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Freitag, 31.05.2019 - 23:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: facebook
Freitag, 31.05.2019 - 22:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Deutschland ist (wieder) kollektiv irre. Es gibt keine rationale Begründung für den Wahn, der sich im Land der Hypermoralisten ausbreitet.
deutschland-kurier.org (Teaser): "»Angela Merkel hat aus Deutschland eine DDR gemacht«, so Maria Schmidt, Generaldirektorin des Budapester Museums »Haus des Terrors« und langjährige Vertraute von Viktor Orbán, der bei der EU-Wahl 52% der Stimmen in Ungarn gewonnen hat, im Gespräch mit dem Deutschland Kurier."
- weiterlesen - "Exklusiv: Die Orbán-Vertraute Maria Schmidt im Gespräch mit dem Deutschland Kurier - »Was ist mit Deutschland nur los?"
Freitag, 31.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
zeit.de (Teaser): "Aus der Türkei sind im Mai deutlich mehr Flüchtlinge auf die griechischen Inseln gekommen. Deutschland verweigert vielen Migranten von dort den Familiennachzug." - "Migration - Griechische Flüchtlingslager überfüllt"
Huch, ich dachte erst, das sei ein Artikel aus 2015. Aber nein, er ist frisch. Und dann fiel mir wieder ein, dass Merkels Soros-EU-Türkei-Deal ja ein getarntes Erpressungsprogramm für Erdogan war und sich nun langsam warm läuft... ich Dummerle.
Freitag, 31.05.2019 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die USA haben ein Handelsbilanz-Defizit von $150 Mrd. gegenüber der EU, wobei Deutschland allein $65 Mrd. ausmacht. Bei China zeigte Trump, wie man ein Kaninchen nach dem anderen aus dem Hut zaubern kann. Damit hat er den Telekommunikations-Riesen Huawei praktisch aus dem Markt gedrängt. Das nächste Ziel ist schon in Sicht: Deutschland. Aber Merkel ziert sich – lässt sich lieber an der Havard-Universität von linken Gesinnungs-Genossen auszeichnen und fürchtet die Konfrontation mit Trump. Aber das wird nicht lange gutgehen: Feigheit vor dem Feind hat in der Weltgeschichte noch nie zu einem positiven Ergebnis geführt.
- weiterlesen - "Merkel - Die Frau die sich nicht traut und hinter der EU versteckt"
Freitag, 31.05.2019 - 16:00 Uhr - Dushan Wegner:
Journalisten, welche seit Jahren eine Kampagne zum totalen Gehorsam gegenüber der Regierung fahren, sind angezickt, dass eben diese ihnen Sonderrechte nehmen will. – Dachtet ihr wirklich, ihr wärt mehr als nützliche Idioten?
- weiterlesen - "Der Glaube, es würde einen selbst nicht treffen"
Freitag, 31.05.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
morgenpost.de (Teaser): "Pankow will Grünanlagen wie den Mauerpark vor Übernutzung und dem Klimawandel schützen. Feste im Grünen werden nicht mehr gestattet." - "Wegen Klimawandel: Bezirk verbietet Feste im Mauerpark"
Es wird immer besser! "Overcrowding" ist ganz schädlich für das Planetenklima meinen deutsche Behörden. Bin gespannt, wann Deutsche solche "overcrowdete" Länder wie Pakistan oder Indien verbieten.
Da es in Berlin genau die Richtigen trifft, begrüße ich diese Maßnahme.
Freitag, 31.05.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wenn deutscher Totalitarismus so harmlos in Gestalt einer dicklichen Madame daher kommt, fühlt er sich nicht so böse an, nicht wahr?
Merkel: "Darüber bin ich damals in der DDR nicht froh gewesen, dass das Volk dann was zu sagen hatte, nachdem es das viele Jahre nicht hatte."
facebook.com: "Hier spricht Merkel das aus, was sie denkt..."
Freitag, 31.05.2019 - 11:00 Uhr - Peter Grimm:
Die Stadt Hannover ist ja bekanntlich eine Vorreiterin in Sachen sogenannter Geschlechtergerechtigkeit. Das Gender-Deutsch, das geschaffen wurde, damit sich niemand diskriminiert fühlen muss, der von der Unterscheidung zwischen natürlichem Geschlecht und grammatikalischem Geschlecht intellektuell überfordert ist, wurde in städtischen Ämtern zur verbindlichen Verwaltungssprache erklärt. Und nun geht’s an immer noch männlich dominierte Piktogramme im Straßenverkehr, wie die örtliche Neue Presse berichtet (Auszug): "Es ist ein ungewöhnliches Bild: Ein Mitarbeiter einer Baumfirma, der gerade ein Fahrradpiktogramm auf einer Straße in Limmer aufgebracht hat, kratzt das Oberrohr der Fahrrad-Abbildung wieder heraus. Aus dem Herren- wird ein Damenrad. „Das ist nur in Hannover so, die Fahrräder dürfen hier keine Stange haben“, sagt der Mitarbeiter, als er von einem Radfahrer darauf angesprochen wird. Dass das Oberrohr aus dem Fahrrad-Piktogramm getilgt wird, ist in Hannover im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit tatsächlich gelebte Praxis, bestätigt Stadt-Sprecher Dennis Dix. Auf fast allen Fahrrad-Piktogramm ist ein Damenrad abgebildet. In anderen Städten ist das nicht der Fall. Denn: „Vorgefertigte Piktogramme gibt es nicht ohne Oberrohr“, stellt Dix klar."
Quelle:
neuepresse.de: "Geschlechtergerechtigkeit: Deshalb gibt es keine Herrenräder auf Hannovers Straßen"
Tatjana Festerling:
PS: Lesempfehlung - "http://sichtplatz.de/"
Freitag, 31.05.2019 - 09:00 Uhr - Dirk Schwarzenberg: und Alexander Wendt:
Warum schafft es die Partei, zu einer Kraft aufzusteigen, die tatsächlich den nächsten Kanzler stellen könnte? Auch deshalb, weil sie politische Techniken beherrscht, die ihre Konkurrenten noch nicht einmal erkennen.
Das Wahlergebnis der Grünen in Deutschland lässt sich nicht verstehen ohne drei Begriffe, die in der US-amerikanischen Politik seit Jahrzehnten eingeführt, hierzulande allerdings – zumindest zwei von ihnen – als Begriff noch weitgehend unbekannt sind. Als Technik selbst allerdings nicht.
Die Grünen und ihr organisatorische wie mediales Umfeld bedienen seit etwa einem Jahr dreier Instrumente in Perfektion, während die anderen Parteien die Praxis noch nicht einmal begreifen: Astroturfing, Framing und gezielte Beeinflussung des Overton Windows.
- weiterlesen - "Publico Dossier: Die Psychologie des grünen Erfolgs"
Freitag, 31.05.2019 - 08:00 Uhr - Henryk M. Broder:
Nicht willens und nicht imstande, Judenhasser in die Schranken zu weisen, empfehlen deutsche Autoritäten lieber den Juden, sie sollten sich nicht einschüchtern lassen „und stattdessen stolz und erhobenen Hauptes durch Deutschland gehen – selbstverständlich auch mit Kippa“. Das sagt ausgerechnet einer, der ohne Kippa und mit Personenschutz unterwegs ist.
- weiterlesen - "Kippa für alle!"
Donnerstag, 30.05.2019 - Christi Himmelfahrt - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
morgenpost.de: "Lanz: Charlotte Roche wettert im ZDF gegen Fleischesser"
Auja, kann sie das bitte in Duisburg-Marxloh oder in Berlin-Neukölln tun? Und dabei aus "Feuchtgebiete" vorlesen? Ich bin sicher, das dortige Publikum wird begeistert sein, Mohammedaner werden vor ihr niederknien und dem Schächten abschwören. Bestimmt!
Donnerstag, 30.05.2019 - Christi Himmelfahrt - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Eiapoppeia, da ist aber so einiges "schief" gelaufen. War's der Worseg in Wien oder der Mang am Bodensee?
Ein Haar-Hutmacher war wohl auch noch im Spiel. Erst der Kinderkanzler, jetzt eine Zurechtgestutzte - Österreich muss langsam aufpassen, nicht zur Lachnummer zu verkommen.
worseg.at: "Plastische Chirugie - Dr. Worseg"
bodenseeklinik.de: "Bodenseeklinik - Prof. Dr. Mang"
Donnerstag, 30.05.2019 - Christi Himmelfahrt - 18:00 Uhr - Dushan Wegner:
Deutschland verschleudert Wohlstand und Infrastruktur. Wenn der letzte Ingenieur ausgewandert und die letzte Fabrik geschlossen ist, wovon wollen die Linksgrünen leben? Von Ideologie und politischer Korrektheit?
Deutschland war einst eine starke Ingenieursnation, weil Technik, Naturwissenschaften und deren kluge Anwendung hoch geschätzt wurden. Jetzt verschleudern wir Wohlstand und Infrastruktur. Erst wenn der letzte Ingenieur ausgewandert oder als „alter weißer Mann“ vertrieben wurde, die letzte Fabrik geschlossen ist, werden sie merken: Von Ideologie und politischer Korrektheit kann man nicht leben.
- weiterlesen - "Deutschland verschleudert sein Erbe – es stammt ja von »alten, weißen Männern«"
Donnerstag, 30.05.2019 - Christi Himmelfahrt - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
#FreeJulian
rt.com: "‘Grave concerns’: Assange can barely talk, moved to prison hospital, says WikiLeaks"
Donnerstag, 30.05.2019 - Christi Himmelfahrt - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die BLÖD wie sie leibt und lebt. Die Headline ist eine Unverschämtheit. Es sind nicht "die Amis" verdammt noch mal! Und Harvard ist eine von Soros gesponsorte, extrem linke Universität: Gerald Knaus, er leitet die Soros Bude "Europäische Stabilitätsinitiative e. V. (ESI)", war ehemaliger Associate Fellow for Human Rights Policy an der Harvard University und ua. der Autor von Merkels EU-Türkei Erpressungs-Deal. Und auch Yascha Mounk lehrt in Harvard, also genau der Spezi, der in den Tagesthemen ganz frank und frei von einem "Experiment Völkeraustausch Europa" schwadroniert. Deshalb feiert ja die Antifa die Matrone aus der Uckermark.
Seriös wäre es von der BLÖD gewesen das Merkel-Stück mit "Linke in den USA bejubeln Merkel" zu headlinen. Was die BLÖD jedoch macht, ist Volksverarschung unterster Schublade und das angesichts katastrophaler Auswirkungen der von ihr ebenfalls über Jahre mitbejubelten Merkel-Politik. Drecksblatt!
bild.de: "Harvard-Show - Amis verleihen Merkel Ehrendoktorwürde"
Donnerstag, 30.05.2019 - Christi Himmelfahrt - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
BLÖD schreibt: "Das Alte loszulassen ist Teil jedes Neuanfangs."
Da hat sich wohl ein kleiner Vertipper eingeschlichen in diese Glückskeks-Weisheit, die heute in der Harvard-Universität frenetisch gefeiert wurde und die der BLÖD so viel Freude bereitet hat. Es muss heißen "Die Alte loszulassen ist Teil jedes Neuanfangs." !
Donnerstag, 30.05.2019 - Christi Himmelfahrt - 10:00 Uhr - Peter Grimm:
Woran würden Sie zuerst denken, wenn Sie den Begriff „Sachsenkeule“ hören? Ist es eine politische Metapher, mit der gesagt werden soll, dass so viele Sachsen brutalstmögliche Falschwähler sind? Oder ein Begriff aus der Geschichte des dunkelsten Teils Dunkeldeutschlands? Nein, viel eher kann eine Sachsenkeule helfen, die Sachsen zu verstehen. Oder ein kleines Protestsaufen zum Vatertag. Gerade heute.
- weiterlesen - "Himmelfahrt mit Sachsenkeule"
Donnerstag, 30.05.2019 - Christi Himmelfahrt - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Also, immer wenn rumgemotzt und gehetzt wird, weil ich angeblich was Fieses über den heiligen Höcke geschrieben habe, halte ich das für die perfekte Gelegenheit, gleich nochmal drauf zu hauen.
Heute zum Thema: "Wie der Bernd sein Brüll-Geflügel triggert."
Vorher möchte ich festhalten, dass die AfD im Höcke-Land Thüringen keinesfalls die stärkste Kraft wurde, was angesichts der dort vorhandenen Dichte der "Ganzen", der "Nationalromantiker" und der "Sozialpatrioten" recht verwunderlich ist, denn angeblich sei die AfD ja umso erfolgreicher, desto mehr Einfluss Höcke hat. Im Osten sowieso.
Der Björn bedankt sich auf seiner Facebook-Seite mit einem Bildchen, auf dem er sich selber mit Siegerlächeln im Gesicht präsentiert. Er suggeriert, ganz Bornhagen habe ihn, den Messias der AfD Jünger, gewählt. Alles schön in relativen Prozentzahlen und in Balkendiagrammen aufbereitet. Doch dann kommen so Spielverderber wie Festerling um die Ecke und schauen sich die absoluten Zahlen an.
Wir sehen, dass es in der Gemeinde Bornhagen genau 199 Wahlberechtigte gibt, davon sind 135 zur Europa-Wahl gegangen, 134 haben gültige Stimmen abgegeben. Von diesen 134 Stimmen entfallen 40 Stimmen auf die AfD. Da sich Höcke selbst gewählt haben dürfte und seine Frau auch, bleiben also mit good will 38 Bornhagener, die den Laden des selbsterklärten Thüringer Wegweisers gewählt haben. Dieser geradezu lächerlich geringe, absolute Wert wird durch die Umwandlung in relative Zahlen auf großartig klingende 30% hochgetrickst. Höcke suggeriert damit, er sei auf einem guten Weg, die 51% und damit die "totale Macht" zu erlangen.
Ja nee, is klar - 38 Wähler plus er und seine Frau werden ihn schon irgendwann ins Kanzleramt katapultieren.
Da ist ja sogar die Moslempartei BIG in Duisburg im Stimmbezirk 1001 (Meiderich-Beeck) seriöser. Die holten immerhin 65 Stimmen in einem Wahllokal, in dem 182 gültige Stimmen abgegeben wurden. Diese 65 Stimmen, die für das „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ (BIG) abgegeben wurden, entsprachen 35,71 Prozent.
Bildquellen: facebook / Screenshots
wahlen.thueringen.de: "Europawahl 2019 in Thüringen - vorläufiges Ergebnis"
Donnerstag, 30.05.2019 - Christi Himmelfahrt - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hochspannend wie ein Austria-Thriller zu lesen!
alexandrabader.wordpress.com: "Coup Teil 14: Spielte Silberstein eine Rolle?"
Mittwoch, 29.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Super, ich hab' in der letzten Zeit öfter mit Menschen zu tun, die sehr schnell abwägen und handeln können. Ein Hoch auf die Entscheidungsfreudigkeit - mit einem Glas sehr guten, trockenen Rotwein - der bei Keto-Ernährung übrigens erlaubt ist.
Mittwoch, 29.05.2019 - 12:00 Uhr - Peter Grimm:
Was muss man tun, um einen Preis für Zivilcourage zu bekommen? Sich mutig Schlägern oder Messerstechern entgegenstellen, die Wehrlose angreifen? Oder als Chef einen Lehrling maßregeln, weil dieser mit dem Schlüsselband einer politisch anstößigen Marke provozieren wollte?
- weiterlesen - "Zivilcourage am Bande"
Mittwoch, 29.05.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Riesiger Anti-Rassismus-Schwamm in Hamburg versifft Alster und killt die Schwäne.
"Meine" Hamburger stehen an der Spitze des flächendeckenden Wahnausbruchs in Deutschland.
mopo.de: "Kaputtes Kunstwerk - Riesen-Schwamm aus Innenstadt entfernt – aus speziellem Grund"
Mittwoch, 29.05.2019 - 09:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Es ist schon seltsam, wie wenig Aufmerksamkeit die deutschen Medien der kriminellen Entstehungs- und Verbreitungsgeschichte des Ibiza-Videos widmen. Man muss sich in Österreich umschauen, um mehr Informationen zu erhalten. Da ist die EU-Infothek eine wahre Goldgrube.
Die Autoren haben sich das Dementi des Zentrums für politische Schandtaten, das Video weder für Geld gekauft, noch an die Presse gegeben zu haben, näher angeschaut und kommen zu dem Schluss:
- weiterlesen - "Folgt dem Weg des Goldes!"
Dienstag, 28.05.2019 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wie Roger (Letsch) bemerkte, erübrigen sich damit auch die Diskussionen um ein 2. Brexit-Referendum.
Von wegen "EXIT vom BREXIT", in England hat die EU endgültig fertig!
n-tv.de (Teaser): "Größer hätte die Demütigung für die regierenden Tories kaum sein können. Bei der Europawahl in Großbritannien landen sie abgestraft auf dem fünften Platz. Und ausgerechnet der Mann, der sie schon seit Jahren vor sich hertreibt, feiert seine wundersame Wiederauferstehung: Nigel Farage, prominentester Vorkämpfer für einen EU-Austritt, erringt mit seiner neu gegründeten Brexit-Partei aus dem Stand gut 31 Prozent."
- weiterlesen - "Die Auferstehung des Mr. Brexit Farage ist zurück - und will die Revolution"
Dienstag, 28.05.2019 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
#KlimaGretel und #MuscleArnie* müssen nur noch schnell die Welt retten 🤣🤣🤣.
* mit e-mobilem Fuhrpark und klimaneutralem Landsitz
Bildquellen: facebook
Dienstag, 28.05.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Gefunden auf bildblog.de: "Franz Josef Wagner will gern und nicht im „Land der Grünen“ leben"
Dienstag, 28.05.2019 - 20:15 Uhr - Roger Letsch:
Überrascht vom Wahlausgang? Ich nicht. Kein bisschen! Und die Reaktionen der Wunden leckenden Parteigranden aus SPD und CDU am Tag danach belegt, dass man dort immer noch nicht begriffen hat, warum ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Für die SPD ist es vermutlich bereits zu spät, sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Aber selbst die Union geht offenbar weiter den Weg ihrer Selbstabschaffung, indem sie versucht, sich immer noch stärker an die Grünen anzuwanzen. Die initialen Fehler wurden jedoch nicht erst im Wahlkampf gemacht, sondern reichen mindestens fünf, wenn nicht gar zehn Jahre zurück.
Um das sehen zu können, muss man sich aber über die unterschiedlichen Rollen im Klaren sein, die konservative und linke oder grüne Kräfte in der Gesellschaft spielen. Aufgabe des Konservativismus ist es, belastbare Strukturen zu schaffen und zu schützen, Aufgabe der Linken hingegen ist es, diese Strukturen vor der Versteinerung zu bewahren und Unnötiges zu zerschlagen. Sehr vereinfacht ausgedrückt: Der Konservativismus allein neigt zu Filz, linke Weltverbesserungsideen ohne Gegengewicht neigen der Anarchie zu. Soweit, so normal. Problematisch wird es, wenn sich Konservative als linke Hammerschwinger betätigen, statt tragende Strukturen zu bauen und zu erhalten.
Dabei schwang man den Hammer anfangs noch lustlos, wie die einschlägigen Videomitschnitte der Kanzlerin aus den frühen 2010-er Jahren zeigten. Und selbst danach schlug man gerade in Sachen Klima in der Union nie mit der Gewalt zu, wie es die Grünen verlangten, ganz gleich, wie radikal die Reden der späteren „Klimakanzlerin“ wurden. Der konservative Kern bremste erkennbar den Hammerschwung, schwächte ab, verzögerte, beschwichtigte, vertröstete. Doch der Widerstand wurde immer schwächer, mehr und mehr Konservative verließen enttäuscht ihre vermerkelte und entkernte Partei und kritisierten von der vermeintlich falschen Seite des Flusses weiter. Mit denen war man natürlich fertig! Gegen die brachte man alle erdenklichen Abwehrgeschütze in Stellung, gegen diese vermeintlich Abtrünnigen baute man auch den gesamten Europawahlkampf auf. Die verbliebenen Konservativen versammelten sich in der „Werte-Union“ und werden dort oft als lästige innerparteiliche Opposition wahrgenommen.
- weiterlesen - "CDU: Annegret fürchtet, nicht Greta genug zu sein"
Dienstag, 28.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Parteien-Staat will uns die Freiheit auf die Äußerung unserer Meinung vor Wahlen nehmen. Weil sich die CDU einem medialen Shitstorm ausgesetzt sah, der übrigens genauso die SPD und AfD betraf, will man Meinungs-Äußerungen im Internet genauso zensieren, wie den öffentlichen Rundfunk mittels sogenannter Rundfunkräte. Man will also zurück zum alten System der Reichsrundfunkkammer. Die technischen Voraussetzungen dafür hat man mit den EU-weiten Upload-Filtern ja erst kürzlich geschaffen – auf Initiative des CDU EU-Abgeordneten Axel Voss. Passt!
- weiterlesen - "AKK-Äußerung – Kleptomanischer Kampf um den Wähler zerstört Freiheit"
Dienstag, 28.05.2019 - 16:00 Uhr - Roland Wolter:
Sebastian Kurzens bisheriger Aufstieg und abrupter Fall erinnert an das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“. Da wollte auch jemand auf Kosten anderer hoch hinaus. Es ging eine Weile gut, am Ende aber sagte der Butt zum Fischer: Geh nur heim, sie sitzt schon wieder in ihrer alten Hütte. Eine Philippika.
- weiterlesen - "Der Kurzschluss"
Dienstag, 28.05.2019 - 12:00 Uhr - Alexander Wallasch:
Der Regierung unter Angela Merkel ist das echte Meisterstück gelungen, den abstrakten Klimawandel über die Zuwanderungsdebatte zu stülpen wie eine Tarnkappe.
Zuletzt ist genug geschrieben worden über die großen Verluste der CDU und der SPD bei der EU-Wahl. Darüber wurde vergessen, einen der größten politischen Erfolge der GroKo zu würdigen: Es ist der Regierung unter Angela Merkel als Bundeskanzlerin nämlich ein echtes Meisterstück damit gelungen, sich der Zuwanderungsdebatte zu entledigen und dafür dieses abstrakte Problem des Klimawandels einfach darüber zu stülpen, während die Zuwanderung vom Migrationspakt bis hin zur Überlegung, den Städten selbst zukünftig die Gelegenheit zu geben, Migranten am Innenministerium vorbei einen Aufenthaltstatus zu gewähren, als Debattenthema in den Hintergrund gerückt ist.
Diese Tarnkappe ist wirklich ein Husarenstück, wenn dafür mit Teilen der Jugend ein politischer Player gefunden wurde, der bisher nicht in Erscheinung getreten ist, von dem sogar lange behauptet wurde, er sei gänzlich unpolitisch. Und das Modell funktioniert europaweit! Und es funktioniert auch bei Frank Plasberg. Dort heißt das Thema: „Europa hat gewählt: Wer ist bei uns angezählt?“. Angezählt ist das Thema Zuwanderung. Eine Sendung rund um die politische Dimension des Klimawandels, ohne dass auch nur für einen Moment lang der geniale Coup der Regierung auf den Tisch gelegt wurde.
- weiterlesen - "Tarnen und täuschen - Hart aber Fair: Sieg der Klimaapokalypse über die Massenzuwanderung"
Dienstag, 28.05.2019 - 09:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Man wird ja wohl mal fragen dürfen?
Dienstag, 28.05.2019 - 09:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Am gestrigen Montag, dem 27.Mai kam es zu zwei gravierenden Folgen der von deutschen Zeitungen ausgelösten Regierungskrise in Österreich. Bundeskanzler Kurz und seine Expertenregierung wurden auf Antrag der SPÖ durch ein Misstrauensvotum gestürzt. Damit haben die Sozialdemokraten bewiesen, dass es ihnen nicht um das Land, sondern um ihren eigenen Vorteil geht. Ob sie nicht einen Pyrrhussieg erzielten, wird sich spätestens nach den Neuwahlen im September herausstellen.
Die Österreicher sind für Überraschungen gut, das hat sich bei der Europawahl gezeigt. Trotz des medialen Trommelfeuers um ein Illegal aufgenommenes Video vom ehemaligen Vizekanzler Heinz-Christian Strache, hat die FPÖ nur unwesentlich an Wählerzustimmung eingebüsst. Dafür haben aber mehr als 35 000 Wähler mit ihrer Vorzugsstimme dafür gesorgt, dass Strache, der auf dem letzten Listenplatz seiner Partei für die Europawahl stand, nach oben und damit ins Europäische Parlament befördert wurde.
- weiterlesen - "Kurz, Strache und das Zentrum für politische Schandtaten"
Dienstag, 28.05.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Gillettes neueste Werbung zeigt, wie eine Frau durch Nutzung männlicher Rasierprodukte zum Mann wird und dabei vom Vater angeleitet wird. Diese Werbung fügt sich nahtlos ein in die globale kulturmarxistische, feministische Kampagne gegen den weißen Mann, mit der die biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen verwischt werden sollen.
Um auf der sicheren Seite zu sein, hat man natürlich ein schwarzes Zwischenwesen gewählt - jede Kritik an dem Spot lässt sich dann von den linken Dummbroten ganz einfach mit "Rassismus" wegbrüllen.
Tja, wie sag' ich's bloß... naja, so im Rahmen der exhibitionistischen Transgender-Doktorspiele "schaut alle her, wie außergewöhnlich und besonders ich bin!" bin ich dafür, dass Gilette jetzt mal zeigt, wie sich dieses ominöse "Dritte Geschlecht" die Haare von den anoperierten Eiern schabt. Jetzt, liebes Gilette-Marketing-Team, geht den eingeschlagenen Weg bitte auch mal konsequent zu Ende.
No border, no secrets!
breitbart.com: "Gillette Gets Woker: Celebrates Dad Teaching Transgender ‘Son’ to Shave"
Montag, 27.05.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wer sich über die wichtigsten Parteien der Visegrad-Gruppe - Polen, Ungarn, Tschechien und Slowakei - und deren Abschneiden bei der Europawahl informieren will ohne die Gift und Galle spuckenden deutschen Medien zu konsumieren, findet eine ausführliche Analyse bei der Visegradpost. Direkt aus Budapest, dem Zentrum des wehrhaften Europas!
Ferenc, thanks for sharing!
visegradpost.com (Teaser): "Wie überall sonst in der Europäischen Union war die Wahlbeteiligung bei den bisherigen Europawahlen auch in den V4-Ländern eher niedrig. Allerdings gab es bei diesen Europawahlen einen Beteiligungsrekord in allen vier Ländern der Visegrád-Gruppe, wie man es aus folgender Tabelle entnehmen kann:"
- "Analyse der Ergebnisse der Europawahlen in der V4"
Montag, 27.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Vom letzten Platz seiner Partei, Platz 42, mit 33.500 Stimmen direkt in die EU, der Hammer! 😬💪🏻💙
Ich könnt' mich beömmeln... 😂😂
Gegen wen die armen GEZ-ler jetzt alles hetzen müssen: Trump, Orbán, Salvini, Farage und LePen, gegen die polnische PiS Partei und gegen Strache... ich stell' mir schon Miosgas, Wills, Maischbergers, Illners und Klebers gallesaure Gesichter vor.
Montag, 27.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Also so ein CDU Parteivorsitz wirkt ja wie eine Schönheitskur. Und ich find's echt gut, dass die Noch-Kanzlerinnen-Partei nun endlich die Zügel der Meinungsfreiheit straffen will. Das ist eine überfällige Anbiederung an die Grünen, um sich als schöne Braut der künftigen Kanzlerpartei ins Spiel zu bringen.
goettinger-tageblatt.de (Teaser): "CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat als Reaktion auf die Anti-CDU-Videos von Rezo und weiteren Youtubern über eine Regulierung von Meinungsäußerungen im Netz vor Wahlen nachgedacht. Sie begründete dies mit der Sorge vor Auswirkungen derartiger Aufrufe auf die Demokratie."
- "Reaktion auf Rezo: Kramp-Karrenbauer erwägt Regulierung von Meinungsäußerungen"
Montag, 27.05.2019 - 17:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wir haben es an den Ergebnissen der Europa-Wahl gesehen: Nur in Deutschland herrscht Klima-Katastrophen-Stimmung. Während Italien mit allein 34% für Salvini’s Lega ein klares Nein zu Merkels und Soros’s Flüchtlings-Taxis via Mittelmeer sagt, treibt das deutsche Gutmenschentum seit Monaten publikumswirksam die Klima-Wildsau durch jedes Dorf der Republik. Was ist eigentlich aus dem Deutschland des Wirtschaftswunders, des erfolgreichen Mittelstandes und des für sich selbst verantwortlich fühlenden Bürgers geworden: Eine rauchende grün-verseuchte Wüste, die ihre Bürger in den kollektiven Untergang treibt.
- weiterlesen - "Ein Gespenst geht um in Deutschland – Der Grüne Wahn"
Montag, 27.05.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Rache für Strache!
tagesschau.de (Teaser): "Es war das erste erfolgreiche Misstrauensvotum in der österreichischen Geschichte: Durch eine Vertrauensfrage hat die Opposition den österreichischen Kanzler Sebastian Kurz und sein gesamtes Kabinett gestürzt. Die Sozialdemokraten (SPÖ), die FPÖ und der "Jetzt-Liste-Pilz" stimmten gegen Kurz. Die ÖVP und die kleine Oppositionspartei NEOS votierten erwartungsgemäß dagegen." - "Österreich: Kanzler Kurz gestürzt"
Bildquelle: facebook
Montag, 27.05.2019 - 10:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Der gestrige Tag hat das befürchtetet Desaster der Unionsparteien klar bestätigt; mit gerade 28% erzielten sie das schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten. Sogar die bisherige Tiefstmarke von 31% von 1949 wurde noch unterboten.
Das Verhängnis hat einen Namen: Angela Merkel.
Niemand weiß besser, als die Kanzlerin selbst, dass ihre Politik gescheitert ist. Deshalb hat sie bereits ihren Parteivorsitz abgegeben, damit ihrer Nachfolgerin die Blamage der Europawahl angeheftet wird. Merkels scheinbarer Kritiker und heimlicher treuester Verbündeter Wolfgang Bosbach, der 2015 den einzigen Antrag von etwa 70 Bundestagsabgeordneten der Union gegen Merkels Grenzöffnung zu Fall gebracht hat, hat schon Tage vor der Wahl seine Kritik an Annegret Kramp-Karrenbauer den Medien zu Protokoll gegeben. Weitere Merkel-Vertraute werden folgen, um von der eigentlichen Verursacherin der Unions-Misere abzulenken. Für die CDU wird es überlebenswichtig, ob sie sich endlich eingesteht, dass sie von Merkel ihrer eigentlichen Inhalte beraubt und auf eine stramm grün-linken Kurs geführt wurde.
- weiterlesen - "Die CDU sitzt in der Merkel-Falle"
Montag, 27.05.2019 - 09:00 Uhr - Achgut.tv:
Sie habe alles gegeben, was sie konnte, mehr ging nicht, hatte SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley ihren Genossen gestern Abend nach der Wahlniederlage erklärt. Damit ist schon viel über den Zustand der SPD gesagt. Die Wahlen zum EU-Parlament waren ja allenthalben zu Schicksalswahlen für Europa erklärt worden. Selbst der Kölner Kardinal hat sich eingemischt und seine Gläubigen vor der Wahl der Rechtspopulisten gewarnt. Dennoch war das Ergebnis – wie erwartet - nicht wunschgemäß. Doch wer hätte das ernsthaft nach dem Niveau dieses Wahlkampfs erwartet? Zumal ja auch die EU-Länder mitgewählt haben, deren Wähler in großer Zahl ganz anders abstimmten, als sich das die meisten deutschen Politiker wünschten. Aber vielleicht ist jetzt erst einmal die Zeit, um etwas Mitgefühl für die Sozialdemokraten zu zeigen.
"Broders Spiegel: Tränen für Katarina" - Video
Montag, 27.05.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
#Netzfund bei: Demokratisches Europa der Vielfalt & Werte
Bildquelle: facebook
Sonntag, 26.05.2019 - 23:45 Uhr - Tatjana Festerling:
handelsblatt.com: "Bei der Europawahl in Italien ist die rechte Lega von Matteo Salvini einer Prognose zufolge stärkste Kraft geworden. Die Lega erreichte zwischen 27 und 31 Prozent der Stimmen, wie aus Nachwahlbefragungen für den Sender Rai am Sonntag nach dem Schließen der Wahllokale hervorging."
- "Prognose: Rechte Lega von Salvini bei Europawahl in Italien vorne"
Sonntag, 26.05.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Eine Reihe europäischer Nationen stimmte für Freiheit und Selbstbestimmung, nur in Deutschland gewannen Propaganda und Suizidalismus. Sind wir ein Volk von Lemmingen? Sind wir der Geisterfahrer, der all die anderen Autos für eben solche hält?
Die Ergebnisse der EU-Wahl sind eher symbolischer Natur. Niemand erwartet ernsthaft, dass sich dadurch allzu viel in Deutschland verändern wird, ob die Parteien nun diesen oder jenen Funktionär nach Brüssel abschieben. Die EU fühlt sich wie ein fernes Bürokraten-Projekt an – das »Parlament« nickt (meist) ab, was die EU-Kommission einreicht, zuletzt etwa die sogenannten »Uploadfilter«. Die EU-Wahl ist mehr ein großangelegter Stimmungstest in den jeweiligen Ländern, doch als solcher hat sie durchaus Gewicht.
Nach den ersten Hochrechnungen hat sich die CDU um fast ein Viertel verschlechtert, liegt aber weiterhin vor den Grünen (wenn wir den Prognosen und den Auszählungen trauen). Die SPD ist auf etwa 15 Prozent bergab gerutscht, die AfD hat sich auf knapp über 10 Prozent verbessert, FDP und die umbenannte SED liegen beide bei unter 6 Prozent; besonders stark ist das Sonstigen-Lager mit fast 14 Prozent.
Als »großer Sieger« in Deutschland werden die Grünen gefeiert – von denselben Medien, die sie de facto zu eben diesem gemacht haben. Eine große Lehre der EU-Wahl 2019 in Deutschland lautet: Propaganda wirkt. – Keine Partei wird so häufig in die Talkshows des Staatsfunks eingeladen wie die Grünen – und keine Partei hat so viele Prozentpunkte dazugewonnen – es sind zahlreiche Journalismus-Orden in den nächsten Wochen zu erwarten.
Es ist zu vermuten, dass die Grünen vor allem »eingesammelt« haben (die Analysen zur »Wählerwanderung« stehen noch aus); allein die mit höflichen Termini nicht mehr zu beschreibende SPD hat genug Federn gelassen, um den Grünen genug Federkleid zum Aufplustern zu geben. Die Wählerwanderung von der links irrlichternden CDU zu den strammen Grünen legt nahe, dass viele Wähler lieber gleich das irre Original wählten.
Nimmt man die Stimmen von CDU, Grünen, und SPD zusammen, haben über 50 Prozent der Deutschen de facto auf einer Palette von »Weiter so« bis »Schneller weiter so« gestimmt.
- weiterlesen - "EU-Wahlen 2019: Deutschland, ein Land der Lemminge oder Europas Geisterfahrer?"
Sonntag, 26.05.2019 - 20:00 Uhr - David Berger:
Marine Le Pens „Rassemblemet National“ (früher Front National) führt vor Macrons La République En Marche. Die beiden Altparteien, Konservative und Sozialisten, rutschen in die Bedeutungslosigkeit bzw. in den einstelligen Bereich. Besonders der Linkspopulist Mélenchon fährt herbe Verluste ein.
Prognose um 20.03 in Frankreich:
- RN (Le Pen) 24 %
- LREM (Macron) 22,5 %
- Grüne 12,8%
- LR (Konservative) 8,3%
- LFI (Linkspopulisten) 6,7%
- Sozialisten 6,7%
Sonntag, 26.05.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ab jetzt wird das Kartoffelland abgewickelt. Das Grüne Reich sieht mich nie wieder.
Das war's. Der Umkehrpunkt ist endgültig überschritten. Die Generation Grün schlägt die Generation derer, die überhaupt noch einen Unterschied kennen, die verzweifelten letzten Mohikaner, die noch etwas vom vergangenen Zauber Deutschlands bewahren wollten. Bei den nächsten Wahlen kommen die Islamparteien dazu, eine politische Wende ist unmöglich.
Rette sich wer kann!
PS: Einziger Lichtblick #Sachsen: Grüne 5,2% !!! 🤣🤣🤣
n-tv.de: "Zwischenergebnis: AfD bei Europawahl in Sachsen vor der CDU"
Sonntag, 26.05.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hahaha... all die "Physikerinnen-Weisheiten" die ihr die CDU Arschkriecher angedichtet haben - nix dahinter, die Alte ist so strohdoof wie ihr Kleinkindgebrabbel bei irgendwelchen Interviews, die vorzugsweise eine andere GEZ gemästete Leckschwester veranstaltet. "Wir schaffen das" wird als die dümmste Phrase ever in die Geschichte des Kartoffelvolkes eingehen.
Jetzt kommt endlich (!) raus, dass ihre sogenannte "Doktorarbeit" ein einziges zusammenkopiertes Schwachsinnspamphlet ohne jeden eigenen Gedankenanteil ist. Die Lügen-Schabracke müsste sofort achtkantig mit Arschtritt aus dem Kanzleramt gekickt werden und lebenslang vollgeschissene Toiletten in Goldstück-Lagern ablecken.
