Dienstag, 30.6.2015 - 16:43 Uhr - Tatjana Festerling:
Nein, verehrte BLÖD: Bundesinnenminister Thomas de Maiziére erklärte den Freitalern letzten Freitag NICHT die Asylproblematik! Zu (u.a. meinen) konkreten Fragen lavierte er herum, versuchte Zahlentricksereien und es fielen Worte wie wir "versuchen", wir "bitten", wir "wollen" - also alles konzeptionsloses Gestammel eines durch die EU bereits jetzt enteierten Bundespolitikers. Es gibt quasi keine Definition von "illegaler Grenzübertritt" - jeder, der nach Deutschland kommt, kontrolliert wird, müsse nur das Zauberwort "Asyl" sagen und schon beginne ein Asylverfahren.
Was ist das überhaupt für eine Informationspolitik: Der Bundes-Chef des deutschen Asylchaos kommt nach Freital, stellt sich den Fragen der "Bevölkerung" und ist gleichzeitig zu feige oder zu verschlagen, den Bürgern zu offenbaren, dass ihr Asylheim EINE Woche später zum Erstaufnahmelager erklärt wird. Kann er nicht, will er nicht oder ist das wieder einmal eine großangelegte Volksverarsche, die von den üblichen auch noch gedeckt und unterstützt wird? Übrigens waren auch der MdB Klaus Brähmig und die Landkreisabgeordnete Kati Hille anwesend - auch da, kein Sterbenswörtchen in Sachen Erstaufnahme. Brähmig verkündete noch vollmundig, man wolle bei dem Gespräch "nichts unter den Teppich kehren". Gelächter erntete er, als er Angela Merkel zum "Glücksfall" für Deutschland erklärte. Wer solche anbiedernden Politiker hat, braucht keine Feinde mehr. Warum fragt die BLÖD nicht nach den Hintergründen? Warum fragt die BLÖD nicht, weshalb auf einmal SAntifa-Truppen aus Berlin, Leipzig und Dresden angekarrt wurden? Warum fragt die BLÖD nicht nach den NPD (V-Leuten), die die sozial Abgehängten aus Freital nun vors Heim treiben, damit BLÖD & Co genau die Bilder bekommen, die ihnen und der Politik dienen, eine neues Vorzeige-Nazi-Nest nach Hoyerswerder und Lichtenhagen zu schaffen? Warum fragt die BLÖD nicht nach den Gründen, warum die verunsicherten Anwohner sich nicht mehr trauen, ihren Protest auf die Straße zu bringen? Vielleicht, weil es genauso angelegt wurde? Weil es bisher immer so funktionierte und man nun das Szenario hat, um den Kampf gegen Rechts weiter aufzublasen und von den Problemen abzulenken, auf die diese Politiker alle keine Antwort wissen, außer "weiter so"?
Dienstag, 30.6.2015 - 15:20 Uhr - Tatjana Festerling:
Zitat: "Knapp 100 deutsche Manager sind in Gabriels Delegation. Sie wünschen sich vor allem politische Flankierung für ihre Geschäfte mit den Saudis. Natürlich wollen auch sie keine Menschenrechtsverletzung schönreden, aber sie bezweifeln, dass Gabriel etwas für den Blogger erreichen kann. Öffentlich sagen mag das keiner,
aber hinter vorgehaltener Hand überwiegt die Skepsis: „Ich hoffe, dass uns die Diskussion nicht schadet“, sagt ein Mitglied der Delegation. Die Unternehmer setzen eher auf das Konzept „Wandel durch Handel“. (Quelle: Focus)
Und genau das passiert im Kleinen in unseren Gemeinden und Städten, die jetzt mit Asylbewerbern geflutet werden:
Auch hier finden sich unter uns Wirtschafts-Profiteure, die plötzlich die Chance wittern, ihre schäbigen, unausgelasteten Hotels oder Wohnhäuser voll knallen zu können mit Asylbewerbern, dafür satte Kopf-Pauschalen kassieren und zusätzlich nach 3 bis 4 Jahren die Vollsanierung der versifften Gebäude von Staatsknete bezahlt bekommen. Reibach machen auf Teufel komm' raus und vor allem ohne Rücksicht auf Verluste. Den Verlust unserer Heimat, unserer Kultur und unseres tiefen, unsere Leistungsfähigkeit ausmachenden Vertrauens zum Beispiel.
