andersdenkende fokussiert. Heute ist man nicht mehr Nazi, man wird dazu gestempelt. Wie seinerzeit bei den historischen Hexenverfolgungen genügt die Anzeige – die Zuweisung wird sofort als Tatsche behandelt. Wehren kann man sich gegen diese Stigmatisierung kaum. Auf diese Weise nehmen die Nazis ständig zu, je stärker der Kampf gegen rechts geführt wird.
- weiterlesen - "Wer hetzt, riskiert den Bürgerkrieg"
Donnerstag, 20.06.2019 - 18:30 Uhr - Roger Letsch:
B. ist spät dran an diesem 20. November im 26. Jahr der Klimarevolution. Der zentrale Weckdienst hatte ihn erst geweckt, als der Wind wieder etwas stärker blies. Nachts war es fast windstill gewesen und B.‘s Aufgabe in Zeiten größerer Energieanstrengungen war es, sich ruhig zu verhalten, keine elektrischen Geräte zu benutzen und die Energie in wichtigere Bereiche fließen zu lassen. Er konnte ja auch kaum anders, schließlich bestimmte das Smartmeter, wann Strom floss. B. gehört zur sogenannten „energetischen Kampfreserve” (früher Abwurflast genannt), was bedeutete, dass er, zur Untätigkeit verpflichtet, gelegentlich mit Kälte, Hunger oder dem Verlangen kämpfen musste, sich einfach etwas Wasser heiß zu machen und über ein paar Minzeblätter aus dem eigenen kleinen Garten zu gießen. Es gab eben nicht immer Strom. Nicht mehr für alle.
Der kühle, nebelige Novembermorgen kroch B. die Beine hinauf, während er auf den E-Bus an der Bundesstraße wartete. Es war schon kurz vor neun und er war zügig gelaufen, um rechtzeitig am Sammelpunkt zu sein. Die Busse fuhren schon lange nicht mehr in die kleinen Orte. E-Busse entfernten sich generell nicht weit von ihren Depots, weil sie zu Beginn der großen Klimarevolution ständig liegen geblieben waren. Erlass Nummer 232, das Reichweitenverbesserungsgesetz, erfand den Tatbestand der „Klimaschädigung durch Faulheit“ und legte fest, dass es jedem Bürger zuzumuten sei, bis zu fünf Kilometer zu den Sammelstellen zu laufen. Außerdem gab es Gesundheitspunkte, wenn man das staatliche Transportsystem nicht zu sehr belastete. Eine Win-Win-Win-Situation, wie Gesundheitsministerin Künast und ÖPNV-Minister Hofreiter unisono versicherten.
B.’s Nachbar G. stapfte gut gelaunt auf den Sammelpunkt zu und bellte ihm ein übertrieben fröhliches „Moin Nachbar“ entgegen. G. arbeitet im Ministerium für Klimakampf und hält sich für ungemein wichtig. Vermutlich ist er dort zwar nicht mehr als ein kleiner Angestellter, der Genehmigungen zum Betrieb von Elektrogeräten erteilte oder entzog. Doch oft deutete G. in Zaungesprächen an, wie kurz das Ministerium davor stehe, die allgegenwärtigen Energieanstrengungen zu überwinden und wie bedeutend sein Beitrag dazu sei. B. mochte G. nicht, ließ sich jedoch nie etwas anmerken. Man konnte sicher sein, dass G. ohne Zögern die Vermesser rufen würde, also jene Polizei-Kommandos des Klimakampf-Ministeriums, die in altmodischen Benzinautos angerast kamen und die Häuser der Denunzierten auseinandernahmen, immer auf der Suche nach Energieverbrechen und Klimaverrat. Es war bekannt, dass die Vermesser immer etwas fanden. Sie waren sehr gründlich und erfindungsreich. Die Klima-Schadenspunkte, die die Vermesser-Autos erzeugten, rechnet man stets dem Konto der Durchsuchten an, was oft allein schon die Hälfte oder mehr der fälligen Geldstrafe ausmachte. Wenn es denn bei einer Geldstrafe blieb.
Wirklich wichtig konnte G. jedenfalls nicht sein, denn er fuhr stets mit dem Bus zur Arbeit. Autos sah man nur noch selten. Allerdings gehörte G. nicht zur Reserve, sondern war Partei-Kader. Er fuhr jeden Tag zur selben Zeit mit dem Bus, ihn weckte kein Energiebedarfsplan. Morgens brannte nicht nur das Notlicht der Stirnlampe bei ihm und heute morgen, so glaubte B., hatte er sogar den Duft von schwarzem Tee wahrgenommen, der aus dem keine zehn Meter entfernten Küchenfenster des Nachbarn zu ihm drang, als er am Fenster stand.
„Na, auch erst mal ein Tässchen geschlürft, heute Morgen?“ fragte G., als er am Sammelpunkt angekommen war. B. erstarrte. Der Tee! Er hatte am Fenster gestanden, mit einer dampfenden Tasse Minztee in der Hand. Er hätte eigentlich keinen kochen können, sein Smartmeter gab ihm noch keinen Strom. Auch war sein ganzes Haus noch dunkel gewesen. Den Tee hatte er auf seinem kleinen Campingkocher zubereitet, den er versteckt hatte, als die Brigaden der grünen Garde vor Jahren begannen, von Haus zu Haus zu ziehen, um Mofas, Rasenmäher, Gasgrills und andere „Schädlinge“ zu konfiszieren. Ebenso wusste niemand von seinem kleinen Vorrat an Benzin, den er sich zugelegt und gut versteckt hatte, als Erlass 208, das Gute-Luft-Gesetz, den Handel, den Besitz und die Benutzung aller flüssigen, festen und gasförmigen Kohlenwasserstoffe verboten hatte. G. hatte zweifellos seine dampfende Tasse gesehen, B.‘s Stirnlampe und das dunkle Haus bemerkt und dann zwei und zwei zusammengezählt. B.‘s Knie wurden weich als er sich ausmalte, wie die Vermesser kommen würden, zusammen mit den grünen Garden, die ihnen stets auf dem Fuße folgten und er als Klimaverbrecher angeklagt würden. Geschubst, verprügelt, kahlgeschoren und an den Pranger gestellt würde er schließlich in einem der Umerziehungslager landen. Man hörte so einiges darüber und es waren keine schönen Geschichten. Wenn er doch nur nicht am Fenster gestanden hätte! Wie konnte er nur so unvorsichtig sein!
Der Bus hielt am Sammelpunkt und B. stieg wortlos ein. Aus dem Augenwinkel sah er, dass G. ihm nicht folgte, sondern ihn nur boshaft angrinste, sein Meldi aus der Tasche zog und damit demonstrativ in B.‘s Richtung winkte. B. setzte sich auf einen freien Platz und überlegte fieberhaft. Der Bus würde 15 Minuten brauchen, um ihn bei „Schellnhuber-Solar 26” abzusetzen, der in die Jahre gekommenen Solaranlage, wo er seit zehn Jahren Tag für Tag mit Besen den Staub von den Paneelen fegte oder Vogelscheiße wegkratzte, die die Leistung der Technik beeinflussten. Dabei lieferte die Anlage ohnehin kaum noch Energie, schließlich war sie fast 25 Jahre alt und heute fehlten die Ressourcen und das Geld, um neue Paneele anzuschaffen. Würden sie ihn gleich im Kraftwerk verhaften? Unwahrscheinlich. Die Vermesser und die Grünen Garden würden einige Zeit brauchen, um den Kocher und das Benzin zu finden. Man würde einfach auf ihn warten, in seinem Haus. Dem einzigen ohne Solarpaneele im ganzen Dorf. Er könnte fliehen, dachte er kurz, und sein Herz hüpfte für einen Moment, als wolle es schon vorauseilen. Doch die Euphorie schwand schnell. Womit und wohin? Seine Beförderungsberechtigung reichte nur vom Dorf bis zum Kraftwerk und zu Fuß käme er nicht weit.
Resigniert sank B. auf dem Sitz des Busses zusammen und ließ die letzten Jahre Revue passieren. Alles war immer schlimmer geworden, immer restriktiver. Das tägliche Leben und die Jagd nach Energie banden die meisten Ressourcen. Die staatlich gesteuerte Digitalisierung taktete das Leben aller Menschen, sofern sie nicht zum Kreis der „Planer“ gehörten. Das Meldi, ein auf Beschluss der EU-Kommission eingeführtes innereuropäisches Smartphone, regelte die Kommunikation. Es war ebenso verpflichtend wie das Smartmeter in jedem Haus und war mit ihm gekoppelt. Jeder Energieverbrauch musste über das Meldi beantragt und autorisiert werden, jede Meinungsäußerung, E-Mail oder SMS ging durch die Hass-Filter der Hauptabteilung „AA“ des Innenministeriums, die aus der Amadeu-Antonio-Stiftung hervorgegangen war. Die Ministerin der Netze, Frau Baerbock und die Ministerin der feinen Rede, Frau Roth, bezeichneten das Meldi als „Überfällige Antwort Europas auf den weltweiten Trumpismus-Putinismus” und als Win-Win-Win-Gerät.
- weiterlesen - "Klimarevolution: Ein Morgen im Leben des B. und des G."
Donnerstag, 20.06.2019 - 17:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Baaaalin is bunt, wa? "Vergangene Woche rückte die Polizei auf einem Grundstück in Kleinmachnow an. Auf einem jetzt aufgetauchten Video eines Polizeieinsatzes vor wenigen Tagen wird klar dokumentiert, dass die Einsatzkräfte in gewissen Kreisen dieser Stadt nichts mehr zu sagen haben."
Näää, ich glaubet nich, sowatt steht nun in der linken Berliner Zeitung... ett iss doch nicht zu fassen: "Als derselbe Polizist die Lage deeskalieren will und anbietet, mit Bushidos Frau zu reden, damit sie keine weiteren Beleidigungen ausspricht, explodiert Arafat Abou-Chaker mit den folgenden Worten: "Holen Sie sich ein Stück Kacke, in ihren Mund stopfen Sie das. Wir sind hier kein Abschaum, dass man uns beleidigt!"
Quelle: "Polizei bei Arafat Abou-Chaker - Tobender Clan-Chef schickt die Beamten wütend weg"
Also ich finde, Arafat Abbu-Dingenskirchen hat sich mit diesem Werk einen Integrations-Bambi verdient! Und irgendsone Menschenrechtsmedaille könnt Ihr ihm auch noch umhängen. Ein vorbildlicher Berliner!
vk.com: "Arafat AUSRASTER wegen POLIZEI 😡👮🚨" - Video
Donnerstag, 20.06.2019 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
focus.de: "Vierter WahlgangBoris - Johnson zieht im Rennen um May-Nachfolge davon"
Wenn der große Blonde die UK Leadership gewinnt, dürfte es mit der Gemütlichkeit zu Ende sein für die deutsche Zuck- und Zappelkanzlerin und ihre Hofschranzen.
Donnerstag, 20.06.2019 - 14:45 Uhr - Tatjana Festerling:
welt.de (Auszug): "... Das Erreichen werde von Deutschland MEHR-Investitionen von 2,3 Billionen Euro erfordern. Eine Einschätzung, die Merkel nicht mehr schreckt: Das bisherige Maximalziel von 95 Prozent setzt sie jetzt furchtlos auf 100 Prozent herauf. Denn was sie auf EU-Ebene einfordert, wird sie auch im eigenen Land erbringen müssen. ..." - "Merkel verschärft die deutschen Klimaziele – im Alleingang, ohne Plan"
Das haben wir schon am 20. Mai in dem Beitrag "640 Euro Nettoverlust pro Haushalt – Das Fiasko der Energiewende" so geschrieben.
Und da Merkel nicht nur wegen Alkohol-Entzug in der Öffentlichkeit zittert, sondern auch wegen der Grünen, wird es am Ende zu den 4,6 Billionen Euro Gesamtkosten kommen.
Hier noch einmal der Link auf den entsprechenden Bericht:
"640 Euro Nettoverlust pro Haushalt – Das Fiasko der Energiewende"
Donnerstag, 20.06.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wie bereits gestern tichyseinblick.de hier berichtete, wurde der YouTube-Kanal von Hamed Abdel-Samad gelöscht. Es ist unfassbar, wie dieser Gelehrte durch feige Internetkonzerne zum Schweigen gebracht wird! Die Unterwerfung der Welt unter den Islam ist das Ziel, hinter der Islamisierung steckt die mächtige OIC, institutionellen und politischen Widerstand gegen den Einfluss der mächtigen "Organisation für Islamische Zusammenarbeit" mit 57 Mitgliedsstaaten gibt es praktisch keinen, es sind nur kleine Organisationen und individuelle Freiheitskämpfer und Aufklärer, die ihr Leben riskieren.
de.wikipedia.org: "Organisation für Islamische Zusammenarbeit"
Hamed schreibt auf Farcebook:
"Bravo, YouTube! Islamisten wollen mich umbringen, um mich zum Schweigen zu bringen, und YouTube erfüllt Ihnen den Wunsch! Mein YouTube-Kanal Hamed.TV wurde heute von YouTube gelöscht, ohne Vorwarnung. In diesem Kanal richte ich mich hauptsächlich an Muslime in der arabischen Welt. Ich diskutiere darin mit gläubigen Muslimen, mit säkularen Stimmen und mit Atheisten über die Probleme der islamischen Welt. In diesem Kanal veröffentlichte ich letztes Jahr ein Appell an junge Muslime, und warnte sie darin vor der terroristischen Propaganda des IS. Mein Kanal hat über 120.000 Abonnenten und über 25 Millionen Klicks. Aber das interessiert YouTube nicht. Das soziale Netzwerk lässt sämtliche islamistische Kanäle laufen, die für Hass und Gewalt aufrufen, bringt aber ständig kritische Stimmen zum Schweigen und unterstützt somit den medialen Dschihad, den die Islamisten weltweit betreiben! Wo soll das hinführen? Wollen wir das einfach hinnehmen?
An alle meine Freunde,
BITTE, teilt diesen Kommentar so oft, bis YouTube davon erfährt, und zeigt YouTube, dass wir die Meinungsfreiheit ernst nehmen!
#YouTube
#Hamed.TV
#Meinungsfreiheit
#Freedon_of_speech
Donnerstag, 20.06.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hey FOCUS: Das war ein Scherz, als wir Merkel neulich als würdigen Nachfolger für Juncker vorgeschlagen haben. Auf diesen Zug muss nicht gleich das dicke Kind aus Goslar springen.
ACHTUNG: Kein April-Scherz. Die BRD-Parteiendemokratie ist reif für die gemeinsame Einlieferung in die Geschlossene Psychiatrie - mit Sicherheitsverwahrung.
Donnerstag, 20.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Was Dr. Markus Krall uns nun schon seit Monaten versucht einzutrichtern - die deutschen Banken werden durch die Negativzinsen in ihrer Ertragskraft vernichtet und können damit keine Kredite an Unternehmen und Privathaushalte mehr geben, zeigt sich in den beiden folgenden Graphiken.
Bildquellen: Screenshot´s
Die Schlussfolgerung von Querschuesse.de lautet:
"Das Geschäftsmodell der deutschen Banken ist abhanden gekommen, die Geldpolitik konnte das Problem nicht lösen, half nur Bankenzusammenbrüche zu verhindern, da genügend Liquidität zur Verfügung gestellt wurde, faktisch ohne Limit, dies schafft aber eben keine Solvenz und keinen Ertrag – sondern verlängert nur künstlich das Leben. Letztlich ist Draghis Ankündigung eine Bankrotterklärung, eine Offenbarung der Hilflosigkeit. Es geht nur noch weiter, ohne Ziel, ohne Lösung, in Bezug auf die Problematiken, mit Ziel in Bezug auf das Zeitschinden, den Erhalt des Status Quo und der Pfründe der Eliten. Unbeachtet der Verachtung vor dieser Geld-, Finanz- und Wirtschaftspolitik, kann noch etliches Wasser den Fluß hinunterfließen, ein schleichender Niedergang, statt ein Zusammenbruchs, alle Möglichkeiten durch die Protagonisten ausnutzend, den Status Quo in die Verlängerung zu bringen."
PS: "Finanzierungssaldos der finanziellen Unternehmen" in Graphik 1 meint die Ertragslage der Banken, die seit 2012 negativ ist.
Donnerstag, 20.06.2019 - 11:00 Uhr - Alexander Wendt:
Gegen wen erhoben sich die Demonstranten eigentlich am 17. Juni 1953?
Erstaunlich viele Medien lassen das entscheidende Kürzel weg
Die Geschichtsschreibung gibt darauf eine klare Antwort: Auslöser der Erhebung war die von der SED beschlossene und von der Regierung verkündete Normerhöhung für Bauarbeiter, die faktisch eine Lohnkürzung bedeutete.
Die Bauarbeiter zogen von der Stalinallee zum Haus der Ministerien in Berlin, dem ehemaligen Reichsluftfahrtministerium und DDR-Regierungssitz. Aber auch in vielen anderen Betrieben traten Arbeiter in den Streik, sammelten sich Menschen auf der Straße – etwa eine Million landesweit. Die Normerhöhungen waren nur der letzte Anstoß. Die Demonstranten fühlten sich moralisch im Recht: In ihrer ersten Erklärung hatte die wiedergegründete KPD noch versichert, kein System nach Sowjet-Vorbild in Deutschland anstreben zu wollen. Als KPD und SPD unter erheblichem Druck 1946 vereinigt wurden, versicherten die Funktionäre um Walter Ulbricht, sozialdemokratische Positionen hätten nach wie vor ihren Platz in der neuen Partei.
Der damalige Kader Wolfgang Leonhard zitierte später in seinem Buch „Die Revolution entlässt ihre Kinder“, wie Ulbrichts Strategie der stufenweisen Machtergreifung tatsächlich aussah: „Es muss demokratisch aussehen“, so der SED-Chef, „aber wir müssen alles in der Hand haben.“ Genau das setzte er bis 1952 zielgerichtet um. Der Aufstand vom 17. Juni 1953 richtete sich also gegen die Parteidiktatur der SED.
In den meisten Artikeln zum 66. Jahrestag des Aufstands fehlte genau dieses Parteikürzel. Gut ein dutzend größere und mittlere Zeitungen übernahmen am 17. Juni 2019 nur eine knappe dpa-Meldung, in der es hieß, die Menschen seien „gegen die politisch und wirtschaftlich angespannte Lage“ auf die Straße gegangen. Ein Aufstand gegen die Lage also. Explizit erwähnt werden nur die sowjetischen Panzer, die zur Niederschlagung des Aufstandes rollten.
- weiterlesen - "Aufstand gegen Unbekannt"
Donnerstag, 20.06.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Na so was aber auch, wer hätte das gedacht?
bild.de (Teaser): "2006 wurde Halit Yozgat (21) durch das NSU-Trio ermordet, 13 Jahre später soll Rechtsextremist Stephan Ernst (45) den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (65) erschossen haben. In beiden Fällen tauchte der Name des Ex-Verfassungsschützers Andreas Temme auf." - "Mordfall Lübcke - Rätsel um Ex-Verfassungsschützer Temme"
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Donnerstag, 20.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Sehr interessant! Was Medien im Fall Lübcke verschweigen: „Zweifelhafte“ DNA und fehlendes Video aus der Überwachungskamera. Und natürlich fragt man sich, ob wieder einmal die V-Leute geschützt werden sollten. Irgendwann stellt sich raus, dass diese gesamte, rechtsextremistische Szene nur aus bezahlten VS-Statisten besteht. Weil man zur permanenten medialen Verteufelung und Rechtfertigung natürlich einen Feind, einen Antagonisten zur herrschenden Politik braucht. Und gleichzeitig treibt man die Menschen in die Radikalisierung.
soundcloud.com (Teaser): "Der mutmaßliche Mörder Stephan E. soll den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) ermordet haben. Sicherheitsbehörden geben eine bewegliche DNA-Spur als wichtigsten Hinweis zum Täter an. „Schwaches Indiz, DNA-Spuren kann man inszenieren“, kritisiert Wolf Wetzel, investigativer Journalist und Experte zum NSU-Fall, im Sputnik-Interview." - "Was Medien im Fall Lübcke verschweigen: „Zweifelhafte“ DNA und fehlendes Video" - Podcast
UPDATE: Donnerstag, 20.06.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Verantwortlich" - einen Scheiss sind wir! Aber je mehr der Tote Lübcke von den vereinten Hetzern in Politik, Medien und ihren Sidekicks linker NGOs und Vereine ausgeschlachtet wird, desto mehr wird der Verdacht zur Gewissheit, dass es sich bei dem Mord an Lübcke wie bei den "Hetzjagden von Chemnitz" um eine gezielt und politisch platzierte Lügen- oder besser False Flag Geschichte handelt.
Die hochprofessionell agierenden, linksextremistischen Volksverhetzer von HoGeSatzbau übertreffen sich jedes Mal selber in ihrer hemmungslosen Hetze und kommen langsam in der Kategorie Comedy an. Man sollte es weglachen und aussitzen. Es sind eh immer die gleichen "Fans", die sowas liken, kommentieren und teilen. Gerne übrigens mit einer EU-Flagge im Profilbild - die EU Werbe- und PR Etats sprudeln und bilden für die Hamburger Agentur-Koksschnüffler scheinbar eine der Hauptquelle des Einkommens.
Besonders perfide ist es, wie sie die Abgebildeten kombinieren. Was bitte haben Akif Pirinçci, Erika Steinbach, Alice Weidel oder Julian Reichelt mit Udo Voigt von der Verfassungsschutzpartei NPD zu tun? Oder mit den U-Booten Höcke und Bachmann?
Bildquelle: Screenshot
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Donnerstag, 20.06.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Nazi-Stephan ist wohl viel zu doof für ein eigenständig geplantes Killerkommando. Also Geheimdienst-Operation, lag von Anfang an in der Luft - es sei denn, abgedrückt hat doch ein enttäuschter Killer vom Strich. Die unappetitlichen Gerüchte kursieren nach wie vor durchs Netz, in der Schwulenszene soll Lübcke bekannt gewesen sein.
Was aber, wenn der Neonazi Stephan einfach nur ein V-Mann ist und den Auftrag hatte, als Schläfer auf seinen nächsten Einsatz zu warten? Und der Sanitäter mit dem Felgen- oder Bremsenreiniger auch dazu gehört? Wir dürfen gespannt sein, wann das Wohnmobil auftritt und Erschossene nochmals durchladen.
Zum Hauptverdächtigen, den uns Politik und Medien in schönster und einmütiger Vorverurteilung präsentiert bild.de (Auszug): "Doch in den letzten Jahren lebte er völlig unauffällig in Kassel. Einfamilienhaus, der Rasen akkurat gestutzt, Hecken und Büsche sauber geschnitten. Zuletzt soll er beim Kasseler Unternehmen Hübner, einer Technik-Firma, gearbeitet haben. Laut Mitarbeitern sei er „nett und zurückhaltend“ gewesen. Und hätte einen Iraner als besten Freund gehabt. (...) Die Gastwirtin zur „hna“: „Wir haben noch einige Gäste, die den Stephan von früher kennen. Die sagen alle: Der war das nicht, zumindest nicht allein.“ Und: „Aufs Gymnasium hätte der nicht gehen können. Das war immer nur ein Mitläufer.“
- " Politiker-Mord: Stephan Ernst (45) in U-Haft - Bester Freund des Neonazis soll Iraner gewesen sein "
Mittwoch, 19.06.2019 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Zum "Abzappeln mit Merkel" hatte die AfD Dresden eingeladen. Was für ein herzlicher Empfang für Merkel.
PS: Wo war eigentlich PEGIDA ?
Bildquelle: facebook
vk.com: "Abzappeln mit Merkel - Teil 1" - Video
Wann war ein hochrangiger deutscher Politiker je so verhasst wie diese Ex-FDJ Sekretärin?
vk.com: "Abzappeln mit Merkel - Teil 2" - Video
Das Schüttelmonster ganz in Rot. Die Untertanen lieben sie.
Und jetzt bitte mal in die USA nach Orlando schauen, wo Trump gestern eine erste Wahlkampfveranstaltung abhielt, zu der sich weit über 100.000 begeisterte Amerikaner angemeldet hatten. In einem Swing-State wohlgemerkt:
"Trump holds 'MAGA' rally in Orlando to kick off 2020 campaign" - Video
Mittwoch, 19.06.2019 - 20:15 Uhr - Joachim Nikolaus Steinhöfel:
Morgen, am 20.06.2019, finden um 11:30 und 12:00 Uhr vor dem Landgericht Berlin, Tegeler Weg 17-21, Sitzungssaal 143, 1. Etage, in Sachen Ahmad Mansour gegen Facebook zwei interessante Verfahren statt. Jeder, der mag, kann sich morgen einen Eindruck davon verschaffen, wie Facebook vor Gericht agiert.
- weiterlesen - "Islamkritiker darf man bei Facebook beleidigen – nächste Runde"
Mittwoch, 19.06.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Mit dieser Aussage gibt der Gauckler im Umkehrschluß zu, dass Zugewanderten Sonderrechte zugebilligt werden.
Schon vor längerer Zeit berichtete ich hier darüber, dass in den Anträgen auf ALG I oder II folgende Frage noch vor der Erhebung von Personaldaten befindet: "Haben Sie Anspruch aus Leistungen aus dem Asylbewerbergesetz".
Na da weißte Bescheid, deutscher Steuersklave.
Bildquelle: facebook
Was man sonst noch über den Erfinder der Begriffe "Hell-" und "Dunkeldeutscher" wissen sollte findet sich bei welt.de (Auszug): "Unumstritten ist seine Tätigkeit freilich nicht, wie sich zuletzt am 14. Januar dieses Jahres zeigte: Beim Bürgertag im wiedereröffneten Haus 1 der einstigen Zentrale der DDR-Staatssicherheit (MfS) in Berlin-Lichtenberg wurde Gauck bei einer Diskussion mit seinen beiden Nachfolgern Marianne Birthler und Roland Jahn ausgebuht.
Wie meist bei Kritik an dem studierten Theologen ging es auch dieses Mal um die Stasi-Altlasten in der geschichtspolitisch vielleicht sensibelsten Behörde der Bundesrepublik. Skeptiker halten ihm vor, die Öffentlichkeit über die tatsächliche Anzahl von alten Stasi-Kadern mindestens fahrlässig, möglicherweise sogar vorsätzlich getäuscht zu haben."
- "Warum Gauck ehemalige Stasi-Offiziere einstellte"
Mittwoch, 19.06.2019 - 15:00 Uhr - tichyseinblick.de:
Wissenschaftler, die von Leibwächtern vor Islamisten geschützt werden müssen - besser lässt sich nicht demonstrieren, dass Islamkritik in Deutschland lebensgefährlich ist und sich rechtsfreie, islamistische Räume gebildet haben, die auch noch vom Staat verteidigt werden - und von Youtube.
- weiterlesen - "YouTube unterwirft sich Islamisten - Youtube löscht Kanal von Hamed Abdel-Samad"
Mittwoch, 19.06.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Merkel macht jetzt den Juncker. Sie will ihn schließlich als Kommissions-Präsident beerben.
Franzosen schreiben, dass Merkel gestern bei Staatsakt so zitterte, weil der Teufel versuchte aus ihr auszufahren.
Hier das Video: "Ansehen: Kanzler Merkel zittert bei Staatsempfang am ganzen Leib!" - Video
Mittwoch, 19.06.2019 - 12:00 Uhr - Daniel Matissek:
Es gibt emeritierte Politiker, denen möchte man dringend empfehlen, sie mögen nach dem Ende ihrer Amtszeit doch entweder auswandern - oder für immer schweigen.
Ein solches Beispiel ist Christian Wulff, Altbundespräsident und einer der unrühmlichsten Vertreter der "Generation Freeloader", der in Sachen staatlicher Alimentierung nichts liegen ließ und bis heute sein präsidiales Spitzengehalt plus Nebenkosten und geldwerte Privilegien auf Staatskosten genießt. Sicherlich rechtmäßig, aber ethisch fragwürdig: Ein Mann, der beinahe noch in der Mitte seines Berufslebens stand, als er vor sieben Jahren vom höchsten Staatsamt zurücktrat (nach der anrüchigen Geerkens-Schnulli-Affäre und unterirdischen Drohungen in Richtung kritischer Journalisten) könnte auf seinen eigentlich für hochbetagte Amtsveteranen vorgesehenen Ehrensold durchaus verzichten oder ihn spenden, und durch Redehonorare oder seine unternehmerischen Aktivitäten sein Geld verdienen.
Joschka Fischer oder Barack Obama machen es vor, wie man durch Dampfplaudern in den Salons des linken Weltgewissens zum Großverdiener wird. Doch dies ist Wulffs eigene Entscheidung - und ein Mann des Fingerspitzengefühls war er nie. Zwar wurde Christian Wulff freigesprochen vom Vorwurf der Vorteilsnahme; es blieben trotzdem einige Schönheitsfehler auf seiner weißen Weste zurück - etwa die falsche eidesstattliche Versicherung, die Wulffs Spezi, der Unternehmer Groenewold im Verfahren abgegeben hatte, wie auch Wulffs im Prozess behauptete, sehr zweifelhafte Ahnungslosigkeit bei der Inanspruchnahme gewisser Gefälligkeiten.
Wie dem auch sei; juristisch war Wulff zwar exkulpiert - dem Ansehen des höchsten Staatsamtes hatte er dennoch einen Bärendienst erwiesen. Auch die unseriöse gemeinsame Selbstdarstellung mit seiner On-Off-Gattin Bettina Wulff, immer hart an der Grenze zum Yellowpress-Nullniveau ( wie auch Bettina Wulffs peinlicher Versuch, per Selbstoffenbarung in Buchform eine selbstgerechte Nabelschau über die Beziehung mit dem in Ungnade gefallenen Gatten zu zelebrieren), ließen den CDU-Hoffnungsträger im Wortsinne alt aussehen.
Von Wulffs Amtszeit blieb substantiell praktisch nichts haften (außer vielleicht dem Terminus "wulffen"). Doch wenn auch das deutsche Staatsoberhaupt qua Grundgesetz keine reale politische Macht innehat, so prägte doch jeder bisherige Bundespräsident unter all seinen unzähligen, meist wohlfeilen Reden doch wenigsten einen zentralen Satz, der im kollektiven Gedächtnis der Deutschen seinen Platz findet. Bei Weizsäcker war dies etwa sein Bekenntnis zu Verantwortung bei Ablehnung deutscher Kollektivschuld in der denkwürdigen Rede am 8. Mai 1985, gehalten zum 40. Jahrestag der Befreiung. Bei Roman Herzog war es seine legendäre Metapher vom "Ruck", der durch Deutschland gehen müsse.
Auch Christian Wulff prägte einen solchen Leitsatz - und der sagte ebenso viel über ihn aus wie über das Volk, das er repräsentierte: "Der Islam gehört zu Deutschland".
Mit viel Bitterkeit und Zynismus lässt sich heute feststellen: Der Mann hat recht behalten, wobei sich in seinem Satz Subjekt und Objekt inzwischen ohne Verringerung des Wahrheitsgehalts ebenso gut vertauschen lassen: Deutschland gehört - in weiten Teilen - längst zum Islam. Und täglich erodiert das christlich-abendländische Erbe ein Stück weit mehr zugunsten eines orientalischen Einflusses, der durch immer selbstbewusstere Forderungen der bereits hier lebenden Muslime nach Sonderrechten und "Respekt" für ihre kulturellen Eigenheiten ebenso zunimmt wie durch ungebremsten, stetigen Zustrom weiterer Menschen aus Afrika und Vorderasien überwiegend mohammedanischen Glaubens.
Und zu eben dieser Entwicklung meldete sich Wulff nun vorgestern zu Wort. Er erklärte pathetisch folgendes: „Der Flüchtlingszuzug wird ein Glücksfall werden wie die deutsche Einheit!“. Und für alle, die da meinten, sich vielleicht verhört zu haben oder die glaubten, Wulff habe da eine bislang unbekannte Seite schwarzen Humors offenbart, legte er nochmals nach: „In einigen Jahren wird Deutschland auf den Flüchtlingszuzug als einen großen Moment seiner Geschichte zurückblicken“. Der hier aus ihm sprach, war also doch nicht der Sarkast Wulff, sondern der „visionäre“ Prophet - eine weitere Rolle, in der sich dieser Mann gewiß als grandiose Besetzung erweisen wird. So wie damals als Bundespräsident.
Mittwoch, 19.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
welt.de (Teaser): "Durchschnittlich vier Straftaten gegen Flüchtlinge pro Tag zählten die Amadeu-Antonio-Stiftung und Pro Asyl für 2017. Die beiden Organisationen fordern ein Bleiberecht in Deutschland für Opfer rassistischer Gewalt." - "Rückläufige Zahlen - 1700 Straftaten gegen Flüchtlinge in diesem Jahr"
Wer glaubt denn noch staatlichen Statistiken zu diesem Thema - wohl wissend, dass der ganze Staatsapparat nur noch Männchen vor dem Merkel-Regime macht. Da werden sämtliche Angriffe auf Flüchtlinge & deren Heime, die nicht eindeutig zugeordnet werden können, als "Rechte Taten" erfasst. Ganz abgesehen von den sogenannten "Gesinnungs-Delikten", bei denen vielleicht einem Facebook-Poster die Nerven durchgegangen sind. Kein Wunder, wenn bei einer Aufklärungs-Quote von weit unter 50% solche Zahlen zustande kommen.
Noch schlimmer ist jedoch, dass dieses gefälschte Daten-Material jetzt noch von der Amadeu-Antonio-Stiftung und Pro Asyl durch die Mangel genommen wird: Garbage-In => Garbage-Out; aus Daten-Müll wird noch viel größerer Müll generiert.
Mittwoch, 19.06.2019 - 09:45 Uhr - Air Tuerkis:
Das ganze Thema ist ja inzwischen ziemlich durchgenudelt, ausgelutscht und abgeschmiert. Aber noch immer fragen sich die Rest-Bürgerlichen: Wie darauf reagieren, was machen wir bloß? Wie wäre es mit buckeln oder anbiedern? Schleimen wäre vielleicht auch noch ne Idee. Wird aber nix bringen. Denn die Wahrheit ist: Die Jugend ist dämlich. Eins ist sie jedenfalls nicht: Politisch, geschweige denn revolutionär. Und noch ein Warnhinweis: Dieser Beitrag ist für Erwachsene über 50 nicht geeignet, sie sollten Sie nur in Anwesenheiten ihrer minderjährigen Kinder ansehen.
youtube.com: "Das letzte Wort zu Rezo | freidenken #5" - Video
UPDATE: Mittwoch, 19.06.2019 - 10:30 Uhr - Tatjana Festerling:
#Netzfund
Bildquelle: facebook
Mittwoch, 19.06.2019 - 05:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Habt ihr sowas schon mal bei Merkel gesehen? #VoteForTrump2020
youtube.com (Description): "Vice President Mike Pence introduces President Trump in Orlando, Florida where the Trump 2020 re-election campaign will officially begin with one of the president's signature 'MAGA' rallies. Trump rolls out his re-election bid just as tensions heat up in Congress over growing calls for his impeachment."
- "Trump holds 'MAGA' rally in Orlando to kick off 2020 campaign" - Video
Dienstag, 18.06.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ist ja schön, dass nun alle über den klonischen Krampfanfall der vermutlich durch hohe Cortisongaben aufgedunsenen Frau Kanzlerin sprechen. Wenn die teuflische Alte nun einen Hirntumor hat, dann hat sie ihn sich redlich verdient. Ist mir scheissegal.
Nicht egal ist mir Folgendes: Ich will wissen, was eigentlich aus diesem Sanitäter wurde, der vom Sohn Lübckes gerufen wurde. Diesem Sani, der mit Felgenreiniger (!) auf dem Balkon Spuren beseitigte und den Tatort manipulierte. Der Sani soll ein Freund des Sohnes von Lübcke sein - wieso taucht der eigentlich alleine auf? Bei einem Leichenfund kommt kein zweiter Sanitäter mit? Und auch kein Notarzt? Ein Sohn, der seinen Vater in einer Blutlache findet, ruft ja wohl zuerst die Polizei und den Notarzt - aber doch keinen Freund zur Hilfe?
Warum wurde der Wikipedia-Eintrag über Lübcke geändert? Warum steht da nix mehr über Lübckes Engagement gegen das Mafia-Milieu?
Bildquelle: facebook
Und jetzt will man uns also verklickern, man habe an diesem mit Felgenreiniger manipulierten Tatort die DNA eines mit dem NSU in Verbindung stehenden Neonazis gefunden? Ja, wo denn - auf 'nem Wattestäbchen, oder was?
Und natürlich wird dieser zeitlich so super in den Vor-Wahlkampf passende Mord der AfD und allen "Räääächten" in die Schuhe geschoben. Medien und Politiker brauchen nicht mal einen Prozess, um zu ihrem Urteil zu gelangen - ein paar "Experten", die frei Schnauze herum raunen dürfen, reichen.
Das Ganze stinkt zum Himmel, ich habe von Anfang an geschrieben, dass dieser Mord geradezu nach false flag riecht. Unglaublich, wie da jetzt vollkommen vorhersehbar diese Rechtsterrorismus-Story zusammengestrickt wird, die der AfD schaden soll. Dazu holt man die Üblichen ins Boot: "Kampfsport-, Gelbwesten- und Hooliganszene" und natürlich der Identitären Bewegung und die VS-Partei NPD.
Vor zwei Wochen habe ich noch meine Scherze gemacht, inzwischen halte ich es für realistisch, dass die BLÖD uns in ein paar Tagen die "Terrorzelle von Chemnitz", also die "Sieben Sachsen mit dem Luftgewehr" als Täter präsentieren wird.
Bildquelle: Screenshot
Dienstag, 18.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Öffentlichkeit wird auf allen publizistischen Kanälen ein Rechtsextremist als Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke präsentiert. Dabei darf natürlich die Gefahr einer „Braunen RAF“ nicht fehlen – denn dieser Staat kann derzeit nur noch eskalieren und immer mehr Gruppen zu Gefährdern machen. Aber hinter allen diesen Aktionen steckt wie bei der „NSU“ immer auch der Verfassungsschutz – d.h. der Staat selber. Für den Herbst des Jahres braucht man schließlich entsprechend Ablenkung, wenn die Wirtschaft und das Wohlfühl-Klima in Deutschland in Richtung schwerer Rezession kippt.
- weiterlesen - "Nazigruppe – Geheimdienst – Tiefer Staat"
Dienstag, 18.06.2019 - 19:30 Uhr - Vera Lengsfeld:
Der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zeigt schlaglichtartig, auf welche Abgründe unser Land zusteuert. Klaus Kelle hat es auf den Punkt gebracht: Es geht nicht um rechts oder links, sondern um Abgrenzung zum Extremismus.