Ich habe volles Vertrauen - Karma wird die Sache regeln. Vielleicht ja auch ihre Moslemfreunde. Oder ihre Auftraggeber, wenn sie sehen, das sie fix und fertig ist und nichts mehr liefern kann.
mmnews.de (Teaser): "Die Dissertation von Angela Merkel förderte keine wissenschaftentlichen Erkenntnisse zutage. Sie hat lediglich aus 145 Quellen abgeschrieben - sagen Kritiker. Der wissenschaftliche Nutzen geht gegen Null. Die Arbeit weist zudem gravierende Fehler auf."
- "Merkel Doktorarbeit: Ein Fake?"
Sonntag, 26.05.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Aus Dresden wird mir grade die Nachricht geschickt, dass viele Wahllokale überfüllt sind und es Warteschlangen bis VOR die Türen gibt. Die "speziellen" Wahlhelfer schicken die Leute sogar weg mit der Aussage, "es kurz vor 18 Uhr noch mal zu versuchen".
Dazu die Information, dass jeder, der bis 18:00 Uhr das Wahllokal (nicht den Wahlraum!) betreten hat, zur Wahl berechtigt ist und NICHT abgewiesen werden darf! Das bedeutet, dass die Leute NICHT vor der Haupttür, sondern im Flur, im Vorraum warten müssen!
Bitte teilen, damit auch wirklich jede mobilisierte Stimme in den richtigen, den blauen Topf wandert. Danke!
Sonntag, 26.05.2019 - 14:00 Uhr - Roger Köppel:
weltwoche.ch (Teaser): "Österreichs gestürzter Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache im ersten grossen Interview über das Ibiza-Video, dessen Hintergründe, seine Enttäuschung über Kanzler Kurz und seine persönliche Zukunft."
- weiterlesen - "Leider hat Kurz sein Versprechen nicht gehalten"
Sonntag, 26.05.2019 - 12:00 Uhr - Henryk M. Broder:
Heute ist der Tag der Schicksalswahl. Es geht vor allem um das Schicksal von Katharina Barley, der deutschen Spitzenkandidatin der SPD, und das Schicksal von Andrea Nahles, der Übergangsvorsitzenden der SPD. Ansonsten geht es um nichts. Sogar Oliver Welke von der heute-show nennt die Wahl zum EU-Parlament, das keines ist, einen „Etiketten-Schwindel“, und er meint es nicht ironisch.
Dennoch können wir zufrieden sein. Den beiden Volksparteien sind im Kampf um die Gunst der Wähler einige Meisterstücke gelungen, die es verdienen, über den Wahltag hinaus festgehalten zu werden.
- weiterlesen - "Wem heute die Stunde schlägt"
Sonntag, 26.05.2019 - 11:00 Uhr - Norbert Hofer:
Liebe Freunde!
Eine Familie hält zusammen, in guten als auch in schwierigen Zeiten. So lassen wir uns auch jetzt nicht beirren, unseren so erfolgreich begonnenen Weg weiterzugehen und mehr denn je für unser Österreich zu kämpfen. Lasst uns daher heute gemeinsam aufstehen und zeigen wir allen, dass wir eine starke freiheitliche Familie sind!
Euer
Norbert Hofer
Sonntag, 26.05.2019 - 10:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Unfassbar - so ein Titel am Wahltag auf der Kurz-Gazette! #JETZTERSTRECHT #RACHE4STRACHE #FPÖ
Sonntag, 26.05.2019 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bitte stärkt Fidesz, Rassemblement National, Lega Nord, PiS und wählt heute AfD!
Samstag, 25.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
F*ck #EUCommunism:
Die EU wird zerbrechen, fragt sich nur, wer sich dann auf welcher Seite befindet. Ich habe mich für die Seite der 3-Meeres-Initiative entschieden, weil ich mit dem rot-grünen Gesocks im Westen NICHTS mehr zu tun haben will und die Gesellschaft von Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Slovenen, Kroaten, Serben, Rumänen, Bulgaren und denen der baltischen Staaten eindeutig vorziehe. Ein Österreich mit FPÖ geprägter Politik passt in die Runde.
#RACHE4STRACHE:
Rache ist Psycho-Hygiene, Rache ist ein Befreiungsschlag für eine durch Ungerechtigkeit und Verlust verletzte Seele, Rache ist das urmenschliche, archaische Bedürfnis, ein subjektiv gestörtes Gleichgewicht wiederherzustellen.
Also, verdammt noch mal, WÄHLT MORGEN BLAU!
Samstag, 25.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Super! Jason hat sich eine riesen Mühe gegeben und den linkspopulistischen Propaganda-Klimamüll dieses blauhaarigen Mainstreampüppchens "Rezo" detailliert widerlegt.
SO sieht ein #Faktencheck aus: "Grünpopulismus mit Rezo" - Video
Bitte abonniert und teilt ihn, er fängt mit seinem Kanal grade erst an und die Linken versiffen ihm bereits die Kommentare.
Bildquelle: Screenshot
Samstag, 25.05.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hier, bitte lesen, bevor die Kontrollwahnhaften wieder zuschlagen und diesen verzweifelten Gedankenstrang eines rational Denkenden ins virtuelle KZ stecken. Da biste gefangen in einem Käfig voller Narren und glaubst, da kommste nicht mehr raus. Leider sind diese Narren keine harmlosen bunten Vögel, sondern ein hochgefährliches Schisservolk, das es noch viel gefährlicheren Psychopathen und Narzissten ermöglicht, alle Schranken fallen zu lassen. Sie verbieten die Bildung einer "rechten Fraktion" im EU Parlement "um die Demokratie zu schützen" - sie werden ALLES tun.
Ganz sicher.
#RetteSichWerKann
Von Rocco Burggraf:
Justitia verstorben
Rentner im Schlaf den Hals durchgeschnitten - 84jährige vergewaltigt - Behinderter ins Koma geprügelt - auf Spielplatz missbraucht - Frau an Seil mit dem Auto durch die Stadt geschleift - Massenschlägerei in Fußgängerzone - Kleinkind erstochen - Obdachloser angezündet...
Empörung? Gewöhnung? Resignation?
Täter? Mann - polizeibekannt - zwanzig Vorstrafen - fünfzig Festnahmen - also KLEINkriminell (!) - minderjährig - unbegleitet - psychisch auffällig.
Man muss angesichts dieser, inzwischen stündlichen Meldungen die letzten Verdrängungsmechanismen bemühen, um seine Wut im Zaum zu halten. Klar, das alles war unerwartbar, kam plötzlich, niemand hätte das ahnen können. Was nun? Nur die Ruhe - schon wird geforscht! An den Ursachen eines "Phänomens". Und siehe da - man ist fündig geworden.
1. Das gab es schon immer.
2. Die Kriminalität geht zurück.
3. Straftaten begehen mehrheitlich Rechte.
Man könnte auch feststellen - die Bürger sind die wahrnehmungsgestörten Irren, nicht die Täter. Nicht nur unsere Warnungen waren falsch sondern auch die nun eintretenden Tatsachen sind halluziniert. Überraschung! Wir leben scheinbar von vorn bis hinten im faschen Film. Aber gut...schließlich haben wir die Versicherung in Form der knallharten Ansage der Kanzlerin noch im Ohr...Straftaten sind verboten!
Grotesk!
Kein Regisseur kann sich eine solche Dystopie ausdenken. Hundertausendfach werden Staftaten gemeldet. Und zwar so etwa wie.......das Wetter, Bundeligaergebnisse oder besser noch die Lottozahlen. Ein Überlebensbingo. Es gibt keine gesellschaftliche, keine politische Reaktion. Nicht mal eine juristische. Justitia scheint paralysiert.
Wenn nach einem riesigen Ermittlungsaufwand nach Monaten mal ein Täter feststeht, gesichert ist, dass einer Strafverfolgung nichts mehr im Wege steht, die Akten in mühevoller Kleinarbeit zusammengetragen, die überall lauernden Fettnäpfe umgangen sind, der Staatsanwalt nach etlichen Anläufen überzeugt wird, einen Haftbefehl auszustellen, ein Verhandlungstermin gefunden, psychische Auffälligkeiten ausgeschlossen, die Täterschaft und die Schuld im Verfahren festgestellt sind und der Täter dann - oft nach mehreren Instanzen - rechtskräftig verurteilt ist, also endlich aus dem Verkehr gezogen werden kann, dann vielleicht atmen die Opfer - sofern sie überhaupt noch atmen - auf und könnten sich zurück ins Leben kämpfen.
Irrtum!
Wo der naive Durchschnittsbürger glaubt, ein rechtskräftiges Urteil sei nun endlich ein letztes, ein geltendes, praktisch zu vollziehendes Urteil, schlägt er dumpf auf dem Boden der Realität auf. Da werden Haftstrafen durch Hinterzimmerdeals „außer Vollzug“ gesetzt, Haftantritte auf den Sanktnimmerleinstag verschoben, sind Täter plötzlich irgendwie...nanu...nicht mehr anzutreffen, bestimmen Amtsrichter aus dem Bauch heraus, dass die U-Haft irgendwie schon Strafe genug war und das Absitzen der restlichen Strafe „unzumutbar“ sei, da werden Haftzeiten einfach erlassen, auf Antrag oder auch ohne einen solchen. Kaum losgelassen gehts voller Tatendrang draußen dem nächsten an den Hals. Schließlich ist die Freiheit des Pitbulls heilig. Alltag 2019. Wohlwollende Gutachter, die dies ermöglichen - sofern überhaupt bemüht - finden sich offenbar zu jederzeit und überall zuhauf.
Irgendwie logisch - schließlich ändert sich für alle Beteiligten kaum etwas. Mit Drogen dealen, sich prügeln und jemanden abstechen kann man ja drinnen wie draußen. Und drinnen wie draußen zahlt immer der Steuerzahler die kriminellen Trainingseinheiten. Sollte den Tätern nach dem pädagogischen Zeigefinger, den Gefährderansprachen oder gar einer (Gott bewahre!) Haft sogar noch eine Abschiebung drohen, dann ist die Zeit der selbsternannten Menschenrechtsaktivisten gekommen. Sie finden sich spätestens am Flughafen ein, in Begleitung spezialisierter Anwälte und einschlägig tätigen Presseorgane, transparentbewehrt und schreiend. Um jeden einzelnen Mörder wird heute in Deutschland gerungen bis der Arzt kommt. Oder die einstweilige Verfügung.
Wieviele Terroropfer wie viele Messeropfer, Vergewaltigte hätten jetzt noch ihr ursprüngliches Leben, wieviele lebenslang traumatisierte Verwandte würden nachts nicht wach liegen, wenn ihr, verehrte Richter, einfach Euren Job machen würdet. Jaaa, den verantwortungsvollen Job, für den ihr erheblich besser bezahlt werdet als Mustermann und Musterfrau. So gut, dass die Entlohnung gern mal als Referenzwert für die Regierungsspitze herangezogen wird. Was ich meine? Hallo? Den Rechtsstaat durchsetzen? Die Gesellschaft vor Intensivstraftätern zu schützen! Und nicht etwa die Intensivstraftäter, Vergewaltiger und Schwerkriminellen vor der Gesellschaft!
Liebe Work-Life-Balance-Richter…habt ihr mal selbsreferentiell drüber nachgedacht, ob vielleicht nicht die Kriminellen per se psychisch gestört sind (das sind sie aus meiner Perspektive immer) sondern ihr selbst Gegenstand eines bilanzierenden Gutachtens sein solltet? Ob da was auf die ganz schiefe Bahn geraten ist? Ich frage mal ganz im Ernst - seid ihr wahnsinnig geworden? Dass es mal einen Justizirrtum gibt, dass mal ungerechte, unangemessene Urteile gefällt werden, dass es Überlastung gibt, persönliche Bedrohungen durch Clans…bekannt. Geschenkt. Aber dass sich Richter, sehr oft heute auch Richterinnen, auf Kosten von öffentlicher Sicherheit in zigtausenden Fällen, einen schlanken Fuß machen, das - gut bezahlte Freunde des Rechts – das kostet draußen in den Städten, unseren Städten Menschenleben.
Ach so...beinahe hätte ich es vergessen...entspanntes Wochenende!
Samstag, 25.05.2019 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:
tagesschau.de (Teaser): "Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung hat Juden in Deutschland davor gewarnt, die Kippa aufzusetzen. Grund sei eine zunehmende "gesellschaftliche Verrohung". Er fordert spezielle Schulungen für die Polizei." "Regierung warnt vor Tragen der Kippa"
Hat natürlich überhaupt nix mit NIX zu tun, die toleranten und weltoffenen Otto-Normalkartoffeln ticken halt einfach gern mal gegen Juden aus. Also wer sich bis jetzt nicht ERNSTHAFT mit Fluchtplänen beschäftigt, der soll halt gern weiter sein Reihenhäuschen mit drei Carports "genießen" - es wurde genug gewarnt, geschrieben und gesperrt. #Ekel
Samstag, 25.05.2019 - 11:45 Uhr - Daniel Matissek:
Kurzes Lebenszeichen in die Runde: Ich bin nach der zweiten 30-Tages-Sperre in Folge vorübergehend „frei“. Es wird sich möglicherweise wieder nur um ein paar Stunden oder Tage handeln, denn anscheinend brauche ich inzwischen gar nichts Neues mehr zu posten, um dennoch erneut gesperrt zu werden.
Ich habe Facebook, diese von mir einst geschätzte, gelobte und öffentlich leidenschaftlich verteidigte Plattform, so DERMASSEN satt. Die Willkür, den eklatanten Machtmissbrauch der Löschbüttel, den politisch motivierten Abbau der freien Meinungsäußerung, die zutiefst undemokratische und nutzerfeindliche Organisation hinter alldem. Es ist genug.
Der einzige Grund, warum ich mich nicht stande pede hier endgültig abmelde, sind die vielen hoch geschätzten und lieb gewonnenen Kontakte innerhalb des Netzwerks sowie der - allen protofaschistischen Unterdrückungsversuchen und Denunzierungskampagnen zum Trotz noch immer gegebene - Zugang zu wertvollen Hintergrundinformationen.
Jedenfalls werde ich mich hier künftig noch rarer machen. Wie bereits angekündigt, arbeiten wir mit Hochdruck an einem neuen Onlineformat, das nicht nur das politische Geschehen verfolgen und bissig kommentieren wird, sondern auch exzellenten Gastautoren und hochkarätigen „Facebook-Dissidenten“ (für die Dauer ihrer Sperre und darüberhinaus) - eine Stimme geben wird. Nähere Infos hier und auf persönlichem Wege!
++++++++
Ein postpubertärer Youtuber namens „Rezo“, blaues Haar auf hohlem Schädel, kotzt sich stundenlang darüber aus, dass die CDU noch nicht völlig zur linksgrünen Karikatur ihrer selbst verkommen ist... und Dummdeutschland reagiert verzückt. Billigste, undifferenzierteste, allerschlichteste Parolen ohne auch nur die leiseste Ahnung von komplexen Zusammenhängen, „quellengestützt“ durch ergoogelte und krude zusammengestümperte Pseudobelege - darauf fahren sie ab in der „Generation Klimaschulschwänzer“, wo man sonst keine Gelegenheit auslässt, Populisten für deren „einfache Lösungen“ an den Pranger zu stellen.
Ausgerechnet die CDU, die in der Tat dieses Land (und sich selbst) substanziell und geistig zerstört - aber eben gerade nicht in der von diesem halbstarken Hinterhofanalytiker behaupteten Weise, sondern genau umgekehrt durch ideologische Zukunftsvergessenheit -, soll noch nicht radikal genug sein? Solche Wahngedanken erblühen im Deutschland von 2019, wo anlässlich des 70. Grundgesetz-Jubiläums eine Bedrohung dieser einzigartigen deutschen Erfolgsgeschichte nicht etwa in der schleichenden Gefährdung von Wohlstand, in der Erosion innerer Sicherheit, in der ökopathischen Beseitigung jeglicher Energiestabilität erkannt wird; auch nicht in der millionenfachen Zuwanderung von Menschen, die zu diesem Grundgesetz ideell überhaupt keinen Bezug haben. Sondern immer nur durch „rechts!, rechts!, rechts!“: durch jene Realisten also, die ihre sieben Sinne noch beieinander haben, die realpolitisch ticken und deren geistige Heimat ironischerweise die Union einst selbst war.
Noch nie zählte die Stimme von Idioten und Einfaltspinseln mehr als heute. Erst Greta, jetzt „Rezo“: Dass sogar White-Trash-Narren und bildungsfernsten Spinnern mit ihrem präpotenten Politik- und Gesellschaftsverständnis eine solche Breitenwirkung zukommt, ist der eigentliche Skandal. Innerhalb der Netzkultur mag ein Rezo seine Reichweite haben, gerne auch millionenfach. Selbige muss man aber nicht noch in den öffentlichen Raum transponieren durch offizielle Stellungnahmen der Unionsspitzen oder unreflektierte Elogen von Journalisten, die über jedes Stöckchen springen, das man ihnen hinhält.
Wenn dies das Niveau markieren soll, auf dem sich in Deutschland „junge, kritische Menschen politisch engagieren“, wird es höchste Zeit, eine Art Wahl-Führerschein vorzuschreiben, gegen den Grundnachweis zumindest basaler geschichtlicher und ökonomischer Minimalkenntnisse. Oder am besten gleich das Mindestwahlalter auf 25 hochzusetzen.
Samstag, 25.05.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Und wie sagte schon Martin Luther: "Pfaffen sollen beten und nicht regieren". Danke Peter Grimm.
achgut.com: "Margot Käßmann weiß bekanntlich, wie man die Welt besser macht. Das hat sie oft sagen, schreiben und der Welt verkünden dürfen, egal in welchem Amt sie ihre Kirche vertrat. Seit letztem Jahr ist sie im Vorruhestand. Das heißt nicht, dass sie jetzt schweigt. Im Gegenteil. Sie kann jetzt sagen, dass mehr Vorruhestand für alle der Gesellschaft ungemein helfen würde."
- weiterlesen - "Jüngere Rentner braucht das Land"
Freitag, 24.05.2019 - 22:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Huawei spürt es derzeit am eigenen Leibe – eine schwere Versorgungskrise. Hätte die Firma nicht Vorräte für viele Monate gebunkert, so könnte sie ihre Produktion einstellen und würde in Kürze vom Markt verschwinden. Mit ausreichend Vorräten im Lager gewinnt sie Zeit, die Lieferkette auf andere Produkte und Technologien umzustellen. Hintergrund für diese Krise ist der „Tech War“ der USA. Aber auch andere Kriege können kurzfristig ausbrechen, und zu einer schweren Versorgungskrise für den Bürger führen. Man denke an den „Blackout“ oder den Zusammenbruch der Lebensmittel-Versorgungskette. Oder an Aufstände, wenn die staatliche Sicherheits-Architektur kollabiert. Wer hat schließlich heute in der total staatsvernebelten Zivilgesellschaft noch Waffen, Munition und Lebensmittel-Vorräte?
- weiterlesen - "In einer Krise gilt – Vorräte sichern das Überleben"
Freitag, 24.05.2019 - 20:15 Uhr - Vera Lengsfeld:
Nach der Veröffentlichung des Strache-Videos wurde von Politikern und Kommentatoren immer wieder Abscheu vor der Bereitschaft Heinz-Christian Straches zur Korruption geäußert. Bemerkenswert daran ist, wie sehr Leute mit Steinen um sich werfen, die selbst im Glashaus sitzen. Korruption ist ein ständiger Begleiter von Politik – nicht erst seit heute. Politiker aller Parteien, die gerade an der Macht sind, machen mit der Vergabe oder dem Entzug von Staatsaufträgen oder Vergabe von Posten Politik.
Jüngst wurde gemeldet, dass die Partei von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig von der SPD gern Posten an politische Mitstreiter vergibt. „Verwandtschaft ist dabei ein wiederkehrendes Merkmal.“ Gegen Verteidigungsministerin von der Leyen erging sogar Strafanzeige wegen Begünstigung der Firma, in der ihr Sohn David arbeitet. Die mediale Aufregung hielt sich in beiden Fällen in engen Grenzen. Beide Damen sind noch in Amt und Würden. Bei Strache dagegen wird seit Tagen heiß über angebliche Staatsaufträge in Millionenhöhe diskutiert, die gar nicht stattgefunden haben. Um die Affäre nicht abkühlen zu lassen, wird jetzt nachgeschoben, dass es nach Ibiza noch weitere Treffen mit der angeblichen Millionärsnichte gegeben haben soll. Man scheint also kein einziges reales Delikt gegen Strache in der Hand zu haben. Das Ganze ist letztlich eine künstlich aufgeblasene Luftnummer, jedenfalls behaupten bisher weder Spiegel noch Süddeutsche, dass die Wahlkampf-Millionen tatsächlich geflossen seien und Strache, seit er in Regierungsverantwortung war, Staatsaufträge für erhaltene Millionen vergeben hätte.
Die aktuelle Affäre sollte genutzt werden, um das grundsätzliche Problem der Korruption in der Politik zu untersuchen. Schließlich wird seit Jahren von vielen Autoren versucht, auf dieses gravierende Problem aufmerksam zu machen.
- weiterlesen - "Die alltägliche Korruption in der deutschen Politik"
Freitag, 24.05.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Es ist wirklich nicht zu fassen, selbst in ihrem "Aufarbeitungsbericht" über die eigenen Lügengeschichten, die gezielt aus „weltanschaulichen und dramaturgischen Gründen“ zur Manipulation der Volksmeinung veröffentlicht wurden, schafft es der Hybris-Spiegel nicht, sich ernsthaft schuldbewusst zu zeigen.
spiegel.de: "In eigener Sache: Hier ist der Abschlussbericht der Aufklärungskommission zum Fall Relotius"
Apropos "weltanschaulich": Die erste Chance sich "weltanschaulich" neutral zu verhalten, hätte das Drecksblatt aus Hamburg gehabt, wenn es sich bei der Veröffentlichung des #Strache-Films zurückgehalten hätte. Aber nein, aus genau WELTANSCHAULICHEN Gründen wollte sich der Spiegel hervortun und einen #Regierungsputsch in #Österreich auslösen.
Warum bringt der Spiegel... ach nennen wir ihn Speichel, das trifft seine Widerwärtigkeit viel besser, warum bringt der Speichel nicht mal ‘ne Story über die eigenen Verpflechtungen mit Lobbyisten, Spin-Doctors und PR-Agenturen, mit denen er das politische Meinungsklima lenkt und konzertierte Kampagnen gegen nicht linke Politiker fährt? Na, Speichel, wie wäre denn das?
Lobbyisten, Spin-Doctors... Das führt einen doch glatt wieder zu der Frage, warum der Sebastian Kurz-Berater Daniel Kapp mit Erscheinen des Films alle seine Twitter-Einträge gelöscht hat und abgetaucht ist. Und natürlich zu der Frage, warum das Strache-Video ausgerechnet in den deutschen, extrem linken Blättern Spiegel und Süddeutsche veröffentlicht wurde. Hmm…
Daniel Kapp, der langjährige ÖVP Pressesprecher und Spin-Doctor vom Jung-Kanzler Basti, hat gute Bekannte bei der Lobby-Agentur Brunswick Berlin, mit denen er medial wunderbar eine Schmutzkampagne gegen die FPÖ lancieren könnte. Schließlich hat er selber mal für die Brunswick Group gearbeitet.
Zum Beispiel gibt es da Ulrich Deupmann, der sogar Partner und Leiter des Berliner Büros ist. Vorher war Deupmann politischer Korrespondent bei der Süddeutsche Zeitung und beim Spiegel und hat als Berater und Redenschreiber für den damaligen Außenminister und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) gearbeitet.
Dann ist da noch Andreas Theyssen, Direktor bei Brunswick Berlin, der als Journalist für die Süddeutsche Zeitung arbeitete und Pressesprecher der nordrhein-westfälischen FDP-Landtagsfraktion war.
lobbypedia.de: "Brunswick Group"
Kann mir doch keiner erzählen, dass man sich da so quasi von Berater zu Berater nicht mit dicken Fischen versorgt, um das politische Meinungsklima und vor allem die Wählerschichten so zu lenken und zu manipulieren, dass sie "weltanschaulich" ins gewollt linke Politikbild vom Superstaat EU passen.
Der Verdacht ist noch längst nicht aus der Welt geräumt, dass die ÖVP selber über ihr Beraternetzwerk und deren Medienverpflechtungen massiv diesen Regierungsputsch vorangetrieben, ihn möglicherweise sogar initiiert hat.
Die Vernebelungstaktik, das Ganze nun als Erpressungsversuch des "Rotlichtmilieus" abzutun, geht nicht auf. Ich hoffe auf die Österreicher, die diesen Staatsstreich von innen bei der kommenden Wahl gehörig, GEHÖRIG abstrafen werden.
#JetztErstRecht #BlauWählen #FPÖ #KicklWählen
Nachtrag:
Bildquelle: facebook
unzensuriert.at: "So wirkt ÖVP: Kickl-Nachfolger nimmt schon am zweiten Amtstag dessen Entscheidungen zurück"
Freitag, 24.05.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Schon länger zeigt die Berichterstattung das zunehmend nur noch eigene Einstellungen und Meinungen von sogenannten "Journalisten" propagiert werden, denn grundsätzlich neigen Journalisten dazu, Informationen, die mit ihren Überzeugungen übereinstimmen, zu betonen und/oder hochzuspielen, aber Informationen, die gegen diese sprechen, herunterzuspielen oder gar gänzlich zu unterdrücken! Daher der Ausdruck: Lückenpresse!
youtube.com (Description): "Politiker und Journalisten brauchen wir nicht mehr. In den Zeiten eines neues Bewußtseins sind sie nur hinderlich, wenn sie nicht langsam anfangen, Achtung vor der Wahrheit und Liebe zum Leben zu praktizieren."
- "Packt Eure Sachen zusammen" - Video
Freitag, 24.05.2019 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Lieber Andreas Thiel,
heute habe ich von Ihrem Rückzug von der Bühne und aus den sozialen Medien gelesen und ich kann gar nicht ausdrücken, wie betroffen und traurig mich das macht. Sie sind einer der Besten, wenn nicht DER Beste. Ihre Intelligenz, Ihr Wissen, Ihr Scharfsinn, jedes Ihrer Worte bedeutet für den linken Mainstream eine narzisstische Kränkung, die diese natürlich abwehren, vernichten müssen. Auch oder gerade mit Satire kommt man nicht gegen den irrational-neurotischen Wahn an. Sie haben deshalb vollkommen Recht, die Schlingen des linken Meinungsfaschismus in West-Europa ziehen sich immer enger zu, rauben einem die individuelle Freiheit, beschränken und kanalisieren das Denken und macht das eigene, mutige Engagement sinnlos. Wer nicht als Märtyer enden will, muss irgendwann die Stop-Taste wählen. Der Satiriker ein Fels in der Brandung? Ja, lange Zeit dachte ich auch, dass es mächtige Gegenstimmen, dass es die Freiheit verteidigenden Stimmen geben muss, dass auf Druck mit Gegendruck geantwortet werden muss, damit die Masse in der Mitte zumindest noch innere Konflikte spürt und sich nicht so einfach und erlösend dem linken, freiheitsfeindlichen Diktum unterwirft. Inzwischen denke ich anders: Wem die Freiheit nichts wert ist, der soll sich in Allahs Namen unterwerfen und seine Eigenverantwortung an das Zentralkomitee abgeben. Deshalb habe ich mich aus den oppositionellen Bürgerbewegungen in Deutschland zurückgezogen - als libertär eingestellter Mensch weiß man, dass es nichts mehr zu gewinnen gibt. Das schreibe ich Ihnen als inzwischen Vorbestrafte, Deutschland hat mich als Meinungsverbrecherin kriminalisiert, daher grüße ich Sie sehr herzlich aus dem Exil und wünsche Ihnen nur das Allerbeste und ein glückliches Leben weit weg vom kollektiv-suizidalen Wahn.
Einer Ihrer größten Fans, Tatjana Festerling
Ab Minute 3:15 kommt Andreas und spricht auf Hochdeutsch:
"Ausschnitt aus Andreas Thiel's "Der Humor"" - Video
Freitag, 24.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Karma sorgt dafür, dass alles irgendwann zu einem zurückkommt. Deshalb, liebe pummeldumme Andrea Nahles, wird der Sonntag für dich und deine sozialistischen Genossen in Deutschland und Österreich der Tag deiner Karma-Bilanz - dann gibt's "auf die Fresse"!
In Deutschland bedeutet AfD wählen reine Notwehr, politisch ändern wird der zerstrittene Haufen nix mehr, der Drops ist für Merkelstan gelutscht.
In Österreich bedeutet FPÖ wählen, sich dem Regierungsputsch entgegen zu stemmen und Herbert Kickl und Harald Vilimsky zu stärken.
Bildquelle: facebook
Freitag, 24.05.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wer schon mal die lustlos herumfeudelnden Kopftuchweiber bei der "Arbeit" beobachten konnte, darf froh sein, mit dem Leben davon gekommen zu sein. Hygiene- und Qualitätsmanagement gehen halt nicht zusammen mit 'ner Mentalität aus der Steinzeit.
focus.de (Teaser): "Nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaus-Hygiene sterben in Deutschland 40.000 Menschen jedes Jahr an Krankenhauskeimen – mehr als zehn Mal so viele Menschen wie im Straßenverkehr und 100 Mal so viele wie an Aids" - "40.000 Tote pro Jahr: Der Kampf gegen die Krankenhauskeime"
Normalerweise müssten die Blöd-Blagen freitags gegen MRSA-Keime hüpfen gehen, aber das ist natürlich nicht so lukrativ und vor allem wäre das für das Überleben und nicht für die systematische Selbstauslöschung.
Artikel ist vom November 2018.
Freitag, 24.05.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nigel Farage ist wieder aufgestanden – und verkündet: „Ich mache keine Deals, mit niemanden“. Wir waren am 18. April mit einer der ersten, die prognostiziert haben, dass die EU England noch um den Austritt anflehen wird. Und das 38% Votum der Engländer für die Brexit-Partei scheint das zu bestätigen. Vermutlich wird die Brexit-Partei die größte Einzelpartei, noch vor der CDU, der PiS (Regierungspartei in Polen) und der En Marche (Macron-Partei in Frankreich) werden. Nur mit demokratischer Gewalt kann man die Politiker in Brüssel und London dazu zwingen, England endlich vom Joch der EU zu befreien.
- weiterlesen - "Brexit-Partei wird mit Farage die EU rocken"
Freitag, 24.05.2019 - 08:45 Uhr - Joachim Nikolaus Steinhöfel:
Facebook löschte einen Ausschnitt aus der mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichneten ARD-Serie „Entweder Broder – Die Deutschland-Safari“ als „Hassrede“. Und hat sich am 23.05.2019 vor dem Landgericht Stuttgart blamiert. Henryk M. Broder (dessen Eltern die Vernichtungslager Auschwitz und Buchenwald überlebten) wolle den Holocaust „verspotten“ und die Nazibrechen „verharmlosen“. „Meinungsfreiheit im Netz“ hat das Verfahren finanziert:
"ARD-Serie „Entweder Broder - Die Deutschland-Safari“ Hassrede? Mit Facebook vor Gericht" - Video
Freitag, 24.05.2019 - 08:00 Uhr - Stephan Paetow:
Als Beisitzer der Anklage fungierten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, FDP (die als Justizministerin verhindert hatte, dass die Polizei elektronische Überwachung gegen die Organisierte Kriminalität einsetzen kann, weil das „teilweise gegen die Menschenwürde“ verstoße). Dazu die Österreicherin Barbara Tóth von der linken Zeitung „Falter“ und Nadine Lindner von der Linksfraktion beim Deutschlandradio. Als Kronzeuge sollte der Salzburger Landeshauptmann (ein Titel, der in Merkelland längst verboten wäre!) Wilfried Haslauer, ÖVP, fungieren. Die gleiche Rolle war für den Hamburger Jörn Kruse vorgesehen, der einen langen politischen Weg von der SPD zur AfD und wieder raus vorweisen kann. Im Publikum saßen hauptsächlich Genossen, die der Schwere der Stunde wegen wohl extra gebrieft, es nicht beim undifferenzierten Klatschen beließen, sondern johlten wie Mexikaner beim Hahnenkampf.
Auf der Anklagebank nahm Alexander Gauland von der AfD Platz. Masochismus? Mitleidsmasche als Wahlkalkül? Oder sollte der alte Herr in der Tweedjacke tatsächlich immer noch an das Gute im linken Menschen glauben? Wenn auch das Urteil längst geschrieben war, schlug sich Gauland erstaunlich gut. Nicht einmal mit der erprobten Bösartigkeit dürfte es gelingen, ihm aus seinen Worten einen Strick zu drehen.
- weiterlesen - "Illner: Tribunal vor der Wahl"
Freitag, 24.05.2019 - 00:15 Uhr - Tatjana Festerling:
... sähe es so aus. Allein deshalb muss man die AfD wählen, es ist reine Notwehr.
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Donnerstag, 23.05.2019 - 20:15 Uhr - Dirk Schwarzenberg:
Wer ein Kungeln von Politik und Vorzugsmedien kritisiert, ist dem Bundespräsidenten zufolge ein „Verschwörungstheoretiker“.
Es spricht viel dafür, die Entfremdung zwischen Bürgern und politmedialer Elite als Krisensymptom zu sehen. Jemand kann sich auch, wie Kai Gniffke, fröhlich dazu bekennen, Inszenierer statt Entlarver zu sein. Das Dümmste wäre allerdings, die Entfremdung einfach zu leugnen und als Verschwörungsglauben lächerlich machen zu wollen. Genau für diese dümmste Variante entscheidet sich Steinmeier.
Es ist exakt die Methode, mit der auch die Elite der DDR verfuhr: Sie leugnete einfach den gesellschaftlichen Charakter von Problemen, machte isolierte Gruppen dafür verantwortlich, und richtete Kampfapelle an Familien, Betriebe, Schulen und Medien. Unten und oben, Elite und andere gab es dort offiziell ebenfalls nicht. Auch die unentwegte Aufforderung zum „Zustammenstehen“ war damals schon Mode. Natürlich sollte der Staatsbürger vor allem nicht mit den Falschen zusammenzustehen.
Es sieht so aus, als hätte die DDR nicht nur entgegen der Steinmeierschen Befürchtung ziemlich viel in das gemeinsame Land eingebracht. Der Mann an der Staatsspitze scheint den Stoff auch tief inhaliert zu haben.
- weiterlesen - "Steinmeiers Kampf"
Donnerstag, 23.05.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:
zeit.de (Teaser): "Ein moderner Islam müsse die Werte Europas teilen, schreiben Jens Spahn und Daniel Günther in einem gemeinsamen Gastbeitrag. Sie wollen damit eine Debatte anfachen." - "Spahn und Günther fordern Entwicklung eines europäischen Islams"
Und ich fordere Freiflüge zum Mond!
Deutsche Hybris, deutscher Narzissmus, deutscher Größenwahn und alle machen wieder mit. Je weniger sich die Katastrophe, in die das Land unaufhaltsam zurast, verdrängen lässt, desto hemmungsloser gefährlich wird der deutsche Wahn. Nehmt Euch in Acht vor Deutschen, wo immer sie auftauchen. Traut den Deutschen nicht. Glaubt den Deutschen nicht. Der Generalverdacht gegen Deutsche kann Leben retten.
PS: Merkel am 16.01.2015: „Eine Islamisierung sehe ich nicht“
Donnerstag, 23.05.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Irgendwie kriegt dieser Staatsstreich jetzt einen ganz merkwürdigen Dreh, die Berichterstattung beginnt in genau die Richtung zu driften, vor der ich gestern bereits gewarnt habe: Sie fokussiert sich auf die beiden “Ausführenden”, die Täter, von denen einer, Julian Hessenthaler , bereits abgetaucht ist. Der Fellner bringt im Interview mit Sascha Wandl immer wieder den Begriff "Video-Produzenten", man sieht, das Wandl den Trick durchschaut und sich bemüht, dagegen zu halten. oe24.at: "Insider: "Sie wollten bis zu 5 Mio. € fürs Video""
Fellner versucht so den Spin in Richtung "volle Verantwortung, Planung, Geschäftsmodell Erpressung" auf das Duo Mirfakhrai-Hessenthaler zu übertragen. Inzwischen hat man sogar noch das Rotlichmilieu zugefügt, um vom politischen Milieu abzulenken. oe24.at: "Insider: Spur führt ins Rotlicht-Milieu"
Weg von politischen Motiven, weg von der ÖVP, so liest es sich zwischen den Zeilen, wenn auf der Startseite Österreich24 in Großbuchstaben suggeriert wird, es seien jetzt “alle” Details der “Video-Falle” aufgedeckt. Nein, das ist natürlich eine Für-Dumm-Verkaufung der Wähler, durch ein Interview mit einem ehemaligen Kollegen eines der Ausführenden, sind gar keine Details aufgedeckt.
Der Spin geht weiter, jetzt muss man natürlich noch den offensichtliche Tatsache verschleiern, dass das Video ganz bewusst zur EU-Wahlmanipulation veröffentlicht wurde. Dazu greift man auf den deutschen, öffentlich-rechtlich finanzierten, linksextremen Schwätzer Böhmermann zurück und suggeriert eine Art drohender Erpressung durch diesen ZDF-Kasper. Das heisst, man rückt den Spiegel und die Süddeutsche Zeitung damit in die Opferrolle, die ja beinahe keine Chance einer eigenen Entscheidung zur Veröffentlichung hatten. Sekundiert wird das Ganze von deutschen regierungstreuen, propagandastarken, leider äußerst auflagenschwachen Blättchen wie FAZ und WELT.