Ich bin für die Wiedereinführung von öffentlichen Prangern auf Marktplätzen, an denen sich diese Leute vor ihren Gemeindemitgliedern erklären und rechtfertigen müssen.
Samstag, 27.6.2015 - 00:55 Uhr - Tatjana Festerling:
Ooooooooh, die "Klatschpappe" Matthias Meisner vom Antifa-Propagandablatt 'Tagesspiegel' jammert über angebliche Drohungen! Dem linksradikal-verstrahlten Bürschlein ist nicht zu helfen. Es soll nur endlich aufhören, mündigen Bürgern das Märchen von "Flüchtlingen" zu verklickern und sie in die rassistische Ecke zu quasseln.
Es sind zum größten Teil illegale Eindringlinge und Invasoren in unsere Sozialsysteme und für unsere Kultur völlig unzureichend ausgebildete "Fachkräfte", die hier ins Land geflutet werden.
Und natürlich dienen sie den links-grünen Bachelor-Absolventen der Geschwätzwissenschaften - also quasi den Kollegen des Herrn Meisner - als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für völlig überflüssige Bullshit-Jobs, finanziert durch Staatsknete.
Herr Meisner befeuert via Tagesspiegel den Neo-Kolonialismus, in dem er es gut heißt, wenn die Herkunftsländer seiner selbstgewählten Schutzbefohlenen ausgebeutet und ihnen die Arbeitskräfte geraubt werden. Pfui Teufel!
Dienstag, 23.6.2015 - 23:32 Uhr - Tatjana Festerling:
Gestern Lesung und Diskussion mit Thilo Sarrazin in Freiberg über Tugendterror und Gleichheitswahn. Es waren auch Journalisten vor Ort, daher habe ich heute die Schlagzeile vermisst "Sarrazin rät PEGIDA zur Parteigründung". Auf meine Frage an Herrn Sarrazin, was ein politisch so erfahrener Mann, der den neurotischen Zustand unserer Gesellschaft in seinem Buch "Tugendterror" präzise beschreibt, der Bürgerbewegung PEGIDA raten würde, kam
1. ein klares Ziel formulieren, 2. sich entweder einer bestehenden Partei anschließen oder 3. eine neue Partei gründen.
Beim Signieren meines Buches hat er mir übrigens "Alles Gute!" gewünscht.
Sonntag, 21.6.2015 - 01:33 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
(Respekt Herr Steimle) Wer macht hier eigentlich Kabarett?
Tatjana Festerling trifft in Freital (bei Dresden) den Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und stellt (nicht nur) Fragen:
" ... Tatjana Festerling warf dem Minister „Zahlenspielerei“ vor, was seine Prognosen der zu erwartenden Asylbewerber in diesem Jahr angehe. Und knüpfte die Frage daran, wann seiner Meinung nach die Grenze der Belastbarkeit dieses Landes erreicht sei? Für politisch Verfolgte gebe es nach oben keine Grenze, so der Minister. Das sei die Lehre aus der deutschen Vergangenheit. Für Wirtschaftsflüchtlinge allerdings gebe es Grenzen. ... "
Und dann kam nichts mehr ...eine Politik der Ohnmacht ...skiziert und nachzulesen im "Blog mit Biss" castor fiber albicus.
Montag, 15.6.2015 - 23:10 Uhr - Tatjana Festerling:
Das hat es noch nie gegeben! - Mein vollständige Rede in der Mediathek oder hier.
Donnerstag, 11.6.2015 - 13:35 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, er kann verdammt anstrengend sein. Er ist oft laut, fordernd und vor allem furchtlos.
Er ist vieles, aber ganz sicher nicht diplomatisch. Er hat einen bewundernswert sicheren Instinkt. Und ja, er hat ein so dickes Fell, das Verunglimpfungen, Unterstellungen und Hitlerbärtchen-Lügengeschichten an ihm abprallen - zumindest öffentlich. Ihm ist schlicht wurscht, was irgendwelche grünen Musterschüler oder selbsterklärte Moralapostel über ihn denken.