“Politische Gewalt ist niemals zu tolerieren. Ideologisch oder religiös motivierte Gewalt ist niemals zu tolerieren. Das muss das Credo von uns allen sein. Denken und sagen, was man will – ja, auch wenn es wirrer Dreck ist. Das ist der Preis einer freien Gesellschaft. Aber Gewalt? Niemals! Es gibt keine gute Gewalt. Niemand hat das Recht, Repräsentanten unseres Staates zu ermorden. Niemand hat das Recht, politische Gegner zusammenzuschlagen oder auch nur zu bedrohen. Niemand hat das Recht, Autos von Politikern anzuzünden. Niemand hat das Recht, ganze Stadtteile am 1. Mai oder beim G 20-Gipfel in Schutt und Asche zu zerstrümmern. Niemand hat das Recht, Frauen als minderwertig zu betrachten und nach Belieben, sexuell zu nötigen oder zu vergewaltigen. Niemand! Niemand! Niemand!”
Weiterlesen auf denken-erwuenscht.com: "Es geht nicht um rechts oder links – es geht um wir oder die!"
Dienstag, 18.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
bild.de (Teaser): "Angela Merkel (64, CDU) empfing am Dienstagmittag Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenski (41) zum Antrittsbesuch vor dem Kanzleramt. Mit militärischen Ehren wurde das neue ukrainische Staatsoberhaupt begrüßt. Dann der Schock-Moment, als die Bundeswehr-Kapelle die deutsche Nationalhymne spielt: Merkel und Selenski stehen gemeinsam auf einem roten Podest – als die Kanzlerin unkontrolliert zu zittern beginnt. Selenski bemerkt gar nicht, was mit Merkel los ist, die Menschen im Hintergrund schon – zwei Männer tuscheln. Merkels Körper vibriert von den Schultern bis zu den Füßen, sie presst die Lippen zusammen. Zunächst hat sie die Hände vor ihrem Körper gefaltet, dann lässt sie die Arme baumeln – alles während der Nationalhymne, einem Moment, in dem die Anwesenden in der Regel betont still stehen." - "Sorge um Angela Merkel - Bei der Nationalhymne fing die Kanzlerin an zu zittern"
Typisch für die Arschkriechergazette BLÖD natürlich. Von "Sorge" spüre ich nix beim Betrachten der zitternden Kanzlerin, die vor der Weltöffentlichkeit einen schönen Kontrollverlust hinlegt. Vielleicht ist es ein cold turkey, also Entzugserscheinungen nach 'ner höheren Dosio Lorazepam?
UPDATE: Dienstag, 18.06.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Vielleicht zittert Merkel weil der Gerichtsvollzieher vorm Kanzleramt steht? 😂😂😂
focus.de (Teaser): "Die "Gorch Fock" wird seit drei Jahren grundlegend saniert, und die Kosten sind explodiert. Unbezahlte Rechnungen verzögern das Projekt. Eine Werft und das Verteidigungsministerium liefern sich ein juristisches Tauziehen um den Rumpf des Schiffes." - "Rechnungen für „Gorch Fock“ nicht bezahlt - Bundesregierung bekommt ihr Schiff nicht zurück"
UPDATE: Mittwoch, 19.06.2019 - 21:00 Uhr - Erich Honecker:
Genossen, ich bin zwar kein Arzt, aber ich tippe mal auf eine allergische Reaktion auf die Nationalhymne der #BRD.
Wer schon mal eine Fahne der #BRD weggeworfen hat ...
Dienstag, 18.06.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Geil, die Hemmungen fallen, Enteignungsphantasien werden schon bald zur Realität in einer Welt, in der sich keiner mehr anstrengen, sondern nur noch nehmen und verteilen will.
bz-berlin.de (Teaser): "Schrille Töne vom Spitzenkandidaten der Linkspartei für die Brandenburger Landtagswahl. Sebastian Walter (29) fordert die Enteignung privater Bus-, Bahn- und Telekomfirmen, Kliniken und Wohnungsunternehmen. " - "Linke-Spitzenkandidat fordert Massen-Enteignungen"
Die kommunistische, 29jährige Blitzbirne aus Brandenburg stellt sein Nichtwissen öffentlich zur Schau. „Wenn wir den stärksten Wandel seit 1989 gestalten wollen“, sagte Walter, „kommen wir nicht darum herum, die Eigentumsfrage zu stellen in verschiedenen Bereichen. In den letzten Jahrzehnten haben wir zu viele Dinge in private Hände gegeben. Wir reden von Bahn, Post, Telekom, von Kliniken und Wohnungs-Unternehmen.(...) „Enteignung wird von vielen positiv gesehen, in Berlin mehrheitlich. Ich will eine Privatisierungsbremse. Öffentliche Flächen dürfen nicht an private Spekulanten gehen!“
Die Bahn - ich lache mich tot. Blitzbirne sollte mal recherchieren, wem diese sogenannten "Privatbahnen" in Wirklichkeit gehören. Aber das Wuseln durch Firmen- und Verschleierungsgepflechte, durch Bilanzen und Gesellschafteranteile ist für Blitzbirne vermutlich zu anstrengend - außerdem würde sein hübsches Narrativ zusammenbrechen.
Solche Faschisten werden in Deutschland an die Macht kommen - dann geht's wieder ab im Land der Selbstzerstörungs-Extremisten.
PS: Werden linksextremistische Hassprediger wie Matze Meisner vom Tagesspiegel dann eigentlich auch enteignet?
Dienstag, 18.06.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hach, manchmal lohnt es sich, einen Artikel noch ein wenig zurückzuhalten und erst in Kombination mit einer anderen "frohen Botschaft" zu publizieren:
Farcebook betitelt Nutzer als "Hassagenten", basierend auf "Signalen" und anderen Interaktionen. Und wenn es damit fertig ist, Farcebook also weltweit genau weiß, welcher Farcebook-User ein "Hassagent" ist und mit wem der sonst so vernetzt ist, was er kauft, wohin er fährt, mit wem er sich trifft, was er denkt und plant usw, dann führt Farcebook zusammen mit anderen Deep-State Konzernen auf 5G Basis ein weltweites Finanzsystem ein (siehe vorheriger Post). Natüüüüüürlich wird das gaaaaaaanz transparent, genderneutral und gerecht - was'n sonst? Gelle?
deutsch.rt.com (Teaser): "Facebook verfolgt das Verhalten der Nutzer auf und abseits der Plattform, sucht nach "Signalen", dass sie ein "Hassagent" sein könnten. Schon mit einer "designierten Hassinstanz" zu kommunizieren, kann für eine Sperre reichen. Das berichtet die Webseite Breitbart."
- "Facebook betitelt Nutzer als "Hassagenten", basierend auf "Signalen" und anderen Interaktionen"
Dienstag, 18.06.2019 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:
nzz.ch (Auszug): "Der amerikanische Internetkonzern macht Genf zum Zentrum seiner Zukunftsvision vom «Internet of Money»: Die neue Kryptowährung Libra soll den Umgang mit Geld so einfach machen wie das Verschicken einer SMS. Hat das Projekt Erfolg, könnte es das Finanzsystem umkrempeln. (...) Am Anfang ist bei (...) Libra vorgesehen, dass nur ausgewählte Institutionen und Partner die Blockchain betreiben und überwachen. (...) Die Libra Association möchte weder das bestehende Finanzsystem zerstören noch gegen regulatorische Rahmenbedingungen verstossen. Sie gibt die Parole aus, mit Konsumenten, Regulierungsbehörden, politischen Entscheidungsträgern und Experten zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass alles seinen geregelten Gang geht." - "Facebook stellt die «Weltwährung» Libra vor"
Also ein bisschen enttäuscht bin ich schon. Warum heisst das Ding nicht gleich "Planetenwährung"? Wo sich Zucki doch so gut mit der mampfenden Matrone aus Deutschland versteht, die ja neuerdings nur noch was von Planetenregierung und Planetenproblemen brabbelt.
Wer als Verbraucher und Bürger auf diese Währung setzt und mitmacht, muss schwer einen an der Marmel haben. Das ist keine freie Crypto-Währung, sondern ein auf vollständige Kontrolle aufbauendes Finanzsystem in den Händen derer, die heute schon die Deutungshoheit bestimmen. Und wer der global-sozialistischen Linie nicht folgt, der wird wie bei Facebook dann für 30 Tage vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen - oder was?
Leute, fangt spätestens jetzt an, Euch Crypto-Währungen wie Bitcoin, BitcoinCash, Dash, Etherium, Litcoin etc zuzulegen. Die 100 wichtigsten mit allen Informationen findet Ihr hier: "Top 100 Kryptowährungen nach Börsenwert"
Allein schon die Art und Weise, mit der das Libra-NGO (bzw. deren "Verein") den Bitcoin als "intrinsisch wertlose Pseudowährung" abkanzelt, sollte einem die Ohren schrillen lassen. Welchen "intrinsischen Wert" hat eigentlich bunt bedrucktes Papier? Ok, das kann man im Notfall zu Röhrchen rollen und sich Koks durch die Nase ziehen. Man kann es in Zeiten der Inflation auch prima zum Anzünden des Holzofens nutzen, um zu heizen. Ja, das kann man mit Crypto-Währung natürlich nicht.
Der Artikel der NZZ ist voll von Keywords, die dem bewusst ahnungslos gehaltenen Bürger signalisieren sollen, dass es sich um ein vollkommen transparentes, offenes, stabiles, demokratisches und selbstverständlich gerechtes System handele. Das Gegenteil ist der Fall.
Wenn Ihr wartet, bis die zukünftigen staatlichen System-Cryptos von Facebook, Amazon, Google, Apple etc. auf dem Markt erscheinen und ihn, dank geballter Propaganda natürlich sofort dominieren werden, dann werdet Ihr gefressen und sitzt anschließend - dank 5G und des "Internet der Dinge" und des "Internet of Money" - tiefer in der Überwachungs-, Zensur- und Repressalien-Falle, als es je durch Banktransaktionen und Kreditkarten möglich war.
Legt Euch Wallets/Crypto-Konten zu, die anonym sind, benutzt keinesfalls die wie üblich verführend "einfachen" Apps aus den App-Stores. Wer in Crypto investieren und anonyme Wallets anlegen will, aber nicht weiß, wie das geht, kann das unter Anleitung bei einem Kurztripp am Schwarzen Meer tun - ich bin gerne behilflich.
UPDATE: Dienstag, 18.06.2019 - 12:45 Uhr - Roger Letsch:
Ein Unternehmen, dass Nutzerkonten auf Veranlassung von Meinungsgleichschaltungskommandos und Regierungen löscht, soll geeignet sein, ein Währungssystem zu schaffen, mit dem man sich sicher fühlt? Genau mein Humor!
Dienstag, 18.06.2019 - 11:00 Uhr - Peter Grimm:
Rechtsextremismusexperten sind in diesen Tagen gefragt wie selten. Seit ein Mann des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke tatverdächtig ist, der offenbar zur gewaltbereiten rechtsextremen Szene gehörte und einschlägig vorbestraft war, verlangen deutsche Redaktionen nach Hilfe von Fachleuten. Seit wegen dieses Verdachts auch die Generalbundesanwaltschaft ermittelt, ist der Fall Lübcke für die meisten deutschen Redakteure eindeutig ein politischer Mord von rechts. Feinheiten wie die Unschuldsvermutung oder die theoretische Möglichkeit, dass ein Rechtsextremist auch aus anderen als politischen Motiven gemordet haben könnte, muss man hintanstellen, wenn man nicht in den Verdacht geraten will, rechte Terrornetzwerke zu verharmlosen. In diesen Verdacht wollen wir hier selbstverständlich nicht geraten, weshalb wir uns an dieser Stelle die Auseinandersetzung mit all den ungeklärten Fragen in diesem Fall ersparen. Da man hier ohnehin angesichts geringer Faktenkenntnis vor allem spekulieren muss, lässt sich das getrost auf einen späteren Zeitpunkt vertagen, zu dem es mehr gesicherte Informationen gibt.
Deutsche Redakteure aller Geschlechter wollen aber nicht so lange warten, denn die Warnung vor der großen Gefahr von rechts duldet keinen Aufschub. Auch für Differenzierungen zwischen rechts, rechtsradikal, rechtsextrem oder Neonazi ist angesichts eines Mordes keine Zeit und kein Platz. Der Feind steht rechts, egal wie rechts!
Dass es innerhalb des demokratischen Spektrums noch so etwas wie einen rechten Teil geben könne, war auch vor dem Lübcke-Mord unter deutschen Meinungsbildnern keine sonderlich populäre Auffassung. Differenzieren ist jetzt noch viel weniger en vogue. Im Gegenteil. Kaum ein Kommentar kommt ohne irgendeine Verbindungslinie vom mutmaßlichen rechtsextremen Lübcke-Mörder zur AfD aus, während viele der vor die Kameras und Mikrophone geladenen Rechtsextremismus-Experten und Kampf-gegen-rechts-Aktivisten gleichzeitig beklagen, dass in den letzten Jahren immer wieder übersehen wurde, wie präsent und gefährlich der braune Terror in Deutschland eigentlich sei.
Letzteres will ich wirklich nicht kleinreden. Dass es gefährliche gewaltbereite Rechtsextreme gibt, gegen die die zuständigen Verantwortungsträger nicht in der angemessenen Konsequenz vorgehen, will ich nicht bestreiten. Ich weiß viel zu wenig von dieser Szene, als dass ich mir hier ein Urteil erlauben könnte. Und dieses Nicht-Wissen teile ich wahrscheinlich mit der Mehrheit der Bevölkerung. Aber natürlich weiß ich, dass auch Dinge, deren Existenz ich nicht wahrnehme, existieren können.
Ich frage mich nur, warum die meisten der jetzt beinahe hyperventilierenden Kämpfer gegen rechts uns in den letzten Jahren dann nicht genau auf diese Gefahren aufmerksam gemacht und davor gewarnt haben, anstatt sich fast ausschließlich an der AfD abzuarbeiten?
Oder hat man berechtigte Warnungen nur nicht mehr wahrgenommen, weil das Nazi-Etikett durch seinen inflationären Missbrauch im Meinungskampf gegen Kritiker der unkontrollierten Zuwanderung oder der Islam-Ideologie kaum noch Aussagekraft besitzt? Es sind vor allem die lauten Maulhelden im Kampf gegen rechts, die dazu beigetragen haben, dass kaum jemand weiß, wie wirkmächtig gewaltbereite Rechtsextreme hierzulande nun tatsächlich sind. Die Engagierten, die sich ganz konkret mit Rechtsextremismus und Rechtsextremen befassen, dringen leider selten in der Öffentlichkeit durch. Vielleicht, weil sie es in ihrer Arbeit gewohnt sind, zu differenzieren. Während die Verbalaktivisten der pauschalen Gewissheit folgen, dass der Feind rechts steht, loten die Praktiker erst aus, wie weit rechts der Punkt liegt, an dem eine für Freiheit und Demokratie gefährliche Zone beginnt. Die gegenwärtige Diskussion nach dem Lübcke-Mord folgt leider größtenteils nicht letzterem Weg, obwohl gerade eine solche Bluttat ein geeigneter Anlass dazu wäre.
- "Wie weit rechts steht der Feind?"
Dienstag, 18.06.2019 - 10:00 Uhr - Redaktion Tichy´s Einblick:
Böse Überraschung für Angela Merkels CDU. Ausgerechnet im schwarzen Osnabrücker Land ist die Grüne Anna Kebschull gegen einen amtierenden CDU-Politiker zur Landrätin gewählt worden. Die Grünen-Politikerin setzte sich mit 52,2 Prozent der Stimmen gegen CDU-Amtsinhaber Michael Lübbersmann (47,8 Prozent) durch. Nach dem Desaster beklagte sich der Verlierer schnell über eine miserable Wahlbeteiligung (35 Prozent). Merkel und ihre CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer haben es geschafft: Sie demobilisieren mit ihrem grünen Kurs links von der Mitte die eigene Wählerschaft. Die Ökopartei hingegen jubelt über die Verfolger des grünen Zeitgeistes. Kebschull sei die erste weibliche Kandidatin der Grünen, die eine Landratswahl in Deutschland gewonnen hat.
Nicht einmal in Merkels Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern kann die CDU noch einen eigenen Kandidaten aufstellen. Sie hat in der Hansestadt Rostock mit der FDP den parteilosen Dänen Claus Ruhe Madsen unterstützt. Der Däne hat sich in der Stichwahl am Sonntag mit 57,1 Prozent gegen Sozialsenator Steffen Bockhahn von der SED-Nachfolgepartei Die Linke (42,9 %) durchgesetzt. Auch hier lag die Wahlbeteiligung bei nur 44,1 Prozent. Ruhe Madsen (46) ist Unternehmer, Familienvater und stammt aus Kopenhagen, lebt seit 1992 in Deutschland. Damit ist Rostock mit CDU-Hilfe, die erste Großstadt Deutschlands, die einen Oberbürgermeister ohne deutschen Pass hat.
Selbst im sächsischen Görlitz musste die CDU auf einen Einwanderer aus Rumänien als OB-Kandidaten zurückgreifen. Nur eine Nationale Front fast aller Parteien unter Führung der CDU wie zu DDR-Zeiten verhalf dem Unionskandidaten Octavian Ursu (51) zu einem knappen Sieg gegen seinen AfD-Herausforderer Sebastian Wippel (36). Ursu landete mit 55,2 Prozent der Stimmen vor Wippel, der 44,8 Prozent erhielt. Im ersten Wahlgang war Ursu mit 30,3 % der Stimmen dem AfD-Kandidaten Wippel (36,4%) unterlegen. Die Wahlbeteiligung lag hier dank der Mobilisierung von Grünen und Linken für den CDU-Kandidaten bei 56 Prozent. Ursu erklärte nach dem Wahlsieg: „Die Mehrheit hat sich für eine offene Gesellschaft und gegen Abschottung entschieden.“ Der unterlegene Wippel sprach hingegen von einem respektablen Ergebnis, „wenn man bedenkt, dass alle anderen Parteien alle ihre Kräfte gegen uns mobilisiert haben“. Um einen AfD-Oberbürgermeister in Görlitz zu verhindern, hatten die Kandidaten von Grünen und Linken, Franziska Schubert und Jana Lübeck, auf ihre Teilnahme verzichtet – stattdessen warben sie für die Unterstützung des CDU-Kandidaten. Der rumänische Musikpädagoge siedelte 1990 nach Deutschland über, wo er eine Stellung als Solo-Trompeter in der Neuen Lausitzer Philharmonie in Görlitz annahm. Seit 2009 ist er CDU-Mitglied.
An der CDU-Spitze ignoriert man die Fakten. Denn die Wahlkreise der Landtagskandidaten bei der Wahl im Herbst sind höchst gefährdet – einschließlich der des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer in Görlitz. In Verkennung der realen Lage will CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer jedoch im Sieg des Bukaresters Ursu durch Hilfe von Grünen, Linken und Sozialdemokraten ihre Partei plötzlich als die „bürgerliche Kraft gegen die AfD“ sehen.
- weiterlesen - "Leihwähler - CDU kann nur noch mit Hilfe Anderer gewinnen"
Dienstag, 18.06.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein Präsident der hält was er verspricht!
stuttgarter-zeitung.de (Teaser): "US-Präsident Donald Trump hat die Ausweisung von „Millionen“ illegalen Einwanderern angekündigt. Die Einwanderungsbehörde ICE werde Woche damit beginnen, „Millionen von illegalen Ausländern, die unerlaubterweise ihren Weg in die Vereinigten Staaten gefunden haben“, zurückzubringen, erklärte Trump am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter. „Sie werden so schnell zurückgeschickt, wie sie gekommen sind.“"
- "Donald Trump - Ausweisung von „Millionen“ illegalen Einwanderern angekündigt"
Dienstag, 18.06.2019 - 08:00 Uhr - Peter Grimm:
Schule schwänzen für die Klimarettung, daran hat man sich nach so unendlich vielen „Fridays for Future“ ja schon gewöhnt. Doch damit könnte jetzt Schluss sein. Nicht indem man die Schulpflicht durchsetzt, sondern indem man die Demo zum Teil des Schulunterrichts macht. Damit würde sie der Schulpflicht unterliegen. Und wer bei „Fridays for Future“ wegbleibt, der schwänzt dann. Oder?
- weiterlesen - "Vom Klima-Schulstreik zur Klima-Schulpflicht"
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Schönen Abend nach Merkelstan, in die Freiluftklapse. Passt auf, dass Ihr nicht irre werdet, das ist ansteckend.
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
cicero.de (Teaser): "Im Fall Walter Lübcke geht die Bundesanwaltschaft von einer rechtsextremistischen Tat aus. Lübcke (CDU) war Regierungspräsident von Kassel und vor seinem Haus erschossen worden – offenbar das tragische Ende einer verantwortungslosen Hetzkampagne." - "Ein Satz, ein Funke, ein Schuss"
Gezielte Hetzkampagne - tickt der Cicero noch ganz frisch unter der Haube? Na klar, es ist natürlich eine "Hetzkampagne" wie die erlogene und erstunkene "Hetzjagd" in Chemnitz, nicht wahr?
Ich hoffe, Akif und Erika Steinbach werden sich anwaltlich vertreten lassen und gegen diese üble "gezielte Hetzkampagne" gegen sie vorgehen. Widerwärtig ist, dass der Cicero mit dem Konjunktiv kokettiert, um die infamen Beschuldigungen wie im Indikativ wirken zu lassen.
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 19:30 Uhr - Dushan Wegner:
Deutschland fürchtet den Blackout, lokale Stromausfälle sind bereits Alltag. Wie wollen Grüntivisten die TV-Studios betreiben, wenn es keinen Strom mehr gibt? Wie wollen sie bei Windstille den Öko-Sozialismus bewerben? Sie wirken getrieben – doch wohin?!
Deutschland kriecht voran auf dem Weg zu einer digitalen Gesellschaft, im Vergleich sind manche Staaten im Osten Europas deutlich schneller (in Berlin wartet man gefühlte Menschenalter auf Dinge, die man anderswo online erledigt; andere Länder, andere Prioritäten), aber auch ein Kriechtempo ist ein Tempo. Mit Hilfe amerikanischer und asiatischer Konzerne wird die Gesellschaft dann doch digital(er).
Ein großflächiger Stromausfall in der digitalen Gesellschaft, das wäre wie wenn man einem Kreuzfahrtschiff auf offenem Meer alles Wasser unterm Kiel abließe.
Die allabendlichen Grünen-Festspiele im besten deutschen Fernsehen aller Zeiten, thematisieren eher seltener, wie nah Deutschland schon mehrfach in den letzten Jahren an größeren Blackouts vorbeischrammte – auch die Blackouts, die es schon bereits gab, würden das Narrativ eher stören. (Randnotiz: Wieviel Strom verbraucht eigentlich so ein TV-Studio und wie viel davon ist ökologisch korrekt aus Vogelhäckslern gewonnen?) – Man findet die Meldungen eher bei freien Medien, wie, beispielsweise, »Schon mal den Blackout üben« von Dirk Maxeiner (achgut.com, 4.6.2018) oder die Blackout-Serie von Manfred Haferburg (Teil 1: achgut.com, 20.2.2019).
Diese Meldungen wirken wie begehbare Symbole und lebendige Metaphern, ähnlich wie die »lebendigen« Logos im Logorama-Kurzfilm. Landesweite Blackouts auf fernen Kontinenten. Immer wieder der Beinahe-Blackout in Deutschland (als Beispiel, rp-online.de, 27.2.2017: »Zu wenig Wind und Sonne – Deutsches Stromnetz schrammt am Blackout vorbei« ) – und immer wieder die »kleinen«, tatsächlichen Blackouts. Die Berliner Zeitung etwa hat eine eigene Themen-Seite nur zum Schlagwort »Stromausfall«, bz-berlin.de/thema/stromausfall, dort lesen wir vom 30-Stunden Blackout in Köpenick, von 3000 Haushalten ohne Strom in Marzahn, und so weiter.
Wenn man die Ursachen dieser Stromausfälle herausfindet, sind es meist Banalitäten, alte Infrastruktur oder simple menschliche Fehler, welche dazu führten, hier ein unachtsamer Baggerfahrer, dort ein Kurzschluss. Das »rot-rot-grüne« Berlin ist ja sowieso eine begehbare Metapher und Vorschau für die Zukunft Deutschlands unter der Herrschaft der Grüne-ARD-ZDF-Koalition – und die Stromausfälle sind wiederum ein Pars-pro-Toto (das Teil als Symbol des Ganzen) der Zukunftsmetapher.
- weiterlesen - "Nicht mit einem Knall, sondern mit Gewimmer"
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 18:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Euro erinnert an den Völkerkerker Österreich/Ungarn vor dem Ersten Weltkrieg: Das Reich war ein Multikulti-Modell aus Nationen, die zueinander feindselig waren und im Krieg nur widerwillig und ohne Erfolg für die Habsburger kämpften. Der Euro ist dagegen ein Währungskerker völlig unterschiedlicher Nationen, der mit der Knute der „währungspolitischen Stabilität“ zusammengehalten wird. Sie müssen für das globalisierte Großkapital kämpfen. Wie das Attentat eines serbischen Nationalisten in Sarajevo 1914 die Kettenreaktion des Ersten Weltkriegs auslöste, genauso wird 2019 die Einführung der italienischen Mini-BOTS das Ende des Euro einleiten.
- weiterlesen - "Mini-BOTS – Das italienische Sarajevo auf den Währungskerker Euro"
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 16:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Super! Besser geht's gar nicht. Die deutsche Negativ-PR liefert einen Knüller nach dem anderen, dieser hier entlarvt das deutsche Hybbris-Wesen ganz besonders und vor allem von weltweitem Interesse. Um so eher werden sich andere Staaten angewidert vom Deutschland eines Heiko Maas, einer fetten Fingernägelfresserin und grünen Dummbroten abwenden. International gesuchte Spezialisten werden um Merkelstan einen großen Bogen machen. Die, die noch eine gute Ausbildung abgreifen konnten, werden Schland verlassen. Übrig bleibt dann eine klimahysterische Herrscherkaste, die gnadenlos scheitern wird. Wir alle schauen dabei zu. Leid tut es mir nur um die deutsche Minderheit der Freiheitsliebenden, die nicht weg können oder glauben, das nicht zu können.
focus.de (Auszug): "Rund 20 sogenannte Rosinenbomber sind am Sonntag über Berlin geflogen - zur Erinnerung an die legendäre Luftbrücke vor 70 Jahren. Die Piloten waren in historischen Maschinen aus den USA angereist - durften aber weder landen noch Süßigkeiten abwerfen. Die Oldtimer-Flugzeuge kreuzten das Tempelhofer Feld und waren für Zuschauer und Kameraobjektive gut sichtbar. Eine Landung auf dem einstigen Berliner Innenstadt-Flughafen war allerdings nicht möglich - dabei war genau das der Plan. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet waren die Piloten in historischen Maschinen aus den USA angereist. Fünf Zwischenstopps seien notwendig gewesen, minus zehn Grad im Cockpit hätten sie auf der Route über Grönland ertragen. Über 2000 Kilogramm Süßigkeiten hätten sie im Gepäck gehabt, in der Hoffnung, sie in Berlin an die Bevölkerung zu verschenken. Doch Genehmigungen gab es dafür nicht." - "Rosinenbomber fliegen aus den USA bis Berlin - aber bekommen keine Landegenehmigung"
UPDATE: Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 17:00 Uhr - Roger Letsch:
Godspeed, liebe Luftbrückenpiloten. Danke für das, was ihr vor 70 Jahren für uns getan habt. Kommt gut nach hause, wir haben euch eine optimale Route für die Rückreise berechnet. Als kleines Dankeschön an den Berliner Senat, der die Genehmigung zum Landen der Rosinenbomber verweigerte.
Bildquelle: facebook
Bisher dachte wir, dass Berlin keinen richtigen Flughafen hat. Seit gestern wissen wir, dass Berlin auch keinen braucht.
#dc3 #rosinenbomber
UPDATE: Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 17:00 Uhr - Daniel Matissek:
Man möchte sich in Grund und Boden schämen: Da fliegen Veteranen zum 70. Jubiläum der Luftbrücke in ihren altehrwürdigen Rosinenbombern, mit denen sie 1949 in fast einer Viertelmillion Einzeleinsätzen dem abgeschnittenen Westteil Berlins das Überleben gesichert hatten, 7000 Kilometer weit von den USA nach Deutschland, um noch einmal an den Schauplatz ihrer Heldentaten zurückzukehren – und die rot-rot-grüne Berliner Regierung versagt ihnen die Landerechte. Die heute teilweise 98 Jahre alten Piloten waren es, die damals in sozialistischer Umklammerung bangenden Berliner vorm sicheren Hungertot bewahrten; zum Dank dafür zeigen ihnen heute die Sozialisten im Roten Rathaus den Mittelfinger. In Deutschlands marodester und unfähigster Stadt klappt üblicherweise fast nichts – Flughafendesaster, umgekippte No-Go-Areale in der Hand von Clans oder afrikanischen Drogendealern, von der Politik kaputtgesparte und -sabotierte Polizei, kollabierende Justiz – doch wenn es um das Gedenken an einen der großen identitätsstiftenden Gründungsmythen der Bundesrepublik geht, funktioniert der Apparat plötzlich. So wie die Berliner Stadtregierung ja auch ganz unbürokratisch-pragmatisch aktiv wird, wenn wieder einmal israel- und judenverhetzende Hassdemos von Palästinensern im öffentlichen Raum zu genehmigen sind.
Da könnte es sinnfälliger kaum sein, dass die Luftbrücken-Arschkarte zeitlich fast zusammenfiel mit einer weiteren Meldung, die gleichfalls sprachlos macht: 12 deutsche Städte – viele davon nicht zufällig im Norden und Osten Deutschlands, ebenso wie Berlin links regiert und nicht minder vom Tropf des Länderfinanzausgleichs abhängig - erklärten sich diese Woche zu sogenannten „sicheren Häfen“ für Boat People. Zwar liegt der Schauplatz der „Seenotrettungen“, auf die sich diese Scharade bezieht, rund 2.500 Kilometer weit entfernt, doch auch wenn es Lichtjahre wären: inszeniertes Gutmenschentum kennt keine Distanz. „Solidarität“ mit einer beliebigen, durch sozialdarwinistische oder bakschischabhängige Faktoren bestimmte Zufallsauswahl aus dem Mittelmeer gefischter afrikanischer Boat-People, die im großen Rollenspiel um angebliche „Flucht“ und „Vertreibung“ als Projektionsfläche geheuchelter Nächstenliebe herhalten müssen – und in Berlin wird zeitgleich die Geschichte des eigenen Volkes mit Füßen getreten und das Andenken an eine Zeit wirksam vereitelt, in der es deutsche Landsleute waren, die Not, Tod und Entbehrung leiden mussten: Das ist die Perversion unserer Zeit.
Der Affront gegenüber den Veteranen der Luftbrücke korrespondiert zugleich wunderbar mit der nicht minder gedankenlosen und geschichtsvergessenen, leichtfertigen Entfremdungspolitik, die diese unsägliche Bundesregierung schleichend, aber konstant gegenüber dem einzigen jahrzehntelang verlässlichen Verbündeten USA betreibt - zum insgeheimen Vergnügen des linken wie rechten Spektrums, dessen antiamerikanische Ressentiments in der Person Trump so dankbar kulminierten und die es kaum erwarten können, die „Besatzer“ loszuwerden. Worauf wir hier perspektivisch zusteuern, ist eine sicherheitspolitische Katastrophe: Ausgerechnet Deutschland, das der NATO wie kein anderes seine Existenz verdankt, pfeift auf seine vertraglichen Verpflichtungen und schwächt seine Streitkräfte vorsätzlich bis zur militärischen Selbstaufgabe; unter einer am Horizont heraufdräuenden grün-roten Regierung wird sich dieser Irrweg absehbar noch beschleunigen. Schon heute lassen Kanzlerin und ihr Außenminister Maas keine Gelegenheit aus, Breitseiten und Affronts gegen die USA zu fahren und deren Präsidenten lächerlich zu machen. Wer glaubt, diese Nonchalance gegenüber einem vermeintlichen „Partner“ und Freund, gepaart mit einem durch nichts begründeten „EU-Machtbewusstsein“, bliebe im transatlantischen Verhältnis langfristig ohne Folgen, der irrt gewaltig. Unter den Amerikanern wächst das Gefühl einer historischen Undankbarkeit. Und fatale Gesten wie die jetzige Rosinenbomber-Affäre verstärken dieses Gefühl weiter; zu Recht.
Ob außenpolitisch oder im Inland: Es ist dermaßen erbärmlich und frustrierend, was mit diesem Land passiert. Wie es an Haupt und Gliedern verrottet. Mutwillig kaputtgeschlagen von Träumern und Narren an den Machthebeln und Stellrädchen, die durchweg den beiden einzigen je auf deutschem Boden hervorgebrachten Generationen angehören, welche zwei unerhörte Privilegien genossen: In völligem Frieden aufzuwachsen, fernab jeder militärischen Existenzbedrohung - und in größtenteils ererbtem Wohlstand zu leben.
Beides, Frieden und Wohlstand, halten sie – so sind sie sozialisiert – für etwas Ewiges, Unverrückbares und ganz Selbstverständliches, für praktisch gottgegeben. Sie wissen nicht mehr, wie schwer und unfassbar mühsam es war, all das zu erreichen. Sie betrachten den hohen Zivilisationsgrad nicht als ein dank selbstaufopfernder Anstrengungen der Altvorderen nach Krieg und Zerstörung erlangtes Gut - sondern als quasi göttliches Privileg, als unverdiente Laune des Schicksals, eben nur „zufällig“ auf der richtigen Seite der Erde geboren zu sein, während andere dieses Glück eben nicht hatten. Und deshalb meinen sie in ihrem hypermoralischen Machbarkeitswahn, es sei ihre Pflicht (und zudem für völlig unbedenklich), das vermeintlich unverdient Vorgefundene mit allen zu teilen – wo auch immer sie gerade herkommen. Dieser Größenwahn ist die Ursache für unsere zukunftsvergessene, schrankenlose Sozialpolitik, für die Duldung ungesteuerter Migration und für den Missionseifer, von Deutschland aus die Welt ökologisch, klimatisch und humanitär zu einem besseren Ort zu machen.
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er bekanntlich aufs Eis. Genau dahin hat uns der anhaltende Linkskurs der deutschen Politik in 20 Jahren geführt: aufs Glatteis. Und das wird genau unter unseren Füßen brechen.
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 14:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Das ist ein schönes Beispiel für Unterwanderung und Verrat von angeblich "eigenen" Leuten. Lothar Hoffmann trieb sich recht früh im Umfeld des Pegida-Sprecherwagens rum. Für einen meiner Personenschützer war er eine Art Vaterfigur, daher vertraute ich ihm schneller und leider unüberlegter, als es sonst der Fall wäre.
Hoffmann war mal Chef der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen-Anhalt - also prinzipiell links und vor allem vom Staat bezahlt.
Im Laufe der Pegida-Zeit und vor allem um den Eklat mit Bachmann war LH immer in meiner Nähe und wusste, was ich plante. Wie einige wissen, wollte ich die in Prag gegründete, europaweite Bürgerbewegung "Fortress Europe" voran bringen, als internationale Ergänzung zu Pegida.
Nachdem der erste, gleichzeitige Demotermin in zig europäischen Städten am 6. Februar 2016 für enorme Aufregung sorgte - meine umjubelte Rede in Warschau vor dem Schloss kotzt die Linken bis heute an - und irgendwelche EU Thinktanks vor dem Erstarken des Nationalismus warnten, kam LH noch näher und war bald im Orgateam von "Festung Europa".
Wir veranstalteten eine wirklich ganz besondere Demo (gegenseitige Vergebung, Schluss mit Schuldgefühlen) mit internationaler Beteiligung im Mai 2016 in Dresden, die LH sogar moderierte.
Alles änderte sich, als die bulgarischen Vasil Levski Military Veterans Gruppe Kontakt mit mir aufnahm und mich einlud, in Bulgarien die Grenze zur Türkei zu besuchen. Hoffmann versuchte massiv, mich von dem Vorhaben abzubringen, versuchte mir Angst zu machen "auf solchen Fahrten kann man jemanden auch gut mal umbringen". Richtig eskalierte das, als ich entschied, ohne Personenschützer zu fahren. Dafür sind Edwin Wagesveld und seine Frau mitgekommen.
Die beim Besuch der freiwilligen EU Außengrenzschützer entstandenen Bilder sind ausgiebig in der internationalen Presse verbreitet worden, Maas und de Maiziére regten sich öffentlich über mich auf, ich war auf einmal die "Flüchtlingsjägerin".
Die Stichworte, die sie bei der Verunglimpfung gebrauchten, lieferte zu allererst Lothar Hoffmann in den Kommentaren zu meinen langen Postings und Berichten über die in Bulgarien hoch respektierten Vasil Levski Aktivisten. Er schrieb zuerst was von "paramilitärische Einheiten" - dieser Terminus wurden dann von Antifa und linksextremen Hetzblättern übernommmen.
Als ich zurück in Deutschland war, stellte ich Hoffmann zur Rede, er leugnete und stritt alles ab. Seine Kommentare hatte er gelöscht - Pech nur, dass ich für alles Screenshots habe.
Seit dem beobachte ich sein Treiben unter dem Aspekt der gezielten Unterwanderung. Um ihm ein bei den Patrioten glaubwürdiges Image zu verpassen, geisterte er als angeblich von Amtsverlust bedrohter Friedensrichter durch die sächsischen Gazetten. Das reichte, damit sich die gutgläubigen Sachsen mit ihm - dem vermeintlichen Opfer des Systems - solidarisierten. Deshalb war es dann auch nicht schwer, eine steuernde und zersetzende Rolle bei der AfD einzunehmen.
Und nun, nach der Wahl, kommen genau die Töne von ihm, die den Wähler in die kognitive Dissonanz treiben sollen. Darüber, wie dieser Gefühlszustand benutzt wird, um Menschen zu manipulieren, hatte ich ja neulich schon mal was geschrieben.
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 13:00 Uhr - Henryk M. Broder:
Das NDR-Magazin „Panorama“ hat ein Gespür für Dinge von gesellschaftlicher, nationaler und internationaler Relevanz. Und Anja Reschke macht ihren Job so gut, dass man sich wünscht, sie würde bei der Deutschen Bahn die Reisenden trösten, deren Züge ausgefallen sind. Falls Sie die letzte Panorama-Sendung vom 14.6. verpasst haben, nehmen Sie sich bitte neun Minuten Zeit und holen Sie das Versäumnis nach. Es geht um eine Frge, die „viele seit langem umtreibt“, nämlich, „wie man mit den Rechten umgehen“ sollte. Wohlbemerkt, nicht mit den Rechtsextremen, Rechtsradikalen, Alt-Nazis, Neu-Nazis, nein mit den Rechten. Jeder anständige Bürger und jede anständige Bürgerin, Anja Reschke vorneweg, fragt sich, „wie man miteinander klarkommen soll, wenn die Wertvorstellungen so weit auseinanderdriften“.