Das gleiche Bild bei Twitter, auch hier wird die rechtswidrige Veröffentlichung des Videos gerechtfertigt und bagatellisiert, angebliche Twitter-Ungereimtheiten der AfD werden von allen Beteiligten geteilt und so leitet man langsam die Abschluss-Debatte über diesen Regierungsputsch ein.
Denn natürlich will man die hochbrisante Frage nach den politischen Auftraggebern in den Hintergrund rücken und in die Vergessenheit drängen. Wo bleibt die Recherche über die Verbindungen zwischen Kurz - Kapp - Mirfakhrai? Habt Ihr irgendetwas darüber gelesen?
Warum löscht Daniel Kapp, immerhin Berater des Kanzlers Sebastian Kurz und langjähriger ÖVP “Spin-Doctor”, teilweise engstens mit ÖVP Politikern verbunden und mit über zehn Jahre in diversen Sprecherfunktionen der bislang längst-dienende Pressesprecher der österreichischen Bundesregierung, alle seine Postings bei Twitter und taucht ab? Daniel Kapp, den “Die Presse” 2009 als “leicht machiavellistisch veranlagte Pröll-Schatten” bezeichnet und dessen Aufstieg auch einigen seiner ÖVP-Kollegen nicht ganz geheuer war. derstandard.at: "Niemals nur ein Kofferträger"
Daniel Kapp, den das YouTube Format “Kopf um Krone” mit dem Satz zitiert „Jeder hat seinen Grund, ein bisschen an der Wahrheit vorbeizureden.“ Kapp vergleicht darin den angeblichen “Nationalismus” Ungarns mit dem der Türkei und hält im nächsten Atemzug HC Strache als Verteidiger des christlichen Abendlandes für problematisch.
youtube.com: "Daniel Kapp: „Jeder hat seinen Grund, ein bisschen an der Wahrheit vorbeizureden“"
Daniel Kapp, der selber auf seiner Firmen-Webseite schreibt: “Kluge Public Affairs beginnt bereits im Vorfeld politischer Meinungsbildung mit gezielter Themensetzung. So kann die Politik umfassend informiert zu differenzierten Entscheidungen gelangen. Auf der Grundlage vieler Jahre politischer Erfahrungen helfen wir mit, den politischen Diskurs so mitzugestalten, dass am Ende alle profitieren.“
Wo bleiben die Recherchen darüber, dass sich Hessenthaler und Mirfakhrai in einer ebenfalls auf politische Spezialaufträge spezialisierten Sozietät des SPÖ-nahen Anwalts Gabriel Lansky kennen?
Wo bleibt die Bewertung des Ganzen unter dem Aspekt, dass sich die ÖVP bereits seit Januar auf Neuwahlen im Herbst vorbereite. Diese Aussage wurde bisher nicht entkräftet. Tja, das muss die ÖVP auch nicht mehr, denn nachdem sie sich das Innenministerium erputscht hat, hat sie über die Polizei Einfluss und Kontrolle über sämtliche Ermittlungen. Und wenn es gegen sich selber geht, kann man schon mal lässig werden. Um es so richtig Erdogan-like zu machen, fehlen jetzt noch die Massenverhaftungen.
Hier stinkt es gewaltig: nach Verschleierung, nach Totalitarismus, nach Kommunismus – wieder mit den üblichen Protagonisten aus Politik und Medien, die in Österreich und Deutschland. Die machtversessene Linke arbeitet Hand in Hand und spielt sich über die Köpfe aller Bürger die Bälle zu.
Dagegen hilft nur #JetztErstRecht #BlauWählen
Bitte teilt diesen Artikel möglichst breit, die Leute müssen erkennen, wie sie von Spin-Doktoren gelenkt und manipuliert werden und glaubt insbesondere den deutschen Medien KEIN WORT! - Danke.
Donnerstag, 23.05.2019 - 12:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Bei all der künstlichen Aufregung in Medien und Politik über die „unverzeihlichen Entgleisungen“ des Ex-Politikers Heinz-Christian Strache wird ein Aspekt völlig ausgeblendet: Strache redet sich um Kopf und Kragen, hat aber offensichtlich nichts von dem getan, wovon er privat schwadroniert hat. Jedenfalls behaupten bisher weder Spiegel noch Süddeutsche, dass die Wahlkampf-Millionen tatsächlich geflossen seien und Strache, seit er in Regierungsverantwortung war, Staatsaufträge für erhaltene Millionen vergeben hätte. Das Ganze ist also nichts mehr als eine Luftnummer.
Tatsache ist dagegen, dass die Herstellung dieses Videos eine Straftat war. Das kann man inzwischen bei Juristen, die Recht und Gesetz noch ernst nehmen, nachlesen. Nicht nur das. Dieses Video ist, wie einer meiner Leser treffend feststellte, „ein ungeheuerlicher Anschlag auf die Privatheit aller Bürger. Ein Zivilisationsbruch, eine unverhohlene Drohung, es mit jedem so zu halten, der sich nicht fügt. Terror auf Kaviar – ganz ohne Bombe.“
Wollen wir das wirklich akzeptieren und in Zukunft unter solchen Bedingungen leben? Haben die Politiker, die sich heute freudig dieses kriminellen Videos bedienen, um vom eigenen Versagen abzulenken, in der hoffentlich trügerischen Hoffnung, die Europawähler davon abzuschrecken, andere Parteien als diejenigen zu wählen, die für den jämmerlichen Zustand Europas verantwortlich sind, nicht die leise Furcht, dass sich diese Praktiken auch einmal gegen sie richten könnten? Soll den Medien tatsächlich ab jetzt gestattet sein, sich künftig kriminell produzierter Videos problemlos zu bedienen?
Mit der Veröffentlichung des „Skandal-Videos“ hat das Relotius-Magazin allem Anschein nach gegen Gesetze verstoßen.
- weiterlesen - "Das Strache-Video ist eine Straftat!"
Donnerstag, 23.05.2019 - 11:00 Uhr - Gerald G. Grosz:
Eine nur schwer verdauliche Kost stellen dieser Tage die Produkte der heimischen Medienwelt dar. Und gleich eingangs freundlich und honorarfrei empfohlen: Es wäre doch ehrlicher und anständiger, wenn die Damen und Herren Redakteure ihre Schreibtische gleich in die Parteizentralen verlegen, um vor Ort ihre Direktiven mit den Wurstfingerlein in die Tasten zu hauen. Und an die Abonnenten des täglichen journalistischen Opiats, des lyrischen Grauens, empfehle ich doch, die Abos gleich in Parteimitgliedschaften zu wandeln. Die Nebelgranatenwerfer, die Vertuscher und Vernebler in den Redaktionen haben derzeit Hochsaison. Vorausgeschickt: Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, es gilt die Unschuldsvermutung.
Ein Beispiel medialer Verwirrungskunst und machthöriger Berichterstattung bietet heute wieder einmal das Zentralorgan der österreichischen Herzjesukommunisten, die Krummstab-Prawda südösterreichischer Provenienz, die sogenannte Kleine Zeitung. Außer Rand und Band, also in kleinem Rahmen und exakt auf einer Viertel Seite werden recht kurz und bündig die vermeintlichen Urheber des Ibizagate-Skandals dargestellt. Mit der Überschrift „Die Spur führt nach München“ finden sich die Helden des österreichischen Investigativjournalismus ab. Bei meinen boarischen Freunden leiste ich umgehend Abbitte: Nein die Weißwurstmetropole Europas ist nicht der Urheber dieses Abhörskandals an zwei urlaubsbedingt illuminierten Politikern. Die wahre Spur führt nach Wien, direkt ins Herz der Parteien und eines Mediums. Sie führt in eine in Politik- und Medienwelt bestens vernetzte, in eine mit Roten und Schwarzen bestens befreundete Rechtsanwaltskanzlei, die das Bühnenbild der Scharade kreierte. Sie führt in die Welt der Politberater, der Silberlingwechsler, der parteipolitischen Doppelagenten, in die Welt der Konkursanten und Pleitiers. Eines sei verraten: House of Cards war dagegen eine Kindersendung.
Aber jetzt frage ich mich, was die Heuchler und Gaukler in den Redaktionen für einen Plan verfolgen, den Menschen vorsätzlich oder aus reiner Dummheit Sand in die Augen zu streuen.
Machen wir doch die Augen zu und stellen uns eine klitzekleine Sekunde lang vor, welche Ermittlungen des Staatsapparates umgehend folgen würden, wenn man die Wohnungen und Häuser von Journalisten verwanzt, in ihrem Privatleben wühlt, ihre moralischen Schwächen und die ihrer Lebensführung vor den Vorhang der Öffentlichkeit holt. Der darauf folgende Aufschrei wäre zu recht vorprogrammiert, die Freiheit der Presse würde von den höchsten Autoritäten des Staates beschworen, alle Behörden und Dienste des Landes würden die Täter umgehend erforschen.
Berthold Brecht sagte: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Dem ist nichts hinzuzufügen
- "Die Nebelgranaten der Medien nach #ibizagate" - Video
Donnerstag, 23.05.2019 - 09:30 Uhr - Annette Heinisch:
Da habe ich nun gerade lang und breit über die Manipulation der Massen geschrieben und nun kommen „Spiegel“ und „Süddeutsche“ vor den EU-Wahlen mit einem Video, das nicht nur in jeder Hinsicht verwerflich ist, sondern genau das macht: Die Massen manipulieren.
Ich wollte keine Anleitung verfassen, im Gegenteil, es war eine Warnung, die aufzeigt, auf welch perfide Art und Weise Menschen beeinflusst werden. Das liegt zum einen daran, dass Massen angeblich der Vernunft nicht zugänglich sind, so dass man ihre Emotionen aufpeitschen muss. Zum anderen liegt es auch an der Einstellung vieler maßgeblicher Akteure, dass vermeintlich hehre Ziele den Einsatz jedes Mittels rechtfertigen.
Ist es nicht geradezu lustig, zu sehen, wie dieselben, die vor der Einmischung in die EU-Wahlen gewarnt haben, sich jetzt begeistert die Hände reiben und das Ganze nach Strich und Faden ausschlachten? Wenn Migranten nachweislich überproportional an kriminellen Delikten beteiligt sind, heißt es, es seien lediglich Einzelfälle, Verallgemeinerung unzulässig. Wenn ein FPÖ-Politiker – in eine Falle gelockt – sich falsch verhält, ist das aber wiederum symptomatisch für die gesamten sogenannten Rechtspopulisten?
Zur Freiheit, die ich schätze, gehört der Respekt vor der Freiheit des Andersdenkenden. Rechte wie Linke dürfen ihre Ansichten haben, egal, wie ich persönlich dazu stehe. Wer politische Standpunkte nicht mit Argumenten ver- und entgegentreten kann, sondern nur mit Schmutz- und Diffamierungskampagnen, schwächt nicht den Gegner, sondern entlarvt seine eigene Schwäche. Die Zerstörungswut, mit der Andersdenkende niedergemacht werden, zeigt die erschreckende intellektuelle und moralische Leere der Handelnden. Sie wollen angeblich für Freiheit und Vielfalt kämpfen, verraten diese Ziele aber, indem sie mit Mitteln des Totalitarismus die Vielfalt zerstören.
Neben kriminalistischer Aufklärungsarbeit und justizieller Aufarbeitung möglicher strafbarer Handlungen ist aber vor allem ein immenser politischer Schaden erkennbar. Denn das, was die Jubelnden jetzt machen, nämlich das Fehlverhalten des Einzelnen zu verallgemeinern, wird zum Bumerang: Wer von uns denkt sich denn nicht, dass man sicher viele Politiker aller Parteien in eine Falle locken könnte? Und wird es nicht dazu kommen, dass genau das in den nächsten Wochen und Monaten thematisiert wird?
Politische Führung lebt vom Vertrauen der Bürger. Dieses Vertrauen war bereits erschüttert. Nun die Büchse der Pandora zu öffnen, kann sich als suizidal herausstellen.
- weiterlesen - "Die Büchse der Pandora"
Donnerstag, 23.05.2019 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die EU ist die treibende Kraft beim Zustrom von Millionen von Flüchtlingen während der letzten Jahre. Zusätzlich treibt ihr Euro immer mehr Nationen in den verhängnisvollen Völker-Kerker, weil sich die Staaten Südeuropas nicht mehr durch Abwertung ihrer Währungen gegen den globalistischen Wettbewerb wehren können. Aber statt eines mea culpa aus Brüssel kommen wilde Verschwörungs-Theorien gegen Putin und Trump. In der Opferrolle lebt es sich am besten, weil die Bürger zur Empathie verleitet werden. Dagegen sitzt in Brüssel der lebendige Satan, der gegen die Völker agiert.
- weiterlesen - "Der lebendige Satan fühlt sich in der Opferrolle"
Mittwoch, 22.05.2019 - 23:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Tja, die rote Andrea aus Merkelstan zeigt Euch Ösis jetzt mal, wo der Hammer hängt!
Die Linken drehen jetzt vollständig durch.
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Das Bild des Tages kommt heute von Steffen Luff: Kevin Kühnert steuert den neuen 4er BMW Erlkönig.
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#FPÖ #JetztErstRecht #AfD #KlatscheFürLinke #KommunismusNeinDanke
Mittwoch, 22.05.2019 - 22:15 Uhr - Dushan Wegner:
Ich höre die Verlautbarungen grüner Teletubbies, und ich finde es eklig. Und doch: Die Dummheit wird nicht weniger, wenn wir uns angeekelt zurückziehen! Deshalb: Geht wählen!!
Wir erleben heute einen »asymmetrischen Ekel«. Wer lange genug Staatsfunk schaut, wo schon mal Andersdenkende mit »Ratten« verglichen werden, empfindet bald echten, körperlichen Ekel gegenüber Oppositionellen und Abweichlern. (Die sozialen Medien sind voll mit entsprechenden Bekundungen der Propagandaopfer, ich erspare mir, der Ästhetik halber, die Verlinkung – der Ekel hat sogar sein eigenes Emoji: »🤮«) – Martin Luther sagte einst: »Die Welt hat nicht einen solchen Ekel an mir, als mein Ekel an dieser Welt ist», und so mag heute mancher einstimmen, dem die sogenannten »Guten« mit Ekel begegnen, doch unser Ekel richtet sich nicht gegen Menschen, sondern gegen Dummheit, gegen Verantwortungslosigkeit und Zukunftsblindheit.
Mein Ekel ist ein Ekel im Angesicht von selbstgewählter Dummheit, von aggressivem Nichtdenken, von geistiger Gleichschaltung. Die eklige Dummheit ist keine Frage körperlicher Beeinträchtigung; Dummheit ist eine im Geiste beginnende Handlung, so wie Kopfrechnen und sinnlose Grübelei. Dummheit ist der in die Tat umgesetzte Entschluss, die Konsequenzen der eigenen Handlung nicht zu bedenken – ist das denn nicht eklig?
- weiterlesen - "»Vieles an euren Guten macht mir Ekel«"
Tatjana Festerling:
Dushan, Dein Text passt perfekt auf den GEZ-Systemkasper Böhmermann u.v.a. mehr - Danke.
Mittwoch, 22.05.2019 - 00:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Stotter, stotter... Basti Kurz hatte in der TV-Konfrontation mit HC grad mal seine Medien-Souveränität verloren.
Man, das verspricht langsam, ein richtig heißes Ding zu werden: "Strache vs. Kurz - ORF-Konfrontation - 10.10.2017"
Auch nachzulesen bei kurier.at: "Strache attackiert Kurz: "Skrupellos und unehrlich""
#IbizaGate fing wohl ganz harmlos mit einer Anfrage nach dem Verkauf eines Waldgrundstückes der Familie Gudenus an. Angefragt hatte ein gewisser Dr. Ramin Mirfakhrai, ein Wiener Anwalt und Betreiber von Nagel- und Waxingstudios mit nahöstlichen Wurzeln (siehe Foto und Lebenslauf, wurde alles ganz fix von der Webseite gelöscht).
Bildquellen: Twitter/Screenshot Webseite
In der sogenannten Intimwaxing-Affäre sprang ihm der damalige ÖVP Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner auffällig zur Seite.
derstandard.at (Auszug): "Dafür war zu erfahren, dass es sich bei der vom Arbeitsinspektorat bedrängten Waxing-Miss um die 46-Prozent-Teilhaberin an einer Nailstogo GmbH handelt, deren 54 Prozent dem Wiener Anwalt Ramin Mirfakhrai gehören und die in Wien drei Kosmetikstudios betreibt (...) Und der "Kurier" konnte bei der Arbeiterkammer erfahren: Dieses Unternehmen macht einfach Probleme. Es gibt Beschwerden bei der Arbeitszeit, bei der Lohnauszahlung, beim Urlaub. Im Durchschnitt beschweren sich bei uns zwei bis drei Prozent einer Belegschaft, bei diesem Unternehmen sind es 20 bis 25 Prozent." - "Lockmittel Intimwaxing"
Ich möchte an dieser Stelle aber bitte noch erwähnen dürfen, dass die Intimwaxing-Miss Katia Wagner eine Mitarbeiterin der Zeitung "Krone" ist - siehe de.wikipedia.org: "Katia Wagner"
Moment mal ... Krone... Krone... da war doch was? 😊
Dieser Mann, Ramin Mirfakhrai, Anwalt und Intimwaxing-Experte, scheint Straches politischen Tod eingefädelt zu haben - doch in wessen Auftrag?
Er soll auch derjenige sein, der gegenüber Gudenus alle Zweifel an der angeblich reichen Russen-Tusse auslöschte und sie offiziell "seriösierte". Befreundet soll Ramin Mirfakhrai mit Daniel Kapp sein, der "zufälligerweise" ein Berater vom Kanzler Kurz ist (siehe Link). Und nochmal zufälligerweise soll Daniel Kapp seine Twitter-Einträge komplett gelöscht haben. Is sicher mit der Mouse ausgerutscht.
Kanzler Kurz ist ja nicht nur mit Soros verbunden, sondern auch irgendwie... stotter... stotter... stotter... mit der SPÖ-Dreckschleuder Tal Silberstein, den er laut HC Strache im Flieger nach Tel Aviv getroffen und mit ihm ein intensives, stundenlanges Gespräch geführt haben soll (siehe Video der TV Talkshow).
Ein Bausteinchen fehlt noch: Wer war die angeblich reiche Oligarchen-Nichte, die beim ersten Treffen im Wiener Restaurant "Ciel" mit Bodyguards und allem Pipapo aus einem Maybach stieg, um Vertrauen zu schinden und Reichtum vorzutäuschen? Wer war die Schlampe, der Strache durch sein großspuriges Gehabe imponieren wollte und die trotz dreckiger Fußnägel die Jungs auf Ibiza zum Singen brachte?
Nein, es war natürlich keine Milliardärs-Nichte, der Oligarch Makarow hat bereits angekündigt, dass er mit allen verfügbaren Rechtsmitteln diese Person ausfindig machen und zur Rede stellen werde, die sich als seine nicht existente Nichte ausgibt. Die russische Schauspielerin Lera Kudryavtseva soll es sein (siehe Bild).
Bildquelle: facebook
Könnte die Verschleierung dieser Spuren und Verbindungen, die sich als Drahtzieher der Ibiza-Falle entpuppen könnten, der eigentliche Grund sein, weshalb Kanzler Kurz aus völlig fadenscheinigen Gründen FPÖ Innenminister Herbert Kickl rausschmiss und auch kein anderer aus der FPÖ seinen Posten übernehmen sollte? Und warum Kanzler Kurz so lange für seine Presseerklärung brauchte und keinerlei Fragen zuließ?
Also: Was hat Kanzler Kurz mit der Ibiza-Connection zu tun? Wie tief ist er verstrickt in die üblen Machenschaften, die möglicherweise sogar großangelegte Geldwäsche-Geschäfte umfassen? Hat er sie möglicherweise beauftragt? Es bleibt spannend, immerhin kommt der Stein langsam ins Rollen.
PS: Ach, ich hab ja unsern deutschen GEZ-Kasper vergessen. Schaut mal:
ÖVP-Minister Gernot Blümel und seiner Freundin, dem früheren Playboy-Girl Clivia Treidel - fällt Euch was auf?
Bildquelle: facebook
Wetten, dass diese Story irgendwann verfilmt wird?
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach nee, wer fordert da den Kurz auf zu gehen?
Es ist die Countdown-Webseite - dotheyknowitseurope.eu: "dotheyknowitseurope.eu"
Registriert am 15. Mai von der TV-Produktionsgesellschaft btf GmbH Köln, also genau die Bude, welche die Böhmermann Sendungen produziert. Man darf also davon ausgehen, dass es beim Countdown und in dem "special", das Böhmermann für Donnerstag vorbereitet hat, um Kanzler Kurz gehen wird.
Ob Geheimdienstbeteiligungen oder nicht, bisher sieht es so aus, dass deutsche, linke und Regierungs-Medien und ihre Protagonisten mit hoher Aggressivität aktiv an einem Regierungsputsch in Österreich mitwirken.
Es ist ein Angriff von außen in rein österreichische Angelegenheiten, statt Panzern rollen heutzutage die Druckmaschinen von Süddeutscher, Spiegel und die Truppen von vorgeblich "Satirikern" auf Wien zu. Zieht's Euch warm an, die Deutschen kommen wieder!
Bildquellen: Screenshots
Danke Roger Letsch: Interessante Benennung der CSS-Klasse.
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
In den letzten 60 Minuten der insgesamt sieben Stunden der Filmaufnahmen aus der Ibiza-Villa scheint es rund gegangen zu sein. Die Ehefrau des damals noch VIZEBÜRGERMEISTERS VON WIEN, Tatjana Gudenus, war bereits in ein Taxi verfrachtet und abtransportiert worden.
Also freie Bahn für "Koks, Sex und wilde Partys" wie Insider, die das gesamte Material kennen gegenüber ÖSTERREICH bestätigten. Anwesend also noch die ominöse russisch sprechende "Lettin", ihr Vertrauter, der Deutsche "Julian Thaler" aus München und die zwei Spezis Strache und Gudenus. Hmm.
Könnte die betonte Entschuldigung HC Straches bei seiner Frau und deren Auszug aus der gemeinsamen Wohnung erklären.
Aber wann kommt denn nun Kurz ins Spiel?
Mit Kurz ist "man" offensichtlich dem bewährten Schema treu geblieben, einen ausgewiesenen Narzissten an die Spitze zu hieven. In diesem Fall auch noch eine besonders junge und wenig lebenserfahrene Identifikationsfigur für die narzisstische Gesellschaft, die jedoch die Medien perfekt bespielen kann. Narzissten müssen erst einmal "angefüttert" werden, danach sind mit wenig Aufwand ganz einfach zu steuern und zu manipulieren.
Bildquelle: Twitter
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, ja, jetzt will jeder der Erste sein! 😂
Bildquelle: Twitter
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Wo treibt sich eigentlich grade der Kurz-Berater Daniel Kapp rum? Das geht ja wohl nicht, dass man all seine Twitter-Einträge löscht, als endlich nach zwei Jahren das Ibiza-Video erscheint, das sein Freund, der Anwalt und Intimwaxing-Experte Ramin Mirfakhrai so schön eingefädelt hatte. Und sich dann verpissen? Geht man so mit Freunden um?
Immer wenn jemand seinen Facebook oder Twitter-Account komplett löscht, muss ich an diesen Pegida-Bachmann denken. Das war nämlich die erste Forderung von ihm, als ich im März 2015 zu Pegida kam: "Lösch dein Facebook-Profil!"
Das war damals das erste Mal, wo ich stutzig wurde. Wer verhindern will, dass jemand Bezüge zwischen eigenen Einträgen und parallelen Ereignissen oder anderen Protagonisten herstellen kann, der muss halt regelmäßig löschen. Ich dachte jedenfalls damals schon: "Du kannst mich mal."
Ich habe den selben Satz dann im Mai 2017 nochmal sehr eindringlich von jemandem... nein eigentlich waren es sogar zwei Personen, gehört und natürlich wieder nicht "gehorcht". Dazu werde ich mich vielleicht noch mal äußern, aber nicht jetzt.
Ich bin seit dem sehr misstrauisch, wenn jemand seine digitalen Spuren löscht oder von anderen genau das fordert - auch das stinkt nach Stasi.
twitter.com: "Daniel Kapp"
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Na endlich geht's weiter, wir begeben uns immer weiter in den Sumpf der Abhängigkeitsgepflechte von Politik, Medien und Wirtschaft. Die Identität des mysteriösen Münchners „Julian Thaler“, der die reiche "Lettin" begleitete, scheint gelüftet: Es soll sich um Julian Hessenthaler aus Wien handeln, quasi ein Nachbar von Kanzler Kurz – der eine wohnt in der Grünbergstrasse, der andere in der Bischoffgasse, das liegt grade mal fünf Minuten von einander entfernt.
Der Anwalt, Intimwaxing-Experte und Freund des Kurz-Beraters Kapp, besagter Ramin Mirfakhrai soll ihn jedoch überall als „Julian Thaler“ vorgestellt haben.
„Julian Thaler“ aka Julian Hessenthaler ist Geschäftsführer einer Detektei, der Firma Konsic GmbH in München, Sonnenstr. 6 – also gleich um die Ecke der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Der USB Stick mit den Filmaufnahmen aus der mit Kameras und Mikrofonen verwanzten Ibiza-Villa dürfte also über ihn an die Redaktion der SZ gelangt sein.
firminform.de: "KONSIC GmbH - Sonnenstr. 6 - 80331 München"
Interessant ist, dass es von Julian Hessenthaler keine Fotos im Netz gibt, jedenfalls nicht ohne Aufwand zu finden. Das macht ihn sehr verdächtig für einen Geheimdienst zu arbeiten. Diese Leute wollen unerkannt bleiben und lassen sämtliche persönliche Daten aus dem Netz löschen.
Apropos Ibiza: Der Ex-DJ und “Apotheker” Gaetano Ragusa kümmert sich um die Villa und vermietet sie auf Airbnb, hier sein Profil: "Inserat von Gaetano" - hier die Villa: "ARCHITECT COUNTRY VILLA. FINCA WITH POOL"
Auch unser iranischer Strippenzieher der Anwalt Mirfakhrai, ist übrigens nicht nur im Intimwax-Business, sondern auch im Immobiliengeschäft: Als Gesellschafter der URBANA Immobilien Verwertungs GmbH in der Singerstraße 20 in 1010 Wien. Ob er auch Immobilien auf Ibiza hat, darüber ist nichts zu finden.
Hessenthaler aka „Julian Thaler“ und Mirfakhrai haben sich wohl in der Kanzlei des SPÖ-nahen Anwalts Gabriel Lansky kennen- und schätzen gelernt.
Lansky ist Initiator einer Anti-FPÖ-Plattform, die sich in einem Manifest „für ein progressives, weltoffenes und entschlossenes Österreich“ ausspricht und eine „Koalition der Vernunft, der Weltoffenheit und der Zivilgesellschaft“ gegen eine „rechtspopulistische Regierung ab Herbst 2017“ fordert.
profil.at: "Gabriel Lansky gründete Anti-FPÖ-Plattform"
Die SPÖ scheint ihren emsigen Unterstützer mit großzügigen, öffentlichen Aufträgen versorgt zu haben, z.B. bei der ÖBB.
derstandard.at: "Lansky verteidigt Zehn-Jahres-Vertrag"
eu-infothek.com: "Ibiza-Connection: Wien – München"
Fortsetzung folgt… ganz sicher. Spätestens um 20:15 Uhr, wenn Böhmermann die nächste Stufe des von Linken betriebenen Regierungsputschs zünden will.
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
bild.de: "Hat DIESER Wiener Anwalt Strache in die Falle gelockt?"
Stunden über Stunden später... Wow, die BILD ist ja echt früh dran. 😂😂😂 Wenn Ihr den Namen des "Mittelsmanns" wissen wollt, einfach den vorherigen Post hier bei mir lesen. Ja, da werde ich immer ganz stutzig, wenn ein so investigatives Blatt wie die BLÖD einen bereits bekannten Namen nicht nennt.
Das kenne ich schon aus dem AfD Umfeld, die dubiosen Typen der Dienste, die die AfD von innen zersetzen, wurden und werden auch immer geschützt. Beispiel? Klar: Der damalige Vorsitzende des Landesschiedsgerichtes Thüringen, der später als Hitler-Verehrer aus der Partei geschmissen wurde bzw. so vom Dienst aus der Schusslinie genommen wurde. Der Braunau-Reisende hatte vorher Höcke noch schön bescheinigt, kein mit Nazi-Sprech kokettierender Nazi zu sein und das gegen ihn laufende PAV vom Tisch gewischt. Damit Höcki weiter die AfD spalten und in interne Konflikte bringen kann. Ich war wohl die erste und lange die Einzige, die den vollen Namen veröffentlichte und ich mach's gern noch mal: Matthias Glock.
Wer sich für diese Geschichte des deutschen Politsumpfes interessiert - hier bitte sehr: "Wie tief steckt der Verfassungsschutz in der AfD Thüringen?"
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein vielseitiger, richtig sympathischer Bursche: Rechtsanwalt, Immobiliengesellschafter, Nagelstudio-Besitzer, mutmaßlicher Strippenzieher eines Regierungsputschs und Intim-Waxing-Experte. So langsam kriege ich ein klein bisschen Angst davor, was im letzten Teil des Ibiza-Videos noch auf uns zukommt. Wird uns #Böhmermann zwingen, ein Live-Intim-Waxing anzuschauen?
All das heute von mir recherchierte und hier protokollierte wird bei oe24.at bestätigt (Danke Angela Sellner für die Quellenangabe!): "Anwalt und Detektiv legten die Video-Falle"
SPÖ hält wohl schon vor der Wahl ihre Versprechen nich, wa?
Bildquelle: Twitter
Ach Spoazl, hör' mal zu: Also erstens schweigen wir nicht, wir wollen nämlich ganz genau wissen, ob deine #SPÖ hinter der Regierungskrise steckt und wer von Deutschland aus mitmischt - alles klar? Und zweitens gehen wir alle wählen und zwar JETZT ERST RECHT! Die Linken Europas haben eine Klatsche verdient - und zwar eine, die sich gewaschen hat!
++++ In Österreich nur die FPÖ! ++++
In Deutschland bleibt einem nix anderes übrig, als die AfD zu wählen! Alles klar?
PS: Süße, ich warte eigentlich noch auf den von Euch vollmundig für 17 Uhr angekündigten Hammerbeitrag. Wann kommt der denn bitte? Oder ist es etwa das Filmchen mit dem Gejammer des FPÖ-Werbespot-Schauspielers Eric?
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Neues auch von Hessenthaler aka „Julian Thaler“. Julian Hessenthaler ist nach profil-Recherchen IT-Fachmann und hat eine Spezialausbildung an einer israelischen Sicherheitsakademie durchlaufen: "Die Ibiza-Affäre: Der Mann, der Strache aufs Kreuz legte"
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 19:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Huch was ist denn jetzt? Der Countdown ist angehalten: "dotheyknowitseurope.eu"
UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
#Böhmermann, du Arschloch, du hast meine Idee geklaut!
Guck mal hier: "Fortress Europe / Festung Europa - Vote4Trump"
Und dann 13 gähnend lange Minuten geträllerte EU Propaganda - was für ein #fail!: "Europa Song #DoTheyKnowItsEurope - XXX ist klein, Europa ist groß"
Wär's nicht mal interessant, die Hintermänner des Regierungsputsch ausfindig zu machen? Aber interessiert dich nicht, du GEZ gestopftes Sockenpüppchen.
Greta für die, die aufs Kindchenschema anspringen und Bömi für die, die sich narzisstisch für die Größten halten. Was für ein debiles Theater!
Dienstag, 21.05.2019 - 20:15 Uhr - David Berger:
Im Fall Strache hat sich nicht nur der Fallensteller und Filmer strafbar gemacht, sondern auch die Medien („Spiegel“ und „SZ“) haben nach deutschem Recht eine schwere Straftat begangen. Dass die deutsche Justizministerin das goutiert und Sebastian Kurz auf kriminellen Fundamenten Entscheidungen trifft, müsste jedem Anhänger unseres Rechtsstaates die Zornesröte ins Gesicht treiben.
Nach dem Fall Relotius hat der gleichgeschaltete Haltungsjournalismus mit der Causa Strache ein neues Level erreicht, das einen – zusammen mit der Reaktion unserer Bundesministerin – erschaudern lässt.
Dass wir mit aller Entschiedenheit das Verhalten Straches als falsch ablehnen, wurde hier in mehreren Artikel gezeigt. Mindestens genauso verwerflich ist allerdings das, was jene getan haben, die Strache in eine Falle gelockt, die das bekannte Video in KGB-Manier aufgezeichnet und diejenigen, die es veröffentlicht haben.
- weiterlesen - "Fall Strache: „Spiegel“ & Co handelten kriminell, Kurz & Co moralisch verwerflich"
Dienstag, 21.05.2019 - 19:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Der Europawahlkampf zeigt, dass sich die glühenden Europäer, wie sich die Anhänger eines europäischen Zentralstaates gern bezeichnen, den Weg des Durchpeitschens ihrer Politik gewählt haben.
Ungeachtet seiner Geschichte, dass es Deutschland immer zum Verhängnis wurde, wenn es an seinem Wesen die Welt genesen lassen wollte, drängeln sich die deutschen Eliten wieder danach, tonangebend zu sein und den anderen vorzuschreiben, wo es lang zu gehen hat. Dabei begnügen sie sich nicht mehr, nur „Vorbild“ sein zu wollen, sondern anderen Ländern soll gezeigt werden, was sie zu tun haben. Nun ist aus Deutschland heraus eine österreichische Regierung gestürzt worden. Den staatsnahen Medien scheint die verhängnisvolle Parallele aber nicht aufzufallen – oder sie wird verdrängt, weil man eben nicht wählerisch mit den Methoden sein kann, um das vermeintlich Gute zu befördern. Wie sagte doch der ruchlose Chef des berüchtigten „Zentrums für politische Schönheit“? „Gegen Nazis wenden wir nur Nazimethoden an.“ Damit hat er auf den Punkt gebracht, warum der nationalsozialistische Ungeist in seiner Truppe so erschreckend vital ist. In denjenigen, die Nazimethoden praktizieren, lebt der Nazigeist weiter.
Nun waren es die Österreicher, die mit totalitären Mitteln zu Fall gebracht wurden. Das bundesdeutsche Establishment schwelgt in gar nicht so klammheimlicher Freude. Es hat sichtbar kein Problem damit, dass deutsche politische Säuberer sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes eingemischt haben – mit Mitteln, die in Deutschland strafbar sind, wie der Ex-BND-Chef August Hanning und der Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen klar gemacht haben. Hanning sprach in einem ntv-Interview von Nachrichtendienstmethoden, die hier zur Anwendung gebracht wurden. Was es bedeutet, dass die Regierung eines Landes nicht mehr von den eigenen Wählern abgewählt, sondern von fremden, gesichtslosen Mächten, von denen man nur weiß, dass sie deutsch sind, zu Fall gebracht wird, darüber kann man nicht nachdenken, ohne zu frösteln.
- weiterlesen - "Die österreichische Regierung wird von Deutschland aus abgesetzt – Woran erinnert das?"
Dienstag, 21.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nachdem dem chinesischen Telekommunikations-Hersteller Huawei von Google die Lizenzen für das Mobile-Betriebssystem Android entzogen wurde, steht das Unternehmen mittelfristig vor seiner Auslöschung. Für die Netzwerkspalte, zu der die 5G-Technologie gehört, haben die USA ja schon das Sicherheits-Risiko „Überwachung“ identifiziert und die westlichen Verbündeten instruiert, auf Huawei-Infrastruktur zu verzichten. Da ist das Murren zwar groß – aber ebenso wie bei den Iran-Sanktionen flattern die Politiker wie unser Außenminister Heiko Maas wie wildgewordene Hühner herum. Das ist eben der Effekt, wenn man devot und nur ein Vasalle ist. China bleibt jetzt eigentlich nur die Vergeltung bei den Seltenen Erden, die zu 70 Prozent aus China kommen und zu 80% von den USA auch für die Militär-Technologie verbraucht werden.
- weiterlesen - "Seltene Erden: Die nukleare Option Chinas"
Dienstag, 21.05.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt in der Krise zeigt die Soros-Puppe ihr wahres Gesicht. Und was haben alle gejubelt, als der aalglatte, vermeintliche "Messias" Kurz auftauchte und quasi aus dem Nichts heraus gewählt wurde. Gleiches Prinzip wie bei Macron. Ich hoffe, Herbert Kickl, Norbert Hofer und die von Vertretern der gegelten Marketingschicht bereinigte FPÖ kommt bei der Neuwahl wieder - und zwar gewaltig!
diepresse.com (Teaser): "Der Innenminister hat seinen umstrittenen Vertrauten zum Generaldirektor für die Öffentliche Sicherheit ernannt. Doch der Bundespräsident verweigert seine Unterschrift." - "Kickl wertet Goldgruber auf, Van der Bellen stellt sich quer"
Bildquelle: facebook
Dienstag, 21.05.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Nachdem der Innengeheimdienst-Chef aufgrund eines von der Fingernägelfresserin angeheizten Lügengebildes gefeuert wurde, sind diese neuen "Konsequenzen" dann bitte welche, liebe Stalinisten? Vielleicht eine einstweilige Erschießung?