Ja, wir fetzen uns, aber zwei Tage später stehen wir wie ein Mann Seite an Seite an der Front.
Ohne diesen Mann und seine Energie, seinen Humor und sein Vorwärtsdenken gäbe es weder PEGIDA,
weder eine beginnende, breite Diskussion über Islamisierung, Meinungsfreiheit und viele andere Themen im Land.
Erst dank seines Durchhaltewillens hatten 21.300 Dresdner die Möglichkeit, durch die OB-Wahl ihrer Unzufriedenheit
und ihrem Wunsch nach ehrlicher, unabhängiger Politik Ausdruck zu verleihen. Ich zolle Lutz Bachmann höchsten Respekt und möchte, dass seine Leistung endlich anerkannt wird.
Ihr könnt dazu beitragen, in dem Ihr ihm hier: Lutz Bachmann ein Like gebt.
Mittwoch, 10.6.2015 - 18:13 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich habe am Montag übrigens nicht aktiv dazu aufgefordert, im zweiten Wahlgang Hilbert zu wählen, ich habe durch meinen Verzicht lediglich den Weg frei gemacht. Den Wahlkampf muss er schon selber führen und was liefern. Es ist Sommer, es sind Ferien, viele Dresdner sind enttäuscht und sauer über die monatelangen Rassistenvorwürfe und das konsequente Ignorieren der Probleme, die offensichtlich sind und für die auch ein Herr Hilbert bisher keine Lösungen, ja nicht einmal offene Gesprächsangebote macht. Jetzt wird es wirklich spannend zu schauen,
wie Hilbert meine 21.000 Wähler proaktiv motivieren will, ihm ihre Stimme zu geben und vor allem, was er dafür verbindlich anbietet. Einen ganz konkreten Vorschlag habe ich ihm dazu ja schon gemacht: Erste Amtshandlung als OB im Rathaus:
Ein internes Schreiben an alle 6000 Angstellten der Stadt aufsetzen, in dem er ausdrücklich begrüßt, wenn sich städtische Mitarbeiter politisch engagieren und ihr Recht auf Meinungsfreiheit und Demonstration wahrnehmen. Das dürfte einem liberalen FDP Politiker ja wohl nicht allzu schwer fallen, oder?
Dienstag, 9.6.2015 - 12:00 Uhr - DNN - Dresdner Neueste Nachrichten:
OB Wahl Dresden - Politikprofessor Werner Patzelt auf die Frage, ob der Verzicht von Tatjana Festerling auf den zweiten Wahlgang zu Gunsten des bürgerlichen Kandidaten Hilbert (FDP) ein Affront gegen die etablierten Parteien sei: "Es ist jedenfalls eine süße Rache an jenem rot-rot-grünen Bündnis, das sich gegen Pegida wie weiland die spanische Inquisition aufgespielt hat, dabei aber vergaß, dass man Bürgerverhalten in den Wahlkabinen in einer Demokratie nicht kontrollieren kann."
Montag, 8.6.2015 - 10:03 Uhr - Lutz Bachmann:
Ein grandioser Sonntag in Dresden! Danke an alle Unterstützer, Helfer, Sponsoren und Spender.
Wir haben ein Zeichen gesetzt!