- weiterlesen - "Panorama und das Recht auf Teilhabe"
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 11:00 Uhr - Alexander Wendt:
Wer am Boden liegt, den soll man nicht schubsen. So ähnlich heißt es jedenfalls. Schon gut. Ich höre ja gleich auf. Zur SPD fällt mir nichts mehr ein. Das heißt, ein paar Dinge doch.
In der vergangenen Woche sahen Wahlumfragen die Partei bei bundesweit 11 und in ihrer östlichen Urheimat bei sieben Prozent. Von Sachsen lernen heißt siechen lernen, wie der Dresdner sagt. An der SPD fällt allerdings auf, dass sie auf ihrem Weg rücksichtsvoll begleitet wird. In der vergangenen Woche saß bei Maybrit Illner in dem üblichen Wie-Weiter-Jetzt-Talk unter anderen Sophie Paßmann, von der das luzide und thematisch sehr überraschende Buch „Alte weiße Männer“ stammt, und die außerdem, da sie regelmäßig bei Böhmermann auftritt, als Humoristin gilt. Sie sagte in der Sendung folgenden Satz: „Der Tag, an dem wir aufhören auf Peer Steinbrück zu hören, wäre ein guter Tag für die SPD.”
Was wiederum die Fernsehrezensentin der „Süddeutschen“ als Passmanns „besten Aphorismus des Abends“ lobte.
Um die vermaledeite Männer-Frauen-Frage ging es in der vergangenen Woche auch an einem Ort. In meinem letzten Wochenrückblick hatte mir ein Text der ZEIT-Autorin Jana Hensel, der in meinem Flusensieb hängengeblieben war, die Anregung für meine Überschrift verschafft. Hensel war mit dem Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck ICE gefahren und ihm, dem Nahbaren, dort sehr nah gekommen, was ihr die Gelegenheit verschaffte, einen langen lebenswarmen Reporterinnenprosa-Absatz ihres Porträts den Löchern in den Socken des Politikers zu widmen.
Ihr Text war auch von anderen bemerkt worden, unter anderem bei der „Welt“. Es gab Kommentare. Was Hensel wiederum dazu brachte, auf Twitter längere „einordnende Worte“ samt Analyse ihrer Kritiker nachzuschieben. Warum?
„Weil“, so Hensel per Tweet, „es in den vergangenen Wochen immer wieder zum Teil heftige, stets unsachliche Kritik an den Habeck-Portraits gegeben hat, die von Frauen stammten, an Interviews, die von Frauen geführt worden“.
- weiterlesen - "Wochenrückblick: Mein allerletzter Rückblick mit der SPD und Robert Habeck"
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 09:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Das "Grüne Reich" wird eine linke Terrorherrschaft.
heise.de (Teaser): "Klaus Schroeder ist Professor an der freien Universität Berlin, wissenschaftlicher Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat und hat nun gemeinsam mit Monika Deutz-Schroeder das Buch "Der Kampf ist nicht zu Ende - Geschichte und Aktualität linker Gewalt" verfasst:"
- "Die Menschen zwingen, für den neuen Staat zu arbeiten"
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 09:30 Uhr - Prof. Dr. Jörg Meuthen:
Liebe Leser, was sich in Görlitz in den letzten Wochen vor der gestrigen OB-Wahl abgespielt hat, wirft ein in vielerlei Hinsicht bezeichnendes Licht auf die Lage der Kartellparteien.
Das Erfreulichste vorweg: Unser hervorragender Kandidat Sebastian Wippel, Polizeioberkommissar und Leutnant der Reserve sowie dreifacher Familienvater, kam auf das fabelhafte Wahlergebnis von 44,9%. Herzlichen Glückwunsch an Sebastian Wippel und alle Parteifreunde in und um Görlitz, die dieses fantastische Resultat gemeinsam erkämpft haben!
Gewählt wurde am gestrigen Sonntag aber nun der Kandidat der CDU, Octavian Ursu. Er bekam 55,1% der Stimmen. Der Respekt vor dem Wählerwillen in der Demokratie gebietet es, auch Herrn Ursu zu seiner Wahl zu gratulieren.
Auf den ersten Blick sehen die erzielten 55,1% nach einem beeindruckenden Ergebnis aus.
Auf den zweiten Blick aber überhaupt nicht mehr.
Dieses Ergebnis kam nämlich zustande durch einen geschlossenen Block der Kartellparteien CDUSPDFDPGRÜNELINKE. Sie alle haben sich in Görlitz - nach dem Wahlsieg unseres Kandidaten im ersten Wahlgang vor drei Wochen - zu einem Bündnis gegen unsere Bürgerpartei zusammengefunden.
Für dieses Bündnis ging es am Ende nicht mehr darum, FÜR irgendetwas zu sein (in diesem Fall also für jenen Herrn Ursu), sondern ausschließlich darum, einen verdienten und hoch angesehenen Görlitzer, nämlich unseren Kandidaten Sebastian Wippel, zu VERHINDERN.
Und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Weil er einer von uns ist. Weil er antrat als Mitglied der Alternative FÜR, nicht GEGEN Deutschland.
Und so verbrüderte sich eine von Merkel bis zur Unkenntlichkeit entkernte Union völlig problemlos mit den SED-Nachfolgern sowie den ökosozialistischen, verbotsfanatischen und heuchlerischen sogenannten "Grünen".
Sogar eine Görlitzer Kleinstpartei durfte nicht fehlen - die SPD. Sie erzielt bei der Gemeinderatswahl vor drei Wochen gerade einmal 2,3% und ist damit nur noch eine unbedeutende Splittergruppe, aber wenn es darum geht, gegen die AfD Front zu machen, ist sie natürlich hochwillkommen.
Halten wir nun also fest: Selbst unter Einschaltung aller möglichen Kräfte (bis hin zu dubiosen Briefschreibern aus Hollywood) war kaum mehr als die Hälfte der Bürger gegen uns zu mobilisieren.
Der Preis, den die Union dafür zahlen musste, ist sehr hoch und wird ihr noch lange nachhängen. Sie hat die gestrige Wahl - im wahrsten Sinne des Wortes! - nämlich nur "mit Links" gewonnen. Gerade am heutigen Gedenktag des 17. Juni (an dem wir alle auch der ungezählten Opfer des SED-Regimes gedenken sollten!) möge sie sich dafür in Grund und Boden schämen.
Es geht ihr also ganz offensichtlich nicht mehr darum, konservative Politik für das Land zu machen, sondern nur noch um den eigenen Machterhalt - also insbesondere darum, den unliebsamen Konkurrenten namens AfD irgendwie fernzuhalten von jeglicher Regierungsverantwortung.
Was sich nun im Kleinen in Görlitz abgespielt hat, wird sich - zumindest was das Ansinnen der Union angeht - in größerem Umfang demnächst in ganz Sachsen wiederholen: Der noch im Amt befindliche Ministerpräsident Kretschmer hat ja bereits angekündigt, dass seine vermerkelte CDU zur Not auch eine Vier-Parteien-Koalition in Kauf nähme, nur um die AfD in der Dresdner Staatskanzlei zu verhindern, selbst im Falle eines fulminanten Wahlsieges.
jungefreiheit.de: "Kretschmer: Lieber Vier-Parteien-Koalition als Bündnis mit der AfD"
Was für ein Demokratieverständnis - und was für eine Heuchelei: Es ist die gleiche CDU, die noch vor wenigen Tagen aufjaulte, als sie trotz ihres Wahlsieges in Bremen nicht zum Zuge kam bei der Regierungsbildung, weil sich nämlich die "Grünen" mit den Wahlverlierern verbrüderten, um ein tieflinkes Bündnis zu schmieden.
Im Landtag von Sachsen wird die Union bald selbst Teil eines solchen tieflinken Bündnisses sein.
Es liegt allein an den Wählern, darüber zu befinden, ob sie diesen desaströsen Irrweg mitgehen - oder ob sie diesem gesamten tieflinken Bündnis (und zwar nicht nur in Sachsen, sondern auch in Brandenburg und Thüringen) eine derartige Abfuhr erteilen, dass im Herbst die politischen Karten in Deutschland gänzlich neu gemischt werden.
Zeit, die politischen Karten neu zu mischen. Zeit, den linken Irrweg der Union zu stoppen. Zeit für die #AfD.
welt.de (Teaser): "In Görlitz gewinnt der Christdemokrat Octavian Ursu die Oberbürgermeisterwahl. Ohne die Unterstützung der Grünen wäre das kaum möglich gewesen. Aber die östlichste Stadt Deutschlands bleibt auch künftig ein politisches Experimentierlabor."
- "Gegen die AfD wird in Görlitz nur schwer zu regieren sein"
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt, bin ich aber baff, ein solcher Kommentar bei TAG24. Aber, all diese Fakten (zum Machterhalt) sind längst bekannt und hätten mit einer Publizierung noch vor der OB-Wahl sicher zu einem anderen Ergebnis geführt. Egal, es ist wie es ist und nun legt euch wieder hin bei TAG24.
tag24.de (Teaser): "Puh, da hat es die CDU also doch noch geschafft: Ab dem 28. Juli sitzt einer der ihren auf dem Chefsessel im Görlitzer Rathaus. Doch es gibt einige Aber."
- "Kommentar zur OB-Wahl in Görlitz: Gerade noch geschafft"
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 08:00 Uhr - Sabine Drewes:
Fragen Sie einmal Ihre Mitbürger, besonders die jüngeren, was ihnen zum Thema Freiheitsbestrebungen der Deutschen einfällt. Ich fürchte, das Ergebnis fiele ziemlich ernüchternd aus. Je länger wir uns einreden, wir Deutschen „können“ keine Freiheit, desto größer ist die Gefahr einer sich selbsterfüllenden Prophezeiung.
- weiterlesen - "17. Juni – Der gestohlene Ehrentag"
Montag, 17.06.2019 - Im Gedenken an die Opfer des Volksaufstand in der DDR - 07:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Am 17. Juni 1953 protestieren etwa eine Million Menschen in Ost-Berlin und in Teilen der DDR weitgehend friedlich gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie äußern ihre Unzufriedenheit über wachsende soziale Probleme, Bevormundung und Repression durch den Staat. Sie fordern nicht nur die Rücknahme von Arbeitsnormenerhöhungen, sondern auch freie Wahlen, die Wiedervereinigung, die Ablösung Ulbrichts sowie die Freiheit für alle politischen Gefangenen.
Nach dem "Hilferuf" der DDR Regierung ruft die Sowjetunion den Ausnahmezustand aus, verkündet das Kriegsrecht und übernimmt offiziell die Regierungsgewalt. Durch den massiven militärischen Einsatz der auf dem Territorium der DDR stationierten Sowjettruppen unter Beteiligung der kasanierten Volkspolizei wird der Volksaufstand niedergeschlagen. Es sterben etwa 50 Menschen, weitere etwa 15.000 Personen werden im Zusammenhang mit dem Aufstand festgenommen.
Schon am Folgetag meldet das Zentralorgan der SED, das "Neue Deutschland", der Aufstand sei Ergebnis einer "faschistischen Provokation". Damit rechtfertigt die SED-Führung das Eingreifen der Sowjettruppen und sicherte den Machterhalt des Ulbricht Regimes.
Bis zum Ende der DDR bleibt der 17. Juni 1953 das Trauma der DDR-Machthaber. Der Deutsche Bundestag erklärt am 3. Juli 1953 den 17. Juni zum "Tag der deutschen Einheit", bis 1990 bleibt er in der Bundesrepublik gesetzlicher Feiertag.
de.wikipedia.org: "Aufstand vom 17. Juni 1953"
PS: Ähnlichkeiten und Handlungen in der Gegenwart wären rein zufällig.
Sonntag, 16.06.2019 - 22:30 Uhr - Tatjana Festerling:
112-magazin.de (Teaser): "Ein schreckliches Verbrechen hat sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Feldgemarkung von Korbach ereignet - eine Haflinger Stute wurde auf der Koppel von einem bislang unbekannten Mann vergewaltigt." - "Korbach: Tierschänder treibt sein Unwesen auf Pferdekoppel"
Au Backe. Hier fassen wir uns über die News aus Merkels buntem Deutschland nur noch an den Kopf und halten unsere Kinder fern von allem, was an Neuigkeiten aus dem Shithole Germanistan nach außen dringt. Pfui Teufel!
Sonntag, 16.06.2019 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Laut mdr Sachsenspiegel (ohne Auszählung der Briefwahlstimmen): 55,1% für Ursu (CDU)
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Sonntag, 16.06.2019 - 19:35 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Bildquelle: Screenshot
Den Undemokraten der Altparteien geht es eben nicht um Veränderungen, sondern nur um "Weiter so, wir schaffen das."
Wenn Linke und Grüne ihre Anhänger dazu aufrufen einen CDU Mann zu wählen, dann geht es nur um Macht!
Dieses Ergebnis sollte nun wirklich auch den letzten Patrioten aufrütteln! #RetteSichWerKann (passend zum n-tv Beitrag)
UPDATE: Sonntag, 16.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Hä?
deutsch.rt.com (Auszug): "Während der Wahl kam es auch noch zu einem Kuriosum: Kurz vor Auszählung der letzten Wahlbezirke forderte das dabei eingesetzte Microsoft-Betriebssystem zu einem Software-Update auf und sorgte damit für eine Verzögerung der Auszählung." - "Görlitz: AfD-Kandidat unterliegt CDU-Herausforderer bei OB-Wahl"
Dennoch, Sebastian Wippel herzlichen Glückwunsch für das sehr gute Ergebnis! Für die Sachsen ist das hoffentlich ein Warnschuss und auch Arschtritt, der ihnen zeigt, dass sie bei der Landtagswahl unbedingt zur Wahl gehen und was Blaues wählen müssen. Ob AfD oder die Blauen, alles ist besser, als dem Elend der Verbrecher die Stimme zu geben, die Deutschland in die Scheisse getrieben haben.
UPDATE: Sonntag, 16.06.2019 - 20:30 Uhr - Erich Honecker:
Wir werden sehen, was es der Stadt #Goerlitz bringt, einen Trompete spielenden #Bürgermeister zu haben, den man nicht wegen seiner Fähigkeiten gewählt hat, sondern weil es ein anderer nicht werden durfte. #Görlitz #Wippel #OBWahl
youtube.com: "Der kleine Trompeter - Lieder aus der DDR" - Video
Sonntag, 16.06.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Schon am 02.06.2019 um 20:15 Uhr schrieb ich hier, dass das Drehbuch längst verfasst ich.
faz.net (Teaser): "Im Zuge der Ermittlungen um den getöteten Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat die Polizei in Kassel einen 45 Jahre alten Mann festgenommen. Nach F.A.Z.-Informationen hat er Bezüge zum rechtsextremistischen Milieu."
- "Dringender Tatverdacht gegen Rechtsextremisten im Mordfall Lübcke"
Sonntag, 16.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
handelsblatt.com (Teaser): "Europa und Deutschland sind nur Zwerge auf der politischen Weltbühne. Das Schlimmste daran: Ihnen selbst scheint das nicht einmal bewusst zu sein." - "Deutschland und Europa sind nur wichtigtuerische politische Zwerge"
So ist es. Und keiner verkörpert das besser, als der geistig und körperlich zwergenhafte deutsche Außenminister.
Die Deutschen gehen an ihrer Hybris zugrunde und reißen halb Europa mit in den Abgrund. Wer hätte das noch vor 20 Jahren gedacht.
Sonntag, 16.06.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wohnen lernen - sowas gibt's nur in Merkel-Deutschland.
Mehr sage ich nicht dazu. Oder doch: Es handelt sich NICHT um Satire.
nrz.de (Auszug): "Erfahrungen hätten außerdem gezeigt, dass „beim Zusammenleben in Wohnungen und in den Gemeinschaftsunterkünften viele Male Schwierigkeiten und Missklänge auftreten, die aus Einschränkungen im Verhalten resultieren und nicht mitteleuropäischen Erwartungen entsprechen“. Das habe in der Flüchtlingsunterkunft in der Friedrichstraße um die Jahreswende zu „sehr hohen Sonderaufwendungen“ geführt, sagt die Verwaltung. Ziel solle nun sein, eine „Mietfähigkeit“ nach den gängigen Erwartungen herzustellen." - "Kamp-Lintfort organisiert bald Wohn-Kurse für Geflüchtete"
#FreiluftklapseDeutschland
Sonntag, 16.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Sebastian Wippel könnte heute als erster AfD-Politiker Oberbürgermeister in Görlitz werden. Diese Vorstellung versetzt die AfD in Euphorie und deren Gegner in Panik. Also Görlitzer, heute zur Stichwahl gehen und "Basti" wählen!
Sonntag, 16.06.2019 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling: & Ester Seitz:
Beats machen glücklich! 😎✌🏻 Deep House #blackseaparty 😜💃
Samstag, 15.06.2019 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Die schlechte Nachricht zuerst: Klimakatastrophe gewinnt!
Was uns ins Haus steht, ist eine ökologistisch-kollektivistische Gesellschaft, in der eine Freiheit nach der anderen durch vermeintliche Sachzwänge abgelöst und anerzogene „Freiwilligkeiten“ und konformistisches Verhalten erzwungen werden. Der Widerstand dagegen ist nur schwach, schlecht organisiert und viel zu individualistisch, um diesen Kampf noch gewinnen zu können. Das nächste kollektivistische Experiment steht also ins Haus, vielleicht in zehn, vielleicht in zwanzig Jahren.
Schwer zu sagen, aber je weniger Menschen noch leben, die das letzte sozialistische Experiment noch live miterlebt haben, umso wahrscheinlicher der Start des nächsten. Dabei wird es keinen „Start“ im eigentlichen Sinne geben, denn Freiheit und Marktwirtschaft werden Stück für Stück abgeschafft, während der Kollektivist immer hämischer und unverschämter auf den immer kläglicher werdenden Rest seines Opponenten schauen wird und ihm sein Scheitern letztlich selbst zuschreibt. Wir können einfach die Finger nicht davon lassen, her mit der nächsten Utopie!
Hunger ist das neue Satt, Zuhause bleiben das neue Fliegen und Verzicht der neue Genuss – um mal andere Begriffe als George Orwell zu benutzen. Dafür ist übrigens egal, wie sich das Klima tatsächlich entwickelt, dafür baut man argumentativ längst vor. Haben Sie das nicht bemerkt? Die Aussagen werden zugleich alarmistischer und vager. Lies sich ein Mojib Latif noch zu der konkreten Aussage hinreißen, ab wann genau es in Deutschland keinen Schnee mehr geben werde – womit er sowohl eine überprüfbare Aussage machte, als auch die Richtung (Erwärmung) festlegte – bleibt man heute lieber im Ungefähren. Niemand redet mehr von „Erd-„ oder „Klimaerwärmung“, sondern nur noch von einer richtungslosen „Klimakatastrophe“. Als Fleischhacker im Anschluss-Statement sagt, „Ich glaub‘ es wird weiterhin wärmer werden“, fügt Grossmann aus dem Off hinzu „oder kälter“.
Es kann halt kommen wie es will, Katastrophe (und Notstandsgesetz) ist immer. Aber Rettung auch, wie Kaineder glaubt, als er zur Begründung für die Machbarkeit von 100% erneuerbaren Energien auf sein eigenes Dach verweist, vermutlich wegen der Solarmodule, die darauf liegen. Dieser numerische Traumtänzer vergleicht vermutlich am Ende eines Jahres die beiden Zahlen auf seiner Energierechnung und weil die Zahl für „eingespeist“ größer oder annähernd so groß ist wie die für „verbraucht“, hält er sich für energetisch unabhängig. Damit ist zumindest erwiesen, dass die Grünen auch in Österreich glauben, die Energie, die sie nachts brauchen, würde tagsüber „im Netz“ gespeichert. Doch wer bei der Jagd einmal vor und einmal hinter die Ente schießt, kann sich nur statistisch auf einen Braten freuen. Das ist zum Glück in Österreich nicht anders als in Deutschland.
- weiterlesen - "Klimakatastrophe in Österreich – im Gleichschritt gegen die Realität"
Samstag, 15.06.2019 - 14:00 Uhr - Peter Grimm:
Mohammad A. konnte nicht zum letzten Freitagsgebet gehen, denn da hatte er im Amtsgericht Leipzig zu erscheinen. Der – nach offiziellen Angaben – 17-jährige Syrer hatte am 5. Januar mehrere Male auf einen 17-jährigen Deutschen eingestochen. Das Opfer erlitt Stichverletzungen in beiden Oberschenkeln, am Schlüsselbein, am linken Oberarm und im Bauch. Auslöser der Bluttat sei der Streit um ein Mädchen gewesen. Sie sei im Sommer 2017 etwa zwei Monate lang mit Mohammad A. zusammen gewesen, habe dann mit ihm Schluss gemacht und sich Sebastian M. zugewandt.
Die Staatsanwaltschaft sei davon ausgegangen, schreibt der Gerichtsberichterstatter der LVZ, dass der Angeklagte gewusst habe, dass seine Angriffe potenziell lebensgefährlich waren. Der Schwerverletzte musste noch in der Tatnacht in der Uniklinik Leipzig operiert werden. Schon Tage zuvor soll Mohammad seinem späteren Opfer angedroht haben, ihn abzustechen. Trotzdem habe die Anklagebehörde keinen hinreichenden Tatverdacht wegen Begehung eines Tötungsdeliktes gesehen, weil dem Syrer kein Tötungsvorsatz sicher nachzuweisen sei.
Neben dieser Tat gab es noch einen weiteren Anklagepunkt: In der DRK-Unterkunft in Waldsteinberg soll der junge Asylbewerber in zwei Fällen Ende Februar und Anfang März 2018 Betreuern eine täuschend echt aussehende Spielzeugpistole an den Kopf gehalten und sie bedroht haben.
Außerdem waren, so heißt es im Gerichtsbericht der LVZ weiter, in jüngster Zeit etliche neue Ermittlungs- und Strafverfahren gegen Mohammad anhängig. Sicher ist der Gedanke, dass ein solcher Gewalttäter für seine Taten hart bestraft werden sollte, in gewisser Weise populistisch. Und dass das Jugendschöffengericht solch einem Populismus gefolgt sei, muss es sich nicht vorwerfen lassen. Mohammad A. wurde nach LVZ-Informationen zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren, ausgesetzt zur Bewährung und mit strengen Auflagen versehen, verurteilt. „Die fünf Monate Untersuchungshaft haben Mohammad A. vor Augen geführt, welche Konsequenzen es hat, wenn er weiterhin Straftaten begeht“, wird dessen Verteidiger von der LVZ zitiert. Sein Mandant werde nun in einer Einrichtung bei Zwickau betreut, wo er auch die Schule besuchen soll. Beim kleinsten Vergehen drohe ihm jedoch Haft.
Sollte man nun empört sein, ob der Milde für Mohammad? Das lässt sich von außen nicht beurteilen. Vielleicht lernt er so tatsächlich am besten, dass man hierzulande seine verletzte Ehre nicht mit Gewalttaten wiederherstellt, Beziehungsprobleme nicht mit dem Messer regelt und Frauen sich einfach selbstbestimmt von Männern trennen und anderen zuwenden können. Das Gefängnis ist ja in der Tat nicht unbedingt die beste Schule für solche Lektionen.
Nur, wenn diese Milde, die Chance für Mohammad, wirklich eine sinnvolle Wirkung entfalten soll, dann müssen die, die sich jetzt um den jungen Araber kümmern, daran arbeiten, ihn aus seinem mitgebrachten, gewaltbetonten Wertesystem zu befreien. Werden sie den Willen und die Konsequenz dazu aufbringen können? Werden sie die Kapazitäten haben, wenn sie sich auch um die vielen anderen jugendlichen Asylbewerber mit einem ähnlich problematischen Wertesystem kümmern müssen? Müssen sie fürchten, der Islamfeindlichkeit bezichtigt zu werden, wenn die jungen Männer ihre archaischen Weltbilder mit dem Glauben an Allah und seinen Propheten begründen und so für sakrosankt und unverhandelbar erklären? Wird Mohammad ein kulturell mitteleuropäisches Umfeld kennenlernen wollen oder doch lieber Bestätigung in der Welt der arabischen Jungs und heimatlich anmutenden Moscheegemeinden finden?
Es ist sicher billig, das Gericht für seine Milde zu kritisieren. Für die mag es gute Gründe geben. Nur muss dann die Möglichkeit vorhanden sein, die damit verbundene Chance zu nutzen. Und genau da wird Mohammad wahrscheinlich vor allem auf ein überfordertes Gegenüber treffen. Er erlebt keine starke Staatsmacht, die er fürchten müsste und er erlebt womöglich auch keine zugewandte Konsequenz, die ihm neue Orientierung böte. Aber vielleicht hat er ja auch ein seltenes Glück.
Nein, man sollte sich beim Lesen der zitierten Zeitungsmeldung nicht über das Gericht empören. Es sind politische Fehlentscheidungen und Fehlleistungen, durch die Zuwanderungsanreize für mehr Menschen geschaffen werden, als eine Gesellschaft aufnehmen kann, ohne in Parallelgesellschaften auseinander zu fallen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf: "sichtplatz.de"
Samstag, 15.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hamburg ist eine grüüüüne Erfolgsgeschichte! Jawoll!
abendblatt.de (Auszug): "Hintergrund sind nach Abendblatt-Informationen schwere Vorwürfe gegen zwei der frisch gewählten grünen Bezirks-Abgeordneten. Einem wirft die Parteiführung vor, bei Facebook für eine vom Verfassungsschutz beobachtete islamistische Organisationen geworben zu haben. Dabei könnte es möglicherweise auch um Spendenaufrufe für Terror-Gruppen gehen. Der andere betroffene Abgeordnete soll sich bei Veranstaltungen so radikal geäußert haben, dass erhebliche Zweifel daran bestünden, dass er immer auf der Grundlage der Verfassung agiere, heißt es."
- "Eklat bei Grünen im Bezirk Mitte: Fraktion spaltet sich"
Samstag, 15.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
mopo.de (Teaser): "Neugraben-Fischbek -Sie wehrte sich mit aller Kraft. Nahm sogar ein Messer, verletzte ihren Peiniger am Kinn. Am Ende hatte sie keine Chance – und wurde von Mohamed A. umgebracht. Davon ist zumindest die Polizei überzeugt. Doch was ist genau in der besagten Nacht passiert? Nach Aufzeichnungen einer in der Kneipe installierten Videokamera: der blanke Horror! " - "36-Jährige in Hamburg umgebracht - Mohamed A. wurde abgewiesen – da tötete er Josy"
Na komm, Mopo und Hamburger Welcomeklatscher, jetzt noch mal alle schön im Chor: "Say it loud, say it clear, refugees are welcome here!" Und danach bitte noch mal betonen, dass "wir uns unsere weltoffene, tolerante Lebensweise durch so ein Einzelfällchen nicht nehmen lassen. Die Zivilgesellschaft muss jetzt noch dringender gegen rechten Hass und Hetze aufstehen und Gesicht zeigen!"
Samstag, 15.06.2019 - 09:30 Uhr - Dushan Wegner:
Ein Algerier sticht die Mutter seines Kindes nieder. 111 Messeropfer in 90 Tagen allein in Hamburg.
Werden Gutmenschen sich je für die Folgen ihres Wahns verantworten müssen?
Der Algerier Youssef M. war ein junger Mann, 26 Jahre alt. Er wurde nicht abgeschoben, so berichtet bild.de, 14.5.2019, weil er mit einer Deutschen ein Kind gezeugt hatte.
Als das Baby elf Monate alt war, stach Youssef M., so der Bericht, die Freundin und Mutter seines Kindes ab. Zuvor, im Mai diesen Jahres, hatte er »seine Freundin und das Baby sogar als Geiseln« genommen – das SEK klärte das Missverständnis. Um die Folgen des neuerlichen Missverständnisses nun kümmern sich aktuell die Ärzte, welche die 28-jährige Mutter erst einmal ins künstliche Koma versetzten.
Es gibt Familien, die haben »Nicht ohne meine Tochter« gelesen, da beraten sich Töchter mit ihren Eltern und erfahrenen Familienmitgliedern, wie und mit wem sie ihr Leben planen. Man prüft, ob die Charaktere und die Lebensplanung zusammenpassen. Oder, allgemeiner gesprochen: Man unterscheidet.
Und dann gibt es Menschen, junge Frauen, die suchen nach Liebe, doch sie wurden vermutlich von gutmenschlichen Gehirngewaschenen beraten – und sie bringen sich in Gefahr (siehe auch: Seid’s ihr völlig deppert?!).
Es gibt Mädchen, die glaubten der wahnhaften, vollständig irrealen Vorstellung von der Gut- und Gleichwertigkeit aller Kulturen (außer der eigenen Kultur der »alten weißen Männer«, die dem Westen den Wohlstand bescherte). Gehörte diese junge Frau zu diesen Frauen? Noch wissen wir es nicht, noch hat sie sich nicht geäußert – was wir wissen, ist, wie ihr Blut aussieht, wenn es an die Wände des armseligen Treppenhauses geschmiert ist (bild.de, 14.6.2019). Wer sich nach einer gerechten Welt sehnt, könnte sich fragen, wann und ob Gutmenschen für die Folgen ihres Wahns zur Verantwortung gezogen werden (siehe auch: »Die Schuld der Gutmenschen«).
Aus Augsburg wird vom Gerichtsverfahren gegen Davood E., Hamed S. und Amir A. berichtet (bild.de, 13.6.2019); sie sollen in »Teamarbeit« eine deutsche Schülerin – sprich: eine »Ungläubige« – vergewaltigt haben. Es wird ein Missverständnis gewesen sein. In Hamburg wurden in den ersten 90 Tagen dieses Jahres 111 Messerattacken erfasst (bild.de, 14.6.2019) – die Zahl sagt noch nicht allein aus, dass es alles junge Männer aus archaischen Kulturen waren, die zustachen, denkbar sind etwa auch Chirurginnen im Rentenalter, die nicht ihren alten Job zurücklassen können. Es ist auch nicht gesagt, dass alle Fälle erfasst sind. Die Fälle, in denen »nur« gedroht wurde, in denen »nur« die allgemeine Stimmung dauernder Bedrohung verschärft wurde, und es durch präventive Unterwerfung zu keiner erfassbaren Tat kam, für diese Fälle wurden keine Zahlen angegeben – wie auch? Es wirkt fast, als würden die Bewährungsstrafen nicht wirklich als Strafe oder gar Abschreckung funktionieren (vergleiche aktuell die 2 Jahre Bewährungs-»Strafe« für Mohammad A. aus Syrien – und das hohle Gestammel des SPD-Bürgermeisters, siehe lvz.de, 14.6.2019).
Einst warnten wir unsere Kinder davor, mit fremden Männern auf der Straße auch nur zu reden; heute gilt es als intolerant, der Tochter davon abzuraten, unbedarft mit jungen Männern aus Afrikas Krisenregionen anzubandeln.
Politische Verführer behaupten gelegentlich, dass jene, die gegen linksgrüne Immigrationspolitik protestieren, gar nicht von dieser betroffen seien. – Die Tat mit der Mutter des kleinen Kindes geschah in Thüringen. Die nächsten Landtagswahlen dort finden am 27.10.2019 statt.
- weiterlesen - "Wer das Land durcheinander wirft, bringt alle in Gefahr"
Samstag, 15.06.2019 - 09:30 Uhr - Wolfgang Herles:
Symptomatisch für den Niedergang der Volksparteien ist inzwischen die Schwierigkeit, überhaupt geeignete Kandidaten zu finden. Die Bundestagsfraktion sollte das natürliche Reservoir für Ambition und Talent sein. In Wahrheit sitzen da Parteifunktionäre.
Demokratie war noch nie die Staatsform, die garantiert hätte, dass die Besten an die Spitze kommen. Karl Popper hat es auf den Punkt gebracht, als er sinngemäß anmerkte, Demokratie sei nur die Staatsform, mit der die Regierten schlechte Regierungen am problemlosesten wieder los werden könnten. Wenn sie denn wollten. Und wenn es denn so einfach wäre. Symptomatisch für den Niedergang der Volksparteien ist inzwischen die Schwierigkeit, überhaupt geeignete Kandidaten zu finden.
- weiterlesen - "Keine Kür ohne Pflicht - Der neue deutsche Sport: Kanzlerkandidatenkandidatenkür"
Freitag, 14.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
In diesem ZEIT-Bericht steht es drin: Eine liberale Demokratie gepaart mit einer kapitalistischen Marktwirtschaft kann nur überleben, wenn sie stetigen materiellen Wohlstand schafft. Aber der Klimawandel ist nicht ein Kind des steigenden CO2-Ausstoßes. Sondern dass man konsequent die Ressourcen der Erde ausbeutet und vernichtet. Der wirkliche Fortschritt wird nicht durch weniger CO2 erreicht, sonders dass man auf die liberale Demokratie mit ihrem staatlichen Schuldgeld-System, das per se Wachstum zum Überleben braucht, verzichtet. Alle westlichen alternativen Energie-Erzeugungsmodelle beruhen auf dem Irrtum, dass sie mehr Energie durch Wind und Photovoltaik erzeugen können, als sie mittels fossiler Energieträger für deren Produktion verbrauchen. Diese negative Energiebilanz löst kein Problem – sondern schafft nur noch neue.
- weiterlesen - "Immer mehr Wachstum wird unser Leben zerstören"
Freitag, 14.06.2019 - 17:00 Uhr - Dushan Wegner:
Stellen wir uns für eine Sekunde vor, die AfD käme zur absoluten Mehrheit und würde die übrigen Parteien so behandeln, wie diese aktuell die AfD behandeln. – Zeter und Mordio würde geschrien werden, »undemokratisch« und »unanständig« würden sie rufen, und natürlich lägen sie richtig.
Das merkwürdige Argument unser aller Lieblingsguten lautet, wenn man es rekonstruieren wollte: »Man darf die AfD undemokratisch behandeln, damit sie nicht an die Macht kommt und selbst undemokratische Dinge tut.«
Das implizite Argument der etablierten Parteien, es sei geboten, im Umgang mit der AfD die Demokratie zu beschädigen, damit diese es nicht selbst tut, ist ähnlich dem Argument des Irren, der Leute in der Straße angreift, weil er meint, ihnen am provokativen Blick abzulesen, dass sie seine »Ehre« beschädigen wollten.
Es stehen Landtagswahlen in jenen deutschen Bundesländern an, welche uns die Tote Oma und das Meißner Porzellan brachten, welche Deutschland via Montagsdemonstrationen schließlich auch die Wiedervereinigung bescherten.
Die Ex-DDR-Bürger haben über die Jahre ein gewisses Misstrauen gegenüber »offizieller Wahrheit« entwickelt, und manche von ihnen bekommen kalte Gänsehaut, wenn Besserwessis und deren Staatsfunk ihnen sagen, was sie zu wählen und was sie doof zu finden haben.
In Sachsen und Brandenburg wird am 1.9.2019 der neue Landtag bestimmt, in Thüringen am 27.10.2019. In Brandenburg und Sachsen liegt die AfD laut Umfragen vor den übrigen Parteien, in Thüringen liegt sie aktuell auf Platz zwei hinter Merkels Echten (siehe etwa welt.de, 13.6.2019, wahlrecht.de).
Die Nicht-AfD-Parteien sind nervös – sehr nervös. Nicht alles, was sie hektisch unternehmen, ist rational und zu ihrem eigenen Wohl. Nicht alles, was die übrigen Parteien versuchen, ist eindeutig als demokratisch erkennbar (man denke nur an das unwürdige Gezerre um den Posten des Bundestagsvizes, welcher der AfD nicht zugestanden wird, während eine Bundestagsvize mit SED-Vergangenheit akzeptabel scheint). Bei Gelegenheit ist das, was die etablierten Parteien in ihrer Panik tun, eine blanke Verhöhnung der Opfer des deutschen Totalitarismus.
Der Ministerpräsident von Schleswig Holstein empfiehlt seiner Partei, die umbenannte SED nicht mehr »auszugrenzen« (»Die Zeit der Ausgrenzung ist vorbei«, spiegel.de, 12.6.2019). Noch wird verneint, dass da eine CDU-SED-Koalition angebahnt wird, doch wie lange noch? Wir erinnern uns an die Erklärungen nach der Bundestagswahl 2017, es würde niemals nie nochmal eine Große Koalition geben, und wir können ahnen, was so ein Politikerwort heute wert ist.
Ich bin nicht sicher, wie viel Vertrauen es mir einflößt, dass und wenn die Chefs von Umfrageinstituten als Kommentierer und Erklärer ihrer Umfrageergebnisse auftreten, es ist eine Mode eben.
- weiterlesen - "Wenn die AfD die anderen Parteien so behandeln würde, wie diese sie behandeln"
Freitag, 14.06.2019 - 15:00 Uhr - Henryk M. Broder:
So eine Staatssekretärin hat es schwer. Sie muss sich jeden Tag neu erfinden, weil es für den Job, den sie macht, keine genaue Jobbeschreibung gibt, ähnlich wie bei dem Ministerium für alberne Gänge. Und ehe sie nix macht, macht sie lieber etwas, zum Beispiel Leute anzeigen, die sie beleidigen und bedrohen, obwohl dies genau das ist, wozu Twitter erfunden wurde.
- weiterlesen - "Was Sawsan Chebli so macht und wofür sie bezahlt wird"
Freitag, 14.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nee, nee, Ihr linksgestrickten FAZkes, das ist gar nicht nötig, wisst Ihr? Im Gegensatz zu Euch verschnöselten und von Hypermoral besoffenen Salonkommunisten stehen Polizeibeamte täglich an der Front und müssen den Kopf hinhalten für desolate Zustände, die Ihr mit herbeigeschrieben und bejubelt habt. Ihr verwechselt die Wirkung von Propaganda gegenüber den Erfahrungen der bitteren Realität. #FAZgehsterben
faz.net (Teaser): "Rechtsextreme sprechen in ihrer Propaganda gezielt Polizisten und Soldaten an. Verfassungsschützer warnen vor einer „perfiden“ Strategie."
- "Behörden besorgt über Aufrufe von Rechtsextremen an Polizisten"
Freitag, 14.06.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, die Sachsen sind stur und das ist gut so!
Als ehemalige freie und parteiunabhängige OB-Kandidatin Dresdens, die es auf Anhieb und ohne Geld und Apparat auf fast 10% schaffte (leider meinte der AfD-Kandidat damals, gegen mich antreten zu müssen) wünsche ich Sebastian Wippel bei der OB-Wahl in Görlitz, dass die Sachsen mit ihrer Sturheit ganz Grün-Deutschland, aber vor allem die volksverhetzenden Altparteien vor die Wand laufen lassen und ihn mit deutlicher Mehrheit zum Oberbürgermeister der Grenzstadt zu Polen wählen! Das wäre ein donnerndes und wichtiges Signal für die anstehenden Landtagswahlen.
jungefreiheit.de (Teaser): "Es fällt offensichtlich sehr, sehr schwer zu akzeptieren, daß Demokratie bedeutet, echte Wahlmöglichkeiten zu haben. Daß auf dem Wahlzettel nicht nur 40 Parteien stehen, die die EU prima finden, sondern wenigstens auch eine, die beispielsweise etwas an Brüssel zu kritisieren hat. Oder die im Gegensatz zu den anderen Parteien der Auffassung ist, nicht nur die übrigen 192 UN-Mitgliedstaaten, sondern auch Deutschland hätte das Recht, seine Grenzen zu kontrollieren. Daß die AfD inzwischen in 16 Landtagen, im Bundestag und auch im EU-Parlament vertreten ist, hat die Öffentlichkeit gerade noch so verdaut. Doch was zuviel ist, ist zuviel: Im schönen sächsischen Neißestädtchen Görlitz (55.900 Einwohner) hat nämlich Sebastian Wippel bei der Bürgermeisterwahl mit 36,4 Prozent auf Platz 1 gelegen. Am Sonntag könnte er in der Stichwahl erster AfD-Oberbürgermeister werden."