Sie verlieren jedes Maß, es gibt kein Halten mehr.
t-online.de (Teaser): "Hans-Georg Maaßen hält die Veröffentlichung des Strache-Videos für einen Tabubruch "linksextremer Aktivisten". Von SPD und Linken kommt nun harsche Kritik am Ex-Verfassungsschutzpräsidenten."
- ""Linksextreme Aktivisten" - SPD droht Maaßen nach Aussage zum Strache-Skandal"
Dienstag, 21.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt kommen noch K.O. Tropfen ins Spiel. Gudenus hatte Aussetzer in der Ibiza-Villa: "Mir fehlen streckenweise Erinnerungen über Stunden hinweg und ich weiß auch nicht mehr, was ich in diesen Zuständen von mir gegeben habe bzw. welche Handlungen daraus resultierten."
Meine Güte, soll er doch einfach seine Frau fragen, die war doch dabei. Oder war die auch dicht und verschnupft? Diese Posse ist noch nicht zu Ende und wird sicher noch für gute Unterhaltung sorgen. Prima, das sorgt für den vermutlich überfälligen Reinigungseffekt innerhalb der Freiheitlichen und die "Seriösen" und "Ernsthaften", die Politik auch ohne "Flüüüüüügel" machen können, nehmen endlich die Positionen ein, die in diesen Zeiten dringend gefordert sind.
Narzissten in Spitzenpositionen der Politik sind echt super. Und Gudenus jetzt so:
"Ich befürchte weiteres Material, das mich in kompromittierenden Situationen zeigt", sagte er am Dienstag zur APA. Dies sei neben dem bekannten Video ein weiterer Grund für den vollständigen Rückzug aus der Politik gewesen. (...) Gudenus sieht sich damit als "willkommenes und willfähriges Opfer", das man "womöglich zusätzlich mit K.o.-Tropfen oder ähnlichen Substanzen und Drogen" gefügig gemacht habe. "Mir fehlen streckenweise Erinnerungen über Stunden hinweg und ich weiß auch nicht mehr, was ich in diesen Zuständen von mir gegeben habe bzw. welche Handlungen daraus resultierten."
Strategisch gesehen, finde ich gut, was grade geschieht. So wird offensichtlich, dass die FPÖ aus vollkommen unterschiedlichen Lagern besteht und die smarten, gegelten Red-Bull-Schönlinge an der Spitze nun endlich von seriösen und fleißigen Realpolitikern wie Herbert Kickl abgelöst werden. Die FPÖ hat im Gegensatz zur AfD eine breite, heterogene, aber solide Basis - vom Unternehmer, über Polizeibeamte bis zum Bergbauern stehen sie zu den Freiheitlichen. Und die FPÖ hat eine intellektuell-strategische Schicht, die der Partei wie einst Andreas Mölzer ihr ideologisches Fundament gaben. Nach diesem überfälligen Reinigungsprozess von Leuten, auf die die FPÖ ohne Schaden zu nehmen, verzichten kann, wird die Partei sich bis zu den Neuwahlen enorm erholen. Mit Kickl und Hofer an der Spitze werden sie genau das Gegenteil des Ergebnis holen, das sich die Soros-Puppe Kurz und die Urheber der Zersetzung gedacht haben. Mein Tipp.
Kickl, Hofer und Co, ich bin sicher, die FPÖ verfügt über genug hervorragendes Politikpersonal, um bei der Neuwahl im Herbst so richtig angreifen zu können. Der Schuss der Zersetzer geht nach hinten los, denn er hat der Partei den willkommenen Anlass geboten, sich selbst von Leuten zu befreien, die hemmen und hindern. FPÖ - jetzt erst recht!
nachrichten.at (Teaser): "Der nach der "Ibiza-Affäre" aus allen Funktionen zurückgetretene ehemalige FPÖ-Politiker Johann Gudenus sorgt sich, dass es bei dem verhängnisvollen Video nicht bleiben wird. Laut Gudenus soll ein Wiener Anwalt die Treffen vermittelt haben."
- "Ibiza-Video: Gudenus befürchtet weiteres Material"
Dienstag, 21.05.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
badische-zeitung.de (Teaser): "Eine linksradikale Gruppe hat gefälschte Wahlplakate der Alternative für Deutschland in Freiburg aufgehängt. Die AfD spricht von "illegaler Sabotage", die Stadtverwaltung hängt die Plakate ab."
- "Linke Gruppierung verbreitet gefälschte AfD-Plakate in Freiburg"
Dienstag, 21.05.2019 - 07:00 Uhr - Peter Grimm:
Nein, keine Angst, in den folgenden Zeilen geht es nicht um die Plakatreihe, mit der die SPD behauptet, „Europa ist die Antwort“. Da verrät sie ja nicht einmal, auf welche Frage „Europa“ die Antwort sein soll. Und ganz unabhängig davon. Warum soll man eigentlich SPD wählen, wenn doch „Europa“ die Antwort ist? Hält sich die SPD mit ihren vielleicht mehr als 15 Prozent Wählerzuspruch in Deutschland für „Europa“? Nein, das soll hier ebenso wenig Thema sein, wie die stetig praktizierte und dennoch grundfalsche Gleichsetzung von EU und Europa.
Die SPD ist schließlich auch mit eher unerwarteten Wahlplakaten auf einigen von Deutschlands Straßen präsent. „Kein Bleiberecht für Gefährder!“ steht beispielsweise auf einem SPD-Wahlplakat und es ist kein Fake. Gut es ist jetzt kein Plakat, das um Stimmen für die EU-Parlamentswahl wirbt, sondern für den SPD-Landtagsabgeordneten Oskar Helmerich, der zur gleichzeitig stattfindenden Kommunalwahl in Thüringen antritt.
Aber immerhin: Man hätte diesen Spruch heutzutage nicht mehr auf einem SPD-Wahlplakat erwartet, obwohl er den sozialdemokratischen Prinzipien keineswegs widerspricht und im Wahlvolk mehrheitlich Zustimmung finden dürfte. Dennoch ist die Aufregung in der Thüringer SPD groß:
„Dieses rechtspopulistische Gefasele von Gefährdern, die abgeschoben werden sollten, lassen die ebenso unvergorenen wie unreflektierten Grundbestände Ihrer AfD-Gesinnung erkennen, die Sie nie überwunden haben, auch wenn Sie versuchen, sie unter dem Deckmantel der SPD zu camouflieren“, habe – so berichtet die Thüringer Allgemeine – der Kreisverband Weimarer Land an Helmerich geschrieben. Das Schreiben endet mit dem Fazit, der Landtagsabgeordnete offenbare damit eine „rechtspopulistische Grundhaltung, die in der SPD nichts zu suchen hat“.
Nun ist Helmerich ohnehin im Focus der innerparteilichen Gesinnungs-Gouvernanten, schließlich ist er erst kürzlich von der AfD in die SPD gewechselt. Statt sich nun an diesem Zugewinn zu freuen, möchten etliche Genossen den Neuzugang lieber schnell wieder loswerden. Denn er hat sie bereits damit geärgert, dass er seinen Parteifreund Thilo Sarrazin zu einem Auftritt einlud. Und nun das Plakat. Da wollen die Genossen im Weimarer Land jetzt Konsequenzen ziehen.
Mit anderen Plakaten hat die SPD offenbar weniger Probleme. Etwa mit „Abschiebung statt Integration“. Mit ihm wirbt die NPD um Stimmen für die Europawahl. 400 dieser Plakate wurden in Nürnberg von einer Firma aufgehängt, die zur Hälfte der SPD gehört, berichtet Bild. Wenn die Partei damit Geld verdienen kann, ist sie trotz aller heutzutage demonstrierten politischen Überkorrektheit offenbar recht flexibel, was die Grundwerte angeht. Da kann man auf der einen Seite ein Ex-AfD-Mitglied, das sich in der SPD engagiert, wegen „Rechtspopulismus“ verfolgen und gleichzeitig Geschäfte mit der NPD machen.
Hat der Neu-Sozialdemokrat Helmerich vielleicht einfach nur den Fehler gemacht, die SPD bei seinen Plakaten nicht mitverdienen zu lassen?
Mehr auf sichtplatz.de: "Bleiben Sie auf dem Laufenden!"
Montag, 20.05.2019 - 22:00 Uhr -Tatjana Festerling:
Die Wahnsinnigen wollen Deutschland mit Gewalt entcarbonisieren. Der Verkehr muss aus den Kraftstoffen aussteigen, die Raumwärme und das Warmwasser muss zukünftig mit Strom erzeugt werden. Und das soll alles alternativlos mittels Windstrom und Photovoltaik erfolgen. Dazu will man die Batterien der E-Autos als Stromspeicher nutzen. Hinzu kommt die Nutzung von Wasserstoff durch Elektrolyse zur Speicherung und Erdgas-Substitution – mit einem grottenschlechten Wirkungsgrad. Das ganze wird den 40 Millionen Haushalten bei durchschnittlich zwei Bewohnern 640 Euro pro Monat netto kosten. Bei einem Median-Einkommen von 2.640 Euro rutscht der Durchschnittsbürger von der „Mitte“ zum „Einkommensschwachen“ Haushalt ab.
- weiterlesen - "640 Euro Nettoverlust pro Haushalt – Das Fiasko der Energiewende"
PS: Wie war das doch gleich mit Trittin´s Kugel Eis?
de.wikiquote.org (Auszug): "Jürgen Trittin: "Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis." - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004"
- "Jürgen Trittin"
Montag, 20.05.2019 - 21:00 Uhr -Tatjana Festerling:
Ich bin in Hagen zum Gymnasium gegangen, es war eine lebendige, fantastische Einkaufsstadt mit tollen Geschäften, Restaurants und Parks - heute ist es ein trübes, trostloses Kanaken- und Kopftuch-Shithole.
waz.de (Taeser): "Seit 27 Jahren ist Jun Wei Huang leidenschaftlicher Gastronom und führt seit drei Jahren das chinesische Restaurant Kaisergarten am Buschey. Ein Vorfall am Muttertag machte ihn und sein Personal einfach nur sprachlos. Im Restaurant herrschte Ausnahmezustand."
- "60 Personen wüten wie wilde Horde im Hagener Restaurant"
Montag, 20.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ein "Politisch Korrekter VTX Online Redakteur" vertraut dieser BILD Meldung. Er/Sie/Divers hätte wohl besser in Mathe aufpassen sollen, oder im "Adam Ries - Schülerlexikon" nach Bruchrechnung geschaut!
PS: 2017 (21) + 2018 (23) = 44 Milliarden Euro. Deutsche Steuersklaven im Hamsterrad, das alles war Euer Geld !!!
Montag, 20.05.2019 - 15:00 Uhr - Alexander Wendt:
Von dem Autor Frank Goosen stammt der Roman „Liegen lernen“, einer der vielen Romane über die achtziger Jahre in Westdeutschland, also die Zeit, in der praktisch nichts los war. Ein angemessener Roman über das spätmerkelistische Berlin sollte am besten „Sitzen bleiben“ heißen. Wobei ihn weder Jana Hensel noch Julie Zeh oder eine andere verfassen wird, denn Zeitromane entstehen immer erst Jahre später. Und wie das Magazin von der Erregungsspitze eins in Hamburg uns mit einem schlecht ausgeleuchteten Foto Spätmerkels und der Zeile „Nach ihr die Finsternis“ lehrt, steht sowieso eine finstere, schriftlose Zeit bevor. Vielleicht aber auch nur der Blackout, der schneller kommen kann, als ein Umweltstaatssekretär braucht, um den Satz „wir brauchen keine Grundlast“ auszusprechen. Zappenfinster wird es jedenfalls, wenn die Sonnenkanzlerin weichen muss, und für das, was dann folgt, brauchen wir keinen Berlinroman mehr. Dann genügt es völlig, eine Kerze aus dem Wachs ausgestorbener Bienen anzuzünden, den „Herr der Ringe“ aus dem Regal zu nehmen und sich bei der Lektüre ergänzend vorzustellen, wie Robert Habeck über Mordor herrscht und ab und zu seinen Außenminister Gollum antanzen lässt. Wenn, dann müsste „Sitzen bleiben“ jetzt und ganz schnell geschrieben werden. Denn mit dem Rücktritt des sog. Vizekanzlers Strache in Österreich fällt gleichzeitig auch auf, wer alles nicht zurücktritt, sondern bleibt, auch und gerade diesseits der Ostmark.
- weiterlesen - "Wochenrückblick: Die Fähigkeit, sitzenzubleiben"
Montag, 20.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Böhmermann´s Auftrag in der Sache war sicher deutlich unwichtiger als von den Medien dargestellt, aber trotz alledem ist und bleibt er eine Ratte in Gestalt eines zwangsfinanzierten öffentlichen-rechtlichen Systemkaspers! - Tri-tra-trulala.
heute.at (Teaser): "Die Rolle, die der deutsche TV-Satiriker bei der Veröffentlichung der Ibiza-Tapes gespielt hat, ist nach wie vor nicht ganz klar."
- "Mysteriös! Böhmermann stellt Countdown online"
Montag, 20.05.2019 - 08:30 Uhr - Alexander Wendt:
Der tschechische Politiker Jan Zahradil, 56 , führt als Spitzenkandidat die Allianz der Konservativen und Reformer (ACRE) in die Europawahl. Stärkste Kräfte in dem Bündnis von Parteien aus 15 Ländern sind zwei Regierungsparteien – die polnische Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS), die britischen Torys. Mitglieder in der Allianz sind außerdem die Schwedendemokraten und die tschechische liberalkonservative Partei ODS, der Zahradil angehört. Während die britischen Konservativen Stimmen einbüßen dürften, werden den Schwedendemokraten Zugewinne prognostiziert. Bei der Wahl am 26. Mai könnte die ACRE wieder drittstärkste Kraft im neuen Parlament werden. Publico traf Zahradil in Berlin.
- weiterlesen - "„Das Modell, die Macht im Hinterzimmer aufzuteilen, wird definitiv enden“"
Montag, 20.05.2019 - 07:30 Uhr - Dushan Wegner:
Grüne sagen, ihre Gegner wollten zurück in eine »Vergangenheit, die es nie gab«. Was aber, wenn ich mich selbst an diese erinnere?! Auf die Gedankenverbrechen (»Hate Speech«) folgt nun, so steht zu fürchten, das »Erinnerungsverbrechen« (»Hate Memory«).
- weiterlesen - "Erinnerungsverbrechen – jetzt neu! (oder auch nicht)"
Montag, 20.05.2019 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
„Begriff Merkel überhaupt, was auf der HDZ-Kundgebung passierte?“
Fragt sich eine kroatische Zeitung. Tja, läuft wohl nicht mehr so für Fingernagelfresser. Hält sich mit der üblichen Miesfresse den Blähbauch, das Bild, das sie für Deutschland abgibt, passt genau. Und bald lacht die ganze Welt über sie und ihre dummen Kartoffeln.
"Nur Landes- und Parteiflaggen, aber kein Europabanner waren in der Halle zu sehen, in der die Kanzlerin unüblich deutlich vor dem Erstarken des Rechtspopulismus und Nationalismus warnte. (...) Doch ihre Mahnungen vor den Gefahren des Nationalismus wurden in Zagreb von auffällig nationalistischen Misstönen überschattet. So ließ sich der jugendliche HDZ-Spitzenkandidat Karlo Ressler von Ovationen umwogt statt über Europas Zukunft lieber über den umstrittenen Gedenktag an die „größten Tragödie des kroatischen Volkes“ im österreichischen Bleiburg aus."
tagesspiegel.de (Teaser): "Als Wahlkampfhelferin für Weber war Merkel nach Zagreb gereist. Doch wie jetzt bekannt wurde, überschatteten nationalistische Misstöne ihren Auftritt."
- "Nationalistische Töne überschatten Merkels Auftritt"
Sonntag, 19.05.2019 - 23:30 Uhr - Matthias Matussek:
Nur kurz Will eingeschaltet, Meuthen in guter Form, stellt dem Spiegel-Jüngling die berechtigte Frage, warum der die Strache Bombe exakt eine Woche vor der Wahl platzen ließ (man hätte es durchaus auch 1 Woche NACH der Wahl tun können) ...ausgerechnet der Spiegel, der den Fälscher und Trickser Relotius walten und schalten ließ und jetzt con brio die „Meinungsfreiheit“ beschwört ... und alle (Weber, Keller, Bahrley) fallen über MEUTHEN her, Will wieder ausgeschaltet, machen meine Nerven nicht mehr mit!
UPDATE: Montag, 20.05.2019 - 02:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Meuthen: "Das Öffentlich-Rechtliche ist faul bis ins Mark"
Will: "Darauf lass ich mich jetzt nicht ein."
Das Gesicht der inquisitorischen Kampflesbe danach: 😁 - 😂😂😂.
Für alle die es nicht gesehen haben: "Neuwahlen in Österreich - Dämpfer für die europäische Rechte?"
UPDATE: Montag, 20.05.2019 - 10:00 Uhr - Stephan Paetow:
Bei Anne Will sollte die Ernte eingefahren, die AfD für Strache in Sippenhaft genommen werden. Neben einem Spiegel-Redakteur war alles da, was SPD, Grüne und Union zu bieten haben. Gereicht hat es nicht.
- weiterlesen - "Dämpfer für die europäische Rechte? Bei Anne Will: Gründlich misslungen"
Sonntag, 19.05.2019 - 20:15 Uhr - Hadmut Danisch:
Alles das, was man der FPÖ jetzt vorwirft, ist bei der SPD doch gängige Praxis:
- Im Video trat eine als russische Milliardärin auf.
Bei uns werden unzählige linke Projekte vom Milliardär George Soros finanziert. Warum stört das dann keinen?
- Im Video ging es darum, die Zeitung Krone (anteilig) aufzukaufen, um sie zu manipulieren.
Die SPD ist ein Medienkonzern, dem über hundert Zeitungen gehören. Warum stört das keinen?
- Im Video ging es darum, dass man die Krone dann dirigiert, zugunsten der FPÖ zu schreiben.
Bei uns schreibt fast die gesamte Presse zugunsten der SPD, weil sie selbst oft Miteigentümer ist oder über die Gewerkschaften und so weiter die Presse steuert.
Sogar ARD und ZDF sind zu reinen Propagandasendern für SPD-Grüne verkommen. Warum stört das keinen?
- Man sieht da einen, der auf Ibiza in der Freizeit angesoffen ist.
Hier in Berlin habe ich im Bundestag schon mitangesehen, wie da ganze Tische mit Sektgläsern zugestellt wurden und die Damen und Herren im Dienst des Volkes saufen. Warum stört das keinen?
Alles das, was in diesem Video vorkommt, kann man potenziert in Deutschland, besonders bei der SPD, beobachten. Während man es dort zum Riesenskandal hochkocht, sieht man es hier als normal an.
Es sind nicht die Maßstäbe, sondern die doppelten Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen.
Dass man eine SPD so ganz anders beurteilt als eine FPÖ.
- weiterlesen - "Die so ganz unterschiedlichen Maßstäbe für FPÖ und SPD"
Sonntag, 19.05.2019 - 17:30 Uhr - LfDI Baden-Württemberg:
Bildquelle: Twitter
Sonntag, 19.05.2019 - 16:00 Uhr - Tomas Spahn:
Spannend an der „Causa Strache“, wie der Fall in absehbarer Zeit heißen wird, sind jedoch andere Dinge. Fragen, die an dieser Stelle gestellt werden sollen, ohne dass darauf eine Antwort gegeben wird. Fragen, die gleichwohl bereits jetzt in den Netzwerken herumgeistern und deshalb Stoff für zahlreiche Theorien geben können, von denen manche als welche der Verschwörung abgetan werden mögen, andere vielleicht den Tatsachen nahekommen.
Frage 1: Wer hat das Video aufgenommen?
Allem Anschein nach handelt es sich bei dem ominösen Mitschnitt nicht um ein zufällig entstandenes „Leak“, sondern um ein mit Drehbuch inszeniertes Projekt. Wenn es so war, dann ging es von vornherein darum, Strache und seine FPÖ vor das Loch zu schieben. Was perfekt geklappt hat. Wenn es so war, dann folgt
Frage 2: Wer investiert erhebliche Geldmittel, um über ein solches Video einen ungeliebten Politiker zu Fall zu bringen?
Alles in allem dürfte die Produktion des Videos einen fünf-, sechsstelligen Eurobetrag gekostet haben. Location, Darsteller, Ambiente, Flüge, Einrichtung geheimer Aufnahmemöglichkeiten undsoweiter – das bezahlt niemand aus der Portokasse. Dahinter steckt Professionalität – und die kostet. Wer also hat dieses Video produzieren lassen? Und mit welchen Mitwirkenden und Darstellern? Die Verschwiegenheit der Crew muss auf alle Ewigkeit gewährleistet sein, sollen nicht vielleicht doch eines Tages unbequeme Erkenntnisse auf dem Tisch liegen. Womit wir nun kommen zu
Frage 3: Warum wurde das Video produziert?
Simple Antwort: Um Strache zu Fall zu bringen. Das dürfte zutreffen. Aber – warum lag dann das Produkt zwei Jahre in irgendwelchen Giftschränken, bevor es zum Einsatz kam.
Die vielleicht spannendste und scheinbar unbedeutendste Frage ist am Ende die
Frage 4: Was sagt uns der Zeitpunkt der Veröffentlichung?
Tatsächlich bleibt festzustellen: Dieses seit zwei Jahren in irgendeinem Giftschrank schlummernde Video wurde genau eine Woche vor der Wahl zum Europaparlament veröffentlicht.
Hat es also – auch wenn es scheinbar nur innerösterreichische Angelegenheiten betrifft – damit etwas zu tun? Diese Frage mit einem Nein zu beantworten, wäre naiv. Selbstverständlich ist die Veröffentlichung getimed. Perfekt getimed. Zumindest dann, wenn es darum geht, den von vielen befürchteten Erfolg der sogenannten Rechtspopulisten zu verhindern. Fast schon perfide gut getimed vor allem dann, wenn man sich vor Augen führt, dass genau zu diesem Zeitpunkt die Rechtspopulisten in Salvini-Italien ein internationales Großtreffen durchführten.
Diesem erklärten Feind der institutionalisierten Europäischen Union die Maske vom Gesicht zu reißen – denn so ist das Video und dessen Veröffentlichung zu verstehen – könnte ein gutes Motiv des Timing sein in der Hoffnung, dieser Lega-Ressemblement-Alternativ-Liga auf den letzten Metern noch wirksame Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Wäre es so, dann wäre die klassische Frage nach dem Cui Bono – wem nützt es – angesagt. Wer vor allem hat auf EU-europäischer Ebene einen Nutzen davon, dass kurz vor Ziel ein treffsicheres Torpedo gegen die EU-Kritiker gesetzt wurde?
- weiterlesen - "Fragen zur Causa Strache"
Sonntag, 19.05.2019 - 15:45 Uhr - Herbert Kickl:
facebook.com: "Stellungnahme zur Aufkündigung der Regierungszusammenarbeit durch Kanzler Kurz"
Sonntag, 19.05.2019 - 13:00 Uhr - Alexander Wallasch:
Migrationspakt: Haben Auswärtiges Amt und Heiko Maas die Unwahrheit gesagt?
Langsam lichtet sich der Nebel über das Entstehen des angeblich rechtlich unwirksamen "Migrationspakts". Er wurde geheim verhandelt, die Konsequenzen versteckt. Dabei hatte TE schon im März 2018 über die rechtliche Wirksamkeit berichtet - und wurde dafür wegen angeblicher "Fakenews" abgestraft.
- weiterlesen - "Migrationspakt: Haben Auswärtiges Amt und Heiko Maas die Unwahrheit gesagt?"
Sonntag, 19.05.2019 - 12:00 Uhr - Gerald G. Grosz:
facebook.com: "Die Messer sind gewetzt"
Sonntag, 19.05.2019 - 09:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Strache traf sich mit Aljona Makarowa ... Makarowa... Makarowa... "Makarow"
Europas freiheitlich-konservative Politiker sollten sich mal einen Filmabend gönnen: "Red Sparrow | Trailer 1" - Video
Danach fällt einem vielleicht auf, dass die Verabredung mit "Aljona Makarowa" ein Date mit "Frau Selbstladepistole" ist.
Verachtende Ironie scheinen Geheimdienste ja öfter zu zeigen.
Sonntag, 19.05.2019 - 08:30 Uhr - Stephan Paetow:
Nun also auch Neuwahlen in Österreich. Hmm. Die deutsche Kampfpresse veröffentlicht also zwei Jahre altes Material vor einer Wahl. Sie wissen nicht von wem, und sie wissen nicht, wie es zustande gekommen ist, sie wissen auch nicht, welche Absicht damit verbunden ist. Übergabe erfolgt in Geheimdienstmanier. Frage an Radio Eriwan: Dürfen „bei der Beschaffung von personenbezogenen Daten, Nachrichten, Informationsmaterial und Bildern unlautere Methoden angewandt werden“? (Text: Deutscher Pressekodex, Punkt 4). Radio Eriwan: Im Prinzip nicht, außer direkt vor einer Wahl und es passt super ins Konzept.
Samstag, 18.05.2019 - 20:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Neuwahlen in Österreich!
Samstag, 18.05.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Es wird immer irrer, jetzt soll es Kurz an den Kragen gehen:
Darin spricht er von "Sex-Orgien" des Kanzlers, die in "Drogen-Hinterzimmern" stattgefunden hätten. Dies dürfte die Passage sein, die Strache in seiner Erklärung angeschnitten hat, als er sich entschuldigte, Gerüchte über Kurz verbreitet zu haben.
twitter.com: "Zudem will er auch Material gegen den damaligen SPÖ-Chef Christian Kern gehabt haben. "Ich habe einen Informanten, der hat mir Fotos von Kern geschickt. Mit minderjährigen Schwarzen in Kapstadt", sagt Strache. Er hatte außerdem den Plan dieses Material, dessen Existenz anzuzweifeln ist, über ausländische Medien in die Öffentlichkeit zu spielen, damit SPÖ und ÖVP, die jeweils andere Partei dahinter vermuten."
- "kurzschluss"
Samstag, 18.05.2019 - 18:30 Uhr - Dushan Wegner:
Wollen wir in einer Gesellschaft leben, wo politische Gegner mit Geheimdienstmethoden und Kompromat niedergestreckt werden – und der Mob dazu jubelt? Wer eine solche Erledigung Straches begrüßt, der könnte der Diktatur näher stehen als der Demokratie.
- weiterlesen - "Verschwörungstheorien und Kompromat"
Samstag, 18.05.2019 - 17:25 Uhr - Tatjana Festerling:
Europa soll mit ALLEN Mitteln islamisiert werden.
Wenn Kurz sich nun einreden lässt, von Neuwahlen könne er profitieren, dann war's das auch für Kurz.
Bildquelle: facebook
Samstag, 18.05.2019 - 13:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Deutschen ließen sich zu alternativen Investments durch die Politik und die Finanz-/Immobilien-Branche verleiten. Aber die Volksaktie, die Riester-Rente, der Aufbau Ost geriet für die Vermögen zur Katastrophe. Hinzu kam die Finanzkrise 2008, die auch zu einer kräftigen Vermögensvernichtung geführt hat. Der Ökonom Daniel Stelter stellt dies regelmäßig auf seinem Blog „beyond the obvious“ dar. Aber wenige lesen ihn – und noch weniger verstehen sein Argumente und wie sie unser alles Vermögen betreffen. Und die wenigsten ziehen die Konsequenzen aus dieser von der Politik und Finanzwirtschaft inklusiv Notenbank verursachten Vermögensvernichtung. Schließlich wurde vielfach über Jahrzehnte ein Vermögen aufgebaut, das nun in wenigen Jahren verloren ging.
- weiterlesen - "Arme Hunde - Die Deutschen haben sich um ihren Wohlstand gespart"
Samstag, 18.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Narzissten scheitern immer an sich selber, man hätte es vorhersehen können. Sollte sich Sebastian Kurz für Norbert Hofer als Nachfolger von H.C. Strache entscheiden, wäre das ein Twist, der einen Gewinn darstellt. Man könnte fast Danke sagen.
UPDATE: Samstag, 18.05.2019 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Deutsche Medien und ein deutscher Clown veröffentlichen den Film, deutsche, linke Parteien fordern Neuwahlen in Österreich, warum nicht gleich den Anschluss an Merkels Reich?
Schade eigentlich, dass Uschi die Bundeswehr so runtergewirtschaftet hat, sonst hätten Andrea, Annalena und Kevin die Situation nutzen und gleich mal einmarschieren können.
spiegel.de (Teaser): "SPD-Chefin Andrea Nahles hat sich zur Video-Affäre und Regierungskrise in Österreich geäußert. "In Österreich muss es Neuwahlen geben", sagte Nahles dem SPIEGEL. Ein "einfacher Rücktritt" von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache reiche nicht aus." - "Nahles fordert Neuwahlen in Österreich"
presse-augsburg.de (Teaser): "Auch in Deutschland schlägt das heimlich gefilmte Video, in dem Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache offenbar Staatsaufträge im Austausch für Wahlkampfhilfe in Aussicht stellt, hohe Wellen. Die Grünen-Chefin Annalena Baerbock sagte der „Welt am Sonntag“: „Dieser ungeheuerliche Skandal zeigt, Rechtspopulisten verachten unsere Werte wie Pressefreiheit und Rechtsstaatlichkeit und arbeiten an der systematischen Aushöhlung der Demokratie.“ In der Regierung Österreichs werde es nicht reichen, nur Köpfe auszutauschen."
- "Baerbock fordert Neuwahlen in Österreich"
Samstag, 18.05.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Sollte Norbert Hofer als Vizekanzler nachrücken, müsste man die Korken knallen lassen. Das wäre sowas wie "aus Scheisse Gold machen". Und die Regierung müsste nicht auf den hervorragenden FPÖ Innenminister Herbert Kickl verzichten. Die Linken würden Gift und Galle spucken. Ich drücke mir die Daumen wund, dass es genauso kommen wird. Dann müsste man dem Fallensteller ein "Danke!" zurufen.
Samstag, 18.05.2019 - 08:00 Uhr - Peter Grimm:
Dass die SPD nicht nur dramatisch an Wählern verliert, sondern auch immer mehr gestandene Sozialdemokraten als Mitglieder, ist ja nicht neu. Nur die SPD-Führung scheint das nicht zu kümmern, offenbar wollen die Spitzen-Genossen gar nicht so genau wissen, warum sie solchen Schwund verzeichnen, obwohl doch die bundesrepublikanische Gesellschaft eigentlich eine zutiefst sozialdemokratische ist.
Doch das ist, für alle die es wissen wollen, schnell erklärt. Interessanter ist doch eigentlich die Frage: Wo bleiben die heimatlosen Sozialdemokraten? Ziehen sie sich in die politische Schmollecke zurück oder finden sie eine neue politische Heimat? Wir blicken nach Leipzig, der Stadt, die gen größten SPD-Ortsverein im Osten beherbergen soll. Hier steht nach den Europa- und Kommunalwahlen am 26. Mai im Spätsommer noch eine Landtagswahl an, die bundesweite Aufmerksamkeit findet, weil hier ein Rekordergebnis für die AfD erwartet wird. Ein Ergebnis, so fürchtet vor allem die Regierungspartei die CDU, das sie entweder zu einer Allparteien-Koalition gegen die AfD oder zu einer Zusammenarbeit mit ihr nötigen würde. Die SPD hingegen muss ein neues Rekordtief fürchten. Was machen Sozialdemokraten, die sich von ihrer einstigen Partei verstoßen fühlen, in solch einer Lage? Zwei von ihnen haben wir besucht.
youtube.com: "Adieu SPD! Wohin mit heimatlosen Sozialdemokraten?" - Video
Samstag, 18.05.2019 - 01:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Sie gehen immer schneller vor, es geht jetzt Schlag auf Schlag. Auch der Verfassungsschutz wird jetzt auf Linie gebracht, wer ausschert, fliegt. Nach Dr. Maaßen nun voraussichtlich auch der Chef des sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Gordian Meyer-Plath. Seine Behörde hatte nämlich das Konzert #wirsindmehr in Chemnitz im Jahresbericht 2018 als „teilweise linksextrem“ einstufen lassen. Als Begründung hieß es unter anderem, die 65.000 Besucher, die im September vergangenen Jahres ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen wollten, hätten „Nazis raus!“ skandiert. Und alle Parteien, von SPD, FDP und CDU sind sich einig: Der Mann muss weg. Unfassbar, wir sind live dabei, wie Deutschland wieder in den Faschismus rast. #RetteSichWerKann
dnn.de (Teaser): "Er ließ 65.000 Zuschauer des #wirsindmehr-Konzerts gegen Rechtsextremismus als „teilweise linksextrem“ einstufen. Jetzt muss der Präsident des sächsischen Verfassungsschutzes um seinen Job fürchten."
- "Nach „Nazis-raus!“-Affäre: Sachsens „James Bond“ droht das Aus"
Samstag, 18.05.2019 - 00:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, die Deutschen brauchen's hart. Und blutig. Sie opfern sogar ihre Kinder, geben alles, um moralisch auf der richtigen Seite zu sein. Also den moralisch erhabenen Ansprüchen zu genügen, mit denen man ihnen über Jahrzehnte die eigenen Wertmaßstäbe verschoben hat. Es ist sinnlos, Deutschland hat vollkommen fertig. Da lässt sich auch nichts mehr aufhalten. #RetteSichWerKann
facebook.com: "Andre Schmidt am 15. Mai um 14:18"
Freitag, 17.05.2019 - 19:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich bin grade fassungslos. Wie kann man als Spitzenpolitiker so naiv in eine solche, bewusst ausgelegte Falle tappen?
Aber schön zu sehen, mit welchen Mitteln hier vor den Europa-Wahlen gegen den Wunsch der Menschen, der Wähler gearbeitet wird. Und jetzt komm bloß noch einer und erzähle mir, Pegida oder solche Typen wie Höcke oder der Volkslehrer seien echt! Es ist ein Heer von Marionetten, Stasi-Leuten, U-Booten, Agenten, die für Beschäftigung sorgen, die Euch in der Illusion gefangen halten sollen, jede Figur und Bewegung hat ihre spezielle Aufgabe, ausgerichtet auf die immer kleiner werdenden Interessengruppen.
spiegel.de (Teaser): "Auf heimlich aufgenommenen Videos von 2017 versprach Österreichs heutiger Vizekanzler Heinz-Christian Strache nach Informationen von SPIEGEL und SZ einer vermeintlichen Investorin aus Russland öffentliche Aufträge - wenn sie der rechtspopulistischen FPÖ zum Wahlerfolg verhelfe."
- weiterlesen - "FPÖ-Chef stellte gegen Wahlkampfhilfe Staatsaufträge in Aussicht"
UPDATE: Freitag, 17.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich halt's im Kopf nicht aus. Strache und Gudenus scheinen Böhmermann auf den Leim gegangen zu sein. Er hat es gestern im Neomagazin angekündigt:
"Gronkh zu Gast im Neo Magazin Royale mit Jan Böhmermann - ZDFneo"
Und wohl schon am 13. April 2019 erste Andeutungen gemacht.
Unfassbar. Ein links-opportunistischer Clown stürzt die österreichische Regierungskoalition.
UPDATE: Freitag, 17.05.2019 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
17.5.2019 / 21:15 Uhr: Die Opposition in Österreich fordert geschlossen den Rücktritt von FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Neuwahlen.
17.5.2019 / 21:20 Uhr: Kanzler Kurz und Vizekanzler Strache kündigen eine Stellungnahmen für Samstag, 18.05.2019 an.
17.5.2019 / 21:23 Uhr: Video wird geprüft. Österreichische Justiz schaltet sich in Ibiza-Affäre ein.
twitter.com: "MdB des Grauens"
Freitag, 17.05.2019 - 16:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Nein, sag bloß - dieses Posting ist ja wieder freigegeben worden! Ich war so traurig, als FB es gelöscht und mich dafür 30 Tage gesperrt hatte. Denn ich halte es nach wie vor für eines meiner besseren Werke. 😂😁 Gruß, T.
Hier nochmal mein Post vom 15. November 2018:
Ich hab heute Bock auf Riiiiisiiiikoooo. Ihr wisst schon... auf VK und meiner Webseite bleibt's stehen, da kann sich Farcebook noch so pussyhaft geben. Na, dann woll'n wir doch mal:
+++++
"Huch, dann hat das Gewehr einfach "puff" gemacht."
"Nee, ich kann jetzt nicht ausrücken, mein Nagellack trocknet noch."
F***en an Waffe halte ich für noch schlimmer als F***en in der Regierung.
+++++
++ Niehuss: "Die rein männliche Atmosphäre ist zu einer lockeren, zivilen Atmosphäre geworden."
-- Ich: Ach wie hübsch, Kaffeekränzchen, Tupperparty, Cocktail-Saufen, Sex-in-the-City-Feeling, Hauptsache schön locker, das ist wichtig beim Diversity-Bund.
++ Niehuss: "Die Atmosphäre war männlicher geprägt. Sie müssen sich die Offiziere so vorstellen: Sie sind nach dem Abitur in die Bundeswehr gekommen und leben dort schon in ihren Truppenverbänden zusammen. Sie kennen sich bereits von den Offiziersschulen. Sie kommen hier als Gruppen an. Manchmal studieren sie sogar das Gleiche. Diese Gruppenbildung rein männlicher Art ist durchbrochen worden durch die Frauen."