Montag, 8.6.2015 - 22:15 Uhr - Marco Höber:
So meine Freunde. Es war ein wunderschöner Abend mit euch, wie jeden Montag. Zu der Sache mit dem zweiten Wahlgang. Ich habe für mich persönlich schon gestern entschieden, das am 05. Juli Herr Hilbert meine Stimme bekommt. Und ich bin froh und stolz, das die Organisatoren von PEGIDA und Tatjana Festerling ebenfalls zu diesem Schluss gekommen sind. Seit langem hat endlich eine Bürgerbewegung medienwirksam ein deutliches Zeichen bei einer Wahl gesetzt. 10% der abgegebenen Stimmen, eine höhere Wahlbeteiligung und das mit minimalen finanziellen Mitteln in 8 Wochen durch ein fast schon familiäres Team. Damit haben wir bewiesen, wir sind das Volk. Und jetzt gilt es ein weiteres Zeichen zu setzen. Und dieses Zeichen heißt, Dresden will keine rotrotgrünorange Bürgermeisterin! Zu glauben durch den Rückzug von Herrn Ulbig und einer abgeschlagenen AfD wäre im zweiten Wahlgang eine Steigerung der Stimmen möglich, ist vielleicht richtig. Aber was nützen uns 12 oder sogar 15%, wenn dadurch Herr Hilbert weniger Stimmen bekommt und Frau Stange gewinnt? Zu glauben die 15% der Ulbig Wähler würden jetzt geschlossen Hilbert wählen, ist Wunschdenken. Frau Stange kann keine neuen Wähler aktivieren, deshalb auch der völlig verzweifelte Versuch die Wähler von Tatjana Festerling als Frustwähler darzustellen um deren Stimmen zu kassieren. Wenn nur 1/3 der Ulbig Wähler für Hilbert stimmt, ist es ein Kopf an Kopf Rennen zwischen Stange und Hilbert. Daher bitte ich euch, geht am 05. Juli wählen und gebt eure Stimme Herrn Hilbert. Wählt das kleinere Übel und verhindert das Frau Stange Oberbürgermeisterin von Dresden wird. Denn mit dieser Frau kann es mit unserer wunderschönen Stadt nur bergab gehen. Setzt damit ein weiteres Zeichen. Nämlich das eine Bürgerbewegung nicht nur das Potenzial hat einen Kandidaten zum Sieg zu bringen, sondern auch das sie das Potenzial hat einen sicher geglaubten Kandidaten scheitern zu lassen. Für Dresden! Stange verhindern!
Montag, 8.6.2015 - 22:52 Uhr - Lutz Bachmann:
Danke für dieses Statement! Am 05.07.2015 heißt es, ROTROTGRÜN zu verhindern! Deshalb schließe ich mich der Aufforderung an im 2.Wahlgang (und es schmerzt wirklich, ist aber das Beste für unsere Stadt) unsere Stimmen dem bürgerlich-konservativem Lager um Dirk Hilbert zu geben. Wir müssen verhindern, dass unser Dresdner Rathaus zum einbeinigen Hexenhaus umgebaut werden muss!
Wir haben in den letzten 7 Monaten viel richtig gemacht und bitte vertraut uns auch diesmal. Wenn wir jetzt weiter antreten würden, wäre evtl. PEGIDA verantwortlich für einen RotRotGrünen Sieg bei der OB-Wahl und das wäre eine Schande für PEGIDA, für uns und für unsere Stadt!
... heißt es heute von 8:00 bis 18:00 Uhr in über 360 Wahllokalen.
Sonntag, 7.6.2015 - 7:30 Uhr - Die Ideenschmiede: "Werner", die "Maus" und "K. G.":
7. Juni 2015 - OBERBÜRGERMEISTERWAHL in DRESDEN
Wir wünschen Tatjana Festerling und allen tatkräftigen Unterstützern in Dresden heute ein starkes, signalsetzendes Wahlergebnis!"
Sonntag, 7.6.2015 - 7:42 Uhr - Lutz Bachmann:
Guten Morgen Freunde! Es ist soweit, es ist Wahlsonntag, also raus aus den Federn und ab zum Wahllokal!
Vielen Dank an alle, die uns in den letzten Wochen mit Rat und Tat unterstützt haben! Auch allen Wahlhelfern und Wahlbeobachtern im voraus einen Riesendank für deren Engagement! Ihr seid Spitze!
Mit ersten Ergebnissen kann ab etwa 18.15 Uhr gerechnet werden. Das vorläufige Endergebnis für Dresden ist voraussichtlich gegen 21 Uhr zu erwarten. Die Wahlergebnisse werden ab 18 Uhr öffentlich im Festsaal des Stadtmuseums, Wilsdruffer Straße 2, Eingang über Landhausstraße präsentiert.
Sonntag, 7.6.2015 - 21:20 Uhr - Dresden - Oberbürgermeisterwahl 2015 Amtliches Endergebnis
Sonntag, 7.6.2015 - 22:00 Uhr - PEGIDA:
DANKE Dresden, DANKE für Eure Stimmen und Euer Vertrauen,
DANKE für knapp 10% und damit ca. 22.000 patriotische Wähler, wir sehen uns morgen 18.30 Uhr auf dem Schlossplatz!