- weiterlesen - "Kampagne gegen AfD in Görlitz - Sachsen sind stur"
Bildquelle: facebook
Freitag, 14.06.2019 - 10:00 Uhr - Daniel Matissek:
Er tut's wieder: Wenn die Gesinnung stimmt, ist Herbert Grönemeyer gleich mit von der Partie. Anfang Juli wird der Troubadour des gesettelten Milieu Juste Deutschlands beim Chemnitzer "Kosmos"-Festival auftreten, der Folgeveranstaltung von "#wirsindmehr".
In Chemnitz hat man für den - inzwischen deutschlandweit zum festen Bestandteil der politischen Folklore erklärten - Anlass bereits eine regelmäßige Veranstaltung im jährlichen Terminkalender reserviert: Auch 2019 wird wieder "gegen rechts" gerockt und gesungen. Am 4. Juli soll in der kompletten Chemnitzer Innenstadt an nicht weniger als 40 Einzelorten - Bühnen, Plätzen und anderen Locations - ein Festival "für Musik, Demokratie und eine offene Gesellschaft" stattfinden. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung des "#wirsindmehr"-Konzerts von vergangenem September, bei dem 65.000 Besucher angereist kamen, um zur Mucke von teilweise linksextremen und verfassungsfeindlichen Bands für ihre Vorstellung von Toleranz und Multikulti zu feiern. Vorangegangen waren tagelange Proteste und Unruhen als Reaktion auf die gewaltsame Tötung des Deutschen Daniel H. durch mutmaßliche Asylbewerber.
Nachdem bezeichnenderweise das Chemnitzer Stadtfest für 2019 bereits abgesagt wurde, soll es jetzt also durch eines der landesweit ins Kraut schießenden "Haltungs-Festivals" - anscheinend dauerhaft - abgelöst werden. Die Idee zum "Kosmos"-Event stammt von der lokal beheimateten Band "Kraftklub", die bereits das ähnlich lautende "Festival Kosmonaut" initiiert hat, das dieses Jahr im unmittelbaren Anschluss an "Kosmos", am 5. und 6. Juli, am nahegelegenen Stausee Oberrabenstein steigen soll. Finanziert wird "Kosmos" zur Hälfte von der städtischen Wirtschaftsförderung Chemnitz, die sich anscheinend wirtschaftliche Impulse von der überregionalen Sogwirkung verspricht, und zur anderen Hälfte von Sponsoren.
Das "Kosmos"-Event will nicht nur Musik bieten, sondern auch Lesungen, Ausstellungen - und "Diskussionen". Wie die aussehen dürften, kann man sich angesichts des einseitigen Publikums und der linksorientierten Vereinigungen, die im Vorjahr zur Teilnahme aufriefen, leicht ausmalen: Mutmaßlich erwünscht sind hier alle "kontroversen" Meinungen - sofern sie nicht den zulässigen politischen Korridor (grün-sozialistisch-multikulturell-proMigration-antiimperialistisch) verlassen, versteht sich.
Und damit sich auch ja niemand vom falschen Ufer hierher verirrt, wird das Festival unter dem Motto "#wirbleibenmehr" stattfinden. Die Veranstalter drücken damit schonmal den Anspruch der behaupteten Mehrheitsgesellschaft aus, moralisch auf der "richtigen" Seite zu stehen. Und wer wäre da als Zugpferd besser geeignet als Herbert Grönemeyer, das singende schlechte Gewissen Deutschlands? Wo soviel wohlfeile Menschenliebe und Imagepolitur des guten Gewissens gefordert sind, lassen sich elitäre Künstler wie er selten lumpen. Es ist die geschlossene Gesellschaft der Hashtag-Gerechten, die hier für die "offene Gesellschaft" rockt. Welcome to the show.
Freitag, 14.06.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach, das ist aber schön bunt im tolerantesten Hamburg aller Zeiten! Regelmäßige Leichenfunde gehören nun mal dazu, wenn man konsequent weltoffen ist und sich die Finger schleckt nach Fremden aus steinzeitlichen Kulturen. Bis sich die Hamburger Bürgerschaft geschlossen unterwirft, dauert es wohl noch ein Weilchen. Die Langeweile vertreiben uns derweil die Freunde aus dem Morgenland und dem schwarzen Kontinent.
bild.de (Auszug): "Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich der aus dem Libanon stammende Tatverdächtige mit dem späteren Opfer alleine in einer Gaststätte." - "Nach Großeinsatz im Hamburger Stadtteil Neugraben - Polizei findet getötete Frau (36) in Waldgebiet "
Vermutlich wird man schon bald für das Teilen nur dieses einen Satzes aus dem Artikel der BLÖD wegen Volksverhetzung verurteilt.
Freitag, 14.06.2019 - 08:30 Uhr - Air Tuerkis:
Der österreichische Ökonom Friedrich August von Hayek zeigte die großen Widersprüche des Sozialismus schon 1944 in seinem Buch „Der Weg zur Knechtschaft“ auf, bevor die Grünen das Licht der Welt erblickten. Er nannte das, was die GRÜNEN und ihre Fans heute wieder anstreben „Anmaßung von Wissen“. Und das ging immer schief.
- weiterlesen - "Liebe Grüne, lest doch mal Friedrich August von Hayek"
Freitag, 14.06.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
rbb24.de (Auszug): "Drei Viertel der Berliner Unternehmen beteiligen sich nicht mehr an öffentlichen Ausschreibungen. Das liegt auch an einer Flut von Auflagen im Vergabegesetz. Wie absurd diese Vorgaben teilweise sind, zeigen Recherchen von "Kontraste". (...) Uns erschließt sich das nicht, dass wir hundert verschiedene oder teilweise 120 verschiedene sogenannte Vorbemerkungen lesen und beachten müssen, von denen viele mit der eigentlichen Bauausführung nichts zu tun haben", sagt Mießen dem ARD-Magazin Kontraste. Von den Baufirmen wird beispielsweise verlangt, dass sie bei Ausschreibungen einen "Frauenförderplan" vorlegen. Realitätsfern, findet Dieter Mießen vom Bauunternehmen Frisch und Faust: "Zur Beachtung der Frauenrichtlinie können wir eine Baustellenkolonne, die aus Männern besteht, nicht durch Frauen ersetzen. Die Frauen stehen dem Markt nicht zur Verfügung in der Menge, in der Anzahl." (...) Der Senat will gerade rund 30 neue, dringend benötigte Kitas bauen und macht dabei viele Auflagen. Die Folge: Auf die erste Ausschreibungsrunde meldeten sich zwar 30 Unternehmen - aber keine einzige Firma machte schließlich ein Angebot." - "So bremst Berlin mit absurden Auflagen Investitionen aus"
Drei Viertel! Man muss nur am Flußufer sitzen bleiben und noch ein wenig Geduld haben. Irgendwann werden auch die zertrümmerten Reste der rot-rot-grünen Hauptstadt vorbeitreiben und vereinzelte Stimmen werden nach Rettung krächzen. Vielleicht ja auch Matze Meisner vom Tagesspiegel. Im Übrigen, Kindergärten sind vollkommen überbewertet, der moderne Berliner schickt seine Kids in die Koranschule!
Donnerstag, 13.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Immer wenn mir was von dem linksextremen Berliner Rattenblatt in die Hände fällt, schau ich nach, wer denn der Verfasser der publizierten Volksverhetzung ist. Und natürlich, immer wenn's entweder um die Sachsen geht oder ein so richtig vom Hass zerfressenes Stück gegen herbeihalluzinierte Räääächte erscheint, ist der "Unterhesse" Matthias Meisner dabei und erfüllt seine linke Mission "Schwäche durch Feinde". Mir scheint, dieser Schreiberling durfte als Kind seine Analphase nicht ausleben, deshalb muss er seinen mentalen Kot nun andauernd in ein Blättchen namens Tagesspiegel schmieren. Dabei bedient er sich ganz flott und leider gähnend langweilig mit den immer gleichen Versatzstücken aus dem Nazi-Baukasten der immer gleichen Linkspropaganda. Er will schließlich die Erwartungshaltung seines geistig kümmerlichen Publikums bei der Antifa nicht überfordern.
Nun hat er sich auf den gescheiten Satiriker Uwe Steimle eingeschossen, weil der sich nicht dem vom Kotkönig ausgegebenen Meinungsdiktat unterwirft. Natürlich, der Kotkönig vom Tagesspiegel versteht nicht mal ansatzweise Humor - man muss ihm nur mal in das moralinsaure Gesicht schauen, um das zu erkennen. Meinen Freund, den Meißner CDU Stadtrat Jörg Schlechte, macht er natürlich auch schlecht (urgs, urgs) und das ausgerechnet dadurch, indem er ihm vorwirft, auf Fotos mit mir "posiert" zu haben.
Tja, damit haben wir - also Jörg und ich - auf Farcebook mal locker fünffach so viele Sympathien, Likes und Kommentare abgeräumt, als unser Kotkönig vom Tagesspiegel.
tagesspiegel.de: "„Was ich denke, will ich sagen“ - Der Kabarettist Uwe Steimle und seine rechte Mission"
PS: "Die Sachsen verdanken das, was sie sind, nicht ihrer Gemütlichkeit, sondern ihrer Energie. Diese Energie hat einen Beisatz von Nervosität, ist aber trotzdem als Lebens- und Kraftäusserung größer als bei irgend einem anderen deutschen Stamm. Ihre Kulturüberlegenheit wurzelt in ihrer Bildungsüberlegenheit, die nicht vom neusten Datum, sondern fast 400 Jahre alt ist!" - Theodor Fontane
- und nun geh Heulen Meisner.
Donnerstag, 13.06.2019 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Plan Salvinis, den Inhalt der Schließfächer der Bürger Italiens versteuern zu wollen, lässt bei allen freiheitsliebenden Bürgern die Alarmglocken läuten. Wie kann sich ein Staat anmaßen, das Vermögen der Bürger per Politiker-Entscheid für illegal erworben zu erklären? – Er kann! Deshalb sind alle Regime, die den Staat als Machtinstrument vergöttern, auch der natürliche Feind der unabhängigen und selbstständigen Bürger. Ob links, rechts oder demokratisch – völlig egal.
- weiterlesen - "Überall wo der Staat herrscht lebt der Bürger in Unfreiheit"
Donnerstag, 13.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich möchte nochmal meine Frage wiederholen, die ich zu Beginn der Gelb-Westen-Proteste stellte, als hier vor lauter Euphorie vorschnell die neue Französische Revolution gefeiert wurde. Nach monatelangen Straßenschlachten, unzähligen Verletzten, sinnlosen Straßensperren und anderen Maßnahmen, die absolut NICHTS gebracht haben, außer die Fronten zu vertiefen und abzulenken, darf man wohl davon ausgehen, dass die Gelben Westen eine westeuropäische Variante der "farbigen Revolutionen" sind, mit denen weltweit Krisen und sogar Kriege ausgelöst und strukturierte Gesellschaften destabilisiert werden.
Sie haben zudem jede Menge Bilder von einer brutalen Staatsgewalt und unterlegenen, verletzten, blutenden Demonstranten geliefert und in die Welt geblasen - da war nie was von Siegerenergie zu bemerken. Insofern dienen diese Bilder natürlich zur Einschüchterung und Abschreckung.
Wer ernsthaft dachte, dass von Mo-Fr artig steuerpflichtig gearbeitet und Samstag dann Revolution gemacht wird, sollte mal langsam wach werden in Traumland. Wer dann noch überlegt, was daraus hätte werden können, wenn alle Gelb-Westen statt samstags Revolution zu spielen, von Mo-Fr in den Leistungsstreik gegangen und andere mit dem Virus ebenfalls infiziert hätten...
Ach, lassen wir das. Ich habe das im Herbst 2015 gefordert, immer wieder auf die passive Aggression, die Möglichkeit der Verweigerung hingewiesen, es passiert nicht. Aber eines weiß ich: Die eigene Feigheit, das Kuschen und das illusionäre Zurechtgelabere wird vielen noch sehr, sehr leid tun.
Donnerstag, 13.06.2019 - 12:00 Uhr - David Berger:
Die prominente Berliner Menschenrechtsaktivistin, Anwältin und liberale Muslima Seyran Ateş, fordert eine radikale Wende der Islam-Politik in Deutschland. Mit der Islamisierung drohe Deutschland ein ganz anderes Land zu werden, in dem unsere jetzigen Freiheiten Vergangenheit sind.
Auf ihrer Facebookseite schreibt die immer wieder Morddrohungen radikaler Muslime ausgesetzte Ateş, die als eine brillante Kennerin des Islam gilt und 2017 in Berlin die liberalmuslimische Ibn-Rushd-Goethe-Moschee gegründet hat:
„Wenn in der deutschen Islam-Politik nicht bald eine Kehrtwende stattfindet, werden wir an einem Morgen in 30 Jahren in einem anderen Land aufwachen."
- weiterlesen - "Seyran Ateş: Von der deutschen Politik nicht gestoppte Islamisierung wird uns unsere Freiheit kosten"
Donnerstag, 13.06.2019 - 09:00 Uhr - Daniel Matissek:
Jens Gnisa ist seit 2016 Präsident des deutschen Richterbunds. An ihm scheiden sich die Geister. Einerseits hat der Bielefelder Amtsrichter oft herbe Fundamentalkritik an den Zuständen der deutschen Justiz vorgetragen. In seinem Buch "Das Ende der Gerechtigkeit - ein Richter schlägt Alarm" monierte er Unterbesetzung, Überforderung sowie prozessuale und gesetzliche Hürden". Andererseits nahm er die Justiz gegen gesellschaftliche Angriffe in Schutz, die ihr eine Mitschuld am Erstarken von Kriminalität gaben, auch und gerade im Zusammenhang mit Migration. Auch wenn sich Gnisa mit Kritik an der aktuellen Politik eher zurückhält, so lassen seine diversen öffentlichen Auftritte (u.a. "Hart aber Fair") eher Wohlwollen gegenüber der Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung vermuten.
Jetzt äußerte sich der Richterbundpräsident gegenüber der "Neuen Westfälischen" über das zunehmende Problem krimineller arabischer Clans Clans in Deutschland: Verantwortlich sind, logisch, die Deutschen selbst.
Gnisa übt, man höre und staune, Kritik. Aber nicht, wie man es erwarten sollte, an den einfältigen Apologeten einer multikulturellen Gesellschaft, die von einer grenzenlosen Welt und dem friedfertigen Miteinander aller Völker und Kulturen halluzinieren. Nein: Für Gnisa trägt vor allem der deutsche Staat die Schuld daran, dass arabische Sippen in völlig autarken Parallelgesellschaften leben, mit eigenen Regeln und ohne jeden Respekt vor Grundgesetz, Gesetzen und staatlichem Gewaltmonopol. Das Erstarken der Clanstrukturen sei das "Ergebnis integrationspolitischer Versäumnisse", denn: "Wir haben den Aufenthaltsstatus von geflüchteten Menschen nicht konsequent geklärt und zu häufig weggeschaut". Und weiter: "Die deutsche Mehrheitsgesellschaft... hat mit Blick auf Integration und Identifikation sicher nicht alles richtig gemacht".
Also haben die Deutschen selbst es versäumt, den hier lebenden Arabern dabei zu helfen, ihre neue Identität zu finden? Sind wir schuld, dass sie sich abnabeln und segregieren? Was Gnisa hier nachbetet, ist das alte, wahnhafte Erklärungsmuster von gescheitertern Sozialpolitikern im Angesicht millionenfachen Sozialmissbrauchs, oder von unverbrüchlich an ihre Mission glaubenden Sozialarbeitern, die nach dem zehnten Rückfall ihrer Schützlinge noch immer an deren unbedingte Resozialisierbarkeit glauben: Nie liegt es an den Betroffenen selbst, sondern im Zweifelsfall stets an der Gesellschaft und am Staat, der viel zu wenig für die vom rechten Weg Abgekommenen getan hat.
Welcher Hohn diese Sichtweise bedeutet, wird gerade beim Beispiel der arabischen sowie kurdisch-libanesischen Clans sichtbar, die schwerpunktmäßig in Berlin und Nordrhein-Westfalen ihr Unwesen treiben. Dies verdeutlichen Zahlen, die NRW-Innenminister Herbert Reul kürzlich vorstellte: Demnach gingen alleine in NRW zwischen 2016 und 2018 über 14.000 Straftaten auf die Kappe der 104 in NRW registrierten Clans. Die Familien und Mitglieder dieser sozialen Großstrukturen brauchen überhaupt keinen Staat; sie sind rein tribalistisch organisiert. Würde in Deutschland morgen staatliche Anarchie ausbrechen , so würden Clanangehörige davon rein nichts mitbekommen - weil sie ausschließlich in ihren eigenen Ordnungs- und Regelwerken existieren. Ihre ausschließlichen Autoritäten, ihre Erwerbsquellen, ihre "Friedensrichter", ihre sozialen Verbindungen, ihre Pflichten und Freiheiten blieben komplett unverändert. Denn all diese Strukturen sind uralt, sie existieren seit Jahrtausenden. Und in den Erdregionen, aus denen die Clanmitglieder stammen, funktionieren sie auch: in mittelalterlichen Gesellschaften, unter quasi-feudalistischen Strukturen oder in "failed states", wo es keine anerkannte staatliche Ordnung gibt.
Es ist dasselbe wie bei der sizilianischen Mafia, der 'Ndragheta oder ihnen ähnlichen Erscheinungsformen organisierter Kriminalität: Aus ihrer inneren Wahrnehmung heraus begreifen sich diese Milieus überhaupt nicht als kriminell. All ihr Treiben - selbst Korruption, Morde und Gewalt - ist zweckrational auf die eigene Existenzsicherung ausgerichtet. Es wird erst dadurch "kriminell", dass es in Konkurrenz zum Konzept des modernen Rechtsstaats gerät, der für Freiheit des Individuums, Solidarität, rechtliche Emanzipation, Egalitäts- und Neutralitätsprinzip steht. Beides geht nicht zusammen.
Komplett naiv war es, anzunehmen, all Menschen aus Kulturen, in denen dieses großfamiliäre Paradigma tief verwurzelt ist, könnten mit dem Moment, da sie deutschen Boden betreten, zu friedfertigen, geläuterten, werteorientiert und rechtgeleiteten Subjekten werden und damit eine sekundenplötzliche Entwicklung durchlaufen, für die wir Europäer selbst viele blutige Jahrhunderte gebraucht haben. Es ist ebenso eine Illusion anzunehmen, die Clanstrukturen folgten einer kriminellen Veranlagung und könnten durch einen Mix aus staatlicher Gegengewalt und Erziehung bekehrt werden. Das wird nicht funktionieren, denn hier geht es um das kulturelle Erbe dieser Völker. Genau deshalb gehören solche Gemeinschaften auch nicht nach Deutschland (oder sonst irgendwo in die westliche Wertegemeinschaft). Hier kollidieren sie zwangsläufig mit dem bestehenden Rechts- und Sozialstaat, sie parasitieren und schädigen diesen. Und genau diese gänzliche Inkompatibilität ist der Grund für all die heutigen Probleme mit den außer Kontrolle geratenen Clans, den Al-Zein, den Remmo, den Miri, den Abu-Chakr - nicht unser "Integrationsversagen".
Linke Träumer wollen oder können diese Tatsache nicht begreifen. Doch Gnisa und seinen Berufskollegen sollten über diese Zusammenhänge eigentlich Bescheid wissen. Wer ernsthaft glaubt, Deutschland, das seit Jahrzehnten mehr als irgendein anderes europäisches Land für "Integration" und Teilhabe von Ausländern, Flüchtlingen und Migranten tut (von der fast bedingungslosen Einbürgerungspraxis abgesehen, durch die Menschen ohne jeden Nachweis ihres Hier-heimisch-Seins, ohne irgendein Bekenntnis zu diesem Staat, teilweise auch ohne Sprachkenntnisse in den Genuss der deutschen Staatsbürgerschaft kamen) - dieses Deutschland also trage die moralische Verantwortung für derart weitreichende und durchorganisierte professionelle Strukturen, der offenbart eine erschreckende Lebensfremde. Vom obersten Repräsentanten des deutschen Richterstandes sollte man mehr Realitätssinn erwarten dürfen.
Sonderbar mutet der Optimismus an, den Gnisa gegenüber der "Neuen Westfälischen" zum Ausdruck bringt: "Heute erleben wir vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Wende endlich wieder eine konsequentere Rechtsanwendung". Welche Wende, welche konsequente Rechtsanwendung? Die täglichen Nachrichtenmeldungen sind voll von Beispielen des Justizversagens, eines grassierenden Vertrauensverlustes in die Rechtsprechung. Und auf die "gesellschaftlichen Wende" wird wohl noch sehr lange zu warten sein, wenn sie denn jemals eintritt - fraglich in einem Land, in dem die "Grünen" nunmehr stärkste politische Kraft sind.
Bei allen Fehleinschätzungen übt Gnisa doch auch berechtigte Kritik: Parteiübergreifend habe die Politik "die staatlichen Sicherheitsorgane lange vernachlässigt", durch "Stellenkürzungen bei Polizei und Ökonomisierungstendenzen nach dem Motto 'Privat vor Staat'". Beides hätte eine "Laissez-faire-Politik" zur Folge gehabt, die der Kriminalität zu große Nischen gelassen habe. Hier verschweigt der Richterbund-Vorsitzende jedoch, dass es sehr wohl etliche Stimmen gab, die für einen Kurswechsel eintraten und dringend mehr "Law & Order", mehr Handlungsspielraum für einen harten und handlungsfähigen Rechtsstaat forderten. Diese Stimmen sind bis heute nicht verstummt, sie wurden und werden nur überhört und in die notorisch "rechtspopulistische" Ecke gedrängt - mit allen bekannten Folgen.
UPDATE: Donnerstag, 13.06.2019 - 09:30 Uhr - Frank Andre:
Offizielle Zahlen (Quelle: BKA)
Straftaten Zuwanderer
Mord/Totschlag
2014: 122
2018: 430
Sexuelle Übergriffe
2014: 848
2018: 6046
Körperverletzung etc.
2014: 18512
2018: 73177
Mittwoch, 12.06.2019 - 22:00 Uhr - Peter Grimm:
spiegel.de (Auszug): "Man kann nicht genau sagen, ob der Mann aus Mönchengladbach, der in behördlichen Systemen als Raschid K. registriert ist, tatsächlich so heißt. Oder Islam H., wie er sich einmal in Brandenburg nannte, oder ganz anders. Sicher ist, dass der bullige Islamist, heute nach eigenen Angaben 31 Jahre alt, im Jahr 2004 aus Tschetschenien nach Deutschland kam. Sicher ist auch, dass sein Asylantrag bereits ein Jahr später abgelehnt wurde, er sich trotzdem in Nordrhein-Westfalen niederließ und seit vielen Jahren sämtliche Sicherheitsbehörden auf Trab hält. Denn Raschid K. ist beides: tief verwurzelt in der salafistischen Szene und gleichzeitig offenbar verstrickt in die organisierte Kriminalität." - " Islamist aus Mönchengladbach - Gefährlich, bewaffnet - und frei"
Seit vierzehn Jahren kann der Tschetschene nicht abgeschoben werden, denn Russland erklärt, keinen Staatsbürger unter den von Raschid verwendeten Namen zu kennen. Deutschland ist ja bekanntlich eines der wenigen Länder in der Welt, in das man zwar ohne Papiere einreisen, aus dem man aber nicht ohne gültigen Reisepass abgeschoben werden kann. Auch dass Raschid trotz seiner Einstufung als Gefährder, illegalen Waffenbesitzes und eines jüngsten Einbruchversuchs nicht ins Gefängnis musste, würde anderswo wohl eher für Kopfschütteln sorgen.
Mittwoch, 12.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Zum Piepen. Der narzisstische, jedoch zwergenhafte Außenminister-Darsteller sieht sich selber natürlich am liebsten als so eine Art Dressman. Wer nix in der Birne hat, will wenigstens gut aussehen, so nach dem Motto "12 Uhr, Teheran, die Frisur sitzt."
Da ist er in Sachen Irandeal den Mullahs so schön in den Hintern gekrochen und hat mit nur ganz dünnem Stimmchen was Verlogenes gebrabbelt von "Sicherheit Israels sei deutsche Staatsräson" und dann sowas! Da bilden die Pöösen Pupen aus dem Morgenland den schönsten aller deutschen Außenminister doch glatt mit Hakenkreuz-Armbinde, Heil-Hitler-Gruß und Davidstern-Sonnenbrille ab! Sie verhöhnen und verspotten Merkels peinlichen Außen-Wichtel. Dabei hatte er sich doch solche Mühe gegeben, ein bisschen wie James Bond rüberzukommen!
Bildquellen: facebook / Twitter
Mittwoch, 12.06.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ganz am Rande mussten wir erfahren, dass hinter dem Höhenflug der Grünen in Deutschland ein uns sehr bekannter Strippenzieher steht: George Soros. Aber ein weiterer Gigant arbeitet sich derzeit an der Politik in Großbritannien ab: Donald Trump. Der klassische Kampf der Globalisten und Vertreter der Multikulti-Gesellschaft gegen einen Nationalisten, der kontrollierte Grenzen vor der „Offenen Gesellschaft“ bevorzugt. Bislang musste Soros in diesem Kampf schon Milliarden durch Fehl-Spekulationen an den Aktienmärkten einbüßen.
- weiterlesen - "Der Kampf der Giganten, Trump & Soros, geht in die entscheidende Runde"
Mittwoch, 12.06.2019 - 18:00 Uhr - Felix Baumgartner:
Satire ist ein wunderbares Mittel, alles mal rauszulassen und gibt einem die uneingeschränkte Möglichkeit, jeden aufs Tiefste zu beleidigen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen werden zu können.
Da man für die Ausübung des Satiriker-Berufes weder eine Ausbildung noch einen Gewerbeschein braucht, kann jeder Satiriker werden. Deshalb habe ich jetzt in mein Facebook-Profil "Satiriker" geschrieben und los geht´s:
- weiterlesen - "Ein deutscher Satiriker namens Jan Böhmermann beleidigt ganz Österreich. Darf er das? "
Mittwoch, 12.06.2019 - 16:00 Uhr - Alexander Wendt:
Wünscht jeder zweite Deutsche für die nächste Bundestagswahl einen grünen Kanzlerkandidaten? Das jedenfalls hatte die Nachrichtenagentur dpa am 7. Juni unter Berufung einer Umfrage des Instituts YouGov berichtet, die exklusiv in ihrem Auftrag durchgeführt wurde. Und dutzende Zeitungen übernahmen die Aussage praktisch gleichlautend in ihren Überschriften.
Wer sich die YouGov-Daten ansieht, der sieht: es ist etwas komplizierter. Tatsächlich hatten auf die Frage ‘Wünschen Sie sich einen grünen Kanzlerkandidaten beziehungsweise Kandidatin?’ 46 Prozent mit Ja, 35 Prozent mit Nein geantwortet, 19 Prozent machten keine Angaben. 46 Prozent als „jeder Zweite“ ist kräftig gerundet. Außerdem gibt es bei Umfragen auch noch eine Fehlertoleranz von mehr als einem Prozentpunkt. Naheliegender wäre eigentlich der Schluss: Eine knappe Mehrheit der Deutschen wünscht sich keinen grünen Kanzlerkandidaten – sie sind dagegen, oder es ist ihnen egal.
- weiterlesen - "Vermutlich jeder zweite Deutsche liest frisierte Nachrichten über den Erfolg der Grünen"
Mittwoch, 12.06.2019 - 14:30 Uhr - Dushan Wegner:
Vor der EU-Wahl lasen wir von sinkenden Asylbewerberzahlen – nach der Wahl lesen wir, dass sie gestiegen sind.
– Nein! Doch! Oh!
Vorher-Nachher - Im Januar meldete der deutsche Staatsfunk:
- Bericht des Innenministeriums – Zahl der Asylbewerber geht zurück (…) Damit sei seit Herbst 2015 ein „kontinuierlicher Rückgang“ der Asylzahlen zu beobachten, sagte Seehofer. Die getroffenen Maßnahmen zeigten „durchaus die gewünschte Wirkung“. Die Politik habe die Dinge im Laufe der letzten Jahre geordnet, sagte er. (tagesschau.de, 23.1.2019)
Die Meldung lief durch viele Publikationen; der informierte Bürger konnte sie auch mit Mühe nicht verpassen:
- Zahl der Asylanträge sinkt um 16,5 Prozent (sueddeutsche.de, 23.1.2019)
- Asylanträge und Zuwanderung sinken weiter (deutschlandfunk.de, 23.1.2019)
- Zahl der Asylanträge sinkt – „Mehr Glück als Verstand“ (handelsblatt.com, 21.1.2019)
- Zahl der Asylanträge sinkt um 16 Prozent (…) Insgesamt ist Horst Seehofer zufrieden: »Wir haben das Zuwanderungsgeschehen in den Griff bekommen«, sagte der Bundesinnenminister bei der Vorstellung der neuen Migrationsstatistik (br.de, 23.2.2019)
Der Bürger konnte durchatmen – zumindest laut den Talking Points, pardon: laut den seriösen Überschriften. Sicher, »wichtige Probleme bleiben weiterhin ungelöst«, wurde in denselben Artikeln vorsichtig gewarnt – doch wer nur kursorisch las, konnte zur Überzeugung gelangen: »Es läuft, es wird besser.«
Nachdem die Migrationskrise so-gut-wie-gelöst war, hatte der Bürger viel Panik-Potential angehäuft, und das brauchte ein Ventil. Da war, gewiss rein zufällig, eine Schwedin zur Panik-Prophetin aufgebaut worden, eine junge Dame mit blonden Zöpfchen, für welche die Eltern in Deutschland in den Verdacht des völkischen Gedankenguts kämen, und zur Schwedin passend eine »grüne« Panikpartei.
Am 26. Mai 2019 fanden die EU-Wahlen statt. Es war in Deutschland ein Erfolg für die Panikmacher.
Wenige Tage nach der Wahl lesen wir andere Schlagzeilen:
- Zahl der Asylbewerber in der EU steigt deutlich (welt.de, 10.6.2019)
In den Monaten vor der EU-Wahl, wie nach der EU-Wahl berichtet wird, ist die Zahl der Asylbewerber in der EU um 15% gestiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum (siehe auch easo.europa.eu; welt.de, 10.6.2019).
Zur Perfidie gehört unter anderem, dass technisch das alles nicht einmal gelogen ist – es kommt auf die Gewichtung und Auswahl an. Die Schlagzeilen vor der Wahl implizierten, dass alles »im Griff« sei, dass die »Zahl der Asylanträge« sinkt; aber bereits da fand man in den Artikeln nebulöse Andeutungen vom »Migrationsdruck nach Europa«, der »immer noch hoch« sei (sueddeutsche.de), aber Deutschland beträfe das nicht mehr so sehr.
Politiker und Journalisten können sagen, sie hätten technisch nicht gelogen, denn die Zahl der Asylanträge in Deutschland sei in der Zeit vor Januar gesunken – es sei die Zahl der Erstanträge in der EU, die Anfang 2018 gestiegen sei. Andere sind der Meinung, dass die Auswahl und Betonung der Nachrichten im Sinne bestimmter Wahlergebnisse durchaus nah an der propagandistischen Lüge sein kann, selbst wenn das Detail stimmt.
Nun, in der EU herrscht Freizügigkeit, Pässe und Papiere verlieren sich schnell, wie jeder weiß, der schon einmal ein Dokument verloren hat, und wenn ein Migrierender sich entscheiden muss zwischen dem Frieren in Griechenland und dem Hunger in Ungarn auf der einen Seite, und dem Neubau in Willich, dem Neubau in Engensen, dem Neubau in Waakirchen oder dem Neubau in Bielefeld auf der anderen Seite, dann haben wir eine Ahnung, wie er sich bald entscheiden wird.
- weiterlesen - "Sinkt die Zahl der Asylbewerber oder steigt sie? – Es kommt darauf an…"
Mittwoch, 12.06.2019 - 13:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Twitter
Mit Blick auf diese vom üblichen Verdächtigen fremdfinanzierten Zombies finde ich "Extinction", also das Aussterben solcher "Aktivisten" gar nicht so verkehrt. Glücklicherweise ist ihr Fortpflanzungsdrang durch ihr genderfluides Dasein total gestört und außerdem sind Babies ja voll umweltschädlich. Mit ihrer narzisstischen Hysterie vorm Tod versuchen sie nun das Fettmonster und deren Bundestags-Lakaien zu Zwangspolitik zu erpressen. Man muss wirklich jeden vor Deutschland und den Deutschen warnen, nirgendwo wird Wahn so extremistisch gelebt wie hier.
jungefreiheit.de (Auszug): "Die Gruppe „Extinction Rebellion Deutschland“ will mit der Aktion unter anderem die Ausrufung des Klimanotstands erreichen, teilte die selbsternannte Bewegung auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit. Die angebliche Klimakrise müsse „zu höchster politischer Priorität“ erklärt werden. (...)
Die Protestler kündigten eine „Rebellionswelle“ ab Anfang Oktober in Berlin, Paris, London und New York an. In den vergangenen Wochen hatten bereits mehrere Städte den sogenannten Klimanotstand ausgerufen."
- "Demonstranten fordern Ausrufung von deutschlandweitem Klimanotstand"
Mittwoch, 12.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
bitcoinblog.de: "Die Linke will Vollverbot von Bitcoin"
Jetzt sind Krypto-Währungen also auch noch umweltschädlich! Aber nur, wenn man zur Energiegewinnung an Windmühlen, Sonnenstrahlen und Futtermittelverbrennung denkt, wie die deutschen Klima-Hysteriker.
Allein schon, weil die Kommunisten Krypto-Währungen verbieten wollen - dafür steht der Bitcoin im Artikel exemplarisch - allein dafür sollte man sich mit Bitcoin, Ethereum, Ripple, Litecoin, BitcoinCash, Monero, Dash und Co. eindecken. Und zwar anonym - das ist möglich. Denn bald kommen die Farcebook Crypto-Coin und dann die amazon Crypto Währung, die beide dann idiotensicher und schön mit der eigenen Identität verdrahtet, dh. trackbar sind. Diese Crypto-Währungen werden vermutlich den Massenmarkt aufrollen und schnell dominieren. Genau deshalb wäre es wichtig, dass die unabhängigen Original-Cryptos auch von der breiten Masse als Anlage- aber auch als zukünftiges (paralleles) Zahlungsmittel erkannt und gekauft werden.
Wer sich für Crypto-Währungen, ihr Kurse, Konzepte und Marktvolumen interessiert, dies ist die zentrale Webseite:
"Top 100 Kryptowährungen nach Börsenwert"
Mittwoch, 12.06.2019 - 08:00 Uhr - Peter Haisenko:
Der EuGH (Europäische Gerichtshof) hat entschieden, dass deutsche Staatsanwälte keine europäischen Haftbefehle ausstellen dürfen. Die mangelnde Unabhängigkeit der deutschen Staatsanwaltschaften wird in der Urteilsbegründung angeführt. Bereits 2009 hatte die Parlamentarische Versammlung des Europarats diesen Mangel angemahnt und Besserung gefordert.
Meine Recherchen haben ergeben, dass die BRD jetzt das einzige Land der EU ist, das keine europäischen Haftbefehle ausstellen darf. Das nur peinlich zu nennen, wäre eine gnadenlose Untertreibung. Tatsächlich hat der EuGH damit gesagt, dass das deutsche Justizsystem nicht den westlichen Werten von Demokratie und unabhängiger Strafverfolgung gerecht wird. In der Begründung des EuGH-Urteils wird angeführt, dass ein Europäischer Haftbefehl von einer Justizbehörde ausgestellt werden muss. Da deutsche Staatsanwaltschaften den jeweiligen Justizministern der Länder unterstehen, seien sie nicht unabhängig von der Exekutive. Es könne daher nicht ausgeschlossen werden, daß ein solcher Haftbefehl in Einzelfällen auf Weisung eines Ministers ausgestellt werde. So leitet in Deutschland der Generalstaatsanwalt die Staatsanwaltschaft. Dabei untersteht er dem Justizminister des jeweiligen Bundeslandes. Im Gegensatz zu Richtern folgen Staatsanwälte den Weisungen ihrer Vorgesetzten.
Staatsanwaltschaften handeln auf Weisung des jeweiligen Justizministers
Wie ist es zu diesem Urteil des EuGH gekommen? Zwei Litauer und ein Rumäne hatten in Irland gegen die Vollstreckung der europäischen Haftbefehle gegen sie Klage erhoben. Die Haftbefehle stammen von den Staatsanwaltschaften Lübeck und Zwickau und der Generalstaatsanwaltschaft von Litauen. Der litauische Haftbefehl wurde bestätigt und so dokumentiert, dass die Staatsanwaltschaft dort unabhängig ist, im Gegensatz zur deutschen. Die Frage kann nun lauten: Ist das so schlimm, weil ja die Gerichte selbst unabhängig sind?
Die Sache hat zwei Seiten und beide sind mit Rechtsstaatlichkeit und “westlichen Werten” unvereinbar. So besteht die reale Gefahr, dass Staatsanwaltschaften in Deutschland Verfahren eröffnen gegen Personen, die politisch oder anderweitig unliebsam sind, ohne konkrete Verdachtsmomente, nur auf Weisung des jeweiligen Justizministers. Das kann bis zur Untersuchungshaft, Hausdurchsuchungen und Beschlagnahme von Computern oder anderer wichtiger Arbeitsmittel führen. Ist ja nicht so schlimm, könnte man meinen, weil ein unabhängiges Gericht letztlich darüber entscheidet. Ist es aber doch, denn mit der Eröffnung eines solchen Verfahrens und den Weiterungen wird zumeist ein “normales” Leben ruiniert, die Lebensgrundlage zerstört.