-- Ich: Nein! Doch! Oh! Sie studieren sogar das Gleiche! Was für eine Katastrophe! Natürlich ist Militär eine männliche Domäne! Und gut, dass die Jungs und Männer einander in und auswändig kennen und in der Runde schon mal auf den gleichen Keks gewichst haben! Wie will man sich denn sonst im Ernstfall auf einander verlassen können? Das nennt sich "Corpsgeist" - davon verstehen stutenbissige, dauerfordernde Weiber nichts!
++ Niehuss: "... die Bundeswehr ist im Vergleich zu anderen Armeen aber weniger hierarchisch. Es gibt eine große Durchlässigkeit. Vor allem im Kommunikationsstil unterscheidet sich die Bundeswehr von anderen Armeen."
-- Ich: Ja, genau, Kommunikation bei der Befehlskette geht dann ungefähr so: "Huhu... Hallo, duhu! Hey, du da! Sag doch mal was! Hallihallohallöchen, hören wir heute schlecht? Oder haben wir grade unsere Tage? Oh, das tut mir aber voll leid, wie kann ich's wieder gut machen.. oh ich weiß, ich hol' schnell 'ne neue Menstruationstasse für dich, ja? Und dann frag ich jemand anderen."
++ Niehuss: "Vergessen Sie nicht, es gibt diverse Horte von Männlichkeit in dieser Gesellschaft. Denken Sie an Kirchen, denken Sie an Leistungssport, der nach Geschlechtern getrennt ist."
-- Ich: Na, damit ist ja jetzt dank der Transen im Leistungssport Schluss. So eine genderfizierte Männertranse haut die Weiber jetzt gnadenlos von der Matte und sahnt die Goldmedaillen ab. Voll gerecht ist das.
++Niehuss: "Es wird sehr oft geoutet. Wir haben ja nicht nur Beauftragte für Homosexualität in der Bundeswehr. Die Ministerin hat durch den Workshop „Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr“ vom 31. Januar 2017 alle Personen sich outen lassen, die sich outen wollten. Das war ein ganz bemerkenswerter Tag in Berlin, an dem viele Transgender-Personen, auch im Offiziersrang, und ganz viele Homosexuellengruppen aufgetreten sind. Die haben sich sehr gefreut, dass mit ihnen normal umgegangen wird."
-- Ich: Ja, das ist wirklich schön. Und so beruhigend zu wissen, dass Deutschland geschlechtsunentschiedene, labile Menschen an der Waffe hat, die immer erst den Konflikt mit sich selber lösen müssen, bevor sie eine militärische Entscheidung ausführen. Geil - wenn die jemals mit 'ner IS-Armee konfrontiert werden, da würde ich gern Mäuschen beim inneren Dialog spielen.
++ Wieso studieren Frauen bei Ihnen an der Universität eher Erziehungswissenschaften anstatt Physik oder Ingenieurwissenschaften?
++ Niehuss: "Es sind immer noch die weiblich geprägten Berufe. Und es ist immer noch die Angst davor, in männliche Domänen vorzudringen. Das beginnt ganz früh. Die Kindergärten und die Schulen müssen mehr machen. Das ist das alte gesellschaftliche Problem, das wir haben."
-- Ich: Ich kann dir sagen, was das alte Problem ist: Frauen haben's nicht so mit Naturwissenschaften und Mädchen spielen lieber mit Puppen! Und Feminismus-Nazis wie du wollen erzwingen, was wider die Natur ist!
Deutschland sollte beten, dass es nie, NIE in die Situation kommt, von einer solch femversifften Armee verteidigt werden zu müssen. Dieser fanatische Feminismus ist gesellschaftlicher Krebs, er zerstört alles.
Link zum original Interview mit Merith Niehuss bei welt.de: "Frauen beim Militär - "Der feministische Einfluss auf die Bundeswehr ist groß""
Freitag, 17.05.2019 - 15:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Oh nee, Leute, ich bin noch ganz fertig von dem #Einhorn, da taucht der nächste "Politiker" mit 'ner Hundemaske auf.
express.de (Teaser): "Niclas Ehrenberg ist 24 Jahre jung und kann schon auf eine politische Karriere in Düsseldorf zurückblicken: Er war Mitglied des Kreisvorstandes der Partei „Die Linke“, war bei den „Freien Wählern“ und wurde in den Jugendrat der Stadt gewählt. Zuletzt war er bei den Jungen Grünen aktiv, jetzt ist er Mitglied bei den Grünen."
- weiterlesen - "Fetisch-Aktivist ist er auch - Düsseldorfer Jung-Politiker in Nackt-Datingshow"
Freitag, 17.05.2019 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Was hab ich vor zwei Stunden herzlich gelacht über diese gelungene Satire! Dann tauchte sie nochmal auf... und ich... wurde... ein bisschen stutzig... traute mich erst gar nicht, beim Time Magazin nachzuschauen... dann hat es mich umgehauen. Das Cover ist echt! Die meinen das ernst!
Die nächste Generation der Anführer wird angeführt von einem Schwangerschafts-Suff-Opfer, das von einer PR-Agentur vorbereitete Reden vorliest und die exakt so handelt, wie durchtriebene Erwachsene es einer "mentally retarded", einer mental zurückgebliebenen 16-Jährigen vorschreiben. Einer 16-Jährigen, die CO2-Moleküle mit bloßen Augen sehen kann, wenn man der sich vermutlich bereits ins Delirium gesoffenen Mutter zuhört oder ihr psychisch entlarvendes Gestammel-Buch über die hochneurotischen Familienverhältnisse liest.
Wenn das so weiter geht, dann hat Donald Trump bei der nächsten Wahl in 2020 leichtes Spiel. Insofern - bitte macht ruhig so weiter!
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 17.05.2019 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Zähneknirschend und mit übelsten Bauchschmerzen, all die Höckologen, Fake-Fürstinnen, Hitlerfans und andere U-Boote ignorierend, Sozialpatrioten, Opportunisten, Schwachköpfe und das Wagenburg-Geflügel ausblendend und ohne sich Illusionen hinzugeben, kann bzw. muss man die AfD wählen - wen sonst? Ganz simpel gestrickte Motive reichen: AfD wählen als Klatsche, als Notwehr gegen solche zutiefst gefährlichen Gestalten. Wenn ich körperlich angegriffen werde, greif' ich ja auch zum nächsten Knüppel, um mich zu wehren und suche nicht lange nach der formschönen Präzisionswaffe, während mich die Zombies erwürgen oder abstechen.
Ja, das würde ich machen, wenn ich noch wählen würde. Auch wenn es klügere und sicher bessere Politiker gibt. Auch wenn es zig Kleinstparteien gibt, die versuchen, Partikularinteressen zu bedienen.
Allerdings muss ich sagen, dass so ein Interview wie das mit Maximilian Krah (geteilt auf der Meuthen-Seite) mir jede, aber wirklich JEDE Illusion raubt, da käme eine Art deutscher Salvini ins EU-Parlament. Das Gegenteil ist der Fall, ich kann sein "Europa"-Gerede kaum von dem irgendwelcher CDUler unterscheiden - er ist ein aalglatter Berufspolitiker und alles andere, als ein mutiger, deutscher Charismatiker vom Schlage eines Farage oder Salvinis. vom Spitzenkandidaten Nummer 2, diesem jovialen Bergmann ohne Substanz aber mit Volksschnauze ganz zu schweigen. "Kluge Köpfe" mit "Mut zur Wahrheit" ohne opportunistisch nach Thüringen zu schielen - in der AfD muss man sie inzwischen mit der Lupe suchen. Und trotzdem, die Deutschen finanzieren noch viel unerträglichere Schwachköpfe, weil die Deutschen sich so gern von Narzissten und Neurotikern unterdrücken lassen.
Wer wählen will und noch halbwegs klar bei Verstand ist, KANN nur die AfD wählen. Eine libertär-konservative DEXIT-Partei gibt's ja leider nicht.
Bitte diese Analyse von Dr. Rafael Korenzecher lesen und die Wahlentscheidung nochmal bedenken:
"Selbst Mohammed hätte ungläubig gestaunt - Das TV-Duell zur Europa-Wahl"
Freitag, 17.05.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Ulrich Sahm hervorragend und mit beißendem Spott gegen die "Eskalierer" deutscher Medien - unbedingt lesen!
audiatur-online.ch (Auszug): "Der willkommene Anlass für den neuesten medialen „Flächenbrand“ ist der Eurovision Song Contest. Das muss man verstehen: Die Temperaturen sind hochsommerlich warm. Das Land grünt und blüht nach der langen Regenzeit, der Himmel ist strahlend blau und die Reporter sitzen Cocktails schlürfend am Strand von Tel Aviv und hoffen auf Randale, damit in den Heimatredaktionen keiner merkt, wie gut es ihnen geht. Die Zutaten für den medialen Untergang sind leicht zu beschaffen: Fast jeder Bericht beginnt mit den 700 Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel eine knappe Woche davor. Da im Gazastreifen nur namenlose „Militante“ an den Abschussrampen der Raketen sitzen, lässt sich zur Freude der Leserschaft Israel als der wahre Schuldige leicht ausmachen."
- weiterlesen - "Naher Osten: Flächenbrand dringend gesucht"
Freitag, 17.05.2019 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Das Weiße Haus hat ein Tool online gestellt, um Zensur auf Facebook, YouTube, Instagram und Twitter zu melden.
Ich liebe diesen Präsidenten! #Trump #MAGA #FreeSpeechFighting
"If you suspect political bias caused such an action to be taken against you, share your story with President Trump"
UPDATE: Freitag, 17.05.2019 - 12:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Sorry, das Ding muss ich einfach posten, weil es so lustig ist! Ausgerechnet bei dem Artikel, in dem ich auf die neue Eingabeseite des Weißen Hauses verlinke, der man Zensur auf Facebook, YouTube, Instagram und Twitter melden und "mit Präsident Trump teilen" kann, legt Farcebook einen Filter drüber. In 13 Minuten kam nur eine einzige Reaktion - und die kam von Alexander Axt aus Russland! (Bei mir kommen Reaktionen normalerweise innerhalb von 1-2 Minuten.) Also darf ich davon ausgehen, dass wir - er fast an der chinesischen Grenze und ich am Schwarzen Meer - jetzt in der neuen "freien Welt" leben? Hier geht's zum Erfassungstool über Zensurmaßnahmen der Silicon Valley Linken und ihrer Social Media Plattformen, man kann wohl sogar als Nicht-Amerikaner teilnehmen. Und ich denke mal, je mehr, desto besser!
whitehouse.typeform.com: "Tech Bias Story Sharing Tool"
Freitag, 17.05.2019 - 10:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Fällt uns was auf? 😅
Bildquellen: Screenshots
Freitag, 17.05.2019 - 09:45 Uhr - Peter Haisenko:
Jetzt wird zur Gewissheit, was kluge Köpfe seit Jahren fordern: Die betongewordene Schande BER muss abgerissen werden, weil falsche Materialien verbaut worden sind. Das ist seit 2012 bekannt, aber erst jetzt wird darauf reagiert. Die Planung des BER zielte von Anfang an darauf ab, das Großprojekt zum Scheitern zu verdammen.
Als Herr Ruhnau, der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Lufthansa, zum Projektleiter für den neuen Berliner Flughafen berufen wurde, hatten Insider gleich ein mulmiges Gefühl. Es war der Herr Ruhnau, dem es gelungen ist, den gewerkschaftseigenen Konzern COOP innerhalb eines Jahres zu ruinieren und liquidieren. Wie ich aus informierten Kreisen weiß, hatte er dann den Auftrag, auch die Lufthansa in den Ruin zu treiben. Mit dem faulen Argument, Slots – also Streckenrechte – für die Zukunft zu besetzen, hat er Strecken betrieben mit B 737 (124 Sitzplätze), die durchschnittlich nur mit sechs (!) Passagieren ausgelastet waren. Er hat offen bekundet, so viele Piloten auszubilden, dass das Überangebot die Gehälter der Piloten drastisch schrumpfen lassen sollte. Das sehr engagierte Lufthansa-Personal hat das nicht zugelassen.
Der BER sollte niemals eine Erfolgsgeschichte werden
- weiterlesen - "Wird Erdogan den neuen Berliner Flughafen bauen?"
Freitag, 17.05.2019 - 08:00 Uhr - Wolfram Weimer:
Konzernlenker kuschen normalerweise vor dem Kanzleramt. Doch jetzt brodelt es in der Wirtschaft. Überall brechen Geschäfte weg, der Ärger über eine untätige Regierung und die Angst vor dem Abrutschen Deutschlands wachsen – einer sagt, was viele denken.
- weiterlesen - "Die Wirtschaft und Merkel: Zum Abschied die Rechnung"
Donnerstag, 16.05.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Oh nein, das wäre ja furchtbar! Gegen die Krise hilft nur ein grüner Kanzler mit Visionen!
merkur.de: "Wie lange bleibt die Kanzlerin noch? Kaum ein Tag vergeht ohne neue Aufregung. Dabei steht Deutschland vor viel wichtigeren Fragen. Doch die ungeklärte Führungsfrage steht ihrer Beantwortung im Wege. Ein Kommentar."
- weiterlesen - "Der Versuch, Kanzlerin Merkel zu stürzen, würde die CDU für immer zerstören"
Donnerstag, 16.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Jesses Maria, jetzt verfotzen sie auch noch die Heilige Maria. Die "Oma´s gegen Rechts" im Verbund mit dem bunten Spektrum der deutschen Linksextremen.
Unfassbar, Gottseidank lebe ich in einem christlich-orthodoxen Land mit einem starken, selbstbewussten Patriarchen.
Bildquellen: Screenshots
Donnerstag, 16.05.2019 - 18:00 Uhr - Chaim Noll :
Einer meiner facebook-Freunde, Musiker in Berlin, jüdisch, wird plötzlich „rassistischer“ Äußerungen bezichtigt. Er gehört zum Freundeskreis der Anklägerin Anetta, begleitet deren singende Tochter auf der Gitarre, ist, wie man so sagt, „ein alter Freund“. Nun trifft es auch ihn. Denn niemand, wirklich niemand, ist davor sicher. Das gehört zum Prinzip von „Säuberungen“.
- weiterlesen - "Anetta, es kann jeden treffen"
Donnerstag, 16.05.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich werde in diesem Text der linken Weltklimaretter vom "The Independent" erwähnt. Weil ich ihr missbrauchtes Aushängeschild "geistig zurückgeblieben" nannte. Leider wurde nicht erwähnt, dass ich ihre Mutter auch eine typische schwedische Alkoholikerin nannte, die höchstwahrscheinlich während der Schwangerschaft ordentlich gebechert hatte. Ihre Tochter Greta zeigt nämlich alle Symptome des fetalen Alkoholsyndroms. Für jeden erfahrenen Arzt sind die Symptome für diese Diagnose offensichtlich, unter anderem der Internist Adam Daniel Poznanski aus Frankfurt hat diese Diagnose gestellt und mit Kollegen diskutiert. Aber das passt ja nicht ins Narrativ über die Klima-Mickey-Mouse Greta, mit der man weltweit die Vollverblödeten verführen will.
independent.co.uk: "Germany’s far-right AfD takes aim at Greta Thunberg as it denies climate emergency"
I'm mentioned in this text of left climate rescuer at The Independent. Because I called their abused poster girl "mentally retarded". Unfortunately they didn't mention, that I also called her mother a typical Swedish alcoholic who probably had drinks during pregnancy. Her daughter Greta shows all symptoms of Fetal Alcohol Syndrome. For every experienced doctor the evidence for this diagnosis is obvious. What do you think, Adam Daniel Poznanski?
Donnerstag, 16.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
n-tv.de (Teaser): "Stephen Bannon reist derzeit quer durch Europa und tauscht sich mit Rechtspopulisten wie AfD-Spitzenkandidat Meuthen aus. Nach der Europawahl träumt der frühere Chefberater von US-Präsident Trump von einem politischen "Erdbeben". Deutschland warnt er vor großen Veränderungen."
- weiterlesen - "Bannon hofft auf ein "Erdbeben in Brüssel""
focus.de (Teaser): "Ein Signal des guten Willens vor dem Knall: Die Spitzen von CDU, CSU und SPD haben Dienstagabend ein Lebenszeichen gegeben. Für eine halbe DIN-A-4-Seite reichen die Gemeinsamkeiten der Großen Koalition in diesen Tagen. Jetzt kommt erst mal der Endspurt vor der Europawahl. Danach aber werden sie auch öffentlich zu besichtigen sein, die schwelenden Konflikte dieses Bündnisses."
- weiterlesen - "Großer Knall nach der Europawahl: Diese Konflikte werden gerade totgeschwiegen"
UPDATE: Donnerstag, 16.05.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
t-online.de (Teaser): "Mehr als die Hälfte der Europäer denkt, dass die derzeitige Europäische Union bis 2040 wahrscheinlich auseinanderbricht. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für den Thinktank "European Council on Foreign Relations" (ECFR), über die der "Guardian", die "Süddeutsche Zeitung" und andere Medien vorab berichten."
- weiterlesen - "Mehrheit der Europäer glaubt an Untergang der EU"
Donnerstag, 16.05.2019 - 02:15 Uhr - Tatjana Festerling:
focus.de (Auszug): "Eigentlich sollte die Idee, die Stadträten Cynthia Schneider (Linke) als Einhorn auftreten zu lassen, die Menschen zum Lachen bringen." - "Als nacktes Einhorn vorgeführt? Stadträtin erhebt Vorwürfe gegen CDU-Politiker"
Das ist Euch in Schwäbisch Gmünd gelungen, ich brülle seit 20 Minuten vor Lachen.
PS: Rechtschreibfehler vom Focus übernommen, die können sich wohl keine Schlussredaktion mehr leisten.
Donnerstag, 16.05.2019 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Also den grrrrößten Teil meines Lebens hab ich ja man in Hamburch verbrrracht, nech. Da standen die Nutten immer in der Davidstrrraße vor MäcDonalds auf so Plattooschuhen nech und haben ihre Handtäschchen geschwungen. Aber nu is vieles anders, nech. Die moderne Prostituierte, die beim Drrriddn Geschlächt anschafft, wartet am Genderklo mim Rrrosensstrauß und n Buch inner Hand nech. So ändern sich die Zeiten nech.
Bildquelle: facebook
Mittwoch, 15.05.2019 - 20:15 Uhr - Boris Reitschuster:
Viele Deutsche klagen über den Niedergang der politischen Satire in ihrem Land. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die Politik hat zunehmend die Satire selbst übernommen. Eines der vielen Beispiele: Heiko Maas, der Bundesaußenminister, der ungeschminkt und ohne Verkleidung einen Pennäler in Heinz Rühmanns „Feuerzangenbowle“ spielen könnte. Der 100-Prozent-Charismafreie Politiker ist immer wieder für einen nicht-gespielten Witz gut. Auch wenn die oft eher zum Heulen als zum Lachen sind. Mit dem israelfeindlichen Abstimmungsverhalten Deutschlands und seiner großen Sympathie für die Mullahs in Iran, die Israel vernichten wollen, hat Maas vor nichts zurückschreckenden Spötter sogar schon so weit gebracht, dass sie seinen Satz, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen, bösen Nachfragen unterzogen – die hier nicht wiederholt seien, weil sie unter die Gürtellinie gehen.
Nicht nur, dass der Sozialdemokrat sich kürzlich lautstark empörte über die twitter-Sperre für seine Parteigenossin, die twitter- und Fettnäpfchenbeauftragte des Berliner Senats Sawsan Chebli (die es schafft, trotz aller Privilegien als Staatssekretärin sich in Dauerschleife als Opfer zu präsentieren). Dabei vergaß der als Jurist vor der Politikkarriere beruflich alles andere als erfolgreiche Saarländer, dass er selbst als Justizminister die gesetzlichen Grundlagen für eben diese Sperrung und die massive Einschränkung der Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken gelegt hat. Vergangene Woche twitterte er: „Wo ich auch hinreise: Wir werden für unser europäisches Modell auf der ganzen Welt beneidet.“ Man stelle sich die Lacher „auf der ganzen Welt“ vor. Jetzt entdeckt der Minister, der zum Schulterschluss mit Israel-Hassern neigt, nach vielen Jahren plötzlich das, was er zuvor geflissentlich entweder nicht sah oder einfach nicht laut aussprechen wollte: Importierten Antisemitismus durch moslemische Zuwanderer. Wie das?
- weiterlesen - "Heiko Maas – die personifizierte Realsatire"
Mittwoch, 15.05.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Mittwoch, 15.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Facebook - Miau, Miau, bin wieder da... ha! Mache es jetzt wie Django Katz und poste nur noch cat content. So ist's brav, nicht wahr? Das ist übrigens Sandy, der wilde Strandkater mit den dicksten Eiern. Der steht auf mich. Und ich auf ihn. Wie findet Ihr meine tolle Tasse?
Mittwoch, 15.05.2019 - 13:45 Uhr - achgut.com:
Svenja Ilona Hahn ist 29 Jahre alt, kommt aus Hamburg und steht auf Listenplatz 2 der FDP für die Europawahl. Sie arbeitet als PR-Managerin und „ist das neue Europa-Gesicht der FDP“. Hier erklärt sie die „Briefwahl in 3 easy Steps!": "Dieser Spot erklärt alles: "Briefwahl in 3 easy Steps!"" - Video
UPDATE: Montag, 20.05.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die FDP schickt eine Quietschpuppe ins Rennen, leider steckt ihre Zielgruppe noch in den Windeln und darf nicht wählen. Nach "Politikern" in Einhorn-Outfit und mit Hundemaske versucht's diese "Politikerin" der Freien Demokraten mit nasalem Orgasmusgestöhne... oder so ähnlich. Wer die lustige Svenja noch nicht kennt, sollte unbedingt ihr im vorherigen Post verlinktes Werbevideo schauen, es macht einem die Wahlentscheidung wirklich sehr leicht.
Mittwoch, 15.05.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Es wird immer absurder. Dieses Komplex beladene Männlein steht für die Speerspitze der Schamlosigkeit, der Damm ist gebrochen, da wird heute noch Unvorstellbares kommen.
Bildquelle: Twitter
Mittwoch, 15.05.2019 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Huch, der SPIEGEL fürchtet um den afghanisch-pakistanischen Frischfleisch-Nachschub für Deutschland, die Kroaten machen an ihrer Grenze Push-Back, Push-Back, Push-Back, taddadaadaaa und schmeißen die männlichen Europa-Invasoren über ihre Landesgrenze, die gleichzeitig auch eine EU-Außengrenze ist! Sollen sich doch die Balkan-Moslemländer um ihre "Glaubens"-Brüder kümmern. Solche eigenständigen Entscheidungen darf sich eine europäische Nation natürlich nicht erlauben, wenn es nach den Sozialisten vom Spiegel und der herrschenden Madness-Politik geht.
spiegel.de (Teaser): "Zum ersten Mal wollen Schweizer "Rundschau"-Reporter sogenannte Push-Backs, also illegale Abschiebungen von Flüchtlingen an der EU-Außengrenze dokumentiert haben - mit versteckter Kamera. Die Reporter konnten auf der bosnischen Seite mit den zurückgeschobenen Flüchtlingen sprechen. Sie stammen vor allem aus Pakistan, Bangladesch und Afghanistan."
- weiterlesen - "Reporter filmen illegale Abschiebung - Beamte zwingen Geflüchtete über EU-Grenze"
Mittwoch, 15.05.2019 - 09:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Es gibt ein hartes Kopf an Kopf Rennen zwischen Hamburg und Hannover um den Platz der abgefucktesten Stadt Deutschlands. In Hannover soll es wegen irgend so einer herbeihalluzinierten "Geschlechter-Gerechtigkeit" keine Herrenräder mehr als Bodenmarkierungen auf den Straßen geben. Die Fahrrad-Piktogramme auf den Straßen dürfen in Zukunft kein Oberrohr mehr haben, abgebildet werden also nur noch Damenfahrräder, Bauarbeiter müssen die Oberrohr-Darstellung abkratzen.
Bildquelle: facebook
In Hamburg wollte 2014 eine rattenscharfe, heiße Schnitte ins Parlament mit sorgfältig abgedeckten Haaren, aus Furcht sonst an jeder Ecke vom alten weißen Mann gedeckt zu werden. Ihr Parteifreund hat sich nun für eine proaktive Strategie entschieden: Er ist auf der Suche nach einem oder mehreren Deckhengsten, die ihn ins Parlament bumsen.
Bildquellen: facebook
Sorry Leute, ich habe mir das nicht ausgedacht, nur beschrieben, was da drüben bei Euch inzwischen durchgeknallte Realität ist. Man, ist das irre.
Dienstag, 14.05.2019 - 22:30 Uhr - Roger Letsch:
„Du fährst nach Bremerhaven? Dann musst Du unbedingt das „Klimahaus“ besuchen! Unglaublich, was die da auf die Beine gestellt haben!“ So etwa lauteten die Aufforderungen und da es mich nicht so oft an diesen Küstenabschnitt verschlägt, wollte ich die Gelegenheit unbedingt nutzen. Der Mai schickt kaltes Wetter, was läge also näher, als sich im Klimahaus darüber zu informieren, was es denn so mit dem Klima auf sich hat. Vielmehr mit dem Konzept des Hauses, entlang des 8. Längengrades einmal rund um die Erde zu reisen. Dass man dazu einem Peter Lustig, der hier Axel Werner heißt, einen Aluminiumkoffer in die Hand drückt und als eine Art „roten Faden“ durch die Stationen laufen lässt, zeigt die eigentliche pädagogische Zielgruppe des gesamten Konzepts: Kinder im Freitags nicht schulpflichtigen Alter und Erwachsene, die sich wie solche aufführen. Die 17 Euro Eintritt kann man sicher von der CO2-Steuer absetzen.
- weiterlesen - "Augenschmaus im Klimahaus oder wie man Weltretter wird"
Dienstag, 14.05.2019 - 20:15 Uhr - Roland Tichy:
„Der Grundsatz ist unverändert: Was unser Leben bestimmt, soll in der Hand der Gesellschaft sein.“ Also sprach Juso-Chef Kevin Kühnert und forderte die große Kollektivierung. Es sieht so aus, als ob er einen großen Schritt weitergekommen ist – jetzt wird die Uhr zurückgedreht und die Arbeitszeit wieder kollektiv bestimmt und kontrolliert. Denn Arbeitgeber sollen nach dem jüngsten Urteil des Gerichtshofs der EU (EuGH*) dazu verpflichtet werden, die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten systematisch zu erfassen und zu dokumentieren.
- weiterlesen - "Vorwärts nach Gestern - EuGH-Urteil: Arbeitnehmer wieder ständig kontrollieren"
Dienstag, 14.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die EU zerstört sich selbst, wieder ein paar Prozent mehr für "Rechtspopulistische" EU-Gegner.
Und noch eins: Wer als Asylsuchender kriminelle Straftaten begeht, hat jedes Recht auf Asyl verwirkt - BASTA!
unzensuriert.at (Teaser): "Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wurde dereinst gegründet, um die Verträge zwischen den EU-Mitgliedsstaaten zu prüfen. Schleichend weitete er seine Zuständigkeiten aus und ist mittlerweile zu einer Art Verfassungsgerichtshof für die EU geworden, der nationale Verfassungsgerichte quasi außer Kraft setzt. Ein aktuelles Beispiel, wie sich die Richter in Luxemburg über die nationalen Gerichte hinwegsetzen, liefert eine Klage von drei Asylwerbern beim EuGH. Sie hatten sich an den Gerichtshof gewandt, nachdem ihnen Belgien beziehungsweise die Tschechische Republik die Anerkennung ihrer Asylforderung verwehrt beziehungsweise wieder aberkannt hatten, weil die „Flüchtlinge“ wegen besonders schwerer Straftaten verurteilt worden waren. Der EuGH kam nun zur Erkenntnis, dass die Verweigerung des Asylrechts nicht den Anspruch auf Schutz durch die Genfer Flüchtlingskonvention und die EU-Grundrechte beeinträchtige, das heißt, dass selbst schwer kriminelle Asylwerber nicht einfach abgeschoben werden dürfen. Die Richter wiesen darauf hin, dass EU-Ausländer, die eine begründete Furcht vor Verfolgung in ihrem Herkunftsland hätten, als Flüchtling im Sinne des Genfer Konvention einzustufen sind. Dies gilt unabhängig davon, ob ihnen dieser Status förmlich nach EU-Recht verliehen wurde. Egal, ob kriminell, oder nicht!"
- weiterlesen - "EuGH: Selbst schwer straffällige Flüchtlinge dürfen nicht abgeschoben werden"
Dienstag, 14.05.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Erbärmlicher Zustand der deutschen, mit der Politik verstrickten Gesinnungsjustiz. Und sicher kein Zufall, dass so eine Nummer ausgerechnet im rot-grün-islamisch-versifften NRW abgezogen wird.
Rechtsanwalt Steinhöfel schreibt dazu auf Farcebook:
Nach der Verlesung der Anklage durch die Staatsanwältin kommt der große Auftritt Steinhöfels. Ob sie sich dafür nicht entschuldigen wolle, fragt er die Anklagevertreterin. (...) Schließlich gebe es in der Anklage lediglich den Hinweis auf Broders Zitat in der Online-Zeitung. "Ist das alles? Nur weil der Satz in der Zeitung stand? In den Medien gibt es jeden Tag viele frei erfundene Zitate. Das hier ist ein trauriger Tiefpunkt der Justiz. Sie können nichts beweisen. Und wenn mein Mandant den Satz gesagt haben soll, dann ist er von der Meinungsfreiheit gedeckt.", so Steinhöfel. Und der Hamburger legt nach: "Die Staatsanwaltschaft macht sich hier zum Handlanger der Selbstdarstellung einer Dame, die ihr Buch vermarkten will."
rp-online.de (Teaser): "Die Verhandlung um eine mögliche Beleidigung des Publizisten Henryk M. Broder endet nach zehn Minuten. Der Prozess wird vertagt. Seine aus ganz Deutschland angereisten Anhänger applaudieren."
- weiterlesen - "Broder macht Gerichtssaal zur Showbühne"
youtube.com (Description): "Am Amtsgericht Duisburg wurde gegen den Publizisten Henryk M. Broder verhandelt. Er soll die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor in einem Artikel beleidigt haben. Im Interview mit Alrik Seidel spricht er über die Verhandlung & über den Vorwurf der Beleidigung." "STUDIO 47 .live | Publizist Henryk M. Broder über die Verhandlung am Amtsgericht Duisburg" - Video
Dienstag, 14.05.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Selbstbedienung bei der Bundeswehr unter Flinten Uschi.
Übrigens stern.de, auf dem Foto zum Artikel, sehe ich eher verhungerten Möpse!
stern.de (Auszug): "Als Unterabteilungsleiter im Verteidigungsministerium amtiert Dietmar Theis seit 2012 auch als IT-Direktor der Bundeswehr. Ende November 2016 wird er ein bisschen nervös. "Wir müssen aufpassen, dass mit der Zunahme der Köche nicht Chaos in der Küche auftritt", schreibt er in einer Nachricht an Kollegen. Einer von ihnen – der Referatsleiter für IT-Sicherheit – stimmt zu. Schlimmer noch, meint er: Die Möchtegern-Köche drängten "in die Küche wie hungrige Möpse". Die Konversation über hungrige Möpse und zahlreiche Köche gehört zu Aktenkonvoluten, die das Verteidigungsministerium für die Aufarbeitung der Berateraffäre zusammengestellt hat. Seit Wochen befragen Abgeordnete eines Untersuchungsausschusses im Bundestag dazu Zeugen. Sie wollen herausfinden, wie es dazu kommen konnte, dass Aufträge über dutzende Millionen Euro an den Regeln vorbei verteilt wurden – und sie gehen dem Verdacht nach, dass Leute aus der Consultingbranche auch wegen ihrer guten Kontakte angeheuert wurden. Im August 2015 hatte die Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) die frühere McKinsey-Beraterin Katrin Suder zur Staatssekretärin gemacht. Die heute 47-jährige Suder brachte frischen Wind ins Ministerium und beeindruckte allenthalben durch Energie und hohe Intelligenz. Doch zugleich vergab das Ministerium in ihrer Amtszeit wiederholt IT-Beratungsaufträge, von denen ein guter Bekannter von Suder profitierte: Der heute 42 Jahre alte Politologe Timo Noetzel, der früher wie Suder bei McKinsey arbeitete und heute für den Beratungskonzern Accenture wirkt. Noetzel hat einige Feinde in der Berliner Beraterszene, aber er unterhält offenkundig ein gutes Verhältnis zu Katrin Suder – er gab sie in einem Lebenslauf im Jahr 2015 als Referenz an."
- weiterlesen - "Ursula von der Leyen und die hungrigen Möpse - brisante Neuigkeiten in der Berateraffäre"
Dienstag, 14.05.2019 - 11:30 Uhr - Alexander Wendt:
Bildrechte: Bernd Zeller - Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.
Dienstag, 14.05.2019 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
„Mr. Orbán leistet großartige Arbeit”, sagte US-Präsident Donald Trump, als er den ungarischen Ministerpräsidenten im Weißen Haus empfing. „Er ist ein harter Mann, aber er tut Gutes für die Menschen. Die Menschen respektieren ihn.“
Ja bitte und was ist jetzt so schlimm daran, dass Victor Orbán eine sehr eigenständige und selbstbewusste Außenpolitik für Ungarn betreibt? Dass er sich weder einseitig vor den Karren der EU, der USA, der Russen und China spannen lassen will? Die Schweiz ist mit ihrem Neutralitätskonzept verdammt gut gefahren. Was mir allerdings Freude macht - da ich ja perspektivisch auf die 3-Meeres-Initiative als Gegenmodel zur West-EU hoffe, ist, dass Trump die europäischen Bündnispartner eben auch in den Visegrad-Staaten zu sehen scheint.
welt.de (Auszug): "Respekt und großartige Arbeit: Es sind Worte, die Orbán von europäischen Regierungschefs selten zu hören bekommt. Auch Trumps Vorgänger im Weißen Haus, Barack Obama, hatte Orbán höchstens erwähnt, um ihn in eine Reihe mit Diktatoren der Dritten Welt zu stellen und ihn gemieden wie einen Pariah – als den die amerikanische Diplomatie unter Obama ihn auch behandelte. Als dann Trump Präsident wurde, schienen neue Zeiten anzubrechen. Orbán hatte ihn als einziger Regierungschef der EU bereits im Wahlkampf unterstützt – als alle andere in Europa über den Gedanken, Trump könne gewinnen, nur lachten. Trump und Orbán: Die beiden verbindet allerhand miteinander. Beide inszenieren sich als Kämpfer gegen das Establishment, wettern gegen die liberale Demokratie, machen Stimmung gegen Migranten und reden sarkastisch über politische Opponenten. Vom Charakter her scheinen sie für einander gemacht – aber dennoch musste Orbán zwei Jahre warten, bis Trump ihn empfing."
- weiterlesen - "Orbán trifft Trump - Dann sagt Trump den Satz, auf den Orbán jahrelang gewartet hatte"
PS: Schöner Händedruck der beiden Männer. Wir erinnern uns, der deutschen Fingernägelfresserin hatte Trump das Patschehändchen öffentlichkeitswirksam versagt.
Montag, 13.05.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Über die Provokation, ob man kurz vor Wahlen als Landesvorstand und Flügel-Zersetzer das "Lied der Deutschen" mit allen Strophen auf einer Bühne schmettern sollte, wurde bereits ausreichend gestritten. Das Geflügel um Höcke kriegt es eh nicht mehr gebacken zwischen einem empört-patriotischen "das wird man ja wohl noch sagen dürfen!" und dem "politisch klug" und um Wähler werbenden Handeln aufzutreten. Das ist den beflügelten Radikalinskis scheinbar sowieso schnurz, ihnen geht es darum, den innerparteilichen Hass zu schüren, man muss sich bloß mal Veranstaltungen von Höcke oder Christina Baum und Auftritte der Fake-Gräfin aus Schleswig-Holstein anschauen.
Die Partei wird den gleichen Karriereverlauf nehmen, wie ihre rechts-konservativen Vorgänger - auch wenn man die AfD wohl zähneknirschend noch wählen muss, wenn man denn wählen gehen will.
Viel spannender finde ich die dubiosen Figuren, die sich vor allem rund um die zersetzenden Kräfte in der AfD tummeln. Im Welt-Artikel hinter der Bezahlschranke (siehe Link nach Textauszug) und dem zusätzlichen PDF Download (danke dem freundlichen Zusender!) wird eine äußerst umtriebige Gestalt beschrieben, von denen es eine ganze Reihe in der noch kurzen Existenz der AfD gab. Es liest sich fast wie ein Krimi, vor allem, weil es zu diesem Typen keine Fotos in der Google-Bildersuche gibt. Dabei war der sogar mal Interims-Bezirksvorstand AfD Schwaben.
Bei sowas werde ich erst recht neugierig, das war übrigens bei dem Schiedsgerichtsvorsitzenden und Hitlerverehrer Glock in Thüringen, der ganz eng mit VS und anderen Zersetzern verbunden war und Höcke im PAV legitimiert hatte, genauso.