Die andere Seite ist aber, dass Verfahren auf Weisung der Minister gar nicht eröffnet werden. Das musste ich bereits 2004 erleben, als ich Strafanzeige wegen Veruntreuung gegen die Verantwortlichen für den Verkauf der BfA-Wohnungen gestellt habe. Die Staatsanwaltschaft München war begeistert, aber nicht zuständig. Berlin hat es kommentarlos abgelehnt. (https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20191/wohnungsnot-und-mietwucher-danke-frau-merkel/) Ganz aktuell erleben wir seit 2015, dass hunderte Strafanzeigen gegen die Kanzlerin und ihr Regierungsumfeld schlank abgelehnt, ja nicht einmal bearbeitet werden. Da helfen auch unabhängige Gerichte nichts, denn es gilt die alte Regel: Wo kein Kläger, da kein Richter. Die Kanzlerin selbst ist Chefin des Bundesjustizministers und dieser wiederum ist weisungsberechtigt für die Länderjustizminister. So kann die Kanzlerin selbst darüber bestimmen, ob gegen sie überhaupt ermittelt wird. Da kann man Horst Seehofer nur zustimmen, wenn er von einer “Herrschaft des Unrechts” gesprochen hat.
Natürlich greifen die Systemmedien dieses Urteil des EuGH genauso wenig auf, wie sie den Fall der drei Jemeniten unter den Tisch fallen ließen, die die BRD gezwungen haben, sich dem Völkerrecht zu stellen, was aber auch im System Merkel verpufft ist. Unser System ist von innen her so verfault, dass es Individuen aus anderen Ländern und des EuGH bedarf, die arrogante Fäulnis aufzudecken. Solange das System Merkel weitermachen darf, wird sich das nicht ändern. Ach ja, wir haben aktuell ja nicht mal mehr eine Justizministerin, die sich darum kümmern könnte. Frau Barley hat sich ja schlank nach Brüssel verabschiedet. Neubesetzung? Eilt wohl nicht, denn wer will schon diesen Posten haben, wo man Grundlegendes verändern und anschließend die Kanzlerin doch noch vor Gericht stellen müsste. Das ist kein Posten, der förderlich für die eigene Karriereplanung sein kann.
- weiterlesen - "EuGH stellt fest: Deutsche Staatsanwaltschaften sind nicht unabhängig"
Dienstag, 11.06.2019 - 22:00 Uhr - Tomas Spahn:
Seit Pfingsten wissen wir nun, wie ein Bundeskanzler Laschet Probleme zu lösen gedächte: Ebenso pragmatisch wie die von ihm gefeierte Merkel. Finger in den feuchten Mund, dann in den gefühlten Mainstream gehalten und umgehend ohne Sinn und Verstand diesem gefolgt.
Immer, wenn sie auf einen besonders von sich überzeugten Zeitgenossen traf, pflegte meine Großmutter – Gott hab‘ sie selig – festzustellen: „Einbildung ist auch ‘ne Bildung!“
Hatte sie recht – und wer bin ich, die Weisheit einer lebensklugen Frau anzuzweifeln – dann gehört der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet ohne jeden Zweifel zu den Gebildetsten auf diesem Planeten. Nicht nur ist er der festen Überzeugung, jene 25,7 Prozent der Wahlberechtigten, die ihm Dank freidemokratischer Schützenhilfe jenen Aktionsraum verschafften, den ihm die mit 29,3 Prozent abgestraften Grünrotsozialisten ließen, hätten ihn als Ministerpräsident sehen wollen. Er fühlt sich – die Rheinmöwen kreischen es mittlerweile vom Himmel – auch berufen und befähigt, in die bundeskanzlerischen Fußstapfen einer Angela Merkel zu treten. So einmal mehr bestätigt am Pfingstsonntag in einem Gespräch mit der WamS, in dem er die Frage, ob er selbst für eine Kanzlerkandidatur der Union zur Verfügung stehe, sibyllinisch offen ließ. Was wiederum bedeutet: Ja, selbstverständlich – ich warte nur noch auf den Ruf und schlafe deshalb bei ständig offenem Fenster.
Nun mag die Laschet‘sche Bildung möglicherweise sogar dazu neigen, sich gedachte oder gefühlte Parallelwelten zu schaffen, in denen es sich selbst herrlich leben lässt. Denn Laschet, der nach dem ersten juristischen Staatsexamen umsattelte und gleichzeitig sich als Hauptstadt-Journalist des Bayerischen Rundfunks und Wissenschaftlicher „Berater“ von Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth betätigte (warum nur schießt mir ausgerechnet jetzt jener Satz aus dem Munde des Lothar Späth durch den Kopf: „Ihr fangt ja früh an mit dem Filz …“?), meinte sich in diesem Pfingstgespräch auch berufen zu fühlen, der gegenwärtig etwas schwächelnden CDU-Vorsitzenden einen klugen Rat mit auf den Weg zu geben:
- weiterlesen - "Kanzler-Bewerbung? Der hochgebildete Herr Laschet"
Dienstag, 11.06.2019 - 20:15 Uhr - Matthias Matussek:
Beflügelt vom Hl. Geist habe ich über Pfingsten über den Weltuntergang nachgedacht: Apokalypse zwischen Totalitärem Geschäftsmodell und Religiöser Prophetie! Kurz gesagt: Wir sind am A...🥴
Nun also Endzeit, noch 12 Jahre bis zum Weltuntergang. Glaubt man den Prophezeiungen eines Teenagers mit Essstörungen. Glauben Wissenschaftler, gestützt auf höchst fragwürdige Hochrechnungen, glauben Politiker, die ihre Gesellschaften umrüsten, glauben Wähler, die den Untergangspropheten in Scharen hinterherlaufen, predigen Priester in ihren Kirchen.
Eine Menge Glauben flottiert da durch den öffentlichen Raum.
Die kindhaft-bezopfte Prophetin, die mittlerweile 16-jährige Greta Thunberg, wird allen Ernstes mit Jesus verglichen, sie gilt als moderne Heilige, als unantastbare Seherin, die Kinderscharen dazu aufruft, zum Wohle des Planeten die Schule zu schwänzen – und diese werden von unserer Kanzlerin und andren Politikern, von ihren Eltern und Lehrern angefeuert, genau das zu tun.
Tatsächlich gelten Zweifel – von denen die Wissenschaft lebt – mittlerweile als »Klimaleugnung« und werden entsprechend verfemt. Dieses neue Glaubenssystem wird von Panik befeuert. Tatsächlich wünschte sich die unter dem Aspergersyndrom leidende Greta Thunberg, dass die ganze Menschheit »die gleiche Panik empfindet«, die sie spürte, als ihr offenbar eine innere Stimme sagte, dass unser Planet bei weiter ansteigendem Ausstoß von CO2 dem Untergang geweiht ist. Derzeit wird das Mädchen, das »Panik verbreiten« will, für den – ausgerechnet – Friedensnobelpreis gehandelt.
- weiterlesen - "»Apocalypse Now!« – Die Klimareligion"
Dienstag, 11.06.2019 - 18:30 Uhr - Roger Letsch:
Einen Schritt zurück zu treten, um sich ein größeres Bild von der Lage zu machen ist etwas, dass uns Deutschen oft schwerfällt. Warum auch sollte man die Perspektive anderer einnehmen, wenn deutsche Moral und Weltsicht doch völlig ausreichen, um der Menschheit den Weg in die Zukunft zu weisen. Sie wissen schon: die Umwelt, das Klima und der ganze Rest. Verzicht soll es sein und die Deutschen müssen mit gutem Beispiel voran gehen. Nicht gerade die Funktionäre der grünen Jugend oder die Freitagsaktivisten, die Deutschen im Allgemeinen sollen dies tun. Kein Fleisch, kein Flug, nur Flaschenpfand.
Gerade bin ich im alten Europa unterwegs. Also im wirklich alten Europa, nicht in jenem Teil nach der Definition von George W. Bush, sondern dem historisch alten Teil, in Prag. Geht man hier auf den Hradschin, über die Karlsbrücke oder durch die Altstadt bis zum Rathaus, ist die mit Abstand meistgesprochene Sprache (nach Tschechisch) Mandarin. Daran ist natürlich nichts Schlechtes! Erstens sei es jedem Chinesen gegönnt, sich die goldene Stadt anzusehen und zweitens genießen die Tschechen zu Recht und mit viel Geschick (wenn auch mit oft mangelnder Gelassenheit) die Vorzüge der Marktwirtschaft, indem sie jede nur erdenkliche Art von Geschäft mit ihren neuen Gästen machen. Die ganze Stadt ist eine einzige mittelalterliche Kostümshow und wen kümmert es schon, dass hinter den Fassaden und Sehenswürdigkeiten mehr Replik als Artefakt steckt! Die Gäste aus Peking oder Shanghai wollen Mittelalter sehen und das bekommen sie hier. Selbst die Porträtmaler auf der Karlsbrücke verhandeln auf Mandarin mit ihrer Kundschaft.
Ein Blick auf die asiatischen Besucher weist diese als überdurchschnittlich jung aus. Es ist also längst nicht mehr so wie noch in den 90er Jahren, als Japaner oder Taiwaner ihren knappen Jahresurlaub für eine Europareise opferten und dann im Schweinsgalopp durch die europäischen Länder hasteten. Viele der Chinesen, die man heute in Prag sieht, sind kaum volljährig und das Geld für die Reise stammt mit Sicherheit eher von Eltern und Verwandten, als aus eigener Tasche. Andere reisen mit Kindern, Eltern und Schwiegereltern an und verbringen einen kostspieligen Familienurlaub zu acht hier. Auch von Hektik ist keine Spur mehr. Man trifft tagelang dieselben Gruppen, die in aller Ruhe durch die Stadt flanieren. Man ist länger hier und kennt keine Eile. Moderne Smartphones sind speichergewaltige Biester, da sind acht Tage Prag-Selfie-Marathon locker drin und man hat ja noch Renren und Weibo für den sofortigen Upload.
Allein das Reiseverhalten der Chinesen zeigt schon, wie groß und solvent der chinesische Mittelstand mittlerweile geworden ist. Führte die Reise, die Jan-Malte und Frederike-Luise zum bestandenen Abi von den Großeltern erhielten, noch auf Kurzstrecke nach Paris, Rom oder London, fliegt Chinas Jugend heute viele tausend Kilometer ins schrullige Europa, um verbeulte Ritterrüstungen und habsburgische Folterkammern zu besichtigen.
- weiterlesen - "China, in your Hand"
Dienstag, 11.06.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Grüne Hochleistungsgehirne haben neue Sozialismus-Ideen, die sie in ihrer Hauspostille, dem Hamburger Lügen-SPEICHEL, publizieren. Nun wollen sie u.a. amazon mit Verboten überziehen. Dass die Verboteflut auch kleine, hochspezialisierte Online-Händler trifft und die völlig überzogenen staatlichen Zwangsmaßnahmen, dieses Sich-Einmischen irgendwelcher geistesgestörter Politiker jede unternehmerische Motivation in Deutschland töten, kümmert das Super-Brain Störing-Meggert nicht die Bohne. Hauptsache ihre eigene Mästung durch Steuerknete stimmt.
spiegel.de: "Grüne wollen Amazon verbieten, Retouren zu vernichten"
Dienstag, 11.06.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wer diesen Vortrag von Dr. Markus Krall noch nicht kennt, sollte unbedingt die gute Stunde investieren. Spannend und vor allem lehrreich von der ersten bis zur letzten Minute. Und dann kann man seine Vermögens- und Lebensplanung ja noch mal überdenken... Wer überlegt, in Immobilien am Schwarzen Meer zu investieren, kann mich gerne ansprechen.
youtube.com (Description): "Dr. Markus Krall, Bestsellerautor des Buches „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“, setzt sich im Rahmen seines Vortrags bei unserer ✨ SOLIT „Go for Gold“-Tour 2019 ✨ mit den immer weiter aufkeimenden Folgen der zahlreichen und allumfassenden Staatseingriffe in den (eigentlich freien) Markt auseinander. Bereits jetzt wird offensichtlich, dass sämtliche Märkte von der Politik systematisch ausgehebelt und zu Planwirtschaftsgebilden umgeformt werden. Energie-, Wohnungs- und Gesundheitsmarkt waren dabei erst der Anfang – das aktuelle Ziel: die Automobilindustrie. Die Folgen dieser Eingriffe sind verheerend und treten immer mehr zu Tage. Aber: Lernen aus den gemachten Fehlern? Fehlanzeige! Statt einer Einsicht der Politik über ihr eigenes Versagen wurde stattdessen schnell ein anderer Schuldiger gefunden: Der Markt! Erfahren Sie im Vortrag von Dr. Markus Krall: ▸ ... warum es sich bei der Finanz- und Wirtschaftskrise 📉 nicht um Marktversagen handelte, ▸ ... welche Folgen die Unterminierung der freien Marktwirtschaft durch den Staatsinterventionismus bei Mieten, Energie, Bankenregulierung, Mindestlohn, Bürokratiekosten und unzähligen anderen Aspekten unserer Wirtschaft hat, ▸ ... wie der aktuelle Negativzins geschichtlich einzuordnen ist ▸ ... und wie sich diese Aspekte letztendlich zu einer Serie von untereinander verknüpften wirtschaftlichen und politischen Krisen summieren. 💥 Dr. Markus Krall ist sich sicher: In den nächsten Quartalen werden wir vor einer Fundamentalentscheidung stehen: Was wollen wir als Gesellschaft? Wollen wir Freiheit oder wollen wir Sozialismus?"
- "Dr. Markus Krall | Megacrash voraus: Banksystem 2020 am Stress-to-Break Punkt" - Video
Dienstag, 11.06.2019 - 13:00 Uhr - Thilo Schneider:
Die allermeisten Menschen sind vom Grunde her sehr entspannt und es ist ihnen schnurzpiepegal, ob jemand Muslim, Jude, Katholik, Buddhist, Hindu, Sikh oder schwarz oder weiß oder braun oder rot oder gelb ist. Gut, bei grün oder blau würden sie misstrauisch, weil das nicht gesund aussieht, aber ansonsten interessieren sich 90 Prozent aller Bürger einfach nur dafür, ob ihr Gegenüber ein netter Kerl ist und sie ihn auch mal 15 Minuten mit den Kindern alleine lassen können, ohne dass das ein Posten in der Polizeistatistik wird. Und dass er vielleicht auch die Hausordnung macht, wenn er dran ist.
Das große Heer der Arbeitsameisen hier möchte einfach nur seine Arbeit machen und sich abends vor den Fernseher oder den Computer setzen, in seinem Hobbykeller basteln oder am Haus herumwerkeln. Am Wochenende ins Grüne fahren oder im Biergarten zwei Bier in netter Gesellschaft trinken, wenn er oder sie nicht sowieso auf dem Fußballplatz ist und dem Nachwuchs beim Kicken zuschaut. Und es wäre nett, wenn am Monatsende noch so viel übrig bleibt, dass man einfach mal in den Urlaub fahren oder fliegen kann. Ganz harmlose, nette, freundliche, sicher manchmal auch piefige und pedantische Menschen. Aber genau die sind es auch, die hier den Laden am Laufen halten.
Aber halt, aber nein! Diese Menschen brauchen Erziehung. Diese Menschen haben die AfD zu hassen und Milli Görüs zu lieben, von der Hamas begeistert und von Israel angewidert zu sein. Diese Menschen haben gefälligst ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn mal wieder ein Schleuserboot kentert oder ein Tornado über Florida hereinfällt. Diese Menschen müssen nachhaltiger leben, jeden Drecksack lieben und um Himmels heiligen Willen nicht nur wählen, sondern natürlich „die richtige Partei“. Je nachdem, wer gerade von der Seite quakt und was die Öffentlich-Unredlichen predigen. Diese Menschen sind zu dumm für eine eigene Meinung, und die sollen sie auch nicht haben.
Zahlen sollen sie. Einkommensteuer, Lohnsteuer, Mehrwertsteuer, Energieumlage, Solidaritätszuschlag, Demokratieabgabe, Benzinsteuer, CO2-Abgabe, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung und dabei auch noch KITA-Gebühren, Schulgeld, Kopiergeld, Klassenfahrtgeld, Pflegeheim zahlen, zahlen und nochmal zahlen. Und gefälligst den Mund halten. Die demokratischen Politiker denken schon für sie. Wäre nett, wenn der Bürger sie aus Dankbarkeit für ihr segensreiches Tun zum Wohl des ganzen Planeten wiederwählen würde. Da hängen ja schließlich die eigenen Arbeitsplätze und Diäten dran.
Politik muss seit knapp 20 Jahren sowieso nicht mehr erklärt werden, da jede Entscheidung aus Berlin eh alternativlos ist. Unten steigen die Belastungen, Vorschriften und Gängeleien, oben die moralischen Ansprüche an die Wählenden. Und wehe, Frau Klöbner oder Frau Schmitt ziehen nicht mit und weigern sich, sich voller Freude wegen der Eheschließung von Petra und Paula abzuklatschen. Dann ist aber was los.
Ich meine es wirklich ernst: Lasst endlich Frau Schmitt und Frau Klöbner in Ruhe. Die regen sich auf und wieder ab. Und machen dann die Hausordnung. Und sie werden Familie Özturk fragen, ob sie die Blumen während deren Türkeiurlaub gießen sollen. Im Gegenzug wollen sie kein freches Maul und kein „Nazi“, wenn sie sich beschweren, dass Klein-Mohammed oder Jonas quer durch die frisch gepflanzten Beete latschen oder ihre Fahrräder im Hausflur übereinander puzzeln.
Wenn sie aber gezwungen werden, dass sie gefälligst trotzdem „kultursensibel“ oder „gendersensibel“ oder „klimasensibel“ oder „sensibelsensibel“ sein sollen – dann werden sie genau das nicht mehr sein. Aus Trotz. Niemand muss nämlich den beiden das Leben erklären. Die haben ihre Kinder großgezogen und pflegen nebenher noch die demente Mutter. Den beiden sind Donald Trump und das Dritte Geschlecht herzlich egal. Die nehmen alles, wie es kommt, und das haben sie bisher ganz gut genommen. Hört auf, die beiden blöd von der Seite anzuquatschen. Die werden sonst „komisch“ und dann wird es wirklich unschön. Aber genau das passiert im Moment. Das ist nicht gut. CDU und SPD zahlen bereits den Preis dafür.
- weiterlesen - "Diskriminierung? Lasst die Leute doch in Ruhe!"
Dienstag, 11.06.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Seit Jahren mache ich genau auf dieses Thema aufmerksam und musste mehrfach (auch von den Kritisierten) Shitstorm´s über mich ergehen lassen. Schön, das noch mehr das Problem erkannt haben. Heute schreibt Ulli Kulke:
Der Beitrag auf der Achse „Die AfD und das schwarze Loch“ aus der vergangenen Woche erfuhr eine enorme Resonanz.
Tenor meines Blogs: Die Europawahl habe gezeigt, dass das rechtskonservative Spektrum der Gesellschaft in der Parteienlandschaft zunehmend verwaist. Die Abwanderungen von Wählern der CDU und der AfD ins Lager der Nichtwähler (insgesamt knapp vier Millionen) zeige dies deutlich. Die AfD habe ihren Steigflug aus den letzten Jahren nicht fortsetzen können, der Vergleich zur letzten Europawahl möge darüber nicht hinwegtäuschen. 2014 war die AfD als „Nobody“ das allererste Mal zu einer überregionalen Wahl angetreten. Der Grund für die Stagnation: Der Zulauf „taktischer Wähler“, die die Partei trotz Bauchschmerzen wählen, nur um der Union einen Denkzettel zu verpassen, sei gestoppt, weil die AfD ihren nach Rechtsaußen ausfransenden Rand nicht bewältigt, sich ihre Parlamentarier davon nicht genügend abgrenzten und selbst das Führungspersonal davor bisweilen nicht gefeit sei. Da wollen viele Wähler eben doch nicht mehr mitziehen. Ganz offensichtlich und in hoher Zahl auch nicht unter den vom Linksschwenk der CDU frustrierten Unionswählern.
In den Kommentaren zum Blog wurde mir als Autor am häufigsten der Vorwurf gemacht, ich würde ablenken und den wahren Grund für das relativ magere Wahlergebnis ignorieren: nämlich den Umgang der Medien, des „Staatsfunks“, der „Lügenpresse“ usw. mit der AfD, die Hetze gegen die Partei. „Herr Kulke, warum verschließen Sie davor die Augen?“
Niemand muss mehr falsche Gründe herbeizerren
Davon kann allerdings überhaupt nicht die Rede sein. Genau umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Ich habe seit vielen Jahren den hysterischen Umgang der deutschen Medien mit der aufstrebenden rechten Partei AfD scharf kritisiert, vor allem auf der Achse des Guten, aber beileibe nicht nur hier. Stoßrichtung meiner zahlreichen Beiträge hierzu: Durch ihre – vor allem in den Anfangsjahren – oftmals an den Haaren herbeigezogene Anwürfe gegen die AfD erreichen Presse, Funk und Fernsehen (natürlich auch Online-Medien) vor allem eines: Sie verhindern die Bildung einer seriösen, satisfaktionsfähigen rechts-konservativen Partei, zu der sich auch renommierte Prominenz, erfahrene Politiker jüngerer Jahrgänge aus diesem Lager bekennen könnten.
Und, zweitens: Eben weil das Fadenscheinige der medialen Auseinandersetzung für alle, die sehen können, deutlich ist, passiert das, was die mehrheitlich links-grünen Journalisten im Lande und all die Abertausenden, die von ihnen abschreiben, weil sie selbst zu faul sind, eigentlich genau verhindern wollen: Sie stärken die Partei. Und zwar ganz offensichtlich zunächst unabhängig davon, ob da und wie weit etwas nach rechts ausfranst. Verletztes Gerechtigkeitsgefühl, Brass aufs Establishment, Augen zu und durch: taktische Denkzettelwahl.
Dass dieser Wirkmechanismus jetzt, bei der Europawahl, nicht mehr wie bisher funktionierte, liegt gewiss nicht daran, dass das oftmals blindwütige mediale Draufhauen auf die rechte Partei nun doch die erhoffte Wirkung zeigen würde, wie ich in meinem Blogbeitrag analysiert habe. Grund ist einzig und allein, dass die Partei immer mehr tatsächliche Gründe für die Kritik an ihren rechten Rändern liefert, an ihren Bündnissen, so dass niemand mehr falsche Gründe herbeizerren muss. Dass die berechtigte Kritik überhandnimmt.
- weiterlesen - "Sind wirklich die Medien an der gebremsten AfD schuld?"
Montag, 10.06.2019 - 23:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Apropos Party, zweimal volles Haus in der Berliner Waldbühne, einmal volle Hütte in Frankfurt: Andreas Gabalier bleibt sich treu und kritisiert den linken Wahn und obwohl die gesamte Medienmaschinerie versucht, ihn in die rechte Ecke zu schreiben - er backt sich ein Ei drauf und rockt die Bühne. Und die Leute lieben ihn, kommen erst Recht in seine Konzerte und kaufen seine Platten. Bätschi! Bätschi! Bätschi!
Bildquellen: facebook
youtube.com: "Andreas Gabalier - Hulapalu" - Video
Montag, 10.06.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Besoffener ZDF-Reporter in Handschellen - Leute, das ist ein Grund zum Feiern! Die Polizei hat sich das gelallte, narzisstische Geschwalle der Fleisch gewordenen Staatsfunk-Hybris nicht gefallen lassen und dann hat's eben "Klick" gemacht. Dieses GEZ-Fernseh-Pack bildet sich ein, alles machen zu können.
express.de (Auszug): "Die Stimmung kochte, bis schließlich der TV-Reporter auch noch seinen Presseausweis hervorholte und sich mit einem Abstand von unter 20 Zentimetern vor dem Gesicht eines Beamten aufbaute. Er meinte nach EXPRESS-Informationen, dass man ihm gar nichts könne, da er Journalist sei. Er würde daher bleiben und nicht das Haus verlassen.
Da reichte es den Beamten schließlich. Der Reporter wurde zu Boden gebracht und in Handschellen gelegt. Er kam in Polizeigewahrsam und wurde erst Stunden später entlassen, als sein Alkoholpegel dies zuließ."
- "Gartenparty eskaliert: ZDF-Reporter in Handschellen"
Montag, 10.06.2019 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Es steht schlecht um die Deutsche Bank: Der Aktienkurs eilt von Tiefstand-zu-Tiefstand und die von der Regierung angestrebte Fusion mit der Commerzbank wird nicht kommen – weil sich keine Bank die Kosten der Abfindung von zehntausenden Mitarbeiter leisten kann. Nun wertet die Ratingagentur Fitch noch die Qualität des Schuldners Deutsche Bank auf „BBB“ ab, weil man Fortschritte vermissen sieht. Das wird der Todesstoß für diese Bank für den Herbst werden – wie soll eine Bank ohne Bonität (kreditunwürdig) noch Kredite vergeben können. Man wird die Deutsche Bank zwar mit zweistelligen Milliarden-Hilfen der EZB, der FED und des Steuerzahlers retten müssen – aber das wird Deutschland in eine Liga tiefer absteigen lassen. Die ebenfalls für den Herbst angekündigte Rezession nebst kräftigen Steuererhöhungen wird voll auf die Bürger durchschlagen.
- weiterlesen - "Deutsche Bank Untergang wird Deutschland im Herbst absteigen lassen"
Montag, 10.06.2019 - 20:15 Uhr - Alexander Wendt:
In Bahnhofsvierteln sieht man öfter Leute neben einem handgeschriebenen Pappschild mit der sinngemäßen Aufschrift: „Unschuldig in Not“ sitzen. Für die CDU empfiehlt sich spätestens jetzt eins mit dem Satz: „Durch eigne Anschleimerei in die Grütze geraten“.
Und kein Weg führt dort heraus.
In der vergangenen Woche sanken sowohl Union als auch SPD auf ein frisches Allzeittief (24 plus 12 Prozent). Die Grünen führen dagegen nicht nur, nach einer Umfrage wünscht sich die relative Mehrheit der Bundesbürger als nächste Koalition Grün-Rot-Rot, um die Erfolgsmodelle von Berlin und demnächst Bremen endlich überall durchzusetzen. In periodischen Abständen gibt es in Deutschland offenbar tatsächlich eine Mehrheitsstimmung, die dem Prinzip folgt: Das hatten wir noch nicht, das probieren wir mal aus.
Angela Merkel reagierte darauf mit einem Vortrag vor dem Parteipräsidium, wo sie verkündete, jetzt müsse endlich Schluss sein mit Pillepalle wie Atom- und Kohleausstieg, stattdessen müsse es jetzt richtig disruptiv zugehen in Deutschland. Das hat schon Format. Kramp-Karrenbauer forderte in der verwichenen Woche nur, dieses blöde Internet endlich durchzuregulieren.
Währenddessen eilte Robert Habeck durch Deutschland. Wir wissen davon durch einen Bericht der ZEIT-Autorin Jana Hensel, die mehrere Tage zum journalistischen Habeckbegleitkommando gehörte.
Bei Claas Relotius war es das Problem, dass er öfter nicht wirklich am Ort der Handlung war und sich viel ausdachte. Bei Jana Hensel besteht das Problem darin, dass sie wirklich dort war, und vermutlich nichts erfindet. Stattdessen sieht sie ganz genau hin. Da es sich um die Pfingstwoche handelte, geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel, und Jana Hensel bezeugte die Fähigkeiten Robert Habecks: „Habeck, seine Reisetasche über der linken Schulter, läuft behände und erstaunlich schnell durch die Menschenmassen am Kölner Hauptbahnhof, die ebenso keine Notiz von ihm nehmen wie er von ihr.“ Im ICE erkennt sie die Stigmata des Hoffnungs-, Bart- und Reisetaschenträgers.
Leider erfahren wir von Frau Hensel nicht mehr, wonach Robert Habecks Zehen schmecken. Ab diesem Punkt setzt sich die journalistische Diskretion nämlich endgültig durch.
Wirklich disruptiv, so sieht es nach dieser Woche aus, wäre ein Kanzler Habeck, endlich wäre Schluss mit Pillepalle, es würden belüftete Fußnägel mit Köpfen gemacht und das Land gründlich umgekrempelt wie ein habeckscher Hemdsärmel. Millionen Deutsche irren bekanntlich nicht.
Was den Autor angeht: Wirkliche pfingstliche Zuversicht beginnt dann, wenn einen keine Vorstellung mehr schrecken kann.
Ich bin für alles sogar offener, als es die Socken des Erlösers sind.
- weiterlesen - "Pfingstwochenrückblick: Die Löcher in den Socken sind Robert Habecks Stigmata"
Montag, 10.06.2019 - 17:45 Uhr - Dushan Wegner:
Ob eine Frau im Park vergewaltigt wird oder ein Prügelopfer sein Leben lang Pflegefall bleibt – sowas kümmert die »Guten« eher wenig, die berauschen sich am fantasierten Weltuntergang.
Lassen Sie uns, liebe Besorgte und Bewegte, einen Deal schließen!
Wir, die wir »einfach nur leben« wollen, schauen uns an, welche von Ihren Vorschlägen einer kritischen Prüfung standhalten (und nicht der Umwelt mehr schaden als ihr nutzen) – und Sie erlauben dafür uns und dem Rechtsstaat, Ihr und unser Leben zu schützen vor jenen, die Ihr und unser Leben nicht so sehr wertschätzen, wie ich mein Leben und das Leben meiner Kinder wertschätze.
Wäre das nicht ein fairer Deal? Sie, liebe Linke, müssen ja nur erlauben, das Land sicher zu machen und die Menschen zu prüfen, die hineinkommen (wollen) – und im Gegenzug helfen wir Ihnen, einige Ihrer Ziele realistischer zu erreichen.
Es ist ein Test. Wie ernst ist es denen? Wenn den Linksgrünen wirklich am Umweltschutz gelegen ist, und wenn sie wirklich glauben, dass ohne schnelle Maßnahmen die Welt bald untergeht, dann werden sie auch mit uns, den bösen Realitäts-Populisten, einen Deal machen wollen.
Was nutzt es dir, wenn du am moralischsten aller Ziele angekommen bist, und auf jeden Deutschen zwanzig Asylbewerber kommen, wenn die Erde eh in 12 Jahren untergeht, weil nicht genug CO2-Steuer erhoben wurde?
Und andersrum: Messertote kaufen keine Elektroautos. (Clan-Mitglieder übrigens wohl auch nicht, die fahren eher Ferraris und goldfarbene Lamborghinis – siehe etwa bild.de, 9.6.2019.)
Ich halte die von Gesinnungsenthusiasten gepredigte Dummheit für ein weit größeres Problem als dass wir demnächst Palmen an der Nordsee haben (siehe auch: »Umweltpanik? Nein, danke!«), doch ich bin gern bereit einen Deal einzugehen. Liebe Umweltbewegte, Sie erlauben Sicherheit und Rechtsstaat (und hören auf, die Demokratie verächtlich zu machen!), dafür setze ich mich für einige Ihrer Ziele ein – mit meinen Mitteln und Methoden. Wenn Umweltbewegte wirklich glauben, was sie sagen, müssten sie auf so einen Deal eingehen – wenn es ihnen aber nur um Geld, Macht und die Aushöhlung des bestehenden demokratischen Systems gehen sollte, dann werden sie wahrscheinlich den Deal ablehnen.
Aber, ich bin ja bereit einen Deal zu machen, liebe Linke: Ich schaue, was ich tun kann, um »das Klima zu retten«; und, unter uns: Da Leute wie ich realistischer denken als manche eurer Freunde, besteht sogar die Chance, dass wir es eher erreichen!
In einem wirklich guten Deal bekommen beide Seiten, was sie jeweils wollen – in diesem Deal verhindern wir die Katastrophe, die in X Jahren passieren soll, und wir mindern das Leid, das schon heute Realität ist – das wäre doch »Win-Win«!
- weiterlesen - "Sicherheit gegen Klimamaßnahmen – wäre das ein Deal?"
Montag, 10.06.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wie bitte? Mein kleines, beschauliches Harlesiel? Habe da ungefähr ein Drittel meiner Kindheit und Jugend verbracht. Angeblich wurde damals mal der RAF Terrorist C. Klar bei jemandem versteckt. Und jetzt SEK Einsatz auf einer der Fähren, die nach Wangerooge übersetzen?
focus.de (Teaser): "Auf einer Nordsee-Fähre im Hafen Harlesiel ist es am Sonntagnachmittag zu einem SEK-Einsatz gekommen, der laut Informationen der "Bild"-Zeitung mit den Ermittlungen im Fall des getöteten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke in Zusammenhang stehen soll."
- "In Harlesiel - SEK-Einsatz auf Nordsee-Fähre: Gibt es einen Zusammenhang zum Mordfall Lübcke?"
Montag, 10.06.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wir sehen klassisch kommunistische Techniken. Sie missbrauchen die Jugend, sie springen auf ein global nutzbares Thema - den angeblich menschgemachten Klimawandel - bauen dessen Bekämpfung zur Ideologie und Ersatzreligion auf, um Kommunismus mit all seinen Konsequenzen durchzusetzen.
focus.de (Auszug): "Die Aktivisten-Gruppe nennt sich auf ihrer Internetseite und auf Twitter "Smash Cruiseshit" und erklärte, sie wolle mit der Aktion den Schadstoffausstoß des Kreuzfahrtschiffes "Zuiderdam" unterbrechen und auf die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen an Bord aufmerksam machen." - "Klima-Aktivisten verhinderten Auslaufen von Kreuzfahrtschiff in Kiel und besetzen Kran"
Ihr dämlichen Idioten, fragt mal die im Tourismus arbeitenden Menschen in Sri Lanka, ob sie lieber arbeitslos sein und hungern, oder ob sie auf Kreuzfahrtschiffen arbeiten wollen. Solange es noch Cruise ships gibt natürlich, denn denen werden die fanatischen Klimaideologen nun auch an den Kragen gehen.
Wenn sich nicht langsam geschlossene Belegschaften, z.B. die 3.300 Mann, die bei der Meyer-Werft arbeiten, erheben, wird es bald auch um diese Arbeitsplätze geschehen sein.
meyerwerft.de: "Die Werft hat rund 3.300 Mitarbeiter und ist damit einer der größten Arbeitgeber der Region"
Stück für Stück, Industrie für Industrie wird Deutschland entkernt und zerstört - wer das gut findet und sich auf staatlich zugewiesene Jobs in künftigen Kolchosen freut, der soll bitte weiter stille und moralisch "anständig" bleiben. Allen anderen, vor allem den gut Ausgebildeten und Wertschöpfern ist zu raten, schleunigst das Land zu verlassen und Investitionen im Ausland zu tätigen.
Sagt übrigens auch Daniel Stelter - LESEN! - "Raus aus Deutschland "
Montag, 10.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Buuuhahahaaaa... der neuste Klopper aus der Freiluftklapse Deutschland, die kollektiv vom Klimawahn besessen ist.
morgenpost.de (Auszug): "... Die aktuelle Batterietechnik beschränkt erheblich die mögliche Einsatzdauer der E-Busse. ... Nach Informationen der Berliner Morgenpost erledigen die neuen E-Busse dabei bestenfalls einen Halbtagsjob. Etwa von früh morgens bis zur Mittagszeit, spätestens dann müssen die Klimaretter zum stundenlangen Nachladen der Batterien auf den Betriebshof nach Weißensee zurückfahren. Den Rest des Tages fahren dann wieder herkömmliche Dieselbusse, berichten BVG-Busfahrer. ...
Während der Testphase würden die E-Busse unterschiedlich eingesetzt. ... Pro Tag würden die Busse rund 140 Kilometer fahren, wobei allein für die Strecke von der Ladesäule auf dem Betriebshof zur Einsatzstelle und wieder zurück 14 Kilometer zurückgelegt werden müssen. Bleibt unterm Strich gerade einmal eine Reichweite von 125 Kilometern..."
- "Neue Berliner E-Busse können nur halben Tag fahren"
Montag, 10.06.2019 - 09:00 Uhr - Peter Grimm:
Vom Heiligen Geist ist trotz der Pfingsttage in weiten Teilen Berlins wenig zu spüren. Aber wes Geistes viele Berliner Verantwortungsträger sind, das bekommt man schon zu spüren. Das muss auch so sein, denn Berlin versteht sich als Vorreiter des gesellschaftlichen Fortschritts und die setzen oft andere Prioritäten, als es die Vertreter praktischer Vernunft erwarten.
Berlin ist in gewissem Sinne eine zukunftsweisende Stadt. In dieser Stadt wird vieles schon erlebbar, was anderen Teilen Deutschlands noch bevor steht. Die rot-rot-grün regierte Hauptstadt will nicht nur Vorreiter des gesellschaftlichen Fortschritts sein. Sie macht auch erlebbar, was aus einem Gemeinwesen wird, in dem „Wertschöpfung“ zum Fremdwort verkommen ist. Die Verantwortungsträger scheinen Kleinigkeiten, wie etwa Werterhaltung der Infrastruktur, aus ihrem Aufgabenportfolio einfach abzuwählen, als handle es sich um lästige naturwissenschaftliche Schulfächer auf dem Weg zum Abitur.
Brücken zerbröseln und müssen gesperrt werden. Der öffentliche Nahverkehr wird mal ausgedünnt, weil die Fahrzeuge fehlen und dann wieder, weil es nicht genug Fahrer gibt. Der dramatische Zustand Berliner Schulen hat es schon in den vergangenen Jahren gelegentlich in die überregionale Medienwelt geschafft.
Das sollte doch all jene nachdenklich werden lassen, die Berlin immer wieder zu Vorreiter in Sachen Staatsversagen erklären, nur weil öffentliche Verwaltung und Dienstleistungen in weiten Teilen nicht so reibungslos funktionieren, wie in den meisten Teilen Deutschlands. Berlin setzt halt nur andere Prioritäten. Das machen Vorreiter des gesellschaftlichen Fortschritts nun einmal so.
- weiterlesen - "Der Geist der Berliner Prioritäten"
Sonntag, 09.06.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Weiß noch jemand, wie blühender Jasmin bei Nacht duftet? Dazu das sanfte Gegluckse der Wellen und der Gesang der Nachtigallen - ich bin im Paradies gelandet.
Sonntag, 09.06.2019 - 20:15 Uhr - Matthias Matussek:
Sorry, heute ist offenbar der Tag der Hymnen auf meine Arbeitgeber, aber dieses Lehrgespräch mit Tichy ist zum Schießen komisch und zum Gruseln gleichermassen - der Ausbau auf Emissionsneutrale Energie dürfte in Zukunft jeden Haushalt mit ca 1000,00 Euro belasten. Anschauen!!!
youtube.com (Description): "Warum nicht? Weil sie in ihren ruinösen Konsequenzen niemals durchsetzbar sein würde. Ein nüchterner Blick auf grüne Fakten und bittere Wahrheiten."
- "Bittere Realität: Die Grüne Republik wird niemals kommen" - Video
Sonntag, 09.06.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Armin, die Lusche, warnt vor einem konservativeren Kurs, weil AKK versucht, noch irgendwie ihren Kopp zu retten. Es ist lustig, von draussen auf die Selbstzerfleischungsprozesse der Ex-Volksparteien zu schauen. Bloß an einen Zufall oder irgendwelche eigendynamischen Prozesse glaube ich da nicht. Merkel erfüllt ihr Plansoll und Luschi ist neben Altmaier, Bouffier und Seibert, einer ihrer treuesten Erfüllungsgehilfen.