Hier das Interessanteste aus dem welt.de Artikel (Auszug): "Nach dieser harten politischen Kritik aber widmete sich Felser der Frage nach den organisatorischen Abläufen in Greding, und da wurde es geheimnisvoll: „Uns liegenmittlerweile Hinweise vor, dass da scheinbar irgendwelche Planungen vorgelegen haben.“ Man müsse sich „genau die Details“ ansehen und Folgendes klären: „Wo ist das Lied gespeichert worden, wer hat’s in den Computer reingetan, wer hat dann genau mit Doppelklick dieses Lied angespielt (/193051955)? Das scheint konstruiert zu sein, da sind wir dran.“ Und dann sprach Felser über einen „Organisator“ in Greding. „Der Organisator ist jemand, der eindeutig letztes Jahr aus der Partei geworfen wurde, weil seine Identität falsch war.“ Er könne, so Felser weiter, „noch nichts behaupten, aber ich kann sagen, da sind wir dran“. Nur zwei Tage später, am 9. Mai, tauchte dann in einer AfD-internen Mitteilung abermals der Hinweis auf eine Person mit unklarer Identität auf, und dieses Mal wurde ein Name genannt. WELT liegt eine E-Mail aus dem Mitgliederverteiler des bayerischen Landesverbands vor, worin der Landeschef und Bundestagsabgeordnete Martin Sichert einen drastischen Beschluss mitteilt: „Der Landesvorstand hat für die Person, die sich als Wolfgang von Krauss oder Wolfgang Freiherr von Krauss bezeichnet und deren Identität wir bis heute nicht kennen, einstimmig ein Hausverbot für alle Veranstaltungen der AfD in Bayern ausgesprochen. Dies umfasst sämtliche Veranstaltungen und Treffen der Partei, egal ob diese vom Orts-, Kreis- Bezirks- oder Landesverband ausgerichtet werden.“ Die Authentizität der E-Mail wurde WELT von Sichert bestätigt. Tatsächlich wurde schon im Jahr 2018 in der Bayern-AfD ein Vorgang aktenkundig, bei dem es um den Namen Wolfgang Freiherr von Krauss sowie eine unklare Identität ging. In einer WELT vorliegenden E-Mail teilte damals das Rechtsreferat der Berliner AfD-Bundesgeschäftsstelle den bayerischen Parteifreunden mit, „dass Wolfgang Freiherr von Krauss keine satzungsmäßige Mitgliedschaft in der Alternative für Deutschland erworben hat“. Es lägen nämlich „Anhaltspunkte dafür vor, dass es sich bei dem Bewerber, der sich als Wolfgang Freiherr von Krauss ausgab, tatsächlich um eine andere Person handelte“. Da somit „Realperson und Identitätsangaben auseinanderfallen“, so die Mitteilung weiter,„liegt keine satzungsmäßige Mitgliedschaft vor“. Noch einige Monate zuvor aber hatte bei bayerischen AfD-Mitgliedern der Eindruck entstehen können, dass ein Wolfgang Freiherr von Krauss durchaus Mitglied in der Partei wäre. Am 28. Oktober 2017 nämlich veranstaltete der „Flügel“ eine Schifffahrt auf der Donau – Stargast war Höcke –, und in der Einladungs-E-Mail eines Parteimitglieds hieß es: „Ich möchte mich hier bedanken bei Katrin Ebner-Steiner und bei Wolfgang Freiherr von Krauss, die sich um die Organisierung unserer Fahrt gekümmert haben.“ Im Jahr 2017 wurde ein Wolfgang Freiherr von Krauss auch als Vorstandsmitglied im bayerischen AfD-Bezirksverband Schwaben geführt. Es gibt im Netz mehrere Fotos von einem Mann mit diesem Namen, zahlreiche Parteimitglieder haben WELT bestätigt, dass darauf jener Mann zu sehen ist, den sie als Wolfgang Freiherr von Krauss kennen. Der Mann, der heute gut 60 Jahre alt sein dürfte, nahm noch im September 2018 zusammen mit Gloria von Thurn und Taxis sowie dem bayerischen AfD-Landesvorstandsmitglied Benjamin Nolte an einer rechten Kundgebung in Regensburg teil. Einen Wolfgang Freiherrn von Krauss heutzutage ausfindig zu machen ist nicht leicht. WELT gelang es in der vergangenen Woche nach längerer Suche, und ans Telefon ging dann jemand, der sich tatsächlich mit jenem Namen ansprechen und mit der AfD in Verbindung bringen ließ. Auf die Frage, ob er bei der Veranstaltung in Greding zugegen gewesen sei, antwortete er mit „Jawoll“ und sagte dann, „dass ich in keinster Weise mit der Tonanlage befasst war noch den Tonträger in Händen hielt“. Dafür gebe es „diverse Zeugen, nicht nur einen oder zwei“. Mehr könne er nicht sagen, da er derzeit zusammen mit seinem Anwalt rechtliche Schritte prüfe. Nach dem Telefonat wurden ihm per E-Mail weitere WELT-Fragen übermittelt, diese blieben bislang unbeantwortet. In diesen Fragen ging es auch um eine Versammlung von ultrarechten AfDlern am 9. Februar 2019 in Burladingen auf der Schwäbischen Alb. Dort hatte die baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Christina Baum (/186698442) mehrere Parteimitglieder versammelt, gegen die Parteiausschlussverfahren wegen des Verdachts auf rechtsextreme Tendenzen laufen – unter anderem die frühere schleswig-holsteinische AfD-Landesvorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein. Während der Veranstaltung, die dem Protest gegen jene Ausschlussverfahren diente, kam auf die Burladinger Bühne der Mann, der auf Bildern im Netz als Wolfgang Freiherr von Krauss bezeichnet wird. Er wies darauf hin, dass vor der Halle ein Auto falsch geparkt worden sei und deshalb entfernt werden müsse. Damit konnte der Eindruck entstehen, dass dieser Mann in die Organisation der von Christina Baum maßgeblich bestimmten Veranstaltung involviert war. Aber die diesbezügliche E-Mail-Anfrage, ob er tatsächlich an der Organisation in Burladingen beteiligt gewesen sei, ließ der Mann vom Telefon dann eben unbeantwortet. Zu sehen aber ist er auf mehreren Fotos zusammen mit Christina Baum bei einer AfD-Kundgebung in Erfurt am 1. Mai, wo Höcke als Redner auftrat. Baum und Wolfgang Freiherr von Krauss stehen da nebeneinander in der ersten Reihe und halten ein Transparent. Und drei Tage später, am 4. Mai, waren er und Baum auch auch in Greding." - Quelle - "Die AfD und das „Deutschlandlied“-Phantom"
Gesamter Text als PDF Download: "Die AfD und das „Deutschlandlied“-Phantom"
mittelbayerische.de (Teaser): "Gloria von Thurn & Taxis stellt sich mit der AfD auf die Seite der „Demo für alle“. Hunderte Regensburger halten dagegen."
- weiterlesen - "Fürstin unterstützt kontroverse Demo"
Montag, 13.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich möchte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie das ist, wenn Merkel kommt ... aber lassen wir das. Wenn sich schon die pingeligen Schweizer lustig machen über den Zentimeter genauen Vorschriften-Exzess, der um diesen deutschen Oberclown veranstaltet wird, dann muss es echt hart sein.
nzz.ch (Auszug): "Das ZDF hat die Anweisungen des Bundespresseamts zum bildgerechten Umgang mit der deutschen Bundeskanzlerin veröffentlicht. Es ist ein Protokoll der Vermeidung und des Verzichts. Wichtig ist die Einhaltung zentimetergenauer Höhen und Abstände. (...) Ein besonderer Stellenwert kommt der Distanz zu. Das Publikum und vor allem die Journalisten sollen Merkel nicht zu nahe kommen, aber von ihr auch nicht zu weit entfernt sein. Alles mit Mass. Als Absperrsystem empfiehlt das Bundespresseamt den Kordelständer «Typ Senator» oder ein ähnliches Modell. (...) Wichtig: kein Glänzen, kein Reflektieren. Mit diesen Anweisungen soll verhindert werden, dass die Kanzlerin «überstrahlt» wird, wie es bei Kameraleuten heisst. Merkel kontrolliert ihr Bild. Aufnahmen von hinten, von der Seite, von unten und beim Gehen sind nicht erwünscht. Wenn Merkel kommt, ist der Zufall nicht erwünscht." "Wenn Merkel kommt, ist der Zufall nicht erwünscht"
Bei Merkel geschieht nichts, gar NICHTS zufällig oder unkontrolliert. Schon gar nicht bei ihrer Politik.
Montag, 13.05.2019 - 16:30 Uhr - Dushan Wegner:
»Schließe deine Augen, Bürger, und glaube an die heilige Brüsseler Bürokratie«, so säuselt es dieser Tage, »im Zeichen der zwölf gelben Sterne auf himmelblauem Grund magst du manche Freiheit und dazu deine Heimat verlieren, doch deine Obrigkeit wird dich dafür loben, dass du gehorsam warst, und ist ein flüchtiges Lob der Herrscher nicht höher zu schätzen als das Leben selbst?«
Nein – öffnen Sie die Augen, sperren Sie die Ohren und den Verstand weit auf, und prüfen Sie selbst! Lassen Sie uns ein Spiel spielen, ein prüfendes Spiel!
Nehmen Sie sich einmal die Europa-Slogans der vom Staatsfunk als akzeptabel erklärten Parteien vor – ignorieren Sie für einen Augenblick, dass dort manipulativ »Europa« verwendet wird, wenn in Wahrheit doch »Brüsseler EU-Bürokraten« gemeint ist – und setzen Sie statt »Europa« einen (anderen) religiösen Begriff ein, etwa »Jesus«, »Glaube«, »die Kirche« oder »Buddha« (auch gern etwa den Namen einer Religion, falls ihnen ein solcher aufgrund von Phobie einfällt).
Ich habe mir erlaubt, das Spiel bereits zu beginnen, und ich habe Slogans und Phrasen etablierter Parteien auf ihre Tauglichkeit als Kirchen-Propaganda ausprobiert.
- weiterlesen - "Ist die EU ein Kult oder ein Vertrag?"
Montag, 13.05.2019 - 14:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Kurzer Bericht von Joachim Nikolaus Steinhöfel zum Strafverfahren gegen Henryk M. Broder: "High Noon in Duisburg"
Dienstag, 14.05.2019 - 08:00 Uhr - Henryk M. Broder:
Die Verhandlung dauerte nur zehn Minuten, danach wurde sie abgebrochen und vertagt, weil die Anklage es versäumt hatte, Beweismittel vorzulegen. Dennoch wurde es ein schöner Tag, der mit der Erkenntnis endete, dass Duisburg viel besser ist als sein Ruf. Das Amtsgericht, das Hotel Duisburger Hof und das Ristorante Villa Patrizia sind die weiteste Anreise wert.
- weiterlesen - "Die verlorene Ehre der Lamya Kaddor"
Montag, 13.05.2019 - 12:00 Uhr - Alexander Wendt:
Zum Muttertag erschien in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ein Manifest mit der Überschrift: „Schafft endlich den Muttertag ab“. Denn den Muttertag findet Autorin Julia Schaaf richtig schlimm, weil er Mütter „auf ihre Rolle als Mütter reduziert“, was genau so furchtbar daherkommt wie die Zeichnung, die ihre Zeitung zu ihrem Text stellte.
- weiterlesen - "Wochenrückblick: Milo in Sanssouci und andere Idealstaatsbetrachtungen"
Montag, 13.05.2019 - 09:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Die fingernägelfressende Sugarmummy turnt ja besonders gern auf dem afrikanischen Kontinent herum, um dort durch ihr Geplappere "Fluchtursachen" zu beseitigen. Am 31. Dezember waren es 2018 laut UN Flüchtlingswerk genau 814,975 Kongolesen, die ihr Land aus Angst vor den "Rebellen- und Regierungstruppen" verließen. Bei der letzten Wahl wurde massiv gefälscht und betrogen, aber das hat keinen weiter gekratzt, zu wichtig sind scheinbar die Bodenschätze des Landes für die E-Mobilität, als das man sich mit den gewalttätigen, rund 60-IQ schwachmatigen Afrikanern anlegen möchte. Dieser Bericht vom Juli 2018 beschreibt ein wenig, mit welchem Menschentypus man es vor allem im Westen Europas nun zu tun bekommt, denn natürlich fliehen jetzt ALLE vor Ebola.
reuters.com: "Mass rape, cannibalism, dismemberment: U.N. team finds atrocities in Congo war"
Übersetzung des Reuters Artikel: "Mass rape, cannibalism, dismemberment: U.N. team finds atrocities in Congo war"
Massenvergewaltigung, Kannibalismus, Zerstückelung: UN-Team findet Gräueltaten im Kongo-Krieg
GENF (Reuters) - Rebellen und Regierungstruppen im Kongo haben Gräueltaten begangen, darunter Massenvergewaltigungen, Kannibalismus und die Zerstückelung von Zivilisten. Dies geht aus Aussagen hervor, die am Dienstag von einem Team von Menschenrechtsexperten aus den Vereinigten Staaten veröffentlicht wurden, denen zufolge die Welt Beachtung schenken muss.
Das Team, das einen Konflikt in der Region Kasai in der Demokratischen Republik Kongo untersucht hat, teilte dem UN-Menschenrechtsrat vergangene Woche mit, dass alle Seiten des Verdachts standen, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben.
Ihr detaillierter 126-seitiger Bericht katalogisierte grausame Angriffe, die in dem Ende 2016 ausgebrochenen Konflikt begangen wurden, an dem die Milizen Kamuina Nsapu und Bana Mura sowie die Streitkräfte des Kongo, die FARDC, beteiligt waren.
Das Zeugnis beinhaltete, dass Jungen gezwungen wurden, ihre Mütter zu vergewaltigen, kleinen Mädchen gesagt wurde, dass Hexerei ihnen erlauben würde, Kugeln zu fangen, und Frauen gezwungen wurden, sich für Gruppenvergewaltigung oder Tod zu entscheiden.
"Was in den Kasai passiert ist, ist schlicht und ergreifend", sagte die kongolesische Menschenrechtsministerin Marie-Ange Mushobekwa gegenüber dem Rat.
"Ein Opfer erzählte uns, dass sie im Mai 2017 eine Gruppe von Kamuina Nsapu-Milizen gesehen hatte, von denen einige weibliche Genitalien (Klitoris und Vagina) als Medaillen trugen", heißt es in dem Bericht.
"Einige Zeugen erinnerten sich daran, Menschen zerschneiden, kochen und menschliches Fleisch essen zu sehen, darunter Penisse, die von noch lebenden Männern und von Leichen, insbesondere von FARDC, abgeschnitten wurden und menschliches Blut tranken."
Der leitende Ermittler Bacre Waly Ndiaye teilte dem Rat mit, dass bei einem Vorfall mindestens 186 Männer und Jungen aus einem einzigen Dorf von Kamuina Nsapu enthauptet wurden machte sie unverwundbar.
Viele solcher Kindersoldaten seien getötet worden, als FARDC-Soldaten sie wahllos mit Maschinengewehren beschossen hatten, sagte er.
"Die Leichen wurden oft in Massengräbern begraben ... oder manchmal von Soldaten in Lastwagen gestapelt, um woanders begraben zu werden."
Ursprünglich wurden 86 Massengräber vermutet, aber nach Ermittlungen vor Ort vermutete das Team, dass es Hunderte geben könnte, sagte er.
Ein kongolesischer Regierungssprecher teilte Reuters mit, dass solche Informationen an Richter im Kongo weitergegeben werden sollten.
„Wir waren uns dessen nicht bewusst und es ist sehr neugierig. Aber es ist eindeutig eine politisch motivierte Pressekampagne, die nichts mit Gerechtigkeit zu tun hat “, sagte er.
Mushobekwa sagte, die Regierung habe dem Expertenteam von ganzem Herzen zugestimmt und wollte, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Einige der Ergebnisse seien jedoch "eher zweifelhaft", da die Ermittlungen schnell abgeschlossen worden seien.
„Eins ist absolut sicher. Jedes Element der Strafverfolgungs- und Sicherheitskräfte, das für diese Verbrechen verantwortlich ist, wird für ihre Handlungen verantwortlich sein und schwer bestraft werden “, sagte sie."
presstv.com: "Dozen civilians killed in DR Congo rebel attack "
Sonntag, 12.05.2019 - 20:15 Uhr - Sabine Drewes:
Das deutsche Grundgesetz feiert in diesen Tagen 70. Geburtstag. Zeit für eine Bilanz: Bemerkenswert ist, dass die westdeutschen Gründungsväter den Ostdeutschen alle Türen offen gehalten haben. Die deutsche Staatsbürgerschaft beschränkte sich nicht auf die Westdeutschen, außerdem sollte das Provisorium einer gesamtdeutschen Verfassung weichen, sobald es zu einer Wiedervereinigung käme.
- weiterlesen - "70 Jahre Grundgesetz: Sieg der Freiheit"
Sonntag, 12.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Knallhart, dieser dänische Kandidat für den Premiereminister, Rasmus Paludan, sagt wie's ist: Islam verbieten und Moslems raus aus Dänemark. Während er seine Argumente vorbringt und sich durch keine der linken Moralfragen stören lässt, ist es eine Freude, in die belämmerten Gesichter der anderen zu schauen. Dennoch - Dänemark ist richtig beschissen dran, sie sind im Sandwich zwischen den durchgeknallten Schweden und den irren Deutschen gefangen und es bleibt fraglich, ob es ihnen gelingt, die Moslemwalze aufzuhalten.
Interview mit englischen Untertiteln: "Danish Prime Minister candidate, Rasmus Paludan: Muslims MUST be repatriated"
++
Here is the ‘extended remix’ of Rasmus Paludan from the TV debate in Denmark. The Youtube video was predictably pulled by power punks at Google, but we grabbed it first and Tania Groth was good enough to subtitle it for us.
Get the beer and the pork rinds and enjoy: "Danish Prime Minister candidate, Rasmus Paludan: Muslims MUST be repatriated"
Sonntag, 12.05.2019 - 17:45 Uhr - Tatjana Festerling:
welt.de (Auszug): "Die neu gegründete Brexit-Partei des EU-Gegners Nigel Farage steuert in Großbritannien auf einen haushohen Sieg bei der Europawahl am 23. Mai zu. Die britischen EU-Gegner können laut einer am Sonntag veröffentlichten Umfrage womöglich mehr Stimmen holen als die regierenden Konservativen und die oppositionelle Labour-Partei zusammen. Während sich Farages Partei auf 34 Prozent verbesserte, rutschten die Tories von Premierministerin Theresa May mit Zustimmungswerten von elf Prozent auf den vierten Platz ab.
Die Labour-Partei liegt in der von der Zeitung „The Observer“ veröffentlichten Umfrage bei 21 Prozent. Die konservativen Tories wurden von den proeuropäischen Liberaldemokraten überholt, die zwölf Prozent erreichten.
Innerhalb von zwei Wochen konnte die Brexit-Partei um sechs Prozentpunkte zulegen. Ihr Vorsprung auf die Labour-Partei, die in der jüngsten Umfrage sieben Prozentpunkte einbüßte, beträgt nunmehr 13 Punkte."
- "Farages Brexit Partei stärker als Tories und Labour zusammen"
Sonntag, 12.05.2019 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Yello in concert, Montreux, Switzerland on July 12, 2017: "Yello - Montreux Jazz Festival 2017" - Video
Samstag, 11.05.2019 - 13:30 Uhr - deutsch.rt.com:
deutsch.rt.com: "LIVE: Gelbwesten-Protest Akt XXVI – Demonstration in Paris zum 26. Mal in Folge" - Video
Samstag, 11.05.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Na also bitte, wo bleibt denn hier die kulturelle Rücksichtnahme? Die Deutschen brauchen wohl mal kräftig Nachhilfe, was die Totenkulte im Kral betrifft. Das unsensible Verhalten der deutschen Polizei könnte die afrikanischen Fachkräfte noch traumatisieren.
mittelbayerische.de (Auszug): "Gegen 8.50 Uhr wurde der Polizei eine leblose Person in dem Ankerzentrum gemeldet. Gegen 11.40 Uhr konnte der Leichnam der Frau schließlich geborgen und an ein Bestattungsunternehmen übergeben werden. Zur Todesursache gibt es bislang noch keine Informationen.
Offenbar eskalierte die Lage unter anderem, weil die anderen Bewohner nicht mehr zu der Verstorbenen durften. Die Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Polizei wurden von Bewohnern der Unterkunft bedrängt und angegriffen. „40 bis 50 Bewohner haben die Polizei attackiert – unter anderem mit Steinen beworfen“, berichtet der Polizeisprecher. Eine Bergung der Frau war wegen der aufgeheizten Stimmung unter Teilen der Bewohner zunächst nicht möglich. Die Polizisten riefen Verstärkung. Zeitweise befand sich ein Großaufgebot der Polizei an der Einrichtung. Auch die Verhandlungsgruppe des Polizeipräsidiums Oberpfalz ist im Einsatz um mit den Bewohnern in Kontakt zu treten und die Lage zu beruhigen."
- "Aufruhr nach Todesfall in Asylheim"
Samstag, 11.05.2019 - 09:30 Uhr - Josef Kraus:
Fachkräfteeinwanderung? Recht und schön! Mit noch mehr Engagement müsste sich die Politik endlich Gedanken machen, wie man die massenhafte Auswanderung von Fachkräften stoppen kann. Denn die Lage ist dramatisch.
Hier die wichtigsten Fakten:
- 2018 wanderten rund 165.000 aus, 2019 dürfen es wohl 180.000 werden. Das ist die Größenordnung kleinerer Großstädte wie Würzburg oder Heidelberg.
- Das Durchschnittsalter dieser Auswanderer ist 32 Jahre; zu zwei Dritteln sind es Fach- und Führungskräfte.
- Seit 2001 sind knapp eine Million Bundesbürger ins Ausland gegangen, zu erheblichen Teilen in die USA und in die Schweiz, zunehmend übrigens auch nach Österreich und Ungarn.
- 68 Prozent erwarten im Ausland einen attraktiveren Job und mehr Geld.
- Als Gründe für die Auswanderung werden zudem häufig genannt: die Steuerlast und die überbordende Bürokratie. (Ob auch das miefige politische Klima in Deutschland ein Grund ist, danach wurde wohlweislich nicht gefragt.)
In der demografischen Forschung hat sich dafür längst der Begriff „braindrain“ geprägt. Dem steht aber kein „braingain“ gegenüber – also kein Gewinn an „brain“. Man braucht sich nur den Bildungshintergrund von 90 Prozent der Migranten oder die Pisa-Ergebnisse junger Leute mit türkischen oder arabischen Wurzeln anschauen.
Trösten kann auch nicht, dass es immer noch Nobelpreisträger mit deutschen Namen gibt. Das kann deshalb nicht trösten, weil diese Hochkaräter ihre preiswürdigen Erkenntnisse nicht in Deutschland, sondern zumeist an US-amerikanischen Eliteuniversitäten fabrizierten. Beispiele: Theodor Hänsch (Nobelpreis in Physik 2005), Gerhard Ertl (Chemie 2007), Harald zur Hausen (Medizin 2008) oder Thomas Südhof (Medizin 2013) hatten zwar in Deutschland studiert, ihr Forscherleben aber zum Großteil oder gänzlich in den USA verbracht.
Zuwanderung oftmals schwach Qualifizierter hier – Auswanderung von Spitzenkräften dort: Deutschland ist ein asymmetrisches Land geworden. Das jetzt zur Debatte stehende „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ sowie das später geplante „Gesetz über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung“ werden daran ziemlich wenig ändern.
Die Abwanderung von Fachkräften wird also achselzuckend hingenommen!
- weiterlesen - "Deutschland ist längst ein Auswanderungsland geworden"
Freitag, 10.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Schüler gestern:
Damals hätten es die wenigsten Schüler gewagt, ihrem Lehrer zu widersprechen oder gar eine Diskussion mit ihm anzufangen. Dafür war der Respekt, die Achtung und vor allem die Angst vor der Lehrperson viel zu groß.
Schüler heute:
Respektlos gegenüber Lehrern in Bildungsstufen statt Klassen, abgeschafft wurden Noten und Zeugnisse. Am Freitag Schule schwänzen und sich dann über zu harte Prüfungsaufgaben beschweren - genau mein Humor.
Die "Iserlohnerin" mit Mickey Mouse an der Wand hätte bitte gern ein Sonder-Abitur für die speziell ausgebildete, muslimische Hochintelligenz!
Bildquelle: Screenshot - wdr.de: "Iserlohnerin startet Petition gegen Abiprüfung in Mathe"
UPDATE: Samstag, 11.05.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Selbst unsere politisch korrekte Oberlehrerin hatte das Problem bereits im Jahr 2013 auf dem Schirm:
"Lehrer am Limit | Panorama | NDR" - Video
Freitag, 10.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Schöne Reaktion eines von Edeka verunglimpften Vaters auf die Väter- und Männer feindliche Edeka Werbung, ausgedacht von Jung von Matt.
Und das bitte bundesweit, zigfach, in allen Filialen - das wäre eine Gegenreaktion, die sich gewaschen hätte.
Bildquelle: facebook
Jürgen Beckmann:
Bis zum #Jahr_2015 kritisierten auch die Medien den Islam und dann wandelte sich schlagartig alles.
Bildquelle: facebook
Freitag, 10.05.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Auch eine Frisur kann parteischädigend sein. Der stramm gescheitelte Schneider kandidiert für die AfD zur Kommunalwahl in Hoyerswerda und Kamenz - trotz Unvereinbarkeitsbeschluss der Partei mit der Identitären Bewegung. Doch damit nicht genug der Provokation und Wählerabschreckung: Der sächsische AfD-Kommunal- und Kreistagskandidat postete am 6. April auch erst mal schön ein Foto von sich in der "Gedächtnisstätte Gutmannshausen", einem rechtsextremen Verein in Thüringen in dessen Räumlichkeiten bekannte Holocaustleugner und Nazis auftreten. 2018 schloss die AfD-Fraktion Schleswig-Holstein die Fake-Gräfin Doris von Sayn-Wittgenstein aus, weil sie Werbung für genau diesen Holocaustleugner-Treff in Guthmannshausen gemacht hatte. Gehört sowas eigentlich nun zu den Gewinnerkonzepten der Beratung von Götz Kubitschek? Die AfD systematisch von innen zersetzen und filettieren?
Bildquellen: Twitter
Freitag, 10.05.2019 - 13:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Dieser lange Text meines Freundes Philipp Anton Mende und seiner Co-Autoren dokumentiert "nur" den Wahnsinn der letzten 30 Tage in Germanistan. Er zeigt nicht nur den zunehmenden Druck und die Geschwindigkeit, sondern auch die Abwärtsbewegung, die das Land wie ein Strudel in den Abgrund zieht. Es ist ein Teufelskreis, dh. ein sich immer wieder "positiv" selbst-referenzierendes System, das im derzeitigen Zustand mit dem derzeitigen Seelenzustand der Deutschen nicht einmal mehr gestoppt werden kann.
Der Text verdient es geteilt und archiviert zu werden, damit außerhalb der Freiluftpsychiatrie wahrgenommen wird, dass nicht alle Deutschen vom suizidalen Wahn besessen sind.
philippantonmende.com: "30 Tage Irrsinn in und um Buntland (Mai 2019)"
Freitag, 10.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die 100 Euro, die ich Mitte März in Österreich in einen Bitcoin-Automaten gesteckt habe, sind aktuell 150 Euro wert.
coinmarketcap.com: "Bitcoin (BTC)"
Freitag, 10.05.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Du schickst deine neue Telefonnummer an deine wichtigsten Kontakte und keine fünf Minuten später ruft dich eines der bekanntesten Gesichter des konservativen Spektrums unter dieser Nummer an. 😊
Freitag, 10.05.2019 - 09:15 Uhr - Dushan Wegner:
Wir erleben heute einen Medien-Wettstreit, der zunehmend zu einem asymmetrischen Krieg wird. Auf der einen Seite stehen breit und fett die Goliathe wie Staatsfunk, Relotiuspresse et cetera, mit ihren superreichen, ähem, »Unterstützern« – auf der anderen Seite die kleinen Davids, mit Blogs, Social-Media-Accounts und der Kraft des Wortes – pünktlich zum Wahlkampf verbreiten die Großen komische Studien, Technologien-Giganten wie Twitter und Facebook räumen parallel recht rabiat auf; in den USA ist eine Zahl konservativer Accounts »verschwunden«.
Die Goliathe haben Milliarden von Dollars und Euro zur Verfügung. Wir haben unsere Blogs und die Chuzpe, zu sagen, was die da oben lieber verschweigen würden – und wir haben die besten Leser!
- weiterlesen - "Es fühlt sich an wie ein Bumerang"
Freitag, 10.05.2019 - 08:00 Uhr - Tatjana Festerling:
morgenpost.de (Teaser): "„Drogendealer werden gebeten, ihre Plätze einzunehmen“, so oder ähnlich könnten künftig Ansagen im Görlitzer Park klingen. Darauf deutet zumindest die neueste Maßnahme zur Sicherung eines ordnungsgemäßen Betriebs in der Kreuzberger Grünanlage hin. Dazu wurden an einem der Eingänge mit Sprühfarbe Flächen markiert, auf denen sich mutmaßliche Dealer künftig aufhalten sollen."
- weiterlesen - "Markierte Plätze für Drogendealer"
Ja aber ... aber ... aber ... aber warum kriegen denn nur die Dealer ihre Plätze? Wo bleiben die Ficki-Ficki- und Abstechzonen? Das ist doch voll ungerecht!
achgut.com (Teaser): "Eigene U-Bahn-Waggons fürs unbehelligte Schwarzfahren? An den Hauptbahnhöfen bald Grapscherzonen neben den Raucherkabinen? Werden Taschendieben bald gesonderte Bahnsteige zugewiesen? In Berlin ist nichts mehr undenkbar."
- weiterlesen - "Berliner Linie: Betreutes Dealen und legale Grapscherzonen"
Donnerstag, 09.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
In Thailand ist man außer sich über die unflätige Arroganz und Herablassung, mit der im deutschen SAT1 Frühstücksfernsehen in zutiefst beleidigender Weise über die königliche Krönung gespottet wurde. Das thailändische Außenministerium schaltete sich ein, der deutsche Botschafter musste sich entschuldigen. Es half nichts. Ganz Thailand fühlt sich zutiefst beleidigt.
Bildquelle: Screenshot
In Deutschland ist dazu natürlich nichts zu lesen. In Thailand jedoch hat sich das zum riesen Skandal entwickelt und der Shitstorm richtet sich mittlerweile gegen ganz Deutschland: “Ban Germans from entering this country” wird in vielen Kommentaren gefordert.
Diese Medien-Typen, die sich so selbstgerecht über Thailands Kultur und Tradition lustig machen, sind dieselben, die im Leben keine Witzchen über islamische Traditionen machen würden, sondern im Gegenteil, von uns ständig Toleranz gegenüber dieser angeblichen "Religion" fordern. Es ist die übliche Bigotterie der hypermoralischen Herrenmenschen, die hier ausgerechnet von den friedlichen Asiaten mal eins auf die Fresse kriegt.
chiangmaicitylife.com: "Many Thais are Outraged by a German TV Show Featuring a Disrespectful Skit on our Monarch"
Donnerstag, 09.05.2019 - 17:00 Uhr - nzz.ch:
Hans-Georg Maassen widersprach der Kanzlerin, dann verlor er sein Amt. Wer sehe, dass ein Vorgesetzter sich über Gesetze hinwegsetze, müsse dies aussprechen, sagt der ehemalige Chef des deutschen Verfassungsschutzes. Angela Merkels Flüchtlingspolitik gefährde die Sicherheit und den Zusammenhalt des Staates.
- weiterlesen - "Hans-Georg Maassen im Interview: «Für viele Linke bin ich der leibhaftige Satan»"
Donnerstag, 09.05.2019 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale einer Rezession. Denn man glaubt, China könnte der deutschen Export-Wirtschaft helfen. Die kämpfen aber um ihre eigenen Exporte – insbesondere in die USA, wo die Exporte Chinas besonders kräftig gefallen sind.
- weiterlesen - "Deutschlands letzte Hoffnung – Aber Chinas Exporte fallen stark"
Donnerstag, 09.05.2019 - 15:00 Uhr - Unser-Mitteleuropa.com :
Bei den Europawahlen habe die Migration für alle europäischen Länder höchste Priorität, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán am Mittwoch in Cluj-Napoca (Kolozsvár) im Nordwesten Rumäniens. Orbán sagte, die große Frage in Bezug auf die Zukunft sei, ob unterschiedliche Meinungen zur Migration eingegrenzt und die europäische Einheit wiederhergestellt werden könne. In einem Vortrag an der ungarischen Universität Sapientia in Siebenbürgen erklärte der Ministerpräsident, dass das politische Denken in Bezug auf Migration zwischen dem europäischen Konzept des „Zusammenlebens“ und den mitteleuropäischen Vorstellungen darüber aufgeteilt sei, was getan werden muss, um sicherzustellen, dass „wir nicht zusammenleben müssen“. Orbán sagte, die Westeuropäer wollten die Unterschiede aufarbeiten und „eine große Anzahl von Migranten einlassen“ und damit die europäische Einheit wiederherstellen. „Wir glauben, dass dies ein Preis ist, den es nicht wert ist, für die europäische Einheit bezahlt zu werden“, fügte er hinzu. Der Premierminister sagte, ungehinderte Migration führe zu „gemischten Bevölkerungsgruppen“. Laut „liberalen Doktrinen“ besteht die Lösung darin, dass jeder seine Traditionen hinter sich lässt, sagte er. Die europäische Linke „sieht eine postnationale und postchristliche Periode vor“, so dass sie die Migration nicht stoppen will, und fügte hinzu, dass die Mitteleuropäer „keine gemischten Bevölkerungsgruppen wollen“, weil es keine guten Beispiele dafür gibt. „Wir gehen weit über das hinaus, indem wir Menschen in Schwierigkeiten Hilfe anbieten“, sagte er und bemerkte, dass die ungarische Politik zwar der Migrationsbekämpfung dient, die Hilfe jedoch an dem Punkt bereitgestellt werden muss, an dem sie benötigt wird, anstatt Probleme zu importieren. Er bestand darauf, dass der ungarischen Jugend ein sicheres, christlich-ungarisches Entwicklungsleben geboten werde.
Quelle: "Orbán: „Wir werden der ungarischen Jugend ein sicheres Land übergeben“"
Donnerstag, 09.05.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Was macht Deutschland eigentlich so attraktiv für Jungmoslems?
Hier die Antwort von Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen in der Printausgabe WELT und bei Welt+ vom 09.05.2019:
Donnerstag, 09.05.2019 - 08:00 Uhr - Martin Ziemann: via vera-lengsfeld.de:
Ab Juli 2019 gibt’s mehr Geld für Rentner – verkündet die Bundesregierung1. „Rentnerinnen und Rentner können sich freuen – die Altersbezüge steigen deutlich an“ Nun ja, vielleicht in Prozent gerechnet: In den alten Bundesländern wird die Steigerung 3,18 % und im Osten 3,91 % betragen. Die sogenannte Standardrente beträgt somit 1.487,18 € (45,83 € mehr als im Vorjahr) bzw. 1.435,05 € (54,00 mehr) gemäß Mitteilung der Regierung.
Standardrente ist nicht Durchschnittsrente
Das heißt allerdings nicht, dass der Durchschnitt der deutschen Rentner diese „Standardrente“ auch tatsächlich bezieht. Nur die wenigsten Renter haben die erforderlichen 45 Jahre lang als Durchschnittsverdiener in die Rentenkasse eingezahlt. Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales für das Jahr 2019 veröffentlichte durchschnittliche Jahresarbeitsentgelt beträgt 38.901,00 € (West). Bei entsprechen dem Bruttoeinkommen wird dem Arbeitnehmer ein Entgeltpunkt gutgeschrieben. Die Anzahl der im Berufsleben erworbenen Entgeltpunkte, multipliziert mit dem sogenannten Rentenwert (33,05 € West / 2019) ergibt die Bruttomonatsrente. Einkünfte unterhalb des Durchschnittsverdienstes oder Lücken im Erwerbsleben stehen der „Standardrente“ entgegen. Insbesondere Frauen, aber auch Akademiker sind betroffen. Frauen aufgrund Schwangerschaft und oft jahrelanger Abwesenheit aus dem Job, Akademiker aufgrund des späteren Berufseinstiegs.
- weiterlesen - "Rentensteigerung 2019 – mit Brotkrumen gegen Armutsgefährdung"
UPDATE: Donnerstag, 09.05.2019 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Schon etwas älter, aber zum Thema passend und vor allem interssant für vor 1989 ausgereiste DDR Bürger.