Die alternative Erklärung zu dieser Vermutung wäre eine so abrundtiefe Dummheit und Unfähigkeit, simpelste, strategische Zusammenhänge erkennen zu können, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass es ein solcher #nobrainer zum Ministerpräsidenten geschafft haben soll.
zdf.de (Auszug): - "Die Frage, ob er selbst für eine Kanzlerkandidatur zur Verfügung stehe, ließ er offen." - "Laschet warnt AKK vor Abkehr vom Merkel-Kurs"
Sonntag, 09.06.2019 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
sueddeutsche.de (Auszug): "Die Überschüsse aus den Drogengeschäften soll der 21-jährige Afghane in seine Heimat transferiert haben. Dabei habe er sich des "Hawala"-Finanzsystems bedient, sagt Chef-Ermittler Karpfinger. Das ist ein in der islamischen Welt verbreitetes, in Deutschland meist ungenehmigtes System geheimer Überweisungen, die ohne Belege über Codewörter und Vertrauensmänner durchgeführt werden." - "Polizei lässt Drogenring auffliegen "
Da sag noch einer, unter den Afghanen gäbe es keine Fachkräfte. Ein 21jähriger, der in einem fremden Land eine lokale Drogenmafia aufbaut - ein echtes, unternehmerisches Talent! Ich wette, das schafft kein deutscher Klimahopser im eigenen Land. Was mich am meisten amüsiert, ist die bereits real in Deutschland existierende Parallelwährung: das islamische "Hawala"-Finanzsystem, über das er die Kohle nach Hause transferiert hat. Hihihihi... aber... aber... aber... der Staat... und die Steuern? 😂
merkur.de: "Polizei sprengt das Drogennetz vom Münchner Hauptbahnhof"
Sonntag, 09.06.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:
* mit (Zitat): "... Gehalt für den Landeskoordinator Zenker von gut 64.000 Euro im Jahr."
Als ich 2015 in Dresden zur OB-Wahl kandidierte, wurde mir wegen eines Satzes einer meiner Reden Schwulenfeindlichkeit unterstellt. Für den Satz, den ich in der Tat missverständlich formulierte, habe ich mich in einer nächsten Rede entschuldigt. Um den Dialog mit Schwulen zu suchen, nahm ich das Likör-Angebot meiner OB-Kandidaten "Konkurrentin" Lara Liqueur an und ging eines schönen Abends in die Dresdner "Boys Bar".
Ich rechnete damit, nach spätestens drei Metern in der Bar die erste Rum-Cola ins Gesicht geschüttet zu bekommen, doch statt dessen wurde es ein amüsanter und interessanter Abend. Souverän gewann ich z.B. den Kondom-Aufblaswettbewerb gegen die DJ und Transvestitin Lara Liqueur.
An dem Abend hatte ich die Gelegenheit lange mit Ronald Zenker zu sprechen. Naja, sprechen ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck, es war eher ein Dauer-Monolog seinerseits, in dem er sich brüstete, Macht über die sächsische Politik zu haben. Ich ließ ihm seinen Darstellungs- und Redefluss, denn ich lernte eine Menge: über das narzisstische Selbstverständnis schwuler Funktionäre, die "nur das Stöckchen hinhalten müssen" und die Politiker - er erwähnte ua. die linke damalige OB-Kandidatin Stange - reihenweise "drüber springen". Er bestätigte auf mein Nachfragen, dass man die homosexuellen Netzwerke aus Politik, Medien und Wirtschaft als Schattenmacht bezeichnen könne, die die Politik maßgeblich lenken.
Nun gibt es in Dresden um eben diesen Ronald Zenker einen riesen Skandal, in den sogar Behörden hineingezogen werden.
Zenker wird vorgeworfen, sich über üppig von Steuergeld finanzierte "Refugee Welcome" Maßnahmen frisches, arabisches Fickfleisch beschafft zu haben, dh Ficken mit Schutzbefohlenen. Gut, so drücke ich es aus, die Sächsische Zeitung formuliert natürlich seriöser. Der Artikel ist sehr lesenswert und es ist richtig schade, dass er unter der Bezahlschranke steckt... so will man vermutlich verhindern, dass der Dresdner Skandal hochkocht und bundesweit Aufmerksamkeit gewinnt.
Deshalb hier Screenshot´s - Bildquelle: sächsische.de Der Fall des Dresdner CSD-Chefs - Eine Recherche - PDF
Zumal ja grade der Kasseler Biologie-Professor Ulrich Kutschera wegen "Volksverhetzung" vor Gericht steht, weil er Homosexuellen eine Neigung zur Pädophilie unterstellt und das Verhalten Zenkers diese These quasi belegen würde.
Ach, eine Sache ist auch noch interessant: Der Anwalt, der Zenker verteidigt, ist ein alter Bekannter. Frank Hannig, ex-Stasi-Kader, ex-Pegida-Anwalt, Anwalt des angeblich "mutig" durchgestochenen Haftbefehls aus Chemnitz usw. Hannig taucht immer da auf, wo's komisch wird.
Ich habe schon vor Jahren geschrieben, dass der narzisstische Wahn nicht mehr zu stoppen ist und wir noch viel zu staunen und zu lachen bekommen werden. Habe ich zuviel versprochen?
Wäre nett, wenn Ihr meinen Artikel ordentlich teilt, denn es wäre schade, wenn dieser Skandal unter den regionalen Teppich gekehrt werden kann. Zumal in Sachsen demnächst Wahlen anstehen.
Sonntag, 09.06.2019 - 14:00 Uhr - Daniel Matissek:
Wenn deutsche Journalisten mit einer unliebsamen Wirklichkeit konfrontiert werden und über Verhältnisse schreiben, die ihnen ganz offenkundig die Spucke wegbleiben lassen, dann wirkt es immer ein wenig so, als wenn ein ehemaliger Klosterschüler soeben aus dem Koma erwacht wäre und sich in einer Welt voller Anarchie und Grausamkeit wiederfände.
Dabei sind die Verhältnisse, über die sie dann staunend berichten, exakt jene, vor denen kritische Stimmen und Realisten, die ihre sieben Sinne und ihren gesunden Menschenverstand beieinander hatten, von Beginn an gewarnt hatten. Diese Warnungen wollten sie nie hören; lieber konzentrierten sie sich darauf, alle Skeptiker als Schwarzseher, Populisten, Wertkonservative oder Rechtsreaktionäre abzustempeln. Doch es gilt: Reality bites. Und wenn sich die Fehlentwicklungen irgendwann partout nicht mehr leugnen lassen, erfolgt eine späte Neupositionierung - bei noch nicht völlig entzauberten oder komplett unverwüstlichen Träumern oft noch mit dem zögerlichen Hinweis garniert, selbstverständlich handele es sich hierbei keineswegs um die Regel, eher um die "Ausnahme".
So ist das beispielsweise stets, wenn Medien wie "taz" oder "bento" oder "Zeit" über Probleme mit kriminellen Flüchtlingen, islamische Parallelgesellschaften ("Scharia-Polizei"), Integrationsversagen, Ehrenmorde, Clan-Kriminalität, Unfall-Gaffer, Antisemitismus an Schulen oder organisierten Asylmißbrauch berichten. Und am skurillsten wirken solche Reportagen aus der Realität immer dann, wenn sie ungeschönte, authentische Erfahrungsberichte aus dem Alltag persönlich betroffener Berufsgruppen beinhalten: Sanitäter. Lehrer. Polizisten. Busfahrer. Gerichtsvollzieher. Da bleibt dann von dem idealisierten Menschenbild, das speziell linksgerichtete Medien üblicherweise ihren Glossen und Artikeln zugrundelegen (und das auch die Politik überwiegend propagiert), so gut wie nichts übrig.
Ein aktuelles Beispiel für ins Wanken geratene Grundpfeiler des Gut- und Bessermenschen-Idylls bietet aktuell die Illustrierte "Stern", der über tagtägliche Beleidigungen, Bedrohungen und andere Zumutungen im Arbeitsleben von Kassierern und Verkäufern des deutschen Einzelhandels, vor allem Discountern, berichtet. "Seit ich im Einzelhandel arbeite, hasse ich Menschen", lautet schon die desillusionierte Überschrift des Artikels, der in wahre Abgründen blicken läßt: Ständige Erniedrigungen durch ungeduldige Kunden, die bei kleinsten Fehlern ausfallend werden oder tätliche Übergriffe bis hin zu Morddrohungen sind in Deutschlands Handels- und Supermärkten mittlerweile an der Tagesordnung. Beschwerden, Mobbing, unverschämte Bemerkungen gehören zum Alltag. Worüber der "Stern" da berichtet, ist nichts Neues - es sind zutiefst verstörende Anekdoten aus der Normalität einer Gesellschaft, die jeden Respekt und jeden Anstand im Umgang miteinander verloren hat. In Zeiten, da jeder zuerst an sich denkt und der Egoismus alle Lebensbereiche durchdringt, wo für Erziehung und Sozialisation so wenig Aufwand betrieben wird wie nie zuvor in der Geschichte, ist die fortschreitende Verrohung die logische Konsequenz.
Was jedoch einer gewissen Ironie nicht entbehrt, ist die Tatsache, dass ausgerechnet Medien wie der "Stern" es waren, die jahrelang eifrig dabei mitgeholfen und mitgeschrieben haben, die Axt an eben jene Strukturen zu legen, die uns vor solchen Verhältnissen früher wirksam geschützt haben. Das ständige anti-autoritäre Säurebad, dem dieses Land seit den 1968ern pausenlos ausgesetzt ist, hat nicht nur Hohn und Spott über die traditionelle Familie, über "überholte" Erziehungsmethoden, über zu gestrenge Lehrer, über die Wirtschaft mit ihrem angeblichen schadhaften Leistungsdruck und über sämtliche Erscheinungsformen staatlicher Machtausübung gebracht. Es hat auch dazu beigetragen, dass man den Menschen das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit gründlich abtrainiert hat. Schuld sind heute immer die anderen; und wenn mir etwas nicht passt, so habe ich jedes Recht der Welt, das Maul aufzumachen und mein "Recht" einzufordern! Über Generationen hat man so alle Unterprivilegierten (und die, die sich als solche fühlen) in ihrem Eindruck bestärkt, ständig würde ihnen die Gemeinschaft etwas vorenthalten, das ihnen eigentlich zusteht; und um es rücksichtslos einzufordern, ist jedes Mittel recht.
Diese Gesellschaft hat alle Sanktionen bei Regelverstößen - sozial und teilweise sogar strafrechtlich - faktisch abgeschafft oder bis zur Unmerklichkeit aufgeweicht. Wer hierzulande Mist baut, findet nicht nur seitens des Sozial- und Rechtsstaats, sondern gerade auch in deutschen Redaktionsstuben eine Heerschar von journalistischen selbstverstandenen Anwälten vor, die seine taktisch eingenommene Haltung einseitig bereitwillig mittragen und sie, wenn nötig, aufs ganz große gesellschaftspolitische Tapet hieven: Faule, schwänzende Schüler, die sich als Opfer sadistischer Lehrerwillkür ausgeben. Kiffende Lehrlinge, die auf unterbezahlte Mobbing-Opfer machen. Jugendliche Schläger, die ja nur ihren angeblichen Traumata anheimfielen. Nach der x-ten Krankmeldung irgendwann gekündigte Arbeitnehmer, die natürlich trotzdem niemals Blaumacher, sondern psychosomatisch bedingt arbeitsunfähig sein sollen. Oder Wirtschaftsflüchtlinge, denen daheim Folter und Tod droht. Oder, gerade in jüngster Zeit hoch im Kurs, kriminell gewordene Ausländer, die sich geschickt als Rassismusopfer inszenieren. In solchen Fällen (und vielen ähnlichen mehr) nehmen deutsche Medien fast schon gewohnheitsmäßig die Rolle des "streetworking Robin Hood" ein, die eines wackeren Kämpfers gegen den Leviathan struktureller Gewalt, der die vermeintlich Entrechteten grausam zu zerquetschen droht. Die Botschaft, die bei den Nutznießern dieser verlogenen, allein auf Vermeidung jeglicher Nachteile und Härten für Betroffene ausgelegten Kampagnenrolle deutscher Medien am Ende hängenbleibt, ist dann die: Hierzulande kommt man mit allem durch, man muss nur die richtigen Trigger-Begriffe zur eigenen Verteidigung aufsagen. Es ist wie bei Aladin und der Wunderlampe.
Das Resultat ist dann die "toleranteste" Gesellschaft, die es auf deutschem Boden je gab: Wir tolerieren uns zugrunde. Die wachsweiche Dauerduldung greift von Kindheit an - so dass heute praktisch niemandem mehr echtes Ungemach droht, der irgendwelche Regeln bricht. Die Folgen dieser Entwicklung begegnen uns tagtäglich: Polizisten, die keine Ehrfurcht mehr einflößen, sondern sich beleidigen und attackieren lassen müssen. Lehrer als ohnmächtige Witzfiguren, die von gewalttätigen Eltern vor der Klasse gedemütigt werden. Lasche Richter, denen Angeklagte dreist ins Gesicht lachen. Es gibt keine Autoritäten mehr.
Doch wer für Fehlverhalten keinen Preis zahlt, der nimmt sich immer mehr heraus. Das umfassende Duldungsprinzip treibt die Infantilisierung der Gesellschaft voran: Wenn keiner für die Folgen seines Tuns mehr haftet, gerät er irgendwann in einen Zustand kindlicher Unmündigkeit. Und genau das ist es, was uns in immer mehr Lebensbereichen begegnet, quer durch alle Bevölkerungsschichten. Die Schilderungen der Einzelhandelsangestellten im "Stern" sind da nur ein Symptom von unendlich vielen. Aber eines ist gewiß: Die ach so progressiven und postmodernen Gesellschaftsentwürfe der linken Gazetten, die Althergebrachtes stets ebenso ins Lächerliche zogen wie sie "alternative Lebensentwürfe" verherrlichten, haben die Verhältnisse erst geschaffen, über die die eigenen Redakteure heute so entsetzt schreiben. Es sind die Früchte ihrer Arbeit.
Sonntag, 09.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
faz.net (Auszug): "Nach Informationen der F.A.Z. soll es sich um einen jüngeren Mann handeln, der in privater Beziehung zu dem CDU-Politiker gestanden haben soll. Wie genau dieser Kontakt aussah, bedarf noch der weiteren Ermittlungen. Der Mann wurde am Samstagnachmittag umfassend vernommen. Aus Ermittlerkreisen war zu hören, man sei sich sicher, den Täter identifiziert zu haben." - "Tod von Walter Lübcke: Mann aus Gewahrsam entlassen"
Rein in Gewahrsam, raus aus dem Gewahrsam. Das klingt sehr nach dem alten "Rein-Raus"-Spiel. Darf man eigentlich noch vermuten in Deutschland? Leise weht hier nämlich grade so ein Sedlmayr'sches Lüftchen um die Ecke. Toyboys können ja manchmal ganz schön zickig sein.
Es bleibt also spannend, denn eigentlich hatten die Medien ja geplant, uns als Killer einen strammen, rechtsradikalen Reichsbürger zu präsentieren, der seit 2015 noch eine Rechnung offen habe mit dem Regierungsdirektor.
Sonntag, 09.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach ja, Schulligung Robbi, hatte ganz vergessen, dass Freiheit natürlich nur in dem Rahmen erlaubt ist, den du uns absteckst.
#GrünerFaschismus
Bildquelle: Twitter
Sonntag, 09.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
t-online.de (Auszug): "...Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) hat in der Debatte um die Nachfolge von Andrea Nahles als SPD-Parteichefin erste Namen genannt. Dem "Tagesspiegel am Sonntag" sagte Oppermann, dass er Familienministerin Franziska Giffey, Arbeitsminister Hubertus Heil und den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil für geeignete Kandidaten halte...." - "SPD-Politiker Oppermann nennt mögliche Nahles-Nachfolger"
Buuuhahahaaaa.... Die haben echt niemanden mehr mit Hirn in der SPD! Heil und Weil haben zusammen ungefähr soviel Charisma wie verfaulter Fisch. Und die mutmaßliche "Doktorarbeit" Betrügerin Giffey ist als Kindergarten-Mutti natürlich perfekt, um große politische Lagebilder einem Greta-Publikum zu erklären. Noch lieber hätte ich sie allerdings auf dem Posten des Verteidigungsministers gesehen.
Was für ein erbärmlicher Niedergang einer einst stolzen Arbeiterpartei.
Sonntag, 09.06.2019 - 09:00 Uhr - achgut.com News-Redaktion:
An Pfingsten kommt der heilige Geist über uns. So auch in diesem Jahr, allerdings wandelt er seine Gestalt, so wie Wasser, das zu heißem Dampf wird. Aus aktuellem Anlass daher noch einmal unser Video-Klassiker „Die Zehn-Gebote des Ökoglaubens“. Was vor zehn Jahren als Satire startete, ist 2019 von der Realität nicht mehr zu unterscheiden. Und jetzt alle mitbeten. - "Der Sonntagsfahrer: Bedford-Maxeiner"
youtube.com: "Die Zehn Gebote der Ökoreligion"
Samstag, 08.06.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
"USA.live" ist einfach zu bedienen, bietet viele Sprachen an und wirkt auf den ersten Blick wie Farcebook - sie versprechen jedoch, keine Zensur auszuüben. So ein neues Netzwerk wächst natürlich nur, wenn es viele User annehmen und sich von Farcebook abwenden. Als amerikanisches Gegenstück zum russischen VK finde ich es interessant, denn ich möchte auch mit Patrioten und Libertären in den USA Kontakt pflegen.
Wer auf USA.life bereits ein Profil hat: Bitte stellt mir eine Freundschaftsanfrage, danke!
Samstag, 08.06.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Der eine will nochmal Sozialismus probieren – und wird für SPD-Vorsitz vorgeschlagen. Der andere dreht noch eine Pirouette und fordert das Gegenteil des Bisherigen: »robuste Asylpolitik«. – Man würde sie Clowns nennen, doch sie sind nicht lustig.
- weiterlesen - "Überall Clowns, niemand lacht"
Freitag, 07.06.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Hahaha...es wird immer besser in der Freiluftklapse. Der Hamburger Lügen-Speichel puscht den narzisstischen Schülersprecher und Ex-Callcenter-Agenten noch zum Kanzler hoch. Dann hat Deutschland das, was es verdient: 'ne Luftpumpe, die sagt, wo' s langgeht.
Freitag, 07.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Akif ist der Beste. Mit Abstand. Ein Prophet. Seine Texte haben - wie all die anderen Millionen von Texten auch - nichts aufhalten können, aber die in ihnen enthaltene Verachtung, der Spott und die Konfrontation mit den Fakten tun der Seele gut. Akifs Texte rücken die Realität zurecht, nach der Lektüre ist man wieder gewiss: "Nicht meine Wahrnehmung ist gestört oder ich bin über Nacht verblödet, nein, es sind die anderen, die nicht nur irre, verdummt und vom grünen Wahn befallen sind, sondern sogar vorsätzlich lügen. Akifs Texte helfen, ein realistisches Bild vom Ausmaß der Gefahr zu entwickeln.
der-kleine-akif.de (Auszug): "Eigentlich ist das Thema ja längst durch, und man kann damit nicht einmal einen glühenden Nazi aus Sachsen, der sich ein Hakenkreuz auf die Glatze hat tätowieren lassen, hinterm Ofen hervorlocken. Vielmehr beschäftigt sich Deutschland gegenwärtig heftigst mit dem mal in 5, mal in 11, mal in 30 Jahren drohenden Klimatod, der zu lustigen Happenings von vorgestern die Geschlechtsreife Erlangten und Ausrufung von Klimanotständen allüberall führt.
Umso ehrenvoller vom ZDF, daß es das einstmals so brisante Thema Flüchtlinge trotzdem nicht hat ruhenlassen. In der am 4. 6. ausgestrahlten Doku “Deutschland und die Flüchtlinge” in der Reihe “:ZDFzeit” wartet das investigative ZDF-Team nicht allein mit aufwändig gestalteter Optik auf, die durch virtuelle Rathäuser fährt, Drohnen-Aufnahmen von Bilderbuch-Städtchen liefert und sich vom Himmel auf deutsche Metropolen fallen läßt, sondern präsentiert auch knallharte Statements. Insbesondere brilliert es mit solch beeindruckendem Zahlenmaterial, auf das selbst Teilnehmer einer Mathematikolympiade neidisch wären.
Für Leute, die nicht gerne lange Texte lesen, hier eine kurze Zusammenfassung der Sendung: Also das mit den Flüchtlingen läuft alles super, sogar die Kriminalität ist zurückgegangen, seitdem die hier sind. Okay, da und dort hakt es noch, aber wo und wann im Leben nicht? Summa summarum jedoch ist alles im grünen Bereich und die Sache so gut wie vom Tisch. War da überhaupt was? Ach ja, am Ende der Reports wünschen sich alle Bürgermeister – der Untertitel der Sendung heißt “Die große Bürgermeister-Bilanz” – ganz viele Milliarden vom Bund zusätzlich zu denen, die sie jetzt schon dafür bekommen. Sonst sind ihre Städte – also pleite sind sie ja schon, sagen wir mal, noch pleiterer.
Jetzt geht es weiter für diejenigen, die es gern etwas detailliert wissen wollen. Zunächst einmal ist die atemberaubende, um nicht zu sagen im wahrsten Sinne des Wortes unglaubliche Recherchearbeit der Redaktion zu loben:"
- weiterlesen - "Deutschland und die Lüglinge"
Freitag, 07.06.2019 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wenn wir es JETZT nicht schaffen, im Ausland deutsche Gemeinden und Kolonien zu bilden und die Kinder mit den restlichen Gelehrten, über die wir noch verfügen, mit umfassender Bildung erziehen und ihnen unsere Kultur und Tradition nahebringen, werden wir als Volk so verdünnt, dass nur noch eine braune, verdummte Grütze übrig bleibt von denen, die einmal große Dichter und Denker hervorbrachten.
Freitag, 07.06.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Inzwischen fliegt den links-grün Durchgeknallten ihre bunte Welt immer öfter um die Ohren. Nicht nur, dass die beiden lesbischen Knutscherinnen von "Männern" (alles klar?) im Bus zusammengeschlagen und ausgeraubt wurden, nein sie werden auch noch verhöhnt. Ausgerechnet auf der Facebook-Seite bei CNN, die mit diesem Bericht eigentlich bei ihren veganen, linken, LGBT-Demokraten punkten wollten, geht in den Kommentaren die Post ab. Die Leute... nee, "die Männer" dort feiern die Schläger (siehe den ersten Kommentar).
Tjaja, wir werden noch viel zu lachen bekommen.
blick.ch: "Homophobe Attacke im Bus - Lesbisches Paar verprügelt, weil es sich nicht küsste"
Freitag, 07.06.2019 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Seitdem die vegane Bewegung an Fahrt aufnahm, ging sie mir auf den Keks. Oft habe ich in meinen Reden spitze Bemerkungen über die exaltierten Rasenmampfer gemacht, wodurch sich die Salatnazis natürlich gleich getriggert fühlten und sie mir endlose Tiraden über ihre angeblich so gesunde und vor allem ach so moralisch erhabene, vegane Lebensweise hielten. Ich sei ein niederer Fleischfresser, der es niemals auf ihr Nivea-Level schaffen würde. Sie zeigen exakt die gleiche infantile Verblendung, die sich in der Politik der Grünen manifestiert und mit der eine psychisch Gestörte aus Schweden angebetet wird.
Man könnte weiter seine Witzchen machen über die ausgemergelten, eingefallenen, muskellosen, oft auch zahnlosen und im frühen Alter ergrauten Gestalten, die sich in ihren "Gesundheits-" und "Wohlfühl-Kanälen" auf Youtube als Propheten der Zukunft präsentieren. Man könnte die gesunden Schultergelenke zucken und übergehen zum nächsten Tagesordnungspunkt und sich erstmal ein schönes Steak braten.
Doch irgendwas schien mir immer faul an diesem scheinbar spontan entstandenen und von den Medien gehypten Fimmel, der den "normalen" Vegetarier zwanghaft übertrumpfen will. Eine scheinbar harmlos wirkende, auf die narzisstische Gesellschaft wie zugeschnitten wirkende Bewegung, die auch noch mit Testimonials und globalem Marketing daher kommt? Derzeit gibt es knapp 80 Mio #vegan Hashtags allein auf Instagram. Ist das nicht irre?
Eine Diät, die sich Gesundheit auf die Fahnen schreibt, deren Protagonisten aber wie Junkies oder bestenfalls wie Zombies wirken? Deren VIPs Arme und Beine haben wie Kinder aus der Sahel-Zone, die ihr Gesicht jedoch mit Botox und Fillern aufspritzen lassen? Die sich Implantate in Busen und Hintern pflanzen lassen und selbst künstliche Gelenke und Zahnimplantate in Kauf nehmen, um bloß die "gesunden" Vorteile ihrer veganen Ernährung nicht in Frage stellen zu müssen? Die sämtlich zucker- und kohlenhydratabhängig sind, extrem schwankende Blutzuckerspiegel bewältigen müssen und fast alle nicht mehr kacken können?
Was ist da faul? Es ist eine gezielt für die narzisstische Gesellschaft entwickelte Bewegung, sie ist zutiefst selbstzerstörerisch, sie ist menschenfeindlich, sie raubt dem Menschen jedes Feuer. Man muss nur einmal in die krampfhaft angestrengt fröhlichen Gesichter der Youtuber schauen, die versuchen, von der Leere abzulenken, die sie nach Jahren der Graserei und chronischer Verstopfung erfasst hat.
Veganismus ist die auf den ersten Blick harmlos wirkende Diät der NWO. Veganismus ist eine politische Bewegung, Veganer zu sein, ist ein Weg, die eigene, moralische Überhöhung nach außen zu tragen und sich dabei selber zu zerstören. Hat man das geschnallt, sieht man, wie zynisch dieser Wahn ist: Der Veganismus macht im Kleinen vor, was im Großen geschieht.
Seit dem ich das so sehe, liebe ich meine fleischhaltige Keto-Ernährung umso mehr - sie also nicht nur extrem schmackhaft, gesund und befreiend, sie ist für mich auch ziviler Ungehorsam.
Darauf jetzt erstmal ein Ribeye-Steak. Am liebsten würde ich es roh fressen.
#food #vegan #NWO #narcissism
Freitag, 07.06.2019 - 16:00 Uhr - Alexander Wallasch:
Der Journalist nach dem Geschmack von Umweltbundesamt, also Regierung, also Kanzlerin hat die Aufgabe, Wirklichkeit mit Geschichten herzustellen: Claas Relotius, der Journalist von morgen.
Die Süddeutsche Zeitung nannte das Umweltbundesamt „die größte und mächtigste Umweltbehörde Europas“. Für den Spiegel-Journalisten Jan Fleischhauer ist dieses Amt mit seinen über 1.500 Mitarbeitern allerdings noch etwas ganz anderes, nämlich eine „durch und durch politisierten Behörde“.
Für Fleischhauer ist dieses aufgeblasene Amt so etwas, wie ein grün-ideologischer Hort der Faktenverdreher, wenn er weiter schreibt, das Umweltbundesamt versuche die „Öffentlichkeit mit Scheingenauigkeiten zu erschrecken“. Und der Redakteur erinnert daran, dass es diese Behörde war, die im Stile von antidemokratischen Ländern wie Aserbaidschan mit der Pressefreiheit umgehe, wenn Journalisten mit abweichender Meinung als Lügner gebrandmarkt werden („Leute, denen man nicht glauben darf“).
- weiterlesen - "Propaganda XXL - „Klimadiktatur“ aus Umweltbundesamt: Journalismus für die große Transformation"
Freitag, 07.06.2019 - 14:00 Uhr - Daniel Stelter:
Statt eines Politikwechsels deutet sich ein beschleunigtes „Weiter-so“ an. Grund genug, Zuflucht im Ausland zu suchen.
Vieles spricht für vorgezogene Neuwahlen, vieles spricht für ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Union und Grünen, vieles spricht dafür, dass wir es ab Herbst mit einer Bundesregierung unter Grünen-Führung zu tun haben. Vermutlich in einem Bündnis mit einer nochmals geschrumpften SPD und der Linkspartei.
Allerdings besteht kaum Hoffnung auf Besserung. Keine der relevanten politischen Parteien thematisiert die dringend notwendigen Investitionen in die Zukunft des Landes. Im Gegenteil, es herrscht der Irrglaube vom „reichen Land“, das sich alle möglichen politischen Projekte leisten könne und durch staatliche Umverteilung nur „gerechter“ gemacht werden müsse.
Was droht, zeigt ein Blick auf den politischen Nachwuchs von Grünen und SPD:
- weiterlesen - "Raus aus Deutschland"
Freitag, 07.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
... und das Volk wird gezwungen, den Superreichen das Risiko abzunehmen. Wir kennen ihre Namen, aber werden über ihren wahren Absichten von unseren Medien absichtlich dumm gehalten. Vielmehr werden sie uns als große Wohltäter der Menschheit präsentiert, als Philanthropen. Die ein Großteil ihres Vermögens an die Menschheit freiwillig zurückgeben. Aber sie haben teuflisches mit uns Bürgern vor: Zwangsbeschneidungen, Zwangssterilisation, Zwangmigration und der Zwang, sich zu einem Weltbürger formen zu lassen. Alles natürlich auf der „freien Wildbahn“ des globalisierten Marktes, auf dem nur die Stärksten überleben werden. Und am Ende werden die Bürger deren Wohltaten nicht nur ausbaden müssen, sondern auch bezahlen. Das nennt sich heute Liberalismus im Sinne von Popper und mit der tatkräftigen Unterstützung von George Soros. Alles natürlich unter dem Deckmantel einer „Offenen Gesellschaft“.
- weiterlesen - "Steve Bannon: Wir haben es mit einer korrupten & unfähigen ‚Elite‘ zu tun"
Freitag, 07.06.2019 - 09:30 Uhr - Dushan Wegner:
Die Grünen sind stärkste Partei in der ARD-Sonntagsfrage. Machen wir uns nichts vor: Es ist das Zeichen eines Auseinanderbrechens, einer tektonischen Plattenverschiebung in der Gesellschaft.
Pangea (wörtlich: »das ganze Land«) war der letzte Superkontinent dieses Planeten – er existierte im Zeitraum von etwa 300 bis 150 Millionen Jahren vor heute – die Zahlen variieren, je nach Wissenschaftler. Pangea teilte sich auf und die Erdplatten wanderten auf der Erdoberfläche los, bis sie da waren, wo wir sie heute kennen und – so noch erlaubt – lieben.
Nach aktuellen Theorien wurde damals versucht, via einer auf die Plattentektonik erhobenen Steuer das Auseinanderdriften der Kontinente zu verhindern, was aber am Widerstand der neoliberalen Velociraptoren scheiterte – doch dafür haben wir heute diese vielen schönen Meerküsten an den Kanten der neuen Kontinente, ob in der Nähe (wenn man sich die Promi-Villa auf Sylt leisten kann) oder in der Ferne (für Umweltaktivisten, denn nur jene haben sich das Recht auf Fernurlaub durch die richtige »Haltung« erkauft).
Damals, als das erste Pangea auseinanderbrach, konnte es für Tierarten entscheidend sein, so mutmaßt mein einfacher Verstand, auf welcher Erdplatte sie sich gerade aufhielten, als es auseinanderging. (Ich denke hier an den Mauerbau durch Berlin, als die Bürger plötzlich feststellten, dass sie ab sofort in Freiheit oder im Sozialismus lebten – siehe etwa welt.de, 6.11.2014.)
- weiterlesen - "Die Grünen als stärkste Partei – eine tektonische Plattenverschiebung"
Freitag, 07.06.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Na, wer will denn mal so richtig schön im Namen der Diversität und Buntheit denunzieren?
Hier geht's lang, nach München natürlich, bitte sehr: "Meldebogen | Muslimrat-München"
Chaim Noll:
Das Denunzieren hat im heutigen Deutschland erneut Konjunktur. Als erinnere man sich nicht mehr, welches Unheil es in zwei deutschen Diktaturen angerichtet hat. Denunziationen unterscheiden sich von Meinungsäußerungen darin, dass sie heimlich in Umlauf gesetzt werden, völlig unbegründet sein dürfen und auf die gesellschaftliche Beschädigung des Denunzierten zielen. Ein Erfahrungsbericht.
- "Das Dickicht der Denunzianten"
Freitag, 07.06.2019 - 01:15 Uhr - Tatjana Festerling:
😂😂 Bingo. Bin grade wieder auf dem Lachnummer-Netzwerk gesperrt worden. Jetzt würde mich mal interessieren, ob für meine Einleitung, oder wegen des Textes von Michael Werner.
Das sterbende Farcebook kann mich sonstwo, da ich alle Farcebook-Texte auch parallel bei VK und auf meiner Webseite veröffentliche. Zukünftig werde ich als Ausgleich zum russischen VK.com meine Beiträge (auf Englisch) auch auf:
und auf:
"minds.com/Tatjana Festerling"
posten.
Der halbtote Klepper Farcebook kann dann bald ganz ohne mich in die Sonne reiten.
Bildquellen: Screenshot´s
Donnerstag, 06.06.2019 - 22:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Grade jetzt läuft in der ARD bei Kontraste ein übliches Schmierstück über die WerteUnion der CDU und die Anwaltskanzlei Höcker, der eine Nähe zur AfD angedichtet werden soll. Rechtsanwalt Ralf Höcker gehört zur WerteUnion, selbst die sind den Linksradikalen also bereits zu abweichend.
Höcker ist jedoch auch Medienprofi und hat die Fragen von Kontraste sowie seine Antworten präventiv bei facebook veröffentlicht: "Am 5. Juni erreichte die Kanzlei HÖCKER folgende Anfrage des RBB - Magazins „KONTRASTE“" - pdf
Das heisst, wir können nun live dabei zuschauen, wie die Redaktion Kontraste daraus linke Regierungspropaganda macht.
Es ist wirklich rattenscharf: Alle werden verunglimpft, Maaßen, Otte, Wendt, Erika Steinbach.
Und natürlich präsentiert man zur Stigmatisierung der WerteUnion und der AfD die Bilder von Höcke neben Bachmann in Chemnitz - was würden die Regierungslinken bloß machen, wenn es Höcke nicht gäbe? Sie würden ihn erfinden und platzieren, wetten?
Bildquelle: Screenshot
Donnerstag, 06.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
In Dänemark haben die Sozialdemokraten die Wahl gewonnen, allerdings mit einem ganz klaren Anti-Migrations-Kurs!
jungefreiheit.de (Teaser): "Wäre die SPD noch eine sozialdemokratische Partei, müßte sie auch nicht implodieren. Die dänischen Sozialdemokraten machen den deutschen gerade vor, wie es anders ginge. Sie fühlen sich in erster Linie für die Dänen verantwortlich und setzen sich für eine starke Begrenzung der Zuwanderung mit Hilfe von Asylzentren in Nordafrika ein. „Gerecht und realistisch“, so haben sie ihr Strategiepapier überschrieben."
- "Sozialstaat und Masseneinwanderung gehen nicht zusammen"
Donnerstag, 06.06.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Italien hat mit den sogenannten mini-BOTS seine eigene Ersatz-Währung geschaffen, um unabhängig von EZB und EU-Kommission zahlungsfähig zu bleiben. Es wird zwar in den deutschen Medien unisono auf den hohen Schuldenstand des Landes verwiesen. Und dass man endlich ein „Exempel statuieren“ müsse, um glaubwürdig zu bleiben. Aber ein anderes Land, das mindestens genauso unsolide wirtschaftet, wird von der Kommission und der EZB verschont: Frankreich. Deshalb stehen die italienische Regierung und die französische Regierung auch im Dauerstreit – und Italien stellt die Machtfrage im Euro-Raum.
- weiterlesen - "Italien – die neue Sollbruch-Stelle des Euros"
Donnerstag, 06.06.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wasser predigen, Wein saufen! Solche Pfaffen eckeln mich an!
katholon.de (Auszug): "In Limburg flog vor einiger Zeit ein Diakon auf, der größere Mengen an Kinderpornografie auf seinem Dienstcomputer gespeichert hatte. Dieser Diakon war persönlicher Referent und Büroleiter des Bischofs von Limburg, Georg Bätzing. Der Skandal ging durch die Medien und der Diakon wurde vorerst suspendiert.
Das staatliche Ermittlungsverfahren wurde im Mai 2018 mit dem Erlass eines Strafbefehls und der Zahlung von 12 000 Euro beendet. Gestern ging es durch die Presse, dass dieser Diakon weiter im Bistum Limburg in der Verwaltung tätig sein wird. Er soll nach Angaben eines Sprechers künftig eine Aufgabe in der Verwaltung des Bischöflichen Ordinariats übernehmen. Das Bistum verhängte zudem eine Strafe. Der Diakon soll sich 150 Stunden unentgeltlich sozial/ caritativ engagieren.
Eine Schelte gegen das zuständige Gericht, das sich mit einer Einstellung der Ermittlungen gegen Zahlung eines Geldbetrages einverstanden erklärt hat, mag man Juristen überlassen. Offensichtlich war hier ein findiger Anwalt am Werk. Ein Skandal ist es allemal, dass man für den Besitz „großer Mengen“ dieses Dreckszeuges ohne Vorstrafe davonkommt. Recht und Gerechtigkeit klaffen hier weit auseinander.
Der weitaus größere Skandal ist die Weiterbeschäftigung dieses Mannes, der auch weiterhin Diakon bleiben und nur einstweilen als Diakon nicht tätig werden darf. Hier ist ein Vergleich angebracht. Man vergleiche die oben erwähnte Konsequenz für ausgeschiedene Priester mit dem schwer kriminellen ehemaligen persönlichen Referenten des Bischofs von Limburg. Es ist erlaubt, ein gewisses Maß an Wut zu entwickeln."
"Skandal im Bistum Limburg"
Donnerstag, 06.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
spiegel.de (Teaser): "Die meisten der angezeigten Hasskommentare im Netz ordnet die Polizei dem rechtsextremen Spektrum zu. Am Donnerstag ging sie in 13 Bundesländern gegen mutmaßliche Täter vor." - "Polizei durchsucht Wohnungen von Hasskommentatoren"
That's Germany: Bei den Kartoffeln juristisch dicke Hose markieren, bei den Bärtigen kuschen und sich einscheissen. Und die stinkende Brühe nennt sich noch immer ohne rot zu werden "Rechtsstaat". Mir fehlen langsam die Worte, um meinen Ekel auszudrücken, den ich dem deutschen Staat gegenüber empfinde.
Der Kommentar von Michael Werner beschreibt es perfekt:
"Darf ich vorstellen: Der sogenannte Rechtsstaat, der von den rund 1.500 Tätern der Kölner Silvesternacht 2014/15 gerade mal drei rechtskräftig zu Ministrafen verurteilt hat und auch ansonsten der überbordenden Kriminalität illegaler "Einwanderer" machtlos gegenübersteht und noch nicht mal einen kleinen Teil der angeordneten Abschiebungen vollziehen kann, schlägt erbarmungslos zu bei Leuten, die sich über genau diese Missstände verbal etwas rustikal Luft machen.
"Das BKA ruft dazu auf, Hass, Hetze und verbale Gewalt konsequent bei der Polizei anzuzeigen."
Aha, interessant: "Hass" soll man also anzeigen. Auf welcher rechtlichen Grundlage denn bitte? Im gesamten Strafgesetzbuch findet sich nämlich kein einziger Paragraph, der Hass verbietet.
Hass ist eine völlig normale und sogar gesunde menschliche Gefühlsregung, genauso wie sein Gegenteil, die Liebe. Beides sollte man fühlen und auch zum Ausdruck bringen dürfen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass hier einige Leute hopsgenommen wurden, die sich antisemtisch geäußert haben. So weit, so gut, aber: Wie viele Verhaftungen gab es eigentlich am Samstag bei der al-Quds-Demo in Berlin, wo nichts anderes stattfand als permanente antisemitische Äußerungen?
Ach nee, sorry, falsche Täter, ich vergaß. Die einen dürfen ja, die anderen nicht. Wegen "Rechtsstaat", you know?
Anders lässt sich auch kaum mehr das Lügenmärchen aufrecht erhalten, dass 90% aller antisemitischen Straftaten von rrrääächz kommen.
Dass Gedankenverbrechen geahndet und echte Kriminalität willkürlich und mit Doppelstandards verfolgt wird, ist übrigens ein Kernmerkmal des Totalitarismus. Aber solange dieser in Deutschland nicht offiziell ausgerufen wird, glaubt auch kein Mensch, dass er gerade stattfindet.
Achtung Spoiler: Er wurde noch nie offiziell ausgerufen, also hat es ihn wohl auch nie gegeben."
Donnerstag, 06.06.2019 - 13:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Nun haben wir von der Bundesregierung schwarz auf weiß bestätigt bekommen, was allen unabhängigen Analysten von Anfang an klar war: Hetzjagden hat es in Chemnitz im letzten August nicht gegeben. Es ist also eine Fake-News, nein, eine Hassbotschaft, die von Regierungssprecher Steffen Seibert und der Kanzlerin höchstpersönlich in die Welt gesetzt wurde.
Lebten wir noch in einem funktionierenden Rechtsstaat mit unabhängigen Medien, die das Regierungshandeln kritisch begleiten, müsste Merkel als Bundeskanzlerin zurücktreten und Seibert mit sofortiger Wirkung sein Amt als Regierungssprecher verlieren.
Wir haben es mit dem außerhalb von Diktaturen wohl einmaligen Fall zu tun, dass eine Regierungschefin ihre Bürger vor der ganzen Welt verleumdete. Alle regierungsnahen Medien verbreiteten diese Verleumdung, statt sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Einzige Quelle war ein illegal beschafftes, manipuliertes Handy-Video von Antifa Zeckenbiss.
- weiterlesen - "Die Antifa als Regierungssprecher"
Donnerstag, 06.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Merkel mit Verachtung bestraft, Danke Potus!
focus.de (Teaser): "In Erinnerung an die Landung der Alliierten im Zweiten Weltkrieg richten die Briten eine große Militärfeier aus. Merkel und Trump treffen dort erstmals seit Monaten aufeinander - es ist ein frostiges Wiedersehen."
- "Frost-Treffen bei Gedenkfeier - Merkel und Trump schütteln sich nicht mal mehr die Hände"
Donnerstag, 06.06.2019 - 11:30 Uhr - Alexander Wendt:
Die SPD trennte sich von allem Altmodischen. Ihr Los ist kein Einzelschicksal. Kevin Kühnert sollte die Partei auf den letzten Metern führen
Kühnert sollte sich einen Ruck geben und die SPD übernehmen. Denn er verkörpert exakt das Gegenteil des alten sozialdemokratischen Aufstiegsmodells: kein Studium beendet, keinen normalen Beruf ergriffen, ein aufgeblasener Medienkasper. Der SPD-Vorsitz ist heute eine Art Dschungelcamp. Wer würde besser dorthin passen als er?
In dem Moment, in dem er die Partei endgültig in den Boden rammt, hätte er zum ersten Mal in seinem Leben etwas zu Ende gebracht.
In der Zwischenzeit könnten andere eine sozialdemokratische Partei in Deutschland gründen. Sie würde gebraucht.
- weiterlesen - "Der Absteiger kommt"
Donnerstag, 06.06.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
spiegel.de (Teaser): "Aufatmen bei der Bremer SPD: Die Grünen wollen mit ihr und der Linkspartei über eine Koalition verhandeln. Können die Sozialdemokraten nach der Wahlschlappe ihre Macht an der Weser und im Bundesrat sichern?" - "Silber – der Turbo in Zeiten der Stark-Inflation"
Das ekelt und widert mich zutiefst an.
Wer einen "Rechtsruck" herbei fantasiert und für Macht, Posten und viel Geld jetzt mit der SED Nachfolgepartei ins Bett steigt
ist Krank und hat kein Überleben verdient. Sehen wir es positiv, denn das ist der endgültige Todesstoß für die SPD!
Donnerstag, 06.06.2019 - 00:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Markus Krall und Daniel Stelter wussten bislang auch nicht, ob unser Finanzsystem in einem deflationären Kollaps, einer Stark-Inflation oder durch einen anderweitigen Zusammenbruch crashen wird. Aber sie sind sich einig: Crashen muss es irgendwann einmal. Der Investor, der sein Vermögen beschützen oder sogar mehren will, muss in diesen stürmischen Zeiten die sensiblen Signale empfangen können, die ab und zu ausgesendet werden. Und diese Signale deuten auf ein Ende der deflationären Phase hin – d.h. die Geldschleusen werden sich demnächst kräftig öffnen. Und dafür ist ein Metall prädestiniert, das den Investor in einer monetären Deflation seit über einem Jahr mit Kursverlusten bestraft. Aber der Turbo in Zeiten der Stark-Inflation ist: Silber. Die FED hat diesen Schwenk gestern schon für die Sehenden angekündigt. Und er wird brutal ausfallen – und noch brutaler für die EZB, die im Herbst die Deutsche Bank mit hunderten von Milliarden Euro und US-Dollar stützen werden muss. Der Aktienkurs des Geldhauses zeigt es an.
- weiterlesen - "Silber – der Turbo in Zeiten der Stark-Inflation"
Mittwoch, 05.06.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich finde es übrigens beruhigend, dass es sich bei den Wesen, die über unsere Meinungsfreiheit wachen, um besonders schöne Exemplare handelt. Ein wahres Prachtstück ist "der" Miro von der Amadeo-Antonio Stasi-Stiftung. Irgendwie kommt mir die Frisur bekannt vor, nur das Bärtchen stimmt nicht so ganz.
"Der" Miro ist bei Frau Kahane der Spezialist für Hass. Also, wenn Ihr was auf dem Herzen habt oder jemanden denunzieren wollt, ich bin sicher, "der" Miro hat immer ein offenes Ohr für Eure Informationen:
de:hate Tel.: 030 240 886 18
miro.dittrich(at)amadeu-antonio-stiftung.de
amadeu-antonio-stiftung.de: "Team der Amadeu Antonio Stiftung"
Mittwoch, 05.06.2019 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Warum so zögerlich, liebe Grüne? Warum nicht gleich eine Gondel von Tripolis bis nach Hamburg-Eppendorf? Dann brauchen die Diesel betriebenen Schlepper-Dreckschleudern die Goldstücke nicht mehr vor der Küste Libyens auffischen, das ist viel besser fürs Klima.
Wenn der Staat den Nah- und Regionalverkehr "organisiert", ist das schon schlimm und korrupt genug - der kundenunfreundliche und heillos undurchsichtige Flickenteppich aus Verkehrsverbünden und Tarifzonen in Deutschland und eine Einnahmeaufteilungsakrobatik, die ohne Mathestudium nicht zu bewältigen ist, sprechen Bände.
Wenn Grüne Spezialisten anfangen da reinzufummeln, wird eine Katastrophe daraus. Ich weiss, worüber ich rede: Ich war ein paar Jahre lang bei der metronom Eisenbahngesellschaft für Marketing und Unternehmensprozesse verantwortlich, deren Doppelstockzüge (!) Hamburg anfahren. Schon zu meiner Zeit sprachen Fahrgäste von den Zügen als vollgestopfte Sardinenbüchsen in der Hauptverkehrszeit. Wir reden über Fahrgastzahlen um die 2.000 pro Zug.
Grüne Gehirne träumen vom gemütlichen Öko-Gegondel Richtung Hamburg, offensichtlich ohne jedes Wissen. Überhaupt: Was passiert eigentlich, wenn in einer Gondel ein Messerstecher loslegt? Öffnet sich dann eine Falltür und alle fallen raus über Pinneberg?
Diese als Naivität getarnte Doofheit ist erschütternd. Aber sie kommt bei der Zielgruppe bombig an, das ist noch erschütternder.
mopo.de: "Gondeln statt Pendeln - Grüne wollen Seilbahn bis nach Hamburg"
Mittwoch, 05.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein teilenswertes Posting über die vorsätzliche Verblödung von Kindern und Jugendlichen. Auswüchse einer unheilbar und kollektiv durch Narzissmus verirrten Gesellschaft.
Ein Kommentar zum Zeit Beitrag "Deutschland verdummt: Pädagogik zum Gruseln" von "Michael Wiesner"
Mittwoch, 05.06.2019 - 17:00 Uhr - Peter Grimm:
Zuweilen vergisst man inzwischen beim Scannen der deutschen Tagespresse die einst obligatorische Würdigung der taz. Einst stand sie mindestens für originelle Überschriften, manchmal auch für originelle Ideen. Der Seite des gesellschaftlichen Fortschritts sehen sich die Kollegen aller Geschlechter in der dortigen Redaktion sicher immer noch verpflichtet. Doch das ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Inzwischen schreiben viele andere Zeitungen auch so, als würden sie ihren Lesern aller Geschlechter nicht mehr zutrauen, diskriminierungsfrei zwischen dem grammatikalischen und dem natürlichen Geschlecht so klar zu unterscheiden, wie es die eigenen Eltern und Deutschlehrer noch konnten und einem idealerweise auch noch beibrachten. Lange vorbei die Zeit, als nur die taz die sprachliche Umerziehung wagte, seinerzeit noch mit dem Binnen-I, das mittlerweile gegenüber dem Gender-Gap und Gender-Stern geradezu reaktionär wirkt. Und die Blätter, die der frühere taz-Leser für reaktionär hielt, schreiben auch inhaltlich inzwischen das Gleiche wie die einstige Avant-Garde. Selbst die FAZ hat sich in Inhalt, Sprache und grenzenlos toleranter Orthografie schon weit in Richtung des gesellschaftlichen Fortschritts bewegt.
Da setzt sich leicht der Eindruck fest, dass an den Schreibtischen in der taz gar nicht mehr politisch geträumt wird. Die Partei des Bionade-Biedermeier – ein Spektrum, aus dem auch die meisten der eigenen Leser kommen – ist inzwischen Umfrage-Sieger. Die taz-Redakteure können sich damit der herrschenden Klasse zugehörig fühlen. Dennoch ist der Eindruck falsch. Man sollte öfter in die taz schauen, denn da findet man doch noch Elemente einer eigenen Traum-Gesellschaft. Kostprobe gefällig?
- weiterlesen - "Träumen am taz-Schreibtisch"
Mittwoch, 05.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Es ist sicher nicht verkehrt, sich neben Gold, Silber und Beton auch mit Krypto-Währungen zu beschäftigen. Warum? In Krisenzeiten bleibt es eine Möglichkeit, Geld über Grenzen hinweg zu verschicken und etwas zu bezahlen, wenn das eigene Geld durch Inflation quasi wertlos ist: Der Boom der Kryptowährung Dash in Venezuela zeigt das. Außerdem halte ich das Nutzen von Krypto-Währung für eine Form des zivilen Ungehorsams.
Diese Meldung ist hochspannend: Italien führt eine Parallelwährung zum Euro ein. Intern will der italienische Staat seine Verbindlichkeiten und Steuer-Einnahmen zukünftig mit sogenannten Mini-Bots verrechnen. Mini deshalb, weil kleine Stückelungen geplant sind, dh der Staat geht davon aus, dass die Mini-Bots national als Zahlungsmittel genutzt werden. Damit verfügt Italien über eigenes, unabhängiges, staatliches Geld und ist quasi vorbereitet auf den Ausstieg aus dem Euro.
Man muss jetzt nicht Italiener werden, um in den Genuss von Parallelwährungen zu kommen. Es gibt sie längst (nicht-staatlich!) am Markt, jedoch werden sie von den üblichen Verdächtigen des Medien-Politik-Kartells geradezu verteufelt. Es handelt sich um Kryptowährungen, also Bitcoin und Co.
Kryptowährungen sind demokratische Parallelwährungen zum Fiat-Papiergeld, die sich dem Einfluss von Staat, Zentralbanken und Politikern entziehen. In der Kryptowelt gibt es kein Finanzsystem, dafür ist jeder selber für sein Geld verantwortlich, quasi seine eigene Bank. Jede Transaktion ist innerhalb der "Blockchain" transparent und dennoch kann man anonyme Krypto-Konten halten (anderes Thema).
Unten diesem Text seht Ihr ein Bitcoin-Konto - ein "wallet" - mit einer langen Nummer und einem QR-Code, das mir gehört. Ich hatte mir Mitte März den Spaß gemacht, in Österreich 100 Euro über einen Krypto-Automaten auf dieses neu angelegte Wallet einzuzahlen. Inzwischen hat sich der Wert des Bitcoin fast verdoppelt, aus 100 wurden knapp 200 Euro - Stand heute. Wie man aber auch sehen kann, hat mir ein lieber Mensch eine kleine Spende in Bitcoin (BTC) zukommen lassen - dafür möchte ich mich herzlich bedanken.
Ihr könnt das nachvollziehen, in dem Ihr meine "Krypto-Kontonummer" - offiziell heisst das "public key" in einen Blockchain-Explorer eingebt, also:
16hsBhif6RWPuEGFZG8BxA4w3AiJ3C6kyp
(copy/paste) z.B. in dieses Eingabefeld:
"Block Explorer"
Dann landet Ihr in meinem Bitcoin Spenden-Wallet und seht alle Transaktionen, die in diesem Konto stattgefunden haben. Um den derzeitigen Wert z.B. in Euro zu ermitteln, einfach den BTC-Betrag der "Final Balance" kopieren und in einen Converter pasten, z.B. den hier: "Convert BTC to EUR"
Da das Wallet seit einem knappen Monat auf meiner offiziellen Webseite steht, ist es natürlich nicht anonym. Das gilt für alle, die um Spenden in Crypto-Währung bitten. Soviel als kleiner Einstieg, die Welt der Kryptos ist recht komplex, aber als User oder Anleger man muss nicht gleich Crypto-Nerd werden. Wenn Ihr Euch anwendbares Basiswissen über Bitcoin & Co aneignen wollt, empfehle ich Euch eine neue Youtube-Serie mit Aaron Koenig, einem Krypto-Experten und Buchautoren der allerersten Stunde. Es geht grade los, hier geht's zur Einstiegsfolge: "Warum Bitcoin? Erklärt für Einsteiger"
Natürlich ersetzen Kryptowährungen nicht die altbewährten Wertspeicher Gold und Silber, sondern sind als (spekulative) Ergänzung zu sehen. Peter Ziemann informiert Euch täglich in seinem Newsletter, was Ihr über die Kapitalsicherung durch Edelmetalle wissen solltet. Hier könnt Ihr Euch Ziemann's Goldnews reinziehen: "Ziemann Trading and Consult"
So, das war's mit der kleinen Krypto-Lustmacherei, die ein bisschen in einen Werbeblock abrutschte, aber auch das muss mal sein. Da es mir unangenehm ist, auf mein Spendenkonto hinzuweisen, habe ich es ein wenig in Information eingebettet und hoffe damit auch, den ein oder anderen in Richtung Kryptowährung schubsen zu können.
Also - wer meine Schreibe mag oder mein Tun hier für unterstützenswert hält, kann das gern per Bitcoin oder Dash ausdrücken. Ich betrachte jede Spende als Anreiz, weiter zu machen:
Bitcoin: 16hsBhif6RWPuEGFZG8BxA4w3AiJ3C6kyp
Dash: XxNe9zoDcVfg441itPDqK4VRctYt5uLgwB
oder konventionell per IBAN Banküberweisung:
Kontoinhaber:
Tatjana Festerling
bei: DSK Bank
IBAN: BG79STSA93000024805060
BIC: STSABGSF
Verwendungszweck: Spende für Tatjana Festerling
Da es sich um eine SEPA-Überweisung innerhalb der EU handelt, ist die Überweisung (bei Online-Banking) kostenfrei.
Danke fürs Lesen, für Eure Zeit und die Aufmerksamkeit.
Tatjana
PS: Aaron Koenig: Danke, Tatjana Festerling. Alle Videos gibt es hier:
"Basiswissen Bitcoin"
Mittwoch, 05.06.2019 - 13:00 Uhr - Dushan Wegner:
Die toleranten Gegenden von Deutschland erleben in den letzten Jahren sogenannte »Autokorsos«. Straßen werden blockiert und Menschenleben gefährdet (siehe etwa focus.de, 23.4.2019). Jene, die es nicht betrifft, könnten die neuen Autokorsos als multikulturellen Ausdruck südländischer Fröhlichkeit deuten, jene, die es betrifft, könnten in den Hochzeitskorsos die Machtdemonstration einer archaischen Kultur sehen: Alle Räder stehen still, wenn der Familienclan es will.
Was soll die Polizei denn tun? Man kann ja Hochzeiten innerhalb bestimmter Kulturkreise nicht verbieten, man hat es ja schon bei einfachen Kontrollen schnell mit den flaumbärtigen Deutschlandhassern in Redaktionen und anderswo zu tun.
Im toleranten NRW verteilt die Polizei nun Flyer gegen Hochzeitskorsos (siehe welt.de, 4.6.2019) – es ist ein Witz, aber kein Scherz.
- weiterlesen - "Wenn der Staat darum bettelt, dass man die Gesetze einhalten möge"
Mittwoch, 05.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
In der Hauptstadt der Säureattacken auf Frauen und der Messer-Straftaten - 40.147 in 2018 von der Polizei erfasst - wurde jetzt auch noch das aufblasbare "Trump-Baby" der linksextremen EU-Fans abgestochen.
Nu ist die Luft raus. 😂😂😂
independent.co.uk: "Trump baby blimp 'stabbed with sharp object' by pro-Trump activist in London"
In Merkel´s-Glückskecks-Sprech heißt das - gefunden bei Dirk Drömer:
Meine Gedanken sind jetzt bei den Angehörigen. Wir werden uns unsere offene Lebensweise nicht nehmen lassen! 😇🤗
Und Dominik I. Kamber fragt schon mal: Welche Band tritt gratis auf?
Mittwoch, 05.06.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
...aber dann regieren die Dummen die Welt!
In Deutschland kann man derzeit auf fast allen Gebieten sehen, was das Befolgen solcher "Volksweisheiten", die in ihrer Diktion direkt aus Merkels Mund gequollen scheinen, im Land der Dichter und Denker, der Erfinder und Ingenieure angerichtet hat. Es ist dieser elende Drang der Klugen, immer "anständig" bleiben zu wollen, die Konflikte mit Dummen durch Worte, durch Argumente, durch Gelaber lösen zu wollen. Nur verhalten sich die Dummen wie die Taube, die stolz durch dein hübsch aufgestelltes Schachbrett latscht, Figuren umwirft und kackt, wo sie geht und steht und das Feld anschließend hocherhobenen Hauptes als selbstgekürter Sieger verlässt.
Nun sind zu Dummheit, Hybris und Ignoranz noch Brutalität und Hemmungslosigkeit hinzugekommen, aber der angeblich "Klügere" gibt immer noch nach.
Wer wirklich einer von den Klügeren ist und sich dem irrationalen Wahn nicht unterwerfen will, hat längst erkannt, dass diese Landnahme nicht mehr durch Geist und Intelligenz aufzuhalten ist, sondern nur noch mit militärischen Mitteln, mit Gegengewalt. Doch wer sollte ein Interesse daran haben, ein Volk zu "retten", das sich nicht wehren, sich nicht mal verteidigen wollte?
Also kann es nur heißen: Rette sich und seine Kinder. Diejenigen, die was auf dem Kasten haben, kommen überall klar, also raus aus Deutschland, raus aus dem künftigen Kriegsgebiet, solange es noch geht. In den Auswanderer-Shows haben sie Euch fast ausschließlich solche gezeigt, die eben nicht zu den Klugen gehören. Das Scheitern wurde bebildert, Euch sollte Angst gemacht werden, auch das gehört zur Gehirnwäsche eines Staates, der dringend auf Eure Arbeitsleistung und extrem hohe Zwangsabgaben angewiesen ist.
Wer wirklich klug und tatkräftig ist, plant das Auswandern und ist sich nicht zu schade, richtig anzupacken. Das ist es, was Deutsche auszeichnet - wovor haben Deutsche also Angst?
Mittwoch, 05.06.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Meine erste Umfrage. 😅 - Die Liste der Optionen ist leider unvollständig, mehr als zehn gab die Poll-Vorlage nicht her. Dennoch zeichnet sich ein Bild ab, bisher liegt Berlin an der Spitze.
vk.com: "Welche deutsche Großstadt wird zuerst beirutisiert?"
Mittwoch, 05.06.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
LESEEMPFEHLUNG - Wenn auch schon etwas älter (3.9.2018) aber hervorragend analysiert von Klaus-Rüdiger Mai:
(Auszug) Etwas ganz und gar Überraschendes geschieht: Ostdeutschland entwickelt sich immer stärker zur Land gewordenen Provokation, zum Gegenentwurf gentrifizierter Hochburgen des westdeutschen Juste-Milieu. Für die Bundesrepublik wird das «rückständige» Ostdeutschland zum Motor der Modernisierung. Bereits aus der Ahnung dieser Rolle der Region zwischen Oder und Elbe, zwischen Rügen und Thüringer Wald wächst das Unbehagen des linksliberalen Establishments; die deutsche Presse von der «TAZ» bis zur «Süddeutschen Zeitung» wie auch die öffentlichrechtlichen Sender ARD und ZDF kämpfen gegen den Verlust ihrer Deutungshoheit mit immer gröberen Mitteln an.
Ostdeutsche kennen das, haben genügend Erfahrung damit gesammelt, wenn Medien nicht mehr kritisch berichten, sondern propagieren, motivieren und erziehen wollen. Aus der Art der Darstellung vermögen Ostdeutsche herauszulesen, was die Mächtigen möchten, hoffen oder befürchten. Denn der Ostdeutsche bleibt im Grunde seiner Seele ein Plebejer, einer, der bei aller Kultur und Bildung den Fuss nicht vom Boden bekommt.
Als das DDR-Fernsehen 1989 ausführlich über die Niederschlagung der Proteste am Platz des Himmlischen Friedens in Peking berichtete, die Filmbilder wie in einer Endlosschleife gesendet wurden, wusste jeder in der DDR, dass das eine Warnung an das eigene Volk und an die Opposition darstellte.
Ostdeutschland war immer zugleich Region der Grenzen und der Grenzüberschreitungen. Die Grenzen machten die DDR zu einem Raum, sowohl die geschlossene nach Westen als auch die bewachten, aber passierbaren zur CSSR und zu Polen im Süden und Osten – was dem Homo sapiens ostrozonalis häufig die Verachtung, zuweilen die Schmähung der deutschen Linksliberalen einbringt. Diese träumen vom Aufgehen der Bundesrepublik in der EU, davon, sich endlich Deutschlands zu entledigen und in einem grenzenlosen Gebilde anzukommen, von dem niemand so recht weiss, wie es aussehen soll. Der Ostdeutsche dagegen besteht auf der Existenz Deutschlands. Er empfindet sich als Deutscher wie der Franzose als Franzose, der Italiener als Italiener und der Portugiese als Portugiese. Es käme ihm nicht in den Sinn, Deutschland aufzugeben, hat er doch im Gegensatz zum Westdeutschen gerade in einer räumlichen Abtrennung für diese Vergangenheit gebüsst.
- weiterlesen - "Alles beginnt mit Herkunft – weshalb Ostdeutschland sich zur Provokation entwickelt"
Dienstag, 04.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
White House Brief: President Trump never pulls his punches, and that remained true when he talked about extremist London Mayor Sadiq Khan while in London. "He is a negative force, not a positive force. ... I think he actually should focus on his job, he'd be a lot better if he did that." 😂😂😂 - "WATCH: Trump Roasts London Mayor Sadiq Khan IN LONDON"
UPDATE: Dienstag, 04.06.2019 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Kommentar von Rolf Schneider:
Tagesschau und HEUTE betonten, wie beliebt Sadiq Khan doch im (muslimischen) London sei und wie unbeliebt Trump. Bei letzterem mutierten unsere Medien kurzfristig zu Liebhabern monarchischer Rituale und Protokolle, da Trump die Queen berührt haben soll. Einem Reichsbürger wäre die Einweisung in die Psychiatrie angedroht worden, wenn er Respekt gegenüber einem Kaiser oder jeder anderen Person des Hochadels nach Art eines sakralen Königtums eingefordert hätte. Es gibt auch innerhalb der ARD-Blödheit noch Steigerungen.
Antwort von Franco Rossi:
GEZ Fernsehen, immer betont am wahren Leben vorbei, für alle, die ihr Hirn längst abgeben haben 🙂
Dienstag, 04.06.2019 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Angela Merkel wird durch den Industrieverband BDI nicht nur zur Huldigung und zum Feiern eingeladen, wie das in der Vergangenheit immer der Fall war. Statt dessen wartet man inzwischen auf sie, um sie vor versammelter Mannschaft abwatschen zu können. Das kann der Finanzminister Scholz noch so sehr als „nörgeln“ abtun. Natürlich befürchtet er, dass die Stimmen nach Steuersenkungen vor allen Dingen aus der mittelständischen Wirtschaft stärker werden, während die Bundesregierung bereits kräftige Steuererhöhungen für den Herbst in Planung hat. Der Mittelstand zahlt schließlich mit den Arbeitnehmern diesen ganzen Murks, den die Regierung seit Jahren produziert.
- weiterlesen - "Wirtschaftsvertreter – Große Koalition hat ihren Ruf verspielt"
Dienstag, 04.06.2019 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt ist aber mal langsam gut, ich komm ja kaum noch hinterher, ein Witz folgt dem anderen, schneller als seinerzeit bei: "Kentucky schreit ficken" - Video
Aber nun, da bin ich jetzt wenigstens beruhigt. Dachte schon, den “die-in” Kult hätten die Soros NGO Aktivisten für sich gepachtet. Nennt man das, was dem Lübcke passiert ist, eigentlich einen "die-out"?
Wer bis jetzt nur Bahnhof versteht - Auflösung hier: "Klima-Aktivisten stellen sich im Bundestag tot"
UPDATE: Mittwoch, 05.06.2019 - 08:00 Uhr - Frank Helbig :
Wie sind die mit ihren Winkelementen wohl in den Plenarsaal hinein gekommen? Einfach so mal reinmarschiert? Das Herrschaften, geschätztes Publikum ist eine inszenierte Show fürs Volk, welches ja zukünftig für die Emittierung von CO2 noch einmal ordentlich zur Ader gelassen werden soll. Kein Einlass in den Plenarsaal ohne Kontrolle, einschließlich Körperscan. Wie praktisch fast immer gilt, lass Dich nicht verarschen. Die da wie festgetackert an den Töpfen sitzen sind nicht per se alle dumm oder so empatielos, als das sie nicht den wachsenden Unmut der Bürger spüren würden. Und auch sind in den jeweiligen Partei durchaus auch zwei oder drei klar Denkende, sehr gut informierte übrig geblieben, die das Wahlverhalten und die Umfragezahlen richtig zu interpretieren verstehen. Und die wissen auch ganz genau wie das Stimmvieh tickt und angetriggert werden muss, damit es sich nur ordentlich empört. Es beschließen auch nicht etwa die jungen engagierten Aktivisten*Innen irgendetwas, noch haben die sonst irgendwie einen Einfluss auf irgendwelche Entscheidungen, sondern die Parteilenker sagen was wie abgestimmt werden soll. Denn nach der Wahl ist vor der Wahl. Kein nicht direkt gewählter Abgeordneter wird sich Auflehnung oder Opposition zur Parteilinie erlauben. Schließlich sind die eben nicht unabhängig. Und deren Gewissen ist genauso eine käufliche Krämerseele, wie jedes anderen Bürgers auch. Diese Politiker nehmen weder die Stimmberechtigten für voll, noch werden sie das plötzlich für instrumentalisierte Jugendliche tun. Die nutzen diese künstlich initiierte Welle des Umweltschutzes nur geschickt für ihre Zwecke. Es geht immer einzig um den Erhalt und die Sicherung der Macht, um nichts anderes. Und das gilt genauso wie für alle anderen Parteien, auch für die Grünen, die nicht weniger geil auf die Macht sind. Welches Individuum möchte sich denn wirklich ernsthaft einschränken in seinem Leben? Der Grüne ? Lachhaft. Einschränkungen sollen selbstverständlich nur für den normalen Bürger gelten. Umweltschutz heißt die geile Verpackung für die Sanktionierung und Drangsalierung der Bürger...
Dienstag, 04.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
tagesspiegel.de (Teaser): "In letzter Zeit entstehe der Eindruck, die SPD drehe sich nur noch um sich selbst, sagt Juso-Chef Kühnert. Bald könnte sich in der SPD alles um ihn drehen." - "Doppelspitze nicht ausgeschlossen - Kühnert hält sich Kandidatur für SPD-Vorsitz offen"
Oh Gott, es wird täglich immer noch besser! Endlich kriegen wir in Schland auch eine AOC, ein sich vermutlich männlich identifizierendes Gegenstück zur Ex-Coffee-Shop-Barista Alexandria Ocasio-Cortez der US-Demokraten. Heissa, das wird ein Spaß! Und büdde, büdde, büdde, kriegen wir dann auch so einen feinen Green New Deal? Kevin, mach's! Du kannst es! Ach was, NUR DU kannst es! Führe die SPD zurück ins Licht! Bitte!
Aber nun psssst, wir dürfen den Ex-Call-Center-Telefonisten jetzt nicht stören, er arbeitet nämlich grade intensiv an den "Zukunftsthemen" Deutschlands.
PS: Übrigens hatte ich diesen Vorschlag ja gleich schon am 2. Juni um 11:30 gemacht, allerdings als Doppelspitze: um die Frauen- und Moslemquote zu erfüllen, Kevin mit Swasan im Team. Da habt Ihr noch alle über mich gelacht... 😢
Dienstag, 04.06.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
jungefreiheit.de (Teaser): "Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat wegen der Autokorsos türkisch-arabischer Hochzeitsgesellschaften einen Flyer mit Verhaltensregeln verteilt. Die Vorgaben lauteten unter anderem „Halten Sie sich an die Verkehrsregeln,“ „Behindern Sie nicht den Verkehr“ und „Provozieren Sie keine Staus“, berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf das Schreiben. Da es in den vergangenen Monaten wiederholt auch zum Zünden von Pyrotechnik und Schüssen aus Schreckschußwaffen gekommen war, raten die Behörden demnach davon ab, diese Gegenstände zu Hochzeitsfeiern mitzunehmen. Sollte sich die Festgesellschaft nicht daran halten, drohten Durchsuchungen der Hochzeitsgäste und ihrer Fahrzeuge. Die gemeinsame Weiterfahrt werde verboten und es drohten Punkten im Flensburger Verkehrsregister, Bußgeldern, Beschlagnahmungen von Fahrzeugen oder Haftstrafen." - "NRW - Flyer gegen Hochzeitskorsos: „Behindern Sie nicht den Verkehr“"
Buuhahahaaa! Neues aus Klapsenschland: Flyerpopeia!
Ey, hömma, tu nich mit Pistole knallen. Benimmregeln für Hochzeiten, zusammengefasst im Lurchi-Heftchen-Stil: „Führen Sie keine Waffen mit.“ „Halten Sie sich an die Verkehrsregeln.“ „Provozieren Sie keine Staus.“ „Zünden Sie keine Feuerwerkskörper/Pyrotechnik.“
Sonst kommt der nordrhein-westfälische Terminator Reul und wird gegen Euch ein Buuuuuußgeld verhängen!
Ich hoffe doch sehr, das Flugblatt wurde korrrrrrekt durrrrchgegenderrrrrt!? Nicht, dass da noch das Drrrrrritte Geschlächt durrrrrch die Lappen geht!
Dienstag, 04.06.2019 - 09:45 Uhr - Vera Lengsfeld:
Zwei Tage dauerte die Klausurtagung der CDU-Spitzenfunktionäre. Man kann nicht mal sagen, dass ein Berg kreißte und ein Mäuslein gebar, denn der Berg ist bereits ein Trümmerhaufen und das Mäuslein ist eine Bankrotterklärung. Der Inhalt der abschließenden Erklärung lässt sich auf einen Satz reduzieren: Die CDU, die einstmals Themen setzte und zum Wohle des Landes entscheidende Weichen stellte, kurz das Herz des Erfolgsmodells Bundesrepublik war, lässt sich weiter willenlos vom linken Zeitgeist treiben.
Als Beobachter fällt einem da nur der Witz ein, den sich Parteifunktionäre Ende der 80er Jahre in der DDR erzählt haben: „Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter“. Wobei es in der SED-Führung ganz am Ende zumindest den Versuch gegeben hat, das Ruder noch herumzureißen. Der Planungschef Gerhard Schürer legte ein Strategiepapier vor, das handfeste Vorschläge machte, was geändert werden müsse. Diese Vorschläge scheiterten an der Ignoranz von Parteichef Honecker.
Bei der Klausurtagung der CDU-Spitze scheint es nicht mal den Ansatz eines Konzepts gegeben zu haben, das den Weg aus der Misere gewiesen hätte.
- weiterlesen - "Die CDU-Führung hat nichts verstanden"
Dienstag, 04.06.2019 - 08:30 Uhr - Thilo Sarrazin:
Die SPD sucht dringend einen neuen Parteivorsitzenden, aber alle kneifen. Wir fragten Thilo Sarrazin, SPD-Urgestein und Enfant terrible, ob er die Sache nicht anpacken will. „Die SPD lässt ihre ehemaligen Stammwähler dort alleine, wo sie am nötigsten gebraucht würde“, sagt Sarrazin, „nur an Jugend, Schönheit und Charisma müsste ich noch arbeiten“. Hier ist er, der Neuanfang, Genossen!
- weiterlesen - "Wenn ich SPD-Parteivorsitzender wäre…"
Dienstag, 04.06.2019 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Meine Güte, was ist das für ein berechenbarer Idiotismus. Ich schrieb ja schon vor zwei Tagen, dass wir gespannt sein dürfen, wen sie uns als Verdächtige präsentieren werden. Und nun - Überraschung! - sollen es "Reichsbürger", "Rechte", "Flüchtlingshasser" oder "Pegida"-Spaziergänger sein. Nein, wie originell! Soll der Pegida Fan zum gezielten Kopfschuss aus Dresden oder dem Erzgebirge angereist sein, oder was?
Eigentlich könnte der Staat doch noch mal die sieben Sachsen mit dem Luftgewehr aus der Versenkung holen. Das #Märchen von der #ChemnitzerTerrorzelle wird sich doch noch irgendwie zweitverwerten lassen! Vielleicht war es ja auch Franco A?
Außerdem: Das große Strategie-Schach spielt man doch erst dann, wenn eine false flag die nächste anschubst und befeuert. So schafft man schön ein wenig Ablenkung von den Messerstechern und mafiösen Bandenstrukturen.
"Offenbar starb Lübcke durch einen Kopfschuss. Lübcke hatte sich viele Feinde in der Reichsbürgerszene, bei PEGIDA und sonstigen Flüchtlingshassern gemacht, nachdem er sich 2015 für eine Willkommenskultur eingesetzt hatte, und PEGIDA-Anhängern nahe legte doch das Land zu verlassen, wenn sie mit seiner Kultur unzufrieden sind. Lübcke erhielt darauf hin zahlreiche Anfeindungen und Morddrohungen aus der rechten Szene."
PS: facebook Denunzianten, f*ckt Euch, ich poste IMMER alles parallel auf VK.com und meiner Webseite - Ihr könnt hier löschen, so viel Ihr wollt - Ihr werdet nie die Welt kontrollieren.
youtube.com: "Haben Reichsbürger den CDU Politiker Lübcke erschossen?" - Video
Dienstag, 04.06.2019 - 00:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Soeben lief "Die Story im Ersten" und die Links-Grünen Klimahelden, denen hier mal schön vorgeführt wurde wie "umweltbewußt" (ua. mit 55 Liter Wasser pro Sekunde!) Lithium gefördert wird, Hetzen schon gegen die Macher der Doku. Die Wahrheit passt eben nicht in ihre Filterblase. Aber schaut bitte selbst in den Kommentarbereich.
Wer die DOKU Online sehen möchte: "Kann das Elektro-Auto die Umwelt retten?" - Video
Montag, 03.06.2019 - 22:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Eine Demokratie mit Freiheit und Selbstverantwortung kann es in der Krise nicht geben. Da gilt es, das Volk satt und ruhig zu halten. Wie die derzeit drei Millionen Flüchtlinge, die mit 50 Mrd. Euro Steuergeldern pro Jahr satt – und meistens ruhig gehalten werden können. Während sich die Krise im 2. Halbjahr für jeden deutlich zeigen wird, regiert derzeit ein anderes Phänomen, das den Übergang in den Zwangsstaat noch verstärken wird: Dämlichkeit. In Form der Klima-Katastrophen-Stimmung, die den Übergang in den Sozialismus mit der Grünen Bewegung noch verstärken wird. Da der natürliche Überlebens-Instinkt durch Ideologie überlagert wird, werden die Menschen noch hilfloser in der kommenden Krise sein.
- weiterlesen - "Dämlichkeit und Krisenarmut sind der direkte Weg in den Sozialismus"
Montag, 03.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Schönes Stück von Piers Morgan in DailyMailOnline, erstklassig bebildert, ua. Sadiq Khan mit New York City's Bürgermeister Bill de Blasio. Jetzt weiß man auch, warum sich der Zwerg so aufblasen muss, seit zwei Tagen hetzt er öffentlich gegen den Besuch des Präsidenten der Vereinigten Staaten im United Kingdom.