Jan-Martin Wiarda: schreibt im Beitrag: "Renten für DDR-Flüchtlinge: Vom Rechtsstaat geprellt. Wer aus der DDR geflüchtet ist, bekommt heute eine kleinere Rente als mancher frühere Stasimitarbeiter. - Sein bester Freund hatte ihn gewarnt, vor ein paar Jahren, am Telefon. "Pass bloß auf", hatte er gesagt, "die bescheißen dich. Die nehmen dir deine Rente weg." Ach was, hatte Eckart Gühne geantwortet, bestimmt nicht. "Ich habe den Bescheid, in dem ist alles geregelt." Und außerdem war das hier doch die Bundesrepublik, der Staat, in dem er immer leben wollte. Der Staat, in dem Eckart Gühne nicht mehr hatte leben wollen, verabschiedete ihn mit vorgehaltenen Kalaschnikows. Die Volkspolizisten, die am Morgen des 26. März 1984 vor seiner Tür stehen, wedeln mit ihren Waffen und teilen ihm mit, dass sein Ausreiseantrag heute vollzogen werde. Gühne, seine Frau und ihre drei Kinder müssten bis Mitternacht das Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik verlassen. Keine Zeit zum Innehalten, keine Zeit, zu begreifen, was passiert. Um 19.17 Uhr besteigen die Gühnes in Dresden den Interzonenzug und finden sich, ehe sie sich’s versehen, auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof wieder. Ein Vierteljahrhundert später sitzt Gühne in seinem Ingenieurbüro für Elastomertechnik im Schwarzwald und fühlt sich wieder als DDR-Bürger. "Nein", korrigiert er sich. "Wir sind weniger als das. Sogar ein Ex-Stasimitarbeiter bekommt heute mehr Rente als wir Flüchtlinge." Es ist eine unglaubliche Geschichte: Hunderttausende einstige Oppositionelle, die vor dem Mauerfall unter widrigsten Umständen in die Bundesrepublik gekommen sind, die ihr Leben lang gearbeitet haben, werden vom gesamtdeutschen Sozialstaat mit minimalen Renten ausgehalten. Renten, die um Hunderte Euro unter dem liegen, was ihnen nach der Ankunft im Westen offiziell zugesichert worden war. Schuld ist eine Gesetzesänderung nach der Wiedervereinigung . Nur dass ihnen von der keiner etwas gesagt hat. Eckart Gühne hat seinen Terminkalender von 1984 aufgehoben. Die Seiten sind vollgeschrieben mit Zahlen und Daten, vom Abfahrtgleis in Dresden über den Preis der Zugfahrkarten bis hin zum Termin seines ersten Bewerbungsgespräches im Westen. Konfrontiert mit einer Flut von Unbekannten, hat er, ganz der Techniker, die wenigen Bekannten jener Wochen akribisch dokumentiert. Er hat sie abgeheftet, all die Papiere und Bescheide, die seine Existenz als DDR-Bürger beendeten, und jene, die sein neues Leben als Bundesbürger begründeten. Es war sein Versuch, anzukämpfen gegen das Gefühl der Machtlosigkeit angesichts von Ereignissen, die das Leben seiner Familie für immer veränderten. Einer der Bescheide ist datiert auf den 2. Juli 1985, Absender ist die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA). Sie informierte ihn, dass seine in der DDR geleisteten Berufsjahre auf seine Rente im Westen angerechnet würden. Grundlage sei das Fremdrentengesetz – was bedeutete, dass die BfA Gühne so behandelte, als habe er schon immer im Westen Beiträge gezahlt. Sie hatten ihn, wie es amtlich hieß, "eingegliedert". Vielleicht muss man Ingenieur sein, um sich von ein paar Sätzen Behördendeutsch so rühren zu lassen. Vielleicht muss man zuvor als gesellschaftlicher Außenseiter gelebt haben, dass einem ein solches Schreiben das Gefühl gibt: Jetzt gehörst du endlich dazu. Jetzt bist du wirklich einer von ihnen. "Wir waren die hundertprozentigen Bundesbürger", sagt Gühne. "Wir hatten dafür gekämpft, hier leben zu können."
Nach der Einheit wurden die Übersiedler schlechtergestellt Und dann das: Gühne kramt einen Bescheid der Deutschen Rentenversicherung heraus, diesmal von 2006. Die Warnung seines Freundes hatte ihm keine Ruhe gelassen, so hatte er am Ende doch Auskunft über seine Rente verlangt. Und da stand es schwarz auf weiß: "Der Bescheid vom 2. Juli 1985 (...) wird mit Wirkung ab 1.1.1992 aufgehoben." Mit 14-jähriger Verspätung wurde ihm mitgeteilt, dass die 1985 festgestellten Beitragszeiten "wegen einer Rechtsänderung" nicht mehr berücksichtigt werden könnten. Gühne fühlte sich, als habe man ihn soeben wieder aus der Bundesrepublik ausgegliedert. Sein Freund, der ebenfalls ausgereiste Lothar Gebauer, nickte nur traurig. "Ich habe es dir gesagt. Das Versprechen, das sie dir gegeben haben, ist nicht das Papier wert, auf dem es steht." Dabei hat das, was sich für die Betroffenen wie Betrug anfühlt, seinen Ursprung wohl eher in einer eklatanten Gedankenlosigkeit. Als Bundesrepublik und DDR 1990 die Sozialunion aushandelten, einigten sie sich: Im Osten geleistete Arbeitsjahre werden auf Grundlage des DDR-Sozialversicherungsausweises auf die künftige gesamtdeutsche Rente angerechnet. Und: Das Fremdrentengesetz soll für künftige Übersiedler nicht mehr angewandt werden. Ein Rentenüberleitungsgesetz (RÜG) sollte später die Details regeln. Das Problem tauchte ein gutes Jahr später auf: Die Rentenversicherung interpretierte das neue RÜG so, dass plötzlich auch die bereits vor dem Fall der Mauer in den Westen Geflüchteten darunterfielen – obwohl man denen doch längst anderes versprochen hatte, nämlich eine Rente auf der Grundlage der westlichen Einkommen. Die Folge war ein herber finanzieller Verlust für die Betroffenen, den die aber zunächst gar nicht bemerkten, weil sie keiner über die Ungültigkeit ihrer alten Bescheide informierte. Ihre Lage wurde verschlimmert dadurch, dass viele Flüchtlinge aus Prinzip nicht in die Freiwillige Zusatzrentenversicherung (FZR) der DDR eingezahlt hatten. Weil sie ihren passiven Widerstand gegen die Staatsmacht demonstrieren wollten – und weil sie wussten, dass sie nach ihrer Ausreise ohnehin nichts mehr von ihrem Geld sehen würden: Sie alle mussten die berüchtigte Verzichterklärung unterschreiben, mit der sie alle Ansprüche gegenüber der DDR aufgaben. Und ausgerechnet die Beiträge zur FZR wurden jetzt im vereinten Deutschland für sie wieder rentenrelevant. Die Flüchtlinge fühlen sich im Nachhinein für ihren Mut bestraft: Wären sie in der DDR geblieben und hätten im System mitgemacht, stünden sie heute besser da. Was sie als zusätzliche Häme empfinden: Während man ihre Beschwerden immer wieder als ungerechtfertigt zurückweist, sind die damals ebenfalls vorgenommenen Rentenkürzungen vieler DDR-Funktionäre von den Gerichten kassiert worden, da sie verfassungswidrig seien. Sogar ein Ex-Stasimitarbeiter bekommt heute pro Berufsjahr 40 Prozent mehr Rente als Eckart Gühne.
Immer wieder haben Betroffene dagegen geklagt , dass das RÜG auf sie angewandt wird – sie seien zum Zeitpunkt der Sozialunion ja gar keine DDR-Bürger mehr gewesen, deren Renten man hätte überleiten müssen. Regierung und Gerichte argumentieren dagegen, die Weitergeltung des Fremdrentengesetzes für bereits eingegliederte Übersiedler habe dem "Kernziel der Rentenüberleitung entgegengestanden", daher könne das Gesetz nicht anders gemeint gewesen sein, als dass es – mit Ausnahme eines Vertrauensschutzes für vor 1937 Geborene – für alle Übersiedler gelte. "Es ist unglaublich, mit welcher Arroganz sich der Sozialstaat über den Wortlaut von Gesetzen hinwegsetzt", erregt sich Lothar Gebauer, der kämpferische der zwei Freunde. "Dabei sind Rentenanwartschaften durch das Grundgesetz geschützt!" Er hat einen Verein mitgegründet, die "Interessengemeinschaft ehemaliger DDR-Flüchtlinge", sie haben den Petitionsausschuss des Bundestags angerufen – viele Jahre ohne Erfolg. Der Sozialstaat hat offenbar wenig Lust, sich mit seinen Schwachstellen zu beschäftigen. Womöglich steckt die Angst dahinter, dass Veränderungen für Einzelne milliardenschwere Begehrlichkeiten vieler wecken könnten: Die Linke-Bundestagsfraktion hat erst kürzlich einen Antrag eingebracht, der Nachbesserungen im Rentenrecht für mindestens 18 verschiedene Personengruppen fordert, von ehemaligen Ballettmitgliedern über DDR-Postbeamte bis hin zu "Personen mit bestimmten Funktionen". Von DDR-Flüchtlingen war in dem Antrag nicht die Rede. "Das ist größtenteils Klientelpolitik für Systemtreue von einst", schimpft Gebauer. "Und mit denen werden wir dann in einen Topf geworfen." Wobei es natürlich auch andere frühere DDR-Bürger gibt, die sich zu Recht über die Rentenüberleitung beschweren: Geschiedene etwa oder Professoren, die, selbst wenn sie heute an derselben Universität unterrichten wie ihre im Westen ausgebildeten Kollegen, im Alter oft mit 1000 Euro weniger als diese auskommen müssen (siehe Seite 61 unten). Gemeinsam ist allen Betroffenen, dass es ihnen in den seltensten Fällen nur auf das Geld ankommt – es geht ihnen um Anerkennung, um den Wert ihrer Arbeit und damit ihrer Lebensleistung insgesamt. Doch vor Gesetzesänderungen steht die Sorge der Regierenden, die Mehrheit der Ex-DDR-Bürger gegen sich aufzubringen, die von der Überleitung profitiert haben: besonders die einstigen Geringqualifizierten, die häufig besser dastehen als vergleichbare Westrentner. Nein, die Rente war noch nie ein Thema, um Wahlen zu gewinnen. Immerhin lassen sich in letzter Zeit besonders ostdeutsche Bundestagsabgeordnete vermehrt zu Sympathiebekundungen hinreißen, eine Sammelpetition der Flüchtlinge wird von den parlamentarischen Gremien endlich ernst genommen. Doch ob das reicht? Der CDU-Sozialexperte Peter Weiß sagt zwar, man strebe eine Lösung "noch in dieser Wahlperiode" an, in Kraft treten aber würde die womöglich erst 2019. Viele der einstigen Übersiedler werden dann nicht mehr am Leben sein. "Das Gesetz muss jetzt korrigiert werden", fordert daher der Grüne Wolfgang Wieland. "Die Flüchtlinge werden doppelt benachteiligt: finanziell und ideell, weil man ausgerechnet die als Ossis behandelt, die sich der DDR entzogen haben." Bis dahin belaufen sich Gühnes Einbußen auf monatlich rund 300 Euro – eine Rentenkürzung um fast ein Drittel. "Ich kann das nur stemmen, weil meine Arbeitskraft Gott sei Dank noch gebraucht wird", sagt der 67-Jährige. Ja, er hat schnell Fuß gefasst damals im Westen, sich selbstständig gemacht, war erfolgreich. Heute gibt er Weiterbildungsseminare in der Industrie. Was ihn wirklich schmerze, sagt Gühne – gerade ihn, der so an die Bundesrepublik geglaubt habe –, sei das Versagen des Rechtsstaates. So betonen Rentenversicherung und Sozialministerium regelmäßig, die Regelung sei juristisch einwandfrei, einzelne Härten seien nie auszuschließen. Zwar sei bedauerlich, dass man die Betroffenen von der Ungültigkeit ihrer Bescheide nicht in Kenntnis gesetzt habe, aber die Leute müssten sich eben selbst informieren. Zudem, befand das Sozialgericht Karlsruhe in einer erstaunlichen Urteilsbegründung, habe Gühne nicht schlüssig darlegen können, dass er besser für sich vorgesorgt hätte, wenn er früher von der Neuregelung gewusst hätte. Übrigens: Noch immer gibt es Betroffene, die nichts ahnen von den Kürzungen. Bis sie das erste Mal Rente bekommen."
Quelle: "Renten für DDR-Flüchtlinge: Vom Rechtsstaat geprellt"
Die ARD sendete im Magazin FAKT am 27.06.2011, 21:45 Uhr folgenden Beitrag:
"Rentenkürzung: Warum DDR-Flüchtlinge schlechter gestellt sind !"
Darin heißt es (Zitat): "...Menschen, die vor dem Fall der Mauer in die Bundesrepublik kamen, wurde eine Rente auf Westniveau zugesichert. Sie durften mit einer Rente nach dem sogenannten Fremdrentengesetz (FRG) rechnen: Ihre Arbeitsjahre in der DDR sollten für die Rente so angerechnet werden, als hätten sie in ihrem Beruf in der Bundesrepublik Deutschland gearbeitet. Dann wurde am 24.06.1993 das Rentenüberleitungsgesetz-Ergänzungsgesetz (RÜG) erlassen. Es legt fest, dass alle DDR-Übersiedler wie alle anderen Ostdeutschen auch behandelt werden: Mit erheblichen Nachteilen für die Betroffenen. Viele wissen auch heute noch nichts von der Neuregelung..."
Auch ein Grund warum nach fast 30 Jahren "EINHEIT" noch immer eine Klufft zwischen Ost & West besteht.
Mittwoch, 08.05.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Stellen wir uns vor, ein Restaurant würde öffentlich erklären, dass es aus moralischen Gründen keine Kopftuchträgerinnen mehr bewirten wird. – Die Begründung ging etwa so: Frauen im Iran protestieren gegen dieses Symbol der Frauenunterdrückung, und sie riskieren damit schlimme Strafen; aus Solidarität mit dem Kampf der Frauen in der islamischen Welt um Gleichberechtigung und volle Menschenrechte, wolle man das Symbol der weiblichen Unterordnung nicht in seinen Räumen ausgestellt sehen.
Wenn Linksgrüne, wie sie es behaupten, für moderne Moral, Gleichberechtigung und Frauenrechte stehen, dann müssten sie doch über einen so mutigen Schritt jubeln.
Würden sie jubeln?
Nie! Den Laden anzünden würden sie! Die wollen nicht »Moral«, die wollen soziale Vernichtung von Andersdenkenden.
- weiterlesen - "Es ist interessant, wen die sogenannten Guten aus dem Restaurant ausladen – und wen nicht!"
Mittwoch, 08.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Auf der Kopenhagener UN-Klimakonferenz 2009 ließ der Ökoaktivist David de Rothschild im Interview verlautbaren, dass der Klimagipfel aus seiner Sicht das Ziel habe, global Regieren zu können. Dabei schrecken diese One World Propheten noch nicht einmal davor zurück, die Klimadaten der Vergangenheit zu manipulieren. Wie in den Ingenieurs-Wissenschaften gilt auch bei der Klima-Forschung die Aussage: Garbage-In / Garbage-Out. Mit falschen Messwerten kriegt man auch ein falsches Messergebnis. Das ist von der EU-Politik stark erwünscht, wie man beim gestrigen Streitgespräch der Kontrahenten um den Kommission-Präsidenten beobachten konnte.
- weiterlesen - "Klimagipfel heißt globales Regieren – mit manipulierten Daten"
Mittwoch, 08.05.2019 - 15:15 Uhr - Henryk M. Broder:
Die „Islamwissenschaftlerin“, „Religionspädagogin“ und „Reformmuslima“ Lamya Kaddor hat mich wegen Beleidigung angezeigt. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat sich des Falles angenommen und Anklage erhoben. Die Verhandlung findet kommenden Montag um 12 Uhr vor dem Amtsgericht Duisburg statt. Einritt frei, gute Unterhaltung garantiert.
- weiterlesen - "High Noon in Duisburg!"
Mittwoch, 08.05.2019 - 15:45 Uhr - Gerald Grosz:
Jan „Piefke“ Böhmermann, die quotenarme Amöbe des deutschen Fernsehens hat ein neues Betätigungsfeld gefunden: Er sorgt sich um Österreich. 8 Millionen Österreicher seien “debil“, die Alpenrepublik sei ein „Plumpsklo“, richtet der geistig vogelfrei Erklärte uns Ösis aus. Dicht gefolgt von Paul Ronzmann, einem bis dato unbekannten Schreiblehrling aus der BILD-Zeitung, der ein Ende der österreichischen Regierung regelrecht herbeifleht. Im Übrigen zwei besondere Vertreter einer Spezies, für die in Österreich bestenfalls ein Pflegschaftsgericht zuständig wäre. Zur Kostprobe deutscher Hochkultur sei Ersterem, also Jan „Piefke“ Böhmermann (die Klöten klein, die Quoten lahm) auf demselben Niveau – also in der für ihn leicht verständlichen Latrinenrhetorik - geantwortet: Verpiss Dich!
Und nun zu all jenen gepeinigten und im Merkelland vegetierenden Bundesbürgern, die uns Österreicher nicht verstehen wollen: Wir gehen nicht Euren Weg! Wir wollen uns nicht vermerkeln! Wir schaffen uns auch nicht ab. Wir polygamisieren uns nicht. Wir werden auch in Zukunft Hans, Josef und Maria heißen. Auch wollen wir uns nicht zwangsverheiraten. Wir wollen über keine täglichen Einzelfälle in unseren Zeitungen lesen. Wir wollen keine gewalttätigen Auseinandersetzungen auf unsere Straßen. Nein, wir wollen auch keine Armlänge Abstand halten.
Österreich hat Kurz, Deutschland Merkel. Österreich Strache, Deutschland Nahles.
Ich würde sagen, der Vergleich macht sicher!
In diesem Sinne wünsche ich Euch noch viel Spaß mit Böhmermann und Co. Wir Ösis können auf diese Zurufe gerne verzichten, zumal es schon in der Vergangenheit nicht von Erfolg gekrönt war, wenn uns einer nicht nur im Körpermaß reduzierter Zwerg aus der Nachbarschaft die große Welt erklären wollte.
Ich sage ja immer, lieber 10 Neider als 1 Mitleider. In diesem Sinne: Mein Mitleid sei Euch sicher!
"An Jan Böhmermann, der Amöbe des deutschen Fernsehens!" - Video
Mittwoch, 08.05.2019 - 12:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Die "progressiven" Deutschen lassen "Kinder wegmachen" und wollen gar bis zum neunten Monat abtreiben und der Bückbeter Abboud nutzt sein wertvolles Dasein zur massenhaften Reproduktion mit drei Frauen. Vollfinanziert von Deutschen, die sich selber auslöschen. Manchmal habe ich noch so meine Problemchen mit der links-neuen Logik, aber das wird schon noch.
bild.de (Teaser): "Abboud Sweid hat drei Ehefrauen und bald 14 Kinder. In BILD spricht er über seine Vielehe und sagt: „Ich würde mich freuen, wenn ich Deutscher werden könnte.“"
- "So lebe ich mit drei Frauen und 13 Kindern"
Mittwoch, 08.05.2019 - 10:30 Uhr - Tatjana Festerling:
😂😂 Das ist klasse, gefunden bei Rainer G. Buchwald.
SPD-Special im postsozialistischen Halle-Neustadt:
Abertausende kamen bei strahlendem Sonnenschein nach Halle, um mit der örtlichen SPD im offenen Wohnzimmer zu diskutieren. Zeitweise war der Andrang so groß, sodass die Besucherscharen umgeleitet werden mussten.
Als dann auch noch der geniale Spitzenpolitiker der SPD, Ralf Stegner (volkstümlich als Ralle bekannt), zu der Runde stieß, gab es kein Halten mehr.
In vereinter Kraft wurde immer wieder "Ralf, Ralf" skandiert, was diesen sichtlich verlegen machte, ist er doch eher von schüchterner und schlichter Natur. #KanzlerRalf
Bildquelle: facebook
UPDATE: Mittwoch, 08.05.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Aaaaalder, ist die dumm!
Bildquelle: Twitter
Mittwoch, 08.05.2019 - 09:00 Uhr - achgut.com:
Der heutige 8. Mai ist der Tag der Befreiung, er steht für das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Viel Symbolik an einem Tag. Achgut.com Autorin Orit Arfa sprach mit US-Botschafter Richard Grenell, der sein einjähriges Deutschland-Jubiläum feiert, über Politik und das Leben als solches. Dabei kam ein Mann zum Vorschein, der nachdenklicher an die Dinge herangeht, als viele Medien ihm unterstellen. (Zum Video-Interview in englischer Sprache publizieren wir die deutsche Übersetzung des gesprochenen Wortes)
- weiterlesen - "„Es heißt, dass ich, nun ja, hart und schwierig bin“"
Interview mit Richard Grenell: "„Es heißt, dass ich, nun ja, hart und schwierig bin“" - Video
Dienstag, 07.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Die ehemalige Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler hat sich mit einem Fernsehspot blamiert, bei dem Väter als gefühllose, hässliche und brutale Wesen dargestellt werden. Damit haben sie die Botschaft, die sie für ihre Waren seit Jahren aufgebaut haben, mit einem Werbe-Spot zum Muttertag zerstört. Das Gute an einer Marktwirtschaft ist, dass jeder Kunde selbstständig entscheiden kann, mit wem er Geschäfte betreibt – und mit wem nicht. Das wird Robert Habeck ärgern, denn er möchte die Freiheit zur Selbstentscheidung an den Staat delegieren.
- weiterlesen - "Wir lieben Lebensmittel – aber nicht unsere KUNDEN"
Dienstag, 07.05.2019 - 15:00 Uhr - Roger Letsch:
Was machen Sie eigentlich am 26. Mai? Sie müssen nicht im Kalender nachsehen, es ist ein Sonntag, der Tag der Europawahl. Meine Tagesgestaltung wird sicher eher vom Wetter als vom Klima abhängen, aber eines weiß ich heute schon sicher: wählen werde ich nicht. Und bevor Sie jetzt empört aufhören zu lesen, muss ich Ihnen mitteilen, dass ich mich kundig gemacht habe: ich muss auch nicht! Niemand kann mich zwingen. Nicht mal moralisch, auch wenn dies im Wahlkampf im Vorfeld immer wieder versucht wurde, denn wer nicht wählt oder sein Kreuz an der falschen Stelle setzt, wolle doch nichts weniger, als Europa zerstören. Ich sehe das anders.
- weiterlesen - "Europawahl: meine Stimme für die europäischen Einheitsfront?"
Dienstag, 07.05.2019 - 12:00 Uhr - Frank Hennig:
Seit der SPIEGEL mit dem Rücken zur Wand steht, will man an die Spitze des Mainstreams. Dazu werden die grünprogressiven Überzeugungen in Regierungskritik verpackt, um Alternativlosigkeiten zu verkünden.
- weiterlesen - "SPIEGLEIN, SPIEGLEIN, mit dem Rücken zur Wand"
Frank Hennig:
Erst vor vier Wochen fiel Der Spiegel mit 159.132 auf einen neuen Einzelhandels-Minusrekord. Nie zuvor seit Start der IVW-Heftauflagenmessung in den 1990er-Jahren hatte sich eine Ausgabe so mies in Kiosken, Supermärkten, Tankstellen, etc. verkauft wie Heft 50/2018. Diese Zahl wurde nun laut IVW noch einmal unterboten – mit 158.289 Einzelverkäufen. Der Titel “Arbeiten Sie doch, wo Sie wollen: Das neue Berufsleben – zwischen Freiheit und Selbstausbeutung” war also nicht gerade verkaufsfördernd. Im Vergleich zum 12-Monats- und zum 3-Monats-Durchschnitt von derzeit 181.100 und 175.900 Einzelverkäufen sah es logischerweise ebenfalls nicht sonderlich gut aus. Insgesamt, also inklusive Abos, Lesezirkeln, Bordexemplaren und sonstigen Verkäufen, erreichte Der Spiegel 2/2019 eine verkaufte Auflage von 693.891 Exemplaren, darunter 86.782 ePaper und Spiegel-Plus-Kunden.
- weiterlesen - "Der Spiegel fällt mit Titel zum “neuen Berufsleben” auf historisches Kiosk-Tief"
deutsch.rt.com:
Auflagen-Alarm im Verlagshaus an der Ericusspitze in der Hamburger HafenCity: Das 14. Heft mit dem Titelthema "Impfen auf Befehl: Der bizarre Streit um den Schutz unserer Kinder" erzielte im Einzelverkauf nur 145.632 Verkäufe. Mit dieser Ausgabe, die am 30. März an Kioske, Supermärkte und Tankstellen kam, fiel das Magazin im Einzelverkauf auf einen neuen Minusrekord. Zuvor fuhren die zweite und dritte Ausgabe des Spiegel 2019 historische Rekordtiefs ein.
- weiterlesen - "Der SPIEGEL verliert weiter an Auflage: Neuer historischer Minusrekord erreicht"
Dienstag, 07.05.2019 - 09:15 Uhr - Roland Tichy:
Umverteilungswirtschaft nach ARD und Oskar Lafontaine funktioniert: Träume ersetzen Realität. Und die schlimmste Drohung - linke Talkshow-Träume werden Realität. Glosse über eine vermurkste Sendung.
- weiterlesen - "Hart aber fair: Mit Mindestlohn im eigenen Schloss wohnen"
Dienstag, 07.05.2019 - 08:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
In diesem Jahr jährt sich die Friedliche Revolution der DDR zum dreißigsten Mal. Je länger sie zurückliegt, desto weniger Beachtung wird diesem wahrhaft weltumstürzenden Ereignis geschenkt. Dabei hat die Revolution ohne Blutvergießen nicht nur die Mauer zum Einsturz gebracht, sondern in den Monaten darauf das bis an die Zähne atomar bewaffnete Lager. Für einen kurzen Augenblick waren die Deutschen das glücklichste und beliebteste Volk der Erde.
- weiterlesen - "Kommunalwahl in der DDR – Der Beginn der heißen Phase der Friedlichen Revolution 1989"
Dienstag, 07.05.2019 - 00:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Kokser der Hamburger Schickimicki-Werbebude Jung von Matt haben sich für Edeka zu Muttertag ein Männer diskriminierendes Werbefilmchen ausgedacht. Wie sehr müssen sich die Zipfelmützen tragenden Werbemännchen der Agentur hassen, dass sie allen Ernstes das Männliche derartig abwerten und die Frau zu Gott verklären? Von einer so hippen Agentur erwarte ich zudem, dass sie die 68 anderen Geschlechter berücksichtigt.
Wie kann ein Lebensmittelhändler bei seiner Werbung bloß so ins Klo greifen?
Schaut mal auf die Bewertungen und Kommentare bei YouTube:
"„Wir sagen Danke.“ | EDEKA Online-Spot" - Video
Montag, 06.05.2019 - 20:15 Uhr - Dushan Wegner:
Aufräumen ist modern. Eine aus Japan stammende Aufräum-Göttin geht durch die Wohnung und fragt »Bereitet es dir Freude?« (»Does it spark joy?«), und wenn nicht – wirf es weg! Mutig, fröhlich, fort damit! Im Geiste eines ewigen Frühjahrsputzes schlage ich vor: Lasst uns die Satiriker-Mütze aufziehen und das Grundgesetz aufräumen – beginnend mit den Grundrechten! Bereitet es Freude? Passt es zur Mode? Wenn nein – mutig, fröhlich, fort damit!
- weiterlesen - "Passt das Grundgesetz noch zum Zeitgeist?"
Montag, 06.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Sehr gute Entscheidung. Danke Viktor Orbán.
handelsblatt.com (Teaser): "Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban entzieht dem Spitzenkandidaten der konservativen Parteienfamilie EVP bei der Europawahl, dem CSU-Politiker Manfred Weber, die Unterstützung. Orban sagte am Montag in Budapest, Weber habe klargemacht, dass er nicht mit den Stimmen der Ungarn Präsident der EU-Kommission werden wolle. Dies sei ein so „beleidigender“ und „schwerwiegender Standpunkt“, dass er als ungarischer Regierungschef Weber nicht weiter unterstützen könne, sagte Orban." - "Orban entzieht EVP-Spitzenkandidat Weber die Unterstützung bei der Europawahl"
UPDATE: Montag, 06.05.2019 - 19:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Mal gute Nachrichten in diesen Zeiten: Orbán lässt den arroganten CSU Weber fallen, der sich nun mit hoher Wahrscheinlichkeit die Juncker-Nachfolge abschminken kann. Und Marine LePen liegt vor Macron, das muss sie nun aber auch bis zu den Wahlen durchziehen und vor allem bitte, bitte, bitte nicht wieder im letzten TV-Duell so kläglich rüberkommen, wie bei der letzten Wahl. Und Salvini ist ein Selbstläufer, die Italiener liegen ihm zu Füßen.
Und die AfD? Na, da sorgen die üblichen V-Leute, U-Boote und Zersetzer beim Flügeltreffen dafür, dass die Partei möglichst schlecht abschneidet. Allen voran natürlich mal wieder der VS-Mann Höcke und seine HJ von der Jungen Alternative Bayern. Nach dem Fahneneinmarsch wird unter Höcke-Bannern die Unvereinbarkeitsliste gegenüber NPD und rechtsextremen Organisationen in Frage gestellt und "Von der Maas bis an die Memel" gesungen, während die vom Verfassungsschutz beobachtete JA Bayern in der ersten Reihe in Lederhosen, weißen Hemden und Scheitel die Fahnen hält. Können die ihren Hobbies nicht bei der NPD nachgehen? Aber diese Gurkentruppe da auf der Bühne scheint für Merkel zu arbeiten.
Bei den AfD-Zerstörern ist mitten im Wahlkampf nicht mal ein AfD-Logo auf der Bühne zu sehen, sondern nur Höcke-Banner. Als wenn der mit seinem rückwärtsgerichteten, national-romantischen Gefasel vom patriotischen Sozialismus auch nur eine Lösung zu den aktuellen Problemen anzubieten hat - es geht ihm nur um sich. Das ist nicht nur stasimäßige Zersetzung einer Partei, dieser Personenkult ist krank.
kleinezeitung.at: "Exklusivinterview Viktor Orbán: „Europa soll das Modell Österreich übernehmen“"
krone.at: "Umfrage vor EU-Wahl: Straches Bündnispartnerin Le Pen überholt Macron"
Montag, 06.05.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Holländische Zentralbank hat in einem kürzlich veröffentlichten Bericht eingestanden, dass insbesondere eine laxe Geldpolitik, wie wir sie seit der Finanzkrise 2018 haben, den Reichtum der obersten ein Prozent der Bevölkerung vermehrt. Das liegt daran, dass insbesondere die Asset Prices wie Immobilien und Aktien sich in dem Klima niedriger Zinsen besonders wohlfühlen.
- weiterlesen - "Zentralbanken machen mit Gelddrucken die Reichen reicher"
Montag, 06.05.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Mein FB-Freund Marco Maywald schreibt, wie sehr der russische Pilot in den USA unter Fachleuten gefeiert wird - also genau das Gegenteil von dem, was sich die Arschloch-Welt von möglichem "menschlichem Versagen" zusammenspekuliert. Die Russen haben sehr schnell einen Terrorverdacht geäußert, sowas wird in Merkelstan natürlich lieber unter den Teppich gekehrt, denn bitte wer außer den Ramadamadingdongs kommt für internationalen Terror in Frage? Hier Marcos Zusammenfassung aus internationalen Medien dazu:
"Klasse Leistung des Piloten einer AEROFLOT Maschine. Triebwerk nach dem Start explodiert. 1 Fluggast wurde rausgeschleudert. Pilot flog zurück nach Moskau. Mit vollen Tanks, kaputter Steuerung und nur einem Triebwerk. Notlandung. Russen haben Terrorverdacht. Maschine hatte in 5 km Höhe eine Explosion am Triebwerk. Hydrauliköl hat sich entzündet. Bombe oder Blitzeinschlag. Steuerung, Fahrwerk, Kommunikation und Landeklappen waren außer Funktion. Der Pilot konnte wohl auch keinen Sprit ablassen für eine Notlandung. Mit vollen Tanks war seine Entscheidung richtig, auf einem Flughafen notzulanden, wo es Feuerwehr und Rettungswagen gibt. Von 78 Menschen an Bord haben es 47 nicht überlebt. Der Pilot und sein Co sind wahre Helden in internationalen Kreisen. Es gab wohl mangels Zeit nicht die Möglichkeit, für die Notlandung einen Schaumteppich zu machen. Man spekuliert, dass die Opferzahl von Anfangs 13 auf 42 darauf beruht, dass die Menschen im Flieger beim Einsammeln ihrer Habseeligkeiten wertvolle Zeit verloren haben und die Menschen im hinteren Teil des Fliegers nach der Landung erstickten. Die Maschine konnte keine Notrufe absetzen und auch keine Nachrichten empfangen. Handys funktionieren in der Höhe nicht. Der Tower hat die Maschine bestimmt auf dem Radar gesehen. Mehr auch nicht. Feuerwehr rückte erst aus, als die Maschine am Boden war. In diesem Fall war das Fahrwerk drinnen. Normalerweise wird Schaum versprüht, natürlich nur, wenn man ausreichend Kommunikation und Zeit hat. In diesem Fall ist der Pilot auf Sicht geflogen. Auf Sicht fliegen mit einer digitalisierten Maschine ist faktisch so gut wie unmöglich. Zudem musste der Pilot die Maschine halbwegs kontrollierbar halten. Bei einem Totalaufall von Hydraulik, Aviionics, Druckabfall in der Kabine und mit nur einem Triebwerk bei voller Nutzlast. Der Pilot und sein Co haben das unmögliche möglich gemacht. Selbst US Piloten im TV waren sprachlos."
Und jetzt die Welt und ihre "Experten":
"Ursachen für Aeroflot-Unglück - „Da ist nicht ein Tank, der einfach aufplatzt“"
Deutschland ist von Neid, Selbstgerechtigkeit und Rechthaberei zerfressen!
Montag, 06.05.2019 - 12:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Die Botschaft des Sozialismus lautet:
"Wer sich anpaßt, der darf erträglich leben. Wer gegen uns ist, dem geht es schlecht."
Heuchelei wird belohnt, Denunzianten auch, Aufrichtigkeit dagegen hart bestraft.
Ein wenig Nachhilfe für die Rot-Grünen Sozialismusfantasten: "Ständige Ausreise aus der DDR"
Montag, 06.05.2019 - 11:45 Uhr - Tatjana Festerling:
welt.de (Teaser): "Deutsche Konzerne sorgen sich um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Den Glauben an die Hilfe der Regierung haben sie verloren – und werden nun selbst aktiv. Einen Vorgeschmack bekommt nun Wirtschaftsminister Altmaier. " - "Jetzt rebelliert Deutschlands Wirtschaft gegen die Regierung"
Bildquelle: Screenshot
Schönes Paar! Kein Duo könnte die Selbstgerechtigkeit Deutschlands besser repräsentieren, als diese beiden etwas aus den Fugen geratenen possierlichen Tierchen. Keines von beiden schaut in die Zukunft, das ist ihnen gar nicht möglich, denn das Denken, das gesamte Mindset ist vom Gedanken beseelt "Was kann ich mir als nächstes reinstopfen?"
Die Blitzmerker in der Wirtschaft haben nun auch bereits festgestellt, dass Deutschland von den Chinesen und Trumps "America First" in Schlüsseltechnologien locker abgehängt wird. Haben all die importierten Fachkräfte aus dem afrikanischen Kral doch nichts gebracht, sowas aber auch! Ein Manager trägt stolz eine "Withings Steel HR Sport – eine 200 Euro teure Smartwatch, die unter anderem Nachrichten empfangen kann" am Handglenk. In Europa hergestellt. Tooooooll, eine Uhr, die Nachrichten empfangen kann ... wow!
Der Abstand zu den Chinesen ist sowieso nicht mehr aufzuholen, zumal sich die Chinesen längst strategisch klug die Bodenschätze für Zukunftstechnologien gesichert haben. Warum noch anstrengen? Wenn das Rot-Rot-Grün Bündnis kommt, wird sich Kommunisten-Kevin durchsetzen. Der Call-Center Knirps wird lustig zwangskollektivieren und verstaatlichen. Dann kann Deutschland an das Modell der Kolchosen der DDR anknüpfen, Merkels Job ist getan und Deutschland wäre dann übernahmereif.
Die Industriegrößen hätten viel eher aufbegehren müssen, nicht erst, seit dem die Karre im Dreck hängt. Aber vorher waren sie ja mit Arschkriecherei in Sachen "Flüchtlingspolitik" beschäftigt, um sich die Aussichten auf millionenschwere Förderungen und Subventionen nicht zu vermasseln. Opportunismus zahlt sich am Ende nicht aus. Nie.
Montag, 06.05.2019 - 09:30 Uhr - Wolfgang Herles:
Die Abdankung des japanischen Kaisers ist ein Kinderspiel gegen die Beendigung der Regentschaft Angela Merkels, der Matrone auf dem Gänseblümchenthron (sie geht – sie geht nicht – sie geht – sie geht nicht). Symbolisiert der Tenno die Einheit Japans, so symbolisiert die Kanzlerin die Orientierungslosigkeit und Zerrissenheit der Regierungskoalition. Vor dem Tenno werden Reichsinsignien in Paketen hergetragen, die nicht einmal der Kaiser selbst sehen darf. Was, wenn die Schachteln leer wären? Es wäre kein Unterschied. Ein Symbol funktioniert ja nur symbolisch. Merkel ist noch im Amt, aber nur noch ein Symbol ihrer selbst. Eine leere Schachtel. „Die gute Deutsche“ steht darauf. Jetzt aber Schluss mit lustig.