Bildquelle: Screenshot
Klar, dass sich Donald Trump solche Vorlagen nicht entgehen lässt und sie sogar nutzt, um dem Möchte-Gern-Präsidenten der Demokraten di Blasio noch einen reinzuwürgen. <3 <3
Bildquellen: Screenshots
‘Sadiq Khan,’ he tweeted, ‘who by all accounts has done a terrible job as Mayor of London has been foolishly ‘nasty’ to the visiting President of the United States, by far the most important ally of the United Kingdom. He is a stone cold loser who should focus on crime in London, not me. Khan reminds me very much of our dumb and incompetent Mayor of NYC, de Blasio, who has also done a terrible job, only half his height. In any event, I look forward to being a great friend to the United Kingdom and am looking very much forward to my visit. Landing now!’
Montag, 03.06.2019 - 18:30 Uhr - Dushan Wegner:
Ich bin nicht allzu »ökobesorgt«, schlicht weil der Westen von weit drängenderen Gefahren in seiner Existenz bedroht ist, konkret Lernfaulheit, Logikschwäche und Manipulierbarkeit – also Faktoren, welche von der Paniklobby gezielt befeuert werden.
- weiterlesen - "Umweltpanik? Nein, danke!"
Montag, 03.06.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Man versteht sich prächtig. Uwe Meenen, zweiter Landesvorsitzender der Berliner NPD, auf der Al-Quds-Demo in Berlin: "Tilman Tarach"
Im Schatten der Klima-Hysterie braut sich eine faschistische Suppe zusammen, die mittels Sharia alles in den Schatten stellen wird, was wir uns jetzt vorstellen. #RetteSichWerKann
Anmerkung:
Schaut Euch mal das Profil von "Maximilian Bergen" an, ich hatte viele gemeinsame "Freunde" mit dem. Der hat fast 5000 "Freunde", postet nur belanglosen Schwachsinn und ist ein widerlicher Antisemit. Ein Fake-Profil, möglicherweise der Provokateur eines Dienstes.
Unter meinem geteilten Al-Quds-Marsch-Video stehen seine Kommentare, ich hatte ihn aufgefordert, sich zu verpissen, was er auch brav gemacht hat:
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Maximilian Bergen: Dennoch hat sich bisher nie jemand um diesen Tag geschert, der zu Recht eine Annexion anprangert. Das zeigt nur dass dieser "Staat" immer jüdischer wird, was einigen blauäugigen Patrioten wohl zu gefallen scheint.
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Maximilian Bergen: Auweia sind nur diese Judenkriecher, die nicht checken wer uns die Muslime hier rein schaufelt...
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Maximilian Bergen: Gott bist du lächerlich. Sollst die Leute auf den Islam als Feind einschwören und bekommst sicher selbst von der Kahane deine Checks. Zieh doch nach Israel du F****!
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Entscheidet selber, ob Ihr so jemanden in der FA haben wollt. Und nein, ich beziehe weder Checks von Kahane, noch Anweisungen aus dem Rockefeller Center.
Montag, 03.06.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
focus.de: "Was den Schwund der Volksparteien für Deutschland brandgefährlich macht"
Keiner dieser zutiefst unsympathischen, abstoßenden Figuren auf dem Foto repräsentiert mich, nicht mal ansatzweise. Mir fehlen schon die Worte, um meinen Abscheu, meinen Ekel vor diesen Typen angemessen ausdrücken zu können.
Bildquelle: Screenshot
Wer abstimmen will, findet die Umfrage im Artikel. 443.971 Leute haben es getan, weit über die Hälfte ist unzufrieden mit der Arbeit der Kaspertruppe. Warum tut dann keiner was? Oder verweigert sich? Wenn allein diese knapp 450.000 Deutsche in den zivilen Ungehorsam gingen, hätte Schland, hätte die Politik ein gewaltiges Problem.
Montag, 03.06.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
"Er ist ein Totalversager ('stone cold loser'), der sich auf die Kriminalität in London konzentrieren sollte, nicht auf mich", twitterte Trump am Montag noch aus der "Air Force One", ehe er am Flughafen Stansted in der Nähe von London landete.
Bildquelle: Screenshot
de.reuters.com: "Trump - Londons Bürgermeister ist "Totalversager""
Montag, 03.06.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
deutschlandfunk.de (Teaser): "Eine Gruppe von Anwälten verklagt die Europäische Union vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag." - "Flüchtlinge in Libyen - Klage gegen EU vor Haager Tribunal"
Jetzt, nach der EU-Wahl, wird Europa sturmreif geschossen. Der Migrationspakt wird unerbittlich umgesetzt. Habt Ihr noch alle die durch die UN-Studie ermittelten Bevölkerungsdichten pro Land innerhalb der EU im Kopf? Es könnte eng werden. Sie gehen mit so unglaublichem Tempo vor, dass wir das noch erleben werden.
Übrigens, mit den Klagen von 24 afrikanischen Lampedusa-"Flüchtlingen" vor dem EuGH, die von Italien im Mai 2009 zurückgeschickt wurden (damals galt das zwischen Berlusconi und Gaddafi geschlossene, bilaterale Rückführungsabkommen) und dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gegen Italien in 2012 wurden endgültig die Weichen gestellt zur Vernichtung Europas durch Masseninvasion afro-arabischer Jungmänner.
Wer mag, kann zur Lampedusa-Soros-EuGH Connection gerne nochmal meinen Artikel vom Januar 2018 lesen: "Betreutes Fliehen: George Soros und das Netzwerk um PRO ASYL"
Das, was unaufhaltsam kommt, ist anderen ebenfalls längst bewusst. Ganz sicher kein Zufall, dass Trump jetzt jeden, der in die USA und ein Visum will, nun auch noch per Social Media Recherche durchforsten lässt. Eine verständliche Maßnahme, wenn man es mit einem Staatsoberhaupt zu tun hat, der seine Heimat und ihre Menschen vor Zombies schützen will.
heise.de (Teaser): "Wer ein Visum für die USA benötigt, muss nun offenbar verpflichtend Benutzernamen in den sozialen Medien, E-Mail-Adressen und Telefonnummern angeben."
- "US-Visumantrag: Social-Media-Konten und E-Mail-Adressen sind jetzt erforderlich"
Montag, 03.06.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
focus.de (Teaser): "Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock hat sich gegen eine neue Regierungsbildung ohne Neuwahlen ausgesprochen. Auf die Frage, ob die Grünen für eine Regierungsbeteiligung zur Verfügung stünden, sprach Baerbock am Montag im ZDF-"Morgenmagazin" Klartext." - "Retten die Grünen nach dem SPD-Beben die Regierung? Baerbock spricht Klartext"
Wen Blödheit geil macht, der schreibt derzeit mit 'ner Dauererektion - das kann ich nachvollziehen. Das ist wohl ein bisschen so wie mit dieser von einem gestörten Kind angefachten Massenpsychose vorm Sterben wegen Klima, die bestimmt bei den Betroffenen ja auch jede Minute ihres Daseins.
Der heißeste Scheiss, mit dem man sich pimpen kann, ist jedoch das Prinzip Zufall. Diese Zufälle, all diese vom Himmel herab gefallenen Fügungen, die machen echt high.
Lest mal Axel, den alten Materialisten: "Axel Absalom Constantin"
Montag, 03.06.2019 - 09:00 Uhr - Ramin Peymani:
Am Samstag sind sie wieder aufmarschiert. 1.200 muslimische Faschisten haben in Berlin ihren „al-Quds-Tag“ abgehalten. Bei dem 1979 vom Iran initiierten „Tag des Judenhasses“ wird alljährlich am Ende des Ramadans in der gesamten schiitischen Welt zur Vernichtung Israels aufgerufen. Außerhalb des muslimischen Kulturkreises finden größere Demonstrationen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Kanada, Großbritannien und Schweden statt – allesamt Länder, die sich dem Islam gegenüber besonders offen zeigen. Ebenso gibt es Aufmärsche in den USA, dem engsten Verbündeten Israels. Nach Jahren rückläufiger Teilnehmerzahlen liegen diese hierzulande seit 2015 wieder deutlich höher: Zählte man damals etwas mehr als 600 Demonstranten, so sind es aufgrund der Zuwanderungswelle aus dem Nahen und Mittleren Osten inzwischen bereits doppelt so viele. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Debatte über die Folgen der Zuwanderung stößt der radikal-islamische Aufmarsch in diesem Jahr auf besonderes Interesse. Dies bringt Politik und Medien in die Bredouille: Es scheint, als suchten Journalisten und Berufspolitiker verzweifelt nach Formulierungen, die die Geschehnisse einerseits verurteilen, andererseits aber das dahinterstehende Problem nicht genau benennen. Doch diese Taktik ist nicht nur verlogen, sondern auch gefährlich: Deutschlands Bürger durchschauen das Unterfangen und verlieren zusehends das Vertrauen in die politisch Verantwortlichen. Noch schwerer wiegt, dass viele der Kommentatoren den neuen alltäglichen Antisemitismus einer angeblich rasant wachsenden Gruppe von Neo-Nazis in die Schuhe schieben, um von den wahren Tätern abzulenken.
Die Politik muss Muslimen unmissverständlich klar machen, dass es für sie in Europa keinen Platz gibt, wenn sie ihre Judenfeindlichkeit nicht ablegen
- weiterlesen - "Der neue Antisemitismus: Deutschlands Politik und der Elefant im Raum"
Montag, 03.06.2019 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die islamische Eroberung und Landnahme geht immer weiter. Jetzt per Fatwa-App. Erstmal ganz harmlos, zum Vorglühen für die "Jugendlichen". Später können dann per App die Einsatzbefehle für Aufträge gegen Unterwerfungsunwillige, gegen Abweichler und Apostaten erteilt werden.
Der Verfassungsschutz warnt, aber niemand hört zu. Lenkt alles nur vom Klimawandel ab, das will man nicht.
#RetteSichWerKann
welt.de (Teaser): "Die „Euro Fatwa App“ bereitet Rechtsgutachten für Gläubige auf. Der Verfassungsschutz warnt vor dem Tool. Die Urheber werden den radikalen Muslimbrüdern zugerechnet. Doch die großen Player auf dem Markt ignorieren die Warnsignale."
- "Die dubiose Fatwa-App, mit der Apple und Google kein Problem haben"
Montag, 03.06.2019 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Um es mal in den gediegenen Worten der Harvard-Kanzlerin auszudrücken: „Reißt die Mauern aus Ignoranz und Engstirnigkeit ein. Denn nichts muss so bleiben wie es ist.“ Oder: „Vereint eure Kräfte für eine multilaterale, globalisierte Welt.“ Geht auch: „Fragt euch selbst: Tue ich etwas, weil es richtig ist oder ich tue etwas, weil ich es kann?“ Passt immer: „Frieden ist nie selbstverständlich.“ Auch hübsch: „Überrascht euch selbst, was alles möglich ist.“ Nicht vergessen: „Denkt daran, dass Offenheit immer auch ein Risiko birgt.“ Wie wahr: „Das Alte loszulassen ist Teil jedes Neuanfangs.“
Und ich ergänze: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Habeck ist noch lange nicht Kanzler. Bis dahin läuft noch viel Wasser den Rhein hinunter. Und außerdem ist da ja noch Merkel.
Bildquellen: Screenshots
Sonntag, 02.06.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
facebook.com: "Al-Quds-Marsch: Mit Israelhassern gegen Extremismus?" - Video
Es ist kein Zufall, dass in dieser Reportage über den Al-Quds-Marsch nur SPD Politiker zu sehen sind. Das Zukunftsprofil der SPD wird "Sharia Partei Deutschland" lauten, sie werden sich als Islampartei positionieren, das dürfte ihre einzige Überlebenschance sein. Wetten?
Sonntag, 02.06.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wir wissen es ja alle längst, aber Daniel Matissek formuliert es eben immer wieder so wunderbar und präzise. Freuen wir uns also trotz der Gewissheit den kollektiven Wahn nicht mehr aufhalten zu können, über die Schönheit und den Reichtum der deutschen Sprache und derer, die sie kunstvoll beherrschen.
Daniel Matissek:
Eine Woche nach der Europawahl, deren grünlastiges Ergebnis den schockierenden Realitätsverlust einer verwöhnt-verspielten Mehrheitsgesellschaft manifestiert hat, empfiehlt es sich innezuhalten und zu reflektieren, wie in Dreiteufelsnamen es bitte möglich sein konnte, dass eine regulierungswütige, umverteilungsgeile, bevormundungs- und verbotssüchtige Truppe wie die Grünen, die ihrem Wesen nach eher einer Polit-Sekte gleicht, zur mittlerweile zweitstärksten politischen Kraft des Landes aufsteigen konnte. Denn eines steht fest: Die Stärke dieser Partei ist mehr als die bloße Schwäche ihrer Gegner.
Ein Blick auf die bei dieser Wahl bestimmenden Inhalte, die „Polit-Memes“ quasi, ist als aufschlussreich: Mit weitem Abstand waren es die Themen „Klima und Umwelt“, die die Wähler am meisten beschäftigten. Deren Relevanz stieg von 20 Prozent in den Umfragen vor den letzten Europawahlen 2014 auf diesmal sagenhafte 48 Prozent. Wirtschaft, Rente, Gesundheit, Bildung – die eigentlichen Zukunftsthemen – rangieren deutlich hinter dem ubiquitären Popanz Weltklima. Und erst weit abgeschlagen dahinter, auf Platz 4, rangieren dann Themen wie Migration, Flüchtlinge und Probleme mit ungesteuerter Zuwanderung; innere Sicherheit folgt noch später. Das also sind die Gewichtungen, die ein Großteil der Deutschen politisch anlegt.
So erstaunlich diese Prioritätensetzung anmutet, zumal angesichts der rundum und inzwischen täglich beunruhigenderen Entwicklung dieses Landes seit Merkels Kamikaze-Laissez-Faire von 2015, so simpel ist doch die Erklärung dafür: Die Bürger sind nicht durch eigene Auseinandersetzung zu diesen „grünen Themen“ gelangt. Erst recht nicht haben sie irgendwelche Berührungspunkte im Alltag. Niemand läuft mit Smog-Maske herum, erleidet den Hitze- oder Kältetod, verreckt an Feinstaub oder geht an der Kohleförderung jämmerlich zugrunde. Es sind Kopfthemen. Und die wurden – ganz gezielt – professionell aufs Tapet gehoben. Sie wurden „gesetzt“. Es war ein bislang nie dagewesenes Mind- und Agendasetting, das zum Gelingen des wohl genialsten Ablenkungsmanövers der jüngeren deutschen Geschichte – Wahn über Wirklichkeit – führte.
Nicht nur geniale Marketingstrategien der Grünen und ihre virale Vernetzung, vor allem auch die kostenlose Schützenhilfe gleichgesinnter Überzeugungstäter unter den berufsmäßigen Multiplikatoren – Journalisten, Thinktanks, Künstler, Schriftsteller und lehrende Zunft – gewährleisteten das, was man heute „Framing“ nennt: Eine anhaltende Gehirnwäsche. „Tichys Einblick“ veröffentlichte gestern einen denkwürdigen, großartigen Artikel über die „Psychologie des grünen Erfolgs“, der das Federführen und Strippenziehen durch NGOs, Organisationen wie Greenpeace und auch den Dunstkreis des Greta-Thunberg-Braintrusts in seiner beängstigenden Effizienz ans Licht zerrte. Diese großangelegte Manipulation wird begierig von Erfüllungsgehilfen in den Redaktionsstuben aufgegriffen.
Das permanente Giftgeträufele wirkt: Wer von morgens bis abends einem Dauertremolo von Katastrophenmeldungen und alarmistischen Zukunftsszenarien über Klimatod und Weltuntergangs-Countdown ausgesetzt ist, den interessieren irgendwann keine Petitessen mehr wie verantwortungslose Rentenpolitik, kollabierende Schulen, islamistische Terrorgefahr, explodierende Kriminalität in Innenstädten, grassierendes Staatsversagen oder entgrenzte Migration. Wo jede Wettervorhersage zur Kriegsberichterstattung wird, wo aus sommerlichen Hochs „Mega-Dürrewellen“ oder „gnadelose Gluthitze“ werden und aus Regentagen „Flut-Chaos“ und „Horror-Wolkenbrüche“, wo jede Abweichung vom jahreszeitlichen Mittelwert auf das rasante Schmelzen des grönländischen Inlandeisschilds zurückgeführt werden muß, da herrscht in den Köpfen sehr bald ein perverser Ausnahmezustand, Dauer-Arousal ständiger Untergangserwartung. Vor allem bei den angstanfälligen Jüngsten der Gesellschaft. So impft man Menschen den nackten Horror ein.
Und besonders gut gelingt dies natürlich in dem Land, das sowieso schon mehr als irgendein anderer Staat dieser Erde im Kampf gegen das Phantom einer behaupteten carbogenen Erderwärmung tut – hier in Deutschland. Zwar ist man nirgendwo sonst in Europa stärker auf energetische Versorgungsstabilität zur Zukunfts- und Wohlstandswahrung angewiesen – doch nirgendwo sonst arbeitet man konsequenter an der Zerstörung ebendieser Stabilität; Seien es die höchsten Energiepreise Europas, seien es die rücksichtslosesten Maßnahmen zur großflächigen Zerstörung der doch so erhaltenswerten Umwelt durch Solarparks und Windkraftanlagen, seien es fortgesetzte Angriffe auf die individuelle Reisefreiheit und Mobilität durch den schleichenden Versuch, Automobilität und Flugreisen zu ächten: Kein Leidensdruck scheint zu hoch, wenn es ums „Klima“ geht - auch und erstrecht, wenn uns auf diesem Weg niemand folgen will; Russland nicht, die USA nicht, China und Indien schon gar nicht. Doch trotzig halten die Deutschen an ihrer Mission fest. Obwohl ihr Anteil am globalen Primärenergieverbrauch nur bei unter 2,3 Prozent liegt: Die Zukunft des Planeten muss, logisch, hier in Deutschland entschieden werden. Schönheitsfehler wie die Tatsache, dass ausgerechnet die USA unter der verhassten Trump-Administration der Erfüllung der von ihnen nicht einmal anerkannten Ziele des Pariser „Klimaschutzabkommens“ deutlich näher kommen als die weltverbessernden Deutschen, fallen da kleinlaut unter den Tisch. Solange sich Koma-Raute-Merkel in Harvard im Beisein Al Gores Doktorhüte aufs Haupt setzen und für ihre globale Vorreiterrolle feiern lassen kann, ist bei uns alles in Butter.
Besonders anfällig für ideologischen Wahn – und am eifrigsten in seiner weiteren Verkündung – sind, wie schon zu allen Zeiten, die Jugendlichen, denen man nicht müde wird einzutrichtern, es sei ihre „Zukunft“, die hier fahrlässig vernichtet wird. Sie nehmen dies wörtlich – und fürchten nicht um ihre wirtschaftliche oder soziale, sondern ihre physische Zukunft. Ihr Überleben. Es ist eine groteske Panikmache. Und hier liegt das Problem – und die Ursache für den grünen Durchmarsch. Statt Jugendliche heute zu mündigen, kritisch denkenden Staatsbürgern mit eigener Meinung zu erziehen, verschwört sich seit vielen Jahren eine unheilige Allianz aus Lehrbetrieb, Medien und Politik, die Ängste schürt und keine objektiven Fakten vermittelt, sondern spekulative, sträflich simplifizierende Erklärungsansätze in die Hirne trichtert. Statt angesichts der verwirrenden Komplexität und der fast unmöglich modellierbaren Wechselwirkungsdichte zwischen Bevölkerungsentwicklung, Weltwirtschaft, Energieverbrauch und politischen Entscheidungsprozessen zu Sachlichkeit und Nüchternheit zu raten, ermutigen sie Schüler zum Blaumachen fürs Klima und beklatschen sie in ihrer naiven Hybris, zu glauben, einzelne Staaten und Regierungen könnten mit einem Federstrich das Weltklima von übermorgen regeln - einem allmächtigen Thermostat gleich. Im ARD-Morgenmagazin kam diese Woche eine 11jährige Schülerin zu Wort, die allen Ernstes auf die Entscheidung von Berliner Gymnasien hin, Fehlzeiten aufgrund der „Fridays-for-future“-Demos in die Zeugnisse einzutragen, zum Besten gab: „Na klar ist es kacke, wenn Unterricht ausfällt. Aber was bringen uns gute Noten, wenn wir in ein paar Jahren sowieso alle tot sind wegen dem Klima===“. Dieser haarsträubende Humbug wurde vom mikroführenden Interviewer salbungsvoll-todernst mit zustimmendem Kopfnicken bedacht. Und in den gängigen öffentlich-rechtlichen Talkshows triggern identische Verlautbarungen handverlesener Klimaschutz-Schülersprecherinnen frenetische Applausstürme des Studiopublikums – und mutmaßliche 15-Punkte-Epochalnoten ihrer mitgereisten Lehrer, die ihrem gesamten Habitus nach mehr von NVA-Jugendführungsoffizieren haben als von kritischen Pädagogen. Das Klima-Kartell leistet ganze Arbeit.
Und als Resultat dieses Affentheaters dürfen wir uns dann mit aberwitzigen Wahlergebnisse von rund einem Drittel aller Jungwählerstimmen für eine Partei herumschlagen, die außer personifizierten Lebenslügen und politischer Verantwortungslosigkeit rein gar nichts zu bieten hat. Paradoxerweise wird sie von exakt jenen gewählt, die eben den Wohlstand für selbstverständlich halten, an den die Grünen rücksichtslos die Axt legen. Denn eines steht außer Frage: Grüne Prestigeprojekte wie die „Klimasteuer“ auf CO2 oder ein noch früherer Ausstieg aus fossiler Energie werden ihren Tribut zu allererst von der Generation fordern, die dieser vermeintlich hippen Feelgood-Partei heute begeistert ihre Erststimme nachschmeißt. Wenn die Klima-Kids dereinst die ersten Stromausfälle spüren, wenn ihre E-Autos zum ersten Mal auf offener Strecke liegenbleiben oder die Solardächer ihrer klimaneutralen Nachhaltigkeitstempel im Schatten insektenschreddernder WKAs zu wenig Sonne abbekommen, werden sie schnell merken, dass ihr Strom eben doch nicht aus der Steckdose kam. Ganz abgesehen davon, dass es dem Weltklima – reagierte selbiges denn überhaupt derart monokausal auf das menschgemachte Quentchen am Spurengas Kohlendioxid - in Anbetracht von über 2700 aktiven Kohlekraftwerken, plus über 600 weiteren alleine in China aktuell im Bau befindlichen, doch herzlich gleichgültig sein dürfte, ob Deutschland energiepolitisch aast - oder sich aus freien Stücken in die Steinzeit zurückdemontiert.
Sonntag, 02.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
focus.de (Teaser): "Bestürzung in der hessischen CDU: Mit dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke verliere die Partei einen „Brückenbauer“, sagt Ministerpräsident Volker Bouffier. Die Todesumstände waren zunächst unklar. Medienberichten zufolge soll Lübcke aber mit einer Schusswunde am Kopf aufgefunden worden sein." - "Toter Kasseler CDU-Politiker soll mit Schusswunde am Kopf gefunden worden sein"
DAS stinkt gewaltig nach false flag. Wir dürfen gespannt sein, wem dieser offensichtliche Mord in die Schuhe geschoben wird.
Lübcke war übrigens der Politiker, der 2015 Kritikern der derzeitigen Asylpolitik riet, Deutschland zu verlassen. Einem Bürger, der sich besorgt zu einer geplanten Asylunterkunft in Lohfelden geäußert hatte, sagte er auf einer Bürgerversammlung mit Blick auf die Wertevermittlung in der Bundesrepublik: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
youtube.com: "Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015" - Video
Sonntag, 02.06.2019 - 10:30 Uhr - Tatjana Festerling:
"Bätschi!" von wegen "Auf die Fresse"!
Auch wenn das Großmaul jetzt freiwillig geht und egal wer ihr(e) NachfolgerIn wird: Das Ende der SPD und der #GroKo ist besiegelt.
bild.de (Teaser): "Andrea Nahles tritt ab und zieht die Konsequenzen aus dem Europa-Debakel der SPD. In einer Erklärung an die Parteimitglieder kündigte Nahles am Sonntag ihren Rücktritt als Partei- und Fraktionschefin an." - "SPD-Beben! Nahles kündigt Rücktritt an"
UPDATE: Sonntag, 02.06.2019 - 11:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt bitte Doppelspitze: Sawsan & Kevin.
Ein Traum. Die beiden könnten den Grünen tatsächlich Wähler abgraben, daher würde eine Übernahme durch die Grünen wahrscheinlich. So bekäme Merkelstan dann wieder eine braune Volkspartei.
UPDATE: Sonntag, 02.06.2019 - 12:30 Uhr - Henryk M. Broder:
Heute habe ich Mitleid mit Andrea Nahles. Nun musste sie – beinahe erwartungsgemäß – nach der Europawahl zurücktreten, damit sich noch ein anderer Genosse als Totengräber pofilieren kann. - "Broders Extra-Spiegel: Andrea und die Trauergemeinde" - Video
UPDATE: Sonntag, 02.06.2019 - 13:30 Uhr - Roland Tichy:
Wenn die Zahlen nicht stimmen, werden Köpfe ausgetauscht. Das ist insofern richtig, weil Zahlen meist nicht unwiderrufliches Naturgesetz sind, sondern von Köpfen verursacht werden. Was aber, wenn die neuen Köpfe wie die alten ticken? Dann hilft der Köpfetausch wenig, ja verschlimmert die Lage nur – weil über Köpfe geredet wird, nicht über das, was drinsteckt und was die Austauschkopfträger damit anstellen, wenn sie es rauslassen.
Und das ist das Schicksal der SPD: Sie wechselt Köpfe, aber der Inhalt bleibt gleich. Eine Partei mit einer meist als „groß“ bezeichneten Geschichte ist längst auf dem falschen Dampfer. Sie dampft durch die Gewässer der frühere 50er und 60-Jahre, sorgt sich um Rentner, die Renten haben, um Arbeitnehmer, die Arbeitsplätze besitzen. Und das ist noch nicht das Schlimmste am Wählermißachtung.
- weiterlesen - "Nahles geht weg. Die SPD kann auch weg, und was ist mit der CDU"
UPDATE: Sonntag, 02.06.2019 - 15:30 Uhr - Peter Grimm:
Andrea Nahles‘ Amtsantritt als Fraktionsvorsitzende hatte Zeichen gesetzt: „Ab morgen kriegen sie in die Fresse“, hatte sie kämpferisch erklärt, nachdem sie sich vom großkoalitionären Kabinettstisch verabschiedet hatte, um fortan als Frontfrau der – so war es damals noch geplant – oppositionellen SPD-Fraktion den Ton anzugeben. Einen denkwürdigen Auftritt bot sie auch in ihrer kämpferischen Rede, mit der sie die Partei ein paar Wochen danach auf einen neuen großkoalitionären Kurs einschwor, um sich dann zur SPD-Vorsitzenden wählen zu lassen. Der Koalitionspartner wurde von ihr mit einem aufsehenerregenden dreifachen „Bätschi“ verbal abgewatscht.
Solche kulturell armseligen oder infantilen Auftritte werden von ihr in Erinnerung bleiben. So etwas hatte es in dieser Form in der deutschen Nachkriegspolitik noch nicht gegeben. Mit „Bätschi“ hielt die Sprache einer Kindergarten-Diskurskultur Einzug in die politische Debatte. Dies bleibt das Verdienst von Andrea Nahles.
- weiterlesen - "Sag zum Abschied leise „Bätschi“"
UPDATE: Sonntag, 02.06.2019 - 16:30 Uhr - David Berger:
Es ist die lange erwartete Nachricht des Tages: Andrea Nahles tritt zurück! Nach den immer wieder neuen, historisch einmaligen Verlusten für ihre Partei bei den letzten Wahlen, besonders bei der EU-Wahl, zieht Nahles nun die Konsequenzen und möchte sich wohl ganz aus der Politik verabschieden.
- weiterlesen - "Sag zum Abschied leise „Bätschi“: SPD-Nahles zieht sich komplett aus Politik zurück"
Sonntag, 02.06.2019 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Kanzlerin der Deutschen begeistert mit ihren Glückskeks-Weisheiten das linke Publikum der Harvard-Universität. Sie verkörpert perfekt das infantile Rappelkisten-Niveau des grünen, doitschen Restvolkes in der Welt. Das ist echt praktisch, weil dann keiner mehr bedauern wird, wenn diese Leute experimentell weggezüchtet werden und vom Planeten verschwinden.
faz.net (Auszug): "Sie beginnt auf Englisch mit den obligatorischen Grußadressen, der Feststellung, dies sei ein „day of joy“ und dass „experiences“ eine „door to a new life“ sein könnten. Was dann, auf Deutsch und portionsweise gedolmetscht, folgt, ist eine Rede, deren intellektuelles Niveau man nur niederschmetternd nennen kann. Sie sagt nichts eigentlich Falsches, bestimmt nur Gutgemeintes; aber schon, dass sie sich nicht entblödet, einem mit Hermann Hesses „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“- Kitsch zu kommen, verheißt Schlimmes. (...) Dies und die weiteren Deutschland-Merkel-Etappen trägt sie in einem „Sendung mit der Maus“-Ton, in dermaßen schlichten Hauptsätzen vor, dass man nicht weiß, was man denken soll." - "Merkels Rede in Harvard: Festgemauert in den Phrasen"
Auch wenn hier ein FAZke versucht, sich von der Schlichtheit der Kanzlerette zu distanzieren, glaubwürdig ist das alles nicht mehr, dazu hat die Gazette zu lange den "Refugee-Welcome" Kurs der Wir-schaffen-das Matrone bejubelt. Die FAZ kann auch vom Planeten verschwinden, kein Verlust.
Samstag, 01.06.2019 - 23:30 Uhr - Tatjana Festerling:
"You'll Never Walk Alone" - Congratulation LFC and Jürgen Klopp.
Samstag, 01.06.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Machtkampf in der SPD. Bitte weiter so und mit großen Schritten der Bedeutungslosigkeit entgegen.
bild.de (Teaser): "Hauen und Stechen in der SPD: Im Machtkampf liegen offenbar die Nerven blank. Bei den Krisensitzungen der Sozialdemokraten diese Woche soll es heftig geknallt haben!
Mittwoch war die SPD-Bundestagsfraktion zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Das Treffen (und mehrere Nebensitzungen kleiner Parteigruppen) entwickelte sich offenbar zur Stunksitzung.
Laut „Spiegel“ soll Martin Schulz regelrecht ausgerastet sein. In Rage gebracht habe ihn ein Wortbeitrag des Chefs des Seeheimer Kreises, Johannes Kahrs (55).
Kahrs soll einen Vorschlag abgelehnt haben, wie sich der Showdown in der kommenden Woche noch vermeiden ließe, heißt es. Beide hätten sich ein Wortgefecht geliefert, bis Schulz gebrüllt haben soll: „Du bist ein Arschloch!“"
- "Schulz rastet aus! „Du bist ein A…loch“ – Genosse Kahrs: „Wir haben uns ausgesprochen“"
Samstag, 01.06.2019 - 18:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Lets go, come On Reds. - Während ihr im GEZ-Land in die Röhre schaut, gibt´s das Spiel hier Live und in Farbe bei BNT.
Bildquelle: facebook
Samstag, 01.06.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich bin diese Tage schwer beschäftigt und in Eile, daher gibt's heute nur #keto #foodporn von mir. Ich hoffe, der Jungbulle, der hier anteilig auf meinem Tellerchen liegt, hat vor seinem Tod noch schön gegen das Klima angefurzt. Er hat mich jedenfalls sehr, sehr glücklich gemacht, ich habe selten ein so fantastisches Ribeye gegessen.
Samstag, 01.06.2019 - 13:00 Uhr - Henryk M. Broder:
Die Kanzlerin fliegt mit ihrer Entourage in einer riesigen Maschine einmal nach Boston und gleich wieder zurück, um einen Ehrendoktor der Harvard-University anzunehmen, den man ihr ebenso gut mit DHL hätte schicken können, und niemand regt sich darüber auf, nicht einmal die kleinen Schreihälse von F4F? Wie ist so etwas möglich? War die Aktion klimaneutral?/
- weiterlesen - "Der Merkel-Moment – Alles für die Wahrheit!"
Samstag, 01.06.2019 - 12:00 Uhr - Wolfgang Herles:
Die Nachfolgerin schleudert schon aus der Kurve, obwohl ihre Kiste noch im Schritttempo dahin schleicht. Ihre Vorgängerin fährt derweil am Himmelfahrtstag ins Elysium des Nachruhms auf. Einen größeren Schaden kann sie ihrer Partei nicht mehr zufügen.
I.
AKK wird nun auch für das geprügelt, was nicht sie, sondern AM zu verantworten hat. Das muss sie sich selbst zuschreiben, da sie sich nicht schnell und gründlich genug von der Vorgängerin emanzipiert hat. Ihr Hauptfehler: Zu warten bis Merkel geruht, das Kanzleramt freiwillig aufzugeben. Je länger das dauert, desto mehr wird AKK zermerkelt. Siebzig Prozent der Bundesbürger halten sie jetzt schon nicht für die Richtige im Kanzleramt. Nicht einmal die Mehrheit der CDU-Anhänger tut es.
II.
Sie folgt den falschen Ratgebern in Partei und Medien. Zugegeben, ihnen zu widersprechen ist nicht leicht, da die Erhöhung der Kanzlerin zur Ehre der Altäre schon zu Amtszeiten in vollem Gang ist. Wie die deutschen Leitmedien über Merkels Rede in Harvard berichten, spottet jeder Beschreibung. Es waren platte Lebensweisheiten, wie sie jeder gewöhnliche, irdische Mensch von sich geben könnte, dass es keinen Anfang gebe ohne Ende, etc. Über Merkel aber heißt es nun, sie sei „ungewohnt philosophisch“ daher gekommen (Die Welt). Sie habe „über letzte Dinge“ gesprochen, sich „als metaphysische Person“ gezeigt, als „in Teilen spirituelles Wesen“ (Süddeutsche Zeitung). Es kommen einem die Tränen. Nur leider nützt die Heilige Angela ihrer Partei nichts mehr. Im Gegenteil. Wenn etwa die FAZ sie für ihre Gelassenheit bewundert. Merkel habe am Ende der Debatten ohne sich einzumischen „als Stimme der Vernunft ihr salomonisches Urteil gefällt.“ AKK, die sich in manches Gefecht stürzen muss, ob sie will oder nicht, kann das nur als Häme empfinden.
III.
Friedrich Merz trifft ins Zentrum des Merkelschen Versagens, wenn er bilanziert, nach vierzehn Jahren Klimakanzlerin habe Deutschland die Klimaziele verfehlt, dafür aber die höchsten Strompreise, und die CDU die kulturelle und strategische Kontrolle über das Thema verloren. Diese Analyse hätte aus AKKs Mund kommen müssen. Leider hat Merz auf dem Bundesparteitag versagt. Hätte er sich nach seiner knappen Niederlage gegen AKK zum Vizevorsitzenden wählen lassen, stünde er heute als alternativer Kanzlerkandidat in den Startlöchern. Ein Problem der CDU: die Stimmung auf Bundesparteitagen mit der Realität im ganzen Land zu verwechseln.
IV.
AKK und Andrea Nahles erscheinen als in entscheidenden Punkten sehr ähnlich. Zwei Frauen an der Spitze der beiden Volksparteien in der Endphase ihrer historischen Rolle. Zwei schwache, ratlose Figuren, Kompromisskandidaten, die die Spaltung ihrer Parteien nicht mehr bemänteln können. Gleichwohl vor Ehrgeiz berstend, eben Funktionärskreaturen wie aus dem Bilderbuch. Anders als Philosophin Merkel in Harvard behauptet, gibt es für sie nur noch ein Ende, ehe sie überhaupt richtig angefangen haben.
V.
Merkel kämpft seit jeher mit der Syntax der deutschen Sprache wie mit einem Meeresungeheuer. Ins Englische übersetzt, fällt das wohl weniger auf. Jüngst fand sie am Ende eines langen Satzes zur Formulierung, sie habe sich „mit Unsinn auch nicht intensiv befasst“. Fragt sich bloß, was sie alles für Unsinn gehalten hat. Richtig verstanden, hätte sie recht: AKK und ihr Generalsekretär sollten aus Angst, es mit der „Jugend“ zu verscherzen, nicht in jedes Paar Sneaker schlüpfen, die vor der Tür stehen, und damit über jedes Stöckchen stolpern, das man ihnen hinhält. Alle Youtuber zusammen repräsentieren nicht „die Jugend“. Und Argumente werden nicht falsch, nur weil die aktuelle Jugendbewegung sie ignoriert.
VI.
So neu ist das nicht, was unter dem Schlagwort Klima über die deutsche Politik hereinbricht. Zu Zeiten des Kalten Krieges zum Beispiel hieß das Schlagwort Frieden. Auch hinter diesem Begriff stand eine generelle Entfremdung mit den Regierenden und Panikmache, die das Ende der Menschheit beschwor. Nur waren die beiden Volksparteien damals nicht bereit einzuknicken. Die Geschichte gab ihnen Recht, der Kalte Krieg wurde nicht trotz, sondern wegen der Waffen des Westens beendet. Der vernünftige Wandel zu einer Wirtschaft auf der Basis regenerativer Energie wird sich auch ohne Klimapanik vollziehen – falls der technische Fortschritt nicht vorher aus ideologischen Gründen zerstört wird.
VII.
Früher besaßen die deutschen Bundeskanzler einen inneren Kompass, dem sie unbeirrbar folgten, ob sie Helmut Schmidt, Helmut Kohl oder Gerhard Schröder hießen. Merkel dagegen folgt nur dem Navi ihrer Demoskopen. Das ist das Elend der digitalen Welt. Um im Bild zu bleiben: Die politischen Führer irren herum, weil Gefühle nicht als Navi taugen. Mit Karte und Kompass können sie nicht mehr umgehen. Das ist bei AKK nicht anders als es bei Merkel war.
Samstag, 01.06.2019 - 10:00 Uhr - Dushan Wegner:
Harvard preist Merkels »Wir schaffen das«. Es ist ein Glaubenssatz, wie manche »Wahrheit« heute. – Die Eliten hassen es, wenn Leute öffentlich »Ich glaube das nicht« entgegnen, und gerade deshalb tut es so gut, sich zu bekennen: »Ich glaube das nicht!«
- weiterlesen - "Der Satz, der die-da-oben so schön ärgert: »Ich glaube das nicht!«"
Samstag, 01.06.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach was, hatte ich nicht schon vor längerer Zeit eine solche Vermutung geäußert.
ABER es kann natürlich auch sein, hier jemanden den eigenen Kontrollverlust elegant in die Schuhe schieben zu wollen.
rp-online.de (Teaser): "Die Pannen bei den Regierungsfliegern lösen bei Bundesregierung, Bundeswehr und Verfassungsschutz Argwohn aus. Ein ungeheuerlicher Verdacht steht im Raum: Sabotage oder Cyberattacken? Beweise gibt es nicht, aber Zweifel."
- "Pannenlieger - Bundesregierung hält Sabotage an Regierungsflugzeugen für denkbar"