- weiterlesen - "Nur noch ein Symbol von Kanzlerschaft - Warum Merkel nicht mitmacht"
Montag, 06.05.2019 - 08:00 Uhr - Alexander Wendt:
Die Redaktion von Extra3, eine Art Abteilung des NDR für politische Kommentare, fertigte kürzlich zu der Debatte um Kevin Kühnert und die BMW-Kollektivierung eine sogenannte Kachel an, also eine für die sozialen Medien gedachte Kurzbotschaft. Sie zeigt zwei Bilder, eins von dem Aufmarsch der rechtsradikalen Kleinstpartei „Der III. Weg“ in Plauen, eins von Kevin Kühnert mit der Sprechblase: „BMW kollektivieren!“ Über beiden steht jeweils ein Satz, den die extra-3-Leute offenbar für ein gesamtgesellschaftliches Rauschen halten. Der Satz lautet für den Rechtsradikalenaufmarsch „Muss eine Demokratie aushalten“, bei Kühnert: „Die sozialistische Diktatur kommt!“ Die Botschaft lautet also, die Öffentlichkeit solle sich besser über Kleinstadtnazis erregen als über die Forderung des Juso-Vorsitzenden nach mehr Venezuela in Deutschland. So etwas nennt man Whataboutismus. Oder ins Deutsche übersetzt: Übergriffe in Köln? Oktoberfest! Die Technik ist nicht unbeliebt bei Leuten, die gern das Gesprächsthema wechseln möchten.
- weiterlesen - "Wochenrückblick: Ein Breilibü für KuehniKev"
Sonntag, 05.05.2019 - 20:15 Uhr - Peter Helmes:
Christenschlächter auch in Afrika – und wir schauen weg
Alle fünf – manche Beobachter sagen: alle drei – Minuten muß ein Christ sterben, nur weil er Christ ist. In der Zeit, in der Sie diesen Artikel lesen, sterben (statistisch) etwa 20 bis 30 Christen – abgeschlachtet von Gegnern des Christentums. In 60 islamischen, hinduistischen, buddhistischen und kommunistischen Ländern werden – in unterschiedlicher Härte – Christen verfolgt, gefoltert, in den Tod getrieben, vergewaltigt oder vor den Augen einer johlenden Menge bestialisch ermordet.
Überall auf der Welt werden Christen verfolgt. Ihre Häuser und Wohnungen werden zerstört, ihre Kirchen werden geschändet oder niedergebrannt. Geistliche und Nonnen werden vertrieben, vergewaltigt, gefoltert und ermordet. Sie trifft dieses Schicksal, weil sie sich – unabhängig von der Religionsgemeinschaft – zu Jesus Christus bekennen.
Es ist unvorstellbar, was vor den Augen der ganzen Welt vor sich geht. Die Gräuel sind so entsetzlich, daß viele Menschen wegschauen oder sie nicht sehen wollen. Die Brutalität, mit der z. B. Islamisten gegen Christen bzw. „Nichtgläubige“ vorgehen, kennt kein Beispiel in der Geschichte – weder bei den blutrünstigen römischen Kaisern noch bei Kommunisten des Schlages eines Mao Tse-tung, Pol Pot oder Stalin. Es ist eine neue Dimension menschlicher Abgründe. Diese Christenverfolgung übertrifft alles bisher menschlich Bekannte und Vorstellbare.
Die Christenverfolgung ist inzwischen ein weltweites Phänomen. Ob Südamerika, Asien, Vorderer Orient oder Afrika – überall werden Christen abgeschlachtet. Die Vorgänge in islamischen Ländern sind inzwischen bekannt. In 35 der 50 Länder des Weltverfolgungsindex ist der islamische Extremismus die Haupttriebkraft der Verfolgung von Christen. Großen Anteil daran haben radikale islamische, afrikanische Gruppen wie Boko Haram (Nigeria), Al Shabaab (Somalia).
- weiterlesen - "Grausamste Christenverfolgung in Nigeria – und der Papst küßt Moslems die Füße"
Sonntag, 05.05.2019 - 16:00 Uhr - Albrecht Künstle: via vera-lengsfeld.de:
• Gedanken zur Versteigerung der Nutzungsrechte von Luft für das 5G-Netz
• Wann werden wir für die Nutzung der Atemluft zahlen müssen?
Es war zu der Zeit, als man guten Gewissens auch noch Ägypten bereisen konnte – jetzt bringen mich keine zehn Pferde mehr in ein muslimisches Land. Wir fuhren mit dem Tauchschiff unserer Basis der Küste entlang zu unserem Tauchplatz, als mir eine wunderbare Villa am Ufer auffiel. Ich sagte zu meinem Tauchpartner, dass ich mir so etwas am Meer für mein Rentnerdasein vorstellen könne, um ein paar Wochen zu überwintern und ruhige Tauchgänge zu unternehmen. Mein Tauchpartner war Ägypten-kundig, Jurist und gab mir den Rat, wenn ich in diesem Land eine Immobilie kaufe, solle ich nicht vergessen, auch die Luft über dem Anwesen in den Kaufvertrag eintragen zu lassen. Ansonsten würde ich Geld zum Fenster rausschmeißen, weil ohne diese Vertragsregelung mir auch das Land darunter nicht gehören würde. Ich habe nicht geprüft, ob an dieser Sache was dran ist, aber 1. April war nicht.
Diese Story fiel mir ein, als die Bundesnetzagentur neulich wieder Lizenzen versteigerte. Das heißt das Recht, die Luft über Deutschland in bestimmte elektromagnetische Schwingungen versetzen zu dürfen. Zwar muss natürlich geregelt sein, wer welche Frequenzen nutzt. Aber anders als für die Straßenbenutzung musste für die Nutzung unserer Atmosphäre früher kein Geld aufgewendet werden. Denn die Luft über Deutschland gehört nicht dem Staat, wie vielleicht in Ägypten. Und trotzdem wurden dafür Milliarden verlangt und vom Staat vereinnahmt. Er hat also etwas verkauft, was ihm gar nicht gehört. Das ist fast so schlitzohrig wie jener Ostfriese, der einem Ortsunkundigen Watt verkauft hat, das ihm gar nicht gehörte, bei Ebbe natürlich! Und die Bieter für die Lizenzen machten ohne zu murren über fünf Milliarden Euro locker. Ob für die technischen Investitionen da noch ein paar Millionen übrig bleiben?
Deshalb stellt sich die Frage, was als Nächstes kommt, wenn der Staat behauptet, die Luft gehört mir? Müssen die Fluggesellschaften demnächst nicht nur Flughafengebühren, sondern auch Millionen dafür zahlen, die Luft durchschneiden zu dürfen? Und die Ballonfahrer dafür, mit Ihren Dingern aufzusteigen?
Und wie ist es eigentlich mit der bisher noch kostenlosen Atemluft? Die Industrie muss bereits „Verschmutzungsrechte“ zahlen, für Autos sind sie auch in der Diskussion. Vielleicht nur als Test, wie die Bevölkerung darauf reagiert? Um dann als nächsten Schritt unseren Luftverbrauch mit Gebühren zu belasten? Er liegt bei etwa 15 Litervolumen in der Minute, und der Mensch lebt viele Minuten, da käme schon etwas zusammen. Wer schuftete müsste mehr zahlen, weil er mehr Luft verbraucht. Selbstverständlich wird ein „Sozialstaat“, der etwas auf sich hält, Kinder entlasten, weil diese weniger Lungenvolumen haben. Und die Millionen Immigranten wird man natürlich auch nicht zur Kasse bitten. Ihnen wird Gastfreundschaft zuteil und sie werden nicht nur finanziell beatmet, sie würden auch umsonst Luft holen.
Und jetzt gilt es, tief durchzuatmen, die Sauerstoffversorgung des Hirns zu verbessern und nachzudenken, was sich der Staat mit der Luftversteigerung herausnimmt. Die Latrinensteuer der alten Römer ist ein Klacks dagegen. Sollte der Staat wirklich einmal auch bei der Atemluft zugeschlagen, wird sich das ebenso hartnäckig halten wie es der Soli tut.
Quelle: "Die Luftnummer: Wem gehört die Luft, die wir benutzen?"
Sonntag, 05.05.2019 - 12:00 Uhr - Matthias Matussek:
Natürlich hat Kollege Kachelmann recht, wenn er twittert, dass die Linke mittlerweile ungeniert zu SA-Methoden greift, denn Politik und Justiz schauen tatenlos zu! Solidarität mit dem Kollegen!
tagesanzeiger.ch (Teaser): "Vor den Augen seines Sohnes und seiner Tochter sollte er zusammengeschlagen werden, weil er den falschen Arbeitgeber hat. Alex Baur ist Journalist bei der «Weltwoche». Seit ewig lebt er im Kreis 3 in Zürich, seit 37 Jahren ist er mit einer peruanischen Frau verheiratet. Seit 20 Jahren betreibt seine Frau mit ihrem weit verzweigten Clan auf dem Kasernenareal jeweils am 1. Mai einen Empanadas-Stand. Mit dem Erlös unterstützen sie verschiedene Projekte in Peru. Baur ist jeweils auch vor Ort, um seiner Familie beim Verkauf zu helfen."
- weiterlesen - "Vermummte greifen «Weltwoche»-Journalisten an"
Sonntag, 05.05.2019 - 10:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Bildquelle: Screenshot
Nix da, Ihr spinnt wohl! Eure "Lieblingsinhalte" könnt Ihr Euch an den Hut stecken. Ich informiere mich in internationalen Medien und wenn ich Bock auf deutsche Nachrichten habe, lese ich Schweizer Zeitungen. Aber sich nicht mehr den deutschen, hetzenden Linksdreck. Und spart Euch die Jammerei, wenn ich schon die abgeranzten Schuhe sehe und an die Redaktion im völlig linksverstrahlten München denke vergeht's mir. IHR arbeitet ganz sicher nicht für mich. Geht bei Euren linken Genossen nach Kohle schnorren, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Ihr wie die linksextreme Frankfurter Rundschau oder die taz endet... die Solidarität unter Genossen scheint nämlich nicht die beste zu sein. Von mir aus könnt Ihr in Zukunft Straßenkehrer oder Eseltaxi-Betreiber werden.
Sonntag, 05.05.2019 - 00:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Das neue Album. Out now: "SCHILLER // Morgenstund + Live 2019" - Video (Playlist)
Zum 20-jährigen Jubiläum geht Schiller 2019 mit einer neuen, faszinierenden Live-Show auf große Arena-Tour - Tickets bei eventim:
"SCHILLER - Es werde Licht"
SCHILLER Encore - Best Of: "SCHILLER Mix" - Video (Playlist)
Samstag, 04.05.2019 - 21:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Jepp, es gibt wieder Schnappatemalarm für deutsche Hybris-Medien: Da erdreistet sich doch dieser Trump mit Putin ein "sehr produktives" Telefonat geführt zu haben. Es ging um Nordkorea, die Ukraine und Venezuela bis hin zu Handel und Atomwaffen. Und ich bin sicher, die beiden werden auch über die Geistesgestörtheit der fetten deutschen Matrone und das Homo-Bürschlein in Paris gesprochen haben.
uk.reuters.com: "Donald Trump on Friday said he had a “very productive” call with Russian President Vladimir Putin on issues ranging from North Korea, Ukraine and Venezuela to trade and nuclear weapons."
- "Trump says had 'long and very good' talk with Russia's Putin"
Samstag, 04.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich werd' verrückt - so ein hervorragender Artikel über die Gier der EU, sich das Monopol auf Waffen einzuverleiben konnte nur in einer Schweizer Zeitung publiziert werden. Die dumm-deutschen Drecksblätter schwadronieren hingegen immer noch von angeblicher Terrorverhinderung durch Waffenverbote. Naja, vielleicht kriegen sie's ja mal mit einer illegalen Waffe zu tun, mal sehen, wie sie dann schreiben ... wenn sie dann noch können. Lasst die deutschen Kloakenblätter im Verkaufsregal verschimmeln, lest Schweizer Zeitungen!
bazonline.ch (Auszug): "Wir sind kein kriminelles Land. Und doch sind wir bis zu den Zähnen bewaffnet. Über zwei Millionen Schusswaffen sollen sich gemäss Bund in privaten Schweizer Haushalten befinden. Doch selbst die allermeisten Befürworter der EU-Waffenrichtlinie räumen ein: Es gibt kein Problem. Das eigentliche Problem, das wurde an diesem Abend immer klarer, ist die Fremdbestimmung. Die EU hat bereits im Vorfeld angekündigt, dass dieses Gesetz nur ein erster «Meilenstein» sei. (...) Der offizielle Grund für die EU-Waffenrichtlinie waren ursprünglich terroristische Anschläge. Nur: Von Charlie Hebdo, dem Attentat im Pariser Bataclan, bis zum Amoklauf in München: Jedes Mal wurden Schusswaffen verwendet, die schon heute illegal sind, oder sie wurden auf dem internationalen Schwarzmarkt gekauft. Die EU-Richtlinie ist grundsätzlich keine Massnahme zur Bekämpfung der Kriminalität oder des Terrors, sondern – und ja, auch wenn die SVP diesen Begriff im momentanen Abstimmungskampf unerträglich inflationär gebraucht – eine Entwaffnung der Bevölkerung und eine Verschiebung des Waffenmonopols in Richtung Staat. Die Terroranschläge nur der willkommene Anlass dazu."
- weiterlesen - "Vertraut den Bürgern"
Samstag, 04.05.2019 - 19:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Trump knöpft sich die linksextremen "sozialen" Netzwerke aus Silicon Valley vor und lässt sie scharf beobachten - mal sehen, was daraus noch erwächst. Selbst der Schauspieler und Konservative James Woods (IQ 160!) wurde nun von Twitter geblockt. Trump hat ein Video von Infowars/Alex Jones geteilt, in dem schwarze Amerikaner ihre Begeisterung für die Politik von Trump ausdrücken, während im Hintergrund die Linken wie üblich kreischen, toben und schreien. Und jetzt empört sich die gesamte Linke der USA: Wie kann ein Präsident bloß einen Film von Infowars teilen!? Ganz einfach: Weil er's kann. Und weil, wie er in seinem Tweet sagt, Amerika das Land der FREEDOM OF SPEECH ist.
thefederalistpapers.org: "Trump Shares Videos Of Black Supporters And His Haters Go Insane"
Samstag, 04.05.2019 - 17:00 Uhr - Markus C. Kerber:
Das Europäische Parlament, für dessen Wahl die Parteien in allen EU-Ländern Listen aufgestellt haben, ist im eigentlichen Sinne kein Parlament. Es hat – Gott sei Dank - kein Budgetrecht, kann keine Steuern erheben und ist nicht einmal befugt, eigene Initiativen, insbesondere im legislativen Bereich, zu ergreifen. Auch der für Demokratien elementare Grundsatz: „One man, one vote!" wird ignoriert.
- weiterlesen - "Ein Parlament, das keines ist"
Samstag, 04.05.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Oh nein! Das können die doch nicht machen! Jetzt knurrt den deutschen "Refugee"-Süchtigen ja ganz furchtbar der Magen, wenn der glückselig machende Stoff nicht mehr reibungslos nach Germanistan geschmuggelt werden kann. Nicht auszudenken, dass der Zufluss der Betreuungsfälle da so einfach gestoppt wird - und dann auch noch ganz ohne Einfluss der Besuffski-EU! Würde mich übrigens nicht wundern, wenn die Chinesen da mitmischen und den Influx an aggressivem, afro-arabischem Gesocks stoppen, die denken nämlich strategisch und wollen den 500 Mio-Konsumer-Markt Europa nicht verlieren. Vermutlich haben sie auch keinen Bock, Gebetsteppiche und Shishas zu produzieren.
epochtimes.de: "Auf dem Weg nach Europa – Libysche Marine fängt mehr als 160 Migranten ab"
Samstag, 04.05.2019 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Oh mein Gott, wie konnte das passieren? Wo doch die Arschlöcher vom Spiegel, der Süddeutschen, der FAZ usw sooo vor diesem Monster Trump gewarnt haben! Sie wussten im Voraus von einem Schreckensszenario nach dem anderen zu berichten, das einträfe, wenn dieser gefährliche "Hassprediger" (Steinmeier!) an die Macht käme und womöglich Regularien abschaffen und Steuern senken würde. Hilfe, wenn er gar den Kapitalismus befreien würde... wo sich die Deutschen doch inzwischen so gemütlich im Etatismus, im Nanny- und Vorschriften-Staat eingerichtet haben - warum soll's da bitteschön anderen Ländern besser gehen?
MAGA - Make America Great Again - ein fantastischer, patriotischer Präsident.
Das durchgeknallte Deutschland und die in Brüssel folgen diesem Motto: MEIS - Make Europe an Islamic Shithole.
bazonline.ch (Teaser): "Die Arbeitslosigkeit in den USA ist auf den tiefsten Stand seit fast 50 Jahren gesunken. Die Arbeitslosenquote betrug im April 3,6 Prozent, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag mit. Sie niedrig war sie zuletzt im Dezember des Jahres 1969. Im März hatte die Quote noch bei 3,8 Prozent gelegen. Im April seien 263'000 Jobs neu auf den Arbeitsmarkt gekommen – deutlich mehr als Experten zuvor erwartet hatten."
- weiterlesen - "Arbeitslosenquote in den USA fällt auf tiefsten Stand seit 1969"
Samstag, 04.05.2019 - 14:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Hofft etwa noch jemand auf seine Lebensversicherung und ein hübsch abgesichertes Leben im Alter? 😂 Die werden jetzt der Reihe nach abgewickelt ... weil ... weil ... mit den Deutschen kann man's ja machen. So einfach ist das.
handelsblatt.com (Teaser): "Abwickler Viridium übernimmt 89,9 Prozent am Versicherer Generali Leben. Nach fast einem Jahr Verhandlung ist der umstrittene Deal damit perfekt."
- weiterlesen - "Verkauf von Generali Leben an Viridium ist abgeschlossen"
Samstag, 04.05.2019 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Leute, das hier ist ernst. Die Menschen in Sri Lanka sind verzweifelt. Noch immer werden Waffen, Munition und Hunderte von Schlitzwerkzeugen gefunden, auch in Moscheen. Weitere Anschläge auf Schulen, Krankenhäuser und zentrale Wirtschaftsstandorte sind zu befürchten. Zur ständigen Angst vor neuen Terroranschlägen kommt auch die existenzielle Bedrohung: Sie verlieren ihre Jobs rund um den Tourismus. Man schätzt, es werden rund eine Million Menschen sein, die nicht mehr wissen wie sie ihre Familien ernähren. Auch das Personal der drei attackierten 5-Sterne-Luxus Hotels sind betroffen, sie suchen händeringend nach einem neuen Arbeitsplatz. Derzeit weiß ich von fünf Köchen und fünf Kellnern, die bereit sind, ihr Land zu verlassen um woanders das Familieneinkommen zu erarbeiten. Wer Sri Lanka kennt, weiss, dass es sich um liebenswerte, freundliche Buddhisten und Christen handelt.
In Deutschland sucht die Gastronomie händeringend nach Fachkräften, also Butter bei die Fische: Kann sich jemand vorstellen, arbeits- und lernwillige Gastronomiefachleute aus dem Shangri-La, dem Taj Samudra und dem Cinnamon Grand zu beschäftigen? Sei es als Köche, Servicepersonal oder im Spa-Bereich? Oder in einer anderen Stelle? Gibt es darüber hinaus Interesse, diesen vom islamischen Terror schwer getroffenen Menschen eine Jobmöglichkeit anzubieten? Sie sind keine Sozialschmarotzer, die das deutsche Schöner-Wohnen-Schöner-Fordern Paket wollen, sondern leistungswillig, fleißig und werden die Sprache lernen. Es sind ECHTE Asylsuchende. Und im Gegensatz zu all den Tunesiern, Marokkanern und anderen "Nafris", denen scheinheilig "Asyl" geboten wurde und den millionenfach nach Deutschland importierten Afro-Arabern, sind die Buddhisten und Christen Sri Lankas vielleicht zu friedlich und kompetent für das neue, bunte Deutschland.
Sri Lanka steht bisher in Deutschland und der Schweiz nicht auf der Liste der "sicheren Herkunftstaaten", in Österreich dageben schon. Vielleicht wäre das ja mal was für die FPÖ, Sri Lanka aufgrund des islamischen Terrors als "unsicheren Staat" einzustufen? Und könnte sich die AfD bitte mal stark machen für diese Menschen, die im eigenen Land von einer Minderheit der Muslime bedroht wird? Bitte teilt diesen Text, damit erstens personalknappe Betriebe von der Chance erfahren, diese hervorragend ausgebildeten Köche, Kellner und Spa-Mitarbeiter beschäftigen zu können. Zweitens müssten sich Politiker darum kümmern, ob das Asylverfahren der einzige bzw. beste Weg ist, nach Deutschland, in die Schweiz oder nach Skandinavien zu kommen. Danke im Namen der Opfer des islamischen Terrors auf Sri Lanka.
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Guys, this is serious. The people of Sri Lanka are desperate. Still weapons, ammunition and hundreds of slot tools are found, even in mosques. Further attacks on schools, hospitals and central business locations are to be feared. The constant threat of new terrorist attacks is also the existential threat: they are losing their jobs in the tourism sector. It is estimated that there will be around one million people who no longer know how to feed their families. The staff of the three attacked 5-star luxury hotels are also affected, they are desperately looking for a new job. I am currently aware of five cooks and five waiters who are willing to leave their country to work out the family income elsewhere. Anyone who knows Sri Lanka knows that they are lovely, friendly Buddhists and Christians.
In Germany, there is a shortage of skilled staff in the gastronomy and catering industry, so let's get real: Can anyone imagine to employ gastronomy professionals from the the five star hotels Shangri-La, the Taj Samudra and the Cinnamon Grand? Be it as chefs, service personnel or in the spa area? Or in another place? In addition, is there any interest in offering a job opportunity to those who have been hard hit by Islamic terror? They are not social parasites who want the German "Nicer-Living-Nicer-Demanding" package, but willing, hardworking and will learn the language. They are REAL asylum seekers. And in contrast to all the Tunisians, Moroccans and other "Nafris" who were hypocritically offered "asylum" and the millions of Afro-Arabs imported to Germany, these Buddhists and Christians of Sri Lanka are peaceful and competent.
So far, Sri Lanka is not on the list of "safe countries of origin" in Germany and Switzerland, but already in Austria. Maybe that would be something for the FPÖ to classify Sri Lanka as an "insecure state" because of the Islamic terror? And could the AfD please make time for these people, which are threatened in their own country by a minority of Muslims? Please share this text so that, firstly, people with shortage of personal can learn about the opportunity to employ these well-trained chefs, waiters and spa staff. Secondly, politicians should find out about whether the asylum procedure is the only or best way to come to Germany, Switzerland or Scandinavia. Thank you in the name of Sri Lankan victims of Islamic terror.
Quellen/Source: Die besten Restaurants und Bars in Colombo +++ Fine Dining Restaurants and Bars in Colombo
tajhotels.de: "Taj Samudra"
cinnamonhotels.com: "The London Grill – Cinnamon Grand"
shangri-la.com: "Restaurant Bojunhala"
Samstag, 04.05.2019 - 11:00 Uhr - Dushan Wegner:
Der Satz »Ich begrüße jede Religion, solange sie auf dem Boden des Grundgesetzes steht« ist ein Trick – er weicht der eigentlichen Frage aus: Was soll man tun, wenn sie es NICHT tut?
- weiterlesen - "Islam-Kritik im Nebensatz"
Freitag, 03.05.2019 - 21:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Minutenlang brüllte heute ein "Schwarzer Block" im Dresdner Dynamo Stadion, es waren die linken Zecken und sogenannte "Gäste-Fans" des FC St. Pauli: "Nie wieder Deutschland" - Video (Bildquelle: facebook)
Nach meinen Informationen konnte das Thema (Zitat): "... leider nicht direkt vor Ort "ausdiskutiert" werden.", denn unter großem Polizeischutz wurden die Brüllaffen direkt mit Bussen zum Sonderzug in ihr Hamburger-Problemviertel gebracht.
Bildquelle: facebook
Freitag, 03.05.2019 - 20:15 Uhr - Alexander Wendt:
Über die Silvester-Übergriffe 2015/16 existieren viele Falschbehauptungen. Jetzt fügte der ORF-Moderator eine neue hinzu. In Österreich gehört der ORF-Moderator Armin Wolf zu den bekanntesten TV-Gesichtern – und mittlerweile dürften auch in Deutschland einige etwas mit dem Namen anfangen können. Wolf lieferte sich in der Vergangenheit immer wieder Auseinandersetzungen mit FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und dessen Generalsekretär Harald Vilimsky – beziehungsweise umgekehrt.
- weiterlesen - "Armin Wolfs Köln-Fakenews"
Freitag, 03.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Enteignungen überall – erst der Wohnungs-Unternehmen mit bundesweit ca. 10 Millionen Mietwohnungen per Volksentscheid in Berlin. Jetzt das von Juso-Chef Kühnert vorgeschlagene Verbot des Immobilien-Besitzes von Privat-Vermietern. Dazu Klima-Steuern, die keiner mehr bezahlen kann. Abgerundet wird das Ganze von einer Grundsteuer-Reform, die die Immobilien wie die Mietzinssteuer von 1930 gleich in des Vater Staats Schoß legen werden - denn praktisch kein Vermieter konnte sie damals bezahlen. Die Zensur auf Facebook & Co ist ein Scheißdreck gegen das, was wir gerade erleben. Unser Vorschlag: Schreiben Sie ein Tagebuch über den sozialistischen Schwachsinn. Wenn wir Deutschen nach 80 Jahren noch da sein sollten, kommt diese Phase garantiert noch einmal.
- weiterlesen - "Sozialismus – Ein ewiger Kreislauf aus Armut und menschlicher Dummheit"
Freitag, 03.05.2019 - 17:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Weltweite Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit!
breitbart.com: "James Woods Banned from Twitter Amid Silicon Valley’s Conservative Blacklisting Campaign"
achgut.com (Teaser): "Das soziale Netzwerk Facebook und die Konzerntochter Instagram haben eine Reihe von Kommentatoren aus den USA und Großbritannien von ihren Seiten verbannt. Twitter geht derweil gegen zwei unliebsame Europawahl-Kandidaten vor."
- weiterlesen - "Facebook sperrt Kommentatoren"
Freitag, 03.05.2019 - 14:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Herrlich, auch Beatrix von Storch hat dem kleinen Kommunisten-Kevin so richtig eine gescheppert!
"Statt den „Kapitalismus zu überwinden“, sollte Kevin Kühnert sich erst einmal selbst überwinden und sein Studium oder eine Berufsausbildung abschließen. Kevin Kühnert ist ein Paradebeispiel für die Fehlentwicklung in der Politik: Kein abgeschlossener Berufsabschluss, Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft abgebrochen, ein Studium der Politikwissenschaft nicht beendet. Alles auf Kosten der Steuerzahler. Dann ohne Studienabschluss Beschäftigung in SPD-Abgeordnetenbüros. Als Juso-Vorsitzender zuständig für Themen wie Steuern, Rente und Strukturpolitik – ohne irgendeine Qualifikation in diesen Bereichen. Jetzt fordert Kühnert, der bisher noch nie in einem Unternehmen gearbeitet hat, ein international erfolgreiches Unternehmen wie BMW zu verstaatlichen - wahrscheinlich dann verwaltet von dem neuen SPD-Wirtschaftsminister Kevin Kühnert."
Bildquelle: Twitter
Freitag, 03.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Leseempfehlung !!!
Milosz Matuschek: Das Geschäft der Tugendwächter ist dasjenige des Schafs, das sich im Schutz der Herde zu blöken traut. Wie werden wir den Ungeist der politischen Korrektheit wieder los?
- weiterlesen - "Die folgsame Schar der Moralisten"
Freitag, 03.05.2019 - 09:00 Uhr - Norbert Bolz:
Ganz Deutschland ist jetzt zugepflastert mit den Strophen eines gemeinsamen Loblieds auf Europa – zumindest was CDU, SPD, FDP und Grüne betrifft. Dies geschieht aber nicht aus Liebe zu Europa, sondern aus Hass gegen die Europa-Kritiker. Die werden mittlerweile ähnlich behandelt wie das „dunkle Deutschland“. Dabei kritisieren sie nicht Europa, sondern die Eurokraten.
- weiterlesen - "Europawahl: Die bunte Einfalt der Ratlosen"
Freitag, 03.05.2019 - 08:00 Uhr - Wolfgang Prabel :
Viktor Orbán erklärte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem italienischen Regierungschef: Beide glauben, daß es kein starkes Europa ohne starke und erfolgreiche Nationalstaaten geben wird; Die auf christlichen Werten basierende europäische Kultur sollte auf dem Kontinent Vorrang haben. Die Grenzen Europas müssen vor der Invasion von Migranten geschützt werden.
- weiterlesen - "Orbán erwartet von Berlin Respekt und spricht von „Brüsseler Blase“"
Donnerstag, 02.05.2019 - 23:00 Uhr - Vera Lengsfeld:
Bekanntlich ist Deutschland ganz kurz hinter Belgien das Land mit der höchsten Steuerlast in Europa. Wir haben in den letzten Jahren immer wieder gelesen und gehört, dass die „Steuerquellen sprudeln“. Trotzdem zerfällt die Infrastruktur vor unseren Augen, die Schulen sind zum großen Teil in einem erbärmlichen Zustand und von einer Entlastung der Steuerzahler ist nirgends die Rede.
- weiterlesen - "Hurra, wir dürfen mehr Steuern zahlen!"
Donnerstag, 02.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Sogar der ekelhafte Kahrs meldet sich zu Wort, aber nicht, weil der den Genossen Kühnert inhaltlich kritisiert, sondern weil es im Wahlkampf Wählerstimmen koste. Das heißt, Kahrs lässt hier durchblicken, dass es für die SPD ganz selbstverständlich zu sein scheint, zu tricksen und die Wähler zu täuschen und zu belügen. Was für ein Drecksverein!
Bildquelle: Screenshot
UPDATE: Donnerstag, 02.05.2019 - 18:00 Uhr - Dushan Wegner:
Ich lege hier eine These vor, die ich »Kevin-Prinzip« nenne: Der erfolgreiche postdemokratische Politiker versteht sich darauf, die öffentliche Debatte auf konsequenzlose, geradezu irre oder schlicht unwichtige Themen zu lenken, während hinter den Kulissen an der demokratischen Debatte vorbei über die eigentlich wichtigen Fragen entschieden wird.
- weiterlesen - "Maximale Aufmerksamkeit bei minimaler Konsequenz – das Kevin-Prinzip"
UPDATE: Donnerstag, 02.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Bravo, Ralf Schuler! Einer der wenigen verbliebenen echten Journalisten in Deutschland, der dem kleinen Kommunisten-Kevin ordentlich einen einschenkt.
bild.de: "BILD-Parlamentschef rechnet mit Sozialismus-Thesen ab - Brandbrief an Kevin Kühnert"
Mittwoch, 01.05.2019 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
youtube.com (Description): "Gerne mischte sich der Berliner Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio beim Essener Tanz in den Mai in den Europawahlkampf seiner Partei ein. In seiner leidenschaftlichen Rede zeigte er unter anderem auf, wie sehr nationalstaatliche Interessen die EU dominieren - außer natürlich hierzulande. Dies aber muss sich ändern, so Curio, denn: "Diese EU ist nicht im Interesse Deutschlands!""
- "Gottfried Curio | "Wir sind nicht der Dorftrottel Europas!"" - Video
Mittwoch, 01.05.2019 - 20:15 Uhr - Tatjana Festerling:
welt.de (Auszug): "Einen in staatliche Form gegossenen Sozialismus hat es nach Kühnerts Ansicht bisher noch nicht gegeben." - "„Staatlicher Automobilbetrieb“ – Kühnerts Ideen zur Zukunft von BMW"
Freiheit statt Sozialismus! Vielleicht sollte der kleine Stalinist mal nach Venezuela radeln (wegen Klimarettung und so). Dort kann er die von ihm herbeipropagandierten, paradiesischen Zustände des angewandten staatlichen Sozialismus in vollen Zügen genießen. Sollten solche Kommunisten konkret nach der Macht greifen, legt Ihr Euch am besten ganz schnell viele Haustiere zu. Denn dann werdet Ihr noch froh sein, wenn Ihr die Katze grillen könnt.
#NoKuehnert
#NoSPD
Mittwoch, 01.05.2019 - 18:00 Uhr - Tatjana Festerling:
nw.de (Auszug): "Bielefeld. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet wurde bei der zentralen Mai-Kundgebung in Bielefeld gnadenlos ausgepfiffen. Eigentlich wollte sich der CDU-Politiker einen Schlagabtausch mit den Gewerkschaften liefern, gegen die Protestrufe drang er jedoch kaum durch - und verließ die Veranstaltungsbühne nach wenigen Minuten." - "Mai-Kundgebung in Bielefeld: Armin Laschet gnadenlos ausgepfiffen"
Dass dieser unerträgliche Opportunist von Linken ausgebrüllt und ausgepfiffen wurde, schmälert meine Freude über dieses Ereignis in nur sehr geringem Maße.
Mittwoch, 01.05.2019 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Vize-Chef des Potsdamer-Instituts für Klimaforschung Johan Rockström behauptet im Tagesspiegel vom 29. April, dass in jedem Steak 70 Liter Rohöl stecken. Nun ist das PIK nicht irgendeine Bruchbude, sondern berät maßgeblich bei Klimafragen die Bundesregierung. Alexander Wendt von Publico hat sein Gehirn eingeschaltet und einmal nachgerechnet: Allein die 70 Liter Rohöl würden auf dem Großhandelsmarkt für eine sofortige Lieferung (Spot-Markt) 28,41 Euro kosten. Wer von Wertschöpfungsketten auch nur ein Quentchen Ahnung haben sollte, wer weiß, dass Rohstoffe wie Erdöl in diesem Sektor höchstens einen Anteil von 10% vom Kundenendpreis haben. Also Tagesspiegel, wer kauft das Steak für ca. 300 Euro?
- weiterlesen - "Beim Investieren wie bei der Analyse von Fakten gilt – Gehirn einschalten"
Mittwoch, 01.05.2019 - 12:00 Uhr - Alexander Wendt:
Zum 1. Mai legte der Juso-Vorsitzende und ideelle SPD-Chef Kevin Kühnert in einer ZEIT-Vorabmeldung seine Pläne zur Einführung des Sozialismus in Deutschland dar, nicht schwammig, sondern sehr konkret am Beispiel der Enteignung von BMW. Der Vorschlag fand große Beachtung, anders übrigens als die fast zeitgleich vorgestellte Steuerreform, die Sebastian Kurz in Wien vorstellte. Beide Meldungen gehören zum besseren Verständnis der Gegenwart zusammen, einschließlich ihres jeweiligen Medienechos.
- weiterlesen - "Ärmer werden? Die SPD ist die Antwort"
Mittwoch, 01.05.2019 - 09:30 Uhr - Roger Letsch:
Deutschen Medien berichten seit einiger Zeit verhältnismäßig wenig über Südafrika. Dunkel kann sich mancher noch daran erinnern, dass der korrupte Präsident Jacob Zuma abtreten musste und durch Cyrill Ramaposa ersetzt wurde. Da beide dem ANC angehören, fand ein Regierungswechsel im eigentlichen Sinne also nicht statt. Ein weiteres Ereignis war die Wasserknappheit der letzten Jahre im Allgemeinen und in und um Kapstadt im Besonderen. Die Stadt schrammte nur haarscharf am „Day Zero“ vorbei, an dem die Wasserversorgung nicht nur eingeschränkt würde, sondern total zusammengebrochen wäre. Das Jahr 2018 war in der Tat besonders trocken für Südafrika. El Nino und die Tatsache, dass die Wasserwirtschaft lange Zeit versäumt hatte, ihre Quellen zu diversifizieren und nicht nur Niederschlagswasser, sondern auch Grundwasser, Entsalzungsanlagen und weiter entfernte Quellen ins Kalkül zu ziehen, waren die Ursache. Kommt dann ein wirklich trockener Sommer hinzu, ergänzt durch Inkompetenz, Sorglosigkeit und Korruption, ist die Katastrophe vorprogrammiert. Angesichts der rasant gestiegenen Einwohnerzahl Südafrikas und eines pro-Kopf-Verbrauchs von Wasser, der über dem deutschen Durchschnitt lag, war es geradezu töricht und kurzsichtig, darauf zu vertrauen, dass schon genug Regen fallen würde, um die Reservoirs zu füllen. Das ging bekanntlich beinahe schief, die Rationierungen von Wasser sind mittlerweile zwar gelockert, aber immer noch in Kraft.
- weiterlesen - "Klimawandel – Entschuldigung für Korruption und Staatsversagen"
Mittwoch, 01.05.2019 - 01:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Egal wie die linken US-Demokraten keifen, schreien und sich aufplustern, Präsident Trump zieht durch. So muss ein Staatsmann sein. Wenn Trump nun die Muslimbruderschaft als terroristische Organisation einstuft, wird dies der größte Schlag gegen die islamistische Bewegung der Welt sein. Die MB hat das am besten organisierte Netzwerk von Institutionen, Politikern und Banken, selbst am deutschen Kabinettstisch sollen sie sitzen bzw immensen Einfluß haben. Trumps Zug wird ihren Einflussbereich erschüttern. Und vor allem müssen sich unsere Islam-Speichellecker erklären. Hoffentlich macht er es schnellstmöglich.
nytimes.com: "Trump Pushes to Designate Muslim Brotherhood a Terrorist Group"